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  • Softcover. Zustand: gut. Ausdruckspsychologie Physiognomik Kinderkrankenschwestern Kinderkrankenpfleger Pflege psychosoziale Situation Eltern Angehörige kranker Kinder Diagnostik Therapie körperliche seelische Erkrankungen bei Kindern Dieses bewährte kleine Lehrbuch für Kinderkrankenschwestern und Kinderkrankenpfleger ist durch eine gründliche Überarbeitung und Aktualisierung des Lehrstoffes gekennzeichnet. - Die schon aus den früheren Auflagen bekannten Hinweise zur Pflege sind um viele Details in dieser 8. Neuauflage erweitert worden. - Die Darstellung der psychosozialen Situation der Eltern bzw. der Angehörigen kranker Kinder wie auch die nötigen Hilfen zu deren Einbezug in die Pflege ihres Kindes findet vermehrt Berücksichtigung. - Das neue und nun zweifarbige Layout bewirkt eine schnelle und bessere Übersicht zu den einzelnen Kapiteln. - Das Textverständnis wird durch zahlreiche neue Abbildungen erleichtert. Aus dem Inhalt - Diagnostik und Therapie von körperlichen und seelischen Erkrankungen bei Kindern. - Behandlung aller wichtigen Themen und Aufgaben bei der Betreuung kranker Kinder. Differentialdiagnostische Hinweise. - Pflegehinweise und Berücksichtigung der psychosozialen Situation der Eltern bei Kinder. Autorenporträt zu "Michael Hertl" Dr. Michael Hertl, 1968-991 Chefarzt einer Kinderklinik, ist seit 1970 Professor an der Universität Heidelberg. Er setzt sich wissenschaftlich unter anderem mit Ausdruckspsychologie bei Gesunden und Kranken sowie mit Physiognomik auseinander. Kinderheilkunde und Kinderkrankenpflege für Schwestern. Mit 500 Fragen für Examen und Fortbildung von Prof. Dr. Michael Hertl Chefarzt Kinderklinik Professor Universität Heidelberg Ausdruckspsychologie bei Gesunden und Kranken Physiognomik Kinderkrankenschwestern Kinderkrankenpfleger Pflege psychosoziale Situation der Eltern Angehörige kranker Kinder Diagnostik und Therapie von körperlichen und seelischen Erkrankungen bei Kindern. - Behandlung aller wichtigen Themen und Aufgaben bei der Betreuung kranker Kinder. Differentialdiagnostische Hinweise. - Pflegehinweise und Berücksichtigung der psychosozialen Situation der Eltern bei Kinder In deutscher Sprache. 543 pages. 18,8 x 12,6 x 2,2 cm Auflage: 7., überarb. u. erw. A. (Juni 1996).

  • Dahlke, Rüdiger:

