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    Zustand: Gut. Titel DIE HÄLFTE DES WEGES: Zehn Jahre danach: Deutschland ist außenpolitisch akzeptiert und integriert. Und der Stand der Einheit? Die Deutschen sind mit den neuen Gegebenheiten einverstanden - aber wenig glücklich mit ihren neuen Landsleuten. (S. 30) * Als die Welt sich öffnete: Abiturienten aus West- und Ost-Berlin, die 1990 in die Einheit und in das Leben gingen: Was sie hofften, was sie träumten, was aus ihnen wurde. (S. 34) * Schwelgen und summen: Der Friedrichstadtpalast, früher von Wessis als Hupfdohlenbude verspottet, ist heute das erfolgreichste Theater Berlins. (S. 42) * Einheit? Welche Einheit?: Nicht der Rhein, sondern die Elbe ist der deutsche Fluss. Auf 727 Kilometern durchquert sie den neuen Osten und den alten Westen. Wie gesamtdeutsch sind die Uferbewohner in den letzten zehn Jahren geworden? (S. 46) * Eine andere Sprache: Im Erfolg verliert sich der Unterschied zwischen Ost und West. Im Misserfolg brechen alte Konflikte in Sydney auf. (S. 52) * Strohhalm aus der DDR: Der Ostdeutsche Jochen Köhn versuchte sich nach der Wende als Bauunternehmer. Doch Brandenburgs Bürokratie hat ihn ruiniert. (S. 56) * Du bist nicht allein: Die Super Illu aus dem Burda-Verlag ist die meistgelesene Illustrierte im Osten - weil sie strikt an der Teilung des Landes festhält. (S. 58) * Auf neutralem Boden: Der Potsdamer Platz in Berlin war die erste gemeinsame Landnahme von Ost und West. Ein Teflon-Stadtteil als bessere Welt. Auf geschichtsfreiem Areal funktioniert die Vereinigung besser als anderswo: Ostler und Westler kommen in gleichem Maß, als seien sie gequotet. (S. 60) * Ich war kein Held : Der wegen Wahlfälschung verurteilte ehemalige SED-Oberbürgermeister von Dresden, Wolfgang Berghofer, würde gern in sein Amt zurückkehren - als Symbol der Versöhnung. (S. 62) * Etwas zu schnell : Auch elf Jahre nach ihrer Flucht in den Westen entdecken zwei Neu-Bonner gelegentlich die alte DDR in sich. (S. 66) * Nix vermisst: Der ehemalige LPG-Melker Hubert Bünger ist jetzt Animateur für Feriengäste in einem Robinson Club in Mecklenburg. (S. 68) * Schlimmste Not: Der Duisburger Kämmerer Peter Langner (SPD) über die Auswirkungen der Einheit auf die Kassenlage seiner Stadt (S. 71) * Wenn Mielke kam: Ein westdeutscher Politikprofessor von der Freien Universität Berlin macht Karriere als Dorfbürgermeister in der Uckermark. (S. 72) * Angenehme Menschen: Edgar Emter, 43, Tankstellenbesitzer im Schwarzwaldörtchen Lauterbach, über Ostdeutsche, blühende Landschaften und die Kosten der Einheit (S. 78) * Da kommen die Ostleute : Wie ein früherer Politikberater nach der Wende eine neue Karriere als Unternehmer begann (S. 80) * Der Weg zur Einheit: Die wirtschaftlichen Grundlagen für das wieder vereinigte Deutschland (S. 82) * Die Sonderwege sind zu Ende : Der Berliner Historiker Heinrich August Winkler über die linken Vorbehalte gegen die Wiedervereinigung und die Verwestlichung des Ostens (S. 85) * Der Ost-Wessi: Er war der größte Star aus dem Osten im gesamtdeutschen Fußball. Nun soll Matthias Sammer ausgerechnet Borussia Dortmund, Sinnbild neureicher Arroganz, runderneuern. (S. 90) * Kalter Krieg: Bernd Bisterfeld verliert lieber den Job, als mit der Firma vom westfälischen Hagen nach Ohrdruf am Thüringer Wald zu ziehen. (S. 94) * Frische Farbe: Ein Iraner aus Berlin rettet die verbliebenen Mauer-Gemälde vor dem Verblassen. (S. 96) 130 UNGEWÖHNLICHE LAUFBAHN: Ein streitbarer Mensch war Hans-Olaf Henkel schon immer, und auch in seiner Biografie nimmt der zum Jahresende scheidende Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie wenig Rücksicht auf die Mächtigen in Politik und Wirtschaft. Ungewöhnlich offen beschreibt Henkel, 60, seine Kindheit und Jugend, seine Karriere als IBM-Manager und sein bisweilen gespanntes Verhältnis zu Helmut Kohl und Gerhard Schröder. Auszüge: * 138 MUSIKGESCHÄFT - Sahniger Sound: Die Discjockeys der Urlaubsinseln entwickeln sich zu den heimlichen Stars der Klangindustrie. Besonders profitabel: Ibiza-Produktionen. 142 INTENDANTEN - Lösegeld wäre mir peinlich : Fritz Pleitgen, 62, wiedergewählter WDR-Intendant, über seinen Wechsel zwischen Büroalltag und Reporter-Dasein 144 TV-KONZERNE - Das Duopol: Nach der Fusion von Sat.1 mit der ProSieben-Gruppe wird der private Fernsehmarkt von zwei großen Senderblöcken beherrscht. Die Unternehmen jubeln über steigende Renditen, doch Kritiker befürchten ein Ende des Wettbewerbs, weniger Vielfalt und eine weitere Konzentrationswelle. * 150 SPORTSENDUNGEN - Tyrannei der Geschwätzigkeit: Bei der Rundum-Berichterstattung über die Olympischen Spiele, wie auch bei Fußball- und Formel-1-Übertragungen, wird Sport im TV immer mehr zur Soap-Opera. Von Reinhard Mohr 158 * 7. Globale Politik * 7.2. Die Zukunft Europas - DAS DRITTE ELEMENT: Die Europäische Union, noch auf der Suche nach ihrer Identität, sollte nach Meinung des Philosophen und Politikberaters GERT KEIL zunächst eine Art Labor für verschiedene politische Modelle bleiben. * 169 * 7. Globale Politik * 7.2. Die Zukunft Europas - WAS IST DEUTSCH?: Je vernetzter die Welt, je undurchsichtiger die Rolle der internationalen Organisationen, desto nötiger wird eine Antwort auf die Frage: Was ist das Wesen der Nation? * 176 * 7. Globale Politik * 7.2. Die Zukunft Europas - ROSEN UND DORNEN : Mehr als 30 Jahre lang hat die EU der Türkei die kalte Schulter gezeigt - aus abendländischer Arroganz und Angst vor dem Orient. SPIEGEL-Autor DIETER WILD über die europawillige Türkei und das unwillige Europa. * 182 * 7. Globale Politik * 7.2. Die Zukunft Europas - EIN TRAUM MUSS SEIN : Das vereinte Europa sollte nach Meinung des estnischen Ministerpräsidenten MART LAAR möglichst schnell Wirklichkeit werden. Für ihn endet Europa an der Narva, der Grenze Estlands zu Russland. * Sport 188 DEUTSCHE MANNSCHAFT - Westniveau plus X : Entgegen den fröhlichen Prognosen der Funktionäre gewannen die deutschen Athleten in Sydney weniger Medaillen als vor vier Jahren. Künftig kürzt der Staat die Fördergelder. Die Abhängigke. Hardcover.

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(S. 52) * Strohhalm aus der DDR: Der Ostdeutsche Jochen Köhn versuchte sich nach der Wende als Bauunternehmer. Doch Brandenburgs Bürokratie hat ihn ruiniert. (S. 56) * Du bist nicht allein: Die Super Illu aus dem Burda-Verlag ist die meistgelesene Illustrierte im Osten - weil sie strikt an der Teilung des Landes festhält. (S. 58) * Auf neutralem Boden: Der Potsdamer Platz in Berlin war die erste gemeinsame Landnahme von Ost und West. Ein Teflon-Stadtteil als bessere Welt. Auf geschichtsfreiem Areal funktioniert die Vereinigung besser als anderswo: Ostler und Westler kommen in gleichem Maß, als seien sie gequotet. (S. 60) * Ich war kein Held : Der wegen Wahlfälschung verurteilte ehemalige SED-Oberbürgermeister von Dresden, Wolfgang Berghofer, würde gern in sein Amt zurückkehren - als Symbol der Versöhnung. (S. 62) * Etwas zu schnell : Auch elf Jahre nach ihrer Flucht in den Westen entdecken zwei Neu-Bonner gelegentlich die alte DDR in sich. (S. 66) * Nix vermisst: Der ehemalige LPG-Melker Hubert Bünger ist jetzt Animateur für Feriengäste in einem Robinson Club in Mecklenburg. (S. 68) * Schlimmste Not: Der Duisburger Kämmerer Peter Langner (SPD) über die Auswirkungen der Einheit auf die Kassenlage seiner Stadt (S. 71) * Wenn Mielke kam: Ein westdeutscher Politikprofessor von der Freien Universität Berlin macht Karriere als Dorfbürgermeister in der Uckermark. (S. 72) * Angenehme Menschen: Edgar Emter, 43, Tankstellenbesitzer im Schwarzwaldörtchen Lauterbach, über Ostdeutsche, blühende Landschaften und die Kosten der Einheit (S. 78) * Da kommen die Ostleute : Wie ein früherer Politikberater nach der Wende eine neue Karriere als Unternehmer begann (S. 80) * Der Weg zur Einheit: Die wirtschaftlichen Grundlagen für das wieder vereinigte Deutschland (S. 82) * Die Sonderwege sind zu Ende : Der Berliner Historiker Heinrich August Winkler über die linken Vorbehalte gegen die Wiedervereinigung und die Verwestlichung des Ostens (S. 85) * Der Ost-Wessi: Er war der größte Star aus dem Osten im gesamtdeutschen Fußball. Nun soll Matthias Sammer ausgerechnet Borussia Dortmund, Sinnbild neureicher Arroganz, runderneuern. (S. 90) * Kalter Krieg: Bernd Bisterfeld verliert lieber den Job, als mit der Firma vom westfälischen Hagen nach Ohrdruf am Thüringer Wald zu ziehen. (S. 94) * Frische Farbe: Ein Iraner aus Berlin rettet die verbliebenen Mauer-Gemälde vor dem Verblassen. (S. 96) 130 UNGEWÖHNLICHE LAUFBAHN: Ein streitbarer Mensch war Hans-Olaf Henkel schon immer, und auch in seiner Biografie nimmt der zum Jahresende scheidende Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie wenig Rücksicht auf die Mächtigen in Politik und Wirtschaft. Ungewöhnlich offen beschreibt Henkel, 60, seine Kindheit und Jugend, seine Karriere als IBM-Manager und sein bisweilen gespanntes Verhältnis zu Helmut Kohl und Gerhard Schröder. Auszüge: * 138 MUSIKGESCHÄFT - Sahniger Sound: Die Discjockeys der Urlaubsinseln entwickeln sich zu den heimlichen Stars der Klangindustrie. Besonders profitabel: Ibiza-Produktionen. 142 INTENDANTEN - Lösegeld wäre mir peinlich : Fritz Pleitgen, 62, wiedergewählter WDR-Intendant, über seinen Wechsel zwischen Büroalltag und Reporter-Dasein 144 TV-KONZERNE - Das Duopol: Nach der Fusion von Sat.1 mit der ProSieben-Gruppe wird der private Fernsehmarkt von zwei großen Senderblöcken beherrscht. Die Unternehmen jubeln über steigende Renditen, doch Kritiker befürchten ein Ende des Wettbewerbs, weniger Vielfalt und eine weitere Konzentrationswelle. * 150 SPORTSENDUNGEN - Tyrannei der Geschwätzigkeit: Bei der Rundum-Berichterstattung über die Olympischen Spiele, wie auch bei Fußball- und Formel-1-Übertragungen, wird Sport im TV immer mehr zur Soap-Opera. Von Reinhard Mohr 158 * 7. Globale Politik * 7.2. Die Zukunft Europas - DAS DRITTE ELEMENT: Die Europäische Union, noch auf der Suche nach ihrer Identität, sollte nach Meinung des Philosophen und Politikberaters GERT KEIL zunächst eine Art Labor für verschiedene politische Modelle bleiben. * 169 * 7. Globale Politik * 7.2. Die Zukunft Europas - WAS IST DEUTSCH?: Je vernetzter die Welt, je undurchsichtiger die Rolle der internationalen Organisationen, desto nötiger wird eine Antwort auf die Frage: Was ist das Wesen der Nation? * 176 * 7. Globale Politik * 7.2. Die Zukunft Europas - ROSEN UND DORNEN : Mehr als 30 Jahre lang hat die EU der Türkei die kalte Schulter gezeigt - aus abendländischer Arroganz und Angst vor dem Orient. SPIEGEL-Autor DIETER WILD über die europawillige Türkei und das unwillige Europa. * 182 * 7. Globale Politik * 7.2. Die Zukunft Europas - EIN TRAUM MUSS SEIN : Das vereinte Europa sollte nach Meinung des estnischen Ministerpräsidenten MART LAAR möglichst schnell Wirklichkeit werden. Für ihn endet Europa an der Narva, der Grenze Estlands zu Russland. * Sport 188 DEUTSCHE MANNSCHAFT - Westniveau plus X : Entgegen den fröhlichen Prognosen der Funktionäre gewannen die deutschen Athleten in Sydney weniger Medaillen als vor vier Jahren. Künftig kürzt der Staat die Fördergelder. Die Abhängigke. Hardcover.

  • Bild des Verkäufers für Erinnerungen: 1982-1990 zum Verkauf von Bookbot

    Hannelore Kohl

    Verlag: Droemer, 2005

    ISBN 10: 3426273209 ISBN 13: 9783426273203

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Fine. >>Es sind die ersten Jahre meiner Kanzlerschaft: von der Wahl zum Bundeskanzler bis zu den ersten freien Wahlen in der DDR nach dem Mauerfall. Der Weg, der zur deutschen Einheit fuhrte, tritt mal offen zutage, mal verlauft er mehr im Hintergrund. Prasent aber war dieses Ziel immer. Ware die Geschichte nur in einem Teilbereich anders verlaufen, hatte die Wiedervereinigung noch lange auf sich warten lassen.>geistig-moralische Wende>Eurosklerose<< ging um, und die Konfrontation zwischen der Sowjetunion und den USA hatte einen neuen Hohepunkt erreicht.In dieser Situation gab Helmut Kohl der Entspannungspolitik und der europaischen Einigungspolitik wesentliche Impulse. Bleibende Bilder sind im Album der Geschichte entstanden: mit Francois Mitterrand in Verdun, mit Ronald Reagan in Bitburg, mit Erich Honecker in Bonn, mit Willy Brandt am Tag nach dem Mauerfall in Berlin - pragende Aufnahmen, die Eingang gefunden haben in das Gedachtnis der Republik.Im Zentrum dieser Jahre stehen die vielen Pfade, die sich schliesslich zu dem einen grossen Weg vereint haben, der unaufhaltsam zur deutschen Einheit fuhrte. Die zah errungenen Erleichterungen im deutschdeutschen Reiseverkehr haben dazu ebenso beigetragen wie die Stationierung der Pershing-II-Raketen, die neue Dynamik der Europaischen Union mit ihrer Ausstrahlungskraft auf Osteuropa ebenso wie die wiedergewonnene wirtschaftliche Starke der Bundesrepublik, der Ausbau der deutsch-franzosischen Freundschaft ebenso wie die Gipfeltreffen mit Michail Gorbatschow.Mit manch uberraschender Neubewertung und mit kritischem Blick auch auf seine eigene Rolle erzahlt Helmut Kohl von seinen Erfahrungen und Einsichten, von Weggefahrten und Kontrahenten auf nationalem und internationalem Parkett. Er beschreibt die Motive und Grundsatze seiner Politik und schildert, welche Widerstande bei der Umsetzung zu uberwinden waren. Seine Erinnerungen 1982 - 1990 sind durchdrungen von jener Leidenschaft und Uberzeugungskraft, die heute in der Politik so selten geworden sind.

  • DER SPIEGEL 45/1984

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    Zustand: Gut. SPIEGEL Titel - Indien brennt vor Haß und Zorn : Nach dem Mord an Indira Gandhi macht ein fanatisierter Mob im ganzen Land Jagd auf die Sikh-Minderheit. Massaker in der Hauptstadt, Mordanschläge in der Provinz: Die indische Demokratie ist gefährdet, das Militär versucht, die Ordnung wiederherzustellen. Die lange Herrschaft der Indira Gandhi konnte die Konflikte des Riesenreiches nicht lösen: Arm gegen Reich, Religion gegen Religion, Kasten gegen Kastenlose. * (S. 136) Deutschland 17 DEUTSCHLAND - Die Flick-Sache Iähmt uns alle : Neue Töne im krisengeschüttelten Bonn: CDU-Generalsekretär Heiner Geißler sucht - aus Sorge vor neuen Enthüllungen - die Gemeinsamkeit mit der SPD-Opposition, die FDP drängt auf weitere personelle Konsequenzen. Dabei verschweigt sie, gegen gesetzliche Vorschriften, die Herkunft einer neuen Sechs-Millionen-Mark-Spende. In dieser Woche will der Untersuchungsausschuß des Bundestages die bisher prominentesten Zeugen vernehmen: erst Kanzler Helmut Kohl, einen Tag später seinen Vize Hans-Dietrich Genscher. * * 18 Null, weg. Flick Presse, : Weshalb ein Unternehmen keine Spenden mehr gibt * * 22 Nachdenken über Flick und Filz: SPD-Bundesgeschäftsführer Peter Glotz über den Fall Barzel und die Moral Bonner Politiker * * 29 VOLKSZÄHLUNG - Porto zahlen: Datenschützer kritisieren den neuen Entwurf eines Volkszählungsgesetzes. Er wird dem Karlsruher Urteil nicht gerecht. * * 32 Der meiste Dreck geht in die Deutsche Bucht : SPIEGEL-Interview mit der Bremer Umweltsenatorin Eva-Maria Lemke (SPD) über die Nordsee-Konferenz Eva-Maria Lemke war als Gastgeberin der ersten Internationalen Nordseeschutz-Konferenz in Bremen Mitglied der deutschen Delegation. Die acht Nordsee-Anrainerstaaten und die Europäische Gemeinschaft konnten sich nicht auf konkrete Schutzmaßnahmen einigen, beschlossen aber eine Deklaration guter Absichten. * * 34 Verliert die CDU an Ruhr und Saar wg. Kohl?: SPIEGEL-Umfrage über die politische Situation zwei Jahre nach der Bonner Wende (III) * * 47 WAHLEN - Maulwurf und Sonnenblume: Die Wahlniederlage der baden-württembergischen SPD illustriert ein neues Dilemma der Partei: Sie gilt den Wählern nur mehr als zweitbeste Regierungs- und auch als zweitbeste Oppositionspartei. * 56 ZIVILSCHUTZ - Ohne Kontrolle: Ein neuer Gesetzentwurf von Bundesinnenminister Friedrich Zimmermann schränkt die Bürgerrechte deutlich ein. * * 79 Ein Fall von öffentlich-rechtlicher Zensur?: Gerhard Mauz zu Eberhard Fechners Film über den Majdanek-Prozeß * * 82 POLIZEI - Notwendiges Übel: Ein Rechtsanwalt hat Vernehmungspraktiken von Kripobeamten untersucht. Sein Ergebnis: Verdächtige werden beschimpft, bedroht und rechtswidrig zu Aussagen verlockt. * 93 BANKEN - Im Untergrund: Geldinstitute haben ein neues Hindernis für Bankräuber ausgetüftelt: den Automatischen Kassentresor, den kein Kassierer öffnen kann. * 100 Aids: Die Bombe ist gelegt : Die Seuche Aids ist in der Bundesrepublik viel weiter verbreitet als bisher vermutet. Ein neu entwickelter Bluttest beweist: Jeder dritte Homosexuelle, jeder fünfte Drogensüchtige und mehrere tausend Bluterkranke sind mit dem Aids-Erreger infiziert. Mediziner erwarten eine Katastrophe: mindestens 10 000 Aids-Tote in den nächsten fünf Jahren. Und: Die Seuche bricht aus dem Schwulen-Getto aus. Auch Frauen sind gefährdet. * * 104 Das ist für einen Arzt schlimm zu erleben : SPIEGEL-Interview mit Professor Meinrad Koch, Leiter der Abteilung Virologie im Bundesgesundheitsamt * * 117 Das ist eine schreckliche Vision : SPIEGEL-Interview mit NRW-Gesundheitsminister Friedhelm Farthmann über die Seuche Aids * * 129 ARBEITSRECHT - Meuterer raus: Den ersten Spielerstreik im deutschen Berufsfußball gab es beim 1. FC Nürnberg. Sechs Spieler wurden fristlos entlassen. * * Wirtschaft 24 FLICK - Günstiger Handel: Ein merkwürdiges Devisengeschäft könnte Friedrich Karl Flick in Schwierigkeiten bringen. * * 50 RENTEN - Reine Übergangslösung: In der Sozialpolitik wird weiter improvisiert. Auch nach den jüngsten Beschlüssen bleiben die Renten- und Arbeitslosenfinanzen unsicher. * * 59 NEUE - HEIMAT: Schiefes Bild Albert Vietor, Ex-Chef der Neuen Heimat, erlitt vor Gericht eine Schlappe. Sie könnte teuer für ihn werden. * * 66 Innovation wird zur Wunderkraft: Das Vorbild liegt in Kalifornien und heißt Silicon Valley: ein Tal voller Elektronikfirmen. Eine neue Generation von Turnschuh-Unternehmern soll das kalifornische Innovationswunder in deutschen Landen wiederholen. Rundum schießen Technologieparks aus dem Boden. Ob der Boom Sinn macht, ist aber zweifelhaft. * * 125 AFFÄREN - 500 Tonnen Zwerchfelle: Hamburger Zollfahnder kamen einem großen Subventionsschwindel auf die Spur. * 173 BRASILIEN - Wie die Japaner: Brasilien schottet sich gegen ausländische Computer-Hersteller ab, um eine eigene Rechner-Industrie aufzubauen. * * 176 ROHSTOFFE - Schwer krank: Zucker wurde in den letzten Wochen am Weltmarkt so billig gehandelt wie seit Kriegsende nicht mehr. * * 220 SPIEGEL Essay: Das Mittelmaß wird Trumpf von Eberhard von Kuenheim Eberhard von Kuenheim, 56, ist Vorstandsvorsitzender der Bayerischen Motoren-Werke AG. * * 222 SPIEGEL Gespräch - Die Haltung Deutschlands ist überheblich : Fiat-Chef Giovanni Agnelli über das abgasfreie Auto und die Zukunft der Fahrzeugindustrie * 123 UMWELT - Ätzende Frische: Die meisten Haushalts-Chemikalien sind überflüssig - manche schaden mehr, als sie nützen. Zu diesem Fazit kamen Ökologen in einem neuen Handbuch. * * 216 AUTOMOBILE - Schlimmer Brocken: Italiener und Franzosen leisten nach wie vor hartnäckig Widerstand gegen die deutschen Katalysator-Pläne. * * 270 MEDIZIN - Rosig und gesund Amerikanische Ärzte haben einem Baby ein: Affenherz eingepflanzt. Kritiker sagen: Von Frankenstein nicht weit entfernt. * * 156 POLEN - Licht im Dunkel: Die Mörder des Priesters Popieluszko haben Hintermänner in der Parteispitze - sie zu entlarven, kann Parteichef Jaruzelski sein Amt kosten. * * 160 EMIGRANTEN - Immer flüchtig: Stalins Tochter Swetlana, die 196. Hardcover.

