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  • Hrsg.: Bradatsch, Gertrud, Schmidt, Joachim

    Verlag: Rudolstadt, Greifenverlag, 1984., 1984

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. 323 S. Radierung. von Christa Jahr Ln. m. Prägung, SU Inhalt 1 Kalendergeschichte(n) von Renate Schmidt 6 2 Mein Wunder von Egon Aderhold 13 3 Büroklammern von Volker Ebersbach 18 4 Die Freunde von Fritz Hofmann 21 5 Brief an den Biedermann von Johann Christoph Gottsched 27 6 Die Ostsee im Winter von Egon Richter 31 7 Proklamation an die Frauen von Georg Weerth 36 8 Umzug von Jürgen Kögel 40 9 Eins zu vier von Renate Apitz 44 10 Schneeglöckchen von Peter Biele 51 11 Vaterschaft von Eberhard Panitz 57 12 Aus dem Tagebuch von Joseph von Eichendorff 67 13 Kneipengespräch von Wolfgang Kellner 70 14 Meine arme Tante von Erwin Strittmatter 77 15 Der Automat von San Isidro von Paul Zech 83 16 Eröffnung einer Ausstellung von Joochen Laabs 88 17 Alwin der Erste von Landolf Scherzer 92 18 Die Brillen von Hermynia Zur Mühlen 99 19 Die zwei Söhne von Bertolt Brecht 107 20 Wie ich meinen Lesern begegne von Wolfgang Eckert 111 21 Ich habe eine Geliebte von Horst Ulrich Wendler 117 22 Weißer Fleck von Gerd Bieker 122 23 Die Unterredung von Paul Elgers 131 24 Blattzeit von Günter Striegler 137 25 Briefe von Johann Wolfgang Goethe und Christiane Vulpius 141 26 Als die Musen streikten von Inge von Wangenheim 147 27 Die Ämter werden je nach Gunst verliehen von Heinrich Bebel 158 28 Von einem ungelehrten Pfaffen, der den Kalender nicht verstand von Jörg Wickram 160 29 Halbwegs nach Santo Calico von Hubert Gerlach 165 30 Stundenchronik von Otto Emersleben 174 , 31 Fehlmeldung von Wolf Weitbrecht 181 32 Höhenflug in Bodennähe von Joachim Walther 189 33 Die Nottaufe von Klabund 195 34 Die Rache des Delorges von Karl Sewart 200 35 Herakles heute von Kurt Kauter 206 36 Grabrede auf den Gefreiten Franke von Bodo Uhse 213 37 Vom groben Otto von Jürgen Borchert 217 38 Die Legende vom weißen Fisch von Bernd Ritter 223 39 Es war eigentlich aus von Johannes Bobrowski 233 40 Pudel und Schnauzer von Edwin Hoernle 237 41 Im Dorfgasthaus von Ursula Hörig 242 42 Bertram C. von Karlheinz und Angela Steinmüller 249 43 Adam und Eva von Fred Rodrian 253 gutes Exemplar, nur kleine Lesespuren, von den Herausgebern signiert Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Bild des Verkäufers für Autogrammkarte Margot Eskens (1936-2022) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Eskens, Margot :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Margot Eskens bildseitig mit blassem schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst", ggf. umseitig Klebspuren von Albummontage. Da das Autograph eventuell ein Stempel ist, zum Postkartenpreis /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig)/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Margot Eskens (* 12. August 1936 in Düren;[1] ? 30. oder 31. Juli 2022 am Wörthersee, Österreich[2]) war eine deutsche Schlagersängerin, die hauptsächlich in den 1950er- und 1960er-Jahren Erfolge feierte. Die gelernte Zahnarzthelferin Margot Eskens nahm 1954 als Sängerin an einem Polydor-Nachwuchswettbewerb teil, den sie mit dem Titel Moulin Rouge gewann. Das brachte ihr einen Plattenvertrag bei Polydor ein und bedeutete schnellen Erfolg auf dem Musikmarkt. Bereits im Oktober 1955 wurde sie mit der Aufnahme Ich möchte heut ausgehn in der deutschen Schlagerparade erstmals notiert und kam bis auf den dritten Platz. In den Jahren 1956 und 1957 konnte sie mit den beiden Nummer-1-Titeln Tiritomba, der sich über 800.000-mal verkaufte, und Cindy, oh Cindy ihre größten Erfolge feiern. Auch mehrere Duette mit Silvio Francesco kamen gut beim Publikum an. Am häufigsten verkaufte sich die Platte der beiden mit dem Titel Mondschein-Partie im Jahr 1959. Aber auch mit René Carol, Willy Hagara, Udo Jürgens, Will Brandes und Peter Alexander nahm sie erfolgreiche Titel auf. Der Krefelder Produzent und Textdichter Kurt Feltz, mit dem Margot Eskens bis 1961 zusammenarbeitete, zeichnete für diese Erfolge verantwortlich. Daran konnte das neue Produzenten-Team unter Hans Bertram nicht anknüpfen, doch gelang 1962 mit dem Lied Ein Herz, das kann man nicht kaufen wieder ein beachtlicher Erfolg. Mit diesem Titel schickte Polydor Margot Eskens zu den Deutschen Schlager-Festspielen 1962. Dort wurde sie hinter Conny Froboess und Siw Malmkvist Dritte. 1963 wurde Heidi Brühl mit den Titel Marcel direkt für den Eurovision Song Contest nominiert. Da sie aber gesundheitliche Probleme hatte und eine Teilnahme nicht sicher war, nahm auch Margot Eskens das Lied auf, um nötigenfalls für Brühl einspringen zu können. 