    Verlag: Heinrich Hugendubel Verlag (Irisiana), Kreuzlingen - München, 2000

    ISBN 10: 3833822864 ISBN 13: 9783833822865

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Zustand: Sehr gut. 335 Seiten mit einigen Abbildungen und Rezepten, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. 8. Auflage, 2014. Autorenporträt: Ruediger Dahlke (geboren am 24. Juli 1951 in Berlin) ist ein in Deutschland akkreditierter Arzt und österreichischer Sachbuchautor im Bereich Esoterik. Seine dort geäußerten Positionen sind häufig Gegenstand von Kritik. Während der COVID-19-Pandemie bedient er sich verschwörungstheoretischer Annahmen. Auch davor war Rüdiger Dahlke schon oft öffentlich durch seine kontroversen Meinungen aufgefallen. Ruediger Dahlke wuchs in Freising auf und studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München Humanmedizin. 1978 wurde er mit der Arbeit Zur Psychosomatik des kindlichen Asthma bronchiale" promoviert. Mitte der 1970er Jahre begann er die Weiterbildung zum Arzt für Naturheilweisen und in verschiedenen Psychotherapie-Richtungen aus dem Bereich der humanistischen Psychotherapie. An Thorwald Dethlefsens Institut für außerordentliche Psychologie machte er eine Ausbildung zum Reinkarnationstherapeuten und wirkte dort von 1977 bis 1989. Wegen inhaltlicher Differenzen trennte er sich 1989 von Dethlefsen und gründete zusammen mit seiner Frau Margit 1990 das Heilkundezentrum in Johanniskirchen in Niederbayern. Als Grundlage der therapeutischen Arbeit des Heilkundezentrums wird die Hermetik des Hermes Trismegistos benannt, in Dahlkes Büchern als Schicksalsgesetze, Schattenprinzip und Lebensprinzipien dargestellt. Von 2010 bis 2012 baute er mit seiner neuen Partnerin Rita Fasel das Heilkundeinstitut Taman-Ga in der Steiermark in Österreich auf. Im November 2015 trat Dahlke als Redner auf dem wegen seiner Nähe zu Verschwörungstheoretikern und zur politischen Rechten umstrittenen Quer-Denken-Kongress in Friedberg auf. Im Juni 2020 trat Dahlke als Redner bei einer Protestveranstaltung von Querdenken 711 gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie auf. Esoterische Positionen: Als ein Resultat seiner Krankheitsbilder-Psychotherapie mit Krebspatienten führt Dahlke an, häufig sei ein schockhaft unverarbeitetes Erlebnis in der Vorgeschichte" anzutreffen, das offenbar das Immunsystem blockiert und dem Krebs erst die Chance gibt, wirklich auszubrechen". Er konstatiert der Seele eine zentrale Rolle bei Entstehung und Verlauf von Krebs und gibt an, dass drei Viertel seiner Deutungen in Krankheit als Symbol" bei gutwilliger Prüfung" gut mit der so genannten Germanischen Neuen Medizin übereinstimmen, die er jedoch auch in Teilen als fanatisch und naiv kritisiert. Trotzdem empfiehlt er, eine vorbehaltlose Überprüfung der Thesen Hamers" und sieht die Schuld einer Prostatakrebserkrankung bei den Männern selbst, da sie zu wenig Liebesfeste gefeiert" hätten. Bei Krankheiten allgemein ist er der Ansicht, dass ein kranker Körper lediglich das Symptom einer kranken Seele sei; der Kranke soll also selbst die Krankheit verursacht haben. Nach Dahlkes Ansicht haben Unfallopfer ihren Unfall unbewusst hervorgerufen. Dahlke sieht sich als Reinkarnationstherapeut, er betrachtet den Tod, z. B. in Folge eines Unfalls, als äußerste Eskalationsstufe einer Krankheit, bei dem das Bewusstsein wiedergeboren werden soll. Er vertritt Thesen der Physiognomik, nach der die Kopf- und Körperform Aufschluss über Denkfähigkeit sowie Persönlichkeitseigenschaften gebe, und rät, sein Leben gemäß den physiognomischen Ansichten über äußerliche Merkmale wie der Nasen-, Kopf- oder Beckenform zu gestalten, weil ansonsten seelisches Ungleichgewicht drohe. Seine beschriebenen Geschlechterbilder und Rollenzuweisungen bedienen sich archaischer Stereotype; er unterstützt binäre Geschlechteransichten. Entgegen dem naturwissenschaftlichen Konsens hält Dahlke eine Ernährung ohne grobstoffliche" (feste oder flüssige) Nahrung, beispielsweise durch Lichtnahrung, für möglich. Sie sei mittlerweile zu verbreitet, um von intelligenten Menschen noch länger geleugnet zu werden". Er selbst habe durch den Lichtnahrungsprozess eine andere Energiequelle" angezapft. Dabei habe ihm auch seine Erfahrung aus vorangegangenen Reinkarnationstherapien geholfen. Während der COVID-19-Pandemie verbreitete Dahlke nach Ansicht von Marie Richter vom amerikanischen Unternehmen NewsGuard", das die Glaubwürdigkeit und Transparenz von Online-Nachrichten bewertet, Falschinformationen. Unter anderem ist er Anhänger der Verschwörungsmythen um Bill Gates und sieht Impfungen kritisch. Nach Dahlkes Meinung sollte man lernen, mit allen Bakterien und Viren im Ausgleich zu leben". Auch zur Schweinegrippe-Pandemie äußerte er sich verschwörungstheoretisch, sie sei eine Inszenierung der Pharmaindustrie". Im April 2020 veröffentlichte Dahlke das Buch Schutz vor Infektionen", in dem er sich u. a. auch mit COVID-19 beschäftigt. Dahlke beendete das Manuskript zum Buch Mitte März 2020. Zu diesem Zeitpunkt war die Pandemie in Europa noch nicht auf ihrem Höhepunkt und es gab nur wenige fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse zum Virus. Laut Dahlke seien jedoch Fasten, vegane Ernährung und ein gesunder Lebenswandel ausreichend, um einer Virenerkrankung vorzubeugen. Hugo Stamm resümiert, dass Dahlkes Konzepte und Argumente gespickt seien mit Magie, abstrusen Vorstellungen und übersinnlichen Ideen. Kritik: Colin Goldner bezeichnete die in dessen Buch geäußerten Ansichten Dahlkes zur Lichtnahrung als hochgefährlichen Unsinn". Ursula Caberta, Autorin eines Schwarzbuchs über Esoterik, kritisiert Dahlke für seine kruden Therapievorschläge" (Reinkarnationstherapie). Bernd Harder (GWUP) kritisiert insbesondere die Ansicht Dahlkes, dass die Ursache von Krankheiten allein in der Psyche der Erkrankten liege, als perfide und nahezu menschenverachtend". 2013 erhielt Dahlke den Negativpreis "Goldenes Brett vorm Kopf" für sein Lebenswerk, insbesondere für seine Praxis der Homöopathie. Zudem hieß es in der Laudatio, es gebe, ob Homöopathie, Bach-Blüten, oder die Kunst des Hand- und Fußlesens, ob Erdstrahlen, Astrologie oder Lichtnahrung, kein pseudowissenschaftlich-esoter.

  • Hertl, Michael:

    Verlag: Stuttgart ; New York : Thieme, 1993

    ISBN 10: 3137936012 ISBN 13: 9783137936015

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Kepler-Buchversand Huong Bach, Weil der Stadt, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Gr.-8°, Pp. Zustand: Sehr gut. X, 238 S., mit 288 Abb., 4 Tabellen Gebraucht: auf Seite VII mit 4 kl. markierungen, ansonsten sehr guter Zustand. Aus dem Inhalt: Vorwort / Zitate aus 2000 Jahren Geschichte einer Ausdrucksphänomenologie am Kranken / Die Betroffenheit des Kranken erkennen / Zur Geschichte der medizinischen Ausdruckskunde / Zusammenwirken und zentrale Steuerung: Ausdrucksorganisation / Das Intuitive am Ausdruckerkennen und im Arzt-Patient-Verhältnis / Krankheitszeichen und Krankheitswirkungen im Gesicht. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 595.

