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In den WarenkorbZustand: Fine. Autorensignatur. Nicht immer hält das Leben, was es verspricht, das muss auch Zarentochter Olga erkennen. Ihre Ehe mit Kronprinz Karl von Württemberg bleibt kinderlos, der Hof in Stuttgart ist ihr lange Zeit fremd. Als der Zar sie bittet, seine Nichte Wera aufzunehmen, willigt Olga freudig ein. Doch das Mädchen ist schwierig, wild und unberechenbar. Olga setzt alles daran, aus Wera eine würdige Großfürstin und einen glücklichen Menschen zu machen. Beide Frauen müssen viele Träume begraben. Doch ihre Freundschaft hilft ihnen, neue Wege zu gehen und dem Leben ein wenig Glück abzutrotzen.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Petra Pau bildseitig mit blauem oder schewarzem Stift handsigniert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Petra Angelika Pau (* 9. August 1963 in Ost-Berlin) ist eine deutsche Politikerin (Die Linke). Seit 2006 ist sie Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages. Petra Pau wurde 1963 als Tochter eines Maurers in Ost-Berlin geboren. Nach dem Besuch einer allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule begann sie 1979 ein Fachschulstudium am Zentralinstitut der Pionierorganisation ?Ernst Thälmann? (ZIPO) in Droyßig, das sie 1983 als Freundschaftspionierleiterin und als Unterstufenlehrerin für Deutsch und Kunsterziehung abschloss. Bis 1985 war Petra Pau in ihrem erlernten Beruf tätig. Dann begann sie ein Studium an der Parteihochschule Karl Marx (PHS) in Berlin, das sie 1988 als Diplom-Gesellschaftswissenschaftlerin abschloss. Bis 1990 war sie Mitarbeiterin beim Zentralrat der FDJ, den sie nach der Wende mit abwickelte. Bis 1991 war sie arbeitslos.[2] Pau ist evangelisch getauft und konfirmiert. Sie bezeichnet sich inzwischen als konfessionslos.[3] Seit 1994 ist sie mit dem Diplom-Mathematiker Michael Wolff verheiratet.[4] Parteimitgliedschaften 1983 wurde Pau Mitglied der SED. Von Januar bis Oktober 1991 war sie Vorsitzende des PDS-Bezirksverbands Berlin-Hellersdorf und anschließend stellvertretende PDS-Landesvorsitzende in Berlin. Als André Brie wegen seiner verschwiegenen Stasi-Vergangenheit zurücktreten musste, wurde Pau im Oktober 1992 zur Landesvorsitzenden der Berliner PDS gewählt. Dieses Amt bekleidete sie bis Dezember 2001, von 2000 bis 2002 war sie außerdem stellvertretende PDS-Bundesvorsitzende. Innerhalb ihrer Partei gehört Pau zu den so genannten Reformlinken und war zudem lange Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft Bürgerrechte und Demokratie. Petra Pau bei der Bundestagswahl 2013 Abgeordnete Pau gehörte von 1990 bis 1995 der Bezirksverordnetenversammlung von Berlin-Hellersdorf und von 1995 bis 1998 dem Abgeordnetenhaus von Berlin an. Bei der Bundestagswahl 1998 gewann sie das Direktmandat für den Deutschen Bundestag im Wahlkreis Berlin-Mitte - Prenzlauer Berg gegen Wolfgang Thierse, den Kandidaten der SPD, und Marianne Birthler, die Kandidatin von Bündnis 90/Die Grünen. Pau ist auch danach als direkt gewählte Abgeordnete in den Bundestag eingezogen und gehörte wie Gesine Lötzsch als direkt gewählte, aber fraktionslose Abgeordnete weiterhin dem Bundestag an, nachdem die PDS bei der Bundestagswahl 2002 an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert war. Petra Pau erzielte im Bundestagswahlkreis Berlin-Marzahn - Hellersdorf bei der Bundestagswahl 2005 42,6 Prozent, bei der Bundestagswahl 2009 47,8 Prozent, bei der Bundestagswahl 2013 38,9 Prozent und bei der Bundestagswahl 2017 34,2 Prozent der Erststimmen. Von Oktober 2000 bis Oktober 2002 war Pau zudem stellvertretende Vorsitzende der PDS-Bundestagsfraktion. Seit Oktober 2005 gehört sie dem Vorstand der Linksfraktion im Bundestag an, von 2005 bis 2008 war sie auch stellvertretende Fraktionsvorsitzende. 2005 bis 2008 leitete sie den Fraktionsarbeitskreis BürgerInnenrechte und Demokratie. Am 7. April 2006 wurde Pau zur Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages gewählt, nachdem der ursprüngliche Kandidat der Linksfraktion, Lothar Bisky, in vier Wahlgängen nicht die notwendige Stimmenzahl erreicht hatte. Am 27. Oktober 2009 wurde Pau im 17. Deutschen Bundestag, am 22. Oktober 2013 im 18. Deutschen Bundestag und am 24. Oktober 2017 im 19. Deutschen Bundestag in dieser Position bestätigt. 2010 bis 2015 litt Petra Pau an Spasmodischer Dysphonie, einer Erkrankung der Stimme.[5] Pau war Obfrau der Linken in den zwischen 2012 und 2017 eingesetzten NSU-Untersuchungsausschüssen des Bundestages. Politische Positionen und Kontroversen In der Öffentlichkeit breit kritisiert wurde, dass Pau im November 2006 als Bundestagsvizepräsidentin eine Traueranzeige für den früheren Chef der Hauptverwaltung Aufklärung der DDR-Staatssicherheit, Generalleutnant Markus Wolf, veröffentlichte.[6] Im Januar 2012 wurde bekannt, dass im Rahmen der Beobachtung der Partei Die Linke durch den Verfassungsschutz auch Petra Pau als eine von 27 Bundestagsabgeordneten der Linken unter Beobachtung durch das Bundesamt für Verfassungsschutz stand,[7] was von Politikern aller Fraktionen kritisiert wurde.[8] Im Dezember 2014 erhielt Pau aufgrund ihres Engagements für Flüchtlinge und gegen die von Neonazis maßgeblich beeinflussten Proteste gegen ein Flüchtlingsheim im Bezirk Marzahn-Hellersdorf über 40 Morddrohungen. Ihre Privatadresse wurde in dem Kontext veröffentlicht.[9] Anfang März 2015 wurde sie aus einer Demonstration der selbst ernannten ?Bürgerbewegung Marzahn? heraus direkt vor ihrer Wohnung unter den Augen der Polizei bedroht.[10] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box75-U03ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Petra Pau bildseitig mit blauem Stift handsigniert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Petra Angelika Pau (* 9. August 1963 in Ost-Berlin) ist eine deutsche Politikerin (Die Linke). Seit 2006 ist sie Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages. Petra Pau wurde 1963 als Tochter eines Maurers in Ost-Berlin geboren. Nach dem Besuch einer allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule begann sie 1979 ein Fachschulstudium am Zentralinstitut der Pionierorganisation ?Ernst Thälmann? (ZIPO) in Droyßig, das sie 1983 als Freundschaftspionierleiterin und als Unterstufenlehrerin für Deutsch und Kunsterziehung abschloss. Bis 1985 war Petra Pau in ihrem erlernten Beruf tätig. Dann begann sie ein Studium an der Parteihochschule Karl Marx (PHS) in Berlin, das sie 1988 als Diplom-Gesellschaftswissenschaftlerin abschloss. Bis 1990 war sie Mitarbeiterin beim Zentralrat der FDJ, den sie nach der Wende mit abwickelte. Bis 1991 war sie arbeitslos.[2] Pau ist evangelisch getauft und konfirmiert. Sie bezeichnet sich inzwischen als konfessionslos.[3] Seit 1994 ist sie mit dem Diplom-Mathematiker Michael Wolff verheiratet.[4] Parteimitgliedschaften 1983 wurde Pau Mitglied der SED. Von Januar bis Oktober 1991 war sie Vorsitzende des PDS-Bezirksverbands Berlin-Hellersdorf und anschließend stellvertretende PDS-Landesvorsitzende in Berlin. Als André Brie wegen seiner verschwiegenen Stasi-Vergangenheit zurücktreten musste, wurde Pau im Oktober 1992 zur Landesvorsitzenden der Berliner PDS gewählt. Dieses Amt bekleidete sie bis Dezember 2001, von 2000 bis 2002 war sie außerdem stellvertretende PDS-Bundesvorsitzende. Innerhalb ihrer Partei gehört Pau zu den so genannten Reformlinken und war zudem lange Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft Bürgerrechte und Demokratie. Petra Pau bei der Bundestagswahl 2013 Abgeordnete Pau gehörte von 1990 bis 1995 der Bezirksverordnetenversammlung von Berlin-Hellersdorf und von 1995 bis 1998 dem Abgeordnetenhaus von Berlin an. Bei der Bundestagswahl 1998 gewann sie das Direktmandat für den Deutschen Bundestag im Wahlkreis Berlin-Mitte - Prenzlauer Berg gegen Wolfgang Thierse, den Kandidaten der SPD, und Marianne Birthler, die Kandidatin von Bündnis 90/Die Grünen. Pau ist auch danach als direkt gewählte Abgeordnete in den Bundestag eingezogen und gehörte wie Gesine Lötzsch als direkt gewählte, aber fraktionslose Abgeordnete weiterhin dem Bundestag an, nachdem die PDS bei der Bundestagswahl 2002 an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert war. Petra Pau erzielte im Bundestagswahlkreis Berlin-Marzahn - Hellersdorf bei der Bundestagswahl 2005 42,6 Prozent, bei der Bundestagswahl 2009 47,8 Prozent, bei der Bundestagswahl 2013 38,9 Prozent und bei der Bundestagswahl 2017 34,2 Prozent der Erststimmen. Von Oktober 2000 bis Oktober 2002 war Pau zudem stellvertretende Vorsitzende der PDS-Bundestagsfraktion. Seit Oktober 2005 gehört sie dem Vorstand der Linksfraktion im Bundestag an, von 2005 bis 2008 war sie auch stellvertretende Fraktionsvorsitzende. 2005 bis 2008 leitete sie den Fraktionsarbeitskreis BürgerInnenrechte und Demokratie. Am 7. April 2006 wurde Pau zur Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages gewählt, nachdem der ursprüngliche Kandidat der Linksfraktion, Lothar Bisky, in vier Wahlgängen nicht die notwendige Stimmenzahl erreicht hatte. Am 27. Oktober 2009 wurde Pau im 17. Deutschen Bundestag, am 22. Oktober 2013 im 18. Deutschen Bundestag und am 24. Oktober 2017 im 19. Deutschen Bundestag in dieser Position bestätigt. 2010 bis 2015 litt Petra Pau an Spasmodischer Dysphonie, einer Erkrankung der Stimme.[5] Pau war Obfrau der Linken in den zwischen 2012 und 2017 eingesetzten NSU-Untersuchungsausschüssen des Bundestages. Politische Positionen und Kontroversen In der Öffentlichkeit breit kritisiert wurde, dass Pau im November 2006 als Bundestagsvizepräsidentin eine Traueranzeige für den früheren Chef der Hauptverwaltung Aufklärung der DDR-Staatssicherheit, Generalleutnant Markus Wolf, veröffentlichte.[6] Im Januar 2012 wurde bekannt, dass im Rahmen der Beobachtung der Partei Die Linke durch den Verfassungsschutz auch Petra Pau als eine von 27 Bundestagsabgeordneten der Linken unter Beobachtung durch das Bundesamt für Verfassungsschutz stand,[7] was von Politikern aller Fraktionen kritisiert wurde.[8] Im Dezember 2014 erhielt Pau aufgrund ihres Engagements für Flüchtlinge und gegen die von Neonazis maßgeblich beeinflussten Proteste gegen ein Flüchtlingsheim im Bezirk Marzahn-Hellersdorf über 40 Morddrohungen. Ihre Privatadresse wurde in dem Kontext veröffentlicht.[9] Anfang März 2015 wurde sie aus einer Demonstration der selbst ernannten ?Bürgerbewegung Marzahn? heraus direkt vor ihrer Wohnung unter den Augen der Polizei bedroht.