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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Charlotte Roche bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Charlotte Elisabeth Grace Roche (* 18. März 1978 in High Wycombe, England) ist eine britisch-deutsche Moderatorin, Produzentin, Schauspielerin, Hörspielsprecherin und Autorin. Roche kam im Alter von einem Jahr als Tochter eines Ingenieurs und einer politisch aktiven und künstlerisch tätigen Mutter aus London über die Niederlande nach Deutschland. Sie wuchs zweisprachig auf. Als sie fünf Jahre alt war, ließen sich die Eltern scheiden. Die damit verbundenen Erfahrungen arbeitete sie später in ihre Bücher Feuchtgebiete und Schoßgebete ein. Sie besuchte die Grundschule in Niederkrüchten und wechselte 1989 auf das St.-Wolfhelm-Gymnasium im benachbarten Schwalmtal. Nach der achten Klasse zog sie nach Mönchengladbach und besuchte dort im Stadtteil Rheydt das Hugo-Junkers-Gymnasium, das sie nach der elften Klasse verließ. Roche hatte lange die britische Staatsangehörigkeit, wurde jedoch aus Sorge vor dem Brexit deutsche Staatsbürgerin.[1] Erste Bühnenerfahrung sammelte Roche während ihrer Gymnasialzeit in Theater-AGs. 1993 zog sie von zu Hause aus und gründete mit drei Freundinnen die Garagenrock-Band The Dubinskis. Es folgte eine Zeit, in der sie viel unternahm, um aufzufallen - so fügte sie sich selbst Wunden zu, um Bilder mit ihrem Blut malen zu können, probierte verschiedene Drogen aus oder rasierte sich eine Glatze.[2][3] 2001 verunglückten ihr Bruder und ihre beiden Stiefbrüder bei einem Autounfall tödlich, ihre Mutter wurde schwer verletzt.[4] 2002 wurde die gemeinsame Tochter von Roche und Eric Pfeil, dem Produzenten und Autor ihrer ehemaligen Sendung Fast Forward, geboren.[5] Seit 2007 ist Roche mit dem Brainpool-Mitbegründer Martin Keß verheiratet.[6] Bei dem Paar wachsen ihre Tochter und Keß? Sohn aus erster Ehe auf.[7] Moderation und Fernsehen Einem breiteren Publikum wurde Roche nach einem Casting im Frühjahr 1998 durch ihre Moderatorentätigkeit bei VIVA Zwei in der Musiksendung Fast Forward bekannt.[8] 2000 war sie in dem Hörbuch Die Speed Queen von Stewart O?Nan erstmals als Sprecherin zu hören, zudem erhielt sie mit Trendspotting eine zweite Sendung. 2001 war Roche, mittlerweile Aushängeschild des Senders VIVA Zwei, für ?ihren kompetenten und doch eigenen Moderationsstil? zum ersten Mal für den Grimme-Preis nominiert.[9] Ihre unkonventionelle Art der Interviewführung brachte der, wie Harald Schmidt sie bezeichnete,[10] ?exzentrischen Queen of German Pop Television? viel Lob ein.[11] Nach Einstellung des Sendebetriebs von VIVA Zwei im Januar 2002 wurde Fast Forward auf VIVA fortgeführt, gegen Ende 2004 jedoch abgesetzt. Roche verweigerte die Moderation der letzten noch geplanten Folgen.[12][13] 2002 erhielt sie für ihre Moderationen von Fast Forward den Bayerischen Fernsehpreis, und zwei Jahre später den Grimme-Preis.[14] Ab 2003 moderierte sie bei ProSieben eine Interviewsendung mit dem Titel Charlotte Roche trifft ?, die nach 13 Folgen eingestellt wurde. 2006 moderierte sie bei ARTE vier vom ZDF produzierte Folgen des Musikmagazins Tracks. 2007 führte sie durch die Eröffnung der Berlinale. Außerdem zählte sie für kurze Zeit zur Besetzung der ARD-Rateshow Pssst?, die mit Harald Schmidt als Moderator neu aufgelegt worden war. 2008 erhielt sie bei 3sat eine Sendung mit dem Titel Charlotte Roche unter ?, in der sie Vertreter unterschiedlichster Berufsgruppen bei der Arbeit begleitete.[15] Ab September 2009 moderierte sie als Nachfolgerin von Amelie Fried zusammen mit Giovanni di Lorenzo die Radio-Bremen-Talkshow 3 nach 9.[16][17] Anfang 2010 gaben Roche und Radio-Bremen-Programmdirektor Dirk Hansen bekannt, dass die Zusammenarbeit in gegenseitigem Einvernehmen eingestellt wird.[18] Bereits vor Roches erstem Auftritt hatte die frühere Bremer Kulturstaatsrätin Elisabeth Motschmann (CDU), die auch im Rundfunkrat von Radio Bremen (RB) und in der Bremer Bürgerschaft sitzt, gegen die Verpflichtung der neuen Moderatorin protestiert. Ab März 2012 moderierte Roche zusammen mit Jan Böhmermann die Talkshow Roche & Böhmermann bei ZDFkultur. Anfang 2013 meldete das ZDF, dass die Talkshow, von der insgesamt 16 Folgen ausgestrahlt wurden, nicht fortgesetzt werde.[19] 2018 war sie Gastgeberin einer Folge des Talk-Sendeformats Die Geschichte eines Abends.[20] Sie nahm an der TV Total Prunksitzung, der TV total PokerStars Nacht (2010), der TV total Stock Car Crash Challenge (2015) und an der Sendung Joko gegen Klaas - Das Duell um die Welt (2019) teil. Film und Musik 2002 hatte Roche einen Auftritt in dem Musikvideo zum Song Club der schönen Mütter der Band Fehlfarben. 2003 übernahm sie eine Sprecherrolle für das Hörbuch zu Nick McDonells Zwölf. 2004 sang sie auf dem Album Here Comes Love von Superpitcher den Titel Träume und drehte ihren ersten Spielfilm Eden, der im Herbst 2006 in die Kinos kam. Bis heute schreibt Roche in unregelmäßigen Abständen Artikel für die Zeitschrift Spex. Des Weiteren hatte sie in dem Horrorfilm Demonium von Andreas Schnaas aus dem Jahr 2001 eine Nebenrolle. 2004 ging Roche zusammen mit Christoph Maria Herbst - bei einigen Terminen mit Heinz Strunk - auf eine Lesereise durch Deutschland, bei der sie Auszüge einer Dissertation von Michael Alschibaja Theimuras aus dem Jahr 1978 mit dem Thema Penisverletzungen bei Masturbation mit Staubsaugern vortrug.[10] Im Hörbuch Henry Silber geht zu Ende ist sie als Sprecherin zu hören. Ebenfalls 2005 trat Roche als Gastmusikerin bei der Rocko-Schamoni-Single Mauern im ?Walls Remix? auf. Ein Jahr später produzierte sie mit Bela B. ein Duett mit dem Titel 1. 2. 3. ?, das auf dem Album Bingo erschien und auch als Single ausgekoppelt wurde. Roche trat auch im dazugehörigen Musikvideo auf. Literatur Im Februar 2008 erschien ihr Roman Feuchtgebiete, in dem Themen wie Analverkehr, Intimhygiene, Masturbationstechniken, Intimrasur und Prostitution provokant behandelt werden, aber auch die Auseinandersetzung der Ich-Erzählerin.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. A4 Albumblatt mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Charlotte Roche bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Charlotte Elisabeth Grace Roche (* 18. März 1978 in High Wycombe, England) ist eine britisch-deutsche Moderatorin, Produzentin, Schauspielerin, Hörspielsprecherin und Autorin. Roche kam im Alter von einem Jahr als Tochter eines Ingenieurs und einer politisch aktiven und künstlerisch tätigen Mutter aus London über die Niederlande nach Deutschland. Sie wuchs zweisprachig auf. Als sie fünf Jahre alt war, ließen sich die Eltern scheiden. Die damit verbundenen Erfahrungen arbeitete sie später in ihre Bücher Feuchtgebiete und Schoßgebete ein. Sie besuchte die Grundschule in Niederkrüchten und wechselte 1989 auf das St.-Wolfhelm-Gymnasium im benachbarten Schwalmtal. Nach der achten Klasse zog sie nach Mönchengladbach und besuchte dort im Stadtteil Rheydt das Hugo-Junkers-Gymnasium, das sie nach der elften Klasse verließ. Roche hatte lange die britische Staatsangehörigkeit, wurde jedoch aus Sorge vor dem Brexit deutsche Staatsbürgerin.[1] Erste Bühnenerfahrung sammelte Roche während ihrer Gymnasialzeit in Theater-AGs. 1993 zog sie von zu Hause aus und gründete mit drei Freundinnen die Garagenrock-Band The Dubinskis. Es folgte eine Zeit, in der sie viel unternahm, um aufzufallen - so fügte sie sich selbst Wunden zu, um Bilder mit ihrem Blut malen zu können, probierte verschiedene Drogen aus oder rasierte sich eine Glatze.[2][3] 2001 verunglückten ihr Bruder und ihre beiden Stiefbrüder bei einem Autounfall tödlich, ihre Mutter wurde schwer verletzt.[4] 2002 wurde die gemeinsame Tochter von Roche und Eric Pfeil, dem Produzenten und Autor ihrer ehemaligen Sendung Fast Forward, geboren.[5] Seit 2007 ist Roche mit dem Brainpool-Mitbegründer Martin Keß verheiratet.[6] Bei dem Paar wachsen ihre Tochter und Keß? Sohn aus erster Ehe auf.[7] Moderation und Fernsehen Einem breiteren Publikum wurde Roche nach einem Casting im Frühjahr 1998 durch ihre Moderatorentätigkeit bei VIVA Zwei in der Musiksendung Fast Forward bekannt.[8] 2000 war sie in dem Hörbuch Die Speed Queen von Stewart O?Nan erstmals als Sprecherin zu hören, zudem erhielt sie mit Trendspotting eine zweite Sendung. 2001 war Roche, mittlerweile Aushängeschild des Senders VIVA Zwei, für ?ihren kompetenten und doch eigenen Moderationsstil? zum ersten Mal für den Grimme-Preis nominiert.[9] Ihre unkonventionelle Art der Interviewführung brachte der, wie Harald Schmidt sie bezeichnete,[10] ?exzentrischen Queen of German Pop Television? viel Lob ein.[11] Nach Einstellung des Sendebetriebs von VIVA Zwei im Januar 2002 wurde Fast Forward auf VIVA fortgeführt, gegen Ende 2004 jedoch abgesetzt. Roche verweigerte die Moderation der letzten noch geplanten Folgen.[12][13] 2002 erhielt sie für ihre Moderationen von Fast Forward den Bayerischen Fernsehpreis, und zwei Jahre später den Grimme-Preis.[14] Ab 2003 moderierte sie bei ProSieben eine Interviewsendung mit dem Titel Charlotte Roche trifft ?, die nach 13 Folgen eingestellt wurde. 2006 moderierte sie bei ARTE vier vom ZDF produzierte Folgen des Musikmagazins Tracks. 2007 führte sie durch die Eröffnung der Berlinale. Außerdem zählte sie für kurze Zeit zur Besetzung der ARD-Rateshow Pssst?, die mit Harald Schmidt als Moderator neu aufgelegt worden war. 2008 erhielt sie bei 3sat eine Sendung mit dem Titel Charlotte Roche unter ?, in der sie Vertreter unterschiedlichster Berufsgruppen bei der Arbeit begleitete.[15] Ab September 2009 moderierte sie als Nachfolgerin von Amelie Fried zusammen mit Giovanni di Lorenzo die Radio-Bremen-Talkshow 3 nach 9.[16][17] Anfang 2010 gaben Roche und Radio-Bremen-Programmdirektor Dirk Hansen bekannt, dass die Zusammenarbeit in gegenseitigem Einvernehmen eingestellt wird.[18] Bereits vor Roches erstem Auftritt hatte die frühere Bremer Kulturstaatsrätin Elisabeth Motschmann (CDU), die auch im Rundfunkrat von Radio Bremen (RB) und in der Bremer Bürgerschaft sitzt, gegen die Verpflichtung der neuen Moderatorin protestiert. Ab März 2012 moderierte Roche zusammen mit Jan Böhmermann die Talkshow Roche & Böhmermann bei ZDFkultur. Anfang 2013 meldete das ZDF, dass die Talkshow, von der insgesamt 16 Folgen ausgestrahlt wurden, nicht fortgesetzt werde.[19] 2018 war sie Gastgeberin einer Folge des Talk-Sendeformats Die Geschichte eines Abends.[20] Sie nahm an der TV Total Prunksitzung, der TV total PokerStars Nacht (2010), der TV total Stock Car Crash Challenge (2015) und an der Sendung Joko gegen Klaas - Das Duell um die Welt (2019) teil. Film und Musik 2002 hatte Roche einen Auftritt in dem Musikvideo zum Song Club der schönen Mütter der Band Fehlfarben. 2003 übernahm sie eine Sprecherrolle für das Hörbuch zu Nick McDonells Zwölf. 2004 sang sie auf dem Album Here Comes Love von Superpitcher den Titel Träume und drehte ihren ersten Spielfilm Eden, der im Herbst 2006 in die Kinos kam. Bis heute schreibt Roche in unregelmäßigen Abständen Artikel für die Zeitschrift Spex. Des Weiteren hatte sie in dem Horrorfilm Demonium von Andreas Schnaas aus dem Jahr 2001 eine Nebenrolle. 2004 ging Roche zusammen mit Christoph Maria Herbst - bei einigen Terminen mit Heinz Strunk - auf eine Lesereise durch Deutschland, bei der sie Auszüge einer Dissertation von Michael Alschibaja Theimuras aus dem Jahr 1978 mit dem Thema Penisverletzungen bei Masturbation mit Staubsaugern vortrug.[10] Im Hörbuch Henry Silber geht zu Ende ist sie als Sprecherin zu hören. Ebenfalls 2005 trat Roche als Gastmusikerin bei der Rocko-Schamoni-Single Mauern im ?Walls Remix? auf. Ein Jahr später produzierte sie mit Bela B. ein Duett mit dem Titel 1. 2. 3. ?, das auf dem Album Bingo erschien und auch als Single ausgekoppelt wurde. Roche trat auch im dazugehörigen Musikvideo auf. Literatur Im Februar 2008 erschien ihr Roman Feuchtgebiete, in dem Themen wie Analverkehr, Intimhygiene, Masturbationstechniken, Intimrasur und Prostitution provokant behandelt werden, aber auch die Ausei.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. A4 Albumblatt mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Charlotte Roche bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Charlotte Elisabeth Grace Roche (* 18. März 1978 in High Wycombe, England) ist eine britisch-deutsche Moderatorin, Produzentin, Schauspielerin, Hörspielsprecherin und Autorin. Roche kam im Alter von einem Jahr als Tochter eines Ingenieurs und einer politisch aktiven und künstlerisch tätigen Mutter aus London über die Niederlande nach Deutschland. Sie wuchs zweisprachig auf. Als sie fünf Jahre alt war, ließen sich die Eltern scheiden. Die damit verbundenen Erfahrungen arbeitete sie später in ihre Bücher Feuchtgebiete und Schoßgebete ein. Sie besuchte die Grundschule in Niederkrüchten und wechselte 1989 auf das St.-Wolfhelm-Gymnasium im benachbarten Schwalmtal. Nach der achten Klasse zog sie nach Mönchengladbach und besuchte dort im Stadtteil Rheydt das Hugo-Junkers-Gymnasium, das sie nach der elften Klasse verließ. Roche hatte lange die britische Staatsangehörigkeit, wurde jedoch aus Sorge vor dem Brexit deutsche Staatsbürgerin.[1] Erste Bühnenerfahrung sammelte Roche während ihrer Gymnasialzeit in Theater-AGs. 1993 zog sie von zu Hause aus und gründete mit drei Freundinnen die Garagenrock-Band The Dubinskis. Es folgte eine Zeit, in der sie viel unternahm, um aufzufallen - so fügte sie sich selbst Wunden zu, um Bilder mit ihrem Blut malen zu können, probierte verschiedene Drogen aus oder rasierte sich eine Glatze.[2][3] 2001 verunglückten ihr Bruder und ihre beiden Stiefbrüder bei einem Autounfall tödlich, ihre Mutter wurde schwer verletzt.[4] 2002 wurde die gemeinsame Tochter von Roche und Eric Pfeil, dem Produzenten und Autor ihrer ehemaligen Sendung Fast Forward, geboren.[5] Seit 2007 ist Roche mit dem Brainpool-Mitbegründer Martin Keß verheiratet.[6] Bei dem Paar wachsen ihre Tochter und Keß? Sohn aus erster Ehe auf.[7] Moderation und Fernsehen Einem breiteren Publikum wurde Roche nach einem Casting im Frühjahr 1998 durch ihre Moderatorentätigkeit bei VIVA Zwei in der Musiksendung Fast Forward bekannt.[8] 2000 war sie in dem Hörbuch Die Speed Queen von Stewart O?Nan erstmals als Sprecherin zu hören, zudem erhielt sie mit Trendspotting eine zweite Sendung. 2001 war Roche, mittlerweile Aushängeschild des Senders VIVA Zwei, für ?ihren kompetenten und doch eigenen Moderationsstil? zum ersten Mal für den Grimme-Preis nominiert.