  • Hertl, Michael Dr.

    Verlag: Urban & Schwarzenberg München., 1962

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Schloss, Schwaigern, D, Deutschland

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    hardcover. 265 S. Ln mit Goldprägung, Vorsatz lt. fleckig, guter Zust.1. Zur Geschichte & Problematik einer ärztichen Anlitzkunde 2. Gesicht & Seele 3. Ärztliche Physiognomik & Mimik 4. Anatomische & funktionelle Grundlagen des Ausdrucksgeschehens 5. Die besondere Stellung d. Kindes 6. Hilfsmittel d. Ausdrucksstudiums 7. Problem wissenschaftlicher Photographie : Das Gesicht des kranken Kindes 8. Grundprobleme 9. Technische Einzelheiten 10. Technische Einzelheiten 11. Zum Großformat d. Abbildungen 12. Krankheitsgeschehen im Gesicht des Kindes 13. Allgemeine Pathologie des Gesichtsausdruckes 14. Spezielle Pathologie des Gesichtsausdruckes 15. Zur Bedeutung der ärztlichen Physiognomik & Mimik 16. Schrifttum 17. Autoren- & Sachregister 11 mehrfarbige, 139 einfarbige Fotos, Exlibris Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750.

  • Altmann, Eduard G:

    Verlag: Helioda-Verl.,, 1981

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Buchparadies Rahel-Medea Ruoss, Winterthur, ZH, Schweiz

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    Broschiert, 2., erw. Aufl. 115 S.: Ill.; 22 cm, Einband etwas bestossen und gebräunt, Schnitt etwas gebräunt, insgesamt gutes Ex. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.

  • Altmann, Eudard G:

    Verlag: Helioda,, 1988

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Buchparadies Rahel-Medea Ruoss, Winterthur, ZH, Schweiz

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    Broschiert, 3. Aufl. 119 S., Mit Abbildungen. Kaum Gebrauchsspuren, sehr gutes Ex. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.

  • Fervers, Carl

    Verlag: München: Lehmanns 1935., 1935

    Anbieter: Antiquariat Lesekauz Barbara Woeste M.A., Augsburg, Deutschland

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    Gr. - 8°, 113 S. und 152 Abb. auf Tafeln, Olwd. Einbandvorderseite fleckig, leichte Alters- und Gebrauchsspuren, sonst gut erhalten.

  • Huter, Carl und Amandus Kupfer:

    Verlag: Schwaig, Spezialverlag für Carl Huters Psycho-Physiognomik, 1932

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: ACADEMIA Antiquariat an der Universität, Freiburg, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV

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    Zustand: Gut. 48 Seiten. Kartoniert. Kleiner Fleck auf Vorderdeckel. Gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 89.

  • BAUMGAERTNER, K. H.,

    Verlag: Berlin, Madaus, 1928., 1928

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Bojara & Bojara-Kellinghaus OHG, Osnabrück, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Neuausg. 2. Aufl. Mit 70 farb. Abb. auf 70 Tafeln. 222 S. OLwd. - StaT., sehr gutes Ex. 1.

  • Fervers, Carl:

    Verlag: München : J. F. Lehmanns, 1935

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Kunsthandlung Primavera Birgit Stamm, Dortmund, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut. 4°. 113 S. Sehr gutes Exemplar der Erstausgabe. BITTE BEACHTEN SIE: VERSAND INS AUSLAND MOMENTAN NUR in die USA, Japan, Großbritannien, Schweiz, Irland, Frankreich, Spanien, Italien, Österreich, Belgien und die Niederlande! PLEASE NOTE: SHIPPING TO FOREIGN COUNTRIES AT THE MOMENT ONLY to the USA, Japan, Great Britain, Switzerland, Ireland, France, Spain, Italy, Austria, Belgium and the Netherlands! Schneller Versand auf Rechnung (Vorauszahlung vorbehalten) mit der Post bzw. DHL. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 Orig.-Leinenband mit Goldprägung.

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    8°, 222 S. , mit 70 farb. Abbildungen, Olwd., mit goldgeprägtem Titel, Einband leicht berieben, Titelblatt, Schnitt ,und einige Seitenränder im vorderen Buchteil, stockfleckig, insgesamt sonst guter Zustand 23 Sprache: de.

  • Altmann, Eduard G.

    Verlag: Helioda, Gretzenbach, 1974

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Versandantiquariat Bernd Keßler, Landau in der Pfalz, Deutschland

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    8°, 111 S., kart. Gut erhaltene Broschur, Einband vergilbt, Ecken leicht bestoßen, einige leichte Gebrauchsspuren.

  • Bild des Verkäufers für Kranken-Physiognomik. zum Verkauf von Göppinger Antiquariat

    Baumgärtner, K.H.:

    Verlag: Radeburg (Bez. Dresden), Madaus,, 1929

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Neuausgabe, 2. Auflage. 222 S. und 72 Tafeln Schuber berieben, bestoßen und gebräunt. Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 23 x 16 cm, Leinen mit Kopffarbschnitt, OSchU und OSchuber.

