Search preferences
Direkt zu den wichtigsten Suchergebnissen

Suchfilter

Produktart

  • Alle Product Types 
  • Bücher (3)
  • Magazine & Zeitschriften (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Comics (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Noten (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Kunst, Grafik & Poster (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Fotografien (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Karten (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Manuskripte & Papierantiquitäten (62)

Zustand

Sprache (2)

Preis

Benutzerdefinierte Preisspanne (EUR)

Gratisversand

  • Kostenloser Versand nach USA (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)

Land des Verkäufers

  • Bild des Verkäufers für Paarlauf. Erzählungen. signiert zum Verkauf von Versandantiquariat Jena

    Wohmann, Gabriele (Guyot)

    Verlag: Aufbau, Berlin, Weimar, 1981

    Anbieter: Versandantiquariat Jena, Jena, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    EUR 7,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Leinen. Zustand: leichte Gebrauchsspuren. 1. Auflage. Mit Autogramm der Autorin 1994 TitelPaarlauf : Erzählungen / Gabriele Wohmann Person(en)Wohmann, Gabriele (1932-2015) Ausgabe1. Aufl. VerlagBerlin ; Weimar : Aufbau-Verlag Zeitliche EinordnungErscheinungsdatum: 1981 Umfang/Format285 S. ; 20 cm ISBN/Einband/PreisGewebe : M 7.80 AnmerkungenAusg. für d. DDR u.d. sozialist. Länder Status nach VGG: vergriffen Sachgruppe(n)08a Schöne Literatur Dt. Schriftstellerin. 1965 Funkerzählerpreis des SDR und 1965 Georg-Mackensen-Literaturpreis. 1967/68 Villa-Massimo-Stipendium. 1969 Deutscher Kurzgeschichten-Preis der Stadt Neheim-Hüsten. 1971 Literaturpreis der Stadt Bremen. 1980 Bundesverdienstkreuz I. Klasse und Hörspiel des Monats. 1981 Deutscher Schallplattenpreis. 1982 Johann-Heinrich-Merck-Ehrung der Stadt Darmstadt. 1983 Poetikdozentur der Universität Augsburg. 1985 Mainzer Stadtschreiber. 1988 Hessischer Kulturpreis und Poetikdozentur der Universität Mainz. 1992 Konrad-Adenauer-Preis der Deutschland-Stiftung. 1994 Montblanc-Literaturpreis. 1997 Großes Bundesverdienstkreuz. 2002 Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg. 2003 Silberne Verdienstplakette der Stadt Darmstadt. In deutscher Sprache. 287 pages.

  • Bührer, Werner:

    Verlag: München, Zürich: R. Piper Verlag 1993 (August)., 1993

    ISBN 10: 3492117449 ISBN 13: 9783492117449

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Signiert

    EUR 12,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Wie neu. 363 Seiten. 19 x 12 cm. Mit einer Widmung des Verfassers an "Herrn von Egloffstern". Literaturverzeichnis. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Sehr guter Zustand. - Konrad Hermann Joseph Adenauer (* 5. Januar 1876 in Köln; 19. April 1967 in Rhöndorf, Stadtteil von Bad Honnef; eigentlich Conrad Hermann Joseph Adenauer) war von 1949 bis 1963 erster Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland sowie von 1951 bis 1955 zugleich Bundesminister des Auswärtigen. Der studierte Jurist hatte bereits im Kaiserreich und in der Weimarer Republik eine vielbeachtete politische Karriere absolviert. Das Mitglied der katholischen Zentrumspartei gehörte dem Preußischen Herrenhaus an, war Oberbürgermeister von Köln und verteidigte als Präsident des Preußischen Staatsrats energisch die Interessen des Rheinlandes, dem er zeitlebens eng verbunden blieb. Im Nationalsozialismus wurde er seiner Ämter enthoben und war zeitweise inhaftiert. Adenauer gehörte zu den Begründern der CDU, deren Parteichef er von der Gründung bis 1966 war. Als Vorsitzender des Parlamentarischen Rates wie als erster Bundeskanzler und Außenminister der Bundesrepublik Deutschland prägte er eine ganze Ära. Der zum Amtsantritt 73-jährige setzte Bonn als Bundeshauptstadt durch, stand für eine Politik der Westbindung und der Europäischen Einigung und eine aktive, auch militärische Rolle der Bundesrepublik in der NATO. Adenauer stand wirtschaftspolitisch für das System der Sozialen Marktwirtschaft. Er verfolgte einen antikommunistischen Kurs im Inland wie gegenüber der Sowjetunion und ihren Verbündeten und trug wesentlich zum Aufbau Israels bei. Der machtbewusste Taktiker konnte erst Anfang der 1960er Jahre zum politischen Rückzug gezwungen werden. . wikipedia-Konrad_Adenauer Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 330 Original-Ausgabe. 1. - 10. Tausend. 1. Auflage.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Moritz Körner MdEP FDP /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Körner, Moritz :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 15,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Moritz Körner bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Moritz Heimo Körner (* 3. August 1990 in Wiesbaden) ist ein deutscher Politiker (FDP) und seit 2019 Mitglied des Europäischen Parlaments. Zuvor war er seit 2017 Abgeordneter im Landtag Nordrhein-Westfalen. Er ist seit 2019 als Vertreter der FDP-Europaabgeordneten Mitglied des Präsidiums der FDP.[2] Körner wuchs in Langenfeld (Rheinland) auf und besuchte dort das Konrad-Adenauer-Gymnasium, wo er im Jahr 2010 das Abitur ablegte. Nach seinem Abitur absolvierte Körner ein Freiwilliges Soziales Jahr beim Landessportbund Nordrhein-Westfalen im Sportverein RTHC Bayer Leverkusen. Dort war er außerdem als Hockeytrainer tätig, wobei er Nachwuchsmannschaften bis zum Deutschen Meistertitel führte.[3] Privat ist Körner seit mehreren Jahren im Chor ?Charisma? in Mülheim an der Ruhr aktiv.[4][5] In den Jahren 2011 bis 2014 studierte Moritz Körner Sozialwissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und schloss mit dem Bachelor ab. Danach studierte er bis zum März 2017 Politikmanagement, Public Policy und öffentliche Verwaltung an der NRW School of Governance, welche er mit dem Master of Arts abschloss. Körner war von 2011 bis zum Abschluss seines Studiums Stipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Politik Im Jahr 2008 trat Körner der FDP sowie den Junge Liberalen (JuLis) bei. Bei den JuLis war er von 2008 bis 2011 Kreisvorsitzender in Mettmann. Außerdem ist er seit 2009 stellvertretender Kreisvorsitzender der FDP im Kreis Mettmann und war Mitglied der FDP-Kreistagsfraktion. In seiner Heimatstadt Langenfeld (Rheinland) ist Körner Vorsitzender der FDP. Von 2010 bis 2018 war Körner Mitglied des Landesvorstands der JuLis in Nordrhein-Westfalen und amtierte seit 2013 als Landesvorsitzender. Seit 2014 ist er gewähltes Mitglied im Landesvorstand der FDP in Nordrhein-Westfalen. Zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2017 kandidierte Körner im Wahlkreis Mettmann I und als Spitzenkandidat der JuLis NRW auf Platz 16 der Landesliste der FDP Nordrhein-Westfalen. Nach der Wahl zog er über die Liste in das Düsseldorfer Parlament ein und war dabei der jüngste Abgeordnete des Landtages zu Beginn der 17. Legislaturperiode.[5] Innerhalb der Landtagsfraktion war er hochschulpolitischer Sprecher sowie Sprecher im Untersuchungsausschuss zum Fall Amri. Im November 2018 wählte der Landesverband der FDP in Nordrhein-Westfalen Körner zu seinem Spitzenkandidaten für die Europawahl 2019.[6] Auf dem Europaparteitag 2019 der FDP wurde er schließlich auf den aussichtsreichen Listenplatz vier seiner Partei aufgestellt. Er wurde am 26. Mai 2019 erfolgreich in das Europäische Parlament gewählt. Für ihn rückte am 27. Juni 2019 Daniela Beihl in den Landtag nach. Körner gehört dem Haushaltsausschuss und dem Ausschuss für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres des Europäischen Parlaments an. Darüber hinaus ist er für Renew Europe Mitglied in der Delegation für die Beziehungen zur Volksrepublik China und stellvertretendes Mitglied der Delegation für die Beziehungen zu Indien.[7] Zudem ist der Mitglied der interfraktionelle Arbeitsgruppen des EU-Parlaments in den Bereichen Künstliche Intelligenz und Digitalisierung, SEARICA (Meere, Flüsse, Inseln und Küstengebiete), Sozialwirtschaft, LGTBI, Wohlergehen und Erhaltung von Tieren, Städtisches Umfeld, Korruptionsbekämpfung sowie Wein, Spirituosen und Lebensmittel.[8] /// Standort Wimregal GAD-0284 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Anka Zink /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Zink, Anka :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 15,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Anka Zink mit grünem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anka Zink (* 3. März 1957 in Bonn ) ist eine deutsche Kabarettistin, Komikerin, Autorin und Regisseurin. Geboren und aufgewachsen in Bonn, lebt Anka Zink heute in Köln. Als Stipendiatin der Konrad-Adenauer-Stiftung studierte sie in Bielefeld bei Niklas Luhmann und schloss das Studium als Diplom-Soziologin ab. Sie begann zunächst eine Universitätskarriere, bevor sie bei einem Casting für Improvisations-Shows entdeckt wurde. Anfang der 1980er-Jahre gab Zink ihre akademischen Tätigkeiten zugunsten einer Bühnenkarriere auf. Sie gehörte zu den Gründungsmitgliedern des von Bill Mockridge in Bonn initiierten Bühnen-Ensembles Springmaus; zu ihren Bühnenpartnern zählte damals unter anderem Dirk Bach. Zink moderierte, spielte und gehörte der Geschäftsführung des nunmehr von Andreas Etienne geleiteten Springmaus-Theaters an. Von 1989 bis 1990 wurde Zink ins Ensemble des Düsseldorfer Kom(m)ödchens berufen und von Lore Lorentz gefördert. Ihr Partner war damals u. a. Harald Schmidt, später Volker Pispers. Seit 1991 steht sie vorrangig als Solo-Kabarettistin auf der Bühne; bisher entstanden acht Programme. Neben ihren Bühnenauftritten ist Zink auch unregelmäßig bei verschiedenen Rundfunk- und Fernsehsendungen zu Gast,[2] beispielsweise in: 7 Tage, 7 Köpfe (RTL), Genial daneben (Sat.1), Blond am Freitag (ZDF), Spätschicht - Die Comedy Bühne (SWR), Mitternachtsspitzen (WDR), Ottis Schlachthof (BR), Zimmer frei (WDR) sowie im WDR-Hörfunkprogramm Unterhaltung am Wochenende (WDR 5). Von 1999 bis 2002 war Zink Dozentin an der Köln Comedy Schule, deren Schirmherr Rudi Carrell war. Zink meldet sich auch immer wieder zu politischen und gesellschaftlichen Dingen und Ereignissen persönlich oder als Publizistin zu Wort. Sie trat beim umstrittenen Festival Sommerblut in Köln auf. Sie ist Schirmherrin des Bonner Theater-Events art?n vielfalt-2008. Im Bundestagswahlkampf 2005 unterstützte Zink Angela Merkel (CDU). Ehrenamtlich unterstützt sie auch Sportvereine wie die Bonner Ruder-Gesellschaft. Für unter anderem den Kölner Express schreibt sie satirische Kolumnen. In 2009 erschien bei Egmont VGS der Satireroman Mein langer feuchter Wellnessweg, in dem sie das Schönheitsschicksal von drei Frauen in den ?besten Jahren? beschreibt. /// Standort Wimregal GAD-0168 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Helmut Stahl MdL /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Stahl, Helmut :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 15,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Helmut Stahl bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Helmut Stahl (* 22. Juli 1947 in Olpe) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er war von 2000 bis 2010 Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen. Helmut Stahl machte 1967 sein Abitur. Nach Grundwehrdienst und Industriepraktikum studierte er von 1969 bis 1975 Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität zu Köln. Von 1975 bis 1981 hatte der Diplom-Volkswirt verschiedene Funktionen in der CDU-Bundesgeschäftsstelle im Konrad-Adenauer-Haus inne; zuletzt war Stahl Abteilungsleiter Sozialpolitik. Von 1981 bis 1983 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in Bonn. Von 1983 bis 1993 war er im Bundesministerium für Arbeit- und Sozialordnung beschäftigt, zuletzt seit 1988 als Leiter der Grundsatz- und Planungsabteilung. 1993 bis 1996 wechselte er als Abteilungsleiter Soziales, Umwelt, Verkehr und Forschung in das Bundeskanzleramt. Von 1996 bis zum Wechsel der Bundesregierung 1998 war Stahl beamteter Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Familie Helmut Stahl ist verheiratet und Vater zweier erwachsener Kinder. Partei Helmut Stahl ist seit 1965 Mitglied der CDU. Von 1999 bis 2003 war er stellvertretender Vorsitzender im CDU-Kreisverband Bonn. 1999 kandidierte er für das Amt des Oberbürgermeisters der Stadt Bonn und verlor in der Stichwahl gegen Bärbel Dieckmann (SPD). Politische Ämter Von 2000 bis 2010 gehörte er dem Landtag von Nordrhein-Westfalen an. Von Oktober 2002 bis Juni 2005 war er Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion, ab Juni 2005 Fraktionsvorsitzender der CDU-Landtagsfraktion. Helmut Stahl schied auf eigenen Wunsch im Juni 2010 aus dem Landtag aus. /// Standort Wimregal GAD-0101 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Heinz Klaus Mertes /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Mertes, Heinz Klaus :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 15,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Blankokarte von Heinz Klaus Mertes mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "19. Januar 1997" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heinz Klaus Mertes (* 21. Oktober 1942 in Prüm) ist ein deutscher Journalist, Fernsehmoderator und -produzent. Mertes absolvierte 1962 das Friedrich-Wilhelm-Gymnasium in Trier und studierte an der Universität des Saarlandes sowie der Rheinischen Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn Politische Wissenschaften, Alte Geschichte und Wirtschaftsgeschichte. Er ist Mitglied der katholischen Studentenverbindungen KDStV Carolus Magnus Saarbrücken (seit 1963) und KDStV Trifels München, beide im CV. Von 1966 bis 1969 war er Sekretär des Cartellverbandes der katholischen deutschen Studentenverbindungen (CV). Nach einer Tätigkeit bei der Bayerischen Rückversicherung war er 1972 beim Industriemagazin beschäftigt, ab 1973 beim manager magazin. Mertes Fernsehkarriere begann 1977 beim Bayerischen Rundfunk, wo er ab 1986 die Nachrichtenredaktion leitete und ab 1988 für das erste Programm der ARD das Politmagazin Report München moderierte. Mertes vertrat als langjähriges CSU-Mitglied schon zu dieser Zeit grundlegend konservative Positionen. Als der bayerische JU-Vorsitzende Gerd Müller 1989 die Todesstrafe für Drogenhändler forderte, sorgte Mertes dafür, dass dies in den BR-Nachrichten beschönigend als ?Forderung nach härteren Strafen? dargestellt wurde, was zu Vorwürfen der parteipolitisch motivierten Nachrichtenunterdrückung führte.[1] 1986 verfasste er das Buch Ali, in dem er Günter Wallraffs Methoden in dessen Buch Ganz unten angriff. Wallraff blieb ein Intimfeind von Mertes und ein Lieblingsziel für dessen Kritik. Anfang der 1990er Jahre, als Gerüchte über eine Stasi-Mitarbeit von Wallraff aufkamen, sprach Mertes einen Kommentar in den Tagesthemen, in dem er diese Gerüchte als erwiesen darstellte und Wallraff in für das öffentlich-rechtliche Fernsehen scharfer Weise angriff. Nach Bekanntwerden von Kontakten des damaligen Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg, Manfred Stolpe, zum Ministerium für Staatssicherheit, legte Mertes diesem den Rücktritt nahe.[2] Im BR-Rundfunkrat wurde Mertes vorgeworfen, ?untertänig?, ?unterwürfig?, ?kniefällig? gegenüber der CSU zu sein. In der Folge wechselte Mertes 1993 als Informationsdirektor zum Privatsender Sat.1,[3] woraufhin man ihm vorwarf, den Sender zum Superwahljahr 1994 auf totalen Kohl-Kurs zu trimmen[4]. 1994 wurde er wegen ?zu freundlicher? Interviews mit dem damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl in der Sendereihe Zur Sache, Kanzler kritisiert und als ?Bundesmikrofonhalter? verspottet. 1996 gab er den Posten bei SAT.1 auf, da nach Mertes? Meinung dessen damaliger neuer Geschäftsführer Fred Kogel zu stark auf Unterhaltung und zu wenig auf Information setzte. Ab Ende 1996 moderierte Mertes zusammen mit Peter Glotz kurzzeitig den Polittalk Im Kreuzfeuer bei RTL. 1998 erhielt Mertes den Konrad-Adenauer-Preis der Deutschland-Stiftung, deren Vorstand er zeitweilig auch angehörte. Von 1996 bis 2004 war er Geschäftsführer bzw. Liquidator der Ratgeber Television GmbH in München. Danach moderierte er bis zur Einstellung des Sendebetriebes im Jahre 2009 bei Fernsehen aus Berlin. Von Mai 2012 bis April 2016 war Mertes Chefredakteur der Fachzeitschrift Versicherungswirtschaft. Heute produziert und moderiert Mertes für seine beiden Münchener Firmen M'Com TV Programmproduktion Heinz Klaus Mertes GmbH und FORTE-Television Fernseh- und Filmproduktion GmbH insbesondere Business-Produktionen, u. a. Sparkassen-TV als Programm für deutsche Sparkassen. Zudem betätigt er sich publizistisch als Gastautor, u. a. als Kolumnist für das Wirtschaftsblog Filetspitzen.[5] Sonstiges Der damalige tagesthemen-Moderator Ulrich Wickert kündigte 1992 den nicht sehr groß gewachsenen Heinz Klaus Mertes im Interview unbeabsichtigt als Kleins Haus Mertes an. Auch später noch passierte ihm dieser Versprecher - unklar, ob absichtlich oder unabsichtlich. Mertes behielt diesen Spitzname.