[9] Ihre unkonventionelle Art der Interviewführung brachte der, wie Harald Schmidt sie bezeichnete,[10] ?exzentrischen Queen of German Pop Television? viel Lob ein.[11] Nach Einstellung des Sendebetriebs von VIVA Zwei im Januar 2002 wurde Fast Forward auf VIVA fortgeführt, gegen Ende 2004 jedoch abgesetzt. Roche verweigerte die Moderation der letzten noch geplanten Folgen.[12][13] 2002 erhielt sie für ihre Moderationen von Fast Forward den Bayerischen Fernsehpreis, und zwei Jahre später den Grimme-Preis.[14] Ab 2003 moderierte sie bei ProSieben eine Interviewsendung mit dem Titel Charlotte Roche trifft ?, die nach 13 Folgen eingestellt wurde. 2006 moderierte sie bei ARTE vier vom ZDF produzierte Folgen des Musikmagazins Tracks. 2007 führte sie durch die Eröffnung der Berlinale. Außerdem zählte sie für kurze Zeit zur Besetzung der ARD-Rateshow Pssst?, die mit Harald Schmidt als Moderator neu aufgelegt worden war. 2008 erhielt sie bei 3sat eine Sendung mit dem Titel Charlotte Roche unter ?, in der sie Vertreter unterschiedlichster Berufsgruppen bei der Arbeit begleitete.[15] Ab September 2009 moderierte sie als Nachfolgerin von Amelie Fried zusammen mit Giovanni di Lorenzo die Radio-Bremen-Talkshow 3 nach 9.[16][17] Anfang 2010 gaben Roche und Radio-Bremen-Programmdirektor Dirk Hansen bekannt, dass die Zusammenarbeit in gegenseitigem Einvernehmen eingestellt wird.[18] Bereits vor Roches erstem Auftritt hatte die frühere Bremer Kulturstaatsrätin Elisabeth Motschmann (CDU), die auch im Rundfunkrat von Radio Bremen (RB) und in der Bremer Bürgerschaft sitzt, gegen die Verpflichtung der neuen Moderatorin protestiert. Ab März 2012 moderierte Roche zusammen mit Jan Böhmermann die Talkshow Roche & Böhmermann bei ZDFkultur. Anfang 2013 meldete das ZDF, dass die Talkshow, von der insgesamt 16 Folgen ausgestrahlt wurden, nicht fortgesetzt werde.[19] 2018 war sie Gastgeberin einer Folge des Talk-Sendeformats Die Geschichte eines Abends.[20] Sie nahm an der TV Total Prunksitzung, der TV total PokerStars Nacht (2010), der TV total Stock Car Crash Challenge (2015) und an der Sendung Joko gegen Klaas - Das Duell um die Welt (2019) teil. Film und Musik 2002 hatte Roche einen Auftritt in dem Musikvideo zum Song Club der schönen Mütter der Band Fehlfarben. 2003 übernahm sie eine Sprecherrolle für das Hörbuch zu Nick McDonells Zwölf. 2004 sang sie auf dem Album Here Comes Love von Superpitcher den Titel Träume und drehte ihren ersten Spielfilm Eden, der im Herbst 2006 in die Kinos kam. Bis heute schreibt Roche in unregelmäßigen Abständen Artikel für die Zeitschrift Spex. Des Weiteren hatte sie in dem Horrorfilm Demonium von Andreas Schnaas aus dem Jahr 2001 eine Nebenrolle. 2004 ging Roche zusammen mit Christoph Maria Herbst - bei einigen Terminen mit Heinz Strunk - auf eine Lesereise durch Deutschland, bei der sie Auszüge einer Dissertation von Michael Alschibaja Theimuras aus dem Jahr 1978 mit dem Thema Penisverletzungen bei Masturbation mit Staubsaugern vortrug.[10] Im Hörbuch Henry Silber geht zu Ende ist sie als Sprecherin zu hören. Ebenfalls 2005 trat Roche als Gastmusikerin bei der Rocko-Schamoni-Single Mauern im ?Walls Remix? auf. Ein Jahr später produzierte sie mit Bela B. ein Duett mit dem Titel 1. 2. 3. ?, das auf dem Album Bingo erschien und auch als Single ausgekoppelt wurde. Roche trat auch im dazugehörigen Musikvideo auf. Literatur Im Februar 2008 erschien ihr Roman Feuchtgebiete, in dem Themen wie Analverkehr, Intimhygiene, Masturbationstechniken, Intimrasur und Prostitution provokant behandelt werden, aber auch die Ausei.
Sprache: Englisch
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EUR 20,00
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. A4 Albumblatt mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Charlotte Roche bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Charlotte Elisabeth Grace Roche (* 18. März 1978 in High Wycombe, England) ist eine britisch-deutsche Moderatorin, Produzentin, Schauspielerin, Hörspielsprecherin und Autorin. Roche kam im Alter von einem Jahr als Tochter eines Ingenieurs und einer politisch aktiven und künstlerisch tätigen Mutter aus London über die Niederlande nach Deutschland. Sie wuchs zweisprachig auf. Als sie fünf Jahre alt war, ließen sich die Eltern scheiden. Die damit verbundenen Erfahrungen arbeitete sie später in ihre Bücher Feuchtgebiete und Schoßgebete ein. Sie besuchte die Grundschule in Niederkrüchten und wechselte 1989 auf das St.-Wolfhelm-Gymnasium im benachbarten Schwalmtal. Nach der achten Klasse zog sie nach Mönchengladbach und besuchte dort im Stadtteil Rheydt das Hugo-Junkers-Gymnasium, das sie nach der elften Klasse verließ. Roche hatte lange die britische Staatsangehörigkeit, wurde jedoch aus Sorge vor dem Brexit deutsche Staatsbürgerin.[1] Erste Bühnenerfahrung sammelte Roche während ihrer Gymnasialzeit in Theater-AGs. 1993 zog sie von zu Hause aus und gründete mit drei Freundinnen die Garagenrock-Band The Dubinskis. Es folgte eine Zeit, in der sie viel unternahm, um aufzufallen - so fügte sie sich selbst Wunden zu, um Bilder mit ihrem Blut malen zu können, probierte verschiedene Drogen aus oder rasierte sich eine Glatze.[2][3] 2001 verunglückten ihr Bruder und ihre beiden Stiefbrüder bei einem Autounfall tödlich, ihre Mutter wurde schwer verletzt.[4] 2002 wurde die gemeinsame Tochter von Roche und Eric Pfeil, dem Produzenten und Autor ihrer ehemaligen Sendung Fast Forward, geboren.[5] Seit 2007 ist Roche mit dem Brainpool-Mitbegründer Martin Keß verheiratet.[6] Bei dem Paar wachsen ihre Tochter und Keß? Sohn aus erster Ehe auf.[7] Moderation und Fernsehen Einem breiteren Publikum wurde Roche nach einem Casting im Frühjahr 1998 durch ihre Moderatorentätigkeit bei VIVA Zwei in der Musiksendung Fast Forward bekannt.[8] 2000 war sie in dem Hörbuch Die Speed Queen von Stewart O?Nan erstmals als Sprecherin zu hören, zudem erhielt sie mit Trendspotting eine zweite Sendung. 2001 war Roche, mittlerweile Aushängeschild des Senders VIVA Zwei, für ?ihren kompetenten und doch eigenen Moderationsstil? zum ersten Mal für den Grimme-Preis nominiert.[9] Ihre unkonventionelle Art der Interviewführung brachte der, wie Harald Schmidt sie bezeichnete,[10] ?exzentrischen Queen of German Pop Television? viel Lob ein.[11] Nach Einstellung des Sendebetriebs von VIVA Zwei im Januar 2002 wurde Fast Forward auf VIVA fortgeführt, gegen Ende 2004 jedoch abgesetzt. Roche verweigerte die Moderation der letzten noch geplanten Folgen.[12][13] 2002 erhielt sie für ihre Moderationen von Fast Forward den Bayerischen Fernsehpreis, und zwei Jahre später den Grimme-Preis.[14] Ab 2003 moderierte sie bei ProSieben eine Interviewsendung mit dem Titel Charlotte Roche trifft ?, die nach 13 Folgen eingestellt wurde. 2006 moderierte sie bei ARTE vier vom ZDF produzierte Folgen des Musikmagazins Tracks. 2007 führte sie durch die Eröffnung der Berlinale. Außerdem zählte sie für kurze Zeit zur Besetzung der ARD-Rateshow Pssst?, die mit Harald Schmidt als Moderator neu aufgelegt worden war. 2008 erhielt sie bei 3sat eine Sendung mit dem Titel Charlotte Roche unter ?, in der sie Vertreter unterschiedlichster Berufsgruppen bei der Arbeit begleitete.[15] Ab September 2009 moderierte sie als Nachfolgerin von Amelie Fried zusammen mit Giovanni di Lorenzo die Radio-Bremen-Talkshow 3 nach 9.[16][17] Anfang 2010 gaben Roche und Radio-Bremen-Programmdirektor Dirk Hansen bekannt, dass die Zusammenarbeit in gegenseitigem Einvernehmen eingestellt wird.[18] Bereits vor Roches erstem Auftritt hatte die frühere Bremer Kulturstaatsrätin Elisabeth Motschmann (CDU), die auch im Rundfunkrat von Radio Bremen (RB) und in der Bremer Bürgerschaft sitzt, gegen die Verpflichtung der neuen Moderatorin protestiert. Ab März 2012 moderierte Roche zusammen mit Jan Böhmermann die Talkshow Roche & Böhmermann bei ZDFkultur. Anfang 2013 meldete das ZDF, dass die Talkshow, von der insgesamt 16 Folgen ausgestrahlt wurden, nicht fortgesetzt werde.[19] 2018 war sie Gastgeberin einer Folge des Talk-Sendeformats Die Geschichte eines Abends.[20] Sie nahm an der TV Total Prunksitzung, der TV total PokerStars Nacht (2010), der TV total Stock Car Crash Challenge (2015) und an der Sendung Joko gegen Klaas - Das Duell um die Welt (2019) teil. Film und Musik 2002 hatte Roche einen Auftritt in dem Musikvideo zum Song Club der schönen Mütter der Band Fehlfarben. 2003 übernahm sie eine Sprecherrolle für das Hörbuch zu Nick McDonells Zwölf. 2004 sang sie auf dem Album Here Comes Love von Superpitcher den Titel Träume und drehte ihren ersten Spielfilm Eden, der im Herbst 2006 in die Kinos kam. Bis heute schreibt Roche in unregelmäßigen Abständen Artikel für die Zeitschrift Spex. Des Weiteren hatte sie in dem Horrorfilm Demonium von Andreas Schnaas aus dem Jahr 2001 eine Nebenrolle. 2004 ging Roche zusammen mit Christoph Maria Herbst - bei einigen Terminen mit Heinz Strunk - auf eine Lesereise durch Deutschland, bei der sie Auszüge einer Dissertation von Michael Alschibaja Theimuras aus dem Jahr 1978 mit dem Thema Penisverletzungen bei Masturbation mit Staubsaugern vortrug.[10] Im Hörbuch Henry Silber geht zu Ende ist sie als Sprecherin zu hören. Ebenfalls 2005 trat Roche als Gastmusikerin bei der Rocko-Schamoni-Single Mauern im ?Walls Remix? auf. Ein Jahr später produzierte sie mit Bela B. ein Duett mit dem Titel 1. 2. 3. ?, das auf dem Album Bingo erschien und auch als Single ausgekoppelt wurde. Roche trat auch im dazugehörigen Musikvideo auf. Literatur Im Februar 2008 erschien ihr Roman Feuchtgebiete, in dem Themen wie Analverkehr, Intimhygiene, Masturbationstechniken, Intimrasur und Prostitution provokant behandelt werden, aber auch die Ausei.
Sprache: Englisch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Charlotte Roche bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Charlotte Elisabeth Grace Roche (* 18. März 1978 in High Wycombe, England) ist eine britisch-deutsche Moderatorin, Produzentin, Schauspielerin, Hörspielsprecherin und Autorin. Roche kam im Alter von einem Jahr als Tochter eines Ingenieurs und einer politisch aktiven und künstlerisch tätigen Mutter aus London über die Niederlande nach Deutschland. Sie wuchs zweisprachig auf. Als sie fünf Jahre alt war, ließen sich die Eltern scheiden. Die damit verbundenen Erfahrungen arbeitete sie später in ihre Bücher Feuchtgebiete und Schoßgebete ein. Sie besuchte die Grundschule in Niederkrüchten und wechselte 1989 auf das St.-Wolfhelm-Gymnasium im benachbarten Schwalmtal. Nach der achten Klasse zog sie nach Mönchengladbach und besuchte dort im Stadtteil Rheydt das Hugo-Junkers-Gymnasium, das sie nach der elften Klasse verließ. Roche hatte lange die britische Staatsangehörigkeit, wurde jedoch aus Sorge vor dem Brexit deutsche Staatsbürgerin.[1] Erste Bühnenerfahrung sammelte Roche während ihrer Gymnasialzeit in Theater-AGs. 1993 zog sie von zu Hause aus und gründete mit drei Freundinnen die Garagenrock-Band The Dubinskis. Es folgte eine Zeit, in der sie viel unternahm, um aufzufallen - so fügte sie sich selbst Wunden zu, um Bilder mit ihrem Blut malen zu können, probierte verschiedene Drogen aus oder rasierte sich eine Glatze.[2][3] 2001 verunglückten ihr Bruder und ihre beiden Stiefbrüder bei einem Autounfall tödlich, ihre Mutter wurde schwer verletzt.[4] 2002 wurde die gemeinsame Tochter von Roche und Eric Pfeil, dem Produzenten und Autor ihrer ehemaligen Sendung Fast Forward, geboren.[5] Seit 2007 ist Roche mit dem Brainpool-Mitbegründer Martin Keß verheiratet.[6] Bei dem Paar wachsen ihre Tochter und Keß? Sohn aus erster Ehe auf.[7] Moderation und Fernsehen Einem breiteren Publikum wurde Roche nach einem Casting im Frühjahr 1998 durch ihre Moderatorentätigkeit bei VIVA Zwei in der Musiksendung Fast Forward bekannt.[8] 2000 war sie in dem Hörbuch Die Speed Queen von Stewart O?Nan erstmals als Sprecherin zu hören, zudem erhielt sie mit Trendspotting eine zweite Sendung. 2001 war Roche, mittlerweile Aushängeschild des Senders VIVA Zwei, für ?ihren kompetenten und doch eigenen Moderationsstil? zum ersten Mal für den Grimme-Preis nominiert.[9] Ihre unkonventionelle Art der Interviewführung brachte der, wie Harald Schmidt sie bezeichnete,[10] ?exzentrischen Queen of German Pop Television? viel Lob ein.[11] Nach Einstellung des Sendebetriebs von VIVA Zwei im Januar 2002 wurde Fast Forward auf VIVA fortgeführt, gegen Ende 2004 jedoch abgesetzt. Roche verweigerte die Moderation der letzten noch geplanten Folgen.[12][13] 2002 erhielt sie für ihre Moderationen von Fast Forward den Bayerischen Fernsehpreis, und zwei Jahre später den Grimme-Preis.[14] Ab 2003 moderierte sie bei ProSieben eine Interviewsendung mit dem Titel Charlotte Roche trifft ?, die nach 13 Folgen eingestellt wurde. 2006 moderierte sie bei ARTE vier vom ZDF produzierte Folgen des Musikmagazins Tracks. 2007 führte sie durch die Eröffnung der Berlinale. Außerdem zählte sie für kurze Zeit zur Besetzung der ARD-Rateshow Pssst?, die mit Harald Schmidt als Moderator neu aufgelegt worden war. 2008 erhielt sie bei 3sat eine Sendung mit dem Titel Charlotte Roche unter ?, in der sie Vertreter unterschiedlichster Berufsgruppen bei der Arbeit begleitete.[15] Ab September 2009 moderierte sie als Nachfolgerin von Amelie Fried zusammen mit Giovanni di Lorenzo die Radio-Bremen-Talkshow 3 nach 9.[16][17] Anfang 2010 gaben Roche und Radio-Bremen-Programmdirektor Dirk Hansen bekannt, dass die Zusammenarbeit in gegenseitigem Einvernehmen eingestellt wird.[18] Bereits vor Roches erstem Auftritt hatte die frühere Bremer Kulturstaatsrätin Elisabeth Motschmann (CDU), die auch im Rundfunkrat von Radio Bremen (RB) und in der Bremer Bürgerschaft sitzt, gegen die Verpflichtung der neuen Moderatorin protestiert. Ab März 2012 moderierte Roche zusammen mit Jan Böhmermann die Talkshow Roche & Böhmermann bei ZDFkultur. Anfang 2013 meldete das ZDF, dass die Talkshow, von der insgesamt 16 Folgen ausgestrahlt wurden, nicht fortgesetzt werde.[19] 2018 war sie Gastgeberin einer Folge des Talk-Sendeformats Die Geschichte eines Abends.[20] Sie nahm an der TV Total Prunksitzung, der TV total PokerStars Nacht (2010), der TV total Stock Car Crash Challenge (2015) und an der Sendung Joko gegen Klaas - Das Duell um die Welt (2019) teil. Film und Musik 2002 hatte Roche einen Auftritt in dem Musikvideo zum Song Club der schönen Mütter der Band Fehlfarben. 2003 übernahm sie eine Sprecherrolle für das Hörbuch zu Nick McDonells Zwölf. 