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  • Schulmagazin 5-10 , Impulse für kreativen Unterricht

    Verlag: Oldenbourg

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. Beiträge in dieser Ausgabe Ver ant wor tungs ge fühl för dern durch Ver trau en Zu den Be din gun gen ge lin gen der Leh rer-Schü ler-Be zie hun gen Mar tin Sch weer, Ro bert P. Lach ner --- Ver ant wor tungs be wusst sein ent wi ckelt und dif fe ren ziert sich im so zia len Han deln auf der Basis ei ge ner Ent schei dun gen. Mit die ser Vor stel lung des So zi al phi lo so phen Hans Jonas sind zwei die Ver ant wor tung kon sti tu ie ren de Prin zi pi en aufs Engs te ver knüpft: Wer te ver mitt lung und Ver trau ens bil dung. Be son ders auf die Ver mitt lung einer Ver ant wor tungs be reit schaft durch ver trau ens bil den de In ter ak tio nen im päd ago gi schen Han deln geht der fol gen de Bei trag ein. Er. Ver ant wor tung an bah nen Schnitt punk te päd ago gi schen Han delns Dr. Peter Jan sen --- Päd ago gi sches Han deln kann sich nicht darin er schöp fen, Wis sen und Ein sich ten, Fä hig kei ten und Fer tig kei ten zu ver mit teln, son dern muss auch dar auf be zo gen sein, bei den Schü lern Dis po si tio nen zu ver mit teln. Eine we sent li che, für eine de mo kra ti sche Ge sell schaft un ver zicht ba re Dis po si ti on ist das Ver ant wor tungs ge fühl. Warum und wie sol len Schü ler ler nen, für sich selbst, ihr ei ge nes Leben und auch Ler nen, für ihre Mit welt und Um welt Ver ant wor tung zu. Die Kar rie re von Pony Hüt chen Zum Wan del von Mäd chen- und Jun gen rol len in den Ver fil mun gen von Emil und die De tek ti ve Bea trix Dür ren schmidt --- Mit dem 1929 er schie ne nen Roman Emil und die De tek ti ve ver fass te Erich Käst ner sein ers tes Kin der buch. Es er zählt von selbst be wuss ten Kin dern, die ide en reich, plan voll und mutig han deln und so einem Ver bre cher das Hand werk legen. Die Ge schich te of fen bart, dass Kin der wenn sie zu sam men hal ten Er wach se ne zum er folg rei chen Han deln nicht un be dingt brau chen, ja dass sie in die sem Fall sogar mäch ti ger sind als der er wach se ne Bö se wicht. Die star ken und. Zah len zau ber Spie le ri sche Übun gen für den Ma the ma tik un ter richt Wal ter Czech --- Die Ma te ria li en sind zum Ein satz in den Jahr gangs stu fen 5 bis 6 ge dacht. Die Er fah rung hat je doch ge zeigt, dass ge ra de Zah len spie le rei en auch in hö he ren Jahr gangs stu fen Schü ler fas zi nie ren kön nen. Dar über hin aus eig nen sich diese Ma te ria li en auch in Ver tre tungs stun den. Stei ne hal ten län ger als die Macht der Limes (Teil II) Eine ge schicht lich-geo gra fi sche Be trach tung des UNESCO-Erbes --- Im zwei ten Teil des Bei trags zum Limes ste hen die Ar beits tex te im Mit tel punkt, die die Schü ler in die Lage ver set zen, die ge schicht li che Si tua ti on zur Rö mer zeit auch emo tio nal an zu ge hen. Es raub te mir den Atem . Jahr hun dert fun de schrei ben Ge schich te neu Hans Schmidt --- Die Schü ler sol len durch Er leb nis- und Aus gra bungs be rich te für die wich ti ge Auf ga be der Ar chäo lo gie in Bezug auf un se re Ge schich te sen si bi li siert wer den. Der Turm fal ke ein Kul tur fol ger (Teil II) Ent de cken des Ler nen in Zu sam men hän gen Klaus Brau ner --- Die Pro jekt prü fung in be rufs ori en tier ten Fä chern Ein Er fah rungs be richt mit Bei spie len Alex an der Zeit ler, Chris ti ne Knirsch, Fee Burg hardt --- An hand von Bei spie len aus den drei Be rei chen So zia les, Tech nik und Wirt schaft wer den ver schie den ar ti ge Um set zun gen einer Pro jekt prü fung auf ge zeigt. Selbst stän di ge Mo de ma cher Be rufs vor be rei ten de Kom pe ten zen in einer Schü ler fir ma er wer ben Kat rin Nagl, Fer di nand Fal ken berg --- In der Schü ler fir ma Schul klei dung ler nen die Schü ler alle Be rei che eines Un ter neh mens ken nen. Sie holen An ge bo te ein, wer ben für ihr Pro dukt, ver kau fen es und eig nen sich so wich ti ge Kom pe ten zen für ihr spä te res Be rufs le ben an. Se xu al erzie hung im 6./7. Schul jahr wie geht das? Ein Blen ded-Lear ning-Kon zept Dr. Dr. Wieb ke Su san ne Ho mann, Nor bert Grot jo hann, Anne Fi scher --- Se xu al erzie hung ist ein schwie ri ges Thema in der Schu le. Die Ur sa chen für die Schwie rig kei ten sind viel fäl tig. Den noch ist Se xu al erzie hung in der Schu le un ver zicht bar, weil sie au ßer halb der Schu le häu fig gar nicht, un zu rei chend oder auch ex trem ideo lo gisch durch ge führt wird. Das kos ten lo se Lern pro gramm, aus dem in die sem Bei trag eine Stun de ex em pla risch vor ge stellt wird, zeigt Mög lich kei ten auf und bie tet kon kre te Hil fen an, Se xu al erzie hung in der. Pla gia ten auf der Spur Ef fek ti ve Such me tho den im In ter net Dr. Hol ger Mo ra wi etz --- Wer ab schreibt, be kommt eine 6. Diese ein deu ti ge De vi se gilt in der Schu le für Klas sen ar bei ten und Klau su ren. Viel schwie ri ger ist die Si tua ti on bei au ßer schu lisch er stell ten schrift li chen Ar bei ten, vor allem bei Haus auf ga ben, Re fe ra ten, Fach ar bei ten und Pro jekt be rich ten. Die fol gen den Ana ly sen zei gen, wie man WWW-Texte kin der leicht auf den ei ge nen Com pu ter down loa den kann, woran man ver mut li che Pla gia te er kennt, wie man ef fek tiv nach Pla gia ten. gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Günter Pfitzmann (1924-2003) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Pfitzmann, Günter :

    Verlag: Hertie Wertheim, 1991

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Günter Pfitzmann bildseitig mit schwarzem oder blauem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Günter Erich Helmut Pfitzmann (* 8. April 1924 in Berlin; ? 30. Mai 2003 ebenda) war ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Kabarettist. Günter Pfitzmann war der Sohn von Erich und Charlotte Pfitzmann. Er hatte auch einen Bruder namens Karl-Heinz Pfitzmann. Im Jahr 1942 legte er das Abitur ab und wurde anschließend zur Wehrmacht eingezogen. Durch eine Kriegsverletzung am Bein konnte er ein ursprünglich angestrebtes Sportstudium nicht aufnehmen. Pfitzmann wandte sich daraufhin der Schauspielerei zu und nahm Schauspielunterricht bei Fritz Kirchhoff an der Schauspielschule ?Der Kreis? in Berlin-Charlottenburg. Bereits während seiner Ausbildung (1945-1947) bekam er Rollen in neun Stücken des Landestheaters Mark Brandenburg, das damals im Theater des Neuen Palais beim Schloss Sanssouci in Potsdam spielte. In Berlin begann seine Theaterkarriere 1952 an der ?Komödie?, wo er sie auch 1985 beendete. In dieser Zeit spielte er außerdem im Theater am Kurfürstendamm, in der Freien Volksbühne', im Hebbel-Theater und im Berliner Theater. Günter Pfitzmann gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Berliner Kabarettgruppe ?Die Stachelschweine?, bei denen er von 1949 bis 1957 und dann wieder 1965 zum Eröffnungsprogramm des neuen Kabarett-Theaters im Berliner Europa-Center auftrat. Im Rahmen seiner Schauspielkarriere spielte er in mehr als 50 Filmen und Fernsehserien den Berliner mit Herz und Schnauze. Seine frühen Filme waren unter anderem: Der Hauptmann und sein Held (1955), Dr. Crippen lebt (1958), Hunde, wollt ihr ewig leben (1958) und vor allem Die Brücke (1959). Zudem spielte er die Titelrolle in dem Edgar-Wallace-Film Der Zinker (1963). Die erste Fernsehserie mit ihm als Hauptdarsteller war Am grünen Strand der Spree (1960), nach dem gleichnamigen Buch von Hans Scholz. Er spielte den Schauspieler Bob Arnoldis. Weitere Hauptdarsteller waren unter anderem Bum Krüger, Werner Lieven, Malte Jaeger, Peter Pasetti und Elisabeth Müller. Danach folgte Gestatten, mein Name ist Cox (1961) nach dem Buch von Rolf und Alexandra Becker. An seiner Seite spielten in den ersten Folgen neben Ellen Schwiers auch ?Stachelschwein?-Kollege Wolfgang Neuss. Nach den 1960er-Jahren trat Pfitzmann fast nur noch in Fernsehverfilmungen auf. So hatte er Gastauftritte in der Serie Das Kriminalmuseum (1968) (der ersten Krimi-Serie, die im ZDF ausgestrahlt wurde), in der Familienserie Die Unverbesserlichen (mit Inge Meysel und Joseph Offenbach), in PS - Geschichten ums Auto (1975), in der Tatort-Folge Feuerzauber (1977), in der nach Hans Fallada verfilmten Serie Ein Mann will nach oben (1978) mit Ursela Monn und Mathieu Carrière, in der Arztserie Klinik unter Palmen (1996) und im Traumschiff (2000). Seine bekanntesten Serienrollen im Fernsehen waren die des Otto Krüger aus der Serie Drei Damen vom Grill (1977-1985), die des Dr. Brockmann aus der Serie Praxis Bülowbogen (1987-1996) und die des Richard Kaiser in der Familienserie Der Havelkaiser (1994-2000). Berliner Gedenktafel am Haus, Zietenstraße 22, in Berlin-Schöneberg Ehrengrabstätte auf dem Waldfriedhof Zehlendorf Einer der Höhepunkte in Pfitzmanns Laufbahn war die Mitwirkung in dem Musical My Fair Lady, wo er als Professor Henry Higgins sowohl in Hamburg als auch Berlin agierte. Als Conférencier begleitete er in den 1970er-Jahren den (englisch sprechenden) Komiker Marty Feldman bei dessen Tournee durch Deutschland. 1987 gab Pfitzmann Joachim Fuchsberger ein 40-minütiges Interview im Rahmen dessen Talkshow Heut? abend.[2] Neben Theater, Film und Fernsehen arbeitete Pfitzmann auch als Synchronsprecher. Er hatte Synchronhauptrollen in Filmen wie 20.000 Meilen unter dem Meer (Kirk Douglas), Pepé le Moko (Jean Gabin) oder Unter Wasser rund um die Welt (Lloyd Bridges). In der von 1984 stammenden Neusynchronisation von Asterix der Gallier (1967) sprach er den Obelix, ebenso wie in der 1986-1992 produzierten Asterix-Hörspielreihe von EUROPA. Fans entdeckten Günter Pfitzmann auch als Sprecher in den Hörspielserien Die drei ??? und TKKG. In dem Fantasy-Film Time Bandits von 1981 spricht Pfitzmann den Zwerg Randall. Darüber hinaus drehte Pfitzmann als Testimonial mit seiner sonoren Stimme TV-Werbespots für die alkoholische Pralinenmarke Edle Tropfen. Als Sänger interpretierte Pfitzmann das Lied Irgendwo ist immer noch was offen in Berlin, ein von Komponist Klaus Günter Neumann geschriebenes Stück, das von dem pulsierenden Nachtleben der deutschen Großstadt erzählt. Pfitzmann war 1999 zusammen mit Harald Juhnke und Walter Plathe Mitbegründer des Zille-Museums in Berlin.[3] Seinen letzten Fernsehauftritt hatte er 2002 als Patient in der Arztserie In aller Freundschaft (Folge: 162: "Eine heikle Entscheidung") Am 15. Oktober 2018 wurde am ehemaligen Drehort zur Sendung Praxis Bülowbogen, Berlin-Schöneberg, Zietenstraße 22, eine Berliner Gedenktafel enthüllt. /// Standort Wimregal PKis-Box83-U020ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Günter Pfitzmann (1924-2003) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Pfitzmann, Günter :

