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  • Autogrammkarte (mit aufgezogener gedruckter Karikatur) mit eigenhändiger Empfehlung, Unterschrift signiert.

  • Verlag: Koch-Records International

    Anbieter: GAENSAN Versandantiquariat, Hemer, Deutschland

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    Zustand: befriedigend. Großformat - rechts oben mini. beknickt, mini. bestoßen/beschabt, zeittypisch gealtert, altersentsprechender Erhaltungszustand mit Gebrauchs-/Lagerungserscheinungen Gewicht in Gramm: 100 intern:FD, Ansichtskarte, Postkarte, Ortskunde, Heimatkunde, Signatur, Unterschrift, signiert, Autogramm, Sammlung. Vom Autor signiert.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ute Bergner MdL FDP Bürger für Thüringen /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Bergner, Ute :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Dünne Postkarte von Ute Bergner bildseitig mit blauem Kuli signiert.- /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ute Bergner (* 15. Oktober 1957 in Jena) ist eine deutsche Politikerin (Bürger für Thüringen, zuvor FDP). Von 2019 bis 2024 war sie thüringische Landtagsabgeordnete. Sie ist auch als Unternehmerin tätig. Ute Bergner legte 1976 in Jena das Abitur ab und erreichte 1981 ihr Diplom als Physikerin an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, wo sie 1987 mit Auszeichnung zum Dr. rer. nat. promoviert wurde. In ihrer Dissertation untersuchte sie ?Kreuzkorrelationseffekte zwischen Grenzflächen bei gesputterten Titanoxidschichten?.[1] Beruflicher Werdegang Bis 1991 war Bergner als wissenschaftliche Assistentin in Lehre und Forschung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und 1991/1992 als Mitarbeiterin im Außendienst bei der Firma Balzers tätig. 1992 gründete sie das Unternehmen VACOM Vakuum Komponenten & Messtechnik GmbH,[1] welches im Jahr 2019 etwa 300 Mitarbeiter beschäftigte.[2] Bergner engagiert sich in verschiedenen gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Gremien, wie der Industrie- und Handelskammer (IHK), dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. (VDMA) und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Jena. Sie ist seit vielen Jahren gewähltes Mitglied des Vorstandsrates der Deutschen Vakuum-Gesellschaft (DVG). Seit 2017 fungiert sie als deren Präsidentin. Politik 1976 wurde Bergner Mitglied der LDPD, die im August 1990 - kurz vor der deutschen Einheit - mit der FDP fusionierte. Bei der Landtagswahl in Thüringen 2019 kandidierte sie im Wahlkreis Jena II[3] und zog über Platz 3 der Landesliste der FDP in den Thüringer Landtag ein.[4][5] Am 19. März 2020 erklärte sie, ihre Mitgliedschaft in der FDP ruhen zu lassen und trat folgend am 5. Juli 2021 aus der Partei aus.[6] Bergner blieb dennoch zunächst als Parteilose Mitglied der FDP-Landtagsfraktion, bevor sie diese am 6. September 2021 ebenfalls verließ.[7] Im September 2021 wurde sie Mitglied der im November 2020 gegründeten Partei Bürger für Thüringen, die aus dem gleichnamigen und der Querdenkerszene nahestehenden Verein hervorging, und dessen Vorsitzende Bergner später wurde.[8][9] Ein größeres Medienecho zog ein im November 2021 von Bergner öffentlich gemachtes Papier mit dem Titel ?Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit?, das sie der Landesgesundheitsministerin Heike Werner übergeben hatte, nach sich. Basis für Bergners Schreiben war ein kurzer Bericht zweier Psychologen, die Daten des Robert Koch-Instituts zum Zweck einer Diskussionsgrundlage ausgewertet hatten. Das Statistische Bundesamt schätzte diese Auswertung als nicht seriös ein. Auch die Autoren selbst distanzierten sich von der nie autorisierten weiteren Verbreitung ihres Berichts durch Bergner, eine darin getroffene Hypothese wurde in der breiten Öffentlichkeit fehlinterpretiert.[10] Birger Gröning, Tosca Kniese, Ute Bergner und Lars Schütze (v. l. n. r.) bei der Pressekonferenz zur Gründung der parlamentarischen Gruppe 2022 Am 20. Juni 2022 gründete Bergner zusammen mit den drei ehemaligen AfD-Abgeordneten Birger Gröning, Tosca Kniese und Lars Schütze die parlamentarische Gruppe Bürger für Thüringen. Im Juli 2022 wurde dem Antrag der vier Abgeordneten auf parlamentarische Anerkennung stattgegeben.[11] Bergner übernahm den Vorsitz der Gruppe.[12] Die Gruppe wurde nach einem halben Jahr wieder aufgelöst.[13] Für die Landtagswahl 2024 wurde Bergner im Oktober 2023 zunächst als Spitzenkandidatin einer gemeinsamen offenen Liste der Bürger für Thüringen mit einer Abspaltung der Freien Wählern in Thüringen und dem thüringischen Landesverband der Basisdemokratischen Partei Deutschland gewählt.[14] Im März 2024 beschlossen die Bürger für Thüringen jedoch die Auflösung der Partei, Ziel war der Beitritt der Parteimitglieder zur Werteunion. Bergner verzichtete daraufhin auf eine erneute Kandidatur für den Thüringer Landtag[15] und schied im September 2024 aus diesem aus. /// Standort Wimregal GAD-10.349ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Marianne Koch /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Koch, Marianne :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marianne Koch bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Elisabeth Koch (* 19. August 1931 in München) ist eine deutsche Internistin, Buchautorin und ehemalige Filmschauspielerin. Marianne Koch wurde als älteres von zwei Kindern der Pianistin Mathilde Aumüller in München geboren. Marianne Koch und ihr Bruder Rudolf entstammen einer Beziehung ihrer Mutter zu dem jüdischen Arzt Rudolf Schindler, der bereits verheiratet war. Sie wuchs in Geiselgasteig auf. Von September 1933 bis Juli 1934 war Schindler wegen kritischer Äußerungen über Hitler nach einer Denunziation in Schutzhaft genommen worden. Er emigrierte nach seiner durch Kollegen erwirkten Freilassung aus dem KZ Dachau im Sommer 1934 mit seiner eigenen Familie nach Chicago und wurde zu einer der führenden Persönlichkeiten der amerikanischen Gastroenterologie. Erst im Jahr 1965 kehrte er nach München zurück. Als Marianne zwei Jahre alt war, heiratete ihre Mutter den Kaufmann Rudolf Koch. Obwohl diese Ehe nur kurze Zeit hielt, stammt der Nachname von Marianne Koch von ihrem Stiefvater. Mit 17 Jahren legte Marianne Koch, nachdem sie zwei Klassenstufen übersprungen hatte, 1949 die Abiturprüfung ab. Danach begann sie ein Medizinstudium. In den Semesterferien jobbte sie im Kopierwerk der Bavaria-Filmstudios. Hierbei wurde sie, ohne je eine Schauspielausbildung absolviert zu haben, für den Film entdeckt. Koch unterbrach daraufhin das Medizinstudium wegen ihrer aufblühenden Filmkarriere nach dem Physikum. Mit 22 Jahren heiratete Koch 1953 ihren Verlobten Gerhard Freund, der inzwischen als Arzt arbeitete. Während Kochs Dreharbeiten in den USA nahm sie Kontakt zu ihrem leiblichen Vater Rudolf Schindler auf, zu dem sie bisher keinen Kontakt gehabt hatte. Nachdem Schindlers Frau gestorben war, heiratete dieser Marianne Kochs Mutter. Kochs Eltern kehrten nach kurzer Zeit in den USA im Jahr 1965 nach Deutschland zurück, wo Schindler im Jahr 1968 starb. Karriere bei Film und Fernsehen In den Semesterferien 1950 wurde Koch von Regisseur Viktor Tourjansky entdeckt, der für seinen Film Der Mann, der zweimal leben wollte nach einem ?herben Backfisch? suchte. Ohne Schauspielstudium und Bühnenerfahrung überzeugte sie durch Ungezwungenheit und Spontaneität, so dass zahlreiche weitere, auch anspruchsvolle Rollen folgten. Bis 1970 spielte Koch in rund 70 Filmen. Sie hatte einige internationale Auftritte. So war sie etwa 1954 die Partnerin von Gregory Peck im Spionagethriller Das unsichtbare Netz und spielte 1964 an der Seite von Clint Eastwood in dem Italo-Western Für eine Handvoll Dollar. Für ihre Darstellung der Diddo Geiss in Helmut Käutners Des Teufels General erhielt sie 1955 das Filmband in Silber für die Beste Nebendarstellerin. 1957 spielte sie in Vater sein dagegen sehr die Braut des fast 30 Jahre älteren Heinz Rühmann. 1963 verkörperte sie in dem Straßenfeger Tim Frazer von Francis Durbridge die weibliche Hauptrolle. Erfolg hatte sie vor allem als verlässlicher Kumpeltyp im deutschen Film, als patente Landärztin (1958) und als Die Journalistin in der gleichnamigen Fernsehserie (1970). Koch, die nach eigener Bekundigung ?die ?brave Frau? des Deutschen Films, weil mich das Publikum so haben wollte? war, durchbrach dieses Klischee 1968 als freimütige Lesbierin in Schreie in der Nacht. Zudem gehörte sie zur Stammbesetzung des TV-Ratespiels Was bin ich? mit Robert Lembke. Das gesamte Rateteam erhielt 1967 die Goldene Kamera. Von 1974 bis 1982 war sie Moderatorin der Talkshow 3 nach 9. Viele Jahre trat sie im Werbefernsehen für ADO-Gardinen (?die mit der Goldkante?), Gillette, Jacobs-Kaffee, Martini und Lux-Seife auf. In den Jahren des Wirtschaftswunders war Marianne Koch eines der bekanntesten Gesichter der bundesdeutschen Werbebranche. Medizinstudium und Tätigkeit als Internistin 1971 nahm Marianne Koch ihr Medizinstudium wieder auf und legte mit 43 Jahren das Staatsexamen ab. 1978 wurde sie mit der Dissertationsschrift Histaminfreisetzung nach rascher Infusion von Plasmasubstituten an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München ?summa cum laude? promoviert und arbeitete später bis 1997 als Internistin in ihrer eigenen Praxis in München.[2][3] Seit 1995 ist sie die Schirmherrin der Deutschen Hochdruckliga. Von 1997 bis 2011 war sie Präsidentin der Deutschen Schmerzliga und ist seitdem deren Ehrenpräsidentin. Außerdem ist sie seit 2020 Kuratorin in der Stiftung Allgemeinmedizin. Medizinische Ratgebertätigkeit Seit 2001 gestaltet Marianne Koch im Programm Bayern 2 die wöchentliche Sendung Notizbuch - Gesundheitsgespräch zu medizinischen Schwerpunktthemen mit telefonischer Hörerbeteiligung, zuerst mit dem Medizinjournalisten Werner Buchberger, seit 2016 mit den Moderatoren Ulrike Ostner und Klaus Schneider.