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  • THEATER DER ZEIT, Zeitschrift

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

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    Zustand: Gut. Ein Gespinst geht um Andreas Kriegenburg inszeniert Dantons Tod und Der Auftrag in Wien von Thomas Irmer Seite 4 In Wien muss man aus dem Pelzmantel raus Andreas Kriegenburg im Gespräch mit Thomas Irmer von Thomas Irmer, Andreas Kriegenburg Seite 7 Essay Seite 9 Zeit der Entscheidung Wird es auferstehen?! -- Europa, vom Osten aus betrachtet von Imre Kertész Ungarn Seite 14 Ungarisches Theater am Wendepunkt Regisseure und Autoren in einer sich wandelnden Theaterstruktur von István L. Sandór Griechenland Seite 16 Prometheus, sprachlos Wie Robert Wilson in Athen den Prometheus-Mythos in eine universale Vogelkomödie verwandelt von Patrick Primavesi Bühnenbild Seite 18 Die Bühne ist ein verdichtetes Traumbild Der Bühnenbildner Alexander Müller-Elmau im Gespräch mit Tristan Berger von Tristan Berger, Alexander Müller-Elmau Rollenbild Seite 24 Die ehrliche Haut gefriert Katharina Schmalenberg spielt die Kriemhild in den Basler Nibelungen von Markus Böttinger Kulturpolitik Seite 26 Menetekel Rostock Intendant Michael W. Schlicht im Gespräch mit Thomas irmer und Anja Nioduschewski von Anja Nioduschewski, Thomas Irmer, Michael W. Schlicht Eine Woche in. Seite 28 Hier braucht es einen Stiernacken Eine Woche in Schwerin von Anja Nioduschewski Interview Seite 32 Sehnsucht nach Eigenständigkeit Rahim Burhan vom Roma Theater Pralipe im Gespräch mit Christian Peiseler von Christian Peiseler, Rahim Burhan Freies Theater Seite 34 Das Experiment als Dauerzustand Die Stuttgarter Rampe bietet seit über zwei Jahren ausschließlich Autorentheater von Otto Paul Burkhardt Kindertheater Seite 36 Ungewöhnliche Sichten auf bekannte Konflikte Neue Produktionen im zwinger 3 in Heidelberg von Ingeborg Pietzsch Theater in der Provinz In der südwestlichen Kuschelecke? Das Theater in Pforzheim von Martin Linzer Seite 38 Die zwei Sprachbeine einer Stadt Offene Armut und versteckter Reichtum in Biel-Bienne von Stefan Koslowski Seite 40 Bürgerlichkeit, offenherzig Das Städtebundtheater Hof von Michael Helbing Seite 42 Auftritt Rave , Polaroids und Pussy am Zürcher Schauspielhaus Zürich von Jörg Wiesel Seite 45 Lars-Ole Walburg inszeniert Die Nibelungen nach Hebbel Basel von Stefan Koslowski Seite 47 Houellebecqs Ausweitung der Kampfzone , installiert von Helena Waldmann Luzern von Stefan Koslowski Seite 47 Un jour en été von Jon Fosse im Théâtre Vidy-Lausanne Lausanne von Tobias Hoffmann Seite 48 Andreas Jungwirths Heesters in den Sträuchern , uraufgeführt von Elisabeth Gabriel Linz von Wilfried Passow Seite 49 Uraufführung von Chroma. Farbenlehre für Chamäleons von Werner Fritsch Darmstadt von Jens Knorr Seite 51 Frank Beyer inszeniert Der König und sein Narr von Ulrich Plensdorf Potsdam von Martin Linzer Seite 52 Deutsche Erstaufführung von Der Architekt von David Greig Mönchengladbach von Christian Peiseler Seite 52 Schattenjungs von Lars Norén und Hauptmanns Einsame Menschen Köln von Ulrich Deuter Seite 53 Medea , von Karin Neuhäuser als Text-Collage inszeniert Münster von Jörg Buddenberg Seite 55 Emilia Galotti in der Regie von Peter Schroth Karlsruhe von Otto Paul Burkhardt Seite 56 Theater an der Sihl: Pausen-Rehe & Platz-Hirsche - ein Inszenierungs-Projekt Zürich von Daniele Muscionico Seite 57 Sehschwächen: Die toten Augen , Private Eyes und Die beiden Blinden Aachen von Nora Eckert Seite 59 Kolumne Seite 61 Arbeit an der Wahrheit des Verhaltens der Personen zueinander von Robin Detje Stück Erstaufführung Dostojevskij Trip in Bremen von Stefan Grund Seite 62 DOSTOJEVSKIJ TRIP Aus dem Russischen von Barbara Lehmann von Vladimir Sorokin Seite 63 Magazin Der wahre Krieg - die Ware Krieg Ein langer Abend um Krieg und Medien in der Schaubühne Berlin von Katharina Henker Seite 76 Kulturkonvent in Montreux von Stefan Koslowski Seite 76 Bücher Manfred Wekwerth: Erinnern ist Leben. Verlag Faber & Faber, Leipzig 2000, 464 S. von Martin Linzer Seite 77 Bücher Günther Heeg: Das Phantasma der natürlichen Gestalt. Stromfeld Verlag, Basel 2000, 487 S. S/w Abb. von Stephan Suschke Seite 78 Bücher Rosalie. Bilder und Räume. Theater, Malerei, Objekte, Installationen. Verlag J. B. Metzler, Stuttgart/Weimar 2000, 480 S. von Nora Eckert gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

