Verlag: J. C. B. Mohr (Paul Siebeck), Tübingen, 1956
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In den WarenkorbSoft cover. Zustand: Very Good. 1st Edition. Paperback. Pbo. Roy. 8vo. (24 x 17 cm). In German. [viii], 247 p. Studien zur Frühchristlichen Trinitatstheologie. Beitrage zur Historischen Theologie. Herausgegeben von Gerhard Ebeling.
Verlag: Berlin, Julius Springer, 1932., 1932
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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In den WarenkorbHardcover. Gr.-8°. Neuerer grüner Ganzleinenband mit goldgeprägtem Rückentitel, Bandnummer und Jahresangabe. Aus dem Bestand der Dokumentationsstelle zur NS-Sozialpolitik in Hamburg mit nur einem Stempel und einer Signatur auf der Rückseite des Titelblatts. VIII, 760 Seiten mit 194 Textabbildungen. Insgesamt sauberer, guter Zustand. Beiträge von L. Borchardt (2 Aufsätze), Erwin Müller, Gottfried Einhorn, Fritz Bach: Körperbaustudien an 641 Münchner Studentinnen (34 Seiten), W. Hackel, K. Saller, Viktor R. Zipperlen: Körperbauliche Untersuchungen an Hypertonikern (26 Seiten), Ferdinand Heuer, Siegfried Koller, E. Millbourn: Studien über die Ausbildung des lymphatischen Gewebes und der Sekundärknötchen in der menschlichen Milz bei verschiedenen Krankheitszuständen (69 Seiten), D.G. Rochlin und G.A. Sedginidse, G. Haselhorst und A. Lauer, Hans Abels, Werner Hangarter, Piero Benedetti: Das Problem der Disposition zur Krebskrankheit (29 Seiten), W. H. Stefko und M. Glagolewa, A. E. Sitsen: Zur Kenntnis des Normalen (48 Seiten), Kakuhei Goto, Herbert Orel (2 Aufsätze), A. Arnold: Über die Korrelationen verschiedener Körpermaße zueinander (21 Seiten) sowie 1 weiterer Beitrag, V. Pusik, E. Meyer, Gottfried Kretschmar, S. Bettmann, Max Fischer (2 Aufsätze), Karl Thums: Zur Klinik und Erbbiologie der spastischen Heredodegeneration des Nervensystems (23 Seiten), Wilhelm Nissen, Gustav Kettler, Karl Schenkel, Victor Hammerschlag, W.E. Makarow, R. Hopmann, Walter Brandt, A. Watagina, Wilhelm Huber, Wilhelm auf der Nöllenburg. --- Weitere Bände im Angebot! -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! Kue01100.
Verlag: Leipzig, Brockhaus,, 1872
Sprache: Deutsch
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
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In den Warenkorb1. Auflage. VIII, 375 S. Einband berieben, bestoßen, fleckig und angeschmutzt. Schnitt angeschmutzt und fleckig. Vorderer und hinterer Falz geöffnet. Handschriftlicher Namenseintrag auf Schmutztitel. Innen sauber. Gutes Leseexemplar. "Karl August Hase, ab 1883 von Hase auch: Karl von Steinbach (* 25. August 1800 in Niedersteinbach; 3. Januar 1890 in Jena), war evangelischer Theologe, Professor der Theologie an der Universität Jena und großherzoglich-sächsischer Wirklicher Geheimrat. Hase stammt aus einer evangelischen Pfarrerfamilie. Bereits sein Urgroßvater Zacharias Hase (get. 9. März 1655 in Tautenburg; 12. September 1719 Härtensdorf) wurde hochgräflich Solms-Wildenfelsischer Hofprediger und Pfarrer in Wildenfels sowie Härtensdorf. Aus dessen am 30. September 1684 in Ilmenau geschlossen Ehe mit Anna Dorothea Albinus (* 1. August 1662 in Wichmar bei Camburg; 25. August 1734 in Härtensdorf), der zweiten Tochter des Superintendenten von Ilmenau Heinrich Tobias Albinus (* 18. Dezember 1631 in Graba b. Saalfeld/Thür.; 1. Dezember 1697) und dessen Frau Anna Dorothea Weise (* 14. Februar 1640 in Tautenburg; 5. Mai 1724 in Tautenburg), stammt sein Großvater Gottlob Friedrich Hase (* 9. Februar 1707 in Hertensdorf bei Wildenfels-1786; 18. Januar 1786 in Niedersteinbach). Dieser war 1736 Substitut und 1738 Pfarrer in Niedersteinbach geworden. Er verheiratete sich am 9. November 1737 mit Rahel Sophie List (* 19. Juli 1712 in Kayna bei Zeitz; 25. Juni 1787 in Niedersteinbach), der dritten Tochter des Pastors in Kayna im Stift Zeitz, Johann Caspar List (* 7. März 1678 in Braunsdorf (Frießnitz); 8. März 1748 in Kayna). Von dessen zehn Kindern wurde der Sohn Karl Friedrich Hase (* 27. Juni 1751 in Niedersteinbach; 28. März 1803 in Niedersteinbach) sein Nachfolger. Auch Karl Augusts Mutter Christiane Concordia Wilhelmine Domenicus (* 8. November 1770 in Windischleuba; verh. 26. Mai 1789 in Windischleuba; 1837) stammte aus einer Pfarrerfamilie, welche in Pommern ihre Wurzeln hatte. Sie war die jüngste Tochter des Pfarrers in Windischleuba Johann Gottlieb Wilhelm Domenicus (* 15. März 1733 in Crimmitschau; 28. November 1789 in Windischleuba) und dessen Frau Sophia Concordia Kretschmar (* 19. Juni 1737 in Frankenhausen; 15. Oktober 1788 in Windischleuba). In der