Verlag: Oldenburg/Hamburg: Gerhard Stalling, 1974
ISBN 10: 3797918453 ISBN 13: 9783797918451
Sprache: Deutsch
Anbieter: Druckwaren Antiquariat, Salzwedel, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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EUR 5,00
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In den WarenkorbOpp., gebundene Ausgabe, SU. Zustand: Gut. 264 S., 24 cm. SU etwas berieben, eingerissen und bestoßen, Schnitt stellenweise verschmutzt, sonst gut erhalten. ISBN: 9783797918451 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 590.
Verlag: Die Heimbücherei, Berlin 1941., 1941
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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EUR 23,00
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In den WarenkorbHardcover. 21,3 x 14,7 cm. Beiger Original-Leinenband mit goldgeprägtem Rückentitel. Die Rückenvergoldung teils abgegriffen, das helle Leinen etwas fleckig. 245 (1) Seiten, 4 Blatt Verlagswerbung. Ein zusätzliches Widmungsblatt des Verfassers liegt lose bei, datiert 18.3.41. Die Vorsatzblätter sowie die ersten und letzten Seiten leicht braunrandig. Insgesamt innen sauber und fest. Gutes Exemplar. Widmung: Für Frl. Irene Sillert mit herzlichem Dank und Gruß! Heinrich Zerkaulen 18. III. 41. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! Mari.
Anbieter: Druckwaren Antiquariat, Salzwedel, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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EUR 20,00
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In den Warenkorbkart., broschiert. Zustand: Befriedigend. 367 S., Ill., graph. Darst., 21 cm. Mit Autorenwidmung/AUTOGRAPH! Mit Leseknicken im Rücken, Einband leicht vergilbt, einige Bildseiten herausgelöst und lose beiliegend, ordentliches Exemplar. ISBN: 9783813201925 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 560.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Siegfried Wischnewski bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karin Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Siegfried Wischnewski (* 15. April 1922 in Saborowen, Kreis Lyck, Ostpreußen; ? 24. Januar 1989 in Königswinter) war ein deutscher Schauspieler und Hörspielsprecher. Leben Als 16-Jähriger stand Wischnewski erstmals in einer Schulaufführung von Shakespeares Der Kaufmann von Venedig auf der Bühne. Eine Karriere als Schauspieler kam jedoch zunächst nicht über ein Anfangsstadium hinaus, da er zur Kriegsmarine eingezogen wurde. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg konnte er ab 1945 seine Bühnenlaufbahn fortsetzen. Obwohl Siegfried Wischnewski nie eine Schauspielschule besucht hatte, spielte er an namhaften Theatern wie in Lübeck, Kiel, Darmstadt, Wiesbaden und Düsseldorf. Mit dem Aufstieg des Mediums Fernsehen wirkte häufig in Fernsehproduktionen mit, meistens in Rollen von Kommissaren oder Gangstern. Populär wurde er vor allem durch die Rolle des Inspektor Cameron in dem Durbridge-Mehrteiler Melissa (1966) mit Ruth Maria Kubitschek in der Titelrolle. 1972 verkörperte er die Titelrolle in der mehrteiligen Fernsehserie Privatdetektiv Frank Kross.[1] Auch übernahm er Gastrollen in den Fernsehserien Derrick und Tatort. Zuletzt spielte er in der Vorabendserie Ein Heim für Tiere die Hauptrolle des Tierarztes Dr. Willi Bayer. Auf der Leinwand war er 1962 als Kommissar in der Pater-Brown-Verfilmung Er kann?s nicht lassen an der Seite Heinz Rühmanns zu sehen und 1967 als der grimmige Hagen in dem zweiteiligen Film Die Nibelungen unter der Regie von Harald Reinl. Wischnewski war dank seiner markanten Stimme auch in großem Umfang als Hörspielsprecher tätig. So konnte man ihn u. a. 1962 in einer Hauptrolle in dem Paul-Temple-Hörspiel Paul Temple und der Fall Margo (Regie: Eduard Hermann) hören. Im Jahr 1948 heiratete er die Schauspielerin Suzanne Ritter, von der er 1956 wieder geschieden wurde. Aus der Ehe ging 1948 ein Sohn hervor. Im Jahr 1963 heiratete er Suzanne zum zweiten Mal; die Ehe hielt bis zu seinem Tod. Wischnewski litt zuletzt an Bronchialkrebs. Er setzte sich zur Ruhe nach einem Unfall 1986 während der Dreharbeiten zu Ein Heim für Tiere. Wischnewski stürzte von einer Kutsche, nachdem das Pferd durchgegangen war, und er zog sich leichte Verletzungen am Kopf sowie einen Bänderriss zu.[2] Wischnewski starb 1989 zurückgezogen in seinem Haus in Königswinter-Berghausen (bei Bonn)[3][4], wo er auf dem Friedhof im Stadtteil Oberpleis beigesetzt wurde.[5] /// Standort Wimregal GAD-0293 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Ingolstadt: Alf Lechner Museum, 2000
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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EUR 13,00
