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  • s/w-Fotoporträtpostkarte (in ganzer Figur), mit goldener Tinte eigenhändig signiert (dito : Großes Original-Porträtfoto (8°) , eigenhändig signiert mit persönlicher Widmung, Empfehlung, Unterschrift in goldener Tinte Euro 28,-.

  • EUR 8,50 für den Versand von Deutschland nach USA

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    Porträtpostkarte, in rotem Kuli eigenhändig signiert - in Die Straße.

  • Bild des Verkäufers für Cabrio 174 (Original screenplay for an unproduced film, with autograph letter signed from screenwriter Lennart Kremser to Klaus Kinski) zum Verkauf von Royal Books, Inc., ABAA

    Lennart Kremser (screenwriter); Klaus Kinski (starring)

    Verlag: N.p., Koln [Cologne], 1982

    Anbieter: Royal Books, Inc., ABAA, Baltimore, MD, USA

    Verbandsmitglied: ABAA ILAB

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Manuskript / Papierantiquität Signiert

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    Draft script for an unproduced German film. Laid in is a manuscript letter addressed to Kinski from Kremser, dated 1982, and signed by Kremser. The letter states that Kremser wrote the screenplay with Kinski in mind as the lead role, in a film that would be a "political science-fiction fairy tale." Both script and letter in German. Cream untitled wrappers. Title page present with title written in manuscript ink. 329 leaves, with last page of text numbered 368. Xerographic duplication, versos and rectos. Pages Very Good plus, wrapper Near Fine, perfect-bound. Letter Very Good plus, dated March 8, 1982.

  • Kinski, Klaus; Presser, Beat

    Verlag: Parthas, 2000

    ISBN 10: 3932529804 ISBN 13: 9783932529801

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Original-Pappband. Zustand: Gut. dem unsignierten Buch liegt ein Werbeflyer bei bildseitig signiert von dem deutschen Theater - und Filmschauspielers Klaus Kinski ( 1926-91) . Der Flyer ist von der Amadeo Schallplattenfirma " Shakespeare Hamlet mit Klaus Kinski als Hamlet" von 1962 . Das vorderseitige Bild zeigt Kinski als Hamlet, leichte Gebrauchspuren, der Flyer ist gefaltet und hat eine Eckknick. with paper signed by Klaus Kinski. Size: 4°. Buch.

  • ZUSTAND 1. Dazu: 1.: Hanns-Joachim Starczewski: Kinski. Starczewski Verlag, München, 1961. 4°, 20 ganzseitige Abbildungen von Porträts und Szenenfotos. 2.: Peter Reichelt (Hg.). Klaus Kinski. Ich bin so wie ich bin. Deutscher Taschenbuch Verlag, München, 2001. Gr. 8°, 288 Seiten. 3:: Deutsches Filmmuseum: Ich Kinski. Kinematograph Nr. 16/2001. Frankfurt am Main. 4°, 272 S., durchgerhend illustriert.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Michael Maien /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Maien, Michael :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Michael Maien bildseitig mit schwarzem oder rotem Stift signiert, umseitig Klebereste von Albummontage /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Maien (* 12. Oktober 1945 in Nürnberg[2]) ist ein deutscher Schauspieler, Schlagersänger, Drehbuchautor und Schriftsteller. Maien war durch seine Eltern schon früh mit künstlerischem Schaffen vertraut, seine Mutter war Pianistin, sein Vater Maler und Grafiker. Sowohl sein Bruder als auch seine Schwester und er selbst haben künstlerische Berufe ergriffen. Nach der Mittleren Reife an einem Münchner Gymnasium besuchte er die Otto-Falckenberg-Schule. Den Unterhalt für seinen Schauspielunterricht verdiente er sich als Kabelträger. Nach dem erfolgreichen Abschluss begann seine Karriere 1965 mit Wälsungenblut unter der Regie von Rolf Thiele[3] Er übernahm in dem Film nach der gleichnamigen Erzählung von Thomas Mann die männliche Hauptrolle Sigmund. Thema des Films ist inzestuöse Liebe. Der Film wurde auf der Berlinale gezeigt, sorgte wegen seiner Thematik für einen Skandal und wurde erst für Zuschauer ab 18 Jahren freigegeben.[4] Im Mai 1965 wurde Maien für seine erste Rolle der Medienpreis Bambi verliehen, in der Kategorie ?Bester deutscher Nachwuchsschauspieler? Parallel zur Filmarbeit begann er 1966 eine Schlagerlaufbahn und trat mit Schlagern wie Ich kann keine Mädchen weinen sehen*[5] in diversen Fernsehsendungen wie Musik aus Studio B und Die Drehscheibe auf. In der Jugendzeitschrift BRAVO erschienen zahlreiche Berichte über ihn. Andere Singles folgten (Ich mach alle Lichter an; Immer wieder nein), die alle im legendären Aufnahmestudio des Hotel Esplanade in Berlin eingespielt wurden. Die Single Wirf den Schlüssel aus dem Fenster und die B-Seite Träumst du wie ich vom großen Glück wurden sehr häufig in der Sendung Der aktuelle Plattenteller vom Deutschlandfunk gespielt. Zuvor spielte der Deutschlandfunk diesen Schlager wiederholt bei den Neuvorstellungen am Sonntag. Dennoch blieb ein Charterfolg mit dieser Single aus. Ich kann keine Mädchen weinen sehen blieb sein einziger Charterfolg. Da die deutschen Musikproduktionen wegen der anglo-amerikanischen Musikinvasion in die Krise gerieten, und auch der Kinofilm seine Talfahrt begann, drehte Maien erste Fernsehfilme und die ebenfalls von Thiele gedrehte Komödie Grieche sucht Griechin neben Heinz Rühmann. Seine nächste Aufmerksamkeit erregende Hauptrolle übernahm Maien 1968 in dem Aufklärungsfilm Das Wunder der Liebe II nach einem Drehbuch von Oswalt Kolle, in dem er neben Petra Perry die männliche Hauptfigur des ?Michael? verkörpert; der äußerst erfolgreiche Film verstärkte Maiens Popularität und erhielt die Goldene Leinwand. Einen weiteren Film dieses Genres drehte er 1970 mit dem Kolle-Film Dein Mann, das unbekannte Wesen. Parallel dazu übernahm Maien zahlreiche Rollen in Sexkomödien im Stil der Zeit mit Filmtiteln wie Ritter Orgas muss mal wieder oder Unterm Röckchen stößt das Böckchen. 1970 spielte er außerdem neben Curd Jürgens und Brigitte Mira in dem Kriminalfilm Das Stundenhotel von St. Pauli (Regie: Rolf Olsen). Gastauftritte hatte er in der ZDF-Krimiserie Der Kommissar (Episoden: Das Messer im Geldschrank, 1969, als Juri Brandic, der jüngere Bruder des staatenlosen Barbesitzers Mirko Brandic, an der Seite von Lukas Ammann; Domanns Mörder, 1974). 1972 übernahm er die männliche Hauptrolle in Hochzeitsnacht-Report (Regie: Hubert Frank, Produktion: Artur Brauner) neben Ingrid Steeger. Daneben arbeitete Maien weiter fürs Fernsehen und übernahm auch Rollenangebote aus dem Ausland. Ein Film mit seiner Mitwirkung, der deutsch-britische Exploitation-Horrorfilm Hexen bis aufs Blut gequält (auch Mark of the Devil) stand in Deutschland bis 2017 auf dem Index[6] und gilt bei Kennern des Genres vor allem in den USA als Kultfilm.[7] Danach drehte er u. a. in Italien In der Glut des Mittags (1970) (La salamandra del deserto) und L?occhio nel labirinto (1972). Mit dem Kinosterben Mitte der 1970er Jahre wechselte Maien als Schauspieler zum Theater und ins Fernsehen: Zwischen 1977 und 1987 war er mehrfach in Episoden der Krimiserien Derrick und Der Alte zu sehen. Danach zog er sich auch aus dem Fernsehgeschäft zurück. Bereits in den 1960er Jahren hatte Maien versucht, als Drehbuchautor Fuß zu fassen, hatte bei Drehbüchern als Co-Autor gewirkt und Skripte für Vorfilme erstellt, die auch in die Kinos kamen. Seit den späten 1970er Jahren war Maien als Kolumnist und Autor für Kulturzeitschriften in seinem Wohnort Düsseldorf tätig. Seit 1996 lebt er als freier Schriftsteller und tritt bei Lesungen vornehmlich im Raum Düsseldorf in Erscheinung. In seinem Schlüsselroman Der süße Duft des Abschieds, der im Filmmilieu seiner aktiven Zeit spielt, lässt er Stars wie Horst Buchholz, Rainer Werner Fassbinder, Rock Hudson, Curd Jürgens, Klaus Kinski, Sophia Loren und Romy Schneider auftreten. Von 1969 bis 1980 war Maien mit Heidi Maien verheiratet, aus der Ehe entstammt der Sohn Markus. Seit 1981 ist er mit Anny Maien verheiratet. Das Paar lebt in Düsseldorf. /// Standort Wimregal GAD-0130ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Klaus Kinski (1926-1991) Filmprogramm Aguirre /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kinski, Klaus :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Karte. Zustand: Gut. Grossartiges Druckfoto auf stärkerem Karton von Klaus Kinski bildseitig mit zartrotem Edding signiert, Eckknick /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus Kinski (eigentl. Klaus Günter Karl Nakszynski; * 18. Oktober 1926 in Zoppot, Freie Stadt Danzig; 23. November 1991 in Lagunitas, Kalifornien) war ein deutscher Schauspieler, Regisseur und Buchautor. Er war auf die Darstellung psychopathischer und getriebener Figuren spezialisiert und zählte in diesem Rollenfach auch international zu den gefragtesten Filmschauspielern. Als künstlerisch herausragend gilt seine jahrelange Zusammenarbeit mit dem deutschen Regisseur Werner Herzog, der ihn in Filmen wie Nosferatu Phantom der Nacht, Aguirre, der Zorn Gottes und Fitzcarraldo besetzte. International bekannt geworden war Kinski durch Rollen in Edgar-Wallace-Filmen und Italowestern. Kinski galt als schwierige und zu extremen Gefühls- und Wutausbrüchen neigende Persönlichkeit. Wegen seiner Wutausbrüche bei Interviews und Dreharbeiten wurde für ihn oft der Begriff Enfant terrible" verwendet. Er ist der Vater von Pola, Nastassja und Nikolai Kinski. /// Standort Wimregal GAD-10.426 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Klaus Kinski (1926-1991) Filmprogramm Aguirre /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kinski, Klaus :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Faltblatt. Zustand: Gut. Original Retro-Filmprogramm 11 "Aguirre der Zorn Gottes" Format A4 auf A5 gefaltet, von Klaus Kinski innen mit schwarzem Edding signiert, Leichte Knicke /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus Kinski (eigentl. Klaus Günter Karl Nakszynski; * 18. Oktober 1926 in Zoppot, Freie Stadt Danzig; ? 23. November 1991 in Lagunitas, Kalifornien) war ein deutscher Schauspieler, Regisseur und Buchautor. Er war auf die Darstellung psychopathischer und getriebener Figuren spezialisiert und zählte in diesem Rollenfach auch international zu den gefragtesten Filmschauspielern. Als künstlerisch herausragend gilt seine jahrelange Zusammenarbeit mit dem deutschen Regisseur Werner Herzog, der ihn in Filmen wie Nosferatu - Phantom der Nacht, Aguirre, der Zorn Gottes und Fitzcarraldo besetzte. International bekannt geworden war Kinski durch Rollen in Edgar-Wallace-Filmen und Italowestern. Kinski galt als schwierige und zu extremen Gefühls- und Wutausbrüchen neigende Persönlichkeit. Wegen seiner Wutausbrüche bei Interviews und Dreharbeiten wurde für ihn oft der Begriff ?Enfant terrible? verwendet. Er ist der Vater von Pola, Nastassja und Nikolai Kinski. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-60 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für ( Widmungsexemplar ) Der Antijurist oder die Kriminalität der schwarzen Roben & Bruch-Stücke aus meinem Leben. Einl. Klaus Eschen. Nachw. Bommi Baumann/Günter Langer. zum Verkauf von Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß

    Saggel, Bodo:

    Verlag: Berlin : Kramer., 1998

    ISBN 10: 3879562342 ISBN 13: 9783879562343

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    kart. Zustand: Gut. 1. Aufl. 141 S. : Ill. ; 20 cm Verfasserwidmung auf Durchschlag an Hans-Dieter Heilmann - Aus dem Vorbesitz des libertären Dokumentaristen Hans-Dieter Heilmann, wie meist kleine Beilagen und ggf auch Bleistiftanstreichungen, insgesamt aber immer ein sehr gutes Exemplar. - Bodo Saggel ( * 4. November 1939 in Essen; 24. Dezember 2003 in Berlin ) war während der Protestbewegung der 1960er und 1970er Jahre einer der führenden Aktivisten der linksautonomen, anarchistischen Szene in Berlin. - aus wiki. - Inhaltsverzeichnis -- Gedicht: 1966 -- Vorwort: Klaus Eschen -- Der Antijurist Berufserhaltungswille Resozialisierung -- Die grünen Götter der Unterwelt Gegen die Abschreckung Die Juristen -- Vom Sinn der Strafe Der juristische Instinkt -- Ganovenzucht -- Entmannung -- Bruch-Stücke aus meinem Leben Kampfschrift -- Haschisch, Opium, Meskalin für ein freies Westberlin Ein Dokument: Kampf dem Opium. -- Noch ein Dokument -- Kontakte zur Apo und zum SDS -- Zentralrat der umherschweifenden Knastrebellen -- Ein schlagkräftiger Rückblick -- Wie Klaus Kinski sich einmal selbst umlegte -- Gedichte und Aphorismen -- Tag X -- Nachwort: Bommi Baumann / Günter Langer - Bodo, der "Superkultur"-Athlet. ISBN 9783879562343 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Starczewski, Hanns-Joachim.

    Verlag: M nchen, Starczewski (1966)., 1966

    Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    4? 95 S. mit 40 Phototafeln. Photographisch illustriertes Ohln. Vorderdeckel an den Ecken minimal berieben bzw. bestossen. Gutes Exemplar. Erste Ausgabe. Heidtmann 14206. Nicht bei WG (Derleth). Mit kleiner, eigenh?ndiger Widmung und Unterschrift des Photographen auf Vorsatz. Mit einem Auszug eines Briefes von Carl Zuckmayer an Starczewski und Portraits von Grock (d.i. Adrian Wettach), Werner Heisenberg, Werner Egk, Elly Ney, Ludwig H?lscher, Fritz Kortner, Ernst Ginsberg, Emil Preetorius, der Frau Gerhart Hauptmanns u.a., sowie Bildnisse unbekannter B?uerinnen, Arbeiter, Clochards, Studenten etc. Starczewski (1815-2004) war K nstler, Verleger und in den 1950er/60er-Jahren ein nicht unbedeutender Photograph, der u.a. auch Bildb?nde zu Ernst Barlach und Klaus Kinski im eigenen Verlag ver?ffentlichte. Daneben war er aber auch Esoteriker mit Sendungsbewu?tsein und, dezent ausgedr ckt, einer mir etwas seltsam abgedreht erscheinenden Heilslehre. Ein von ihm eigens daf r gegr ndetes Zentrum und sein Verlag, der auch seine diesbez glichen Schriften weiterhin publiziert, existieren noch heute bei Koblenz. Sprache: de.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Brigitte Grothum (*1935) Schauspielerin /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Grothum, Brigitte :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Brigitte Grothum bildseitig mit rotem oder schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst", ggf. geknickt /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Brigitte Kaethe Grothum (* 26. Februar 1935 in Dessau) ist eine deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin, Filmproduzentin und Regisseurin. Brigitte Grothum wurde 1935 in Dessau geboren und zog im Alter von 15 Jahren nach Berlin. Das Abitur absolvierte sie an der Ricarda-Huch-Schule in Berlin-Charlottenburg und begann danach eine Schauspielausbildung bei Marlise Ludwig und Herma Clement. Anfangs spielte sie hauptsächlich Theater an verschiedenen Berliner Bühnen. Später kehrte sie trotz vieler Engagements in Rundfunk- und Film immer wieder an die Bühne zurück. Im Jahr 1955 stand sie in Reifende Jugend erstmals vor der Kamera, im Jahr darauf spielte sie die Marion in dem Reiter-Drama Preis der Nationen (Das Mädchen Marion). Bekannt wurde Brigitte Grothum 1961 vor allem durch ihre Hauptrolle in der Edgar Wallace-Verfilmung Die seltsame Gräfin an der Seite von Klaus Kinski, mit dem sie damals auch privat befreundet war. Als weitere Wallace-Adaptionen folgten Das Gasthaus an der Themse und Der Fluch der gelben Schlange. 1966 und 1967 trat sie bei den Salzburger Festspielen als Hermia in Shakespeares Ein Sommernachtstraum unter der Regie von Leopold Lindtberg auf. Im Fernsehen war Grothum in über 100 verschiedenen Produktionen zu sehen. Das zeitlich längste Fernsehengagement erlebte sie als Magda Färber in der TV-Vorabendserie Drei Damen vom Grill, wo sie an der Seite von Brigitte Mira, Günter Pfitzmann und Harald Juhnke spielte. Als Regisseurin inszenierte Grothum 1987 das Mysterienspiel Jedermann von Hugo von Hofmannsthal, das alljährlich im Herbst im Berliner Dom aufgeführt wurde.[2] Sie übernahm auch in allen Aufführungen die allegorische Rolle des Glaubens. Die Berliner Jedermann-Festspiele bestanden bis 2014, stets produziert und inszeniert von Grothum. Darüber hinaus war die Schauspielerin ab 1957 in der Synchronisation tätig und lieh ihre Stimme prominenten Kolleginnen wie Lee Remick (Sie möchten Giganten sein), Diane Keaton (Der Schläfer), Barbara Eden (Unternehmen Feuergürtel), Virginia Mayo (Maschinenpistolen), Diana Rigg als Emma Peel in Mit Schirm, Charme und Melone[3] oder Debbie Watson als Tammy in der Fernsehserie Tammy, das Mädchen vom Hausboot. In Die Halbstarken synchronisierte sie Karin Baal, die vorher noch nie vor einer Kamera gestanden hatte und auch sonst über keinerlei schauspielerische Erfahrung verfügte. Neben ihren Filmrollen stand Brigitte Grothum auch immer wieder auf deutschen Theaterbühnen, zuletzt 2011 und 2012 in Berlin und Hamburg[4] in der sehr erfolgreichen Theaterproduktion von Kalender Girls. Vom 21. Juni bis zum 2. Juli 2012 verkörperte sie von Folge 30 bis 36 Gertrud Mahlbeck in der ZDF-Telenovela Wege zum Glück - Spuren im Sand und war von Folge 69 bis 74 erneut in dieser Rolle zu sehen. Sie ist die Nichte des deutschen Flugpioniers Hans Grade. Mit dem aus Bayern stammenden Orthopäden Manfred Weigert war sie in zweiter Ehe[5] bis zu dessen Tod am 15. Dezember 2019 verheiratet; aus der Verbindung gingen zwei Kinder hervor.[6] Sie wohnt in Berlin-Nikolassee.[7] Ihre Tochter Debora Weigert ist auch Schauspielerin. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box92-U001ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • KLAUS KINSKI (1926-91) deutscher Schauspieler, exzentrischer Filmbösewicht

    Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland

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    Farbige Fotoautogrammkarte (Ascot-Starkarte in KOMMANDO LEOPARD), eigenhändig signiert.