    Verlag: Hörzu

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Günter Pfitzmann bildseitig mit blauem oder schwarzem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Monika" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Günter Erich Helmut Pfitzmann (* 8. April 1924 in Berlin; ? 30. Mai 2003 ebenda) war ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Kabarettist. Günter Pfitzmann war der Sohn von Erich und Charlotte Pfitzmann. Er hatte auch einen Bruder namens Karl-Heinz Pfitzmann. Im Jahr 1942 legte er das Abitur ab und wurde anschließend zur Wehrmacht eingezogen. Durch eine Kriegsverletzung am Bein konnte er ein ursprünglich angestrebtes Sportstudium nicht aufnehmen. Pfitzmann wandte sich daraufhin der Schauspielerei zu und nahm Schauspielunterricht bei Fritz Kirchhoff an der Schauspielschule ?Der Kreis? in Berlin-Charlottenburg. Bereits während seiner Ausbildung (1945-1947) bekam er Rollen in neun Stücken des Landestheaters Mark Brandenburg, das damals im Theater des Neuen Palais beim Schloss Sanssouci in Potsdam spielte. In Berlin begann seine Theaterkarriere 1952 an der ?Komödie?, wo er sie auch 1985 beendete. In dieser Zeit spielte er außerdem im Theater am Kurfürstendamm, in der Freien Volksbühne', im Hebbel-Theater und im Berliner Theater. Günter Pfitzmann gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Berliner Kabarettgruppe ?Die Stachelschweine?, bei denen er von 1949 bis 1957 und dann wieder 1965 zum Eröffnungsprogramm des neuen Kabarett-Theaters im Berliner Europa-Center auftrat. Im Rahmen seiner Schauspielkarriere spielte er in mehr als 50 Filmen und Fernsehserien den Berliner mit Herz und Schnauze. Seine frühen Filme waren unter anderem: Der Hauptmann und sein Held (1955), Dr. Crippen lebt (1958), Hunde, wollt ihr ewig leben (1958) und vor allem Die Brücke (1959). Zudem spielte er die Titelrolle in dem Edgar-Wallace-Film Der Zinker (1963). Die erste Fernsehserie mit ihm als Hauptdarsteller war Am grünen Strand der Spree (1960), nach dem gleichnamigen Buch von Hans Scholz. Er spielte den Schauspieler Bob Arnoldis. Weitere Hauptdarsteller waren unter anderem Bum Krüger, Werner Lieven, Malte Jaeger, Peter Pasetti und Elisabeth Müller. Danach folgte Gestatten, mein Name ist Cox (1961) nach dem Buch von Rolf und Alexandra Becker. An seiner Seite spielten in den ersten Folgen neben Ellen Schwiers auch ?Stachelschwein?-Kollege Wolfgang Neuss. Nach den 1960er-Jahren trat Pfitzmann fast nur noch in Fernsehverfilmungen auf. So hatte er Gastauftritte in der Serie Das Kriminalmuseum (1968) (der ersten Krimi-Serie, die im ZDF ausgestrahlt wurde), in der Familienserie Die Unverbesserlichen (mit Inge Meysel und Joseph Offenbach), in PS - Geschichten ums Auto (1975), in der Tatort-Folge Feuerzauber (1977), in der nach Hans Fallada verfilmten Serie Ein Mann will nach oben (1978) mit Ursela Monn und Mathieu Carrière, in der Arztserie Klinik unter Palmen (1996) und im Traumschiff (2000). Seine bekanntesten Serienrollen im Fernsehen waren die des Otto Krüger aus der Serie Drei Damen vom Grill (1977-1985), die des Dr. Brockmann aus der Serie Praxis Bülowbogen (1987-1996) und die des Richard Kaiser in der Familienserie Der Havelkaiser (1994-2000). Berliner Gedenktafel am Haus, Zietenstraße 22, in Berlin-Schöneberg Ehrengrabstätte auf dem Waldfriedhof Zehlendorf Einer der Höhepunkte in Pfitzmanns Laufbahn war die Mitwirkung in dem Musical My Fair Lady, wo er als Professor Henry Higgins sowohl in Hamburg als auch Berlin agierte. Als Conférencier begleitete er in den 1970er-Jahren den (englisch sprechenden) Komiker Marty Feldman bei dessen Tournee durch Deutschland. 1987 gab Pfitzmann Joachim Fuchsberger ein 40-minütiges Interview im Rahmen dessen Talkshow Heut? abend.[2] Neben Theater, Film und Fernsehen arbeitete Pfitzmann auch als Synchronsprecher. Er hatte Synchronhauptrollen in Filmen wie 20.000 Meilen unter dem Meer (Kirk Douglas), Pepé le Moko (Jean Gabin) oder Unter Wasser rund um die Welt (Lloyd Bridges). In der von 1984 stammenden Neusynchronisation von Asterix der Gallier (1967) sprach er den Obelix, ebenso wie in der 1986-1992 produzierten Asterix-Hörspielreihe von EUROPA. Fans entdeckten Günter Pfitzmann auch als Sprecher in den Hörspielserien Die drei ??? und TKKG. In dem Fantasy-Film Time Bandits von 1981 spricht Pfitzmann den Zwerg Randall. Darüber hinaus drehte Pfitzmann als Testimonial mit seiner sonoren Stimme TV-Werbespots für die alkoholische Pralinenmarke Edle Tropfen. Als Sänger interpretierte Pfitzmann das Lied Irgendwo ist immer noch was offen in Berlin, ein von Komponist Klaus Günter Neumann geschriebenes Stück, das von dem pulsierenden Nachtleben der deutschen Großstadt erzählt. Pfitzmann war 1999 zusammen mit Harald Juhnke und Walter Plathe Mitbegründer des Zille-Museums in Berlin.[3] Seinen letzten Fernsehauftritt hatte er 2002 als Patient in der Arztserie In aller Freundschaft (Folge: 162: "Eine heikle Entscheidung") Am 15. Oktober 2018 wurde am ehemaligen Drehort zur Sendung Praxis Bülowbogen, Berlin-Schöneberg, Zietenstraße 22, eine Berliner Gedenktafel enthüllt. /// Standort Wimregal PKis-Box83-U021ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Gerd Baltus (1932-2019) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Baltus, Gerd :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Gerd Baltus bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerhard ?Gerd? Baltus (* 29. März 1932 in Bremen; ? 13. Dezember 2019 in Hamburg) war ein deutscher Schauspieler sowie Hörspiel- und Hörbuchsprecher. Bereits während seines Jurastudiums gab Gerd Baltus 1952 in einer kleinen Rolle sein Filmdebüt. 1953 erhielt er ohne Schauspielausbildung sein erstes Theaterengagement unter Gustaf Gründgens in Hamburg; 1956 wechselte er nach Bonn, anschließend nach Berlin und nach München. Von 1959 bis 1966 gehörte er zum Ensemble der Münchner Kammerspiele. Eine Zeitlang war Baltus Mitglied des Hamburger Thalia Theaters. Mitte der 1970er Jahre gab er die Theaterarbeit jedoch zugunsten des Fernsehens auf. Seinen Durchbruch hatte Baltus dort mit insgesamt vier Auftritten in der Fernsehserie Der Kommissar. Einem breiten Publikum wurde er bekannt als regelmäßiger Gast in weiteren Krimiserien wie Derrick, Der Alte oder im Tatort im Ersten. Der Schauspieler wurde häufig für schwierige, grüblerische und undurchsichtige Einzelgänger oder auch psychopathische Charaktere besetzt. Tragende Rollen hatte er auch in der Kurzserie PS - Geschichten ums Auto 1975, in der ZDF-Serie Kara Ben Nemsi Effendi und in der Familiensaga Lorentz und Söhne, wo er zusammen mit Ernst Schröder und Hans Korte vor der Kamera stand. Neben Wolfgang Fierek und Ottfried Fischer spielte er in der Serie Ein Bayer auf Rügen den Bürgermeister Donatius Domberger. In der Fernsehserie Jetzt erst recht! verkörperte er den Richter Dr. Heribert Koch. In der mit Günter Strack als Hauptdarsteller besetzten Serie Mit Leib und Seele verkörperte er 1989 den Journalisten Klaus Bardusch. Zuletzt war er für die ARD tätig; zwischen 1995 und 2004 in 16 Folgen der Fernsehserie Evelyn Hamanns Geschichten aus dem Leben sowie in der Zeit von 1996 bis 2009 in vier Folgen der Vorabendserie Großstadtrevier, 2008 in einer Folge der Krankenhausserie In aller Freundschaft. Seinen größten Erfolg auf der Leinwand hatte der Schauspieler 1965 mit dem Film Wälsungenblut neben u. a. Michael Maien und Rudolf Forster unter der Regie von Rolf Thiele. Für seine Darstellung des Leutnants von Beckerath in der Verfilmung der gleichnamigen Erzählung von Thomas Mann wurde er als bester Nachwuchsschauspieler mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet. Eine Filmkarriere verfolgte er jedoch nicht weiter. Daneben arbeitete Baltus umfangreich als Hörspiel- und Hörbuchsprecher. So sprach er zum Beispiel 1968 eine der Hauptfiguren im letzten Paul-Temple-Mehrteiler, den der WDR unter der Regie von Otto Düben produzierte, nämlich in Paul Temple und der Fall Alex. Zu seinen Partnern gehörten Paul Klinger, Margot Leonard, Kurt Lieck und Ernst Hilbich. 1991 sprach er unter der Regie von Hans Gerd Krogmann den Part des englischen Schriftstellers William Shakespeare in dem von der Europäischen Rundfunkunion in Auftrag gegebenen Hörspiel Das Treffen in Valladolid. In der Hörspielreihe Die drei ??? ist Baltus zwischen 1987 und 2018 in fünf Folgen zu hören. Gerd Baltus war in zweiter Ehe 45 Jahre mit der Moderatorin und Schauspielerin Brigitte Rohkohl verheiratet und lebte mit ihr in Hamburg. Er hinterlässt zwei Söhne, darunter den Schauspieler Philipp Baltus.[1] /// Standort Wimregal GAD-0268 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für 5x signiertes Programmheft Candida von Bernard Shaw /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hörbiger-Wessely, Christiane, Stefan Wigger und Otto Bolesch :

    Verlag: München: Tournee Margi Bönisch o.J.

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Broschur. Zustand: Gut. 12 Seiten oben gelochtes Programmheft für von fünf SchauspielerInnen jeweils bei ihrem Foto signiert: Christiane Hörbiger , Stefan Wigger , Otto Bolesch, Jürgen Morche, Frank Muth /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stefan Wigger (* 26. März 1932 in Leipzig; ? 13. Februar 2013 in München[1]) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Stefan Wigger besuchte nach der Gymnasialzeit am Collegium Augustinianum Gaesdonck und der Thomasschule zu Leipzig die Theaterschule Hannover und gab sein Bühnendebüt am Stadttheater Lüneburg. Es folgten Engagements am Theater der Landeshauptstadt Kiel, am Theater Baden-Baden, den Bühnen der Stadt Bonn, am Schauspielhaus Düsseldorf, am Niedersächsischen Staatstheater Hannover (bis 1984/85) und in Göttingen. Am Berliner Schillertheater spielte er unter anderem 1975 den Wladimir in Warten auf Godot, wobei der Dramatiker Samuel Beckett selbst die Regieführung übernahm. Für seine Verdienste um die Bühne wurde Wigger als Mitglied der Staatlichen Schauspielbühnen Berlin zum Berliner Staatsschauspieler ernannt. Seit Mitte der 1950er Jahre übernahm er auch verstärkt Rollen in Film- und Fernsehproduktionen. Er spielte unter der Regie von Frank Wisbar im Kriegsdrama Haie und kleine Fische, in Wolfgang Staudtes Filmadaption der Dreigroschenoper, in der Curt-Goetz-Komödie Hokuspokus oder: Wie lasse ich meinen Mann verschwinden??, in Axel Cortis Fernsehdrama Die beiden Freundinnen (als deren Mordopfer), im Durbidge-Krimi Dies Bildnis ist zum Morden schön sowie in den Familienserien Tierarzt Dr. Engel und Am liebsten Marlene. Einem breiten Publikum ist er auch als Familienvater Julius Donner aus der ARD-Vorabendserie Ein Haus in der Toscana bekannt. Daneben übernahm er zahlreiche Gastauftritte in Fernsehserien wie Adelheid und ihre Mörder, Derrick, Der Alte und Freunde fürs Leben. Darüber hinaus wirkte er als Sprecher bei zahlreichen Hörspielproduktionen mit, so in Berlin und die Ullsteins (RIAS 1963) und Robert, ich, Fastnacht und die anderen (RIAS 1977). Als Erzähler des Zeitgeschehens jeder Folge ist er nach dem Titelvorspann der Serie Ein Mann will nach oben zu hören. Als Synchronsprecher lieh er seine Stimme unter anderem Richard Harris (Die Bibel), Michael Lonsdale (Der Schakal), Michel Piccoli (Mord im Fahrpreis inbegriffen) und Jean Rochefort (Das Gespenst der Freiheit). 1965 wurde Wigger mit dem Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet. Er war mit der Schauspielerin Uta Hallant verheiratet. Sein Sohn Maximilian Wigger ist ebenfalls als Schauspieler tätig. Tod Stefan Wigger starb nach langer Krankheit am 13. Februar 2013 im Alter von 80 Jahren in einem Münchener Krankenhaus. Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit würdigte Wigger als einen der "ganz großen Schauspieler des Berliner Theaters der Nachkriegszeit". Die letzte Ruhe fand Wigger auf dem Münchener Waldfriedhof (Neuer Teil). /// Christiane Hörbiger (* 13. Oktober 1938 in Wien; ? 30. November 2022 ebenda[1]) war eine österreichische Schauspielerin und Synchronsprecherin. Ihre Schauspielkarriere in Theater, Film und Fernsehen begann 1955 und umfasst über 130 Film- und Fernsehproduktionen. Sie wurde vor allem bekannt als ?Christl Müller? in der ORF-ARD-Fernsehserie Donaugeschichten, als Gräfin von Guldenburg in der ZDF-Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs und als Wiener Juristin Dr. Julia Laubach in der ORF-ARD-Fernsehserie Julia - Eine ungewöhnliche Frau. Christiane Hörbiger war eine der drei Töchter des Schauspielerehepaars Attila Hörbiger (1896-1987) und Paula Wessely (1907-2000) sowie eine Nichte des Schauspielers Paul Hörbiger (1894-1981). Ihre Schwestern sind Elisabeth Orth und Maresa Hörbiger. Cornelius Obonya ist ihr Neffe. Christian Tramitz ist ihr Neffe 2. Grades, Mavie Hörbiger ihre Nichte 2. Grades. Sie besuchte, wie auch ihre beiden Schwestern, das Gymnasium der Schwestern vom armen Kinde Jesus in der Wiener Hofzeile. Im Alter von 14 Jahren wechselte sie vom Gymnasium in eine Handelsschule am Wiener Gürtel. Sie absolvierte die Handelsschule erfolgreich, doch die Konditorei, die ihre Eltern für sie erworben hatten, war zwischenzeitlich in Konkurs gegangen. So konnten sich die Eltern dem Wunsch ihrer Tochter, Schauspielerin zu werden, nicht mehr verschließen. 2008 veröffentlichte Hörbiger ihre Autobiografie Ich bin der Weiße Clown. Hörbiger war zweimal verheiratet. Nach der ersten, 1962 geschlossenen und 1967 geschiedenen Ehe mit dem Regisseur Wolfgang Glück heiratete sie den Schweizer Journalisten Rolf R. Bigler. Aus dieser Ehe stammt der Sohn Sascha Bigler (* 1968), den sie nach dem Tod ihres Mannes im September 1978 allein großzog. Bigler lebt heute in Los Angeles und arbeitet als Regisseur. Mit ihrem Lebensgefährten Gerhard Tötschinger lebte sie von 1984 bis zu seinem Tod 2016 abwechselnd in Wien, Baden bei Wien und in Zürich. Zuletzt lebte sie in Baden bei Wien.[2] Ehrengrab für Christiane Hörbiger im Mai 2023 Ihre letzte Ruhestätte befindet sich auf dem Wiener Zentralfriedhof in einem Ehrengrab der Stadt Wien in der Gruppe 33 G, Nummer 19.[3][4] An der Trauerfeier nahmen neben der Familie Hörbiger auch Alt-Bundespräsident Heinz Fischer, Stadträtin Veronica Kaup-Hasler, Markus Trebitsch sowie Susi Stach und Karl Fischer teil.[5][6] Werdegang Film, Fernsehen und Synchron Hörbiger debütierte 1955 in dem Film Der Major und die Stiere unter der Regie von Eduard von Borsody. Danach begann sie eine Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien, brach diese aber schon nach wenigen Wochen ab, als sie ein weiteres Filmengagement erhielt. Privatlehrer, vor allem Alma Seidler, vervollständigten ihre Schauspiel-, Tanz- und Gesangsausbildung. Von 1965 bis 1970 spielte Hörbiger an der Seite von Willy Millowitsch die Rolle der Christl Müller in der ARD-Fernsehserie Donaugeschichten. Ab Mitte der 1980er Jahre arbeitete sie vermehrt, später ausschließlich für Film und Fernsehen. Die Rolle der Gräfin von Guldenburg in der ZDF-Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs machte s.

  • Baltschev, Bettina

    Verlag: Berenberg / Berlin, 2016

    ISBN 10: 3946334083 ISBN 13: 9783946334088

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Pausch Art Consult und Nachlassmanagement, Berlin, Deutschland

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    Hardcover. Zustand: Wie neu. 1. Auflage. 144 Seiten mit einer Widmung der Autorin an Manfred Heine. -> "Amsterdam: was für eine schöne, unverwechselbare Stadt! Sie wurde zur Zuflucht, sie lässt uns arbeiten", schwärmte Klaus Mann von einer seiner ersten Stationen im Exil. Und Amsterdam war nicht nur temporärer Wohnort, sondern verhieß schon bald auch eine ganz andere Art von Heimat: Zwischen 1933 und 1950 veröffentlichte der Querido Verlag - gegründet von Fritz Landshoff und Emanuel Querido - viele der Autoren, die vor den Nazis aus Deutschland fliehen mussten, von Alfred Döblin und Joseph Roth bis Irmgard Keun und Lion Feuchtwanger. Über Europa verstreut, finden die deutschen Schriftsteller in Amsterdam ihr geistiges Zentrum. Und trotzdem: "Das Exil war die Hölle", schreibt Hermann Kesten, der ebenfalls in den Niederlanden unterkommt. Bettina Baltschev geht mit offenem Blick durch das heutige Amsterdam und spürt dem Leben der Exilschriftsteller und ihrer Verleger nach. -> Autorin: Bettina Baltschev, geboren 1973 in Berlin, studierte Kulturwissenschaften, Journalistik und Philosophie in Leipzig und Groningen. Sie ist Autorin und Redakteurin beim Rundfunk der ARD und pendelt zwischen ihrem Wohnort Leipzig und ihrer zweiten Heimat Amsterdam. 2008 erschien "Ein Jahr in Amsterdam. Reise in den Alltag" (Herder). Widmung des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Konvolut "Günter Gaus". 6 Titel. 1.) Die Welt der Westdeutschen, Kritische Betrachtungen 2.) Deutschland im Juni 3.) Günter Gaus: Zur Person, Gisela May/ Harald Schmidt/ Inge Keller/ Heinz Berggruen/ Johannes Mario Simmel/ Egon Bahr/Klaus Schlesinger, In Zusammenarbeit mit dem Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg, Edition ost 4.) Zur Person, Sechs Porträts in Frage und Antwort von Günter Gaus: Friedrich Schorlemmer, Lothar de Maizière, Gregor Gysi, Ingrid Köppe, Christoph Hein, Hans Modrow 5.) "Die Weltbühne" vom 23. Juni 1987 mit "Merk-würdige Betrachtung", Artikel von Günter Wirth über Günter Gaus. . zum Verkauf von Agrotinas VersandHandel