[4][5] Zudem hat sie seit 1999 mehrere Gesundheitsratgeber veröffentlicht, darunter Mein Gesundheitsbuch, Körperintelligenz und Die Gesundheit unserer Kinder. Diese Bücher erfuhren teilweise mehrere Auflagen und einige davon auch Übersetzungen in verschiedene Sprachen. Privates Marianne Koch heiratete 1953 den Mediziner Gerhard Freund (1925-2008),[6] mit dem sie zwei Söhne hat. Kochs Ehe mit Gerhard Freund zerbrach 1973 an dessen Beziehung mit Petra Schürmann. Von Mitte der 1970er-Jahre bis zu seinem Tod im Juli 2019 war der Publizist Peter Hamm Kochs Lebenspartner.[7] Das Paar lebte in Tutzing. 2018 sendete der Bayerische Rundfunk in der Reihe Lebenslinien eine Fernsehdokumentation über Marianne Koch. /// Standort Wimregal GAD-0183 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Marianne Koch /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Koch, Marianne :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marianne Koch bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Elisabeth Koch (* 19. August 1931 in München) ist eine deutsche Internistin, Buchautorin und ehemalige Filmschauspielerin. Marianne Koch wurde als älteres von zwei Kindern der Pianistin Mathilde Aumüller in München geboren. Marianne Koch und ihr Bruder Rudolf entstammen einer Beziehung ihrer Mutter zu dem jüdischen Arzt Rudolf Schindler, der bereits verheiratet war. Sie wuchs in Geiselgasteig auf. Von September 1933 bis Juli 1934 war Schindler wegen kritischer Äußerungen über Hitler nach einer Denunziation in Schutzhaft genommen worden. Er emigrierte nach seiner durch Kollegen erwirkten Freilassung aus dem KZ Dachau im Sommer 1934 mit seiner eigenen Familie nach Chicago und wurde zu einer der führenden Persönlichkeiten der amerikanischen Gastroenterologie. Erst im Jahr 1965 kehrte er nach München zurück. Als Marianne zwei Jahre alt war, heiratete ihre Mutter den Kaufmann Rudolf Koch. Obwohl diese Ehe nur kurze Zeit hielt, stammt der Nachname von Marianne Koch von ihrem Stiefvater. Mit 17 Jahren legte Marianne Koch, nachdem sie zwei Klassenstufen übersprungen hatte, 1949 die Abiturprüfung ab. Danach begann sie ein Medizinstudium. In den Semesterferien jobbte sie im Kopierwerk der Bavaria-Filmstudios. Hierbei wurde sie, ohne je eine Schauspielausbildung absolviert zu haben, für den Film entdeckt. Koch unterbrach daraufhin das Medizinstudium wegen ihrer aufblühenden Filmkarriere nach dem Physikum. Mit 22 Jahren heiratete Koch 1953 ihren Verlobten Gerhard Freund, der inzwischen als Arzt arbeitete. Während Kochs Dreharbeiten in den USA nahm sie Kontakt zu ihrem leiblichen Vater Rudolf Schindler auf, zu dem sie bisher keinen Kontakt gehabt hatte. Nachdem Schindlers Frau gestorben war, heiratete dieser Marianne Kochs Mutter. Kochs Eltern kehrten nach kurzer Zeit in den USA im Jahr 1965 nach Deutschland zurück, wo Schindler im Jahr 1968 starb. Karriere bei Film und Fernsehen In den Semesterferien 1950 wurde Koch von Regisseur Viktor Tourjansky entdeckt, der für seinen Film Der Mann, der zweimal leben wollte nach einem ?herben Backfisch? suchte. Ohne Schauspielstudium und Bühnenerfahrung überzeugte sie durch Ungezwungenheit und Spontaneität, so dass zahlreiche weitere, auch anspruchsvolle Rollen folgten. Bis 1970 spielte Koch in rund 70 Filmen. Sie hatte einige internationale Auftritte. So war sie etwa 1954 die Partnerin von Gregory Peck im Spionagethriller Das unsichtbare Netz und spielte 1964 an der Seite von Clint Eastwood in dem Italo-Western Für eine Handvoll Dollar. Für ihre Darstellung der Diddo Geiss in Helmut Käutners Des Teufels General erhielt sie 1955 das Filmband in Silber für die Beste Nebendarstellerin. 1957 spielte sie in Vater sein dagegen sehr die Braut des fast 30 Jahre älteren Heinz Rühmann. 1963 verkörperte sie in dem Straßenfeger Tim Frazer von Francis Durbridge die weibliche Hauptrolle. Erfolg hatte sie vor allem als verlässlicher Kumpeltyp im deutschen Film, als patente Landärztin (1958) und als Die Journalistin in der gleichnamigen Fernsehserie (1970). Koch, die nach eigener Bekundigung ?die ?brave Frau? des Deutschen Films, weil mich das Publikum so haben wollte? war, durchbrach dieses Klischee 1968 als freimütige Lesbierin in Schreie in der Nacht. Zudem gehörte sie zur Stammbesetzung des TV-Ratespiels Was bin ich? mit Robert Lembke. Das gesamte Rateteam erhielt 1967 die Goldene Kamera. Von 1974 bis 1982 war sie Moderatorin der Talkshow 3 nach 9. Viele Jahre trat sie im Werbefernsehen für ADO-Gardinen (?die mit der Goldkante?), Gillette, Jacobs-Kaffee, Martini und Lux-Seife auf. In den Jahren des Wirtschaftswunders war Marianne Koch eines der bekanntesten Gesichter der bundesdeutschen Werbebranche. Medizinstudium und Tätigkeit als Internistin 1971 nahm Marianne Koch ihr Medizinstudium wieder auf und legte mit 43 Jahren das Staatsexamen ab. 1978 wurde sie mit der Dissertationsschrift Histaminfreisetzung nach rascher Infusion von Plasmasubstituten an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München ?summa cum laude? promoviert und arbeitete später bis 1997 als Internistin in ihrer eigenen Praxis in München.[2][3] Seit 1995 ist sie die Schirmherrin der Deutschen Hochdruckliga. Von 1997 bis 2011 war sie Präsidentin der Deutschen Schmerzliga und ist seitdem deren Ehrenpräsidentin. Außerdem ist sie seit 2020 Kuratorin in der Stiftung Allgemeinmedizin. Medizinische Ratgebertätigkeit Seit 2001 gestaltet Marianne Koch im Programm Bayern 2 die wöchentliche Sendung Notizbuch - Gesundheitsgespräch zu medizinischen Schwerpunktthemen mit telefonischer Hörerbeteiligung, zuerst mit dem Medizinjournalisten Werner Buchberger, seit 2016 mit den Moderatoren Ulrike Ostner und Klaus Schneider.[4][5] Zudem hat sie seit 1999 mehrere Gesundheitsratgeber veröffentlicht, darunter Mein Gesundheitsbuch, Körperintelligenz und Die Gesundheit unserer Kinder. Diese Bücher erfuhren teilweise mehrere Auflagen und einige davon auch Übersetzungen in verschiedene Sprachen. Privates Marianne Koch heiratete 1953 den Mediziner Gerhard Freund (1925-2008),[6] mit dem sie zwei Söhne hat. Kochs Ehe mit Gerhard Freund zerbrach 1973 an dessen Beziehung mit Petra Schürmann. Von Mitte der 1970er-Jahre bis zu seinem Tod im Juli 2019 war der Publizist Peter Hamm Kochs Lebenspartner.[7] Das Paar lebte in Tutzing. 2018 sendete der Bayerische Rundfunk in der Reihe Lebenslinien eine Fernsehdokumentation über Marianne Koch. /// Standort Wimregal GAD-0181 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Anneliese Fleyenschmidt (1919-2007) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Fleyenschmidt, Anneliese :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Anneliese Fleyenschmidt bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Werner - alles Gute" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anneliese Fleyenschmidt (* 14. November 1919 als Anneliese Schmidt in Fley, heute Ortsteil von Hagen; ? 23. Mai 2007 in München), verheiratete Anneliese Arneth, war ab 1954 eine der ersten Fernsehansagerinnen und später eine der bekanntesten Fernsehmoderatorinnen des Bayerischen Rundfunks. Fleyenschmidt, Tochter eines Mittelschulrektors, studierte Zeitungswissenschaft, Literatur- und Theatergeschichte in München. Nach Schauspielunterricht bei Otto Falckenberg und einigen Engagements in Hannover und München war sie ab 1945 für den BR zunächst als Schauspielerin und Sprecherin für Hörspiele tätig, wenig später auch als Reporterin im Zeitfunk. Der Namenszusatz Fleyen- entstand im Hinblick auf ihren Geburtsort Fley. Von 1965 bis 1988 gehörte sie zum Rateteam der ARD-Sendung ?Was bin ich?? mit Robert Lembke, in dem sie sich mit Marianne Koch abwechselte. Daneben moderierte sie Sendungen jeglicher Couleur, von Automagazinen über Modenschauen bis zu Volksmusik, regelmäßig auch die Abendschau des Bayerischen Fernsehens und fünf Jahre lang ?Hier und Heute? beim WDR Fernsehen. Auf Betreiben des späteren Oberbürgermeisters Erich Kiesl wurde Fleyenschmidt für die CSU auf die Wahlliste für den Münchner Stadtrat 1978 gesetzt; sie erhielt nach Kiesl selbst die zweitmeisten Stimmen. Die Legislaturperiode endete 1984. 1984 erhielt sie in Anerkennung ihrer Verdienste die Goldene Medaille des Bayerischen Rundfunks. Anneliese Fleyenschmidt war mit dem Regisseur Otto Arneth (1913-1981) verheiratet. Sie starb im Mai 2007 im Alter von 87 Jahren. Die Familiengrabstätte befindet sich im alten Teil des Waldfriedhofs München.[1] In München ist die Anneliese-Fleyenschmidt-Straße nach ihr benannt. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-182 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Dirk Galuba Sturm der Liebe /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Galuba, Dirk :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dirk Galuba bildseitig mit silbernem oder weissem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dirk Galuba (* 28. August 1940 in Schneidemühl, Provinz Pommern) ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Dirk Galuba wuchs in Bremen auf und machte dort sein Abitur. Anschließend begann er ein Medizinstudium an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster, das er aber bald zu Gunsten eines Schauspielstudiums abbrach. Anschließend studierte er vier Semester Germanistik und Theaterwissenschaft, bevor er die Westfälische Schauspielschule in Bochum besuchte. Dirk Galuba ist seit April 2019 in dritter Ehe mit einer Italienerin verheiratet, ist kinderlos und lebt in der Nähe von München. Karriere Am Schauspielhaus Bochum erhielt Galuba sein erstes Bühnenengagement. Es folgten bis 1974 feste Theaterstationen am Theater der Stadt Heidelberg und an den Bühnen der Hansestadt Lübeck. Zu seinen Bühnenrollen gehörten in dieser Zeit u. a. Ferdinand in Kabale und Liebe, Orsino in Was ihr wollt und Tempelherr in Nathan der Weise. Seither arbeitet Galuba als freischaffender Schauspieler. Weitere Theaterengagements hatte er an der Komödie Berlin (1977), am Fritz-Rémond-Theater im Zoo in Frankfurt am Main, an der Kleinen Komödie München (1979 und 1982), an den Düsseldorfer Kammerspielen (1982; in Play Macbeth von Pavel Kohout) und am Theater Essen (1985; Titelrolle in Philoktet von Heiner Müller). 