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    Zustand: Gut. Berliner Republik mit Beiseitetrittsgebiet Ein Kapitel nach vorn und zwei zurück von Michael Schindhelm Seite 4 Was war die DDR? Eine Zwischenrede von Friedrich Dieckmann Seite 8 Man muß brennen! Der Film- und Theaterregisseur Andreas Dresen im Gespräch mit Thomas Irmer und Martin Linzer von Martin Linzer, Thomas Irmer, Andreas Dresen Seite 13 Erstaufführungen und Urabsetzungen 50 Jahre Poetisches Theater in Leipzig von Bernhard Scheller Seite 16 Debatte III Seite 20 Theater des Schweigens Zum Zweck des Theaters im ausgedehnten Zeitraum der Warenwelt von Thomas Martin Ausbildung Seite 23 Mikadospiele Perspektiven für den Schauspieler von Sigrid Gareis Essay Seite 26 Theater als parallele Realität von Alexej Schipenko Saisonauftakt Wien Böser Dinge hübsche Formel. Haider marschiert, und im neuen Burgtheater blüht ein neuer Jugendstil von Uwe Mattheiß Seite 28 Kassel Immer vorm Wind. Christoph Nix und sein Schauspieldirektor Armin Petras segeln in ihre erste Spielzeit von Jörg Buddenberg Seite 32 Leipzig Ins Offene. Wolfgang Engels Faust -Inszenierung von Frank Hörnigk Seite 36 Luzern Theaterdämmerung in Luzern. Barbara Mundel erfindet das Stadttheater neu von Stefan Koslowski Seite 40 Luzern Der Traum der roten Kammern. Der schönste Kulturpalast Europas von Friedrich Dieckmann Seite 44 Ausland Seite 48 Die Erben der Vatermörder Eine Woche in Amsterdam von Barbara Engelhardt Musiktheater Seite 53 Alles erleben und mehr Die Spektakeldramaturgie rund ums Musical von Dirk Alexander Hauf Auftritt Profilbedarf Bern von Stefan Koslowski Seite 58 Müller-Spektakel Schwerin von Stefan Grund Seite 59 Auftakttrio Potsdam von Nikolaus Merck Seite 60 Dominik Finkeldes Berlin Underground uraufgeführt Wilhelmshaven von Stefan Grund Seite 63 Uraufführung von Christoph Heins Himmel auf Erden Chemnitz von Terry Albrecht Seite 63 Barlachs Der blaue Boll in der Regie Thomas Bischoffs Bremen von Stefan Grund Seite 64 Thorsten Lensing inszeniert T.S. Eliot Münster von Ulrich Deuter Seite 64 Sebastian Hartmanns Tripychon Göttingen von Thomas Irmer Seite 66 home & away mit Performancekunst Hannover von Ulrich Deuter Seite 67 Schulhofgeschichten im carrousel Berlin von Ingeborg Pietzsch Seite 69 Uraufführung von Turrinis und Kührs Tod und Teufel Graz von Alexander Irmer Seite 70 Nigel Lowery inszeniert Wagner Basel von Nora Eckert Seite 71 Premierenkalender Seite 72 Stück Seismograph für die Gegenwart Lothar Trolle im Gespräch mit Barbara Engelhardt von Barbara Engelhardt, Lothar Trolle Seite 76 novemberszenen (nach döblin) von Lothar Trolle Seite 78 Magazin Der König ist tot, es leben die Lakaien von Carsten Ludwig Seite 97 Unvergessener Schweyk Martin Flörchinger zum 90. von Ekkehard Schall, Manfred Wekwerth, Angelica Domröse, Günter Naumann, Wolfgang Pintzka Seite 98 Tanz im August - Zwischenrufe, Vatermorde von Helmut Ploebst Seite 99 Kinder- und Jugendliteratur in Italien von Tristan Berger Seite 100 Bücher Dramaturgie in der DDR (1945-1990). 2 Bde. Universitätsverlag C. Winter: Heidelberg 1998. von Ernst Schumacher Seite 100 Bücher Peter Brook: Zeitfäden, Dt. v. Frank Heibert, Fischer Verlag, Frankfurt/M., 1999, 320 S. von Holger Teschke Seite 101 Bücher Hans-Dieter Schütt/Kirsen Hehmeyer: Castorfs Volksbühne. Schöne bilder vom häßlichen Leben. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 1999, 264 S. von Swantje Grundler gutes Exemplar, Einband mit kleinen altersbedingten Spuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • THEATER DER ZEIT, Zeitschrift

