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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Peter von Zahn (1913-2001) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Zahn, Peter von :

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    Echtfoto. Zustand: Gut. Foto von Peter von Zahn mit schwarzem Stift signiert etwas /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter von Zahn (* 29. Januar 1913 in Chemnitz; ? 26. Juli 2001 in Hamburg) war ein deutscher Hörfunk- und Fernsehjournalist. Peter von Zahn wuchs in Dresden als Sohn eines Offiziers auf. Er besuchte die Gymnasien in Dresden und in Freiburg im Breisgau. Von 1931 bis 1939 studierte er Rechtswissenschaften, Geschichte und Zeitungswissenschaften in Wien, Jena, Berlin und Freiburg im Breisgau, wo er nach erfolgreicher Verteidigung seines Dissertationsthemas Die sozialen Ideen des Täufertums bei Gerhard Ritter promoviert wurde. Seit den gemeinsamen Freiburger Studienjahren verband ihn eine lebenslange Freundschaft mit dem Kollegen Michael Vermehren. Ende August 1939 heiratete er eine Britin. Den Zweiten Weltkrieg verbrachte Peter von Zahn mit Kriegsberichterstattung als Offizier ab 1942 in einer Propagandakompanie der Wehrmacht[1] in der Ukraine und war für zwei Monate auch einem SS-Sonderkommando zugeordnet. Nach seiner Flucht und Kriegsgefangenschaft wurde er im Juni 1945 Redakteur und Kommentator bei Radio Hamburg.[2] Nordwestdeutscher Rundfunk Radio Hamburg wurde zum 30. September 1945 in den Nordwestdeutschen Rundfunk (NWDR) umgewandelt. Er wurde erster Leiter der Abteilung talks & features, aus der später die Hauptabteilung Wort hervorging. 1948 folgte eine Korrespondententätigkeit in Düsseldorf, 1949 die Leitung dieses Studios. Dort betreute von Zahn die fünfzehnminütige Sendung Von Rhein und Ruhr. Ständige Konflikte mit dem Generaldirektor Adolf Grimme wegen zu provokanter Aussagen führten Peter von Zahn aber bald ins Ausland. Als erster festangestellter deutscher Auslandskorrespondent nach dem Zweiten Weltkrieg ging von Zahn in die USA. Von 1951 bis 1960 war er dem deutschen Publikum als Rundfunkkorrespondent in Washington bekannt, zunächst mit der fünfzehnminütigen Radiosendung Aus der neuen Welt. Am 3. Oktober 1955 kam die dreißigminütige Fernsehsendung Bilder aus der neuen Welt hinzu, von der 50 Folgen bis 1960 erschienen. Sie begründeten die erste systematische Auslandsberichterstattung des westdeutschen Fernsehens. Von 1955 bis 1957 unterstützte das State Department diese Bemühungen über die ihr unterstellte United States Information Agency (USIA), welche die Produktionskosten übernahm. 1957 bezahlte der Nord- und Westdeutscher Rundfunkverband (NWRV) die Sendung, der Vertrag lief bis zum 31. März 1961.[3] Windrose Schon vor Ablauf dieses Vertrags ließ sich von Zahn von der Freies Fernsehen Gesellschaft (FFG) abwerben, die für ihr prominentestes Aushängeschild erheblich mehr zahlte: 50 Millionen DM Auftragsvolumen für die nächsten acht Jahre machten die finanziell riskante Gründung eines privaten Auslandsreporternetzes möglich, der Windrose Film- und Fernsehproduktions GmbH, deren Geschäftsführer von Zahn von 1961 bis 1980 war. Diese Firma arbeitete bereits ausgesprochen fortschrittlich, so wurden beispielsweise die Aufnahmen von einem Drehort für verschiedene Projekte verwendet, um Kosten zu sparen. Nachdem die FFG sich bereits vor Sendebeginn auflösen musste, zeigte der WDR die bereits fertiggestellten Filme von 1961 bis 1963 mit riesigem Erfolg. Daraus entstand dann ein eigenes Magazin, der Weltspiegel, das erstmals am 5. April 1963 ausgestrahlt wird. Früh nutzte von Zahn bereits das Medium Dokumentarspiel zur Vermittlung von Wissen zur Zeitgeschichte: 1969 für Die Kuba-Krise 1962 und Die fünf Prüfungen des Oberbürgermeisters (über den ehemaligen Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer), 1975 Die Pentagon-Papiere (über den ehemaligen Pentagon-Mitarbeiter Daniel Ellsberg).[3] Zurück in Europa Kissenstein Peter von Zahn, Friedhof Ohlsdorf Nach seiner Zeit in den USA arbeitete Peter von Zahn als freier Autor, Regisseur und Produzent. Er erstellte fast 3.000 Hörfunkbeiträge und über 1.000 Fernsehfilme, zumeist Reportagen. Dabei besaß er einen sehr prägnanten Sprachstil mit eigenwilliger Betonung. Viel Beachtung erfuhr auch die von ihm in den 1980er-Jahren gestaltete ZDF-Vorabendsendung Bilder, die die Welt bewegten, in der er sich monothematisch mit jeweils einem medialen Großereignis (zumeist Katastrophen) beschäftigte. 1982 wurde er Geschäftsführer der Anatol AV und Filmproduktion GmbH. 1987 veröffentlichte er den Essay Verläßt uns Amerika? und 1991 seine Autobiographie Stimme der ersten Stunde. Ein letzter Teil seiner Erinnerungen war noch in Bearbeitung, als Peter von Zahn 2001 in Hamburg nach langer schwerer Krankheit verstarb. Dieser Teil kam daraufhin nicht zur Veröffentlichung.[3] Seine Grabstätte befindet sich auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf, Grabstelle Z11 (159).[4][5] Peter von Zahn war mit dem Marineoffizier Friedrich Ruge verwandt. /// Standort Wimregal GAD-0169 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Zahn, Peter von :