1964 nahm Margot Eskens erneut bei den Deutschen Schlager-Festspielen in Baden-Baden mit dem Schlager Eine Reise in die Vergangenheit teil und erreichte damit Platz 6. Beim Eurovision Song Contest 1966 vertrat sie - ebenfalls direkt nominiert - Deutschland mit dem Lied Die Zeiger der Uhr und belegte unter 18 Teilnehmern Platz 10. Zwischenzeitlich erreichte sie 1964 mit Mama Platz acht in den Hitparaden. In den folgenden Jahren zählte sie dann nicht mehr zu den aktuellen Schlagerstars. Die Wechsel zu den Plattenfirmen CBS und Columbia schlugen sich nicht mehr in Erfolgen nieder und sie zog sich aus dem Schlagergeschäft zurück. Nachdem sie beim Kollaps der Herstatt-Bank 1974 100.000 Mark verlor versuchte sie ein Comeback.[3] Daraus resultierte die Veröffentlichung der Singles Das Leben ist schön 1975 und 1977 Denk nicht an morgen. Margot Eskens wirkte in zahlreichen Fernsehshows und mehreren Filmen mit. Sie hat seit 1956 insgesamt 40 Millionen Schallplatten und CDs verkauft. Eskens war mit ihrem Manager Karl-Heinz Münchow (1922-2011)[4] verheiratet. Sie lebte lange am Wörthersee. Nach dem Tod ihres Ehemannes zog sie sich aus der Öffentlichkeit zurück. 2013 wurde bei ihr eine Demenz diagnostiziert, weshalb sie seither im Pflegeheim lebte.[5] /// Standort Wimregal PKis-Box81-U009ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Margot Eskens (1936-2022) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Eskens, Margot :

    Sprache: Deutsch

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    Blatt. Zustand: Gut. Cutout / Albumfragment von Margot Eskens mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Margot Eskens (* 12. August 1936 in Düren;[1] ? 30. oder 31. Juli 2022 am Wörthersee, Österreich[2]) war eine deutsche Schlagersängerin, die hauptsächlich in den 1950er- und 1960er-Jahren Erfolge feierte. Die gelernte Zahnarzthelferin Margot Eskens nahm 1954 als Sängerin an einem Polydor-Nachwuchswettbewerb teil, den sie mit dem Titel Moulin Rouge gewann. Das brachte ihr einen Plattenvertrag bei Polydor ein und bedeutete schnellen Erfolg auf dem Musikmarkt. Bereits im Oktober 1955 wurde sie mit der Aufnahme Ich möchte heut ausgehn in der deutschen Schlagerparade erstmals notiert und kam bis auf den dritten Platz. In den Jahren 1956 und 1957 konnte sie mit den beiden Nummer-1-Titeln Tiritomba, der sich über 800.000-mal verkaufte, und Cindy, oh Cindy ihre größten Erfolge feiern. Auch mehrere Duette mit Silvio Francesco kamen gut beim Publikum an. Am häufigsten verkaufte sich die Platte der beiden mit dem Titel Mondschein-Partie im Jahr 1959. Aber auch mit René Carol, Willy Hagara, Udo Jürgens, Will Brandes und Peter Alexander nahm sie erfolgreiche Titel auf. Der Krefelder Produzent und Textdichter Kurt Feltz, mit dem Margot Eskens bis 1961 zusammenarbeitete, zeichnete für diese Erfolge verantwortlich. Daran konnte das neue Produzenten-Team unter Hans Bertram nicht anknüpfen, doch gelang 1962 mit dem Lied Ein Herz, das kann man nicht kaufen wieder ein beachtlicher Erfolg. Mit diesem Titel schickte Polydor Margot Eskens zu den Deutschen Schlager-Festspielen 1962. Dort wurde sie hinter Conny Froboess und Siw Malmkvist Dritte. 1963 wurde Heidi Brühl mit den Titel Marcel direkt für den Eurovision Song Contest nominiert. Da sie aber gesundheitliche Probleme hatte und eine Teilnahme nicht sicher war, nahm auch Margot Eskens das Lied auf, um nötigenfalls für Brühl einspringen zu können. 1964 nahm Margot Eskens erneut bei den Deutschen Schlager-Festspielen in Baden-Baden mit dem Schlager Eine Reise in die Vergangenheit teil und erreichte damit Platz 6. Beim Eurovision Song Contest 1966 vertrat sie - ebenfalls direkt nominiert - Deutschland mit dem Lied Die Zeiger der Uhr und belegte unter 18 Teilnehmern Platz 10. Zwischenzeitlich erreichte sie 1964 mit Mama Platz acht in den Hitparaden. In den folgenden Jahren zählte sie dann nicht mehr zu den aktuellen Schlagerstars. Die Wechsel zu den Plattenfirmen CBS und Columbia schlugen sich nicht mehr in Erfolgen nieder und sie zog sich aus dem Schlagergeschäft zurück. Nachdem sie beim Kollaps der Herstatt-Bank 1974 100.000 Mark verlor versuchte sie ein Comeback.[3] Daraus resultierte die Veröffentlichung der Singles Das Leben ist schön 1975 und 1977 Denk nicht an morgen. Margot Eskens wirkte in zahlreichen Fernsehshows und mehreren Filmen mit. Sie hat seit 1956 insgesamt 40 Millionen Schallplatten und CDs verkauft. Eskens war mit ihrem Manager Karl-Heinz Münchow (1922-2011)[4] verheiratet. Sie lebte lange am Wörthersee. Nach dem Tod ihres Ehemannes zog sie sich aus der Öffentlichkeit zurück. 2013 wurde bei ihr eine Demenz diagnostiziert, weshalb sie seither im Pflegeheim lebte.