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In den WarenkorbIllustrierte Klappenbroschur. Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 61 (1) Seiten mit vielen farbigen Abbildungen. 28 x 22 cm. Sehr guter Zustand. - Alf Lechner (* 17. April 1925 in München; 25. Februar 2017 in Dollnstein war ein deutscher Bildhauer. Leben: Lechner war 1940 bis 1950 Schüler beim Landschaftsmaler Alf Bachmann in Ambach am Starnberger See. Zwischenzeitlich (19431945) wurde er zu Arbeitsdienst und Kriegsmarine eingezogen. Von 1950 bis 1960 war er als Maler, Graphiker, Industriedesigner, Lichttechniker und Stahlverarbeiter tätig. Seine ersten abstrakten, addiktiven Skulpturen schuf Lechner 1961. Ausgangspunkt für seine Arbeiten sind geometrische Grundformen wie Kreis, Quadrat, Rechteck oder Quader, aus denen Lechner provozierend reduzierte Stahlplastiken schafft. Lechner selbst formuliert seine Intention folgendermaßen: Ich will durch planmäßige Zerlegung, Verbiegung und Neuordnung der Teile einer einfachen Form systematisch geordnetes Denken [.] sinnlich wahrnehmbar machen." 1965 zog Lechner nach Degerndorf bei München um. Nachdem er den Förderpreis der Stadt München erhalten hatte, nahm er ein Arbeitsstipendium des Kulturkreises im BDI wahr: Er stellte Raumskulpturen (Würfelskelett-Konstruktionen") für die Linde AG her. Ab 1976 stabilisierte Lechner seine massiven Stahl-Flächenkonstruktionen räumlich mit Glas. 1981 versuchte er sich auch an Bühnenbildern, namentlich für die Antigone" am Städtischen Theater Ulm. Für die Internationale Gartenschau 1983 entwickelte er die Brunnenskulptur Wasserwand" aus dem System des Würfels. Zu dieser Zeit zog er auch nach Geretsried bei München um. 1995 wurde Lechner Mitglied der Bayerischen Akademie der schönen Künste. 1999 gründete er die Alf-Lechner-Stiftung und ein Jahr später bekam er - finanziert aus eigenem Vermögen sowie durch den Freistaat und die Stadt - in Ingolstadt ein eigenes Museum. [1] 2005 beteiligte sich Alf Lechner an der Skulpturenmeile Hannover. . Aus: wikipedia-Alf_Lechner Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 310.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 35,00
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In den WarenkorbE.Albumblatt (1 S. 8°), in Tinte mit E.Zitat, Datum, Unterschrift eigenhändig signiert "Weil der Hessische Rundfunk so gute Musik macht, schreibt mit herzlichen Grüssen einer vom Zeitfunk ! - JENTE V. LOSSOW 7.III.55 - Aber die Stars sind drin im Theater.".
Verlag: Wann-Eickel: WS Druck
Sprache: Deutsch
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EUR 12,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Rudolf Lenz bildseitig mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rudolf Lenz (* 25. Mai 1920 in Graz; ? 12. Juli 1987 in Inzell) war ein österreichischer Schauspieler und wirkte in zahlreichen Heimatfilmen mit. Lenz war der Sohn des Ingenieurs Rudolf Lenz und dessen Ehefrau Antonia, geborene Weiser. Er studierte Maschinenbau und war von 1941 bis 1945 Schiffsingenieur bei der Kriegsmarine. Nach dem Zweiten Weltkrieg gelangte Lenz über seine Tante, die Schauspielpädagogin Lore Weiser zum Theater. Er debütierte 1950 an den Städtischen Bühnen Graz und spielte anschließend am Stadttheater Klagenfurt. Von 1952 bis 1958 war er als jugendlicher Held und Liebhaber am Theater in der Josefstadt in Wien engagiert. Nach einigen kleineren Rollen erhielt er seine erste Filmhauptrolle in dem österreichischen Heimatfilm Echo der Berge (1954), in Deutschland unter dem Titel Der Förster vom Silberwald herausgegeben, der ihn schlagartig zum Star machte. Lenz spielte danach noch in rund dreißig Filmen ähnlichen Zuschnitts - z. B. in Ganghofer-Verfilmungen - mit, die auf dem ursprünglichen Erfolg aufbauten. Regelmäßig verkörperte Rudolf Lenz in diesen Filmen den edlen, zurückhaltenden, naturverbundenen jungen Mann. Als die Heimatfilmwelle im deutschsprachigen Raum abflaute, sank auch der Erfolgsstern von Rudolf Lenz. Er spielte noch in einigen Fassbinder-Filmen der 1970er Jahre Nebenrollen, z. B. in Fontane Effi Briest und Die Vertreibung aus dem Paradies. Seit 1980 betrieb er zusammen mit seiner Ex-Frau und deren Ehemann eine Naturheilpraxis in München, seit 1985 das Naturheilkunde-Hotel ?Novavita? in Gschwall bei Inzell, wo er bis zuletzt als Heilpraktiker wirkte. Lenz war zweimal geschieden und Vater einer Tochter. In Fernseh-Talkshows plauderte er über seine ?Ehe zu dritt? 1987 starb Lenz an einem Herzinfarkt. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof in Inzell.[1] /// Standort Wimregal PKis-Box76-U035 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 40,00
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In den WarenkorbRepro-Porträtfoto (in Marine-Uniform mit Ritterkreuz), etwas blass eigenhändig signiert mit Datum 13.-06.2003.