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Moritz Körner MdEP FDP /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Körner, Moritz :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 15,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Moritz Körner bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Moritz Heimo Körner (* 3. August 1990 in Wiesbaden) ist ein deutscher Politiker (FDP) und seit 2019 Mitglied des Europäischen Parlaments. Zuvor war er seit 2017 Abgeordneter im Landtag Nordrhein-Westfalen. Er ist seit 2019 als Vertreter der FDP-Europaabgeordneten Mitglied des Präsidiums der FDP.[2] Körner wuchs in Langenfeld (Rheinland) auf und besuchte dort das Konrad-Adenauer-Gymnasium, wo er im Jahr 2010 das Abitur ablegte. Nach seinem Abitur absolvierte Körner ein Freiwilliges Soziales Jahr beim Landessportbund Nordrhein-Westfalen im Sportverein RTHC Bayer Leverkusen. Dort war er außerdem als Hockeytrainer tätig, wobei er Nachwuchsmannschaften bis zum Deutschen Meistertitel führte.[3] Privat ist Körner seit mehreren Jahren im Chor ?Charisma? in Mülheim an der Ruhr aktiv.[4][5] In den Jahren 2011 bis 2014 studierte Moritz Körner Sozialwissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und schloss mit dem Bachelor ab. Danach studierte er bis zum März 2017 Politikmanagement, Public Policy und öffentliche Verwaltung an der NRW School of Governance, welche er mit dem Master of Arts abschloss. Körner war von 2011 bis zum Abschluss seines Studiums Stipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Politik Im Jahr 2008 trat Körner der FDP sowie den Junge Liberalen (JuLis) bei. Bei den JuLis war er von 2008 bis 2011 Kreisvorsitzender in Mettmann. Außerdem ist er seit 2009 stellvertretender Kreisvorsitzender der FDP im Kreis Mettmann und war Mitglied der FDP-Kreistagsfraktion. In seiner Heimatstadt Langenfeld (Rheinland) ist Körner Vorsitzender der FDP. Von 2010 bis 2018 war Körner Mitglied des Landesvorstands der JuLis in Nordrhein-Westfalen und amtierte seit 2013 als Landesvorsitzender. Seit 2014 ist er gewähltes Mitglied im Landesvorstand der FDP in Nordrhein-Westfalen. Zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2017 kandidierte Körner im Wahlkreis Mettmann I und als Spitzenkandidat der JuLis NRW auf Platz 16 der Landesliste der FDP Nordrhein-Westfalen. Nach der Wahl zog er über die Liste in das Düsseldorfer Parlament ein und war dabei der jüngste Abgeordnete des Landtages zu Beginn der 17. Legislaturperiode.[5] Innerhalb der Landtagsfraktion war er hochschulpolitischer Sprecher sowie Sprecher im Untersuchungsausschuss zum Fall Amri. Im November 2018 wählte der Landesverband der FDP in Nordrhein-Westfalen Körner zu seinem Spitzenkandidaten für die Europawahl 2019.[6] Auf dem Europaparteitag 2019 der FDP wurde er schließlich auf den aussichtsreichen Listenplatz vier seiner Partei aufgestellt. Er wurde am 26. Mai 2019 erfolgreich in das Europäische Parlament gewählt. Für ihn rückte am 27. Juni 2019 Daniela Beihl in den Landtag nach. Körner gehört dem Haushaltsausschuss und dem Ausschuss für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres des Europäischen Parlaments an. Darüber hinaus ist er für Renew Europe Mitglied in der Delegation für die Beziehungen zur Volksrepublik China und stellvertretendes Mitglied der Delegation für die Beziehungen zu Indien.[7] Zudem ist der Mitglied der interfraktionelle Arbeitsgruppen des EU-Parlaments in den Bereichen Künstliche Intelligenz und Digitalisierung, SEARICA (Meere, Flüsse, Inseln und Küstengebiete), Sozialwirtschaft, LGTBI, Wohlergehen und Erhaltung von Tieren, Städtisches Umfeld, Korruptionsbekämpfung sowie Wein, Spirituosen und Lebensmittel.[8] /// Standort Wimregal Pkis-Box47-U021 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Helmut Stahl MdL /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Stahl, Helmut :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 15,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Helmut Stahl bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Helmut Stahl (* 22. Juli 1947 in Olpe) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er war von 2000 bis 2010 Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen. Helmut Stahl machte 1967 sein Abitur. Nach Grundwehrdienst und Industriepraktikum studierte er von 1969 bis 1975 Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität zu Köln. Von 1975 bis 1981 hatte der Diplom-Volkswirt verschiedene Funktionen in der CDU-Bundesgeschäftsstelle im Konrad-Adenauer-Haus inne; zuletzt war Stahl Abteilungsleiter Sozialpolitik. Von 1981 bis 1983 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in Bonn. Von 1983 bis 1993 war er im Bundesministerium für Arbeit- und Sozialordnung beschäftigt, zuletzt seit 1988 als Leiter der Grundsatz- und Planungsabteilung. 1993 bis 1996 wechselte er als Abteilungsleiter Soziales, Umwelt, Verkehr und Forschung in das Bundeskanzleramt. Von 1996 bis zum Wechsel der Bundesregierung 1998 war Stahl beamteter Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Familie Helmut Stahl ist verheiratet und Vater zweier erwachsener Kinder. Partei Helmut Stahl ist seit 1965 Mitglied der CDU. Von 1999 bis 2003 war er stellvertretender Vorsitzender im CDU-Kreisverband Bonn. 1999 kandidierte er für das Amt des Oberbürgermeisters der Stadt Bonn und verlor in der Stichwahl gegen Bärbel Dieckmann (SPD). Politische Ämter Von 2000 bis 2010 gehörte er dem Landtag von Nordrhein-Westfalen an. Von Oktober 2002 bis Juni 2005 war er Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion, ab Juni 2005 Fraktionsvorsitzender der CDU-Landtagsfraktion. Helmut Stahl schied auf eigenen Wunsch im Juni 2010 aus dem Landtag aus. /// Standort Wimregal Pkis-Box44-U016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Karin Wolff Landesministerin Hessen CDU /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wolff, Karin :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 15,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 2 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Karin Wolff bildseitig mit weissem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karin Wolff (* 23. Februar 1959 in Darmstadt) ist eine deutsche Politikerin (CDU). Sie war von 1999 bis 2008 hessische Kultusministerin und dazu von 2003 bis 2008 stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Hessen. Nach dem Abitur 1977 absolvierte Wolff ein Studium der Geschichte, der evangelischen Theologie, der Philosophie und Ethnologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Philipps-Universität Marburg. 1984 legte sie das erste und 1986 das zweite Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien ab. Anschließend war sie bis 1995 als Lehrerin für Geschichte, evangelische Religion und Gemeinschaftskunde an der Edith-Stein-Schule in Darmstadt tätig. Sie war Stipendiatin der Konrad-Adenauer-Stiftung.[1] Parteilaufbahn Wolff wurde schon als Schülerin 1975 Mitglied der CDU. Seit 1980 gehört sie dem Vorstand des CDU-Kreisverbandes Darmstadt an. Von 1981 bis 1982 war sie Mitglied des Studentenparlaments in Marburg. Seit 1996 gehört sie dem CDU-Landesvorstand in Hessen an, von 2002 bis 2008 als stellvertretende Landesvorsitzende. Wolff gehörte von 1995 bis 2006 dem Bundesvorstand des Evangelischen Arbeitskreises von CDU und CSU (EAK) an. Von 1996 bis 2004 war sie Landesvorsitzende des EAK in Hessen. Von April 2000 bis Dezember 2008 war sie Mitglied des CDU-Bundesvorstandes. Sie ist Mitglied der Christlich Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA). Abgeordnetentätigkeit Von 1989 bis 1999, von 2001 bis 2003 sowie von 2016 bis 2019 war Wolff Stadtverordnete in Darmstadt und in dieser Zeit von 1993 bis 1999 Vorsitzende der CDU-Stadtverordnetenfraktion. Von 1995 bis 2019 war sie Mitglied des Hessischen Landtages. 1995, 1999 und 2008 wurde sie über die Landesliste gewählt. Bei der Landtagswahl in Hessen 2003 gelang es ihr, das Mandat als direkt gewählte Abgeordnete im Wahlkreis Darmstadt-Stadt II zu erringen. Sie erreichte hier 44,0 % der Wahlkreisstimmen und löste Bernd Riege (SPD) ab. Bei der Landtagswahl in Hessen 2008 verlor sie ihren Wahlkreis an die SPD-Kandidatin Dagmar Metzger, zog jedoch über die Landesliste erneut in den Landtag ein. Bei den vorgezogenen Neuwahlen 2009 konnte sie ihren Wahlkreis zurückgewinnen. Sie verteidigte ihn 2013. Bei der Landtagswahl 2018 verlor sie ihr Direktmandat an Bijan Kaffenberger (SPD) und schied damit aus dem Landtag aus.[2] Öffentliche Ämter Am 7. April 1999 übernahm Wolff als Staatsministerin die Leitung des hessischen Kultusministeriums. In diesem Amt arbeitete sie vor allem an der Umsetzung eines der zentralen Wahlkampfversprechen der CDU, der sogenannten Unterrichtsgarantie bzw. der später entwickelten Unterrichtsgarantie (plus), mit der der Unterrichtsausfall an den allgemeinbildenden Schulen in Hessen verringert wurde. Wolff tritt für den Erhalt des gegliederten Schulsystems ein. Im Streit um die Föderalismusreform war sie für einen Erhalt der Länderkompetenz in Fragen der Schulbildung. Unter ihrer Amtsführung wurde außerdem eine Prüfung der deutschen Sprachkenntnisse ein Jahr vor Einschulung verbunden mit entsprechenden Sprachförderprogrammen für diejenigen Kinder mit Sprachproblemen schon vor Schulbeginn eingeführt. Außerdem wurde die Schulzeit bis zum Abitur, das nun als Landesabitur stattfindet, auf zwölf Jahre verkürzt. Die Qualität der Schulen soll durch eine Überprüfung durch externe Auditoren gesichert werden (?Schul-TÜV?). Für leistungsschwache Hauptschüler wurden ?SchuB? (?Schule und Beruf?)-Klassen mit besonderen Förderprogrammen geschaffen. Ab dem 5. April 2003 war Wolff außerdem stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Hessen. Am 13. Februar 2008, vier Wochen nach der Landtagswahl in Hessen, kündigte sie an, ab dem 5. April 2008 für eine neue Regierung nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Ihr Ressort übernahm kommissarisch Justizminister Jürgen Banzer.[3] Seit 2019 ist sie Geschäftsführerin der Kulturfon.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Anka Zink /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Zink, Anka :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 15,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt/-fragment von Anka Zink mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho 17 03 07"/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anka Zink (* 3. März 1957 in Bonn ) ist eine deutsche Kabarettistin, Komikerin, Autorin und Regisseurin. Geboren und aufgewachsen in Bonn, lebt Anka Zink heute in Köln. Als Stipendiatin der Konrad-Adenauer-Stiftung studierte sie in Bielefeld bei Niklas Luhmann und schloss das Studium als Diplom-Soziologin ab. Sie begann zunächst eine Universitätskarriere, bevor sie bei einem Casting für Improvisations-Shows entdeckt wurde. Anfang der 1980er-Jahre gab Zink ihre akademischen Tätigkeiten zugunsten einer Bühnenkarriere auf. Sie gehörte zu den Gründungsmitgliedern des von Bill Mockridge in Bonn initiierten Bühnen-Ensembles Springmaus; zu ihren Bühnenpartnern zählte damals unter anderem Dirk Bach. Zink moderierte, spielte und gehörte der Geschäftsführung des nunmehr von Andreas Etienne geleiteten Springmaus-Theaters an. Von 1989 bis 1990 wurde Zink ins Ensemble des Düsseldorfer Kom(m)ödchens berufen und von Lore Lorentz gefördert. Ihr Partner war damals u. a. Harald Schmidt, später Volker Pispers. Seit 1991 steht sie vorrangig als Solo-Kabarettistin auf der Bühne; bisher entstanden acht Programme. Neben ihren Bühnenauftritten ist Zink auch unregelmäßig bei verschiedenen Rundfunk- und Fernsehsendungen zu Gast,[2] beispielsweise in: 7 Tage, 7 Köpfe (RTL), Genial daneben (Sat.1), Blond am Freitag (ZDF), Spätschicht - Die Comedy Bühne (SWR), Mitternachtsspitzen (WDR), Ottis Schlachthof (BR), Zimmer frei (WDR) sowie im WDR-Hörfunkprogramm Unterhaltung am Wochenende (WDR 5). Von 1999 bis 2002 war Zink Dozentin an der Köln Comedy Schule, deren Schirmherr Rudi Carrell war. Zink meldet sich auch immer wieder zu politischen und gesellschaftlichen Dingen und Ereignissen persönlich oder als Publizistin zu Wort. Sie trat beim umstrittenen Festival Sommerblut in Köln auf. Sie ist Schirmherrin des Bonner Theater-Events art?n vielfalt-2008. Im Bundestagswahlkampf 2005 unterstützte Zink Angela Merkel (CDU). Ehrenamtlich unterstützt sie auch Sportvereine wie die Bonner Ruder-Gesellschaft. Für unter anderem den Kölner Express schreibt sie satirische Kolumnen. In 2009 erschien bei Egmont VGS der Satireroman Mein langer feuchter Wellnessweg, in dem sie das Schönheitsschicksal von drei Frauen in den ?besten Jahren? beschreibt. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-14 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Karin Wolff Landesministerin Hessen CDU /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wolff, Karin :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 15,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 3 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Karin Wolff bildseitig mit schwarzem oder weissem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karin Wolff (* 23. Februar 1959 in Darmstadt) ist eine deutsche Politikerin (CDU). Sie war von 1999 bis 2008 hessische Kultusministerin und dazu von 2003 bis 2008 stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Hessen. Nach dem Abitur 1977 absolvierte Wolff ein Studium der Geschichte, der evangelischen Theologie, der Philosophie und Ethnologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Philipps-Universität Marburg. 1984 legte sie das erste und 1986 das zweite Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien ab. Anschließend war sie bis 1995 als Lehrerin für Geschichte, evangelische Religion und Gemeinschaftskunde an der Edith-Stein-Schule in Darmstadt tätig. Sie war Stipendiatin der Konrad-Adenauer-Stiftung.[1] Parteilaufbahn Wolff wurde schon als Schülerin 1975 Mitglied der CDU. Seit 1980 gehört sie dem Vorstand des CDU-Kreisverbandes Darmstadt an. Von 1981 bis 1982 war sie Mitglied des Studentenparlaments in Marburg. Seit 1996 gehört sie dem CDU-Landesvorstand in Hessen an, von 2002 bis 2008 als stellvertretende Landesvorsitzende. Wolff gehörte von 1995 bis 2006 dem Bundesvorstand des Evangelischen Arbeitskreises von CDU und CSU (EAK) an. Von 1996 bis 2004 war sie Landesvorsitzende des EAK in Hessen. Von April 2000 bis Dezember 2008 war sie Mitglied des CDU-Bundesvorstandes. Sie ist Mitglied der Christlich Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA). Abgeordnetentätigkeit Von 1989 bis 1999, von 2001 bis 2003 sowie von 2016 bis 2019 war Wolff Stadtverordnete in Darmstadt und in dieser Zeit von 1993 bis 1999 Vorsitzende der CDU-Stadtverordnetenfraktion. Von 1995 bis 2019 war sie Mitglied des Hessischen Landtages. 