[5] /// Standort Wimregal PKis-Box85-U013 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Margot Eskens (1936-2022) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Eskens, Margot :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Margot Eskens bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Margot Eskens (* 12. August 1936 in Düren;[1] ? 30. oder 31. Juli 2022 am Wörthersee, Österreich[2]) war eine deutsche Schlagersängerin, die hauptsächlich in den 1950er- und 1960er-Jahren Erfolge feierte. Die gelernte Zahnarzthelferin Margot Eskens nahm 1954 als Sängerin an einem Polydor-Nachwuchswettbewerb teil, den sie mit dem Titel Moulin Rouge gewann. Das brachte ihr einen Plattenvertrag bei Polydor ein und bedeutete schnellen Erfolg auf dem Musikmarkt. Bereits im Oktober 1955 wurde sie mit der Aufnahme Ich möchte heut ausgehn in der deutschen Schlagerparade erstmals notiert und kam bis auf den dritten Platz. In den Jahren 1956 und 1957 konnte sie mit den beiden Nummer-1-Titeln Tiritomba, der sich über 800.000-mal verkaufte, und Cindy, oh Cindy ihre größten Erfolge feiern. Auch mehrere Duette mit Silvio Francesco kamen gut beim Publikum an. Am häufigsten verkaufte sich die Platte der beiden mit dem Titel Mondschein-Partie im Jahr 1959. Aber auch mit René Carol, Willy Hagara, Udo Jürgens, Will Brandes und Peter Alexander nahm sie erfolgreiche Titel auf. Der Krefelder Produzent und Textdichter Kurt Feltz, mit dem Margot Eskens bis 1961 zusammenarbeitete, zeichnete für diese Erfolge verantwortlich. Daran konnte das neue Produzenten-Team unter Hans Bertram nicht anknüpfen, doch gelang 1962 mit dem Lied Ein Herz, das kann man nicht kaufen wieder ein beachtlicher Erfolg. Mit diesem Titel schickte Polydor Margot Eskens zu den Deutschen Schlager-Festspielen 1962. Dort wurde sie hinter Conny Froboess und Siw Malmkvist Dritte. 1963 wurde Heidi Brühl mit den Titel Marcel direkt für den Eurovision Song Contest nominiert. Da sie aber gesundheitliche Probleme hatte und eine Teilnahme nicht sicher war, nahm auch Margot Eskens das Lied auf, um nötigenfalls für Brühl einspringen zu können. 1964 nahm Margot Eskens erneut bei den Deutschen Schlager-Festspielen in Baden-Baden mit dem Schlager Eine Reise in die Vergangenheit teil und erreichte damit Platz 6. Beim Eurovision Song Contest 1966 vertrat sie - ebenfalls direkt nominiert - Deutschland mit dem Lied Die Zeiger der Uhr und belegte unter 18 Teilnehmern Platz 10. Zwischenzeitlich erreichte sie 1964 mit Mama Platz acht in den Hitparaden. In den folgenden Jahren zählte sie dann nicht mehr zu den aktuellen Schlagerstars. Die Wechsel zu den Plattenfirmen CBS und Columbia schlugen sich nicht mehr in Erfolgen nieder und sie zog sich aus dem Schlagergeschäft zurück. Nachdem sie beim Kollaps der Herstatt-Bank 1974 100.000 Mark verlor versuchte sie ein Comeback.[3] Daraus resultierte die Veröffentlichung der Singles Das Leben ist schön 1975 und 1977 Denk nicht an morgen. Margot Eskens wirkte in zahlreichen Fernsehshows und mehreren Filmen mit. Sie hat seit 1956 insgesamt 40 Millionen Schallplatten und CDs verkauft. Eskens war mit ihrem Manager Karl-Heinz Münchow (1922-2011)[4] verheiratet. Sie lebte lange am Wörthersee. Nach dem Tod ihres Ehemannes zog sie sich aus der Öffentlichkeit zurück. 2013 wurde bei ihr eine Demenz diagnostiziert, weshalb sie seither im Pflegeheim lebte.[5] /// Standort Wimregal PKis-Box91-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Margot Eskens (1936-2022) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Eskens, Margot :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Margot Eskens bildseitig mit violettem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst 1986" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Margot Eskens (* 12. August 1936 in Düren;[1] ? 30. oder 31. Juli 2022 am Wörthersee, Österreich[2]) war eine deutsche Schlagersängerin, die hauptsächlich in den 1950er- und 1960er-Jahren Erfolge feierte. Die gelernte Zahnarzthelferin Margot Eskens nahm 1954 als Sängerin an einem Polydor-Nachwuchswettbewerb teil, den sie mit dem Titel Moulin Rouge gewann. Das brachte ihr einen Plattenvertrag bei Polydor ein und bedeutete schnellen Erfolg auf dem Musikmarkt. Bereits im Oktober 1955 wurde sie mit der Aufnahme Ich möchte heut ausgehn in der deutschen Schlagerparade erstmals notiert und kam bis auf den dritten Platz. In den Jahren 1956 und 1957 konnte sie mit den beiden Nummer-1-Titeln Tiritomba, der sich über 800.000-mal verkaufte, und Cindy, oh Cindy ihre größten Erfolge feiern. Auch mehrere Duette mit Silvio Francesco kamen gut beim Publikum an. Am häufigsten verkaufte sich die Platte der beiden mit dem Titel Mondschein-Partie im Jahr 1959. Aber auch mit René Carol, Willy Hagara, Udo Jürgens, Will Brandes und Peter Alexander nahm sie erfolgreiche Titel auf. Der Krefelder Produzent und Textdichter Kurt Feltz, mit dem Margot Eskens bis 1961 zusammenarbeitete, zeichnete für diese Erfolge verantwortlich. Daran konnte das neue Produzenten-Team unter Hans Bertram nicht anknüpfen, doch gelang 1962 mit dem Lied Ein Herz, das kann man nicht kaufen wieder ein beachtlicher Erfolg. Mit diesem Titel schickte Polydor Margot Eskens zu den Deutschen Schlager-Festspielen 1962. Dort wurde sie hinter Conny Froboess und Siw Malmkvist Dritte. 