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    Blatt. Zustand: Gut. A4-Blatt mit kopiertem Foto von Peter von Zahn mit schwarzem Stift signiertetwas wischspurig, unten Name und Todesdatum von fremder Hand, Randknicke und auf A6 gefaltet /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter von Zahn (* 29. Januar 1913 in Chemnitz; ? 26. Juli 2001 in Hamburg) war ein deutscher Hörfunk- und Fernsehjournalist. Peter von Zahn wuchs in Dresden als Sohn eines Offiziers auf. Er besuchte die Gymnasien in Dresden und in Freiburg im Breisgau. Von 1931 bis 1939 studierte er Rechtswissenschaften, Geschichte und Zeitungswissenschaften in Wien, Jena, Berlin und Freiburg im Breisgau, wo er nach erfolgreicher Verteidigung seines Dissertationsthemas Die sozialen Ideen des Täufertums bei Gerhard Ritter promoviert wurde. Seit den gemeinsamen Freiburger Studienjahren verband ihn eine lebenslange Freundschaft mit dem Kollegen Michael Vermehren. Ende August 1939 heiratete er eine Britin. Den Zweiten Weltkrieg verbrachte Peter von Zahn mit Kriegsberichterstattung als Offizier ab 1942 in einer Propagandakompanie der Wehrmacht[1] in der Ukraine und war für zwei Monate auch einem SS-Sonderkommando zugeordnet. Nach seiner Flucht und Kriegsgefangenschaft wurde er im Juni 1945 Redakteur und Kommentator bei Radio Hamburg.[2] Nordwestdeutscher Rundfunk Radio Hamburg wurde zum 30. September 1945 in den Nordwestdeutschen Rundfunk (NWDR) umgewandelt. Er wurde erster Leiter der Abteilung talks & features, aus der später die Hauptabteilung Wort hervorging. 1948 folgte eine Korrespondententätigkeit in Düsseldorf, 1949 die Leitung dieses Studios. Dort betreute von Zahn die fünfzehnminütige Sendung Von Rhein und Ruhr. Ständige Konflikte mit dem Generaldirektor Adolf Grimme wegen zu provokanter Aussagen führten Peter von Zahn aber bald ins Ausland. Als erster festangestellter deutscher Auslandskorrespondent nach dem Zweiten Weltkrieg ging von Zahn in die USA. Von 1951 bis 1960 war er dem deutschen Publikum als Rundfunkkorrespondent in Washington bekannt, zunächst mit der fünfzehnminütigen Radiosendung Aus der neuen Welt. Am 3. Oktober 1955 kam die dreißigminütige Fernsehsendung Bilder aus der neuen Welt hinzu, von der 50 Folgen bis 1960 erschienen. Sie begründeten die erste systematische Auslandsberichterstattung des westdeutschen Fernsehens. Von 1955 bis 1957 unterstützte das State Department diese Bemühungen über die ihr unterstellte United States Information Agency (USIA), welche die Produktionskosten übernahm. 