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 22,00
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In den Warenkorb112 S. : zahlr. Illustrationen ; 25 cm Buch incl. Schutzumschlag in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Buchblock fest, auf Vortitel vom Künstler und mehreren Autoren HANDSIGNIERT. Gerhard Steppes-Michel (* 12. Februar 1923 in Aussig, Böhmen) ist ein Maler und Graphiker. Das zeichnerische Talent des Schülers Gerhard Michel wurde bereits in Aussig von seinem langjährigen Kunsterzieher Prof. Josef Patzak erkannt und gefördert. Nach dem Abitur 1942 zur Kriegsmarine eingezogen, trat er 1946 in die Bayerische Finanzverwaltung ein und war zuletzt Vorsteher des Finanzamtes Grafenau. Seit 1950 in Schönberg wohnhaft, wurde er künstlerisch besonders durch die Malerinnen Amalie Stubenrauch und Erica Steppes geprägt. Steppes wurde 1983 seine Adoptivmutter. Studienreisen führten ihn nach Norwegen, Island, Mittelamerika und in die Antarktis. 1966 war er Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Bayerwaldkreis e. V. und bis zur Auflösung 1997 deren ehrenamtlicher Geschäftsführer. Bevorzugte Themen von Steppes-Michel sind die Landschaft des Bayerischen Waldes, die nordische Landschaft, das Meer und abstrakte Kompositionen. Die Palette seiner künstlerischen Ausdrucksmittel reicht vom Pastell über Ölkreide, die Tempera- und Aquarellmalerei bis zur Zeichnung und zum Holzschnitt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650 OPappband, mit goldgeprägten Deckel- und Rückentitel, SU Original Leinen mit original Schutzumschlag.
Verlag: Hambvurg, Koehlers Verlagsgesellschaft,, 1996
Sprache: Deutsch
Anbieter: Mephisto-Antiquariat, Willebadessen, Deutschland
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EUR 14,00
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In den Warenkorb21 cm, gebunden Pp., SU. Originalausgabe. 639. - 645. Tausend. 259 S., Guter Zustand. Mit Autogrammkarte Luckners. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
Verlag: Bremen, Schünemann.,, 1970
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Ralf Rindle, Cuxhaven, Deutschland
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EUR 8,00
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. Mit zahlreichen Abbildungen, 141 Seiten. Einband etwas berieben und bestossen, Schutzumschlag mit Randläsuren. Mit offener Rechnung versenden wir gerne an Bibliotheken und Institutionen, Schulen, Universitäten etc. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750 21,5 x 26,5 cm, Hardcover mit illustriertem Schutzumschlag.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 65,00
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In den WarenkorbKleines Original-Porträtfoto (in Uniform mit Orden, aufgezogen auf Karton), auf dem Untersatzkarton eigenhändig signiert.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martin Jente bildseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Okt. 90" bzw. "April 93" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martin Erich Bernhard Jente (* 6. Januar 1909 in Görlitz; ? 14. Februar 1996 in Wiesbaden) war ein deutscher SS-Mann, Adjutant im Führerhauptquartier und nach dem Krieg in der Bundesrepublik Deutschland als Schauspieler und Fernsehproduzent tätig. Der Sohn eines Architekten absolvierte nach dem Abitur eine kaufmännische Lehre. Er besuchte die bei der Hochschule für Musik in Berlin angesiedelte staatliche Theaterschule unter der Leitung von Leopold Jessner und nahm Privatunterricht bei Ernst Legal. Ab 1931 war er am Deutschen Theater Berlin beschäftigt. Von 1931 bis 1938 fungierte er als Sprecher bei der Funk-Stunde Berlin (ab 1934: Reichssender Berlin). Im Juni 1933 wurde Jente SS-Mitglied und war Angehöriger des SS-Sturms 1/6 in Berlin (Ausweis-Nr. 203.494). Am 20. April 1935 erfolgte eine Beförderung Jentes zum SS-Oberscharführer, im September 1936 eine weitere Beförderung zum SS-Hauptscharführer. Auch war er Mitglied der NSDAP (Mitgliedsnummer 3.472.834). Von 1939 bis 1945 leistete er Wehrdienst im Rang eines Oberleutnants bei der Kriegsmarine als Kriegsberichterstatter und später als Adjutant im Führerhauptquartier.[1][2] Im Jahr 1945 gründete er das Kabarett Die Hinterbliebenen in Bad Reichenhall, dem er bis 1949 angehörte. Später betätigte Jente sich als Journalist beim Hessischen Rundfunk und schrieb Artikel für die Frankfurter Neue Presse. Von 1956 bis 1970 war Jente als Fernsehproduzent für den Hessischen Rundfunk in über 500 Unterhaltungssendungen tätig, darunter Einer wird gewinnen, Zum Blauen Bock und Ein Platz für Tiere. Seine NS-Vergangenheit verheimlichte er erfolgreich. Jente trat auch selbst als Butler ?Herr Martin? in der Fernsehshow Einer wird gewinnen auf. Legendär war das Ritual, wenn er im Frack dem Quizmaster Hans-Joachim Kulenkampff Mantel, Hut, Schal und Schirm reichte und die Sendung mit einer ironischen Pointe beendete. Danach wirkte er u. a. als Komiker an der Kleinen Komödie in Hamburg, am Bernhard-Theater in Zürich und am Theater Die Komödie in Frankfurt am Main. Jente spielte als Filmschauspieler unter anderem neben Heinz Erhardt 1971 in dem Film Unser Willi ist der Beste mit (Produzent: Horst Wendlandt). Er veröffentlichte auch mehrere Schallplatten, die an seine Bekanntheit als Fernseh-Butler anknüpften. Jente war verheiratet und Vater zweier Kinder. /// Standort Wimregal PKis-Box73-U004ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Boppard, Privatdruck, 1995
Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland
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EUR 30,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Gr. 8° handschriftlich am Titel "Entwurf und Materialsammlung für ein Buch" datiert und SIGNIERT unten Rolf 22.11.1995, 193 S. Orig.pappband, Arbeitsexemplar mit zahlr. Bleianstreichungen, sonst gut. mit Abb. --------- Erich Johann Albert Raeder (* 24. April 1876 in Wandsbek; - 6. November 1960 in Kiel) war ein deutscher Marineoffizier. Von 1928 bis 1943 war er der Oberbefehlshaber der deutschen Seestreitkräfte (von 1928 bis 1935 lautete sein Titel "Chef der Marineleitung" und anschließend, seit der Umbenennung der Reichsmarine in Kriegsmarine, "Oberbefehlshaber der Kriegsmarine"). Er erhielt am 30. Januar 1937 das Goldene Parteiabzeichen der NSDAP. Raeder wurde im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof angeklagt, in drei Anklagepunkten schuldig gesprochen und zu lebenslanger Haft verurteilt. 1955 wurde er entlassen.