  • KLAUS KINSKI (1926-91) deutscher Schauspieler, exzentrischer Filmbösewicht

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    Briefkarte, mit Datum 2.7.1977 eigenhändig signiert - mit s/w-Reproporträtdruck unter dunkelblaues Passepartout (4 to) gerahmt.

  • KLAUS KINSKI (1926-91) deutscher Schauspieler, exzentrischer Filmbösewicht

    Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland

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    MGM-Pressetext (Flyer, 2 S. / p. 4 to) biographisch zu KLAUS KINSKI (Europe s Man of a thousand Faces) anlässlich des Films BUDDY BUDDY (1981, Regie Billy Wilder, in dem Kinski die Rolle des Dr. Hugo Zuckerbrot verkörperte), auf der ersten Seite von Klaus Kinski eigenhändig signiert.

  • KLAUS KINSKI (1926-91) deutscher Schauspieler, exzentrischer Filmbösewicht

    Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland

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    E.Briefkarte (1 S. kl. 8°) mit Jahr, Unterschrift signiert - DANK, 1958 - mit s/w-Porträtfoto unter dunkelblaues Passepartout (4°) gerahmt.

  • KLAUS KINSKI (1926-91) deutscher Schauspieler, exzentrischer Filmbösewicht

    Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland

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    KINSKI von Hanns-Joachim Starczewski.(Großer Bildband) Starczewski-Verlag München 1. Auflage 1961, ERSTAUSGABE (EA), gebunden4°, Buchrücken mit ca. 1 cm Fehlstelle - eigenhändig signiert "herzlich KINSKI 1961".

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Reinhard Münchenhagen /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Münchenhagen, Reinhard :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Echtfoto. Zustand: Gut. Schwarzweissfoto von Reinhard Münchenhagen mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Reinhard Rolf Rudolf Christoph Münchenhagen (* 24. November 1940 in Rostock) ist ein deutscher Radio- und Fernsehmoderator. Nach dem Schulbesuch der Grundschule und des Gymnasiums in Detmold machte er 1960 das Abitur am Wilhelm-Hittorf-Gymnasium in Münster. Nach einem Praktikum bei einer Exportfirma studierte er ab 1961 in Münster Betriebswirtschaftslehre und Publizistikwissenschaft, beendete das Studium aber bereits nach zwei Semestern wieder. Seine berufliche Karriere als Journalist begann 1962 mit einem Volontariat bei der Münsterschen Zeitung. Zwischen 1966 und 1975 arbeitete er als freiberuflicher Journalist für den WDR in Köln als Moderator, Redakteur und Reporter im Hörfunk und im Fernsehen. Im deutschsprachigen Raum wurde er in den 1970er Jahren durch das Format Spätere Heirat nicht ausgeschlossen[1] und als Gastgeber der Talkshow Je später der Abend in der ARD bekannt, die er von 1976 bis Juli 1978 im Wechsel mit Hans-Jürgen Rosenbauer moderierte. So führte er das erste Interview mit der gerade aus der DDR übergesiedelten und im Westen damals noch unbekannten Nina Hagen und führte am 2. Juli 1977 durch eine Sendung mit Klaus Kinski, die ein großes Medienecho auslöste. Beide in zeitlicher Nähe erfolgten Übertragungen endeten jeweils in einem Eklat und hatten zur Folge, dass die Talkshow eingestellt wurde. Von 1978 bis 1981 war Münchenhagen Chefredakteur Hörfunk bei Radio Luxemburg und moderierte später die Top Show beim damals noch jungen Privatsender Sat 1. Ab 1987 war er wieder regelmäßig für den WDR tätig, zuletzt als Moderator der Sendung WDR Aktuell. Von 1991 bis 2003 führte er durch die Fernsehsendung DAS! beim NDR. Ab April 2007 moderierte er das Format DGF Praxis auf dem inzwischen insolventen Sparten-Fernsehsender Deutsches Gesundheitsfernsehen. Neben seiner Arbeit für Rundfunk und Fernsehen war Münchenhagen als Moderator von Kongressen tätig und arbeitete als Coach. /// Standort Wimregal GAD-20.028 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Brigitte Grothum (*1935) Schauspielerin /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Grothum, Brigitte :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Echtfoto. Zustand: Sehr gut. Schwarzweissfotopostkarte von Brigitte Grothum bildseitig mit schwarzem Stift signiert.- Brigitte Kaethe Grothum (* 26. Februar 1935 in Dessau) ist eine deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin, Filmproduzentin und Regisseurin. Brigitte Grothum wurde 1935 in Dessau geboren und zog im Alter von 15 Jahren nach Berlin. Das Abitur absolvierte sie an der Ricarda-Huch-Schule in Berlin-Charlottenburg und begann danach eine Schauspielausbildung bei Marlise Ludwig und Herma Clement. Anfangs spielte sie hauptsächlich Theater an verschiedenen Berliner Bühnen. Später kehrte sie trotz vieler Engagements in Rundfunk- und Film immer wieder an die Bühne zurück. Im Jahr 1955 stand sie in Reifende Jugend erstmals vor der Kamera, im Jahr darauf spielte sie die Marion in dem Reiter-Drama Preis der Nationen (Das Mädchen Marion). Bekannt wurde Brigitte Grothum 1961 vor allem durch ihre Hauptrolle in der Edgar Wallace-Verfilmung Die seltsame Gräfin an der Seite von Klaus Kinski, mit dem sie damals auch privat befreundet war. Als weitere Wallace-Adaptionen folgten Das Gasthaus an der Themse und Der Fluch der gelben Schlange. 1966 und 1967 trat sie bei den Salzburger Festspielen als Hermia in Shakespeares Ein Sommernachtstraum unter der Regie von Leopold Lindtberg auf. Im Fernsehen war Grothum in über 100 verschiedenen Produktionen zu sehen. Das zeitlich längste Fernsehengagement erlebte sie als Magda Färber in der TV-Vorabendserie Drei Damen vom Grill, wo sie an der Seite von Brigitte Mira, Günter Pfitzmann und Harald Juhnke spielte. Als Regisseurin inszenierte Grothum 1987 das Mysterienspiel Jedermann von Hugo von Hofmannsthal, das alljährlich im Herbst im Berliner Dom aufgeführt wurde.[2] Sie übernahm auch in allen Aufführungen die allegorische Rolle des Glaubens. Die Berliner Jedermann-Festspiele bestanden bis 2014, stets produziert und inszeniert von Grothum. Darüber hinaus war die Schauspielerin ab 1957 in der Synchronisation tätig und lieh ihre Stimme prominenten Kolleginnen wie Lee Remick (Sie möchten Giganten sein), Diane Keaton (Der Schläfer), Barbara Eden (Unternehmen Feuergürtel), Virginia Mayo (Maschinenpistolen), Diana Rigg als Emma Peel in Mit Schirm, Charme und Melone[3] oder Debbie Watson als Tammy in der Fernsehserie Tammy, das Mädchen vom Hausboot. In Die Halbstarken synchronisierte sie Karin Baal, die vorher noch nie vor einer Kamera gestanden hatte und auch sonst über keinerlei schauspielerische Erfahrung verfügte. Neben ihren Filmrollen stand Brigitte Grothum auch immer wieder auf deutschen Theaterbühnen, zuletzt 2011 und 2012 in Berlin und Hamburg[4] in der sehr erfolgreichen Theaterproduktion von Kalender Girls. Vom 21. Juni bis zum 2. Juli 2012 verkörperte sie von Folge 30 bis 36 Gertrud Mahlbeck in der ZDF-Telenovela Wege zum Glück Spuren im Sand und war von Folge 69 bis 74 erneut in dieser Rolle zu sehen. Sie ist die Nichte des deutschen Flugpioniers Hans Grade. Mit dem aus Bayern stammenden Orthopäden Manfred Weigert war sie in zweiter Ehe[5] bis zu dessen Tod am 15. Dezember 2019 verheiratet; aus der Verbindung gingen zwei Kinder hervor.[6] Sie wohnt in Berlin-Nikolassee.[7] Ihre Tochter Debora Weigert ist auch Schauspielerin. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box5-U008 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Manfred Lehmann /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Lehmann, Manfred :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Manfred Lehmann bildseitig mit blauem Edding signiert, Knicke oben /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Manfred Lehmann (* 29. Januar 1945 als Franz Lehmann in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Seinen Schauspielunterricht erhielt Lehmann bei Edith Hildebrandt in Berlin. Seine erste Bühnenstation war 1968/69 das Forum-Theater Berlin. Von 1969 bis 1971 agierte er an der Berliner Komödie und an der Schaubühne am Halleschen Ufer, von 1974 bis 1977 am Schillertheater und 1980 am Grips-Theater. Manfred Lehmann spielte in deutschen Fernsehproduktionen mit, darunter mehrmals im Tatort und bei Ein Fall für zwei. Auch in internationalen Kinofilmen war er zu sehen, beispielsweise zusammen mit Lewis Collins und Klaus Kinski in Geheimcode: Wildgänse und Kommando Leopard. Für das wöchentliche ZDF-Verbrauchermagazin WISO spielte Lehmann den ?Detektiv Sommer? Einem breiten Publikum wurde Lehmann durch seine Arbeit als Synchronsprecher bekannt. Er ist die Standardstimme von Bruce Willis und Gérard Depardieu, außerdem synchronisiert er unter anderem Dolph Lundgren, Kurt Russell und James Woods. Einmalig lieh er seine Stimme auch Steven Seagal im Film The Patriot und zweimal dem Schauspieler und Komiker Bill Murray. Darüber hinaus ist er in Werbespots in Radio und Fernsehen - am bekanntesten für die REWE-Preisverleihung, den Baumarkt Praktiker (?20 Prozent auf alles, außer Tiernahrung?), Navigon (?Noch Fragen??) oder Meda-Küchen - sowie in Hörspielen (z. B. in Jeff Waynes Musikversion von Der Krieg der Welten) und Dokumentationen zu hören. Augenzwinkernd sind einige der genannten Spots bei YouTube wiedergegeben.[1] Lehmann wohnt in Berlin-Wilmersdorf. Seine Tochter Dascha Lehmann, sein Schwiegersohn Dennis Schmidt-Foß und seine Enkelin Dalia Mya Schmidt-Foß sind ebenfalls als Synchronsprecher tätig. /// Standort Wimregal GAD-10.350 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ezard Haußmann (1935-2010) als JEDERMANN /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Haußmann, Ezard :