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    Zustand: Gut. SPIEGEL Titel - Kabel-Fernsehen: Das Debakel ist da : Fehlkalkulation mit Milliardenbeträgen, chaotische Gebührenpolitik, Spielereien mit veralteter Technik: Christian Schwarz-Schilling bringt das Staatsunternehmen Bundespost mit seinem Lieblingsprojekt - Kabel global, Fernsehen total - in finanzielle Schwierigkeiten. Doch obwohl Rechnungshof, Opposition und selbst eigene Parteifreunde mit dem Postminister hart ins Gericht gehen, läßt ihn Kanzler Helmut Kohl weiterwursteln. (S. 36) Deutschland 19 Geißler: Es geht um die Glaubwürdigkeit : Die Regierungskoalition will in den bevorstehenden Wahlkämpfen den Bürgern die Schrecken einer Zusammenarbeit zwischen Sozialdemokraten und Grünen ausmalen. Selbst CDU-Generalsekretär Heiner Geißler bangt um den Erfolg einer solchen Kampagne: Immer mehr Bürger fürchten Umweltgefahren mehr als rotgrünes Chaos . Doch in der Umweltpolitik hat die Regierung nichts zu bieten - außer Streitereien und Pannen. * * 22 DEUTSCHLAND-POLITIK - Vielstimmiger Chor: SED-Chef Erich Honecker zögerte seine Zusage zur Reise in den Westen eine weitere Woche hinaus. * * 23 Das wird sein letzter Staatsbesuch sein : Vorbereitungen westdeutscher Honecker-Gegner auf die Reise des DDR-Staatsratsvorsitzenden * * 24 HONECKER - Kurioses Flickwerk: Der Besuch des DDR-Staatsratsvorsitzenden beschäftigt jetzt den Bundesgerichtshof. * * 25 BUSCHHAUS - Recht auf Leben: Was der Bundestag nicht schaffte, erreichten klagende Bürger aus Westdeutschland, Berlin und der DDR: Das Kohlekraftwerk Buschhaus darf vorerst keinen Strom produzieren. * * 26 UMWELTPOLITIK - Reines Chaos: Noch ist völlig offen, wann abgasarme Autos in Deutschland Pflicht werden - in Bonn scheint keine Entscheidung möglich. * * 27 AUSSENPOLITIK - Schöne Idee: Mit einer großen Konferenz der Außenminister will sich die EG in Mittelamerika stärker engagieren. * * 28 SPIEGEL Gespräch - Sie unterschätzen uns stark : Die DDR-Staatsanwälte Peter Przybylski und Günther Wieland über den Auslieferungs-Fall Weißgerber * * 34 BUNDESWEHR - Lauschige Plätzchen: Die erste Unterkunft der Nachkriegsarmee wird abgerissen. * * 56 SPENDEN-AFFÄRE - Hl. Dreiuneinigkeit: In Köln beginnt der erste spektakuläre Parteispenden-Prozeß - gegen den Pharma-Unternehmer Madaus. * * 57 Belastendes in den Reißwolf : Parteienfinanzierung: Spendenprozesse und kein Ende * * 80 DATENSCHUTZ - Weißer Fleck: Die Justiz billigt, daß private Verlage amtliche Schuldnerlisten vertreiben. * * 91 SCHWEINERENNEN - Sau los: Schweine rennen um die Wette - tierisch oder unmenschlich? * * 96 US-ARMEE - Schlimme Sache: Nicht nur Ronald Reagan reißt Witze über die Vernichtung der Sowjet-Union. Auch US-Offiziere liefern Killer-Pointen. * * 98 Du, sag mal, wo ist denn dein Bormann? : SPIEGEL-Reporter Gerhard Mauz im Prozeß gegen Gerd Heidemann und andere * * 103 KRIMINALITÄT - Jesusmäßiger Krach: Nordrhein-Westfalens Sondereinsatz-Kommandos haben sich bei Bankraub bewährt. Geiselgangster sind so gut wie chancenlos. * * 106 PRESSE - Klebriger Fliegenfänger: Immer mehr Zeitungen und Illustrierte setzen auf einen neuen Publikumsmagneten: Öko-Themen. * * 110 SCHIFFAHRT - Bond zur See: Eine hamburgisch-bremische Firmengruppe will einen Großsegler bauen - als Kreuzfahrtschiff der Luxusklasse. * * Kommentar Wirtschaft 59 WIRTSCHAFTS-KOMMENTAR - Reich bleiben: Von Wolfgang Kaden * * Report 61 Schließlich bin ick Deutscha : SPIEGEL-Report über die Eingliederung der DDR-Umsiedler Rund 30 000 Deutsche durften seit Anfang des Jahres aus der DDR nach West-Berlin und in die Bundesrepublik übersiedeln. Besorgte Sozialstellen sagten ihnen Arbeitslosigkeit, Wohnungsnot und mannigfache Enttäuschungen voraus. Wie kommen die Neubürger, an sozialistischen Trott gewöhnt, nun im Westen zurecht? * * 128 Wir entscheiden, wer die Besten sind : Public-Relations-Manager beherrschen den amerikanischen Wahlkampf Von der Sockenfarbe bis zu den Charaktereigenschaften eines politischen Kandidaten - nichts im amerikanischen Wahlkampf bleibt dem Zufall überlassen. Eine Gruppe von Berufs-Wahlkämpfern, Demoskopen und Medienspezialisten hat sich als neue Industrie etabliert. Der Einfluß der Berater auf ihre Klienten verändert die politische Kultur der USA: Imagepflege ersetzt jetzt Interessenausgleich, Personenkult verdrängt Parteipolitik. * * Wirtschaft 77 LEBENSMITTEL - Teuflische Folgen: Das Reinheitsgebot für Bier soll der Gesundheit der Verbraucher dienen - in Wahrheit hält es nur lästige Konkurrenten fern. * * 83 AFFÄREN - Lockere Prüfung: Staatsanwälte ermitteln gegen den Vorstand des fünftgrößten deutschen Lebensversicherers: Die Iduna soll leichtfertig mit dem Geld ihrer Kunden umgegangen sein. * * 102 KRANKENKOSTEN - Lohn der Wende: Die Zeit des Maßhaltens ist vorüber, in Deutschlands Medizinbetrieb steigen die Ausgaben inflationär. * * 113 Video-Boom mit Raubkopien: * * * Ausland 116 Nicht in das sinkende Boot der Weißen gehen : Schwarze Polizisten, die wütend mit Knüppeln schlugen, blutende Opfer - Wahlen für Südafrikas Inder und Mischlinge. Doch nur wenige von ihnen gingen den freigeprügelten Weg an die Urnen. Auf allen Seiten wuchs das Mißtrauen gegenüber der vorsichtigen Reformpolitik des Premiers Botha. Bei den weißen Hardlinern ist er als Kaffernbrüderchen verschrien, allen anderen gilt er nach dem Polizeieinsatz vollends als hart. * * 119 OSTASIEN - Wahre Freunde: Die Japaner zerstörten Korea, unterdrückten die Koreaner, machten das Land zu ihrer Kolonie. Jetzt ist Versöhnung angesagt. * * 120 ISRAEL - Prima Sache: Der faschistoide Rabbi Kahane, seit Juli in der Knesset, will die Araber außer Landes treiben. * * 122 ITALIEN - Ernste Lage: Überfälle auf Fernzüge und Autobahnlaster - Mafia und Camorra rauben vereint. * * 123 MONGOLEI - Kaltes Herz: Parteichef Zedenbal, Garant der UdSSR an der Chinagrenze, ist entmachtet. * * 125 ATOMINDUSTRIE - Verdächtiges schnuppern: Radioaktive Verseuchung oder nur eine Ölkatastrophe? Nach dem Untergang des französischen Frachters Mont Louis liegen 30 Fässer Uranh. Hardcover.

  • DER SPIEGEL 20/1985

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    Zustand: Gut. SPIEGEL Titel - Akademiker: Schotten dicht : Wer eine Universität besucht, riskiert den Weg in die Sackgasse. Die Zahl der arbeitslosen Akademiker wächst von Jahr zu Jahr, Hochschulabsolventen aller Sparten stehen Schlange. Wissenschaftler nennen die überfüllten Universitäten Arbeitslosen-Zwischenlager . Wozu noch studieren? (S. 40) Deutschland 19 Der Kanzler hat allen Grund zur Gänsehaut : Mit seiner voreiligen Erklärung, Bonn werde sich am amerikanischen Weltraum-Rüstungsprogramm SDI beteiligen, hat Bundeskanzler Helmut Kohl die Franzosen verärgert. Auch im Kabinett regt sich Widerstand gegen den Sternenkrieg: Die Minister Genscher und Riesenhuber wehren sich gegen eine deutsche Beteiligung. * * 22 BRANDT - Vielleicht Nancy: Wer steckte hinter Reagans Weigerung, den SPD-Chef zu empfangen? * * 24 Möglichkeiten, das Gewissen abzulenken : SPIEGEL-Reporter Jürgen Leinemann über die bundesdeutschen Feiern zum 8. Mai * * 28 8. MAI - Treu und fest: Mit einer pompösen Manifestation der Jugend demonstrierte die SED: Ihre DDR hat mitgesiegt. * * 30 HESSEN - Käse reif: Jetzt wird es für die hessische SPD ernst: Die Grünen bieten eine Koalition an und fordern drei Minister. * * 35 PRESSE - Angst vor Hugenberg: Axel Springer will seinen Pressekonzern verkaufen - aber nur, wenn für alle Zeiten Konservative Eigentümer bleiben. * * 39 PROZESS - Zufällig reingetrottelt: Im Plenarsaal dürfen sich Bonner Abgeordnete engagieren, vor dem Bundeshaus nicht. Da gilt auch für sie die Bannmeile. * * 69 WALDSTERBEN - Mast im Forst: Der Saure Regen vernichtet auch unersetzliches Baum-Erbgut. In Gen-Banken versuchen Forstleute zu retten, was noch zu retten ist. * * 92 JUGEND - Irrsinniges Feeling: Der Rocky-Horror-Picture-Kult nimmt einfach kein Ende. * * 98 BÜRGER-INITIATIVEN - Einsame Ausritte: Hat der Umweltpolitiker Jo Leinen den Dachverband der westdeutschen Öko-Bewegung ruiniert? * * 106 SEKTEN - Biß ins Nagelbett: In Berlin wird gegen eine Satanssekte ermittelt, die ihre Schützlinge mit Sexzwängen, Ekeltraining und Gedankenkontrolle zu höherem Bewußtsein führen will. * * 117 Positiv, loyal, schwankend, negativ? : Der ehemalige DDR-Jurist Dieter Gräf über die Rechtsanwälte im anderen Deutschland Dieter Gräf, 41, praktizierte von 1970 bis 1982 als Rechtsanwalt in der DDR. Nach Konflikten mit Staat und Justiz arbeitete er bei einer kirchlichen Einrichtung in Magdeburg. Seit 1984 lebt Gräf in Bremerhaven. * * 125 ATOMINDUSTRIE - Ganz geknickt: Hessens Wirtschaftsminister Ulrich Steger hat die Nuklearfabrik RBU teilweise stillgelegt. Kernkraftwerken fehlt bald der Brennstoff. * * Wirtschaft 21 MINISTER - Frohsinn vergangen: Ignaz Kiechle hat sich im europäischen Agrardickicht verheddert. Sein Rücktritt könnte unausweichlich werden. * * 72 SPIEGEL Gespräch - In der Mikroelektronik sind wir Spitze : Mannesmann-Chef Weisweiler über Osthandel, SDI und die Wettbewerbsfähigkeit der Deutschen * * 84 STEUERSCHWINDEL - Kopie im Tresor: Deutsche Firmen haben von einer Schweizer Reederei Rückvergütungen erhalten - schwarzes Geld, an der Steuer vorbei. * * 88 BANKEN - Dumme Frage: Der Konkurs der Immobilienfirma Treuwo hat ein Nachspiel für etliche Banken: Die Staatsanwaltschaft ermittelt, Treuwo-Aktionäre klagen Schadensersatz ein. * * 128 MANAGER - Wilder Typ: Der Chef der IBM Deutschland bekommt einen Stellvertreter - einen Spitzenmann mit weitreichenden Kompetenzen. * * 135 Schutz für kleine Gewerkschaften: * * 135 Gnadenfrist für DGB-Presse: * * 135 Bald Autos aus Berlin?: * * 135 Maulkorb für Professor: * * 135 Kaum Jobs für schwarze Teenager: * * 135 McDonald, s sucht neue Kundschaft: * * 174 Ist der Bau fertig, ist der Job dahin: Bericht eines deutschen Lehrers über seine Erfahrungen als Angestellter in Saudi-Arabien Weil er nicht in den deutschen Schuldienst übernommen wurde, nahm ein junger Lehrer eine Stelle in der Schule eines deutschen Baukonzerns in Saudi-Arabien an. Nach vorzeitigem Verlust seines Jobs schildert der Pädagoge, der ungenannt bleiben will, unter welchen Bedingungen Ausländer in Saudi-Arabien arbeiten. * * Serie 50 Mit Volldampf in die Sackgasse: SPIEGEL-Serie über arbeitslose Akademiker (l): Die Lehrer * * Kommentar Wirtschaft 90 WIRTSCHAFTS-KOMMENTAR - Die nichtsnutzigen Erben: Von Wolfgang Kaden * * Medien 130 Blitz auf der Leiter: Die Tagesthemen werden mal wieder umgekrempelt. Ohne Parteiproporz geht es auch diesmal nicht. * * Ausland 146 Er ist die Gegenreformation in Person : Durch ein Bußschweigen hat Papst Johannes Paul II. den brasilianischen Befreiungstheologen Leonardo Boff vorerst mundtot gemacht. Auch an allen anderen Fronten verfolgt er eine harte Restaurationspolitik, die vom deutschen Kurienkardinal Ratzinger ausgeführt wird. Eine Sonder-Synode soll die rechte Wende absegnen. * * 148 USA - Wertvolles gelernt: Die Bitburg-Reise trug Ronald Reagan seine größte Krise ein - aber auch seine kürzeste. * * 149 Hier wird nicht geschossen : Reagans Weihnachtsmärchen stammt von einem Bäcker in Honolulu * * 150 Die Mauer ist eine Strafe Gottes : SPIEGEL-Reporter Erich Wiedemann über US-Juden und Deutsche * * 151 NICARAGUA - In die Knie: Das amerikanische Handelsembargo trifft die Sandinisten nicht entscheidend. Doch aus Washington droht größere Gefahr: mehr Geld für die Contras. * * 154 FRANKREICH - Kleine Großmacht: In Bonn sagte Staatspräsident Mitterrand zweimal nein zu Reagan. Aber ganz so meint er es nicht mehr: Wie Bonn bringt auch Paris keine Linie in seine Außenpolitik. * * 158 AFGHANISTAN - Steine schmelzen: Mit einer Taktik der verbrannten Erde und neuen Bomben bringen die Sowjets den afghanischen Widerstand in Bedrängnis. * * 160 SOWJET-UNION - Allo, ich höre: Eine Leidenschaft der Russen bringt vielerlei Leiden: das Telephonieren. Es wird nun, per Zeittakt, auch noch teurer. * * 164 ENGLAND - Steifer Tory: Private Eye enthüllt alles. Dank einer frechen Mischung aus Politik und Sex avancierte das Satiremagazin zu Englands erfolgreichster Zeitschrift. * * 170 SPIEGEL Essay: Das ne. Hardcover.

  • DER SPIEGEL 22/1983

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    Zustand: Gut. Titel SPIEGEL Titel - Verschweigen, Abwiegeln und Dementieren: Die 41 Fässer von Seveso sind nach monatelangem Suchen gefunden - doch die Affäre um das Gift ist noch längst nicht aufgeklärt. Die beiden betroffenen Konzerne, Hoffmann-La Roche und Mannesmann, tragen zur Erhellung wenig bei. In einem beispiellosen Presse-Krieg schieben sie sich gegenseitig die Schuld zu. (S. 27) * Die deutsche Spur kommt von uns : Der Dioxin-Fund läßt die Franzosen gleichmütig * (S. 28) * Chemie-Müll: Nach uns die Giftflut : Einundvierzig Fässer mit Seveso-Giftmüll sorgten monatelang für zentraleuropäische Aufregung - mehrere tausend Fässer mit dioxinhaltigen Abfällen liegen seit Jahren unbeachtet auf westdeutschen Mülldeponien. Die unzureichend gesicherten Kippen bergen ein Arsenal hochgiftiger Industrieabfälle - chemischer Unrat aus Jahrzehnten in Megatonnenmenge, der, freigesetzt, hinreichen würde, ganze Landstriche zu verseuchen. * (S. 31) Deutschland 17 Dann machen wir Strauß fertig : Helmut Kohl fühlt sich stark wie nie zuvor. Mit der vom Kölner Parteitag abgestützten Drohung, die CDU bei Bedarf auf Bayern auszudehnen, demonstrierte er seine Macht gegenüber dem Rivalen in München. Kohl traut dem CSU-Chef nicht über den Weg. Er ist überzeugt, daß Strauß ihn noch immer aus dem Amt drängen will. * * 18 RUDOLF AUGSTEIN - The Germans to the Front: * * 21 Mer kenne uns - mer helfe uns : SPIEGEL-Reporter Jürgen Leinemann über Kanzler Kohl auf dem CDU-Parteitag in Köln * * 50 KIRCHENTAG - Natürlicher Rückgang: Der evangelischen Kirche sind die Kirchentage zu politisch: Der Zulauf aus der Friedensbewegung soll eingedämmt werden. * * 52 Druck auf Gehirn und Gewissen : Joachim Heubach, Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Schaumburg-Lippe, erläuterte vor seinen Pastoren, warum ich nicht am Kirchentag teilnehme . Auszug: * * 66 RECHT - Ins Gegenteil: Das Bundesverfassungsgericht hat der ausufernden Praxis bei der Abwehr von Extremisten Einhalt geboten. * * 68 DATENSCHUTZ - In der Falle: Die Maschinenbaufirma Klöckner-Humboldt-Deutz versucht durch Druck auf kranke Mitarbeiter, die ärztliche Schweigepflicht auszuhöhlen. * * 69 MEDIZINER - Kleines Ende: Westdeutsche Ärzte, die für eine Privat-Uni ihrer Standesorganisation spendeten, fühlen sich geleimt. * * 89 Bertelsmann - Die Kehrseite * 92 SPIEGEL Gespräch - Der Verlag kann die Richtung durchsetzen : Bertelsmann-Inhaber Reinhard Mohn über den Konflikt im Stern * 99 Ja, wenn man die jezze ausgraben tät . : SPIEGEL-Redakteur Hans-Wolfgang Sternsdorff am Fundort Börnersdorf nach dem Tagebuch-Skandal * * 100 LUFTFAHRT - Tödliches Spektakel: Nach dem Absturz eines kanadischen Jagdbombers fordern Politiker den Verzicht auf lebensgefährliche Flugdarbietungen. * * 102 DDR-GRENZE - Wort gehalten: War der Hobbyflieger, der am Pfingstsamstag einen innerdeutschen Luftzwischenfall auslöste, ein Fluchthelfer? Bei den Gerichten in Ost und West ist der Pilot ein alter Bekannter. * * 110 GEHEIMDIENSTE - In dickem Rauch: Amerikas Special Forces, seit Vietnam ausgedünnt und knapp gehalten, haben wieder mehr zu tun - vor allem in Mittelamerika. * * 122 Wir führen hier einen sinnlosen Krieg : Offiziere, die ihre Soldaten verprügeln und bestehlen, Rekruten, die vor dem Einsatz über die wahren Kriegsziele getäuscht wurden und sich weigern, auf Zivilisten zu schießen: So schildern in Afghanistan gefangene Sowjet-Soldaten in einem Lager der aufständischen Mudschahidin die schlechte Moral der Truppe. Der russisch sprechende Kanadier Savik Shuster, für den SPIEGEL in Afghanistan, sprach mit den Gefangenen. * * Wirtschaft 23 RENTEN - Mit Blüm ziehen: Arbeitsminister Blüm will die Rentenanpassung nicht verschieben. Die Mehrheit seiner Partei stützt ihn. * * 24 CDU/NRW - Lieber Steine klopfen: Die Unionschristen in Nordrhein-Westfalen demonstrieren an Kurt Biedenkopf, wie ein Politiker auf Null gebracht werden kann. * * 72 ATOMRECHT - Gut abzulagern: In einer hessischen Studie wird nachgezeichnet, warum im Atomrecht stets die Bürokratie siegt und nicht der Bürger. * * 77 HOTELS - Millionen in Bars: Die Lufthansa will sich in die Hotelkette Kempinski einkaufen. Der Beherbergungs-Konzern gilt nicht gerade als Branchen-Juwel. * * 79 MINERALÖL-INDUSTRIE - Lästiger Partner: Die Benzinfirma Aral soll unter ihren Anteilseignern aufgeteilt werden. * * 82 ÄRZTE - Über Gebühr: Mit einem trickreichen Rezept sichern sich westdeutsche Mediziner eine Vervielfachung der Honorarsätze bei Privatpatienten. * * 86 STRAUSS - Kostbare Pilotenehre: Bevorzugt der Hobby-Pilot Franz Josef Strauß den Tiefflug, um sich an Ortsschildern zu orientieren? * * 103 BMW: Chance für hauseigene Leute: * * 103 Wenig Erfolg beim Personal-Abbau: * * 103 Das Fiasko der Öl-Manager: * * 103 US-Druck auf Währungsfonds: * * 103 Heißer Kampf bei kalten Drinks: * * 132 AUTOINDUSTRIE - Asiatische Weisheit: Amerikas drittgrößte Autofirma, die Chrysler Corporation, wurde vor dem Ruin bewahrt. Ihr Retter ist heute der populärste Manager der USA. * * DDR 25 DDR - Gewisser Nachwuchs: Mit der größten Ausbürgerungsaktion seit 1976 will die DDR die staatsunabhängige Friedensbewegung im Land schwächen. * * Report 56 Fliegende Kühe nach Schanghai: SPIEGEL-Report über die Geschäfte der Luftfracht-Unternehmen * * Ausland 104 Südafrika: Schwarzer Terror, weiße Rache: Der Bombenanschlag von Pretoria markiert die endgültige Wende von der friedlichen Opposition zur Gewalt. Die weiße Regierung beantwortet den schwarzen Terror mit Vergeltungsschlägen. Südafrika zieht wie ein Magnet Sowjet-Waffen für die Schwarzen ans Kap, an den geostrategischen Kreuzpunkt und Rohstoff-Giganten. * * 105 ISRAEL - Eier und Omelette: Trotz seines Vertrages mit dem Libanon hat Israel keines seiner Kriegsziele voll erreicht. Die Spannungen mit Syrien nehmen zu. * * 109 ENGLAND - Jetzt geht, s aufwärts: Trotz ihrer katastrophalen Wirtschaftspolitik blieb Maggie Thatcher die Favoritin der Wahlschlacht. * * 112 SPIEGEL Gespräch - Einer von uns Schwarzen muß antr. Hardcover.