2004 sang sie auf dem Album Here Comes Love von Superpitcher den Titel Träume und drehte ihren ersten Spielfilm Eden, der im Herbst 2006 in die Kinos kam. Bis heute schreibt Roche in unregelmäßigen Abständen Artikel für die Zeitschrift Spex. Des Weiteren hatte sie in dem Horrorfilm Demonium von Andreas Schnaas aus dem Jahr 2001 eine Nebenrolle. 2004 ging Roche zusammen mit Christoph Maria Herbst - bei einigen Terminen mit Heinz Strunk - auf eine Lesereise durch Deutschland, bei der sie Auszüge einer Dissertation von Michael Alschibaja Theimuras aus dem Jahr 1978 mit dem Thema Penisverletzungen bei Masturbation mit Staubsaugern vortrug.[10] Im Hörbuch Henry Silber geht zu Ende ist sie als Sprecherin zu hören. Ebenfalls 2005 trat Roche als Gastmusikerin bei der Rocko-Schamoni-Single Mauern im ?Walls Remix? auf. Ein Jahr später produzierte sie mit Bela B. ein Duett mit dem Titel 1. 2. 3. ?, das auf dem Album Bingo erschien und auch als Single ausgekoppelt wurde. Roche trat auch im dazugehörigen Musikvideo auf. Literatur Im Februar 2008 erschien ihr Roman Feuchtgebiete, in dem Themen wie Analverkehr, Intimhygiene, Masturbationstechniken, Intimrasur und Prostitution provokant behandelt werden, aber auch die Auseinandersetzung der Ich-Erzählerin mi.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Lesungseinladung auf Albumblatt montiert von Charlotte Roche mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Charlotte Elisabeth Grace Roche (* 18. März 1978 in High Wycombe, England) ist eine britisch-deutsche Moderatorin, Produzentin, Schauspielerin, Hörspielsprecherin und Autorin. Roche kam im Alter von einem Jahr als Tochter eines Ingenieurs und einer politisch aktiven und künstlerisch tätigen Mutter aus London über die Niederlande nach Deutschland. Sie wuchs zweisprachig auf. Als sie fünf Jahre alt war, ließen sich die Eltern scheiden. Die damit verbundenen Erfahrungen arbeitete sie später in ihre Bücher Feuchtgebiete und Schoßgebete ein. Sie besuchte die Grundschule in Niederkrüchten und wechselte 1989 auf das St.-Wolfhelm-Gymnasium im benachbarten Schwalmtal. Nach der achten Klasse zog sie nach Mönchengladbach und besuchte dort im Stadtteil Rheydt das Hugo-Junkers-Gymnasium, das sie nach der elften Klasse verließ. Roche hatte lange die britische Staatsangehörigkeit, wurde jedoch aus Sorge vor dem Brexit deutsche Staatsbürgerin.[1] Erste Bühnenerfahrung sammelte Roche während ihrer Gymnasialzeit in Theater-AGs. 1993 zog sie von zu Hause aus und gründete mit drei Freundinnen die Garagenrock-Band The Dubinskis. Es folgte eine Zeit, in der sie viel unternahm, um aufzufallen - so fügte sie sich selbst Wunden zu, um Bilder mit ihrem Blut malen zu können, probierte verschiedene Drogen aus oder rasierte sich eine Glatze.[2][3] 2001 verunglückten ihr Bruder und ihre beiden Stiefbrüder bei einem Autounfall tödlich, ihre Mutter wurde schwer verletzt.[4] 2002 wurde die gemeinsame Tochter von Roche und Eric Pfeil, dem Produzenten und Autor ihrer ehemaligen Sendung Fast Forward, geboren.[5] Seit 2007 ist Roche mit dem Brainpool-Mitbegründer Martin Keß verheiratet.[6] Bei dem Paar wachsen ihre Tochter und Keß? Sohn aus erster Ehe auf.[7] Moderation und Fernsehen Einem breiteren Publikum wurde Roche nach einem Casting im Frühjahr 1998 durch ihre Moderatorentätigkeit bei VIVA Zwei in der Musiksendung Fast Forward bekannt.[8] 2000 war sie in dem Hörbuch Die Speed Queen von Stewart O?Nan erstmals als Sprecherin zu hören, zudem erhielt sie mit Trendspotting eine zweite Sendung. 2001 war Roche, mittlerweile Aushängeschild des Senders VIVA Zwei, für ?ihren kompetenten und doch eigenen Moderationsstil? zum ersten Mal für den Grimme-Preis nominiert.[9] Ihre unkonventionelle Art der Interviewführung brachte der, wie Harald Schmidt sie bezeichnete,[10] ?exzentrischen Queen of German Pop Television? viel Lob ein.[11] Nach Einstellung des Sendebetriebs von VIVA Zwei im Januar 2002 wurde Fast Forward auf VIVA fortgeführt, gegen Ende 2004 jedoch abgesetzt. Roche verweigerte die Moderation der letzten noch geplanten Folgen.[12][13] 2002 erhielt sie für ihre Moderationen von Fast Forward den Bayerischen Fernsehpreis, und zwei Jahre später den Grimme-Preis.[14] Ab 2003 moderierte sie bei ProSieben eine Interviewsendung mit dem Titel Charlotte Roche trifft ?, die nach 13 Folgen eingestellt wurde. 2006 moderierte sie bei ARTE vier vom ZDF produzierte Folgen des Musikmagazins Tracks. 2007 führte sie durch die Eröffnung der Berlinale. Außerdem zählte sie für kurze Zeit zur Besetzung der ARD-Rateshow Pssst?, die mit Harald Schmidt als Moderator neu aufgelegt worden war. 2008 erhielt sie bei 3sat eine Sendung mit dem Titel Charlotte Roche unter ?, in der sie Vertreter unterschiedlichster Berufsgruppen bei der Arbeit begleitete.[15] Ab September 2009 moderierte sie als Nachfolgerin von Amelie Fried zusammen mit Giovanni di Lorenzo die Radio-Bremen-Talkshow 3 nach 9.[16][17] Anfang 2010 gaben Roche und Radio-Bremen-Programmdirektor Dirk Hansen bekannt, dass die Zusammenarbeit in gegenseitigem Einvernehmen eingestellt wird.[18] Bereits vor Roches erstem Auftritt hatte die frühere Bremer Kulturstaatsrätin Elisabeth Motschmann (CDU), die auch im Rundfunkrat von Radio Bremen (RB) und in der Bremer Bürgerschaft sitzt, gegen die Verpflichtung der neuen Moderatorin protestiert. Ab März 2012 moderierte Roche zusammen mit Jan Böhmermann die Talkshow Roche & Böhmermann bei ZDFkultur. Anfang 2013 meldete das ZDF, dass die Talkshow, von der insgesamt 16 Folgen ausgestrahlt wurden, nicht fortgesetzt werde.[19] 2018 war sie Gastgeberin einer Folge des Talk-Sendeformats Die Geschichte eines Abends.[20] Sie nahm an der TV Total Prunksitzung, der TV total PokerStars Nacht (2010), der TV total Stock Car Crash Challenge (2015) und an der Sendung Joko gegen Klaas - Das Duell um die Welt (2019) teil. Film und Musik 2002 hatte Roche einen Auftritt in dem Musikvideo zum Song Club der schönen Mütter der Band Fehlfarben. 2003 übernahm sie eine Sprecherrolle für das Hörbuch zu Nick McDonells Zwölf. 2004 sang sie auf dem Album Here Comes Love von Superpitcher den Titel Träume und drehte ihren ersten Spielfilm Eden, der im Herbst 2006 in die Kinos kam. Bis heute schreibt Roche in unregelmäßigen Abständen Artikel für die Zeitschrift Spex. Des Weiteren hatte sie in dem Horrorfilm Demonium von Andreas Schnaas aus dem Jahr 2001 eine Nebenrolle. 2004 ging Roche zusammen mit Christoph Maria Herbst - bei einigen Terminen mit Heinz Strunk - auf eine Lesereise durch Deutschland, bei der sie Auszüge einer Dissertation von Michael Alschibaja Theimuras aus dem Jahr 1978 mit dem Thema Penisverletzungen bei Masturbation mit Staubsaugern vortrug.[10] Im Hörbuch Henry Silber geht zu Ende ist sie als Sprecherin zu hören. Ebenfalls 2005 trat Roche als Gastmusikerin bei der Rocko-Schamoni-Single Mauern im ?Walls Remix? auf. Ein Jahr später produzierte sie mit Bela B. ein Duett mit dem Titel 1. 2. 3. ?, das auf dem Album Bingo erschien und auch als Single ausgekoppelt wurde. Roche trat auch im dazugehörigen Musikvideo auf. Literatur Im Februar 2008 erschien ihr Roman Feuchtgebiete, in dem Themen wie Analverkehr, Intimhygiene, Masturbationstechniken, Intimrasur und Prostitution provokant behandelt werden, aber auch die Auseinandersetzung d.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/-fragment von Charlotte Roche mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho von 17.10.03" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Charlotte Elisabeth Grace Roche (* 18. März 1978 in High Wycombe, England) ist eine britisch-deutsche Moderatorin, Produzentin, Schauspielerin, Hörspielsprecherin und Autorin. Roche kam im Alter von einem Jahr als Tochter eines Ingenieurs und einer politisch aktiven und künstlerisch tätigen Mutter aus London über die Niederlande nach Deutschland. Sie wuchs zweisprachig auf. Als sie fünf Jahre alt war, ließen sich die Eltern scheiden. Die damit verbundenen Erfahrungen arbeitete sie später in ihre Bücher Feuchtgebiete und Schoßgebete ein. Sie besuchte die Grundschule in Niederkrüchten und wechselte 1989 auf das St.-Wolfhelm-Gymnasium im benachbarten Schwalmtal. Nach der achten Klasse zog sie nach Mönchengladbach und besuchte dort im Stadtteil Rheydt das Hugo-Junkers-Gymnasium, das sie nach der elften Klasse verließ. Roche hatte lange die britische Staatsangehörigkeit, wurde jedoch aus Sorge vor dem Brexit deutsche Staatsbürgerin.[1] Erste Bühnenerfahrung sammelte Roche während ihrer Gymnasialzeit in Theater-AGs. 1993 zog sie von zu Hause aus und gründete mit drei Freundinnen die Garagenrock-Band The Dubinskis. Es folgte eine Zeit, in der sie viel unternahm, um aufzufallen - so fügte sie sich selbst Wunden zu, um Bilder mit ihrem Blut malen zu können, probierte verschiedene Drogen aus oder rasierte sich eine Glatze.[2][3] 2001 verunglückten ihr Bruder und ihre beiden Stiefbrüder bei einem Autounfall tödlich, ihre Mutter wurde schwer verletzt.[4] 2002 wurde die gemeinsame Tochter von Roche und Eric Pfeil, dem Produzenten und Autor ihrer ehemaligen Sendung Fast Forward, geboren.[5] Seit 2007 ist Roche mit dem Brainpool-Mitbegründer Martin Keß verheiratet.[6] Bei dem Paar wachsen ihre Tochter und Keß? Sohn aus erster Ehe auf.[7] Moderation und Fernsehen Einem breiteren Publikum wurde Roche nach einem Casting im Frühjahr 1998 durch ihre Moderatorentätigkeit bei VIVA Zwei in der Musiksendung Fast Forward bekannt.[8] 2000 war sie in dem Hörbuch Die Speed Queen von Stewart O?Nan erstmals als Sprecherin zu hören, zudem erhielt sie mit Trendspotting eine zweite Sendung. 2001 war Roche, mittlerweile Aushängeschild des Senders VIVA Zwei, für ?ihren kompetenten und doch eigenen Moderationsstil? zum ersten Mal für den Grimme-Preis nominiert.[9] Ihre unkonventionelle Art der Interviewführung brachte der, wie Harald Schmidt sie bezeichnete,[10] ?exzentrischen Queen of German Pop Television? viel Lob ein.[11] Nach Einstellung des Sendebetriebs von VIVA Zwei im Januar 2002 wurde Fast Forward auf VIVA fortgeführt, gegen Ende 2004 jedoch abgesetzt. Roche verweigerte die Moderation der letzten noch geplanten Folgen.[12][13] 2002 erhielt sie für ihre Moderationen von Fast Forward den Bayerischen Fernsehpreis, und zwei Jahre später den Grimme-Preis.[14] Ab 2003 moderierte sie bei ProSieben eine Interviewsendung mit dem Titel Charlotte Roche trifft ?, die nach 13 Folgen eingestellt wurde. 2006 moderierte sie bei ARTE vier vom ZDF produzierte Folgen des Musikmagazins Tracks. 2007 führte sie durch die Eröffnung der Berlinale. Außerdem zählte sie für kurze Zeit zur Besetzung der ARD-Rateshow Pssst?, die mit Harald Schmidt als Moderator neu aufgelegt worden war. 2008 erhielt sie bei 3sat eine Sendung mit dem Titel Charlotte Roche unter ?, in der sie Vertreter unterschiedlichster Berufsgruppen bei der Arbeit begleitete.[15] Ab September 2009 moderierte sie als Nachfolgerin von Amelie Fried zusammen mit Giovanni di Lorenzo die Radio-Bremen-Talkshow 3 nach 9.[16][17] Anfang 2010 gaben Roche und Radio-Bremen-Programmdirektor Dirk Hansen bekannt, dass die Zusammenarbeit in gegenseitigem Einvernehmen eingestellt wird.[18] Bereits vor Roches erstem Auftritt hatte die frühere Bremer Kulturstaatsrätin Elisabeth Motschmann (CDU), die auch im Rundfunkrat von Radio Bremen (RB) und in der Bremer Bürgerschaft sitzt, gegen die Verpflichtung der neuen Moderatorin protestiert. Ab März 2012 moderierte Roche zusammen mit Jan Böhmermann die Talkshow Roche & Böhmermann bei ZDFkultur. Anfang 2013 meldete das ZDF, dass die Talkshow, von der insgesamt 16 Folgen ausgestrahlt wurden, nicht fortgesetzt werde.[19] 2018 war sie Gastgeberin einer Folge des Talk-Sendeformats Die Geschichte eines Abends.[20] Sie nahm an der TV Total Prunksitzung, der TV total PokerStars Nacht (2010), der TV total Stock Car Crash Challenge (2015) und an der Sendung Joko gegen Klaas - Das Duell um die Welt (2019) teil. Film und Musik 2002 hatte Roche einen Auftritt in dem Musikvideo zum Song Club der schönen Mütter der Band Fehlfarben. 2003 übernahm sie eine Sprecherrolle für das Hörbuch zu Nick McDonells Zwölf. 2004 sang sie auf dem Album Here Comes Love von Superpitcher den Titel Träume und drehte ihren ersten Spielfilm Eden, der im Herbst 2006 in die Kinos kam. Bis heute schreibt Roche in unregelmäßigen Abständen Artikel für die Zeitschrift Spex. Des Weiteren hatte sie in dem Horrorfilm Demonium von Andreas Schnaas aus dem Jahr 2001 eine Nebenrolle. 2004 ging Roche zusammen mit Christoph Maria Herbst - bei einigen Terminen mit Heinz Strunk - auf eine Lesereise durch Deutschland, bei der sie Auszüge einer Dissertation von Michael Alschibaja Theimuras aus dem Jahr 1978 mit dem Thema Penisverletzungen bei Masturbation mit Staubsaugern vortrug.[10] Im Hörbuch Henry Silber geht zu Ende ist sie als Sprecherin zu hören. Ebenfalls 2005 trat Roche als Gastmusikerin bei der Rocko-Schamoni-Single Mauern im ?Walls Remix? auf. Ein Jahr später produzierte sie mit Bela B. ein Duett mit dem Titel 1. 2. 3. ?, das auf dem Album Bingo erschien und auch als Single ausgekoppelt wurde. Roche trat auch im dazugehörigen Musikvideo auf. Literatur Im Februar 2008 erschien ihr Roman Feuchtgebiete, in dem Themen wie Analverkehr, Intimhygiene, Masturbationstechniken, Intimrasur und Prostitution provokant behandelt werden, aber.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Lydie Auvray bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Olaf Herzlich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lydie Auvray (* 1956 in Langrune-sur-Mer im Departement Calvados in der Normandie) ist eine französische Akkordeonistin, Sängerin und Begründerin der Auvrettes. Ihr musikalischer Einsatz führte zu einer populären Wiederbelebung des Akkordeonspiels. Auvray lebt in Köln. Lydie Auvray verbrachte ihre Kindheit und Schulzeit in Caen in der Normandie. Nach dem Abitur zog sie 1974 nach Berlin, um ihr Deutsch zu verbessern. 