[10] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box45-U012ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Herrliche Postkarte der Linkspartei von Petra Pau bildseitig mit schwarzem Edding handsigniert /// Petra Angelika Pau (* 9. August 1963 in Ost-Berlin) ist eine deutsche Politikerin (Die Linke). Seit 2006 ist sie Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages. Petra Pau wurde 1963 als Tochter eines Maurers in Ost-Berlin geboren. Nach dem Besuch einer allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule begann sie 1979 ein Fachschulstudium am Zentralinstitut der Pionierorganisation ?Ernst Thälmann? (ZIPO) in Droyßig, das sie 1983 als Freundschaftspionierleiterin und als Unterstufenlehrerin für Deutsch und Kunsterziehung abschloss. Bis 1985 war Petra Pau in ihrem erlernten Beruf tätig. Dann begann sie ein Studium an der Parteihochschule Karl Marx (PHS) in Berlin, das sie 1988 als Diplom-Gesellschaftswissenschaftlerin abschloss. Bis 1990 war sie Mitarbeiterin beim Zentralrat der FDJ, den sie nach der Wende mit abwickelte. Bis 1991 war sie arbeitslos.[2] Pau ist evangelisch getauft und konfirmiert. Sie bezeichnet sich inzwischen als konfessionslos.[3] Seit 1994 ist sie mit dem Diplom-Mathematiker Michael Wolff verheiratet.[4] Parteimitgliedschaften 1983 wurde Pau Mitglied der SED. Von Januar bis Oktober 1991 war sie Vorsitzende des PDS-Bezirksverbands Berlin-Hellersdorf und anschließend stellvertretende PDS-Landesvorsitzende in Berlin. Als André Brie wegen seiner verschwiegenen Stasi-Vergangenheit zurücktreten musste, wurde Pau im Oktober 1992 zur Landesvorsitzenden der Berliner PDS gewählt. Dieses Amt bekleidete sie bis Dezember 2001, von 2000 bis 2002 war sie außerdem stellvertretende PDS-Bundesvorsitzende. Innerhalb ihrer Partei gehört Pau zu den so genannten Reformlinken und war zudem lange Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft Bürgerrechte und Demokratie. Petra Pau bei der Bundestagswahl 2013 Abgeordnete Pau gehörte von 1990 bis 1995 der Bezirksverordnetenversammlung von Berlin-Hellersdorf und von 1995 bis 1998 dem Abgeordnetenhaus von Berlin an. Bei der Bundestagswahl 1998 gewann sie das Direktmandat für den Deutschen Bundestag im Wahlkreis Berlin-Mitte - Prenzlauer Berg gegen Wolfgang Thierse, den Kandidaten der SPD, und Marianne Birthler, die Kandidatin von Bündnis 90/Die Grünen. Pau ist auch danach als direkt gewählte Abgeordnete in den Bundestag eingezogen und gehörte wie Gesine Lötzsch als direkt gewählte, aber fraktionslose Abgeordnete weiterhin dem Bundestag an, nachdem die PDS bei der Bundestagswahl 2002 an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert war. Petra Pau erzielte im Bundestagswahlkreis Berlin-Marzahn - Hellersdorf bei der Bundestagswahl 2005 42,6 Prozent, bei der Bundestagswahl 2009 47,8 Prozent, bei der Bundestagswahl 2013 38,9 Prozent und bei der Bundestagswahl 2017 34,2 Prozent der Erststimmen. Von Oktober 2000 bis Oktober 2002 war Pau zudem stellvertretende Vorsitzende der PDS-Bundestagsfraktion. Seit Oktober 2005 gehört sie dem Vorstand der Linksfraktion im Bundestag an, von 2005 bis 2008 war sie auch stellvertretende Fraktionsvorsitzende. 2005 bis 2008 leitete sie den Fraktionsarbeitskreis BürgerInnenrechte und Demokratie. Am 7. April 2006 wurde Pau zur Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages gewählt, nachdem der ursprüngliche Kandidat der Linksfraktion, Lothar Bisky, in vier Wahlgängen nicht die notwendige Stimmenzahl erreicht hatte. Am 27. Oktober 2009 wurde Pau im 17. Deutschen Bundestag, am 22. Oktober 2013 im 18. Deutschen Bundestag und am 24. Oktober 2017 im 19. Deutschen Bundestag in dieser Position bestätigt. 2010 bis 2015 litt Petra Pau an Spasmodischer Dysphonie, einer Erkrankung der Stimme.[5] Pau war Obfrau der Linken in den zwischen 2012 und 2017 eingesetzten NSU-Untersuchungsausschüssen des Bundestages. Politische Positionen und Kontroversen In der Öffentlichkeit breit kritisiert wurde, dass Pau im November 2006 als Bundestagsvizepräsidentin eine Traueranzeige für den früheren Chef der Hauptverwaltung Aufklärung der DDR-Staatssicherheit, Generalleutnant Markus Wolf, veröffentlichte.[6] Im Januar 2012 wurde bekannt, dass im Rahmen der Beobachtung der Partei Die Linke durch den Verfassungsschutz auch Petra Pau als eine von 27 Bundestagsabgeordneten der Linken unter Beobachtung durch das Bundesamt für Verfassungsschutz stand,[7] was von Politikern aller Fraktionen kritisiert wurde.[8] Im Dezember 2014 erhielt Pau aufgrund ihres Engagements für Flüchtlinge und gegen die von Neonazis maßgeblich beeinflussten Proteste gegen ein Flüchtlingsheim im Bezirk Marzahn-Hellersdorf über 40 Morddrohungen. Ihre Privatadresse wurde in dem Kontext veröffentlicht.[9] Anfang März 2015 wurde sie aus einer Demonstration der selbst ernannten ?Bürgerbewegung Marzahn? heraus direkt vor ihrer Wohnung unter den Augen der Polizei bedroht.[10] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box23-U04 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Wahlkampfprospekt in Leporellofaltung von Petra Pau mit Kuli bzw. Filzer handsigniert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Petra Angelika Pau (* 9. August 1963 in Ost-Berlin) ist eine deutsche Politikerin (Die Linke). Seit 2006 ist sie Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages. Petra Pau wurde 1963 als Tochter eines Maurers in Ost-Berlin geboren. Nach dem Besuch einer allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule begann sie 1979 ein Fachschulstudium am Zentralinstitut der Pionierorganisation ?Ernst Thälmann? (ZIPO) in Droyßig, das sie 1983 als Freundschaftspionierleiterin und als Unterstufenlehrerin für Deutsch und Kunsterziehung abschloss. Bis 1985 war Petra Pau in ihrem erlernten Beruf tätig. Dann begann sie ein Studium an der Parteihochschule Karl Marx (PHS) in Berlin, das sie 1988 als Diplom-Gesellschaftswissenschaftlerin abschloss. Bis 1990 war sie Mitarbeiterin beim Zentralrat der FDJ, den sie nach der Wende mit abwickelte. Bis 1991 war sie arbeitslos.[2] Pau ist evangelisch getauft und konfirmiert. Sie bezeichnet sich inzwischen als konfessionslos.[3] Seit 1994 ist sie mit dem Diplom-Mathematiker Michael Wolff verheiratet.[4] Parteimitgliedschaften 1983 wurde Pau Mitglied der SED. Von Januar bis Oktober 1991 war sie Vorsitzende des PDS-Bezirksverbands Berlin-Hellersdorf und anschließend stellvertretende PDS-Landesvorsitzende in Berlin. Als André Brie wegen seiner verschwiegenen Stasi-Vergangenheit zurücktreten musste, wurde Pau im Oktober 1992 zur Landesvorsitzenden der Berliner PDS gewählt. Dieses Amt bekleidete sie bis Dezember 2001, von 2000 bis 2002 war sie außerdem stellvertretende PDS-Bundesvorsitzende. Innerhalb ihrer Partei gehört Pau zu den so genannten Reformlinken und war zudem lange Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft Bürgerrechte und Demokratie. Petra Pau bei der Bundestagswahl 2013 Abgeordnete Pau gehörte von 1990 bis 1995 der Bezirksverordnetenversammlung von Berlin-Hellersdorf und von 1995 bis 1998 dem Abgeordnetenhaus von Berlin an. Bei der Bundestagswahl 1998 gewann sie das Direktmandat für den Deutschen Bundestag im Wahlkreis Berlin-Mitte - Prenzlauer Berg gegen Wolfgang Thierse, den Kandidaten der SPD, und Marianne Birthler, die Kandidatin von Bündnis 90/Die Grünen. Pau ist auch danach als direkt gewählte Abgeordnete in den Bundestag eingezogen und gehörte wie Gesine Lötzsch als direkt gewählte, aber fraktionslose Abgeordnete weiterhin dem Bundestag an, nachdem die PDS bei der Bundestagswahl 2002 an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert war. Petra Pau erzielte im Bundestagswahlkreis Berlin-Marzahn - Hellersdorf bei der Bundestagswahl 2005 42,6 Prozent, bei der Bundestagswahl 2009 47,8 Prozent, bei der Bundestagswahl 2013 38,9 Prozent und bei der Bundestagswahl 2017 34,2 Prozent der Erststimmen. Von Oktober 2000 bis Oktober 2002 war Pau zudem stellvertretende Vorsitzende der PDS-Bundestagsfraktion. Seit Oktober 2005 gehört sie dem Vorstand der Linksfraktion im Bundestag an, von 2005 bis 2008 war sie auch stellvertretende Fraktionsvorsitzende. 2005 bis 2008 leitete sie den Fraktionsarbeitskreis BürgerInnenrechte und Demokratie. Am 7. April 2006 wurde Pau zur Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages gewählt, nachdem der ursprüngliche Kandidat der Linksfraktion, Lothar Bisky, in vier Wahlgängen nicht die notwendige Stimmenzahl erreicht hatte. Am 27. Oktober 2009 wurde Pau im 17. Deutschen Bundestag, am 22. Oktober 2013 im 18. Deutschen Bundestag und am 24. Oktober 2017 im 19. Deutschen Bundestag in dieser Position bestätigt. 2010 bis 2015 litt Petra Pau an Spasmodischer Dysphonie, einer Erkrankung der Stimme.[5] Pau war Obfrau der Linken in den zwischen 2012 und 2017 eingesetzten NSU-Untersuchungsausschüssen des Bundestages. Politische Positionen und Kontroversen In der Öffentlichkeit breit kritisiert wurde, dass Pau im November 2006 als Bundestagsvizepräsidentin eine Traueranzeige für den früheren Chef der Hauptverwaltung Aufklärung der DDR-Staatssicherheit, Generalleutnant Markus Wolf, veröffentlichte.[6] Im Januar 2012 wurde bekannt, dass im Rahmen der Beobachtung der Partei Die Linke durch den Verfassungsschutz auch Petra Pau als eine von 27 Bundestagsabgeordneten der Linken unter Beobachtung durch das Bundesamt für Verfassungsschutz stand,[7] was von Politikern aller Fraktionen kritisiert wurde.[8] Im Dezember 2014 erhielt Pau aufgrund ihres Engagements für Flüchtlinge und gegen die von Neonazis maßgeblich beeinflussten Proteste gegen ein Flüchtlingsheim im Bezirk Marzahn-Hellersdorf über 40 Morddrohungen. Ihre Privatadresse wurde in dem Kontext veröffentlicht.[9] Anfang März 2015 wurde sie aus einer Demonstration der selbst ernannten ?Bürgerbewegung Marzahn? heraus direkt vor ihrer Wohnung unter den Augen der Polizei bedroht.[10] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box21-U029ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 20.
Verlag: Galerie Bremer, Berlin
Anbieter: Antiquariat Tode, Berlin, Deutschland