  • DER SPIEGEL 12/1983

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    Zustand: Gut. Titel SPIEGEL Titel - Aus dem Keller zur ersten Etage : Geht es endlich aufwärts, hat der Wahlsieg der Koalition am 6. März wirklich die Wirtschafts-Wende gebracht? Die Zinsen sinken, das Öl wird billiger, die Unternehmer-Psyche ist wieder im Lot. Doch in den Fabriken tut sich noch wenig. Und selbst wenn der Aufschwung kommt - mit weniger Arbeitslosigkeit ist nicht zu rechnen. (S. 24) * Kurzer Aufschwung und wieder bergab?: Die längste Nachkriegs-Rezession in den Vereinigten Staaten scheint beendet (S. 26) * Der Aufschwung ist in Gang gekommen : SPIEGEL-Interview mit Bundesbankpräsident Karl Otto Pöhl über die Konjunktur, über Zinsen und Welthandel (S. 30) * 15 Überhang abbauen : Nach der Bonner Wende hoffen katholische Oberhirten auf eine Wende auch bei den öffentlich-rechtlichen Medien. Zum Welttag der sozialen Kommunikationsmittel der Katholischen Kirche am 15. Mai verbreitet die Deutsche Bischofskonferenz einen Aufsatz von Otto B. Roegele, Mitherausgeber der Wochenzeitung Rheinischer Merkur/ Christ und Welt . Darin fordert Roegele mehr katholischen Geist und mehr katholisches Personal in Rundfunk und Fernsehen. Auszüge: * Deutschland 17 Kein goldener Glanz über der Regierung : Beim Gerangel um Posten und Personen geriet Kanzler Kohl unter zweifachen Druck: Gegen Wirtschaftsminister Lambsdorff sind die Ermittlungen der Staatsanwälte so weit fortgeschritten, daß bald Anklage erhoben werden könnte. Strauß ließ den Kanzler tagelang im ungewissen, ob er Verteidigungsminister werden wolle. * 22 SPD - Übliche Klippe: Die Genossen ergehen sich wieder in Flügelkämpfen, Fraktionschef Vogel hat seine erste Niederlage eingesteckt. * 34 Was ich tun soll, weiß ich wohl : SPIEGEL-Redakteur Klaus Wirtgen über die Aktivitäten des Altenteilers Helmut Schmidt * 37 FDP - Stimme des Herzens: Nach dem Wahl-Debakel in Kiel rangiert die FDP in den Ländern nur mehr auf Platz vier - hinter den Grünen. Die liberalen Überlebensstrategen sind ratlos. * 40 Vor einem sozialliberalen Zeitalter?: Der SPD-Politiker Ulrich Lang über Ralf Dahrendorf: Die Chancen der Krise Ulrich Lang, 49, ist Landesvorsitzender der SPD in Baden-Württemberg und Oppositionsführer im Stuttgarter Landtag. - Ralf Dahrendorf, 53, Professor für Soziologie, leitet seit 1974 die London School of Economics und gilt seit dem diesjährigen Dreikönigstreffen der Liberalen als programmatischer Kopf der FDP. * 52 SELBSTMORDE - Unheilvolle Faszination: Die Ruhrtalbrücke zwischen Essen und Düsseldorf ist Deutschlands Selbstmörderbrücke Nummer 1 . Das Bundesverkehrsministerium lehnt den Bau von Sicherheitszäunen ab. * 57 PROFESSOREN - Auf dem Förderband: Fast 2000 Hochschullehrer klagen beim Bundesverfassungsgericht gegen die nivellierende Verleihung des Professorentitels. * 61 GUTACHTER - Ganz nach Wunsch: Die Strafgerichte bedienen sich einer fragwürdigen Methode der Beweisführung: Polizeibeamte, die den Täter überführt haben, werden als unabhängige Sachverständige gehört. * 65 Mit den dümmsten Tricks zum Erfolg: SPIEGEL-Report über Kreditkarten-Kriminalität in der Bundesrepublik * 81 AUSLÄNDER - Völlige Ohnmacht: Türken in Deutschland sind extrem anfällig für seelische Erkrankungen - Folge des Kulturschocks beim Wechsel aus dem Orient in den Westen. * 86 JUSTIZ - Armer Hund: Eine 25jährige Frau, Heimkind und wiederum Mutter von fünf Heimkindern, quälte ihren Hund. Sie wurde zu 18 Monaten Gefängnis ohne Bewährung verurteilt. * 92 Auf dem Käse krabbelten die Maden : DDR-Liedermacher Karl Winkler über Jugendprotest und seine Haft in Ost-Deutschland (II) Auch in DDR-Gefängnissen gibt es Hungerstreiks, Zwangsernährung, Todesfälle: Der junge Regimekritiker Karl Winkler, 1981 in Ost-Berlin zu 18 Monaten Freiheitsstrafe verurteilt, berichtet in einem demnächst erscheinenden Buch Karl Winkler: made in G.D.R. Jugendszenen aus Ost-Berlin . Oberbaum-Verlag, Berlin 1983, 240 Seiten, 19,80 Mark. über die Haftbedingungen in Cottbus und den Freikauf durch die Bundesregierung. Auszüge: * 106 SPIEGEL Gespräch - Beten, daß die Sicherungen halten : Rechtsinformatiker Wilhelm Steinmüller über die geplante Volkszählung * 106 Wilhelm Steinmüller * 110 GRÜNE - So weit zurück: Die NS-Zeit hat jetzt auch die Grünen eingeholt. * 112 Ziemlich wütend, ziemlich rot im Gesicht : Gerhard Mauz über eine Körperverletzung von nicht unerheblicher Art * Wirtschaft 47 WOHNUNGSBAU - Goldene Zeiten: Wohnungsbauminister Schneider will den Eigenheimbau stärker fördern und die Vergünstigungen für Bauherrenmodelle zurückdrehen. * 50 ANLEIHEN - Bis auf weiteres: Ein SPD-Abgeordneter kämpft gegen eine seltsame Steuervergünstigung: Die Eigner einiger alter Wertpapiere müssen auf die Zinsen keine Steuern zahlen. * 56 AUSSCHREIBUNGEN - Streng trennen: Bei der Auftragsvergabe für ein Entwicklungshilfeprojekt der Kreditanstalt für Wiederaufbau ging es seltsam zu: Die teurere Offerte erhielt den Zuschlag. * 75 VERSICHERUNGEN - Abends mit Biß: Zahlreiche Versicherungsvertreter haben sich darauf spezialisiert, Jugendliche zu überrumpeln. In einigen Fällen ermittelt der Staatsanwalt. * 79 STROMPREISE - Glatt der Gewinn weg: Zwei Große der deutschen Wirtschaft, das Rheinisch-Westfälische Elektrizitätswerk und der Chemie-Multi BASF, streiten sich über den Strompreis. * 105 FLICK - Starker Freund: Friedrich Karl Flick bemüht sich, einen Großteil seines Imperiums in Bargeld zu verwandeln. * 117 Banken: Fabel-Gewinne in der Krise * 117 Verquere Logik an der Ruhr * 117 Blausäure im deutschen Wein * 117 Bonn will Firmen verkaufen * 131 Max M. Kampelman * 131 SPIEGEL Gespräch - Überlegenheit ist eine Illusion : Der amerikanische KSZE-Botschafter Max Kampelman über das Ost-West-Verhältnis und die Konferenz in Madrid * 144 LANDWIRTSCHAFT - Höchste Zeit: Die Amerikaner wehren sich mit Tiefstpreisen gegen die hoch subventionierten Agrarausfuhren der Europäer. * 164 USA - Kehle zugeschnürt: In den USA werden japanische Kameras zu Schleuderpreisen auf dem grauen Markt angeboten. * Ausland 118 USA: Hexenjagd erster Ordn. Hardcover.

  • DER SPIEGEL 40/1983

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    Zustand: Gut. Titel SPIEGEL Titel - Kohl: Die lange Schonzeit ist zu Ende: Nach dem unerwarteten Debakel der Christdemokraten bei den Wahlen in Hessen und Bremen wächst die Kritik an Helmut Kohls Führungsstil, er habe kein Konzept in der Wirtschafts-, Sozial- und Sicherheitspolitik. Ein Jahr nach seinem Amtsantritt präsentiert sich den Parteifreunden ein kraft- und entschlußloser Kanzler. Doch Helmut Kohl fühlt sich im Amt so wohl, daß er sich über Kritik aus den eigenen Reihen erhaben dünkt. (S. 20) Deutschland 17 Wir werden diese Apparate abbauen : SED-Chef Honecker konnte sich nur halb durchsetzen: Er wollte auch westdeutsche Rentner vom Mindestumtausch befreien, statt dessen beschloß sein Politbüro den Abbau der Selbstschußanlagen an der Grenze - eine Geste an den Kredit-Einfädler Strauß, die Ost-Berlin nichts kostet. Denn: Die Grenze bleibt sicher. * * 19 NACHRÜSTUNG - Noch einer: Auch Willy Brandt erhielt Post vom sowjetischen Parteichef Jurij Andropow. * * 32 BREMEN - Der macht, s: Hans Koschnick, Bürgermeister in Bremen, gilt den Bürgern im kleinsten Bundesland als unersetzlich. * * 36 HESSEN - Halb verschüttet: Nach der Hessen-Wahl will der FDP-Vorsitzende Genscher ein Regierungsmodell auf keinen Fall zulassen: die Wende seiner Landespartei zurück zur SPD. * * 39 WAFFENEXPORT - Beweise genug: Kanzler Kohl hat sich entschieden: Die Saudis erhalten keine Leopard 2 -Panzer. Doch die Araber pochen auf ein angebliches Versprechen Helmut Schmidts. * * 42 INNENMINISTERIUM - Salaam ndiyo: Ein Aufkleber der Friedensbewegung an einem Auto in Kenia erregt in Bonn Anstoß. * * 44 Immer nur bei anderen gut : SPIEGEL-Redakteurin Marion Schreiber über Petra Kellys USA-Besuch * * 54 RICHTER - Leicht abgeschüttelt: Ein Baader-Meinhof-Richter schoß einen Menschen nieder - Notwehr oder Überreaktion? * * 62 PHARMA-INDUSTRIE - Nur Mut: Ein schwarzes Jahr für die Pharma-Industrie: Nach dem Schmerzmittel Zomax und dem Rheumamittel Osmogit mußte nun auch das Antidepressivum Normud vom Markt zurückgerufen werden. * * 69 Wer schützt uns vor Arznei-Fehlschlägen?: Dr. med. Ulrich Moebius über mangelnde Arzneimittelsicherheit in der Bundesrepublik Ulrich Moebius, 45, ist Herausgeber des pharmakritischen Arznei-telegramms , eines in West-Berlin monatlich erscheinenden pharmazeutischen Informationsdienstes für Ärzte. * * 80 AFFÄREN - Wackelige Einheit: Ex-Vertriebenenminister Theodor Oberländer erlitt in München eine gravierende Prozeß-Niederlage: Seine Gegner dürfen sich vorerst ungestraft auf ein Mord-Urteil des obersten DDR-Gerichts berufen. * * 82 Die Befreiung ist eine harte Enttäuschung : SPIEGEL-Redakteur Wolfgang Malanowski über Adenauer-Briefe aus den Jahren 1945 bis 1947 * * 101 STERBEHILFE - Letzter Atemzug: Ein Krefelder Arzt, der eine Frau sterben ließ, wurde freigesprochen. Die Diskussion um den Gnadentod kommt von neuem in Gang. * * 106 Auf dem Weg zum Erwachsenwerden : Gerhard Mauz zum 19. Deutschen Jugendgerichtstag in Mannheim * * 114 US-ARMEE - Je nach Bedarf: Beim Herbstmanöver übten amerikanische Soldaten erstmals das Ausheben von Massengräbern. * * 119 Wenn du unten bist, tauchst du ab : DDR-Jugendszene (I): Punker und Aussteiger / Von Peter Wensierski und Wolfgang Büscher * * 139 GEWÄSSER - Recht auf Rechenschaft: Ein internationales Tribunal verhandelt in Rotterdam gegen Wasserverschmutzer. Die vorgeladenen Chemiekonzerne erscheinen nicht. * * 139 MEINUNGSFORSCHUNG - Mehrheit nach Wunsch: Emnid gegen Emnid - darum ging es letzte Woche, als zwei Raketen-Umfragen dieses Instituts widersprüchliche Ergebnisse brachten. * * Wirtschaft 47 WOHNUNGSBAU - Nicht präzis genug: Die gemeinnützigen Wohnungsfirmen versuchen, sozial schwache Mieter abzuwimmeln. Bonns Bauminister Schneider will die Aufnahme per Gesetz erzwingen. * * 55 AUTO-INDUSTRIE - Letzter Versuch: Der Abgas-Katalysator, drohen einige Autohersteller, werde den Deutschen schlimmstes Leid zufügen: Eine Geschwindigkeitsbegrenzung sei unausweichlich. * * 117 KFZ-VERSICHERUNG - Unschöne Wirkung: Türken in der Bundesrepublik sollen künftig 50 Prozent mehr Auto-Versicherung bezahlen. * * 145 Beamtenlobby setzt sich durch: * * 145 Stromkunden sollten zahlen: * * 145 Grundig: Mit Türken gegen Japaner: * * 145 Zitate: * * 145 Kartellamt bremst Texaco: * * 198 FLUGLINIEN - Netter lächeln: British Airways, vor zwei Jahren noch am Rande der Pleite, macht wieder Gewinne. * * 217 BANKEN - An der Katastrophe: Die Elite der internationalen Geldkaufleute ist ratlos: Auf dem Währungs-Treffen in Washington wußte niemand, wie der weltweiten Schuldenkrise abzuhelfen ist. * * DDR 122 One Way und Wutanfall : Wie Polizei und Staatssicherheit (Stasi) gelegentlich gegen Punk-Feten vorgehen, schildert ein Jugendlicher aus Leipzig: _(Aus der Textsammlung: VEB Nachwuchs. ) _(Jugend in der DDR . Rororo, Reinbek bei ) _(Hamburg, 1983, 9,80 Mark. ) * * 128 Diese unheimlich dreckige Stadt : Über Hausbesetzungen in Leipzig und sein Leben als Aussteiger berichtet der 20jährige Harry: _(Aus der Textsammlung: VEB Nachwuchs. ) _(Jugend in der DDR . Rororo, Reinbek bei ) _(Hamburg, 1983, 9,80 Mark. ) * * Ausland 148 Pekings Spiel mit Moskau und Washington: Reagans Verteidigungsminister Weinberger vorige Woche in Peking, Andropows Vize-Außenminister Iljitschow kommt diese Woche - der sich steigernde Konflikt zwischen Washington und Moskau verschafft den Chinesen eine Schiedsrichterrolle. Die Ära der großen Konfrontation zwischen UdSSR und China geht zu Ende. * * 150 UNO - Diese Tür: Wortkrieg zwischen Amerikanern und Russen vor der Uno und um die Uno: Soll die Weltorganisation aus New York abziehen? * * 153 Warum ist er nur so entgegenkommend? : Die neuen Abrüstungsvorschläge des amerikanischen Präsidenten Ronald Reagan * * 156 SPIEGEL Gespräch - Wir sind zur Koexistenz verdammt : Henry Kissinger über Nachrüstung, Jumbo-Abschuß und Sowjetmacht * 175 EL SALVADOR - Wie in Vietnam: Überraschungsangriffe auf Kleinstädte: Nach drei Monaten taktischen Rückzugs gehen die Guerillaverbände wiede. Hardcover.

  • DER SPIEGEL 28/1983

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    Zustand: Gut. Titel SPIEGEL Titel - Die Wende wird schon praktiziert : Im künftigen Demonstrationsrecht sprechen Zweifel nicht mehr für den Angeklagten. Ausländer sollen auch ohne Gerichtsurteil abgeschoben werden. Steuergelder gibt es nur für Filme, die dem Bundesinnenminister gefallen - Marken für die Wende, wie sie Friedrich Zimmermann in Bonn in die Tat umsetzt. Und der CSU-Mann handelt stellvertretend: für Kanzler Helmut Kohl, aber auch für seinen Parteichef Franz Josef Strauß. (S. 18) * Soll die Polizei wahllos herausgreifen? : BGH-Präsident Pfeiffer über das Demonstrationsstrafrecht Professor Gerd Pfeiffer, 63, ist seit 1977 Präsident des Bundesgerichtshofs (BGH) in Karlsruhe, der höchsten Instanz der ordentlichen Gerichtsbarkeit. In einer Stellungnahme für den SPIEGEL wendet er sich gegen die beabsichtigte Verschärfung des Demonstrationsstrafrechts. Seine Kritik gilt sowohl den ursprünglich gehegten Plänen im Bonner Justiz- wie Innenministerium als auch dem Kompromißentwurf, auf den sich in der vergangenen Woche Bundesjustizminister Hans Engelhard (FDP) und Bundesinnenminister Friedrich Zimmermann (CSU) geeinigt haben. * (S. 20) * SPIEGEL Gespräch - Alles zusammen ergibt einen Kurs : Bundesinnenminister Friedrich Zimmermann über Demonstrationsgesetze, Ausländerrecht und Filmzensur (S. 22) * Deutschland 15 Im Gleichschritt mit den USA : Die sowjetischen Gastgeber lernten in Helmut Kohl einen unbekümmerten Bundeskanzler kennen, der bei den Gesprächen um Raketen fest amerikanische Positionen vertrat. Die deutschen Moskau-Reisenden erhielten auf ihre Frage, ob auch nach Stationierungsbeginn die Abrüstungsverhandlungen weitergehen könnten, keine klare Antwort. Ihnen bleibt nur die vage Hoffnung, in Genf sei das letzte Wort noch nicht gesprochen. * * 32 GRÜNE - Breiter Graben: Die amerikanische Regierung bemüht sich um ein entkrampftes Verhältnis zu den Grünen. * * 35 CDU - Ein paar Minuten: Die neue Bonner Regierung besetzt Positionen in Ministerien und Bundesunternehmen neu - mit Leuten, die das rechte Parteibuch haben. * * 39 Lieber die Pershing im Garten : SPIEGEL-Reporter Hans-Joachim Noack über den Raketenstandort im schwäbischen Mutlangen * * 42 SPIEGEL Gespräch - Ich war schon immer ein echter Grüner : Der hessische Ministerpräsident Holger Börner (SPD) über Energie- und Umweltpolitik * 56 UMWELT - Rohr krepiert: Nach dem Waldsterben haben Naturschützer eine neue Umweltbedrohung ausgemacht: Schilfsterben am Bodensee. * * 58 Machthunger und Kleinlichkeit : Der Grünen-Parlamentarier Wolf-Dieter Hasenclever über Alternative und ihre Abgeordneten In Baden-Württemberg, wo die Grünen 1980 erstmals in den Landtag eines Flächenstaates einzogen, zerfällt die Einheit von Basis und Mandatsträgern. Zwei der sechs alternativen Abgeordneten erklärten vergangene Woche ihren Verzicht auf eine erneute Kandidatur. Der profilierteste von ihnen, Wolf-Dieter Hasenclever, begründete seine Entscheidung vor den Mitgliedern des Kreisverbandes Tübingen mit dem lähmenden Streit um das Rotationsprinzip, der symptomatisch für die gesamte Partei ist. Der SPIEGEL veröffentlicht Auszüge: * * 65 Meine Ratte ist riesig : SPIEGEL-Redakteur Peter Seewald über das Deutschlandtreffen der Punks und Skinheads * * 74 BERLIN - Kind im Brunnen: Beamtenkrach um Hausbesetzer: Ein Polizeiführer wird als Sympathisant geziehen, Angehörige der Polizeiverwaltung kritisieren die Staatsanwaltschaft. * * 74 PROZESSE - Kleine Nadelstiche: Eine rheinland-pfälzische Religionslehrerin stand wegen Volksverhetzung vor Gericht. * * 76 GRENZE - Mal rüber: Ungehindert konnten Atomkraftgegner an der Grenze in Lüchow-Dannenberg auf DDR-Territorium demonstrieren. * * Wirtschaft 30 Die zwei Wahrheiten des Dr. Stoltenberg: SPIEGEL-Redakteur Winfried Didzoleit über Ungereimtheiten im Haushalt 1984 * * 51 BENZIN - Böser Verdacht: Wunder der Marktwirtschaft: In abgelegener Provinz ist der Sprit zuweilen billiger als dort, wo er hergestellt wird. * * 51 FLUGPREISE - Schlecht verpackt: Mit ihren Holiday-Tickets verkauft die Lufthansa besonders billige Flugreisen. Die Konkurrenz allerdings darf in der Bundesrepublik nicht so günstig anbieten. * * 55 Wir würden gern die Preise senken : SPIEGEL-Interview mit Singapore-Airlines-Chef Joseph Pillay über Wettbewerb im Luftverkehr * * 62 KRIMINALITÄT - Ulkige Branche: Diebes- und Räuberbanden, die es auf Lkw-Ladungen abgesehen haben, verunsichern das Lastwagen-Gewerbe. * * 78 Neckermann mit Tjaereborg: * * 78 Banken rangeln um DDR-Kredit: * * 78 Bonn plant Steuersenkung: * * 78 Großer Streit um kleine Fische: * * 78 Stahl: Reagans schallende Ohrfeige: * * 112 AUTO-INDUSTRIE - Weg vom Abgrund: Miserables Management war eine der Hauptursachen für den Niedergang von British Leyland, urteilt der ehemalige Chef des Auto-Unternehmens in einem Buch. * * Ausland 79 Es ist zu früh, einen Sieg zu feiern : Ein gesundheitlich angeschlagener Generalsekretär der KPdSU, eine überalterte, in sich zerstrittene Führung - Moskau zur Zeit des Besuchs von Bundeskanzler Helmut Kohl scheint kaum fähig, zukunftsweisende Entscheidungen zu fällen. Die Block-Partner versuchen, die Führungsschwäche der Sowjet-Union zu nutzen. * * 92 ISRAEL - Camp Shultz: Syrien will aus dem Libanon nicht abziehen, Israel nur aus einem Teil. Die endgültige Zerstückelung des Libanon könnte die Folge sein. * * 93 USA - Schwaches Gedächtnis: Debategate , die Affäre um die im Wahlkampf entwendeten Papiere des Präsidenten Carter, belastet Reagans CIA-Chef Casey schwer. * * 95 ENGLAND - Bekehrter Henker: Zum siebtenmal innerhalb von zehn Jahren stimmt das Unterhaus über die Wiedereinführung der Todesstrafe ab. * * 96 TSCHAD - Krieg der Chefs: Die Invasion von Rebellentruppen aus Libyen hat eine neue Runde im Bürgerkrieg um den Tschad eröffnet. * * 98 MALTA - Rüder Handstreich: Mit einem radikalen Enteignungsgesetz will Malta-Premier Mintoff die katholische Kirche entmachten: Kulturkampf in der Insel-Republik. * * 100 Disziplin im Land des duftenden Grases : Ausländer-Kin. Hardcover.