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    Zustand: Gut. Die Verhältnisse zerbrechen Zur Verleihung des Georg-Büchner-Preises 2000 von Volker Braun Neustart Seite 7 Komm, wir müssen vorwärts! Der Bochumer Neubeginn von Ulrich Deuter Rollenbild Seite 12 Die mit dem Wolfszahn im Herzen Heike Kretschmer spielt Portai und Hedda in Oberhausen von Christian Peiseler Essay Seite 14 Hieroglyphen des Jetzt Theater Sprache Hörspiel Film von Werner Fritsch Gespräch Seite 18 Theater ist auch ein Vorurteilsbrecher Der Regisseur Benjamin Korn im Gespräch mit Frank M. Raddatz von Frank Raddatz, Benjamin Korn Hörspiel Seite 20 Der Kopf als Bühne Das zeitgenössische Hörspiel lebt von der neuen Dramatik und avancierter Klangkunst von Gaby Hartel Bühnenbild Seite 23 Die Kraft der Begrenzung Uta Kala im Gespräch mit Thomas Irmer von Thomas Irmer, Uta Kala Freies Theater Seite 28 Erste Adresse zwischen Festivals und Fördernot Die Berliner Sophiensaele von Frank Schmid Kindertheater Seite 32 Flagge zeigen, Segel setzen Das Leipziger Bagagge -Projekt auf Tournee von Stefan Petraschewsky Eine Woche in. Seite 34 Ganz oben, vielleicht schon Südosten Eine Woche in Graz von Thomas Irmer Québec Seite 38 Theater als Kulturzaun Eine Exkursion ins kanadische Québec von Barbara Engelhardt Auftritt Auftakt mit Fiesco , Das Blut und Phaidras Liebe Mannheim von Otto Paul Burkhardt Seite 44 Ringuraufführung von Formel Einzz Meiningen/Plauen/Chemnitz von Michael Helbing Seite 45 Terroristen im Grillo-Theater uraufgeführt Essen von Ulrich Deuter Seite 47 Gert Jonkes Vögel am Staatstheater Schwerin von Stefan Grund Seite 48 Tim Krohns Bienenkönigin im Theater Neumarkt Zürich von Maya Künzler Seite 49 Freundinnen im Schlachthaus und an der Winkelwiese Bern/Zürich von Silvia von Kaenel Seite 50 Silberne Hochzeit im Raum 33 Basel von Stefan Koslowski Seite 51 Auftragswerk Mein Vater Che Guevara im Theater an der Sihl Zürich von Tobias Hoffmann Seite 52 Volker Hesse inszenierte das Ensembleprojekt Last Minute Zürich von Stefan Koslowski Seite 53 Gorkis Nachtasyl am Theaterhaus Jena von Frank Quilitzsch Seite 54 Yerma in der Regie von Thomas Bischoff Düsseldorf von Christian Peiseler Seite 54 Totentanz und Geier-Wally am Landestheater Linz von Wilfried Passow Seite 55 What you see is what you get - Performances im Podewil Berlin von Christel Weiler Seite 57 Jarg Pataki inszenierte Verdis La Traviata Luzern von Hanspeter Renggli Seite 60 Kolumne Seite 61 Nazi-Boulevard von Petra Kohse Stück Zorn, Einsicht und Verzweiflung Vier Fragen von Harald Müller an René Pollesch von Harald Müller, René Pollesch Seite 63 HEIDI HOH ARBEITET HIER NICHT MEHR von René Pollesch Seite 64 Magazin Neuer Preis für neue Stücke Herbstkollektion des Uraufführungstheaters Berlin-Dresden von Anja Nioduschewski Seite 78 Free Willy von Ulrich Deuter Seite 78 Zwischen Tradition und Moderne. Theater aus Iran im Berliner Haus der Kulturen der Welt von Ramin Yazdani Seite 79 DIVADLO 2000 in Plzen von Elke Wiegand Seite 80 Bücher Anthologie polnischer Dramen der Gegenwart. Agentur ADiT , Warschau, 389 S. von Thomas Irmer Seite 81 Bücher Theater aus Generationen. Hg. von Henning Fangauf, Verlag der Heinrichshofen-Bücher, Wilhelmshaven 2000, 197 S. von Sabine Berthold Seite 82 Bücher Why so you shop?: Mein erstes Schoppingbuch. Coppenrath Verlag, Münster 2000, 12 S. von Anja Nioduschewski gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