1995, 1999 und 2008 wurde sie über die Landesliste gewählt. Bei der Landtagswahl in Hessen 2003 gelang es ihr, das Mandat als direkt gewählte Abgeordnete im Wahlkreis Darmstadt-Stadt II zu erringen. Sie erreichte hier 44,0 % der Wahlkreisstimmen und löste Bernd Riege (SPD) ab. Bei der Landtagswahl in Hessen 2008 verlor sie ihren Wahlkreis an die SPD-Kandidatin Dagmar Metzger, zog jedoch über die Landesliste erneut in den Landtag ein. Bei den vorgezogenen Neuwahlen 2009 konnte sie ihren Wahlkreis zurückgewinnen. Sie verteidigte ihn 2013. Bei der Landtagswahl 2018 verlor sie ihr Direktmandat an Bijan Kaffenberger (SPD) und schied damit aus dem Landtag aus.[2] Öffentliche Ämter Am 7. April 1999 übernahm Wolff als Staatsministerin die Leitung des hessischen Kultusministeriums. In diesem Amt arbeitete sie vor allem an der Umsetzung eines der zentralen Wahlkampfversprechen der CDU, der sogenannten Unterrichtsgarantie bzw. der später entwickelten Unterrichtsgarantie (plus), mit der der Unterrichtsausfall an den allgemeinbildenden Schulen in Hessen verringert wurde. Wolff tritt für den Erhalt des gegliederten Schulsystems ein. Im Streit um die Föderalismusreform war sie für einen Erhalt der Länderkompetenz in Fragen der Schulbildung. Unter ihrer Amtsführung wurde außerdem eine Prüfung der deutschen Sprachkenntnisse ein Jahr vor Einschulung verbunden mit entsprechenden Sprachförderprogrammen für diejenigen Kinder mit Sprachproblemen schon vor Schulbeginn eingeführt. Außerdem wurde die Schulzeit bis zum Abitur, das nun als Landesabitur stattfindet, auf zwölf Jahre verkürzt. Die Qualität der Schulen soll durch eine Überprüfung durch externe Auditoren gesichert werden (?Schul-TÜV?). Für leistungsschwache Hauptschüler wurden ?SchuB? (?Schule und Beruf?)-Klassen mit besonderen Förderprogrammen geschaffen. Ab dem 5. April 2003 war Wolff außerdem stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Hessen. Am 13. Februar 2008, vier Wochen nach der Landtagswahl in Hessen, kündigte sie an, ab dem 5. April 2008 für eine neue Regierung nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Ihr Ressort übernahm kommissarisch Justizminister Jürgen Banzer.[3] Seit 2019 ist sie Geschäftsfüh.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Karin Wolff Landesministerin Hessen CDU /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wolff, Karin :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 15,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Karin Wolff bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karin Wolff (* 23. Februar 1959 in Darmstadt) ist eine deutsche Politikerin (CDU). Sie war von 1999 bis 2008 hessische Kultusministerin und dazu von 2003 bis 2008 stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Hessen. Nach dem Abitur 1977 absolvierte Wolff ein Studium der Geschichte, der evangelischen Theologie, der Philosophie und Ethnologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Philipps-Universität Marburg. 1984 legte sie das erste und 1986 das zweite Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien ab. Anschließend war sie bis 1995 als Lehrerin für Geschichte, evangelische Religion und Gemeinschaftskunde an der Edith-Stein-Schule in Darmstadt tätig. Sie war Stipendiatin der Konrad-Adenauer-Stiftung.[1] Parteilaufbahn Wolff wurde schon als Schülerin 1975 Mitglied der CDU. Seit 1980 gehört sie dem Vorstand des CDU-Kreisverbandes Darmstadt an. Von 1981 bis 1982 war sie Mitglied des Studentenparlaments in Marburg. Seit 1996 gehört sie dem CDU-Landesvorstand in Hessen an, von 2002 bis 2008 als stellvertretende Landesvorsitzende. Wolff gehörte von 1995 bis 2006 dem Bundesvorstand des Evangelischen Arbeitskreises von CDU und CSU (EAK) an. Von 1996 bis 2004 war sie Landesvorsitzende des EAK in Hessen. Von April 2000 bis Dezember 2008 war sie Mitglied des CDU-Bundesvorstandes. Sie ist Mitglied der Christlich Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA). Abgeordnetentätigkeit Von 1989 bis 1999, von 2001 bis 2003 sowie von 2016 bis 2019 war Wolff Stadtverordnete in Darmstadt und in dieser Zeit von 1993 bis 1999 Vorsitzende der CDU-Stadtverordnetenfraktion. Von 1995 bis 2019 war sie Mitglied des Hessischen Landtages. 1995, 1999 und 2008 wurde sie über die Landesliste gewählt. Bei der Landtagswahl in Hessen 2003 gelang es ihr, das Mandat als direkt gewählte Abgeordnete im Wahlkreis Darmstadt-Stadt II zu erringen. Sie erreichte hier 44,0 % der Wahlkreisstimmen und löste Bernd Riege (SPD) ab. Bei der Landtagswahl in Hessen 2008 verlor sie ihren Wahlkreis an die SPD-Kandidatin Dagmar Metzger, zog jedoch über die Landesliste erneut in den Landtag ein. Bei den vorgezogenen Neuwahlen 2009 konnte sie ihren Wahlkreis zurückgewinnen. Sie verteidigte ihn 2013. Bei der Landtagswahl 2018 verlor sie ihr Direktmandat an Bijan Kaffenberger (SPD) und schied damit aus dem Landtag aus.[2] Öffentliche Ämter Am 7. April 1999 übernahm Wolff als Staatsministerin die Leitung des hessischen Kultusministeriums. In diesem Amt arbeitete sie vor allem an der Umsetzung eines der zentralen Wahlkampfversprechen der CDU, der sogenannten Unterrichtsgarantie bzw. der später entwickelten Unterrichtsgarantie (plus), mit der der Unterrichtsausfall an den allgemeinbildenden Schulen in Hessen verringert wurde. Wolff tritt für den Erhalt des gegliederten Schulsystems ein. Im Streit um die Föderalismusreform war sie für einen Erhalt der Länderkompetenz in Fragen der Schulbildung. Unter ihrer Amtsführung wurde außerdem eine Prüfung der deutschen Sprachkenntnisse ein Jahr vor Einschulung verbunden mit entsprechenden Sprachförderprogrammen für diejenigen Kinder mit Sprachproblemen schon vor Schulbeginn eingeführt. Außerdem wurde die Schulzeit bis zum Abitur, das nun als Landesabitur stattfindet, auf zwölf Jahre verkürzt. Die Qualität der Schulen soll durch eine Überprüfung durch externe Auditoren gesichert werden (?Schul-TÜV?). Für leistungsschwache Hauptschüler wurden ?SchuB? (?Schule und Beruf?)-Klassen mit besonderen Förderprogrammen geschaffen. Ab dem 5. April 2003 war Wolff außerdem stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Hessen. Am 13. Februar 2008, vier Wochen nach der Landtagswahl in Hessen, kündigte sie an, ab dem 5. April 2008 für eine neue Regierung nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Ihr Ressort übernahm kommissarisch Justizminister Jürgen Banzer.[3] Seit 2019 ist sie Geschäftsführerin der Kulturfonds Frankfurt RheinMain gGmbH /// Standort Wi.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Cemile Giousouf MdB CDU /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Giousouf, Cemile :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 15,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 2 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Cemile Giousouf bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Cemile Giousouf ['d??m?l? 'ju?su?f] (* 5. Mai 1978 in Leverkusen) ist eine deutsch-griechische Politikerin (CDU) und war 2013 bis 2017 die erste muslimische CDU-Abgeordnete im Deutschen Bundestag.[1] Giousoufs Eltern stammen aus der Region Thrakien in Griechenland und gehören der dortigen türkischen Minderheit an. Sie wanderten im Laufe der Gastarbeiteranwerbung in die Bundesrepublik ein. Giousouf wurde in Deutschland geboren und verbrachte die ersten zwei Lebensjahre bei Verwandten in Westthrakien. Danach zog sie zurück nach Deutschland.[2] Sie besitzt neben der deutschen auch die griechische Staatsbürgerschaft.[3] Nach dem Abitur studierte sie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Politikwissenschaften sowie Soziologie und Islamwissenschaften.[3] Im Jahr 2008 wurde Giousouf als Referentin im Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen eingestellt. Dort arbeitete sie in der Geschäftsstelle der Frauen- und Gleichstellungsministerkonferenz mit dem Schwerpunktthema ?Frauen mit Zuwanderungsgeschichte? Seit 2009 war Giousouf als Referentin im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen in der Integrationsabteilung tätig. Partei Während ihres Studiums engagierte sich Giousouf für das Deutsch-Türkische Forum (DTF), eine Unterorganisation der CDU in Nordrhein-Westfalen, der sie seit 2004 angehört. Sie wurde 2008 zur stellvertretenden Vorsitzenden des DTF Nordrhein-Westfalen gewählt und repräsentierte das Forum als Vorsitzende im Bezirksverband Aachen. Ferner gehörte Giousouf dem CDU-Kreis- und Bezirksverband in Aachen an und war als Vorstandsmitglied in der Frauen-Union aktiv. Seit 2009 war sie Mitglied in der Bezirksvertretung Aachen-Mitte sowie im Sozialausschuss der Stadt. Für die Frauen-Union in Nordrhein-Westfalen wirkt Giousouf seit 2010 im Arbeitskreis ?Frauen und Integration? Zudem gehörte sie dem ?Leadership-Programm? der Bertelsmann-Stiftung an, einem Netzwerk für Führungskräfte aus Migrantenverbänden. Giousouf ist seit 2011 Mitglied im Bundesnetzwerk Integration der Bundesgeschäftsstelle der CDU Deutschlands und dort für die strukturelle Entwicklung zuständig. Des Weiteren gehört sie dem ?Netzwerk Integration? der Konrad-Adenauer-Stiftung an und vertritt das DTF in der Steuerungsgruppe ?Zukunftsforum Islam? der Bundeszentrale für politische Bildung. Am 30. Juni 2012 wurde sie auf dem 34. Parteitag der CDU Nordrhein-Westfalen in Krefeld in den Landesvorstand der CDU Nordrhein-Westfalen gewählt. Sie erhielt 61 % der Delegiertenstimmen und erzielte das drittbeste Ergebnis als Beisitzerin. Für die Bundestagswahl 2013 wurde Giousouf vom Kreisvorstand der CDU Hagen als Direktkandidatin im Wahlkreis 138 Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I nominiert. Sie war damit die erste muslimische CDU-Direktkandidatin für den Bundestag. Den Wahlkreis gewann sie nicht, sie zog aber über die nordrhein-westfälische Landesliste der CDU in den Bundestag ein. Im 18. Deutschen Bundestag (2013 bis 2017) war sie Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung und Integrationsbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. In diese Zeit fiel ein Besuch einer Delegation der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG) bei Giousouf in der Hagener CDU-Kreisgeschäftsstelle im September 2014. Kritisiert wurde, dass sie sich mit Vertretern einer als antisemitisch geltenden und damals noch von einzelnen Verfassungsschutzämtern beobachteten Organisation traf. Sie selbst erklärte, das Treffen sei ein Zeichen der Solidarität gewesen, weil zuvor zwei Brandanschläge auf die von der IGMG betriebene Moschee verübt worden waren.[4] Sie zählt zu den 75 Unionsabgeordneten - 68 von der CDU (26,9 % aller CDU-Abgeordneten) und 7 von der CSU (12,5 % aller CSU-Abgeordneten) - die im Juli 2017 für.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Peter von Zahn (1913-2001) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Zahn, Peter von :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 15,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt/fragment von Peter von Zahn mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho 8.11.94" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter von Zahn (* 29. Januar 1913 in Chemnitz; ? 26. Juli 2001 in Hamburg) war ein deutscher Hörfunk- und Fernsehjournalist. Peter von Zahn wuchs in Dresden als Sohn eines Offiziers auf. Er besuchte die Gymnasien in Dresden und in Freiburg im Breisgau. Von 1931 bis 1939 studierte er Rechtswissenschaften, Geschichte und Zeitungswissenschaften in Wien, Jena, Berlin und Freiburg im Breisgau, wo er nach erfolgreicher Verteidigung seines Dissertationsthemas Die sozialen Ideen des Täufertums bei Gerhard Ritter promoviert wurde. Seit den gemeinsamen Freiburger Studienjahren verband ihn eine lebenslange Freundschaft mit dem Kollegen Michael Vermehren. Ende August 1939 heiratete er eine Britin. Den Zweiten Weltkrieg verbrachte Peter von Zahn mit Kriegsberichterstattung als Offizier ab 1942 in einer Propagandakompanie der Wehrmacht[1] in der Ukraine und war für zwei Monate auch einem SS-Sonderkommando zugeordnet. Nach seiner Flucht und Kriegsgefangenschaft wurde er im Juni 1945 Redakteur und Kommentator bei Radio Hamburg.[2] Nordwestdeutscher Rundfunk Radio Hamburg wurde zum 30. September 1945 in den Nordwestdeutschen Rundfunk (NWDR) umgewandelt. Er wurde erster Leiter der Abteilung talks & features, aus der später die Hauptabteilung Wort hervorging. 1948 folgte eine Korrespondententätigkeit in Düsseldorf, 1949 die Leitung dieses Studios. Dort betreute von Zahn die fünfzehnminütige Sendung Von Rhein und Ruhr. Ständige Konflikte mit dem Generaldirektor Adolf Grimme wegen zu provokanter Aussagen führten Peter von Zahn aber bald ins Ausland. Als erster festangestellter deutscher Auslandskorrespondent nach dem Zweiten Weltkrieg ging von Zahn in die USA. Von 1951 bis 1960 war er dem deutschen Publikum als Rundfunkkorrespondent in Washington bekannt, zunächst mit der fünfzehnminütigen Radiosendung Aus der neuen Welt. Am 3. Oktober 1955 kam die dreißigminütige Fernsehsendung Bilder aus der neuen Welt hinzu, von der 50 Folgen bis 1960 erschienen. Sie begründeten die erste systematische Auslandsberichterstattung des westdeutschen Fernsehens. Von 1955 bis 1957 unterstützte das State Department diese Bemühungen über die ihr unterstellte United States Information Agency (USIA), welche die Produktionskosten übernahm. 1957 bezahlte der Nord- und Westdeutscher Rundfunkverband (NWRV) die Sendung, der Vertrag lief bis zum 31. März 1961.[3] Windrose Schon vor Ablauf dieses Vertrags ließ sich von Zahn von der Freies Fernsehen Gesellschaft (FFG) abwerben, die für ihr prominentestes Aushängeschild erheblich mehr zahlte: 50 Millionen DM Auftragsvolumen für die nächsten acht Jahre machten die finanziell riskante Gründung eines privaten Auslandsreporternetzes möglich, der Windrose Film- und Fernsehproduktions GmbH, deren Geschäftsführer von Zahn von 1961 bis 1980 war. Diese Firma arbeitete bereits ausgesprochen fortschrittlich, so wurden beispielsweise die Aufnahmen von einem Drehort für verschiedene Projekte verwendet, um Kosten zu sparen. Nachdem die FFG sich bereits vor Sendebeginn auflösen musste, zeigte der WDR die bereits fertiggestellten Filme von 1961 bis 1963 mit riesigem Erfolg. Daraus entstand dann ein eigenes Magazin, der Weltspiegel, das erstmals am 5. April 1963 ausgestrahlt wird. Früh nutzte von Zahn bereits das Medium Dokumentarspiel zur Vermittlung von Wissen zur Zeitgeschichte: 1969 für Die Kuba-Krise 1962 und Die fünf Prüfungen des Oberbürgermeisters (über den ehemaligen Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer), 1975 Die Pentagon-Papiere (über den ehemaligen Pentagon-Mitarbeiter Daniel Ellsberg).[3] Zurück in Europa Kissenstein Peter von Zahn, Friedhof Ohlsdorf Nach seiner Zeit in den USA arbeitete Peter von Zahn als freier Autor, Regisseur und Produzent. Er erstellte fast 3.000 Hörfunkbeiträge und über 1.000 Fernsehfilme, zumeist Reportagen. Dabei besaß er einen sehr prägnanten S.