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  • Gesangbuch

    Verlag: Hamburg 1953,, 1953

    Anbieter: Antiquariat Petri, Jena, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Broschürt. Obr., kl, 8°. 48 Lieder, Fraktur., in gutem Zustand, [SAP435] Deutsch 400g.

  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte / Postkarte Hamburg, Deutscher Evangelischer Kirchentag 1953 zum Verkauf von akpool GmbH

    Erscheinungsdatum: 1953

    Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland

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    Manuskript / Papierantiquität

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    Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, gelaufen, 1953 - ca 11 cm X 15 cm.

  • Kirche

    Verlag: Hamburg 1953, 1953

    Anbieter: Antiquariat Petri, Jena, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Broschürt. Obr.-, 4°, 54s., in gutem Zustand, [SAP173]., Deutsch 400g.

  • Lüthi, Walter

    Verlag: Zollikon-Zürich Evang Verl, 1953

    Anbieter: Grammat Antiquariat, Oberbarnim, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    kart. mit Banderole, 0. 8°, 62 S., kart. mit Banderole, Buch gut erhalten, Einband berieben u. etwas angeschmutzt, Ecken u. Kanten abgerieben u. leicht bestoßen, normale Gebrauchsspuren, Papier gebräunt, untere Kante leicht gestaucht RW 19 R 2 Sprache: Deutsch 0,140 gr.

  • Lüthi, Walter:

    Verlag: Zollikon - Zürich: Evangelischer Verlag AG, 1953

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, Annaberg-Buchholz, Deutschland

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    20 cm, Broschur. Zustand: Befriedigend. 62 S., Einband und Innenseiten gebräunt. Besitzervermerk. Kellergeruch! // [Walter Lüthi: 1901 - 1982; Schweizer evangelischer Pfarrer] // B,13 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120.

  • Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. 2. Auflage. 246 (2) Seiten mit vielen Abbildungen. 20,7 cm. Umschlaggestaltung: Frederico Luci. Sehr guter Zustand. Der ehemalige Direktor des Internats Schloss Salem, Bernhard Bueb, hat mit seiner Streitschrift »Lob der Disziplin« für Aufregung gesorgt. BILD machte das Buch mit Aufmacherseiten zum Bestseller und bejubelte Bueb als »Deutschlands strengsten Lehrer«. Jetzt antworten renommierte Autoren aus Wissenschaft und Publizistik auf Buebs umstrittene Thesen. - Micha Brumlik (* 1947 in Davos, Schweiz) ist ein Erziehungswissenschaftler und Publizist. Er wurde als Kind jüdischer Flüchtlinge in der Schweiz geboren und lebt seit 1952 in Deutschland. Er war bis zu seiner Emeritierung im Frühjahr 2013 Professor am Fachbereich Erziehungswissenschaften an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main.[1] Als Publizist und Gastautor diverser Zeitungen veröffentlichte er Sachbücher, Essays und Artikel zur Geschichte des Judentums und zeitgenössischer jüdischer Themen. Leben: Micha Brumlik wurde am 4. November 1947 als Sohn von Josef und Recha Brumlik in Davos geboren. Sein Vater war in der zionistischen Jugendbewegung aktiv gewesen und arbeitete Zeit seines Lebens für verschiedene zionistische Organisationen, ohne selbst jemals in Israel gewesen zu sein.[2] 1953 siedelte die Familie nach Frankfurt am Main über, wo er das Lessing-Gymnasium besuchte. Von 1959 bis 1967 war er Mitglied einer zionistischen Jugendorganisation.[3] Nach dem Abitur 1967 verbrachte Brumlik zwei Jahre in Israel. Er studierte Philosophie und arbeitete in einem Kibbuz. Israel erlebte er als "imperialistisches Land" und wurde deswegen zum "Antizionisten".[4] Nach seiner Rückkehr nach Deutschland studierte er Pädagogik, Philosophie und Soziologie in Frankfurt am Main. 1973 schloss er das Studium mit einem Diplom in Sozialpädagogik ab. Danach war er wissenschaftlicher Assistent der Pädagogik an den Universitäten Göttingen und Mainz, dann Assistenzprofessor in Hamburg. In den achtziger Jahren revidierte er, gefördert durch eine Analyse bei einem Psychoanalytiker aus Israel, seine Haltung zum Staat Israel und zur Bedeutung des Zionismus für das Judentum erneut.[5] Seit dieser Zeit kritisiert er antisemitische Denkmuster in der politischen Kultur Deutschlands, besonders in der Linken. Anfang 1991 trat er aus der Partei der Grünen wegen deren Ablehnung von Waffenlieferungen an Israel aus.[6] Von 1981 bis 2000 lehrte er Erziehungswissenschaft an der Universität Heidelberg. Im Jahr 2000 übernahm er eine Professur am Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main mit dem Schwerpunkt Theorie der Erziehung und Bildung" an.[7] Von 2000 bis 2005 war er der Leiter des Fritz Bauer Instituts, ein Studien- und Dokumentationszentrum zur Geschichte und Wirkung des Holocaust.[8] Brumlik ist Mitherausgeber der politisch-wissenschaftlichen Monatszeitschrift Blätter für deutsche und internationale Politik und des Periodikums Babylon - Beiträge zur jüdischen Gegenwart. Er war Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Juden und Christen beim Deutschen Evangelischen Kirchentag. Er kritisierte im Februar 2008 die Neuformulierung der Karfreitagsfürbitte für die Juden innerhalb der Tridentinischen Messe und sagte seine Teilnahme am 97. Deutschen Katholikentag im Mai in Osnabrück ab. Brumlik war in Deutschland im Sozialistischen Büro politisch aktiv, als Mitglied von Bündnis90/Die Grünen und als Frankfurter Stadtverordneter. . Aus: wikipedia-Micha_Brumlik. - Karin Amos ist Professorin für Erziehungswissenschaften an der Universität Tübingen. - Sabine Andresen, Jg. 1966, Dr. phil., ist Professorin für Sozialpädagogik und Familienforschung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und Mitglied des Forschungszentrums IDeA. - Wolfgang Bergmann (1944-2011), Lern- und Kinderpsychologe, war einer der profiliertesten Kindertherapeuten Deutschlands. Er ist als Autor von Elternbüchern und durch seine Veranstaltungen und Fernsehauftritte weithin bekannt. - Claus Koch, Dr. phil., geboren 1950, Diplompsychologe, bis 2015 Verlagsleitung im Bereich Sachbuch und Elternratgeber im Beltz Verlag. Wissenschaftliche Beschäftigung mit der Entwicklungspsychologie des Kindes, besonders unter bindungstheoretischen Gesichtspunkten. Lehrauftrag an der Universität Bielefeld. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, Zeitschriftenartikel, Vorträge und Rundfunkbeiträge zu den Themen frühkindliche Bindung, Pubertät, Erwachsenwerden, Trennung/ Scheidung und Beziehungspädagogik. Er ist Mitbegründer des Pädagogischen Instituts Berlin (PIB) und lebt mit seiner Familie in Heidelberg.- Frank-Olaf Radtke ist Professor für Erziehungswissenschaften an der Universität Frankfurt. - Manfred Spitzer ist Professor für Psychiatrie an der Universität Ulm, wo er die Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik leitet. Sein mit über 100 Publikationen umfangreiches wissenschaftliches Werk wurde 1992 mit dem Forschungspreis der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Nervenheilkunde und 2002 mit dem Preis der Cogito-Foundation zur Förderung der Zusammenarbeit von Geistes- und Naturwissenschaften ausgezeichnet. - Hans Thiersch ist emeritierter Professor für Erziehungswissenschaften und Sozialpädagogik an der Universität Tübingen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 348.

  • Brumlik, Micha:

    Verlag: Frankfurt am Main, Fischer Taschenbuch Verlag, 1994

    ISBN 10: 3596122570 ISBN 13: 9783596122578

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut. Originalausgabe. Erstausgabe. 121 (7) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Buchholz / Hinsch / Hensinger. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Micha Brumlik (* 1947 in Davos, Schweiz) ist ein Erziehungswissenschaftler und Publizist. Er wurde als Kind jüdischer Flüchtlinge in der Schweiz geboren und lebt seit 1952 in Deutschland. Er war bis zu seiner Emeritierung im Frühjahr 2013 Professor am Fachbereich Erziehungswissenschaften an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main.[1] Als Publizist und Gastautor diverser Zeitungen veröffentlichte er Sachbücher, Essays und Artikel zur Geschichte des Judentums und zeitgenössischer jüdischer Themen. Leben: Micha Brumlik wurde am 4. November 1947 als Sohn von Josef und Recha Brumlik in Davos geboren. Sein Vater war in der zionistischen Jugendbewegung aktiv gewesen und arbeitete Zeit seines Lebens für verschiedene zionistische Organisationen, ohne selbst jemals in Israel gewesen zu sein.[2] 1953 siedelte die Familie nach Frankfurt am Main über, wo er das Lessing-Gymnasium besuchte. Von 1959 bis 1967 war er Mitglied einer zionistischen Jugendorganisation.[3] Nach dem Abitur 1967 verbrachte Brumlik zwei Jahre in Israel. Er studierte Philosophie und arbeitete in einem Kibbuz. Israel erlebte er als "imperialistisches Land" und wurde deswegen zum "Antizionisten".[4] Nach seiner Rückkehr nach Deutschland studierte er Pädagogik, Philosophie und Soziologie in Frankfurt am Main. 1973 schloss er das Studium mit einem Diplom in Sozialpädagogik ab. Danach war er wissenschaftlicher Assistent der Pädagogik an den Universitäten Göttingen und Mainz, dann Assistenzprofessor in Hamburg. In den achtziger Jahren revidierte er, gefördert durch eine Analyse bei einem Psychoanalytiker aus Israel, seine Haltung zum Staat Israel und zur Bedeutung des Zionismus für das Judentum erneut.[5] Seit dieser Zeit kritisiert er antisemitische Denkmuster in der politischen Kultur Deutschlands, besonders in der Linken. Anfang 1991 trat er aus der Partei der Grünen wegen deren Ablehnung von Waffenlieferungen an Israel aus.[6] Von 1981 bis 2000 lehrte er Erziehungswissenschaft an der Universität Heidelberg. Im Jahr 2000 übernahm er eine Professur am Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main mit dem Schwerpunkt Theorie der Erziehung und Bildung" an.[7] Von 2000 bis 2005 war er der Leiter des Fritz Bauer Instituts, ein Studien- und Dokumentationszentrum zur Geschichte und Wirkung des Holocaust.[8] Brumlik ist Mitherausgeber der politisch-wissenschaftlichen Monatszeitschrift Blätter für deutsche und internationale Politik und des Periodikums Babylon - Beiträge zur jüdischen Gegenwart. Er war Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Juden und Christen beim Deutschen Evangelischen Kirchentag. Er kritisierte im Februar 2008 die Neuformulierung der Karfreitagsfürbitte für die Juden innerhalb der Tridentinischen Messe und sagte seine Teilnahme am 97. Deutschen Katholikentag im Mai in Osnabrück ab. Brumlik war in Deutschland im Sozialistischen Büro politisch aktiv, als Mitglied von Bündnis90/Die Grünen und als Frankfurter Stadtverordneter. . . . Aus: wikipedia-Micha_Brumlik. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 161 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.

  • Verlag: Hamburg, 1953

    Anbieter: Ostritzer Antiquariat, Ostritz, Deutschland

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    Gr. 8°. 136 S. ca. 15 Blätter. OUmschl. Enthält Programmheft, Teilnehmerkarte, Werbeblatt Kirchentagszeitung, 2 Bücherzettel, S-Bahn-Sonderkarte für den Kirchentag, Plakette, 4 Veranstaltungspläne, Stadtplan, S-Bahn-Plan, Hinweise zum Kirchentag, 2 maschinenschriftl. Programme für Bläser. Mappe am oberen Kapital gering beschädigt, Rückendeckel etwas fleckig. Gut erhalten.