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In den Warenkorbbroschiert/Taschenbuch. 21 x 21 cm., 62 S. mit Abb. Broschur. Mit Widmung an die Galeristin Petra Lange von der Dichterin Ulrike Hofmann. Sehr gutes Exemplar.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Roland Neudert und Petra Kusch-Lück bildseitig mit silbernem Edding signiert, Pre-Print! /// Roland Neudert (* 9. Juli 1939 in Rittersgrün, Sudetenland) ist ein deutscher Schlagersänger. Roland Neudert ist gelernter Feinkeramikmaschinenbauschlosser mit Meisterbrief. Seine Jugend verbrachte er in Unterlind bei Sonneberg (Thüringen) und erhielt dort seinen ersten Gesangsunterricht, lernte Geige und Trompete. Von 1957 bis 1960 besuchte er die Volksmusikschule in Sonneberg und erhielt dort eine Gesangsausbildung. 1960 wurde er Sieger beim ?Heiteren Finale? der Talentebewegung der DDR. 1961 kam er in das Nachwuchsstudio des Berliner Rundfunks. Einer seiner ersten Titel war ?Bleib nicht im Schatten stehn? von Ralf Petersen und Dieter Schneider. Sein erster Fernsehauftritt fand in der von Wolfgang Brandenstein gestalteten Sendereihe ?Gesucht und gefunden? statt. Ab 1963 war er im Besitz des Berufsausweises für Sänger. Im gleichen Jahr trat er seinen Dienst in der Nationalen Volksarmee der DDR an, und bis zum Frühjahr 1965 war er dort Mitglied des Erich-Weinert-Ensembles. Nach dem Tode seiner ersten Frau Arite Mann, ebenfalls Schlagersängerin, wechselte er von der Seefahrerromantik in andere musikalische Bereiche. 1968 war Roland Neudert beim Schlagerwettbewerb der DDR in Magdeburg mit der ?Fernfahrermelodie? von Gerhard Siebholz und Dieter Schneider erfolgreich. Nach der Heirat mit Doris Neudert, die mit sehr erfolgreichem Talent das Management des Schlagersängers übernommen hatte und nachfolgende Erfolg auf dieses Management zurückzuführen waren, war er viele Jahre mit der ?Hanns-Pannasch-Band? auf Tournee im In- und Ausland. Seine erste LP ?Roland Neudert - Guten Tag, schönes Kind? erschien erst 1980, obwohl er schon lange zu den beliebtesten Sängern gehörte. 1982 erhielt er den Kunstpreis der DDR. Volkstümliche Melodien waren dann auf der LP ?Hohe Berge - tiefe Täler? enthalten, die Amiga 1989 herausbrachte. Roland Neudert hatte zwischen 1965 und 1990 eine Vielzahl erfolgreicher Titel in den Hitparaden, darunter ?Ich möcht' wieder zu Hause sein ? und ?Am Abend spielt einer Harmonika?, beide von Ralf Petersen und Dieter Schneider. 1990 trat er mit dem Lied Dieser Augenblick in der ZDF-Hitparade auf. Von 1995 bis 2003 war er gemeinsam mit seiner Frau Petra Kusch-Lück in der vom ORB produzierten Montagabendshow Musikantenscheune zu hören und zu sehen. Neudert lebt in Berlin-Altglienicke. /// Petra Kusch-Lück (* 6. April 1948 in Berlin) ist eine deutsche Moderatorin, Tänzerin und Sängerin. Kusch-Lück mit Ehemann Roland Neudert im Probensaal des Deutschen Fernsehballetts (2009) Nachdem Petra Kusch-Lück den Beruf der Krankenschwester im St.-Hedwig-Krankenhaus in Berlin-Mitte erlernt hatte, war sie ab 1969 zunächst nebenberuflich Ansagerin im zweiten Programm des Fernsehens der DDR. Dieses eröffnete sie am 7. Oktober 1969 zum Nationalfeiertag der DDR als erstes Farbfernsehprogramm des Landes. Sie übernahm schließlich auch dreimal die Moderation der populären Unterhaltungssendung Ein Kessel Buntes. In der Nacht der Prominenten hatte sie einen Auftritt in einem Raubtierkäfig. Petra Kusch-Lück feierte als diensthabende Ansagerin am letzten Sendetag des in DFF rückbenannten Fernsehens der DDR einen ?tränenreichen? Abschied von Sender und Programm. Preisverleihung ?Fernsehlieblinge? 1987 in Gera - 3. v. l. Kusch-Lück In der Zeit vor 1989 wurde sie in der DDR achtmal in Folge zum Fernsehliebling gewählt, musste aber nach der Wende, wie viele andere Künstler, die in der DDR Erfolg hatten, einen Karriereknick hinnehmen. Mit einem Festzelt und ihrem Partner Roland Neudert begann sie nach der Entlassung aus dem Ensemble des DDR-Fernsehens den Einstieg in das Musikgeschäft Gesamtdeutschlands. Von 1995 bis 2003 moderierte sie die Volksmusik-Sendung Musikantenscheune auf dem Gutshof Schloss Diedersdorf in der ARD. Auch nach dem Ende der Volksmusiksendung moderierte Kusch-Lück Live-Veranstaltungen in Diedersdorf. Mit der Show der Paare präsentiert sie als Moderatorin und Duettpartnerin seit März 2009 eine Schlagerrevue mit Roland Neudert, Andrea und Wilfried Peetz, anfangs zusätzlich mit dem Gesangs- und Moderatoren-Duo Hauff & Henkler. Von 1997 bis 2011 moderierte Petra Kusch-Lück mehr als 700 Ausgaben der Geburtstagsshow Alles Gute im MDR-Fernsehen. Außerdem präsentierte sie bis 2011 jedes Jahr die MDR-Fernsehshow Alles Gute zum Muttertag. Im Oktober 2006 rief eine Illustrierte ihre Leser zur Wahl des Fernsehlieblings 2006 auf, wobei Petra Kusch-Lück den dritten Platz belegte. Am 3. Oktober 2007 wurde sie in der MDR-Sendung Die Wahl der beliebtesten Fernsehansagerinnen aus 100 bekannten Kollegen mit 1453 Zuschauerstimmen auf den ersten Platz gewählt. Am 6. April 2008 strahlte das MDR-Fernsehen zu ihrem 60. Geburtstag die Sendung Rosen für Dich aus. Kusch-Lück lebt in Berlin-Altglienicke und ist mit dem Schlagersänger Roland Neudert verheiratet. Aus der früheren Beziehung mit dem Schlagersänger Thomas Lück entstammt eine Tochter /// Standort Wimregal GAD-0130 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Regio Verlag, Berlin, 2007
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In den Warenkorbbroschiert/Taschenbuch. 21 x 26,5 cm., 51 S. Broschur. Mit zahlr. Abb. Mit Widmung d. Kunstlers an die Galeristin Petra (Lange). Sehr gut erhalten, wie neu.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Petra Blossey bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Petra Blossey (* 3. Juni 1956 in Caputh) ist eine deutsche Schauspielerin. Petra Blossey absolvierte bis 1976 ihre dreijährige Tanzausbildung an der Staatlichen Ballettschule in Berlin und arbeitete daraufhin bis 1978 als Tänzerin am Metropol-Theater, bevor sie ihr Schauspielstudium an der Filmhochschule Potsdam-Babelsberg abschloss.[1] Parallel dazu trat sie am Deutschen Theater Berlin in der Rolle der Bianca im Stück Die weiße Ehe auf. Es folgten ein Engagement von 1982 bis 1989 am Staatstheater Cottbus, 1990 im Kabarett Potsdam und 1991 ging sie mit dem Stück Cabaret auf Deutschlandtournee. 1993 spielte sie am Frauentheater Thea in Potsdam.[2] Außerdem arbeitete sie auch in diversen Film- und Fernsehproduktionen mit. Erste Leinwanderfahrung sammelte sie bereits 1975 als Schauspielerin in dem Fernsehfilm Bin ich Moses? für das Fernsehen der DDR.[3] Nach einer kleinen Pause wirkte sie in den 1980er-Jahren wieder verstärkt in Filmen mit, so u. a. 1981 in dem DEFA-Streifen Die Stunde der Töchter und 1984 als Anni in Front ohne Gnade.[4] Ab dem 28. November 1994 war sie als Irene Weigel in der Daily-Soap Unter uns auf RTL zu sehen. Im April 2019 hatte sie auf eigenen Wunsch, als letzte Darstellerin der ursprünglichen Besetzung ihren letzten Drehtag. Ihre Rolle starb abseits des Seriengeschehens in der Folge vom 28. November 2019, genau 25 Jahre nach Erstausstrahlung während einer Thailand-Reise an einem Herzinfarkt.[5][6] Anfang 2015 war sie mit Tabea Heynig, Alexander Sholti und Benjamin Heinrich beim Promi-Dinner-Unter-uns-Spezial dabei. Petra Blossey lebte lange Zeit in Köln und zog im Jahr 2019 wieder nach Potsdam.[7] Sie hat drei Geschwister sowie zwei Kinder /// Standort Wimregal GAD-10.403 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Petra Blossey bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Petra Blossey (* 3. Juni 1956 in Caputh) ist eine deutsche Schauspielerin. Petra Blossey absolvierte bis 1976 ihre dreijährige Tanzausbildung an der Staatlichen Ballettschule in Berlin und arbeitete daraufhin bis 1978 als Tänzerin am Metropol-Theater, bevor sie ihr Schauspielstudium an der Filmhochschule Potsdam-Babelsberg abschloss.[1] Parallel dazu trat sie am Deutschen Theater Berlin in der Rolle der Bianca im Stück Die weiße Ehe auf. Es folgten ein Engagement von 1982 bis 1989 am Staatstheater Cottbus, 1990 im Kabarett Potsdam und 1991 ging sie mit dem Stück Cabaret auf Deutschlandtournee. 1993 spielte sie am Frauentheater Thea in Potsdam.[2] Außerdem arbeitete sie auch in diversen Film- und Fernsehproduktionen mit. Erste Leinwanderfahrung sammelte sie bereits 1975 als Schauspielerin in dem Fernsehfilm Bin ich Moses? für das Fernsehen der DDR.[3] Nach einer kleinen Pause wirkte sie in den 1980er-Jahren wieder verstärkt in Filmen mit, so u. a. 1981 in dem DEFA-Streifen Die Stunde der Töchter und 1984 als Anni in Front ohne Gnade.[4] Ab dem 28. November 1994 war sie als Irene Weigel in der Daily-Soap Unter uns auf RTL zu sehen. Im April 2019 hatte sie auf eigenen Wunsch, als letzte Darstellerin der ursprünglichen Besetzung ihren letzten Drehtag. Ihre Rolle starb abseits des Seriengeschehens in der Folge vom 28. November 2019, genau 25 Jahre nach Erstausstrahlung während einer Thailand-Reise an einem Herzinfarkt.[5][6] Anfang 2015 war sie mit Tabea Heynig, Alexander Sholti und Benjamin Heinrich beim Promi-Dinner-Unter-uns-Spezial dabei. Petra Blossey lebte lange Zeit in Köln und zog im Jahr 2019 wieder nach Potsdam.[7] Sie hat drei Geschwister sowie zwei Kinder /// Standort Wimregal GAD-10.271 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jochen Behle bildseitig mit silbernem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jochen Behle (* 7. Juli 1960 in Korbach) ist ein ehemaliger deutscher Skilangläufer. Behle war von 2002 bis März 2012 Bundestrainer für den Skilanglauf. Er wohnt in Schwalefeld im Upland.[1] Behle wurde in Deutschland bekannt, als er 1980 als junger Mann beim olympischen 15-km-Langlauf in Lake Placid lange Zeit nach der ersten Zwischenzeit führte, aber nicht im Bild gezeigt wurde, und der ZDF-Reporter Bruno Moravetz dies mit dem mehrfach geäußerten Spruch ?Wo ist Behle?? kommentierte.[2] Behle nahm an den Olympischen Winterspielen 1980, 1984, 1988, 1992, 1994 und 1998 teil. Seine besten Platzierungen dabei errang er 1994 in Lillehammer mit dem 11. Platz über 10 km klassisch und den vierten Platz mit der Staffel. Ebenfalls startete er bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1982, 1985, 1987, 1989, 1991, 1993, 1995 und 1997. Dabei war im Jahr 1993 in Falun der fünfte Platz über 10 km klassisch und mit der Staffel sein bestes Ergebnis. Im Weltcup errang er viermal den dritten Platz. Sein beste Weltcupsaison absolvierte er 1989/90. Dabei holte er in Calgary über 50 km klassisch seinen einzigen Weltcupsieg und zum Saisonende den vierten Platz im Gesamtweltcup. Mit dem Winterberger Langlaufexperten Fritz Becker bildete er über zehn Jahre hinweg eine eigenständige Trainingsgruppe neben der Nationalmannschaft, zu der im Laufe der Zeit auch weitere Topathleten wie Johann Mühlegg stießen. Im selben Jahr war er Fahnenträger der deutschen Delegation bei der Eröffnung der Olympischen Winterspiele 1998 in Nagano. Noch während seiner aktiven Zeit heiratete er die Biathletin Petra Schaaf. 1999 hat sich das Paar wieder getrennt. Zudem wurde er 11-mal deutscher Meister über 20 km (1978, 1982-1984, 1986-1990, 1994, 1997), jeweils sechsmal über 30 km (1987-1991, 1996) und 50 km (1981, 1982, 1984-1986, 1988) und einmal über 10 km (1991).[3] Von 2002 bis März 2012[4] war Behle Trainer der deutschen Langläufer. Unter ihm hatte der deutsche Skilanglauf seine erfolgreichste Zeit bislang überhaupt. So gewannen seine Schützlinge René Sommerfeldt 2004, Axel Teichmann 2005 sowie Tobias Angerer 2006 und 2007 jeweils den Gesamtweltcup im Skilanglauf. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver war das von ihm trainierte deutsche Skilanglaufteam erfolgreich. Tobias Angerer gewann am 20. Februar 2010 die Silbermedaille in der Doppelverfolgung über 2 × 15 km. Ebenfalls eine Silbermedaille holten Axel Teichmann und Tim Tscharnke am 22. Februar 2010 im Teamsprint. Am selben Tag errangen in der gleichen Disziplin Evi Sachenbacher-Stehle und Claudia Nystad die Goldmedaille.