Anbieter: Antiquariat Ralf Rindle, Cuxhaven, Deutschland
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EUR 12,00
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. Mit zahlreichen Abbildungen, 169 Seiten. Einband etwas berieben und bestossen, Schutzumschlag mit kleinen Randläsuren, Kleberest auf Vorsatz. Mit offener Rechnung versenden wir gerne an Bibliotheken und Institutionen, Schulen, Universitäten etc. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1150 23,5 x 29,5 cm, Hardcover mit illustriertem Schutzumschlag.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 22,00
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In den WarenkorbKRIEGSMARINE AM FEIND Ein Bildbericht über den deutschen Freiheitskampf zur See, von Friedrich Meier Verlag Erich Klinghammer Berlin 1940, 240 SS., leichte Gebrauchsspuren, mit vielen Fotos. - mit kalligraphischer Widmung, eigenhändig Unterschrift in Tinte signiert Dem Schüler Hans Nottelmann als Anerkennung für seine Arbeit gewidmet (auch vorhanden : NAUTICUS 1940 Jahrbuch für Deutschlands Seeinteressen, Einband etwas berieben - mit eigh. Widmung "Überreicht durch Wehrbezirkskommando Minden, Sachgebiet Marine Juni 1940 "Dr. Müller" (Korv.Kpt. Ing.) mit Dienststempel, weitere Seite gleichartige Widmung dem Schüler Fritz Pott, Kl. 7 in Anerkennung seines Einsatzes und seiner Haltung, eigh. signiert DR. LÜCKING als Direktor der Oberschule für Jungen, Bad Oeynhausen, 29.6.1940, Euro 35,-).
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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EUR 12,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Heinz Florian Oertel bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee ///Heinz Florian Oertel (* 11. Dezember 1927 in Cottbus; ? 27. März 2023 in Berlin[1]) war ein deutscher Reporter, Moderator und Schauspieler. Er war jahrzehntelang als Sportkommentator im Hörfunk und im Fernsehen der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) tätig und bei den Hörern und Zuschauern außerordentlich beliebt. Heinz Florian Oertel, der als Jugendlicher selbst im Fußball und in der Leichtathletik sportlich aktiv war, entging der Teilnahme am Kriegsdienst in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges durch eine freiwillige Verpflichtung in der Kriegsmarine, da hier vor dem Einsatz eine umfangreichere Ausbildung notwendig war. Er geriet in Schleswig-Holstein in britisch-kanadische Kriegsgefangenschaft und gelangte über Franken zurück in seine Heimatstadt Cottbus. Im Juni 1946 trat er noch in Franken der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) und in Cottbus dann der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) bei. Nachdem er ab 1946 zunächst als Schauspieler sowie Regieassistent am Cottbuser Theater tätig gewesen war und 1948 an einem Institut für Lehrerbildung eine Kurzausbildung zum Lehrer für Deutsch und Sport absolviert hatte, arbeitete er von 1949 bis 1991 beim DDR-Hörfunk und ab 1955 beim Deutschen Fernsehfunk (ab 1972 Fernsehen der DDR). Beginnend mit den Sommerspielen 1952 in Helsinki berichtete er von 17 Olympischen Spielen und acht Fußball-Weltmeisterschaften sowie regelmäßig von Welt- und Europameisterschaften im Eiskunstlauf. Seine Berichterstattung von der Amateur-Weltmeisterschaft im Straßenradsport 1958, als Täve Schur Gold gewann, wurde noch Jahrzehnte später als ?Meisterwerk der Rundfunk-Reportage? bezeichnet.[2] Er moderierte oder erfand viele Fernsehsendungen, so beispielsweise Schlager aus Berlin (1962), Schlager einer kleinen Stadt (1964-1967, 8 Folgen aus Radeberg, Tangermünde, Bad Kösen, Barth, Schwarzenberg/Erzgeb., Waren (Müritz), Arnstadt und Sohland an der Spree), Schlager einer großen Stadt (1968-1971, 8 Folgen aus Warschau, Budapest, Moskau, Berlin, Dresden, Krakau, Karl-Marx-Stadt und Prag), Ein Kessel Buntes, Porträt per Telefon oder Sport aktuell. In der vorletztgenannten Sendung unterhielt er sich ab 1969 in 254 Folgen jeweils 45 Minuten lang live, mit zusätzlichen Fragen aus Zuschaueranrufen während der Sendung, mit prominenten DDR-Bürgern, vor allem Sportlern, Künstlern und Wissenschaftlern. Zu seinen bekanntesten regelmäßigen Sendungen im Radio zählte Hehehe - Sport an der Spree im Berliner Rundfunk. Er schrieb darüber hinaus auch rund 40 Jahre lang Kolumnen für die Lausitzer Rundschau und 25 Jahre lang für die Berliner Zeitung. Unter anderem setzte sich Oertel, der sich selbst als Freigeist bezeichnete, in diesen Beiträgen kritisch mit dem Sport in der DDR auseinander, was bei Funktionären bisweilen Aufregung auslöste.