1981/1982 trat er in einer Tourneeproduktion neben Maria Schell in dem Theaterstück Elisabeth von England von Ferdinand Bruckner auf. Seit 1969 ist Galuba außerdem ein vielbeschäftigter Darsteller in Film und Fernsehen. Er spielte den Ole Peters in der Schimmelreiter-Adaption von Alfred Weidenmann, in Lili Marleen unter der Regie von Rainer Werner Fassbinder sowie in fünf Filmen der Tatort-Reihe mit den Kommissaren Flemming, Koch und Ballauf den Kriminalrat Tejung. Daneben hatte er zahlreiche Gastauftritte in Fernsehserien wie Mit Leib und Seele, Die Schwarzwaldklinik, In aller Freundschaft, Ein Fall für zwei, Der Alte, SOKO 5113, Der Bulle von Tölz und in Steven Spielbergs historischer Miniserie Band of Brothers. Einem breiten Publikum ist Galuba vor allem durch seine Darstellung zwielichtiger und skrupelloser Charaktere bekannt, wie er sie in insgesamt zweiundzwanzig Episoden der Krimiserie Derrick und in der Sat.1-Serie Die Rote Meile als Kiez-König Kastor verkörperte. In mittlerweile über 3.500 Folgen (Stand: Januar 2021) spielt er in der ARD-Telenovela Sturm der Liebe seit September 2005 den Hoteldirektor Werner Saalfeld. Synchronisation Darüber hinaus lieh Galuba seine tiefe Stimme als Synchronsprecher u. a. Malcolm McDowell (in I Spy), Bubba Smith, Fred Ward (in Road Trip) und David Clennon (in The Agency - Im Fadenkreuz der C.I.A.). Dem Charakter Nago in Hayao Miyazakis Anime-Film Prinzessin Mononoke gab er ebenso seine Stimme wie dem tyrannischen Herrscher des Königreichs Drumm, König Wapol, in der Anime-Serie One Piece. Eine Zeitlang sprach er auch die Stimmen der Zeichentrickfiguren Drederick Tatum und Fat Tony in Die Simpsons. /// Standort Wimregal PKis-Box85-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Marianne Koch /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Koch, Marianne :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Dünne alte Postkarte von Marianne Koch bildseitig mit violettem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Elisabeth Koch (* 19. August 1931 in München) ist eine deutsche Internistin, Buchautorin und ehemalige Filmschauspielerin. Marianne Koch wurde als älteres von zwei Kindern der Pianistin Mathilde Aumüller in München geboren. Marianne Koch und ihr Bruder Rudolf entstammen einer Beziehung ihrer Mutter zu dem jüdischen Arzt Rudolf Schindler, der bereits verheiratet war. Sie wuchs in Geiselgasteig auf. Von September 1933 bis Juli 1934 war Schindler wegen kritischer Äußerungen über Hitler nach einer Denunziation in Schutzhaft genommen worden. Er emigrierte nach seiner durch Kollegen erwirkten Freilassung aus dem KZ Dachau im Sommer 1934 mit seiner eigenen Familie nach Chicago und wurde zu einer der führenden Persönlichkeiten der amerikanischen Gastroenterologie. Erst im Jahr 1965 kehrte er nach München zurück. Als Marianne zwei Jahre alt war, heiratete ihre Mutter den Kaufmann Rudolf Koch. Obwohl diese Ehe nur kurze Zeit hielt, stammt der Nachname von Marianne Koch von ihrem Stiefvater. Mit 17 Jahren legte Marianne Koch, nachdem sie zwei Klassenstufen übersprungen hatte, 1949 die Abiturprüfung ab. Danach begann sie ein Medizinstudium. In den Semesterferien jobbte sie im Kopierwerk der Bavaria-Filmstudios. Hierbei wurde sie, ohne je eine Schauspielausbildung absolviert zu haben, für den Film entdeckt. Koch unterbrach daraufhin das Medizinstudium wegen ihrer aufblühenden Filmkarriere nach dem Physikum. Mit 22 Jahren heiratete Koch 1953 ihren Verlobten Gerhard Freund, der inzwischen als Arzt arbeitete. Während Kochs Dreharbeiten in den USA nahm sie Kontakt zu ihrem leiblichen Vater Rudolf Schindler auf, zu dem sie bisher keinen Kontakt gehabt hatte. Nachdem Schindlers Frau gestorben war, heiratete dieser Marianne Kochs Mutter. Kochs Eltern kehrten nach kurzer Zeit in den USA im Jahr 1965 nach Deutschland zurück, wo Schindler im Jahr 1968 starb. Karriere bei Film und Fernsehen In den Semesterferien 1950 wurde Koch von Regisseur Viktor Tourjansky entdeckt, der für seinen Film Der Mann, der zweimal leben wollte nach einem ?herben Backfisch? suchte. Ohne Schauspielstudium und Bühnenerfahrung überzeugte sie durch Ungezwungenheit und Spontaneität, so dass zahlreiche weitere, auch anspruchsvolle Rollen folgten. Bis 1970 spielte Koch in rund 70 Filmen. Sie hatte einige internationale Auftritte. So war sie etwa 1954 die Partnerin von Gregory Peck im Spionagethriller Das unsichtbare Netz und spielte 1964 an der Seite von Clint Eastwood in dem Italo-Western Für eine Handvoll Dollar. Für ihre Darstellung der Diddo Geiss in Helmut Käutners Des Teufels General erhielt sie 1955 das Filmband in Silber für die Beste Nebendarstellerin. 1957 spielte sie in Vater sein dagegen sehr die Braut des fast 30 Jahre älteren Heinz Rühmann. 1963 verkörperte sie in dem Straßenfeger Tim Frazer von Francis Durbridge die weibliche Hauptrolle. Erfolg hatte sie vor allem als verlässlicher Kumpeltyp im deutschen Film, als patente Landärztin (1958) und als Die Journalistin in der gleichnamigen Fernsehserie (1970). Koch, die nach eigener Bekundigung ?die ?brave Frau? des Deutschen Films, weil mich das Publikum so haben wollte? war, durchbrach dieses Klischee 1968 als freimütige Lesbierin in Schreie in der Nacht. Zudem gehörte sie zur Stammbesetzung des TV-Ratespiels Was bin ich? mit Robert Lembke. Das gesamte Rateteam erhielt 1967 die Goldene Kamera. Von 1974 bis 1982 war sie Moderatorin der Talkshow 3 nach 9. Viele Jahre trat sie im Werbefernsehen für ADO-Gardinen (?die mit der Goldkante?), Gillette, Jacobs-Kaffee, Martini und Lux-Seife auf. In den Jahren des Wirtschaftswunders war Marianne Koch eines der bekanntesten Gesichter der bundesdeutschen Werbebranche. Medizinstudium und Tätigkeit als Internistin 1971 nahm Marianne Koch ihr Medizinstudium wieder auf und legte mit 43 Jahren das Staatsexamen ab. 1978 wurde sie mit der Dissertationsschrift Histaminfreisetzung nach rascher Infusion von Plasmasubstituten an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München ?summa cum laude? promoviert und arbeitete später bis 1997 als Internistin in ihrer eigenen Praxis in München.[2][3] Seit 1995 ist sie die Schirmherrin der Deutschen Hochdruckliga. Von 1997 bis 2011 war sie Präsidentin der Deutschen Schmerzliga und ist seitdem deren Ehrenpräsidentin. Außerdem ist sie seit 2020 Kuratorin in der Stiftung Allgemeinmedizin. Medizinische Ratgebertätigkeit Seit 2001 gestaltet Marianne Koch im Programm Bayern 2 die wöchentliche Sendung Notizbuch - Gesundheitsgespräch zu medizinischen Schwerpunktthemen mit telefonischer Hörerbeteiligung, zuerst mit dem Medizinjournalisten Werner Buchberger, seit 2016 mit den Moderatoren Ulrike Ostner und Klaus Schneider.[4][5] Zudem hat sie seit 1999 mehrere Gesundheitsratgeber veröffentlicht, darunter Mein Gesundheitsbuch, Körperintelligenz und Die Gesundheit unserer Kinder. Diese Bücher erfuhren teilweise mehrere Auflagen und einige davon auch Übersetzungen in verschiedene Sprachen. Privates Marianne Koch heiratete 1953 den Mediziner Gerhard Freund (1925-2008),[6] mit dem sie zwei Söhne hat. Kochs Ehe mit Gerhard Freund zerbrach 1973 an dessen Beziehung mit Petra Schürmann. Von Mitte der 1970er-Jahre bis zu seinem Tod im Juli 2019 war der Publizist Peter Hamm Kochs Lebenspartner.[7] Das Paar lebte in Tutzing. 2018 sendete der Bayerische Rundfunk in der Reihe Lebenslinien eine Fernsehdokumentation über Marianne Koch. /// Standort Wimregal PKis-Box76-U030 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Dünne alte Postkarte von Marianne Koch bildseitig mit schwarzem Stift signiert, Knickchen, umseitig Klebespuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Elisabeth Koch (* 19. August 1931 in München) ist eine deutsche Internistin, Buchautorin und ehemalige Filmschauspielerin. Marianne Koch wurde als älteres von zwei Kindern der Pianistin Mathilde Aumüller in München geboren. Marianne Koch und ihr Bruder Rudolf entstammen einer Beziehung ihrer Mutter zu dem jüdischen Arzt Rudolf Schindler, der bereits verheiratet war. Sie wuchs in Geiselgasteig auf. Von September 1933 bis Juli 1934 war Schindler wegen kritischer Äußerungen über Hitler nach einer Denunziation in Schutzhaft genommen worden. Er emigrierte nach seiner durch Kollegen erwirkten Freilassung aus dem KZ Dachau im Sommer 1934 mit seiner eigenen Familie nach Chicago und wurde zu einer der führenden Persönlichkeiten der amerikanischen Gastroenterologie. Erst im Jahr 1965 kehrte er nach München zurück. Als Marianne zwei Jahre alt war, heiratete ihre Mutter den Kaufmann Rudolf Koch. Obwohl diese Ehe nur kurze Zeit hielt, stammt der Nachname von Marianne Koch von ihrem Stiefvater. Mit 17 Jahren legte Marianne Koch, nachdem sie zwei Klassenstufen übersprungen hatte, 1949 die Abiturprüfung ab. Danach begann sie ein Medizinstudium. In den Semesterferien jobbte sie im Kopierwerk der Bavaria-Filmstudios. Hierbei wurde sie, ohne je eine Schauspielausbildung absolviert zu haben, für den Film entdeckt. Koch unterbrach daraufhin das Medizinstudium wegen ihrer aufblühenden Filmkarriere nach dem Physikum. Mit 22 Jahren heiratete Koch 1953 ihren Verlobten Gerhard Freund, der inzwischen als Arzt arbeitete. Während Kochs Dreharbeiten in den USA nahm sie Kontakt zu ihrem leiblichen Vater Rudolf Schindler auf, zu dem sie bisher keinen Kontakt gehabt hatte. Nachdem Schindlers Frau gestorben war, heiratete dieser Marianne Kochs Mutter. Kochs Eltern kehrten nach kurzer Zeit in den USA im Jahr 1965 nach Deutschland zurück, wo Schindler im Jahr 1968 starb. Karriere bei Film und Fernsehen In den Semesterferien 1950 wurde Koch von Regisseur Viktor Tourjansky entdeckt, der für seinen Film Der Mann, der zweimal leben wollte nach einem ?herben Backfisch? suchte. Ohne Schauspielstudium und Bühnenerfahrung überzeugte sie durch Ungezwungenheit und Spontaneität, so dass zahlreiche weitere, auch anspruchsvolle Rollen folgten. Bis 1970 spielte Koch in rund 70 Filmen. Sie hatte einige internationale Auftritte. So war sie etwa 1954 die Partnerin von Gregory Peck im Spionagethriller Das unsichtbare Netz und spielte 1964 an der Seite von Clint Eastwood in dem Italo-Western Für eine Handvoll Dollar. Für ihre Darstellung der Diddo Geiss in Helmut Käutners Des Teufels General erhielt sie 1955 das Filmband in Silber für die Beste Nebendarstellerin. 