[5] Seit dem Weltcup Winter 2012/13 ist er als Langlauf-Experte und Co-Kommentator bei Eurosport tätig. /// Standort Wimregal GAD-10.221 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Roland Neudert und Petra Kusch-Lück bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Mit lieben Grüßen" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Roland Neudert (* 9. Juli 1939 in Rittersgrün, Sudetenland) ist ein deutscher Schlagersänger. Roland Neudert ist gelernter Feinkeramikmaschinenbauschlosser mit Meisterbrief. Seine Jugend verbrachte er in Unterlind bei Sonneberg (Thüringen) und erhielt dort seinen ersten Gesangsunterricht, lernte Geige und Trompete. Von 1957 bis 1960 besuchte er die Volksmusikschule in Sonneberg und erhielt dort eine Gesangsausbildung. 1960 wurde er Sieger beim ?Heiteren Finale? der Talentebewegung der DDR. 1961 kam er in das Nachwuchsstudio des Berliner Rundfunks. Einer seiner ersten Titel war ?Bleib nicht im Schatten stehn? von Ralf Petersen und Dieter Schneider. Sein erster Fernsehauftritt fand in der von Wolfgang Brandenstein gestalteten Sendereihe ?Gesucht und gefunden? statt. Ab 1963 war er im Besitz des Berufsausweises für Sänger. Im gleichen Jahr trat er seinen Dienst in der Nationalen Volksarmee der DDR an, und bis zum Frühjahr 1965 war er dort Mitglied des Erich-Weinert-Ensembles. Nach dem Tode seiner ersten Frau Arite Mann, ebenfalls Schlagersängerin, wechselte er von der Seefahrerromantik in andere musikalische Bereiche. 1968 war Roland Neudert beim Schlagerwettbewerb der DDR in Magdeburg mit der ?Fernfahrermelodie? von Gerhard Siebholz und Dieter Schneider erfolgreich. Nach der Heirat mit Doris Neudert, die mit sehr erfolgreichem Talent das Management des Schlagersängers übernommen hatte und nachfolgende Erfolg auf dieses Management zurückzuführen waren, war er viele Jahre mit der ?Hanns-Pannasch-Band? auf Tournee im In- und Ausland. Seine erste LP ?Roland Neudert - Guten Tag, schönes Kind? erschien erst 1980, obwohl er schon lange zu den beliebtesten Sängern gehörte. 1982 erhielt er den Kunstpreis der DDR. Volkstümliche Melodien waren dann auf der LP ?Hohe Berge - tiefe Täler? enthalten, die Amiga 1989 herausbrachte. Roland Neudert hatte zwischen 1965 und 1990 eine Vielzahl erfolgreicher Titel in den Hitparaden, darunter ?Ich möcht' wieder zu Hause sein ? und ?Am Abend spielt einer Harmonika?, beide von Ralf Petersen und Dieter Schneider. 1990 trat er mit dem Lied Dieser Augenblick in der ZDF-Hitparade auf. Von 1995 bis 2003 war er gemeinsam mit seiner Frau Petra Kusch-Lück in der vom ORB produzierten Montagabendshow Musikantenscheune zu hören und zu sehen. Neudert lebt in Berlin-Altglienicke. /// Petra Kusch-Lück (* 6. April 1948 in Berlin) ist eine deutsche Moderatorin, Tänzerin und Sängerin. Kusch-Lück mit Ehemann Roland Neudert im Probensaal des Deutschen Fernsehballetts (2009) Nachdem Petra Kusch-Lück den Beruf der Krankenschwester im St.-Hedwig-Krankenhaus in Berlin-Mitte erlernt hatte, war sie ab 1969 zunächst nebenberuflich Ansagerin im zweiten Programm des Fernsehens der DDR. Dieses eröffnete sie am 7. Oktober 1969 zum Nationalfeiertag der DDR als erstes Farbfernsehprogramm des Landes. Sie übernahm schließlich auch dreimal die Moderation der populären Unterhaltungssendung Ein Kessel Buntes. In der Nacht der Prominenten hatte sie einen Auftritt in einem Raubtierkäfig. Petra Kusch-Lück feierte als diensthabende Ansagerin am letzten Sendetag des in DFF rückbenannten Fernsehens der DDR einen ?tränenreichen? Abschied von Sender und Programm. Preisverleihung ?Fernsehlieblinge? 1987 in Gera - 3. v. l. Kusch-Lück In der Zeit vor 1989 wurde sie in der DDR achtmal in Folge zum Fernsehliebling gewählt, musste aber nach der Wende, wie viele andere Künstler, die in der DDR Erfolg hatten, einen Karriereknick hinnehmen. Mit einem Festzelt und ihrem Partner Roland Neudert begann sie nach der Entlassung aus dem Ensemble des DDR-Fernsehens den Einstieg in das Musikgeschäft Gesamtdeutschlands. Von 1995 bis 2003 moderierte sie die Volksmusik-Sendung Musikantenscheune auf dem Gutshof Schloss Diedersdorf in der ARD. Auch nach dem Ende der Volksmusiksendung moderierte Kusch-Lück Live-Veranstaltungen in Diedersdorf. Mit der Show der Paare präsentiert sie als Moderatorin und Duettpartnerin seit März 2009 eine Schlagerrevue mit Roland Neudert, Andrea und Wilfried Peetz, anfangs zusätzlich mit dem Gesangs- und Moderatoren-Duo Hauff & Henkler. Von 1997 bis 2011 moderierte Petra Kusch-Lück mehr als 700 Ausgaben der Geburtstagsshow Alles Gute im MDR-Fernsehen. Außerdem präsentierte sie bis 2011 jedes Jahr die MDR-Fernsehshow Alles Gute zum Muttertag. Im Oktober 2006 rief eine Illustrierte ihre Leser zur Wahl des Fernsehlieblings 2006 auf, wobei Petra Kusch-Lück den dritten Platz belegte. Am 3. Oktober 2007 wurde sie in der MDR-Sendung Die Wahl der beliebtesten Fernsehansagerinnen aus 100 bekannten Kollegen mit 1453 Zuschauerstimmen auf den ersten Platz gewählt. Am 6. April 2008 strahlte das MDR-Fernsehen zu ihrem 60. Geburtstag die Sendung Rosen für Dich aus. Kusch-Lück lebt in Berlin-Altglienicke und ist mit dem Schlagersänger Roland Neudert verheiratet. Aus der früheren Beziehung mit dem Schlagersänger Thomas Lück entstammt eine Tochter /// Standort Wimregal GAD-0178ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jan Polak bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jan Polák (* 14. März 1981 in Brünn) ist ein tschechischer Fußballspieler auf der Position eines Mittelfeldspieler. Von seinem ersten Verein FC Tatran Bohunice wechselte Polák zum FC Zbrojovka Brünn. Sein Debüt in der tschechischen ersten Liga gab er am 20. März 1998 im Alter von 17 Jahren und sechs Tagen. Zbrojovka Brno unterlag im Derby dem FC Petra Drnovice mit 0:4. Nach 124 Spielen und fünf Toren wechselte Polák im Sommer 2002 für etwa 20 Millionen tschechische Kronen zum FC Slovan Liberec, bei dem er einen Vierjahresvertrag unterschrieb.[1] In drei Jahren spielte er 65-mal national und 17-mal international für Liberec. Zuletzt war er Stammspieler und wurde zum besten Spieler der Hinrunde in der Liga gewählt, bevor er zur Saison 2005/06 von Slovan Liberec zum Bundesligisten 1. FC Nürnberg wechselte. Sein Debüt gab er am 6. August 2005 (1. Spieltag) bei der 0:3-Niederlage im Auswärtsspiel gegen den Hamburger SV; sein erstes Bundesligator erzielte er am 2. Mai 2006 (32. Spieltag) beim 5:2-Sieg im Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach zum zwischenzeitlichen 2:2 in der 60. Minute. Mit dem FCN gewann Polák in der Spielzeit 2006/07 den DFB-Pokal. Anfang August 2007 wechselte Polák zum Brüsseler Klub RSC Anderlecht. In seinem ersten Jahr gewann er mit dem Verein seinen zweiten Landespokal in Folge und auch im Jahr darauf war er Stammspieler im defensiven Mittelfeld. In der Liga wurde Anderlecht in beiden Jahren Vizemeister. In der Saison 2009/10 holte sich der belgische Rekordmeister seinen 30. Meistertitel. Der Tscheche fiel allerdings nach einem Kreuzbandriss kurz nach Saisonstart lange aus und kam nur auf vier Einsätze. Im Jahr darauf spielte Polák in der Hinrunde wieder regelmäßig, aber als er in der Winterpause ein Angebot des VfL Wolfsburg bekam, der nach unbefriedigendem Saisonverlauf eine Verstärkung suchte, wechselte er Ende Januar 2011 zurück in die deutsche Bundesliga.[2] Bei den Niedersachsen kam er danach auch regelmäßig zum Einsatz und in seinem zehnten Saisonspiel am 16. April 2011 (30. Spieltag) erzielte er mit dem Treffer zum 2:2 in der 89. Minute im Heimspiel gegen den FC St. Pauli auch sein erstes Bundesligator für den VfL. Nur in den letzten beiden Spielen, als sich der Klassenverbleib der Wölfe entschied, wurde er nicht aufgeboten. Zur Saison 2014/15 kehrte Polák zum 1. FC Nürnberg zurück.[3] Im Sommer 2016 kehrte Polak nach zwei Jahren beim 1. FC Nürnberg zurück zu seinem früheren Jugendverein FC Zbrojovka Brünn.[4] Nationalmannschaft Polák absolvierte von der U-15-Auswahl bis zum U-21-Nationalteam insgesamt 106 Einsätze für tschechische Nachwuchsmannschaften. Im Jahr 2002 gewann der Mittelfeldspieler mit der U-21-Nationalmannschaft die Europameisterschaft. Bereits 1999 hatte Polák mit nur 18 Jahren in der A-Nationalmannschaft debütiert. Nach einem weiteren Einsatz im Jahr 2000 dauerte es fünf Jahre, ehe Polák erneut berufen wurde. Bei seiner Rückkehr am 9. Februar 2005 schoss Polák auch sein erstes Tor im Dress der Nationalmannschaft und verhalf seiner Mannschaft zu einem 3:0-Sieg über die Slowenische Fußballnationalmannschaft in Celje. Bereits im nächsten Spiel am 26. März 2005, einem 4:3-Sieg über die Finnische Fußballnationalmannschaft in der Qualifikation zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006, traf Polák erneut. Auch im übernächsten Spiel, einem 8:1-Sieg gegen die Andorranische Fußballnationalmannschaft, traf der Mittelfeldspieler ins gegnerische Tor. Seinen ersten Doppelpack erzielte Polák am 7. September 2005 beim 4:1-Erfolg der Tschechen gegen die Armenische Fußballnationalmannschaft in Olmütz. Mit Tschechien nahm Polák an der Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland und an der Fußball-Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz teil. Polák absolvierte bis März 2011 57 Länderspiele für Tschechien, in denen er sieben Tore erzielte.[5] In der erfolgreichen Qualifikation für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 erzielte er in zehn Spielen vier Tore. /// Standort Wimregal GAD-0110ua cs Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Tschechisch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jan Polak bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jan Polák (* 14. März 1981 in Brünn) ist ein tschechischer Fußballspieler auf der Position eines Mittelfeldspieler. Von seinem ersten Verein FC Tatran Bohunice wechselte Polák zum FC Zbrojovka Brünn. Sein Debüt in der tschechischen ersten Liga gab er am 20. März 1998 im Alter von 17 Jahren und sechs Tagen. Zbrojovka Brno unterlag im Derby dem FC Petra Drnovice mit 0:4. Nach 124 Spielen und fünf Toren wechselte Polák im Sommer 2002 für etwa 20 Millionen tschechische Kronen zum FC Slovan Liberec, bei dem er einen Vierjahresvertrag unterschrieb.