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    Zustand: Gut. Am Abgrund tanzen Matthias Matschke im gespräch mit Barbara Engelhardt von Barbara Engelhardt, Matthias Matschke Rede Seite 13 Elfriede Jelinek von Elfriede Jelinek Debatte Seite 14 Postpostpostmoderne Vom Cloning des Realismus von Matthias Lilienthal Vorabdruck Seite 16 (Timon) Das goldene Kalb Ein unveröffentlichter Text aus dem Nachlass von Heiner Müller Rollenbild Seite 20 Leidens Plusterglück Steffi Kühnert spielt Stella in Bochum von Ulrich Deuter Neubeginn Der Teufel sitzt in der Tapete Das Zürcher Theater Neumarkt von Stefan Koslowski Seite 22 Grundlagen nach der Avantgarde Anfänge im Frankfurter TAT von Christian Baumgärtel Seite 26 Kulturpolitik Barbara Engelhardt/Thomas Irmer: Diesmal nicht alles kaputtsparen? Gespräche mit Wolf Bunge, Freie Kammerspiele, und Dr. Rüdiger Koch, Kulturdezernent Magdeburgs von Barbara Engelhardt, Thomas Irmer, Wolf Bunge, Rüdiger Koch Seite 28 Bevor etwas anbrennt In Halle steht das Thalia Theater zur Diskussion von Evelyn Finger Seite 30 Ausbildung Seite 31 Lernen zu lernen Eugenio Barba, das Odin Teatret und die ISTA von Uta Atzpodien Ausland Seite 34 Wir sind gerade erst am Anfang der Reise Der römische Theaterleiter Mario Martone im Gespräch mit Sabine Heymann von Sabine Heymann, Mario Martone Musiktheater Seite 37 Zeichensprache oder Oper als artistisches Vergnügen Der Opernregisseur Elmar Fulda von Nora Eckert Auftritt Uraufführung von Thomas Braschs Stiefel muss sterben Basel von Alfred Schlienger Seite 40 Klaus Pohls Jud Süß in Stephan Kimmings Inszenierung Stuttgart von Adrienne Braun Seite 41 Die Scheinbarkeit und die Irrnis von Ulrich Zieger Hannover von Michael Quasthoff Seite 42 Jörg Michael Koerbls Neues Deutschland München von Sabine Leucht Seite 43 Manhattan Medea von Dea Loher Schwerin von Stefan Grund Seite 44 Nele und die Leute von Altwreech von Helmut Bez Potsdam von Martin Linzer Seite 45 Die Trachinierinnen des Sophokles von Brasch/Pound Berlin von Thomas Irmer Seite 46 Hasko Webers Wallenstein in zwei Teilen Dresden von Thomas Irmer Seite 47 Jürgen Kruse inszeniert Der Sturm , Werner Schoeter Phädra Bochum von Ulrich Deuter Seite 50 Zweimal Ost-Erweiterung , Spalter von Andreas Laudert Magdeburg von Jörg Buddenberg Seite 50 Das 4. Festival Politik im freien Theater Stuttgart von Otto Paul Burkhardt Seite 52 Der letzte Henker vom Theater an der Winkelwiese Zürich von Kubilay Cankara Seite 54 Stück . nach Beckett, was kommt da? Fünf Fragen an Sergi Belbel von Sergi Belbel, Alexander Irmer Seite 57 DAS BLUT (Katalanischer Originaltitel: La Sang ) - Übers. von Klaus Laabs von Sergi Belbel Seite 58 Magazin Dem Theater ein neues Gedächtnis geben von Walter Konrad Seite 78 Schauspieler-Perspektiven: Actor 2000 in München von Barbara Engelhardt Seite 78 CROSS FAIR , 99 Theater und neue Technologien von Dietmar Fritzsche Seite 79 9. euro-scene in Leipzig: Ästhetische Quantensprünge und lahme Adaptionen von Evelyn Finger Seite 79 România - Contemporaniã - Das Leipziger Festival für freies Theater schaute nach Osteuropa von Eva Corino Seite 80 Streifzüge durch fremde Territorien Neue deutsche Dramatik in St. Petersburg von Christel Weiler Seite 81 Bücher Theaterlexikon auf CD-ROM, Systhema-Verlag München von Oliver Kranz Seite 82 Bücher August Strindberg. Ich dichte nie. Ein Werkporträt von R. Bleibtreu. Rogner & Bernhard, Hamburg 1999, 792 S. von Thomas Irmer Seite 82 Bücher Klaus Völker: Hans Lietzau - Schauspieler, Regisseur, Intendant. Stiftung Archiv der AdK Berlin ( Hentrich & Hentrich, Berlin 1999, 440 S. von Martin Linzer gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Verlag: Schwerin : Museumsverband in Mecklenburg-Vorpommern,, 1997

    Sprache: Deutsch

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    Verbandsmitglied: GIAQ

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    S. 107 Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Darin: Beiträge: Hela Baudis: Porträt des Geheimen Hofrates Prof. Dr. Schlie, Ursula Becher: Zum Sammeln von Kulturgut im Museum - Ein Erfahrungsbericht aus dem Mecklenburgischen Volkskundemuseum Schwerin, Aus den Museen: Volker Probst: Ein neues Archiv- und Ausstellungsgebäude der Ernst Barlach Stiftung Güstrow, Gerd zu Jeddeloh: 125 Jahre Museum Neubrandenburg. Eröffnung der Ausstellung Geschichte bewahren" am 13. Juni 1997 - Rede des Oberbürgermeisters der Stadt Neubrandenburg, Wolf Karge: Mecklenburg-Vorpommern - wo Technik anfängt" - Ständige Ausstellung des Technischen Landesmuseums Mecklenburg-Vorpommern, Joachim Wernicke: Das Museum zum Anfassen in Prora, Insel Rügen, Rolf Voß: 10 Jahre Archäologisches Freilichtmuseum Groß Raden - und der Wahnwitz anderer Rekonstruktionen in diesem Bundesland, Klans-Dieter Hoppe: Vortrag in Wismar zur Eröffnung der Ausstellung zur Medizintechnik am l. Mai 1997, Renale Seemann: Mecklenburgische Naturforscher im 19. Jahrhundert" - Sonderausstellung im Naturhistorischen Museum in Waren zur Gründung des Vereins der Freunde der Naturgeschichte" vor 150 Jahren, Hannelore Reinhardt : Von der Heimatstube zum Haffmuseum, Günter Koslowski: Von der Heimatstube zum Dorfmuseum, Ira Koch: Kersting-Ehrung 1997 in Güstrow, Reinhard Graefe: Das Marie Hager Haus in Burg Stargard, Ralf Gehler EK, EK, EK, bald bist du nicht mehr da." - eine Ausstellung des Museums der Stadt Hagenow zur Soldatenkultur in den Kasernen der NVA. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 280 8° (21 x 21 cm) , Paperback , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren.