1993 heiratete sie den Martiniquesen Franck Picot und brachte ihre Tochter Cannelle zur Welt. Die Ehe wurde 2009 geschieden. Musikalische Entwicklung Erste öffentliche Auftritte erfolgten in Berliner Clubs als Liedbegleiterin von Jürgen Slopianka (1976). Sie tourte mit ihm durch Westdeutschland und begann eine Zusammenarbeit mit Thommie Bayer (1977), sie arbeitete mit Klaus Hoffmann an der LP Westend zusammen und absolvierte mit ihm zwei Hallentourneen (1979), dabei entstand das Live-Doppelalbum von Klaus Hoffmann Ein Konzert. Mit Hannes Wader arbeitet sie an dessen LP Es ist an der Zeit (1980) und ging mit ihm auf Tourneen (1982). Sie veröffentlichte ihre erste eigene LP Premiere und trat als Solistin in Rundfunk- und Fernsehsendungen auf, sowohl in Deutschland als auch in Dänemark. Es folgte die Gründung ihrer eigenen Band, den Auvrettes, mit denen sie auf Tournee ging (1982). Weitere Auftritte unternahm sie mit Hannes Wader in Helsinki, Moskau und Paris und es entstand ihre zweite LP Paradiso (1983). Nach einem 45-minütigen Feature in der ARD unter dem Titel Das Haus in der Normandie begann sie die Zusammenarbeit mit dem Clown Pic. Es entstand ihr drittes Album Ensemble (1985) und die vierte LP D?accord, welche von ihrem Freund Stefan Stoppok produziert wurde (1987). Mehrere Reisen nach Martinique brachten neue musikalische Einflüsse in Lydies ?uvre (1988). Sie arbeitete an verschiedenen Produktionen mit, so bei Stephan Remmlers Titel Lotto, an Peter Maffays LP Lange Schatten und Senta Bergers Album Wir werden sehen, des Weiteren bei Reinhard Mey und dessen Album Immer weiter (1994). Zusammen mit dem Streichquartett Indigo nahm sie die CD Tango Toujours auf und ging mit ihnen auf gemeinsame Tournee (2003). Auvray arbeitete am Rilke-Projekt (2003, Vol. 3) sowie am NOX-Projekt von Gerd Köster und Dirk Raulf. 2004 erschien ihr erstes Soloalbum Pure. Sie wirkte bei zahlreichen Fernsehsendungen des WDR, von Radio Bremen und des Bayerischen Rundfunks mit. /// Standort Wimregal PKis-Box8-U006 Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Roman Weidenfeller bildseitig mit schwarzem Edding signiert, bildseitig mit einer Klebspur /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Roman Weidenfeller (* 6. August 1980 in Diez) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Der Torwart stand 16 Jahre lang bei Borussia Dortmund unter Vertrag. 2014 wurde er mit der Nationalmannschaft in Brasilien Weltmeister. Weidenfeller wuchs in Nentershausen im Westerwald auf.[2] Mit dem Fußballspielen begann er im Alter von fünf Jahren bei den Sportfreunden Eisbachtal und spielte dort elf Jahre lang. Sein Vater trainierte ihn privat auf der eigenen Wiese und Dirk Hannappel im Verein. Als 15-Jähriger wechselte er in die Jugendabteilung des 1. FC Kaiserslautern 160 Kilometer von Nentershausen entfernt und lebte zunächst im Internat des Vereins.[2] Er ist gelernter Bürokaufmann.[3] Am 3. März 2016 brachte seine Frau den ersten gemeinsamen Sohn zur Welt. Weidenfeller gehört der römisch-katholischen Kirche an und engagiert sich für roterkeil holt die Kinder vom Strich, eine Initiative gegen Kinderprostitution, die von dem Priester Jochen Reidegeld gegründet wurde.[4] 1. FC Kaiserslautern 1998 schaffte Weidenfeller den Sprung ins Amateurteam der Pfälzer. 1999 wurde er mit einem Profivertrag ausgestattet, gehörte als Ersatztorwart zur ersten Mannschaft des FCK und war bis 2001 gleichzeitig Stammtorhüter der Amateure. In den Spielzeiten 2000/01 und 2001/02 bestritt er jeweils drei Bundesligaspiele.[5] Am 8. März 2001 spielte er zudem im UEFA-Pokal gegen die PSV Eindhoven (1:0) und zeigte eine herausragende Leistung.[6] Borussia Dortmund Roman Weidenfeller im Sommer 2006 beim Training Weidenfeller wurde im Juli 2002 ablösefrei von Borussia Dortmund verpflichtet. In Dortmund fungierte er als Ersatztorwart hinter Jens Lehmann. Aufgrund einer Verletzung Lehmanns zu Ende der Saison kam er in der Saison 2002/03 auf elf Einsätze in der höchsten deutschen Spielklasse. Nach dem Wechsel von Lehmann zum FC Arsenal im Sommer 2003 wurde Weidenfeller zur neuen Nummer eins erklärt. Er konnte allerdings in der Hinrunde die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllen und geriet mehrmals durch Fehler in die Schlagzeilen. Zu Beginn der Rückrunde 2004 schenkte der damalige Trainer Matthias Sammer dem im Sommer als Ersatzmann verpflichteten Guillaume Warmuz das Vertrauen. Der ältere und erfahrenere Warmuz sollte der sich damals im Umbruch befindenden Dortmunder Mannschaft einen größeren Rückhalt geben. Unter dem neuen Trainer Bert van Marwijk musste sich Weidenfeller zu Saisonbeginn 2004/05 zunächst weiter mit der Reservistenrolle zufriedengeben. Am 9. Spieltag erhielt er im Heimspiel gegen den Hamburger SV überraschend den Vorzug gegenüber Warmuz. Trotz anfänglichem Unverständnis unter den Dortmunder Fans erkämpfte er seine Stammposition im Tor und die Gunst der Anhänger zurück. Weidenfeller während der Meistersaison in Aktion (2010) In der Saison 2005/06 festigte Weidenfeller aufgrund stetiger Leistungssteigerung seine Position als Stammtorhüter. Die Fachpresse würdigte seine Leistung durch zahlreiche Auszeichnungen. Von den Fußballfans wurde er sowohl im März als auch im Mai 2005 zum Fußballer des Monats gewählt. Zu Beginn der Saison 2007/08 geriet Weidenfeller in eine Auseinandersetzung mit dem Schalker Nationalspieler Gerald Asamoah, in deren Verlauf er den Stürmer beleidigte. Weidenfeller wurde nach einer Anhörung durch den DFB wegen einer herabwürdigenden und verunglimpfenden Äußerung" nach § 9 der Rechts- und Verfahrensordnung des DFB für drei Spiele gesperrt. Außerdem wurde er zu einer Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro verurteilt.[7] Nach eigener Darstellung hatte Weidenfeller den Schalker als schwule Sau" bezeichnet.[8] Andere Quellen geben an, er habe sein Gegenüber als schwarzes Schwein" verunglimpft.[9] Nach einer Schulterverletzung wurde Weidenfeller am 22. Dezember 2007 operiert[10] und kehrte erst Ende März ins Mannschaftstraining des BVB zurück. Am 12. April 2008, kurz vor seinem geplanten Comeback, zog er sich im Training einen Teilriss des Innenbandes zu und fiel damit bis zum Saisonende aus.[11] Daher stand er eine Woche später im DFB-Pokal-Finale in Berlin, das mit 1:2 (n. V.) gegen den FC Bayern München verloren wurde, nicht im Kader. Im ersten Spiel der Saison 2008/09 bei Bayer Leverkusen verletzte sich Weidenfeller erneut. Er erlitt ohne direkte Einwirkung eines Gegenspielers eine Fleischwunde am linken Knie. Ab dem vierten Spieltag war er wieder Stammtorhüter des BVB. In der Saison 2010/11 wurde Weidenfeller mit Borussia Dortmund zum ersten Mal in seiner Karriere Deutscher Meister. In Vertretung des lange verletzten Kapitäns Sebastian Kehl nahm er als Spielführer der Dortmunder Saison die Meisterschale entgegen. Im August 2011 verursachte ein Interview Weidenfellers mit den Ruhr Nachrichten Irritationen beim DFB. Nachdem er wiederholt nicht für die Nationalmannschaft nominiert worden war, wurde er dort mit den Worten zitiert: Vielleicht sollte ich mir aber die Haare schneiden oder einfach etwas zierlicher werden." Dies wurde von einigen Medien als Anspielung auf eine vermeintliche Homosexualität von Bundestrainer Joachim Löw interpretiert.[12] In der Saison 2011/12 wurde Weidenfeller mit Borussia Dortmund zum zweiten Mal in seiner Karriere Deutscher Meister, am 12. Mai 2012 außerdem DFB-Pokalsieger. Die Mannschaft schlug den FC Bayern München im Finale mit 5:2. In der Saison 2012/13 wurde Weidenfeller besonders in der Champions League für seine Leistungen gelobt, die dazu beigetragen hatten, dass Borussia Dortmund ins Finale eingezogen war.[13] Am 25. Mai 2013 unterlag er mit seiner Mannschaft im Finale dem nationalen Konkurrenten FC Bayern München im ersten rein deutschen Finale dieses Wettbewerbs mit 1:2. Weidenfeller bestritt am 1. November 2013 beim 6:1-Sieg im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart sein 300. Bundesligaspiel. Weidenfeller beim Interview zu Beginn der Saison 2014/15 In der Saison 2014/15 zeigte Weidenfeller schw.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Adam Matysek bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Adam Matysek (* 19. Juli 1968 in Piekary Slaskie, Polen) ist ein ehemaliger polnischer Fußballtorwart, Torwarttrainer und jetziger Sportdirektor. Der Torwart stammt aus der Jugend von Zaglebie Walbrzych. 1988 wechselte er für ein Jahr zum Lokalrivalen Górnik Walbrzych, kehrte danach zu Zaglebie zurück. Nachdem er inzwischen zum Torwart der polnischen U21-Nationalmannschaft wurde[1], wechselte er 1989 zum polnischen Erstligisten Slask Wroclaw.[2] Nach dem Abstieg 1993 ging er auf Empfehlung von Jacek Jarecki, dem ehemaligen Torhüter des SC Fortuna Köln, nach Deutschland in die 2. Bundesliga zur Kölner Fortuna als Nachfolger Uwe Zimmermanns. Er entwickelte sich schnell zu einem der besten Torhüter der 2. Liga, ehe ihn ein im Oktober 1994 erlittener Kreuzbandriss für zwölf Monate außer Gefecht setzte. Danach konnte er sich nicht mehr als Stammtorhüter durchsetzen und spielte deshalb ab Sommer 1996 für den FC Gütersloh. Trainer Hannes Linßen kannte den polnischen Nationaltorwart noch aus Köln. Nach kurzzeitiger Skepsis im FC Gütersloh-Umfeld etablierte er sich rasch, trug zunächst zum Klassenerhalt der Gütersloher bei und in seiner zweiten Spielzeit waren seine Paraden ein Grund, weshalb der FC lange um den Aufstieg in die 1. Bundesliga mitspielte. Was den Güterslohern versagt blieb, gelang Matysek kurz darauf. Noch am ersten Spieltag der Saison 1998/99 lief er für die Gütersloher auf, wurde dann aber überraschend von Bayer 04 Leverkusen für 2.000.000 DM Ablöse verpflichtet, da dort Stammtorwart Dirk Heinen ausfiel. Er absolvierte zunächst alle Saisonspiele und wurde mit Bayer 04 Vizemeister.[1] Nach Patzern in der Champions League gegen Lazio Rom und Dynamo Kiew verlor er jedoch seinen Stammplatz an Frank Juric, den er krankheitsbedingt noch einmal ablösen konnte. Er blieb jedoch umstritten und musste sich in seiner dritten Spielzeit mit Pascal Zuberbühler auseinandersetzen, der ihn schließlich ablöste.[1] Matysek kehrte nach insgesamt 118 Einsätzen in der 2. Bundesliga und 78 in der 1. Bundesliga 2001 nach Polen zurück.[3] Er spielte zunächst in der Vorrunde als Ersatztorhüter für Zaglebie Lubin, wechselte zur Rückrunde jedoch zu RKS Radomsko. Nach dieser Spielzeit beendete er 2002 seine aktive Laufbahn. Insgesamt bestritt er 136 Spiele in der 1. Liga Polens.[2] In der Nationalmannschaft Am 3. Dezember 1991 bestritt er sein erstes Länderspiel für die polnische Fußballnationalmannschaft gegen Ägypten. Insgesamt lief er 34-mal für Polens Nationalmannschaft auf und gehörte auch zum Kader bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2002.[4] Karriere als Trainer Vom 1. Juli 2005 bis Juli 2014 arbeitete Adam Matysek als Torwarttrainer beim 1. FC Nürnberg, bis er aus persönlichen Gründen seinen Vertrag auflöste.[5] Seit November 2016 ist er Sportdirektor beim polnischen Erstligisten Slask Wroclaw /// Standort Wimregal GAD-0286ua pl Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Dirk Böhling bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dirk Böhling (* 30. November 1964 in Preetz / Schleswig-Holstein) ist ein deutscher Schauspieler, Regisseur und Autor.[1] Böhling wuchs in Plön auf und erwarb dort 1984 sein Abitur am Staatlichen Internatsgymnasium Schloss Plön. Während der Schulzeit spielte er an der Niederdeutschen Bühne Neumünster diverse Haupt- und Nebenrollen und schrieb Artikel und Kolumnen für Tageszeitungen. Nach dem Wehrdienst, den er größtenteils im Seemannschor der MVS List auf Sylt verbrachte, absolvierte er von 1987 bis 1989 seine Schauspielausbildung an der Schauspielschule Margot Höpfner Hamburg mit dem Diplom-Abschluss.[2] Nach seinem Schauspieldiplom war er am Landestheater Detmold engagiert, wo er als Darsteller in Schauspiel, Musical und Operette wirkte. Es folgten Fest- und Gastverpflichtungen unter anderem am Stadttheater Bremerhaven, am Oldenburgischen Staatstheater, den Städtischen Bühnen Osnabrück, dem Theater Lüneburg, dem Theater Herford sowie auf Tournee. Dabei war er sowohl in klassischen Schauspielrollen als auch im Musical-Repertoire zu sehen. Schon vor und während seines Schauspielstudiums wirkte er bei NDR- und Radio-Bremen-Hörspielen sowie in Fernsehproduktionen wie Ein heikler Fall und Die Schwarzwaldklinik mit und arbeitete für den Hörfunk als Nachrichtensprecher und Moderator. Im Laufe der Jahre war er in vielen TV-Rollen in ARD, ZDF, SAT1 oder RTL und in einigen Kino-Produktionen zu sehen und wirkte als Hörspiel- und Hörbuchsprecher. Darüber hinaus steht Böhling als Entertainer mit seiner Band auf der Bühne und moderiert Hörfunk- und Fernsehsendungen bei Radio Bremen. Für Radio Bremen erfand und moderierte Böhling zum Beispiel die monatlichen Radio-Formate Böhlings Bildschirm und die Oldiebörse.[3][4] Als TV-Moderator präsentierte er unter anderem die ZDF-Game-Show Mattscheibe, die Show zum 40. Geburtstages der Sendung Beat-Club[5] sowie mehr als 100 Folgen der Musiksendung VINYL zusammen mit Jörg Sonntag und die Quiz-Show Sieh An. 1997 begann Böhling seine Tätigkeit als Theaterregisseur. So inszenierte er u. a. an Stadt- und Staatstheatern in Herford, Kiel, Bremerhaven, Detmold, Osnabrück, Münster, Greifswald, Castrop-Rauxel, Schwerin und Bremen sowie am Hamburger Ohnsorg-Theater und bei den Clingenburg-Festspielen. 2005/2006 war Böhling künstlerischer Leiter und Direktor der Komödie Kassel.[6] Seit 2007 gehörte er zum Regiestamm des Bremer Theaters. Außerdem arbeitet er seit 2003 als Hörspielregisseur für Radio Bremen, den NDR und diverse Hörbuch-Projekte. Er realisierte eigene Hörbücher wie Bremer Sagen und Geschichten - neu erzählt (2004) und Wie lange stehst du denn schon hier für Kinder (2011). Seine Kurzfilme Schiet und Der zwölfte Mann ist eine Frau sowie die von ihm entwickelte Web-Serie Cuba Libre wurden in der Schauburg Bremen gezeigt. 2009 wurde Böhling zum Kulturberater der Stadt Bremen für die EXPO 2010 in Shanghai berufen. 2011 wurde Böhling künstlerischer Leiter und Direktor des Packhaustheaters Bremen, allerdings stellte das Theater noch vor seinem Amtsantritt wegen diverser technischer Mängel zum 31. Mai 2011 den Spielbetrieb ein. Böhling lebt in Bremen, ist verheiratet und hat drei Kinder. Er engagiert sich als Botschafter für die Bremer Leselust und das SOS-Kinderdorf Bremen.[7][8] Er ist Mitglied im Bundesverband Schauspiel (BFFS). /// Standort Wimregal GAD-10.361 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Adam Matysek bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Adam Matysek (* 19. Juli 1968 in Piekary Slaskie, Polen) ist ein ehemaliger polnischer Fußballtorwart, Torwarttrainer und jetziger Sportdirektor. Der Torwart stammt aus der Jugend von Zaglebie Walbrzych. 1988 wechselte er für ein Jahr zum Lokalrivalen Górnik Walbrzych, kehrte danach zu Zaglebie zurück. Nachdem er inzwischen zum Torwart der polnischen U21-Nationalmannschaft wurde[1], wechselte er 1989 zum polnischen Erstligisten Slask Wroclaw.