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    Zustand: Gut. Postkarte von Ezard Haußmann bildseitig mit rotem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "3.3.92" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ezard Amadeus Jasmin Haußmann (* 10. Februar 1935 in Berlin; ? 6. November 2010 ebenda)[1] war ein deutscher Schauspieler. Der Vater Ezard Haußmanns war der UFA-Schauspieler Erich Haußmann. Dessen Familie ist ein Zweig der Haußmann von Reudern. Seine Mutter war die Sängerin, Konzertsopranistin und Malerin Ruth Wenger (1897-1994), Tochter der Schweizer Schriftstellerin Lisa Wenger und von 1924 bis 1927 mit Hermann Hesse verheiratet, die sich als Künstlerin Claudia nannte. Haußmann wurde in einem Schweizer Klosterinternat mit der Unterstützung von Hermann Hesse erzogen, seit seine Eltern während des Zweiten Weltkriegs in Frankreich verhaftet wurden. Danach begann er eine Ausbildung an der Hotelfachschule in München, die aber nicht seinen Neigungen entsprach. Stattdessen nahm Haußmann die Tätigkeit am Landestheater Detmold auf, wo er zunächst als Souffleur, Beleuchter oder Statist arbeitete und begann, sich die Schauspielerei autodidaktisch anzueignen. 1956 übersiedelten seine Eltern mit ihm in die DDR. 1958 konnte Ezard Haußmann an der Berliner Schauspielschule Ernst Busch sein Schauspieldiplom machen. Er stand zunächst auf Provinzbühnen wie Wittenberg, Quedlinburg oder Stendal. 1960 kehrte er nach Berlin zurück und arbeitete bis 1967 am Deutschen Theater. 1967 wechselte er zur Berliner Volksbühne, wo er unter anderem in 265 Vorstellungen den Harpagon im Geizigen von Molière verkörperte. Die Volksbühne war für 23 Jahre sein künstlerisches Zuhause. Seine Theaterkarriere in der DDR wurde unterbrochen, als Haußmann 1968 nach der Niederschlagung des Prager Frühlings aus Protest einen Kranz zur tschechoslowakischen Botschaft trug. Ezard Haußmann hat nicht nur auf zahlreichen Theaterbühnen gestanden (u. a. Burgtheater Wien, Schauspielhaus Bochum, Schillertheater Berlin, Gast in Basel) und erfolgreich Tourneetheater gespielt (z. B. seit 2001 den ?Henrik? in der Inszenierung Die Glut von Heribert Sasse nach dem Buch von Sándor Márai, oder 2005 im Südbayerischen Theaterfestival den ?Alfred Ill? in Friedrich Dürrenmatts Der Besuch der alten Dame, inszeniert von Uwe Niesig) und den Jedermann bei den Berliner Jedermann-Festspielen dargestellt (1991 bis 1993), sondern hat auch in über 150 Fernsehfilmen mitgewirkt (1983 der ?Reichsgraf von Brühl? in Sachsens Glanz und Preußens Gloria, 1990 ?Carsten Wolf? in der Serie Abenteuer Airport u. v. a.). Als Synchronsprecher lieh er u. a. Bernard Blier (Große Familien) und Klaus Kinski in der DEFA-Fassung von Kugeln tragen keine Unterschrift seine Stimme. Daneben war er erfolgreich mit Lesungen zu Texten von Hermann Hesse, Johannes Bobrowski und anderen Schriftstellern sowie mit Gedichtabenden zu Klaviermusik mit der in Deutschland lebenden japanischen Klaviervirtuosin Fumiko Shiraga unterwegs. Er versuchte 2003 mit einigen Kollegen, das Berliner Schlosspark Theater als Traditionsspielstätte bürgerlichen Theaters zu erhalten und wollte sich als Intendant zur Verfügung stellen. Dieser Versuch scheiterte an den äußeren Bedingungen. Er ist Träger des Verdienstordens des Landes Berlin (zurückgegeben, jedoch 1993 vom damaligen Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen erneut erhalten) und wurde mit weiteren Preisen ausgezeichnet, unter anderem 1991 als beliebtester Schauspieler Berlins mit dem ?Goldenen Vorhang? und der ?Respektszuweisung? des Verbandes Christlicher Publizisten. Haußmann lebte in Berlin-Köpenick.[2] Er war verheiratet mit Doris Haußmann und ist der Vater des Regisseurs Leander Haußmann. Er verstarb am 6. November 2010 nach längerem Krebsleiden und wurde auf dem Evangelischen Friedhof Berlin-Friedrichshagen beigesetzt. /// Standort Wimregal GAD-10.334 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Margot Werner (1937-2012) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Werner, Margot :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Margot Werner bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Günter alles Gute 88" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Margot Werner (* 8. Dezember 1937 in Salzburg; ? 1. Juli 2012 in München[1]) war eine österreichische Balletttänzerin und Chansonsängerin. Als Tochter eines Kaufmanns und einer Pianistin wuchs Margot Werner in Salzburg auf und machte am Realgymnasium bei den Ursulinen die Mittlere Reife. Sie hatte eine enge Beziehung zu dem Tanzkollegen Heinz Bosl. In erster Ehe war sie mit dem Schauspieler Peter Pasetti verheiratet. Seit 1978 war sie mit dem Kaufmann Jochen Litt verheiratet, dessen Hotel in Tirol sie bis zu seinem Konkurs im Jahr 2005 finanziell unterstützte.[2] Ballett-Karriere Margot Werner erhielt schon mit drei Jahren ersten Ballettunterricht. Sie absolvierte die klassische Tanzausbildung am Salzburger Landestheater und bei Friderica Derra de Moroda. Mit 17 Jahren wurde sie am Bayerischen Staatsballett in München engagiert, wo sie innerhalb von drei Jahren zur Vortänzerin avancierte. Seit 1959 war sie Solistin. Es gab gemeinsame Arbeiten mit Choreografen wie John Cranko und John Neumeier. Sie tanzte in Balletten wie Giselle, Der grüne Tisch von Kurt Jooss. Sie trat bis 1975 auch oft mit Heinz Bosl auf, nach dessen Tod sie sich zusammen mit Konstanze Vernon für die Heinz-Bosl-Stiftung engagierte. Chanson und Show Der Komponist Bert Grund komponierte 1972 drei Lieder für Margot Werner, mit denen sie eine zweite Karriere startete, bei der auch Abi Ofarim ein wesentlicher Förderer war. 1972 sang sie im Wiener Konzerthaussaal mit Peter Kreuder. Es folgten eine eigene Fernsehshow mit dem Titel Von Margot bis Montag (Regie: Peter Hajek, Gäste: Klaus Kinski, Heinz Bosl u. a.), Auftritte im Spielcasino von Travemünde und von November 1973 bis März 1974 ein Gastspiel bei der Münchner Lach- und Schießgesellschaft. Seit 1975 trat Werner in zahlreichen Fernsehshows als Tänzerin, Sängerin und Entertainerin auf, etwa bei Hans-Joachim Kulenkampff in Feuerabend, bei Max Greger oder Roberto Blanco, in Dalli Dalli und Am laufenden Band. 1976 ging sie mit dem Programm Wasser, Feuer, Luft und Erde auf Deutschland-Tournee, weitere Tourneen folgten. 