    1.) Die Welt der Westdeutschen, Kritische Betrachtungen, Verlag Volk und Welt Berlin, 1. Auflage/1988, 259 Seiten, Karton-Umschlag, gut erhalten. 2.) Deutschland im Juni, Verlag Volk und Welt Berlin, 1. Auflage/1989, 167 Seiten, mit einem Vorwort von Otto Reinhold, gelber mit Gaus-Porträt illustrierter Karton-Umschlag, gut erhalten. 3.) Günter Gaus: Zur Person, Gisela May/ Harald Schmidt/ Inge Keller/ Heinz Berggruen/ Johannes Mario Simmel/ Egon Bahr/Klaus Schlesinger, In Zusammenarbeit mit dem Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg, Edition ost, Verlag Das Neue Berlin, 2001, 138 Seiten, gut erhalten. 4.) Zur Person, Sechs Porträts in Frage und Antwort von Günter Gaus: Friedrich Schorlemmer, Lothar de Maizière, Gregor Gysi, Ingrid Köppe, Christoph Hein, Hans Modrow, Verlag Volk und Welt Berlin, 1. Auflage/1990, 139 Seiten, von Günter Gaus signiert. 5.) "Die Weltbühne" vom 23. Juni 1987 mit "Merk-würdige Betrachtung", Artikel von Günter Wirth über Günter Gaus. 6.) Ergänzend Artikel/Kopien: "Erlauben Sie eine letzte Frage. Am kommenden Dienstag wäre Günter Gaus 75 geworden. Ein rbb-Film erinnert" und "Welt der Ostdeutschen. Günter Gaus: der verzweifelte Vermittler", ganzseitig (Neues Deutschland vom 20./21. November 2004); "Erinnern als Selbstbehauptung oder Das Ende eines Traums. 'Zur Person' - Günter Gaus porträtiert im ORB die Schriftstellerin Christa Wolf" (ND vom 27./28. Februar 1993); "Der Mann von draußen. Günter Gaus über die Erzählung 'Wendewut' und seine Scheu vor der Geschichte", ganzseitig (Freitag, den 7. Dezember 1990, Seite 3, ohne Fortsetzung auf Seite 6); Der Riese unter der Lupe. Bettina Gaus erfährt und erfühlt die USA auf Land- und Nebenstraßen" (ND vom 2. September 2008); "Hochbürgerlicher" Anarchist. Furios: Hans-Dieter Schütts biographischer Essay über Günter Gaus, ganzseitig (ND vom 2. Juni 2014); "Günter Gaus - Skeptiker von Geblüt und Format: Es gibt ein Menschenrecht auf unauffälliges Leben", ganzseitiges Interview mit Günter Gaus (ND vom 17./18. Juli 1993); "Jenes Haar, wehend in Zimmern. Vor zehn Jahren starb Deutschlands berühmtester TV-Interviewer Günter Gaus" (ND vom 14. Mai 2014); Günter Gaus: Zur Person - gelegentlich aufmüpfig. Edgar Most: Schritt von einem System in ein anderes ohne erkennbare Brüche" (ND vom 15. November 2002), gelochter Artikel, Format 20 x 12,5 cm; wie angegeben.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Stefan Wigger /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wigger, Stefan :

