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  • Wolff, Lutz-Werner:

    Verlag: München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1993

    ISBN 10: 3423117214 ISBN 13: 9783423117210

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Sehr gut. Originalausgabe. Erstausgabe. 486 (2) Seiten. 19,1 cm. Umschlaggestaltung: Klaus Meyer. Sehr guter Zustand. Aus dem Klappentext: Seit Jahrhunderten an eine Art Alleinvertretungsanspruch gewöhnt, machen sich die Männer erst seit einigen Jahren richtig bewußt, daß sie nicht die Menschen schlechthin, sondern nur das eine (und womöglich noch nicht mal das erste) Geschlecht sind. Schon aus diesem Grunde beginnen sie neuerdings (wieder) nach den typischen männlichen Eigenschaften zu suchen, nach einem spezifischen Mann(e)sbild . Vor allem Kirchenmänner und Psychologen, in der alltäglichen Praxis mit dem Leidensdruck hilfesuchender Männer direkt konfrontiert, fanden solche Bilder in Mythen und Märchen. Der Wilde Mann machte Schlagzeilen, und manch einer fragte sich schon, ob er in die Wüste gehen müsse und Heuschrecken fressen. Ganz ohne diese Frage wird es nicht abgehen, zur Selbstbesinnung gibt es ja Gründe genug. Zugleich will diese Auswahl von literarischen (d. h. essayistischen und erzählenden) Texten (natürlich ausschließlich von Männern) aber noch etwas anderes zeigen: daß der Aufstieg des Mannes zum prometheischen Wesen, das (zumindest als Leitbild) die besten Strebungen seiner Epoche verkörperte, ebenso historisch bedingt war wie sein tiefer Sturz in die hohle Selbstgefälligkeit und innere Unsicherheit am Ende dieses Jahrhunderts. Nicht erst seit der ersten, zweiten oder dritten Frauenbewegung war den Schriftstellern und Psychologen die männliche Schwäche bewußt. Die besseren Köpfe haben die Bedürftigkeit ihres Geschlechts auch schon vor den feministischen Attacken erkannt und beschrieben. So mündet die Suche nach der männlichen Identität in die Erkenntnis, daß die traditionelle Sonderrolle des Mannes zwar ausgespielt ist, neue Mannsbilder aber dringend gebraucht werden. Hinter uns das leise Ende des Patriarchats, vor uns die neue Zukunft der Männer. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Deutsche Erstausgabe. 381 (3) Seiten und 4 Blatt mit Abbildungen auf Fotopapier. 18 cm. Umschlaggestaltung: Atelier Ingrid Schütz. Guter Zustand. Besitzername auf den Vorsätzen. "Alma Mahler-Werfel (1879-1964), eine der faszinierendsten Frauengestalten des 20. Jh., war schön, verwöhnt, intelligent, hochbegabt und von geradezu magischer Anziehungskraft auf berühmte Männer. Mit sechzehn Jahren wurde sie von Gustav Klimt verehrt, heiratete 22jährig Gustav Mahler und ließ sich nach dessen Tod auf eine leidenschaftliche Affäre mit Oskar Kokoschka ein. 1915 heiratete sie Walter Gropius, 1929 schließlich Franz Werfel. Die Muse bedeutender Künstler, Musiker und Dichter versammelte alle Geistesgrößen dieses Jahrhunderts um sich." - Alma Maria Mahler-Werfel (geb. Schindler, * 31. August 1879 in Wien; 11. Dezember 1964 in New York, N.Y.) war eine Grande Dame der Kunst-, Musik- und Literaturszene in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Bereits als Jugendliche war sie eine bekannte Schönheit und Gesellschaftsdame. Von ihrem eigenen musikalischen Schaffen sind nur einige Kunstlieder erhalten. Als Gastgeberin künstlerischer Salons scharte sie in Wien wie New York Künstler und Prominente um sich. Mahler-Werfel wurde vielfach porträtiert und musikalisch verewigt. Als Femme Fatale beschrieben und begehrt, war sie Ehefrau des Komponisten Gustav Mahler, des Architekten Walter Gropius und des Dichters Franz Werfel sowie Gefährtin des Malers Oskar Kokoschka und weiterer prominenter Männer. Überblick: Alma Maria Mahler-Werfel selbst war nur in ihrer Jugend künstlerisch aktiv, von ihren Kompositionen sind nur siebzehn Lieder erhalten. Während ihres Lebens begleitete sie jedoch bedeutende Künstler auf deren Lebensweg und war einer Reihe von europäischen und US-amerikanischen Kunstschaffenden in Freundschaft verbunden, darunter Leonard Bernstein, Benjamin Britten, Franz Theodor Csokor, Eugen d'Albert, Lion Feuchtwanger, Wilhelm Furtwängler, Gerhart Hauptmann, Hugo von Hofmannsthal, Max Reinhardt, Carl Zuckmayer, Eugene Ormandy, Maurice Ravel, Otto Klemperer, Hans Pfitzner, Heinrich Mann, Thomas Mann, Alban Berg, Erich Maria Remarque, Franz Schreker, Bruno Walter, Richard Strauss, Igor Strawinsky und Arnold Schönberg. Der Maler Gustav Klimt machte ihr den Hof, als sie erst 17 Jahre alt war. Mit dem Komponisten Alexander von Zemlinsky hatte sie eine Liebesaffäre, bis sie sich entschied, den wesentlich älteren Komponisten und Wiener Operndirektor Gustav Mahler zu heiraten. Noch zu Lebzeiten Mahlers hatte sie eine Affäre mit dem Bauhaus-Architekten Walter Gropius, den sie nach Mahlers Tod und einer heftigen Liaison mit dem Maler Oskar Kokoschka heiratete. Nach der Scheidung von Gropius wurde sie die Ehefrau des Schriftstellers Franz Werfel, mit dem sie gemeinsam in die USA auswanderte. Ihr Leben hat sie in der Autobiografie Mein Leben geschildert. Das Urteil über ihre Persönlichkeit fällt sehr unterschiedlich aus. Sie selbst hat sich zur schöpferischen Muse stilisiert, und einige ihrer Zeitgenossen teilen dieses Urteil. Klaus Mann verglich sie mit den intellektuellen Musen der deutschen Romantik und den stolzen und brillanten Damen des französischen grand siècle. Andere sehen in ihr eine herrschsüchtige, materialistische, antisemitische und sexbesessene Femme fatale, die ihre prominenten Lebensgefährten ausnutzte. Die Schriftstellerin Gina Kaus erklärte, sie war der schlechteste Mensch, den ich gekannt habe", Claire Goll schrieb, wer Alma Mahler zur Frau hat, muss sterben" und Almas Freundin Marietta Torberg meinte: Sie war eine große Dame und gleichzeitig eine Kloake." Der umstrittene Alma-Biograf Berndt W. Wessling bezeichnete sie als eine der exzentrischsten, weiblichsten, intelligentesten Frauen ihrer Zeit, eine Persönlichkeit von so komplexer Natur, dass sie zu einer symbolischen Gestalt in der Geschichte dieses Jahrhunderts wurde" . . Aus: wikipedia-Alma_Mahler-Werfel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.

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    Zustand: Sehr gut. Deutsche Erstausgabe. 300 (4) Seiten mit graphischen Darstellungen. 21,9 cm. Umschlaggestaltung: Ott + Stein. Sehr guter Zustand. Erfolgreiche Spekulanten sind egoistische, geldgierige Menschen, die selten länger als bis Börsenschluss vorausplanen. So weit das Vorurteil, ob nun Ausnahmen davon nur die Regel bestätigen oder tatsächlich Grund zur Hoffnung geben, muss jeder selbst entscheiden. Interessant wird es jedenfalls, wenn die Ausnahme einer der weltweit erfolgreichsten Börsenspekulanten überhaupt ist: George Soros. Der betrachtet das System, das ihn reich gemacht hat, inzwischen mit kritischeren Augen. Vorwürfe, dass da jemand die Hand beißt, die ihn füttert(e), kann man zwar erheben, man sollte dem Mann aber auch gewisse (späte) Einsichten zuerkennen. Zudem zerfetzt Soros den Kapitalismus nicht in der Luft, er versucht ihn vielmehr überlebensfähiger und sozial verträglicher zu gestalten. Und das ist dringend notwendig, befindet sich doch seiner Einschätzung nach das "kapitalistische Weltsystem" in einem gefährlichen Krisenzustand. Die hierfür verantwortlichen grundsätzlichen Fehleinschätzungen ergründet er mit wissenschaftstheoretischem Gespür weit über den ökonomischen Rahmen hinaus. Als Hauptfehler erkennt Soros den durch die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften genährten Glauben, das kapitalistische System würde klaren Gesetzmäßigkeiten folgen und sich immer wieder selbst regulieren. "Falsch", sagt hingegen Soros, "Finanzmärkte sind ihrem Wesen nach instabil". Und daraus resultieren weit reichende Probleme, denen man mittels globaler Institutionen, aber auch mit dem Ansatz einer "offenen Gesellschaft" begegnen sollte. Soros setzt seine Thesen, das ist das interessante an seinem Buch, eben immer in den gesellschaftlichen Kontext. Wie ein praxisbezogener Kenner der Finanzbranche hier Systemkritik übt ist lesenswert, wenngleich auch nicht immer leicht zu verstehen. Soros' intensive Bemühungen, seine Ansätze theoretisch zu verankern, erfordern manch zweifaches Lesen, belohnen dafür aber mit bemerkenswerten Überlegungen, die Hand und Fuß haben. --Joachim Hohwieler. - George Soros ['?oro?] (* 12. August 1930 als György Schwartz in Budapest, Ungarn) ist ein US-amerikanischer Investor und Philanthrop. In den 1990er Jahren wurde er durch Devisenspekulationen unter anderem gegen das Pfund Sterling bekannt. Er betreut viele Fonds und unterstützt mit seinem Vermögen über seine Stiftungen, die Open Society Foundations, unter anderem Bürgerrechtsbewegungen, Bildungseinrichtungen, Nichtregierungsorganisationen (NGOs) für Menschenrechte und andere wohltätige Zwecke. Seit etwa 1990 ist er Verdächtigungen, Verschwörungstheorien und antisemitischen Anfeindungen ausgesetzt. . Im November 2014 forderte Soros, der damals stark in ukrainische Staatsanleihen investierte, in einem ZDF-Interview: Bundeskanzlerin Angela Merkel solle ihren Sparkurs, den sie der ganzen EU diktiere, zugunsten der Ukraine aufgeben. Dort sei diese Sparpolitik unangemessen, da kriegführende Staaten vorrangig ihre Ressourcen nutzen und notfalls ihren Einsatz noch erhöhen müssten. Die mangelnde Unterstützung der Ukraine könne für die EU selbst üble Folgen haben. Im laufenden Krieg in der Ukraine seit 2014 verteidige die Ukraine die EU gegenüber einer russischen Aggression". Ende 2014 drohte Russland wegen Überschreitung der vereinbarten Maximalverschuldung Kredite von etwa drei Milliarden US-Dollar im Jahr 2015 von der Ukraine zurückzufordern. Zudem hätte die Ukraine in den Folgejahren acht Milliarden US-Dollar an private Investoren zurückzahlen müssen. Im Januar 2015 forderte Soros daraufhin von der internationalen Gemeinschaft und der EU rasche Finanzhilfen von 50 Milliarden Dollar für den Wiederaufbau der Ukraine, die Modernisierung ihrer Wirtschaft und Beseitigung von Kriegsschäden in der Ostukraine. Das werde der EU auch bei der Rettung des Euro helfen. Im selben Monat schlug Soros einen Rettungsplan für die Ukraine vor: Der Paris Club solle ihre Schulden gegenüber Russland übernehmen, um einen generellen Zahlungsausfall und einen Kapitalverlust privater Gläubiger zu verhindern. Der Internationale Währungsfonds (IWF) habe mit 15 Milliarden Dollar viel zu niedrige Sofortzahlungen gewährt. Der Plan wurde als Flächenbombardement der Ukraine mit Geld" und ein Moral Hazard" für verantwortungslose Politiker kritisiert. Wegen der drohenden Zahlungsausfälle verhandelte Soros am 13. Januar 2015 in Kiew mit Politikern und Parlamentariern unter anderem über die Gründung eines staatlichen Fonds zur Absicherung privater Investoren. Am 12. November 2015 verlieh Ukraines neuer Präsident Petro Poroschenko Soros für sein Engagement den Orden der Freiheit. Soros versprach, ab 2016 über zehn Jahre verteilt 500 Milliarden US-Dollar in der Ukraine zu investieren. Er wurde Anteilseigner der größten Fondsgesellschaft der Ukraine Dragon Capital und kaufte den ukrainischen Software-Entwickler Ciklum. Laut der von Soros unterstützten Internetzeitung Ukrajinska Prawda sollten diese Investitionen auch Russlands Einfluss auf die Ukraine zurückdrängen. In Russland warf man Soros eine russlandfeindliche Rhetorik und Einmischung in Landesinteressen vor. Im Dezember 2015 stufte die russische Generalstaatsanwaltschaft seine Open Society Foundations und die OSI Assistance Foundation als unerwünscht ein. . . . . Aus: wikipedia-George_Soros. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 575 Schwarzer Pappband mit blaugeprägten Rückentiteln und farbigen Vorsätzen.