1963 wurde Heidi Brühl mit den Titel Marcel direkt für den Eurovision Song Contest nominiert. Da sie aber gesundheitliche Probleme hatte und eine Teilnahme nicht sicher war, nahm auch Margot Eskens das Lied auf, um nötigenfalls für Brühl einspringen zu können. 1964 nahm Margot Eskens erneut bei den Deutschen Schlager-Festspielen in Baden-Baden mit dem Schlager Eine Reise in die Vergangenheit teil und erreichte damit Platz 6. Beim Eurovision Song Contest 1966 vertrat sie - ebenfalls direkt nominiert - Deutschland mit dem Lied Die Zeiger der Uhr und belegte unter 18 Teilnehmern Platz 10. Zwischenzeitlich erreichte sie 1964 mit Mama Platz acht in den Hitparaden. In den folgenden Jahren zählte sie dann nicht mehr zu den aktuellen Schlagerstars. Die Wechsel zu den Plattenfirmen CBS und Columbia schlugen sich nicht mehr in Erfolgen nieder und sie zog sich aus dem Schlagergeschäft zurück. Nachdem sie beim Kollaps der Herstatt-Bank 1974 100.000 Mark verlor versuchte sie ein Comeback.[3] Daraus resultierte die Veröffentlichung der Singles Das Leben ist schön 1975 und 1977 Denk nicht an morgen. Margot Eskens wirkte in zahlreichen Fernsehshows und mehreren Filmen mit. Sie hat seit 1956 insgesamt 40 Millionen Schallplatten und CDs verkauft. Eskens war mit ihrem Manager Karl-Heinz Münchow (1922-2011)[4] verheiratet. Sie lebte lange am Wörthersee. Nach dem Tod ihres Ehemannes zog sie sich aus der Öffentlichkeit zurück. 2013 wurde bei ihr eine Demenz diagnostiziert, weshalb sie seither im Pflegeheim lebte.[5] /// Standort Wimregal PKis-Box85-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Margot Eskens (1936-2022) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Eskens, Margot :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Margot Eskens bildseitig mit blauem Kuli signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Margot Eskens (* 12. August 1936 in Düren;[1] ? 30. oder 31. Juli 2022 am Wörthersee, Österreich[2]) war eine deutsche Schlagersängerin, die hauptsächlich in den 1950er- und 1960er-Jahren Erfolge feierte. Die gelernte Zahnarzthelferin Margot Eskens nahm 1954 als Sängerin an einem Polydor-Nachwuchswettbewerb teil, den sie mit dem Titel Moulin Rouge gewann. Das brachte ihr einen Plattenvertrag bei Polydor ein und bedeutete schnellen Erfolg auf dem Musikmarkt. Bereits im Oktober 1955 wurde sie mit der Aufnahme Ich möchte heut ausgehn in der deutschen Schlagerparade erstmals notiert und kam bis auf den dritten Platz. In den Jahren 1956 und 1957 konnte sie mit den beiden Nummer-1-Titeln Tiritomba, der sich über 800.000-mal verkaufte, und Cindy, oh Cindy ihre größten Erfolge feiern. Auch mehrere Duette mit Silvio Francesco kamen gut beim Publikum an. Am häufigsten verkaufte sich die Platte der beiden mit dem Titel Mondschein-Partie im Jahr 1959. Aber auch mit René Carol, Willy Hagara, Udo Jürgens, Will Brandes und Peter Alexander nahm sie erfolgreiche Titel auf. Der Krefelder Produzent und Textdichter Kurt Feltz, mit dem Margot Eskens bis 1961 zusammenarbeitete, zeichnete für diese Erfolge verantwortlich. Daran konnte das neue Produzenten-Team unter Hans Bertram nicht anknüpfen, doch gelang 1962 mit dem Lied Ein Herz, das kann man nicht kaufen wieder ein beachtlicher Erfolg. Mit diesem Titel schickte Polydor Margot Eskens zu den Deutschen Schlager-Festspielen 1962. Dort wurde sie hinter Conny Froboess und Siw Malmkvist Dritte. 1963 wurde Heidi Brühl mit den Titel Marcel direkt für den Eurovision Song Contest nominiert. Da sie aber gesundheitliche Probleme hatte und eine Teilnahme nicht sicher war, nahm auch Margot Eskens das Lied auf, um nötigenfalls für Brühl einspringen zu können. 1964 nahm Margot Eskens erneut bei den Deutschen Schlager-Festspielen in Baden-Baden mit dem Schlager Eine Reise in die Vergangenheit teil und erreichte damit Platz 6. Beim Eurovision Song Contest 1966 vertrat sie - ebenfalls direkt nominiert - Deutschland mit dem Lied Die Zeiger der Uhr und belegte unter 18 Teilnehmern Platz 10. Zwischenzeitlich erreichte sie 1964 mit Mama Platz acht in den Hitparaden. In den folgenden Jahren zählte sie dann nicht mehr zu den aktuellen Schlagerstars. Die Wechsel zu den Plattenfirmen CBS und Columbia schlugen sich nicht mehr in Erfolgen nieder und sie zog sich aus dem Schlagergeschäft zurück. Nachdem sie beim Kollaps der Herstatt-Bank 1974 100.000 Mark verlor versuchte sie ein Comeback.