1957 bezahlte der Nord- und Westdeutscher Rundfunkverband (NWRV) die Sendung, der Vertrag lief bis zum 31. März 1961.[3] Windrose Schon vor Ablauf dieses Vertrags ließ sich von Zahn von der Freies Fernsehen Gesellschaft (FFG) abwerben, die für ihr prominentestes Aushängeschild erheblich mehr zahlte: 50 Millionen DM Auftragsvolumen für die nächsten acht Jahre machten die finanziell riskante Gründung eines privaten Auslandsreporternetzes möglich, der Windrose Film- und Fernsehproduktions GmbH, deren Geschäftsführer von Zahn von 1961 bis 1980 war. Diese Firma arbeitete bereits ausgesprochen fortschrittlich, so wurden beispielsweise die Aufnahmen von einem Drehort für verschiedene Projekte verwendet, um Kosten zu sparen. Nachdem die FFG sich bereits vor Sendebeginn auflösen musste, zeigte der WDR die bereits fertiggestellten Filme von 1961 bis 1963 mit riesigem Erfolg. Daraus entstand dann ein eigenes Magazin, der Weltspiegel, das erstmals am 5. April 1963 ausgestrahlt wird. Früh nutzte von Zahn bereits das Medium Dokumentarspiel zur Vermittlung von Wissen zur Zeitgeschichte: 1969 für Die Kuba-Krise 1962 und Die fünf Prüfungen des Oberbürgermeisters (über den ehemaligen Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer), 1975 Die Pentagon-Papiere (über den ehemaligen Pentagon-Mitarbeiter Daniel Ellsberg).[3] Zurück in Europa Kissenstein Peter von Zahn, Friedhof Ohlsdorf Nach seiner Zeit in den USA arbeitete Peter von Zahn als freier Autor, Regisseur und Produzent. Er erstellte fast 3.000 Hörfunkbeiträge und über 1.000 Fernsehfilme, zumeist Reportagen. Dabei besaß er einen sehr prägnanten Sprachstil mit eigenwilliger Betonung. Viel Beachtung erfuhr auch die von ihm in den 1980er-Jahren gestaltete ZDF-Vorabendsendung Bilder, die die Welt bewegten, in der er sich monothematisch mit jeweils einem medialen Großereignis (zumeist Katastrophen) beschäftigte. 1982 wurde er Geschäftsführer der Anatol AV und Filmproduktion GmbH. 1987 veröffentlichte er den Essay Verläßt uns Amerika? und 1991 seine Autobiographie Stimme der ersten Stunde. Ein letzter Teil seiner Erinnerungen war noch in Bearbeitung, als Peter von Zahn 2001 in Hamburg nach langer schwerer Krankheit verstarb. Dieser Teil kam daraufhin nicht zur Veröffentlichung.[3] Seine Grabstätte befindet sich auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf, Grabstelle Z11 (159).[4][5] Peter von Zahn war mit dem Marineoffizier Friedrich Ruge verwandt. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-72 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Peter von Zahn (1913-2001) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Zahn, Peter von :