[1] In drei Jahren spielte er 65-mal national und 17-mal international für Liberec. Zuletzt war er Stammspieler und wurde zum besten Spieler der Hinrunde in der Liga gewählt, bevor er zur Saison 2005/06 von Slovan Liberec zum Bundesligisten 1. FC Nürnberg wechselte. Sein Debüt gab er am 6. August 2005 (1. Spieltag) bei der 0:3-Niederlage im Auswärtsspiel gegen den Hamburger SV; sein erstes Bundesligator erzielte er am 2. Mai 2006 (32. Spieltag) beim 5:2-Sieg im Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach zum zwischenzeitlichen 2:2 in der 60. Minute. Mit dem FCN gewann Polák in der Spielzeit 2006/07 den DFB-Pokal. Anfang August 2007 wechselte Polák zum Brüsseler Klub RSC Anderlecht. In seinem ersten Jahr gewann er mit dem Verein seinen zweiten Landespokal in Folge und auch im Jahr darauf war er Stammspieler im defensiven Mittelfeld. In der Liga wurde Anderlecht in beiden Jahren Vizemeister. In der Saison 2009/10 holte sich der belgische Rekordmeister seinen 30. Meistertitel. Der Tscheche fiel allerdings nach einem Kreuzbandriss kurz nach Saisonstart lange aus und kam nur auf vier Einsätze. Im Jahr darauf spielte Polák in der Hinrunde wieder regelmäßig, aber als er in der Winterpause ein Angebot des VfL Wolfsburg bekam, der nach unbefriedigendem Saisonverlauf eine Verstärkung suchte, wechselte er Ende Januar 2011 zurück in die deutsche Bundesliga.[2] Bei den Niedersachsen kam er danach auch regelmäßig zum Einsatz und in seinem zehnten Saisonspiel am 16. April 2011 (30. Spieltag) erzielte er mit dem Treffer zum 2:2 in der 89. Minute im Heimspiel gegen den FC St. Pauli auch sein erstes Bundesligator für den VfL. Nur in den letzten beiden Spielen, als sich der Klassenverbleib der Wölfe entschied, wurde er nicht aufgeboten. Zur Saison 2014/15 kehrte Polák zum 1. FC Nürnberg zurück.[3] Im Sommer 2016 kehrte Polak nach zwei Jahren beim 1. FC Nürnberg zurück zu seinem früheren Jugendverein FC Zbrojovka Brünn.[4] Nationalmannschaft Polák absolvierte von der U-15-Auswahl bis zum U-21-Nationalteam insgesamt 106 Einsätze für tschechische Nachwuchsmannschaften. Im Jahr 2002 gewann der Mittelfeldspieler mit der U-21-Nationalmannschaft die Europameisterschaft. Bereits 1999 hatte Polák mit nur 18 Jahren in der A-Nationalmannschaft debütiert. Nach einem weiteren Einsatz im Jahr 2000 dauerte es fünf Jahre, ehe Polák erneut berufen wurde. Bei seiner Rückkehr am 9. Februar 2005 schoss Polák auch sein erstes Tor im Dress der Nationalmannschaft und verhalf seiner Mannschaft zu einem 3:0-Sieg über die Slowenische Fußballnationalmannschaft in Celje. Bereits im nächsten Spiel am 26. März 2005, einem 4:3-Sieg über die Finnische Fußballnationalmannschaft in der Qualifikation zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006, traf Polák erneut. Auch im übernächsten Spiel, einem 8:1-Sieg gegen die Andorranische Fußballnationalmannschaft, traf der Mittelfeldspieler ins gegnerische Tor. Seinen ersten Doppelpack erzielte Polák am 7. September 2005 beim 4:1-Erfolg der Tschechen gegen die Armenische Fußballnationalmannschaft in Olmütz. Mit Tschechien nahm Polák an der Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland und an der Fußball-Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz teil. Polák absolvierte bis März 2011 57 Länderspiele für Tschechien, in denen er sieben Tore erzielte.[5] In der erfolgreichen Qualifikation für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 erzielte er in zehn Spielen vier Tore. /// Standort Wimregal GAD-0097ua cs Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hannah bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Liebe u. Gute" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hannah (eigentlich Petra Lechner; geboren am 3. Mai 1981 in Hall in Tirol)[1] ist eine österreichische Schlagersängerin aus Mils bei Hall in Tirol, die in der Mundart ihrer Heimat singt. Hannah machte eine Gesangsausbildung in Rock/Pop-Musik an der Powervoice Academy in Hannover und arbeitete lange als Vocal-Coach und professionelle Sängerin.[2] Ihre eigene Schlagerkarriere begann 2011 mit 29 Jahren mit dem Album Es muss außa, das in ihrer Heimat ein Achtungserfolg wurde. Der Durchbruch kam dann zwei Jahre später mit Album Nummer zwei. Weiber, es isch Zeit! stieg auf Platz 3 ein und hielt sich mit Unterbrechungen mehr als zwei Jahre in den österreichischen Albumcharts. Produziert wurde das Album von Willy Willmann, den Hannah am 7. Juli 2014 in Kitzbühel heiratete. Sie hat zwei Kinder aus einer früheren Beziehung. /// Standort Wimregal PKis-Box85-U006 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jochen Behle bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jochen Behle (* 7. Juli 1960 in Korbach) ist ein ehemaliger deutscher Skilangläufer. Behle war von 2002 bis März 2012 Bundestrainer für den Skilanglauf. Er wohnt in Schwalefeld im Upland.[1] Behle wurde in Deutschland bekannt, als er 1980 als junger Mann beim olympischen 15-km-Langlauf in Lake Placid lange Zeit nach der ersten Zwischenzeit führte, aber nicht im Bild gezeigt wurde, und der ZDF-Reporter Bruno Moravetz dies mit dem mehrfach geäußerten Spruch ?Wo ist Behle?? kommentierte.[2] Behle nahm an den Olympischen Winterspielen 1980, 1984, 1988, 1992, 1994 und 1998 teil. Seine besten Platzierungen dabei errang er 1994 in Lillehammer mit dem 11. Platz über 10 km klassisch und den vierten Platz mit der Staffel. Ebenfalls startete er bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1982, 1985, 1987, 1989, 1991, 1993, 1995 und 1997. Dabei war im Jahr 1993 in Falun der fünfte Platz über 10 km klassisch und mit der Staffel sein bestes Ergebnis. Im Weltcup errang er viermal den dritten Platz. Sein beste Weltcupsaison absolvierte er 1989/90. Dabei holte er in Calgary über 50 km klassisch seinen einzigen Weltcupsieg und zum Saisonende den vierten Platz im Gesamtweltcup. Mit dem Winterberger Langlaufexperten Fritz Becker bildete er über zehn Jahre hinweg eine eigenständige Trainingsgruppe neben der Nationalmannschaft, zu der im Laufe der Zeit auch weitere Topathleten wie Johann Mühlegg stießen. Im selben Jahr war er Fahnenträger der deutschen Delegation bei der Eröffnung der Olympischen Winterspiele 1998 in Nagano. Noch während seiner aktiven Zeit heiratete er die Biathletin Petra Schaaf. 1999 hat sich das Paar wieder getrennt. Zudem wurde er 11-mal deutscher Meister über 20 km (1978, 1982-1984, 1986-1990, 1994, 1997), jeweils sechsmal über 30 km (1987-1991, 1996) und 50 km (1981, 1982, 1984-1986, 1988) und einmal über 10 km (1991).[3] Von 2002 bis März 2012[4] war Behle Trainer der deutschen Langläufer. Unter ihm hatte der deutsche Skilanglauf seine erfolgreichste Zeit bislang überhaupt. So gewannen seine Schützlinge René Sommerfeldt 2004, Axel Teichmann 2005 sowie Tobias Angerer 2006 und 2007 jeweils den Gesamtweltcup im Skilanglauf. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver war das von ihm trainierte deutsche Skilanglaufteam erfolgreich. Tobias Angerer gewann am 20. Februar 2010 die Silbermedaille in der Doppelverfolgung über 2 × 15 km. Ebenfalls eine Silbermedaille holten Axel Teichmann und Tim Tscharnke am 22. Februar 2010 im Teamsprint. Am selben Tag errangen in der gleichen Disziplin Evi Sachenbacher-Stehle und Claudia Nystad die Goldmedaille.[5] Seit dem Weltcup Winter 2012/13 ist er als Langlauf-Experte und Co-Kommentator bei Eurosport tätig. /// Standort Wimregal PKis-Box77-U013 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jan Polak bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jan Polák (* 14. März 1981 in Brünn) ist ein tschechischer Fußballspieler auf der Position eines Mittelfeldspieler. Von seinem ersten Verein FC Tatran Bohunice wechselte Polák zum FC Zbrojovka Brünn. Sein Debüt in der tschechischen ersten Liga gab er am 20. März 1998 im Alter von 17 Jahren und sechs Tagen. Zbrojovka Brno unterlag im Derby dem FC Petra Drnovice mit 0:4. Nach 124 Spielen und fünf Toren wechselte Polák im Sommer 2002 für etwa 20 Millionen tschechische Kronen zum FC Slovan Liberec, bei dem er einen Vierjahresvertrag unterschrieb.[1] In drei Jahren spielte er 65-mal national und 17-mal international für Liberec. Zuletzt war er Stammspieler und wurde zum besten Spieler der Hinrunde in der Liga gewählt, bevor er zur Saison 2005/06 von Slovan Liberec zum Bundesligisten 1. FC Nürnberg wechselte. Sein Debüt gab er am 6. August 2005 (1. Spieltag) bei der 0:3-Niederlage im Auswärtsspiel gegen den Hamburger SV; sein erstes Bundesligator erzielte er am 2. Mai 2006 (32. Spieltag) beim 5:2-Sieg im Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach zum zwischenzeitlichen 2:2 in der 60. Minute. Mit dem FCN gewann Polák in der Spielzeit 2006/07 den DFB-Pokal. Anfang August 2007 wechselte Polák zum Brüsseler Klub RSC Anderlecht. In seinem ersten Jahr gewann er mit dem Verein seinen zweiten Landespokal in Folge und auch im Jahr darauf war er Stammspieler im defensiven Mittelfeld. In der Liga wurde Anderlecht in beiden Jahren Vizemeister. In der Saison 2009/10 holte sich der belgische Rekordmeister seinen 30. Meistertitel. Der Tscheche fiel allerdings nach einem Kreuzbandriss kurz nach Saisonstart lange aus und kam nur auf vier Einsätze. Im Jahr darauf spielte Polák in der Hinrunde wieder regelmäßig, aber als er in der Winterpause ein Angebot des VfL Wolfsburg bekam, der nach unbefriedigendem Saisonverlauf eine Verstärkung suchte, wechselte er Ende Januar 2011 zurück in die deutsche Bundesliga.[2] Bei den Niedersachsen kam er danach auch regelmäßig zum Einsatz und in seinem zehnten Saisonspiel am 16. April 2011 (30. Spieltag) erzielte er mit dem Treffer zum 2:2 in der 89. Minute im Heimspiel gegen den FC St. Pauli auch sein erstes Bundesligator für den VfL. Nur in den letzten beiden Spielen, als sich der Klassenverbleib der Wölfe entschied, wurde er nicht aufgeboten. Zur Saison 2014/15 kehrte Polák zum 1. FC Nürnberg zurück.[3] Im Sommer 2016 kehrte Polak nach zwei Jahren beim 1. FC Nürnberg zurück zu seinem früheren Jugendverein FC Zbrojovka Brünn.[4] Nationalmannschaft Polák absolvierte von der U-15-Auswahl bis zum U-21-Nationalteam insgesamt 106 Einsätze für tschechische Nachwuchsmannschaften. Im Jahr 2002 gewann der Mittelfeldspieler mit der U-21-Nationalmannschaft die Europameisterschaft. Bereits 1999 hatte Polák mit nur 18 Jahren in der A-Nationalmannschaft debütiert. Nach einem weiteren Einsatz im Jahr 2000 dauerte es fünf Jahre, ehe Polák erneut berufen wurde. Bei seiner Rückkehr am 9. Februar 2005 schoss Polák auch sein erstes Tor im Dress der Nationalmannschaft und verhalf seiner Mannschaft zu einem 3:0-Sieg über die Slowenische Fußballnationalmannschaft in Celje. Bereits im nächsten Spiel am 26. März 2005, einem 4:3-Sieg über die Finnische Fußballnationalmannschaft in der Qualifikation zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006, traf Polák erneut. Auch im übernächsten Spiel, einem 8:1-Sieg gegen die Andorranische Fußballnationalmannschaft, traf der Mittelfeldspieler ins gegnerische Tor. Seinen ersten Doppelpack erzielte Polák am 7. September 2005 beim 4:1-Erfolg der Tschechen gegen die Armenische Fußballnationalmannschaft in Olmütz. Mit Tschechien nahm Polák an der Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland und an der Fußball-Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz teil. Polák absolvierte bis März 2011 57 Länderspiele für Tschechien, in denen er sieben Tore erzielte.