  • Verlag: Schwerin : Kulturbund,, 1984

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    S. 64 M. zahlr. Abb. ; Mehrfachexemplar. Darin: Karl-Ernst Sommerfeldt: Zum Geleit, Johannes R. Becher: Heimat zum Frieden bereit, Hans Strutz: Der Kulturbund und die Künste in meinem Leben, Erich Arndt: Besuch auf dem Campingplatz. Mit dem Mandat des Kulturbundes als Bezirkstagsabgeordneter in Aktion, Jürgen Borchert: Eine unernste Jubiläumsrede. Gehalten am 22. April 1983 zum 100. Literarischen Mittwoch in Perleberg, Hermann glander: Demokratische Erneuerung. Vom schweren und schönen Anfang in Anklam, Greifswald und Schwerin, Erika Eggers: Guter Nusik neue Freunde gefunden. wertvolle Begegnungen beim Konzertwinter auf dem Lande, Karl-Ernst Sommerfeldt: Geistiger Schatz des deutschen Volkes. Lebendige Sprachpflege im kulturbund, Franz Höppner: Antwort auf viele Fragen. Von den Anfängen der Kulturbund-Arbeit im Bezirk Schwerin, August 1945. Volkszeitung. Organ der KPD für Mecklenburg-Vorpommern: Gründung des Kulturbundes in Schwerin, 1984. Schweriner Volkszeitung. Organ der Bezirksleitung Schwerin der SED: Kulturbundarbeit im 35. Jahr der Gründung der DDR, Werner Hüls: Eigenständiges aus eigner Kraft. Gute Veranstaltungen finden in der Gemeinde ein starkes Echo, Hans-Jürgen Klug: Eine stadtbilderklärerin erzählt. Das Güstrower Schloss und der Kulturbund, Siegfried Spantig: Geheimnis hinter Steinplatten. Aus der arbeit der Bodendenkmalpfleger, Werner Schöninger: Jahre des Enthusiasmus. Als Orchesterleiter und Kulturpolitiker, Karl-Heinz Molkenthin: Warten auf die Kraniche. Naturschutzarbeit im Kreis gadebusch, reinhold Kunze: Nicht länger im stillen Kämmerlein. In der gesellschaft für Fotografie treffen sich individuelle und gesellschaftliche Interessen, Grafik von Manfred Scheithauer, Karl Koss: As an`n warmen Kachelaben. Woans dat mit mi un denn`n Kulturbund stahn deit, Jürgen Lange: Freizeit mit Briefmarken. 20 Jahre Arbeitsgemeinschaft Junge Philatelisten in Plau, gerda Birke: Nennen wir es ruhig Niveau. In Lübtheen beteiligen sich viele Bundesfreunde an der Vorbereitung geselliger Veranstaltungen, Günter Koslowski: Wir reden über Heutiges. Elf Jahre Ortsvereinigung der Goethe-Gesellschaft Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 80 8° , Broschur , Schönes Exemplar.

  • Verlag: Schwerin : Museumsverband in Mecklenburg-Vorpommern,, 1997

    Sprache: Deutsch

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    Verbandsmitglied: GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    S. 107 Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Darin: Beiträge: Hela Baudis: Porträt des Geheimen Hofrates Prof. Dr. Schlie, Ursula Becher: Zum Sammeln von Kulturgut im Museum - Ein Erfahrungsbericht aus dem Mecklenburgischen Volkskundemuseum Schwerin, Aus den Museen: Volker Probst: Ein neues Archiv- und Ausstellungsgebäude der Ernst Barlach Stiftung Güstrow, Gerd zu Jeddeloh: 125 Jahre Museum Neubrandenburg. Eröffnung der Ausstellung Geschichte bewahren" am 13. Juni 1997 - Rede des Oberbürgermeisters der Stadt Neubrandenburg, Wolf Karge: Mecklenburg-Vorpommern - wo Technik anfängt" - Ständige Ausstellung des Technischen Landesmuseums Mecklenburg-Vorpommern, Joachim Wernicke: Das Museum zum Anfassen in Prora, Insel Rügen, Rolf Voß: 10 Jahre Archäologisches Freilichtmuseum Groß Raden - und der Wahnwitz anderer Rekonstruktionen in diesem Bundesland, Klans-Dieter Hoppe: Vortrag in Wismar zur Eröffnung der Ausstellung zur Medizintechnik am l. Mai 1997, Renale Seemann: Mecklenburgische Naturforscher im 19. Jahrhundert" - Sonderausstellung im Naturhistorischen Museum in Waren zur Gründung des Vereins der Freunde der Naturgeschichte" vor 150 Jahren, Hannelore Reinhardt : Von der Heimatstube zum Haffmuseum, Günter Koslowski: Von der Heimatstube zum Dorfmuseum, Ira Koch: Kersting-Ehrung 1997 in Güstrow, Reinhard Graefe: Das Marie Hager Haus in Burg Stargard, Ralf Gehler EK, EK, EK, bald bist du nicht mehr da." - eine Ausstellung des Museums der Stadt Hagenow zur Soldatenkultur in den Kasernen der NVA. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 280 8° (21 x 21 cm) , Paperback , Sehr gutes Exemplar.