1957 spielte sie in Vater sein dagegen sehr die Braut des fast 30 Jahre älteren Heinz Rühmann. 1963 verkörperte sie in dem Straßenfeger Tim Frazer von Francis Durbridge die weibliche Hauptrolle. Erfolg hatte sie vor allem als verlässlicher Kumpeltyp im deutschen Film, als patente Landärztin (1958) und als Die Journalistin in der gleichnamigen Fernsehserie (1970). Koch, die nach eigener Bekundigung ?die ?brave Frau? des Deutschen Films, weil mich das Publikum so haben wollte? war, durchbrach dieses Klischee 1968 als freimütige Lesbierin in Schreie in der Nacht. Zudem gehörte sie zur Stammbesetzung des TV-Ratespiels Was bin ich? mit Robert Lembke. Das gesamte Rateteam erhielt 1967 die Goldene Kamera. Von 1974 bis 1982 war sie Moderatorin der Talkshow 3 nach 9. Viele Jahre trat sie im Werbefernsehen für ADO-Gardinen (?die mit der Goldkante?), Gillette, Jacobs-Kaffee, Martini und Lux-Seife auf. In den Jahren des Wirtschaftswunders war Marianne Koch eines der bekanntesten Gesichter der bundesdeutschen Werbebranche. Medizinstudium und Tätigkeit als Internistin 1971 nahm Marianne Koch ihr Medizinstudium wieder auf und legte mit 43 Jahren das Staatsexamen ab. 1978 wurde sie mit der Dissertationsschrift Histaminfreisetzung nach rascher Infusion von Plasmasubstituten an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München ?summa cum laude? promoviert und arbeitete später bis 1997 als Internistin in ihrer eigenen Praxis in München.[2][3] Seit 1995 ist sie die Schirmherrin der Deutschen Hochdruckliga. Von 1997 bis 2011 war sie Präsidentin der Deutschen Schmerzliga und ist seitdem deren Ehrenpräsidentin. Außerdem ist sie seit 2020 Kuratorin in der Stiftung Allgemeinmedizin. Medizinische Ratgebertätigkeit Seit 2001 gestaltet Marianne Koch im Programm Bayern 2 die wöchentliche Sendung Notizbuch - Gesundheitsgespräch zu medizinischen Schwerpunktthemen mit telefonischer Hörerbeteiligung, zuerst mit dem Medizinjournalisten Werner Buchberger, seit 2016 mit den Moderatoren Ulrike Ostner und Klaus Schneider.[4][5] Zudem hat sie seit 1999 mehrere Gesundheitsratgeber veröffentlicht, darunter Mein Gesundheitsbuch, Körperintelligenz und Die Gesundheit unserer Kinder. Diese Bücher erfuhren teilweise mehrere Auflagen und einige davon auch Übersetzungen in verschiedene Sprachen. Privates Marianne Koch heiratete 1953 den Mediziner Gerhard Freund (1925-2008),[6] mit dem sie zwei Söhne hat. Kochs Ehe mit Gerhard Freund zerbrach 1973 an dessen Beziehung mit Petra Schürmann. Von Mitte der 1970er-Jahre bis zu seinem Tod im Juli 2019 war der Publizist Peter Hamm Kochs Lebenspartner.[7] Das Paar lebte in Tutzing. 2018 sendete der Bayerische Rundfunk in der Reihe Lebenslinien eine Fernsehdokumentation über Marianne Koch. /// Standort Wimregal PKis-Box76-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Marianne Koch bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Elisabeth Koch (* 19. August 1931 in München) ist eine deutsche Internistin, Buchautorin und ehemalige Filmschauspielerin. Marianne Koch wurde als älteres von zwei Kindern der Pianistin Mathilde Aumüller in München geboren. Marianne Koch und ihr Bruder Rudolf entstammen einer Beziehung ihrer Mutter zu dem jüdischen Arzt Rudolf Schindler, der bereits verheiratet war. Sie wuchs in Geiselgasteig auf. Von September 1933 bis Juli 1934 war Schindler wegen kritischer Äußerungen über Hitler nach einer Denunziation in Schutzhaft genommen worden. Er emigrierte nach seiner durch Kollegen erwirkten Freilassung aus dem KZ Dachau im Sommer 1934 mit seiner eigenen Familie nach Chicago und wurde zu einer der führenden Persönlichkeiten der amerikanischen Gastroenterologie. Erst im Jahr 1965 kehrte er nach München zurück. Als Marianne zwei Jahre alt war, heiratete ihre Mutter den Kaufmann Rudolf Koch. Obwohl diese Ehe nur kurze Zeit hielt, stammt der Nachname von Marianne Koch von ihrem Stiefvater. Mit 17 Jahren legte Marianne Koch, nachdem sie zwei Klassenstufen übersprungen hatte, 1949 die Abiturprüfung ab. Danach begann sie ein Medizinstudium. In den Semesterferien jobbte sie im Kopierwerk der Bavaria-Filmstudios. Hierbei wurde sie, ohne je eine Schauspielausbildung absolviert zu haben, für den Film entdeckt. Koch unterbrach daraufhin das Medizinstudium wegen ihrer aufblühenden Filmkarriere nach dem Physikum. Mit 22 Jahren heiratete Koch 1953 ihren Verlobten Gerhard Freund, der inzwischen als Arzt arbeitete. Während Kochs Dreharbeiten in den USA nahm sie Kontakt zu ihrem leiblichen Vater Rudolf Schindler auf, zu dem sie bisher keinen Kontakt gehabt hatte. Nachdem Schindlers Frau gestorben war, heiratete dieser Marianne Kochs Mutter. Kochs Eltern kehrten nach kurzer Zeit in den USA im Jahr 1965 nach Deutschland zurück, wo Schindler im Jahr 1968 starb. Karriere bei Film und Fernsehen In den Semesterferien 1950 wurde Koch von Regisseur Viktor Tourjansky entdeckt, der für seinen Film Der Mann, der zweimal leben wollte nach einem ?herben Backfisch? suchte. Ohne Schauspielstudium und Bühnenerfahrung überzeugte sie durch Ungezwungenheit und Spontaneität, so dass zahlreiche weitere, auch anspruchsvolle Rollen folgten. Bis 1970 spielte Koch in rund 70 Filmen. Sie hatte einige internationale Auftritte. So war sie etwa 1954 die Partnerin von Gregory Peck im Spionagethriller Das unsichtbare Netz und spielte 1964 an der Seite von Clint Eastwood in dem Italo-Western Für eine Handvoll Dollar. Für ihre Darstellung der Diddo Geiss in Helmut Käutners Des Teufels General erhielt sie 1955 das Filmband in Silber für die Beste Nebendarstellerin. 1957 spielte sie in Vater sein dagegen sehr die Braut des fast 30 Jahre älteren Heinz Rühmann. 1963 verkörperte sie in dem Straßenfeger Tim Frazer von Francis Durbridge die weibliche Hauptrolle. Erfolg hatte sie vor allem als verlässlicher Kumpeltyp im deutschen Film, als patente Landärztin (1958) und als Die Journalistin in der gleichnamigen Fernsehserie (1970). Koch, die nach eigener Bekundigung ?die ?brave Frau? des Deutschen Films, weil mich das Publikum so haben wollte? war, durchbrach dieses Klischee 1968 als freimütige Lesbierin in Schreie in der Nacht. Zudem gehörte sie zur Stammbesetzung des TV-Ratespiels Was bin ich? mit Robert Lembke. Das gesamte Rateteam erhielt 1967 die Goldene Kamera. Von 1974 bis 1982 war sie Moderatorin der Talkshow 3 nach 9. Viele Jahre trat sie im Werbefernsehen für ADO-Gardinen (?die mit der Goldkante?), Gillette, Jacobs-Kaffee, Martini und Lux-Seife auf. In den Jahren des Wirtschaftswunders war Marianne Koch eines der bekanntesten Gesichter der bundesdeutschen Werbebranche. Medizinstudium und Tätigkeit als Internistin 1971 nahm Marianne Koch ihr Medizinstudium wieder auf und legte mit 43 Jahren das Staatsexamen ab. 1978 wurde sie mit der Dissertationsschrift Histaminfreisetzung nach rascher Infusion von Plasmasubstituten an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München ?summa cum laude? promoviert und arbeitete später bis 1997 als Internistin in ihrer eigenen Praxis in München.[2][3] Seit 1995 ist sie die Schirmherrin der Deutschen Hochdruckliga. Von 1997 bis 2011 war sie Präsidentin der Deutschen Schmerzliga und ist seitdem deren Ehrenpräsidentin. Außerdem ist sie seit 2020 Kuratorin in der Stiftung Allgemeinmedizin. Medizinische Ratgebertätigkeit Seit 2001 gestaltet Marianne Koch im Programm Bayern 2 die wöchentliche Sendung Notizbuch - Gesundheitsgespräch zu medizinischen Schwerpunktthemen mit telefonischer Hörerbeteiligung, zuerst mit dem Medizinjournalisten Werner Buchberger, seit 2016 mit den Moderatoren Ulrike Ostner und Klaus Schneider.[4][5] Zudem hat sie seit 1999 mehrere Gesundheitsratgeber veröffentlicht, darunter Mein Gesundheitsbuch, Körperintelligenz und Die Gesundheit unserer Kinder. Diese Bücher erfuhren teilweise mehrere Auflagen und einige davon auch Übersetzungen in verschiedene Sprachen. Privates Marianne Koch heiratete 1953 den Mediziner Gerhard Freund (1925-2008),[6] mit dem sie zwei Söhne hat. Kochs Ehe mit Gerhard Freund zerbrach 1973 an dessen Beziehung mit Petra Schürmann. Von Mitte der 1970er-Jahre bis zu seinem Tod im Juli 2019 war der Publizist Peter Hamm Kochs Lebenspartner.[7] Das Paar lebte in Tutzing. 2018 sendete der Bayerische Rundfunk in der Reihe Lebenslinien eine Fernsehdokumentation über Marianne Koch. /// Standort Wimregal PKis-Box66-U006 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dirk Galuba bildseitig mit silbernem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dirk Galuba (* 28. August 1940 in Schneidemühl, Provinz Pommern) ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Dirk Galuba wuchs in Bremen auf und machte dort sein Abitur. Anschließend begann er ein Medizinstudium an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster, das er aber bald zu Gunsten eines Schauspielstudiums abbrach. Anschließend studierte er vier Semester Germanistik und Theaterwissenschaft, bevor er die Westfälische Schauspielschule in Bochum besuchte. Dirk Galuba ist seit April 2019 in dritter Ehe mit einer Italienerin verheiratet, ist kinderlos und lebt in der Nähe von München. Karriere Am Schauspielhaus Bochum erhielt Galuba sein erstes Bühnenengagement. Es folgten bis 1974 feste Theaterstationen am Theater der Stadt Heidelberg und an den Bühnen der Hansestadt Lübeck. Zu seinen Bühnenrollen gehörten in dieser Zeit u. a. Ferdinand in Kabale und Liebe, Orsino in Was ihr wollt und Tempelherr in Nathan der Weise. Seither arbeitet Galuba als freischaffender Schauspieler. Weitere Theaterengagements hatte er an der Komödie Berlin (1977), am Fritz-Rémond-Theater im Zoo in Frankfurt am Main, an der Kleinen Komödie München (1979 und 1982), an den Düsseldorfer Kammerspielen (1982; in Play Macbeth von Pavel Kohout) und am Theater Essen (1985; Titelrolle in Philoktet von Heiner Müller). 