  • DER SPIEGEL, Das Nachrichtenmagazin

    Verlag: spiegel-verlag

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

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    Zustand: Gut. Lehrer: mangelhaft 34 Die Pädagogin Cornelia Frech-Becker über die Krise an den Schulen 44 Jesus Diaz: Sozialismus oder Tod 156 Panorama 16 Jugend: Skins. Haß und Suff 18 Rechtsextremisten: Die Deutsche Volksunion im Streit um Führung und Finanzen 22 Ausländer: Paul Lersch über den Fremdenhaß in Deutschland 24 Mit Tricks zur doppelten Staatsangehörigkeit 26 FDP: Hartmut Palmer über den neuen Generalsekretär Werner I Hoyer 27 Affären: Schmutzige Tricks im Kanzleramt 29 Cordt Schnibben über Björn Engholm. das ewige Opfer 31 Bundeswehr: Abwehrraketen für Somalia-Einsatz 33 Schule: Lektionen gegen Fremdenhaß 48 Wie deutsche und ausländische Kinder lernen sollen, einander zu verstehen 52 Forum 56 Asyl: Transitlager im Airport 60 Zeitgeschichte: SED-Akten über den 17. Juni 1953 entdeckt 65 Protokoll der Erhebung im Bezirk Rostock 68 SPD: Aufmucken gegen Stolpe 72 Kinofilm über den IM Brandenburger 75 SPIEGEL-Gespräch mit Brigitte Seebacher- Brandt über das Erbe ihres Mannes 77 Terrorismus: Todeskommando vom Mullah-Regime 88 Abgeordnete: Interview mit dem Diäten-Experten Hans Herbert von Arnim über die Reform der Politiker-Bezüge 91 CSU: Stoibers schwacher Start 92 Gesellschaft: Jürgen Leinemann über Politiker auf dem Kirchentag 94 Kriminalität: Pferdekiller im Blutrausch 96 Trends 97 Währung: Die Mark wackelt 98 Interview mit dem Deutsche-Bank-Vorstand Ulrich Cartellieri über die Bonner Finanzpolitik 101 Unternehmen: Kugelfischer will seine Ostfabriken loswerden 104 Manager: Ein Nicht-Chemiker wird Hoechst-Chef 105 Banken: Lobby-Arbeit für Dividenden-Stripper 106 Geld: Etikettenschwindel mit Ökofonds 109 Die Pleite der ersten Ethischen Vermögensverwaltung Deutschlands 111 Arbeitnehmer: Streik bei Digital Equipment 115 Energie: US-Industrie kippt Clintons Steuerpläne 117 SERIE Ariane Barth über die Deutschen in Hollywood (III): Produzenten 124 Panorama Ausland 140 Somalia: Uno schlägt zurück 142 Großbritannien: Premier Majors unaufhaltsamer Niedergang 143 Italien: Durchbruch der Liga Nord 144 Frankreich: Interview mit Nazi-Jäger Serge Klarsfeld über den Mord am Vichy-Funktionär Bousquet 146 USA: Ansturm der Chinesen 149 Katastrophen: Rätsel um gesunkene Polen-Fähre 150 Israel: Teddy Kolleks letztes Gefecht 162 Ägypten: Neue Siedlungen in der Wüste 164 Tschechien: Angst vor Rückkehr der Deutschen 168 Malawi: Rebellion gegen den Präsidenten 170 Vietnam: Der Ho-Tschi-minh-Pfad als Touristenattraktion 174 Brasilien: Geschäft mit der Schönheit 182 Szene 186 Völkerkunde: Der sinnenfrohe Radikalpessimist Hans Peter Duerr untersucht Obszönität und Gewalt 188 Theater: Der rumänische Regisseur Silviu Purcarete macht Provinz zum Weltereignis 196 Autoren: Kaukasische Komik - der Erzähler Fasil Iskander 2(X0 Bestseller 202 Protestkultur: Wolf Biermann über eine Solinger Ausladung 206 Kunst: Start der 45. Biennale in Venedig 208 Mode: Die Erfolgsdesignerin Donna Karan 210 Fernsehen: TV-Entertainer Harald Schmidt über die Kulenkampff-Nachfolgerin Carolin Reiber 214 Tourismus: Taucher-Unfälle durch Unterwasser-Panik 215 Saurier: Die Vermarktung des Spielberg-Films Jurassic Park- 216 Fernsehvorausschau 238 Prisma 219 Aids: Neue Therapiekonzepte beim Internationalen Kongreß in Berlin 220 Psychologie: Abschied von der Midlifecrisis 222 Umwelt: Interview mit Niedersachsens Sozialminister Walter Hitler zur Leukämiestudie Plön/Elbmarsch 226 Tiere: Hormon zwingt Mäuse in die Monogamie 228 Computer: Bildvergleiche im chemischen Netzwerk 229 SPORT Fußball: Die Nationalelf als Bühne der Selbstdarstellung 230 gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Schieder D. Julius

    Verlag: Verlag "Kirche und Mann" ca. 1953, Gütersloh, 1953

    Anbieter: Der Ziegelbrenner - Medienversand, Bremen, Deutschland

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    Umschlag etwas fleckig, sonst altersgemäss gut, 32 S., Klammerheftung Vorträge gehalten auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag 1952 in Stuttgart. Schriftenreihe "Botschaft und Dienst" Gramm 600.