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Moritz Körner MdEP FDP /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Körner, Moritz :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 15,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Moritz Körner umseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Moritz Heimo Körner (* 3. August 1990 in Wiesbaden) ist ein deutscher Politiker (FDP) und seit 2019 Mitglied des Europäischen Parlaments. Zuvor war er seit 2017 Abgeordneter im Landtag Nordrhein-Westfalen. Er ist seit 2019 als Vertreter der FDP-Europaabgeordneten Mitglied des Präsidiums der FDP.[2] Körner wuchs in Langenfeld (Rheinland) auf und besuchte dort das Konrad-Adenauer-Gymnasium, wo er im Jahr 2010 das Abitur ablegte. Nach seinem Abitur absolvierte Körner ein Freiwilliges Soziales Jahr beim Landessportbund Nordrhein-Westfalen im Sportverein RTHC Bayer Leverkusen. Dort war er außerdem als Hockeytrainer tätig, wobei er Nachwuchsmannschaften bis zum Deutschen Meistertitel führte.[3] Privat ist Körner seit mehreren Jahren im Chor ?Charisma? in Mülheim an der Ruhr aktiv.[4][5] In den Jahren 2011 bis 2014 studierte Moritz Körner Sozialwissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und schloss mit dem Bachelor ab. Danach studierte er bis zum März 2017 Politikmanagement, Public Policy und öffentliche Verwaltung an der NRW School of Governance, welche er mit dem Master of Arts abschloss. Körner war von 2011 bis zum Abschluss seines Studiums Stipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Politik Im Jahr 2008 trat Körner der FDP sowie den Junge Liberalen (JuLis) bei. Bei den JuLis war er von 2008 bis 2011 Kreisvorsitzender in Mettmann. Außerdem ist er seit 2009 stellvertretender Kreisvorsitzender der FDP im Kreis Mettmann und war Mitglied der FDP-Kreistagsfraktion. In seiner Heimatstadt Langenfeld (Rheinland) ist Körner Vorsitzender der FDP. Von 2010 bis 2018 war Körner Mitglied des Landesvorstands der JuLis in Nordrhein-Westfalen und amtierte seit 2013 als Landesvorsitzender. Seit 2014 ist er gewähltes Mitglied im Landesvorstand der FDP in Nordrhein-Westfalen. Zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2017 kandidierte Körner im Wahlkreis Mettmann I und als Spitzenkandidat der JuLis NRW auf Platz 16 der Landesliste der FDP Nordrhein-Westfalen. Nach der Wahl zog er über die Liste in das Düsseldorfer Parlament ein und war dabei der jüngste Abgeordnete des Landtages zu Beginn der 17. Legislaturperiode.[5] Innerhalb der Landtagsfraktion war er hochschulpolitischer Sprecher sowie Sprecher im Untersuchungsausschuss zum Fall Amri. Im November 2018 wählte der Landesverband der FDP in Nordrhein-Westfalen Körner zu seinem Spitzenkandidaten für die Europawahl 2019.[6] Auf dem Europaparteitag 2019 der FDP wurde er schließlich auf den aussichtsreichen Listenplatz vier seiner Partei aufgestellt. Er wurde am 26. Mai 2019 erfolgreich in das Europäische Parlament gewählt. Für ihn rückte am 27. Juni 2019 Daniela Beihl in den Landtag nach. Körner gehört dem Haushaltsausschuss und dem Ausschuss für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres des Europäischen Parlaments an. Darüber hinaus ist er für Renew Europe Mitglied in der Delegation für die Beziehungen zur Volksrepublik China und stellvertretendes Mitglied der Delegation für die Beziehungen zu Indien.[7] Zudem ist der Mitglied der interfraktionelle Arbeitsgruppen des EU-Parlaments in den Bereichen Künstliche Intelligenz und Digitalisierung, SEARICA (Meere, Flüsse, Inseln und Küstengebiete), Sozialwirtschaft, LGTBI, Wohlergehen und Erhaltung von Tieren, Städtisches Umfeld, Korruptionsbekämpfung sowie Wein, Spirituosen und Lebensmittel.[8] /// Standort Wimregal Pkis-Box17-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Peter Bauer Freie Wähler MdL /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Bauer, Peter :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 15,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: Mehr als 20 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Peter Bauer bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Bauer (* 10. März 1949 in Schönwald/Oberfranken) ist ein deutscher Kommunal- und Landespolitiker (Freie Wähler). Seit 2008 gehört er als Abgeordneter dem Bayerischen Landtag an. Nach dem Abitur am Kepler-Gymnasium in Weiden studierte er zwei Jahre Pharmazie und bis 1979 Chemie, Biologie und Zahnmedizin als Konrad-Adenauer-Stipendiat an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen. 1980 promovierte er am Institut für Rechtsmedizin an der Universität Erlangen zum Dr. med. dent. Anschließend war er an der Zahn-Mund-Kiefer-Klinik in Erlangen Akademischer Rat. Seit 1982 ist er selbständiger Zahnarzt. Über ein wissenschaftliches Projekt der Vereinten Nationen habilitierte er 1989/1990 an der Universidad Nacional Federico Villareal in Lima/Peru und war dort als Professor für Odontologie tätig. Bauer trat 1987 den Freien Wählern bei und war zwölf Jahre lang Gemeinderat in Sachsen bei Ansbach, davon sechs Jahre Stellvertreter des Bürgermeisters. Bei der Landtagswahl 2008 kandidierte er im Stimmkreis Ansbach-Nord und wurde über die Bezirksliste Mittelfranken in den Landtag gewählt. Bei den Landtagswahlen am 15. September 2013 und am 14. Oktober 2018 wurde er jeweils über die Wahlkreisliste von Mittelfranken wieder gewählt und erhielt von allen fränkischen FW-Kandidaten die meisten Stimmen. Er ist Sprecher für Pflege, ?Frankensprecher? und Mitglied des Ausschusses für Gesundheit und Pflege im Bayerischen Landtag der Freie Wähler Landtagsfraktion. Am 27. November 2018 wurde er von MP Markus Söder kommissarisch zum "Patienten- und Pflegebeauftragten der Bayerischen Staatsregierung" berufen. Des Weiteren ist Bauer stellvertretender Kreisvorsitzender des Bayerischen Roten Kreuz im KV Ansbach. Nach der bayerischen Landtagswahl 2018 wurde Peter Bauer Mitglied im siebenköpfigen Sondierungs- als auch Koalitionsverhandlungsteam für die Freien Wähler, um für eine Koalition aus CSU und Freien Wählern zu verhandeln. Peter Bauer ist römisch-katholisch, verheiratet, hat einen Sohn und einen Enkel. /// Standort Wimregal PKis-Box13-U006ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Moritz Körner MdEP FDP /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Körner, Moritz :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 15,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Moritz Körner bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Moritz Heimo Körner (* 3. August 1990 in Wiesbaden) ist ein deutscher Politiker (FDP) und seit 2019 Mitglied des Europäischen Parlaments. Zuvor war er seit 2017 Abgeordneter im Landtag Nordrhein-Westfalen. Er ist seit 2019 als Vertreter der FDP-Europaabgeordneten Mitglied des Präsidiums der FDP.[2] Körner wuchs in Langenfeld (Rheinland) auf und besuchte dort das Konrad-Adenauer-Gymnasium, wo er im Jahr 2010 das Abitur ablegte. Nach seinem Abitur absolvierte Körner ein Freiwilliges Soziales Jahr beim Landessportbund Nordrhein-Westfalen im Sportverein RTHC Bayer Leverkusen. Dort war er außerdem als Hockeytrainer tätig, wobei er Nachwuchsmannschaften bis zum Deutschen Meistertitel führte.[3] Privat ist Körner seit mehreren Jahren im Chor ?Charisma? in Mülheim an der Ruhr aktiv.[4][5] In den Jahren 2011 bis 2014 studierte Moritz Körner Sozialwissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und schloss mit dem Bachelor ab. Danach studierte er bis zum März 2017 Politikmanagement, Public Policy und öffentliche Verwaltung an der NRW School of Governance, welche er mit dem Master of Arts abschloss. Körner war von 2011 bis zum Abschluss seines Studiums Stipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Politik Im Jahr 2008 trat Körner der FDP sowie den Junge Liberalen (JuLis) bei. Bei den JuLis war er von 2008 bis 2011 Kreisvorsitzender in Mettmann. Außerdem ist er seit 2009 stellvertretender Kreisvorsitzender der FDP im Kreis Mettmann und war Mitglied der FDP-Kreistagsfraktion. In seiner Heimatstadt Langenfeld (Rheinland) ist Körner Vorsitzender der FDP. Von 2010 bis 2018 war Körner Mitglied des Landesvorstands der JuLis in Nordrhein-Westfalen und amtierte seit 2013 als Landesvorsitzender. Seit 2014 ist er gewähltes Mitglied im Landesvorstand der FDP in Nordrhein-Westfalen. Zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2017 kandidierte Körner im Wahlkreis Mettmann I und als Spitzenkandidat der JuLis NRW auf Platz 16 der Landesliste der FDP Nordrhein-Westfalen. Nach der Wahl zog er über die Liste in das Düsseldorfer Parlament ein und war dabei der jüngste Abgeordnete des Landtages zu Beginn der 17. Legislaturperiode.[5] Innerhalb der Landtagsfraktion war er hochschulpolitischer Sprecher sowie Sprecher im Untersuchungsausschuss zum Fall Amri. Im November 2018 wählte der Landesverband der FDP in Nordrhein-Westfalen Körner zu seinem Spitzenkandidaten für die Europawahl 2019.[6] Auf dem Europaparteitag 2019 der FDP wurde er schließlich auf den aussichtsreichen Listenplatz vier seiner Partei aufgestellt. Er wurde am 26. Mai 2019 erfolgreich in das Europäische Parlament gewählt. Für ihn rückte am 27. Juni 2019 Daniela Beihl in den Landtag nach. Körner gehört dem Haushaltsausschuss und dem Ausschuss für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres des Europäischen Parlaments an. Darüber hinaus ist er für Renew Europe Mitglied in der Delegation für die Beziehungen zur Volksrepublik China und stellvertretendes Mitglied der Delegation für die Beziehungen zu Indien.[7] Zudem ist der Mitglied der interfraktionelle Arbeitsgruppen des EU-Parlaments in den Bereichen Künstliche Intelligenz und Digitalisierung, SEARICA (Meere, Flüsse, Inseln und Küstengebiete), Sozialwirtschaft, LGTBI, Wohlergehen und Erhaltung von Tieren, Städtisches Umfeld, Korruptionsbekämpfung sowie Wein, Spirituosen und Lebensmittel.[8] /// Standort Wimregal PKis-Box10-U024 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Anka Zink /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Zink, Anka :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 15,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Anka Zink bildseitig mit rosafarbenem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anka Zink (* 3. März 1957 in Bonn ) ist eine deutsche Kabarettistin, Komikerin, Autorin und Regisseurin. Geboren und aufgewachsen in Bonn, lebt Anka Zink heute in Köln. Als Stipendiatin der Konrad-Adenauer-Stiftung studierte sie in Bielefeld bei Niklas Luhmann und schloss das Studium als Diplom-Soziologin ab. Sie begann zunächst eine Universitätskarriere, bevor sie bei einem Casting für Improvisations-Shows entdeckt wurde. Anfang der 1980er-Jahre gab Zink ihre akademischen Tätigkeiten zugunsten einer Bühnenkarriere auf. Sie gehörte zu den Gründungsmitgliedern des von Bill Mockridge in Bonn initiierten Bühnen-Ensembles Springmaus; zu ihren Bühnenpartnern zählte damals unter anderem Dirk Bach. Zink moderierte, spielte und gehörte der Geschäftsführung des nunmehr von Andreas Etienne geleiteten Springmaus-Theaters an. Von 1989 bis 1990 wurde Zink ins Ensemble des Düsseldorfer Kom(m)ödchens berufen und von Lore Lorentz gefördert. Ihr Partner war damals u. a. Harald Schmidt, später Volker Pispers. Seit 1991 steht sie vorrangig als Solo-Kabarettistin auf der Bühne; bisher entstanden acht Programme. Neben ihren Bühnenauftritten ist Zink auch unregelmäßig bei verschiedenen Rundfunk- und Fernsehsendungen zu Gast,[2] beispielsweise in: 7 Tage, 7 Köpfe (RTL), Genial daneben (Sat.1), Blond am Freitag (ZDF), Spätschicht - Die Comedy Bühne (SWR), Mitternachtsspitzen (WDR), Ottis Schlachthof (BR), Zimmer frei (WDR) sowie im WDR-Hörfunkprogramm Unterhaltung am Wochenende (WDR 5). Von 1999 bis 2002 war Zink Dozentin an der Köln Comedy Schule, deren Schirmherr Rudi Carrell war. Zink meldet sich auch immer wieder zu politischen und gesellschaftlichen Dingen und Ereignissen persönlich oder als Publizistin zu Wort. Sie trat beim umstrittenen Festival Sommerblut in Köln auf. Sie ist Schirmherrin des Bonner Theater-Events art?n vielfalt-2008. Im Bundestagswahlkampf 2005 unterstützte Zink Angela Merkel (CDU). Ehrenamtlich unterstützt sie auch Sportvereine wie die Bonner Ruder-Gesellschaft. Für unter anderem den Kölner Express schreibt sie satirische Kolumnen. In 2009 erschien bei Egmont VGS der Satireroman Mein langer feuchter Wellnessweg, in dem sie das Schönheitsschicksal von drei Frauen in den ?besten Jahren? beschreibt. /// Standort Wimregal PKis-Box8-U014 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Heribert Scharrenbroich Staatssekretär /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Scharrenbroich, Heribert :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 15,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Heribert Scharrenbroich bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heribert Scharrenbroich (* 8. März 1940 in Köln) ist ein deutscher Politiker (CDU) und Vorsitzender des Kuratoriums von CARE Deutschland. Scharrenbroich machte sein Abitur 1961 in Linz am Rhein und studierte Wirtschaftswissenschaften in Köln. Er schloss sein Studium als Diplomvolkswirt ab. 1968-1972 arbeitet Scharrenbroich als gesellschaftspolitischer Referent und verantwortlicher Redakteur der Zeitschrift ?Soziale Ordnung?, dem Organ der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft Deutschlands (CDA). Ab 1973 ist er in Lateinamerika für die Konrad-Adenauer-Stiftung Konrad-Adenauer-Stiftung in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit tätig, danach - von 1977 bis 1985 - Hauptgeschäftsführer der CDA. 1985 rückt Scharrenbroich als Landesvorsitzender der CDA Rheinland-Pfalz (1985-1991) für den verstorbenen Alois Mertes in den Deutschen Bundestag nach, dem er bis 1994 angehört. Mit seiner Ernennung zum Staatssekretär des Bundesministeriums für Familie und Senioren scheidet er im April 1994 aus dem Bundestag aus. Im Februar 1996 wird Scharrenbroich Untergeneraldirektor (ADG) der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf. Dort ist er einer der vier Regionaldirektoren, zuständig für die Länder Europas und Zentralasiens. Auf Betreiben der rot/grünen Bundesregierung wird der CDU-Politiker zum 1. Januar 2001 durch ein Mitglied der SPD ersetzt. Er beschließt, nur noch ehrenamtlich tätig zu sein und ?nur noch das zu machen, was mir sinnvoll erscheint und Freude macht? Politisches Wirken Sozialpolitik Nach Führungsämtern in der katholischen Jugendbewegung (Bund Neudeutschland) und der Jungen Union sowie der beruflichen Tätigkeit als Hauptgeschäftsführer der CDA, ist er von 1987 bis 1994 Vorsitzender der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, der zu dieser Zeit ca. ein Drittel der Fraktionsmitglieder angehören. In der 11. und 12. Wahlperiode ist er Mitglied des Bundestagsausschusses für Arbeit und Sozialordnung und dort vor allem Berichterstatter seiner Fraktion für alle mitbestimmungsrelevanten Gesetzesnovellierungen. Als Staatssekretär im Bundesministerium für Familie und Senioren verhandelt er vor allem innerhalb der Koalition die Reform des Familienlastenausgleichs von 1995. Ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit als Regionaldirektor der ILO für Europa und Zentralasien ist die Vorbereitung der Sozial- und Arbeitsministerien sowie Tarifpartner der Länder Mitteleuropas in arbeits- und sozialrechtlichen Fragen auf deren Beitritt zur EU. Menschenrechte 1990 wird er als Lateinamerikaexperte Mitglied des Auswärtigen Ausschusses und Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Unterausschuss ?Menschenrechte und humanitäre Hilfe? Im Auftrag des Parteivorsitzenden Helmut Kohl reist er mehrfach nach Lateinamerika in Menschenrechtsangelegenheiten. In Abstimmung mit Kohl und den SPD-Politikern Hans-Jürgen Wischnewski und Jochen Vogel nimmt er 1987 als Berater der nicaraguanischen Widerstandsbewegung an den Friedensverhandlungen mit der sandinistischen Regierung Nicaraguas teil. Besuche und Unterstützung der Bürgerrechtsbewegung in der damaligen DDR, insbesondere zu den Bürgerrechtlern Rainer Eppelmann und Ralf Hirsch, führen 1987 zu einem Einreiseverbot nach Ost-Berlin, das sogar noch am Tag nach der Maueröffnung, also am 10. November 1989, Anwendung findet. Kultur In seiner letzten Rede vor dem Deutschen Bundestag am 25. Februar 1994 spricht er für die Minderheitengruppe der Unionsfraktion zu Gunsten der Verhüllung des Reichstages durch das Künstlerehepaar Christo und Jeanne-Claude. Entwicklungs- und Nothilfepolitik Seit 2003 gehört Scharrenbroich dem Vorstand der international arbeitenden Hilfsorganisation CARE Deutschland an und war von 2005 bis 2011 deren Vorsitzender. Mit Einführung eines hauptamtlichen Vorstandes im Jahre 2011 wurde er Präsident des Verwaltungsrats und ist seit Nov.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Heide Simonis (1943-2023) Ministerpräsidentin /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Simonis, Heide :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 15,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt/fragment von Heide Simonis mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho 27.2.03" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heide Simonis, geb. Steinhardt (* 4. Juli 1943 in Bonn; ? 12. Juli 2023 in Kiel), war eine deutsche Politikerin (SPD). Von 1988 bis 1993 war sie Finanzministerin und von 1993 bis 2005 Ministerpräsidentin des Landes Schleswig-Holstein. Von 2005 bis 2008 war sie Vorsitzende von UNICEF Deutschland.[1] Sie stand als zweite Frau an der Spitze einer deutschen Landesregierung[2] und gehört zu den Ehrenbürgern Schleswig-Holsteins, als insgesamt sechste Person und erste Frau. Heide Simonis war die älteste von drei Töchtern von Horst und Sophia Steinhardt. Simonis? Vater stammte aus einer Königsberger Kaufmannsfamilie, ihre Mutter aus einer rheinischen Handwerkerfamilie. Nach seiner Kriegsrückkehr arbeitete der Vater bei der damaligen Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und wurde Verwaltungsdirektor.[3] Ihre Mutter war kurzzeitig als zweite Sekretärin des damaligen Bundeskanzlers Konrad Adenauer berufstätig. Ihren Vater bezeichnete Simonis als politisch ?deutsch-national?, ihre Mutter als ?noch weiter rechts?.[4] Ab 1967 war Heide Simonis mit dem Volkswirt Udo Ernst Simonis (* 1937) verheiratet, den sie während des Studiums in Kiel kennenlernte und der als Professor für Ökonomie an der Technischen Universität Berlin und Direktor und Forschungsprofessor für Umweltpolitik am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung tätig war.[5] Kindheit und Jugend In ihrer frühen Kindheit litt Simonis an schwerem Asthma, weswegen sie ab ihrem dritten Lebensjahr längere Zeiträume in Kinderheimen in Bad Soden, Freudenstadt, Garmisch-Partenkirchen und im Westerwald verbrachte, die sie sehr positiv in Erinnerung hatte. Bedingt durch den Umzug der Familie, zunächst nach Hamburg, später nach Nürnberg, besuchte sie verschiedene Schulen. Ihr Abitur legte sie 1962 an einem evangelischen Mädchengymnasium in Nürnberg ab, an dem sie Klassensprecherin sowie stellvertretende Schülersprecherin war. Studium und Beruf Ursprünglich plante Simonis, Physik in München zu studieren, entschied sich dann jedoch aufgrund von Zweifeln und Bedenken ihrer Mutter für ein Studium der Volkswirtschaftslehre an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Bedingt durch einen erneuten Umzug der Familie nach Kiel, wo ihr Vater eine Anstellung als Direktor des Arbeitsamtes gefunden hatte, setzte sie ihr Studium an der dortigen Christian-Albrechts-Universität fort. 1967 legte sie ihr Examen ab und erlangte den akademischen Grad der Diplom-Volkswirtin. Von 1967 bis 1969 lebte das Ehepaar Simonis in der sambischen Hauptstadt Lusaka, wo Udo Simonis als persönlicher Berater des Präsidenten Kenneth Kaunda tätig war und Projekte zur Landesentwicklung erarbeitete.[5] Heide Simonis gab währenddessen Deutschunterricht an der Universität Lusaka und arbeitete bei der Zambian Airways. Sie beteiligte sich außerdem an von der Kirche initiierten Entwicklungsprojekten. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland arbeitete Simonis zunächst als Sekretärin am Institut für Finanzen in Kiel. 1970 erhielt ihr Mann als einer von zwölf Wissenschaftlern weltweit ein Stipendium der Japanischen Gesellschaft für die Förderung der Wissenschaften, was ihm eine wissenschaftliche Tätigkeit am Institut für Entwicklungsländerforschung und an der Universität von Tokio ermöglichte. Auch dorthin begleitete Simonis ihren Mann. In Tokio arbeitete sie als Lektorin für Deutsch am Goethe-Institut und als Marketing Researcher für Triumph International. Zurück in Deutschland, war sie ab 1972 Berufsberaterin für Abiturienten und Hochschüler bei der Bundesanstalt für Arbeit am Arbeitsamt in Kiel. Letzte Lebensjahre Simonis überstand im Jahr 2002 eine Brustkrebs-Erkrankung. Im Jahr 2014 sprach sie erstmals öffentlich über ihre Parkinsonerkrankung, an der sie seit 2012 litt.[6] Zu ihrem 80. Geburtstag am 4. Juli 2023 erhielt Heide Simonis Glückwünsche unter anderem von.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Heide Simonis (1943-2023) Ministerpräsidentin /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Simonis, Heide :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 15,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte von Heide Simonis mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heide Simonis, geb. Steinhardt (* 4. Juli 1943 in Bonn; ? 12. Juli 2023 in Kiel), war eine deutsche Politikerin (SPD). Von 1988 bis 1993 war sie Finanzministerin und von 1993 bis 2005 Ministerpräsidentin des Landes Schleswig-Holstein. Von 2005 bis 2008 war sie Vorsitzende von UNICEF Deutschland.[1] Sie stand als zweite Frau an der Spitze einer deutschen Landesregierung[2] und gehört zu den Ehrenbürgern Schleswig-Holsteins, als insgesamt sechste Person und erste Frau. Heide Simonis war die älteste von drei Töchtern von Horst und Sophia Steinhardt. Simonis? Vater stammte aus einer Königsberger Kaufmannsfamilie, ihre Mutter aus einer rheinischen Handwerkerfamilie. Nach seiner Kriegsrückkehr arbeitete der Vater bei der damaligen Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und wurde Verwaltungsdirektor.[3] Ihre Mutter war kurzzeitig als zweite Sekretärin des damaligen Bundeskanzlers Konrad Adenauer berufstätig. Ihren Vater bezeichnete Simonis als politisch ?deutsch-national?, ihre Mutter als ?noch weiter rechts?.[4] Ab 1967 war Heide Simonis mit dem Volkswirt Udo Ernst Simonis (* 1937) verheiratet, den sie während des Studiums in Kiel kennenlernte und der als Professor für Ökonomie an der Technischen Universität Berlin und Direktor und Forschungsprofessor für Umweltpolitik am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung tätig war.[5] Kindheit und Jugend In ihrer frühen Kindheit litt Simonis an schwerem Asthma, weswegen sie ab ihrem dritten Lebensjahr längere Zeiträume in Kinderheimen in Bad Soden, Freudenstadt, Garmisch-Partenkirchen und im Westerwald verbrachte, die sie sehr positiv in Erinnerung hatte. Bedingt durch den Umzug der Familie, zunächst nach Hamburg, später nach Nürnberg, besuchte sie verschiedene Schulen. Ihr Abitur legte sie 1962 an einem evangelischen Mädchengymnasium in Nürnberg ab, an dem sie Klassensprecherin sowie stellvertretende Schülersprecherin war. Studium und Beruf Ursprünglich plante Simonis, Physik in München zu studieren, entschied sich dann jedoch aufgrund von Zweifeln und Bedenken ihrer Mutter für ein Studium der Volkswirtschaftslehre an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Bedingt durch einen erneuten Umzug der Familie nach Kiel, wo ihr Vater eine Anstellung als Direktor des Arbeitsamtes gefunden hatte, setzte sie ihr Studium an der dortigen Christian-Albrechts-Universität fort. 1967 legte sie ihr Examen ab und erlangte den akademischen Grad der Diplom-Volkswirtin. Von 1967 bis 1969 lebte das Ehepaar Simonis in der sambischen Hauptstadt Lusaka, wo Udo Simonis als persönlicher Berater des Präsidenten Kenneth Kaunda tätig war und Projekte zur Landesentwicklung erarbeitete.[5] Heide Simonis gab währenddessen Deutschunterricht an der Universität Lusaka und arbeitete bei der Zambian Airways. Sie beteiligte sich außerdem an von der Kirche initiierten Entwicklungsprojekten. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland arbeitete Simonis zunächst als Sekretärin am Institut für Finanzen in Kiel. 1970 erhielt ihr Mann als einer von zwölf Wissenschaftlern weltweit ein Stipendium der Japanischen Gesellschaft für die Förderung der Wissenschaften, was ihm eine wissenschaftliche Tätigkeit am Institut für Entwicklungsländerforschung und an der Universität von Tokio ermöglichte. Auch dorthin begleitete Simonis ihren Mann. In Tokio arbeitete sie als Lektorin für Deutsch am Goethe-Institut und als Marketing Researcher für Triumph International. Zurück in Deutschland, war sie ab 1972 Berufsberaterin für Abiturienten und Hochschüler bei der Bundesanstalt für Arbeit am Arbeitsamt in Kiel. Letzte Lebensjahre Simonis überstand im Jahr 2002 eine Brustkrebs-Erkrankung. Im Jahr 2014 sprach sie erstmals öffentlich über ihre Parkinsonerkrankung, an der sie seit 2012 litt.[6] Zu ihrem 80. Geburtstag am 4. Juli 2023 erhielt Heide Simonis Glückwünsche unter anderem von Ministerpräsident Daniel Günther sowie der SPD-.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Heide Simonis (1943-2023) Ministerpräsidentin /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Simonis, Heide :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 15,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Heide Simonis bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heide Simonis, geb. Steinhardt (* 4. Juli 1943 in Bonn; ? 12. Juli 2023 in Kiel), war eine deutsche Politikerin (SPD). Von 1988 bis 1993 war sie Finanzministerin und von 1993 bis 2005 Ministerpräsidentin des Landes Schleswig-Holstein. Von 2005 bis 2008 war sie Vorsitzende von UNICEF Deutschland.[1] Sie stand als zweite Frau an der Spitze einer deutschen Landesregierung[2] und gehört zu den Ehrenbürgern Schleswig-Holsteins, als insgesamt sechste Person und erste Frau. Heide Simonis war die älteste von drei Töchtern von Horst und Sophia Steinhardt. Simonis? Vater stammte aus einer Königsberger Kaufmannsfamilie, ihre Mutter aus einer rheinischen Handwerkerfamilie. Nach seiner Kriegsrückkehr arbeitete der Vater bei der damaligen Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und wurde Verwaltungsdirektor.[3] Ihre Mutter war kurzzeitig als zweite Sekretärin des damaligen Bundeskanzlers Konrad Adenauer berufstätig. Ihren Vater bezeichnete Simonis als politisch ?deutsch-national?, ihre Mutter als ?noch weiter rechts?.[4] Ab 1967 war Heide Simonis mit dem Volkswirt Udo Ernst Simonis (* 1937) verheiratet, den sie während des Studiums in Kiel kennenlernte und der als Professor für Ökonomie an der Technischen Universität Berlin und Direktor und Forschungsprofessor für Umweltpolitik am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung tätig war.[5] Kindheit und Jugend In ihrer frühen Kindheit litt Simonis an schwerem Asthma, weswegen sie ab ihrem dritten Lebensjahr längere Zeiträume in Kinderheimen in Bad Soden, Freudenstadt, Garmisch-Partenkirchen und im Westerwald verbrachte, die sie sehr positiv in Erinnerung hatte. Bedingt durch den Umzug der Familie, zunächst nach Hamburg, später nach Nürnberg, besuchte sie verschiedene Schulen. Ihr Abitur legte sie 1962 an einem evangelischen Mädchengymnasium in Nürnberg ab, an dem sie Klassensprecherin sowie stellvertretende Schülersprecherin war. Studium und Beruf Ursprünglich plante Simonis, Physik in München zu studieren, entschied sich dann jedoch aufgrund von Zweifeln und Bedenken ihrer Mutter für ein Studium der Volkswirtschaftslehre an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Bedingt durch einen erneuten Umzug der Familie nach Kiel, wo ihr Vater eine Anstellung als Direktor des Arbeitsamtes gefunden hatte, setzte sie ihr Studium an der dortigen Christian-Albrechts-Universität fort. 1967 legte sie ihr Examen ab und erlangte den akademischen Grad der Diplom-Volkswirtin. Von 1967 bis 1969 lebte das Ehepaar Simonis in der sambischen Hauptstadt Lusaka, wo Udo Simonis als persönlicher Berater des Präsidenten Kenneth Kaunda tätig war und Projekte zur Landesentwicklung erarbeitete.[5] Heide Simonis gab währenddessen Deutschunterricht an der Universität Lusaka und arbeitete bei der Zambian Airways. Sie beteiligte sich außerdem an von der Kirche initiierten Entwicklungsprojekten. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland arbeitete Simonis zunächst als Sekretärin am Institut für Finanzen in Kiel. 1970 erhielt ihr Mann als einer von zwölf Wissenschaftlern weltweit ein Stipendium der Japanischen Gesellschaft für die Förderung der Wissenschaften, was ihm eine wissenschaftliche Tätigkeit am Institut für Entwicklungsländerforschung und an der Universität von Tokio ermöglichte. Auch dorthin begleitete Simonis ihren Mann. In Tokio arbeitete sie als Lektorin für Deutsch am Goethe-Institut und als Marketing Researcher für Triumph International. Zurück in Deutschland, war sie ab 1972 Berufsberaterin für Abiturienten und Hochschüler bei der Bundesanstalt für Arbeit am Arbeitsamt in Kiel. Letzte Lebensjahre Simonis überstand im Jahr 2002 eine Brustkrebs-Erkrankung. Im Jahr 2014 sprach sie erstmals öffentlich über ihre Parkinsonerkrankung, an der sie seit 2012 litt.[6] Zu ihrem 80. Geburtstag am 4. Juli 2023 erhielt Heide Simonis Glückwünsche unter anderem von Ministerpräsident Daniel Günther sowie de.