  • Stephan, Alexander:

    Verlag: Berlin : Aufbau-Taschenbuch-Verl., 1998

    ISBN 10: 3746680352 ISBN 13: 9783746680354

    Sprache: Deutsch

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    kart. Zustand: Gut. 1. Aufl. 372 S. : Ill. ; 21 cm, Keine Anstreichungen aber begriffen, Papier nachgedunkelt und Fußschnitt mit Mängelstempel. - Ein gewaltiger Überwachungsapparat wurde von den amerikanischen Geheimdiensten auf jene deutschen Schriftsteller angesetzt, die Anfang der vierziger Jahre in den USA und in Mexiko Zuflucht vor der Gestapo suchten. Betroffen waren Thomas, Heinrich, Klaus und Erika Mann, Lion Feuchtwanger, Bertolt Brecht, Oskar Maria Graf, Berthold Viertel, Franz Werfel, Erich Maria Remarque, Alfred Döblin, Carl Zuckmayer, Anna Seghers, Egon Erwin Kisch und viele andere. Etwa 50 Dossiers dieser Exilanten-akten mit weit über 10 000 Dokumenten wurden - mit ausgeschwärzten Passagen - dem Autor zur Einsicht freigegeben. Sie enthalten ausführliche Berichte und Protokolle von minutiösen Observierungen, Verhören und Informantenaussagen. Alexander Stephan beschreibt System, Methoden und Motive dieser flächendeckenden Überwachung, die sich für literarische Projekte, politische Pläne und Liebschaften ebenso interessierte wie für die >subjectsRote Gefahrandere --- DeutschlandRedsMitläufer<: Bruckner, Piscator, Unruh, Habe, Broch, Zuckmayer --- (u.a.m.) ISBN 9783746680354 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 396.

  • Schorlau, Wolfgang:

    Verlag: Köln : Kiepenheuer & Witsch Verlag, 2022

    ISBN 10: 3462002759 ISBN 13: 9783462002751

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    Zustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 412 (4) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Barbara Thoben. Lesetipp des Bouquinisten! Sehr guter Zustand. Einige Seiten am Anfang etwas knittrig. Der Hardcover-Bestseller über den Kampf um das Recht auf Wohnen jetzt als Taschenbuch. Von Stuttgart nach Berlin-Kreuzberg: Denglers zehnter Fall führt ins Herz des gegenwärtigen Kampfs um das Recht auf Wohnen. Hochaktuell und spannend. Georg Dengler fühlt sich in Stuttgart so wohl wie schon lange nicht mehr, und auch mit Olga läuft es besser denn je. Trotz der aufziehenden Coronapandemie lässt er sich von ihr überreden, in Berlin zu ermitteln. Dort scheint ein Immobilienhai seine Mieter mit kriminellen Methoden rauszuekeln. Doch Dengler muss erkennen, dass die Sache größer ist, viel größer. Das gibt es nirgendwo sonst auf der Welt: In einem Radius von wenigen hundert Metern vereinen sich in Kreuzberg Plattenbauten, schicke Townhouses, die türkische Community und der Schwarze Block. Ausgerechnet hier will der Bauunternehmer zwei Häuser »entmieten«. Dazu ist ihm jedes Mittel recht. Die Mieter*innen wehren sich. Eine von ihnen bittet ihre Freundin Olga um Hilfe. Plötzlich stehen sie und Georg Dengler mitten im modernen Berliner Häuserkampf um das Recht auf Wohnen. Dann wird ein Mann vom Dach eines der umkämpften Häuser gestoßen und die Lage eskaliert. - Wolfgang Schorlau (* 1951 in Idar-Oberstein) ist ein deutscher Schriftsteller und Autor politischer Kriminalromane, in denen er Kritik an den gesellschaftlichen und politischen Verhältnissen und Hintergrundrecherchen mit spannenden Erzählelementen verbindet. Mehrere Romane wurden verfilmt. Schorlau lebt als freier Schriftsteller in Stuttgart. Leben: Wolfgang Schorlau kam 1951 in Idar-Oberstein als Sohn eines Eisenbahnbeamten zur Welt. Nach dem frühen Tode des Vaters erzog die Mutter ihre beiden Kinder zunächst allein. Als er elf Jahre alt war, schickte sie Wolfgang in ein Waisenheim der Bundesbahn in Freiburg im Breisgau. Seine Kindheitserfahrungen verarbeitete er später in seinem Roman "Rebellen". 1966 begann er in Freiburg im Breisgau eine Lehre als Großhandelskaufmann im Elektrohandel. In dieser Zeit schloss er sich der Lehrlingsbewegung an. Er demonstrierte gegen Ausbildungsbedingungen und Kommunalpolitik in Freiburg und beschäftigte sich statt mit seiner Ausbildung mit den Inhalten der Mittwochsschulungen". Die Lehrlinge lasen unter Anleitung von Studenten und Professoren Das Kapital", Was tun?" von Lenin und Texte von Ernest Mandel, Sigmund Freud und Wilhelm Reich: "Ich las Marx und wurde Azubi der Weltrevolution. Drei Monate vor der Gesellenprüfung flog ich aus der Lehre." Seine Mitlehrlinge überzeugten den Chef, dass er wenigstens die Prüfung antreten durfte, die er knapp bestand. In den 70er Jahren war Schorlau außerdem im Kommunistischen Bund Westdeutschlands aktiv, distanzierte sich aber später von dessen dogmatischem und sektiererischem Dogmatismus. In Westberlin holte er auf dem zweiten Bildungsweg das Abitur nach und wollte an der Universität Soziologie studieren, fand aber die Vorlesungen über Marx und Engels zu langweilig. Statt des Studiums absolvierte er eine Ausbildung zum Informatiker und machte sich mit einem kleinen Software-Unternehmen selbständig. 1995 erschien sein erstes Buch: Der PC im galvanischen Betrieb", und 2000 Down at Theresa's", ein Bildband über den Blues. 2002 gab er mit Anfang fünfzig seinen Beruf auf, um sich als freier Autor dem Schreiben politischer Krimis zu widmen. Seither erscheinen seine Bücher bei Kiepenheuer & Witsch. Im November 2017 übernahm Wolfgang Schorlau die Poetik-Dozentur an der Universität Tübingen. Die Romane um Georg Dengler: Held von Schorlaus Kriminalromanen ist Georg Dengler, ein ehemaliger BKA-Ermittler, der sich als Privatermittler selbstständig gemacht hat. Zwar hatten schreibende Kollegen Schorlau gewarnt, dass Geschichten um Privatdetektive in Deutschland im Gegensatz zur angelsächsischen Kriminalliteratur keinen Erfolg haben würden, doch die Arbeit an seinem ersten Roman Die blaue Liste war zu diesem Zeitpunkt schon zu weit fortgeschritten, um das Konzept noch einmal zu ändern. Bis 2007 wurden erfolgreich drei Romane um den trinkfesten Bluesfan Georg Dengler, der im Stuttgarter Bohnenviertel seine Praxis betreibt, veröffentlicht. Für Das dunkle Schweigen erhielt er 2006 den dritten Platz des Deutschen Krimi-Preises. Der Krimiplot dient Schorlau vor allem auch der politischen Stellungnahme zu brisanten Ereignissen der neueren deutschen Geschichte. Unter dem Motto Finden und Erfinden erläutert Schorlau jeweils in einem Nachwort die Hintergrundrecherchen und Quellen zu seinen Romanen, so dass der Leser Realität und Fiktion trennen kann. . Rebellen": In diesem Buch mit vielen autobiografischen Elementen geht es um die Studentenbewegung und Schorlaus Lehrjahre als Berufsrevolutionär". Der Autor schildere fast distanzlos Schlüsselereignisse der lokalen Szene und führende Köpfe wie Hans-Jörg Hager, Michael Moos oder Klaus Theweleit, meint der Rezensent der Stuttgarter Zeitung Martin Halter. Die Stuttgarter Zeitung resümiert: Schorlau beschreibt die wunderliche und sonderbare" Zeit mit viel Verve, kämpferischem Pathos und einiger Nostalgie; der stimmungsvolle Soundtrack reicht von Streetfighting Man" bis zu Marx' Lohnarbeit und Kapital". Schorlau ist jedenfalls den Träumen seiner Jugend" treu geblieben. Martin Halter sieht in dem Roman in historisch-dokumentarischer Hinsicht unbestreitbare Verdienste", findet den ambitionierten Plot aber eher dürftig: Zwei Männer und dazwischen eine Frau. Der Hauptwiderspruch oder Kampf zweier Linien', um im Jargon der Zeit zu bleiben, verläuft exakt entlang der Klassengrenzen zwischen Paul, dem armen Waisenhortknaben, und Alexander aus der Villa gegenüber". . . . Aus: wikipedia-Wolfgang_Schorlau. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 340 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.

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    SOFTCOVER. Originalheft, 30 x 10 cm, als Leporello gefaltet, 8 Seiten mit Abbildungen, gut erhalten. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K00146-105802.

  • Spiel, Hilde.

    Verlag: (M nchen), Nymphenburger Verlagshandlung (1981)., 1981

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    8? 369(1) S., 1 Bl. Oln. mit illustriertem Schutzumschlag. Sehr gutes Exemplar. Erste Ausgabe. Spiel schreibt ber Alexander Lernet-Holenia, Heimito von Doderer, Egon Friedell, Ingeborg Bachmann, Tibor Dery, William Blake, Virginia Wolf, Erich K?stner, Klaus Mann, die Dichter des Wiener Jugendstils u.a. sowie ber sich selbst. Sprache: de.

  • Majakowski, Vladimir:

    Verlag: Berlin: Verlag Volk und Welt, 1968

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Gut. Erstausgabe. 496 (4) Seiten mit 38 teilweise farbigen Abbildungen. 20,4 cm. Schutzumschlag und Einbandentwurf: Klaus Wittkugel. Sehr guter Zustand. Besitzername auf dem Vorsatz. - Wladimir Wladimirowitsch Majakowski (russisch ?, wiss. Transliteration Vladimir Vladimirovic Maâkovskij; * 7.jul./ 19. Juli 1893greg. in Bagdadi, Gouvernement Kutaissi, Russisches Kaiserreich, heute Georgien; 14. April 1930 in Moskau) war ein sowjetischer Dichter und ein führender Vertreter des russischen Zweigs des Futurismus. . Nach dem Beginn des Ersten Weltkrieges wurde er als Freiwilliger zurückgewiesen. Er arbeitete daraufhin von 1915 bis 1917 in einer Petrograder Fahrschule. Beim Ausbruch der Revolution rezitierte er in Flottentheatern vor Matrosen Gedichte wie Linker Marsch. Den Matrosen, 1918). Er zog wieder nach Moskau, textete, entwarf satirisch-agitierende Plakate für die Russische Nachrichtenagentur ROSTA (so genannte Rosta-Fenster) und gab 1919 seine erste Gedichtsammlung Gesammelte Werke 19091919 heraus. Seine Popularität in der jungen Sowjetunion wuchs; er war Mitglied in der Linken Künstlerfront (19221928) und nannte seine Arbeit kommunistischen Futurismus. Das Drama Mysterium buffo, in dem er eine heroisch-episch-satirische Darstellung unserer Epoche" geben wollte, galt beim bürgerlichen Publikum wegen seines Messias als gotteslästerlich. Das proletarische Publikum hatte Probleme mit der modernen futuristischen Struktur des Stückes. Majakowski unterstrich sowohl in seiner Korrespondenz als auch in seinem dichterischen Werk, wie sehr er den Revolutionsführer Lenin verehrte, so in dem Gedicht Unsere Jugend (1927): Ja, war ich ein Neger, vom Alter schon krumm, nicht schont ich die müden Knochen und lernte Russisch, einzig darum, weil Lenin russisch gesprochen. Diese Zeilen von Majakowski waren sowohl in der Sowjetunion als auch in der DDR sehr bekannt. Anlässlich dessen Todes verfasste er das Poem Wladimir Iljitsch Lenin (1924). Lenin selbst hatte das Werk des Futuristen nicht sehr geschätzt. Bei einem Auftritt in einer Moskauer Hochschule riet er den Studenten, stattdessen die Werke Alexander Puschkins zu lesen. Doch konnten Lenins Frau Nadeschda Krupskaja und der Volkskommissar für Kultur Anatoli Lunatscharski den Regierungschef davon überzeugen, dass Majakowski die jungen Intellektuellen anspreche und deshalb auch als Agitator nützlich sei. Mehrere Reisen ins Ausland nach Lettland, Frankreich, Deutschland, auch in die USA beeinflussten Arbeiten wie Wie arbeitet eine demokratische Republik? 1922) und Paris. Unterhaltungen mit dem Eiffelturm (1923) sowie Meine Entdeckung Amerikas (1925). Parallel dazu reiste er auch innerhalb der Sowjetunion viel und las seine Gedichte vor den unterschiedlichsten Hörerschaften; dabei erfuhr er nicht nur Verständnis und Anerkennung. 1922/23 unternahm das Ehepaar Brik gemeinsam mit Majakowski eine Reise nach Deutschland, sie verbrachten mehrere Wochen in Berlin und besuchten Wassily Kandinsky am Bauhaus in Weimar. Es folgten fünf weitere Reisen nach Berlin, bei denen Majakowski stets im Kurfürstenhotel" auf der Kurfürstenstraße abstieg und im Kaufhaus des Westens Einkäufe tätigte. Nach den Berichten von Zeitzeugen hatte Lilja Brik im Auftrag der Geheimpolizei GPU darauf zu achten, dass Majakowski sich von Schriftstellern der russischen Emigration und der in Berlin erscheinenden russischen Exilpresse fernhielt. Majakowski selbst unterhielt freundschaftliche Beziehungen zu dem GPU-Offizier Jakow Agranow, der für die Überwachung der Schriftsteller zuständig war. Die angebliche Dreiecksbeziehung zwischen Lilja Brik, ihrem Mann Ossip Brik sowie Majakowski wurde Gegenstand zahlreicher Spekulationen. Lilja Brik selbst hielt in ihren Aufzeichnungen fest, dass sie schon mehr als ein Jahr keinerlei intime Beziehungen mit ihrem Mann Ossip Brik gehabt habe, als ihr Verhältnis mit Majakowski begann. In ihren letzten Jahren äußerte sie sich wiederholt, sie habe nur Majakowski geliebt. Auf seiner Vortragsreise in die USA 1925 hatte Majakowski die US-Bürgerin Elli Jones kennengelernt; seine Tochter, die aus dieser kurzen Beziehung hervorging, sah er erst 1929 in Südfrankreich. Bei seinen Reisen nach Frankreich hatte Elsa Triolet, die Schwester Lilja Briks und Frau des kommunistischen Schriftstellers Louis Aragon, im Auftrag der GPU dafür Sorge zu tragen, dass er in die Sowjetunion zurückkehrt. In den späten 1920er Jahren galt seine Liebe Tatjana Jakowlewa, der er u. a. Brief an Tatjana Jakowlewa ( 1928) widmete. Sein Aktivismus als propagandistischer Agitator fand bei Zeitgenossen und auch bei engen Freunden wie Boris Pasternak (der sich 1913 noch grenzenlos für ihn begeisterte) wenig Entgegenkommen, manchmal Missbilligung. Gegen Ende der Zwanziger Jahre kritisierte auch Majakowski die Entwicklungen in der sowjetischen Gesellschaft, vor allem die zunehmende Bürokratie. Das bezeugt sein satirisches Drama Die Wanze (1929). Anfang 1930 wurde das satirische Stück "Das Schwitzbad" in Leningrad uraufgeführt. Der Erfinder Tschudakow baut eine Zeitmaschine, wird aber von Genossen Popedonossikow und dem Sekretär Optimistenko sabotiert. Die Bürokratie des Sowjetstaates wird einer Zukunft in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gegenübergestellt. Krankheit und Enttäuschung im Privaten, Kritik und Druck von Seiten der Literaturfunktionäre prägten Majakowskis letzte Monate. Am 14. April 1930 starb er im Alter von 36 Jahren, er schoss sich mit einer Pistole ins Herz. In einem zurückgelassenen Brief von ihm heißt es: Wie man so sagt, der Fall ist erledigt; das Boot meiner Liebe am Alltag zerschlug. Bin quitt mit dem Leben. Gebt niemandem die Schuld, dass ich sterbe, und bitte kein Gerede. Der Verstorbene hat das ganz und gar nicht gemocht." Der offiziellen Beerdigungskommission stand der Geschäftsführer der sowjetischen Staatsverlage, Artemi Chalatow, vor, der Majakowski kurz zuvor noch der Zensur unterworfen hatte. . . . Aus: wikipedia-Wladimir_Wladimirowitsch_Majakowski Sprache: Deutsch.

  • Lehmann, Klaus-Dieter (Hrsg.):

    Verlag: [Köln] : Berlin Univ. Press, 2007

    ISBN 10: 394043213X ISBN 13: 9783940432131

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 397 S. : Ill., graph. Darst. Sehr gutes Ex. - Bernd Neumann - Die Bedeutung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz - im deutschen Kulturföderalismus - Klaus-Dieter Lehmann Vogel Phoenix - Am Kopf der Stiftung - die Vorsitzenden des Stiftungsrats - Norbert Zimmermann - Gesichter eines (halben) Jahrhunderts - - ehemalige Präsidenten und Generaldirektoren - Ernst Benda - Das preußische Erbe als Auftrag für den deutschen Kulturstaat - Gerhart R. Baum - Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz und die Kulturpolitik - des Bundes 1972-1982 - Wolfgang Frühwald - Preußischer Kulturbesitz: das charakterisierende Adjektiv - Bernhard Schulz Wiederaufbau - Wiedervereinigung Günter Schade Geteilte Museen in einer geteilten Stadt - Wolfgang Schäuble - Der deutsche Einigungsvertrag und der preußische Kulturbesitz - Franz Georg Kaltwasser - Die Stunde des Beirats der Stiftung zwischen dem Fall der Berliner Mauer - und der deutschen Wiedervereinigung - Staatsbesuche - Christina Weiß Die Stiftung, die Länder und Berlin. - Christoph Stölzl Preußischer Kulturbesitz - Gesamtbesitz der Nation - Klaus Wowereit Berlins kulturelle Mitte - Hermann Parzinger - Zwischen Kultur und Wissenschaft: eine Rückkehr in die Zukunft? - Monika Grütters - Alles nur Fassade? Von der Vision zum Humboldt-Forum - Standort Museumsinsel - Norbert Lammert - Zum Beispiel: Bode-Museum - Eine kleine Rede für ein großes Stück Kunst - O. M. Ungers Pergamonmuseum - Heinz Tesar Partikel der Erneuerung - David Chipperfield Museumsinsel - Norman Rosenthal The Stiftung and the Berlin State Museums - Standort Kulturforum , - Horst Bredekamp - Galileis Reise durch die Stiftung Preußischer Kulturbesitz - Klaus-Dieter Lehmann - Maecenatem Voco - Staatliche Museen, Sammler, Mäzene - Michael Naumann - Brückenschlag über historische Abgründe - Heinz Berggruen - June Newton "It was late in the afternoon ." - Standort Charlottenburg - Peter Raue Die Freundesvereine - Lust und Last - Henning Schulte-Noelle - Das Kuratorium Museumsinsel - - ein Beitrag der Wirtschaft zu einem großartigen Projekt - Tessen von Heydebreck - Zwischen MoMA und "Inselperspektiven". - Das Spektrum privater Kulturförderung - Christoph Markschies - Das Verzeichnis der Führungsblätter. - Erinnerungen an eine Jugend im Museum - Standort Dahlem - Klaus G. Säur - Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz als Verleger und Herausgeber - Bernhard Fabian - Die Staatsbibliothek zu Berlin im Kreis der - europäischen Nationalbibliotheken - HG Merz - Entwurfsskizze zum Wiederaufbau der Staatsbibliothek - Unter den Linden - Rolf Griebel - ". im Norden Berlin, im Süden München die Führerin": - Zur Kooperationsvereinbarung zwischen der Staatsbibliothek zu Berlin - und der Bayerischen Staatsbibliothek - Staatsbibliothek - Ibero-Amerikanisches Institut - Dietrich Fischer-Dieskau - Wider das Vergessen: Die Musikabteilung in der Staatsbibliothek - Günther Rühle Die dramatischste Bibliothek - Yan Xiangdong - The Construction and Services of the Digital Local History Project - of National Library of China - Hartmut Weber Digitale Einheit in fachlicher Vielfalt - Walter Momper Im Geheimen Staatsarchiv 1970 - Christina Weiss Hinein in das ibero-amerikanische Universum - Carlos Fuentes - Das Ibero-Amerikanische Institut - ein Leuchtturm der Kultur - Martin Staehelin - Das Staatliche Institut für Musikforschung in neuer Blüte - Director's Choice -351 - Dietrich Wildung Leuchtendes Rot - Wilfried Menghin Sein bestes Stück - Beate Salje Ein Mann aus Sumer - Andreas Scholl Archäologie des griechischen Theaters - Arne Effenberger Byzantinisches Glücksspiel - Bernd Kluge Der Vater des Mittelalters - Willibald Veit - Der mitfühlende Retter aller Notleidenden und Bedrängten. - Bernd Wolfgang Lindemann Waldeinsamkeit und stille Andacht Claus-Peter Haase Kunst und Diplomatie - Viola König Alexander von Humboldts Madonna auf der Mondsichel Konrad Vanja Ein technisches Weihnachtswunder (u.a.) ISBN 9783940432131 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.

  • Lösch Holger

    Verlag: Ullstein Verlag, Frankfurt, Berlin, 1994

    ISBN 10: 3548366368 ISBN 13: 9783548366364

    Sprache: Deutsch

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    EA. Einband an den Kanten bestossen und fingerfleckig, Buchschnitt lichtrandig, innen gut erh., 224 S., kart. Originalausgabe. Mit einem Vorwort von Alexander von Stahl, damals Generalbundesanwalt - was schon auf den Tenor des Buches verweist, in dem z.B. der Vorwurf einer regelrechten Hinrichtung empört zurückgewiesen wird. "Am 27. Juni 1993 starben bei einem missglückten Einsatz auf dem Bahnhof Bad Kleinen in Mecklenburg-Vorpommern der RAF-Terrorist Wolfgang Grams und ein GSG9-Beamter. Bis heute steht der Fall für das Versagen von Behörden. Die beiden Todesopfer des missglückten GSG9-Einsatzes in Bad Kleinen am 27. Juni 1993: Michael Newrzella und Wolfgang Grams. Der eine ist Beamter der Spezialgruppe GSG9. Der andere ein Terrorist der Rote Armee Fraktion (RAF). Jahrelang halten sich Vorwürfe und Gerüchte über eine angebliche Hinrichtung des Verdächtigen. Vollständig aufgeklärt werden die Vorgänge nie. Damit steht der Vorfall auch fast drei Jahrzehnte nach den tödlichen Schüssen auf dem Bahnsteig von Bad Kleinen bis heute für ein schweres Versagen der beteiligten Behörden und Einsatzkräfte. Wie es dazu kam? Im Frühsommer 1993 scheint die RAF langsam in die Bedeutungslosigkeit zu verschwinden. Ein Jahr zuvor hatte sie in einem Schreiben den Verzicht auf weitere Mordanschläge erklärt. Doch am 27. März 1993 sprengen unbekannte Täter das brandneue Gebäude des Gefängnisses Weiterstadt bei Darmstadt. 123 Millionen D-Mark Schaden entstehen, Menschen werden nicht verletzt. Die RAF bekennt sich zu dem Sprengstoffanschlag. Es ist die sogenannte dritte Generation der RAF. Den Kampf hat sie noch nicht aufgegeben. Was zu diesem Zeitpunkt kaum einer weiß: Den Ermittlungsbehörden ist es gelungen, einen V-Mann in die RAF einzuschleusen. Klaus Steinmetz, seit Jahren in der linken Szene aktiv, berichtet dem Verfassungsschutz seit 1992 regelmäßig von Treffen mit RAF-Mitgliedern. "Das war eine Meisterleistung", schwärmt der damalige Leiter der Abteilung für Terrorismusbekämpfung im BKA, Rainer Hofmeyer, noch Jahre später. Eine Meisterleistung, die in einer Katastrophe endete. Als die Verfassungsschützer hören, dass Steinmetz sich im Juni 1993 mit Birgit Hogefeld in Bad Kleinen treffen will, entschließt sich der Generalbundesanwalt Alexander von Stahl zum Zugriff. Hogefeld gilt zusammen mit Wolfgang Grams als Spitze der dritten Generation der RAF. Und diese Generation wird verantwortlich gemacht für Morde an neun Menschen. Unter dem Decknamen "Weinlese" untersuchen BKA, Verfassungsschutz und Staatsanwaltschaft, wo und wie man Hogefeld festnehmen kann. Steinmetz und Hogefeld planen einen Kurz-Urlaub in Wismar. Dort soll der Zugriff erfolgen. Der Bahnhof in Bad Kleinen wird ebenfalls in Betracht gezogen - und wieder verworfen. Zu unübersichtlich, zu gefährlich. Am 27. Juni 1993 stehen knapp 100 Polizisten bereit, von normalen Beamten bis hin zu Spezialisten der GSG9. Diese sollen Hogefeld und zum Schein auch V-Mann Steinmetz auf dem Weg zum Bahnhof in Wismar aus einem Kleinbus heraus überwältigen. Über eine Wanze, die sie Steinmetz untergeschoben haben, hört der Einsatzleiter Jürgen Peter, wie Birgit Hogefeld erwähnt, dass sie heute noch Freunde treffen will. Sekunden vor dem Zugriff entscheidet Peter: Abwarten! Trotz langwieriger akribischer Untersuchungen ist nie ans Licht gekommen, was in Bad Kleinen wirklich geschah" (NDR, 29.6.2023). Report Gramm 600.