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumcutout mit aufmontiertem Zeitungsfoto bildseitig von Stefan Wigger signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stefan Wigger (* 26. März 1932 in Leipzig; ? 13. Februar 2013 in München[1]) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Stefan Wigger besuchte nach der Gymnasialzeit am Collegium Augustinianum Gaesdonck und der Thomasschule zu Leipzig die Theaterschule Hannover und gab sein Bühnendebüt am Stadttheater Lüneburg. Es folgten Engagements am Theater der Landeshauptstadt Kiel, am Theater Baden-Baden, den Bühnen der Stadt Bonn, am Schauspielhaus Düsseldorf, am Niedersächsischen Staatstheater Hannover (bis 1984/85) und in Göttingen. Am Berliner Schillertheater spielte er unter anderem 1975 den Wladimir in Warten auf Godot, wobei der Dramatiker Samuel Beckett selbst die Regieführung übernahm. Für seine Verdienste um die Bühne wurde Wigger als Mitglied der Staatlichen Schauspielbühnen Berlin zum Berliner Staatsschauspieler ernannt. Seit Mitte der 1950er Jahre übernahm er auch verstärkt Rollen in Film- und Fernsehproduktionen. Er spielte unter der Regie von Frank Wisbar im Kriegsdrama Haie und kleine Fische, in Wolfgang Staudtes Filmadaption der Dreigroschenoper, in der Curt-Goetz-Komödie Hokuspokus oder: Wie lasse ich meinen Mann verschwinden??, in Axel Cortis Fernsehdrama Die beiden Freundinnen (als deren Mordopfer), im Durbidge-Krimi Dies Bildnis ist zum Morden schön sowie in den Familienserien Tierarzt Dr. Engel und Am liebsten Marlene. Einem breiten Publikum ist er auch als Familienvater Julius Donner aus der ARD-Vorabendserie Ein Haus in der Toscana bekannt. Daneben übernahm er zahlreiche Gastauftritte in Fernsehserien wie Adelheid und ihre Mörder, Derrick, Der Alte und Freunde fürs Leben. Darüber hinaus wirkte er als Sprecher bei zahlreichen Hörspielproduktionen mit, so in Berlin und die Ullsteins (RIAS 1963) und Robert, ich, Fastnacht und die anderen (RIAS 1977). Als Erzähler des Zeitgeschehens jeder Folge ist er nach dem Titelvorspann der Serie Ein Mann will nach oben zu hören. Als Synchronsprecher lieh er seine Stimme unter anderem Richard Harris (Die Bibel), Michael Lonsdale (Der Schakal), Michel Piccoli (Mord im Fahrpreis inbegriffen) und Jean Rochefort (Das Gespenst der Freiheit). 1965 wurde Wigger mit dem Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet. Er war mit der Schauspielerin Uta Hallant verheiratet. Sein Sohn Maximilian Wigger ist ebenfalls als Schauspieler tätig. Tod Stefan Wigger starb nach langer Krankheit am 13. Februar 2013 im Alter von 80 Jahren in einem Münchener Krankenhaus. Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit würdigte Wigger als einen der "ganz großen Schauspieler des Berliner Theaters der Nachkriegszeit". Die letzte Ruhe fand Wigger auf dem Münchener Waldfriedhof (Neuer Teil). /// Christiane Hörbiger (* 13. Oktober 1938 in Wien; ? 30. November 2022 ebenda[1]) war eine österreichische Schauspielerin und Synchronsprecherin. Ihre Schauspielkarriere in Theater, Film und Fernsehen begann 1955 und umfasst über 130 Film- und Fernsehproduktionen. Sie wurde vor allem bekannt als ?Christl Müller? in der ORF-ARD-Fernsehserie Donaugeschichten, als Gräfin von Guldenburg in der ZDF-Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs und als Wiener Juristin Dr. Julia Laubach in der ORF-ARD-Fernsehserie Julia - Eine ungewöhnliche Frau. Christiane Hörbiger war eine der drei Töchter des Schauspielerehepaars Attila Hörbiger (1896-1987) und Paula Wessely (1907-2000) sowie eine Nichte des Schauspielers Paul Hörbiger (1894-1981). Ihre Schwestern sind Elisabeth Orth und Maresa Hörbiger. Cornelius Obonya ist ihr Neffe. Christian Tramitz ist ihr Neffe 2. Grades, Mavie Hörbiger ihre Nichte 2. Grades. Sie besuchte, wie auch ihre beiden Schwestern, das Gymnasium der Schwestern vom armen Kinde Jesus in der Wiener Hofzeile. Im Alter von 14 Jahren wechselte sie vom Gymnasium in eine Handelsschule am Wiener Gürtel. Sie absolvierte die Handelsschule erfolgreich, doch die Konditorei, die ihre Eltern für sie erworben hatten, war zwischenzeitlich in Konkurs gegangen. So konnten sich die Eltern dem Wunsch ihrer Tochter, Schauspielerin zu werden, nicht mehr verschließen. 2008 veröffentlichte Hörbiger ihre Autobiografie Ich bin der Weiße Clown. Hörbiger war zweimal verheiratet. Nach der ersten, 1962 geschlossenen und 1967 geschiedenen Ehe mit dem Regisseur Wolfgang Glück heiratete sie den Schweizer Journalisten Rolf R. Bigler. Aus dieser Ehe stammt der Sohn Sascha Bigler (* 1968), den sie nach dem Tod ihres Mannes im September 1978 allein großzog. Bigler lebt heute in Los Angeles und arbeitet als Regisseur. Mit ihrem Lebensgefährten Gerhard Tötschinger lebte sie von 1984 bis zu seinem Tod 2016 abwechselnd in Wien, Baden bei Wien und in Zürich. Zuletzt lebte sie in Baden bei Wien.[2] Ehrengrab für Christiane Hörbiger im Mai 2023 Ihre letzte Ruhestätte befindet sich auf dem Wiener Zentralfriedhof in einem Ehrengrab der Stadt Wien in der Gruppe 33 G, Nummer 19.[3][4] An der Trauerfeier nahmen neben der Familie Hörbiger auch Alt-Bundespräsident Heinz Fischer, Stadträtin Veronica Kaup-Hasler, Markus Trebitsch sowie Susi Stach und Karl Fischer teil.[5][6] Werdegang Film, Fernsehen und Synchron Hörbiger debütierte 1955 in dem Film Der Major und die Stiere unter der Regie von Eduard von Borsody. Danach begann sie eine Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien, brach diese aber schon nach wenigen Wochen ab, als sie ein weiteres Filmengagement erhielt. Privatlehrer, vor allem Alma Seidler, vervollständigten ihre Schauspiel-, Tanz- und Gesangsausbildung. Von 1965 bis 1970 spielte Hörbiger an der Seite von Willy Millowitsch die Rolle der Christl Müller in der ARD-Fernsehserie Donaugeschichten. Ab Mitte der 1980er Jahre arbeitete sie vermehrt, später ausschließlich für Film und Fernsehen. Die Rolle der Gräfin von Guldenburg in der ZDF-Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs machte sie einem breiten Publikum in Deutschland bekannt. Im Zusammenhang mit ihrer Reise zur Oscar-Verleih.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Marianne Koch /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Koch, Marianne :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marianne Koch bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Elisabeth Koch (* 19. August 1931 in München) ist eine deutsche Internistin, Buchautorin und ehemalige Filmschauspielerin. Marianne Koch wurde als älteres von zwei Kindern der Pianistin Mathilde Aumüller in München geboren. Marianne Koch und ihr Bruder Rudolf entstammen einer Beziehung ihrer Mutter zu dem jüdischen Arzt Rudolf Schindler, der bereits verheiratet war. Sie wuchs in Geiselgasteig auf. Von September 1933 bis Juli 1934 war Schindler wegen kritischer Äußerungen über Hitler nach einer Denunziation in Schutzhaft genommen worden. Er emigrierte nach seiner durch Kollegen erwirkten Freilassung aus dem KZ Dachau im Sommer 1934 mit seiner eigenen Familie nach Chicago und wurde zu einer der führenden Persönlichkeiten der amerikanischen Gastroenterologie. Erst im Jahr 1965 kehrte er nach München zurück. Als Marianne zwei Jahre alt war, heiratete ihre Mutter den Kaufmann Rudolf Koch. Obwohl diese Ehe nur kurze Zeit hielt, stammt der Nachname von Marianne Koch von ihrem Stiefvater. Mit 17 Jahren legte Marianne Koch, nachdem sie zwei Klassenstufen übersprungen hatte, 1949 die Abiturprüfung ab. Danach begann sie ein Medizinstudium. In den Semesterferien jobbte sie im Kopierwerk der Bavaria-Filmstudios. Hierbei wurde sie, ohne je eine Schauspielausbildung absolviert zu haben, für den Film entdeckt. Koch unterbrach daraufhin das Medizinstudium wegen ihrer aufblühenden Filmkarriere nach dem Physikum. Mit 22 Jahren heiratete Koch 1953 ihren Verlobten Gerhard Freund, der inzwischen als Arzt arbeitete. Während Kochs Dreharbeiten in den USA nahm sie Kontakt zu ihrem leiblichen Vater Rudolf Schindler auf, zu dem sie bisher keinen Kontakt gehabt hatte. Nachdem Schindlers Frau gestorben war, heiratete dieser Marianne Kochs Mutter. Kochs Eltern kehrten nach kurzer Zeit in den USA im Jahr 1965 nach Deutschland zurück, wo Schindler im Jahr 1968 starb. Karriere bei Film und Fernsehen In den Semesterferien 1950 wurde Koch von Regisseur Viktor Tourjansky entdeckt, der für seinen Film Der Mann, der zweimal leben wollte nach einem ?herben Backfisch? suchte. Ohne Schauspielstudium und Bühnenerfahrung überzeugte sie durch Ungezwungenheit und Spontaneität, so dass zahlreiche weitere, auch anspruchsvolle Rollen folgten. Bis 1970 spielte Koch in rund 70 Filmen. Sie hatte einige internationale Auftritte. So war sie etwa 1954 die Partnerin von Gregory Peck im Spionagethriller Das unsichtbare Netz und spielte 1964 an der Seite von Clint Eastwood in dem Italo-Western Für eine Handvoll Dollar. Für ihre Darstellung der Diddo Geiss in Helmut Käutners Des Teufels General erhielt sie 1955 das Filmband in Silber für die Beste Nebendarstellerin. 1957 spielte sie in Vater sein dagegen sehr die Braut des fast 30 Jahre älteren Heinz Rühmann. 1963 verkörperte sie in dem Straßenfeger Tim Frazer von Francis Durbridge die weibliche Hauptrolle. Erfolg hatte sie vor allem als verlässlicher Kumpeltyp im deutschen Film, als patente Landärztin (1958) und als Die Journalistin in der gleichnamigen Fernsehserie (1970). Koch, die nach eigener Bekundigung ?die ?brave Frau? des Deutschen Films, weil mich das Publikum so haben wollte? war, durchbrach dieses Klischee 1968 als freimütige Lesbierin in Schreie in der Nacht. Zudem gehörte sie zur Stammbesetzung des TV-Ratespiels Was bin ich? mit Robert Lembke. Das gesamte Rateteam erhielt 1967 die Goldene Kamera. Von 1974 bis 1982 war sie Moderatorin der Talkshow 3 nach 9. Viele Jahre trat sie im Werbefernsehen für ADO-Gardinen (?die mit der Goldkante?), Gillette, Jacobs-Kaffee, Martini und Lux-Seife auf. In den Jahren des Wirtschaftswunders war Marianne Koch eines der bekanntesten Gesichter der bundesdeutschen Werbebranche. Medizinstudium und Tätigkeit als Internistin 1971 nahm Marianne Koch ihr Medizinstudium wieder auf und legte mit 43 Jahren das Staatsexamen ab. 1978 wurde sie mit der Dissertationsschrift Histaminfreisetzung nach rascher Infusion von Plasmasubstituten an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München ?summa cum laude? promoviert und arbeitete später bis 1997 als Internistin in ihrer eigenen Praxis in München.[2][3] Seit 1995 ist sie die Schirmherrin der Deutschen Hochdruckliga. Von 1997 bis 2011 war sie Präsidentin der Deutschen Schmerzliga und ist seitdem deren Ehrenpräsidentin. Außerdem ist sie seit 2020 Kuratorin in der Stiftung Allgemeinmedizin. Medizinische Ratgebertätigkeit Seit 2001 gestaltet Marianne Koch im Programm Bayern 2 die wöchentliche Sendung Notizbuch - Gesundheitsgespräch zu medizinischen Schwerpunktthemen mit telefonischer Hörerbeteiligung, zuerst mit dem Medizinjournalisten Werner Buchberger, seit 2016 mit den Moderatoren Ulrike Ostner und Klaus Schneider.[4][5] Zudem hat sie seit 1999 mehrere Gesundheitsratgeber veröffentlicht, darunter Mein Gesundheitsbuch, Körperintelligenz und Die Gesundheit unserer Kinder. Diese Bücher erfuhren teilweise mehrere Auflagen und einige davon auch Übersetzungen in verschiedene Sprachen. Privates Marianne Koch heiratete 1953 den Mediziner Gerhard Freund (1925-2008),[6] mit dem sie zwei Söhne hat. Kochs Ehe mit Gerhard Freund zerbrach 1973 an dessen Beziehung mit Petra Schürmann. Von Mitte der 1970er-Jahre bis zu seinem Tod im Juli 2019 war der Publizist Peter Hamm Kochs Lebenspartner.[7] Das Paar lebte in Tutzing. 2018 sendete der Bayerische Rundfunk in der Reihe Lebenslinien eine Fernsehdokumentation über Marianne Koch. /// Standort Wimregal GAD-0183 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marianne Koch bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Elisabeth Koch (* 19. August 1931 in München) ist eine deutsche Internistin, Buchautorin und ehemalige Filmschauspielerin. Marianne Koch wurde als älteres von zwei Kindern der Pianistin Mathilde Aumüller in München geboren. Marianne Koch und ihr Bruder Rudolf entstammen einer Beziehung ihrer Mutter zu dem jüdischen Arzt Rudolf Schindler, der bereits verheiratet war. Sie wuchs in Geiselgasteig auf. Von September 1933 bis Juli 1934 war Schindler wegen kritischer Äußerungen über Hitler nach einer Denunziation in Schutzhaft genommen worden. Er emigrierte nach seiner durch Kollegen erwirkten Freilassung aus dem KZ Dachau im Sommer 1934 mit seiner eigenen Familie nach Chicago und wurde zu einer der führenden Persönlichkeiten der amerikanischen Gastroenterologie. Erst im Jahr 1965 kehrte er nach München zurück. Als Marianne zwei Jahre alt war, heiratete ihre Mutter den Kaufmann Rudolf Koch. Obwohl diese Ehe nur kurze Zeit hielt, stammt der Nachname von Marianne Koch von ihrem Stiefvater. Mit 17 Jahren legte Marianne Koch, nachdem sie zwei Klassenstufen übersprungen hatte, 1949 die Abiturprüfung ab. Danach begann sie ein Medizinstudium. In den Semesterferien jobbte sie im Kopierwerk der Bavaria-Filmstudios. Hierbei wurde sie, ohne je eine Schauspielausbildung absolviert zu haben, für den Film entdeckt. Koch unterbrach daraufhin das Medizinstudium wegen ihrer aufblühenden Filmkarriere nach dem Physikum. Mit 22 Jahren heiratete Koch 1953 ihren Verlobten Gerhard Freund, der inzwischen als Arzt arbeitete. Während Kochs Dreharbeiten in den USA nahm sie Kontakt zu ihrem leiblichen Vater Rudolf Schindler auf, zu dem sie bisher keinen Kontakt gehabt hatte. Nachdem Schindlers Frau gestorben war, heiratete dieser Marianne Kochs Mutter. Kochs Eltern kehrten nach kurzer Zeit in den USA im Jahr 1965 nach Deutschland zurück, wo Schindler im Jahr 1968 starb. Karriere bei Film und Fernsehen In den Semesterferien 1950 wurde Koch von Regisseur Viktor Tourjansky entdeckt, der für seinen Film Der Mann, der zweimal leben wollte nach einem ?herben Backfisch? suchte. Ohne Schauspielstudium und Bühnenerfahrung überzeugte sie durch Ungezwungenheit und Spontaneität, so dass zahlreiche weitere, auch anspruchsvolle Rollen folgten. Bis 1970 spielte Koch in rund 70 Filmen. Sie hatte einige internationale Auftritte. So war sie etwa 1954 die Partnerin von Gregory Peck im Spionagethriller Das unsichtbare Netz und spielte 1964 an der Seite von Clint Eastwood in dem Italo-Western Für eine Handvoll Dollar. Für ihre Darstellung der Diddo Geiss in Helmut Käutners Des Teufels General erhielt sie 1955 das Filmband in Silber für die Beste Nebendarstellerin. 1957 spielte sie in Vater sein dagegen sehr die Braut des fast 30 Jahre älteren Heinz Rühmann. 1963 verkörperte sie in dem Straßenfeger Tim Frazer von Francis Durbridge die weibliche Hauptrolle. Erfolg hatte sie vor allem als verlässlicher Kumpeltyp im deutschen Film, als patente Landärztin (1958) und als Die Journalistin in der gleichnamigen Fernsehserie (1970). Koch, die nach eigener Bekundigung ?die ?brave Frau? des Deutschen Films, weil mich das Publikum so haben wollte? war, durchbrach dieses Klischee 1968 als freimütige Lesbierin in Schreie in der Nacht. Zudem gehörte sie zur Stammbesetzung des TV-Ratespiels Was bin ich? mit Robert Lembke. Das gesamte Rateteam erhielt 1967 die Goldene Kamera. Von 1974 bis 1982 war sie Moderatorin der Talkshow 3 nach 9. Viele Jahre trat sie im Werbefernsehen für ADO-Gardinen (?die mit der Goldkante?), Gillette, Jacobs-Kaffee, Martini und Lux-Seife auf. In den Jahren des Wirtschaftswunders war Marianne Koch eines der bekanntesten Gesichter der bundesdeutschen Werbebranche. Medizinstudium und Tätigkeit als Internistin 1971 nahm Marianne Koch ihr Medizinstudium wieder auf und legte mit 43 Jahren das Staatsexamen ab. 1978 wurde sie mit der Dissertationsschrift Histaminfreisetzung nach rascher Infusion von Plasmasubstituten an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München ?summa cum laude? promoviert und arbeitete später bis 1997 als Internistin in ihrer eigenen Praxis in München.[2][3] Seit 1995 ist sie die Schirmherrin der Deutschen Hochdruckliga. Von 1997 bis 2011 war sie Präsidentin der Deutschen Schmerzliga und ist seitdem deren Ehrenpräsidentin. Außerdem ist sie seit 2020 Kuratorin in der Stiftung Allgemeinmedizin. Medizinische Ratgebertätigkeit Seit 2001 gestaltet Marianne Koch im Programm Bayern 2 die wöchentliche Sendung Notizbuch - Gesundheitsgespräch zu medizinischen Schwerpunktthemen mit telefonischer Hörerbeteiligung, zuerst mit dem Medizinjournalisten Werner Buchberger, seit 2016 mit den Moderatoren Ulrike Ostner und Klaus Schneider.[4][5] Zudem hat sie seit 1999 mehrere Gesundheitsratgeber veröffentlicht, darunter Mein Gesundheitsbuch, Körperintelligenz und Die Gesundheit unserer Kinder. Diese Bücher erfuhren teilweise mehrere Auflagen und einige davon auch Übersetzungen in verschiedene Sprachen. Privates Marianne Koch heiratete 1953 den Mediziner Gerhard Freund (1925-2008),[6] mit dem sie zwei Söhne hat. Kochs Ehe mit Gerhard Freund zerbrach 1973 an dessen Beziehung mit Petra Schürmann. Von Mitte der 1970er-Jahre bis zu seinem Tod im Juli 2019 war der Publizist Peter Hamm Kochs Lebenspartner.[7] Das Paar lebte in Tutzing. 2018 sendete der Bayerische Rundfunk in der Reihe Lebenslinien eine Fernsehdokumentation über Marianne Koch. /// Standort Wimregal GAD-0181 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Marianne Koch /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Koch, Marianne :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Dünne alte Postkarte von Marianne Koch bildseitig mit violettem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Elisabeth Koch (* 19. August 1931 in München) ist eine deutsche Internistin, Buchautorin und ehemalige Filmschauspielerin. Marianne Koch wurde als älteres von zwei Kindern der Pianistin Mathilde Aumüller in München geboren. Marianne Koch und ihr Bruder Rudolf entstammen einer Beziehung ihrer Mutter zu dem jüdischen Arzt Rudolf Schindler, der bereits verheiratet war. Sie wuchs in Geiselgasteig auf. Von September 1933 bis Juli 1934 war Schindler wegen kritischer Äußerungen über Hitler nach einer Denunziation in Schutzhaft genommen worden. Er emigrierte nach seiner durch Kollegen erwirkten Freilassung aus dem KZ Dachau im Sommer 1934 mit seiner eigenen Familie nach Chicago und wurde zu einer der führenden Persönlichkeiten der amerikanischen Gastroenterologie. Erst im Jahr 1965 kehrte er nach München zurück. Als Marianne zwei Jahre alt war, heiratete ihre Mutter den Kaufmann Rudolf Koch. Obwohl diese Ehe nur kurze Zeit hielt, stammt der Nachname von Marianne Koch von ihrem Stiefvater. Mit 17 Jahren legte Marianne Koch, nachdem sie zwei Klassenstufen übersprungen hatte, 1949 die Abiturprüfung ab. Danach begann sie ein Medizinstudium. In den Semesterferien jobbte sie im Kopierwerk der Bavaria-Filmstudios. Hierbei wurde sie, ohne je eine Schauspielausbildung absolviert zu haben, für den Film entdeckt. Koch unterbrach daraufhin das Medizinstudium wegen ihrer aufblühenden Filmkarriere nach dem Physikum. Mit 22 Jahren heiratete Koch 1953 ihren Verlobten Gerhard Freund, der inzwischen als Arzt arbeitete. Während Kochs Dreharbeiten in den USA nahm sie Kontakt zu ihrem leiblichen Vater Rudolf Schindler auf, zu dem sie bisher keinen Kontakt gehabt hatte. Nachdem Schindlers Frau gestorben war, heiratete dieser Marianne Kochs Mutter. Kochs Eltern kehrten nach kurzer Zeit in den USA im Jahr 1965 nach Deutschland zurück, wo Schindler im Jahr 1968 starb. Karriere bei Film und Fernsehen In den Semesterferien 1950 wurde Koch von Regisseur Viktor Tourjansky entdeckt, der für seinen Film Der Mann, der zweimal leben wollte nach einem ?herben Backfisch? suchte. Ohne Schauspielstudium und Bühnenerfahrung überzeugte sie durch Ungezwungenheit und Spontaneität, so dass zahlreiche weitere, auch anspruchsvolle Rollen folgten. Bis 1970 spielte Koch in rund 70 Filmen. Sie hatte einige internationale Auftritte. So war sie etwa 1954 die Partnerin von Gregory Peck im Spionagethriller Das unsichtbare Netz und spielte 1964 an der Seite von Clint Eastwood in dem Italo-Western Für eine Handvoll Dollar. Für ihre Darstellung der Diddo Geiss in Helmut Käutners Des Teufels General erhielt sie 1955 das Filmband in Silber für die Beste Nebendarstellerin. 1957 spielte sie in Vater sein dagegen sehr die Braut des fast 30 Jahre älteren Heinz Rühmann. 1963 verkörperte sie in dem Straßenfeger Tim Frazer von Francis Durbridge die weibliche Hauptrolle. Erfolg hatte sie vor allem als verlässlicher Kumpeltyp im deutschen Film, als patente Landärztin (1958) und als Die Journalistin in der gleichnamigen Fernsehserie (1970). Koch, die nach eigener Bekundigung ?die ?brave Frau? des Deutschen Films, weil mich das Publikum so haben wollte? war, durchbrach dieses Klischee 1968 als freimütige Lesbierin in Schreie in der Nacht. Zudem gehörte sie zur Stammbesetzung des TV-Ratespiels Was bin ich? mit Robert Lembke. Das gesamte Rateteam erhielt 1967 die Goldene Kamera. Von 1974 bis 1982 war sie Moderatorin der Talkshow 3 nach 9. Viele Jahre trat sie im Werbefernsehen für ADO-Gardinen (?die mit der Goldkante?), Gillette, Jacobs-Kaffee, Martini und Lux-Seife auf. In den Jahren des Wirtschaftswunders war Marianne Koch eines der bekanntesten Gesichter der bundesdeutschen Werbebranche. Medizinstudium und Tätigkeit als Internistin 1971 nahm Marianne Koch ihr Medizinstudium wieder auf und legte mit 43 Jahren das Staatsexamen ab. 1978 wurde sie mit der Dissertationsschrift Histaminfreisetzung nach rascher Infusion von Plasmasubstituten an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München ?summa cum laude? promoviert und arbeitete später bis 1997 als Internistin in ihrer eigenen Praxis in München.[2][3] Seit 1995 ist sie die Schirmherrin der Deutschen Hochdruckliga. Von 1997 bis 2011 war sie Präsidentin der Deutschen Schmerzliga und ist seitdem deren Ehrenpräsidentin. Außerdem ist sie seit 2020 Kuratorin in der Stiftung Allgemeinmedizin. Medizinische Ratgebertätigkeit Seit 2001 gestaltet Marianne Koch im Programm Bayern 2 die wöchentliche Sendung Notizbuch - Gesundheitsgespräch zu medizinischen Schwerpunktthemen mit telefonischer Hörerbeteiligung, zuerst mit dem Medizinjournalisten Werner Buchberger, seit 2016 mit den Moderatoren Ulrike Ostner und Klaus Schneider.[4][5] Zudem hat sie seit 1999 mehrere Gesundheitsratgeber veröffentlicht, darunter Mein Gesundheitsbuch, Körperintelligenz und Die Gesundheit unserer Kinder. Diese Bücher erfuhren teilweise mehrere Auflagen und einige davon auch Übersetzungen in verschiedene Sprachen. Privates Marianne Koch heiratete 1953 den Mediziner Gerhard Freund (1925-2008),[6] mit dem sie zwei Söhne hat. Kochs Ehe mit Gerhard Freund zerbrach 1973 an dessen Beziehung mit Petra Schürmann. Von Mitte der 1970er-Jahre bis zu seinem Tod im Juli 2019 war der Publizist Peter Hamm Kochs Lebenspartner.[7] Das Paar lebte in Tutzing. 2018 sendete der Bayerische Rundfunk in der Reihe Lebenslinien eine Fernsehdokumentation über Marianne Koch. /// Standort Wimregal PKis-Box76-U030 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Koch, Marianne :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Dünne alte Postkarte von Marianne Koch bildseitig mit schwarzem Stift signiert, Knickchen, umseitig Klebespuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Elisabeth Koch (* 19. August 1931 in München) ist eine deutsche Internistin, Buchautorin und ehemalige Filmschauspielerin. Marianne Koch wurde als älteres von zwei Kindern der Pianistin Mathilde Aumüller in München geboren. Marianne Koch und ihr Bruder Rudolf entstammen einer Beziehung ihrer Mutter zu dem jüdischen Arzt Rudolf Schindler, der bereits verheiratet war. Sie wuchs in Geiselgasteig auf. Von September 1933 bis Juli 1934 war Schindler wegen kritischer Äußerungen über Hitler nach einer Denunziation in Schutzhaft genommen worden. Er emigrierte nach seiner durch Kollegen erwirkten Freilassung aus dem KZ Dachau im Sommer 1934 mit seiner eigenen Familie nach Chicago und wurde zu einer der führenden Persönlichkeiten der amerikanischen Gastroenterologie. Erst im Jahr 1965 kehrte er nach München zurück. Als Marianne zwei Jahre alt war, heiratete ihre Mutter den Kaufmann Rudolf Koch. Obwohl diese Ehe nur kurze Zeit hielt, stammt der Nachname von Marianne Koch von ihrem Stiefvater. Mit 17 Jahren legte Marianne Koch, nachdem sie zwei Klassenstufen übersprungen hatte, 1949 die Abiturprüfung ab. Danach begann sie ein Medizinstudium. In den Semesterferien jobbte sie im Kopierwerk der Bavaria-Filmstudios. Hierbei wurde sie, ohne je eine Schauspielausbildung absolviert zu haben, für den Film entdeckt. Koch unterbrach daraufhin das Medizinstudium wegen ihrer aufblühenden Filmkarriere nach dem Physikum. Mit 22 Jahren heiratete Koch 1953 ihren Verlobten Gerhard Freund, der inzwischen als Arzt arbeitete. Während Kochs Dreharbeiten in den USA nahm sie Kontakt zu ihrem leiblichen Vater Rudolf Schindler auf, zu dem sie bisher keinen Kontakt gehabt hatte. Nachdem Schindlers Frau gestorben war, heiratete dieser Marianne Kochs Mutter. Kochs Eltern kehrten nach kurzer Zeit in den USA im Jahr 1965 nach Deutschland zurück, wo Schindler im Jahr 1968 starb. Karriere bei Film und Fernsehen In den Semesterferien 1950 wurde Koch von Regisseur Viktor Tourjansky entdeckt, der für seinen Film Der Mann, der zweimal leben wollte nach einem ?herben Backfisch? suchte. Ohne Schauspielstudium und Bühnenerfahrung überzeugte sie durch Ungezwungenheit und Spontaneität, so dass zahlreiche weitere, auch anspruchsvolle Rollen folgten. Bis 1970 spielte Koch in rund 70 Filmen. Sie hatte einige internationale Auftritte. So war sie etwa 1954 die Partnerin von Gregory Peck im Spionagethriller Das unsichtbare Netz und spielte 1964 an der Seite von Clint Eastwood in dem Italo-Western Für eine Handvoll Dollar. Für ihre Darstellung der Diddo Geiss in Helmut Käutners Des Teufels General erhielt sie 1955 das Filmband in Silber für die Beste Nebendarstellerin. 1957 spielte sie in Vater sein dagegen sehr die Braut des fast 30 Jahre älteren Heinz Rühmann. 1963 verkörperte sie in dem Straßenfeger Tim Frazer von Francis Durbridge die weibliche Hauptrolle. Erfolg hatte sie vor allem als verlässlicher Kumpeltyp im deutschen Film, als patente Landärztin (1958) und als Die Journalistin in der gleichnamigen Fernsehserie (1970). Koch, die nach eigener Bekundigung ?die ?brave Frau? des Deutschen Films, weil mich das Publikum so haben wollte? war, durchbrach dieses Klischee 1968 als freimütige Lesbierin in Schreie in der Nacht. Zudem gehörte sie zur Stammbesetzung des TV-Ratespiels Was bin ich? mit Robert Lembke. Das gesamte Rateteam erhielt 1967 die Goldene Kamera. Von 1974 bis 1982 war sie Moderatorin der Talkshow 3 nach 9. Viele Jahre trat sie im Werbefernsehen für ADO-Gardinen (?die mit der Goldkante?), Gillette, Jacobs-Kaffee, Martini und Lux-Seife auf. In den Jahren des Wirtschaftswunders war Marianne Koch eines der bekanntesten Gesichter der bundesdeutschen Werbebranche. Medizinstudium und Tätigkeit als Internistin 1971 nahm Marianne Koch ihr Medizinstudium wieder auf und legte mit 43 Jahren das Staatsexamen ab. 1978 wurde sie mit der Dissertationsschrift Histaminfreisetzung nach rascher Infusion von Plasmasubstituten an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München ?summa cum laude? promoviert und arbeitete später bis 1997 als Internistin in ihrer eigenen Praxis in München.[2][3] Seit 1995 ist sie die Schirmherrin der Deutschen Hochdruckliga. Von 1997 bis 2011 war sie Präsidentin der Deutschen Schmerzliga und ist seitdem deren Ehrenpräsidentin. Außerdem ist sie seit 2020 Kuratorin in der Stiftung Allgemeinmedizin. Medizinische Ratgebertätigkeit Seit 2001 gestaltet Marianne Koch im Programm Bayern 2 die wöchentliche Sendung Notizbuch - Gesundheitsgespräch zu medizinischen Schwerpunktthemen mit telefonischer Hörerbeteiligung, zuerst mit dem Medizinjournalisten Werner Buchberger, seit 2016 mit den Moderatoren Ulrike Ostner und Klaus Schneider.[4][5] Zudem hat sie seit 1999 mehrere Gesundheitsratgeber veröffentlicht, darunter Mein Gesundheitsbuch, Körperintelligenz und Die Gesundheit unserer Kinder. Diese Bücher erfuhren teilweise mehrere Auflagen und einige davon auch Übersetzungen in verschiedene Sprachen. Privates Marianne Koch heiratete 1953 den Mediziner Gerhard Freund (1925-2008),[6] mit dem sie zwei Söhne hat. Kochs Ehe mit Gerhard Freund zerbrach 1973 an dessen Beziehung mit Petra Schürmann. Von Mitte der 1970er-Jahre bis zu seinem Tod im Juli 2019 war der Publizist Peter Hamm Kochs Lebenspartner.[7] Das Paar lebte in Tutzing. 2018 sendete der Bayerische Rundfunk in der Reihe Lebenslinien eine Fernsehdokumentation über Marianne Koch. /// Standort Wimregal PKis-Box76-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Marianne Koch bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Elisabeth Koch (* 19. August 1931 in München) ist eine deutsche Internistin, Buchautorin und ehemalige Filmschauspielerin. Marianne Koch wurde als älteres von zwei Kindern der Pianistin Mathilde Aumüller in München geboren. Marianne Koch und ihr Bruder Rudolf entstammen einer Beziehung ihrer Mutter zu dem jüdischen Arzt Rudolf Schindler, der bereits verheiratet war. Sie wuchs in Geiselgasteig auf. Von September 1933 bis Juli 1934 war Schindler wegen kritischer Äußerungen über Hitler nach einer Denunziation in Schutzhaft genommen worden. Er emigrierte nach seiner durch Kollegen erwirkten Freilassung aus dem KZ Dachau im Sommer 1934 mit seiner eigenen Familie nach Chicago und wurde zu einer der führenden Persönlichkeiten der amerikanischen Gastroenterologie. Erst im Jahr 1965 kehrte er nach München zurück. Als Marianne zwei Jahre alt war, heiratete ihre Mutter den Kaufmann Rudolf Koch. Obwohl diese Ehe nur kurze Zeit hielt, stammt der Nachname von Marianne Koch von ihrem Stiefvater. Mit 17 Jahren legte Marianne Koch, nachdem sie zwei Klassenstufen übersprungen hatte, 1949 die Abiturprüfung ab. Danach begann sie ein Medizinstudium. In den Semesterferien jobbte sie im Kopierwerk der Bavaria-Filmstudios. Hierbei wurde sie, ohne je eine Schauspielausbildung absolviert zu haben, für den Film entdeckt. Koch unterbrach daraufhin das Medizinstudium wegen ihrer aufblühenden Filmkarriere nach dem Physikum. Mit 22 Jahren heiratete Koch 1953 ihren Verlobten Gerhard Freund, der inzwischen als Arzt arbeitete. Während Kochs Dreharbeiten in den USA nahm sie Kontakt zu ihrem leiblichen Vater Rudolf Schindler auf, zu dem sie bisher keinen Kontakt gehabt hatte. Nachdem Schindlers Frau gestorben war, heiratete dieser Marianne Kochs Mutter. Kochs Eltern kehrten nach kurzer Zeit in den USA im Jahr 1965 nach Deutschland zurück, wo Schindler im Jahr 1968 starb. Karriere bei Film und Fernsehen In den Semesterferien 1950 wurde Koch von Regisseur Viktor Tourjansky entdeckt, der für seinen Film Der Mann, der zweimal leben wollte nach einem ?herben Backfisch? suchte. Ohne Schauspielstudium und Bühnenerfahrung überzeugte sie durch Ungezwungenheit und Spontaneität, so dass zahlreiche weitere, auch anspruchsvolle Rollen folgten. Bis 1970 spielte Koch in rund 70 Filmen. Sie hatte einige internationale Auftritte. So war sie etwa 1954 die Partnerin von Gregory Peck im Spionagethriller Das unsichtbare Netz und spielte 1964 an der Seite von Clint Eastwood in dem Italo-Western Für eine Handvoll Dollar. Für ihre Darstellung der Diddo Geiss in Helmut Käutners Des Teufels General erhielt sie 1955 das Filmband in Silber für die Beste Nebendarstellerin. 1957 spielte sie in Vater sein dagegen sehr die Braut des fast 30 Jahre älteren Heinz Rühmann. 1963 verkörperte sie in dem Straßenfeger Tim Frazer von Francis Durbridge die weibliche Hauptrolle. Erfolg hatte sie vor allem als verlässlicher Kumpeltyp im deutschen Film, als patente Landärztin (1958) und als Die Journalistin in der gleichnamigen Fernsehserie (1970). Koch, die nach eigener Bekundigung ?die ?brave Frau? des Deutschen Films, weil mich das Publikum so haben wollte? war, durchbrach dieses Klischee 1968 als freimütige Lesbierin in Schreie in der Nacht. Zudem gehörte sie zur Stammbesetzung des TV-Ratespiels Was bin ich? mit Robert Lembke. Das gesamte Rateteam erhielt 1967 die Goldene Kamera. Von 1974 bis 1982 war sie Moderatorin der Talkshow 3 nach 9. Viele Jahre trat sie im Werbefernsehen für ADO-Gardinen (?die mit der Goldkante?), Gillette, Jacobs-Kaffee, Martini und Lux-Seife auf. In den Jahren des Wirtschaftswunders war Marianne Koch eines der bekanntesten Gesichter der bundesdeutschen Werbebranche. Medizinstudium und Tätigkeit als Internistin 1971 nahm Marianne Koch ihr Medizinstudium wieder auf und legte mit 43 Jahren das Staatsexamen ab. 1978 wurde sie mit der Dissertationsschrift Histaminfreisetzung nach rascher Infusion von Plasmasubstituten an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München ?summa cum laude? promoviert und arbeitete später bis 1997 als Internistin in ihrer eigenen Praxis in München.[2][3] Seit 1995 ist sie die Schirmherrin der Deutschen Hochdruckliga. Von 1997 bis 2011 war sie Präsidentin der Deutschen Schmerzliga und ist seitdem deren Ehrenpräsidentin. Außerdem ist sie seit 2020 Kuratorin in der Stiftung Allgemeinmedizin. Medizinische Ratgebertätigkeit Seit 2001 gestaltet Marianne Koch im Programm Bayern 2 die wöchentliche Sendung Notizbuch - Gesundheitsgespräch zu medizinischen Schwerpunktthemen mit telefonischer Hörerbeteiligung, zuerst mit dem Medizinjournalisten Werner Buchberger, seit 2016 mit den Moderatoren Ulrike Ostner und Klaus Schneider.[4][5] Zudem hat sie seit 1999 mehrere Gesundheitsratgeber veröffentlicht, darunter Mein Gesundheitsbuch, Körperintelligenz und Die Gesundheit unserer Kinder. Diese Bücher erfuhren teilweise mehrere Auflagen und einige davon auch Übersetzungen in verschiedene Sprachen. Privates Marianne Koch heiratete 1953 den Mediziner Gerhard Freund (1925-2008),[6] mit dem sie zwei Söhne hat. Kochs Ehe mit Gerhard Freund zerbrach 1973 an dessen Beziehung mit Petra Schürmann. Von Mitte der 1970er-Jahre bis zu seinem Tod im Juli 2019 war der Publizist Peter Hamm Kochs Lebenspartner.[7] Das Paar lebte in Tutzing. 2018 sendete der Bayerische Rundfunk in der Reihe Lebenslinien eine Fernsehdokumentation über Marianne Koch. /// Standort Wimregal PKis-Box66-U006 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Günter Pfitzmann (1924-2003) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Pfitzmann, Günter :