  • Simonis, Heide :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 15,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt/fragment von Heide Simonis mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho mit freundlichen Grüßen 9/9/93" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heide Simonis, geb. Steinhardt (* 4. Juli 1943 in Bonn; ? 12. Juli 2023 in Kiel), war eine deutsche Politikerin (SPD). Von 1988 bis 1993 war sie Finanzministerin und von 1993 bis 2005 Ministerpräsidentin des Landes Schleswig-Holstein. Von 2005 bis 2008 war sie Vorsitzende von UNICEF Deutschland.[1] Sie stand als zweite Frau an der Spitze einer deutschen Landesregierung[2] und gehört zu den Ehrenbürgern Schleswig-Holsteins, als insgesamt sechste Person und erste Frau. Heide Simonis war die älteste von drei Töchtern von Horst und Sophia Steinhardt. Simonis? Vater stammte aus einer Königsberger Kaufmannsfamilie, ihre Mutter aus einer rheinischen Handwerkerfamilie. Nach seiner Kriegsrückkehr arbeitete der Vater bei der damaligen Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und wurde Verwaltungsdirektor.[3] Ihre Mutter war kurzzeitig als zweite Sekretärin des damaligen Bundeskanzlers Konrad Adenauer berufstätig. Ihren Vater bezeichnete Simonis als politisch ?deutsch-national?, ihre Mutter als ?noch weiter rechts?.[4] Ab 1967 war Heide Simonis mit dem Volkswirt Udo Ernst Simonis (* 1937) verheiratet, den sie während des Studiums in Kiel kennenlernte und der als Professor für Ökonomie an der Technischen Universität Berlin und Direktor und Forschungsprofessor für Umweltpolitik am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung tätig war.[5] Kindheit und Jugend In ihrer frühen Kindheit litt Simonis an schwerem Asthma, weswegen sie ab ihrem dritten Lebensjahr längere Zeiträume in Kinderheimen in Bad Soden, Freudenstadt, Garmisch-Partenkirchen und im Westerwald verbrachte, die sie sehr positiv in Erinnerung hatte. Bedingt durch den Umzug der Familie, zunächst nach Hamburg, später nach Nürnberg, besuchte sie verschiedene Schulen. Ihr Abitur legte sie 1962 an einem evangelischen Mädchengymnasium in Nürnberg ab, an dem sie Klassensprecherin sowie stellvertretende Schülersprecherin war. Studium und Beruf Ursprünglich plante Simonis, Physik in München zu studieren, entschied sich dann jedoch aufgrund von Zweifeln und Bedenken ihrer Mutter für ein Studium der Volkswirtschaftslehre an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Bedingt durch einen erneuten Umzug der Familie nach Kiel, wo ihr Vater eine Anstellung als Direktor des Arbeitsamtes gefunden hatte, setzte sie ihr Studium an der dortigen Christian-Albrechts-Universität fort. 1967 legte sie ihr Examen ab und erlangte den akademischen Grad der Diplom-Volkswirtin. Von 1967 bis 1969 lebte das Ehepaar Simonis in der sambischen Hauptstadt Lusaka, wo Udo Simonis als persönlicher Berater des Präsidenten Kenneth Kaunda tätig war und Projekte zur Landesentwicklung erarbeitete.[5] Heide Simonis gab währenddessen Deutschunterricht an der Universität Lusaka und arbeitete bei der Zambian Airways. Sie beteiligte sich außerdem an von der Kirche initiierten Entwicklungsprojekten. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland arbeitete Simonis zunächst als Sekretärin am Institut für Finanzen in Kiel. 1970 erhielt ihr Mann als einer von zwölf Wissenschaftlern weltweit ein Stipendium der Japanischen Gesellschaft für die Förderung der Wissenschaften, was ihm eine wissenschaftliche Tätigkeit am Institut für Entwicklungsländerforschung und an der Universität von Tokio ermöglichte. Auch dorthin begleitete Simonis ihren Mann. In Tokio arbeitete sie als Lektorin für Deutsch am Goethe-Institut und als Marketing Researcher für Triumph International. Zurück in Deutschland, war sie ab 1972 Berufsberaterin für Abiturienten und Hochschüler bei der Bundesanstalt für Arbeit am Arbeitsamt in Kiel. Letzte Lebensjahre Simonis überstand im Jahr 2002 eine Brustkrebs-Erkrankung. Im Jahr 2014 sprach sie erstmals öffentlich über ihre Parkinsonerkrankung, an der sie seit 2012 litt.[6] Zu ihrem 80. Geburtstag am 4. Juli 2023 erhielt Heide Simonis Glückwüns.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Aygül Özkan Landesministerin /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Özkan, Aygül :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 15,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 2 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Aygül Özkan bildseitig mit schwarzem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Aygül Özkan (* 27. August 1971 in Hamburg) ist eine deutsche Politikerin (CDU) türkischer Abstammung. Sie war vom 27. April 2010 bis 19. Februar 2013 Ministerin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration in Niedersachsen. Aygül Özkan ist die Tochter eines im Dezember 1963 aus Ankara nach Hamburg zugewanderten Gastarbeiters, der sich nach fünf Jahren Arbeit bei der Deutschen Bundespost mit einer Änderungsschneiderei selbständig machte und seine Ehefrau aus der Türkei nachholte. Sie besuchte das Gymnasium Allee und erlangte dort 1990 ihr Abitur. Mit 18 Jahren, noch während ihrer Schulzeit, hatte sie sich für die deutsche Staatsangehörigkeit entschieden.[2] Sie nahm ein Studium der Rechtswissenschaft mit dem Schwerpunkt Europa- und Wirtschaftsrecht an der Universität Hamburg auf. Nach dem 1. Staatsexamen folgte von 1995 bis 1997 das Referendariat in Niedersachsen, mit Stationen unter anderem an der Handelskammer Hamburg und im Europäischen Parlament in Brüssel. Sie legte das Zweite Staatsexamen ab und ist seit 1998 zugelassene Rechtsanwältin am Landgericht Hamburg.[3] Özkan absolvierte von 1998 bis 1999[4] ein Trainee-Programm für Nachwuchsführungskräfte bei der Deutschen Telekom, der sie in den nächsten Jahren beruflich verbunden blieb. 2004 übernahm sie die Leitung des Geschäftskundenvertriebs Nord bei T-Mobile, wechselte dann als Niederlassungsleiterin zum Logistikunternehmen TNT Post Deutschland und baute dessen Hamburger Filiale - mit rund 5400 Angestellten - auf.[5][6] Sie unterstützte die Gründung eines Betriebsrats am Standort und den Abschluss eines Haustarifsvertrags zwischen der TNT Post Deutschland und der Christlichen Gewerkschaft für Postservice und Telekommunikation (CGPT) in 2008.[7] Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales erklärte Ende 2007 einen Post-Mindestlohn für Zustellerinnen und Zusteller in Höhe von 9,80 Euro für allgemeinverbindlich. Dieser Mindestlohn war von der Gewerkschaft Ver.di und dem Arbeitgeberverband Postdienste, der von der Deutschen Post dominiert wird, unter Ausschluss der Wettbewerber ausgehandelt worden.[8] TNT Post und andere Briefdienste reichten gegen das Erstrecken des Post-Mindestlohns auf bereits tarifgebundene Unternehmer Klage ein. Das Bundesverwaltungsgericht entschied am 28. Januar 2010 in letzter Instanz, dass die Post-Mindestverdienstordnung nichtig sei.[9][10] Seit 2010 ist Özkan Bundesvorstandsmitglied des Wirtschaftsrates der CDU sowie Mitglied im Landesvorstand des Wirtschaftsrats Hamburg[11]. Seit 2010 ist sie Mitglied im Kuratorium[12] der Konrad-Adenauer-Stiftung. Ebenfalls seit 2010 unterstützt sie als Mitglied im Stiftungsrat der Stiftung "Lebendige Stadt"[13] unter dem Vorsitz der von Alexander Otto die Stiftungsarbeit und engagiert sich als Kuratoriumsmitglied in der Stiftung "Haus Rissen".[14] Özkan ist Gründungsmitglied der Hamburger Unternehmerverbände Arbeitsgemeinschaft türkischer Unternehmer und Existenzgründer e.V. (ATU)[15] und Arbeitsgemeinschaft selbständiger Migranten e. V. (ASM)[16], denen sie von 1998 bis 2010 vorstand. Sie ist ebenfalls Gründungs- und Vorstandsmitglied der Hamburgischen Stiftung für Migranten, die sich zum Ziel gesetzt hat junge Menschen und Unternehmer mit Migrationshintergrund in ihrer beruflichen Entwicklung zu unterstützen.[17] Seit 2010 ist sie außerdem Vorstandsmitglied im Verband der Migrantenwirtschaft (VMW e.V.).[18] Aygül Özkan ist Mutter eines Sohnes.[19] Sie erzieht ihren Sohn zweisprachig und ?bikulturell? mit dem ?Besten aus beiden Welten?.[20] Im Dezember 2011 erhielt Aygül Özkan eine E-Mail mit fremdenfeindlichem und bedrohendem Inhalt, die auf ein Video im Internet hinwies. Das Video, in dem Abschiebungen befürwortet werden und der Hitlergruß gezeigt wird, stammte von der rechtsextremistischen Gruppierung Besseres Hannover.[21] Die Staatss.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Heide Simonis (1943-2023) Ministerpräsidentin /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Simonis, Heide :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 15,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Heide Simonis bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heide Simonis, geb. Steinhardt (* 4. Juli 1943 in Bonn; ? 12. Juli 2023 in Kiel), war eine deutsche Politikerin (SPD). Von 1988 bis 1993 war sie Finanzministerin und von 1993 bis 2005 Ministerpräsidentin des Landes Schleswig-Holstein. Von 2005 bis 2008 war sie Vorsitzende von UNICEF Deutschland.[1] Sie stand als zweite Frau an der Spitze einer deutschen Landesregierung[2] und gehört zu den Ehrenbürgern Schleswig-Holsteins, als insgesamt sechste Person und erste Frau. Heide Simonis war die älteste von drei Töchtern von Horst und Sophia Steinhardt. Simonis? Vater stammte aus einer Königsberger Kaufmannsfamilie, ihre Mutter aus einer rheinischen Handwerkerfamilie. Nach seiner Kriegsrückkehr arbeitete der Vater bei der damaligen Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und wurde Verwaltungsdirektor.[3] Ihre Mutter war kurzzeitig als zweite Sekretärin des damaligen Bundeskanzlers Konrad Adenauer berufstätig. Ihren Vater bezeichnete Simonis als politisch ?deutsch-national?, ihre Mutter als ?noch weiter rechts?.[4] Ab 1967 war Heide Simonis mit dem Volkswirt Udo Ernst Simonis (* 1937) verheiratet, den sie während des Studiums in Kiel kennenlernte und der als Professor für Ökonomie an der Technischen Universität Berlin und Direktor und Forschungsprofessor für Umweltpolitik am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung tätig war.[5] Kindheit und Jugend In ihrer frühen Kindheit litt Simonis an schwerem Asthma, weswegen sie ab ihrem dritten Lebensjahr längere Zeiträume in Kinderheimen in Bad Soden, Freudenstadt, Garmisch-Partenkirchen und im Westerwald verbrachte, die sie sehr positiv in Erinnerung hatte. Bedingt durch den Umzug der Familie, zunächst nach Hamburg, später nach Nürnberg, besuchte sie verschiedene Schulen. Ihr Abitur legte sie 1962 an einem evangelischen Mädchengymnasium in Nürnberg ab, an dem sie Klassensprecherin sowie stellvertretende Schülersprecherin war. Studium und Beruf Ursprünglich plante Simonis, Physik in München zu studieren, entschied sich dann jedoch aufgrund von Zweifeln und Bedenken ihrer Mutter für ein Studium der Volkswirtschaftslehre an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Bedingt durch einen erneuten Umzug der Familie nach Kiel, wo ihr Vater eine Anstellung als Direktor des Arbeitsamtes gefunden hatte, setzte sie ihr Studium an der dortigen Christian-Albrechts-Universität fort. 1967 legte sie ihr Examen ab und erlangte den akademischen Grad der Diplom-Volkswirtin. Von 1967 bis 1969 lebte das Ehepaar Simonis in der sambischen Hauptstadt Lusaka, wo Udo Simonis als persönlicher Berater des Präsidenten Kenneth Kaunda tätig war und Projekte zur Landesentwicklung erarbeitete.[5] Heide Simonis gab währenddessen Deutschunterricht an der Universität Lusaka und arbeitete bei der Zambian Airways. Sie beteiligte sich außerdem an von der Kirche initiierten Entwicklungsprojekten. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland arbeitete Simonis zunächst als Sekretärin am Institut für Finanzen in Kiel. 1970 erhielt ihr Mann als einer von zwölf Wissenschaftlern weltweit ein Stipendium der Japanischen Gesellschaft für die Förderung der Wissenschaften, was ihm eine wissenschaftliche Tätigkeit am Institut für Entwicklungsländerforschung und an der Universität von Tokio ermöglichte. Auch dorthin begleitete Simonis ihren Mann. In Tokio arbeitete sie als Lektorin für Deutsch am Goethe-Institut und als Marketing Researcher für Triumph International. Zurück in Deutschland, war sie ab 1972 Berufsberaterin für Abiturienten und Hochschüler bei der Bundesanstalt für Arbeit am Arbeitsamt in Kiel. Letzte Lebensjahre Simonis überstand im Jahr 2002 eine Brustkrebs-Erkrankung. Im Jahr 2014 sprach sie erstmals öffentlich über ihre Parkinsonerkrankung, an der sie seit 2012 litt.[6] Zu ihrem 80. Geburtstag am 4. Juli 2023 erhielt Heide Simonis Glückwünsche unter anderem von Ministerpräsident Daniel Günther sowie de.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Heide Simonis (1943-2023) Ministerpräsidentin /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Simonis, Heide :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 15,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Heide Simonis bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heide Simonis, geb. Steinhardt (* 4. Juli 1943 in Bonn; ? 12. Juli 2023 in Kiel), war eine deutsche Politikerin (SPD). Von 1988 bis 1993 war sie Finanzministerin und von 1993 bis 2005 Ministerpräsidentin des Landes Schleswig-Holstein. Von 2005 bis 2008 war sie Vorsitzende von UNICEF Deutschland.[1] Sie stand als zweite Frau an der Spitze einer deutschen Landesregierung[2] und gehört zu den Ehrenbürgern Schleswig-Holsteins, als insgesamt sechste Person und erste Frau. Heide Simonis war die älteste von drei Töchtern von Horst und Sophia Steinhardt. Simonis? Vater stammte aus einer Königsberger Kaufmannsfamilie, ihre Mutter aus einer rheinischen Handwerkerfamilie. Nach seiner Kriegsrückkehr arbeitete der Vater bei der damaligen Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und wurde Verwaltungsdirektor.[3] Ihre Mutter war kurzzeitig als zweite Sekretärin des damaligen Bundeskanzlers Konrad Adenauer berufstätig. Ihren Vater bezeichnete Simonis als politisch ?deutsch-national?, ihre Mutter als ?noch weiter rechts?.[4] Ab 1967 war Heide Simonis mit dem Volkswirt Udo Ernst Simonis (* 1937) verheiratet, den sie während des Studiums in Kiel kennenlernte und der als Professor für Ökonomie an der Technischen Universität Berlin und Direktor und Forschungsprofessor für Umweltpolitik am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung tätig war.[5] Kindheit und Jugend In ihrer frühen Kindheit litt Simonis an schwerem Asthma, weswegen sie ab ihrem dritten Lebensjahr längere Zeiträume in Kinderheimen in Bad Soden, Freudenstadt, Garmisch-Partenkirchen und im Westerwald verbrachte, die sie sehr positiv in Erinnerung hatte. Bedingt durch den Umzug der Familie, zunächst nach Hamburg, später nach Nürnberg, besuchte sie verschiedene Schulen. Ihr Abitur legte sie 1962 an einem evangelischen Mädchengymnasium in Nürnberg ab, an dem sie Klassensprecherin sowie stellvertretende Schülersprecherin war. Studium und Beruf Ursprünglich plante Simonis, Physik in München zu studieren, entschied sich dann jedoch aufgrund von Zweifeln und Bedenken ihrer Mutter für ein Studium der Volkswirtschaftslehre an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Bedingt durch einen erneuten Umzug der Familie nach Kiel, wo ihr Vater eine Anstellung als Direktor des Arbeitsamtes gefunden hatte, setzte sie ihr Studium an der dortigen Christian-Albrechts-Universität fort. 1967 legte sie ihr Examen ab und erlangte den akademischen Grad der Diplom-Volkswirtin. Von 1967 bis 1969 lebte das Ehepaar Simonis in der sambischen Hauptstadt Lusaka, wo Udo Simonis als persönlicher Berater des Präsidenten Kenneth Kaunda tätig war und Projekte zur Landesentwicklung erarbeitete.[5] Heide Simonis gab währenddessen Deutschunterricht an der Universität Lusaka und arbeitete bei der Zambian Airways. Sie beteiligte sich außerdem an von der Kirche initiierten Entwicklungsprojekten. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland arbeitete Simonis zunächst als Sekretärin am Institut für Finanzen in Kiel. 1970 erhielt ihr Mann als einer von zwölf Wissenschaftlern weltweit ein Stipendium der Japanischen Gesellschaft für die Förderung der Wissenschaften, was ihm eine wissenschaftliche Tätigkeit am Institut für Entwicklungsländerforschung und an der Universität von Tokio ermöglichte. Auch dorthin begleitete Simonis ihren Mann. In Tokio arbeitete sie als Lektorin für Deutsch am Goethe-Institut und als Marketing Researcher für Triumph International. Zurück in Deutschland, war sie ab 1972 Berufsberaterin für Abiturienten und Hochschüler bei der Bundesanstalt für Arbeit am Arbeitsamt in Kiel. Letzte Lebensjahre Simonis überstand im Jahr 2002 eine Brustkrebs-Erkrankung. Im Jahr 2014 sprach sie erstmals öffentlich über ihre Parkinsonerkrankung, an der sie seit 2012 litt.