  • EUR 29,95 für den Versand von Deutschland nach USA

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    Softcover. Zustand: gut. 2004. Hesse, Hermann Kazantzakis, Nikos Krankheitsverarbeitung Krankheitsverarbeitung Krankheitsbewältigung Rilke, Rainer M. Rilke, Rainer Maria ISBN-10 3-8260-2872-4 / 3826028724 ISBN-13 978-3-8260-2872-4 / 9783826028724 Unter diesem Aspekt müssen Leser, die diese Dichter schätzen, erstmals von einer ganz anderen Seite des Lebens dieser Dichter erfahren ihrer Krankheit zum Tode. Dabei ist es nicht einfach eine medizinische Abhandlung, wie es auf den ersten Blick scheinen könnte. Es ist eine Biographie der letzten Jahre dieser in ihrem Gesamtwerk menschlich tief bewegenden Dichter. Ihr Lebensende hat einen tragischen medizinischen Akzent, den der Erkrankung an Leukämie. Leukämie ist leider auch im allgemeinen Bewusstsein eine aktuelle Krankheit, über die viel gesprochen wird. Dass diese Dichter daran litten, ist weitgehend unbekannt. Nun sind sie ihr eigener Interpret in einer Betroffenheit, wie sie bedrängender nicht gedacht werden kann, mit einer Aussagefähigkeit, wie sie nur Dichtern eigen ist. Jeder einzelne dieser Drei steht unter der selben Bedrohung einem identisch Unausweichlichen gegenüber. Wie sie empfunden haben und dies erkennbar machen, soweit man dieses Ausmaß an Not, Schmerz und Verzweiflung überhaupt darstellen kann, soll nachgezeichnet sein. Im Vergleich zeigt sich hier aber jeder anders und eigen, wie es allgemein-kennzeichnend für die Individualität von Menschen nicht charakteristischer sein könnte. Über den literaturwissenschaftlichen Gedanken hinausDies mitzubedenken könnte auch einmal eine Weiterlebenshilfe für Jemanden sein, der heute von dieser oder von einer anderen bösartigen Krankheit betroffen ist. Über den Autor: Dr. Michael Hertl, 1968-991 Chefarzt einer Kinderklinik, ist seit 1970 Professor an der Universität Heidelberg. Er setzt sich wissenschaftlich unter anderem mit Ausdruckspsychologie bei Gesunden und Kranken sowie mit Physiognomik auseinander. Sprache deutsch Maße 155 x 235 mm Geisteswissenschaften Geisteswissenschaftler Geisteswissenschaftlich Hesse, Hermann Kazantzakis, Nikos Krankheitsverarbeitung Krankheitsverarbeitung Krankheitsbewältigung Rilke, Rainer M. Rilke, Rainer Maria ISBN-10 3-8260-2872-4 / 3826028724 ISBN-13 978-3-8260-2872-4 / 9783826028724 In deutscher Sprache. 130 pages. 23,8 x 15,2 x 1,2 cm.

  • Thiel, Peter Johannes:

    Verlag: Hellerau/Dresden, Verlag für Volksheilkunde, 1937

    Anbieter: ARNO ADLER - Buchhandlung u. Antiquariat, Lübeck, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Hardcover. Zustand: Gut bis sehr gut. 1. Auflage. 184 S. Gr.-8°. OLwd. (Orig.-Ganzleineneinband). - Erste Ausgabe. - Hier vorliegend mit allen 36 Tafeln, davon 29 farb. Tafeln mit Antlitzen nach Aquarellen von Karl Heinrich Baumgärtner, entnommen aus seinem 1839 erschienenen Werk "Kranken-Physiognomik". - Einband minimal angestaubt. Vorsatzblatt mit hs. Besitzvermerk. 6 Seiten mit Textanstreichungen. - In dieser Vollständigkeit selten anzutreffen. - *** 93 Jahre Antiquariat Arno Adler ***.