[2] 1981 wurde er an der Karl-Marx-Universität Leipzig mit der Dissertation Untersuchungen zu den für die Tätigkeit als sprechender Sportreporter im Rundfunk und Fernsehen der DDR notwendigen speziellen Tätigkeitsqualitäten und Persönlichkeitseigenschaften zum Dr. rer. pol. promoviert. In den 1980er Jahren unterrichtete er an der Sektion Journalistik in Leipzig. Im Rahmen der gesellschaftlichen und politischen Veränderungen in der DDR warf Oertel dem Deutschen Turn- und Sportbund Ende Oktober 1989 vor, falsche Mitgliederzahlen anzugeben; er sprach von ?Schummeleien, Bleistiftrekorden und Unehrlichkeiten?.[3] Sein vierminütiger Bericht vom entscheidenden WM-Qualifikationsspiel der DDR-Fußballnationalmannschaft gegen Österreich im Monat darauf[2] war die erste Original-Übertragung des DDR-Hörfunks, die von den Rundfunk-Programmen der ARD übernommen wurde.[4] Anfang Dezember 1989 übertrug er für den Süddeutschen Rundfunk als Gastberichterstatter das Fußball-Bundesligaspiel VfB Stuttgart gegen 1. FC Köln[5] und veröffentlichte am 4. Dezember 198.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 75,00
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In den WarenkorbWAHRUNG DER EHRE Neudruck 1938, ERSTAUSGABE, Bernard & Graefe Berlin, 40 SS. Pb. 8°, gut erhalten. - mit handschriftlichen Änderungen / Verbesserungen durch den beteiligten Leutnant der Marine SCHRÖDER, von dem im Vorderdeckel eigenhändige Bezeichnung, Ort, Datum, Unterschrift signiert "beteiligt gem. O.K.M. .vom 12.9.1939. Kiel, den 28.11.1939 SCHRÖDER Lt.d.M.".
Verlag: Bremerhaven, Nordwestdeutsche Verlagsgesellschaft,, 1990
ISBN 10: 3927857211 ISBN 13: 9783927857216
Sprache: Deutsch
Anbieter: Libresso Antiquariat, Jens Hagedorn, Harsefeld, Deutschland
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EUR 10,80
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In den Warenkorb184 Seiten, Mit Beiträgen von Hans Jürgen Böll, Heinz Brandt, Gunnar Brey, Hans D. Ebertz, Detlev Ellmers, Manfred Ernst, Heinrich E. Hansen, Helmut Krummel, Hans-Martin Ottmer, Gerd-Dietrich Schneider, Ingo Vormann, Lothar Wieland und Lothar Wolf; mit vielen Abbildungen; mit Anmerkungen und Literatur; vom Mitautoren Manfred Ernst signiert und mit Widmung versehen; --- gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1400 31,5 x 24 cm, Gebundene Ausgabe / Pappband.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Signiert
EUR 65,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbRepro-Porträtfoto (in Uniform mit Ritterkreuz) eigenhändig signiert.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Signiert
EUR 65,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbSchönes Repro-Porträtfoto (in Uniform mit Ritterkreuz), bildseitig in Tinte eigenhändig signiert mit Zusatz Kmd. U 1202.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 65,00
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In den WarenkorbE.Fotopostkarte (16°, eine Ecke minimale Knickspur, bildseitig Abbildung des Theaters der Kurstadt Wiesbaden, leichte Alters- und Gebrauchsspuren) in Kuli mit eigenhändiger Empfehlung, Ort, Datum, Unterschrift signiert - Poststempel München, 7.1.(19)48 - an Frau Chr. Mohr, in Berlin mit persönlichen Nachrichten. (Nachlaß seiner ehemalige Sekretärin (seit 1943, *1909- ?, gen. Mohrchen) CHARLOTTE MOHR, seit den 1930er Jahren beim OKM - Seekriegsleitung/Operationsabteilung Sekretärin von Fregattenkapitän Hellmuth Heye, wurde aber ab 1943 ins Referat Mittelmeer versetzt und zu Dönitz abkommandiert. Laut beigefügter Notiz von Mohr schrieb sie - neben weiterer Tätigkeit für das OKM - sämtliche Protokolle für Dönitz und Raeder von Sitzungen bzw. Dienstreisen. ).