  • DER SPIEGEL 7/1983

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    Zustand: Gut. Titel SPIEGEL Titel - Das haben die glänzend pariert : Nehmen die Unternehmer ihre Investitionen zurück, wenn eine rot-grüne Koalition kommt? Verschwindet das Kapital der Wohlhabenden im Ausland? Können Sozialdemokraten nicht mit Geld umgehen? Mit einer neuen Kampagne bedrängen Unternehmer und CDU die SPD. Aber Kanzlerkandidat Vogel reagierte geschickt. (S. 24) * Karl Schiller - Bin ich ein Liberaler? (S. 28) * Karl Schiller (S. 28) * SPIEGEL Gespräch - Wir können in eine Depression hineingeraten : Streitgespräch zwischen den Wirtschaftsforschern Fels und Krupp über Rezepte gegen die Wirtschaftskrise (S. 40) * Gerhard Fels und Hans-Jürgen Krupp (S. 40) Deutschland 19 Jetzt geht es um Tugenden : Nach einem Wahlsieg will die CDU/CSU die Wende auch in der Gesellschaftspolitik verwirklichen: Geplant ist eine Reform der Abtreibungsreform. Kanzler Kohl und sein Arbeitsminister Blüm wollen die Möglichkeiten für einen Schwangerschaftsabbruch dadurch einengen, daß Krankenkassen die Kosten nicht mehr übernehmen. * 20 Schamloser als bei Nazis : Die Zeitschrift Kirche und Leben des Bistums Münster über den 218 * 21 SPD - Solcher Knacks: Die Weigerung der SPD-Spitze, nach dem 6. März mit einer Bundestagsfraktion der Grünen zu verhandeln, könnte die Sozialdemokraten in eine neue Zerreißprobe führen. * 22 CDU/CSU - Kraft Amtes: Den nach langer Abstinenz regierenden Christdemokraten mangelt oft das Gespür, wie sie Partei- und Regierungsämter trennen sollen. * 61 LUFTHANSA - Klauseln verboten: Der Bundesgerichtshof hat die Beförderungsbedingungen der Lufthansa in wesentlichen Teilen für unwirksam erklärt. * 63 CDU/HESSEN - Schräg auf dem Pferd: Die Hessen-Union versucht es mit einem politischen Mittel der Grünen: Nein-Sagen. * 66 BERLIN - Ausgeschlafene Jungs: Was der Rechnungshof monierte, will der Polizeipräsident nun ändern: Berlins Polizisten arbeiten zu wenig. * 68 PARTEI-FINANZEN - Nur verteilen: Mit Millionen unterstützt der Staat die Nachwuchsorganisationen von CDU/CSU, SPD und FDP - Förderung der politischen Bildung oder indirekte Parteienfinanzierung? * 72 Wir stehen vor einem ökologischen Hiroschima : SPIEGEL-Report über die Wahlkampfthemen Waldsterben und Säureregen Wissenschaftler fürchten, daß sich das stille Sterben des deutschen Waldes - Umweltthema Nummer eins im Wahlkampf - als Beginn eines gigantischen Natur-Niedergangs erweisen wird. Auch die CDU/CSU erklärt den Kampf gegen den Säureregen nun zur wichtigsten Aufgabe der Menschheit . Doch die Betriebsamkeit der Union weckt Zweifel: Dient die Debatte über den Walduntergang in Wahrheit der Forcierung der Kernenergie? * 89 Ein ganzer Strauß von Symptomen : Forstbotaniker Peter Schütt über das Krankheitsbild des deutschen Waldes * 94 VERLAGE - Sicherer Tip: Axel Springers Bevollmächtigter Christian Kracht verließ zum zweitenmal das Haus - Schlußpunkt unter dem gescheiterten Versuch, Springer und Burda zu verschmelzen. * 94 RUNDFUNK - Brutto wie netto: Versorgungsfilz beim WDR: Intendant Friedrich-Wilhelm Freiherr von Sell wurde bedient. * 97 DDR - Hallo Blase: Westdeutsche Behörden beschäftigen sich mit dem mysteriösen Tod eines jungen DDR-Kritikers im Untersuchungsgefängnis von Gera. Offizielle DDR-Version: Selbstmord. * Serie 34 Zweifeln zu viele SPD-Wähler an der SPD?: SPIEGEL-Umfrage zur Bundestagswahl (II): Die Volksmeinung über die Wirtschaftslage * 138 Warten auf Hitler: SPIEGEL-Redakteur Heinz Höhne über Deutschlands Weg in die Diktatur (VII) * Wirtschaft 59 MIETEN - Nicht zimperlich: Bei steigender Arbeitslosigkeit können viele Familien ihre Wohnungen nicht mehr halten. Sie ziehen in billige Schlicht-Wohnungen um - oder stellen ihre Mietzahlungen ein. * 100 BENZIN - Vierte Säule: Umweltpolitiker wollen die Autokonzerne zwingen, die Abgase der Fahrzeuge endlich zu entgiften. * 102 BAU-INDUSTRIE - Stets gefingert: Beim größten Kartell-Skandal der Nachkriegszeit haben rund 200 Baufirmen, nahezu die ganze Branche, ihre Kunden über Jahre durch Preisabsprachen geprellt. * 106 NH-Aufsichtsräte für Vergleich mit gefeuerten Managern * 106 Schlesingers Optimismus * 106 Agee gibt auf * 106 Autos als Spekulationsobjekt * 133 AUTO-INDUSTRIE - Nummer eins und drei: General Motors tat sich mit Toyota zusammen. Die Amerikaner wollen mit japanischer Hilfe endlich einen profitablen Kleinwagen herstellen. * Ausland 108 Israel: Warum sollen wir Juden bestrafen? : Premier und Außenminister desinteressiert, der Verteidigungsminister direkt mitverantwortlich - schlimmer hätte das Verdikt der israelischen Kommission nicht ausfallen können, die das Massaker von Beirut untersuchte. Verteidigungsminister Scharon trat zurück - aber erst, nachdem der Streit um die Schuldfrage auch in Israel ein Todesopfer gefordert hatte. Besorgte Israelis befürchten eine Brutalisierung ihrer Gesellschaft. * 112 Jeder von euch ist ein Rächer : Ein libanesischer Milizionär über seine Taten beim Massaker von Beirut Wie die Falangisten im September 1982 in den Beiruter Palästinenser-Lagern Sabra und Schatila vorgingen und ein Blutbad sondergleichen anrichteten, schilderte einer der beteiligten Milizionäre - sein Name ist der Redaktion bekannt - jetzt dem SPIEGEL. * 113 FRANKREICH - Drauf oder dran: Wenn der Kriegsverbrecher Klaus Barbie vor Gericht steht, muß Frankreich eine unrühmliche Vergangenheit bewältigen. Barbie will seine Kollaborateure nennen. * 115 Das Schicksal der Kinder nicht gekannt : Wie westdeutsche Strafverfolger den Fall Barbie behandelten * 117 NATO - Praktisch blind: US-General Rogers, Oberbefehlshaber der Nato, fordert konventionelle Verstärkungen für das Bündnis. Schon werden neue Geschosse erprobt. Doch worauf sollen sie zielen? * 118 Abzug aus Europa?: Plädoyer für nukleare Selbstbeschränkung / Von Richard L. Garwin Richard L. Garwin, 54, gilt als einer der führenden Rüstungsexperten der USA. Garwin war selbst an der Entwicklung von Atomwaffen beteiligt und hat mehrere US-Regierungen in Fragen militärischer Technologie und Rüstungskontrolle beraten. * 120. Hardcover.

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    Zustand: Gut. Titel Europa macht die Schotten dicht 116 Wo Europas Zuwanderer und Asylanten leben 120 Interview mit Dänemarks Regierungschef Anders Fogh Rasmussen über sein Programm für die EU-Ratspräsidentschaft und eine rigide Ausländerpolitik 122 Ansturm an der Straße von Gibraltar 126 Mit einem Seelenverkäufer ins gelobte Land - die dramatische Flucht auf der Monica 130 Deutschland Panorama: Kohl als Strippenzieher im StasiAkten-Streit / Immer mehr Israelis wollen Deutsche werden / Bankgesellschaft will Schadensersatz von Managern 17 SPD-Affäre: Die Spur der Kölner Müll-Millionen 22 Wahlkampf: Der Kanzler im Aufwind, der Kandidat schwächelt 26 Wolfgang Schäuble über Reformen nach der Wahl und das Comeback Helmut Kohls 28 FDP: Jürgen Möllemann genießt den Krach um seine Person 32 Wahlbetrug: Wie sich Christsoziale erstmals die Macht in Dachau holten 36 Prozesse: Aktenfunde erhellen die dubiosen Geschäfte des Wende-Stars Günther Krause 38 Parteien: Die Schill-Partei zerlegt sich selbst 42 Hamburg: Ein Admiral treibt Lehrer und Eltern auf die Straße 44 Restitution: Bundesregierung blockt jüdische Kaufhaus-Erben ab 50 Weiterbildung: Gewerkschafter-Filz im Milliarden-Markt 52 Banknoten: Vergrabener DDR-Schatz wird exhumiert 53 Bundeswehr: Ministerium verweigert Entschädigung für Tod im Einsatz 56 Paragraf 218: Sind Spätabtreibungen verfassungswidrig? 58 Bildungsserie Der neue Lehrer Psychologe, Seelsorger und Sozialarbeiter 6o Wirtschaft Trends: Lufthansa verärgert die Bahn / Düstere Aussichten auf dem Arbeitsmarkt / Investmentbanker will Musikindustrie aufmischen 71 Geld: Droht jahrelange Baisse? / Comeback der Internet-Aktien 73 Konzerne: Der Ausverkauf der deutschen Rüstungsindustrie 74 Luftfahrt: Umstrittenes Gesetz soll Airbus-Gegner austricksen 78 Teiekommunikation: Der Absturz der einstigen Zukunftsbranche 8o Trickreicher Angriff auf die Mobilcom-Aktia 82 Haushalt: Eichels letzte Tat? 88 Rente: Die Riester-Reform ist reformbedürftig 90 Energie: Politiker blockieren Windpark 94 Medien Trends: Springer und Bauer bieten für Kirch / MDR-Flop in Argentinien 97 Fernsehen: Fußball-Weltmeisterschaften im Quotenvergleich / Gefährliche Mutproben im TV animieren Jugendliche zur Nachahmung 98 Vorschau / Rückblick 99 Werbung: Die Wahlschlacht der Kreativen 100 TV-Sender: Um Viva wird erbittert gekämpft in 6 SPD-Affäre in neuer Dimension Seite 22 Die Kölner Müllaffäre wächst in neue Dimensionen: Fahnder vermuten, dass mit Schmiergeld-Millionen der Bau einer Verbrennungsanlage durchgedrückt wurde. Die ehemaligen SPD-Funktionäre Norbert Rüther und Karl Wienand wanderten in Haft, Partei-General Franz Müntefering versucht, den politischen Schaden zu begrenzen. Amerikaner erobern deutsche Werft Seite 74 Alarmbereitschatt im Verteidigungsministerium: Der U-Boot-Hersteller HDW, technologisch weltweit führend, soll an US-Konzerne verkauft werden. Die könnten das Know-how abzapfen und U-Boote made in Germany möglicherweise auch nach Taiwan exportieren. Der Kanzler hat bereits interveniert vergebens. Lehrer Seelsorger statt Pauker Seite 60 Neue Lehrer braucht das Land aber welche? Sie sollen gleichzeitig Sozialarbeiter und Psychologen, Erzieher, Elternberater und Seelsorger sein. Doch bislang werden die nachwachsenden Pädagogen auf ihren Allround-Job schlecht vorbereitet. WM: Japans Jugend feiert Seite 202 Der Erfolg der Fußball-Nationalelf stellt Grundwerte der japanischen Gesellschaft in Frage. Statt im Kollektiv abzutauchen, sagt der blond-gefärbte Stürmerstar Takayuki Suzuki, will jeder etwas Besonderes sein . Die junge Generation ist begeistert, das Establishment irritiert. Biotech-Boom in China Seite 162 Die Stammzellforschung soll China an die Weltspitze der Biowissenschaften führen. Mit Millionensummen umwirbt das Land seine Forscher und bietet ihnen beste Arbeitsbedingungen: wenig ethische Fesseln und reichlich biologischen Rohstoff wie Eizellen und Embryos. Londons Kulturszene im Indien-Fieber Seite 118 Indien-Pop und Indien-Filme gelten schon länger als cool in Großbritannien, die Kinder und Enkel von pakistanischen und indischen Einwanderern haben eine blühende Subkultur etabliert. Nun präsentiert Musicalkönig Andrew Lloyd Webber in London das Spektakel Bombay Dreams und macht die Indien-Mode endgültig zum Kulturtrend dieses Sommers. Ausland Panorama: Regierungskrise in Jugoslawien / Waldbrände wüten in den Rocky Mountains 113 USA: Unruhe im Weißen Haus 138 Afghanistan: Karzais Kür zum Staatschef 140 Frankreich: Präsident Chiracs geballte Macht 142 Irak: Interview mit Kurdenführer Dschalal Talabani über den drohenden Krieg gegen Saddam Hussein 144 Gesellschaft Szene: Imageberatung für junge Popstars / Das Leben des Übersetzers und Kolumnisten Harry Rowohlt / Kinder als Fotografen 147 Boxen: Mike Tysons Weg in die Selbstzerstörung 150 Ortstermin: Edmund Stoiber übt Selbstdarstellung vor der Berliner Presse 156 Wissenschaft Technik Prisma: Tomatenextrakt gegen Mücken / Fußball macht 0-Beine 159 Bioethik: Chinas Aufstieg zur Biotech-Großmacht 162 Medizin: Transplanteure wollen Nierenspendern Belohnung zahlen 166 Umwelt: Indianerreservat als atomares Zwischenlager 168 Computer: Lokaler Datenfunk besser und billiger als UMTS? 170 Tiere: Quallenplage in den Weltmeeren 172 Kultur Szene: Bodo Morshäusers neuer Roman schildert die Umtriebe einer kriminellen Sekte / Start des Festivals Theater der Welt am Rhein 175 Showbusiness: London feiert Indien-Pop, Indien-Filme und das Musical Bombay Dreams 178 Musik: Die hinreißende Klassik- und Pop-Mixtur der Wiener Mozartband 182 Film: Die isländische Sex-Komödie 101 Reykjavik 185 Metropolen: Wie im italienischen Triest die Erinnerung an berühmte Bewohner der Stadt wie James Joyce verdrängt wird 186 Bestseller 190 Ausstellungen: Eine Pariser Schau huldigt junger, bunter Malerei 192 Pop: Der britische Star-DJ Paul Oakenfold veröffentlicht sein erstes eigenes Album 194 Fußball-WM World Cup 2002: Franz Beckenbauers diplomatische Reise für Politik, Fußball und Deutschland 196 De. Hardcover.

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    Zustand: Gut. TITELGESCHICHTE Die Telephon-Affäre 21 Jüngster Stand der Abhörtechnik 32 Praxis und Rechtsgrundlage der Telephon-Überwachung 24 DEUTSCHLAND - CDU/CSU Der Sterns an Strauß verblaßt 2$ Bundeswehr Luftwaffen-Piloten fordern mehr Geld 28 Lehrer Arbeitslos trotz überfüllter Klassen 36 Abgeordnete Wird der Beamten-Run auf die Parlamente gestoppt? 40 Ärzte Kunstfehler-Prozeß findet nicht statt 48 Schiffahrt Alkohol am Ruder 51 Häftlinge Gefängnis-Heiraten stiften neue Verbrechen 57 BM-Anwälte Trotz Ausschluß und Verbot die Verteidigung wurde stärker 59 Hungerstreik Neue Waffe im Arbeitskampf 61 Bundesbahn Gefahr auf eingleisigen Strecken 65 WIRTSCHAFT Konjunktur SPIEGEL-Report über den westdeutschen Exporteinbruch 30 SPIEGEL-Interview mit BDI-Präsident Hans-Günther Sohl 32 Gewerkschaften EDV-Experten gründen eigene Organisation 38 Industrie Glögglers kurzer Weg nach oben 50 Affären US-Rüstungskonzern schmierte in aller Welt 77 AUSLAND Indien Indira Gandhis Abstieg 74 England SPIEGEL-Interview mit dem Labour- Linken Eric Heffer 76 Vietnam SPIEGEL-Rtxlakteur Tiziano Terzani über die Umerziehung in Saigon 79 A DEUTSCHLAND Starker Mann, was nun? Seite 28 Der CSU-Vorsitzende Strauß liefert nach dem Scheitern seiner Kanzler-Ambitionen den CDU-Spitzen Kohl und Biedenkopf nur noch Rückzugsgefechte. Der Einfluß des Bayern in der Union schwindet stetig, seine Drohungen mit einer eigenständigen Bundes-CSU nimmt niemand mehr ernst. Lehrermangel Lehrerschwemme Seite 36 Deutschlands Schulen bleiben pädagogische Provinz: Trotz Lehrermangels werden immer mehr Pädagogen arbeitslos, trotz Geburtenrückgangs werden Klassen wieder größer. Vielerorts formiert sich eine Protestbewegung gegen die Sparmaßnahmen in Sachen Bildung. Papier statt Sicherheit Seite 65 Die Katastrophe in Bayern macht deutlich, daß sich die Bundesbahn bei ihren Sicherheitsvorkehrungen immer noch lieber auf billige Vor- schriften als auf kostspielige, aber auch zuverlässige Technik verläßt. Besonders gefahrvoll sind die mehr als 4000 Kilometer eingleisiger Strecke, bei denen menschliches Versagen noch auf Jahre hinaus in Kauf genommen werden muß. Finanzgebaren und starre Bürokratie des Staatsunternehmens sind mitverantwortlich für Mißstände, die letztlich auch das jüngste Desaster herbeiführten. AUSLAND Umerziehung in Saigon Seite 79 Die neuen Herren Südvietnams intensivieren ihre Umerziehungskampagne unter dem Hc-Tschi-minh-Wort Nichts ist wichtiger als Unabhängigkeit und Freiheit . Tizianc Terzani berichtet aus Saigon. CIA: Mord fürs Vaterland? Seite 80 Als Murder Inc. , als Mord-AG, war der US-Geheimdienst CIA bislang allenfalls im Film aufgetaucht. Daß er in Wirklichkeit nicht weit davon entfernt war, steht in einem Geheimdossier, das Vizepräsident Rockefeller vorletzten Freitag seinem Präsidenten Ford übergab. USA SPIEGEL-Report Ober die CIA Italien Kidnapping zur Geldbeschaffung 93 CSSR Geheimdokument gegen Husak 94 Frankreich Prostituierte gegen die Polizei 96 SPORT Fußball Deutsche Trainer sind Spitze Glanville über Deutschlands Fußball- trainer 102 Horst Vetten über den Fußball-Lehrer Max Merkel 105 KULI UR Bücher Rolf Becker über Hildegard Knef und ihr Urteil 112 Theater Frankfurter .Experimenta - für Kinder 115 Film Zum Drink ein harter Porno 117 Buchmarkt Waffenbücher die heimlichen Bestseller 118 Design Der Mann, der den Braun-Stil schuf 122 Raumfahrt Norbert Kuchinke über das sowjetische Kosmonautenzentrum 124 Medizin Erreger der Urlaubs-Diarrhöe gefunden 125 Tourismus Tunesien aus der Flaute 127 Rekorde Nachschlagwerk über Sex-Höchst- leistungen 128 KULTUR Knef-Buch Der Star und die Ärzte Seite 112 100 000 Exemplare von Hildegard Knefs neuem 1 Buch waren schon vor 1 Erscheinen vorbestellt: Das Urteil der Schauspielerin, die sich als .Arztopfer sieht. könnte ein Bestseller werden wie ,.Der geschenkte Gaul-. Ärzte fühlen sich von ihrer Star-Patientin diffamiert. Die Knef: Ich habe das Buch doch nicht aus Rache geschrieben.- Formen für Eierköpfe: Braun-Designer Rams Seite 122 Sein Wahlspruch heißt: Möglichst wenig Design . und alles, was extravagant, auffällig oder beeindruckend geformt erscheint. lehnt er ab. Mit einem funktionalen Design ohne modische Aktualität machte der Frankfurter Dieter Rams den Braun-Stil weltberühmt, und auch seine Möbel gelten seit Jahren als Ausweis besseren Geschmacks. WIRTSCHAFT Konjunktur Wende erst 1976? Seiten 30, 32 Gründlich überfordert** ist nach Ansicht von Industrieverbands-Präsident Hans-Günther Sohl die deutsche Wirtschaft. Harte Steuerlasten. hohe Löhne sowie ein Zusammenbruch der Exportmärkte lassen laut Sohl 1975 zum Schrumpfjahr werden. Die Chancen der deutschen Außc, nhändler untersucht der SPIEGEL-Report Wzzden auf Godot : Die Ausfuhrflaute zieht sich durch fast alle Branchen. Nur wenn sich weltweit das Konjunktur-Klima rasch aufhellt, kann Kanzler Schmidt noch im Wahljahr 1976 mit einer ansehnlichen Bilanz antreten. Hans Glöggler: Auf Krise und Kredit gebaut Seite 50 Auf Kredit kaufte sich der Augsburger Baustoffhändler Hans Glöggler mitten in der Krise Deutschlands größten Textil-Konzern zusammen. Seine Finanziers waren die Bank für Gemeinwirtschaft und eine mit Ludwig Poullains Westdeutscher Landesbank verbundene Privatbank. Für seinen bislang größten Fischzug möchte er bei Poullain neue Millionenkredite locker machen: Glöggler will die Mehrheit bei Deutschlands größtem Baukonzern Philipp Holzmann. Northrops trübe Geschäfte Seite 77 Der US-Rüstungskonzern Northrop kämpfte mit allen Mitteln, um sein Waffengeschäft in aller Welt zu ölen. Für die ,.richtigen Leute am richtigen Platz schüttete Northrop Millionen aus. Frankreichs Ex-Luftwaffenstabschef kassierte ebenso wie arabische Generäle. Auch ein deutscher Botschafter a. D. geriet in Verdacht. Die Unternehmen der Branche sind anfällig für Durchstechereien wie kein anderer Industriezweig Denn eine einzige Entscheidung bestimmt ihr Schicksal für Jahre. gutes Exemplar, altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand gut Gern können sie Ihr Buch per. Hardcover.

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    Zustand: Gut. Titel Ozonschicht: Leck im Raumschiff Erde: Droht der Menschheit Gefahr aus dem Weltraum? Wieder wuchs das Ozonloch über dem Südpol - Indikator für fortschreitende Ozonverluste in der Lufthülle der Erde. Die Hautkrebsrate wird steigen, das Weltklima sich drastisch verändern, wenn die Menschheit fortfährt, tückische Treibgase in gewaltigen Mengen in die Stratosphäre zu entlassen und durch maßlose Energieverschwendung den Treibhauseffekt zu verstärken. (S. 262) Weizenfelder werden verdorren : SPIEGEL-Interview mit dem Klimaforscher Hartmut Graßl * (S. 268) Bundesmarine: Germans to the front?: Bonner Spitzenpolitiker möchten deutsche Kriegsschiffe in den Golf entsenden. Das Auswärtige Amt sträubt sich, Manfred Wörners Verteidigungsministerium aber arbeitet mit Fallbeispielen bereits an Einsatzkonzepten. Das Grundgesetz läßt nach Ansicht des Kanzlerberaters Horst Teltschik viele Möglichkeiten offen. * 21 EUROPA - Als Krönung: Kanzler Kohl träumt von Erfolgen während der EG-Präsidentschaft 1988. Schon jetzt drohen Mißerfolge. * 26 Fehlverhalten öffentlich machen : Der Deutsche Presserat zur Berichterstattung über die Barschel-Affäre Aus Anlaß der Berichterstattung über die Barschel/Pfeiffer-Affäre veröffentlichte der Deutsche Presserat letzte Woche eine Entschließung . Wortlaut: * 27 RUDOLF AUGSTEIN - Journalisten und andere Deutsche: Journalisten und andere Deutsche * 28 ABRÜSTUNG - Völlig unbefriedigend: Genschers Auswärtiges Amt arbeitet neue Vorschläge für die konventionelle Abrüstung in Europa aus. * 29 DDR - Pubertäre Reaktion: Die DDR-Staatsgewalt schlug zu: 20 Abweichler wurden festgenommen oder verhört. Ein Schwenk im Umgang mit Oppositionellen? * 30 Wenn notwendig, mache ich Krach : SPIEGEL-Redakteur Dirk Koch über Heiner Geißlers Besuch in Chile * 32 Metropolis und Theresienstadt : Bonner Diplomaten besuchten die berüchtigte Colonia Dignidad * 34 ABGEORDNETE - So , n Käse: Auf Besichtigungstour in Ostasien gerieten Bundestagsabgeordnete aneinander. * 36 Man muß sich das Scheitern leisten können : Die jüngsten Bundestagsabgeordneten planen für ein Leben nach der Politik * 42 ABTREIBUNG - Finger in die Luft: Die Fundamentalisten in der CDU fordern immer lauter schärfere Abtreibungsparagraphen. * 47 Die Sollbruchstelle einer Liebe: Hanna-Renate Laurien über Susanne von Paczenskys Gemischte Gefühle bei ungewollt Schwangeren Hanna-Renate Laurien, 59, Bürgermeisterin und Senatorin für Schulwesen, Berufsausbildung und Sport in Berlin, ist stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende und Mitglied im Zentralkomitee der Deutschen Katholiken. * 53 ANWÄLTE - Guter Ton: Das Verfassungsgericht hat standesrechtliche Regeln kassiert, die das Wirken von Anwälten jahrzehntelang mit einem Sachlichkeitsgebot und einem Werbeverbot eingeengt haben. * 55 PRESSE - Stopp für den Flop: Herber Rückschlag für die Hamburger Morgenpost : Der Bremer Ableger des ehrgeizigen Gruner + Jahr-Projektes mußte aufgeben. * 61 Der Krieg läßt sich nicht bändigen : SPIEGEL-Interview mit Bremens Justizsenator Kröning über die Schubladengesetze für eine neue Militärjustiz * 74 Hochwasserschutz: Klappe zu, Elbe dicht: Ist Hamburg noch sicher vor Sturmflut? Oder droht eine Katastrophe wie im Februar 1962, als Hunderte hinter gebrochenen Deichen starben? Fachleute sehen Gefahren: Der Meeresspiegel steigt, Stürme aus Nordwest häufen sich, die Flut läuft wuchtiger elbaufwärts als je. Fachleute raten zu einem schnellen Ausbau des Hochwasserschutzsystems - am besten durch ein gigantisches Sperrwerk quer durch die Unterelbe. * 97 POLIZEI - Seelische Aufrichtung: Das Mitgefühl für die in Demo-Schlachten mitgenommene Ordnungsmacht wächst. Ein Berliner Bürgerverein will verletzte Polizisten in Urlaub schicken. * 98 KRIMINALITÄT - Bruch der Glieder: Der Chef der tamilischen Tiger in der Bundesrepublik führte ein Schreckensregime unter Landsleuten. * 130 WATERKANTGATE - Einer will gewinnen: Affären-Opfer Björn Engholm zeigt wachsenden Kampfesmut, seine Partei geht geschlossen in den Neuwahlkampf. Kieler Freidemokraten erwägen eine Wende zur SPD. * 132 MP - bricht Lanze für Tierfriedhöfe : Wie die schleswig-holsteinische CDU die Wahlen gewinnen sollte Besuche bei unheilbar krebskranken Kindern, Kaffeefahrten mit armen Alten und öffentlich demonstrierte Tierliebe - mit durchweg zynischen, teilweise widerwärtigen , publicity-trächtigen, Vorschlägen ( Tageszeitung ) wollte Barschels Medienreferent Reiner Pfeiffer dem Ministerpräsidenten ( MP ) helfen, Stimmen zu gewinnen. Dem Untersuchungsausschuß liegt eine Kopie der Pfeifferschen PR-Ratschläge vor, deren Existenz Barschel an Eides Statt bestritten hatte. Auszüge: * 138 HAFENSTRASSE - Geballte Faust: Dohnanyis Pachtvertrag mit den Hausbesetzern trägt Streit in die SPD. Der rechte Parteiflügel sucht Rache am Bürgermeister. * 139 Die Badewanne muß weg : Arbeitsalltag in der Hafenstraße: Mit dem Innenausbau kommen neue Probleme * Wirtschaft 22 WIRTSCHAFTS-KOMMENTAR - Die Hoffnung auf die große Krise: Von Marion Schreiber * 24 KONJUNKTUR - Wird gefährlich: Die Kritik an der konjunkturpolitischen Hilflosigkeit der Bundesregierung wächst - nun auch im Unternehmerlager. * 70 ZEITSCHRIFTEN - Kampf ums Geld: Der einstige Apo-Star Jens Litten streitet jetzt für die Erfolgreichen - als Chefredakteur des neuen Springer-Magazins Winners . * 82 KÜNSTLER - Ziffern vorm Abtritt: Mehr als 500 Millionen Mark kassiert die Gema jährlich bei Musikveranstaltungen als Urheberabgabe. Über die interne Verteilung des Geldes gibt es Streit. * 89 VERBRAUCHER - Kap der guten Früchte: Obst und Gemüse aus Südafrika werden mit irreführenden Herkunftsbezeichnungen verkauft. Die Importeure wollen mit dem Trick Boykott-Aufrufe unterlaufen. * 95 SPESEN - An Verzehr: Manager der Neuen Heimat erledigen Dienstliches bisweilen auch im Puff - das sei im Geschäftsleben nicht ungewöhnlich. * 129 UNTERNEHMEN - Aus Privatvermögen: Die Gläubiger der Weserhütte wollen sich im Fall des Konkurses an Otto Wolffs Vermögen schadlos halten. * 160 Es. Hardcover.