[2] Nach dem Abstieg 1993 ging er auf Empfehlung von Jacek Jarecki, dem ehemaligen Torhüter des SC Fortuna Köln, nach Deutschland in die 2. Bundesliga zur Kölner Fortuna als Nachfolger Uwe Zimmermanns. Er entwickelte sich schnell zu einem der besten Torhüter der 2. Liga, ehe ihn ein im Oktober 1994 erlittener Kreuzbandriss für zwölf Monate außer Gefecht setzte. Danach konnte er sich nicht mehr als Stammtorhüter durchsetzen und spielte deshalb ab Sommer 1996 für den FC Gütersloh. Trainer Hannes Linßen kannte den polnischen Nationaltorwart noch aus Köln. Nach kurzzeitiger Skepsis im FC Gütersloh-Umfeld etablierte er sich rasch, trug zunächst zum Klassenerhalt der Gütersloher bei und in seiner zweiten Spielzeit waren seine Paraden ein Grund, weshalb der FC lange um den Aufstieg in die 1. Bundesliga mitspielte. Was den Güterslohern versagt blieb, gelang Matysek kurz darauf. Noch am ersten Spieltag der Saison 1998/99 lief er für die Gütersloher auf, wurde dann aber überraschend von Bayer 04 Leverkusen für 2.000.000 DM Ablöse verpflichtet, da dort Stammtorwart Dirk Heinen ausfiel. Er absolvierte zunächst alle Saisonspiele und wurde mit Bayer 04 Vizemeister.[1] Nach Patzern in der Champions League gegen Lazio Rom und Dynamo Kiew verlor er jedoch seinen Stammplatz an Frank Juric, den er krankheitsbedingt noch einmal ablösen konnte. Er blieb jedoch umstritten und musste sich in seiner dritten Spielzeit mit Pascal Zuberbühler auseinandersetzen, der ihn schließlich ablöste.[1] Matysek kehrte nach insgesamt 118 Einsätzen in der 2. Bundesliga und 78 in der 1. Bundesliga 2001 nach Polen zurück.[3] Er spielte zunächst in der Vorrunde als Ersatztorhüter für Zaglebie Lubin, wechselte zur Rückrunde jedoch zu RKS Radomsko. Nach dieser Spielzeit beendete er 2002 seine aktive Laufbahn. Insgesamt bestritt er 136 Spiele in der 1. Liga Polens.[2] In der Nationalmannschaft Am 3. Dezember 1991 bestritt er sein erstes Länderspiel für die polnische Fußballnationalmannschaft gegen Ägypten. Insgesamt lief er 34-mal für Polens Nationalmannschaft auf und gehörte auch zum Kader bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2002.[4] Karriere als Trainer Vom 1. Juli 2005 bis Juli 2014 arbeitete Adam Matysek als Torwarttrainer beim 1. FC Nürnberg, bis er aus persönlichen Gründen seinen Vertrag auflöste.[5] Seit November 2016 ist er Sportdirektor beim polnischen Erstligisten Slask Wroclaw /// Standort Wimregal GAD-0111ua pl Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Adam Matysek bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Adam Matysek (* 19. Juli 1968 in Piekary Slaskie, Polen) ist ein ehemaliger polnischer Fußballtorwart, Torwarttrainer und jetziger Sportdirektor. Der Torwart stammt aus der Jugend von Zaglebie Walbrzych. 1988 wechselte er für ein Jahr zum Lokalrivalen Górnik Walbrzych, kehrte danach zu Zaglebie zurück. Nachdem er inzwischen zum Torwart der polnischen U21-Nationalmannschaft wurde[1], wechselte er 1989 zum polnischen Erstligisten Slask Wroclaw.[2] Nach dem Abstieg 1993 ging er auf Empfehlung von Jacek Jarecki, dem ehemaligen Torhüter des SC Fortuna Köln, nach Deutschland in die 2. Bundesliga zur Kölner Fortuna als Nachfolger Uwe Zimmermanns. Er entwickelte sich schnell zu einem der besten Torhüter der 2. Liga, ehe ihn ein im Oktober 1994 erlittener Kreuzbandriss für zwölf Monate außer Gefecht setzte. Danach konnte er sich nicht mehr als Stammtorhüter durchsetzen und spielte deshalb ab Sommer 1996 für den FC Gütersloh. Trainer Hannes Linßen kannte den polnischen Nationaltorwart noch aus Köln. Nach kurzzeitiger Skepsis im FC Gütersloh-Umfeld etablierte er sich rasch, trug zunächst zum Klassenerhalt der Gütersloher bei und in seiner zweiten Spielzeit waren seine Paraden ein Grund, weshalb der FC lange um den Aufstieg in die 1. Bundesliga mitspielte. Was den Güterslohern versagt blieb, gelang Matysek kurz darauf. Noch am ersten Spieltag der Saison 1998/99 lief er für die Gütersloher auf, wurde dann aber überraschend von Bayer 04 Leverkusen für 2.000.000 DM Ablöse verpflichtet, da dort Stammtorwart Dirk Heinen ausfiel. Er absolvierte zunächst alle Saisonspiele und wurde mit Bayer 04 Vizemeister.[1] Nach Patzern in der Champions League gegen Lazio Rom und Dynamo Kiew verlor er jedoch seinen Stammplatz an Frank Juric, den er krankheitsbedingt noch einmal ablösen konnte. Er blieb jedoch umstritten und musste sich in seiner dritten Spielzeit mit Pascal Zuberbühler auseinandersetzen, der ihn schließlich ablöste.[1] Matysek kehrte nach insgesamt 118 Einsätzen in der 2. Bundesliga und 78 in der 1. Bundesliga 2001 nach Polen zurück.[3] Er spielte zunächst in der Vorrunde als Ersatztorhüter für Zaglebie Lubin, wechselte zur Rückrunde jedoch zu RKS Radomsko. Nach dieser Spielzeit beendete er 2002 seine aktive Laufbahn. Insgesamt bestritt er 136 Spiele in der 1. Liga Polens.[2] In der Nationalmannschaft Am 3. Dezember 1991 bestritt er sein erstes Länderspiel für die polnische Fußballnationalmannschaft gegen Ägypten. Insgesamt lief er 34-mal für Polens Nationalmannschaft auf und gehörte auch zum Kader bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2002.[4] Karriere als Trainer Vom 1. Juli 2005 bis Juli 2014 arbeitete Adam Matysek als Torwarttrainer beim 1. FC Nürnberg, bis er aus persönlichen Gründen seinen Vertrag auflöste.[5] Seit November 2016 ist er Sportdirektor beim polnischen Erstligisten Slask Wroclaw /// Standort Wimregal GAD-0110ua pl Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Roman Weidenfeller bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Roman Weidenfeller (* 6. August 1980 in Diez) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Der Torwart stand 16 Jahre lang bei Borussia Dortmund unter Vertrag. 2014 wurde er mit der Nationalmannschaft in Brasilien Weltmeister. Weidenfeller wuchs in Nentershausen im Westerwald auf.[2] Mit dem Fußballspielen begann er im Alter von fünf Jahren bei den Sportfreunden Eisbachtal und spielte dort elf Jahre lang. Sein Vater trainierte ihn privat auf der eigenen Wiese und Dirk Hannappel im Verein. Als 15-Jähriger wechselte er in die Jugendabteilung des 1. FC Kaiserslautern 160 Kilometer von Nentershausen entfernt und lebte zunächst im Internat des Vereins.[2] Er ist gelernter Bürokaufmann.[3] Am 3. März 2016 brachte seine Frau den ersten gemeinsamen Sohn zur Welt. Weidenfeller gehört der römisch-katholischen Kirche an und engagiert sich für roterkeil - holt die Kinder vom Strich, eine Initiative gegen Kinderprostitution, die von dem Priester Jochen Reidegeld gegründet wurde.[4] 1. FC Kaiserslautern 1998 schaffte Weidenfeller den Sprung ins Amateurteam der Pfälzer. 1999 wurde er mit einem Profivertrag ausgestattet, gehörte als Ersatztorwart zur ersten Mannschaft des FCK und war bis 2001 gleichzeitig Stammtorhüter der Amateure. In den Spielzeiten 2000/01 und 2001/02 bestritt er jeweils drei Bundesligaspiele.[5] Am 8. März 2001 spielte er zudem im UEFA-Pokal gegen die PSV Eindhoven (1:0) und zeigte eine herausragende Leistung.[6] Borussia Dortmund Roman Weidenfeller im Sommer 2006 beim Training Weidenfeller wurde im Juli 2002 ablösefrei von Borussia Dortmund verpflichtet. In Dortmund fungierte er als Ersatztorwart hinter Jens Lehmann. Aufgrund einer Verletzung Lehmanns zu Ende der Saison kam er in der Saison 2002/03 auf elf Einsätze in der höchsten deutschen Spielklasse. Nach dem Wechsel von Lehmann zum FC Arsenal im Sommer 2003 wurde Weidenfeller zur neuen Nummer eins erklärt. Er konnte allerdings in der Hinrunde die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllen und geriet mehrmals durch Fehler in die Schlagzeilen. Zu Beginn der Rückrunde 2004 schenkte der damalige Trainer Matthias Sammer dem im Sommer als Ersatzmann verpflichteten Guillaume Warmuz das Vertrauen. Der ältere und erfahrenere Warmuz sollte der sich damals im Umbruch befindenden Dortmunder Mannschaft einen größeren Rückhalt geben. Unter dem neuen Trainer Bert van Marwijk musste sich Weidenfeller zu Saisonbeginn 2004/05 zunächst weiter mit der Reservistenrolle zufriedengeben. Am 9. Spieltag erhielt er im Heimspiel gegen den Hamburger SV überraschend den Vorzug gegenüber Warmuz. Trotz anfänglichem Unverständnis unter den Dortmunder Fans erkämpfte er seine Stammposition im Tor und die Gunst der Anhänger zurück. Weidenfeller während der Meistersaison in Aktion (2010) In der Saison 2005/06 festigte Weidenfeller aufgrund stetiger Leistungssteigerung seine Position als Stammtorhüter. Die Fachpresse würdigte seine Leistung durch zahlreiche Auszeichnungen. Von den Fußballfans wurde er sowohl im März als auch im Mai 2005 zum Fußballer des Monats gewählt. Zu Beginn der Saison 2007/08 geriet Weidenfeller in eine Auseinandersetzung mit dem Schalker Nationalspieler Gerald Asamoah, in deren Verlauf er den Stürmer beleidigte. Weidenfeller wurde nach einer Anhörung durch den DFB ?wegen einer herabwürdigenden und verunglimpfenden Äußerung? nach § 9 der Rechts- und Verfahrensordnung des DFB für drei Spiele gesperrt. Außerdem wurde er zu einer Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro verurteilt.[7] Nach eigener Darstellung hatte Weidenfeller den Schalker als ?schwule Sau? bezeichnet.[8] Andere Quellen geben an, er habe sein Gegenüber als ?schwarzes Schwein? verunglimpft.[9] Nach einer Schulterverletzung wurde Weidenfeller am 22. Dezember 2007 operiert[10] und kehrte erst Ende März ins Mannschaftstraining des BVB zurück. Am 12. April 2008, kurz vor seinem geplanten Comeback, zog er sich im Training einen Teilriss des Innenbandes zu und fiel damit bis zum Saisonende aus.[11] Daher stand er eine Woche später im DFB-Pokal-Finale in Berlin, das mit 1:2 (n. V.) gegen den FC Bayern München verloren wurde, nicht im Kader. Im ersten Spiel der Saison 2008/09 bei Bayer Leverkusen verletzte sich Weidenfeller erneut. Er erlitt ohne direkte Einwirkung eines Gegenspielers eine Fleischwunde am linken Knie. Ab dem vierten Spieltag war er wieder Stammtorhüter des BVB. In der Saison 2010/11 wurde Weidenfeller mit Borussia Dortmund zum ersten Mal in seiner Karriere Deutscher Meister. In Vertretung des lange verletzten Kapitäns Sebastian Kehl nahm er als Spielführer der Dortmunder Saison die Meisterschale entgegen. Im August 2011 verursachte ein Interview Weidenfellers mit den Ruhr Nachrichten Irritationen beim DFB. Nachdem er wiederholt nicht für die Nationalmannschaft nominiert worden war, wurde er dort mit den Worten zitiert: ?Vielleicht sollte ich mir aber die Haare schneiden oder einfach etwas zierlicher werden.? Dies wurde von einigen Medien als Anspielung auf eine vermeintliche Homosexualität von Bundestrainer Joachim Löw interpretiert.[12] In der Saison 2011/12 wurde Weidenfeller mit Borussia Dortmund zum zweiten Mal in seiner Karriere Deutscher Meister, am 12. Mai 2012 außerdem DFB-Pokalsieger. Die Mannschaft schlug den FC Bayern München im Finale mit 5:2. In der Saison 2012/13 wurde Weidenfeller besonders in der Champions League für seine Leistungen gelobt, die dazu beigetragen hatten, dass Borussia Dortmund ins Finale eingezogen war.[13] Am 25. Mai 2013 unterlag er mit seiner Mannschaft im Finale dem nationalen Konkurrenten FC Bayern München im ersten rein deutschen Finale dieses Wettbewerbs mit 1:2. Weidenfeller bestritt am 1. November 2013 beim 6:1-Sieg im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart sein 300. Bundesligaspiel. Weidenfeller beim Interview zu Beginn der Saison 2014/15 In der Saison 2014/15 zeigte Weidenfeller.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte von Bettina Wegner mit blauem Edding signiert /// Bettina Helene Wegner (* 4. November 1947 in Berlin) ist eine deutsche Liedermacherin und Lyrikerin.[1] Ihr bekanntestes Lied ist Kinder (Sind so kleine Hände) aus dem Jahre 1976,[2] das - gesungen von Joan Baez - auch internationale Verbreitung fand. Bettina Wegner wurde 1947 im West-Berliner Ortsteil Lichterfelde geboren.[1] Nach der Gründung der DDR übersiedelten Wegners Eltern - überzeugte Kommunisten - mit ihr nach Ost-Berlin. Ihr Vater arbeitete bereits in Ost-Berlin und konnte sich die Miete im Westteil nicht leisten.[3] Wegner erlernte den Beruf einer Bibliotheksfacharbeiterin und begann 1966 ein Studium an der Schauspielschule Berlin. 1966 war sie Mitgründerin des Hootenanny-Klubs. Da das ursprüngliche Prinzip, jeder könne unzensiert auf der Bühne seine Texte und Lieder bringen, aufgegeben wurde, verließ sie die Gruppe jedoch, als der Hootenanny-Klub in Oktoberklub umbenannt und der FDJ unterstellt wurde. Nachdem sie 1968 in Zusammenhang mit dem Prager Frühling Flugblätter gegen die Intervention der Warschauer-Pakt-Staaten in der Tschechoslowakei mit Schlagworten wie ?Es lebe das rote Prag!? oder ?Hoch Dubcek!? geschrieben und verteilt hatte, wurde sie exmatrikuliert, verhaftet und wegen ?staatsfeindlicher Hetze? zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und sieben Monaten auf Bewährung verurteilt.[4] Die Erfahrungen mit der Zensur und in der Untersuchungshaft, die sie antreten musste, als gerade ihr erstes Kind geboren worden war, das sie gemeinsam mit Thomas Brasch hatte,[5] sollten fortan ihre Haltung und vor allem ihre Lieder prägen. Nach Bewährung in der Produktion besuchte sie die Abendschule, holte das Abitur nach und absolvierte 1971/72 eine Ausbildung als Sängerin am Zentralen Studio für Unterhaltungskunst. Seitdem lebt sie freischaffend. Eigene Veranstaltungsreihen (Eintopp, Kramladen) gemeinsam mit Klaus Schlesinger, mit dem Bettina Wegner von 1970 bis 1982 verheiratet war, wurden von staatlichen Stellen verboten. Nach öffentlichem Protest gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns 1976 wurden ihre Auftrittsmöglichkeiten immer weiter beschnitten; sie wurde bespitzelt und unter Druck gesetzt. Ihre damalige Managerin Katharina Harich, die gleichzeitig Managerin der humoristischen Songgruppe MTS war, ermöglichte ihr in dieser Zeit noch Auftritte als Geheimtipp, denn auf den Plakaten stand nun: ?MTS und Sängerin? Ebenso half Werner Sellhorn, mit dem sie ein ?unverfänglich? klingendes Programm hatte: ?Kurt Tucholsky und Songs von heute? Die Konzerte waren trotzdem überfüllt, denn Mundpropaganda war in der DDR sehr wirkungsvoll, wenn es um verbotene Literatur oder Musik ging. Auch in einigen Kirchen konnte sie noch Konzerte geben, zum Beispiel in der für oppositionelle Veranstaltungen bekannten Samariterkirche in Ost-Berlin. Als sie durch eine Kennzeichen-D-Sendung von Dirk Sager 1978 auch im Westen schlagartig bekannt wurde, ergab sich für sie die Möglichkeit, bei CBS ihre erste Langspielplatte im Westen zu veröffentlichen. Es handelte sich um den Mitschnitt eines Konzertes im Künstlerhaus Bethanien. Auf ihrer ersten Studio-LP bei CBS wurde sie von Musikern der Rockband Nervous Germans begleitet. So ergaben sich Möglichkeiten, an die in der DDR nicht zu denken waren. Sie konnte ihr Berufsverbot in der DDR nun mit Auftritten in der Bundesrepublik Deutschland, Österreich, Belgien und der Schweiz kompensieren, da sie als ?Devisenbringerin? in den Westen reisen durfte. Das war jedoch eine übliche Methode der DDR-Regierung, bekannte, aber unliebsame Künstler loszuwerden: Nach Einleitung eines Ermittlungsverfahrens ?wegen Verdachts auf Zoll- und Devisenvergehen? sah sich Bettina Wegner 1983 als DDR-Bürgerin vor die Wahl gestellt, ins Gefängnis zu gehen oder ausgebürgert zu werden. Daraufhin verließ sie die DDR in Richtung West-Berlin. Dieser Verlust der Heimat und der kommunistischen Ideale wurden zu den wichtigsten Themen ihrer Lieder in den 1980er Jahren. Ab 1974 bis zu ihrer Ausbürgerung wurde sie vom Ministerium für Staatssicherheit als ?feindlich-negative Person? im operativen Vorgang ?Schreiberling? wegen staatsfeindlicher Hetze nach § 106 des Strafgesetzbuchs der DDR bearbeitet.