  • Koslowski, Günter:

    Verlag: Schwerin, Helms,, 1997

    ISBN 10: 3931185311 ISBN 13: 9783931185312

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland

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    106 S. Mit zahlr. Abb. ; "Viele Tausende Menschen durchliefen das Lager Flessenow. So verschieden für den einzelnen das Durchlebte auch gewesen sein mag, das Schicksal hatte sie alle gemeinsam über einen Löffel balbiert. Ob sie aus dem Riesengebirge nach hier verschlagen wurden oder Masuren, ob sie von der Danziger Bucht kamen oder aus dem Sudetenland, aus Königsberg oder Litzmannstadt, ob sie mit Trecks, der Eisenbahn, zu Fuß oder mit dem Pferdegespann ihre gefahrvolle Odyssee hinter sich gebracht hatten, sie waren heimatlos geworden. Ihr Hab und Gut war auf wenige Pfund Handgepäck zusammengeschrumpft." ; Inhalt: Hier irgendwo ., Wie das Lager entstand, Der Zustand des Lagers, Die ersten Transporte, Endstation, Die stille Heilige Nacht, Ungeziefer, Der Hutmann und die Turbanfrau, Der Befehl Nr. 28, Dieter Jahn, Die Würde des Todes, Die Entsorgung der Fäkalien, Typhus!, Pilzgulasch, Das Rätsel der Humanitas, Lebensmittelversorgung, Stoi! Nu?, Die Wasserversorgung im Lager, Der Sensenmann, Der Friedhof, Lagerleben 1946/47, Aus der Familienchronik der Familie Riesner, Lebenshaltungen, Die Weiterleitung, Die Auflösung des Quarantänelager, Gedenken an die Opfer, des Flüchtlingslagers Flessenow, Lagerchronik, Quarantänelager in Mecklenburg-Vorpommern, Anmerkungen, Bildteil. 9783931185312 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 8° , Paperback , Gutes Exemplar, Stempel.