[5] In der erfolgreichen Qualifikation für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 erzielte er in zehn Spielen vier Tore. /// Standort Wimregal PKis-Box77-U007ua cs Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hannah bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hannah (eigentlich Petra Lechner; geboren am 3. Mai 1981 in Hall in Tirol)[1] ist eine österreichische Schlagersängerin aus Mils bei Hall in Tirol, die in der Mundart ihrer Heimat singt. Hannah machte eine Gesangsausbildung in Rock/Pop-Musik an der Powervoice Academy in Hannover und arbeitete lange als Vocal-Coach und professionelle Sängerin.[2] Ihre eigene Schlagerkarriere begann 2011 mit 29 Jahren mit dem Album Es muss außa, das in ihrer Heimat ein Achtungserfolg wurde. Der Durchbruch kam dann zwei Jahre später mit Album Nummer zwei. Weiber, es isch Zeit! stieg auf Platz 3 ein und hielt sich mit Unterbrechungen mehr als zwei Jahre in den österreichischen Albumcharts. Produziert wurde das Album von Willy Willmann, den Hannah am 7. Juli 2014 in Kitzbühel heiratete. Sie hat zwei Kinder aus einer früheren Beziehung. /// Standort Wimregal Pkis-Box44-U017ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Tschechisch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jan Polak bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jan Polák (* 14. März 1981 in Brünn) ist ein tschechischer Fußballspieler auf der Position eines Mittelfeldspieler. Von seinem ersten Verein FC Tatran Bohunice wechselte Polák zum FC Zbrojovka Brünn. Sein Debüt in der tschechischen ersten Liga gab er am 20. März 1998 im Alter von 17 Jahren und sechs Tagen. Zbrojovka Brno unterlag im Derby dem FC Petra Drnovice mit 0:4. Nach 124 Spielen und fünf Toren wechselte Polák im Sommer 2002 für etwa 20 Millionen tschechische Kronen zum FC Slovan Liberec, bei dem er einen Vierjahresvertrag unterschrieb.[1] In drei Jahren spielte er 65-mal national und 17-mal international für Liberec. Zuletzt war er Stammspieler und wurde zum besten Spieler der Hinrunde in der Liga gewählt, bevor er zur Saison 2005/06 von Slovan Liberec zum Bundesligisten 1. FC Nürnberg wechselte. Sein Debüt gab er am 6. August 2005 (1. Spieltag) bei der 0:3-Niederlage im Auswärtsspiel gegen den Hamburger SV; sein erstes Bundesligator erzielte er am 2. Mai 2006 (32. Spieltag) beim 5:2-Sieg im Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach zum zwischenzeitlichen 2:2 in der 60. Minute. Mit dem FCN gewann Polák in der Spielzeit 2006/07 den DFB-Pokal. Anfang August 2007 wechselte Polák zum Brüsseler Klub RSC Anderlecht. In seinem ersten Jahr gewann er mit dem Verein seinen zweiten Landespokal in Folge und auch im Jahr darauf war er Stammspieler im defensiven Mittelfeld. In der Liga wurde Anderlecht in beiden Jahren Vizemeister. In der Saison 2009/10 holte sich der belgische Rekordmeister seinen 30. Meistertitel. Der Tscheche fiel allerdings nach einem Kreuzbandriss kurz nach Saisonstart lange aus und kam nur auf vier Einsätze. Im Jahr darauf spielte Polák in der Hinrunde wieder regelmäßig, aber als er in der Winterpause ein Angebot des VfL Wolfsburg bekam, der nach unbefriedigendem Saisonverlauf eine Verstärkung suchte, wechselte er Ende Januar 2011 zurück in die deutsche Bundesliga.[2] Bei den Niedersachsen kam er danach auch regelmäßig zum Einsatz und in seinem zehnten Saisonspiel am 16. April 2011 (30. Spieltag) erzielte er mit dem Treffer zum 2:2 in der 89. Minute im Heimspiel gegen den FC St. Pauli auch sein erstes Bundesligator für den VfL. Nur in den letzten beiden Spielen, als sich der Klassenverbleib der Wölfe entschied, wurde er nicht aufgeboten. Zur Saison 2014/15 kehrte Polák zum 1. FC Nürnberg zurück.[3] Im Sommer 2016 kehrte Polak nach zwei Jahren beim 1. FC Nürnberg zurück zu seinem früheren Jugendverein FC Zbrojovka Brünn.[4] Nationalmannschaft Polák absolvierte von der U-15-Auswahl bis zum U-21-Nationalteam insgesamt 106 Einsätze für tschechische Nachwuchsmannschaften. Im Jahr 2002 gewann der Mittelfeldspieler mit der U-21-Nationalmannschaft die Europameisterschaft. Bereits 1999 hatte Polák mit nur 18 Jahren in der A-Nationalmannschaft debütiert. Nach einem weiteren Einsatz im Jahr 2000 dauerte es fünf Jahre, ehe Polák erneut berufen wurde. Bei seiner Rückkehr am 9. Februar 2005 schoss Polák auch sein erstes Tor im Dress der Nationalmannschaft und verhalf seiner Mannschaft zu einem 3:0-Sieg über die Slowenische Fußballnationalmannschaft in Celje. Bereits im nächsten Spiel am 26. März 2005, einem 4:3-Sieg über die Finnische Fußballnationalmannschaft in der Qualifikation zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006, traf Polák erneut. Auch im übernächsten Spiel, einem 8:1-Sieg gegen die Andorranische Fußballnationalmannschaft, traf der Mittelfeldspieler ins gegnerische Tor. Seinen ersten Doppelpack erzielte Polák am 7. September 2005 beim 4:1-Erfolg der Tschechen gegen die Armenische Fußballnationalmannschaft in Olmütz. Mit Tschechien nahm Polák an der Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland und an der Fußball-Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz teil. Polák absolvierte bis März 2011 57 Länderspiele für Tschechien, in denen er sieben Tore erzielte.[5] In der erfolgreichen Qualifikation für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 erzielte er in zehn Spielen vier Tore. /// Standort Wimregal Pkis-Box41-U029 cs Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Portraitpostkarte von Petra Pau mit blauem bzw. schwarzem Stift handsigniert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig)./// Petra Angelika Pau (* 9. August 1963 in Ost-Berlin) ist eine deutsche Politikerin (Die Linke). Seit 2006 ist sie Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages. Petra Pau wurde 1963 als Tochter eines Maurers in Ost-Berlin geboren. Nach dem Besuch einer allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule begann sie 1979 ein Fachschulstudium am Zentralinstitut der Pionierorganisation ?Ernst Thälmann? (ZIPO) in Droyßig, das sie 1983 als Freundschaftspionierleiterin und als Unterstufenlehrerin für Deutsch und Kunsterziehung abschloss. Bis 1985 war Petra Pau in ihrem erlernten Beruf tätig. Dann begann sie ein Studium an der Parteihochschule Karl Marx (PHS) in Berlin, das sie 1988 als Diplom-Gesellschaftswissenschaftlerin abschloss. Bis 1990 war sie Mitarbeiterin beim Zentralrat der FDJ, den sie nach der Wende mit abwickelte. Bis 1991 war sie arbeitslos.[2] Pau ist evangelisch getauft und konfirmiert. Sie bezeichnet sich inzwischen als konfessionslos.[3] Seit 1994 ist sie mit dem Diplom-Mathematiker Michael Wolff verheiratet.[4] Parteimitgliedschaften 1983 wurde Pau Mitglied der SED. Von Januar bis Oktober 1991 war sie Vorsitzende des PDS-Bezirksverbands Berlin-Hellersdorf und anschließend stellvertretende PDS-Landesvorsitzende in Berlin. Als André Brie wegen seiner verschwiegenen Stasi-Vergangenheit zurücktreten musste, wurde Pau im Oktober 1992 zur Landesvorsitzenden der Berliner PDS gewählt. Dieses Amt bekleidete sie bis Dezember 2001, von 2000 bis 2002 war sie außerdem stellvertretende PDS-Bundesvorsitzende. Innerhalb ihrer Partei gehört Pau zu den so genannten Reformlinken und war zudem lange Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft Bürgerrechte und Demokratie. Petra Pau bei der Bundestagswahl 2013 Abgeordnete Pau gehörte von 1990 bis 1995 der Bezirksverordnetenversammlung von Berlin-Hellersdorf und von 1995 bis 1998 dem Abgeordnetenhaus von Berlin an. Bei der Bundestagswahl 1998 gewann sie das Direktmandat für den Deutschen Bundestag im Wahlkreis Berlin-Mitte - Prenzlauer Berg gegen Wolfgang Thierse, den Kandidaten der SPD, und Marianne Birthler, die Kandidatin von Bündnis 90/Die Grünen. Pau ist auch danach als direkt gewählte Abgeordnete in den Bundestag eingezogen und gehörte wie Gesine Lötzsch als direkt gewählte, aber fraktionslose Abgeordnete weiterhin dem Bundestag an, nachdem die PDS bei der Bundestagswahl 2002 an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert war. Petra Pau erzielte im Bundestagswahlkreis Berlin-Marzahn - Hellersdorf bei der Bundestagswahl 2005 42,6 Prozent, bei der Bundestagswahl 2009 47,8 Prozent, bei der Bundestagswahl 2013 38,9 Prozent und bei der Bundestagswahl 2017 34,2 Prozent der Erststimmen. Von Oktober 2000 bis Oktober 2002 war Pau zudem stellvertretende Vorsitzende der PDS-Bundestagsfraktion. Seit Oktober 2005 gehört sie dem Vorstand der Linksfraktion im Bundestag an, von 2005 bis 2008 war sie auch stellvertretende Fraktionsvorsitzende. 2005 bis 2008 leitete sie den Fraktionsarbeitskreis BürgerInnenrechte und Demokratie. Am 7. April 2006 wurde Pau zur Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages gewählt, nachdem der ursprüngliche Kandidat der Linksfraktion, Lothar Bisky, in vier Wahlgängen nicht die notwendige Stimmenzahl erreicht hatte. Am 27. Oktober 2009 wurde Pau im 17. Deutschen Bundestag, am 22. Oktober 2013 im 18. Deutschen Bundestag und am 24. Oktober 2017 im 19. Deutschen Bundestag in dieser Position bestätigt. 2010 bis 2015 litt Petra Pau an Spasmodischer Dysphonie, einer Erkrankung der Stimme.[5] Pau war Obfrau der Linken in den zwischen 2012 und 2017 eingesetzten NSU-Untersuchungsausschüssen des Bundestages. Politische Positionen und Kontroversen In der Öffentlichkeit breit kritisiert wurde, dass Pau im November 2006 als Bundestagsvizepräsidentin eine Traueranzeige für den früheren Chef der Hauptverwaltung Aufklärung der DDR-Staatssicherheit, Generalleutnant Markus Wolf, veröffentlichte.[6] Im Januar 2012 wurde bekannt, dass im Rahmen der Beobachtung der Partei Die Linke durch den Verfassungsschutz auch Petra Pau als eine von 27 Bundestagsabgeordneten der Linken unter Beobachtung durch das Bundesamt für Verfassungsschutz stand,[7] was von Politikern aller Fraktionen kritisiert wurde.[8] Im Dezember 2014 erhielt Pau aufgrund ihres Engagements für Flüchtlinge und gegen die von Neonazis maßgeblich beeinflussten Proteste gegen ein Flüchtlingsheim im Bezirk Marzahn-Hellersdorf über 40 Morddrohungen. Ihre Privatadresse wurde in dem Kontext veröffentlicht.[9] Anfang März 2015 wurde sie aus einer Demonstration der selbst ernannten ?Bürgerbewegung Marzahn? heraus direkt vor ihrer Wohnung unter den Augen der Polizei bedroht.