Ehe der Eltern wurden zunächst die Töchter Karoline Hase (* 26. Februar 1790 in Niedersteinbach), Julie Hase (* 11. Dezember 1791 in Niedersteinbach), Emilie Christiane Hase (* 3. Dezember 1793 in Niedersteinbach; 20. Dezember 1794 ebd.), Emilie Hase (* 8. Juli 1795 in Niedersteinbach) und Ernestine Hase (* 14. Juli 1797 in Niedersteinbach; 17. Januar 1857 in Penig) geboren, bevor Karl August als erster Sohn der Familie das Licht der Welt erblickte. Nach ihm wurde noch der Bruder Franz Gustav Hase (* 25. März 1802 in Niedersteinbach; 19. Juli 1885 in Oschatz) geboren. Sein Vater erkrankte jedoch an einem Magenleiden und verstarb. Die Mutter konnte nicht weiter im dortigen Pfarrhaus verbleiben und zog mit ihren sechs unmündigen Kindern in das Fabrikstädtchen an der Mulde Penig. Hier lebte die Familie in dürftigen Verhältnissen. Karl August Hase als Student Dies änderte sich, als seine Taufpatin, die Frau des Advokaten Doktor jur. Dienemann, den jungen Karl August Hase in ihrem Haushalt aufnahm, wo er eine unbekümmerte Kindheit verlebte. Da sich seine Mutter nach sechsjähriger Witwenzeit 1809 mit dem Peniger Apotheker Dr. med. Karl Friedrich Agner (* um 1755 in Penig; 15. Oktober 1813 in Penig) verheiratete, wurde er zu seinem Onkel Gottlob Friedrich Hase (* 1812) nach Altenburg gebracht. Hier besuchte er die Schule und bezog Ostern 1813 das dortige Gymnasium. In Altenburg hatte er in den Jahren der Befreiungskriege manche Missstände zu erdulden, welche sich verbesserten, als er ein Stipendium der verwitweten Gräfin von Schönburg erhielt. Michaelis 1818 bezog Hase die Universität Leipzig, wo er die Rechtswissenschaften studieren wollte. Die Vorlesungen besuchte er dort kaum, vielmehr beschäftigte er sich autodidaktisch mit Staatsrecht, Philosophie und biblischer Exegese. Hier begann er sich auch für Theologie zu interessieren. Bald beteiligte er sich als Mitglied an der deutschen Burschenschaft und wurde im zweiten Studiensemester in den Vorstand der Leipziger Burschenschaft gewählt. Da die Vereinigung zwar geduldet, aber aufgrund der Karlsbader Beschlüsse nicht zugelassen war, wurde er für sein Engagement darin verhaftet und musste seine Studien in Leipzig am 3. April 1821 beenden, weil er verwiesen wurde. Stattdessen zog er noch im April 1821 an die Universität Erlangen, wo er als Student der Theologie ein Schüler von Friedrich Wilhelm Joseph Schelling und Gotthilf Heinrich von Schubert wurde. Aber auch in seiner Erlanger Zeit beteiligte er sich an der Erlanger Burschenschaft und wurde abermals wegen der Teilnahme am Dresdner Burschentag am 21. August 1822 von der Universität verwiesen. Jedoch absolvierte er am 9. Oktober 1822 in Dresden sein theologisches Examen. Nachdem er sich einige Zeit in den heimatlichen sächsischen Gefilden aufgehalten hatte, zog er 1823 an die Universität Tübingen, wo er sich am 4. Juli den akademischen Grad eines Magisters der Philosophie (Dr. phil.) erwarb und sich kurz darauf mit der Arbeit de fide naturali an der theologischen Fakultät habilitierte. Kaum hatte Hase einen geordneten Weg gefunden, holte ihn seine Vergangenheit ein. Wegen seiner Teilnahme an der Burschenschaft in Erlangen wurde er am 29. September 1824 verhaftet und musste wegen der Anschuldigung des Hochverrats zehn Monate auf der Festung Hohenasperg zubringen. Am 24. Mai 1825 wurde er aufgrund des Urteils des Esslinger Gerichtshofs seines Tübinger Amtes enthoben und zu einer zweijährigen Haftstrafe verurteilt. Da er nach elf Monaten begnadigt wurde, zog er im Oktober 1826 wieder nach Leipzig. Hier verkehrte er mit Heinrich Gottlieb Tzschirner, habilitierte sich am 3. Mai 1828 nochmal an der philosophischen Fakultät und hielt Vor.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 355 S. Gebrauchtes Exemplar in sehr gutem Zustand. KEINE Eintragungen/Markierungen. Wie kaum ein evangelischer Kirchenhistoriker, der zudem auch in der ökumenischen Bewegung eine bedeutende Rolle spielte, hat Georg Kretschmar, heute Bischof der Evangelisch-lutherischen Kirche in Rußland, der Ukraine, Kasachstan und Mittelasien, sich mit dem Thema des bischöflichen Amtes beschäftigt. Was seine hier vorgelegten Studien auszeichnet, ist nicht allein die die verschiedensten Epochen und Regionen der Kirchengeschichte umfassende Weite mit den sich daraus ergebenden ökumenischen Perspektiven. Vor allem geht es Kretschmar darum zu zeigen, in welchem Maße die Neuordnung von Amt und Ordination in der Wittenberger Reformation sich im Rückgriff auf Konzeption und Struktur des altkirchlichen Bischofsamtes vollzog. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 660.