  • Bild des Verkäufers für Die primitiven Holzschnitte. Mit 44 Abbildungen (davon 9 in Farbe) auf Tafeln. Dazu eine BEIBABE. zum Verkauf von Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB)

    Pfister, Kurt

    Verlag: Holbein-Verlag, München, 1922

    Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

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    Leder. Zustand: Gut. Groß-Oktav, 24,6 x 17 cm cm Erste Auflage, 29 Seiten, 1 Blatt, 44 Tafeln. Orig.-Ganzleder mit Goldprägung. (1 cm Fehlstelle am oberen Kapital, Einband etwas berieben, Einträge von 1941 und 1953 auf Vorsatz). Um das Jahr 1400 sind die ersten Holzschnitte in Europa geschaffen worden. Pfister benutzt das Wort "primitiv" um den Unterschied zu den Holzschnitten des reifen Dürer zu verdeutlichen: "Diese Blätter aber nennen wir primitiv, nicht um damit zu sagen, daß sie unbeholfen seien oder auf einer geringeren Stufe stünden. Vielmehr: die Ideen, die sie verwirklichen, sind ursprünglicher, einfältiger, eindeutiger als die späterer Generationen; und so muß auch ihre Form einfacher und faltenloser sein." (p. 19). Pfisters Sprache ist teilweise durch den Expressionismus geprägt: "Farbe überströmt wie Blut und Meer das Gerüst der Linien." (p. 15). Die farbigen Tafeln sind unseres Erachtens nicht handkoloriert, sondern als Lithographie gedruckt. Kurt Pfister (1895-1951) veröffentlichte zahlreiche Schriften, meist zur frühen Kunstgeschichte. - Laut Kolophon war die Lederausgabe auf 100 Exemplare beschränkt und signiert, dieses Lederexemplar ist unsigniert. BEIGEGEBEN: "Religiöse Graphik des deutschen Expressionismus. Ausstellung, veranstaltet vom 10. Deutschen Evangelischen Kirchentag, Berlin 1961 in der Lutherkirche, 19.-30. Juli." Verzeichnis: Eberhard Roters, Vorwort Leopold Reidemeister. Mit teils farbigen, meist montierten Abbildungen. Nicht paginiert, 20 Blatt. 20,5 x 19 cm. Klappbroschur (gutes Exemplar). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.

  • Anselm Roth

    Verlag: Schiller Verlag, 2019

    ISBN 10: 3946954502 ISBN 13: 9783946954507

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Jasmin Berger, Sassnitz, Deutschland

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    Hardcover. Zustand: Gut bis sehr gut. Friedrich Eberle, mein Vater, ist für mich ein großer Künstler. Er selbst hat dies von sich in seiner Bescheidenheit so nie gesagt. Jahrelang hat er dem Umstand nachgetrauert, dass er keine Hochschule besucht hatte, sondern nur auf der Schule für Bildende Künste in Temeswar gewesen war. Ein Fernstudium mit Diplom »Werbegrafiker« hat er dann aber als Fünfzigjähriger nachgeholt. Der berühmte Banater Maler Franz Ferch, bekannt durch seine wunderschönen Distelbilder aus der Banater Heide, war sein Lehrer, von ihm hat er das genaue Zeichnen und Malen gelernt. Schon als Kind hat mein Vater gerne gezeichnet. Papier und Stifte waren im Hause aber eher selten. Deshalb sind seine ersten Zeichnungen auf leeren Buchdeckeln mit Kohlebrocken, die er dem Bügeleisen entnahm, entstanden. Vierzig Jahre sind es her, seit er begonnen hat, sich mit Aquarellmalerei zu beschäftigen. Und er hat dabei seinen eigenen Malstil entwickelt. Die Ortschaften in Siebenbürgen hatten es ihm besonders angetan. Er war tief beeindruckt von den malerischen Straßendörfern mit ihren mächtigen Kirchenburgen, die geeigneten Motive schlechthin für seine Malerei. Waltraut Eberle Friedrich Eberle 1927, geboren in Liebling - Banat, Rumänien 1941-1944 Hilfe im elterlichen Landwirtschaftsbetrieb 1945-1947, Deportation und Zwangsarbeit in der Sowjetunion, 1949-1953 Schule der Bildenden Künste in Temeschburg, 1955 Eheschließung mit Waltraud Edith, geb. Tausch, geboren in Reußdorf, Siebenbürgen 1953-1970 Porträtmaler, Technik in Kohle und Pastell, 1971-1977 Reklamemaler, Touristenamt Temeschburg, 1977 Übersiedlung in die Bundesrepublik, 1977-1980 Schriftenmaler bei Flohr & Sohn, Nürnberg, 1979-1981 Studium mit Abschluss Diplom-Werbegraphiker, 1981-1990 Werbegraphiker bei Karstadt AG, Nürnberg, 1990-1996 Graphiker in einem Architekturbüro in München, seit 1980 Aquarellmalerei, Einzel- und Gemeinschafts-ausstellungen 1995 »50 Jahre Deportation der Südostdeutschen in die Sowjetunion« Altes Rathaus München 1996-2006 »Künstler aus Bayern« Verkehrs- und Kulturverein 1998-2010 »Heimattag der Siebenbürger Sachsen« Evangelisches Gemeindehaus Dinkelsbühl 1998-2002 »Aussiedlerkulturtage« Gemeinschaftshaus Nürnberg-Langwasser 2000-2002 »Schäßburger Heimattreffen« Stadthalle Fürth 1998-2000 »Wanderausstellung durch die USA« 2001 »Siebenbürgisch-Sächsischer Kirchentag« Scheinfeld 2002 »Aquarelle mit siebenbürgischen Motiven« - Rathaus Königsbrunn 2003 »Siebenbürgisch-Sächsisches Treffen« Löwenstein bei Heilbronn 2004 »Kulturerbe der Banater Schwaben« Diözese Rottenburg-Stuttgart 2005 »Siebenbürgisch-Sächsischer Kirchentag« Schwabach 2005-2006 »Kronenfest« Herzogenaurach 2006 »ESPA Messe« Flughafen München 2007 Her-mannstadt, Europäische Kulturhauptstadt 2017 »Siebenbürgen und Nürnberg« Haus der Heimat, Nürnberg 2018 »Alte Heimat Neue Heimat« Kulturladen, Nürnberg.