1981/1982 trat er in einer Tourneeproduktion neben Maria Schell in dem Theaterstück Elisabeth von England von Ferdinand Bruckner auf. Seit 1969 ist Galuba außerdem ein vielbeschäftigter Darsteller in Film und Fernsehen. Er spielte den Ole Peters in der Schimmelreiter-Adaption von Alfred Weidenmann, in Lili Marleen unter der Regie von Rainer Werner Fassbinder sowie in fünf Filmen der Tatort-Reihe mit den Kommissaren Flemming, Koch und Ballauf den Kriminalrat Tejung. Daneben hatte er zahlreiche Gastauftritte in Fernsehserien wie Mit Leib und Seele, Die Schwarzwaldklinik, In aller Freundschaft, Ein Fall für zwei, Der Alte, SOKO 5113, Der Bulle von Tölz und in Steven Spielbergs historischer Miniserie Band of Brothers. Einem breiten Publikum ist Galuba vor allem durch seine Darstellung zwielichtiger und skrupelloser Charaktere bekannt, wie er sie in insgesamt zweiundzwanzig Episoden der Krimiserie Derrick und in der Sat.1-Serie Die Rote Meile als Kiez-König Kastor verkörperte. In mittlerweile über 3.500 Folgen (Stand: Januar 2021) spielt er in der ARD-Telenovela Sturm der Liebe seit September 2005 den Hoteldirektor Werner Saalfeld. Synchronisation Darüber hinaus lieh Galuba seine tiefe Stimme als Synchronsprecher u. a. Malcolm McDowell (in I Spy), Bubba Smith, Fred Ward (in Road Trip) und David Clennon (in The Agency - Im Fadenkreuz der C.I.A.). Dem Charakter Nago in Hayao Miyazakis Anime-Film Prinzessin Mononoke gab er ebenso seine Stimme wie dem tyrannischen Herrscher des Königreichs Drumm, König Wapol, in der Anime-Serie One Piece. Eine Zeitlang sprach er auch die Stimmen der Zeichentrickfiguren Drederick Tatum und Fat Tony in Die Simpsons. /// Standort Wimregal Pkis-Box34-U021ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dirk Galuba bildseitig mit weissem bzw. schwarzem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dirk Galuba (* 28. August 1940 in Schneidemühl, Provinz Pommern) ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Dirk Galuba wuchs in Bremen auf und machte dort sein Abitur. Anschließend begann er ein Medizinstudium an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster, das er aber bald zu Gunsten eines Schauspielstudiums abbrach. Anschließend studierte er vier Semester Germanistik und Theaterwissenschaft, bevor er die Westfälische Schauspielschule in Bochum besuchte. Dirk Galuba ist seit April 2019 in dritter Ehe mit einer Italienerin verheiratet, ist kinderlos und lebt in der Nähe von München. Karriere Am Schauspielhaus Bochum erhielt Galuba sein erstes Bühnenengagement. Es folgten bis 1974 feste Theaterstationen am Theater der Stadt Heidelberg und an den Bühnen der Hansestadt Lübeck. Zu seinen Bühnenrollen gehörten in dieser Zeit u. a. Ferdinand in Kabale und Liebe, Orsino in Was ihr wollt und Tempelherr in Nathan der Weise. Seither arbeitet Galuba als freischaffender Schauspieler. Weitere Theaterengagements hatte er an der Komödie Berlin (1977), am Fritz-Rémond-Theater im Zoo in Frankfurt am Main, an der Kleinen Komödie München (1979 und 1982), an den Düsseldorfer Kammerspielen (1982; in Play Macbeth von Pavel Kohout) und am Theater Essen (1985; Titelrolle in Philoktet von Heiner Müller). 1981/1982 trat er in einer Tourneeproduktion neben Maria Schell in dem Theaterstück Elisabeth von England von Ferdinand Bruckner auf. Seit 1969 ist Galuba außerdem ein vielbeschäftigter Darsteller in Film und Fernsehen. Er spielte den Ole Peters in der Schimmelreiter-Adaption von Alfred Weidenmann, in Lili Marleen unter der Regie von Rainer Werner Fassbinder sowie in fünf Filmen der Tatort-Reihe mit den Kommissaren Flemming, Koch und Ballauf den Kriminalrat Tejung. Daneben hatte er zahlreiche Gastauftritte in Fernsehserien wie Mit Leib und Seele, Die Schwarzwaldklinik, In aller Freundschaft, Ein Fall für zwei, Der Alte, SOKO 5113, Der Bulle von Tölz und in Steven Spielbergs historischer Miniserie Band of Brothers. Einem breiten Publikum ist Galuba vor allem durch seine Darstellung zwielichtiger und skrupelloser Charaktere bekannt, wie er sie in insgesamt zweiundzwanzig Episoden der Krimiserie Derrick und in der Sat.1-Serie Die Rote Meile als Kiez-König Kastor verkörperte. In mittlerweile über 3.500 Folgen (Stand: Januar 2021) spielt er in der ARD-Telenovela Sturm der Liebe seit September 2005 den Hoteldirektor Werner Saalfeld. Synchronisation Darüber hinaus lieh Galuba seine tiefe Stimme als Synchronsprecher u. a. Malcolm McDowell (in I Spy), Bubba Smith, Fred Ward (in Road Trip) und David Clennon (in The Agency - Im Fadenkreuz der C.I.A.). Dem Charakter Nago in Hayao Miyazakis Anime-Film Prinzessin Mononoke gab er ebenso seine Stimme wie dem tyrannischen Herrscher des Königreichs Drumm, König Wapol, in der Anime-Serie One Piece. Eine Zeitlang sprach er auch die Stimmen der Zeichentrickfiguren Drederick Tatum und Fat Tony in Die Simpsons. /// Standort Wimregal Pkis-Box20-U021ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Werner Seibold Weltmeister /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Seibold, Werner :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Photopostkarte bildseitig von Werner Seibold mit blauem Kuli signiert, mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Werner Seibold (* 24. Januar 1948 in Tegernsee; ? 29. November 2012) war ein deutscher Sportschütze. Er nahm für die Bundesrepublik Deutschland zweimal an Olympischen Spielen teil und gewann dabei eine Bronzemedaille. Er war Träger der Ehrenmedaille der Gemeinde Bad Wiessee für sein ehrenamtliches Engagement bei der Wiesseer Schützengemeinschaft, den Eisstockschützen und im Yachtclub Bad Wiessee. Werner Seibold stammte aus einer Hotellerie-Familie, die über Jahrhunderte den Jäger des Klosters Tegernsee stellte.[2] Er besuchte die Volksschule von 1954 bis 1962 und machte bis 1965 eine Ausbildung zum Koch, als der er dann tätig war. 1972 gehörte er zu den Fackelträgern des olympischen Feuers.[3] Er war Sportschütze bei der Schützengesellschaft Bad Wiessee,[4] hatte aber noch keine überregionalen Titel gewonnen, als er 1976 bei den Ausscheidungswettkämpfen für die Olympiamannschaft vor Bernd Klingner, dem Olympiasieger von 1968, abschnitt. Zusammen mit Luftgewehr-Weltmeister Gottfried Kustermann nahm er an den Olympischen Spielen 1976 teil. Im Dreistellungskampf mit dem Kleinkalibergewehr erzielte Seibold 1160 Ringe und gewann die Bronzemedaille hinter den beiden US-Amerikanern Lanny Bassham und Margaret Murdock. Dafür erhielt er von Bundespräsident Walter Scheel das Silberne Lorbeerblatt.[5] In den folgenden Jahren gehörte er beständig zur Deutschen Nationalmannschaft. 1978 gewann er mit der Mannschaft die Weltmeisterschaft mit dem Luftgewehr. 1979 und 1981 war Seibold jeweils Vizeeuropameister im Liegend-Wettkampf mit dem Kleinkalibergewehr. Mit dem Großkalibergewehr gelang ihm auch der Gewinn eines Europameistertitels in der Kniend-Position. Bei seinem zweiten Olympiastart 1984 in Los Angeles erreichte Seibold aber nur den 25. Platz mit dem Kleinkalibergewehr in der Liegend-Position. 2001 erhielt er ein Spenderherz und starb im November 2012. Sein Grab auf dem Friedhof der Gemeinde Bad Wiessee ist auf der Ehrentafel markiert.[2] /// Standort Wimregal Pkis-Box36-U008 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Friedrich Wilhelm Bade

    Verlag: Kleinschönebeck, 1826

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Brief von 1826 aus Kleinschönebeck (heute: Schöneiche bei Berlin). --- Betrifft die alte, 1872 abgebrannte Dorfkirche in Rahnsdorf (heute Stadtteil von Berlin). --- Der Kleinschönebecker Pfarrer Friedrich Wilhelm Bade (im Amt 1819 bis 1842) wendet sich an an den Major und Kammerherrn von Hacke auf Dahlwitz (heute: Dahlwitz-Hoppegarten). --- Der Major und Kammerherr Wilhelm Werner Georg von Hacke (1785-1841) war ein Enkel des preußischen Generals und Berliner Stadtkommandanten Hans Christoph Friedrich von Hacke (1699-1754), nach dem die Hackeschen Höfe und der Hackesche Markt in Berlin benannt sind. Mit dem Kauf des Gutes Altranft im Jahr 1820 begründete er die Linie der Grafen von Hacke auf Altranft. Wilhelm Werner Georg von Hacke heiratete Julie von Marschall (1795-1841); ein gemeinsamer Sohn war der Rittergutsbesitzer, Zuckerfabrikant und Mitglied des Deutschen Reichstags Edwin von Hacke (1821-1890). --- Datiert Klein Schönebeck (=Kleinschönebeck), den 13. Juni 1826. --- Betrifft eine Beschwerde des Pächters Lüke zu Rahnsdorf; v.a. aber den "Mißbrauch der herrschaftl. Stühle in der Rahnsdorffer Kirche": "In den Zeiten der Wohlgeb. Frau Ministerin v. Marschal hat hochdieselbe in gedachter Kirche zu beiden Seiten des Altars zwei erhabene, weißangestrichene, noch vorhandene Stuhlreihen errichten lassen, in welcher jeder etwa 5-6 im Ganzen also 12 Sitze sind. So wie die Herrschaft je zu weilen hierin Platz genommen, so hat die Frau Ministerin auch Ihren übrigen Leuten erlaubt, hier zu sitzen und zu diesem Zwecke auch so viele Logen anlegen lassen. In der einen Stuhlreihe gleich beim Eintritt in die Kirche hat der Jäger Koch nebst Familie [] seinen Platz. [] Daß in dieser Stuhlreihe so viele Sitze angebracht sind, läßt wol vemuthen, daß mit Erlaubniß der Frau Ministerin auch noch andere haben die leeren Stühle benutzen dürfen. Ein mehreres wußten die Vorstehen {{der Kirchengemeinde zu Rahnsdorf}} nicht []. Euer Hochgebohren ergeb. Diener Bade." --- Über die Dorfkirche Rahnsdorf: "Erstmals wurde Rahnsdorf 1375 im Landbuch Karls IV. urkundlich als Radenstorf erwähnt. In dem an der Müggelspree gelegenen Fischerdorf wurde im Jahr 1541 eine Visitation durchgeführt und protokolliert, dass es noch keine Kirche gab. 1589 scheint erstmals in schriftlichen Quellen ein Sakralbau auf.[1] Auf einer Handskizze von etwa 1660/1670 ist erstmals eine Kirche eingezeichnet. Im Jahr 1691 schenkte Kurfürst Friedrich III. den Rahnsdorfern Bausteine und Dachziegel für einen Neubau. 