  • Naumann, Uwe (Hg.):

    Verlag: Reinbek bei Hamburg : Rowohlt, 1999

    ISBN 10: 3499231069 ISBN 13: 9783499231063

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 349 S. Broschierte Ausgabe, etwas berieben und der Rückdeckel mit kleinen aber tiefen Kratzern. - Er ist die schillerndste Figur in der "Dynastie Mann". Der Schriftsteller Klaus Mann, geboren 1906 in München, 1933 von den Nationalsozialisten ins Exil getrieben, starb im Alter von nur 42 Jahren am 21. Mai 1949 in Cannes an einer Überdosis Schlaftabletten. Von Marcel Reich-Ranicki stammt das Diktum, Klaus Mann sei ein "dreifach Geschlagener" gewesen: "Er war homosexuell. Er war süchtig. Er war der Sohn Thomas Manns." Doch gerade die Radikalität, mit der Klaus Mann sich selbst erprobte, wirkt aus heutiger Sicht verblüffend modern. Er blieb stets auf der Suche - ruhelos und getrieben; ein Außenseiter, der oft bis an die Grenzen der Selbstzerstörung ging. Sein bekanntestes Werk, der im Jahr 1936 veröffentlichte Roman "Mephisto", wurde 1966 in der Bundesrepublik gerichtlich verboten -1981 aber leitete die Neuausgabe des Buches im Rowohlt Verlag eine Wiederentdeckung Klaus Manns ein, der mittlerweile für viele Leser zu einer Art Kultfigur avanciert ist. Zum erstenmal wird jetzt die komplexe und nicht selten komplizierte Welt Klaus Manns in einem umfassenden Bildband dokumentiert: sein Leben und Schreiben, seine Herkunft, seine Freunde und Feinde, Liebhaber und Widersacher, seine Wege und Irrwege, Triumphe und Niederlagen. Viele der Fotos und Dokumente sind bisher unveröffentlicht, darunter Seiten der berühmten Tagebücher Klaus Manns. Auch über die Familiengeschichte der Manns gibt das Buch wichtige neue Aufschlüsse.Kapitel 1 Das verlorene Paradies. Kindheit und Jugend (1906-1924) Glückliche Geburt 1 8 / Familienstammbaum 1 - Die mütterliche Linie 20 / Familienstammbaum 2 - Die väterliche Linie 22 / Die Heimatstadt 24 / Kindheitsmuster 26 / Das Tölzer Landhaus 28 / Die «Poschi» 30 / Hort und Schutz 32 / Krieg 34 / Non scholae, sed vitae. 36 / Familienzuwachs 38 / Frühe Ambitionen 40 / Einflüsse und Vorbilder 42 / Die «Herzogpark-Bande» 44 / Auf der Odenwaldschule 46 / «Überall werde ich - Fremdling sein» 48 / Maskenscherz 50 / Kind seiner Zeit 52 17 Kapitel 2 Vor dem Leben. Literarische Anfänge (1924-1927) Karrierestart 56 / «Anja und Esther» 58 / Bündnisse und Konstellationen 60 / «Der fromme Tanz» 62 / Anders als die Andern 64 / Unschuld und Melancholie 66 / Allerorts plakatiert 68 / Problematisches Glück 70 / Unordnung und frühes Leid 72 / Doppeltes Recht 74 / «. auf dem andren Sterne» 76 / «Revue zu Vieren» 78 / Das Jüngste Deutschland 80 / Heute und Morgen 82 55 Kapitel 3 Rundherum. Abenteuer und Abgründe (1927-1930) In 280 Tagen um die Welt 86 / Bilder einer Reise 88 / «Rundherum» 90 / «Alexander - Roman der Utopie» 92 / Der große Preis 94 / Abenteuer . 96 / . . . und Abgründe 98 / Künstliche Paradiese 100 / Wirrnis dieser Zeit 102 Kapitel 4 Jugend und Radikalismus. Das Menetekel (1930-1933) W i e wollen wir unsere Zukunft? 106 / Die schrecklichen Kinder 108 / Wälsungenblut 1 1 0 / Die Tagebücher 1 1 2 / Auf der Suche nach einem W e g 1 1 4 / «Treffpunkt im Unendlichen» 1 1 6 / Phantasie oder Vorbild? 1 1 8 / Kritiken und Gehässigkeiten 120 / «Du wirst nebenher vernascht» 122 / Der Selbstmord Ricki Hallgartens 124 / Abreise 126 / Nördlicher Sommer 128 / Gruß an das zwölfhundertste Hotelzimmer 1 3 0 / Forderung des Tages 1 3 2 / « . . . der tiefste Punkt - bis jetzt» 1 3 4 / Der 3 0 . Januar 1 9 3 3 1 3 6 / Verzweifelte Lustigkeit 1 3 Kapitel 5 141 Das wirkliche Deutschland. Im Exil (1933-1936) Exodus 142 / Drinnen und draußen 144 / Amsterdam, Paris, Zürich. 1 4 6 / Keizersgracht 333 148 / «Die Sammlung» 150 / « . . . das gefährlichste Reptil» 152 / Komplikationen und Intrigen 1 5 4 / Verführungstiefe 1 5 6 / Die Niederlage und wir 158 / Die «Pfeffermühle» 160 / Notizen in Moskau 162 / «Flucht in den Norden» 164 / Ausgebürgert 166 / Verteidigung der Kultur 168 / Homosexualität und Faschismus 170 / «Symphonie Pathetique» 172 / «.ein wahrhaft erstaunliches Buch» 174 / Woran glaubt die europäische Jugend? 176 Kapitel 6 179 Roman einer Karriere. «Mephisto» (1936) Eine Karriere 180 / Zahnärzte und Künstler 182 / Der Pakt mit dem Teufel 184 / Ein Schlüsselroman? 186 / Deutsch für Deutsche 188 / «Laß den Mann nicht schwul sein» 190 / Moralische Wirkungen 192 / «Ich habe gekämpft» 194 Kapitel 7 197 Im Zeichen des Vulkans. Vorkrieg (1936-1939) Im Lande Roosevelts 1 9 8 / Deutsche in Amerika 2 0 0 / Sanatorium Siesta 2 0 2 / Thomas Quinn Curtiss 2 0 4 / Ausflug ins Märchenland 2 0 6 / Die Expressionismusdebatte 2 0 8 / Politische Lektionen 2 1 0 / Die Geister scheiden sich 2 1 2 / «No pasarän!» 2 1 4 / Schlimme Tage 2 1 6 / Hotel Bedford 2 1 8 / Hoffnung auf Amerika 2 2 0 / A Family against a Dictatorship 2 2 2 / Die eigene Selbstheit 2 2 4 / Escape to Life 2 2 6 / «Der Vulkan» 2 2 8 / Engel der Heimatlosen 2 3 0 / «Lauter Schwuhle und Morphinisten» 2 3 2 / Mörderische Zeit 2 3 4 Kapitel 8 237 Der Wendepunkt. Exil in Amerika (1939-1942) Der Ausbruch des Vulkans 238 / Blitzkrieg 240 / Das «Andere Deutschland» 242 / Distinguished Visitors 244 / Zwischen den Sprachen 246 / «Decision» 248 / Kritische Rundschau für freie Kultur 250 / Ein Luftmensch 252 / Die letzte Entscheidung 254 / Stunde der Konfession 256 / Konzilianz und Kälte 258 / The Turning Point 260 / Im Visier des FBI 262 / Pacific Palisades 264 / Aus dem Familienalbum 266 / « . . . keine Kinder, nur Bücher» 268 Kapitel 9 Die gerechte Sache. Im Dienst der US Army (1942-1945) 271 Flucht zu den Fahnen 272 / Auf dem Abstellgleis 274 / Der Mönch 276 / Star-Spangled Banner 278 / Tatendurst und Gottvertrauen 280 / «Deutsche Soldaten!» 282 / «Ihr wisst - also handelt!» 284 / Die Erziehung Deutschlands 286 / Hölderlin in the Barracks 288 / «The Stars and Stripes» 290 / «Evviva i liberatori!» 292 / Bitter ist die Verbannung . 294 Kapitel 10 Es gibt keine Heimkehr. Die letzten Jahre (1945-1949) 297 Wiedersehen mit München 298 / Das zerstörte Elternhaus 300 / «Diese beklagenswerte, schreckliche Nation» 302 / Es gibt keine Heimkehr 304 / Honorably Discharg.

  • ID-Archiv im IISG (Hrsg.)

    Verlag: Edition ID-Archiv im IISG Amsterdam, Berlin, 1994

    ISBN 10: 3894080434 ISBN 13: 9783894080433

    Sprache: Deutsch

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    EA. Bindung lockert sich, sonst gut, 314 S., kart. "Am 27. Juni 1993 starben bei einem missglückten Einsatz auf dem Bahnhof Bad Kleinen in Mecklenburg-Vorpommern der RAF-Terrorist Wolfgang Grams und ein GSG9-Beamter. Bis heute steht der Fall für das Versagen von Behörden. Die beiden Todesopfer des missglückten GSG9-Einsatzes in Bad Kleinen am 27. Juni 1993: Michael Newrzella und Wolfgang Grams. Der eine ist Beamter der Spezialgruppe GSG9. Der andere ein Terrorist der Rote Armee Fraktion (RAF). Jahrelang halten sich Vorwürfe und Gerüchte über eine angebliche Hinrichtung des Verdächtigen. Vollständig aufgeklärt werden die Vorgänge nie. Damit steht der Vorfall auch fast drei Jahrzehnte nach den tödlichen Schüssen auf dem Bahnsteig von Bad Kleinen bis heute für ein schweres Versagen der beteiligten Behörden und Einsatzkräfte. Wie es dazu kam? Im Frühsommer 1993 scheint die RAF langsam in die Bedeutungslosigkeit zu verschwinden. Ein Jahr zuvor hatte sie in einem Schreiben den Verzicht auf weitere Mordanschläge erklärt. Doch am 27. März 1993 sprengen unbekannte Täter das brandneue Gebäude des Gefängnisses Weiterstadt bei Darmstadt. 123 Millionen D-Mark Schaden entstehen, Menschen werden nicht verletzt. Die RAF bekennt sich zu dem Sprengstoffanschlag. Es ist die sogenannte dritte Generation der RAF. Den Kampf hat sie noch nicht aufgegeben. Was zu diesem Zeitpunkt kaum einer weiß: Den Ermittlungsbehörden ist es gelungen, einen V-Mann in die RAF einzuschleusen. Klaus Steinmetz, seit Jahren in der linken Szene aktiv, berichtet dem Verfassungsschutz seit 1992 regelmäßig von Treffen mit RAF-Mitgliedern. "Das war eine Meisterleistung", schwärmt der damalige Leiter der Abteilung für Terrorismusbekämpfung im BKA, Rainer Hofmeyer, noch Jahre später. Eine Meisterleistung, die in einer Katastrophe endete. Als die Verfassungsschützer hören, dass Steinmetz sich im Juni 1993 mit Birgit Hogefeld in Bad Kleinen treffen will, entschließt sich der Generalbundesanwalt Alexander von Stahl zum Zugriff. Hogefeld gilt zusammen mit Wolfgang Grams als Spitze der dritten Generation der RAF. Und diese Generation wird verantwortlich gemacht für Morde an neun Menschen. Unter dem Decknamen "Weinlese" untersuchen BKA, Verfassungsschutz und Staatsanwaltschaft, wo und wie man Hogefeld festnehmen kann. Steinmetz und Hogefeld planen einen Kurz-Urlaub in Wismar. Dort soll der Zugriff erfolgen. Der Bahnhof in Bad Kleinen wird ebenfalls in Betracht gezogen - und wieder verworfen. Zu unübersichtlich, zu gefährlich. Am 27. Juni 1993 stehen knapp 100 Polizisten bereit, von normalen Beamten bis hin zu Spezialisten der GSG9. Diese sollen Hogefeld und zum Schein auch V-Mann Steinmetz auf dem Weg zum Bahnhof in Wismar aus einem Kleinbus heraus überwältigen. Über eine Wanze, die sie Steinmetz untergeschoben haben, hört der Einsatzleiter Jürgen Peter, wie Birgit Hogefeld erwähnt, dass sie heute noch Freunde treffen will. Sekunden vor dem Zugriff entscheidet Peter: Abwarten! Trotz langwieriger akribischer Untersuchungen ist nie ans Licht gekommen, was in Bad Kleinen wirklich geschah" (NDR, 29.6.2023). So wurde 30 Jahre nach den Ereignissen berichtet. Doch bereits der vorliegende, knapp ein Jahr danach erschienene Band hielt fest: "Dieses Buch macht deutlich, dass entgegen der offiziellen Version nicht von Selbstmord ausgegangen werden kann". Gramm 600.