1977 hatte sie mit dem Song So ein Mann einen ihrer größten Erfolge. Zahlreiche Auftritte im In- und Ausland mit ihrem musikalischen Begleiter Max Greger Jr. schlossen sich an. Ab 1986 trat sie beinahe jährlich im Stuttgarter Renitenztheater auf. Ein Höhepunkt ihrer Karriere als Entertainerin war der Auftritt beim New Yorker Metropolitan Opera Ball. Mit Movie Classics feierte sie 1994 Erfolge in der Münchner Philharmonie und der Stuttgarter Liederhalle. Schauspielkarriere Als Schauspielerin stand Margot Werner zunächst als Jenny in Brechts Dreigroschenoper auf der Bühne des Münchener Residenztheaters. Es folgten Fernsehproduktionen wie Insel der Krebse, Lieb Vaterland magst ruhig sein (nach dem Roman von Johannes Mario Simmel, 1976), die Operette Im weißen Rößl am Wolfgangsee mit Helmuth Lohner (1979), die Fernsehserie Liebt diese Erde (1984) und die Tatort-Folge Das Archiv (1986). Tod Am 1. Juli 2012 starb Margot Werner durch Suizid. Die Urne wurde in aller Stille und im engsten Familienkreis auf dem Kommunalfriedhof in Salzburg beigesetzt.[3]" /// Standort Wimregal GAD-10.222 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Margot Werner (1937-2012) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Werner, Margot :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Margot Werner bildseitig mit schwarzem oder blauem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// "Margot Werner (* 8. Dezember 1937 in Salzburg; ? 1. Juli 2012 in München[1]) war eine österreichische Balletttänzerin und Chansonsängerin. Als Tochter eines Kaufmanns und einer Pianistin wuchs Margot Werner in Salzburg auf und machte am Realgymnasium bei den Ursulinen die Mittlere Reife. Sie hatte eine enge Beziehung zu dem Tanzkollegen Heinz Bosl. In erster Ehe war sie mit dem Schauspieler Peter Pasetti verheiratet. Seit 1978 war sie mit dem Kaufmann Jochen Litt verheiratet, dessen Hotel in Tirol sie bis zu seinem Konkurs im Jahr 2005 finanziell unterstützte.[2] Ballett-Karriere Margot Werner erhielt schon mit drei Jahren ersten Ballettunterricht. Sie absolvierte die klassische Tanzausbildung am Salzburger Landestheater und bei Friderica Derra de Moroda. Mit 17 Jahren wurde sie am Bayerischen Staatsballett in München engagiert, wo sie innerhalb von drei Jahren zur Vortänzerin avancierte. Seit 1959 war sie Solistin. Es gab gemeinsame Arbeiten mit Choreografen wie John Cranko und John Neumeier. Sie tanzte in Balletten wie Giselle, Der grüne Tisch von Kurt Jooss. Sie trat bis 1975 auch oft mit Heinz Bosl auf, nach dessen Tod sie sich zusammen mit Konstanze Vernon für die Heinz-Bosl-Stiftung engagierte. Chanson und Show Der Komponist Bert Grund komponierte 1972 drei Lieder für Margot Werner, mit denen sie eine zweite Karriere startete, bei der auch Abi Ofarim ein wesentlicher Förderer war. 1972 sang sie im Wiener Konzerthaussaal mit Peter Kreuder. Es folgten eine eigene Fernsehshow mit dem Titel Von Margot bis Montag (Regie: Peter Hajek, Gäste: Klaus Kinski, Heinz Bosl u. a.), Auftritte im Spielcasino von Travemünde und von November 1973 bis März 1974 ein Gastspiel bei der Münchner Lach- und Schießgesellschaft. Seit 1975 trat Werner in zahlreichen Fernsehshows als Tänzerin, Sängerin und Entertainerin auf, etwa bei Hans-Joachim Kulenkampff in Feuerabend, bei Max Greger oder Roberto Blanco, in Dalli Dalli und Am laufenden Band. 1976 ging sie mit dem Programm Wasser, Feuer, Luft und Erde auf Deutschland-Tournee, weitere Tourneen folgten. 1977 hatte sie mit dem Song So ein Mann einen ihrer größten Erfolge. Zahlreiche Auftritte im In- und Ausland mit ihrem musikalischen Begleiter Max Greger Jr. schlossen sich an. Ab 1986 trat sie beinahe jährlich im Stuttgarter Renitenztheater auf. Ein Höhepunkt ihrer Karriere als Entertainerin war der Auftritt beim New Yorker Metropolitan Opera Ball. Mit Movie Classics feierte sie 1994 Erfolge in der Münchner Philharmonie und der Stuttgarter Liederhalle. Schauspielkarriere Als Schauspielerin stand Margot Werner zunächst als Jenny in Brechts Dreigroschenoper auf der Bühne des Münchener Residenztheaters. Es folgten Fernsehproduktionen wie Insel der Krebse, Lieb Vaterland magst ruhig sein (nach dem Roman von Johannes Mario Simmel, 1976), die Operette Im weißen Rößl am Wolfgangsee mit Helmuth Lohner (1979), die Fernsehserie Liebt diese Erde (1984) und die Tatort-Folge Das Archiv (1986). Tod Am 1. Juli 2012 starb Margot Werner durch Suizid. Die Urne wurde in aller Stille und im engsten Familienkreis auf dem Kommunalfriedhof in Salzburg beigesetzt.[3]" /// Standort Wimregal GAD-0187ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Susanne Uhlen /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Uhlen, Susanne :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Susanne Uhlen bildseitig mit silbernem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susanne Uhlen (eigentlich Susanne Kieling; * 17. Januar 1955 in Potsdam) ist eine deutsche Schauspielerin und Regisseurin. Susanne Uhlen ist die Tochter des Schauspielers und Synchronsprechers Wolfgang Kieling und der Schauspielerin Gisela Uhlen, die Großnichte des Schauspielers Max Schreck sowie die Halbschwester von Florian Martens und Barbara Bertram. Sie hat zwei Söhne, einen aus der Ehe mit dem Kameramann Charly Steinberger und einen weiteren aus ihrer langjährigen Beziehung mit dem Schauspieler Herbert Herrmann. Sie lebt zusammen mit ihrem Lebensgefährten in Köln-Rodenkirchen. Susanne Uhlen wuchs in West-Berlin bei ihrer Mutter auf, besuchte dort ein Gymnasium und absolvierte gleichzeitig eine Tanzausbildung in der Ballettschule von Tatjana Gsovsky. Ihr Filmdebüt gab sie als Zehnjährige in dem deutsch-italienischen Kriminalfilm Der Mörder mit dem Seidenschal (1966), und zwar gleich in einer Hauptrolle. Im selben Jahr spielte sie die Titelrolle in dem von Rudolf Jugert inszenierten Fernsehfilm Der Fall Angelika. Daran schlossen sich Arbeiten fürs Fernsehen an. 1968 sprach Uhlen die Titelrolle der Märchenplatte Peterchens Mondfahrt ein.[2] In der Literaturverfilmung nach Eric Malpass Wenn süß das Mondlicht auf den Hügeln schläft (1969) war Uhlen in der Rolle der 14-jährigen frühreifen Jenny besetzt. Regie führte Wolfgang Liebeneiner. Im darauffolgenden Jahr war sie in dem Kriminaldrama Engel, die ihre Flügel verbrennen des tschechoslowakischen Regisseur Zbynek Brynych zu sehen. Im Jahr 1975 spielte Uhlen eine der Hauptrollen in der Simmel-Verfilmung Bis zur bitteren Neige. An der Kamera stand Charly Steinberger. Im selben Jahr entstand eine weitere Literaturverfilmung, in der Susanne Uhlen besetzt war und Charly Steinberger die Kamera führte: Hans Habes von Manfred Purzer verfilmter Roman Das Netz mit Mel Ferrer, Elke Sommer und Klaus Kinski. In dem Kinodrama Ein Mädchen aus zweiter Hand spielte Uhlen 1976 neben Beatrice Kessler und Henner Quest sowie Annemarie Wendl eine der Hauptrollen. In der 1983 ausgestrahlten Kinder- und Familienserie Nesthäkchen nach der erfolgreichen gleichnamigen Kinderbuchreihe von Else Ury verkörperte Uhlen das Kindermädchen Lena, das sich um die Kinder der Arztfamilie Braun kümmert. In der Arztserie Praxis