  • DER SPIEGEL 26/1984

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    Zustand: Gut. SPIEGEL Titel - Die Zitterpartie der Liberalen: Nach Genschers endgültiger Rücktrittsankündigung setzen die angeschlagenen Liberalen alle Hoffnung auf den abgehalfterten blassen Europa-Politiker Bangemann. Er soll Parteivorsitzender werden und - obwohl Wirtschaftslaie - Graf Lambsdorff als Wirtschaftsminister beerben. Doch ob der Wechsel des Personals hinreicht, die FDP wieder hochzubringen, steht dahin: Das Ansehen der Koalition ist so tief gesunken wie nie zuvor. Schon die nächsten Landtagswahlen könnten eine rot-grüne Alternative auch für Bonn ankündigen. * (S. 17) * RUDOLF AUGSTEIN - Lohn der Angst, Koalition der Angst: * (S. 18) * SPIEGEL Essay - Krise der FDP - Krise des Liberalismus?: Von Günter Verheugen Verheugen, 40, war von 1978 bis 1982 FDP-Generalsekretär und gehört als SPD-Abgeordneter seit 1983 dem Bundestag an. Er ist Verfasser des SPIEGEL-BUCHES 54 Der Ausverkauf. Macht und Verfall der FDP . * (S. 26) Deutschland 28 SPIEGEL Gespräch - Das kann nicht gut sein für die Koalition : Innenminister Friedrich Zimmermann (CSU) über die Koalition und die FDP * * 33 STREIK - Wollen uns fertigmachen: Der Streit um die Arbeitszeit ist nach dem Aus für Biedenkopf noch härter geworden. * * 34 PARTEIFINANZEN - Staatsknete ins Sägewerk: Die Parteien haben für den Europa-Wahlkampf mehr Geld kassiert, als ihnen zusteht. * * 37 MAD - In grober Sprache: Verteidigungsminister Wörner will die Kießling-Affäre mit einem Personal-Wechsel beim MAD bereinigen. Doch Bonner Staatsanwälte könnten Wörner zuvorkommen. * * 38 SCHWARZ-SCHILLING - Knoten geplatzt: Trotz des kritischen Rechnungshof-Berichts beharrt Postminister Schwarz-Schilling auf seinen teuren Kabelplänen - und stößt selbst Parteifreunde vor den Kopf. * * 42 Die Unschuld an die Macht!: Karl Heinz Bohrer über Bundeskanzler Kohl und die Mentalität des Angestellten Bohrer, 51, ist Professor für Literaturwissenschaft an der Universität Bielefeld und Herausgeber der Kulturzeitschrift Merkur . In Heft 3/1984 der Zeitschrift kritisierte er den Stil deutscher Führungsfiguren nach der konservativ-liberalen Wende . Bohrers Text, den der SPIEGEL nachdruckt, ist der erste Teil einer auf drei Folgen geplanten politischen Typologie . * * 48 Eine Lehre, die vielleicht sehr aktuell ist : Rolf Hochhuth zum Attentat von Sarajevo vor siebzig Jahren _____ . Ballin beim Abendessen in der Diskussion unsere _____ Haltung zum englischen Kohlenstreik . Deutschland könne _____ ja . etliche Dampferladungen Kohlen zur Unterstützung _____ hinüberschicken, worauf der Kaiser: Kohlen? - eine _____ Granate schicke ich ihnen hinüber, sonst nichts! _____ Weizsäcker, Tagebuch, Kiel am 9. III. 1912 * * 53 GRENZKONTROLLEN - Von oben diktiert: Kohl und Mitterrand wollen die Kontrollen an den Grenzübergängen abschaffen. Sicherheitsexperten sind dagegen. * * 55 SCHLESWIG-HOLSTEIN - Kuh gemolken: In der Industrie-Region Unterelbe hat die CDU-Landesregierung Millionen verpulvert. Die versprochenen Arbeitsplätze bleiben aus. * * 57 SCHULEN - Nur Papierform: Mit gefälschten Schülerzahlen wollten Lehrer und Eltern die Existenz Hamburger Gesamtschulen sichern. * * 62 Einige schlug er mitten entzwei : Die geheimnisvollen Verbrechen der deutsch-italienischen Gruppe Ludwig Rechtsradikale machen in Bayern und Norditalien in mittelalterlich anmutendem Ketzerwahn Jagd auf Homosexuelle, Prostituierte und gefallene Priester. 14 Kultmorde rechnet die Polizei auf das Konto einer mysteriösen Gruppe Ludwig , die ihre Bekennerbriefe mit Hakenkreuzen und der Parole Gott mit uns schmückte. * * 73 Auffallend, diese Parallele mit Seveso : Dioxin (III): Betriebsverbot für Boehringer - Wende in der westdeutschen Chemiepolitik? Mit der Hamburger Chemiefirma Boehringer mußte letzte Woche erstmals ein westdeutsches Unternehmen aus Umweltgründen die Tore schließen. Interne Unterlagen der Dioxin-Fabrik belegen, daß westdeutsche Chemiekonzerne frühzeitig von gesundheitlichen Risiken bestimmter Herstellungsverfahren wußten. Dennoch wurde weiterproduziert. Die Unternehmen profitierten auch vom Einsatz chemischer Waffen in Vietnam. * * 86 BERLIN - Gruppe V a, Liste A: Zwei Friedensfreunde der Umweltschutzorganisation Greenpeace, die im Heißluftballon über die Mauer flogen, sollen bestraft werden. Ihr Ballon gilt als Kriegsmaterial . * * 87 SAARLAND - Richtige Richtung: Der SPD-Linke Lafontaine peilt den Machtwechsel an der Saar an. Die CDU traut ihrem Ministerpräsidenten Zeyer nur noch wenig zu. * * 88 Die Koalitionsfrage unverkrampft sehen : SPIEGEL-Interview mit SPD-Vorstandsmitglied Oskar Lafontaine über Sozialdemokraten und Grüne * * Wirtschaft 60 KAFFEE - Heiße Luft: Das neue Röstverfahren brachte den Kaffeefirmen nur Ärger ein. Branchenführer Jacobs will nun den Kaffeekrieg beenden. * * 69 TEXTILINDUSTRIE - Schlacken weg: Die deutsche Textilindustrie, schon oft totgesagt, macht wieder schöne Geschäfte. * * 90 Wir fühlen uns wie die Tiere behandelt : SPIEGEL-Redakteur Michael Schmidt-Klingenberg über ausländische Arbeitnehmer im Metaller-Streik * 93 Schuldner-Rebellion in Lateinamerika: Das Sicherheitsnetz, das Großbanken, Internationaler Währungsfonds und Regierungen zur Bewältigung der internationalen Schuldenkrise knüpften, ist rissig geworden. Die Argentinier suchen die Machtprobe mit dem Währungsfonds, immer weniger Schuldnerstaaten wollen sich wirtschaftlichen Zwangsauflagen beugen. * * 100 FRANKREICH - Schnauze voll: Erzkonservative feierten bei den Europawahlen ihren größten Triumph. Sieger Le Pen ist für die Todesstrafe und die Vertreibung der Ausländer. * * 101 SPIEGEL Gespräch - Ich habe den Russen die Wahrheit gesagt : Der französische Schauspieler Yves Montand über seine Rolle als engagierter Künstler und Antikommunist * 106 ITALIEN - Rote Silben: Italiens Kommunisten überrundeten bei den Europawahlen die Christdemokraten. Jetzt suchen sie einen Parteivorsitzenden. * * 107 KANADA - Was die Knaben denken: Nach mehr als 15 Jahren Trudeau-Herrschaft muß Nachfolger John Turner als erstes Neuwahlen. Hardcover.

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    Zustand: Gut. Titel Europa macht die Schotten dicht 116 Wo Europas Zuwanderer und Asylanten leben 120 Interview mit Dänemarks Regierungschef Anders Fogh Rasmussen über sein Programm für die EU-Ratspräsidentschaft und eine rigide Ausländerpolitik 122 Ansturm an der Straße von Gibraltar 126 Mit einem Seelenverkäufer ins gelobte Land - die dramatische Flucht auf der Monica 130 Deutschland Panorama: Kohl als Strippenzieher im StasiAkten-Streit / Immer mehr Israelis wollen Deutsche werden / Bankgesellschaft will Schadensersatz von Managern 17 SPD-Affäre: Die Spur der Kölner Müll-Millionen 22 Wahlkampf: Der Kanzler im Aufwind, der Kandidat schwächelt 26 Wolfgang Schäuble über Reformen nach der Wahl und das Comeback Helmut Kohls 28 FDP: Jürgen Möllemann genießt den Krach um seine Person 32 Wahlbetrug: Wie sich Christsoziale erstmals die Macht in Dachau holten 36 Prozesse: Aktenfunde erhellen die dubiosen Geschäfte des Wende-Stars Günther Krause 38 Parteien: Die Schill-Partei zerlegt sich selbst 42 Hamburg: Ein Admiral treibt Lehrer und Eltern auf die Straße 44 Restitution: Bundesregierung blockt jüdische Kaufhaus-Erben ab 50 Weiterbildung: Gewerkschafter-Filz im Milliarden-Markt 52 Banknoten: Vergrabener DDR-Schatz wird exhumiert 53 Bundeswehr: Ministerium verweigert Entschädigung für Tod im Einsatz 56 Paragraf 218: Sind Spätabtreibungen verfassungswidrig? 58 Bildungsserie Der neue Lehrer Psychologe, Seelsorger und Sozialarbeiter 6o Wirtschaft Trends: Lufthansa verärgert die Bahn / Düstere Aussichten auf dem Arbeitsmarkt / Investmentbanker will Musikindustrie aufmischen 71 Geld: Droht jahrelange Baisse? / Comeback der Internet-Aktien 73 Konzerne: Der Ausverkauf der deutschen Rüstungsindustrie 74 Luftfahrt: Umstrittenes Gesetz soll Airbus-Gegner austricksen 78 Teiekommunikation: Der Absturz der einstigen Zukunftsbranche 8o Trickreicher Angriff auf die Mobilcom-Aktia 82 Haushalt: Eichels letzte Tat? 88 Rente: Die Riester-Reform ist reformbedürftig 90 Energie: Politiker blockieren Windpark 94 Medien Trends: Springer und Bauer bieten für Kirch / MDR-Flop in Argentinien 97 Fernsehen: Fußball-Weltmeisterschaften im Quotenvergleich / Gefährliche Mutproben im TV animieren Jugendliche zur Nachahmung 98 Vorschau / Rückblick 99 Werbung: Die Wahlschlacht der Kreativen 100 TV-Sender: Um Viva wird erbittert gekämpft in 6 SPD-Affäre in neuer Dimension Seite 22 Die Kölner Müllaffäre wächst in neue Dimensionen: Fahnder vermuten, dass mit Schmiergeld-Millionen der Bau einer Verbrennungsanlage durchgedrückt wurde. Die ehemaligen SPD-Funktionäre Norbert Rüther und Karl Wienand wanderten in Haft, Partei-General Franz Müntefering versucht, den politischen Schaden zu begrenzen. Amerikaner erobern deutsche Werft Seite 74 Alarmbereitschatt im Verteidigungsministerium: Der U-Boot-Hersteller HDW, technologisch weltweit führend, soll an US-Konzerne verkauft werden. Die könnten das Know-how abzapfen und U-Boote made in Germany möglicherweise auch nach Taiwan exportieren. Der Kanzler hat bereits interveniert vergebens. Lehrer Seelsorger statt Pauker Seite 60 Neue Lehrer braucht das Land aber welche? Sie sollen gleichzeitig Sozialarbeiter und Psychologen, Erzieher, Elternberater und Seelsorger sein. Doch bislang werden die nachwachsenden Pädagogen auf ihren Allround-Job schlecht vorbereitet. WM: Japans Jugend feiert Seite 202 Der Erfolg der Fußball-Nationalelf stellt Grundwerte der japanischen Gesellschaft in Frage. Statt im Kollektiv abzutauchen, sagt der blond-gefärbte Stürmerstar Takayuki Suzuki, will jeder etwas Besonderes sein . Die junge Generation ist begeistert, das Establishment irritiert. Biotech-Boom in China Seite 162 Die Stammzellforschung soll China an die Weltspitze der Biowissenschaften führen. Mit Millionensummen umwirbt das Land seine Forscher und bietet ihnen beste Arbeitsbedingungen: wenig ethische Fesseln und reichlich biologischen Rohstoff wie Eizellen und Embryos. Londons Kulturszene im Indien-Fieber Seite 118 Indien-Pop und Indien-Filme gelten schon länger als cool in Großbritannien, die Kinder und Enkel von pakistanischen und indischen Einwanderern haben eine blühende Subkultur etabliert. Nun präsentiert Musicalkönig Andrew Lloyd Webber in London das Spektakel Bombay Dreams und macht die Indien-Mode endgültig zum Kulturtrend dieses Sommers. Ausland Panorama: Regierungskrise in Jugoslawien / Waldbrände wüten in den Rocky Mountains 113 USA: Unruhe im Weißen Haus 138 Afghanistan: Karzais Kür zum Staatschef 140 Frankreich: Präsident Chiracs geballte Macht 142 Irak: Interview mit Kurdenführer Dschalal Talabani über den drohenden Krieg gegen Saddam Hussein 144 Gesellschaft Szene: Imageberatung für junge Popstars / Das Leben des Übersetzers und Kolumnisten Harry Rowohlt / Kinder als Fotografen 147 Boxen: Mike Tysons Weg in die Selbstzerstörung 150 Ortstermin: Edmund Stoiber übt Selbstdarstellung vor der Berliner Presse 156 Wissenschaft Technik Prisma: Tomatenextrakt gegen Mücken / Fußball macht 0-Beine 159 Bioethik: Chinas Aufstieg zur Biotech-Großmacht 162 Medizin: Transplanteure wollen Nierenspendern Belohnung zahlen 166 Umwelt: Indianerreservat als atomares Zwischenlager 168 Computer: Lokaler Datenfunk besser und billiger als UMTS? 170 Tiere: Quallenplage in den Weltmeeren 172 Kultur Szene: Bodo Morshäusers neuer Roman schildert die Umtriebe einer kriminellen Sekte / Start des Festivals Theater der Welt am Rhein 175 Showbusiness: London feiert Indien-Pop, Indien-Filme und das Musical Bombay Dreams 178 Musik: Die hinreißende Klassik- und Pop-Mixtur der Wiener Mozartband 182 Film: Die isländische Sex-Komödie 101 Reykjavik 185 Metropolen: Wie im italienischen Triest die Erinnerung an berühmte Bewohner der Stadt wie James Joyce verdrängt wird 186 Bestseller 190 Ausstellungen: Eine Pariser Schau huldigt junger, bunter Malerei 192 Pop: Der britische Star-DJ Paul Oakenfold veröffentlicht sein erstes eigenes Album 194 Fußball-WM World Cup 2002: Franz Beckenbauers diplomatische Reise für Politik, Fußball und Deutschland 196 De. Hardcover.

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    Zustand: Gut. Titel Das Jahrhundertgenie Albert Einstein - Legenden und Wirklichkeit 260 Deutschland Panorama: Spenden an Saarland-SPD / Spektakulärer Stasi-Fund 17 NRW: Wie die Westdeutsche Landesbank SPD-Spitzenleuten Flüge spendierte 22 CDU-Spendenaffäre: Die Liechtenstein-Spur 28 Die Tricks der Geldsammler 3 Angela Merkel will die Abkehr vom System Kohl 32 Skandale: Parteispenden- und Flick-Affäre erschütterten die Republik 36 Zeitgeschichte: Wie Wehrmacht und SS in Weißrussland wüteten 52 Affären: Betrugsverdacht gefährdet Deutschlands größte ABM-Firma 56 Minister: Jürgen Trittin als grüner Handelsvertreter 60 Kommunen: Ministeriale in Brandenburg ließen Bauherren erpressen 62 Recht: Die neue Mission des ehemaligen Verfassungsrichters Paul Kirchhof 68 Verbraucher: Gen-Futter für deutsches Vieh 76 SPD: Franz Müntefering, der neue Volksheld seiner Partei 78 Wirtschaft Trends: Nestle stoppte ZDF-Film / Consors übernimmt spanischen Online-Broker / Yello-Strom im Schuhladen 83 Geld: Neues Internet-Fieber / Lohnende Weinspekulation? 85 Telefonindustrie: Der sensationelle Aufstieg der finnischen Handy-Firma Nokia 86 Zinssteuer: Kein deutscher Alleingang 89 Baukonzerne: Holzmann-Aufsichtsratschef Boehm-Bezing vor dem Aus 90 Rente: Riester will mehr Bürokratie 93 Multimedia: Wie Bertelsmann die Kundenprofile vernetzen will 96 Bahn: Metropolitan statt Transrapid Medien Trends: Der neue Springer-Vorstand / Gratiszeitungen attackieren Boulevardpresse 105 Fernsehen: Kabarettist Horst Schroth über Ulrich Wildgrubers Vermächtnis io6 Vorschau 107 Unternehmer: Die Deutschlandpläne von TV-Tycoon Rupert Murdoch 108 Stars: Interview mit Esther Schweins über den Weg zur ernsthaften Schauspielerin 111 Comedy: Radio-Erfolge mit komischem Ausländer-Deutsch 114 TV-Krimis: Alloscha, der russische James Bond 117 Gesellschaft Szene: Roboter als Barkeeper / Videospiele ganz oben auf der Weihnachtswunsch-Liste 121 Kommunikation: Wie wirken Mimik und Gestik von Politikern auf Zuschauer? 122 Spielsucht: Psychologe trainiert Croupiers 12E Religion: SPIEGEL-Gespräch mit dem evangelischen Neutestamentler Andreas Lindemann über die Jesus-Forschung 13( Schönheit: Japanische Jungmänner entdecken feminines Make-up 14C Emanzipation: Frankreichs selbstbewusste Politikerinnen 14: 6 100 Ta e im Herbst Wende und Ende des SED-Staates (12): Nie wieder SED - Die Einheitspartei häutet sich 149 Porträt: Gregor Gysi 170 Analyse: Der Westen und die Wiedervereinigung 174 Fußball: Fan-Proteste auf Schalke 178 Boxen: Der Champion aus dem Knast 182 Rassismus: Frankreich arbeitet die Verfolgung seiner jüdischen Sportler auf 183 Ausland Panorama: Europas erweiterte Union / Algeriens Islamisten beenden Aussöhnung 187 Russland: Chauvinistische Parolen vor der Duma-Wahl 190 Interview mit dem Wirtschaftswissenschaftler Oleg Bogomolow über die Korruption 192 Panama: Abzug der Gringos 196 Indien: SPIEGEL-Gespräch mit Ministerpräsident Vajpayee über die Überbevölkerung und den Konflikt mit Pakistan 200 Israel: Frieden mit allen Arabern 204 USA: Ein Flüchtlingskind soll zurück nach Kuba 208 Thailand: Hochbahn soll den Dauerstau in Bangkoks Straßen beenden 210 China: Furcht vor Macaus neuen Herren 212 Wissenschaft Technik Prisma: Mord nach Internet-Recherche / Bedrohte Korallen besiedeln Ölplattformen 217 Expeditionen: Die große Show um das Eisblock-Mammut 220 Medizin: Würmer zur Therapie von Darmleiden 223 Genforschung: Juden suchen nach dem Ursprung ihres Volkes 226 Aids: Begann die Seuche mit einer Impfpanne? 23o Raumfahrt: Interview mit Nasa-Manager Jesco von Puttkamer über die Risiken von Mars-Flügen 232 Gesundheitspolitik: Stasi-Verdacht gegen Berater von Ministerin Andrea Fischer 235 Kultur Szene: Heinrich Manns KGB-Flirt / Regisseur Gert Hof zum Streit über seine Berliner Licht-Kathedrale 239 Klassische Musik: Immer raffiniertere Stimmen-Politur für Caruso, Callas und Co 242 Oper: Die szenische Shakespeare-Sinfonie Wintermärchen in Brüssel 246 Film: Das chinesische Monumentalwerk Der Kaiser und sein Attentäter 248 Autoren: SPIEGEL-Gespräch mit Rainald Goetz über sein neues Theaterstück Jeff Koons und den Kitsch des Lebens 250 Nobelpreis: Höfisches Gepränge für die Clans von Günter Grass und Günter Blobel 255 Bestseller 256 Pop: Abschiedstour des Gruselrockers Ozzy Osbourne 258 _ _ gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • DER SPIEGEL 22/1990