  • Bild des Verkäufers für De l'électrisation localisée et de son application à la physiologie, à la pathologie et à la thérapeutique, par le docteur Duchenne de Boulogne, Lauréat de l'Institut de France et de la Société de médecine de Gand, Membre titulaire de la Société de médecine de Paris (ec.). Accompagné de 108 Figures intercalés dans le texte. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    8°. XII, 926 SS. 108 Textillustrationen in Holzstich. HLn. (später; OInterims-Brosch.-Vorderdeckel mit eingebunden, dieser mit Besitzerstempel) mit vergold. Rückentitel u. marmorierten Deckeln. Erste Ausgabe / Edition originale. Vorsätze angeplatzt, Seiten unterschiedlich stockfleckig, einige saubere Unterstreichungen. Etwas Alters- und Gebrauchsspuren. Gesamthaft grossenteils sauberes, sehr ordentliches Exemplar mit namhafter Provenienz. - - BNF no FRBNF30364451 - Digitalis. in Googel Books - "Diriger et limiter la puissance électrique dans les organes, c'est ouvrir à l'observation un champ inexploré. La localisation de cette puissance permet, en effet, d'étudier certaines propriétés physiologiques des organes, ainsi que leurs perturbations pathologiques. Telle a été l'idée mère des recherches que je poursuis depuis une dizaine d'années. L'agent électrique et l'influx nerveux, ai-je pensé, sans être identiques, ont entre eux une grande analogie; cependant la volonté ne possède pas au même degré que l'électrisation localisée le pouvoir de limiter la force nerveuse dans chaque organe. Par conséquent, si l'on parvenait à localiser l'action de l'électricité, on devrait s'attendre à lui voir développer des phénomènes nouveaux, plus ou moins différents de ceux que produit la volonté. [.] Appliquée à la physiologie, à la pathologie et à la thérapeutique, cette méthode d'électrisation m'a donné des résultats scientifiques et pratiques de la plus haute importance et qui ont dépassé mes prévisions." (p. V) -- Guillaume-Benjamin Duchenne (Boulogne sur Mer 1806-1875 Paris), médecin électrologiste français. Il fut l'initiateur de l'électricité médicale, tant au point de vue thérapeutique qu'à celui du diagnostic. Il individualisa de la sorte d'importantes maladies nerveuses, telles que l'ataxie locomotrice, la paralysie musculaire progressive, la paralysie glosso-labio-laryngée, et étudia la physiologie des émotions. Il est un des fondatuers de la neuropathologie et a influencé Charcot et l'école de la Salpetrière." (Gr. Larousse enc., 4, 1961) - Duchenne führte die moderne Elektrotherapie u. Elektrodiagnostik ein u. beschrieb mehrere Nervenkrankheiten wie z.B. Erb-Duchennesche Lähmung, Duchenne-Aransche Muskelatrophie (Brockh. 1968; cf. Brockh. 1896). Er war "der Pionier der französischen Neurologie des 19. Jahrhunderts [.]. Er beschrieb die bulbäre Paralyse, erklärte die Poliomyelitis als Folge von Schädigungen der Vorderhörner und bezeichnete Schädigungen des Rückenmarkhinterstrangs als Ursache der Tabes. Von einem unbezwinglichen Forschungsdrang getrieben, ging er vierzig Jahre lang in den Abteilungen der Pariser Krankenhäuser ein und aus. Schüchtern und ein schlechter Redner, hatte er nie eine offizielle Stellung inne; sein Genie wurde während seiner Lebenszeit kaum erkannt." (E. A. Ackerknecht, Kurze Gesch. d. Medizin. 1959, p. 163; vgl. K. Sudhoff, Kurzes Hdb. d. Gesch. d. Medizin. 3./4. Aufl. 1922, p. 467). - Duchenne befasste sich relativ früh u. erfolgreich mit der Verwendung von Elektrizität (galvanischer u. faradischer Strom) zur Erkennung von Krankheiten der peripheren Nerven u. der Muskulatur, lange bevor diese Energiequelle ihren Aufschwung auch in Technik u. Gesellschaft nahm (Glühlampe 1880). Er "hat in seiner 1855 publizierten Schrift [.] neben der Möglichkeit, elektrischen Strom für die Behandlung umschriebener Nerven- und Muskelgruppen einzusetzen, auch angeregt, diesen für diagnostische Zwecke zu nutzen." (H. Goerke, Med. u. Technik. 1988, p. 97; dazu u. zum Zusammenhang zw. Duchennes Arbeiten u. d. Physiognomik s. H. Vogt, Das Bild d. Kranken, 1969, bes. p. 54 u. p. 270; vgl. R. U. Schneider, Der Muskel d. Lüsternheit: Duchenne [.] begann 1852, mit Strom die 'Orthographie des Gesichtsausdrucks' zu erforschen. In: NZZ-Folio, Mai 2004, p. 79 f., mit Abb. eines Experiments an Duchennes bevorzugtem Probanden). -- PROVENIENZ (Stempel) : Dr. med. F. Egger: Prof. Dr. med. Fritz Egger (Basel 1863-1938 ibid.?), Basler Internist u. Neurologe, 1895 Habilitation (Neurologie u. innere Medizin), 1902-32 Direktor der Med. Univ.-Poliklinik Basel, langjähriger Präs. d. ärztl. Komm. d. Basler Heilstätte Davos f. Lungenkranke: "Zwei Gebiete der inneren Medizin hat Egger mit besonderer Liebe gepflegt : die Neurologie und die Tuberkulose. Von seinen 42 Publikationen berühren 25 die Tuberkuloseforschung." (Nachruf in: Verh. d. Schweiz. Nat.forsch. Ges. 1938, p. 411). -- VERSANDKATEGORIE / Poids brut 2 kg - Sprache: fr.

  • Kirchhoff, Theodor:

    Verlag: Berlin: Springer, 1922

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Versandantiquariat Dr. Wolfgang Ruß, Langen, Deutschland

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    Gr.-8°, OHLn. Mit 68 Textabbildungen, 227 S., Einband mit Gebrauchsspuren, kleiner Eignerstempel auf Titelblatt, gutes Exemplar (II+) 1094 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 460.

  • Fervers, Carl:

    Verlag: München : J. F. Lehmanns Verl., 1935

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Wilder - Preise inkl. MwSt., Salzhemmendorf, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Lw. Zustand: Sehr gut. 113 S. : Mit 152 Abb. auf Taf. ; 4 GLn m. goldgeprägtem Titel u. Rückentitel, Eb m. minimalsten Gebrauchsspuren, ansonsten tadelloses Ex. Unzugeordnet Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.