  • Bild des Verkäufers für Die Kameliendame. Roman. Die französische, vom Autor revidierte Neufassung von 1872, die unter dem Titel "La Dame aux Camélias" erschien, wurde von Ferdinand Hardekopf ins Deutsche übertragen. Illustriert mit sechs Porträtmotiven der Künstler: Michael Mathias Prechtl, Nürnberg; Georg Eisler, Wien; Erhard Göttlicher, Rom; Jürgen Wölbing, Niederdorffelden; Gunter Böhmer, Montagnola und Klaus Böttger, Wiesbaden. Buchgestaltung von Juergen Seuss. zum Verkauf von Versandantiquariat Abendstunde

    Leinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit montiertem Titel-Rückenschild, farbigen Vorsätzen und Schutzumschlag. Der Umschlag (rand-) berieben, an fünf Stellen hinterlegt und -wie die Schnitte und das Papier- nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Sechs Künstler zeichneten jeweils ihre Version von der Kameliendame. Michael Mathias Prechtl, Nürnberg. Georg Eisler, Wien. Erhard Göttlicher, Rom. Jürgen Wölbing, Niederdorffelden. Gunter Böhmer, Montagnola. Klaus Böttger, Wiesbaden. Der Verlag bedankt sich bei den Künstlern für ihre unprätentiöse und spontan gegebene Zusage zur Mitarbeit. Wir hoffen, daß sich somit eine zufällige Idee zu einem Apercu qualifiziert und der Leser sein Vergnügen daran hat." (Verlagstext) Die Kameliendame (La dame aux camélias) ist ein Roman des französischen Autors Alexandre Dumas d. J. Er erschien 1848 in Paris und wurde zu einem der größten Erfolge des sonst im Schatten seines Vaters stehenden Autors. Wie auch andere Romane Dumas' d. J. beschäftigt sich das Buch mit der Pariser Halbwelt, der demi-monde, in der sich Dumas bewegte. Die Handlung der Kameliendame ist teilweise autobiografisch und erzählt die Geschichte seiner Begegnung als Zwanzigjähriger mit der Modistin und Kurtisane Marie Duplessis. Der junge Armand Duval, ein Mann aus den besten Kreisen der Pariser Gesellschaft, lernt die Kurtisane Marguerite Gautier kennen und lieben. Die einzigen Blumen, mit denen man sie beschenken darf, sind Kamelien. Nach anfänglichen Eifersüchteleien und Rückzügen seitens Armands, der sich immer heftiger in sie verliebt und dementsprechend ungehalten auf ihren Lebensstil reagiert, verliebt sich auch Marguerite in ihn und versucht, ihr früheres, liederliches Leben seinetwillen aufzugeben und mit ihm zusammen ein neues Leben zu beginnen. Alexandre Dumas der Jüngere, auch Dumas fils, (* 27. Juli 1824 in Paris; gestorben 27. November 1895 in Marly-le-Roi) war ein französischer Romanschriftsteller und dramatischer Dichter. Er war der uneheliche Sohn von Alexandre Dumas dem Älteren und Marie-Catherine Labay, einer Näherin. Dumas' bekanntestes Werk ist der Roman Die Kameliendame (La dame aux camélias) von 1848, der das Schicksal einer Pariser Kurtisane und ihres Verehrers schildert. Trotz Schwierigkeiten mit der Zensur war der Roman ein außergewöhnlicher Erfolg. Nach Umarbeitung des Werks zu einem Bühnenstück wuchs seine Popularität noch: Das 1852 im Théâtre du Vaudeville erstmals aufgeführte Werk erlebte ohne Unterbrechung mehr als 100 Aufführungen. 1853 übernahm Giuseppe Verdi das Thema für seine Oper La traviata. Die französische Schauspielerin Sarah Bernhardt spielte ab 1880 die Kameliendame in dem Bühnenstück und feierte damit in Europa und den USA große Erfolge. Das Stück zeichnete sich durch überaus scharfe Beobachtung der gesellschaftlichen Zustände, sichere Behandlung der dramatischen Form und einen lebendigen, prickelnden Dialog aus; aber nach damaliger Auffassung war die Verherrlichung und Rehabilitierung des Lasters moralisch bedenklich. Im Jahr 1911 wurde Dumas' Kameliendame mit Sarah Bernhardt in der Hauptrolle erstmals verfilmt. In einer weiteren Filmversion von Regisseur George Cukor spielte Greta Garbo 1937 die Hauptrolle. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 311, (1), VIII pages. 8° (130 x 207mm).

  • Mann, Klaus:

    Verlag: München :Nymphenburger, 1963

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Gut. ERSTAUSGABE. 246 Seiten. 18 cm. Leinendeckel sehr schön, Nur der weiße Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, etwas llichtgebräunt. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 Originalleinen mit Original-Schutzumschlag.

  • Kupfer, Alexander:

    Verlag: Stuttgart ; Weimar : Metzler, 1996

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Wie neu. ERSTAUSGABE. XI, 386 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. 24 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Rauschmittel im Altertum. Drogen im Paradies und der Bibel. Sumerer - Skythen - Ägypter - Griechen - Römer. Rauschmittel im Alten Orient. Die Anfänge des Islam. Wein und Weinverbot. Haschisch und Opium. Das Alte China: Wein und Bier. Das Alte Indien. Die legendäre Götterdroge Soma. Mittelalter und Neuzeit. Hallizinogene und Giftmischerei. Paracelsus und Laudanum. Die Kirche und der Alkohol. Drogen im 19. Jahrhundert. Der englische Opiumesser. De Qunicey. Der Club der Hachinins in Frankreich. Baudelaire. Rimbaud. Dichter und Drogen in Deutschland. Schiller Novalis E.T.A. Hoffmann. Nietzsche. Die Modedroge Kokain in den Zwanziger Jahren. Bretgon. Gottfried Benn. Walter Benjamin. Klaus Mann. Michaux. Ernst Jünger: Frühe Drogenerfahrung. Die psychodelische Ära. Huxley. Burroughs. Kerouac. Ginsberg. Leary. Die Hippie-Bewegung. Acid und Psychodelic Rock. Beatles. Velvet underground. Ecstasy. Die psychodelische Kunst. Alkohol in der modernen Kunst und Literatur. REGISTER. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750 Originalpappband mit Original-Schutzumschlag.

  • Böttcher, Gerhard und Dietrich Simon (Hgg.):

    Verlag: Berlin: Verlag Volk und Welt, 1987

    Sprache: Deutsch

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    Gewebe mit Schutzumschlag. Zustand: Gut. 1. Auflage. Bd. 1: 477 S., Bd. 2: 638 S. Zwei Bände zusammen. - Gute und saubere Exemplare. - Inhalt Band 1 1947 Paul Eluard Bekanntmachung Kritik der Dichtung Die sieben Liebesgedichte im Krieg Ilja Ehrenburg Die Straßen Europas Erich Weinert Der Brand auf dem Opernplatz 1948 Wilfred G. Burchett Bakterienkrieg (aus: Korea kämpft für den Frieden). Konstantin Simonow Gedanken an Hemingway 1949 Letzte Briefe von Harro Schulze-Boysen, Libertas Schulze-Boysen und Hilde Coppi (aus: Harald Poel- chau, Die letzten Stunden und Und die Flamme soll euch nicht verbrennen) Wladimir Majakowski Ich liebe 1950 Aragon Der Abschiedswalzer Michail Scholochow Die Division gebe ich nicht ab (aus: Der stille Don) 1951 Jorge Amado Die Geschichte vom Gringo, der Schleiermaria und dem Mulatten Porciúncula Valentin Katajew Ein Opfer des Sports 1952 Tibor Déry An der Donau Hans Scherfig Der Banknotenfälscher von Minnesota 1953 Jerzy Putrament Juni Mao Dun Die Geschichte von Großnase 1954 Boris Polewoi Matwei Kusmins letzter Tag Stanislaw Lem Aus den Sterntagebüchern Ijon Tichys. Fünfundzwan- zigste Reise B. Traven Die Geschichte einer Bombe 1955 Pablo Neruda Weltende Wißt es ein für allemal Immer neu geboren werden Der Wind Die Rose. Märchenband. Die Wunderblume Die Sorgenkobolde Scholem Alejchem Aufhalbem Wege (aus: Der behexte Schneider 1956 Kurt Tucholsky Ein Mann am Wege: Herr Wendriner Herr Wendriner erzieht seine Kinder Herr Wendriner telefoniert Herr Wendriner nimmt ein Bad Herr Wendriner betrügt seine Frau Nasim Hikmet Briefe aus dem Gefängnis 1957 Michail Sostschenko Die Kuh im Propeller Graham Greene Die unsichtbaren Japaner 1958 Sergej Jessenin Der Himmelstrommler Tudor Arghezi Maria Nichifor Alexander Tschakowski Architekt Walizki, parteilos (aus: Die Blockade) 1959 Bernhard Kellermann Säng Vladimir Pozner Von Faust, der Atombombe und einem Freund namens J. Robert Oppenheimer, der eigentlich Robert Faust Oppenheimer hätte heißen müssen 1960 Attila József Winter Die künftigen Menschen Ungarisches Tiefland Die Solidarität Ode Wera Panowa Wir aber werden unsere Talente entwickeln (aus: Mit 17 ist man jung) 1961 Tschingis Aitmatow Mein Lehrer (Über Auesow) Rabindranath Tagore Die Schatzsucher. 1962 Thomas Wolfe Zum Echo auf Schau heimwärts, Engel! (aus: Eine nicht ge- fundene Tür) Galina Nikolajewa Ein unsympathisches Werk (aus: Schlacht unterwegs) 1963 Léopold Sédar Senghor Elegie für die Königin von Saba William Faulkner Eine Rose für Emily Daniil Granin Der Gelehrte und der Kaiser. / Bd. 2: Band 2 1964 Ryunosuke Akutagawa Im Dickicht Friedrich Dürrenmatt Stranitzky und der Nationalheld. Rolf Hochhuth Erwin Piscator 1965 John Steinbeck Lynchgesichter Max Frisch Skizze eines Unglücks 1966 Jewgeni Jewtuschenko Uninteressante Menschen gibt es nicht Freundin, schlaf Saul Bellow Ein künftiger Vater Alejo Carpentier Der Nacht gleich 1967 Stig Dagerman Der Prozeß Salvatore Quasimodo Nort. Schiffbrüchig Mensch meiner Zeit Anno Domini MCMXLVII Die Mauer An den neuen Mond 1968 Maxim Gorki Über das Tatsachenmaterial Tschingis Aitmatow Tanabai und Gülsary (aus: Abschied von Gülsary) 1969 Per Olof Sundman Die Sucher Michail Bulgakow Die Abenteuer Tschitschikows 1970 Raymond Chandler Ich werde warten Frantiek Halas Da die Bombe platzt Zwei. Zuversicht Verse Regen im November. 1971 Karl Kraus Lob der verkehrten Lebensweise. Italo Calvino Arbeiterehe Blaga Dimitrowa Die Stellvertreterin 1972 Thor Heyerdahl Im Garten Eden (aus: Tigris) Nikos Kazantzakis Kampf zwischen Kreta und den Türken 1973 Johan Borgen Im Gras. Isaak Babel Wie es in Odessa gemacht wurde 1974 Jiri Marek Das Gewissen Juan Rulfo Die Nacht, da man ihn allein ließ 1975 Alex La Guma Decken Robert Musil Kindergeschichte Juri Trifonow Leichter wird es nie 1976 Judith Wright Der Banyanbaum James Baldwin Des Menschen nackte Haut 1977 T. S. Eliot Pus: Der Theaterkater Ngugi wa Thiong'o Heimkehr 1978 Alexander Block Der Nachtigallengarten Die Skythen Wassili Schukschin Ein kerniger Bursche Federico García Lorca Der Schrei Landschaft. Und danach Die untreue Frau Ode auf Walt Whitman 1979 Valentin Rasputin Französischstunden James Thurber Das Geheimnis um den Macbeth-Mord 1980 Nagib Machfus Zabalawi Antonis Samarakis Stadionstraße, Silvesterabend Marina Zwetajewa Einen schuf er aus Stein Aus dem Zyklus >SchlaflosigkeitDer Dichter>Für MajakowskiGrüne Gans<<. 5 Pseudostücke Nadine Gordimer Ein Stück rubinrotes Glas 1984 H. C. Artmann Paarodien Georgi Markow Der Vorschlag eines Experten (aus: Aufbruch) 1985 Klaus Rifbjerg Wenn die Engel marschieren Ho Chi Minh Die Schildkröte Chen Guokai Herr und Diener Margaret Atwood Wenn es passiert Anatoli Kim In die Blaubeeren Erich Fried Der Überlebende. Deutsche Sprachübung. Die Trennung Einer der drei Wünsche Die Kinderbombe Reden Zu den Quellen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Rychner, Max:

    Verlag: Zürich : Manesse Verlag, 1952

    Sprache: Deutsch

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    Originalleinen.18 cm. Zustand: Sehr gut. ERSTAUSGABE. 253 Seiten ; 8 Die Seiten papierbedingt gebräunt, auf 2 Seiten jeweils ein Randstrich und ein unterstrichener Name, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. über Goethe über die Deutschen , Gottfried Keller, Wieland, Fontane, Hofmannsthal, Hesse, Rudolf Alexander Schröder, Klaus Mann zum Gedächtnis, Ernst Jünger "Strahlungen" , Walter Benjamin, die konservative Revolution. SIGNIERT mit WIDMUNG " S. Magnifizenz, Prof. Werner Richter, freundlich, dankbar gedenkend Max Rychner Zürich 15.X. 52 " Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.

  • Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. SEHR gutes Exemplar des Dokuments der Schwabinger Kabarett-Szene. - Nicht im Handel. Vollständige Folge mit Aufnahmen von fünf bedeutenden Kleinkünstlern der Schwabinger Szene. 1. Gisela (Jonas-Dialer). Circulus vitiosus / Endlose Straße. Texte und Musik: Alexander Gorski. 2. Pamela Wedekind. Der reine Schwindel / Schriftstellerhymne / Apfelbaum. Text und Musik: Frank Wedekind. 3. Ernst Klotz. Der versäumte Kuß / Turfleidenschaft / Jaromir, der Mädchenräuber / Musikalische Edelsteine. 4. Walter Hilbring. Ukrainischer Holzschnitt / Innocencia, die imaginäre Tochter / Herbstlied. (3 Chansons, u.a. nach Walter Mehring - historische Aufnahmen). 5. Marietta di Monaco (spricht Gedichte von Ringelnatz, W. Busch, Endrikat). Die Chansonsängerin Schwabinger Gisela (eig. G. Jones-Dialer 1929-2014) war die Betreiberin des Restaurants "Bei Gisela" in der Münchner Occamstraße. Dort verkehrte in den 1950er/60er Jahren Prominenz wie Leonard Bernstein, Franz-Josef Strauß, Kirk Douglas, Astronaut Juri Gagarin oder Erich Kästner. Und jeden Abend fand das gleiche Ritual statt: Die Schwabinger Gisela trat in ihrem Restaurant auf die Bühne und sang mit ihrer tiefen, verr(a)uchten Stimme u.a. das Lied vom Novak: "Ich habe einen Mann, den viele möchten, der immer mich bewahrt vor allem Schlechten[etc.]". Von den Liedern die sie auch auf Platten aufnahm gerieten einige wegen Unzüchtigkeit auf den Index. Pamela Wedekind (1906-1986), Schauspielerin und Sängerin war die Tochter des Dramatikers Frank Wedekind. Sie trat mit Gedichten und Liedern ihres Vaters und altfranzösischen Chansons auf. Seit ihrer Kindheit war sie mit Erika und Klaus Mann befreundet. Mit diesen und Gustaf Gründgens trat sie in frühen Theaterstücken K. Manns auf, mit dem sie ab 1924 verlobt war. Sie heiratete aber 1930 den Dramatiker Karl Sternheim und später den Schauspieler Charles Regnier. Auch als Übersetzerin französischer Autoren machte sie sich einen Namen. Der Lyriker und Philosoph Dr. Ernst Klotz (1894-1970) war bis 1944 der letzte Hausdichter des alten "Simpl", der legendären Künstlerkneipe von Kathi Kobus, und galt als Urgestein der Schwabinger Bohème. Auch der Chansonnier und Kabarettist Walter Hilbring (1890-1964) gehörte zum festen Bestandteil des "Simpl". Sein besonderes Markenzeichen war es, daß er zur Verzweiflung der Bühnenleiterin seinen Vortrag abbrach und die Bühne verließ, wenn ihm das Publikum nicht gefiel. Die Kabarettistin, Lyrikerin, Diseuse und Tänzerin Marietta di Monaco (eig. Maria Kirndörfer 1893-1961) lebte als Vagabundin, bevor sie im "Simpl" 1913 eher zufällig für die Bühne entdeckt wurde. Sie trat danach als Vortragskünstlerin dort und auf anderen Kleinkunstbühnen in München, Berlin und Paris auf und galt als einzigartige Interpretin grotesker Alltagslyrik. Sie war mit Ringelnatz, Wedekind, Endrikat und Klabund befreundet, deren Werke sie interpretierte. 1916 gehörte sie zu den Mitbegründern des "Cabaret Voltaire" in Zürich, der Wiege des Dadaismus. Dort war sie neben Hans Arp, Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara und Marcel Janco an der Erstaufführung von Balls dadaistischem "Simultan Krippenspiel" beteiligt. Auch Ball trat zuvor wie sie im "Simpl" in Erscheinung und dort tauchte 1914 erstmals der Begriff "Dada" in einem von Ball und Klabund verfassten Gedicht auf, das Marietta vortrug. Klabund schrieb den Roman "Marietta", der von ihr handelt. Die hier vorliegenden Aufnahmen sind 51 Jahre nach ihrem Debüt im "Simpl" entstanden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 ERSTAUSGABE. - Ausgabe für " Asphalt und Teer" P. Gottschalk.

  • MANN, Klaus

    Verlag: Brewer and Warren, New York, 1930

    Anbieter: Between the Covers-Rare Books, Inc. ABAA, Gloucester City, NJ, USA

    Verbandsmitglied: ABAA ESA ILAB IOBA

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    Hardcover. Zustand: Fine. First American edition, and the first edition in English. Translated by Marion Saunders. Fine, lacking the dustwrapper.

  • Originalbroschur. 21 cm. Zustand: Befriedigend. ERSTAUSGABE. Die empfindliche Kassette an den Kartonrändern teils etwas bestoßen und geklebt, an den weißen Rändern teils etwas fleckig. . Sonst aber gutes Exemplar dieses nicht häufigen Dokuments der Schwabinger Kabarett-Szene. - Nicht im Handel. Vollständige Folge mit Aufnahmen von fünf bedeutenden Kleinkünstlern der Schwabinger Szene. 1. Gisela (Jonas-Dialer). Circulus vitiosus / Endlose Straße. Texte und Musik: Alexander Gorski. 2. Pamela Wedekind. Der reine Schwindel / Schriftstellerhymne / Apfelbaum. Text und Musik: Frank Wedekind. 3. Ernst Klotz. Der versäumte Kuß / Turfleidenschaft / Jaromir, der Mädchenräuber / Musikalische Edelsteine. 4. Walter Hilbring. Ukrainischer Holzschnitt / Innocencia, die imaginäre Tochter / Herbstlied. (3 Chansons, u.a. nach Walter Mehring - historische Aufnahmen). 5. Marietta di Monaco (spricht Gedichte von Ringelnatz, W. Busch, Endrikat). Die Chansonsängerin Schwabinger Gisela (eig. G. Jones-Dialer 1929-2014) war die Betreiberin des Restaurants "Bei Gisela" in der Münchner Occamstraße. Dort verkehrte in den 1950er/60er Jahren Prominenz wie Leonard Bernstein, Franz-Josef Strauß, Kirk Douglas, Astronaut Juri Gagarin oder Erich Kästner. Und jeden Abend fand das gleiche Ritual statt: Die Schwabinger Gisela trat in ihrem Restaurant auf die Bühne und sang mit ihrer tiefen, verr(a)uchten Stimme u.a. das Lied vom Novak: "Ich habe einen Mann, den viele möchten, der immer mich bewahrt vor allem Schlechten[etc.]". Von den Liedern die sie auch auf Platten aufnahm gerieten einige wegen Unzüchtigkeit auf den Index. Pamela Wedekind (1906-1986), Schauspielerin und Sängerin war die Tochter des Dramatikers Frank Wedekind. Sie trat mit Gedichten und Liedern ihres Vaters und altfranzösischen Chansons auf. Seit ihrer Kindheit war sie mit Erika und Klaus Mann befreundet. Mit diesen und Gustaf Gründgens trat sie in frühen Theaterstücken K. Manns auf, mit dem sie ab 1924 verlobt war. Sie heiratete aber 1930 den Dramatiker Karl Sternheim und später den Schauspieler Charles Regnier. Auch als Übersetzerin französischer Autoren machte sie sich einen Namen. Der Lyriker und Philosoph Dr. Ernst Klotz (1894-1970) war bis 1944 der letzte Hausdichter des alten "Simpl", der legendären Künstlerkneipe von Kathi Kobus, und galt als Urgestein der Schwabinger Bohème. Auch der Chansonnier und Kabarettist Walter Hilbring (1890-1964) gehörte zum festen Bestandteil des "Simpl". Sein besonderes Markenzeichen war es, daß er zur Verzweiflung der Bühnenleiterin seinen Vortrag abbrach und die Bühne verließ, wenn ihm das Publikum nicht gefiel. Die Kabarettistin, Lyrikerin, Diseuse und Tänzerin Marietta di Monaco (eig. Maria Kirndörfer 1893-1961) lebte als Vagabundin, bevor sie im "Simpl" 1913 eher zufällig für die Bühne entdeckt wurde. Sie trat danach als Vortragskünstlerin dort und auf anderen Kleinkunstbühnen in München, Berlin und Paris auf und galt als einzigartige Interpretin grotesker Alltagslyrik. Sie war mit Ringelnatz, Wedekind, Endrikat und Klabund befreundet, deren Werke sie interpretierte. 1916 gehörte sie zu den Mitbegründern des "Cabaret Voltaire" in Zürich, der Wiege des Dadaismus. Dort war sie neben Hans Arp, Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara und Marcel Janco an der Erstaufführung von Balls dadaistischem "Simultan Krippenspiel" beteiligt. Auch Ball trat zuvor wie sie im "Simpl" in Erscheinung und dort tauchte 1914 erstmals der Begriff "Dada" in einem von Ball und Klabund verfassten Gedicht auf, das Marietta vortrug. Klabund schrieb den Roman "Marietta", der von ihr handelt. Die hier vorliegenden Aufnahmen sind 51 Jahre nach ihrem Debüt im "Simpl" entstanden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600.

  • Trier, Walter; Favoritenpresse (Hrsg.)