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    Zustand: Gut. Titel * Währungsunion - Auf den Kohl eindreschen : Der SPD-Kanzlerkandidat Oskar Lafontaine verlangt von seiner Partei das Nein zur schnellen Währungsunion mit der DDR. Doch viele Sozialdemokraten wollen ihm nicht folgen. Parteichef Vogel und Lafontaine sind tief zerstritten, beide drohen mit Rücktritt. Muß ein Sonderparteitag über den SPD-Kurs entscheiden? (S. 21) * Oskar, wohin? (S. 22) * Eine eminente Fehlentscheidung (S. 26) Deutschland * Grenzer in die DDR (S. 16) * U-Boot-Affäre - Umweg über die Türkei (S. 16) * Streit um Lindwurm (S. 16) * Reps vor dem Ruin (S. 16) * Bundeswehr-Ärzte - Schlampige Musterung (S. 17) * Noch ein schwieriger Weg : Die Sowjets wollen sich ihre Zustimmung zur deutschen Einheit teuer bezahlen lassen. Sie fordern, wie Außenminister Hans-Dietrich Genscher und Wirtschaftsminister Helmut Haussmann in der vergangenen Woche in Genf und Moskau erfuhren, vertragliche Zusagen für eine massive Wirtschaftshilfe. Es geht um Milliarden. (S. 18) * BRD - Leuchten für Ladas (S. 20) * Es gibt keine Wahl (S. 30) * Politische Umfrage im Mai - Bonn tut zuviel für die DDR (S. 34) * Die Lage ist ernst (S. 47) * Parteispenden - Geldkuverts im Gepäck: Die westdeutschen Sozis haben über Geheimkonten und schwarze Kassen Millionensummen an die iberischen Sozialisten gezahlt. (S. 55) * Du blinder Schwanzdackel (S. 62) * Umwelt - Große Keule: Die neue Auspack-Verordnung von Umweltminister Töpfer, so fürchten Ökologen, vergrößert die Müllberge. (S. 71) * Verkehr - Nationale Frage: Im vereinten Deutschland, fordern Politiker und Verkehrsexperten, soll für Autofahrer die 0,5-Promille-Grenze gelten. (S. 74) * SED/PDS - Aktion Rose: Durch SED-Filz, Pfründen und Immobilien sichert die alte Staatspartei ihren Anhang gegen die Folgen der Wende ab. (S. 78) * Hochschulen - Zittern und Klappern: An den DDR-Universitäten fürchten Professoren um ihre Stellen, Studenten um ihre Stipendien. (S. 82) * DDR - Mit roter Soße übergossen (S. 88) * SED-Vermögen - Von ganz oben: Trotz der SPD-Forderung auf Enteignung hat die PDS gute Chancen, einen Großteil ihres Eigentums zu behalten. (S. 98) * Atomkraft - Hebel zum Stopp: Sozialdemokraten und Grüne wollen in Niedersachsen den Ausstieg aus der Kernenergie schaffen. (S. 99) * Atomanlagen - Atommacht Bonn (S. 101) * CSU - Bauernopfer für Moni: Die Strauß-Tochter soll im Landtagswahlkampf für die CSU auf Stimmenfang gehen. (S. 104) * Osthandel - Scharf auf so was: Der Fuhrpark der alten SED-Spitze ist in zwei westdeutschen Scheunen gelandet. (S. 105) Wirtschaft * DDR-Wirtschaft - Rotkäppchen darf nicht sterben: Die Währungsunion rückt näher, die Angst vor dem Zusammenbruch der DDR-Wirtschaft wächst. Den Betrieben soll deshalb geholfen, der Strukturwandel soll abgefedert werden. Zölle und Subventionen nützen wenig. Geld für gezielte Hilfen ist durchaus vorhanden. Schwierig erscheint jedoch, die Mittel sinnvoll einzusetzen. (S. 106) * Das ist schwer abzubremsen (S. 110) * Banken - Das ist keine Art: Eine neue Bank soll die Wirtschaft der osteuropäischen Staaten ankurbeln. Zum Start aber gab es Streit. (S. 112) * Neuer Ärger für Ruhnau (S. 113) * DDR - Teure Materialpause (S. 113) * Thyssen - Spethmann gibt nicht auf (S. 113) * Gold wird wieder knapper (S. 113) * Co-op-Offerte aus der DDR (S. 113) * Werbung - Einfach lächerlich: Westdeutsche Marketing-Experten tun sich schwer, den Bürger in Deutschland-Ost zu umgarnen. (S. 114) * DDR - Finanziell erpressen: Die einzige Sowjetisch-Deutsche Aktiengesellschaft, die Wismut AG, steht vor dem Aus. Ein ganzer Landstrich ist atomar verseucht. (S. 115) * Ökonomie - Viel Unheil: Das wirtschaftliche Grundgesetz der Bundesrepublik verpflichtet die Regierung, Wachstumspolitik zu betreiben. Kritiker drängen auf eine grundlegende Reform. (S. 117) * Sat 1 - Lawine losgetreten: Wildwest bei Sat 1: Kirch und Springer wollen sich gegenseitig aus dem Sender schießen. (S. 119) * Betriebsrat v. Pelikan - Recht und Ordnung: Bei der Pelikan AG in Hannover versucht der Eigentümer Metro, den Betriebsrat zu entmachten. (S. 122) Serie * Weltkrieg II - Kollabos, Helden und Verräter (S. 126) Ausland * UdSSR - Mit dem Schlimmsten rechnen : Marktwirtschaft nun auch in der Sowjetunion: Staatsbetriebe sollen Aktien ausgeben, Subventionen werden gestrichen, Preise müssen künftig die Kosten decken. Doch noch gibt der Reformer Gorbatschow die Zügel nicht aus der Hand. Er will den Preisanstieg kontrollieren und den Umstellungsschock mildern. (S. 148) * UdSSR/USA - Wolke der Spannung: Die Supermächte haben ihr Ziel nicht erreicht: Vor dem Gipfel konnten sich Bush und Gorbatschow nur auf ein Minimalprogramm einigen. (S. 150) * Israel - Moralischer Zerfall: Neue Todesopfer in den besetzten Gebieten führten zum Krach zwischen Washington und Jerusalem. (S. 153) * Presse - Gorbatschows Helfer: Der britische Zeitungszar Robert Maxwell dehnt sein Imperium nach Zentral- und Osteuropa aus. (S. 154) * Rumänien - Hätte ich die Ratte erledigt (S. 156) * USA - USA: Deal mit Noriega abgelehnt (S. 164) * Polen schmuggeln sogar in Nepal (S. 164) * Israel flirtet mit Jugoslawien (S. 164) * Chile - Weniger Smog in Chile (S. 164) * UdSSR - Moskaus Glasnost in Gefahr (S. 164) * USA - Stark im Fluß: Das Ende des Kalten Krieges und die Finanzkrise der Regierung zwingen Amerikas Republikaner zu einem Kurswechsel. Prominente Rechte fürchten den Machtverlust. (S. 165) * Zeitgeschichte - Schlafende Aggressoren: Enthüllung in Moskau: Stalins Militärs wollten 1941 dem Angriff Hitlers zuvorkommen. Doch der Diktator mochte nicht hören. (S. 170) * Ich bin gegen Übergewicht (S. 173) * Kaschmir - Teilung im Kopf: Der Mord an einem Moslemführer verschärfte den Bürgerkrieg. Nun droht ein neuer Waffengang zwischen Indien und Pakistan. (S. 178) * Südafrika - Heiliger Krieg: Burische Extremisten kämpfen gewaltsam gegen die Reformen im Kapstaat. Sie fürchten um ihre Privilegien. (S. 180) * Archäologie - Malz und Datteln: Ein britischer Ägyptologe forschte nach Zeugnissen über den Pharao. Hardcover.

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(S. 18) * BRD - Leuchten für Ladas (S. 20) * Es gibt keine Wahl (S. 30) * Politische Umfrage im Mai - Bonn tut zuviel für die DDR (S. 34) * Die Lage ist ernst (S. 47) * Parteispenden - Geldkuverts im Gepäck: Die westdeutschen Sozis haben über Geheimkonten und schwarze Kassen Millionensummen an die iberischen Sozialisten gezahlt. (S. 55) * Du blinder Schwanzdackel (S. 62) * Umwelt - Große Keule: Die neue Auspack-Verordnung von Umweltminister Töpfer, so fürchten Ökologen, vergrößert die Müllberge. (S. 71) * Verkehr - Nationale Frage: Im vereinten Deutschland, fordern Politiker und Verkehrsexperten, soll für Autofahrer die 0,5-Promille-Grenze gelten. (S. 74) * SED/PDS - Aktion Rose: Durch SED-Filz, Pfründen und Immobilien sichert die alte Staatspartei ihren Anhang gegen die Folgen der Wende ab. (S. 78) * Hochschulen - Zittern und Klappern: An den DDR-Universitäten fürchten Professoren um ihre Stellen, Studenten um ihre Stipendien. (S. 82) * DDR - Mit roter Soße übergossen (S. 88) * SED-Vermögen - Von ganz oben: Trotz der SPD-Forderung auf Enteignung hat die PDS gute Chancen, einen Großteil ihres Eigentums zu behalten. (S. 98) * Atomkraft - Hebel zum Stopp: Sozialdemokraten und Grüne wollen in Niedersachsen den Ausstieg aus der Kernenergie schaffen. (S. 99) * Atomanlagen - Atommacht Bonn (S. 101) * CSU - Bauernopfer für Moni: Die Strauß-Tochter soll im Landtagswahlkampf für die CSU auf Stimmenfang gehen. (S. 104) * Osthandel - Scharf auf so was: Der Fuhrpark der alten SED-Spitze ist in zwei westdeutschen Scheunen gelandet. (S. 105) Wirtschaft * DDR-Wirtschaft - Rotkäppchen darf nicht sterben: Die Währungsunion rückt näher, die Angst vor dem Zusammenbruch der DDR-Wirtschaft wächst. Den Betrieben soll deshalb geholfen, der Strukturwandel soll abgefedert werden. Zölle und Subventionen nützen wenig. Geld für gezielte Hilfen ist durchaus vorhanden. Schwierig erscheint jedoch, die Mittel sinnvoll einzusetzen. (S. 106) * Das ist schwer abzubremsen (S. 110) * Banken - Das ist keine Art: Eine neue Bank soll die Wirtschaft der osteuropäischen Staaten ankurbeln. Zum Start aber gab es Streit. (S. 112) * Neuer Ärger für Ruhnau (S. 113) * DDR - Teure Materialpause (S. 113) * Thyssen - Spethmann gibt nicht auf (S. 113) * Gold wird wieder knapper (S. 113) * Co-op-Offerte aus der DDR (S. 113) * Werbung - Einfach lächerlich: Westdeutsche Marketing-Experten tun sich schwer, den Bürger in Deutschland-Ost zu umgarnen. (S. 114) * DDR - Finanziell erpressen: Die einzige Sowjetisch-Deutsche Aktiengesellschaft, die Wismut AG, steht vor dem Aus. Ein ganzer Landstrich ist atomar verseucht. (S. 115) * Ökonomie - Viel Unheil: Das wirtschaftliche Grundgesetz der Bundesrepublik verpflichtet die Regierung, Wachstumspolitik zu betreiben. Kritiker drängen auf eine grundlegende Reform. (S. 117) * Sat 1 - Lawine losgetreten: Wildwest bei Sat 1: Kirch und Springer wollen sich gegenseitig aus dem Sender schießen. (S. 119) * Betriebsrat v. Pelikan - Recht und Ordnung: Bei der Pelikan AG in Hannover versucht der Eigentümer Metro, den Betriebsrat zu entmachten. (S. 122) Serie * Weltkrieg II - Kollabos, Helden und Verräter (S. 126) Ausland * UdSSR - Mit dem Schlimmsten rechnen : Marktwirtschaft nun auch in der Sowjetunion: Staatsbetriebe sollen Aktien ausgeben, Subventionen werden gestrichen, Preise müssen künftig die Kosten decken. Doch noch gibt der Reformer Gorbatschow die Zügel nicht aus der Hand. Er will den Preisanstieg kontrollieren und den Umstellungsschock mildern. (S. 148) * UdSSR/USA - Wolke der Spannung: Die Supermächte haben ihr Ziel nicht erreicht: Vor dem Gipfel konnten sich Bush und Gorbatschow nur auf ein Minimalprogramm einigen. (S. 150) * Israel - Moralischer Zerfall: Neue Todesopfer in den besetzten Gebieten führten zum Krach zwischen Washington und Jerusalem. (S. 153) * Presse - Gorbatschows Helfer: Der britische Zeitungszar Robert Maxwell dehnt sein Imperium nach Zentral- und Osteuropa aus. (S. 154) * Rumänien - Hätte ich die Ratte erledigt (S. 156) * USA - USA: Deal mit Noriega abgelehnt (S. 164) * Polen schmuggeln sogar in Nepal (S. 164) * Israel flirtet mit Jugoslawien (S. 164) * Chile - Weniger Smog in Chile (S. 164) * UdSSR - Moskaus Glasnost in Gefahr (S. 164) * USA - Stark im Fluß: Das Ende des Kalten Krieges und die Finanzkrise der Regierung zwingen Amerikas Republikaner zu einem Kurswechsel. Prominente Rechte fürchten den Machtverlust. (S. 165) * Zeitgeschichte - Schlafende Aggressoren: Enthüllung in Moskau: Stalins Militärs wollten 1941 dem Angriff Hitlers zuvorkommen. Doch der Diktator mochte nicht hören. (S. 170) * Ich bin gegen Übergewicht (S. 173) * Kaschmir - Teilung im Kopf: Der Mord an einem Moslemführer verschärfte den Bürgerkrieg. Nun droht ein neuer Waffengang zwischen Indien und Pakistan. (S. 178) * Südafrika - Heiliger Krieg: Burische Extremisten kämpfen gewaltsam gegen die Reformen im Kapstaat. Sie fürchten um ihre Privilegien. (S. 180) * Archäologie - Malz und Datteln: Ein britischer Ägyptologe forschte nach Zeugnissen über den Pharao. Hardcover.

  • Der Spiegel, das Politmagazin

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    Zustand: Gut. TITELGESCHICHTE CDU auf der Suche nach einem neuen Kanzler 16 Der Soziologe Arno Klönne über rechte Fundamentalisten 24 KOMMENTAR Erich Böhme: Frauen und Kinder in die Boote 19 SPIEGEL-ESSAY Adolf Holl: Die Sprache des Teufels 204 DEUTSCHLAND Berlin Mompers Feminat 27 SPIEGEL-Gespräch mit dem neuen Bürgermeister Walter Momper über seinen rot-grünen Koalitionsversuch 28 Hessen Führungsprobleme bei CDU und SPD 31 Interview mit dem Grünen Daniel Cohn-Bendit über die neue Frankfurter Stadtpolitik 32 Gegendarstellung 34 Arbeitszeit SPD-Vize Oskar Lafontaine über seine Thesen zur Arbeit 36 Hochschulen Wachsender Widerstand gegen die Sparpolitik 45 Lebensmittel Verdorbenes Fleisch aus Brasilien 47 Bundeswehr Bei Schülern und Rekruten wächst die Kritik an der Armee 52 Geiselnahme Ermittler behindern die Aufklärung 61 Kernkraft Helmut Kohls Mainzer Atomfilz 65 Strafjustiz Gerhard Mauz zur Verurteilung des Bauingenieurs Eugen Becker 77 Bundesbahn Handel mit Sparpreis-Fahrkarten 81 Rauschgift Offene Grenzen für Drogenhändler? 83 Verlage Der Machtkampf der Springer-Erben 87 Orden Verdienstkreuz für den Häscher des Hitler-Attentäters Elser 99 Supermärkte Computerkassen rechnen falsch 105 Karrieren Wallmann protegiert Rechtsextremen 112 Hungerstreik Generalbundesanwalt blockiert Hafterleichterung 114 SPD Frauen fordern mehr Geld für die Familie 115 WIRTSCHAFT Großbritannien Margaret Thatcher baut Staatsschulden ab 118 Manager Die Hofhaltung des Thyssen-Chefs Dieter Spethmann 120 Atom-Export Forschungsministerium wußte vom Pakistan-Handel 123 Schuldenkrise Die Wende der USA 127 Computer Macintosh-Nachbau aus Taiwan 132 Kommentar Stefan Baron über die Bereicherungsgesellschaft 135 Boeing Planungsfehler und Pannen 13 SERIE Die Krankheit des Gesundheitswesens (11) 144 AUSLAND Österreich Haiders Triumph 170 Polen Pakt zwischen KP und Opposition 171 Afghanistan SPIEGEL-Reporter Erich Wiedemann über die Schlacht um Dschalalabad 178 Südafrika Botha will nicht gehen 179 USA Pentagon-Chef Richard Cheney 180 Terrorismus Pan Am zu spät gewarnt 182 Algerien Abkehr vom Sozialismus 185 Frankreich Renaissance der Grünen 198 Los Angeles Radikaler Umweltschutz 202 Israel Jüdische Siedler machen mobil 208 Japan Die Rückkehr des Samurais der Meere 212 SPORT Autorennen Konkurrenzdruck steigert das Risiko 216 Interview mit Formel-l-Weltmeister Ayrton Senna 218 Eishockey Ausverkauf bei bayrischen Klubs 220 KULTUR Kunst Video und Computer auf dem Vormarsch 226 Film Pelle der Eroberer von Bille August 229 Mississippi Burning von Alan Parker 229 Landschaft im Nebel von Theo Angelopoulos 232 Bücher RAF-Dissident Klaus Jünschke über Christian Geisslers Terrorismus- Roman kamalatta 234 Presse Lyriker-Dämmerung in der FAZ 242 Gesellschaft Zweifelhaftes Mutterglück ohne Vater 248 Design Die Wiederentdeckung des Eckart Muthesius 254 Bildschirmtext Teleservice verkommt zum Bordell 259 Theater Zadeks Ayckbourn-Inszenierung am Kurfürstendamm 265 Automobile Der neue Citroen XM 269 Luxus Schuhwerk von John Lobb 279 gutes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • DER SPIEGEL 8/1990

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    Zustand: Gut. Titel * Das war wie eine Ohrfeige : Hat Kanzler Kohl richtig gehandelt, als er den DDR-Premier Modrow ohne die ersehnte Milliarden-Hilfe enttäuscht zurückfahren ließ? Sicher ist: Er handelte aus wahltaktischem Kalkül. Bonner Beamte rechnen damit, daß nach Vollzug einer Währungsunion jährlich bis zu 100 Milliarden Westmark in den Osten fließen. (S. 19) * Reparatur am laufenden Wagen (S. 22) * Der Heimatverlust schmerzt (S. 27) * Wieso kommen die noch? : In Westdeutschland kocht Haß auf die DDR-Übersiedler hoch. Die Staatenwechsler werden zunehmend als Konkurrenten auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt betrachtet. Vor allem in den Fluren der westdeutschen Sozialämter entlädt sich der Zorn auf die Zuzügler. Ein Beamter: Wir sind froh, wenn das Mobiliar heil bleibt. (S. 29) * Übersiedler-Lager - Die klappen uns weg: In den westdeutschen Übersiedler-Quartieren grassieren Lagerkoller und Depressionen. (S. 34) * Nie wieder Übersiedler : Bei Westdeutschlands Arbeitgebern schwindet die anfängliche Begeisterung über die Zuwanderer aus der DDR: Viele, geprägt von sozialistischem Schlendrian und Kommando-Wirtschaft, sind an den neuen Arbeitsplätzen überfordert. Unter den Übersiedlern, vor allem bei den Frauen, steigt die Zahl der Erwerbslosen. (S. 37) * Der Zündstoff ist da (S. 40) * Ratten in Bunkern (S. 45) Deutschland * Uran-Fabrik vor dem Aus (S. 14) * Nein aus Niedersachsen (S. 14) * Reisen zum Null-Tarif (S. 14) * Schalcks Liste (S. 14) * Strauß-Bild peinlich (S. 15) * Bonner Denkspiele (S. 15) * Wiedervereinigung - Wir müssen es behutsam tun : Der sowjetische Staatspräsident Michail Gorbatschow hat nach langem Zögern den Weg zur Einheit freigegeben, er besteht auch nicht mehr darauf, daß das künftige Deutschland neutral sein muß. Die Bonner erklärten sich im Gegenzug bereit, die Lieferverpflichtungen zu übernehmen, die die DDR gegenüber Moskau hat. (S. 16) * Leere Hände, leere Hirne : Wider Vereinigung heißt die Parole, mit der linke Grüne, militante Antifaschisten und DKP-nahe Gewerkschafter ein angeblich heraufziehendes Viertes Reich bekämpfen. Mit der Kampagne wollen sie zugleich gegen die Untergangsstimmung angehen, die seit der DDR-Wende in westdeutschen Linkszirkeln herrscht. (S. 52) * Justiz - Persönliche Gründe: Mit seinem Vorschlag, den SPD-Fraktionsvize Penner zum Generalbundesanwalt zu ernennen, stieß Kanzler Kohl beim Bonner Koalitionspartner auf Widerstand. (S. 66) * Neue Banknoten - Gestelztes Schwäbisch: Endzeitstimmung bei Lösegeld-Besitzern und Geldfälschern: Von Oktober an werden neue Banknoten eingeführt. (S. 68) * Atomtransporte - Neue Fassade: Tausende von Nuklearfrachten werden jährlich durch die Bundesrepublik kutschiert. Viele der gefährlichen Transporte sind unnötig. (S. 69) * Neuer Erwerbszweig - Mull und Müll: Der Öko-Boom hat einen neuen Erwerbszweig hervorgebracht - den Windel-Service . (S. 77) * Nobelpreis? Mal abwarten (S. 80) * Verbände - Tag der Reinheit: Greenpeace in Ost-Berlin, Robin Wood in Dresden - bei den Naturschutzverbänden herrscht deutsch-deutsche Aufbruchstimmung. (S. 89) * Fernsehen - Live aus dem Neandertal: Sat 1 und RTL plus mühen sich redlich, den Deutschen etwas nahezubringen, was die nicht interessiert: Frühstücksfernsehen. (S. 93) * Sexualität - Um die 40 und studiert: Bordellbesucher, im Jargon Freier genannt, schließen sich zu Interessengruppen zusammen. Den Prostituierten gefällt es. (S. 96) * Verkehr - Blind verlassen: Wiegen elektronische Warneinrichtungen auf westdeutschen Straßen Autofahrer in falscher Sicherheit? (S. 104) * Wenn das Kapital kommt . . . (S. 110) * Frankfurter Beamte - Reiz der Illegalität: Frankfurts frühere CDU-Stadtregierung genehmigte zusätzliche Spielhöllen im Bahnhofsviertel - trotz Warnungen von Kripo und Gerichten. (S. 112) * Etta Schiller - Dolch im Mund: Etta Schiller, die legendäre Ex-Ministergattin, will mit Hilfe von Extremisten-Stimmen Westdeutschlands erste Oberstadtdirektorin werden. (S. 114) Serie * Schild und Schwert der Partei (S. 106) * Frohe Botschaft: Stalin lebt (S. 142) * Pyramide statt Rechteck (S. 150) * Der letzte Trip auf Erden : Ein Logbuch der Leiden, der bestandenen Gefahren, aber auch des Konflikts mit seinem Partner Arved Fuchs sind die Aufzeichnungen, die Reinhold Messner auf dem Weg vom Südpol zur McMurdo-Bucht, dem zweiten, fast 1500 Kilometer langen Teil des Fußmarsches der beiden quer durch die Antarktis, gemacht hat**. . (S. 251) Wirtschaft * DDR-Manager - Der Geiz der Reichen : In kleinen Treffen und auf Massenveranstaltungen suchen Manager und Mittelständler aus der DDR Rat und Partnerschaft im Westen. Viele kehren am Ende enttäuscht zurück: Die Zahl der Kooperationen ist gering, viele der westlichen Kollegen scheuen das Risiko und haben außer platten Sprüchen kaum etwas zu bieten. (S. 116) * Atomkraftwerk Greifswald - Mit den Jahren spröde: Ein Teil des DDR-Atomkraftwerkes Greifswald wird abgeschaltet, Bonn sieht weitere Risiken. (S. 118) * Geldanlage - Zahl mit zwölf Nullen: Die Zinsen für Rentenwerte steigen, die Kurse stürzen - und alles wegen der DDR? (S. 119) * Wall Street - Endgültig überzogen: Der führende Vertreiber von Schrottanleihen an der Wall Street ist am Ende. (S. 120) * Christa Luft - Christa Luft: Drei Milliarden Dollar verschenkt? (S. 121) * DGB-Vorstand - Teurer Proporz (S. 121) * Mercedes Benz - Mercedes-Benz wird aggressiv (S. 121) * Touristen-Boom in der DDR (S. 121) * Kreditkarten - Exklusivität wird billiger (S. 121) * Sowjet-Transporter für den Airbus (S. 121) * Taxis in Ost-Berlin - Mercedes statt Wolga: Auch in Ost-Berlin sollen bald genügend Taxis fahren - die Privaten machen mobil. (S. 124) * Handel - Listig eingefädelt: Durch die geplante Zusammenarbeit mit dem Handelsgiganten Metro würde Asko-Chef Wagner ein ganzes Bündel von Problemen los. (S. 126) * Erben - Drunter und drüber: Deutschlands größter Hersteller von Werkzeugmaschinen, ein Familienbetrieb, rutschte durch Mißmanagement in die Krise. (S. 127) * Jetzt geht es erst ans Grobe (S. 132) Ausla. Hardcover.