  • Bild des Verkäufers für Kranken-Physiognomik. zum Verkauf von Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com

    Baumgärtner, Karl Heinrich

    Erscheinungsdatum: 1929

    Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Neuausgabe der 2. Auflage. - Radeburg (Bez. Dresden) Verlag von Dr.Madaus & Co., 1929, 8°, 222 pp., und 70 Farbtafeln mit nach der Natur gemalten Krankenbildern, orig. Leinenband. Das vorliegende Buch erschien zum erstenmal 1838 mit handcolorierten Bildern und konnte 1841 eine zweite Auflage erleben. Dadurch, daß Ende des vorigen Jahrhunderts die ärztliche Diagnose durch technische Hilfsmittel einen bedeutenden Aufschwung nahm, trat die alte berühmte Kranken-Physiognomik in unverdientem Maße in den Hintergrund, so das vorliegende Buch keine weitere Auflage erleben konnte. Durch die Anerkennung, die neuerdings vor allem die Humoral-Pathologie gefunden hat, ist das Interesse für Kranken-Physiognomik wieder wachgeworden, und der Verlag hielt die Zeit für gekommen wieder eines der besten und schönsten krankenphysiognomischen Bücher des vorigen Jahrhunderts in neuer Auflage herauszubringen. Es bestand die Möglichkeit, das Buch im modernen Sinne mit neuen gebräuchlichen, medizinischen Ausdrücken umzuarbeiten und auch physiognomischen Beobachtungen hinzufügen. Von dieser Möglichkeit hat der Verlag keinen Gebrauch gemacht in der Meinung es könnte den Wert des Buches als historisches Standardwerk herabgemildert werden. Es sind darum die medizinisch heute ungebräuchlichen, vielfach deutschen Krankheitsbezeichnungen stehen geblieben, womit auch den Bestrebungen der Verdeutschung der Fachausdrücke entgegengekommen wird. Bedeutend verbessert sind die Krankheitsbilder. Dem Umzeichner dieser Bilder, Herrn Max Wagner, Dresden-A. 38, sei an dieser Stelle nochmals herzlich gedankt. Die Mühe der Vergleichskontrolle der Bilder mit den Originalbildern und den Krankheitstypen hat sich Herr Dr. med. G. Madaus persönlich unterzogen. Vorwort des Verlegers Karl Heinrich Baumgärtner (21. Oktober 1798 in Pforzheim - 11. Dezember 1886 in Baden-Baden) Mediziner.

  • Bild des Verkäufers für Kranken-Physiognomik. Von Dr. K. H. Baumgärtner. Neuausgabe / 1.-3.Tsd. Mit 70 nach der Natur gemalten Krankenbildern in erheblich verbesserter Wiedergabe. zum Verkauf von Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß

    Baumgärtner, K(arl) H(einrich):

    Verlag: Verlag von Dr. Madaus & Co., Berlin, 1928

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

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    Zustand: Gut. (3. Auflage). 222 Seiten sowie 70 farb. Illustr. auf Tafelseiten; Verlagsanzeigen; 22 cm; fadengeh., goldgepr. Orig.-Leinenband. Gutes, stabiles Exemplar; einige Stempel; Schnitt leicht fleckig. - Karl Heinrich Baumgärtner (* 21. Oktober 1798 in Pforzheim; 11. Dezember 1886 in Baden-Baden) war ein deutscher Mediziner. Nachdem er in zivilen und militärischen Krankenhäusern (u. a. in Rastatt) gearbeitet hatte, bereiste er 1823 England und Frankreich. Von 1824 bis 1862 war er als Professor für Pathologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg tätig. Dort war er 1857 Prorektor und wurde Ehrenbürger der Stadt Freiburg. Baumgärtner war einer der Initiatoren des Neubaus der Freiburger Uni-Klinik und der Poliklinik. Seine Schriften behandelten Pathologie, Physiologie aber auch Religion und Lyrik, welche meist Themen der Stauferzeit thematisierte. In Freiburg versuchte er 1830 nachzuweisen, dass durch die Spaltungen des Eidotters kugelige Massen entstehen, aus denen sich die Einzelteile des Tieres entwickeln. Diese Bildungskugeltheorie ist ein Vorläufer der Zelltheorie von Theodor Schwann. (wiki) // " Das vorliegende Buch erschien zum erstenmal 1838 mit handkolorierten Bildern und konnte 1841 eine zweite Auflage erleben. Dadurch, daß Ende des vorigen Jahrhunderts die ärztliche Diagnose durch technische Hilfsmittel einen bedeutenden Aufschwung nahm, trat die alte berühmte Kranken-Physiognomik in unverdientem Maße in den Hintergrund, so daß das vorliegende Buch keine weitere Auflage erleben konnte. Durch die Anerkennung, die neuerdings vor allem die Humoral-Pathologie gefunden hat, ist das Interesse für Kranken-Physiognomik wieder wachgeworden, und der Verlag hielt die Zeit für gekommen, wieder eines der besten und schönsten krankenphysiognomischen Bücher des vorigen Jahrhunderts in neuer Auflage herauszubringen. Es bestand die Möglichkeit, das Buch im modernen Sinne mit neuen gebräuchlichen, medizinischen Ausdrücken umzuarbeiten und auch die in der Zwischenzeit hinzugekommenen krankenphysiognomischen Beobachtungen hinzuzufügen. Von dieser Möglichkeit hat der Verlag keinen Gebrauch gemacht in der Meinung, es könnte der Wert des Buches als historisches Standardwerk herabgemindert werden. Es sind darum die medizinisch heute ungebräuchlichen, vielfach deutschen Krankheitsbezeichnungen stehen geblieben, womit auch den Bestrebungen der Verdeutschung der Fachausdrucke entgegengekommen wird. Bedeutend verbessert sind die Krankenbilder. " (Vorwort des Verlegers zur 3. Auflage) // " . Es zeigen ja auch alle äußeren Teile des Körpers nicht allein eine Beziehung zu den inneren Teilen, sondern auch zur äußeren Welt, wie zum Beispiel die Augen zu dem Lichte, welche leicht in einen Zustand von Atrophie fallen, wenn das Licht fortdauernd gehindert ist, die Netzhaut zu berühren. Benutzen wir die Physiognomik für das praktische Wirken, so müssen wir einen sicheren Boden zu gewinnen und uns von dem Unsicheren und Unwissenschaftlichen gänzlich entfernt zu halten suchen, so sehr wir auch einigen Pflegern dieser Kunst, namentlich Lavater und Gall, auch für das weniger mit sicheren Gründen Unterstützte unsern Dank zollen müssen. Wir müssen suchen, eine auf die Physiologie gestützte Physiognomik uns eigen zu machen, das heißt eine solche, in welcher wir den Zusammenhang zwischen Erscheinung und Ursache klar einsehen, damit dieselbe uns am Krankenbette als eine Führerin dienen kann, die wenigstens in der Regel uns sogleich die Wahrheit öffnen wird. Die Aufgabe, die wir in diesen Untersuchungen uns setzen, kann in drei Abschnitten zur Lösung gebracht werden: 1. durch eine Untersuchung der Art und Weise, wie überhaupt Reflexe der inneren Zustände in der äußeren Körperbeschaffenheit sich zu bilden vermögen; 2. durch Betrachtung der einzelnen Erscheinungen und ihrer Entstehungsweise, und 3. durch Erforschung des Gesamtausdruckes jeder Krankheitsart. " (Seiten 20 u. 21) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Reil, Johann Christian (Hrsg.)