    Erscheinungsdatum: 1980

    Sprache: Deutsch

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt/-Fragment von Günter Pfitzmann mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Liebe Inge - herzlichst Mai 72" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Günter Erich Helmut Pfitzmann (* 8. April 1924 in Berlin; ? 30. Mai 2003 ebenda) war ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Kabarettist. Günter Pfitzmann war der Sohn von Erich und Charlotte Pfitzmann. Er hatte auch einen Bruder namens Karl-Heinz Pfitzmann. Im Jahr 1942 legte er das Abitur ab und wurde anschließend zur Wehrmacht eingezogen. Durch eine Kriegsverletzung am Bein konnte er ein ursprünglich angestrebtes Sportstudium nicht aufnehmen. Pfitzmann wandte sich daraufhin der Schauspielerei zu und nahm Schauspielunterricht bei Fritz Kirchhoff an der Schauspielschule ?Der Kreis? in Berlin-Charlottenburg. Bereits während seiner Ausbildung (1945-1947) bekam er Rollen in neun Stücken des Landestheaters Mark Brandenburg, das damals im Theater des Neuen Palais beim Schloss Sanssouci in Potsdam spielte. In Berlin begann seine Theaterkarriere 1952 an der ?Komödie?, wo er sie auch 1985 beendete. In dieser Zeit spielte er außerdem im Theater am Kurfürstendamm, in der Freien Volksbühne', im Hebbel-Theater und im Berliner Theater. Günter Pfitzmann gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Berliner Kabarettgruppe ?Die Stachelschweine?, bei denen er von 1949 bis 1957 und dann wieder 1965 zum Eröffnungsprogramm des neuen Kabarett-Theaters im Berliner Europa-Center auftrat. Im Rahmen seiner Schauspielkarriere spielte er in mehr als 50 Filmen und Fernsehserien den Berliner mit Herz und Schnauze. Seine frühen Filme waren unter anderem: Der Hauptmann und sein Held (1955), Dr. Crippen lebt (1958), Hunde, wollt ihr ewig leben (1958) und vor allem Die Brücke (1959). Zudem spielte er die Titelrolle in dem Edgar-Wallace-Film Der Zinker (1963). Die erste Fernsehserie mit ihm als Hauptdarsteller war Am grünen Strand der Spree (1960), nach dem gleichnamigen Buch von Hans Scholz. Er spielte den Schauspieler Bob Arnoldis. Weitere Hauptdarsteller waren unter anderem Bum Krüger, Werner Lieven, Malte Jaeger, Peter Pasetti und Elisabeth Müller. Danach folgte Gestatten, mein Name ist Cox (1961) nach dem Buch von Rolf und Alexandra Becker. An seiner Seite spielten in den ersten Folgen neben Ellen Schwiers auch ?Stachelschwein?-Kollege Wolfgang Neuss. Nach den 1960er-Jahren trat Pfitzmann fast nur noch in Fernsehverfilmungen auf. So hatte er Gastauftritte in der Serie Das Kriminalmuseum (1968) (der ersten Krimi-Serie, die im ZDF ausgestrahlt wurde), in der Familienserie Die Unverbesserlichen (mit Inge Meysel und Joseph Offenbach), in PS - Geschichten ums Auto (1975), in der Tatort-Folge Feuerzauber (1977), in der nach Hans Fallada verfilmten Serie Ein Mann will nach oben (1978) mit Ursela Monn und Mathieu Carrière, in der Arztserie Klinik unter Palmen (1996) und im Traumschiff (2000). Seine bekanntesten Serienrollen im Fernsehen waren die des Otto Krüger aus der Serie Drei Damen vom Grill (1977-1985), die des Dr. Brockmann aus der Serie Praxis Bülowbogen (1987-1996) und die des Richard Kaiser in der Familienserie Der Havelkaiser (1994-2000). Berliner Gedenktafel am Haus, Zietenstraße 22, in Berlin-Schöneberg Ehrengrabstätte auf dem Waldfriedhof Zehlendorf Einer der Höhepunkte in Pfitzmanns Laufbahn war die Mitwirkung in dem Musical My Fair Lady, wo er als Professor Henry Higgins sowohl in Hamburg als auch Berlin agierte. Als Conférencier begleitete er in den 1970er-Jahren den (englisch sprechenden) Komiker Marty Feldman bei dessen Tournee durch Deutschland. 1987 gab Pfitzmann Joachim Fuchsberger ein 40-minütiges Interview im Rahmen dessen Talkshow Heut? abend.[2] Neben Theater, Film und Fernsehen arbeitete Pfitzmann auch als Synchronsprecher. Er hatte Synchronhauptrollen in Filmen wie 20.000 Meilen unter dem Meer (Kirk Douglas), Pepé le Moko (Jean Gabin) oder Unter Wasser rund um die Welt (Lloyd Bridges). In der von 1984 stammenden Neusynchronisation von Asterix der Gallier (1967) sprach er den Obelix, ebenso wie in der 1986-1992 produzierten Asterix-Hörspielreihe von EUROPA. Fans entdeckten Günter Pfitzmann auch als Sprecher in den Hörspielserien Die drei ??? und TKKG. In dem Fantasy-Film Time Bandits von 1981 spricht Pfitzmann den Zwerg Randall. Darüber hinaus drehte Pfitzmann als Testimonial mit seiner sonoren Stimme TV-Werbespots für die alkoholische Pralinenmarke Edle Tropfen. Als Sänger interpretierte Pfitzmann das Lied Irgendwo ist immer noch was offen in Berlin, ein von Komponist Klaus Günter Neumann geschriebenes Stück, das von dem pulsierenden Nachtleben der deutschen Großstadt erzählt. Pfitzmann war 1999 zusammen mit Harald Juhnke und Walter Plathe Mitbegründer des Zille-Museums in Berlin.[3] Seinen letzten Fernsehauftritt hatte er 2002 als Patient in der Arztserie In aller Freundschaft (Folge: 162: "Eine heikle Entscheidung") Am 15. Oktober 2018 wurde am ehemaligen Drehort zur Sendung Praxis Bülowbogen, Berlin-Schöneberg, Zietenstraße 22, eine Berliner Gedenktafel enthüllt. /// Standort Wimregal Pkis-Box29-U023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Günter Pfitzmann (1924-2003) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Pfitzmann, Günter :