[3] Daraus resultierte die Veröffentlichung der Singles Das Leben ist schön 1975 und 1977 Denk nicht an morgen. Margot Eskens wirkte in zahlreichen Fernsehshows und mehreren Filmen mit. Sie hat seit 1956 insgesamt 40 Millionen Schallplatten und CDs verkauft. Eskens war mit ihrem Manager Karl-Heinz Münchow (1922-2011)[4] verheiratet. Sie lebte lange am Wörthersee. Nach dem Tod ihres Ehemannes zog sie sich aus der Öffentlichkeit zurück. 2013 wurde bei ihr eine Demenz diagnostiziert, weshalb sie seither im Pflegeheim lebte.[5] /// Standort Wimregal PKis-Box85-U004ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Margot Eskens (1936-2022) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Eskens, Margot :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Margot Eskens bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "<3lichst" oder "Für Claus-Heinrich Clausen <3liche Grüsse" u.a. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Margot Eskens (* 12. August 1936 in Düren;[1] ? 30. oder 31. Juli 2022 am Wörthersee, Österreich[2]) war eine deutsche Schlagersängerin, die hauptsächlich in den 1950er- und 1960er-Jahren Erfolge feierte. Die gelernte Zahnarzthelferin Margot Eskens nahm 1954 als Sängerin an einem Polydor-Nachwuchswettbewerb teil, den sie mit dem Titel Moulin Rouge gewann. Das brachte ihr einen Plattenvertrag bei Polydor ein und bedeutete schnellen Erfolg auf dem Musikmarkt. Bereits im Oktober 1955 wurde sie mit der Aufnahme Ich möchte heut ausgehn in der deutschen Schlagerparade erstmals notiert und kam bis auf den dritten Platz. In den Jahren 1956 und 1957 konnte sie mit den beiden Nummer-1-Titeln Tiritomba, der sich über 800.000-mal verkaufte, und Cindy, oh Cindy ihre größten Erfolge feiern. Auch mehrere Duette mit Silvio Francesco kamen gut beim Publikum an. Am häufigsten verkaufte sich die Platte der beiden mit dem Titel Mondschein-Partie im Jahr 1959. Aber auch mit René Carol, Willy Hagara, Udo Jürgens, Will Brandes und Peter Alexander nahm sie erfolgreiche Titel auf. Der Krefelder Produzent und Textdichter Kurt Feltz, mit dem Margot Eskens bis 1961 zusammenarbeitete, zeichnete für diese Erfolge verantwortlich. Daran konnte das neue Produzenten-Team unter Hans Bertram nicht anknüpfen, doch gelang 1962 mit dem Lied Ein Herz, das kann man nicht kaufen wieder ein beachtlicher Erfolg. Mit diesem Titel schickte Polydor Margot Eskens zu den Deutschen Schlager-Festspielen 1962. Dort wurde sie hinter Conny Froboess und Siw Malmkvist Dritte. 1963 wurde Heidi Brühl mit den Titel Marcel direkt für den Eurovision Song Contest nominiert. Da sie aber gesundheitliche Probleme hatte und eine Teilnahme nicht sicher war, nahm auch Margot Eskens das Lied auf, um nötigenfalls für Brühl einspringen zu können. 1964 nahm Margot Eskens erneut bei den Deutschen Schlager-Festspielen in Baden-Baden mit dem Schlager Eine Reise in die Vergangenheit teil und erreichte damit Platz 6. Beim Eurovision Song Contest 1966 vertrat sie - ebenfalls direkt nominiert - Deutschland mit dem Lied Die Zeiger der Uhr und belegte unter 18 Teilnehmern Platz 10. Zwischenzeitlich erreichte sie 1964 mit Mama Platz acht in den Hitparaden. In den folgenden Jahren zählte sie dann nicht mehr zu den aktuellen Schlagerstars. Die Wechsel zu den Plattenfirmen CBS und Columbia schlugen sich nicht mehr in Erfolgen nieder und sie zog sich aus dem Schlagergeschäft zurück. Nachdem sie beim Kollaps der Herstatt-Bank 1974 100.000 Mark verlor versuchte sie ein Comeback.[3] Daraus resultierte die Veröffentlichung der Singles Das Leben ist schön 1975 und 1977 Denk nicht an morgen. Margot Eskens wirkte in zahlreichen Fernsehshows und mehreren Filmen mit. Sie hat seit 1956 insgesamt 40 Millionen Schallplatten und CDs verkauft. Eskens war mit ihrem Manager Karl-Heinz Münchow (1922-2011)[4] verheiratet. Sie lebte lange am Wörthersee. Nach dem Tod ihres Ehemannes zog sie sich aus der Öffentlichkeit zurück. 2013 wurde bei ihr eine Demenz diagnostiziert, weshalb sie seither im Pflegeheim lebte.[5] /// Standort Wimregal PKis-Box90-U002ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Margot Eskens (1936-2022) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Eskens, Margot :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Margot Eskens bildseitig mit blauem Edding signiert,ggf. umseitig Klebspuren von Albummontage /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Margot Eskens (* 12. August 1936 in Düren;[1] ? 