    Erscheinungsdatum: 1811

    Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Hrsg. J.Chr. Reil & Joh. Heinr. Autenrieth. - Halle, Curtsche Buchhandlung, 1811, 8°, (4), 508 pp., mit 9 Kupfertafeln, Halbleinenband d.Zt. Erstdruck! - 1. Heft (1811): Müller, A.W.: Beytrag zum thierischen Magnetismus, S.1-41 Emmert: Untersuchung über das Nabelbläschen, S.42-83 Emmert / Hochstetter: Untersuchung über die Entwicklung der Eidechse in ihren Eyern, S.84-122 Keuffel: Über das Rückenmark, S.123-203 2. Heft (1811): Nasse, C.F.: Über den Einfluss, den hellrothes Blut auf die Entwickelung und die Verrichtungen des menschlichen Körpers hat, aus Bobachtungen blausüchtiger Kranken, S.213-297 Rosenthal: Grundzüge zur künftigen Bearbeitung einer wissenschaftlichen Physiognomik, S.298-318 Rosenthal: Über die Schmelzbildung, S.319-325 Rosenthal: Über die Ursachen der verschiedenen Knochenanhäufung in verschiedenen Thierorganisationen, S.326-339 Rosenthal: Über das Skelett der Fische, S.340-358 Rosenthal: Über die Bildung der Flossengräten und ihre Verbindung mit dem Skelett, S.359-369 Emmert / Hochstetter: Nachtrag zu den beiden Abhandlungen über das Nabelbläschen und über die Entwickelung der Eidechsen in ihren Eyern, S.370-373 3. Heft (1811): Emmert: Beobachtungen über einige anatomische Eigenheiten der Vögel, S.377-392 Rosenthal: Zergliederung des Fischauges, S.393-414 Rosenthal: Über das Auge, S.415-426 Rosenthal: Über den Geruchssinn der Insekten, S.427-439 Nitzsch: Über das Athmen der Hydrophilen, S.440-458 Barba, A.: Mikroskopische Beobachtungen über das Gehirn und die Nerven. Auszugsweise aus dem Ital. ü. v. Reich, S.459-478.