    Erscheinungsdatum: 1980

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Blatt. Zustand: Gut. Notizbuch-Fragment von Günter Pfitzmann mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Gute Weihnachten 1980 und frohes 1981" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Günter Erich Helmut Pfitzmann (* 8. April 1924 in Berlin; ? 30. Mai 2003 ebenda) war ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Kabarettist. Günter Pfitzmann war der Sohn von Erich und Charlotte Pfitzmann. Er hatte auch einen Bruder namens Karl-Heinz Pfitzmann. Im Jahr 1942 legte er das Abitur ab und wurde anschließend zur Wehrmacht eingezogen. Durch eine Kriegsverletzung am Bein konnte er ein ursprünglich angestrebtes Sportstudium nicht aufnehmen. Pfitzmann wandte sich daraufhin der Schauspielerei zu und nahm Schauspielunterricht bei Fritz Kirchhoff an der Schauspielschule ?Der Kreis? in Berlin-Charlottenburg. Bereits während seiner Ausbildung (1945-1947) bekam er Rollen in neun Stücken des Landestheaters Mark Brandenburg, das damals im Theater des Neuen Palais beim Schloss Sanssouci in Potsdam spielte. In Berlin begann seine Theaterkarriere 1952 an der ?Komödie?, wo er sie auch 1985 beendete. In dieser Zeit spielte er außerdem im Theater am Kurfürstendamm, in der Freien Volksbühne', im Hebbel-Theater und im Berliner Theater. Günter Pfitzmann gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Berliner Kabarettgruppe ?Die Stachelschweine?, bei denen er von 1949 bis 1957 und dann wieder 1965 zum Eröffnungsprogramm des neuen Kabarett-Theaters im Berliner Europa-Center auftrat. Im Rahmen seiner Schauspielkarriere spielte er in mehr als 50 Filmen und Fernsehserien den Berliner mit Herz und Schnauze. Seine frühen Filme waren unter anderem: Der Hauptmann und sein Held (1955), Dr. Crippen lebt (1958), Hunde, wollt ihr ewig leben (1958) und vor allem Die Brücke (1959). Zudem spielte er die Titelrolle in dem Edgar-Wallace-Film Der Zinker (1963). Die erste Fernsehserie mit ihm als Hauptdarsteller war Am grünen Strand der Spree (1960), nach dem gleichnamigen Buch von Hans Scholz. Er spielte den Schauspieler Bob Arnoldis. Weitere Hauptdarsteller waren unter anderem Bum Krüger, Werner Lieven, Malte Jaeger, Peter Pasetti und Elisabeth Müller. Danach folgte Gestatten, mein Name ist Cox (1961) nach dem Buch von Rolf und Alexandra Becker. An seiner Seite spielten in den ersten Folgen neben Ellen Schwiers auch ?Stachelschwein?-Kollege Wolfgang Neuss. Nach den 1960er-Jahren trat Pfitzmann fast nur noch in Fernsehverfilmungen auf. So hatte er Gastauftritte in der Serie Das Kriminalmuseum (1968) (der ersten Krimi-Serie, die im ZDF ausgestrahlt wurde), in der Familienserie Die Unverbesserlichen (mit Inge Meysel und Joseph Offenbach), in PS - Geschichten ums Auto (1975), in der Tatort-Folge Feuerzauber (1977), in der nach Hans Fallada verfilmten Serie Ein Mann will nach oben (1978) mit Ursela Monn und Mathieu Carrière, in der Arztserie Klinik unter Palmen (1996) und im Traumschiff (2000). Seine bekanntesten Serienrollen im Fernsehen waren die des Otto Krüger aus der Serie Drei Damen vom Grill (1977-1985), die des Dr. Brockmann aus der Serie Praxis Bülowbogen (1987-1996) und die des Richard Kaiser in der Familienserie Der Havelkaiser (1994-2000). Berliner Gedenktafel am Haus, Zietenstraße 22, in Berlin-Schöneberg Ehrengrabstätte auf dem Waldfriedhof Zehlendorf Einer der Höhepunkte in Pfitzmanns Laufbahn war die Mitwirkung in dem Musical My Fair Lady, wo er als Professor Henry Higgins sowohl in Hamburg als auch Berlin agierte. Als Conférencier begleitete er in den 1970er-Jahren den (englisch sprechenden) Komiker Marty Feldman bei dessen Tournee durch Deutschland. 1987 gab Pfitzmann Joachim Fuchsberger ein 40-minütiges Interview im Rahmen dessen Talkshow Heut? abend.[2] Neben Theater, Film und Fernsehen arbeitete Pfitzmann auch als Synchronsprecher. Er hatte Synchronhauptrollen in Filmen wie 20.000 Meilen unter dem Meer (Kirk Douglas), Pepé le Moko (Jean Gabin) oder Unter Wasser rund um die Welt (Lloyd Bridges). In der von 1984 stammenden Neusynchronisation von Asterix der Gallier (1967) sprach er den Obelix, ebenso wie in der 1986-1992 produzierten Asterix-Hörspielreihe von EUROPA. Fans entdeckten Günter Pfitzmann auch als Sprecher in den Hörspielserien Die drei ??? und TKKG. In dem Fantasy-Film Time Bandits von 1981 spricht Pfitzmann den Zwerg Randall. Darüber hinaus drehte Pfitzmann als Testimonial mit seiner sonoren Stimme TV-Werbespots für die alkoholische Pralinenmarke Edle Tropfen. Als Sänger interpretierte Pfitzmann das Lied Irgendwo ist immer noch was offen in Berlin, ein von Komponist Klaus Günter Neumann geschriebenes Stück, das von dem pulsierenden Nachtleben der deutschen Großstadt erzählt. Pfitzmann war 1999 zusammen mit Harald Juhnke und Walter Plathe Mitbegründer des Zille-Museums in Berlin.[3] Seinen letzten Fernsehauftritt hatte er 2002 als Patient in der Arztserie In aller Freundschaft (Folge: 162: "Eine heikle Entscheidung") Am 15. Oktober 2018 wurde am ehemaligen Drehort zur Sendung Praxis Bülowbogen, Berlin-Schöneberg, Zietenstraße 22, eine Berliner Gedenktafel enthüllt. /// Standort Wimregal Pkis-Box22-U01 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Sebastian Koch /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Koch, Sebastian :

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    Albumblatt. Zustand: Gut. Albumblatt mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Sebastian Koch bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sebastian Koch (* 31. Mai 1962 in Karlsruhe) ist ein deutscher Schauspieler. Koch verbrachte seine Kindheit und Jugend in Stuttgart bei seiner alleinstehenden Mutter. Er sei ?sehr protestantisch, methodistisch aufgewachsen?, erzählte er in einem Interview. Ursprünglich wollte er Musiker werden, aber die Inszenierungen des Stuttgarter Schauspieldirektors Claus Peymann brachten ihn Ende der 1970er Jahre dazu, seinen Berufswunsch zu ändern und die Schauspieler-Laufbahn einzuschlagen. Karriere Theater Koch absolvierte seine Ausbildung von 1982 bis 1985 an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Neben der filmischen Arbeit hat er seine Rollenvielfalt auf der Theaterbühne gezeigt. Am Schauspielhaus Darmstadt spielte er u. a. Peer Gynt sowie Leonce in Leonce und Lena. Am Schillertheater Berlin u. a. den Roller in Die Räuber sowie Orest in Iphigenie auf Tauris. Einige Jahre später dann am Schauspielhaus Bochum den Lord Goring in Ein idealer Gatte, unter der Regie von Armin Holz. Film und Fernsehen Sebastian Koch bei Dreharbeiten mit Birgit Minichmayr in Wien 2014 1980 hatte Koch seinen ersten Fernsehauftritt in Folge 77 der Reihe Derrick (Dem Mörder eine Kerze), gefolgt von einer Tatort-Episode (Die Macht des Schicksals) 1986, in der er an der Seite von Kommissar Helmut Fischer spielte. Zahlreiche Krimis und Thriller wie Der Mann mit der Maske und Die brennende Schnecke folgten, bis er 1997 Andreas Baader in Heinrich Breloers Zweiteiler Todesspiel spielte. 2002 gewann Sebastian Koch für die Titelrolle in Der Tanz mit dem Teufel - Die Entführung des Richard Oetker und für seine Schauspielleistung als Klaus Mann in der Familiengeschichte Die Manns jeweils den Adolf-Grimme-Preis. Der Dreiteiler wurde 2002 außerdem mit dem Deutschen Fernsehpreis zum "Fernsehereignis des Jahres" gekürt. Zudem erhielt Koch dafür den Bayerischen Fernsehpreis. Erste internationale Produktionen wie das Historiendrama Napoléon, in dem Koch an der Seite von Gérard Depardieu, John Malkovich und Isabella Rossellini spielte, verschafften ihm eine größere Aufmerksamkeit. In Marie und Freud war er Rodolphe Löwenstein, der jugendliche Liebhaber von Catherine Deneuve. In seinen Filmen spielt Sebastian Koch in seinen Rollen häufig historisch bedeutende Persönlichkeiten, darunter in Constantin Costa-Gavras Hochhuth-Adaption Amen (Der Stellvertreter) Rudolf Höss. In dem Event-2-Teiler Der Tunnel (Roland Suso Richter) über den Bau eines Fluchttunnels unter der Berliner Mauer kurz nach deren Bau 1961 und im Geschichtsdrama um den Aufstand des 17. Juni 1953 Zwei Tage Hoffnung von Peter Keglevic. Sebastian Koch war Stauffenberg (2004 von Jo Baier inszeniert und ausgezeichnet mit dem Deutschen Fernsehpreis), in Heinrich Breloers 3-Teiler Speer und Er - nach Todesspiel und Die Manns die dritte Zusammenarbeit mit dem Regisseur - erhielt er für seine Darstellung als Albert Speer den Deutschen Fernsehpreis. 2006 wirkte Sebastian Koch in Florian Henckel von Donnersmarcks Stasi-Drama Das Leben der Anderen mit. Er spielte darin den Dramatiker Georg Dreyman, der in der DDR mit seiner Lebensgefährtin ein Leben als Dissident führt und dabei überwacht und bespitzelt wird. Dieser Film wurde 2007 mit dem Oscar ausgezeichnet und hat außerdem den BAFTA-Award, den César, den Deutschen und den Europäischen Filmpreis gewonnen. Sebastian Koch wurde für seine Leistung in Das Leben der Anderen vielfach nominiert und ist Preisträger des Globo d?oro als "Bester Europäischer Schauspieler", der Quadriga und des Bambis. Ebenfalls 2006 wurde Paul Verhoevens Black Book (Zwartboek) verfilmt. Koch spielt einen Nazi-Offizier im besetzten Holland, der sich in eine jüdische Widerstandskämpferin (Carice van Houten) verliebt. Black Book feierte Premiere bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig und auf dem Toronto International Film Festival. Nach der Produktion von In jeder Sekunde (2007/2008) stand Sebastian Koch von Mai bis Juli 2008 in der internationalen Tele München-Coproduktion von Jack Londons Abenteuerklassiker Der Seewolf in der Titelrolle vor der Kamera. Darin verkörpert Sebastian Koch den einsamen Despoten Wolf Larsen auf See zwischen brutaler Härte und sehnsuchtsvoller Romantik. Die Dreharbeiten zu diesem in englischer Sprache gedrehten TV-Zweiteiler nach dem Drehbuch von Nigel Williams unter der Regie des Briten Mike Barker fanden in Halifax, Canada, statt. Der Zweiteiler gewann den Preis der Directors Guild of Canada, und 2010 wurde Sebastian Koch für seine Rolle für den International Emmy Award nominiert. Ebenfalls 2008 wurde in der Schweiz der Kinofilm Manipulation gedreht (nach dem Roman Das Verhör des Harry Wind von Walter Matthias Diggelmann) mit Sebastian Koch und Klaus Maria Brandauer in den Hauptrollen. Im Jahr 2010 spielte Koch die männliche Hauptrolle in der englischen Independent-Tragikomödie Albatross unter der Regie von Niall MacCormick. Des Weiteren war er als Prof. Bressler im Film Unknown Identity (mit Liam Neeson und Diane Kruger) unter der Regie von Jaume Collet-Serra zu sehen. In der englischsprachigen TV-Serie Camelot der irischen RT Film Productions übernahm er im Sommer 2010 die Gastrolle von King Uther (neben Eva Green und Joseph Fiennes). Im Herbst 2010 folgte die UFA-Produktion Bella Block - Stich ins Herz unter der Regie von Stephan Wagner in der Rolle des Max Klöckner. Als Moderator und Sprecher präsentierte Sebastian Koch ebenfalls 2010 in der ZDF-Doku-Reihe Terra X in drei Folgen mit dem Titel Superbauten den Kölner Dom, das Schloss Neuschwanstein sowie die Frauenkirche in Dresden. 2011 spielte Koch in der tschechischen Produktion In the Shadow of the Horse (Ve Stínu)[2] die Hauptrolle des Ermittlers Zenk, der sich im kommunistischen Prag der 1950er Jahre gegen einen persönlichen Rivalen sowie das Regime durchsetzen mus.

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    Koch, Sebastian :