Verlag: Jena, 1914
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 40,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändiger, signierter Kartenbrief des HNO-Arztes und Hochschullehrers Karl Wittmaack (1876-1972). --- Poststempel Jena, 26. Januar 1914. --- Von 1908 bis 1926 war er Professor für Otologie (Ohrenheilkunde) an der Universität Jena; er war auch Direktor der Ohrenklinik. --- Gerichtet an Erich Blankmeister in Saalfeld (Saale). --- Transkription: "Sehr geehrter Herr Blankmeister! Wenn Sie sich in der öffentlichen Sprechstunde behandeln lassen wollen, will ich sehen, was sich für Sie thun läßt. Sie müßten einige wenige Tage wohl dableiben; u. doch müßten wir das mündlich besprechen. Vielleicht kommen Sie Montag vormittag einmal in der Ohrenklinik vor u. richten sich ein, einige Tage zu bleiben. Mit bestem Gruß K. Wittmaack." --- 10-Pfennig-Ganzsache (9,2 x 12,3 cm). --- Zustand: Etwas fleckig. --- Über Karl Wittmaack (Quelle: wikipedia): Karl Wittmaack (geb. 17. Januar 1876 in Berlin; 28. Januar 1972 in Garmisch-Partenkirchen) war ein deutscher Hals-Nasen-Ohren-Arzt. Als Hochschullehrer wirkte er in Greifswald, Jena und Hamburg. Leben: Wittmaacks Vater Hermann Wittmaack war Senatspräsident am Reichsgericht. Er besuchte die Neue Nikolaischule Leipzig. Nach dem Abitur studierte er ab 1894 an der Universität Leipzig, der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Medizin. 1899 wurde er zum Dr. med. promoviert. Die Ausbildung in Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde durchlief er an den Universitätskliniken in Kiel, Breslau und Heidelberg. Nach Heidelberg folgte er seinem Lehrer Werner Kümmel als 1. Assistent. Von April 1904 bis 1908 war Wittmaack an der Königlichen Universität zu Greifswald tätig. Nach der Emeritierung des Otologen Johannes Kessel an der Universität Jena (1907) trat Wittmaack dessen Nachfolge an. Von 1908 bis 1926 in diesem Amt, führte er seine Greifswalder Forschungen über die Pathologie und Anatomie des Schläfenbeins und des Innenohrs fort. Kollegen in Jena waren Wilhelm Brünings, Adolf Eckert-Möbius, Hermann Gustav Runge (1887-1942) und Johannes Zange. Die Universität Hamburg berief Wittmaack 1924 auf den neugeschaffenem Lehrstuhl für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Im November 1933 unterzeichnete Wittmaack das Bekenntnis der deutschen Professoren zu Adolf Hitler. Von ihm ist die Rezeptur einer Nasensalbe, die angeblich auf jedem Schiff der Kriegsmarine ausgegeben wurde. Legendär war seine Sammlung von histologischen Präparaten des Schläfenbeins. Nach 1945 lebte er in Garmisch-Partenkirchen. Dort widmete er sich seiner Leidenschaft, dem Bergsteigen. Er starb kurz nach seinem 96. Geburtstag. Siehe auch: Medizinhistorisches Museum am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Ehrungen Wahl in die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina (1926) Werke Über die normale und die pathologische Pneumatisation des Schläfenbeines einschließlich ihrer Beziehungen zu den Mittelohrerkrankungen. Gustav Fischer 1918. Die Otosklerose auf Grund eigener Forschungen. Gustav Fischer 1919. Die Ortho- und Pathobiologie des Labyrinthes als Grundlage der dystonischen und dystrophischen Erkrankungsprozesse des Innenohres. Thieme, Stuttgart 1956. Signatur des Verfassers.
Verlag: Ingolstadt: Alf Lechner Museum, 2008
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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EUR 34,00
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In den WarenkorbIllustrierte Klappenbroschur. Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 1000 Stück. 71 Seiten mit vielen Abbildungen. 28 x 22 cm. Mit einer eigenhändigen Signatur von Alf Lechner auf dem Vorsatz, datiert auf den 19.12.08. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus der Bibliothek des Anthroposophen und Kinderarztes Michael Stellmann. - Alf Lechner (* 17. April 1925 in München) ist ein deutscher Bildhauer und lebt in Obereichstätt. Leben: Lechner war 1940 bis 1950 Schüler beim Landschaftsmaler Alf Bachmann in Ambach am Starnberger See. Zwischenzeitlich (19431945) wurde er zu Arbeitsdienst und Kriegsmarine eingezogen. Von 1950 bis 1960 war er als Maler, Graphiker, Industriedesigner, Lichttechniker und Stahlverarbeiter tätig. Seine ersten abstrakten, addiktiven Skulpturen schuf Lechner 1961. Ausgangspunkt für seine Arbeiten sind geometrische Grundformen wie Kreis, Quadrat, Rechteck oder Quader, aus denen Lechner provozierend reduzierte Stahlplastiken schafft. Lechner selbst formuliert seine Intention folgendermaßen: Ich will durch planmäßige Zerlegung, Verbiegung und Neuordnung der Teile einer einfachen Form systematisch geordnetes Denken [.] sinnlich wahrnehmbar machen." 1965 zog Lechner nach Degerndorf bei München um. Nachdem er den Förderpreis der Stadt München erhalten hatte, nahm er ein Arbeitsstipendium des Kulturkreises im BDI wahr: Er stellte Raumskulpturen (Würfelskelett-Konstruktionen") für die Linde AG her. Ab 1976 stabilisierte Lechner seine massiven Stahl-Flächenkonstruktionen räumlich mit Glas. 1981 versuchte er sich auch an Bühnenbildern, namentlich für die Antigone" am Städtischen Theater Ulm. Für die Internationale Gartenschau 1983 entwickelte er die Brunnenskulptur Wasserwand" aus dem System des Würfels. Zu dieser Zeit zog er auch nach Geretsried bei München um. 1995 wurde Lechner Mitglied der Bayerischen Akademie der schönen Künste. 1999 gründete er die Alf-Lechner-Stiftung und ein Jahr später bekam er - finanziert aus eigenem Vermögen sowie durch den Freistaat und die Stadt - in Ingolstadt ein eigenes Museum. [1] 2005 beteiligte sich Alf Lechner an der Skulpturenmeile Hannover. . Aus: wikipedia-Alf_Lechner Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 520.