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    M. mehr. Taf. u. zahlr. Abb. u. Tab. Versch. geb. m. Rsign. St. u. Sign. a. Tit. od. Vorsatz. Teilw. m. Anstreich. Ecken teils bestoßen. Teilw. fehlen Titelbl./Sach- u. Namenregister. Jg. 35, 36 u. 40 jeweils TI lose beiliegend. Jg. 41 fehlt d. 2. Halbjahr. Zusatztitel ab Jg. 4 (1902/1903) - 29 (1927): Sammelblatt zur Besprechung aller Fragen des Irrenwesens und der praktischen Psychiatrie einschließlich der gerichtlichen, sowie der praktischen Nervenheilkunde; internationales Correspondenzblatt für Irrenärzte und Nervenärzte; Verbandsorgan des Reichsverbands beamteter deutscher Irrenärzte. Organ der Vereinigung aus der Ostmark vertriebener Irrenärzte; ab Jg. 30 (1928) -35 (1933): Zentralblatt für das gesamte Irrenwesen und die praktische Psychiatrie und Neurologie; Verbandsorgan des Reichsverbandes Beamteter Deutscher Psychiater; Organ der "Vedela" (Vereinigung der Laboratoriumsärzte); Vereinsorgan des Vereins Ungarischer Psychiater; Jg. 36 (1934) - 40 (1938): Zentralblatt für das gesamte Irrenwesen und den praktischen Anstalts- und Klinikbetrieb; Organ der Vereinigung der Laboratoriumsärzte (Vedela); Vereinsorgan des Vereins Ungarischer Psychiater. Enth. u.a.: Graff, H., Die chirurgische Behandlung der traumatischen Jackson'schen Epilepsie (2); Hoppe, Weitere Erfahrungen über die Behandlung der Geisteskranken ohne Zellen und ohne Schlafmittel nebst einigen polemischen Bemerkungen (3); Hallervorden, Eine neue Methode experimenteller Physiognomik; Halmi, Bagarus, Ueber Behandlung der Epilepsie nach der Methode Toulouse-Richet (4); Stadelmann, H., Methodologischer Beitrag zur Behandlung des defecten erkennenden Sehens bei der Idiotie (5); Gross, O., Zur Differentialdiagnostik negativistischer Phänomene (6); Näcke, P., Castration in gewissen Fällen von Geisteskrankheit (7); Lomer, G., Psychopathische Züge bei Irrenärzten (8); Freud, S., Charakter und Analerotik (9); Mohr, Fr., Das moderne "Zungenreden". Eine psychische Massenepidemie; Friedländer, Über die Bewertung der Imbezillität und der sogenannten Moral insanity in praktischer und forensischer Beziehung (10); Über die Sachverständigentätigkeit bei zweifelhaften Geisteszuständen (11); Hockauf. A., Ägyptische Irrenanstalten; Bleuler, Das Faxensyndrom (12); Lots, Arterienfunktion und Arteriosklerose (14); Lomer, Zur Psychogenese epileptischer Erscheinungen (15); Hummel, E., Mitteilungen über ungewöhnliche Sektionsergebnisse bei Geisteskranken (16); Fabinyi, R. u. E. Hajós, Die Torday-Wienersche Gold-Cyan-Aldehyd-Essigsäurereaktion bei Geisteskranken (17); Bresler, J., Nervenstörung und innere Sekretion; Hansen, Gehäufte kleine Anfälle bei Zwillingen (18); Bresler, Das Kaufmann-Verfahren bei funktionellen Nervenstörungen; Kraepelin, Die Forschungsanstalt für Psychiatrie und die deutschen Irrenärzte (19); Heinicke, W., Psychogene Bewegungsstörungen im rechten Oberarmschultergelenk im Anschluß an eine ausgeheilte rechtsseitige Serratuslähmung (20); Friedlaender, E., Ein Fall von absonderlicher retrograder Amnesie (21); Kluge, A., Über Psychoanalyse; Haupt, Untersuchungen über Hypnose und Suggestion (25); Boening, H., Zur Rekurrensbehandlung der Paralyse (26); Galant, J.S., Überempfindlichkeitsneurosen; Bjerre, P., Der Weg zu und von Freud (27); Scharnke, Über Beziehungen zwischen Sinnestäuschungen und eidetischer Anlage (28); Lilienstein, Gibt es eine induzierte Homosexualität und kann sie psychotherapeutisch beeinflußt werden? (29); Hüter, P., Das Halluzinationsproblem in der deutschen Literatur seit Jaspers; Schroeder, K., Sulfosin, das Mittel zur Verdrängung der Infektionstherapie der dementia paralytica (31); Klar, H. Drei Fälle nicht oder zu spät diagnostizierter Stirnhirntumoren (32); Polstorff, Fr., Erfahrungen bei der Behandlung von Kranken mit Parkinsonismus, unter besonderer Berücksichtigung der Atropinbehandlung mit großen Dosen (33); Jacobi, J. u. H. Koritter, Über das Verhalten des Nüchternblutzuckers und der alimentären Blutzuckerkurven in der Neurologie und Psychiatrie; Kornmüller, A.E., Bioelektrische Charakteristika architektonischer Felder der Großhirnrinde (34); Liebendörfer, W., Akutes Delirium im Anschluß an postanginöse Sepsis (35); Stadelmann, H., Die Katatonie im Lichte der psychologischen und psychiatrischen Ganzforschung; Exner, R., Spirometrische Studien an Hirntumoren (36); Weygandt, W., Über aktive Schizophreniebehandlung; Lange, W., Neue Wege in der Heilpädagogik (37); Kornmüller, A.E., Zur Frage der spezifischen Wirkung von Pharmaka un dvon Noxen auf das Zentralnervensystem; Küppers, K., Hämatologische Untersuchungen bei schwäbischen Schizophrenen, ein Beitrag zum Problem der geographischen Psychatrie (38); Buttersack, Außerpersönliches neuro-psychisches System; Stief, A., Der Wirkungsmechanismus der sogenannten Konvulsionstherapien mit besonderer Rücksicht auf die Insulinschockbehandlung (39); Fumarola, G., Die gegenwärtigen Behandlungsmethoden der Muskeldystrophie; Zohren, J., Zur klinischen Systematik der Pachymeningitis haemorrhagica interna und der Blutungen unter der harten Hirnhaut (40); Roeder, Fr., Die Anwendung neuerer physikalisch-chemischer Methoden in der Liquordiagnostik und ihre Ergebnisse (41). EINZELNE JAHRGÄNGE AUF ANFRAGE! Sprache: Deutsch 0 gr.