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    Albumblatt. Zustand: Gut. Albumblatt mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Sebastian Koch bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sebastian Koch (* 31. Mai 1962 in Karlsruhe) ist ein deutscher Schauspieler. Koch verbrachte seine Kindheit und Jugend in Stuttgart bei seiner alleinstehenden Mutter. Er sei ?sehr protestantisch, methodistisch aufgewachsen?, erzählte er in einem Interview. Ursprünglich wollte er Musiker werden, aber die Inszenierungen des Stuttgarter Schauspieldirektors Claus Peymann brachten ihn Ende der 1970er Jahre dazu, seinen Berufswunsch zu ändern und die Schauspieler-Laufbahn einzuschlagen. Karriere Theater Koch absolvierte seine Ausbildung von 1982 bis 1985 an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Neben der filmischen Arbeit hat er seine Rollenvielfalt auf der Theaterbühne gezeigt. Am Schauspielhaus Darmstadt spielte er u. a. Peer Gynt sowie Leonce in Leonce und Lena. Am Schillertheater Berlin u. a. den Roller in Die Räuber sowie Orest in Iphigenie auf Tauris. Einige Jahre später dann am Schauspielhaus Bochum den Lord Goring in Ein idealer Gatte, unter der Regie von Armin Holz. Film und Fernsehen Sebastian Koch bei Dreharbeiten mit Birgit Minichmayr in Wien 2014 1980 hatte Koch seinen ersten Fernsehauftritt in Folge 77 der Reihe Derrick (Dem Mörder eine Kerze), gefolgt von einer Tatort-Episode (Die Macht des Schicksals) 1986, in der er an der Seite von Kommissar Helmut Fischer spielte. Zahlreiche Krimis und Thriller wie Der Mann mit der Maske und Die brennende Schnecke folgten, bis er 1997 Andreas Baader in Heinrich Breloers Zweiteiler Todesspiel spielte. 2002 gewann Sebastian Koch für die Titelrolle in Der Tanz mit dem Teufel - Die Entführung des Richard Oetker und für seine Schauspielleistung als Klaus Mann in der Familiengeschichte Die Manns jeweils den Adolf-Grimme-Preis. Der Dreiteiler wurde 2002 außerdem mit dem Deutschen Fernsehpreis zum "Fernsehereignis des Jahres" gekürt. Zudem erhielt Koch dafür den Bayerischen Fernsehpreis. Erste internationale Produktionen wie das Historiendrama Napoléon, in dem Koch an der Seite von Gérard Depardieu, John Malkovich und Isabella Rossellini spielte, verschafften ihm eine größere Aufmerksamkeit. In Marie und Freud war er Rodolphe Löwenstein, der jugendliche Liebhaber von Catherine Deneuve. In seinen Filmen spielt Sebastian Koch in seinen Rollen häufig historisch bedeutende Persönlichkeiten, darunter in Constantin Costa-Gavras Hochhuth-Adaption Amen (Der Stellvertreter) Rudolf Höss. In dem Event-2-Teiler Der Tunnel (Roland Suso Richter) über den Bau eines Fluchttunnels unter der Berliner Mauer kurz nach deren Bau 1961 und im Geschichtsdrama um den Aufstand des 17. Juni 1953 Zwei Tage Hoffnung von Peter Keglevic. Sebastian Koch war Stauffenberg (2004 von Jo Baier inszeniert und ausgezeichnet mit dem Deutschen Fernsehpreis), in Heinrich Breloers 3-Teiler Speer und Er - nach Todesspiel und Die Manns die dritte Zusammenarbeit mit dem Regisseur - erhielt er für seine Darstellung als Albert Speer den Deutschen Fernsehpreis. 2006 wirkte Sebastian Koch in Florian Henckel von Donnersmarcks Stasi-Drama Das Leben der Anderen mit. Er spielte darin den Dramatiker Georg Dreyman, der in der DDR mit seiner Lebensgefährtin ein Leben als Dissident führt und dabei überwacht und bespitzelt wird. Dieser Film wurde 2007 mit dem Oscar ausgezeichnet und hat außerdem den BAFTA-Award, den César, den Deutschen und den Europäischen Filmpreis gewonnen. Sebastian Koch wurde für seine Leistung in Das Leben der Anderen vielfach nominiert und ist Preisträger des Globo d?oro als "Bester Europäischer Schauspieler", der Quadriga und des Bambis. Ebenfalls 2006 wurde Paul Verhoevens Black Book (Zwartboek) verfilmt. Koch spielt einen Nazi-Offizier im besetzten Holland, der sich in eine jüdische Widerstandskämpferin (Carice van Houten) verliebt. Black Book feierte Premiere bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig und auf dem Toronto International Film Festival. Nach der Produktion von In jeder Sekunde (2007/2008) stand Sebastian Koch von Mai bis Juli 2008 in der internationalen Tele München-Coproduktion von Jack Londons Abenteuerklassiker Der Seewolf in der Titelrolle vor der Kamera. Darin verkörpert Sebastian Koch den einsamen Despoten Wolf Larsen auf See zwischen brutaler Härte und sehnsuchtsvoller Romantik. Die Dreharbeiten zu diesem in englischer Sprache gedrehten TV-Zweiteiler nach dem Drehbuch von Nigel Williams unter der Regie des Briten Mike Barker fanden in Halifax, Canada, statt. Der Zweiteiler gewann den Preis der Directors Guild of Canada, und 2010 wurde Sebastian Koch für seine Rolle für den International Emmy Award nominiert. Ebenfalls 2008 wurde in der Schweiz der Kinofilm Manipulation gedreht (nach dem Roman Das Verhör des Harry Wind von Walter Matthias Diggelmann) mit Sebastian Koch und Klaus Maria Brandauer in den Hauptrollen. Im Jahr 2010 spielte Koch die männliche Hauptrolle in der englischen Independent-Tragikomödie Albatross unter der Regie von Niall MacCormick. Des Weiteren war er als Prof. Bressler im Film Unknown Identity (mit Liam Neeson und Diane Kruger) unter der Regie von Jaume Collet-Serra zu sehen. In der englischsprachigen TV-Serie Camelot der irischen RT Film Productions übernahm er im Sommer 2010 die Gastrolle von King Uther (neben Eva Green und Joseph Fiennes). Im Herbst 2010 folgte die UFA-Produktion Bella Block - Stich ins Herz unter der Regie von Stephan Wagner in der Rolle des Max Klöckner. Als Moderator und Sprecher präsentierte Sebastian Koch ebenfalls 2010 in der ZDF-Doku-Reihe Terra X in drei Folgen mit dem Titel Superbauten den Kölner Dom, das Schloss Neuschwanstein sowie die Frauenkirche in Dresden. 2011 spielte Koch in der tschechischen Produktion In the Shadow of the Horse (Ve Stínu)[2] die Hauptrolle des Ermittlers Zenk, der sich im kommunistischen Prag der 1950er Jahre gegen einen persönlichen Rivalen sowie das Regime durchsetzen mus.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dunja Rajter bildseitig mit rosa Edding signiert mit eigenhändigem Herz oder mit eigenhändigem Zusatz "Für Charlotte" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dunja Rajter (* 3. März 1946 in Na?ice,[1] SR Kroatien, Jugoslawien) ist eine deutsche Sängerin und Schauspielerin. Als Schulmädchen sang sie im Kinderchor ihres Vaters Rudolf Rajter, der Musiklehrer in Zagreb war. Sie studierte an der Theaterakademie Zagreb. Nach ihrem Diplom als Schauspielerin wurde sie 1963 in das Theater-Ensemble von Zagreb aufgenommen. 1962 stand sie in einer Fernsehserie vor der Kamera; Mario Nardelli, ihr späterer Begleiter auf der Gitarre, hatte die Musik dazu geschrieben. 1964 kam sie nach Deutschland.[2] Verantwortlich war Horst Lippmann, der sie in Jugoslawien in einer Fernsehshow gesehen hatte. Zahlreiche Auftritte in Fernsehshows wie Vergißmeinnicht, Der goldene Schuß und Einer wird gewinnen machten sie einem breiten Publikum bekannt. Sie war als Schauspielerin in Filmen zu sehen, darunter Winnetou I, Unter Geiern und Der Beginn (Adolf-Grimme-Preis), sowie in Fernsehproduktionen wie Salto Mortale, Großer Mann was nun? Anfang der 1970er Jahre wurde sie auch als Sängerin bekannt. Mit Schlagern wie Was ist schon dabei (1970), Salem Aleikum (1971) war sie erfolgreich. Mit Junges Herz trat sie 1977 und mit Ich glaub dir 1980 in der ZDF-Hitparade auf. Sie war Gast in Harry Belafontes amerikanischer Fernseh-Show, gastierte in Frankreich in Fernseh-Magazinen, bekam eine eigene Personality-Show im deutschen Fernsehen und ging mit Ivan Rebroff auf Europa-Tournee. Rajters Lieder waren dabei eine Mischung aus Schlager und Chanson. 1986 ging sie neue Wege in der Musik und trat auf Kleinkunstbühnen unter anderem mit Georg Danzer, Klaus Hoffmann und Konstantin Wecker auf. 1993 trat Rajter bei den Berliner Jedermann-Festspielen (Buhlschaft) und 2003 als Gaststar in Old Surehand bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg auf. In der Saison 2008/09 war sie in der Rolle der Golde in Anatevka am Trierer Theater zu sehen. 2012 spielte sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg die Voodoopriesterin Marie Laveau. In erster Ehe war Dunja Rajter seit 1970 mit dem Kameramann Gérard Vandenberg verheiratet.[3] Bereits ein Jahr später, Anfang 1971, trennte sie sich von ihm nach einem schweren Autounfall.[4] 1972 heiratete sie in der Dorfkirche von Undeloh den Sänger und Bandleader Les Humphries. Sie haben einen gemeinsamen Sohn, Danny Leslie Humphries (* 1974), der als Sänger und Gitarrist in der Band Glow in Erscheinung trat. Die Ehe wurde 1976 geschieden. Am 28. August 2009 heiratete sie im kroatischen Zadar ihren langjährigen Freund, den Marketing-Berater Michael Eichler.[5][6] Anfang 2018 veröffentlichte Dunja Rajter ihre Biografie Nur nicht aus Liebe weinen[7]. Im März 2021 veröffentlichte sie das Album Ich will das Leben spüren, das am 2. April 2021 auf Platz 94 der offiziellen deutschen Albumcharts kam.[8] Rajter lebt im hessischen Langen. /// Standort Wimregal PKis-Box96-U015ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dunja Rajter bildseitig mit rotem Edding signiert mit eigenhändigem Herz /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dunja Rajter (* 3. März 1946 in Na?ice,[1] SR Kroatien, Jugoslawien) ist eine deutsche Sängerin und Schauspielerin. Als Schulmädchen sang sie im Kinderchor ihres Vaters Rudolf Rajter, der Musiklehrer in Zagreb war. Sie studierte an der Theaterakademie Zagreb. Nach ihrem Diplom als Schauspielerin wurde sie 1963 in das Theater-Ensemble von Zagreb aufgenommen. 1962 stand sie in einer Fernsehserie vor der Kamera; Mario Nardelli, ihr späterer Begleiter auf der Gitarre, hatte die Musik dazu geschrieben. 1964 kam sie nach Deutschland.[2] Verantwortlich war Horst Lippmann, der sie in Jugoslawien in einer Fernsehshow gesehen hatte. Zahlreiche Auftritte in Fernsehshows wie Vergißmeinnicht, Der goldene Schuß und Einer wird gewinnen machten sie einem breiten Publikum bekannt. Sie war als Schauspielerin in Filmen zu sehen, darunter Winnetou I, Unter Geiern und Der Beginn (Adolf-Grimme-Preis), sowie in Fernsehproduktionen wie Salto Mortale, Großer Mann was nun? Anfang der 1970er Jahre wurde sie auch als Sängerin bekannt. Mit Schlagern wie Was ist schon dabei (1970), Salem Aleikum (1971) war sie erfolgreich. Mit Junges Herz trat sie 1977 und mit Ich glaub dir 1980 in der ZDF-Hitparade auf. Sie war Gast in Harry Belafontes amerikanischer Fernseh-Show, gastierte in Frankreich in Fernseh-Magazinen, bekam eine eigene Personality-Show im deutschen Fernsehen und ging mit Ivan Rebroff auf Europa-Tournee. Rajters Lieder waren dabei eine Mischung aus Schlager und Chanson. 1986 ging sie neue Wege in der Musik und trat auf Kleinkunstbühnen unter anderem mit Georg Danzer, Klaus Hoffmann und Konstantin Wecker auf. 1993 trat Rajter bei den Berliner Jedermann-Festspielen (Buhlschaft) und 2003 als Gaststar in Old Surehand bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg auf. In der Saison 2008/09 war sie in der Rolle der Golde in Anatevka am Trierer Theater zu sehen. 2012 spielte sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg die Voodoopriesterin Marie Laveau. In erster Ehe war Dunja Rajter seit 1970 mit dem Kameramann Gérard Vandenberg verheiratet.[3] Bereits ein Jahr später, Anfang 1971, trennte sie sich von ihm nach einem schweren Autounfall.[4] 1972 heiratete sie in der Dorfkirche von Undeloh den Sänger und Bandleader Les Humphries. Sie haben einen gemeinsamen Sohn, Danny Leslie Humphries (* 1974), der als Sänger und Gitarrist in der Band Glow in Erscheinung trat. Die Ehe wurde 1976 geschieden. Am 28. August 2009 heiratete sie im kroatischen Zadar ihren langjährigen Freund, den Marketing-Berater Michael Eichler.[5][6] Anfang 2018 veröffentlichte Dunja Rajter ihre Biografie Nur nicht aus Liebe weinen[7]. Im März 2021 veröffentlichte sie das Album Ich will das Leben spüren, das am 2. April 2021 auf Platz 94 der offiziellen deutschen Albumcharts kam.[8] Rajter lebt im hessischen Langen. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U002ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Doro Pesch bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Viel Glück" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dorothee Pesch (* 3. Juni 1964 in Düsseldorf), besser bekannt als Doro, ist eine deutsche Rock-Sängerin. Bekannt wurde sie als Sängerin der Band Warlock und etablierte sich Mitte der 1990er Jahre erfolgreich als Solokünstlerin. Sie gilt als die ?Queen of Metal? Nach einer Ausbildung zur Typografin,[1][2] während der sie an Lungentuberkulose erkrankte, sang die Tochter eines Transportunternehmers und Lkw-Fahrers[3] ab Anfang der 1980er-Jahre bei Snakebite und später bei Attack (beides Düsseldorfer Underground-Heavy-Metal-Bands), die sie Ende 1982 verließ, um 1983 zusammen mit anderen Musikern die Band Warlock zu gründen. Warlock nahm vier Studioalben auf und wurde im Verlauf ihrer Karriere international bekannt. 1986 war Doro eine der ersten Frauen, die auf dem Festival Monsters of Rock auftraten. Nach Unstimmigkeiten mit der Plattenfirma verließen 1988 mit Ausnahme des Bassisten alle bisherigen Musiker die Band, und Pesch stellte eine neue Gruppe zusammen, die aus ihr selbst, Tommy Henriksen (Bass), Jon Devin (Gitarren) und Bobby Rondinelli (Schlagzeug) bestand. Das in dieser Besetzung 1989 veröffentlichte Album Force Majeure erschien unter dem Namen Doro, das Cover der Erstauflage war jedoch mit einem Aufkleber versehen, der die Platte als Warlock-Album auswies. Doro Pesch beim Zeltfestival Rhein-Neckar in Mannheim 2017 1990 zog Pesch nach New York. In den USA nahm sie im selben Jahr ihr erstes Album unter eigenem Namen auf. Das nachfolgende Album True at Heart wurde 1991 von dem Studiogitarristen Dann Huff (u. a. Giant) produziert. 2003 sang Pesch bei einem ihrer Livekonzerte (20 Jahre Warlock) zusammen mit Lemmy Kilmister den Motörhead-Song Love me forever. Schon 2000 hatte er einen Gastauftritt bei Doros Calling the Wild gehabt. Einen weiteren Song (Alone again) sang sie später ebenfalls mit Lemmy Kilmister. Pesch steuerte 2006 den Titel Tief in meinem Herz, den sie extra für diesen Zweck umgeschrieben hatte, zur Benefiz-CD für das Vereinsmuseum von Borussia Dortmund bei[4] und verzichtete dafür auf eine Gage. Auch hatte sie einen Live-Auftritt im Westfalenstadion vor einem Spiel der Borussia.[5] Pesch war auch eine der ersten Besucherinnen im Borusseum. Ihr Vater war Fan der Borussia, was sie in einem Interview mit dem Pressesprecher des BVB berichtete.[6] Am 13. Dezember 2008 feierte sie ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum mit einem Konzert vor 9000 Zuschauern, bei dem Holy Moses, Leaves? Eyes und Arch Enemy als Vorbands auftraten.[7] Der Hauptteil begann mit Liedern aus Doros Solokarriere und Duetten mit unter anderem Bobby Ellsworth, Jean Beauvoir, Liv Kristine, Floor Jansen, Chris Boltendahl, Axel Rudi Pell, Klaus Meine, Rudolf Schenker, Tarja Turunen und Warrel Dane und endete mit einigen Warlock-Reunion-Stücken.[8] Auf der 2010 erschienenen DVD 25 Jahre in Rock singt sie zusammen mit Klaus Meine den Scorpions-Song Rock you like a Hurricane. Eine der E-Gitarren spielt dabei Rudolf Schenker (Scorpions). Auf der The Wörld Is Ours Europatournee 2010 von Motörhead traten Pesch und ihre Band im Vorprogramm auf. Während des Konzerts von Motörhead sang sie im Duett mit Lemmy Kilmister den Song Born to Raise Hell. Bei ihrem 30-jährigen Bühnenjubiläum im Rahmen des Wacken Open Airs 2013 interpretierte sie mit Sabaton, Uli Jon Roth, Eric Fish, Phil Campbell, Chris Boltendahl und den Dudelsäcken von Corvus Corax den Song All We Are.[9] 2017 veröffentlichte sie mit Für immer ihr erstes deutschsprachiges Album.[9] Auf dem 2. Zeltfestival Rhein-Neckar in Mannheim im Juni 2017 lernte Doro den Jazz-Musiker und Komiker Helge Schneider kennen, der dort ebenfalls einen Auftritt hatte. Anschließend nahm Doro mit Schneider gemeinsam den Song Backstage to Heaven im Tonstudio auf, bei dem Helge Schneider Saxofon spielt und der sich auf dem Doro-Doppelalbum Forever Warriors / Forever United befindet, das im August 2018 erschien.[10][11] 2020 trat sie als Vorband von Saxon auf der "40th Anniversary Castles & Eagles"-Tour in der Mitsubishi Electric Halle in Düsseldorf auf und sang im Hauptkonzert im Duett mit Biff Byford den Song "Denim and Leather". Am 28. August 2022 trat Doro im ZDF-Fernsehgarten im Rahmen einer "Rock im Garten"-Ausgabe der TV-Sendung mit den beiden Songs All We Are und Raise Your Fist auf, neben Bands wie Kissin? Dynamite, Bonfire, Saltatio Mortis, The Rasmus, The Baseballs und Visions of Atlantis. Sonstiges Doro live beim Wacken Open Air 2018 Pesch ist Vegetarierin und posierte für PeTA gegen das Tragen von Leder. Sie selbst trägt auf der Bühne und privat nur Kunstleder.[12] Sie ist eine langjährige Freundin der Boxerin Regina Halmich und schrieb vier ihrer Einzugshymnen: All We Are (ein Warlock-Titel von 1987) sowie die neueren Songs Fight, She?s Like Thunder und The Queen. Am 26. Oktober 2002 stieg sie beim RTL Promiboxen kurzfristig als Ersatz für Samantha Fox in den Ring. Dabei trat sie gegen Michaela Schaffrath, die von Regina Halmich gecoacht wurde, an und unterlag mit 85 zu 86 Punkten. Im Jahr 2006 gab sie mit der Rolle der Meha in Luke Gassers Film Anuk - Der Weg des Kriegers ihr Kinodebüt. Doro Pesch nahm mit dem deutschen Rockgitarristen Michael Schenker das Weihnachtslied O Tannenbaum auf Englisch auf. Dieses Lied mit dem Titel O Christmas Tree erschien 2008 auf der Kompilation We wish you a metal Xmas and a headbanging new year. Durch mehrere Medienbeiträge 2012 und 2013 wurde bekannt, dass Doro Pesch an Übersinnliches und Wiedergeburt/Reinkarnation, Rückführung in frühere Leben glaubt und meint, im Mittelalter Magd in Ungarn gewesen zu sein (Bild 2012) bzw. "im früheren Leben als Mann im Kerker gestorben" zu sein (Metal Hammer 2013).[13][14][15] Zitat Bild: ?Ich habe schon mehrmals gelebt. Im Mittelalter war ich in Ungarn eine Magd zur Zeit des Krieges mit den Österreichern. Ich wurde geschlagen und litt schrecklichen Hun.