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt/fragment von Peter von Zahn mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho 8.11.94" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter von Zahn (* 29. Januar 1913 in Chemnitz; ? 26. Juli 2001 in Hamburg) war ein deutscher Hörfunk- und Fernsehjournalist. Peter von Zahn wuchs in Dresden als Sohn eines Offiziers auf. Er besuchte die Gymnasien in Dresden und in Freiburg im Breisgau. Von 1931 bis 1939 studierte er Rechtswissenschaften, Geschichte und Zeitungswissenschaften in Wien, Jena, Berlin und Freiburg im Breisgau, wo er nach erfolgreicher Verteidigung seines Dissertationsthemas Die sozialen Ideen des Täufertums bei Gerhard Ritter promoviert wurde. Seit den gemeinsamen Freiburger Studienjahren verband ihn eine lebenslange Freundschaft mit dem Kollegen Michael Vermehren. Ende August 1939 heiratete er eine Britin. Den Zweiten Weltkrieg verbrachte Peter von Zahn mit Kriegsberichterstattung als Offizier ab 1942 in einer Propagandakompanie der Wehrmacht[1] in der Ukraine und war für zwei Monate auch einem SS-Sonderkommando zugeordnet. Nach seiner Flucht und Kriegsgefangenschaft wurde er im Juni 1945 Redakteur und Kommentator bei Radio Hamburg.[2] Nordwestdeutscher Rundfunk Radio Hamburg wurde zum 30. September 1945 in den Nordwestdeutschen Rundfunk (NWDR) umgewandelt. Er wurde erster Leiter der Abteilung talks & features, aus der später die Hauptabteilung Wort hervorging. 1948 folgte eine Korrespondententätigkeit in Düsseldorf, 1949 die Leitung dieses Studios. Dort betreute von Zahn die fünfzehnminütige Sendung Von Rhein und Ruhr. Ständige Konflikte mit dem Generaldirektor Adolf Grimme wegen zu provokanter Aussagen führten Peter von Zahn aber bald ins Ausland. Als erster festangestellter deutscher Auslandskorrespondent nach dem Zweiten Weltkrieg ging von Zahn in die USA. Von 1951 bis 1960 war er dem deutschen Publikum als Rundfunkkorrespondent in Washington bekannt, zunächst mit der fünfzehnminütigen Radiosendung Aus der neuen Welt. Am 3. Oktober 1955 kam die dreißigminütige Fernsehsendung Bilder aus der neuen Welt hinzu, von der 50 Folgen bis 1960 erschienen. Sie begründeten die erste systematische Auslandsberichterstattung des westdeutschen Fernsehens. Von 1955 bis 1957 unterstützte das State Department diese Bemühungen über die ihr unterstellte United States Information Agency (USIA), welche die Produktionskosten übernahm. 1957 bezahlte der Nord- und Westdeutscher Rundfunkverband (NWRV) die Sendung, der Vertrag lief bis zum 31. März 1961.[3] Windrose Schon vor Ablauf dieses Vertrags ließ sich von Zahn von der Freies Fernsehen Gesellschaft (FFG) abwerben, die für ihr prominentestes Aushängeschild erheblich mehr zahlte: 50 Millionen DM Auftragsvolumen für die nächsten acht Jahre machten die finanziell riskante Gründung eines privaten Auslandsreporternetzes möglich, der Windrose Film- und Fernsehproduktions GmbH, deren Geschäftsführer von Zahn von 1961 bis 1980 war. Diese Firma arbeitete bereits ausgesprochen fortschrittlich, so wurden beispielsweise die Aufnahmen von einem Drehort für verschiedene Projekte verwendet, um Kosten zu sparen. Nachdem die FFG sich bereits vor Sendebeginn auflösen musste, zeigte der WDR die bereits fertiggestellten Filme von 1961 bis 1963 mit riesigem Erfolg. Daraus entstand dann ein eigenes Magazin, der Weltspiegel, das erstmals am 5. April 1963 ausgestrahlt wird. Früh nutzte von Zahn bereits das Medium Dokumentarspiel zur Vermittlung von Wissen zur Zeitgeschichte: 1969 für Die Kuba-Krise 1962 und Die fünf Prüfungen des Oberbürgermeisters (über den ehemaligen Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer), 1975 Die Pentagon-Papiere (über den ehemaligen Pentagon-Mitarbeiter Daniel Ellsberg).[3] Zurück in Europa Kissenstein Peter von Zahn, Friedhof Ohlsdorf Nach seiner Zeit in den USA arbeitete Peter von Zahn als freier Autor, Regisseur und Produzent. Er erstellte fast 3.000 Hörfunkbeiträge und über 1.000 Fernsehfilme, zumeist Reportagen. Dabei besaß er einen sehr prägnanten Sprachstil mit eigenwilliger Betonung. Viel Beachtung erfuhr auch die von ihm in den 1980er-Jahren gestaltete ZDF-Vorabendsendung Bilder, die die Welt bewegten, in der er sich monothematisch mit jeweils einem medialen Großereignis (zumeist Katastrophen) beschäftigte. 1982 wurde er Geschäftsführer der Anatol AV und Filmproduktion GmbH. 1987 veröffentlichte er den Essay Verläßt uns Amerika? und 1991 seine Autobiographie Stimme der ersten Stunde. Ein letzter Teil seiner Erinnerungen war noch in Bearbeitung, als Peter von Zahn 2001 in Hamburg nach langer schwerer Krankheit verstarb. Dieser Teil kam daraufhin nicht zur Veröffentlichung.[3] Seine Grabstätte befindet sich auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf, Grabstelle Z11 (159).[4][5] Peter von Zahn war mit dem Marineoffizier Friedrich Ruge verwandt. /// Standort Wimregal Pkis-Box22-U03 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Erscheinungsdatum: 1965