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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Klausjürgen Wussow (1929-2007) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wussow, Klausjürgen :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Klausjürgen Wussow mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Anton Alles Gute" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klausjürgen Wussow (* 30. April 1929 in Cammin; ? 19. Juni 2007 in Rüdersdorf bei Berlin) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Seine bekannteste Rolle war die des Professor Klaus Brinkmann in der Krankenhausserie Die Schwarzwaldklinik. Klausjürgen Wussow wurde 1929 im pommerschen Cammin als einer von vier Söhnen eines Kantors und Lehrers geboren. Er hatte eine Iris-Heterochromie, also zwei unterschiedliche Augenfarben.[1] Er stand schon als Schüler auf der Bühne des Städtebundtheaters im mecklenburgischen Waren.[2] Wussow besuchte nach dem Kriegsdienst ab 1946 das Richard-Wossidlo-Gymnasium in Waren (Müritz). Einer seiner Mitschüler war Heiner Müller. Wussow war insgesamt viermal verheiratet. Eine Tochter stammt aus seiner ersten Ehe (1951 bis 1960) mit der Schauspielerin Jolande Franz (1927-2015).[3] Aus der Ehe mit der Schauspielerin Ida Krottendorf (1960 bis 1991) stammen zwei Kinder: Barbara und Alexander Wussow, beide ebenfalls Schauspieler. Sein Schwiegersohn ist der Schauspieler Albert Fortell. Der dritten Ehe (1992 bis 2003) mit der 26 Jahre jüngeren Journalistin Yvonne Viehöfer entstammt der 1993 geborene Benjamin Wussow, der heute als christlicher Missionar in Spanien lebt.[4] Die Ehe wurde 2003 geschieden. 2004 heiratete Wussow Sabine Scholz, die Witwe des Boxers Bubi Scholz. Der an Demenz leidende Klausjürgen Wussow lebte ab Juli 2006 in einem Pflegeheim in Strausberg in Brandenburg. In den letzten Monaten seines Lebens musste er nach einem Kreislaufkollaps auf der Intensivstation des Evangelischen Krankenhauses Rüdersdorf bei Berlin behandelt werden. Dort starb er am 19. Juni 2007 im Alter von 78 Jahren. Grab von Klausjürgen Wussow auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend Trotz einer testamentarischen Verfügung Wussows aus dem Jahr 2000 neben seiner zweiten Frau Ida Krottendorf in Wien-Grinzing beigesetzt zu werden, wurde der Schauspieler am 30. Juni 2007 nach einer Trauerfeier in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend beigesetzt (Grablage: Erb. 2-D-2). Die Predigt hielt, einem Wunsch Wussows entsprechend, der Fernsehpfarrer Jürgen Fliege, der auch die Aussegnung am Grab vornahm.[5] Theater Nach dem Debüt an der Volksbühne Schwerin waren weitere Stationen seiner Theaterkarriere unter anderem das Hebbel-Theater und das Theater am Schiffbauerdamm in Berlin sowie die Städtischen Bühnen in Frankfurt, Düsseldorf, Köln, Zürich und München. Von 1964 bis 1986 war er Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. Fernsehen In den 1960er spielte er in der ZDF-Produktion Die fünfte Kolonne mit. In den 1970er Jahren wirkte Wussow vor allem als Darsteller in Fernsehserien mit, beispielsweise in der 26-teiligen Serie Der Kurier der Kaiserin (1970). Er spielte auch in Sergeant Berry mit, verließ die Serie jedoch nach dreizehn Episoden und wurde später durch Harald Juhnke ersetzt. Außerdem spielte er in der Serie Ringstraßenpalais mit. Einem breiten Publikum wurde Wussow durch seine Rolle als Professor Brinkmann in 70 Folgen der Fernsehserie Die Schwarzwaldklinik (1985-1988) im ZDF bekannt. Wussow wurde eigens für die Dreharbeiten zur Schwarzwaldklinik von Claus Peymann, dem damaligen Intendanten des Wiener Burgtheaters, beurlaubt. Aufgrund des enormen Erfolges der im Glottertal spielenden Krankenhaus-Serie schied er 1986, nach letzten Theaterauftritten in Wien, aus dem Ensemble des Burgtheaters aus. Rund 28 Millionen Zuschauer pro Sendung verfolgten damals die Serie, die ihm eine sehr große Popularität sicherte. Da es sein ursprünglicher Berufswunsch war, Arzt zu werden,[6] widmete er sich der Rolle des Prof. Brinkmann mit besonderer Freude. Von 1996 bis 2003 spielte Wussow erneut eine Chefarzt-Rolle in 23 Folgen der ARD-Reihe Klinik unter Palmen. Sprechrollen und sonstige Tätigkeiten Neben der Schauspielerei machte sich Wussow auch einen Namen als Autor, Maler und Synchronsprecher (unter anderem als Frollo im Walt-Disney-Film Der Glöckner von Notre Dame, Sprache und Gesang, 1996). Wussow war auch an einer Reihe von Hörspielproduktionen beteiligt; beispielsweise 1957 als Peter Koslowski in dem Fünfteiler Am grünen Strand der Spree, der vom SWF unter der Regie von Gert Westphal produziert wurde. Ehrungen 1985: Goldene Kamera (1985) 1985: Fernsehpreis Bambi[7] Deutschland: Bundesverdienstkreuz am Bande Österreich: Berufstitel Professor Staatsbürgerschaft Während seiner Zeit als Ensemblemitglied am Wiener Burgtheater wurde Wussow die österreichische Staatsbürgerschaft im Interesse der Republik verliehen. Medial wurde eine Ehrenstaatsbürgerschaft Wussows verbreitet, eine solche gibt es jedoch in Österreich nicht.[8] Im Zusammenhang mit seiner Scheidung von Ida Krottendorf Ende der 1980er Jahre gab er die österreichische Staatsbürgerschaft wieder auf und verlor damit auch seinen Pensionsanspruch am Burgtheater.[9] Im Juli 2000 zitierte die Zeitschrift News, dass Wussow den Bundespräsidenten Thomas Klestil gebeten habe, ?mir meine Staatsbürgerschaft wieder zu geben?.