[6] Zu ihrem 80. Geburtstag am 4. Juli 2023 erhielt Heide Simonis Glückwünsche unter anderem von Ministerpräsident Daniel Günther sowie de.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Gerd Müller Bundesminister /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Müller, Gerd :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 15,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 12 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Gerd Müller bildseitig mit schwarzem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig). /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerhard ?Gerd? Müller (* 25. August 1955 in Krumbach, Schwaben) ist ein deutscher Politiker (CSU). Seit Dezember 2013 ist er Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in den Kabinetten Merkel III und Merkel IV. Nach dem Besuch der Realschule machte Müller zunächst eine kaufmännische Ausbildung. Auf dem Zweiten Bildungsweg holte er sein Abitur nach und absolvierte nach dem anschließenden Grundwehrdienst mit einem Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung ein Studium der Pädagogik, Psychologie sowie der Politik- und Wirtschaftswissenschaften an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, welches er als Diplom-Wirtschaftspädagoge beendete. 1980 begann Müller seine Berufstätigkeit als Geschäftsführer eines Verbandes, trat aber später in das bayerische Wirtschaftsministerium ein, wo er zuletzt als Oberregierungsrat im Grundsatzreferat sowie als stellvertretender Pressesprecher des Bayerischen Wirtschaftsministers Anton Jaumann bis 1989 tätig war. 1988 promovierte Müller an der Universität Regensburg mit einer Dissertation über Die Junge Union Bayern und ihr Beitrag zur politischen Jugend- und Erwachsenenbildung. 2014 wurden Plagiatsvorwürfe gegen Müller laut. Die Universität Regensburg erklärte aber nach einer Prüfung, dass ?dem in der Presse kolportierten Verdacht wissenschaftlichen Fehlverhaltens? die Grundlage fehle. Partei Gerd Müller auf dem CSU-Parteitag 2015 Müller engagierte sich zunächst in der Jungen Union, bei der er von 1982 bis 1991 Bezirksvorsitzender in Schwaben und von 1987 bis 1991 bayerischer Landesvorsitzender war. In dieser Funktion forderte er 1989 die Todesstrafe für Drogenhändler. Später distanzierte er sich von dieser Forderung.[2] Als im Bayerischen Rundfunk der Nachrichtenchef und CSU-Parteifreund Heinz Klaus Mertes dafür sorgte, dass dies in den BR-Nachrichten beschönigend als ?Forderung nach härteren Strafen? dargestellt wurde, führte dies zu Vorwürfen der parteipolitisch motivierten Nachrichtenunterdrückung.[3] Seit 1993 ist er stellvertretender Vorsitzender des CSU-Bezirksverbandes Schwaben. Abgeordneter Von 1989 bis 1994 gehörte Müller dem Europäischen Parlament an und war hier in dieser Zeit Parlamentarischer Geschäftsführer der EVP-Fraktion. Seit 1994 ist Müller Mitglied des Deutschen Bundestages für den Wahlkreis Oberallgäu (Kempten, Lindau, Oberallgäu und Westallgäu). Bis 2005 war er, unter anderem, außen- und europapolitischer Sprecher und Stellvertretender Vorsitzender der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag. Zudem war er von 2002 bis 2005 im Bundestag in der Position als stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Fremdenverkehr und Tourismus. Bei der Bundestagswahl 2005 erreichte er 61,5 % der Erststimmen. Bei der Bundestagswahl 2009 lag das Ergebnis bei 53 %, bei der Bundestagswahl 2013 erhielt er 60,7 % der Erststimmen.[4] Zuletzt wurde er bei der Bundestagswahl 2017 mit 50,4 % der Erststimmen wiedergewählt.[5] Öffentliche Ämter Müller war von 1978 bis 1988 Zweiter Bürgermeister von Krumbach und Kreisrat im Landkreis Günzburg. Während dieser Zeit forderte Müller die Todesstrafe für Drogenhändler und engagierte sich gegen Abtreibung.[6] Am 22. November 2005 wurde Müller als Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz in die von Bundeskanzlerin Angela Merkel geführte Bundesregierung berufen. Wie dem Kabinett Merkel I gehörte er auch dem Kabinett Merkel II an. Am 17. Dezember 2013 wurde Müller zum Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung im Kabinett Merkel III ernannt. Müller lehnte anders als Merkel und Bundespräsident Gauck eine persönliche Teilnahme an der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien aus Protest gegen soziale und ökologische Verwerfungen demonstrativ ab. Er befürchtete ?ein ähnliches Desa.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Dorothee Wilms (*1929) Bundesministerin /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wilms, Dorothee :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 15,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dorothee Wilms bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dorothee Margarethe Elisabeth Wilms (* 11. Oktober 1929 in Grevenbroich) ist eine deutsche Politikerin (CDU).[1] Sie war von 1982 bis 1987 Bundesministerin für Bildung und Wissenschaft und von 1987 bis 1991 die letzte Bundesministerin für innerdeutsche Beziehungen. Wilms wurde 1929 als einziges Kind von Lorenz Wilms, der von 1924 bis 1945 Bürgermeister der Stadt Grevenbroich[2] war, und Lieselotte Wilms, geb. Schiedges, geboren.[1] Sie besuchte das heutige Erasmus-Gymnasium[3] in Grevenbroich, wo sie 1950 als einziges Mädchen ihres Jahrganges das Abitur ablegte. Anschließend begann Wilms ein Studium der Volkswirtschaftslehre, Sozialpolitik und Soziologie in Köln, wo sie unter anderem Schülerin von Alfred Müller-Armack war.[4] 1954 schloss sie das Studium als Diplom-Volkswirtin ab und wurde 1956 mit der Arbeit Das makro- oder mikroökonomische Verfahren in der Nationalökonomie zum Dr. rer. pol. promoviert. Von 1953 bis 1973 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin für Jugendfragen und Berufsbildung beim Institut der Deutschen Wirtschaft in Köln beschäftigt.[3] Von 1977 bis 1982 leitete sie hier die Forschungsstelle für bildungs- und gesellschaftspolitische Entwicklung. 2001 errichtete sie die Dorothee-Wilms-Stiftung, die im Bereich der Geisteswissenschaften, vorwiegend Literatur- und Geschichtswissenschaften sowie Kunst- und Kulturwissenschaften fördernd tätig ist. Heute lebt Dorothee Wilms in Bonn.[3][4] Partei Seit 1961 ist Dorothee Wilms Mitglied der CDU. Von 1974 bis 1976 war sie stellvertretende Bundesgeschäftsführerin der CDU. 1986 wurde sie in den Landesvorstand der CDU Nordrhein-Westfalen gewählt. Ferner war sie ehrenamtlich bis 2005 ca. 25 Jahre lang Mitglied des Vorstandes der Konrad-Adenauer-Stiftung, der sie heute noch angehört und die sie nach der Wahl Bernhard Vogels zum Ministerpräsidenten von Thüringen 1992 kommissarisch leitete.[1] Abgeordnete Dem Rat ihrer Heimatstadt Grevenbroich gehörte Wilms von 1967 bis 1973 an. Von 1976 bis 1994 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war sie von 1980 bis 1982 Parlamentarische Geschäftsführerin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und nach ihrer Zeit als Ministerin Obfrau in der Enquete-Kommission Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur in Deutschland.[1] Öffentliche Ämter Nach dem Misstrauensvotum und dem damit verbundenen Regierungswechsel wurde Wilms am 4. Oktober 1982 als Bundesministerin für Bildung und Wissenschaft in das Kabinett von Bundeskanzler Helmut Kohl berufen. Nach der Bundestagswahl 1987 übernahm sie dann ab dem 12. März 1987 das Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen. Nach der deutschen Wiedervereinigung wurde dieses Ministerium aufgelöst, sodass sie am 18. Januar 1991 aus der Bundesregierung ausschied. Von 1992 bis 2011 war sie ehrenamtlich Kuratoriumsvorsitzende der öffentlich-rechtlichen Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus in Bad Honnef-Rhöndorf sowie von 2000 bis 2004 Vorsitzende der Vereinigung der Ehemaligen Abgeordneten des Deutschen Bundestages und des Europäischen Parlaments. Sie ist Mitglied der Kommission für Zeitgeschichte und des Zentralkomitee der deutschen Katholiken.[ /// Standort Wimregal GAD-10.390 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Emine Demirbüken-Wegner Staatssekretärin /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Demirbüken-Wegner, Emine :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 15,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Emine Demirbüken-Wegner bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Mit besten Grüßen" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Emine Demirbüken-Wegner (* 7. September 1961 in Kilis, Türkei) ist eine deutsche Politikerin (CDU). Seit April 2023 ist sie Bezirksbürgermeisterin des Berliner Bezirks Reinickendorf. Ihr Fachgebiet ist die Integrationspolitik. Von 2006 bis 2011 und von 2016 bis 2021 war sie Abgeordnete im Berliner Abgeordnetenhaus. Dazwischen war sie von Dezember 2011 bis Oktober 2016[1] Staatssekretärin für Gesundheit in der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales. Von 2004 bis 2016 gehörte sie dem CDU-Bundesvorstand an, darunter von Dezember 2012 bis Dezember 2016 als Mitglied des Präsidiums. Nachdem sie ihre frühe Kindheit in der Türkei verbracht hatte, siedelte Demirbüken-Wegner 1969 mit ihren Eltern nach Berlin-Neukölln über. In ihrer Grundschulklasse war sie die einzige Türkin.[2] Nach dem Schulbesuch in Deutschland bis zum Realschulabschluss besuchte sie in der Türkei das Gymnasium. Zurück in Deutschland studierte sie von 1980 bis 1986 an der Technischen Universität Berlin Germanistik und Publizistik. Nebenbei arbeitete sie von 1982 bis 1987 als Sozialarbeiterin im IB Berufsausbildungszentrum Berlin-Neukölln und bei der Arbeiterwohlfahrt Kreuzberg sowie als Deutschlehrerin im Internationalen Bund und im Jugendsozialwerk. Von 1983 bis 1988 war sie zudem als freie Mitarbeiterin beim Sender Freies Berlin für die Konzeption türkischsprachiger Radiosendungen zuständig.[2] Demirbüken-Wegner ist seit 2003 mit dem Unternehmer Michael Wegner verheiratet, mit dem sie zwei Töchter hat.[3] Sie lebt in Berlin-Reinickendorf. Politischer Werdegang 1988 wurde Demirbüken-Wegner als erste Frau mit türkischem Migrationshintergrund zur Integrationsbeauftragten eines Berliner Bezirks berufen. Sie übte dieses Amt zunächst in Schöneberg und ab 2001 im fusionierten Bezirk Tempelhof-Schöneberg aus, bis sie 2005 freigestellt wurde.[4] In den 1990er Jahren engagierte sie sich zudem in deutsch-türkischen Interessenverbänden wie dem Türkischen Bund[5] und der Türkischen Gemeinde. 1992 nahm sie die deutsche Staatsbürgerschaft an.[6] 1995 trat Demirbüken-Wegner in die Berliner CDU ein und übernahm verschiedene sozialpolitische Parteiämter. 2002 wurde sie in den Landesvorstand gewählt, 2004 in den Bundesvorstand der CDU[7] - wiederum als erste Türkischstämmige. Von 2012 bis 2016 war sie zudem Mitglied im Bundespräsidium der CDU. Von 2003 bis 2006 war sie Mitglied im Verwaltungsrat des Rundfunk Berlin Brandenburg. Seit dem 11. November 2006 war sie als Nachrückerin im Berliner Abgeordnetenhaus[8] und Fraktionssprecherin für Familie und Jugend sowie Beisitzerin im Fraktionsvorstand.[9] Bei den Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus am 18. September 2011 gewann Emine Demirbüken-Wegner im Wahlkreis Reinickendorf 2 als erste Deutschtürkin ein Direktmandat für die CDU. Sie ist Mitglied der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung und war ab dem 6. Dezember 2011 Staatssekretärin für Gesundheit in der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Berlin. Ihr Abgeordnetenhausmandat legte sie nieder. Mit den Wahlen am 18. September 2016 errang sie erneut im Wahlkreis Reinickendorf 2 das Direktmandat. Zum 27. Oktober 2016 schied sie aus ihrer Funktion als Staatssekretärin aus und nahm ihr Abgeordnetenhausmandat an. Im Abgeordnetenhaus wurde sie Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie.[10] Bei der Wahl 2021 unterlag sie in ihrem Wahlkreis dem SPD-Kandidaten Jörg Stroedter und schied am 4. November 2021 aus dem Abgeordnetenhaus von Berlin aus. Seit dem 12. Januar 2022 ist Demirbüken-Wegner stellvertretende Bürgermeisterin von Berlin-Reinickendorf und Stadträtin für Soziales und Bürgerdienste.[11] Bei der Wiederholungswahl 2023 konnte sie ihren Sitz im Abgeordnetenhaus zurückgewinnen,[12] verzichtete aber auf ihr Mandat,[13] da sie seit dem 19. April 2023 Bezirksbürgermeisterin in Berlin-Reinic.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Michael Stürmer DIE WELT /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Stürmer, Michael :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 15,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Blatt. Zustand: Gut. A6 Briefzettel von Michael Stürmer mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "28.IV.2010" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Martin Stürmer (* 29. September 1938 in Kassel) ist ein deutscher Historiker und Journalist. Er lehrte von 1973 bis 2003 als Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Erlangen-Nürnberg. Leben und Wirken Michael Stürmer, Sohn des Komponisten Bruno Stürmer und der Geigerin Ursula Stürmer (geborene Scherbening), legte 1956 sein Abitur am Friedrichsgymnasium Kassel ab, studierte Geschichte, Philosophie und Sprachen an der London School of Economics and Political Science (u. a. bei Michael Oakeshott), an der Freien Universität Berlin (u. a. bei Gordon A. Craig) und der Philipps-Universität Marburg. Seine 1965 fertiggestellte Dissertation, mit der er, von Erich Matthias betreut, promoviert wurde, befasst sich mit dem Verhältnis von Koalition und Opposition in der Weimarer Republik.[1] Danach war Stürmer wissenschaftlicher Assistent an der Wirtschaftshochschule Mannheim, 1971 folgte die durch Helmut Böhme geförderte Habilitation und Privatdozentur an der TH Darmstadt. 1970/71 war er Lecturer an der University of Sussex. Von 1973 bis 2003 war Stürmer Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. 1976/77 war er Gast an der Harvard University, 1977/78 am Institute for Advanced Study in Princeton, 1983/84 am Centre for International Studies der University of Toronto und 1984/85 an der Sorbonne in Paris sowie wiederholt an der Johns Hopkins School of Advanced International Studies in Bologna. Rufe nach Kiel und Berlin lehnte er ab. Zu seinen akademischen Schülern gehören unter anderem Klaus Jürgen Bade, Eckart Conze, Anselm Doering-Manteuffel, Michael Klein, Dieter Rossmeissl, Rudolf Schlögl, Hans-Ulrich Thamer und Rainer Trübsbach. Stürmer war maßgeblich beteiligt am Historikerstreit.[2] Er vertrat die von Jürgen Habermas und Martin Broszat abgelehnte These von der Identitätsstiftung durch Geschichte. Stürmer war von 1980 bis 1986 außenpolitischer Berater von Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU). 1984 wurde er in den Vorstand der Konrad-Adenauer-Stiftung berufen. Von 1985 bis 1987 war Stürmer Mitglied des Gründungsausschusses der Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Von 1988 bis 1998 war er Direktor der Stiftung Wissenschaft und Politik, damals Forschungsinstitut für Internationale Politik und Sicherheit in Schäftlarn-Ebenhausen. 1999/2000 war er Fellow des Wissenschaftskollegs zu Berlin. Er war Mitglied der Vereinigung für Verfassungsgeschichte. Von 1984 bis 1994 war Stürmer Leitartikler der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Von 1994 bis 1998 war er für die Neue Zürcher Zeitung als Gastkolumnist tätig. Seit September 1998 ist er Chefkorrespondent der Welt und der Welt am Sonntag. Außerdem ist er Autor von Beiträgen im Deutschlandfunk für Deutschlandradio Kultur. Stürmer ist verheiratet mit der israelischen Repräsentantin der Hebräischen Universität Jerusalem in Berlin, Dorit Brandwein-Stürmer,[3] und Vater von vier Kindern. In der Untersuchung von Uwe Krüger zum Einfluss von Eliten auf Leitmedien wird Michael Stürmer zu den am stärksten mit den sogenannten Eliten vernetzten Journalisten gerechnet. Besonders in den Themenfeldern Sicherheit, Verteidigung und Auslandseinsätze der Bundeswehr zeige sich, dass er in seinen Artikeln den Diskurs der Eliten abbilde, deren Argumente verbreite und für mehr militärisches Engagement werbe. Das vermittelte Bild von Bedrohungen und Konflikten entspreche offiziellen militärpolitischen Doktrinen. Techniken der Propaganda würden zu seiner Verbreitung eingesetzt /// Standort Wimregal PKis-Box86-U024 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.