30. oder 31. Juli 2022 am Wörthersee, Österreich[2]) war eine deutsche Schlagersängerin, die hauptsächlich in den 1950er- und 1960er-Jahren Erfolge feierte. Die gelernte Zahnarzthelferin Margot Eskens nahm 1954 als Sängerin an einem Polydor-Nachwuchswettbewerb teil, den sie mit dem Titel Moulin Rouge gewann. Das brachte ihr einen Plattenvertrag bei Polydor ein und bedeutete schnellen Erfolg auf dem Musikmarkt. Bereits im Oktober 1955 wurde sie mit der Aufnahme Ich möchte heut ausgehn in der deutschen Schlagerparade erstmals notiert und kam bis auf den dritten Platz. In den Jahren 1956 und 1957 konnte sie mit den beiden Nummer-1-Titeln Tiritomba, der sich über 800.000-mal verkaufte, und Cindy, oh Cindy ihre größten Erfolge feiern. Auch mehrere Duette mit Silvio Francesco kamen gut beim Publikum an. Am häufigsten verkaufte sich die Platte der beiden mit dem Titel Mondschein-Partie im Jahr 1959. Aber auch mit René Carol, Willy Hagara, Udo Jürgens, Will Brandes und Peter Alexander nahm sie erfolgreiche Titel auf. Der Krefelder Produzent und Textdichter Kurt Feltz, mit dem Margot Eskens bis 1961 zusammenarbeitete, zeichnete für diese Erfolge verantwortlich. Daran konnte das neue Produzenten-Team unter Hans Bertram nicht anknüpfen, doch gelang 1962 mit dem Lied Ein Herz, das kann man nicht kaufen wieder ein beachtlicher Erfolg. Mit diesem Titel schickte Polydor Margot Eskens zu den Deutschen Schlager-Festspielen 1962. Dort wurde sie hinter Conny Froboess und Siw Malmkvist Dritte. 1963 wurde Heidi Brühl mit den Titel Marcel direkt für den Eurovision Song Contest nominiert. Da sie aber gesundheitliche Probleme hatte und eine Teilnahme nicht sicher war, nahm auch Margot Eskens das Lied auf, um nötigenfalls für Brühl einspringen zu können. 1964 nahm Margot Eskens erneut bei den Deutschen Schlager-Festspielen in Baden-Baden mit dem Schlager Eine Reise in die Vergangenheit teil und erreichte damit Platz 6. Beim Eurovision Song Contest 1966 vertrat sie - ebenfalls direkt nominiert - Deutschland mit dem Lied Die Zeiger der Uhr und belegte unter 18 Teilnehmern Platz 10. Zwischenzeitlich erreichte sie 1964 mit Mama Platz acht in den Hitparaden. In den folgenden Jahren zählte sie dann nicht mehr zu den aktuellen Schlagerstars. Die Wechsel zu den Plattenfirmen CBS und Columbia schlugen sich nicht mehr in Erfolgen nieder und sie zog sich aus dem Schlagergeschäft zurück. Nachdem sie beim Kollaps der Herstatt-Bank 1974 100.000 Mark verlor versuchte sie ein Comeback.[3] Daraus resultierte die Veröffentlichung der Singles Das Leben ist schön 1975 und 1977 Denk nicht an morgen. Margot Eskens wirkte in zahlreichen Fernsehshows und mehreren Filmen mit. Sie hat seit 1956 insgesamt 40 Millionen Schallplatten und CDs verkauft. Eskens war mit ihrem Manager Karl-Heinz Münchow (1922-2011)[4] verheiratet. Sie lebte lange am Wörthersee. Nach dem Tod ihres Ehemannes zog sie sich aus der Öffentlichkeit zurück. 2013 wurde bei ihr eine Demenz diagnostiziert, weshalb sie seither im Pflegeheim lebte.[5] /// Standort Wimregal Pkis-Box42-U001ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Margot Eskens bildseitig mit blauem Kuli signiert, Fleckchen und Stecknadellöchlein, umseitig Notizen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Margot Eskens (* 12. August 1936 in Düren;[1] ? 30. oder 31. Juli 2022 am Wörthersee, Österreich[2]) war eine deutsche Schlagersängerin, die hauptsächlich in den 1950er- und 1960er-Jahren Erfolge feierte. Die gelernte Zahnarzthelferin Margot Eskens nahm 1954 als Sängerin an einem Polydor-Nachwuchswettbewerb teil, den sie mit dem Titel Moulin Rouge gewann. Das brachte ihr einen Plattenvertrag bei Polydor ein und bedeutete schnellen Erfolg auf dem Musikmarkt. Bereits im Oktober 1955 wurde sie mit der Aufnahme Ich möchte heut ausgehn in der deutschen Schlagerparade erstmals notiert und kam bis auf den dritten Platz. In den Jahren 1956 und 1957 konnte sie mit den beiden Nummer-1-Titeln Tiritomba, der sich über 800.000-mal verkaufte, und Cindy, oh Cindy ihre größten Erfolge feiern. Auch mehrere Duette mit Silvio Francesco kamen gut beim Publikum an. Am häufigsten verkaufte sich die Platte der beiden mit dem Titel Mondschein-Partie im Jahr 1959. Aber auch mit René Carol, Willy Hagara, Udo Jürgens, Will Brandes und Peter Alexander nahm sie erfolgreiche Titel auf. Der Krefelder Produzent und Textdichter Kurt Feltz, mit dem Margot Eskens bis 1961 zusammenarbeitete, zeichnete für diese Erfolge verantwortlich. Daran konnte das neue Produzenten-Team unter Hans Bertram nicht anknüpfen, doch gelang 1962 mit dem Lied Ein Herz, das kann man nicht kaufen wieder ein beachtlicher Erfolg. Mit diesem Titel schickte Polydor Margot Eskens zu den Deutschen Schlager-Festspielen 1962. Dort wurde sie hinter Conny Froboess und Siw Malmkvist Dritte. 1963 wurde Heidi Brühl mit den Titel Marcel direkt für den Eurovision Song Contest nominiert. Da sie aber gesundheitliche Probleme hatte und eine Teilnahme nicht sicher war, nahm auch Margot Eskens das Lied auf, um nötigenfalls für Brühl einspringen zu können. 