[10] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box36-U010ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Roland Neudert bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Roland Neudert (* 9. Juli 1939 in Rittersgrün, Sudetenland) ist ein deutscher Schlagersänger. Roland Neudert ist gelernter Feinkeramikmaschinenbauschlosser mit Meisterbrief. Seine Jugend verbrachte er in Unterlind bei Sonneberg (Thüringen) und erhielt dort seinen ersten Gesangsunterricht, lernte Geige und Trompete. Von 1957 bis 1960 besuchte er die Volksmusikschule in Sonneberg und erhielt dort eine Gesangsausbildung. 1960 wurde er Sieger beim ?Heiteren Finale? der Talentebewegung der DDR. 1961 kam er in das Nachwuchsstudio des Berliner Rundfunks. Einer seiner ersten Titel war ?Bleib nicht im Schatten stehn? von Ralf Petersen und Dieter Schneider. Sein erster Fernsehauftritt fand in der von Wolfgang Brandenstein gestalteten Sendereihe ?Gesucht und gefunden? statt. Ab 1963 war er im Besitz des Berufsausweises für Sänger. Im gleichen Jahr trat er seinen Dienst in der Nationalen Volksarmee der DDR an, und bis zum Frühjahr 1965 war er dort Mitglied des Erich-Weinert-Ensembles. Nach dem Tode seiner ersten Frau Arite Mann, ebenfalls Schlagersängerin, wechselte er von der Seefahrerromantik in andere musikalische Bereiche. 1968 war Roland Neudert beim Schlagerwettbewerb der DDR in Magdeburg mit der ?Fernfahrermelodie? von Gerhard Siebholz und Dieter Schneider erfolgreich. Nach der Heirat mit Doris Neudert, die mit sehr erfolgreichem Talent das Management des Schlagersängers übernommen hatte und nachfolgende Erfolg auf dieses Management zurückzuführen waren, war er viele Jahre mit der ?Hanns-Pannasch-Band? auf Tournee im In- und Ausland. Seine erste LP ?Roland Neudert - Guten Tag, schönes Kind? erschien erst 1980, obwohl er schon lange zu den beliebtesten Sängern gehörte. 1982 erhielt er den Kunstpreis der DDR. Volkstümliche Melodien waren dann auf der LP ?Hohe Berge - tiefe Täler? enthalten, die Amiga 1989 herausbrachte. Roland Neudert hatte zwischen 1965 und 1990 eine Vielzahl erfolgreicher Titel in den Hitparaden, darunter ?Ich möcht' wieder zu Hause sein ? und ?Am Abend spielt einer Harmonika?, beide von Ralf Petersen und Dieter Schneider. 1990 trat er mit dem Lied Dieser Augenblick in der ZDF-Hitparade auf. Von 1995 bis 2003 war er gemeinsam mit seiner Frau Petra Kusch-Lück in der vom ORB produzierten Montagabendshow Musikantenscheune zu hören und zu sehen. Neudert lebt in Berlin-Altglienicke. /// Petra Kusch-Lück (* 6. April 1948 in Berlin) ist eine deutsche Moderatorin, Tänzerin und Sängerin. Kusch-Lück mit Ehemann Roland Neudert im Probensaal des Deutschen Fernsehballetts (2009) Nachdem Petra Kusch-Lück den Beruf der Krankenschwester im St.-Hedwig-Krankenhaus in Berlin-Mitte erlernt hatte, war sie ab 1969 zunächst nebenberuflich Ansagerin im zweiten Programm des Fernsehens der DDR. Dieses eröffnete sie am 7. Oktober 1969 zum Nationalfeiertag der DDR als erstes Farbfernsehprogramm des Landes. Sie übernahm schließlich auch dreimal die Moderation der populären Unterhaltungssendung Ein Kessel Buntes. In der Nacht der Prominenten hatte sie einen Auftritt in einem Raubtierkäfig. Petra Kusch-Lück feierte als diensthabende Ansagerin am letzten Sendetag des in DFF rückbenannten Fernsehens der DDR einen ?tränenreichen? Abschied von Sender und Programm. Preisverleihung ?Fernsehlieblinge? 1987 in Gera - 3. v. l. Kusch-Lück In der Zeit vor 1989 wurde sie in der DDR achtmal in Folge zum Fernsehliebling gewählt, musste aber nach der Wende, wie viele andere Künstler, die in der DDR Erfolg hatten, einen Karriereknick hinnehmen. Mit einem Festzelt und ihrem Partner Roland Neudert begann sie nach der Entlassung aus dem Ensemble des DDR-Fernsehens den Einstieg in das Musikgeschäft Gesamtdeutschlands. Von 1995 bis 2003 moderierte sie die Volksmusik-Sendung Musikantenscheune auf dem Gutshof Schloss Diedersdorf in der ARD. Auch nach dem Ende der Volksmusiksendung moderierte Kusch-Lück Live-Veranstaltungen in Diedersdorf. Mit der Show der Paare präsentiert sie als Moderatorin und Duettpartnerin seit März 2009 eine Schlagerrevue mit Roland Neudert, Andrea und Wilfried Peetz, anfangs zusätzlich mit dem Gesangs- und Moderatoren-Duo Hauff & Henkler. Von 1997 bis 2011 moderierte Petra Kusch-Lück mehr als 700 Ausgaben der Geburtstagsshow Alles Gute im MDR-Fernsehen. Außerdem präsentierte sie bis 2011 jedes Jahr die MDR-Fernsehshow Alles Gute zum Muttertag. Im Oktober 2006 rief eine Illustrierte ihre Leser zur Wahl des Fernsehlieblings 2006 auf, wobei Petra Kusch-Lück den dritten Platz belegte. Am 3. Oktober 2007 wurde sie in der MDR-Sendung Die Wahl der beliebtesten Fernsehansagerinnen aus 100 bekannten Kollegen mit 1453 Zuschauerstimmen auf den ersten Platz gewählt. Am 6. April 2008 strahlte das MDR-Fernsehen zu ihrem 60. Geburtstag die Sendung Rosen für Dich aus. Kusch-Lück lebt in Berlin-Altglienicke und ist mit dem Schlagersänger Roland Neudert verheiratet. Aus der früheren Beziehung mit dem Schlagersänger Thomas Lück entstammt eine Tochter /// Standort Wimregal GAD-0152 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Roland Neudert bildseitig mit schwarzem Edding signiert, wischspurig /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Roland Neudert (* 9. Juli 1939 in Rittersgrün, Sudetenland) ist ein deutscher Schlagersänger. Roland Neudert ist gelernter Feinkeramikmaschinenbauschlosser mit Meisterbrief. Seine Jugend verbrachte er in Unterlind bei Sonneberg (Thüringen) und erhielt dort seinen ersten Gesangsunterricht, lernte Geige und Trompete. Von 1957 bis 1960 besuchte er die Volksmusikschule in Sonneberg und erhielt dort eine Gesangsausbildung. 1960 wurde er Sieger beim ?Heiteren Finale? der Talentebewegung der DDR. 1961 kam er in das Nachwuchsstudio des Berliner Rundfunks. Einer seiner ersten Titel war ?Bleib nicht im Schatten stehn? von Ralf Petersen und Dieter Schneider. Sein erster Fernsehauftritt fand in der von Wolfgang Brandenstein gestalteten Sendereihe ?Gesucht und gefunden? statt. Ab 1963 war er im Besitz des Berufsausweises für Sänger. Im gleichen Jahr trat er seinen Dienst in der Nationalen Volksarmee der DDR an, und bis zum Frühjahr 1965 war er dort Mitglied des Erich-Weinert-Ensembles. Nach dem Tode seiner ersten Frau Arite Mann, ebenfalls Schlagersängerin, wechselte er von der Seefahrerromantik in andere musikalische Bereiche. 1968 war Roland Neudert beim Schlagerwettbewerb der DDR in Magdeburg mit der ?Fernfahrermelodie? von Gerhard Siebholz und Dieter Schneider erfolgreich. Nach der Heirat mit Doris Neudert, die mit sehr erfolgreichem Talent das Management des Schlagersängers übernommen hatte und nachfolgende Erfolg auf dieses Management zurückzuführen waren, war er viele Jahre mit der ?Hanns-Pannasch-Band? auf Tournee im In- und Ausland. Seine erste LP ?Roland Neudert - Guten Tag, schönes Kind? erschien erst 1980, obwohl er schon lange zu den beliebtesten Sängern gehörte. 1982 erhielt er den Kunstpreis der DDR. Volkstümliche Melodien waren dann auf der LP ?Hohe Berge - tiefe Täler? enthalten, die Amiga 1989 herausbrachte. Roland Neudert hatte zwischen 1965 und 1990 eine Vielzahl erfolgreicher Titel in den Hitparaden, darunter ?Ich möcht' wieder zu Hause sein ? und ?Am Abend spielt einer Harmonika?, beide von Ralf Petersen und Dieter Schneider. 1990 trat er mit dem Lied Dieser Augenblick in der ZDF-Hitparade auf. Von 1995 bis 2003 war er gemeinsam mit seiner Frau Petra Kusch-Lück in der vom ORB produzierten Montagabendshow Musikantenscheune zu hören und zu sehen. Neudert lebt in Berlin-Altglienicke. /// Petra Kusch-Lück (* 6. April 1948 in Berlin) ist eine deutsche Moderatorin, Tänzerin und Sängerin. Kusch-Lück mit Ehemann Roland Neudert im Probensaal des Deutschen Fernsehballetts (2009) Nachdem Petra Kusch-Lück den Beruf der Krankenschwester im St.-Hedwig-Krankenhaus in Berlin-Mitte erlernt hatte, war sie ab 1969 zunächst nebenberuflich Ansagerin im zweiten Programm des Fernsehens der DDR. Dieses eröffnete sie am 7. Oktober 1969 zum Nationalfeiertag der DDR als erstes Farbfernsehprogramm des Landes. Sie übernahm schließlich auch dreimal die Moderation der populären Unterhaltungssendung Ein Kessel Buntes. In der Nacht der Prominenten hatte sie einen Auftritt in einem Raubtierkäfig. Petra Kusch-Lück feierte als diensthabende Ansagerin am letzten Sendetag des in DFF rückbenannten Fernsehens der DDR einen ?tränenreichen? Abschied von Sender und Programm. Preisverleihung ?Fernsehlieblinge? 1987 in Gera - 3. v. l. Kusch-Lück In der Zeit vor 1989 wurde sie in der DDR achtmal in Folge zum Fernsehliebling gewählt, musste aber nach der Wende, wie viele andere Künstler, die in der DDR Erfolg hatten, einen Karriereknick hinnehmen. Mit einem Festzelt und ihrem Partner Roland Neudert begann sie nach der Entlassung aus dem Ensemble des DDR-Fernsehens den Einstieg in das Musikgeschäft Gesamtdeutschlands. Von 1995 bis 2003 moderierte sie die Volksmusik-Sendung Musikantenscheune auf dem Gutshof Schloss Diedersdorf in der ARD. Auch nach dem Ende der Volksmusiksendung moderierte Kusch-Lück Live-Veranstaltungen in Diedersdorf. Mit der Show der Paare präsentiert sie als Moderatorin und Duettpartnerin seit März 2009 eine Schlagerrevue mit Roland Neudert, Andrea und Wilfried Peetz, anfangs zusätzlich mit dem Gesangs- und Moderatoren-Duo Hauff & Henkler. Von 1997 bis 2011 moderierte Petra Kusch-Lück mehr als 700 Ausgaben der Geburtstagsshow Alles Gute im MDR-Fernsehen. Außerdem präsentierte sie bis 2011 jedes Jahr die MDR-Fernsehshow Alles Gute zum Muttertag. Im Oktober 2006 rief eine Illustrierte ihre Leser zur Wahl des Fernsehlieblings 2006 auf, wobei Petra Kusch-Lück den dritten Platz belegte. Am 3. Oktober 2007 wurde sie in der MDR-Sendung Die Wahl der beliebtesten Fernsehansagerinnen aus 100 bekannten Kollegen mit 1453 Zuschauerstimmen auf den ersten Platz gewählt. Am 6. April 2008 strahlte das MDR-Fernsehen zu ihrem 60. Geburtstag die Sendung Rosen für Dich aus. Kusch-Lück lebt in Berlin-Altglienicke und ist mit dem Schlagersänger Roland Neudert verheiratet. Aus der früheren Beziehung mit dem Schlagersänger Thomas Lück entstammt eine Tochter /// Standort Wimregal GAD-0130 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Ab 1963 war er im Besitz des Berufsausweises für Sänger. Im gleichen Jahr trat er seinen Dienst in der Nationalen Volksarmee der DDR an, und bis zum Frühjahr 1965 war er dort Mitglied des Erich-Weinert-Ensembles. Nach dem Tode seiner ersten Frau Arite Mann, ebenfalls Schlagersängerin, wechselte er von der Seefahrerromantik in andere musikalische Bereiche. 1968 war Roland Neudert beim Schlagerwettbewerb der DDR in Magdeburg mit der ?Fernfahrermelodie? von Gerhard Siebholz und Dieter Schneider erfolgreich. Nach der Heirat mit Doris Neudert, die mit sehr erfolgreichem Talent das Management des Schlagersängers übernommen hatte und nachfolgende Erfolg auf dieses Management zurückzuführen waren, war er viele Jahre mit der ?Hanns-Pannasch-Band? auf Tournee im In- und Ausland. Seine erste LP ?Roland Neudert - Guten Tag, schönes Kind? erschien erst 1980, obwohl er schon lange zu den beliebtesten Sängern gehörte. 