Verlag: Ingolstadt: Alf Lechner Museum, 2006
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 35,00
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In den WarenkorbIllustrierte Klappenbroschur. Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 1000 Stück. 80 Seiten mit vielen farbigen Abbildungen. 28 x 22 cm. Mit einer eigenhändigen Signatur von Alf Lechner auf dem Vorsatz. Aus der Bibliothek des Anthroposophen und Kinderarztes Michael Stellmann. Sehr guter Zustand. Mit einer Museumsbeilage. - Alf Lechner (* 17. April 1925 in München) ist ein deutscher Bildhauer und lebt in Obereichstätt. Leben: Lechner war 1940 bis 1950 Schüler beim Landschaftsmaler Alf Bachmann in Ambach am Starnberger See. Zwischenzeitlich (19431945) wurde er zu Arbeitsdienst und Kriegsmarine eingezogen. Von 1950 bis 1960 war er als Maler, Graphiker, Industriedesigner, Lichttechniker und Stahlverarbeiter tätig. Seine ersten abstrakten, addiktiven Skulpturen schuf Lechner 1961. Ausgangspunkt für seine Arbeiten sind geometrische Grundformen wie Kreis, Quadrat, Rechteck oder Quader, aus denen Lechner provozierend reduzierte Stahlplastiken schafft. Lechner selbst formuliert seine Intention folgendermaßen: Ich will durch planmäßige Zerlegung, Verbiegung und Neuordnung der Teile einer einfachen Form systematisch geordnetes Denken [.] sinnlich wahrnehmbar machen." 1965 zog Lechner nach Degerndorf bei München um. Nachdem er den Förderpreis der Stadt München erhalten hatte, nahm er ein Arbeitsstipendium des Kulturkreises im BDI wahr: Er stellte Raumskulpturen (Würfelskelett-Konstruktionen") für die Linde AG her. Ab 1976 stabilisierte Lechner seine massiven Stahl-Flächenkonstruktionen räumlich mit Glas. 1981 versuchte er sich auch an Bühnenbildern, namentlich für die Antigone" am Städtischen Theater Ulm. Für die Internationale Gartenschau 1983 entwickelte er die Brunnenskulptur Wasserwand" aus dem System des Würfels. Zu dieser Zeit zog er auch nach Geretsried bei München um. 1995 wurde Lechner Mitglied der Bayerischen Akademie der schönen Künste. 1999 gründete er die Alf-Lechner-Stiftung und ein Jahr später bekam er - finanziert aus eigenem Vermögen sowie durch den Freistaat und die Stadt - in Ingolstadt ein eigenes Museum. [1] 2005 beteiligte sich Alf Lechner an der Skulpturenmeile Hannover. . Aus: wikipedia-Alf_Lechner Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 610.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 275,00
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In den WarenkorbORIGINAL-TELEGRAMM (1 S. 8° quer, Deutscher Reichstelegraph Berlin, rechter Rand mit Gebrauchsspuren) mit Glückwünschen zur Hochzeit des Sohnes von Kapitän zur See Kühne/Schultze-Hinrichs im Januar 1932, in Tinte von Großadmiral Raeder eigenhändig signiert - Zeitgenössisch privat gebunden, mit zahlreichen weiteren Telegrammen und Glückwünschen zur Vermählung, wenige lose vieler Berliner Honorationen, dabei auch Chef der Marineleitung und 2 Admirale (Carls, Bastian) - diese unsigniert.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 350,00
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In den WarenkorbE.Briefkarte (Leinen 16°, mit handschriftlicher Bezeichnung der Empfängerin) in Tinte mit eigenhändiger Empfehlung, Ort, Datum, Unterschrift signiert "In dankbarem Gedenken Ihrer treuen Mitarbeit im O.K.M. in schwerer Zeit u. mit besten Wünschen DR.hc. ERICH RAEDER. Grossadmiral a.D. Lippstadt, d. 1.II.1936" (Nachlaß seiner ehemalige Sekretärin (seit 1943, *1909- ?, gen. Mohrchen) CHARLOTTE MOHR, seit den 1930er Jahren beim OKM - Seekriegsleitung/Operationsabteilung Sekretärin von Fregattenkapitän Hellmuth Heye, wurde aber ab 1943 ins Referat Mittelmeer versetzt und zu Dönitz abkommandiert. Laut beigefügter Notiz von Mohr schrieb sie - neben weiterer Tätigkeit für das OKM - sämtliche Protokolle für Dönitz und Raeder von Sitzungen bzw. Dienstreisen. ).