    Verlag: Favoritenpresse GmbH, Berlin, 2023

    ISBN 10: 3968491068 ISBN 13: 9783968491066

    Sprache: Deutsch

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    Kalender (Spiralbindung). Zustand: gut. Erste Aufl. Spiralgebundener Monats-Wandkalender mit zwölf Motiven von Buchillustrationen Walter Triers. Das Deckblatt und das Rückblatt mit einzelnen Kratzern und Druckstellen, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand, der Kalender wurde lediglich zu Prüfzwecken aus der Originalfolie genommen. " "Walter Trier ist unersetzlich. . . sein Platz ist leer geblieben" sagte Erich Kästner über seinen Zeichner und kongenialen Partner. Dass er durch seine Illustrationen seine Kinderbücher weltberühmt gemacht hat, ist kein Geheimnis. Dieser großformatige Wandkalender entführt in die wunderbare Bilderwelt des Walter Trier und wird das kommende Jahr ein bisschen schöner machen. 50. Todestag Erich Kästner am 23. Februar 2024; 125. Geburtstag Erich Kästner am 29. Juli 2024; 75 Jahre "Die Konferenz der Tiere"." (Verlagstext) Walter Trier (* 25. Juni 1890 in Prag, Österreich-Ungarn; gestorben 8. Juli 1951 in Craigleith bei Collingwood, Ontario, Kanada) war ein Zeichner, Illustrator und Karikaturist. Er studierte zuerst in Prag und später an der Münchner Akademie bei Franz von Stuck. Er arbeitete für den Simplicissimus, die Jugend und die Lustigen Blätter, zeichnete seit 1910 für den Ullstein-Verlag, so für die Berliner Illustrierte, den Uhu und Die Dame. Er war zudem für Ulk und die satirische Monatszeitschrift "Die Frechheit" tätig. Während des Ersten Weltkrieges zeichnete er eine Reihe propagandistischer Karikaturen gegen Großbritannien und die anderen Ententemitglieder für die Kriegsnummern der Lustigen Blätter, Berlin. Walter Trier war außerdem Werbezeichner, schuf Zeichentrickfilme, Bühnenbilder und Kostüme. Auch das Kinderspielzimmer auf dem Dampfer Bremen stammte von Walter Trier. 1919-1920 veröffentlichte er Karikaturen für die Illustrierte Filmwoche. Der bereits sehr erfolgreiche und weltweit angesehene Trier wurde durch seine Illustrationen zu Kinderbüchern von Erich Kästner langzeitig berühmt. 1929 machte die Verlegerin Edith Jacobsohn ihn mit Erich Kästner bekannt und so wurde er noch im selben Jahr zum Illustrator des ersten Kinderbuches von Erich Kästner, Emil und die Detektive, und trug viel zu Kästners Erfolg als Kinderbuchautor bei. Mehrere Jahre lang verband die beiden Künstler eine enge Zusammenarbeit und Freundschaft. Neben Kästner war er gestalterisch unter anderem auch bei Werken von Erika und Klaus Mann, Alexander Roda Roda, Kurt Tucholsky und Hermann von Wedderkop tätig. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 14 pages. 300 x 420mm.

  • Verlag: Berlin / Zürich, Eigenbrödler-Verlag (1930)., 1930

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    Gr.8°. 487 S. Brauner typographisch gestalteter Original-Leinenband in Rot und Schwarz und typographisch gestalteter OUmschlag (als Photokopie) in Grau, Rot und Schwarz von Friedrich Wobst. Erste Ausgabe (K. Mann - Kroll 17 + 112 / nicht bei Grunewald). Anthologie mit Prosa-, Lyrik- und Dramen-Beiträgen von 102 Autoren, konzipiert als Dokumentation der literarischen Arbeit der um 1900 Geborenen. Mit bibliographischen Anhang. Beiträge von W. Ackermann, F. Diettrich, E. Ebermayer, J. Eggebrecht, W. Fehse, W. Friese, W. Gutkelch, M. Hausmann, G. Isolani, E. Kästner, G. Kapp, H. Kasack, H. Kesten, E. Köppen,Th. Kramer, A. Lernet-Holenia, J. Maass, Klaus Mann: Gilgamesch (Aus dem Roman 'Alexander'), P. de Mendelssohn, M. Raschke, G. Regler, O. Rombach, E. Sander, H. Schlüter, M. Sidow, M. Sturmann, W.E. Süskind, F.C. Weiskopf , F.v. Zollikofer u.v.a. - Einband teils etwas fleckig, Kanten leicht bestossen. Immer noch ein ordentliches bis gutes Exemplar.

  • Hurrelmann, Klaus und Petra Kolip (Hrsg.):

    Verlag: Bern ; Göttingen: Huber, 2002

    ISBN 10: 3456836910 ISBN 13: 9783456836911

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    Originalhardcover. Zustand: Gut. 1. Aufl. 587 S. Einband leicht berieben. Eine Seite mit Farbmarker. - Petra Kolip und Klaus Hurrelmann, Geschlecht - Gesundheit - Krankheit: Eine Einführung -- Christiane Schmerl, Die Frau als wandelndes Risiko -- Walter Hollstein, Der Mann als Täter und Opfer -- Toni Schofield, Robert W. Connell, Linley Walker, Julian F. Wood und Dianne L. Butland, Das Konzept des Geschlechterverhältnisses in Forschung, Politik und Praxis -- Annette Degenhardt und Andreas Thiele, Biomedizinische und biopsychosoziale Modelle -- Ellen Kuhlmann, Gender-Theorien -- Dagmar Ellerbrock, Geschlecht, Gesundheit und Krankheit in historischer Perspektive -- Ingeborg Jahn, Methodische Probleme einer geschlechtergerechten Gesundheitsforschung -- Ingrid Waldron, Krankheit und Mortalität bei Säuglingen und Kleinkindern -- Wolfgang Settertobulte, Gesundheit und Krankheit im Jugendalter -- Bettina Schmidt, Gesundheit und Krankheit im Erwachsenenalter -- Andreas Kruse und Eric Schmitt, Gesundheit und Krankheit im hohen Alter -- Beate Schücking, Generative Gesundheit von Frauen -- Theodor Klotz, Spezifische Gesundheitsprobleme von Männern -- Martin Merbach, Susanne Singer und Elmar Brähler, Psychische Störungen bei Männern und Frauen -- Ursula Härtel, Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems bei Männern und Frauen -- Dieter Borgers, Krebskrankheiten bei Männern und Frauen -- Michael Berger und Ingrid Mühlhauser, Diabetes und Übergewicht bei Männern und Frauen -- Ruth Deck und Thomas Kohlmann, Rheumatische Krankheiten bei Männern und Frauen -- Gallus Bischof und Ulrich John, Suchtmittelabhängigkeit bei Männern und Frauen -- Alexa Franke, Essstörungen bei Männern und Frauen -- Alexander Krämer, Barbara Hoffmann und Luise Prüfer-Krämer, Infektionskrankheiten bei Männern und Frauen -- Andreas Mielck, Soziale Ungleichheit und Gesundheit -- Marianne Resch, Der Einfluss von Familien- und Erwerbsarbeit auf die Gesundheit -- Francois Höpflinger, Private Lebensformen, Mortalität und Gesundheit -- Helga Stopper und Maximilian Gertler, Physikalische Umwelt und Gesundheit -- Carol Hagemann-White und Hans J. Lenz, Gewalterfahrungen von Männern und Frauen. ISBN 9783456836911 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1285.

  • Hermlin, Stephan:

    Verlag: Berlin ; Weimar : Aufbau, 1983

    Sprache: Deutsch

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    Originalbroschur. Zustand: Gut. 1. Aufl. 454 S. Mit Widmung des Autors für Katja Wagenbach. Einband leicht berieben. Papierbedingt leicht gebräunt. - Eduard Claudius "Grüne Oliven und nackte Berge" -- Offener Brief an Aragon -- Hans Feist "Ewiges England" -- "Komm, güldner Friede" -- Aus dem Lande der Großen Schuld -- Zu Heinrich Manns 75. Geburtstag -- "Die letzten Tage der Menschheit" -- Über Friedrich Georg Jüngers "Perfektion der Technik" -- Karl Jaspers "Die Schuldfrage" -- Über einige Bücher von John Steinbeck -- Franz Kafka -- Werner Krauss "PLN" -- Wo bleibt die junge Dichtung? Rede auf dem I. Deutschen Schriftstellerkongreß 1947 -- Leiden und Größe Leningrads -- An den Höhen von Pulkowo -- Majakowski -- Auschwitz ist unvergessen -- Lidice -- Paul Robeson, Sänger des Künftigen -- Hier liegen die Gesetzgeber -- Lermontow an der Schwelle der Revolution -- Gruß an Berthold Viertel -- Es geht um Kupfer -- Eine ernste Belastungsprobe. Brief an Kasimir Edschmid Alle sind aufgerufen -- Das "alte Wahre" und wir. Brief an Rudolf Alexander Schröder -- Begegnung mit der Partei -- Wapzaroff -- Der Sinn des Lebens -- Vergeltung für Oradour -- Von den Argumenten des kalten Krieges -- Stendhal und der "Lucien Leuwen" -- Die Karren von Kanton -- Not und Hoffnung der deutschen Literatur -- Rede über Mickiewicz -- Antwort an Andre Wurmser -- Totenrede für F. C. Weiskopf -- Über Heine -- Wo stehen wir heute? -- Antonio Gramscis Briefe -- Rede auf dem IV. Deutschen Schriftstellerkongreß 1956 -- Federico Garcia Lorca -- Der PEN-Club in Buchenwald -- Louis Fürnberg zum Abschied -- Ein Gruß für Aragon -- Die Nuancen des Herrn von Brentano -- Was Deutschland spaltet -- Die Bücherverbrenner von gestern sind die Atommörder von morgen -- Die rote Jagd -- Zwei Gedichtbände Johannes R. Bechers -- Die Straße -- Aus dem Tagebuch: Notiz über Vitezlav Nezval -- Zigeuner -- Bei Thomas Mann -- Ministerialdirigent Bräutigam -- Vergänglichkeit -- Traktorenlyrik -- Mariefred -- Ein Brief -- Parodien -- Musik hören -- Enfantperdu -- Wer will denn schon den Krieg -- Auskunft -- Rede auf dem V. Deutschen Schriftstellerkongreß 1961 -- Einig mit meiner Regierung. Antwort auf den offenen Brief von Schnurre und Grass -- Willi Bredel -- Über "Die Aula" -- Fritz Cremers Brecht-Graphiken -- Über Hanns Eisler -- Das der Zeit Gemäße -- Rede zum Tode von Pablo Neruda -- Paul Eluard -- GeorgTrakl -- Fakten und literarische Wahrheit. Gespräch mit Horst Simon -- Erinnerung an Johannes Bobrowski -- Mein Friede -- Zum "Deutschen Lesebuch" -- ÜberEndreAdy -- In den Kämpfen dieser Zeit. Rede auf dem VIII. Schriftstellerkongreß der DDR 1978 -- Eine Festrede. Anläßlich der Jubiläumsveranstaltung des Reclam Verlages 1978 -- Wo sind wir zu Hause ? Gespräch mit Klaus Wagenbach -- Gespräch mit Ulla Hahn -- Rede in Rostock. Anläßlich einer Plenartagung der Akademie der Künste der DDR 1981 -- Abschied von Peter Huchel -- Für Lew Ginsburg -- Ein Wort von Paul Valery -- Aus Anlaß der Berliner Begegnung -- Spielt noch einmal das Lied! -- Hölderlin 1944 -- Gespräch mit dem Autor. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • WG 9 (gibt 1929, das Jahr des Copyrights, als Erscheinungsjahr an). - Erste Ausgabe. - Zwei mitpaginierte Bl. vor dem Titel entfernt, Vorsatz mit Widmung, gering gebräunt u. vereinzelt minimal stockfleckig.