1964 nahm Margot Eskens erneut bei den Deutschen Schlager-Festspielen in Baden-Baden mit dem Schlager Eine Reise in die Vergangenheit teil und erreichte damit Platz 6. Beim Eurovision Song Contest 1966 vertrat sie - ebenfalls direkt nominiert - Deutschland mit dem Lied Die Zeiger der Uhr und belegte unter 18 Teilnehmern Platz 10. Zwischenzeitlich erreichte sie 1964 mit Mama Platz acht in den Hitparaden. In den folgenden Jahren zählte sie dann nicht mehr zu den aktuellen Schlagerstars. Die Wechsel zu den Plattenfirmen CBS und Columbia schlugen sich nicht mehr in Erfolgen nieder und sie zog sich aus dem Schlagergeschäft zurück. Nachdem sie beim Kollaps der Herstatt-Bank 1974 100.000 Mark verlor versuchte sie ein Comeback.[3] Daraus resultierte die Veröffentlichung der Singles Das Leben ist schön 1975 und 1977 Denk nicht an morgen. Margot Eskens wirkte in zahlreichen Fernsehshows und mehreren Filmen mit. Sie hat seit 1956 insgesamt 40 Millionen Schallplatten und CDs verkauft. Eskens war mit ihrem Manager Karl-Heinz Münchow (1922-2011)[4] verheiratet. Sie lebte lange am Wörthersee. Nach dem Tod ihres Ehemannes zog sie sich aus der Öffentlichkeit zurück. 2013 wurde bei ihr eine Demenz diagnostiziert, weshalb sie seither im Pflegeheim lebte.[5] /// Standort Wimregal Pkis-Box14-U020 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Margot Eskens (1936-2022) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Margot Eskens (1936-2022) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Eskens, Margot :

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt / fragment von Margot Eskens mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Liebe Inge, Ihnen und Ihrer kleinen Tochter Astrid sende ich die herzlichsten Grüße und die allerbesten Wünsche aus Kärnten[.] Immer Ihre".- Dabei Postkartenfragment mit Portrait /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Margot Eskens (* 12. August 1936 in Düren;[1] ? 30. oder 31. Juli 2022 am Wörthersee, Österreich[2]) war eine deutsche Schlagersängerin, die hauptsächlich in den 1950er- und 1960er-Jahren Erfolge feierte. Die gelernte Zahnarzthelferin Margot Eskens nahm 1954 als Sängerin an einem Polydor-Nachwuchswettbewerb teil, den sie mit dem Titel Moulin Rouge gewann. Das brachte ihr einen Plattenvertrag bei Polydor ein und bedeutete schnellen Erfolg auf dem Musikmarkt. Bereits im Oktober 1955 wurde sie mit der Aufnahme Ich möchte heut ausgehn in der deutschen Schlagerparade erstmals notiert und kam bis auf den dritten Platz. In den Jahren 1956 und 1957 konnte sie mit den beiden Nummer-1-Titeln Tiritomba, der sich über 800.000-mal verkaufte, und Cindy, oh Cindy ihre größten Erfolge feiern. Auch mehrere Duette mit Silvio Francesco kamen gut beim Publikum an. Am häufigsten verkaufte sich die Platte der beiden mit dem Titel Mondschein-Partie im Jahr 1959. Aber auch mit René Carol, Willy Hagara, Udo Jürgens, Will Brandes und Peter Alexander nahm sie erfolgreiche Titel auf. Der Krefelder Produzent und Textdichter Kurt Feltz, mit dem Margot Eskens bis 1961 zusammenarbeitete, zeichnete für diese Erfolge verantwortlich. Daran konnte das neue Produzenten-Team unter Hans Bertram nicht anknüpfen, doch gelang 1962 mit dem Lied Ein Herz, das kann man nicht kaufen wieder ein beachtlicher Erfolg. Mit diesem Titel schickte Polydor Margot Eskens zu den Deutschen Schlager-Festspielen 1962. Dort wurde sie hinter Conny Froboess und Siw Malmkvist Dritte. 1963 wurde Heidi Brühl mit den Titel Marcel direkt für den Eurovision Song Contest nominiert. Da sie aber gesundheitliche Probleme hatte und eine Teilnahme nicht sicher war, nahm auch Margot Eskens das Lied auf, um nötigenfalls für Brühl einspringen zu können. 1964 nahm Margot Eskens erneut bei den Deutschen Schlager-Festspielen in Baden-Baden mit dem Schlager Eine Reise in die Vergangenheit teil und erreichte damit Platz 6. Beim Eurovision Song Contest 1966 vertrat sie - ebenfalls direkt nominiert - Deutschland mit dem Lied Die Zeiger der Uhr und belegte unter 18 Teilnehmern Platz 10. Zwischenzeitlich erreichte sie 1964 mit Mama Platz acht in den Hitparaden. In den folgenden Jahren zählte sie dann nicht mehr zu den aktuellen Schlagerstars. Die Wechsel zu den Plattenfirmen CBS und Columbia schlugen sich nicht mehr in Erfolgen nieder und sie zog sich aus dem Schlagergeschäft zurück. Nachdem sie beim Kollaps der Herstatt-Bank 1974 100.000 Mark verlor versuchte sie ein Comeback.[3] Daraus resultierte die Veröffentlichung der Singles Das Leben ist schön 1975 und 1977 Denk nicht an morgen. Margot Eskens wirkte in zahlreichen Fernsehshows und mehreren Filmen mit. Sie hat seit 1956 insgesamt 40 Millionen Schallplatten und CDs verkauft. Eskens war mit ihrem Manager Karl-Heinz Münchow (1922-2011)[4] verheiratet. Sie lebte lange am Wörthersee. Nach dem Tod ihres Ehemannes zog sie sich aus der Öffentlichkeit zurück. 2013 wurde bei ihr eine Demenz diagnostiziert, weshalb sie seither im Pflegeheim lebte.[5] /// Standort Wimregal Pkis-Box22-U28 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Margot Eskens (1936-2022) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Eskens, Margot :