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    WIR SIND BESCHENKTE (vier Erzählungen) Furche-Verlag, Hamburg 1953 46 SS. - eigenhändig signiert.

  • Verlag: Hamburg, (gedr. v. Pröhl & Junge / Drexel Druck, ( ), 1951

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV

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    Hamburg, (gedr. v. Pröhl & Junge / Drexel Druck, ( 1951-1953). 160; 160; 174 S. Mit zahlr. Fotos, Zeichn., Kalendarien u. Anzeigen. Illustr. OBrosch. Die (noch heute bestehende) DHG, 1945 unter Bürgermeister Rudolf Petersen als große Hamburger Wohlfahrtseinrichtung gegründet ", unterstützte das Rote Kreuz, die Caritas u.a. Hilfsorganisationen bei der Betreuung von Flüchtlingen u. Heimkehrern, schuf Wohnraum für Schwerbeschädigte etc. - Vorworte v. Max Brauer / Kurt Sieveking. - Enthält Vorschauen auf die Internationale Gartenbauausstellung, das Deutsche Turnfest u. den Evangelischen Kirchentag, sowie Beiträge über Hafen u. Schiffbau, über die Akademie für Gemeinwirtschaft u. zahlr. Kurzbeiträge u. Anekdoten zu Kultur, Wirtschaft, Geschichte etc., einen Beitrag über den Wasserbaudirektor Johannes Dalmann, über Hamburger Werften, über Sport in Hamburg, über die Hamburger Museen; über den Neubau der Hamburgischen Staatsoper (eröffnet im Oktober 1955, das 1000. Hamburger Hafenkonzert, Hamburg bei Nacht, Schauerleute, "He lücht", Plattdeutsch, Tätowieren u.v.m. - Mit kleineren Gebrauchssp., Papier gebräunt.

  • Verlag: (Hamburg, gedr. bei Emil Korff, ( ), 1950

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV

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    (Hamburg, gedr. bei Emil Korff, ( 1950-1953). Je ca. 16-32 S. Mit Abb. u. zahlr. Anzeigen. 4to. Geheftet. Erscheinungsweise: monatlich. - Berichte zu aktuellen Veranstaltungen (Internationale Gartenbau-Ausstellung, Deutsches Turnfest, Evangelischer Kirchentag u.a.m.) sowie zur Stadtgeschichte, zu einzelnen Bauwerken (Rathaus; Alster-Pavillon; Lombardsbrücke etc.) - Tlw. gebräunt; tlw. sauber gestempelt. - VORHANDEN: JG. 1/1950-JG. 3/1953 (= Hefte 1-35), ohne die Hefte 17, 18, 21, 27, 29,36. - Konvolut von 30 Einzelheften. - Sehr gut erhalten.