[10] Ob es dazu bis zu seinem Tod noch gekommen ist, ist nicht überliefert. /// Standort Wimregal PKis-Box83-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Albumblatt. Zustand: Sehr gut. Albumblatt/Cutout von Klausjürgen Wussow mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz 13.5.2000", aufmontierte Zeitungsfotos, angegilbt /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klausjürgen Wussow (* 30. April 1929 in Cammin; ? 19. Juni 2007 in Rüdersdorf bei Berlin) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Seine bekannteste Rolle war die des Professor Klaus Brinkmann in der Krankenhausserie Die Schwarzwaldklinik. Klausjürgen Wussow wurde 1929 im pommerschen Cammin als einer von vier Söhnen eines Kantors und Lehrers geboren. Er hatte eine Iris-Heterochromie, also zwei unterschiedliche Augenfarben.[1] Er stand schon als Schüler auf der Bühne des Städtebundtheaters im mecklenburgischen Waren.[2] Wussow besuchte nach dem Kriegsdienst ab 1946 das Richard-Wossidlo-Gymnasium in Waren (Müritz). Einer seiner Mitschüler war Heiner Müller. Wussow war insgesamt viermal verheiratet. Eine Tochter stammt aus seiner ersten Ehe (1951 bis 1960) mit der Schauspielerin Jolande Franz (1927-2015).[3] Aus der Ehe mit der Schauspielerin Ida Krottendorf (1960 bis 1991) stammen zwei Kinder: Barbara und Alexander Wussow, beide ebenfalls Schauspieler. Sein Schwiegersohn ist der Schauspieler Albert Fortell. Der dritten Ehe (1992 bis 2003) mit der 26 Jahre jüngeren Journalistin Yvonne Viehöfer entstammt der 1993 geborene Benjamin Wussow, der heute als christlicher Missionar in Spanien lebt.[4] Die Ehe wurde 2003 geschieden. 2004 heiratete Wussow Sabine Scholz, die Witwe des Boxers Bubi Scholz. Der an Demenz leidende Klausjürgen Wussow lebte ab Juli 2006 in einem Pflegeheim in Strausberg in Brandenburg. In den letzten Monaten seines Lebens musste er nach einem Kreislaufkollaps auf der Intensivstation des Evangelischen Krankenhauses Rüdersdorf bei Berlin behandelt werden. Dort starb er am 19. Juni 2007 im Alter von 78 Jahren. Grab von Klausjürgen Wussow auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend Trotz einer testamentarischen Verfügung Wussows aus dem Jahr 2000 neben seiner zweiten Frau Ida Krottendorf in Wien-Grinzing beigesetzt zu werden, wurde der Schauspieler am 30. Juni 2007 nach einer Trauerfeier in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend beigesetzt (Grablage: Erb. 2-D-2). Die Predigt hielt, einem Wunsch Wussows entsprechend, der Fernsehpfarrer Jürgen Fliege, der auch die Aussegnung am Grab vornahm.[5] Theater Nach dem Debüt an der Volksbühne Schwerin waren weitere Stationen seiner Theaterkarriere unter anderem das Hebbel-Theater und das Theater am Schiffbauerdamm in Berlin sowie die Städtischen Bühnen in Frankfurt, Düsseldorf, Köln, Zürich und München. Von 1964 bis 1986 war er Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. Fernsehen In den 1960er spielte er in der ZDF-Produktion Die fünfte Kolonne mit. In den 1970er Jahren wirkte Wussow vor allem als Darsteller in Fernsehserien mit, beispielsweise in der 26-teiligen Serie Der Kurier der Kaiserin (1970). Er spielte auch in Sergeant Berry mit, verließ die Serie jedoch nach dreizehn Episoden und wurde später durch Harald Juhnke ersetzt. Außerdem spielte er in der Serie Ringstraßenpalais mit. Einem breiten Publikum wurde Wussow durch seine Rolle als Professor Brinkmann in 70 Folgen der Fernsehserie Die Schwarzwaldklinik (1985-1988) im ZDF bekannt. Wussow wurde eigens für die Dreharbeiten zur Schwarzwaldklinik von Claus Peymann, dem damaligen Intendanten des Wiener Burgtheaters, beurlaubt. Aufgrund des enormen Erfolges der im Glottertal spielenden Krankenhaus-Serie schied er 1986, nach letzten Theaterauftritten in Wien, aus dem Ensemble des Burgtheaters aus. Rund 28 Millionen Zuschauer pro Sendung verfolgten damals die Serie, die ihm eine sehr große Popularität sicherte. Da es sein ursprünglicher Berufswunsch war, Arzt zu werden,[6] widmete er sich der Rolle des Prof. Brinkmann mit besonderer Freude. Von 1996 bis 2003 spielte Wussow erneut eine Chefarzt-Rolle in 23 Folgen der ARD-Reihe Klinik unter Palmen. Sprechrollen und sonstige Tätigkeiten Neben der Schauspielerei machte sich Wussow auch einen Namen als Autor, Maler und Synchronsprecher (unter anderem als Frollo im Walt-Disney-Film Der Glöckner von Notre Dame, Sprache und Gesang, 1996). Wussow war auch an einer Reihe von Hörspielproduktionen beteiligt; beispielsweise 1957 als Peter Koslowski in dem Fünfteiler Am grünen Strand der Spree, der vom SWF unter der Regie von Gert Westphal produziert wurde. Ehrungen 1985: Goldene Kamera (1985) 1985: Fernsehpreis Bambi[7] Deutschland: Bundesverdienstkreuz am Bande Österreich: Berufstitel Professor Staatsbürgerschaft Während seiner Zeit als Ensemblemitglied am Wiener Burgtheater wurde Wussow die österreichische Staatsbürgerschaft im Interesse der Republik verliehen. Medial wurde eine Ehrenstaatsbürgerschaft Wussows verbreitet, eine solche gibt es jedoch in Österreich nicht.[8] Im Zusammenhang mit seiner Scheidung von Ida Krottendorf Ende der 1980er Jahre gab er die österreichische Staatsbürgerschaft wieder auf und verlor damit auch seinen Pensionsanspruch am Burgtheater.[9] Im Juli 2000 zitierte die Zeitschrift News, dass Wussow den Bundespräsidenten Thomas Klestil gebeten habe, ?mir meine Staatsbürgerschaft wieder zu geben?.[10] Ob es dazu bis zu seinem Tod noch gekommen ist, ist nicht überliefert. /// Standort Wimregal PKis-Box65-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.