[6] 1988 führte Bettina Wegner eine neun Monate lange Beziehung mit Oskar Lafontaine, der damals Ministerpräsident des Saarlandes war.[7] Als Liedermacherin trat sie unter anderem gemeinsam mit Joan Baez, Konstantin Wecker und Angelo Branduardi auf. Neue musikalische Impulse durch Wecker entwickelte der Münchner Konzertgitarrist Peter Meier von 1985 bis 1992 mit Bettina Wegner als solistischer Begleiter und Arrangeur weiter. Auch komponierte er die Musik zu einigen ihrer Texte wie Das Lied vom Messer, Waffenlos, Der Prinz ist gegangen und Sie hat?s gewußt. Ab 1992 gab sie weiter regelmäßig erfolgreiche Konzerte mit ihrem neuen Begleit-Trio von L?art de passage und vor allem zusammen mit Karsten Troyke. 1996 bekam Bettina Wegner in Meiningen für ihr Programm ?Sie hat?s gewusst? als erste Preisträgerin den Thüringer Kleinkunstpreis verliehen. Sie veröffentlichte mehrere CDs, verschwand aber langsam aus den Medien wie Fernsehen und Hörfunk. Nach über 30 Jahren Tourneen und Plattenveröffentlichungen verabschiedete sich Bettina Wegner 2007 mit einer Abschiedstournee vorläufig von ihrem Publikum. Anlass dafür waren gesundheitliche Gründe, aber nicht nur diese: ?Es wird gefeilscht wie um eine alternde Hure. Natürlich habe ich meinen Preis [?] Es muss ein Ende haben, Sängerin ist dann nicht mehr mein Beruf, auch wenn ich weiter singe - Benefiz oder besondere Anlässe zum Beispiel [?]?[8] Bettina Wegner hat drei Kinder. Sie lebt seit 1983 in Berlin-Frohnau.[9] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box64-U027 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Roman Weidenfeller bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Roman Weidenfeller (* 6. August 1980 in Diez) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Der Torwart stand 16 Jahre lang bei Borussia Dortmund unter Vertrag. 2014 wurde er mit der Nationalmannschaft in Brasilien Weltmeister. Weidenfeller wuchs in Nentershausen im Westerwald auf.[2] Mit dem Fußballspielen begann er im Alter von fünf Jahren bei den Sportfreunden Eisbachtal und spielte dort elf Jahre lang. Sein Vater trainierte ihn privat auf der eigenen Wiese und Dirk Hannappel im Verein. Als 15-Jähriger wechselte er in die Jugendabteilung des 1. FC Kaiserslautern 160 Kilometer von Nentershausen entfernt und lebte zunächst im Internat des Vereins.[2] Er ist gelernter Bürokaufmann.[3] Am 3. März 2016 brachte seine Frau den ersten gemeinsamen Sohn zur Welt. Weidenfeller gehört der römisch-katholischen Kirche an und engagiert sich für roterkeil - holt die Kinder vom Strich, eine Initiative gegen Kinderprostitution, die von dem Priester Jochen Reidegeld gegründet wurde.[4] 1. FC Kaiserslautern 1998 schaffte Weidenfeller den Sprung ins Amateurteam der Pfälzer. 1999 wurde er mit einem Profivertrag ausgestattet, gehörte als Ersatztorwart zur ersten Mannschaft des FCK und war bis 2001 gleichzeitig Stammtorhüter der Amateure. In den Spielzeiten 2000/01 und 2001/02 bestritt er jeweils drei Bundesligaspiele.[5] Am 8. März 2001 spielte er zudem im UEFA-Pokal gegen die PSV Eindhoven (1:0) und zeigte eine herausragende Leistung.[6] Borussia Dortmund Roman Weidenfeller im Sommer 2006 beim Training Weidenfeller wurde im Juli 2002 ablösefrei von Borussia Dortmund verpflichtet. In Dortmund fungierte er als Ersatztorwart hinter Jens Lehmann. Aufgrund einer Verletzung Lehmanns zu Ende der Saison kam er in der Saison 2002/03 auf elf Einsätze in der höchsten deutschen Spielklasse. Nach dem Wechsel von Lehmann zum FC Arsenal im Sommer 2003 wurde Weidenfeller zur neuen Nummer eins erklärt. Er konnte allerdings in der Hinrunde die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllen und geriet mehrmals durch Fehler in die Schlagzeilen. Zu Beginn der Rückrunde 2004 schenkte der damalige Trainer Matthias Sammer dem im Sommer als Ersatzmann verpflichteten Guillaume Warmuz das Vertrauen. Der ältere und erfahrenere Warmuz sollte der sich damals im Umbruch befindenden Dortmunder Mannschaft einen größeren Rückhalt geben. Unter dem neuen Trainer Bert van Marwijk musste sich Weidenfeller zu Saisonbeginn 2004/05 zunächst weiter mit der Reservistenrolle zufriedengeben. Am 9. Spieltag erhielt er im Heimspiel gegen den Hamburger SV überraschend den Vorzug gegenüber Warmuz. Trotz anfänglichem Unverständnis unter den Dortmunder Fans erkämpfte er seine Stammposition im Tor und die Gunst der Anhänger zurück. Weidenfeller während der Meistersaison in Aktion (2010) In der Saison 2005/06 festigte Weidenfeller aufgrund stetiger Leistungssteigerung seine Position als Stammtorhüter. Die Fachpresse würdigte seine Leistung durch zahlreiche Auszeichnungen. Von den Fußballfans wurde er sowohl im März als auch im Mai 2005 zum Fußballer des Monats gewählt. Zu Beginn der Saison 2007/08 geriet Weidenfeller in eine Auseinandersetzung mit dem Schalker Nationalspieler Gerald Asamoah, in deren Verlauf er den Stürmer beleidigte. Weidenfeller wurde nach einer Anhörung durch den DFB ?wegen einer herabwürdigenden und verunglimpfenden Äußerung? nach § 9 der Rechts- und Verfahrensordnung des DFB für drei Spiele gesperrt. Außerdem wurde er zu einer Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro verurteilt.[7] Nach eigener Darstellung hatte Weidenfeller den Schalker als ?schwule Sau? bezeichnet.[8] Andere Quellen geben an, er habe sein Gegenüber als ?schwarzes Schwein? verunglimpft.[9] Nach einer Schulterverletzung wurde Weidenfeller am 22. Dezember 2007 operiert[10] und kehrte erst Ende März ins Mannschaftstraining des BVB zurück. Am 12. April 2008, kurz vor seinem geplanten Comeback, zog er sich im Training einen Teilriss des Innenbandes zu und fiel damit bis zum Saisonende aus.[11] Daher stand er eine Woche später im DFB-Pokal-Finale in Berlin, das mit 1:2 (n. V.) gegen den FC Bayern München verloren wurde, nicht im Kader. Im ersten Spiel der Saison 2008/09 bei Bayer Leverkusen verletzte sich Weidenfeller erneut. Er erlitt ohne direkte Einwirkung eines Gegenspielers eine Fleischwunde am linken Knie. Ab dem vierten Spieltag war er wieder Stammtorhüter des BVB. In der Saison 2010/11 wurde Weidenfeller mit Borussia Dortmund zum ersten Mal in seiner Karriere Deutscher Meister. In Vertretung des lange verletzten Kapitäns Sebastian Kehl nahm er als Spielführer der Dortmunder Saison die Meisterschale entgegen. Im August 2011 verursachte ein Interview Weidenfellers mit den Ruhr Nachrichten Irritationen beim DFB. Nachdem er wiederholt nicht für die Nationalmannschaft nominiert worden war, wurde er dort mit den Worten zitiert: ?Vielleicht sollte ich mir aber die Haare schneiden oder einfach etwas zierlicher werden.? Dies wurde von einigen Medien als Anspielung auf eine vermeintliche Homosexualität von Bundestrainer Joachim Löw interpretiert.[12] In der Saison 2011/12 wurde Weidenfeller mit Borussia Dortmund zum zweiten Mal in seiner Karriere Deutscher Meister, am 12. Mai 2012 außerdem DFB-Pokalsieger. Die Mannschaft schlug den FC Bayern München im Finale mit 5:2. In der Saison 2012/13 wurde Weidenfeller besonders in der Champions League für seine Leistungen gelobt, die dazu beigetragen hatten, dass Borussia Dortmund ins Finale eingezogen war.[13] Am 25. Mai 2013 unterlag er mit seiner Mannschaft im Finale dem nationalen Konkurrenten FC Bayern München im ersten rein deutschen Finale dieses Wettbewerbs mit 1:2. Weidenfeller bestritt am 1. November 2013 beim 6:1-Sieg im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart sein 300. Bundesligaspiel. Weidenfeller beim Interview zu Beginn der Saison 2014/15 In der Saison 2014/15 zeigte Weidenfeller schwankende Leistungen, während die.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Roman Weidenfeller bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Roman Weidenfeller (* 6. August 1980 in Diez) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Der Torwart stand 16 Jahre lang bei Borussia Dortmund unter Vertrag. 2014 wurde er mit der Nationalmannschaft in Brasilien Weltmeister. Weidenfeller wuchs in Nentershausen im Westerwald auf.[2] Mit dem Fußballspielen begann er im Alter von fünf Jahren bei den Sportfreunden Eisbachtal und spielte dort elf Jahre lang. Sein Vater trainierte ihn privat auf der eigenen Wiese und Dirk Hannappel im Verein. Als 15-Jähriger wechselte er in die Jugendabteilung des 1. FC Kaiserslautern 160 Kilometer von Nentershausen entfernt und lebte zunächst im Internat des Vereins.[2] Er ist gelernter Bürokaufmann.[3] Am 3. März 2016 brachte seine Frau den ersten gemeinsamen Sohn zur Welt. Weidenfeller gehört der römisch-katholischen Kirche an und engagiert sich für roterkeil - holt die Kinder vom Strich, eine Initiative gegen Kinderprostitution, die von dem Priester Jochen Reidegeld gegründet wurde.[4] 1. FC Kaiserslautern 1998 schaffte Weidenfeller den Sprung ins Amateurteam der Pfälzer. 1999 wurde er mit einem Profivertrag ausgestattet, gehörte als Ersatztorwart zur ersten Mannschaft des FCK und war bis 2001 gleichzeitig Stammtorhüter der Amateure. In den Spielzeiten 2000/01 und 2001/02 bestritt er jeweils drei Bundesligaspiele.[5] Am 8. März 2001 spielte er zudem im UEFA-Pokal gegen die PSV Eindhoven (1:0) und zeigte eine herausragende Leistung.[6] Borussia Dortmund Roman Weidenfeller im Sommer 2006 beim Training Weidenfeller wurde im Juli 2002 ablösefrei von Borussia Dortmund verpflichtet. In Dortmund fungierte er als Ersatztorwart hinter Jens Lehmann. Aufgrund einer Verletzung Lehmanns zu Ende der Saison kam er in der Saison 2002/03 auf elf Einsätze in der höchsten deutschen Spielklasse. Nach dem Wechsel von Lehmann zum FC Arsenal im Sommer 2003 wurde Weidenfeller zur neuen Nummer eins erklärt. Er konnte allerdings in der Hinrunde die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllen und geriet mehrmals durch Fehler in die Schlagzeilen. Zu Beginn der Rückrunde 2004 schenkte der damalige Trainer Matthias Sammer dem im Sommer als Ersatzmann verpflichteten Guillaume Warmuz das Vertrauen. Der ältere und erfahrenere Warmuz sollte der sich damals im Umbruch befindenden Dortmunder Mannschaft einen größeren Rückhalt geben. Unter dem neuen Trainer Bert van Marwijk musste sich Weidenfeller zu Saisonbeginn 2004/05 zunächst weiter mit der Reservistenrolle zufriedengeben. Am 9. Spieltag erhielt er im Heimspiel gegen den Hamburger SV überraschend den Vorzug gegenüber Warmuz. Trotz anfänglichem Unverständnis unter den Dortmunder Fans erkämpfte er seine Stammposition im Tor und die Gunst der Anhänger zurück. Weidenfeller während der Meistersaison in Aktion (2010) In der Saison 2005/06 festigte Weidenfeller aufgrund stetiger Leistungssteigerung seine Position als Stammtorhüter. Die Fachpresse würdigte seine Leistung durch zahlreiche Auszeichnungen. Von den Fußballfans wurde er sowohl im März als auch im Mai 2005 zum Fußballer des Monats gewählt. Zu Beginn der Saison 2007/08 geriet Weidenfeller in eine Auseinandersetzung mit dem Schalker Nationalspieler Gerald Asamoah, in deren Verlauf er den Stürmer beleidigte. Weidenfeller wurde nach einer Anhörung durch den DFB ?wegen einer herabwürdigenden und verunglimpfenden Äußerung? nach § 9 der Rechts- und Verfahrensordnung des DFB für drei Spiele gesperrt. Außerdem wurde er zu einer Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro verurteilt.[7] Nach eigener Darstellung hatte Weidenfeller den Schalker als ?schwule Sau? bezeichnet.[8] Andere Quellen geben an, er habe sein Gegenüber als ?schwarzes Schwein? verunglimpft.[9] Nach einer Schulterverletzung wurde Weidenfeller am 22. Dezember 2007 operiert[10] und kehrte erst Ende März ins Mannschaftstraining des BVB zurück. Am 12. April 2008, kurz vor seinem geplanten Comeback, zog er sich im Training einen Teilriss des Innenbandes zu und fiel damit bis zum Saisonende aus.[11] Daher stand er eine Woche später im DFB-Pokal-Finale in Berlin, das mit 1:2 (n. V.) gegen den FC Bayern München verloren wurde, nicht im Kader. Im ersten Spiel der Saison 2008/09 bei Bayer Leverkusen verletzte sich Weidenfeller erneut. Er erlitt ohne direkte Einwirkung eines Gegenspielers eine Fleischwunde am linken Knie. Ab dem vierten Spieltag war er wieder Stammtorhüter des BVB. In der Saison 2010/11 wurde Weidenfeller mit Borussia Dortmund zum ersten Mal in seiner Karriere Deutscher Meister. In Vertretung des lange verletzten Kapitäns Sebastian Kehl nahm er als Spielführer der Dortmunder Saison die Meisterschale entgegen. Im August 2011 verursachte ein Interview Weidenfellers mit den Ruhr Nachrichten Irritationen beim DFB. Nachdem er wiederholt nicht für die Nationalmannschaft nominiert worden war, wurde er dort mit den Worten zitiert: ?Vielleicht sollte ich mir aber die Haare schneiden oder einfach etwas zierlicher werden.? Dies wurde von einigen Medien als Anspielung auf eine vermeintliche Homosexualität von Bundestrainer Joachim Löw interpretiert.[12] In der Saison 2011/12 wurde Weidenfeller mit Borussia Dortmund zum zweiten Mal in seiner Karriere Deutscher Meister, am 12. Mai 2012 außerdem DFB-Pokalsieger. Die Mannschaft schlug den FC Bayern München im Finale mit 5:2. In der Saison 2012/13 wurde Weidenfeller besonders in der Champions League für seine Leistungen gelobt, die dazu beigetragen hatten, dass Borussia Dortmund ins Finale eingezogen war.[13] Am 25. Mai 2013 unterlag er mit seiner Mannschaft im Finale dem nationalen Konkurrenten FC Bayern München im ersten rein deutschen Finale dieses Wettbewerbs mit 1:2. Weidenfeller bestritt am 1. November 2013 beim 6:1-Sieg im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart sein 300. Bundesligaspiel. Weidenfeller beim Interview zu Beginn der Saison 2014/15 In der Saison 2014/15 zeigte Weidenfeller schwankende Leistungen, während die.