1728 wurde diese im Barockstil errichtete Kirche durch den Patron des Dorfes, Samuel von Marschall, repariert. Um 1698 wurde das Haus für den Küster erbaut, später um den Schulraum erweitert. Kirche und Küsterhaus wurden beim Dorfbrand am 12. August 1872 vernichtet. Bis 1877 diente der Kirchplatz als Friedhof. Eine neue, die heutige Kirche, wurde um 1881 entworfen. Die Grundsteinlegung fand am 22. August 1886 statt; am 9. Juli 1887 feiert die Kirchengemeinde Richtfest." (Quelle: wikipedia.) --- Format: 34,3 x 20,7 cm (zusammengefaltet 9,2 x 16,2 cm). --- Zustand: Papier etwas fleckig; vom Siegel ist nur noch ein Fragment vorhanden (mit entsprechendem Ausriss im Papier). Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Kurt Henkels // Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Henkels, Kurt :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Kurt Henkels bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Kurt Henkels (* 17. Oktober 1910 in Solingen; ? 14. Juli 1986 in Hamburg) war ein deutscher Musiker und Bandleader, der seine größten Erfolge mit dem Rundfunk-Tanzorchester Leipzig mit Swing-Titeln hatte. Er flüchtete 1959 aus der DDR. Henkels, geboren als Sohn eines Werkmeisters, hatte seit seinem achten Lebensjahr Violinunterricht. Nach der Schulzeit erlernte er auf Wunsch seiner Eltern zunächst einen bürgerlichen Beruf im graphischen Gewerbe. Dann studierte er Violine in Solingen, Wuppertal und Köln. Mit 32 Jahren war Kurt Henkels, der zuvor schon mit eigener Band aufgetreten war, Berufsmusiker. Er spielte inzwischen auch Klarinette und Saxophon und gastierte mit seinem Orchester nun überall in Deutschland. 1941 wurde Kurt Henkels zum Wehrdienst einberufen, den er bis 1944 als Klarinettist bei einem Musikkorps in Danzig verbrachte. Nach Kriegsende und seiner Entlassung aus der Wehrmacht stellte er ein Orchester aus jungen Musikern in Leipzig zusammen, das mit großem Erfolg im dortigen ?Capitol? und im ?Hotel Elstertal? gastierte. Die Rundfunkverantwortlichen in Leipzig wurden auf die Band aufmerksam und 1947 erhielt Henkels von der damals sowjetischen Intendanz des Senders Leipzig den Auftrag zur Zusammenstellung einer Big Band. Aus dem ?Leipziger Tanzorchester Kurt Henkels? wurde am 1. September 1947 das Tanzorchester des Senders Leipzig, Leitung Kurt Henkels. Zu den Gründungsmitgliedern des Tanzorchesters des Leipziger Senders gehörten namhafte Musiker wie Rolf Kühn (Klarinette, Saxophon), Walter Eichenberg (Trompete), Günter Oppenheimer (Piano) und Fips Fleischer (Schlagzeug). Die Leipziger Big Band wurde schnell zu einer der bekanntesten und beliebtesten im Osten Deutschlands, war aber auch im Westen des geteilten Landes populär und machte in Fachkreisen auch international von sich reden. Schon 1951 gab es den ersten großen internationalen Erfolg. Mit ihrer Progressive-Jazz-Aufnahme von Ray Nobles Cherokee belegte Henkels mit seinem Leipziger Orchester beim französischen Disc-Wettbewerb den dritten Platz hinter Ellington und Basie. Während der nächsten Jahre machte Henkels mit seinem Orchester nicht nur in Leipzig Aufnahmen für den Rundfunk, sondern spielte auch zahlreiche Schallplatten für das AMIGA-Label ein. Zu den von ihm begleiteten Gesangssolisten gehörten Irma Baltuttis, Ilja Glusgal, Rita Paul, Bully Buhlan, das Cornel Trio, Fred Frohberg, Udo Jürgens, Paul Kuhn, Fred Weyrich, Horst Winter, Fred Bertelmann, Conny Froboess und Evelyn Künnecke.[1] Einige der Starsolisten der Band wie der Trompeter Horst Fischer, der Klarinettist Rolf Kühn und der Saxophonist Werner Baumgart allerdings verließen schon 1949 bzw. Anfang der 1950er Jahre das Leipziger Orchester und gingen nach Westberlin oder in die Bundesrepublik. Kurt Henkels (1954) Das Orchester gab in den 1950er Jahren Gastspiele in Moskau, Budapest, Prag und anderen Städten. Soweit dabei Jazz gespielt wurde, bewegte sich Henkels nun in einem stilistisch engeren Rahmen, wie er von Orchestern wie Glenn Miller, Tommy Dorsey, Les Brown und Ray Anthony markiert wurde. Nach einem Konzert in Prag im Mai 1959, bei dem die Band enthusiastisch gefeiert worden war, wurden Henkels von staatlicher Stelle mitgeteilt, ihm würden weitere Auslandsauftritte untersagt. Zu diesem Zeitpunkt war verfügt worden, dass das Repertoire seines Orchesters einen Anteil ausländischer Kompositionen von nicht mehr als 40 % enthalten dürfe. Repertoirelisten mussten zur Genehmigung vorgelegt werden. Folgen der seit 1955 von Moskau ausgehenden kulturpolitischen Wende. Wegen eines Auslandsverbots und zunehmender Politisierung flüchtete Henkels im Juli 1959 aus der DDR[2] zunächst nach München und ging dann nach Hamburg. Die letzte Platte des Amiga-Labels, auf dem sein Name genannt wurde, war ?Ferdinand? Seine zwei letzten Einspielungen lt. Aufnahmeliste sind ?Garofitza? und ?Swing-Express?; auf ihnen sucht man seinen Namen vergebens. Nachdem Kurt Henkels im Westen war, wurde sein Name gestrichen. Die Leitung des Rundfunk-Tanzorchesters Leipzig übernahm jetzt dessen bisheriger Trompeter und Arrangeur Walter Eichenberg. Von den hunderten Aufnahmen des RTO Leipzig vor 1960 erscheinen einige auf späteren Oldie-Zusammenstellungen des VEB Deutsche Schallplatten Berlin, aber stets ohne Angabe des Orchesterleiters.[3] Bald nach seiner Flucht nahm Kurt Henkels mit einem Studio-Orchester für das Ariola-Label die LP Von Acht bis um Acht mit Tanzmusik- und Swing Titeln auf. Als Solisten wirkten hierbei Horst Fischer, Albert Mangelsdorff, Rolf Kühn, Roy Etzel, Macky Kasper und Peter Kreuder mit. In Hamburg leitete Henkels ab 1961 das NDR Studioorchester beim dortigen Fernsehen NDR, wobei er dem kommerziellen Zwang des Fernsehens Rechnung tragen musste.[4] 1963 gab er dessen Leitung an Rolf Kühn ab und gründete ein eigenes Orchester beim ZDF. Dort wirkte er mit seiner Band als Begleitorchester mehrerer bundesweit ausgestrahlter Fernsehshows. 1966 zog Henkels sich von der Bühne zurück. Seitdem Henkels 1959 die DDR verlassen hatte, war sein Name von den DDR-Machthabern totgeschwiegen worden. Jetzt, nachdem Henkels in der Bundesrepublik kein künstlerischer Erfolg mehr beschieden war, holte die SED zur endgültigen Abrechnung mit dem missliebigen DDR-Flüchtling aus. Das Zentralorgan der Partei widmete dem "Verräter" einen längeren mit Böswilligkeiten gespickten Beitrag. Henkels war seinerzeit als Handelsvertreter u. a. als Reisender eines amerikanischen Fernunterrichtsunternehmens tätig, für das er in Hausbesuchen um Mitglieder warb. Später arbeitete er noch einige Jahre als Mitarbeiter des Chappell-Verlages in Hamburg, in dessen Auftrag er Kontakt mit den deutschen Sendern hielt.[5] Kurt Henkels war verheiratet mit Magdalena Henkels geb. Koch[6]. Aus der Ehe entstammen ein Sohn und eine Tochter. /// Standort Wimregal GAD-0167.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Stefan Holzner Triathlon /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Holzner, Stefan :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Din-lang-Postkarte von Stefan Holzner bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Werner" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stefan Holzner (* 20. Mai 1968 in Bad Reichenhall) ist ein ehemaliger deutscher Triathlet und fünffacher Ironman-Sieger (1995-2004). Er wird in der Bestenliste deutscher Triathleten auf der Ironman-Distanz geführt. Der gelernte Koch Stefan Holzner spielte in seiner Jugend Tennis und wurde mit 16 Jahren bayerischer Meister.[1] Er begann 1989 mit Triathlon, startete seit 1991 als Triathlon-Profi und im Juni 1997 belegte er bei den ITU-Weltmeisterschaften im Zuge des ?Triathlon International de Nice? den elften Rang. Seine Stärke war das Radfahren und seine Ironman-Bestzeit liegt bei 8 Stunden und 9 Minuten (1999). Seit 2003 gehörte er dem Opel-Triathlon Team an[2] und er startete für den TSV Bad Reichenhall.[3] Er konnte 2003 und 2004 den Ironman Germany in Frankfurt am Main gewinnen. 2004 wurde er in Kulmbach Deutscher Meister auf der Triathlon-Mitteldistanz, nachdem er im Vorjahr schon Vizemeister war. Im Jahr 2006 erklärte er seine sportliche Karriere für beendet.[4] Er betreibt ein Hotel am Thumsee bei Bad Reichenhall. Holzner ist seit 1997 verheiratet und hat zwei Kinder. /// Standort Wimregal Pkis-Box49-U029 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Thomas Schäfer Landesminister Hessen (1966-2020) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schäfer, Thomas :

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Photopostkarte von Thomas Schäfer bildseitig mit schwarzem Edding signiert, etwas wischspurig.- Thomas Schäfer (* 22. Februar 1966 in Hemer; ? 28. März 2020 bei Hochheim am Main) war ein deutscher Jurist und Politiker (CDU). Vom 31. August 2010 bis zu seinem Tod war er hessischer Finanzminister. Thomas Schäfer wuchs in Biedenkopf auf und besuchte dort bis zum Abitur 1985 die Lahntalschule. Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann bei der örtlichen Sparkasse absolvierte Schäfer ein Studium der Rechtswissenschaften an der Philipps-Universität Marburg. 1997 legte Schäfer sein zweites Staatsexamen ab. Von 1995 bis 1998 lehrte er als Dozent für Privates und Öffentliches Recht an der Deutschen Angestellten-Akademie in Marburg. Nach erfolgter Zulassung zur Rechtsanwaltschaft und damit verbundener Tätigkeit als Syndikus bei der Commerzbank in Frankfurt am Main wurde Thomas Schäfer 1999 mit einer kommunalrechtlichen Arbeit bei Werner Frotscher zum Dr. jur. promoviert. Schäfer war verheiratet und Vater einer Tochter und eines Sohnes. Er lebte in seiner Heimatstadt Biedenkopf und dem Wiesbadener Stadtteil Mainz-Kostheim. Am 28. März 2020 wurde Schäfer bei Hochheim am Main tot aufgefunden. Polizei und Staatsanwaltschaft stufen seinen Tod als Suizid ein; [2] es gab einen Abschiedsbrief.