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Norbert Kretschmann, Bad Aibling, Deutschland

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    Gebundene Ausgabe. Zustand: Sehr gut. 1965. Leinenbuchdeckel leicht berieben/bestossen. Innenteil tadellos - keine Risse, Knicke, Anmerkungen. ! Altersbedingt leicht nachgedunkelt! Auf Innentitel signiert von August Sigmund! Versand aus München 19-344A Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

  • Appel, Reinhard (Hrsg.):

    Verlag: Köln, H + L Verlag, 1999

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Klaus Kuhn Antiquariat Leseflügel, Köln, NRW, Deutschland

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    zahlreiche historische und aktuelle Bilder, 288 Seiten, Zustand: sehr gutes, neuwertiges Exemplar. Mit ausführlicher Widmung von Reinhard Appel auf dem Vorsatz! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1950 29,0 x 23,0 cm, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband mit Original-Schutzumschlag.

  • Bild des Verkäufers für Konrad Adenauer 1876 / 1976 zum Verkauf von The First Edition Rare Books, LLC

    Kohl, Helmut

    Verlag: Belser Verlag, Stuttgart and Zurich, 1976

    ISBN 10: 3763011633 ISBN 13: 9783763011636

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: The First Edition Rare Books, LLC, Cincinnati, OH, USA

    Verbandsmitglied: ABAA ILAB IOBA MWABA

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    Cloth. Zustand: Near fine. Zustand des Schutzumschlags: very good. First edition of Konrad Adenauer 1876 / 1976, signed by German Chancellor Helmut Kohl. (illustrator). First Edition. Octavo, 219pp. Black cloth, title in silver on spine. No additional printings on copyright page. In the publisher's dust jacket, light shelf wear, chipping to top edge of rear panel, a very good example. Text in German. Includes two laid-in pamphlets, titled Die Atlantische Gemeinschaft (1955) and Regierungserklärung vom 20. Oktober 1953 by Bundeskanzler Adenauer (1953). This copy of Konrad Adenauer is signed by Helmut Kohl on the title page. Konrad Adenauer (1876-1967) was the first chancellor of West Germany, from 1949-1963, leading the recovery of Germany from the ruins of World War II into a prosperous economic power. He remains the oldest-ever European head of government, resigning at the age of 87, but remaining active in German politics. This work by Helmut Kohl pays tribute to Adenauer's many years of public service and was issued on his 100th birthday.

  • ANNEMARIE RENGER (1919-2008) Bundestagspräsidentin

    Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland

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    EIN POLITISCHES LEBEN Erinnerungen (Autobiographie) Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart, 1. Auflage 1993, ERSTAUSGABE, 352 SS. gebunden (Hardcover,8°) mit Schutzumschlag, schön erhalten - mit eigenhändiger Widmung, Datum, Unterschrift signiert "Für Camillo ! ANNEMARIE RENGER 12.3.93" (Nachlaß Camillo Fischer (* 23. Juni 1920 in Zittau/Sachsen; 2. November 2009 in Straubing) war ein deutscher Bildjournalist und künstlerischer Fotograf. Konrad Adenauer nannte ihn wegen seines Vornamens und seines schelmischen Naturells Don Camillo").

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    KONRAD ADENAUER ERINNERUNGEN 1953-1955. Deutsche Verlags-Anstalt (DVA) Stuttgart, 1. Auflage 1966, 556 SS. gebunden (Hardcover, Oln. mit schwarz geprägtem Namenszug auf dem Vorderdeckel), mit Schutzumschlag, gut erhalten (unsigniert) DAZU BEILAGE : 2 Büttenkarten zur Übersendung des Bandes (im TODESJAHR 1967), eine von der Familie, eine in Tinte handsigniert vom Bundeskanzler Konrad Adenauer !

  • Wildner, Clemens, Austrian diplomat (1892-1965).