Bülowbogen spielte Uhlen in vier Folgen Regine Maerker, die Nichte des von Günter Pfitzmann gespielten Dr. Brockmann. Von 1987 bis 1990 wirkte sie dann als Kitty Balbeck in 36 Episoden der Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs mit. Von 1991 bis 1993 war Uhlen als Freifrau Henriette von Sydeck in 21 Folgen der Comedy-Fernsehserie Der Hausgeist zu sehen. Neben weiteren Arbeiten fürs Fernsehen wirkte Uhlen auch mehrfach in den Kriminalfilmreihen Tatort, Derrick, Ein Fall für zwei, Der Alte und Siska mit. 2009 spielte Uhlen eine wiederkehrende Rolle in sieben Folgen der Familienserie Geld.Macht.Liebe und war in dem deutsch-österreichischen Spielfilm Island - Herzen im Eis als klarsichtige Architektin besetzt. Zu sehen war die Schauspielerin auch in zwei Verfilmungen von Rosamunde Pilcher, im Traumhotel auf den Malediven, auf dem Traumschiff mit den Zielen Kenia und Thailand, auf der Kreuzfahrt ins Glück nach Australien und als Ferienärztin im Tessin sowie in zwei Folgen der Inga-Lindström-Reihe. Auf der Theaterbühne begeisterte Susanne Uhlen, oft an der Seite von Herbert Herrmann, das Publikum in Boulevard-Komödien.[2] Sie spielte Hauptrollen am Münchner Residenztheater und in Berlin im Theater am Kurfürstendamm und im Renaissancetheater.[3] Aufs Theatermetier verlegte sie sich in den letzten Jahren zunehmend, wobei sie auch unter ihrem Geburtsnamen Susanne Kieling Regie führte.[4] Die Wahl dieses Namens versteht Uhlen als eine Hommage an ihren verstorbenen Vater.[4] Sozial engagiert sich Susanne Uhlen seit 20 Jahren[5] bei World Vision Deutschland für nachhaltige Armutsbekämpfung und spendet dafür auch einen Teil ihrer Gage.[6][7][8] Susanne Uhlen setzt sich für den Tierschutz ein und unterstützt privat seit mittlerweile fünf Jahren die Welttierschutzgesellschaft.[9] So begleitete sie den Verein auf einem der Einsätze nach Thailand.[10] Im Mai 2017 gab sie bekannt, nicht länger als Schauspielerin tätig sein zu wollen.[11] /// Standort Wimregal PKis-Box90-U023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Susanne Uhlen /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Uhlen, Susanne :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte von Susanne Uhlen mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susanne Uhlen (eigentlich Susanne Kieling; * 17. Januar 1955 in Potsdam) ist eine deutsche Schauspielerin und Regisseurin. Susanne Uhlen ist die Tochter des Schauspielers und Synchronsprechers Wolfgang Kieling und der Schauspielerin Gisela Uhlen, die Großnichte des Schauspielers Max Schreck sowie die Halbschwester von Florian Martens und Barbara Bertram. Sie hat zwei Söhne, einen aus der Ehe mit dem Kameramann Charly Steinberger und einen weiteren aus ihrer langjährigen Beziehung mit dem Schauspieler Herbert Herrmann. Sie lebt zusammen mit ihrem Lebensgefährten in Köln-Rodenkirchen. Susanne Uhlen wuchs in West-Berlin bei ihrer Mutter auf, besuchte dort ein Gymnasium und absolvierte gleichzeitig eine Tanzausbildung in der Ballettschule von Tatjana Gsovsky. Ihr Filmdebüt gab sie als Zehnjährige in dem deutsch-italienischen Kriminalfilm Der Mörder mit dem Seidenschal (1966), und zwar gleich in einer Hauptrolle. Im selben Jahr spielte sie die Titelrolle in dem von Rudolf Jugert inszenierten Fernsehfilm Der Fall Angelika. Daran schlossen sich Arbeiten fürs Fernsehen an. 1968 sprach Uhlen die Titelrolle der Märchenplatte Peterchens Mondfahrt ein.[2] In der Literaturverfilmung nach Eric Malpass Wenn süß das Mondlicht auf den Hügeln schläft (1969) war Uhlen in der Rolle der 14-jährigen frühreifen Jenny besetzt. Regie führte Wolfgang Liebeneiner. Im darauffolgenden Jahr war sie in dem Kriminaldrama Engel, die ihre Flügel verbrennen des tschechoslowakischen Regisseur Zbynek Brynych zu sehen. Im Jahr 1975 spielte Uhlen eine der Hauptrollen in der Simmel-Verfilmung Bis zur bitteren Neige. An der Kamera stand Charly Steinberger. Im selben Jahr entstand eine weitere Literaturverfilmung, in der Susanne Uhlen besetzt war und Charly Steinberger die Kamera führte: Hans Habes von Manfred Purzer verfilmter Roman Das Netz mit Mel Ferrer, Elke Sommer und Klaus Kinski. In dem Kinodrama Ein Mädchen aus zweiter Hand spielte Uhlen 1976 neben Beatrice Kessler und Henner Quest sowie Annemarie Wendl eine der Hauptrollen. In der 1983 ausgestrahlten Kinder- und Familienserie Nesthäkchen nach der erfolgreichen gleichnamigen Kinderbuchreihe von Else Ury verkörperte Uhlen das Kindermädchen Lena, das sich um die Kinder der Arztfamilie Braun kümmert. In der Arztserie Praxis Bülowbogen spielte Uhlen in vier Folgen Regine Maerker, die Nichte des von Günter Pfitzmann gespielten Dr. Brockmann. Von 1987 bis 1990 wirkte sie dann als Kitty Balbeck in 36 Episoden der Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs mit. Von 1991 bis 1993 war Uhlen als Freifrau Henriette von Sydeck in 21 Folgen der Comedy-Fernsehserie Der Hausgeist zu sehen. Neben weiteren Arbeiten fürs Fernsehen wirkte Uhlen auch mehrfach in den Kriminalfilmreihen Tatort, Derrick, Ein Fall für zwei, Der Alte und Siska mit. 2009 spielte Uhlen eine wiederkehrende Rolle in sieben Folgen der Familienserie Geld.Macht.Liebe und war in dem deutsch-österreichischen Spielfilm Island - Herzen im Eis als klarsichtige Architektin besetzt. Zu sehen war die Schauspielerin auch in zwei Verfilmungen von Rosamunde Pilcher, im Traumhotel auf den Malediven, auf dem Traumschiff mit den Zielen Kenia und Thailand, auf der Kreuzfahrt ins Glück nach Australien und als Ferienärztin im Tessin sowie in zwei Folgen der Inga-Lindström-Reihe. Auf der Theaterbühne begeisterte Susanne Uhlen, oft an der Seite von Herbert Herrmann, das Publikum in Boulevard-Komödien.[2] Sie spielte Hauptrollen am Münchner Residenztheater und in Berlin im Theater am Kurfürstendamm und im Renaissancetheater.[3] Aufs Theatermetier verlegte sie sich in den letzten Jahren zunehmend, wobei sie auch unter ihrem Geburtsnamen Susanne Kieling Regie führte.[4] Die Wahl dieses Namens versteht Uhlen als eine Hommage an ihren verstorbenen Vater.[4] Sozial engagiert sich Susanne Uhlen seit 20 Jahren[5] bei World Vision Deutschland für nachhaltige Armutsbekämpfung und spendet dafür auch einen Teil ihrer Gage.[6][7][8] Susanne Uhlen setzt sich für den Tierschutz ein und unterstützt privat seit mittlerweile fünf Jahren die Welttierschutzgesellschaft.[9] So begleitete sie den Verein auf einem der Einsätze nach Thailand.[10] Im Mai 2017 gab sie bekannt, nicht länger als Schauspielerin tätig sein zu wollen.[11] /// Standort Wimregal PKis-Box66-U013 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Reinhard Münchenhagen /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Münchenhagen, Reinhard :