[3] Politik Erste Kabinettssitzung der neuen schwarz-grünen Koalition auf Landesebene in Hessen am 18. Januar 2014 Thomas Schäfer trat 1980 mit 14 Jahren in die Junge Union ein. Von 1985 bis 1999 gehörte er deren Landesvorstand an. 1985 bis 2006 war er Mitglied der Stadtverordnetenversammlung in Biedenkopf; von 1997 bis 2003 als Vorsitzender der CDU-Fraktion. Mit dem Regierungswechsel 1999 in Hessen übernahm Schäfer die Leitung des Ministerbüros des hessischen Justizministers Christean Wagner. Von Mai 2002 bis Oktober 2005 war er Leiter der Grundsatzabteilung der hessischen Staatskanzlei und des Büros des Ministerpräsidenten Roland Koch. Von November 2005 bis Februar 2009 war Schäfer Staatssekretär im hessischen Justizministerium unter Minister Jürgen Banzer. Nach der vorgezogenen hessischen Landtagswahl 2009 wurde er im Februar 2009 unter Karlheinz Weimar zum Staatssekretär im Hessischen Finanzministerium ernannt. In der Zeit der staatlichen Rettungsbemühungen für den von der Finanzkrise angeschlagenen Automobilhersteller Opel mit Stammsitz im hessischen Rüsselsheim wurde Schäfer als Koordinator der vier Bundesländer mit Opel-Standorten tätig. Nach dem Rücktritt von Roland Koch und der Kabinettsumbildung durch den neuen Ministerpräsidenten Volker Bouffier im August 2010 wurde Thomas Schäfer am 31. August als hessischer Finanzminister vereidigt. Ab Januar 2014 gehörte er auch dem Hessischen Landtag an. Von 1990 bis 2012 war Schäfer Kreistagsabgeordneter im Landkreis Marburg-Biedenkopf. Von 2002 bis 2013 war er stellvertretender Kreisvorsitzender in einer Jamaika-Koalition und ab 2013 Kreisvorsitzender der CDU Marburg-Biedenkopf. Ab 2008 gehörte Schäfer dem Landesvorstand der CDU Hessen an. Ab April 2011 nahm er wieder sein Mandat in der Stadtverordnetenversammlung in Biedenkopf wahr, legte es jedoch im Februar 2012 nieder. Am 16. November 2012 legte er nach 22 Jahren auch das Kreistagsmandat nieder. Hintergrund war der Abschluss eines Konsolidierungsvertrages mit dem Land Hessen nach dem Schutzschirmgesetz. Da das hessische Finanzministerium demnach auch Aufgaben der Kommunalaufsicht übernahm, wollte er Interessenskonflikte vermeiden. Bei der Landtagswahl in Hessen 2013 bewarb sich Schäfer im Wahlkreis Marburg-Biedenkopf I erstmals um ein Abgeordnetenmandat. Er unterlag knapp gegen Angelika Löber (SPD). Ihm gelang jedoch der Einzug in den Landtag über einen Listenplatz seiner Partei. Fünf Jahre später obsiegte er im Wahlkreis mit einem Vorsprung von rund 4300 Stimmen.[4] Dabei erreichte er mit sieben Prozentpunkten mehr Erst- als Zweitstimmen den landesweit höchsten Überhang an persönlichen Stimmen. Er galt als wahrscheinlichster Nachfolger für Volker Bouffier als CDU-Kandidat für das Amt des hessischen Ministerpräsidenten.[5] Nach seinem Tod rückte Horst Falk für ihn in den Landtag nach. Nachfolger als Minister wurde Michael Boddenberg. Sonstige Ämter Ab 2005 war Schäfer als Mitbegründer ehrenamtliches Vorstandsmitglied der Stiftung ?Leben mit Krebs?, und ab 2011 gehörte er dem Stiftungsrat der Stiftung Lebendige Stadt an. Im Rahmen seiner Tätigkeit als Minister gehörte Schäfer verschiedenen Aufsichtsgremien an, beispielsweise dem Verwaltungsrat der Landesbank Hessen-Thüringen, dem Aufsichtsrat der Messe Frankfurt und den Aufsichtsräten von Lotto Hessen und der Flughafengesellschaft Kassel-Calden als Vorsitzender. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box10-U037 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Bernhard Minetti (1905-1998) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Minetti, Bernhard :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte von Bernhard Minetti mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Habe keine solche Karten. Grüsse Sie freundlich aus Berlin Januar 96", umseitig Brief eines Sammlers an Minetti /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Bernhard Theodor Henry Minetti (* 26. Januar 1905 in Kiel; ? 12. Oktober 1998 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler. Der in Kiel geborene Bernhard Minetti war Sohn des Architekten Henry Minetti und seiner Ehefrau Johanna Minetti, geborene Schauz. Er entstammte einer Familie, die im 19. Jahrhundert aus dem norditalienischen Ort Crusinallo, an der Nordspitze des Lago d?Orta, nach Deutschland eingewandert war. Ab 1911 besuchte er ein Reform-Realgymnasium in Kiel, wo er 1923 das Abitur machte. Der spätere Weg zum Theater führte bei ihm über ein Studium der Germanistik und Theaterwissenschaft in München. Hier bekam er Gelegenheit, die Aufführungen der Münchner Kammerspiele unter Hermine Körner und die Arbeiten von Regisseur Hans Schweikart unter analytischer Perspektive zu erforschen. In diesen Jahren zwischen 1923 und 1925 bildete sich der Wunsch aus, selbst Schauspieler zu werden. Als der Intendant des Berliner Staatstheaters, Leopold Jessner, ankündigte, eine dem Theater angeschlossene Schauspielschule neu zu eröffnen, sprach Minetti 1925 vor und wurde angenommen. Jessner als Mentor eröffnete Minetti vielfältige Chancen. Doch zunächst musste er in Engagements in die Provinz. 1927 debütierte er am Reußischen Theater Gera als Kapuziner in Wallensteins Lager. Bis 1930 spielte er zahlreiche Rollen an den Theatern in Gera (Intendanz Walter Bruno Iltz) und Darmstadt. Von 1930 bis zum Kriegsende 1945 war er am Staatstheater in Berlin engagiert. Er spielte unter Jürgen Fehling und Gustaf Gründgens neben Werner Krauß und Käthe Gold die großen Rollen, die die Klassik bietet und war einer der großen Theaterstars der 1930er Jahre in Berlin. Im Februar 1933 protestierte er gegen die Entlassung seines Kollegen Hans Otto.[1] Nachdem Hans Otto am 24. November 1933 an den Folgen der Misshandlung durch SA und Gestapo gestorben war, war Minetti einer der wenigen, die es wagten, an seinem Begräbnis teilzunehmen.[1] Für den Film interessierte Minetti sich von sich aus nicht sehr. Dennoch wirkte er an der 1931 entstandenen gleichnamigen Verfilmung von Alfred Döblins Berlin Alexanderplatz mit, wo er an der Seite von Heinrich George zu sehen ist. Zudem stand Minetti auf der Liste der Schauspieler, die für die Filmproduktion benötigt wurden. Zu Hitlers Geburtstag am 20. April 1933 war er Darsteller in der Uraufführung von Hanns Johsts Staatsschauspiel Schlageter. 1935 trat er in Mussolinis Theaterstück Hundert Tage auf. Zwischen 1934 und 1945 war Minetti in siebzehn Filmen zu sehen, darunter 1935 in Henker, Frauen und Soldaten, 1938 in Am seidenen Faden, 1939 in dem Arztfilm Robert Koch, der Bekämpfer des Todes, ebenfalls 1939 als Martin Luther in Das unsterbliche Herz und 1940 in dem Propagandafilm Die Rothschilds sowie Leni Riefenstahls Tiefland, der zwar in den Kriegsjahren 1940-1944 entstand, aber erst 1954 erschien. Minetti stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[2] Im Februar 1943 zählte er bei Joseph Goebbels? Sportpalastrede zu den Gästen.[3] Im Nachkriegsdeutschland wurde Bernhard Minetti - vergleichbar mit Gustaf Gründgens - als ein Sympathisant und Nutznießer des Nazi-Regimes, der unter Hitler und Goebbels Karriere gemacht hatte, angefeindet. Trotzdem kam er schon bald wieder zu Theater-Engagements. Er begann den Neuaufbau wiederum in der Provinz. Zunächst bekam er Rollen in seiner Heimatstadt Kiel, ging dann über Hamburg (wo er die Hauptrolle bei der Uraufführung von Jahnns Drama Armut, Reichtum, Mensch und Tier spielte), Frankfurt am Main und das Düsseldorfer Schauspielhaus zurück ans Schillertheater nach Berlin. Hier wurde Minetti zu einem der großen Charakterdarsteller des deutschen Theaters. In den 1970er Jahren spielte er die Hauptrollen in den Uraufführungen der Thomas-Bernhard-Stücke. Damit sorgte er für eine große Popularisierung des österreichischen Dramatikers. Er widmete dem Schauspieler schließlich ein ureigenes Drama mit dem Namen Minetti als Titel. Sein Regisseur für die Bernhard-Stücke war Claus Peymann in Stuttgart und am Schauspielhaus Bochum. Bei der Hörspiel-Produktion Der kleine Hobbit des Westdeutschen Rundfunks von 1980 übernahm er den Part des Gandalf. Grab von Bernhard Minetti auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin Minetti war über Jahrzehnte Ensemblemitglied der Staatlichen Schauspielbühnen Berlin gewesen. Nach deren Abwicklung wurde auch er mit über 80 Jahren ?arbeitslos?; am Berliner Ensemble erhielt er danach seine letzte künstlerische Heimat. Dort war der Lehrer von Arturo Ui in Heiner Müllers Inszenierung von Bertolt Brechts Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui seine letzte eindrucksvolle Rolle. Nach Minettis Tod wurde die Rolle von Marianne Hoppe übernommen und dann von Michael Gwisdek. Bernhard Minetti war seit 1925 in erster Ehe mit Anne Minetti, geborene Gerbrandt, (1904-1963) verheiratet. Das Ehepaar sind die Eltern der Schauspieler Hans-Peter Minetti (1926-2006) und Jennifer Minetti (1940-2011), die Großeltern des Schauspielers Daniel Minetti und Urgroßeltern der Schauspielerin Anne-Elise Minetti. In einer zweiten Ehe war Bernhard Minetti mit der Widerstandskämpferin Elisabeth Minetti, geborene Schneider, (1917-2003) verheiratet.[4] Er lebte bis zu seinem Tod 1998 abwechselnd in Berlin und in der Eifel in Blankenheim im Kreis Euskirchen, wo auch seine zweite Ehefrau Elisabeth Minetti im September 2003 starb. Minettis Nachlass hält das Archiv der Akademie der Künste (Berlin) zur Einsichtnahme bereit. Seine letzte Ruhestätte fand Bernhard Minetti auf dem evangelischen Dorotheenstädtisch-Friedrichwerderschen Friedhof I in der Abteilung CAL. 2008 wurde der Bernhard-Minetti-Platz im Stadtteil Kiel-Blücherplatz nach ihm benannt.[5] /// Standort Wimregal.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Thomas Schäfer Landesminister Hessen (1966-2020) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schäfer, Thomas :