    Verlag: Various places., ca. 1892-1985, mostly 1920s to 1960s., 1985

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    Various formats. Well preserved. Born in 1892 in Reichenberg in Bohemia (now Liberec in the Czech Republic), Clemens Wildner was the younger brother (by 13 years) of Heinrich Wildner, a high-ranking civil servant in the Austrian Foreign Office. In 1915 he entered the monarchy's foreign service himself. During the time of Austria's First Republic, he was repeatedly posted to Breslau, Constantinople, Warsaw, Lviv, Berlin, Cologne, and Budapest); after the Second World War he served the Second Republic as envoy to Turkey (1946-52) and Egypt (1953-57) and as ambassador to Brasil (1955-56) and Spain (1956-57). - The present archive collection contains not only family documents reaching back far into the 19th century, but also letters of accreditation signed by Austrian presidents Michael Hainisch and Karl Renner as well as 62 letters of official correspondence with vice-chancellor Emil Fey (1933), chancellors Ramek, Figl, and Renner. 12 additional letters are by Johann Georg Tursky, later Austrian ambassador to Switzerland, Josef Schöner, head of the Chancellery's political department of foreign affairs, Bruno Kreisky (as secretary of state, 21 Dec. 1956) and Konrad Adenauer (a private letter of condolence to Wildner's widow, 2 March 1965). A red photo album comprises 92 original photos dating from 1946 to 1957, showing the Austrian embassy in Ankara, ambassador and envoys attending a parade, the Turkish president Inönü at a football match, the Russian embassy, die Acropolis, the Tehran bazaar, mosques in Isfahan and Ghom, the monastic caves in the Bamiyan Valley of Afghanistan, an Afghan triba leader, the pyramids of Giza, Egyptian president Muhammad Nagib, the Cairo citadel, Lebanese president Camille Chamoun, Syrian president Adib Shishakli, a voyage to Brazil on the MN Augustus, Brazilian president João Café Filho, Spanish dictator Franco and foreign minister Alberto Martín-Artajo Álvarez. A green album contains 41 printed invitations and menus from the MN Augustus (including some 10 additional programmes and menus). - Also includes a corrected 216-page typescript for an unpublished sequel volume to Wildner's memoir, "Von Wien nach Wien. Erinnerungen eines Diplomaten" (the first and only volume, published in 1961, is also present here). - Further includes 4 signed and inscribed portrait photographs of 1) Ismet Inönü (1884-73), Turkish president and ally of Mustafa Kemal Atatürk. December 1951. 225 x 165 mm. Framed and glazed; 2) Athinagoras (1886-1972), Patriarch of Constantinople. Phanar, 2 Jan. 1952. 225 x 165 mm. Framed and glazed; 3) Faisal II (1935-58), King of Iraq. 19 May 1956. 190 x 150 mm. Framed and glazed; 4) Konrad Adenauer (1876-1967), first German Federal Chancellor. 160 x 130 mm. Also, a school photograph (152 x 215 mm) and a guestbook from 1924 to 1964 comprising more than 1900 entries on 132 written pages, including numerous celebrities such as Auguste (Gussie) and Konrad Adenauer (14 June 1926, 20 Jan. 1928, after 25 June 1928, 24 June 1931), Fritz Bock (politician and co-founder of the ÖVP party, 4 June 1957), Hans Duhan (operatic singer, 6 July 1928), Karl Eidlitz (theatre director, after 25 June 1928), Hedwig (Hedy) and Willy Fränzl (ballet dancers, 6 July 1928), Hermann Gallos (operatic singer, 6 July 1928), Reinhold Häussermann (actor, 25 June 1928), Franz Herterich (actor and director, 25 June 1928), Gunda (née Lexer), Barbara, and Clemens Holzmeister (architect, 7 March 1947, 15 May 1947, 29 Jan. 1948, 25 May 1948, 4 Nov. 1948, 31 Jan. 1949, Mardi Gras 1949, 22 Feb. 1950), Michael Hutterstrasser (conductor, 5 Feb. 1951), Heinrich Kröller (dancer and choreographer, 6 July 1928), Hermann Kronsteiner (composer and church musician, July 1955), Alice Neven DuMont (politician and feminist, 14 June 1926, 20 Jan. 1928), Hedy Pfundmayr (dancer, choreographer and actress, 6 July 1928), Oskar Regele (military officer, historian and writer, 6 Sept. 1942, 5 Dec. 1943), Richard Riemerschmid (architekt and designer, 1.