  • Naumann, Uwe (Hg.):

    Verlag: Reinbek bei Hamburg : Rowohlt, 1999

    ISBN 10: 3498046780 ISBN 13: 9783498046781

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 349 S. Schuber berieben. - Er ist die schillerndste Figur in der "Dynastie Mann". Der Schriftsteller Klaus Mann, geboren 1906 in München, 1933 von den Nationalsozialisten ins Exil getrieben, starb im Alter von nur 42 Jahren am 21. Mai 1949 in Cannes an einer Überdosis Schlaftabletten. Von Marcel Reich-Ranicki stammt das Diktum, Klaus Mann sei ein "dreifach Geschlagener" gewesen: "Er war homosexuell. Er war süchtig. Er war der Sohn Thomas Manns." Doch gerade die Radikalität, mit der Klaus Mann sich selbst erprobte, wirkt aus heutiger Sicht verblüffend modern. Er blieb stets auf der Suche - ruhelos und getrieben; ein Außenseiter, der oft bis an die Grenzen der Selbstzerstörung ging. Sein bekanntestes Werk, der im Jahr 1936 veröffentlichte Roman "Mephisto", wurde 1966 in der Bundesrepublik gerichtlich verboten -1981 aber leitete die Neuausgabe des Buches im Rowohlt Verlag eine Wiederentdeckung Klaus Manns ein, der mittlerweile für viele Leser zu einer Art Kultfigur avanciert ist. Zum erstenmal wird jetzt die komplexe und nicht selten komplizierte Welt Klaus Manns in einem umfassenden Bildband dokumentiert: sein Leben und Schreiben, seine Herkunft, seine Freunde und Feinde, Liebhaber und Widersacher, seine Wege und Irrwege, Triumphe und Niederlagen. Viele der Fotos und Dokumente sind bisher unveröffentlicht, darunter Seiten der berühmten Tagebücher Klaus Manns. Auch über die Familiengeschichte der Manns gibt das Buch wichtige neue Aufschlüsse.Kapitel 1 Das verlorene Paradies. Kindheit und Jugend (1906-1924) Glückliche Geburt 1 8 / Familienstammbaum 1 - Die mütterliche Linie 20 / Familienstammbaum 2 - Die väterliche Linie 22 / Die Heimatstadt 24 / Kindheitsmuster 26 / Das Tölzer Landhaus 28 / Die «Poschi» 30 / Hort und Schutz 32 / Krieg 34 / Non scholae, sed vitae. 36 / Familienzuwachs 38 / Frühe Ambitionen 40 / Einflüsse und Vorbilder 42 / Die «Herzogpark-Bande» 44 / Auf der Odenwaldschule 46 / «Überall werde ich - Fremdling sein» 48 / Maskenscherz 50 / Kind seiner Zeit 52 17 Kapitel 2 Vor dem Leben. Literarische Anfänge (1924-1927) Karrierestart 56 / «Anja und Esther» 58 / Bündnisse und Konstellationen 60 / «Der fromme Tanz» 62 / Anders als die Andern 64 / Unschuld und Melancholie 66 / Allerorts plakatiert 68 / Problematisches Glück 70 / Unordnung und frühes Leid 72 / Doppeltes Recht 74 / «. auf dem andren Sterne» 76 / «Revue zu Vieren» 78 / Das Jüngste Deutschland 80 / Heute und Morgen 82 55 Kapitel 3 Rundherum. Abenteuer und Abgründe (1927-1930) In 280 Tagen um die Welt 86 / Bilder einer Reise 88 / «Rundherum» 90 / «Alexander - Roman der Utopie» 92 / Der große Preis 94 / Abenteuer . 96 / . . . und Abgründe 98 / Künstliche Paradiese 100 / Wirrnis dieser Zeit 102 Kapitel 4 Jugend und Radikalismus. Das Menetekel (1930-1933) W i e wollen wir unsere Zukunft? 106 / Die schrecklichen Kinder 108 / Wälsungenblut 1 1 0 / Die Tagebücher 1 1 2 / Auf der Suche nach einem W e g 1 1 4 / «Treffpunkt im Unendlichen» 1 1 6 / Phantasie oder Vorbild? 1 1 8 / Kritiken und Gehässigkeiten 120 / «Du wirst nebenher vernascht» 122 / Der Selbstmord Ricki Hallgartens 124 / Abreise 126 / Nördlicher Sommer 128 / Gruß an das zwölfhundertste Hotelzimmer 1 3 0 / Forderung des Tages 1 3 2 / « . . . der tiefste Punkt - bis jetzt» 1 3 4 / Der 3 0 . Januar 1 9 3 3 1 3 6 / Verzweifelte Lustigkeit 1 3 Kapitel 5 141 Das wirkliche Deutschland. Im Exil (1933-1936) Exodus 142 / Drinnen und draußen 144 / Amsterdam, Paris, Zürich. 1 4 6 / Keizersgracht 333 148 / «Die Sammlung» 150 / « . . . das gefährlichste Reptil» 152 / Komplikationen und Intrigen 1 5 4 / Verführungstiefe 1 5 6 / Die Niederlage und wir 158 / Die «Pfeffermühle» 160 / Notizen in Moskau 162 / «Flucht in den Norden» 164 / Ausgebürgert 166 / Verteidigung der Kultur 168 / Homosexualität und Faschismus 170 / «Symphonie Pathetique» 172 / «.ein wahrhaft erstaunliches Buch» 174 / Woran glaubt die europäische Jugend? 176 Kapitel 6 179 Roman einer Karriere. «Mephisto» (1936) Eine Karriere 180 / Zahnärzte und Künstler 182 / Der Pakt mit dem Teufel 184 / Ein Schlüsselroman? 186 / Deutsch für Deutsche 188 / «Laß den Mann nicht schwul sein» 190 / Moralische Wirkungen 192 / «Ich habe gekämpft» 194 Kapitel 7 197 Im Zeichen des Vulkans. Vorkrieg (1936-1939) Im Lande Roosevelts 1 9 8 / Deutsche in Amerika 2 0 0 / Sanatorium Siesta 2 0 2 / Thomas Quinn Curtiss 2 0 4 / Ausflug ins Märchenland 2 0 6 / Die Expressionismusdebatte 2 0 8 / Politische Lektionen 2 1 0 / Die Geister scheiden sich 2 1 2 / «No pasarän!» 2 1 4 / Schlimme Tage 2 1 6 / Hotel Bedford 2 1 8 / Hoffnung auf Amerika 2 2 0 / A Family against a Dictatorship 2 2 2 / Die eigene Selbstheit 2 2 4 / Escape to Life 2 2 6 / «Der Vulkan» 2 2 8 / Engel der Heimatlosen 2 3 0 / «Lauter Schwuhle und Morphinisten» 2 3 2 / Mörderische Zeit 2 3 4 Kapitel 8 237 Der Wendepunkt. Exil in Amerika (1939-1942) Der Ausbruch des Vulkans 238 / Blitzkrieg 240 / Das «Andere Deutschland» 242 / Distinguished Visitors 244 / Zwischen den Sprachen 246 / «Decision» 248 / Kritische Rundschau für freie Kultur 250 / Ein Luftmensch 252 / Die letzte Entscheidung 254 / Stunde der Konfession 256 / Konzilianz und Kälte 258 / The Turning Point 260 / Im Visier des FBI 262 / Pacific Palisades 264 / Aus dem Familienalbum 266 / « . . . keine Kinder, nur Bücher» 268 Kapitel 9 Die gerechte Sache. Im Dienst der US Army (1942-1945) 271 Flucht zu den Fahnen 272 / Auf dem Abstellgleis 274 / Der Mönch 276 / Star-Spangled Banner 278 / Tatendurst und Gottvertrauen 280 / «Deutsche Soldaten!» 282 / «Ihr wisst - also handelt!» 284 / Die Erziehung Deutschlands 286 / Hölderlin in the Barracks 288 / «The Stars and Stripes» 290 / «Evviva i liberatori!» 292 / Bitter ist die Verbannung . 294 Kapitel 10 Es gibt keine Heimkehr. Die letzten Jahre (1945-1949) 297 Wiedersehen mit München 298 / Das zerstörte Elternhaus 300 / «Diese beklagenswerte, schreckliche Nation» 302 / Es gibt keine Heimkehr 304 / Honorably Discharged 306 / Das «Paisä»-Projekt 308 / Kunst und Politik 310 / Kein Ort. Ni.

  • Verlag: Bln. u. Zürich, Eigenbrödler-Verlag, (1930)., 1930

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Frank Albrecht (VDA / ILAB), Schriesheim, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

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    Hrsg. von Kurt Virneburg und Helmut Hurst. Gr.-8°. OLwdbd. 487 SS. Sprache: Deutsch, Erste Ausgabe. - Bedeutende Anthologie mit Lyrik und Prosa von Klaus Mann, Erich Kästner, Gustav Regler, Johannes Urzidil, Paul Alverdes, Martin Beheim-Schwarzbach, Otto Bües, Fritz Brügel, Fritz Diettrich, Erich Ebermayer, Willy Fehse, Richard Friedenthal, Ernst Gläser, Manfred Hausmann, H. Johst, Hans Kafka, Hermann Kasack, Edlef Köppen, Alexander Lernet-Holenia, Hans Lorbeer, Joachim Maass, Peter de Mendelssohn, Ernst Penzoldt, Otto Rombach, Friedrich Schreyvogel, Heinz Steguweit, Manfred Sturmann, W. E. Süskind, Georg von der Vring, F. C. Weiskopf u.a. - Kroll 112. Slg.Sauer 129. Zonneveld I, 8-1185.6. Nicht bei Grunewald. - Sehr schönes Exemplar.

  • Mann, Klaus

    Verlag: S.Fischer, Bln.,, 1930

    Anbieter: Antiquariat Knut Ahnert Berlin, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV ILAB VDA

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    250 S., 2 Bll., braune OLwd. Erstausgabe. Rückenbeschriftung etwas abgeblättert. u. StaV., Deckel leicht berieben.

  • Gr.-8°, Orig.-Broschur; Zustand: Sehr gut. 1. Aufl.;. Die Insel war eine Literatur- und Kunstzeitschrift, die von 1899 bis 1901 als Monatsschrift mit Buchschmuck und Illustrationen die am Anfang im Verlag von Schuster & Loeffler, Berlin erschien, gedruckt in der Offizin W. Drugulin, Leipzig. Die Insel war eine der wichtigsten deutschen Zeitschriften der beginnenden literarischen Moderne. Hier erschienen Texte bereits bekannter Autoren wie Hugo von Hofmannsthal und Rainer Maria Rilke, wie auch neue Stimmen wie beispielsweise Robert Walser. Das Signet der Zeitschrift, ein Segelschiff, entwarf Peter Behrens. Es ist noch heute das Logo des Insel Verlags, der aus der Zeitschrift hervorging. Die Jahrgänge 1899-1902 komplett mit Begleitband: "Die ersten Jahre des Insel Verlags 1899-1902" (Klaus Schöffling). Darin Texte von Paul Scheerbart, Robert Walser, Arno Holz, Rainer Maria Rilke, Heinrich Mann u.a. // Sehr guter Zustand. /laden Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 4500.

  • VIRNEBURG, Kurt (Hrsg.) und Helmut HURST (Hrsg.):

    Verlag: Berlin/Zürich, Eigenbrödler Verlag,, 1930

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Gerber AG, ILAB/VEBUKU/VSAR, Basel, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    1.Ausgabe. 487 S. Enthält Gedichte von: Werner Ackermann, Paul Alverdes, Herm.W.Anders, Cäsar von Arx, Adolf Georg Bartels, Martin Beheim-Schwarzenbach, Anton Betzner, Hans Georg Brenner, Otto Brües, Fritz Brügel, Karl H.Bühner, Fritz Diettrich, Erwin Dorow, Erich Ebermayer, Jürgen Eggebrecht, Willi Fehse, Richard Friedenthal, Wanda Friese, Ernst Gläser, Georg Grabenhorst, Eugen Gürster, Walter Gutkelch, Rudolf Habetin, Ernst Handschuch, Manfred Hausmann, Klaus Herrmann, Hans Wolfgang Hillers, Albert Hirte, Hermann Homann, Leonhard Hora, Gertrud Isolani, Klaus Jedzek, Hanns Jobst, Wolfgang Jünemann, Hans Kafka, Gottfried Kapp, Hermann Kasack, Erich Kästner, Hermann Kesten, Edlef Köppen, Walter Kordt, Herbert Korth, Theodor Kramer, Hannes Küpper, Fritz Laukisch, Hans Leifhelm, Alexander Lernet-Holenia, Friedrich Lichtneker, Hans Lorbeer, Hanns G.Lustig, Johan Luzian, Joachim Maass, Klaus Mann, Ernst Mannheimer, Otto Marbach, Erberhard Meckel, Rudolf Meissner, Peter Mendelssohn, Gerhard Menzel, Fritz Michel, Eberh.Wolfg.Möller, Hanns O.Münsterer, Friedrich Neebuhr, Bernhard Orth, Ernst Penzoldt, Gerhart Pohl, Martin Raschke, Ernst Rathgeber, Gustav Regler, Walter Richter-Ruhland, Otto Rombach, Hermann Rossmann, Ernst Sander, Maria Ditha Santifaller, Theodor Sapper, Willi Schäferdiek, Ernst v.Schenck, Hellmut Schlien, Herbert Schlüter, Friedrich Schreyvogl, Walter Seidl, Max Sidow, Heinz Steguweit, Manfred Sturmann, W.E.Süskind, Herbert Tettenborn, Hans Thyriot, Werner Türk, Gerhard Uhde, Klaus Josef Uhl, Johannes Urzidil, Egon Vietta, Hanns Vogts, Georg von der Vring, Hermann August Weber, Carl Wehner, Franz Joh.Weinrich, Franz Carl Weiskopf, Hansjürgen Wille, Viktor Wittner, Fred von Zollikofer, Johanna S.Zollikofer. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800 23 cm. x 15,5 cm. Original-Leinenband mit Prägung auf Rücken und Vorderdeckel.