  • DER SPIEGEL 42/1983

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    Zustand: Gut. Titel SPIEGEL Titel - Kinder des Lichts, Kinder der Finsternis : Noch ist keine einzige der neuen Atomraketen in der Bundesrepublik stationiert, da hat der Streit um die Nachrüstung die politische Landschaft schon verändert: Drei Millionen Bundesbürger beteiligen sich diese Woche an Friedensaktionen, die SPD hat sich lafontainisiert , selbst unter CDU-Anhängern finden pazifistische Forderungen Widerhall. Der politische Effekt der Kasernen-Blockaden indes ist kaum berechenbar: Die Friedensbewegten sind über die Aktionsformen zerstritten, Westdeutschlands Polizisten verunsichert. (S. 30) * Dann, sage ich, brich das Gesetz : SPIEGEL-Autor Wilhelm Bittorf über zivilen Ungehorsam, gewaltfreie Aktionen und Demokratie _____ Reporterfrage an Mahatma Gandhi: Was halten Sie von _____ der westlichen Zivilisation? _____ Gandhi: Ich denke, sie wäre eine gute Idee. * (S. 34) Deutschland 17 Waffenexport: Das war ein Signal : Mit seinem Angebot an die Saudis, über die Lieferung von Waffen aller Art - außer den Kampfpanzer Leopard 2 - zu verhandeln, hat Kanzler Helmut Kohl eine Wende westdeutscher Außenpolitik vollzogen: Bonn steigt, nach dem Vorbild der Briten und Franzosen, als normaler Partner ins internationale Waffengeschäft ein. _____ Der Schwanz kann noch naß werden, auch wenn das Ufer _____ schon erreicht ist. _____ Orientalisches Sprichwort * * 19 SPD - Was nun kommt: Die SPD-Basis ist strikt gegen die Aufstellung der neuen Raketen, die Parteiführung zerstritten: Helmut Schmidt ist dafür. * * 20 RUDOLF AUGSTEIN - Hundertprozentig ins Schwarze * 24 AUSSENPOLITIK - Ultima ratio: In der Krisenregion Mittelamerikas folgen die Bonner jetzt der Politik der USA: Front gegen linke Regierungen, Hilfe für rechte Regimes. * * 27 CDU - Ein Glücksfall: Zu den Opfern des Bonner Sparkurses zählen auch Unionschristen: Einfluß und Ansehen der Sozialausschüsse, des Arbeitnehmerflügels der CDU, tendieren gegen Null. * * 29 Aufgeschoben ist nicht ausgewogen: * * 59 MEINUNGSFORSCHUNG - Grundstimmung Angst: Im Raketen-Standort Schwäbisch Gmünd lehnt die Bevölkerung mehrheitlich die Aufstellung der Pershing 2 ab, selbst CDU-Anhänger unterstützen Forderungen der Friedensbewegung. * * 64 SPIEGEL Gespräch - Die Grünen müssen bündnisfähig sein : Der grüne Bundestagsabgeordnete Joseph Fischer über seine Partei und die SPD * * 83 RECHT - Starke Entfremdung: Ledige Mütter können den Vätern jeden Umgang mit ihren Kindern verbieten. * * 86 LEHRER - Mit der Keule: Einem bayrischen Pädagogen droht Entlassung, weil er sich nicht röntgen lassen will. * * 88 VERKEHR - Von links, von rechts: Die Polizei zwingt neuerdings verdächtigte Verkehrssünder, sich zum Zweck der Überführung photographieren zu lassen. * * 90 AUSLÄNDER - Droge Video: Die Türken in Deutschland machen sich ihr TV-Programm zunehmend selber: mit Filmkonserven aus der Heimat. In Berlin hat jeder zweite Türkenhaushalt einen Video-Recorder. * * 106 Ich lieb, dich nicht, du liebst mich nicht : DDR-Jugendszene (III): Die Friedensbewegung / Von Peter Wensierski und Wolfgang Büscher * * 119 Greuel, Sünde, Verführung : Homosexuelle in der DDR-Gesellschaft * * 135 Propheten der Angst haben Konjunktur : Politologe Robert Lederer über Kurt Sontheimers Zeitenwende Dr. Robert Lederer, 34, ist Leiter der Bibliothek des Instituts zur Geschichte der Arbeiterbewegung an der Universität Bochum. * * Wirtschaft 28 GEWERKSCHAFTEN - Ganz kompliziert: Die IG Metall, die gerade einen neuen Vorsitzenden gewählt hat, stellt sich schon auf den Nachfolger ein. * * 77 ARBEITSZEIT - Rasende Lokomotiven: Nach den Plänen Norbert Blüms sollen Arbeitnehmer schon mit 58 Ruhegeld beziehen können. Doch im Kabinett stößt er auf Widerstand. * * 96 SCHIFFAHRT - Illustre Pleite: Um Arbeitsplätze an der Küste zu sichern, ließ der Hamburger Senat den Musikdampfer Astor bauen. Das Schiff brachte hohe Verluste, die nun der Staat trägt. * * 101 AFFÄREN - Beispiellose Menge: Tausende von Anlegern haben sich zum Kauf von Immobilien in den USA überreden lassen, ihr Geschäftspartner wurde wegen Betrugsverdachts verhaftet. * * 141 RENTEN - Schon wieder: Neue Zahlen haben Arbeitsminister Blüm aufgeschreckt - der Rentenversicherung fehlt wieder einmal das nötige Geld. * * 147 VW pokert mit Chinesen: * * 147 Campingplätze: Boom auf der grünen Wiese: * * 147 Per Computer an die Börse: * * 147 Video 2000 auf dem Rückzug: * * 147 Staatsgeld für die Kumpel: * * 197 ARGENTINIEN - Nur in Dollar: Die Argentinier fürchten um ihre Ersparnisse - die Regierung sperrte ihre Dollar-Konten. * * 200 LUFTFAHRT - Schlag ins Leere: Im harten Konkurrenzkampf sehen amerikanische Fluggesellschaften nur einen Ausweg - Sanierung auf Kosten der Belegschaft. * * Gegendarstellung 144 Gegendarstellung: * * Ausland 150 So viel Angst wie möglich : In Moskau stärkt das absehbare Scheitern der Genfer Verhandlungen die Stellung der Militärs, Politiker dagegen halten sich zurück. In Washington wechselt US-Präsident Ronald Reagan in der Schlußphase der Raketengespräche seinen Sicherheitsberater. Beide Großmächte stellen sich auf kommende Eiszeiten ein. * * 157 SPIEGEL Gespräch - Genug, um die Trümmer tanzen zu lassen : Der frühere US-Verteidigungsminister Robert S. McNamara über die Pershing 2 und Cruise Missiles in Europa * * 171 ISRAEL - Ins Ungewisse: Begin ist weg, doch eine Wende nicht in Sicht. Die marode Wirtschaft ist die größte Gefahr für den Begin-Nachfolger Schamir. * * 174 Der Mann, der keine Freunde hat: Jizchak Schamir, der neue israelische Regierungschef / Von Uri Avnery Der linke Publizist Uri Avnery, 60, gehörte als junger Mann zur Untergrundbewegung Irgun. Im Gegensatz zu Schamir tritt er für einen friedlichen Ausgleich mit den Arabern ein. * * 190 FRANKREICH - Ein paar Risiken: In Afrika und im Orient stehen französische Soldaten - auch Frankreichs Linksregierung will in Übersee mitreden. * * 192 ÖSTERREICH - Schreckliches Erbe: Kreisky-Nachfolger Fred Sinowatz verlangt von den Österreichern ein nationales Notopfer - die Staatskasse. Hardcover.

  • DER SPIEGEL 24/1983

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    Zustand: Gut. Titel SPIEGEL Titel - Nachrüstung: Ohne historische Parallele : Westdeutschlands Friedensbewegung rüstet zum Widerstandsherbst gegen Pershing 2 und Cruise Missiles, die Zahl der Massendemonstrationen, mit Verfassungsbeschwerden und einer Volksbefragung soll die Aufstellung von Atomraketen in letzter Minute verhindert werden. Allenthalben greift die Angst um sich, daß Deutschland als nukleares Schlachtfeld verplant wird . (S. 28) * Steh auf für Amerika! : Wilhelm Bittorf über den Herkunftsort und die Entwicklungsprobleme der Pershing 2 Für Caspar Weinberger und Manfred Wörner läuft alles nach Plan , Bonner Experten sprechen von der frühen Produktionsreife der Pershing 2. In Wahrheit haben sich Entwicklung und Erprobung der neuen Waffe um ein Jahr verzögert. Noch ist die Rakete nicht ein einziges Mal mit allen ihren Bestandteilen getestet worden. Trotzdem sollen die ersten 18 Pershing 2 noch in diesem Jahr in die Bundesrepublik gebracht werden. * (S. 34) Deutschland 19 Panzer-Export: Was wir wünschen, wissen Sie : Mit eindeutigen Wünschen wurde Wirtschaftsminister Otto Graf Lambsdorff beim Besuch in Riad konfrontiert: Die Saudis wünschen sich, mehr noch als zur Zeit der alten Bonner Koalition, den deutschen Wunderpanzer Leopard 2 . Die Zusage soll Kanzler Kohl mitbringen, wenn er im Herbst an den saudischen Königshof reist. * * 21 NACHRÜSTUNG - Zweites Nachdenken: Ex-Kanzler Schmidt wirbt für einen Kompromiß in Sachen Nachrüstung: Die Amerikaner verzichten auf die Pershing 2, die Sowjets beschränken die Zahl ihrer Raketen. * * 23 SPIEGEL Gespräch - Wir sind ein schöner Unkrautgarten : Die grünen Abgeordneten Joschka Fischer und Otto Schily über die Auseinandersetzungen in ihrer Partei * * 56 BEAMTE - Ausgesprochen kleinkariert: Unter dem Druck der Basis bemüht sich Beamtenbund-Chef Krause um kämpferisches Profil. Neuerdings droht er mit Protestaktionen gegen die geplante Nullrunde für Staatsdiener. * * 61 LEHRER - Kaum geeignet: Experten rechnen bis zum Ende des Jahrzehnts mit 150 000 arbeitslosen Lehrern. Die Chancen, statt beim Staat woanders unterzukommen, sind schlecht. * * 63 POLIZEI - Woanders hingesehen: Eine neue Protestbewegung breitet sich aus: Bürger beobachten die Polizei. * * 72 TELEPHONSEX - Es flutscht: In Frankfurt verschwinden Einschreibebriefe. Die Adressaten sind immer die gleichen - Telephonsex-Partnerinnen. * * 75 Berija wollte die DDR liquidieren : SPIEGEL-Redakteur Heinz Höhne über die Hintergründe des Volksaufstandes am 17. Juni 1953 * * 90 PRESSE - Unnachgiebige Energie: Diese Woche soll der Konservative Scholl-Latour die Redaktionsleitung beim liberalen Stern antreten - Signal zur Wende? * * 94 DEMONSTRATIONEN - Die Zipfelmütze: Mit seinen Plänen zur Verschärfung des Demonstrationsstrafrechts gerät Innenminister Zimmermann ins Abseits. * * 96 PARTEIEN - In Unterhosen: Der einstige CDU-Primus Kurt Biedenkopf soll weiter demontiert werden - zugunsten eines Unbekannten aus Westfalen. * * 102 AFFÄREN - Aktion Leberkäs: Die Affäre um den bayrischen Staatsschützer Langemann geht ins zweite Jahr und beschäftigt schon den dritten Untersuchungsausschuß - er soll Praktiken des ersten Ausschusses untersuchen. * * 104 SHOWS - Visueller Reißwolf: Der Kommunikations-Unternehmer Harenberg hat eine gigantomane Bild-Show in der Dortmunder Westfalenhalle aufgezogen: Unter dem Titel Monumenta verwurstet sie nicht weniger als das 20. Jahrhundert. * * Wirtschaft 50 RENTEN - Beste Atteste: Die Hälfte aller Rentner geht vorzeitig in den Ruhestand. Arbeitsminister Blüm will dafür sorgen, daß es zukünftig weniger Frührentner gibt. * * 52 AUTO-INDUSTRIE - Dringend nötig: In der deutschen Lastwagen-Branche bahnt sich eine enge Zusammenarbeit von Mercedes und MAN an. * * 59 WOHNUNGEN - Höchst zweifelhaft: Der Rechnungshof rügt die leichtfertige Vergabe öffentlicher Mittel im Berliner Wohnungsbau. * * 99 KONJUNKTUR - Wesentliche Risiken: Der Aufschwung läßt weiter auf sich warten. Jetzt bricht der Export ein. * * 105 Rechenfehler bei IBM: * * 105 STURZ DER SPITZEN-MARKEN * 105 Wer vergrault das Kapital?: * * 105 Geld für die Stahlindustrie: * * 105 Gut versichert zur Olympiade: * * 132 BANKEN - Atem angehalten: Die Banken werden wieder nervös: Brasilien steht abermals vor dem Bankrott, das Opec-Land Venezuela reiht sich nun auch unter die Pleite-Kandidaten. * * Ausland 108 Diesen Erdrutsch wird das Land bereuen : Größter Wahlsieg der britischen Konservativen, größte Wahlniederlage der Labour Party seit über 50 Jahren. Trotz drei Millionen Arbeitslosen, trotz hoher Zinsen und vieler Firmenpleiten triumphierte Margaret Thatcher über ihre Gegner. Ihr Sieg in der Falkland-Schlacht bereitete ihr den Weg zum Sieg daheim. * * 112 FRANKREICH - Vergangene Tage: Nach Studenten, Ärzten und Bauern machten die Polizisten Front gegen die sozialistische Regierung. * * 114 SPIEGEL Essay - Polonia semper fidelis: von Tadeusz Nowakowski Tadeusz Nowakowski, 62, liberaler polnischer Schriftsteller, während der deutschen Besatzung als Widerstandskämpfer im KZ, lebt seit Kriegsende in München. * * 116 CHINA - Bambus biegt sich: Neuer Staatspräsident soll ein Mann werden, der es verstanden hat, 27 Jahre lang im Politbüro zu bleiben - trotz Kulturrevolution, Mao-Tod, Hua-Sturz. Er repräsentiert die Ruhe, die sich China wünscht. * * 117 Der Präsident als weitsichtiger Führer : Vertrauliches US-Dokument über die Öffentlichkeitsarbeit zum Gipfel von Williamsburg Bis hin zu den gewünschten Presseschlagzeilen plante Reagans Sicherheitsberater William Clark den Wirtschaftsgipfel in Williamsburg. Ein vertrauliches Clark-Memorandum enthüllt die PR-Ziele Washingtons, vor allem die gewünschte Herausstellung des Präsidenten - und Clarks Schlüsselrolle in der Administration. * * 118 SÜDAFRIKA - Volk von Blinden: Die Hinrichtung von drei schwarzen Untergrundkämpfern - die weltweite Proteste auslöste - soll die erschütterte Selbstsicherheit der Weißen Südafrikas stärken. * * 118 CHEMISCHE WAFFEN - Falsche Fährte: Die Amerikaner w. Hardcover.

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    Zustand: Gut. Sinnsuche durch Esoterik 78 Spirituelles Angebot der Kirchen 82 Gefährliche Sekten 94 KOMMENTAR Rudolf Auestein: Unser Weg nach Sarajevo Peter Glotz: Endzeit für Flakhelfer 37 DEUTSCHLAND - - Panorama 16 Sozialer Friede: Angriff der Arbeitgeber 18 Regierung: Kohls neue Medienmacht 20 SPD: Scharping und die Tornados 22 FDP: Rechte Maulwürfe unter den Berliner Liberalen /4 Parteifinanzen: Der Staatsrechtler Hans Herbert von Arnim über das Ärgernis der parteinahen Stiftungen PDS: Bisky will die Wende in der Partei 28 Interview mit der radikalen PDS-Funktionärin Sahra Wagenknecht 19 Justiz: SPIEGEL-Gespräch mit dem Berliner Chefankläger Christoph Schaefgen über eine Amnestie für DDR-Straftäter 30 Republikaner: Die rechte Truppe schrumpft zur Regionalpartei 35 Geographie: Bonner Posse um eine Deutschlandkarte 36 Forum 41 Verkehr: Die deutschen Binnenschiffer kämpfen ums Überleben 44 Verwaltung: Überforderte Katasterämter behindern den Aufschwung Ost 50 Kommunen: Interview mit dem Stuttgarter Oberbürgermeister Manfred Rommel über die Finanznot der Gemeinden 51 Bundeswehr: NVA-Chor soll schweigen 56 Verbrechen: Rostock Metropole der leichten Mädchen und der Schwerkriminellen 58 WIRTSCHAFT Bundespost: Die Politiker hemmen die Privatisierung 62 Werbung: Die EU streitet über Tabakreklame 65 Fernsehen: Quotenzähler rechneten falsch 67 Wie das TV die Sehbeteiligung ermittelt 68 Trends 70 Unternehmen: Rolls-Royce fährt bayerisch 72 Umwelt: Billige Energie führt zu ökonomischen Fehlentwicklungen 74 Beerdigungen: Schulungskurse für den Bestatternachwuchs 98 Indianer: Wilma Mankiller, der erste weibliche Häuptling der Cherokee 102 Medien 107 Unterhaltung: Kabarettist Georg Ringsgwandl debütiert mit einem Musical 109 Kohls Griff nach den Medien Seite 20 Virtuos mischt sich Helmut Kohl in die Medienpolitik ein, obwohl er gar nicht zuständig ist. Nun soll eine neue Stabsstelle im Kanzleramt die Steuerung übernehmen. Beste Beziehungen seines Koordinators zu den TV-Zentralen verschaffen Kohl Einfluß der Zugriff auf neue Medien wird Chefsache. Politiker gängeln die Telekom Seite 62 Als private Betriebe sollen sich die drei Post-Unternehmen künftig dem Wettbewerb stellen, doch so ganz wollen die Politiker von den bisherigen Staatsbetrieben nicht lassen. Vor allem die Telekom muß die bürokratischen Fesseln fürchten: Scheitert ihr Börsengang, ist das ein schwerer Schlag für die ganze deutsche Wirtschaft. Aids: Seuche der Armen Seite 110 Die am wenigsten entwickelten Staaten sind, wie eine neue FAO-Studie belegt, am anfälligsten für Aids. Weil die Seuche vor allem im wirtschaftlich aktivsten Teil der Bevölkerung wütet, ist sie zu einem großen Hemmnis für die Entwicklung der Dritten Welt geworden. Das Quotenmonopol wackelt Seite 67 Monatelang hat die Gesellschaft für Konsumforschung durch einen Computerfehler falsche Einschaltquoten ermittelt und damit Fernsehsender und Werbeagenturen in die Irre geführt. Nach dem Desaster wackelt das Quotenmonopol der mächtigen Marktforscher. John le Carre über den Kaukasus Seite 114 Der Ex-Agent des britischen Secret Service witterte die schwelende Krise schon im Sommer vorigen Jahres. Die blutige Konfrontation im Kaukasus rügt John le Carre als Kolonialkrieg Moskaus gegen die Moslem-Völker. Für den Thriller-Autor sind sie Opfer russischer Tyrannei und westlicher Arroganz. Leidensweg eines Schmerzkranken Seite 160 Zwölf Jahre lang irrte Patient Peter Franzen, geplagt von schwersten Schmerzen, durch Arztpraxen und Kliniken. Dann endlich fand er Spezialisten, die ihm Morphium verschrieben. Davor schrecken die niedergelassenen Ärzte zu oft zurück. Vom Kinderstar zur Frührentnerin Seite 126 jn n st iane i-ronlicn , alt einst als die groe Turnhoffnung der )DR. Als Trainer und Mediziner versuchen, mit brutalen Mehoden ihre Beweglichkeit zu verbessern, machte ihr geschundener Körper licht mehr mit. Ihre 3iographie erzählt eilen Leidensweg: vom inderstar zur Frühentnerin. Der Kampf für die City Seite 132 Drei von fünf Käufern in den neuen Bundesländern zieht es an den Stadtrand: in die riesigen Konsumtempel, die dort seit 1990 gebaut wurden. Folge: Zwischen Berlin und Chemnitz bluten die alten Zentren aus. Stadtpolitiker kämpfen dagegen an. Sie wollen nicht die City dichtmachen . AUSLAND Aids: Notstand in der Dritten Welt 110 Kallen: Selbstzerstörung der Regierung 113 Rußland: John le Carre über den Krieg im Kaukasus und die Ohnmacht des Westens 114 Türkei: Entfremdung von Europa 117 Bosnien: Carter als Friedensheld der Serben 119 Polen: Währungsreform verängstigt Sparer 120 USA: Triumph der Südstaaten 121 Panorama Ausland 123 Japan: Boom für Glücksspiele 124 Palästina: Die kümmerliche Hilfe der Deutschen 125 SPORT Turnen: Der Leidensweg der Rostocker Turnerin Christiane Fröhlich 126 Olympiastützpunkt: Olympiasieger vergeudet Steuergelder 130 Stadtkultur: Einkaufsparks in Ostdeutschland - lauter urbane Katastrophen 132 DDR-Kunst: Wolfgang Peukers zugenageltes Wandbild im Leipziger Gewandhaus 136 Film: Mary Shelley, s Frankenstein von Kenneth Branagh 138 Szene 141 Musik: SPIEGEL-Gespräch mit dem Sänger Jochen Kowalski über Kastraten, Klang- Erotik und seine Karriere 143 Bestseller 1994 144 Tanztheater: Johann Kresniks böse Huldigung an Ernst Jünger in Berlin 146 Fernsehen: Die indische Ärztin mit Fassbinder-Star Rosel Zech 14S Pop: Portishead , kühler Soul aus Großbritannien 149 Femseh-Vorausschau 174 DEBATTE Der Schriftsteller Mathias Altenburg über Nation und untote Dichter 150 100 Jahre Kino (I): Jahrmarktsattraktion und Propagandainstrument / Von Hellmuth Karasek 152 Medizin: SPIEGEL-Gespräch mit dem Schmerzpatienten Peter Franzen über seine Irrfahrt durch Arztpraxen und Kliniken 160 Zu wenige Schmerzkliniken in Deutschland 162 Prisma 167 Atommüll: Endlager auf dem Bikini-Atoll? 165 Sonnenenergie: Solarzellen mit höherem Wirkungsgrad 168 Automobile: Die natürliche Bremshemmung des Menschen 169 gutes Exemplar, ordentlich, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Kohl, Helmut:

    Verlag: München, Droemer,, 2004

    ISBN 10: 3426272180 ISBN 13: 9783426272183

    Sprache: Deutsch

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    683 S. Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Vorwort, Teil l. Wurzeln und Prägungen (1930-1959) 1. Kindheit, 2. Heimat Europa, 3. Jugendzeit, 4. Gezeichnet, 5. Zwischen Gutshof und Pfarrhaus, 6. Erste Schritte, 7. Tanzstunde und Politik, 8. Student in Frankfurt und Heidelberg, 9. Sturm-und-Drang-Zeit, 10. Von der Universität ins Parlament, Teil II. Landespolitiker in Rheinland-Pfalz (1959-1969) 1. Weichenstellung, 2. Profilsuche, 3. Vorentscheidung, 4. Fraktionsvorsitzender, 5. Im Machtzentrum, 6. Basisarbeit, 7. Aufstieg, 8. Die Ablösung, 9. Parteivorsitzender, 10. Bewährungsprobe, 11. Irritationen, 12. Landespolitik, 13. Blick nach Bonn, 14. Verrechnet, Teil III. Ministerpräsident in Mainz (1969-1976) 1. Regierungschef, 2. Bonner Machtwechsel, 3. Reformpolitik in Mainz, 4. Sieger und Verlierer, 5. Im Vorfeld des Wahlparteitags, 6. Eine erwartete Niederlage, 7. Neuwahlen, 8. Die Entscheidung, 9. Bundesvorsitzender, 10. Aufgabe und Selbstverständnis der Union, 11. Anziehungskraft, 12. Ein besonderes Jahr, 13. Testwahl, 14. Spurlos verschwunden, 15. Kanzlerkandidatur, 16. Heerschau, 17. Außenpolitik mit Augenmaß, 18. Kernmannschaft, 19. Mainzer Bilanz, 20. Wahlvorlauf, 21. Die Entscheidungsschlacht, Teil IV. Oppositionsführer in Bonn (1976-1982) 1. Als Wahlsieger in der Opposition, 2. Der Kreuther Trennungsbeschluss, 3. Kampf um die Einheit, 4. Verletzungen, 5. In Bonn angekommen, 6. Unerwarteter Wechsel, 7. Die Gegner formieren sich, 8. Heimtückische RAF-Morde, 9. Auf Leben und Tod, 10. Standfestigkeit statt Schlingerkurs, 11. Unvorhersehbar und unberechenbar, 12. Aufbruch aus der Opposition, 13. Kampfansage, 14. Zuspruch und Zweifel, 15. Krönungsmesse, 16. Gekämpft und doch verloren, 17. Aufatmen, 18. Kampfabstimmung, 19. Der Herausforderer, 20. Schmidt oder Strauß, 21. Rückschlag, 22. Verheerende Niederlage, 23. Keine Resignation, 24. Neuer Elan, 25. Berliner Berufung, 26. Symbol der Unmenschlichkeit, 27. Kraftvoll gegen den Zeitgeist, 28. Ostkontakte, 29. Unüberwindbare Streitpunkte, 30. Gegen die Ängste, 31. Sommer der Überraschungen, 32. Schlag auf Schlag, 33. Weichenstellung, 34. Die Wende, Anhang: Zeittafel, Bildnachweis, Register. ; "Klug, kämpferisch und mit manch überraschender Wendung schildert Helmut Kohl in den Erinnerungen 1930-1982 seinen Weg zur Kanzlerschaft - von den Anfängen seines politischen Engagements als Sechzehnjähriger bis zu jenen dramatischen Tagen im Herbst 1982, als die Regierung Schmidt in einem konstruktiven Misstrauensvotum abgelöst und Helmut Kohl zum neuen Bundeskanzler gewählt wird. Vor allem zwei Einflüsse waren maßgeblich für Helmut Kohls weiteren Lebensweg: das Elternhaus mit seiner christlich-liberalen und patriotischen Grundeinstellung und die Erfahrung des Krieges, in dem er seinen Bruder Walter verlor. Helmut Kohl spannt den Bogen dieses ersten Teils seiner Erinnerungen von den Kriegsjahren in Ludwigshafen bis zu den siebziger und achtziger Jahren, die in einem heute kaum mehr vorstellbaren Ausmaß polarisiert waren. Es waren die Jahre der Studentenunruhen, des Terrorismus und des erbitterten Streits um die Nato-Nachrüstung, und es war die Zeit der ersten Ölkrise, als die wirtschaftliche und soziale Sicherheit der jungen Bundesrepublik zum ersten Mal erschüttert wurde. So sind diese Memoiren weit mehr als die Bilanz seines persönlichen Lebens: Helmut Kohl ruft ein halbes Jahrhundert Zeitgeschichte wach, die Geschichte Deutschlands seit dem Krieg, wie er sie erlebt hat. Und Helmut Kohl erzählt von den Menschen, die diese Zeit prägten. Konrad Adenauer, Theodor Heuss, Kurt Schumacher oder Ludwig Erhard, die »großen alten Männer« der Nachkriegszeit, werden in seinen Schilderungen ebenso wieder lebendig wie Kurt Georg Kiesinger, Herbert Wehner, Willy Brandt und Franz Josef Strauß. Gleichzeitig mit Helmut Kohl kam eine neue Generation von Politikern in Führungsämter. Manche haben seinen Lebensweg nur gekreuzt, viele begleiteten ihn lange, ob als Mitstreiter oder Widersacher. Wenn Helmut Kohl von den v.

  • Ortheil, Hanns-Josef:

    Verlag: Luchterhand Literaturverlag, 2014

    ISBN 10: 3630874444 ISBN 13: 9783630874449

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS, Lübeck, Deutschland

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    Zustand: Wie neu. Erw. Neuausg. 585 Seiten Das Buch ist in exzellentem, sauberen Zustand. Buch ist wie neu ungelesen. -----Inhalt:. Das literarische Tagebuch der Jahre 1989 bis 1995 in erweiterter Neuausgabe.Fünfundzwanzig Jahre nach dem Fall der Mauer und dem Ende der DDR erscheint Hanns-Josef Ortheils literarisches Tagebuch aus jener Zeit in einer neuen, erweiterten Ausgabe. In hochgenauen Bildern, Skizzen und Erzählungen führt uns dieser intensive Zeitroman an der Seite eines Autors, der die rasanten Umbrüche sensibel und mit hellwachem Geist beobachtet, zurück in eine der spannendsten Perioden der deutschen Nachkriegsgeschichte.Ohne es zu ahnen und vorherzusehen, wird Hanns-Josef Ortheil in den Jahren 1989 bis 1995 vom mächtigen Strom der historischen Ereignisse erfasst und zu einem bedeutenden Zeugen der Zeit. Das beginnt während eines Aufenthaltes in Prag, wo die ostdeutschen Flüchtlinge gerade die westdeutsche Botschaft besetzen. Und es setzt sich fort in Reisen nach Sofia, Wien, Leipzig, durch ganz Deutschland und immer wieder nach Berlin, wo Ortheil in der Nacht der deutschen Wiedervereinigung im Berliner Hotel Kempinski allein mit Kanzler Kohl an einer Hotelbar sitzt. Den Kontrast zu all diesen Reisen direkt in die Zentren der vielen neuen Geschichten bilden die Aufenthalte in seinem Stuttgarter Gartenhaus. Im stillen Raum eines alten Weinberggeländes kommt der Autor zwischen seinen Reisen zu sich, reflektiert die Veränderungen und porträtiert Freunde und Kollegen bei ihren Versuchen, die Gegenwart überhaupt noch zu begreifen. Dabei erweist er sich als einer der wenigen Autoren aus dem Westen der Republik, der eine genaue Sprache für die große Wende sucht und sie auf eine bis heute ungemein beeindruckende Weise auch findet.Mit dem Nachdruck von Hanns-Josef Ortheils »Blauem Weg« wird ein wertvolles Zeitzeugnis aus den Wendejahren wieder aufgelegt. Zur Neuveröffentlichung dieses berühmt gewordenen und zu Recht hoch gelobten Buchs hat er einen einleitenden Essay geschrieben, in dem er aus heutiger Sicht zu ergründen versucht, warum er damals diese ganz besonderen Ära so emphatisch und geschichtsnah begleitet hat. ISBN: 9783630874449 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 760 Gebundene Ausgabe, Größe: 14.5 x 4.7 x 22 cm.


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  • Nicole Zepter

    Verlag: Tropen Aug 2022, 2022

    ISBN 10: 3608505067 ISBN 13: 9783608505061

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Der Westen hat bei der Wende versagt, doch für Versöhnung ist es nicht zu spätIm November 1989 setzt das Satire-Magazin Titanic die »Zonen-Gaby« aufs Cover. Es wird zur meistverkauften Ausgabe und zum Symbol für die westdeutsche Haltung gegenüber dem Osten. Die Missverständnisse sind bis heute geblieben. Was muss passieren, damit die Stereotype überwunden werden können, ein Neuanfang möglich wird Die Journalistin Nicole Zepter betrachtet in diesem Buch die bisher kaum erzählte Wendezeit der Westdeutschen. Denn die satirische Erfindung der »Zonen-Gaby« erzählt am Ende weniger über die Realität im Osten als über die gesellschaftliche Identität der BRD in den Jahren 89/90. Höchste Zeit für eine Begegnung auf Augenhöhe.Die Wiedervereinigung. Ein Wunder in Deutschland! Und die Westdeutschen, die weder ihr Leben für eine Revolution riskiert hatten, noch in einer Diktatur leben mussten, reagierten mit Angst und Enttäuschung, oft auf oberflächlichem Niveau: »Wie sehen die aus Jetzt nehmen die uns auch noch unser Geld weg! .« Ein Höhepunkt war sicher die Erfindung der »Zonen-Gaby« mit dem Titel der Titanic »Meine erste Banane«. Warum reagierte der Westen derart hämisch, warum fehlt die Anerkennung von West zu Ost bis heute, wie können die Vorurteile überwunden werden Nicole Zepter, ehemalige Chefredakteurin der Neon, spricht hierfür mit den Westdeutschen über ihre Wendeerfahrungen, versucht, die Ursachen für die Versäumnisse zu finden und zeigt, dass es für Versöhnung nicht zu spät ist.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Peter Michael Diestel DDR Minister /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Diestel, Peter Michael :

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    Blatt. Zustand: Sehr gut. Albumblatt/-fragment von Peter Michael Diestel mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho! 21.10.94" /// Peter-Michael Diestel (* 14. Februar 1952 in Prora, Landkreis Rügen, Land Mecklenburg) ist ein deutscher Rechtsanwalt und ehemaliger Politiker. Er war im Kabinett von Lothar de Maizière der letzte Minister des Innern der DDR. Peter-Michael Diestel auf dem Dach einer Haftanstalt während einer Häftlingsrevolte am 9. Juli 1990 Peter-Michael Diestel bei einer Demonstration von Angehörigen der Polizei am 19. Juli 1990 Diestels Vater war Major, erst bei der Wehrmacht, später bei der NVA und Dozent an der Militärakademie.[1] Im Jahre 1972 schloss er eine Berufsausbildung mit Abitur zum Facharbeiter für Tierproduktion ab.[2] Als Abiturient trat Diestel eigener Aussage nach in die ostdeutsche CDU ein und nach wenigen Monaten wieder aus. ?Die haben ja noch lauter Hurra gerufen als die SED, und das hat mich maßlos irritiert, dass Christen ihren christlichen Glauben unter das Dogma des Marxismus-Leninismus gestellt haben. Das war für mich nichts. Deswegen bin ich da auch schnell wieder draußen gewesen?, so Diestel im November 2019 rückblickend. Er sei immer ein ?großer Fan von Franz-Josef Strauß? gewesen, so Diestel. Strauß habe er als sein Vorbild gesehen, sagte er.[3] Er sei in der DDR glücklich gewesen und habe unter anderem eine ?fantastische Kindheit? gehabt, so Diestel. Mit dem politischen System allerdings sei er nicht glücklich gewesen. Die Deutschen hätten gemeinsam den Zweiten Weltkrieg verloren, die Ostdeutschen seien ?dafür ins Gefängnis gegangen. Ein stalinistisch-kommunistisches Gefängnis. Und aus diesem Gefängnis haben wir uns über eine friedliche Revolution befreit. Wir haben uns das Gefängnis nicht ausgesucht?, sagte er 2019 über sein Leben in der DDR.[3] Aus politischen Gründen durfte er zunächst nicht studieren. Er war deshalb als Schwimmlehrer, Bademeister und Rinderzüchter tätig, bevor er von 1974 bis 1978 Jura an der Karl-Marx-Universität Leipzig studierte. Er wurde als ?Verdienter Melker des Volkes? ausgezeichnet.[4] Diestel arbeitete später von 1978 bis 1989 als Leiter der Rechtsabteilung der Agrar-Industrie-Vereinigung Delitzsch. 1986 wurde er mit einer Dissertation über LPG-Recht zum Dr. jur. promoviert. Im Dezember 1989 war Diestel Mitbegründer der Christlich-Sozialen Partei Deutschlands (CSPD) und im Januar 1990 der Deutschen Sozialen Union (DSU), deren Generalsekretär er bis Juni war. Die deutsche Einheit sei für ihn ?von Anfang an ein politisches Ziel? gewesen und die DSU habe als ?erste politische Struktur? die Einheit gefordert, so Diestel im Jahr 2014.[5] Von März bis Oktober 1990 war Diestel Abgeordneter der Volkskammer und von April bis Oktober stellvertretender Ministerpräsident und als Nachfolger von Lothar Ahrendt Minister des Inneren der DDR. Im Juni 1990 verließ er die DSU und wurde am 3. August[6] CDU-Mitglied. Auf Initiative Diestels wurde am 7. Juni 1990 die RAF-Terroristin Susanne Albrecht festgenommen,[7] danach wurde die Aufnahme von neun weiteren RAF-Mitgliedern in der DDR bekannt.[8] Am 1. Juli 1990 unterzeichnete er gemeinsam mit Wolfgang Schäuble den Vertrag über den Abbau der Grenzanlagen zwischen der DDR und der Bundesrepublik. In seine Amtszeit 1990 fiel die Übergabe der Stasi-Abhörakten über westdeutsche Politiker an den Verfassungsschutz der Bundesrepublik Deutschland.[4] Kritiker warfen ihm in seiner Amtsführung als Innenminister den verharmlosenden Umgang mit ehemaligen Mitarbeitern des Ministeriums für Staatssicherheit oder mit IMs vor, die als Mitarbeiter des Innenministeriums weiter beschäftigt blieben. Diestel erläuterte diese Entscheidung später wie folgt: ?Man muss, wenn man eine Hundertschaft Polizisten kommandiert, das gelernt haben. Wenn man tausend Polizisten oder ein Ministerium führen will, dann muss man eine Akademie absolviert haben, dann muss man dafür eine Eignung haben. Und deswegen habe ich Obristen und Generäle eben nicht rausgeschmissen [.] In meiner Amtszeit ist nicht ein einziger politisch motivierter Schuss abgegeben worden, [.] es gab keine Verwerfungen, und ich bin mit diesen Menschen, so wie sie waren, in die deutsche Einheit gerückt. Und das ist ein Ergebnis, das ich ohne diese Stasi-Offiziere, ohne diese Polizeigeneräle, Zollgeneräle [.] nicht hätte erreichen können.?[3] Des Weiteren sollen in seiner Amtszeit viele Stasi-Akten vernichtet worden sein. Er deckte die Vernichtung von Akten der Hauptverwaltung Aufklärung (HVA).[9] Nach eigenem Bekunden hatte er mit den Vernichtungen, welche schon vor Beginn seiner Amtszeit vollzogen worden sein sollen, nichts zu tun.[10] Diestel verklagte Journalisten und Verlage, die gemeldet hatten, dieser sei ?als letzter Innenminister der DDR mitverantwortlich gewesen für die Vernichtung eines Teils der Stasi-Akten? Am 10. Juli 1995 urteilte das Hanseatische Oberlandesgericht, Diestel trage für die Vernichtung von Akten des Ministeriums für Staatssicherheit während seiner Amtszeit als Innenminister der DDR die politische Verantwortung.[11] Diestel erläuterte später, er habe sich politisch dafür eingesetzt, die Akten zu vernichten und sei diesbezüglich auch von Bundeskanzler Helmut Kohl und Innenminister Wolfgang Schäuble unterstützt worden. Im Jahr 2019 sagte er rückblickend: ?Nachher hat sich später die Meinung dazu geändert, als man gemerkt hat, dass die Akten, die die eigentlichen, die eigenen Kameraden betreffen, nämlich aus dem Alt-Bundesgebiet, dass die schon weg sind, dass die die Russen schon haben und dergleichen. Die Akten waren aussortiert. Die Staatssicherheit hatte, bevor die freie, demokratische De-Maizière-Regierung an die Macht kam, schon ein halbes bis ein dreiviertel Jahr Zeit gehabt, ihre eigenen Leute aus diesen Akten rauszunehmen. Deswegen kann man sagen, dass die Staatssicherheit dafür Sorge getragen hat: Wer kann nach der Wende überleben und wer wird in den Stasi-Akten totgeschlagen? Totgeschlagen wurden die Einfachen.? Den Auftrag zur A.

  • Sven Frotscher

    Verlag: Mitteldeutscher Verlag Mär 2023, 2023

    ISBN 10: 3963115963 ISBN 13: 9783963115967

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Die Reihe »Das stählerne Herz von Halle« schildert detailliert die Geschichte eines bedeutenden Industriebetriebes über fast 200 Jahre. Der Autor verbindet dabei die drei Faktoren Produkte, Prozesse und Personen multikausal miteinander.Der 9. Band der wichtigen Reihe zur deutschen Industriegeschichte befasst sich mit dem Übergang vom volkseigenen Betrieb (VEB) zur Aktiengesellschaft.Oft liest man lapidar: Der Betrieb wurde privatisiert. Doch gerade beim Waggonbau waren Spitzenpolitiker und hohe Beamte involviert: Boris Jelzin, Helmut Kohl, Theo Waigel, Detlef Rohwedder, Günther Krause und Birgit Breuel mischten mit.Der Autor erklärt in bewährter detailreicher Bildsprache die genauen Übergänge des VEB Nr. 106 aus dem Register der volkseigenen Wirtschaft in das Handelsregister durch Gang zum Notar mit dem Personalausweis der DDR und der dort gefertigten Umwandlungserklärung. 2.530 DDR-Mark hat die Eintrittskarte in den Kapitalismus gekostet. Danach begann ein beschwerlicher Weg als eines der 8.000 Treuhand-Unternehmen.Wer spielte hier mit gezinkten Karten Wer war Verlierer, wer Gewinner 1990 und 1991 waren entscheidende Jahre in der Geschichte des traditionsreichen Unternehmens.

  • Woyke, Meik (Red.):

    Verlag: Bonn: Dietz, 2013

    ISBN 10: 3801242153 ISBN 13: 9783801242152

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Sehr gut. 936 S. Dietmar Süß/Meik Woyke, Schimanskis Jahrzehnt? Die 1980er Jahre in historischer Perspektive -- Axel Schildt, Das letzte Jahrzehnt der Bonner Republik. Überlegungen zur Erforschung der 1980er Jahre -- Marc Buggeln, Steuern nach dem Boom. Die Öffentlichen Finanzen in den westlichen Industrienationen und ihre gesellschaftliche Verteilungswirkung -- Christopher Kopper, Der langsame Abschied von der Deutschland AG? Die deutschen Banken und die Europäisierung des Kapitalmarkts in den 1980er Jahren -- Peter Kramper, Das Ende der Gemeinwirtschaft. Krisen und Skandale gewerkschaftseigener Unternehmen in den 1980er Jahren -- Dietmar Süß, Stempeln, Stechen, Zeit erfassen. Überlegungen zu einer Ideen- und Sozialgeschichte der "Flexibilisierung" 1970-1990 -- Gabriele Metzler, "Ein deutscher Weg". Die Liberalisierung der Telekommunikation in der Bundesrepublik und die Grenzen politischer Reformen in den 1980er Jahren -- Frank Bosch, Politische Macht und gesellschaftliche Gestaltung. Wege zur Einführung des privaten Rundfunks in den 1970/80er Jahren -- Nicole Kramer, Neue soziale Bewegungen, Sozialwissenschaften und die Erweiterung des Sozialstaats. Familien- und Altenpolitik in den 1970er und 1980er Jahren -- Henning Tümmers, Aidspolitik. Bonn und der Umgang mit einer neuen Bedrohung -- Michael Ruck, Tanker in der rauen See des Struktur- und Wertewandels. Repräsentation, Partizipation und Administration während der 1980er Jahre: eine Problemskizze -- Silke Mende, Von der "Anti-Parteien-Partei" zur "ökologischen Reformpartei". Die Grünen und der Wandel des Politischen -- Frank Uekötter/Claas Kirchhelle, Wie Seveso nach Deutschland kam. Umweltskandale und ökologische Debatte von 1976 bis 1986 -- Larry Frohman, "Only Sheep Let Themselves Be Counted". Privacy, Political Culture, and the 1983/87 West German Census Boycotts -- Philipp Hertzog, Pragmatische Politisierung. Verkehrsplaner und die Grenzen der Machbarkeit um 1980 -- Susanne Schregel, Die "Macht der Mächtigen" und die Macht der "Machtlosen". Rekonfigurationen des Machtdenkens in den 1980er Jahren -- Morten Reitmayer, Comeback der Elite. Die Rückkehr eines politisch-gesellschaftlichen Ordnungsbegriffs -- Annette Vowinckel, Neue Deutsche Welle. Musik als paradoxe Intervention gegen die "geistig-moralische Wende" der Ära Kohl -- Philipp Gassert, Arbeit am Konsens im Streit um den Frieden. Die Nuklearkrise der 1980er Jahre als Medium gesellschaftlicher Selbstverständigung -- Jan Hansen, Zwischen Staat und Straße. Der Nachrüstungsstreit in der deutschen Sozialdemokratie ( 1979-1983) -- Claudia Kemper, International, national, regional. Die Organisation "Internationale Ärzte zur Verhütung des Atomkrieges" und der Wandel im anti-atomaren Protest in der ersten Hälfte der 1980er Jahre -- Christoph Julian Wehner, Grenzen der Versicherbarke it: Grenzen der Risikogesellschaft. Atomgefahr, Sicherheitsproduktion und Versicherungsexpertise in der Bundesrepublik und den USA -- Reinhild Kreis, Bündnis ohne Nachwuchs? Die "Nachfolgegeneration" und die deutsch-amerikanischen Beziehungen in den 1980er Jahren -- Jacob S. Eder, Ein "Holocaustsyndrom"? Die politischen Beziehungen zwischen der Bundesrepublik und amerikanisch-jüdischen Organisationen in den 1980er Jahren -- Andreas Wirsching, Eine "Ära Kohl"? Die widersprüchliche Signatur deutscher Regierungspolitik 1982-1998 -- FORSCHUNGSBERICHTE UND SAMMELREZENSIONEN Friederike Sattler, Rheinischer Kapitalismus. Staat, Wirtschaft und Gesellschaft in der Bonner Republik -- Wulf D. Hund, Vor, mit, nach und ohne )Rassen(. Reichweiten der Rassismusforschung -- Uffa Jensen, Neuere Forschungen zur Geschichte der Psychoanalyse -- Birte Kohtz /Alexander Kraus, Kopfgeburten. Neue Literatur zur Schaffung des neuen Menschen in der Sowjetunion -- Frank Wolff/Gleb J. Albert, Neue Perspektiven auf die Russischen Revolutionen und die Frage der agency -- Marcus M. Payk, Institutionalisierung und Verrechtlichung. Die Geschichte des Völkerrechts im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. ISBN 9783801242152 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1745 Originalleinen mit Schutzumschlag.


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