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 44,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 1. Aufl. 192 S. : zahlr. Illustr., graph. Darst.; Kt. ; 24 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband. Gutes Exemplar; Einband etwas berieben; 1 Ecke leicht bestoßen. - Vorsatz mit Widmung und SIGNIERT von Günther Ballentin sowie mit aufgeklebtem Zeitungsausschnitt (mit Buchrezension). - Mit minimalen Bleistift-Anstreichungen (aus der Bibliothek von H. D. Heilmann). - Herausgeber: Günther Ballentin, Inge Deckert und Waltraud Jackisch. - . Knapp zehn Kilometer südwestlich von Neugalow befand sich 1943 am Ortsrand von Bölkendorf - nahe dem Parsteiner See - die U-Boot-Leitzentrale der Kriegsmarine des 3. Reiches. Der britische Bomberstab, der möglicherweise davon Kenntnis hatte, konnte in größeren Gebäuden umliegender Orte wichtige Nebenstellen, wenn nicht gar die Fernfunkzentrale, vermuten. Er ließ deshalb nicht nur Neugalow bombardieren, sondern in folgenden Wochen und Monaten Bölkendorf selbst sowie den Nachbarort von Neugalow, das Dorf Schöneberg. Es war im höchsten Grade unverantwortlich, Schulklassen, die vor alliier-ten Luftangriffen geschützt werden sollten, in diesem extrem gefährdeten Geländeradius unterzubringen. Dem Chronisten drängt sich aus heutiger Sicht sogar der Verdacht auf, daß die ungetarnte, obendrein landschaftlich exponierte Quartierlage dieser Schulklassen die Aufklärer und Bomberbefehlshaber in den Glauben wiegen sollte, hier seien weit und breit keinerlei militärische Objekte. Zum Jahreswechsel 1989/90 sandten beide Berliner-Kaulsdorfer Frauen eine Neujahrskarte an die Neugalowerin Frau Erika Glagow, bedankten sich bei ihr, denn sie hatte sie bewirtet und ihnen ausführlichere Auskunft über den Unglückstag, den 18. November, gegeben. Plötzlich war erstmalig eine Adresse der Berliner Schülerinnen von 1943 greifbar. So gelang es dem Chronisten - die Nachforschungen zur Auflösung des Rätsels "Kriegskatastrophe Neugalow" dauerten bereits zwanzig Jahre an -drei Überlebende ausfindig zu machen. Nun konnte zum ersten Male die Tragödie des 18. November 1943 - im 3. Reich zehn Monate nach Stalingrad totgeschwiegen - mit authenti-schen Belegen öffentlich gemacht werden. Konnte den unschuldigsten Opfern der Metzelei des 2. Weltkrieges wenigstens in der Erinnerung Gerechtigkeit widerfahren. Ist doch der Vorfall Neugalow meines Wissens in seiner Unerhörtheit und Gräßlichkeit einmalig gewe-sen. Tage und Wochen nach einem Pressebeitrag vom 4. Dezember 1993 in der "Berliner Zeitung" meldeten sich neunzehn Schülerinnen von 1943 sowie neun Zeugen. Wir erzählten uns alles. Als Dank an sie - den Getöteten von Neugalow zum Gedächtnis - entstand mit Hilfe der Augenzeuginnen und Augenzeugen diese Chronik. Das Buch hat den Charakter einer Tatsachensammlung. Die Beteiligten von damals ergreifen selbst das Wort und stellen ihre Fotos zur Verfügung. Ihre bitteren Berichte, wörtlich wiedergegeben, sprechen für sich und bedürfen keines Trommlers. Der Chronist hielt es deshalb für abwegig, spezielle Kapitel zu verfassen. Er kommentiert nur das Nötigste. Die Texte und Abbildungen fügen sich lose aneinander. Die aufmerksame junge Leserin und der feinfühlige junge Leser erfassen bald die innere Verflechtung der Schilderungen. (Günther Balentin im Vorwort) ISBN 9783929220315 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 95,00
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In den WarenkorbE.ORIGINAL-DOKUMENT (1 S. quer 8°, Vordruck auf blassgelbem Papier), teils eigenhändig ausgefüllt mit Geburtsdatum, Geburtsort, Beruf (Staatssekretär !), Staatsangehörigkeit und Wohnort, zum Schluß eigenhändig signiert DR. SONNEMANN (Kiel), 1.7.1955 - MELDESCHEIN (der Beherbungsstätten für die Meldebehörde) für seinen Aufenthalt im Zimmer 37 des CONTI-HANSA-HOTEL in KIEL.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 95,00
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In den WarenkorbE.ORIGINAL-DOKUMENT (1 S. quer 8°, Vordruck auf blassgelbem Papier), teils eigenhändig ausgefüllt mit Geburtsdatum, Geburtsort, Beruf (Vizeadm. a.D. !), Staatsangehörigkeit und Wohnort, zum Schluß eigenhändig signiert (Kiel), 10.1.1959 - MELDESCHEIN (der Beherbungsstätten für die Meldebehörde) für seinen Aufenthalt im Zimmer 32 des CONTI-HANSA-HOTEL in KIEL.