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Photopostkarte von Thomas Schäfer bildseitig mit schwarzem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Thomas Schäfer (* 22. Februar 1966 in Hemer; ? 28. März 2020 bei Hochheim am Main) war ein deutscher Jurist und Politiker (CDU). Vom 31. August 2010 bis zu seinem Tod war er hessischer Finanzminister. Thomas Schäfer wuchs in Biedenkopf auf und besuchte dort bis zum Abitur 1985 die Lahntalschule. Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann bei der örtlichen Sparkasse absolvierte Schäfer ein Studium der Rechtswissenschaften an der Philipps-Universität Marburg. 1997 legte Schäfer sein zweites Staatsexamen ab. Von 1995 bis 1998 lehrte er als Dozent für Privates und Öffentliches Recht an der Deutschen Angestellten-Akademie in Marburg. Nach erfolgter Zulassung zur Rechtsanwaltschaft und damit verbundener Tätigkeit als Syndikus bei der Commerzbank in Frankfurt am Main wurde Thomas Schäfer 1999 mit einer kommunalrechtlichen Arbeit bei Werner Frotscher zum Dr. jur. promoviert. Schäfer war verheiratet und Vater einer Tochter und eines Sohnes. Er lebte in seiner Heimatstadt Biedenkopf und dem Wiesbadener Stadtteil Mainz-Kostheim. Am 28. März 2020 wurde Schäfer bei Hochheim am Main tot aufgefunden. Polizei und Staatsanwaltschaft stufen seinen Tod als Suizid ein; [2] es gab einen Abschiedsbrief.[3] Politik Erste Kabinettssitzung der neuen schwarz-grünen Koalition auf Landesebene in Hessen am 18. Januar 2014 Thomas Schäfer trat 1980 mit 14 Jahren in die Junge Union ein. Von 1985 bis 1999 gehörte er deren Landesvorstand an. 1985 bis 2006 war er Mitglied der Stadtverordnetenversammlung in Biedenkopf; von 1997 bis 2003 als Vorsitzender der CDU-Fraktion. Mit dem Regierungswechsel 1999 in Hessen übernahm Schäfer die Leitung des Ministerbüros des hessischen Justizministers Christean Wagner. Von Mai 2002 bis Oktober 2005 war er Leiter der Grundsatzabteilung der hessischen Staatskanzlei und des Büros des Ministerpräsidenten Roland Koch. Von November 2005 bis Februar 2009 war Schäfer Staatssekretär im hessischen Justizministerium unter Minister Jürgen Banzer. Nach der vorgezogenen hessischen Landtagswahl 2009 wurde er im Februar 2009 unter Karlheinz Weimar zum Staatssekretär im Hessischen Finanzministerium ernannt. In der Zeit der staatlichen Rettungsbemühungen für den von der Finanzkrise angeschlagenen Automobilhersteller Opel mit Stammsitz im hessischen Rüsselsheim wurde Schäfer als Koordinator der vier Bundesländer mit Opel-Standorten tätig. Nach dem Rücktritt von Roland Koch und der Kabinettsumbildung durch den neuen Ministerpräsidenten Volker Bouffier im August 2010 wurde Thomas Schäfer am 31. August als hessischer Finanzminister vereidigt. Ab Januar 2014 gehörte er auch dem Hessischen Landtag an. Von 1990 bis 2012 war Schäfer Kreistagsabgeordneter im Landkreis Marburg-Biedenkopf. Von 2002 bis 2013 war er stellvertretender Kreisvorsitzender in einer Jamaika-Koalition und ab 2013 Kreisvorsitzender der CDU Marburg-Biedenkopf. Ab 2008 gehörte Schäfer dem Landesvorstand der CDU Hessen an. Ab April 2011 nahm er wieder sein Mandat in der Stadtverordnetenversammlung in Biedenkopf wahr, legte es jedoch im Februar 2012 nieder. Am 16. November 2012 legte er nach 22 Jahren auch das Kreistagsmandat nieder. Hintergrund war der Abschluss eines Konsolidierungsvertrages mit dem Land Hessen nach dem Schutzschirmgesetz. Da das hessische Finanzministerium demnach auch Aufgaben der Kommunalaufsicht übernahm, wollte er Interessenskonflikte vermeiden. Bei der Landtagswahl in Hessen 2013 bewarb sich Schäfer im Wahlkreis Marburg-Biedenkopf I erstmals um ein Abgeordnetenmandat. Er unterlag knapp gegen Angelika Löber (SPD). Ihm gelang jedoch der Einzug in den Landtag über einen Listenplatz seiner Partei. Fünf Jahre später obsiegte er im Wahlkreis mit einem Vorsprung von rund 4300 Stimmen.[4] Dabei erreichte er mit sieben Prozentpunkten mehr Erst- als Zweitstimmen den landesweit höchsten Überhang an persönlichen Stimmen. Er galt als wahrscheinlichster Nachfolger für Volker Bouffier als CDU-Kandidat für das Amt des hessischen Ministerpräsidenten.[5] Nach seinem Tod rückte Horst Falk für ihn in den Landtag nach. Nachfolger als Minister wurde Michael Boddenberg. Sonstige Ämter Ab 2005 war Schäfer als Mitbegründer ehrenamtliches Vorstandsmitglied der Stiftung ?Leben mit Krebs?, und ab 2011 gehörte er dem Stiftungsrat der Stiftung Lebendige Stadt an. Im Rahmen seiner Tätigkeit als Minister gehörte Schäfer verschiedenen Aufsichtsgremien an, beispielsweise dem Verwaltungsrat der Landesbank Hessen-Thüringen, dem Aufsichtsrat der Messe Frankfurt und den Aufsichtsräten von Lotto Hessen und der Flughafengesellschaft Kassel-Calden als Vorsitzender. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box8-U012ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • WOLFGANG NIEDECKEN (1951) Frontmann von BAP (Kölner Band)

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    BAP Nach dreissig Jahren, Fotografien 2004-2006, von Fritz Werner Haver Hannibal Koch Köln, A - Höfen, 1. Auflage 2006. ERSTAUSGABE. farbig illustriertes Paperback, 160 Seiten, 30x22,5 cm, gut erhalten. - von Wolfgang Niedecken eigenhändig signiert.

  • EDUARD BARGHEER (1901-79) deutscher Landschaftsmaler

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    EDUARD BARGHEER. Eine Monographie. Hannover, Verlag Refugium Walter Koch, 1. Auflage 1973. ERSTAUSGABE. Mit 1 zahlr. tlw. farb. Abbildungen. 50 S., 1 Bl. Quer-8vo. 8° Quer, Broschiert # h.c. 29 von 350 num. Exemplaren (GA 350) Impressum signiert von Werner Koch; - Neunter bibliophiler Druck im Verlag Refugium. - Das Buch erschien anläßlich der Ausstellungseröffnung in Trier am 11. November 1973. - Guter Zustand. - mit zusätzlich eigh. Widmung, Empfehlung, Ort, Datum, Unterschrift für den bekannten Völkerkundler Professor ROLF ITALIAANDER (1913-91) Hannover, im Advent 1973. BEILAGEN : das dazugehörige Ausstellungs- und Preisverzeichnis, Bütten-Dankkarte zum Jahreswechsel 1973, Gedruckte Einladung zur Vernissage der Ausstellung, Eigenhändige Postkarte mit Initial-Signatur an Italiaander mit Schilderung einiger Schwierigkeiten der Publikation.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Robert Lembke /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Lembke, Robert :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Robert Lembke bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlich". /// Robert Emil Lembke (geboren als Robert Emil Weichselbaum;[1][2] * 17. September 1913 in München; ? 14. Januar 1989 ebenda) war ein deutscher Journalist und Fernsehmoderator. Robert Lembke wurde 1913 als Sohn eines Herrenmode-Händlers geboren. Seine Eltern ließen sich 1918 scheiden. Der Vater emigrierte aufgrund seiner jüdischen Herkunft 1936 nach Großbritannien. Lembke begann mit 18 Jahren ein Jurastudium, das er abbrach, und arbeitete zunächst als Zeitungsjournalist, unter anderem beim Berliner Tageblatt und beim Simplicissimus. Als er sich weigerte, eine Loyalitätserklärung zu unterschreiben, durfte er in der Zeit des Nationalsozialismus nicht mehr als Journalist arbeiten und fand eine Stelle bei der I.G. Farben, für die er Anzeigen und Leuchtfarben verkaufte.[3] 1935 heiratete Lembke Mathilde Bertholt und wurde drei Jahre später Vater einer Tochter. Er versteckte sich 1944 im bayerischen Dorf Fürholzen, um der NS-Verfolgung zu entgehen.[4] Nach dem Zweiten Weltkrieg baute Lembke gemeinsam mit Hans Habe, Erich Kästner und Stefan Heym in München Die Neue Zeitung auf; Lembke übernahm dabei die Leitung des Ressorts Innenpolitik. Ab 1949 arbeitete er beim Bayerischen Rundfunk in verschiedenen Funktionen, unter anderem als Hörfunkchef, als stellvertretender Chefredakteur und Leiter der Nachrichtenabteilung. Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1954 war er beim legendären Wunder von Bern Assistent von Herbert Zimmermann.[5] 1956 wurde er Chefredakteur und stellvertretender Fernsehdirektor. Ab 1969 war er Geschäftsführer des Deutschen Olympiazentrums und 1972 für die Rundfunk- und Fernsehübertragungen von den Olympischen Sommerspielen in München verantwortlich. Schließlich wurde er Chefredakteur des Bayerischen Rundfunks und stellvertretender Programmdirektor der ARD. Er war auch als Regisseur für die Übertragung der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 verantwortlich. 1952 präsentierte Lembke im Bayerischen Rundfunk die Quizsendung Wann? wo? wie? warum?[6], Von 1955 bis 1958 und von 1961 bis 1989 moderierte er 337 Folgen der Sendung Was bin ich? im Ersten Deutschen Fernsehen, in der vier Prominente (langjährig insbesondere: Hans Sachs, Marianne Koch im Wechsel mit Anneliese Fleyenschmidt, Annette von Aretin und Guido Baumann aus der Schweiz) durch Ja/Nein-Fragen den Beruf eines Kandidaten erraten mussten. Ähnlich erfolgreich war seine Ratesendung 17 + 4 - Ein heiteres Stegreifspiel, die im Hörfunkprogramm des Norddeutschen Rundfunks in 320 Folgen vom 20. Januar 1957 bis 4. März 1984 live aus dem Studio Hamburg ausgestrahlt wurde. Auch hier gehörten zu Lembkes Rateteam stets vier Prominente, darunter ebenfalls Annette von Aretin, ferner im Wechsel Irene Zander, Hannelore Krollpfeiffer, Herbert Zimmermann, Werner Steinhoff und Hermann Rockmann. In dieser Sendereihe musste das Rateteam, das jeweils von einem Ehrengast verstärkt wurde, mit 17 und 4, also 21 Ja/Nein-Fragen von Hörern eingesandte Begriffe erraten. Am Schluss jeder Sendung gab es ein Talerspiel, in dem zunächst der Ehrengast und danach Freiwillige aus dem Publikum zwei Minuten lang Fragen des Rateteams beantworten mussten, ohne die Worte ?ja?, ?nein?, ?schwarz? und ?weiß? zu verwenden. In den 1970er Jahren produzierte das Landesstudio OÖ des Österreichischen Rundfunks eigene Folgen dieser Hörfunkreihe. Moderator war auch hier Robert Lembke, aus dem Rateteam des NDR wurde Annette von Aretin übernommen, die weiteren Mitglieder kamen aus Österreich. Robert Lembke prägte und veröffentlichte zahlreiche Bonmots und Aphorismen. Er war Ehrenmitglied beim FC Bayern München.[7] Lembke starb 1989 nach einer Herzoperation und wurde auf dem Westfriedhof in München beigesetzt.[8] Die Filmemacher Eric Friedler und Niki Stein zeichneten ab August 2019 nach jahrelangen Recherchen für das NDR/SWR-Dokudrama Lembke - Wer bin ich? sein Leben nach, bisher unbekanntes Archivmaterial soll dabei neue Einblicke in das Leben der TV-Legende geben.[9][10] Der Dokumentarfilm wurde am 30. Juni 2021 ausgestrahlt.[11] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box96-U022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.