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt / fragment von Margot Eskens mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Liebe Inge, tausend Dank für das nette Weihnachtsgeschenk und die Neujahrsgrüße Ihre" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Margot Eskens (* 12. August 1936 in Düren;[1] ? 30. oder 31. Juli 2022 am Wörthersee, Österreich[2]) war eine deutsche Schlagersängerin, die hauptsächlich in den 1950er- und 1960er-Jahren Erfolge feierte. Die gelernte Zahnarzthelferin Margot Eskens nahm 1954 als Sängerin an einem Polydor-Nachwuchswettbewerb teil, den sie mit dem Titel Moulin Rouge gewann. Das brachte ihr einen Plattenvertrag bei Polydor ein und bedeutete schnellen Erfolg auf dem Musikmarkt. Bereits im Oktober 1955 wurde sie mit der Aufnahme Ich möchte heut ausgehn in der deutschen Schlagerparade erstmals notiert und kam bis auf den dritten Platz. In den Jahren 1956 und 1957 konnte sie mit den beiden Nummer-1-Titeln Tiritomba, der sich über 800.000-mal verkaufte, und Cindy, oh Cindy ihre größten Erfolge feiern. Auch mehrere Duette mit Silvio Francesco kamen gut beim Publikum an. Am häufigsten verkaufte sich die Platte der beiden mit dem Titel Mondschein-Partie im Jahr 1959. Aber auch mit René Carol, Willy Hagara, Udo Jürgens, Will Brandes und Peter Alexander nahm sie erfolgreiche Titel auf. Der Krefelder Produzent und Textdichter Kurt Feltz, mit dem Margot Eskens bis 1961 zusammenarbeitete, zeichnete für diese Erfolge verantwortlich. Daran konnte das neue Produzenten-Team unter Hans Bertram nicht anknüpfen, doch gelang 1962 mit dem Lied Ein Herz, das kann man nicht kaufen wieder ein beachtlicher Erfolg. Mit diesem Titel schickte Polydor Margot Eskens zu den Deutschen Schlager-Festspielen 1962. Dort wurde sie hinter Conny Froboess und Siw Malmkvist Dritte. 1963 wurde Heidi Brühl mit den Titel Marcel direkt für den Eurovision Song Contest nominiert. Da sie aber gesundheitliche Probleme hatte und eine Teilnahme nicht sicher war, nahm auch Margot Eskens das Lied auf, um nötigenfalls für Brühl einspringen zu können. 1964 nahm Margot Eskens erneut bei den Deutschen Schlager-Festspielen in Baden-Baden mit dem Schlager Eine Reise in die Vergangenheit teil und erreichte damit Platz 6. Beim Eurovision Song Contest 1966 vertrat sie - ebenfalls direkt nominiert - Deutschland mit dem Lied Die Zeiger der Uhr und belegte unter 18 Teilnehmern Platz 10. Zwischenzeitlich erreichte sie 1964 mit Mama Platz acht in den Hitparaden. In den folgenden Jahren zählte sie dann nicht mehr zu den aktuellen Schlagerstars. Die Wechsel zu den Plattenfirmen CBS und Columbia schlugen sich nicht mehr in Erfolgen nieder und sie zog sich aus dem Schlagergeschäft zurück. Nachdem sie beim Kollaps der Herstatt-Bank 1974 100.000 Mark verlor versuchte sie ein Comeback.[3] Daraus resultierte die Veröffentlichung der Singles Das Leben ist schön 1975 und 1977 Denk nicht an morgen. Margot Eskens wirkte in zahlreichen Fernsehshows und mehreren Filmen mit. Sie hat seit 1956 insgesamt 40 Millionen Schallplatten und CDs verkauft. Eskens war mit ihrem Manager Karl-Heinz Münchow (1922-2011)[4] verheiratet. Sie lebte lange am Wörthersee. Nach dem Tod ihres Ehemannes zog sie sich aus der Öffentlichkeit zurück. 2013 wurde bei ihr eine Demenz diagnostiziert, weshalb sie seither im Pflegeheim lebte.[5] /// Standort Wimregal Pkis-Box22-U19 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • FLUG IN DIE HÖLLE Verlag Kurt Desch, Wien, München, Basel 1967, 146 SS., farbiger Einband unter Schutzfolie, Gebrauchsspuren - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Jahr, Unterschrift (kl. Tintenfleck über Nachname) .zur Weihnacht 1976. auf dem Vorsatz.

  • Chemists Collection (17) Autographs

    Anbieter: Markus Brandes Autographs GmbH, Kesswil, TG, Schweiz

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    17signatures(mostly photographs) of chemists Bertram Brockhouse, Albert Fert, Stefan Hell, Gerhard Herzberg, Brian Kobilka, Marcus Mulliken, Dan Shechtman, Glenn Seaborg, Richard R. Schrock, Jens Christian Skou, Alexander Todd, Kurt Wüthrich, Kenichi Fukui, Aaron Klug, Michael Smith, Henry Taube, and John Cornforth, different sizes, mostly signed inblue or black felt tip, partly with mild signs of wear - overall in fine to very fine condition.