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt/-fragment von Reinhard Münchenhagen mit schwarzem edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "ganz herzlich 19.11.93" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Reinhard Rolf Rudolf Christoph Münchenhagen (* 24. November 1940 in Rostock) ist ein deutscher Radio- und Fernsehmoderator. Nach dem Schulbesuch der Grundschule und des Gymnasiums in Detmold machte er 1960 das Abitur am Wilhelm-Hittorf-Gymnasium in Münster. Nach einem Praktikum bei einer Exportfirma studierte er ab 1961 in Münster Betriebswirtschaftslehre und Publizistikwissenschaft, beendete das Studium aber bereits nach zwei Semestern wieder. Seine berufliche Karriere als Journalist begann 1962 mit einem Volontariat bei der Münsterschen Zeitung. Zwischen 1966 und 1975 arbeitete er als freiberuflicher Journalist für den WDR in Köln als Moderator, Redakteur und Reporter im Hörfunk und im Fernsehen. Im deutschsprachigen Raum wurde er in den 1970er Jahren durch das Format Spätere Heirat nicht ausgeschlossen[1] und als Gastgeber der Talkshow Je später der Abend in der ARD bekannt, die er von 1976 bis Juli 1978 im Wechsel mit Hans-Jürgen Rosenbauer moderierte. So führte er das erste Interview mit der gerade aus der DDR übergesiedelten und im Westen damals noch unbekannten Nina Hagen und führte am 2. Juli 1977 durch eine Sendung mit Klaus Kinski, die ein großes Medienecho auslöste. Beide in zeitlicher Nähe erfolgten Übertragungen endeten jeweils in einem Eklat und hatten zur Folge, dass die Talkshow eingestellt wurde. Von 1978 bis 1981 war Münchenhagen Chefredakteur Hörfunk bei Radio Luxemburg und moderierte später die Top Show beim damals noch jungen Privatsender Sat 1. Ab 1987 war er wieder regelmäßig für den WDR tätig, zuletzt als Moderator der Sendung WDR Aktuell. Von 1991 bis 2003 führte er durch die Fernsehsendung DAS! beim NDR. Ab April 2007 moderierte er das Format DGF Praxis auf dem inzwischen insolventen Sparten-Fernsehsender Deutsches Gesundheitsfernsehen. Neben seiner Arbeit für Rundfunk und Fernsehen war Münchenhagen als Moderator von Kongressen tätig und arbeitete als Coach. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-22 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Margot Werner (1937-2012) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Werner, Margot :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Margot Werner bildseitig mit schwarzem bzw. blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Von Herzen Ihre" bzw. "Für Frau . alles Gute" bzw. "herzlichst Deine" (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// "Margot Werner (* 8. Dezember 1937 in Salzburg; ? 1. Juli 2012 in München[1]) war eine österreichische Balletttänzerin und Chansonsängerin. Als Tochter eines Kaufmanns und einer Pianistin wuchs Margot Werner in Salzburg auf und machte am Realgymnasium bei den Ursulinen die Mittlere Reife. Sie hatte eine enge Beziehung zu dem Tanzkollegen Heinz Bosl. In erster Ehe war sie mit dem Schauspieler Peter Pasetti verheiratet. Seit 1978 war sie mit dem Kaufmann Jochen Litt verheiratet, dessen Hotel in Tirol sie bis zu seinem Konkurs im Jahr 2005 finanziell unterstützte.[2] Ballett-Karriere Margot Werner erhielt schon mit drei Jahren ersten Ballettunterricht. Sie absolvierte die klassische Tanzausbildung am Salzburger Landestheater und bei Friderica Derra de Moroda. Mit 17 Jahren wurde sie am Bayerischen Staatsballett in München engagiert, wo sie innerhalb von drei Jahren zur Vortänzerin avancierte. Seit 1959 war sie Solistin. Es gab gemeinsame Arbeiten mit Choreografen wie John Cranko und John Neumeier. Sie tanzte in Balletten wie Giselle, Der grüne Tisch von Kurt Jooss. Sie trat bis 1975 auch oft mit Heinz Bosl auf, nach dessen Tod sie sich zusammen mit Konstanze Vernon für die Heinz-Bosl-Stiftung engagierte. Chanson und Show Der Komponist Bert Grund komponierte 1972 drei Lieder für Margot Werner, mit denen sie eine zweite Karriere startete, bei der auch Abi Ofarim ein wesentlicher Förderer war. 1972 sang sie im Wiener Konzerthaussaal mit Peter Kreuder. Es folgten eine eigene Fernsehshow mit dem Titel Von Margot bis Montag (Regie: Peter Hajek, Gäste: Klaus Kinski, Heinz Bosl u. a.), Auftritte im Spielcasino von Travemünde und von November 1973 bis März 1974 ein Gastspiel bei der Münchner Lach- und Schießgesellschaft. Seit 1975 trat Werner in zahlreichen Fernsehshows als Tänzerin, Sängerin und Entertainerin auf, etwa bei Hans-Joachim Kulenkampff in Feuerabend, bei Max Greger oder Roberto Blanco, in Dalli Dalli und Am laufenden Band. 1976 ging sie mit dem Programm Wasser, Feuer, Luft und Erde auf Deutschland-Tournee, weitere Tourneen folgten. 1977 hatte sie mit dem Song So ein Mann einen ihrer größten Erfolge. Zahlreiche Auftritte im In- und Ausland mit ihrem musikalischen Begleiter Max Greger Jr. schlossen sich an. Ab 1986 trat sie beinahe jährlich im Stuttgarter Renitenztheater auf. Ein Höhepunkt ihrer Karriere als Entertainerin war der Auftritt beim New Yorker Metropolitan Opera Ball. Mit Movie Classics feierte sie 1994 Erfolge in der Münchner Philharmonie und der Stuttgarter Liederhalle. Schauspielkarriere Als Schauspielerin stand Margot Werner zunächst als Jenny in Brechts Dreigroschenoper auf der Bühne des Münchener Residenztheaters. Es folgten Fernsehproduktionen wie Insel der Krebse, Lieb Vaterland magst ruhig sein (nach dem Roman von Johannes Mario Simmel, 1976), die Operette Im weißen Rößl am Wolfgangsee mit Helmuth Lohner (1979), die Fernsehserie Liebt diese Erde (1984) und die Tatort-Folge Das Archiv (1986). Tod Am 1. Juli 2012 starb Margot Werner durch Suizid. Die Urne wurde in aller Stille und im engsten Familienkreis auf dem Kommunalfriedhof in Salzburg beigesetzt.[3]" /// Standort Wimregal Pkis-Box29-U020ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Susanne Uhlen /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Uhlen, Susanne :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Susanne Uhlen bildseitig mit blauem bzw. schwarzem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Claus-Heinrich herzlichst" oder "Für Karl-Heinz herzlichst" (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susanne Uhlen (eigentlich Susanne Kieling; * 17. Januar 1955 in Potsdam) ist eine deutsche Schauspielerin und Regisseurin. Susanne Uhlen ist die Tochter des Schauspielers und Synchronsprechers Wolfgang Kieling und der Schauspielerin Gisela Uhlen, die Großnichte des Schauspielers Max Schreck sowie die Halbschwester von Florian Martens und Barbara Bertram. Sie hat zwei Söhne, einen aus der Ehe mit dem Kameramann Charly Steinberger und einen weiteren aus ihrer langjährigen Beziehung mit dem Schauspieler Herbert Herrmann. Sie lebt zusammen mit ihrem Lebensgefährten in Köln-Rodenkirchen. Susanne Uhlen wuchs in West-Berlin bei ihrer Mutter auf, besuchte dort ein Gymnasium und absolvierte gleichzeitig eine Tanzausbildung in der Ballettschule von Tatjana Gsovsky. Ihr Filmdebüt gab sie als Zehnjährige in dem deutsch-italienischen Kriminalfilm Der Mörder mit dem Seidenschal (1966), und zwar gleich in einer Hauptrolle. Im selben Jahr spielte sie die Titelrolle in dem von Rudolf Jugert inszenierten Fernsehfilm Der Fall Angelika. Daran schlossen sich Arbeiten fürs Fernsehen an. 1968 sprach Uhlen die Titelrolle der Märchenplatte Peterchens Mondfahrt ein.[2] In der Literaturverfilmung nach Eric Malpass Wenn süß das Mondlicht auf den Hügeln schläft (1969) war Uhlen in der Rolle der 14-jährigen frühreifen Jenny besetzt. Regie führte Wolfgang Liebeneiner. Im darauffolgenden Jahr war sie in dem Kriminaldrama Engel, die ihre Flügel verbrennen des tschechoslowakischen Regisseur Zbynek Brynych zu sehen. Im Jahr 1975 spielte Uhlen eine der Hauptrollen in der Simmel-Verfilmung Bis zur bitteren Neige. An der Kamera stand Charly Steinberger. Im selben Jahr entstand eine weitere Literaturverfilmung, in der Susanne Uhlen besetzt war und Charly Steinberger die Kamera führte: Hans Habes von Manfred Purzer verfilmter Roman Das Netz mit Mel Ferrer, Elke Sommer und Klaus Kinski. In dem Kinodrama Ein Mädchen aus zweiter Hand spielte Uhlen 1976 neben Beatrice Kessler und Henner Quest sowie Annemarie Wendl eine der Hauptrollen. In der 1983 ausgestrahlten Kinder- und Familienserie Nesthäkchen nach der erfolgreichen gleichnamigen Kinderbuchreihe von Else Ury verkörperte Uhlen das Kindermädchen Lena, das sich um die Kinder der Arztfamilie Braun kümmert. In der Arztserie Praxis Bülowbogen spielte Uhlen in vier Folgen Regine Maerker, die Nichte des von Günter Pfitzmann gespielten Dr. Brockmann. Von 1987 bis 1990 wirkte sie dann als Kitty Balbeck in 36 Episoden der Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs mit. Von 1991 bis 1993 war Uhlen als Freifrau Henriette von Sydeck in 21 Folgen der Comedy-Fernsehserie Der Hausgeist zu sehen. Neben weiteren Arbeiten fürs Fernsehen wirkte Uhlen auch mehrfach in den Kriminalfilmreihen Tatort, Derrick, Ein Fall für zwei, Der Alte und Siska mit. 2009 spielte Uhlen eine wiederkehrende Rolle in sieben Folgen der Familienserie Geld.Macht.Liebe und war in dem deutsch-österreichischen Spielfilm Island - Herzen im Eis als klarsichtige Architektin besetzt. Zu sehen war die Schauspielerin auch in zwei Verfilmungen von Rosamunde Pilcher, im Traumhotel auf den Malediven, auf dem Traumschiff mit den Zielen Kenia und Thailand, auf der Kreuzfahrt ins Glück nach Australien und als Ferienärztin im Tessin sowie in zwei Folgen der Inga-Lindström-Reihe. Auf der Theaterbühne begeisterte Susanne Uhlen, oft an der Seite von Herbert Herrmann, das Publikum in Boulevard-Komödien.[2] Sie spielte Hauptrollen am Münchner Residenztheater und in Berlin im Theater am Kurfürstendamm und im Renaissancetheater.[3] Aufs Theatermetier verlegte sie sich in den letzten Jahren zunehmend, wobei sie auch unter ihrem Geburtsnamen Susanne Kieling Regie führte.[4] Die Wahl dieses Namens versteht Uhlen als eine Hommage an ihren verstorbenen Vater.[4] Sozial engagiert sich Susanne Uhlen seit 20 Jahren[5] bei World Vision Deutschland für nachhaltige Armutsbekämpfung und spendet dafür auch einen Teil ihrer Gage.[6][7][8] Susanne Uhlen setzt sich für den Tierschutz ein und unterstützt privat seit mittlerweile fünf Jahren die Welttierschutzgesellschaft.[9] So begleitete sie den Verein auf einem der Einsätze nach Thailand.[10] Im Mai 2017 gab sie bekannt, nicht länger als Schauspielerin tätig sein zu wollen.[11] /// Standort Wimregal PKis-Box9-U025ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Hausi Lautenegger : ein bisschen Glück war auch dabei : eine Biografie. SIGNIERT von Karl Wild zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wild, Karl und Hausi Leutenegger :