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Weidenfeller gehört der römisch-katholischen Kirche an und engagiert sich für roterkeil - holt die Kinder vom Strich, eine Initiative gegen Kinderprostitution, die von dem Priester Jochen Reidegeld gegründet wurde.[4] 1. FC Kaiserslautern 1998 schaffte Weidenfeller den Sprung ins Amateurteam der Pfälzer. 1999 wurde er mit einem Profivertrag ausgestattet, gehörte als Ersatztorwart zur ersten Mannschaft des FCK und war bis 2001 gleichzeitig Stammtorhüter der Amateure. In den Spielzeiten 2000/01 und 2001/02 bestritt er jeweils drei Bundesligaspiele.[5] Am 8. März 2001 spielte er zudem im UEFA-Pokal gegen die PSV Eindhoven (1:0) und zeigte eine herausragende Leistung.[6] Borussia Dortmund Roman Weidenfeller im Sommer 2006 beim Training Weidenfeller wurde im Juli 2002 ablösefrei von Borussia Dortmund verpflichtet. In Dortmund fungierte er als Ersatztorwart hinter Jens Lehmann. Aufgrund einer Verletzung Lehmanns zu Ende der Saison kam er in der Saison 2002/03 auf elf Einsätze in der höchsten deutschen Spielklasse. Nach dem Wechsel von Lehmann zum FC Arsenal im Sommer 2003 wurde Weidenfeller zur neuen Nummer eins erklärt. Er konnte allerdings in der Hinrunde die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllen und geriet mehrmals durch Fehler in die Schlagzeilen. Zu Beginn der Rückrunde 2004 schenkte der damalige Trainer Matthias Sammer dem im Sommer als Ersatzmann verpflichteten Guillaume Warmuz das Vertrauen. Der ältere und erfahrenere Warmuz sollte der sich damals im Umbruch befindenden Dortmunder Mannschaft einen größeren Rückhalt geben. Unter dem neuen Trainer Bert van Marwijk musste sich Weidenfeller zu Saisonbeginn 2004/05 zunächst weiter mit der Reservistenrolle zufriedengeben. Am 9. Spieltag erhielt er im Heimspiel gegen den Hamburger SV überraschend den Vorzug gegenüber Warmuz. Trotz anfänglichem Unverständnis unter den Dortmunder Fans erkämpfte er seine Stammposition im Tor und die Gunst der Anhänger zurück. Weidenfeller während der Meistersaison in Aktion (2010) In der Saison 2005/06 festigte Weidenfeller aufgrund stetiger Leistungssteigerung seine Position als Stammtorhüter. Die Fachpresse würdigte seine Leistung durch zahlreiche Auszeichnungen. Von den Fußballfans wurde er sowohl im März als auch im Mai 2005 zum Fußballer des Monats gewählt. Zu Beginn der Saison 2007/08 geriet Weidenfeller in eine Auseinandersetzung mit dem Schalker Nationalspieler Gerald Asamoah, in deren Verlauf er den Stürmer beleidigte. Weidenfeller wurde nach einer Anhörung durch den DFB ?wegen einer herabwürdigenden und verunglimpfenden Äußerung? nach § 9 der Rechts- und Verfahrensordnung des DFB für drei Spiele gesperrt. Außerdem wurde er zu einer Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro verurteilt.[7] Nach eigener Darstellung hatte Weidenfeller den Schalker als ?schwule Sau? bezeichnet.[8] Andere Quellen geben an, er habe sein Gegenüber als ?schwarzes Schwein? verunglimpft.[9] Nach einer Schulterverletzung wurde Weidenfeller am 22. Dezember 2007 operiert[10] und kehrte erst Ende März ins Mannschaftstraining des BVB zurück. Am 12. April 2008, kurz vor seinem geplanten Comeback, zog er sich im Training einen Teilriss des Innenbandes zu und fiel damit bis zum Saisonende aus.[11] Daher stand er eine Woche später im DFB-Pokal-Finale in Berlin, das mit 1:2 (n. V.) gegen den FC Bayern München verloren wurde, nicht im Kader. Im ersten Spiel der Saison 2008/09 bei Bayer Leverkusen verletzte sich Weidenfeller erneut. Er erlitt ohne direkte Einwirkung eines Gegenspielers eine Fleischwunde am linken Knie. Ab dem vierten Spieltag war er wieder Stammtorhüter des BVB. In der Saison 2010/11 wurde Weidenfeller mit Borussia Dortmund zum ersten Mal in seiner Karriere Deutscher Meister. In Vertretung des lange verletzten Kapitäns Sebastian Kehl nahm er als Spielführer der Dortmunder Saison die Meisterschale entgegen. Im August 2011 verursachte ein Interview Weidenfellers mit den Ruhr Nachrichten Irritationen beim DFB. Nachdem er wiederholt nicht für die Nationalmannschaft nominiert worden war, wurde er dort mit den Worten zitiert: ?Vielleicht sollte ich mir aber die Haare schneiden oder einfach etwas zierlicher werden.? Dies wurde von einigen Medien als Anspielung auf eine vermeintliche Homosexualität von Bundestrainer Joachim Löw interpretiert.[12] In der Saison 2011/12 wurde Weidenfeller mit Borussia Dortmund zum zweiten Mal in seiner Karriere Deutscher Meister, am 12. Mai 2012 außerdem DFB-Pokalsieger. Die Mannschaft schlug den FC Bayern München im Finale mit 5:2. In der Saison 2012/13 wurde Weidenfeller besonders in der Champions League für seine Leistungen gelobt, die dazu beigetragen hatten, dass Borussia Dortmund ins Finale eingezogen war.[13] Am 25. Mai 2013 unterlag er mit seiner Mannschaft im Finale dem nationalen Konkurrenten FC Bayern München im ersten rein deutschen Finale dieses Wettbewerbs mit 1:2. Weidenfeller bestritt am 1. November 2013 beim 6:1-Sieg im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart sein 300. Bundesligaspiel. Weidenfeller beim Interview zu Beginn der Saison 2014/15 In der Saison 2014/15 zeigte Weidenfell.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Adam Matysek bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Adam Matysek (* 19. Juli 1968 in Piekary Slaskie, Polen) ist ein ehemaliger polnischer Fußballtorwart, Torwarttrainer und jetziger Sportdirektor. Der Torwart stammt aus der Jugend von Zaglebie Walbrzych. 1988 wechselte er für ein Jahr zum Lokalrivalen Górnik Walbrzych, kehrte danach zu Zaglebie zurück. Nachdem er inzwischen zum Torwart der polnischen U21-Nationalmannschaft wurde[1], wechselte er 1989 zum polnischen Erstligisten Slask Wroclaw.[2] Nach dem Abstieg 1993 ging er auf Empfehlung von Jacek Jarecki, dem ehemaligen Torhüter des SC Fortuna Köln, nach Deutschland in die 2. Bundesliga zur Kölner Fortuna als Nachfolger Uwe Zimmermanns. Er entwickelte sich schnell zu einem der besten Torhüter der 2. Liga, ehe ihn ein im Oktober 1994 erlittener Kreuzbandriss für zwölf Monate außer Gefecht setzte. Danach konnte er sich nicht mehr als Stammtorhüter durchsetzen und spielte deshalb ab Sommer 1996 für den FC Gütersloh. Trainer Hannes Linßen kannte den polnischen Nationaltorwart noch aus Köln. Nach kurzzeitiger Skepsis im FC Gütersloh-Umfeld etablierte er sich rasch, trug zunächst zum Klassenerhalt der Gütersloher bei und in seiner zweiten Spielzeit waren seine Paraden ein Grund, weshalb der FC lange um den Aufstieg in die 1. Bundesliga mitspielte. Was den Güterslohern versagt blieb, gelang Matysek kurz darauf. Noch am ersten Spieltag der Saison 1998/99 lief er für die Gütersloher auf, wurde dann aber überraschend von Bayer 04 Leverkusen für 2.000.000 DM Ablöse verpflichtet, da dort Stammtorwart Dirk Heinen ausfiel. Er absolvierte zunächst alle Saisonspiele und wurde mit Bayer 04 Vizemeister.[1] Nach Patzern in der Champions League gegen Lazio Rom und Dynamo Kiew verlor er jedoch seinen Stammplatz an Frank Juric, den er krankheitsbedingt noch einmal ablösen konnte. Er blieb jedoch umstritten und musste sich in seiner dritten Spielzeit mit Pascal Zuberbühler auseinandersetzen, der ihn schließlich ablöste.[1] Matysek kehrte nach insgesamt 118 Einsätzen in der 2. Bundesliga und 78 in der 1. Bundesliga 2001 nach Polen zurück.[3] Er spielte zunächst in der Vorrunde als Ersatztorhüter für Zaglebie Lubin, wechselte zur Rückrunde jedoch zu RKS Radomsko. Nach dieser Spielzeit beendete er 2002 seine aktive Laufbahn. Insgesamt bestritt er 136 Spiele in der 1. Liga Polens.[2] In der Nationalmannschaft Am 3. Dezember 1991 bestritt er sein erstes Länderspiel für die polnische Fußballnationalmannschaft gegen Ägypten. Insgesamt lief er 34-mal für Polens Nationalmannschaft auf und gehörte auch zum Kader bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2002.[4] Karriere als Trainer Vom 1. Juli 2005 bis Juli 2014 arbeitete Adam Matysek als Torwarttrainer beim 1. FC Nürnberg, bis er aus persönlichen Gründen seinen Vertrag auflöste.[5] Seit November 2016 ist er Sportdirektor beim polnischen Erstligisten Slask Wroclaw /// Standort Wimregal Pkis-Box30-U007ua pl Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Adam Matysek bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Adam Matysek (* 19. Juli 1968 in Piekary Slaskie, Polen) ist ein ehemaliger polnischer Fußballtorwart, Torwarttrainer und jetziger Sportdirektor. Der Torwart stammt aus der Jugend von Zaglebie Walbrzych. 1988 wechselte er für ein Jahr zum Lokalrivalen Górnik Walbrzych, kehrte danach zu Zaglebie zurück. Nachdem er inzwischen zum Torwart der polnischen U21-Nationalmannschaft wurde[1], wechselte er 1989 zum polnischen Erstligisten Slask Wroclaw.[2] Nach dem Abstieg 1993 ging er auf Empfehlung von Jacek Jarecki, dem ehemaligen Torhüter des SC Fortuna Köln, nach Deutschland in die 2. Bundesliga zur Kölner Fortuna als Nachfolger Uwe Zimmermanns. Er entwickelte sich schnell zu einem der besten Torhüter der 2. Liga, ehe ihn ein im Oktober 1994 erlittener Kreuzbandriss für zwölf Monate außer Gefecht setzte. Danach konnte er sich nicht mehr als Stammtorhüter durchsetzen und spielte deshalb ab Sommer 1996 für den FC Gütersloh. Trainer Hannes Linßen kannte den polnischen Nationaltorwart noch aus Köln. Nach kurzzeitiger Skepsis im FC Gütersloh-Umfeld etablierte er sich rasch, trug zunächst zum Klassenerhalt der Gütersloher bei und in seiner zweiten Spielzeit waren seine Paraden ein Grund, weshalb der FC lange um den Aufstieg in die 1. Bundesliga mitspielte. Was den Güterslohern versagt blieb, gelang Matysek kurz darauf. Noch am ersten Spieltag der Saison 1998/99 lief er für die Gütersloher auf, wurde dann aber überraschend von Bayer 04 Leverkusen für 2.000.000 DM Ablöse verpflichtet, da dort Stammtorwart Dirk Heinen ausfiel. Er absolvierte zunächst alle Saisonspiele und wurde mit Bayer 04 Vizemeister.[1] Nach Patzern in der Champions League gegen Lazio Rom und Dynamo Kiew verlor er jedoch seinen Stammplatz an Frank Juric, den er krankheitsbedingt noch einmal ablösen konnte. Er blieb jedoch umstritten und musste sich in seiner dritten Spielzeit mit Pascal Zuberbühler auseinandersetzen, der ihn schließlich ablöste.[1] Matysek kehrte nach insgesamt 118 Einsätzen in der 2. Bundesliga und 78 in der 1. Bundesliga 2001 nach Polen zurück.[3] Er spielte zunächst in der Vorrunde als Ersatztorhüter für Zaglebie Lubin, wechselte zur Rückrunde jedoch zu RKS Radomsko. Nach dieser Spielzeit beendete er 2002 seine aktive Laufbahn. Insgesamt bestritt er 136 Spiele in der 1. Liga Polens.[2] In der Nationalmannschaft Am 3. Dezember 1991 bestritt er sein erstes Länderspiel für die polnische Fußballnationalmannschaft gegen Ägypten. Insgesamt lief er 34-mal für Polens Nationalmannschaft auf und gehörte auch zum Kader bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2002.[4] Karriere als Trainer Vom 1. Juli 2005 bis Juli 2014 arbeitete Adam Matysek als Torwarttrainer beim 1. FC Nürnberg, bis er aus persönlichen Gründen seinen Vertrag auflöste.[5] Seit November 2016 ist er Sportdirektor beim polnischen Erstligisten Slask Wroclaw /// Standort Wimregal Pkis-Box34-U035ua pl Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. A5 Zeitungsausschnit von Sandra Völker bildseitig mit blauem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sandra Völker (* 1. April 1974 in Lübeck) ist eine ehemalige deutsche Schwimmerin. Ihre Spezialdisziplinen waren die kurzen Freistil- und Rückenstrecken. Sandra Völker wuchs in Bad Schwartau auf, wo sie u. a. beim VfL Bad Schwartau das Schwimmen trainierte, bevor sie ab Mitte der 1990er Jahre nach Hamburg zog. 1992 wurde der ehemalige Nationaltrainer Dirk Henry-Richard Lange ihr Lebensgefährte und Trainer. Bei den Olympischen Sommerspielen 1996 in Atlanta gewann sie im 100 m Freistil eine Silbermedaille sowie zwei Bronzemedaillen[2] und erhielt für diesen Medaillengewinn vom Bundespräsidenten das Silberne Lorbeerblatt.[3] Nach zehnjähriger Zusammenarbeit mit Dirk Lange in Hamburg wechselte sie zum Leipziger Trainer Jirka Letzin. Ein halbes Jahr später beendete sie überraschenderweise auch diese Zusammenarbeit und bildete seit Februar 2004 eine Trainingsgruppe mit Stev Theloke und Katrin Meißner, die von Beate Ludewig geleitet wurde. Am 25. Oktober 2006 bekam sie eine Tochter,und beendete zum 20. März 2008 ihre Laufbahn als aktive Schwimmerin.[4] 2013 beantragte sie Privatinsolvenz.[5] Die frühere Weltklasseschwimmerin Sandra Völker musste 2014 ihre Olympia-Medaillen und sogar ihre geliebten Badeanzüge über eine Internet-Auktion verkaufen, um sich aus diesen finanziellen Schwierigkeiten zu befreien.[6][7][8] Später arbeitete sie als Büroangestellte bei einem Online-Shop für vegane Produkte und Urwaldkräuter.[9] Nach Abschluss ihrer Privatinsolvenz im Jahr 2018 ist Völker als freiberufliche Schwimmtrainerin, Vortragende für Motivationstraining und Mitarbeiterin im Einzelhandel in einer Boutique am Timmendorfer Strand tätig.[10] Da bei Völker Asthma diagnostiziert wurde, gründete sie die ?Sandra Völker-Stiftung?, die sich um eine ganzheitliche Behandlung von asthma- und allergiekranken Kindern bemüht. 2015 veröffentlichte sie ihre Autobiographie.[11] Völker hat drei Kinder.[12] Erfolge Insgesamt : 45 Titel bei Deutschen Meisterschaften (Kurz- und Langbahn) über 60 Medaillen bei Europameisterschaften (Kurz- und Langbahn), Weltmeisterschaften (Kurz- und Langbahn) und Olympischen Spielen zweifache Weltcup-Gesamtsiegerin mehrfache Welt- und Europarekorde Schwimmerin des Jahres 1997, 1998 und 1999 Besondere Erfolge (Auswahl): Olympia 1996 in Atlanta Silbermedaille über 100 m Freistil, Bronzemedaille über 50 m Freistil, Bronzemedaille mit der 4×100-Meter-Freistilstaffel Weltmeisterschaft 1997 (Kurzbahn) Weltmeisterin über 50 m Freistil, Vizeweltmeisterin über 100 m Freistil 1998 (Langbahn) Vizeweltmeisterin über 50 m Freistil, Bronzemedaille über 100 m Rücken 1999 (Kurzbahn) Weltmeisterin über 50 m Rücken, Vizeweltmeisterin über 100 m Freistil 2000 (Kurzbahn) Vizeweltmeisterin über 50 m Freistil 2001 (Langbahn) Weltmeisterin mit der 4×100 m Freistil, Bronzemedaille über 50 m Freistil, Bronzemedaille über 100 m Freistil Inhaberin folgender Rekorde Sandra Völker war ehemals Weltrekordlerin über 50 Meter Rücken sowie deutsche Rekordlerin über 50 Meter Freistil, ihre Rekorde wurden aber von Janine Pietsch bzw. Britta Steffen gebrochen. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-103 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Kleiner Zeitungsausschnit von Sandra Völker bildseitig mit blauem Edding signiert, Scan-Fehler! /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sandra Völker (* 1. April 1974 in Lübeck) ist eine ehemalige deutsche Schwimmerin. Ihre Spezialdisziplinen waren die kurzen Freistil- und Rückenstrecken. Sandra Völker wuchs in Bad Schwartau auf, wo sie u. a. beim VfL Bad Schwartau das Schwimmen trainierte, bevor sie ab Mitte der 1990er Jahre nach Hamburg zog. 1992 wurde der ehemalige Nationaltrainer Dirk Henry-Richard Lange ihr Lebensgefährte und Trainer. Bei den Olympischen Sommerspielen 1996 in Atlanta gewann sie im 100 m Freistil eine Silbermedaille sowie zwei Bronzemedaillen[2] und erhielt für diesen Medaillengewinn vom Bundespräsidenten das Silberne Lorbeerblatt.[3] Nach zehnjähriger Zusammenarbeit mit Dirk Lange in Hamburg wechselte sie zum Leipziger Trainer Jirka Letzin. Ein halbes Jahr später beendete sie überraschenderweise auch diese Zusammenarbeit und bildete seit Februar 2004 eine Trainingsgruppe mit Stev Theloke und Katrin Meißner, die von Beate Ludewig geleitet wurde. Am 25. Oktober 2006 bekam sie eine Tochter,und beendete zum 20. März 2008 ihre Laufbahn als aktive Schwimmerin.[4] 2013 beantragte sie Privatinsolvenz.[5] Die frühere Weltklasseschwimmerin Sandra Völker musste 2014 ihre Olympia-Medaillen und sogar ihre geliebten Badeanzüge über eine Internet-Auktion verkaufen, um sich aus diesen finanziellen Schwierigkeiten zu befreien.[6][7][8] Später arbeitete sie als Büroangestellte bei einem Online-Shop für vegane Produkte und Urwaldkräuter.[9] Nach Abschluss ihrer Privatinsolvenz im Jahr 2018 ist Völker als freiberufliche Schwimmtrainerin, Vortragende für Motivationstraining und Mitarbeiterin im Einzelhandel in einer Boutique am Timmendorfer Strand tätig.[10] Da bei Völker Asthma diagnostiziert wurde, gründete sie die ?Sandra Völker-Stiftung?, die sich um eine ganzheitliche Behandlung von asthma- und allergiekranken Kindern bemüht. 2015 veröffentlichte sie ihre Autobiographie.[11] Völker hat drei Kinder.[12] Erfolge Insgesamt : 45 Titel bei Deutschen Meisterschaften (Kurz- und Langbahn) über 60 Medaillen bei Europameisterschaften (Kurz- und Langbahn), Weltmeisterschaften (Kurz- und Langbahn) und Olympischen Spielen zweifache Weltcup-Gesamtsiegerin mehrfache Welt- und Europarekorde Schwimmerin des Jahres 1997, 1998 und 1999 Besondere Erfolge (Auswahl): Olympia 1996 in Atlanta Silbermedaille über 100 m Freistil, Bronzemedaille über 50 m Freistil, Bronzemedaille mit der 4×100-Meter-Freistilstaffel Weltmeisterschaft 1997 (Kurzbahn) Weltmeisterin über 50 m Freistil, Vizeweltmeisterin über 100 m Freistil 1998 (Langbahn) Vizeweltmeisterin über 50 m Freistil, Bronzemedaille über 100 m Rücken 1999 (Kurzbahn) Weltmeisterin über 50 m Rücken, Vizeweltmeisterin über 100 m Freistil 2000 (Kurzbahn) Vizeweltmeisterin über 50 m Freistil 2001 (Langbahn) Weltmeisterin mit der 4×100 m Freistil, Bronzemedaille über 50 m Freistil, Bronzemedaille über 100 m Freistil Inhaberin folgender Rekorde Sandra Völker war ehemals Weltrekordlerin über 50 Meter Rücken sowie deutsche Rekordlerin über 50 Meter Freistil, ihre Rekorde wurden aber von Janine Pietsch bzw. Britta Steffen gebrochen. /// Standort Wimregal GAD-0083 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Zeitungsausschnitt ca A4 von Sandra Völker bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sandra Völker (* 1. April 1974 in Lübeck) ist eine ehemalige deutsche Schwimmerin. Ihre Spezialdisziplinen waren die kurzen Freistil- und Rückenstrecken. Sandra Völker wuchs in Bad Schwartau auf, wo sie u. a. beim VfL Bad Schwartau das Schwimmen trainierte, bevor sie ab Mitte der 1990er Jahre nach Hamburg zog. 1992 wurde der ehemalige Nationaltrainer Dirk Henry-Richard Lange ihr Lebensgefährte und Trainer. Bei den Olympischen Sommerspielen 1996 in Atlanta gewann sie im 100 m Freistil eine Silbermedaille sowie zwei Bronzemedaillen[2] und erhielt für diesen Medaillengewinn vom Bundespräsidenten das Silberne Lorbeerblatt.[3] Nach zehnjähriger Zusammenarbeit mit Dirk Lange in Hamburg wechselte sie zum Leipziger Trainer Jirka Letzin. Ein halbes Jahr später beendete sie überraschenderweise auch diese Zusammenarbeit und bildete seit Februar 2004 eine Trainingsgruppe mit Stev Theloke und Katrin Meißner, die von Beate Ludewig geleitet wurde. Am 25. Oktober 2006 bekam sie eine Tochter,und beendete zum 20. März 2008 ihre Laufbahn als aktive Schwimmerin.[4] 2013 beantragte sie Privatinsolvenz.[5] Die frühere Weltklasseschwimmerin Sandra Völker musste 2014 ihre Olympia-Medaillen und sogar ihre geliebten Badeanzüge über eine Internet-Auktion verkaufen, um sich aus diesen finanziellen Schwierigkeiten zu befreien.[6][7][8] Später arbeitete sie als Büroangestellte bei einem Online-Shop für vegane Produkte und Urwaldkräuter.[9] Nach Abschluss ihrer Privatinsolvenz im Jahr 2018 ist Völker als freiberufliche Schwimmtrainerin, Vortragende für Motivationstraining und Mitarbeiterin im Einzelhandel in einer Boutique am Timmendorfer Strand tätig.[10] Da bei Völker Asthma diagnostiziert wurde, gründete sie die ?Sandra Völker-Stiftung?, die sich um eine ganzheitliche Behandlung von asthma- und allergiekranken Kindern bemüht. 2015 veröffentlichte sie ihre Autobiographie.[11] Völker hat drei Kinder.[12] Erfolge Insgesamt : 45 Titel bei Deutschen Meisterschaften (Kurz- und Langbahn) über 60 Medaillen bei Europameisterschaften (Kurz- und Langbahn), Weltmeisterschaften (Kurz- und Langbahn) und Olympischen Spielen zweifache Weltcup-Gesamtsiegerin mehrfache Welt- und Europarekorde Schwimmerin des Jahres 1997, 1998 und 1999 Besondere Erfolge (Auswahl): Olympia 1996 in Atlanta Silbermedaille über 100 m Freistil, Bronzemedaille über 50 m Freistil, Bronzemedaille mit der 4×100-Meter-Freistilstaffel Weltmeisterschaft 1997 (Kurzbahn) Weltmeisterin über 50 m Freistil, Vizeweltmeisterin über 100 m Freistil 1998 (Langbahn) Vizeweltmeisterin über 50 m Freistil, Bronzemedaille über 100 m Rücken 1999 (Kurzbahn) Weltmeisterin über 50 m Rücken, Vizeweltmeisterin über 100 m Freistil 2000 (Kurzbahn) Vizeweltmeisterin über 50 m Freistil 2001 (Langbahn) Weltmeisterin mit der 4×100 m Freistil, Bronzemedaille über 50 m Freistil, Bronzemedaille über 100 m Freistil Inhaberin folgender Rekorde Sandra Völker war ehemals Weltrekordlerin über 50 Meter Rücken sowie deutsche Rekordlerin über 50 Meter Freistil, ihre Rekorde wurden aber von Janine Pietsch bzw. Britta Steffen gebrochen. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-95 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. KIKA-Postkarte von Ben und Jess jeweils bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Herz /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ben (* 15. Mai 1981 als Bernhard Albrecht Matthias Lasse Blümel in Berlin) ist ein deutscher Popsänger, Fernsehmoderator und Schauspieler. Nach seiner Schulzeit studierte er Gesang, Tanz und Schauspiel. Von April 2006 bis Anfang November 2008 war er mit der dänischen Sängerin Kate Hall verlobt. Er feierte seinen größten Erfolg 2002 mit dem Hit Engel gemeinsam mit der deutschen Sängerin Gim und war bis September 2005 Moderator von The Dome (mit Yvonne Catterfeld) und Toggo Music. Ebenfalls 2005 erschien seine Solo-Single Manchmal. Von November 2005 bis Mitte 2006 moderierte er auf ProSieben die Sendung Bravo TV. 2007 brachte er mit Kate Hall vier Singles heraus mit den Titeln Bedingungslos, Du bist wie Musik, Zwei Herzen und Ich lieb dich immer noch so sehr. Der Song Du bist wie Musik war die deutsche Titelmelodie des Walt-Disney-Films High School Musical 2. Der Song erschien auf dem Soundtrack, war aber nicht im Film zu hören. Bei dem Liedtext handelt es sich um die deutsche Übersetzung des Originalsongs You Are the Music in Me, der im Film von Troy (Zac Efron) und Gabriella (Vanessa Hudgens) gesungen wurde. In dem Tier- und Naturfilm Der weiße Planet (2006) wirkte Ben als Erzähler mit. 2007 war er in der RTL-Show Let's Dance Tanzpartner der Profitänzerin Christine Deck. Er schied in der 6. Folge aus. Ebenfalls 2007 unterstützte er die Kampagne Vorbilder bilden der Bertelsmann-Stiftung. Hierfür nahm er den Song Einmalig auf, der als Doppel-A-Single auf der CD Bedingungslos erschien. 2008 war er in der RTL-Sketchshow WunderBar zu sehen; außerdem sprach er die Hauptsynchronstimme in dem dänisch-deutschen Animationsfilm Sunshine Barry und die Discowürmer. Seit 2009 moderiert er die Sendung KiKA LIVE auf dem Kinder-Fernsehkanal KiKA; dabei stand ihm von März bis Oktober 2009 Tanja Mairhofer zur Seite, seit Januar 2010 moderiert er zusammen mit Jessica Schöne. 2010 kochte er bei Das perfekte Promi-Dinner gegen die Moderatorin Annabelle Mandeng, das Model Fiona Erdmann und den Schauspieler Jochen Schropp und belegte den ersten Platz. Ben unterstützt Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland. Dem Verein, der sich bundesweit gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus und rechtsextreme Gewalt einsetzt, widmete er seinen Song Ich steh? auf. 2010 hatte er in drei Folgen der Sat.1-Soap Eine wie keine einen Gastauftritt als Rockstar Dirk Rockety. 2012 war er Mitglied der fünfköpfigen deutschen Jury für den Eurovision Song Contest 2012 in Baku. 2013 war er zu Gast bei TV Total, wo er sein eigenes Kochbuch präsentierte. Seit 2017 moderiert er bei ZDFneo die Sendung entweder- oder. Er wurde mit dem McMega Music Award, der Goldenen Stimmgabel und dem Bravo Otto in Silber 2003 ausgezeichnet. 2020 wirkte er verkleidet als ?Anubis? bei der dritten Staffel der ProSieben-Sendung The Masked Singer mit und belegte den vierten Platz. Am 27. März 2024 spielte und sang Ben in Die Passion von RTL in Kassel die Figur des Jesus.[1] /// Jessica ?Jess? Schöne[1] (vor der Heirat Jessica Lange; * 28. November 1988 als Jessica Madeleine Lange Naranjo Paredes in Stuttgart) ist eine deutsche Hörfunk- und Fernsehmoderatorin. Schöne wuchs in Deutschland als Tochter einer Ecuadorianerin und eines Deutschen mit vier Geschwistern auf. Sie spricht fließend Spanisch und Englisch.[2] Seit 1996 lebt sie im Saarland. Als Kind hatte sie einen Auftritt in der Mini-Playback-Show. 2007 war sie bei Popstars und 2008 bei der Echoverleihung zu sehen. Nach ihrem Abitur am Hochwald-Gymnasium in Wadern absolvierte Jessica Lange beim Regionalfernsehsender Saar TV eine Ausbildung zur Mediengestalterin. Im Anschluss arbeitete sie als Moderatorin bei Radio Saarbrücken im Funkhaus Saar.[3] Von Januar 2010 bis April 2022 moderierte sie bei KiKA gemeinsam mit dem ehemaligen Pop-Sänger Ben die Sendung KiKA LIVE sowie Sonderausgaben des Kummerkastens.[4] In der Serie Schloss Einstein übernahm Schöne 2012 eine Gastrolle. Von 2014 bis 2017 präsentierte sie mit Daniel Boschmann Tatort - Die Show in einer interaktiven Übertragung via Facebook und YouTube, die später bei One wiederholt wurde.[5] Außerdem unterrichtete sie ab 2007 eine eigene Tanzgruppe namens Divanity. Von November 2018 bis Dezember 2019 moderierte Schöne an der Seite von Johannes Zenglein den Tigerenten Club in der ARD.[6] Im Sommer 2019 moderierte sie mit Zenglein die 4. Staffel der Kinderspielshow Krass nass! Die Tigerenten Club Sommerspiele auf KIKA.[7] Seit 2020 moderiert Jessica Schöne den KiKA Award.[8] Von März 2021 bis April 2022 moderierte Schöne erneut den Tigerenten Club mit Johannes Zenglein. Im Mai 2022 war Schöne Teil der deutschen Jury beim 66. Eurovision Song Contest in Turin.[9] Privates Schöne ist seit September 2018 verheiratet.[10] /// Standort Wimregal GAD-10.151ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Schwarzweisspostkarte von Charly Antolini bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Charly Antolini (* 24. Mai 1937 in Zürich) ist ein Schweizer Jazz-Schlagzeuger, der mit Dixieland und Swing begann und sich in den 1960er und 70er Jahren an Hard Bop und Fusion (Jazz Rock) orientierte. Seine Ausbildung begann Antolini an der traditionellen Basler Trommel in seiner Heimatstadt. 1956 begann er in Paris als professioneller Jazzmusiker zu spielen. Sein Vorbild war Louie Bellson. In Paris spielte er u. a. mit Sidney Bechet, Bill Coleman und Albert Nicholas, gefolgt von Festivalauftritten in ganz Europa. Bekannt wurde er in den 1950er Jahren durch sein Spiel in der Oldtime-Jazz-Band ?The Tremble Kids? (mit dem Trompeter Oscar Klein und dem Klarinettisten Werner Keller), mit denen er noch in den 1990er Jahren gelegentlich spielte. 1962 ließ er sich in Deutschland (Stuttgart) nieder, wo er fünf Jahre zusammen mit dem Bassisten Peter Witte und dem Pianisten Horst Jankowski das rhythmische Rückgrat der SWR Bigband unter Erwin Lehn bildete. Er spielte außerdem in den Big Bands von Kurt Edelhagen (1974/75, nahm auch 1974 an der Sowjetunion-Tournee des Orchesters teil), Peter Herbolzheimer und Max Greger sowie in der NDR Bigband. Mit Max Greger junior und Milan Pilar bildete er 1972 das Fusiontrio Catch Up, das mehrere Alben einspielte. Seit 1976 leitet er, mit wechselnden Besetzungen, eine eigene Band, ?Charly Antolinis Jazz Power?, in der er lange mit Charly Augschöll oder Steve Hooks (Tenorsaxophon), David Gazarov (Klavier), Rocky Knauer (Bass) arbeitete und auch bekannte internationale Jazzmusiker begleitete. Außerdem spielte er u. a. mit Wolfgang Dauner, Benny Goodman (1981/2 für dessen Tournee in Deutschland und Italien, ein Konzert in Kopenhagen wurde im Fernsehen übertragen), Lionel Hampton (in den 1980er Jahren für Auftritte in Sylt und Kopenhagen), Barbara Dennerlein, Albert Mangelsdorff, Earl Hines, Roy Eldridge, Jimmy Giuffre, Art Farmer, Oliver Nelson, Art Van Damme, Fatty George, Stuff Smith, Baden Powell. Berühmt wurde sein Direktschnitt-Album Knock Out (1979), das innerhalb weniger Tage vergriffen war. Es gilt bis heute als Belastungstest für Hifi-Boxen. 1994 gründete Antolini mit dem Pianisten Dirk Raufeisen und dem Bassisten Jimmy Woode das Super-Trio. Antolini ist künstlerischer Leiter der Jazz-Reihe Moosach swingt, veranstaltet vom Münchner Kulturverein Die Linie 1.[1] Charly Antolini lebt und arbeitet seit vielen Jahren in München. /// Standort Wimregal GAD-10.219 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.