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    Pesch, Doro :

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Doro Pesch bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl Heinz Alles Liebe und Gute <3" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dorothee Pesch (* 3. Juni 1964 in Düsseldorf), besser bekannt als Doro, ist eine deutsche Rock-Sängerin. Bekannt wurde sie als Sängerin der Band Warlock und etablierte sich Mitte der 1990er Jahre erfolgreich als Solokünstlerin. Sie gilt als die ?Queen of Metal? Nach einer Ausbildung zur Typografin,[1][2] während der sie an Lungentuberkulose erkrankte, sang die Tochter eines Transportunternehmers und Lkw-Fahrers[3] ab Anfang der 1980er-Jahre bei Snakebite und später bei Attack (beides Düsseldorfer Underground-Heavy-Metal-Bands), die sie Ende 1982 verließ, um 1983 zusammen mit anderen Musikern die Band Warlock zu gründen. Warlock nahm vier Studioalben auf und wurde im Verlauf ihrer Karriere international bekannt. 1986 war Doro eine der ersten Frauen, die auf dem Festival Monsters of Rock auftraten. Nach Unstimmigkeiten mit der Plattenfirma verließen 1988 mit Ausnahme des Bassisten alle bisherigen Musiker die Band, und Pesch stellte eine neue Gruppe zusammen, die aus ihr selbst, Tommy Henriksen (Bass), Jon Devin (Gitarren) und Bobby Rondinelli (Schlagzeug) bestand. Das in dieser Besetzung 1989 veröffentlichte Album Force Majeure erschien unter dem Namen Doro, das Cover der Erstauflage war jedoch mit einem Aufkleber versehen, der die Platte als Warlock-Album auswies. Doro Pesch beim Zeltfestival Rhein-Neckar in Mannheim 2017 1990 zog Pesch nach New York. In den USA nahm sie im selben Jahr ihr erstes Album unter eigenem Namen auf. Das nachfolgende Album True at Heart wurde 1991 von dem Studiogitarristen Dann Huff (u. a. Giant) produziert. 2003 sang Pesch bei einem ihrer Livekonzerte (20 Jahre Warlock) zusammen mit Lemmy Kilmister den Motörhead-Song Love me forever. Schon 2000 hatte er einen Gastauftritt bei Doros Calling the Wild gehabt. Einen weiteren Song (Alone again) sang sie später ebenfalls mit Lemmy Kilmister. Pesch steuerte 2006 den Titel Tief in meinem Herz, den sie extra für diesen Zweck umgeschrieben hatte, zur Benefiz-CD für das Vereinsmuseum von Borussia Dortmund bei[4] und verzichtete dafür auf eine Gage. Auch hatte sie einen Live-Auftritt im Westfalenstadion vor einem Spiel der Borussia.[5] Pesch war auch eine der ersten Besucherinnen im Borusseum. Ihr Vater war Fan der Borussia, was sie in einem Interview mit dem Pressesprecher des BVB berichtete.[6] Am 13. Dezember 2008 feierte sie ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum mit einem Konzert vor 9000 Zuschauern, bei dem Holy Moses, Leaves? Eyes und Arch Enemy als Vorbands auftraten.[7] Der Hauptteil begann mit Liedern aus Doros Solokarriere und Duetten mit unter anderem Bobby Ellsworth, Jean Beauvoir, Liv Kristine, Floor Jansen, Chris Boltendahl, Axel Rudi Pell, Klaus Meine, Rudolf Schenker, Tarja Turunen und Warrel Dane und endete mit einigen Warlock-Reunion-Stücken.[8] Auf der 2010 erschienenen DVD 25 Jahre in Rock singt sie zusammen mit Klaus Meine den Scorpions-Song Rock you like a Hurricane. Eine der E-Gitarren spielt dabei Rudolf Schenker (Scorpions). Auf der The Wörld Is Ours Europatournee 2010 von Motörhead traten Pesch und ihre Band im Vorprogramm auf. Während des Konzerts von Motörhead sang sie im Duett mit Lemmy Kilmister den Song Born to Raise Hell. Bei ihrem 30-jährigen Bühnenjubiläum im Rahmen des Wacken Open Airs 2013 interpretierte sie mit Sabaton, Uli Jon Roth, Eric Fish, Phil Campbell, Chris Boltendahl und den Dudelsäcken von Corvus Corax den Song All We Are.[9] 2017 veröffentlichte sie mit Für immer ihr erstes deutschsprachiges Album.[9] Auf dem 2. Zeltfestival Rhein-Neckar in Mannheim im Juni 2017 lernte Doro den Jazz-Musiker und Komiker Helge Schneider kennen, der dort ebenfalls einen Auftritt hatte. Anschließend nahm Doro mit Schneider gemeinsam den Song Backstage to Heaven im Tonstudio auf, bei dem Helge Schneider Saxofon spielt und der sich auf dem Doro-Doppelalbum Forever Warriors / Forever United befindet, das im August 2018 erschien.[10][11] 2020 trat sie als Vorband von Saxon auf der "40th Anniversary Castles & Eagles"-Tour in der Mitsubishi Electric Halle in Düsseldorf auf und sang im Hauptkonzert im Duett mit Biff Byford den Song "Denim and Leather". Am 28. August 2022 trat Doro im ZDF-Fernsehgarten im Rahmen einer "Rock im Garten"-Ausgabe der TV-Sendung mit den beiden Songs All We Are und Raise Your Fist auf, neben Bands wie Kissin? Dynamite, Bonfire, Saltatio Mortis, The Rasmus, The Baseballs und Visions of Atlantis. Sonstiges Doro live beim Wacken Open Air 2018 Pesch ist Vegetarierin und posierte für PeTA gegen das Tragen von Leder. Sie selbst trägt auf der Bühne und privat nur Kunstleder.[12] Sie ist eine langjährige Freundin der Boxerin Regina Halmich und schrieb vier ihrer Einzugshymnen: All We Are (ein Warlock-Titel von 1987) sowie die neueren Songs Fight, She?s Like Thunder und The Queen. Am 26. Oktober 2002 stieg sie beim RTL Promiboxen kurzfristig als Ersatz für Samantha Fox in den Ring. Dabei trat sie gegen Michaela Schaffrath, die von Regina Halmich gecoacht wurde, an und unterlag mit 85 zu 86 Punkten. Im Jahr 2006 gab sie mit der Rolle der Meha in Luke Gassers Film Anuk - Der Weg des Kriegers ihr Kinodebüt. Doro Pesch nahm mit dem deutschen Rockgitarristen Michael Schenker das Weihnachtslied O Tannenbaum auf Englisch auf. Dieses Lied mit dem Titel O Christmas Tree erschien 2008 auf der Kompilation We wish you a metal Xmas and a headbanging new year. Durch mehrere Medienbeiträge 2012 und 2013 wurde bekannt, dass Doro Pesch an Übersinnliches und Wiedergeburt/Reinkarnation, Rückführung in frühere Leben glaubt und meint, im Mittelalter Magd in Ungarn gewesen zu sein (Bild 2012) bzw. "im früheren Leben als Mann im Kerker gestorben" zu sein (Metal Hammer 2013).[13][14][15] Zitat Bild: ?Ich habe schon mehrmals gelebt. Im Mittelalter war ich in Ungarn eine Magd zur Zeit des Krieges mit den Österreichern. Ich wurde geschlage.

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    Pesch, Doro :

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    Blatt. Zustand: Sehr gut. Blanko-A4 Bogen mit aufmontiertem Zeitungsfoto (werbung für Calling the Wild, 2000) von Doro Pesch bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dorothee Pesch (* 3. Juni 1964 in Düsseldorf), besser bekannt als Doro, ist eine deutsche Rock-Sängerin. Bekannt wurde sie als Sängerin der Band Warlock und etablierte sich Mitte der 1990er Jahre erfolgreich als Solokünstlerin. Sie gilt als die ?Queen of Metal? Nach einer Ausbildung zur Typografin,[1][2] während der sie an Lungentuberkulose erkrankte, sang die Tochter eines Transportunternehmers und Lkw-Fahrers[3] ab Anfang der 1980er-Jahre bei Snakebite und später bei Attack (beides Düsseldorfer Underground-Heavy-Metal-Bands), die sie Ende 1982 verließ, um 1983 zusammen mit anderen Musikern die Band Warlock zu gründen. Warlock nahm vier Studioalben auf und wurde im Verlauf ihrer Karriere international bekannt. 1986 war Doro eine der ersten Frauen, die auf dem Festival Monsters of Rock auftraten. Nach Unstimmigkeiten mit der Plattenfirma verließen 1988 mit Ausnahme des Bassisten alle bisherigen Musiker die Band, und Pesch stellte eine neue Gruppe zusammen, die aus ihr selbst, Tommy Henriksen (Bass), Jon Devin (Gitarren) und Bobby Rondinelli (Schlagzeug) bestand. Das in dieser Besetzung 1989 veröffentlichte Album Force Majeure erschien unter dem Namen Doro, das Cover der Erstauflage war jedoch mit einem Aufkleber versehen, der die Platte als Warlock-Album auswies. Doro Pesch beim Zeltfestival Rhein-Neckar in Mannheim 2017 1990 zog Pesch nach New York. In den USA nahm sie im selben Jahr ihr erstes Album unter eigenem Namen auf. Das nachfolgende Album True at Heart wurde 1991 von dem Studiogitarristen Dann Huff (u. a. Giant) produziert. 2003 sang Pesch bei einem ihrer Livekonzerte (20 Jahre Warlock) zusammen mit Lemmy Kilmister den Motörhead-Song Love me forever. Schon 2000 hatte er einen Gastauftritt bei Doros Calling the Wild gehabt. Einen weiteren Song (Alone again) sang sie später ebenfalls mit Lemmy Kilmister. Pesch steuerte 2006 den Titel Tief in meinem Herz, den sie extra für diesen Zweck umgeschrieben hatte, zur Benefiz-CD für das Vereinsmuseum von Borussia Dortmund bei[4] und verzichtete dafür auf eine Gage. Auch hatte sie einen Live-Auftritt im Westfalenstadion vor einem Spiel der Borussia.[5] Pesch war auch eine der ersten Besucherinnen im Borusseum. Ihr Vater war Fan der Borussia, was sie in einem Interview mit dem Pressesprecher des BVB berichtete.[6] Am 13. Dezember 2008 feierte sie ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum mit einem Konzert vor 9000 Zuschauern, bei dem Holy Moses, Leaves? Eyes und Arch Enemy als Vorbands auftraten.[7] Der Hauptteil begann mit Liedern aus Doros Solokarriere und Duetten mit unter anderem Bobby Ellsworth, Jean Beauvoir, Liv Kristine, Floor Jansen, Chris Boltendahl, Axel Rudi Pell, Klaus Meine, Rudolf Schenker, Tarja Turunen und Warrel Dane und endete mit einigen Warlock-Reunion-Stücken.[8] Auf der 2010 erschienenen DVD 25 Jahre in Rock singt sie zusammen mit Klaus Meine den Scorpions-Song Rock you like a Hurricane. Eine der E-Gitarren spielt dabei Rudolf Schenker (Scorpions). Auf der The Wörld Is Ours Europatournee 2010 von Motörhead traten Pesch und ihre Band im Vorprogramm auf. Während des Konzerts von Motörhead sang sie im Duett mit Lemmy Kilmister den Song Born to Raise Hell. Bei ihrem 30-jährigen Bühnenjubiläum im Rahmen des Wacken Open Airs 2013 interpretierte sie mit Sabaton, Uli Jon Roth, Eric Fish, Phil Campbell, Chris Boltendahl und den Dudelsäcken von Corvus Corax den Song All We Are.[9] 2017 veröffentlichte sie mit Für immer ihr erstes deutschsprachiges Album.[9] Auf dem 2. Zeltfestival Rhein-Neckar in Mannheim im Juni 2017 lernte Doro den Jazz-Musiker und Komiker Helge Schneider kennen, der dort ebenfalls einen Auftritt hatte. Anschließend nahm Doro mit Schneider gemeinsam den Song Backstage to Heaven im Tonstudio auf, bei dem Helge Schneider Saxofon spielt und der sich auf dem Doro-Doppelalbum Forever Warriors / Forever United befindet, das im August 2018 erschien.[10][11] 2020 trat sie als Vorband von Saxon auf der "40th Anniversary Castles & Eagles"-Tour in der Mitsubishi Electric Halle in Düsseldorf auf und sang im Hauptkonzert im Duett mit Biff Byford den Song "Denim and Leather". Am 28. August 2022 trat Doro im ZDF-Fernsehgarten im Rahmen einer "Rock im Garten"-Ausgabe der TV-Sendung mit den beiden Songs All We Are und Raise Your Fist auf, neben Bands wie Kissin? Dynamite, Bonfire, Saltatio Mortis, The Rasmus, The Baseballs und Visions of Atlantis. Sonstiges Doro live beim Wacken Open Air 2018 Pesch ist Vegetarierin und posierte für PeTA gegen das Tragen von Leder. Sie selbst trägt auf der Bühne und privat nur Kunstleder.[12] Sie ist eine langjährige Freundin der Boxerin Regina Halmich und schrieb vier ihrer Einzugshymnen: All We Are (ein Warlock-Titel von 1987) sowie die neueren Songs Fight, She?s Like Thunder und The Queen. Am 26. Oktober 2002 stieg sie beim RTL Promiboxen kurzfristig als Ersatz für Samantha Fox in den Ring. Dabei trat sie gegen Michaela Schaffrath, die von Regina Halmich gecoacht wurde, an und unterlag mit 85 zu 86 Punkten. Im Jahr 2006 gab sie mit der Rolle der Meha in Luke Gassers Film Anuk - Der Weg des Kriegers ihr Kinodebüt. Doro Pesch nahm mit dem deutschen Rockgitarristen Michael Schenker das Weihnachtslied O Tannenbaum auf Englisch auf. Dieses Lied mit dem Titel O Christmas Tree erschien 2008 auf der Kompilation We wish you a metal Xmas and a headbanging new year. Durch mehrere Medienbeiträge 2012 und 2013 wurde bekannt, dass Doro Pesch an Übersinnliches und Wiedergeburt/Reinkarnation, Rückführung in frühere Leben glaubt und meint, im Mittelalter Magd in Ungarn gewesen zu sein (Bild 2012) bzw. "im früheren Leben als Mann im Kerker gestorben" zu sein (Metal Hammer 2013).[13][14][15] Zitat Bild: ?Ich habe schon mehrmals gelebt. Im Mittelalter war ich in Ungarn eine Magd zur Zeit des Krieges mit den Österreichern. Ich wurde g.

  • Eggebrecht, Jürgen:

    Verlag: Frankfurt (am Main) : Suhrkamp Verlag, 1975

    ISBN 10: 3518027069 ISBN 13: 9783518027066

    Sprache: Deutsch

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    Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Gut. Erstausgabe. 59 (5) Seiten. 20,1 cm. Beiliegend ein Blatt mit einem handschriftlichem und signiertem Gedicht: "Wetterumschwung" von Jürgen Eggebrecht: "Mitbringsel für Barbara". Mit einer eigenhändigen Widmung von Jürgen Eggebrecht ür Barbara Göpel auf der Titelseite. Sehr guter Zustand. Folienkaschierung der Einbandrückseite gering gelöst. Aus dem Besitz der Kunsthistorikerin Barbara Göpel. - Jürgen Eggebrecht (* 17. November 1898 in Baben; 19. April 1982 in München) war ein deutscher Schriftsteller und Lektor. Leben: Jürgen Eggebrecht wurde als Sohn des Pfarrers Gottfried Eggebrecht und seiner Frau Alwine, geb. Rademacher, im altmärkischen Baben geboren. Er studierte in Halle/Saale, Berlin und Würzburg Rechts-, Staats- und Literaturwissenschaften. 1925 promovierte er. Er war befreundet u. a. mit Ilse Aichinger, Wolf Dieter Bach, Ingeborg Bachmann, Joseph Breitbach, Günter Eich, Hermann Heimpel, Peter Huchel, Hermann Kesten, Horst Lange, Peter de Mendelssohn, Ernst Penzoldt, Hans Werner Richter, Oskar N. Sahlberg, Oda Schaefer, Herbert Schlüter, Peter Suhrkamp, Franz Tumler, Georg von der Vring, Michael Winter, der Nationalsozialistin Gertrud Fussenegger, mit Paul Alverdes. Eggebrecht arbeitete vor dem Zweiten Weltkrieg als Lektor im Piper-Verlag München und für die DVA in Stuttgart (19281933) und debütierte mit Gedichten in der von Willi Fehse und Klaus Mann herausgegebenen Anthologie jüngster Lyrik (1927). Er verfasste Erzählungen, Essays, Hörspiele und Gedichtbände (Vogelkoje, Hamburg 1949; Schwalbensturz, Frankfurt am Main 1956; Splitterlicht. Frankfurt 1975; postum Weltensaum. München 2010). Für das Oberkommando der Wehrmacht baute er als Kriegsverwaltungsrat im Zweiten Weltkrieg die Frontbücherei auf, bis zum Kriegsende. In seiner Hand lag vor allem die Papierzuteilung für Tausende vom OKW produzierte Titel, in mehreren Reihen. Im Laufe des Krieges erhielt das OKW immer größere Papierkontingente, was zu Lasten der zivilen Verlage und des Sortimentbuchhandels ging; diese beschwerten sich über ständige Kürzungen der Papierzuteilung. Auf diese Weise steuerte Eggebrecht, welche Titel überhaupt gedruckt wurden und in Massenauflagen an die Front gerieten, und welche nicht, man kann das als "Zensur" bezeichnen oder auch nicht. Das OKW betrieb jedenfalls eine eigene Literaturpolitik. Die Frage, ob und in welcher Weise die OKW-Literaturfunktionäre wie Eggebrecht sich inhaltlich von platter NS-Propaganda durch das Amt Rosenberg oder die Parteiamtliche Prüfungskommission zum Schutze des nationalsozialistischen Schrifttums, PPK, des Philipp Bouhler (bis 1943) abgrenzten, wird noch 2002 zu einem Forschungsdesiderat erklärt. Deutlich ist, dass Eggebrecht, wie auch die Funktionäre des gesamte Heers, sich nach 1945 zu geheimen Widerstandsgestalten deklarierten, um ihre Karriere ungehindert fortzusetzen. Danach leitete Eggebrecht die Abteilung Kulturelles Wort" beim Nordwestdeutschen Rundfunk, NWDR, später Norddeutscher Rundfunk, NDR, von 1949 bis 1959. Zudem war er Mitglied im Tukan-Kreis und seit 1958 im PEN-Zentrum Deutschland. In seinen Kindheitserinnerungen Vaters Haus. Huldigung der nördlichen Stämme schilderte er poetisch-lyrisch seine Kindheit in Baben, Eichstedt, Salzwedel, Osterburg und Stendal. Sein Nachlass liegt in der Monacensia in München. Zu seinen Vorlieben gehörten die Malerei und die Musik, überdies sprach er Französisch. Jürgen Eggebrecht war verheiratet mit der Pianistin Elfi Eggebrecht, geb. Stiehr. Gemeinsame Kinder sind der Ägyptologe Arne Eggebrecht (19352004), der Cellist und Barytonspieler Jörg Eggebrecht (19392009), der Schriftsteller und Journalist Harald Eggebrecht (geb. 1946). . Aus: wikipedia-Jürgen_Eggebrechtus: Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 91.