    Verlag: Zürich : Elfundzehn, 2022

    ISBN 10: 3905769441 ISBN 13: 9783905769449

    Sprache: Deutsch

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    Pappband mit Schutzumschlag. Zustand: Gut. 2. Aufl. 200 Seiten : Illustrationen ; 23 cm Kanten gering berieben / bestossen, von Hausi Leutenegger auf dem Innentitel mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Hallo Freunde, Viel Spass bem Lesen Mit Gruss" /// Hans «Hausi» Leutenegger (* 16. Januar 1940 in Bichelsee) ist ein Schweizer Unternehmer, ehemaliger Bobfahrer und Schauspieler. Bevor Leutenegger zum Bobsport kam, war er Nationalturner. 1972 gewann er im Viererbob von Pilot Jean Wicki bei den Olympischen Spielen in Sapporo die Goldmedaille. Berufsleben Nach einer Lehre als Bauschlosser war Leutenegger bei Sulzer AG in Winterthur und Genf tätig. 1964 war er für die Firma Bühler AG in Holland im Einsatz. 1965 gründete Leutenegger mit einem Partner in Genf eine Firma, welche vorerst Monteure für Kurzzeiteinsätze auslieh. Die Geschäftsidee war ein Dienstleistungsunternehmen, welches fähige Berufsleute für Temporäreinsätze Kunden zur Verfügung stellt. Die Firma Hans Leutenegger AG wuchs rasch, nachdem bekannte Referenzkunden die Dienstleistungen in Anspruch genommen hatten. Das Unternehmen hat sich später auf Personaldienstleistungen in den Bereichen Bau, Chemie, Technik und Industrie spezialisiert. Es beschäftigt heute etwa 1000 Mitarbeiter und erzielt einen Umsatz von rund 100 Millionen Franken jährlich. Leutenegger hat nach seinem 50. Geburtstag die operative Verantwortung für die erfolgreiche Firma schrittweise an Nachfolger abgetreten. Schauspieler Nach 1985 betätigte sich Leutenegger auch als Schauspieler. Er spielte in rund 35 Produktionen mit, darunter 1985 an der Seite von Lewis Collins, Manfred Lehmann und Klaus Kinski in Kommando Leopard. 1988 spielte er mit Collins und Lehmann in Der Commander. Zudem war er in mehreren Tatort-Folgen und einer Folge der Serie Eurocops zu sehen.[1][2] Zu Kinski hatte er nach eigenen Angaben eine gute Beziehung; dieser brachte ihm in der Anfangszeit viel über die Schauspielerei bei. Wegen seiner Ähnlichkeit mit Burt Reynolds wurde er auch als Burt Reynolds der Alpen bezeichnet. Er verzichtete aber auf eine intensivere Schauspielkarriere und widmete sich umso mehr seiner Firma und seiner Familie. Privat Leutenegger ist in zweiter Ehe[3] verheiratet und hat eine Tochter und einen Sohn von seiner verstorbenen ersten Ehefrau Elfriede. Für sein Lebenswerk und seine Bekanntheit bis weit über die Landesgrenze hinaus erhielt er von den Stimmberechtigten 2009 das Ehrenbürgerrecht seiner Heimatgemeinde Bichelsee-Balterswil. Autobiografie Im Februar 2009 erschien Leuteneggers Buch Ein bisschen Glück war auch dabei, das er zusammen mit dem Journalisten Karl Wild geschrieben hatte. Es war einige Wochen auf der Bestsellerliste in der Sparte Sachbücher. Das Buch enthält mehrere Anekdoten, die er als Bauernsohn aus dem thurgauischen Bichelsee bis zum Jetsetter in St. Moritz erlebte.[4] Er verbrachte regelmässige Aufenthalte an seinen Wohnsitzen in Crans-Montana, in Maspalomas auf Gran Canaria und in Rolle VD am Genfersee. /// Standort Wimregal HOM-31840 ISBN 9783905769449 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 436.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Charles Regnier (1914-2001) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Regnier, Charles :

    Sprache: Deutsch

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    Blatt. Zustand: Gut. Quadratisches Albumcutout von Charles Regnier mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl Friedrich Anton Hermann ?Charles? Regnier[1] (* 22. Juli 1914 in Freiburg im Breisgau; ? 13. September 2001 in Bad Wiessee) war ein deutscher Schauspieler, Theaterregisseur, Hörspielsprecher und Übersetzer. Einige Quellen nennen unzutreffenderweise 1915 als Regniers Geburtsjahr. In den 1950er und 1960er Jahren war er einer der meistbeschäftigten deutschen Theater- und Filmschauspieler. Seine eigenwillige, dezidiert intellektuelle Spielweise und sein zuweilen leicht spöttisch wirkendes, kühl-distanziertes Auftreten wurden zu seinen Markenzeichen und machten ihn zu einem gefragten Charakterdarsteller. Seinen Namen verdankte Regnier seinem Großvater, einem gebürtigen Elsässer. Charles kam als erstes Kind des Ehepaares Anton Karl Regnier und Emile (Milly) Maria Friederike Harrer in Freiburg im Breisgau zur Welt.[1] Der Vater war Praktischer Arzt, weshalb Sohn Charles zunächst den Wunsch hatte, ebenfalls Arzt zu werden. Sein Traum war es, wie sein Kindheitsidol Albert Schweitzer um die Welt zu reisen und den Menschen zu helfen. Regnier wuchs in Straßburg und in Badenweiler auf, wo die Großeltern mütterlicherseits das Hotel ?Schloss Hausbaden? besaßen. Nach dem Suizid des Vaters 1924 zog die Mutter mit den vier Söhnen zunächst nach Heidelberg, anschließend nach Montreux an den Genfersee. Als die Mutter 1929 an Tuberkulose erkrankte, beschloss die Familie, nach Davos zu ziehen. In dem Schweizer Luftkurort machte Charles Bekanntschaft mit einer Reihe berühmter Persönlichkeiten, darunter der Schriftsteller Alfred Henschke alias ?Klabund?, der Regniers Interesse für Literatur und Theater weckte. Zusammen mit seinen Brüdern führte Charles im privaten Wohnzimmer Klabunds Komödie XYZ - Spiel zu Dreien auf. Seine erste schauspielerische Darbietung war die darin enthaltene Hauptrolle der Comtesse Y. ?Als Schauspieler hatte ich seither nie wieder die Gelegenheit als Dame aufzutreten, oft aber zu zeigen, wie man als Dame auftritt?, schrieb Regnier in seinen persönlichen Erinnerungen. Der frühe Tod des Vaters brachte es mit sich, dass die Familie langsam verarmte. Nach mehreren Umzügen in immer kleinere Behausungen beschloss die Mutter, mit den Söhnen 1930 nach Berlin umzusiedeln. Hier lernte Regnier den Schriftsteller Ernst Blass kennen, der fast vollständig erblindet war. Regelmäßig besuchte er den kranken Mann, um ihm aus Büchern vorzulesen. Ernst Blass hatte einen intellektuell und künstlerisch prägenden Einfluss auf den jungen Charles. Trotz größter Armut gelang es Regnier, gelegentlich Schauspielunterricht zu nehmen. Wenig später (vermutlich 1932) spielte er eine erste Filmrolle in dem Schmalfilm La lettre, den Regnier mit Freunden in Prag drehte. Der Film erzählt die rührende Geschichte eines Arbeitslosen, der in der Lotterie zwar einen Hauptgewinn erzielt, aber tragischerweise seinen Losschein verliert. Im Jahr 1933, Hitler war bereits an der Macht, wollte Regnier endlich eine staatliche Schauspielschule besuchen. Doch er fiel mehrfach durch die Prüfungen bei der Reichstheaterkammer. ?Er solle doch bitte nicht wiederkommen?, legte man ihm nach der letzten Prüfung nahe. Als die Nationalsozialisten damit begannen, den deutschen Kulturbetrieb nach ihren Vorstellungen umzugestalten, wurde Regnier 1934 verhaftet und wegen des Vorwurfes der Homosexualität im KZ Lichtenburg, einem der ersten deutschen Konzentrationslager, interniert. Nach neun Monaten entließ man ihn, nachdem er - wie viele andere Häftlinge - hatte unterschreiben müssen, nichts über die schrecklichen Geschehnisse im KZ zu berichten. Traumatisiert durch die Gefangenschaft setzte sich Regnier nach Italien ab, wo er in Portofino einen kleinen Souvenirladen eröffnete. Da das Geschäft wenig einbrachte, kehrte Regnier nach Berlin zurück und beendete dort eine private Schauspielausbildung. Das erste Engagement erhielt Regnier 1938 am Theater in Greifswald. Hier lernte er die Schauspielerin und Sängerin Pamela Wedekind kennen, eine der beiden Töchter des Dramatikers Frank Wedekind, die er am 21. Juni 1941 in Berlin heiratete.[1] 1941 wurde Regnier von Otto Falckenberg ins Ensemble der Münchner Kammerspiele berufen, dem er bis 1958 angehörte. Ab 1946 war er auch als Schauspiellehrer an der neu gegründeten Otto-Falckenberg-Schule tätig. Seine Laufbahn als Filmschauspieler begann Regnier 1949 mit der Rolle des ?Bertram? in dem von Fritz Kortner geschriebenen und von Josef von Báky inszenierten Film Der Ruf. Aber auch als Theaterschauspieler arbeitete er unter den bedeutendsten Regisseuren seiner Zeit. 1951 spielte er den ?Riccaut de la Marlinière? in Lessings Minna von Barnhelm (Regie: Fritz Kortner), 1952 in Friedrich Dürrenmatts Die Ehe des Herrn Mississippi (Regie: Hans Schweikart), 1953 in Ferdinand Raimunds Der Bauer als Millionär (Regie: Heinz Hilpert). Hoch gelobt war auch Regniers Darstellung des Atomphysikers Oppenheimer in Heinar Kipphardts Theaterstück In der Sache J. Robert Oppenheimer sowie der Auftritt in Peter Weiss? Stück Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats? In den beiden letztgenannten Rollen war Regnier auch im Fernsehen zu sehen, für das die Stücke 1964 bzw. 1967 erfolgreich verfilmt wurden. Von 1961 bis 1962 war er Ensemblemitglied am Wiener Burgtheater. Dabei machte er keinen Unterschied zwischen ?ernster? Kunst und Unterhaltungskunst. ?Meine Arbeiten müssen für das Publikum wirkungsvoll sein, erheiternd, kurz: angenehm.?[2] Und so scheute Regnier auch nicht davor zurück, in Unterhaltungsfilmen unterschiedlicher Genres mitzuwirken. An der Seite von Gert Fröbe spielte er in Das Testament des Dr. Mabuse (1962), in der Edgar-Wallace-Verfilmung Der schwarze Abt (1963) neben Klaus Kinski. Gemeinsam mit Heinz Rühmann stand er in Die Ente klingelt um halb acht (1968) vor der Kamera. Regnier drehte teilweise mehr als zehn Filme pro Jahr und wirkte in über 100 Kino- und Fernse.