1982 erhielt er den Kunstpreis der DDR. Volkstümliche Melodien waren dann auf der LP ?Hohe Berge - tiefe Täler? enthalten, die Amiga 1989 herausbrachte. Roland Neudert hatte zwischen 1965 und 1990 eine Vielzahl erfolgreicher Titel in den Hitparaden, darunter ?Ich möcht' wieder zu Hause sein ? und ?Am Abend spielt einer Harmonika?, beide von Ralf Petersen und Dieter Schneider. 1990 trat er mit dem Lied Dieser Augenblick in der ZDF-Hitparade auf. Von 1995 bis 2003 war er gemeinsam mit seiner Frau Petra Kusch-Lück in der vom ORB produzierten Montagabendshow Musikantenscheune zu hören und zu sehen. Neudert lebt in Berlin-Altglienicke. /// Petra Kusch-Lück (* 6. April 1948 in Berlin) ist eine deutsche Moderatorin, Tänzerin und Sängerin. Kusch-Lück mit Ehemann Roland Neudert im Probensaal des Deutschen Fernsehballetts (2009) Nachdem Petra Kusch-Lück den Beruf der Krankenschwester im St.-Hedwig-Krankenhaus in Berlin-Mitte erlernt hatte, war sie ab 1969 zunächst nebenberuflich Ansagerin im zweiten Programm des Fernsehens der DDR. Dieses eröffnete sie am 7. Oktober 1969 zum Nationalfeiertag der DDR als erstes Farbfernsehprogramm des Landes. Sie übernahm schließlich auch dreimal die Moderation der populären Unterhaltungssendung Ein Kessel Buntes. In der Nacht der Prominenten hatte sie einen Auftritt in einem Raubtierkäfig. Petra Kusch-Lück feierte als diensthabende Ansagerin am letzten Sendetag des in DFF rückbenannten Fernsehens der DDR einen ?tränenreichen? Abschied von Sender und Programm. Preisverleihung ?Fernsehlieblinge? 1987 in Gera - 3. v. l. Kusch-Lück In der Zeit vor 1989 wurde sie in der DDR achtmal in Folge zum Fernsehliebling gewählt, musste aber nach der Wende, wie viele andere Künstler, die in der DDR Erfolg hatten, einen Karriereknick hinnehmen. Mit einem Festzelt und ihrem Partner Roland Neudert begann sie nach der Entlassung aus dem Ensemble des DDR-Fernsehens den Einstieg in das Musikgeschäft Gesamtdeutschlands. Von 1995 bis 2003 moderierte sie die Volksmusik-Sendung Musikantenscheune auf dem Gutshof Schloss Diedersdorf in der ARD. Auch nach dem Ende der Volksmusiksendung moderierte Kusch-Lück Live-Veranstaltungen in Diedersdorf. Mit der Show der Paare präsentiert sie als Moderatorin und Duettpartnerin seit März 2009 eine Schlagerrevue mit Roland Neudert, Andrea und Wilfried Peetz, anfangs zusätzlich mit dem Gesangs- und Moderatoren-Duo Hauff & Henkler. Von 1997 bis 2011 moderierte Petra Kusch-Lück mehr als 700 Ausgaben der Geburtstagsshow Alles Gute im MDR-Fernsehen. Außerdem präsentierte sie bis 2011 jedes Jahr die MDR-Fernsehshow Alles Gute zum Muttertag. Im Oktober 2006 rief eine Illustrierte ihre Leser zur Wahl des Fernsehlieblings 2006 auf, wobei Petra Kusch-Lück den dritten Platz belegte. Am 3. Oktober 2007 wurde sie in der MDR-Sendung Die Wahl der beliebtesten Fernsehansagerinnen aus 100 bekannten Kollegen mit 1453 Zuschauerstimmen auf den ersten Platz gewählt. Am 6. April 2008 strahlte das MDR-Fernsehen zu ihrem 60. Geburtstag die Sendung Rosen für Dich aus. Kusch-Lück lebt in Berlin-Altglienicke und ist mit dem Schlagersänger Roland Neudert verheiratet. Aus der früheren Beziehung mit dem Schlagersänger Thomas Lück entstammt eine Tochter /// Standort Wimregal GAD-0118 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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EUR 12,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Roland Neudert bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Roland Neudert (* 9. Juli 1939 in Rittersgrün, Sudetenland) ist ein deutscher Schlagersänger. Roland Neudert ist gelernter Feinkeramikmaschinenbauschlosser mit Meisterbrief. Seine Jugend verbrachte er in Unterlind bei Sonneberg (Thüringen) und erhielt dort seinen ersten Gesangsunterricht, lernte Geige und Trompete. Von 1957 bis 1960 besuchte er die Volksmusikschule in Sonneberg und erhielt dort eine Gesangsausbildung. 1960 wurde er Sieger beim ?Heiteren Finale? der Talentebewegung der DDR. 1961 kam er in das Nachwuchsstudio des Berliner Rundfunks. Einer seiner ersten Titel war ?Bleib nicht im Schatten stehn? von Ralf Petersen und Dieter Schneider. Sein erster Fernsehauftritt fand in der von Wolfgang Brandenstein gestalteten Sendereihe ?Gesucht und gefunden? statt. Ab 1963 war er im Besitz des Berufsausweises für Sänger. Im gleichen Jahr trat er seinen Dienst in der Nationalen Volksarmee der DDR an, und bis zum Frühjahr 1965 war er dort Mitglied des Erich-Weinert-Ensembles. Nach dem Tode seiner ersten Frau Arite Mann, ebenfalls Schlagersängerin, wechselte er von der Seefahrerromantik in andere musikalische Bereiche. 1968 war Roland Neudert beim Schlagerwettbewerb der DDR in Magdeburg mit der ?Fernfahrermelodie? von Gerhard Siebholz und Dieter Schneider erfolgreich. Nach der Heirat mit Doris Neudert, die mit sehr erfolgreichem Talent das Management des Schlagersängers übernommen hatte und nachfolgende Erfolg auf dieses Management zurückzuführen waren, war er viele Jahre mit der ?Hanns-Pannasch-Band? auf Tournee im In- und Ausland. Seine erste LP ?Roland Neudert - Guten Tag, schönes Kind? erschien erst 1980, obwohl er schon lange zu den beliebtesten Sängern gehörte. 1982 erhielt er den Kunstpreis der DDR. Volkstümliche Melodien waren dann auf der LP ?Hohe Berge - tiefe Täler? enthalten, die Amiga 1989 herausbrachte. Roland Neudert hatte zwischen 1965 und 1990 eine Vielzahl erfolgreicher Titel in den Hitparaden, darunter ?Ich möcht' wieder zu Hause sein ? und ?Am Abend spielt einer Harmonika?, beide von Ralf Petersen und Dieter Schneider. 1990 trat er mit dem Lied Dieser Augenblick in der ZDF-Hitparade auf. Von 1995 bis 2003 war er gemeinsam mit seiner Frau Petra Kusch-Lück in der vom ORB produzierten Montagabendshow Musikantenscheune zu hören und zu sehen. Neudert lebt in Berlin-Altglienicke. /// Petra Kusch-Lück (* 6. April 1948 in Berlin) ist eine deutsche Moderatorin, Tänzerin und Sängerin. Kusch-Lück mit Ehemann Roland Neudert im Probensaal des Deutschen Fernsehballetts (2009) Nachdem Petra Kusch-Lück den Beruf der Krankenschwester im St.-Hedwig-Krankenhaus in Berlin-Mitte erlernt hatte, war sie ab 1969 zunächst nebenberuflich Ansagerin im zweiten Programm des Fernsehens der DDR. Dieses eröffnete sie am 7. Oktober 1969 zum Nationalfeiertag der DDR als erstes Farbfernsehprogramm des Landes. Sie übernahm schließlich auch dreimal die Moderation der populären Unterhaltungssendung Ein Kessel Buntes. In der Nacht der Prominenten hatte sie einen Auftritt in einem Raubtierkäfig. Petra Kusch-Lück feierte als diensthabende Ansagerin am letzten Sendetag des in DFF rückbenannten Fernsehens der DDR einen ?tränenreichen? Abschied von Sender und Programm. Preisverleihung ?Fernsehlieblinge? 1987 in Gera - 3. v. l. Kusch-Lück In der Zeit vor 1989 wurde sie in der DDR achtmal in Folge zum Fernsehliebling gewählt, musste aber nach der Wende, wie viele andere Künstler, die in der DDR Erfolg hatten, einen Karriereknick hinnehmen. Mit einem Festzelt und ihrem Partner Roland Neudert begann sie nach der Entlassung aus dem Ensemble des DDR-Fernsehens den Einstieg in das Musikgeschäft Gesamtdeutschlands. Von 1995 bis 2003 moderierte sie die Volksmusik-Sendung Musikantenscheune auf dem Gutshof Schloss Diedersdorf in der ARD. Auch nach dem Ende der Volksmusiksendung moderierte Kusch-Lück Live-Veranstaltungen in Diedersdorf. Mit der Show der Paare präsentiert sie als Moderatorin und Duettpartnerin seit März 2009 eine Schlagerrevue mit Roland Neudert, Andrea und Wilfried Peetz, anfangs zusätzlich mit dem Gesangs- und Moderatoren-Duo Hauff & Henkler. Von 1997 bis 2011 moderierte Petra Kusch-Lück mehr als 700 Ausgaben der Geburtstagsshow Alles Gute im MDR-Fernsehen. Außerdem präsentierte sie bis 2011 jedes Jahr die MDR-Fernsehshow Alles Gute zum Muttertag. Im Oktober 2006 rief eine Illustrierte ihre Leser zur Wahl des Fernsehlieblings 2006 auf, wobei Petra Kusch-Lück den dritten Platz belegte. Am 3. Oktober 2007 wurde sie in der MDR-Sendung Die Wahl der beliebtesten Fernsehansagerinnen aus 100 bekannten Kollegen mit 1453 Zuschauerstimmen auf den ersten Platz gewählt. Am 6. April 2008 strahlte das MDR-Fernsehen zu ihrem 60. Geburtstag die Sendung Rosen für Dich aus. Kusch-Lück lebt in Berlin-Altglienicke und ist mit dem Schlagersänger Roland Neudert verheiratet. Aus der früheren Beziehung mit dem Schlagersänger Thomas Lück entstammt eine Tochter /// Standort Wimregal Pkis-Box43-U007ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Blankopostkarte mit aufmontiertem Zeitungsportrait Grossers von Alfred Grosser mit blauem Stift signiert.- /// Alfred Grosser (* 1. Februar 1925 in Frankfurt am Main) ist ein deutsch-französischer Publizist, Soziologe und Politikwissenschaftler. Sein Vater Paul Grosser (1880-1934) war Direktor einer Frankfurter Kinderklinik, Sozialdemokrat und jüdischer Herkunft, außerdem Freimaurer, nach den Angaben von Grosser, weshalb er 1933 mit seiner Familie nach Frankreich emigrierte. Durch eine Verordnung des Justizministers Vincent Auriol am 1. Oktober 1937 wurde seiner verwitweten Mutter Frau Lily Rosenthal und somit auch ihm die französische Staatsbürgerschaft verliehen, was sie davor bewahrte, von der Regierung Daladier im September 1939 wie die anderen von Hitler verfolgten Deutschen als ?Feinde? in französischen Lagern interniert zu werden. Er studierte Politikwissenschaft und Germanistik und war ab 1955 Inhaber eines Lehrstuhls am Institut d?études politiques de Paris (Sciences Po) in Paris. 1992 wurde er als Studien- und Forschungsdirektor an der Fondation nationale des sciences politiques emeritiert. Alfred Grosser, 1975 Alfred Grosser (1929/30) als Kind in Frankfurt. Grosser war ab 1965 Mitarbeiter zahlreicher Zeitungen und Fernsehanstalten. Unter anderem schrieb er politische Kolumnen für die Tageszeitungen La Croix und Ouest-France. Er setzte sich sehr für die deutsch-französische Verständigung ein. Neben Joseph Rovan (1918-2004) ist Grosser ein herausragender französischer Intellektueller mit deutsch-jüdischen Wurzeln. Er hat sich in der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart für die deutsch-französischen Beziehungen eingesetzt und war einer der intellektuellen Wegbereiter im Vorfeld des Elysée-Vertrags. Bei zahlreichen Reisen und Vorträgen in Deutschland und Frankreich hat er an der Aussöhnung der Nachbarländer mitgewirkt und sie gefestigt.[2] Grosser definierte sich als ?Atheist, der dem Christentum nahe steht?.[3] Haltung zu Israel Grosser ist bekannt als Gegner der israelischen sowie zum Teil auch der französischen Regierungspolitik. Seit einigen Jahren vertritt er die These, dass ?Israelkritik? in Deutschland nicht erlaubt sei und eine Keule gegen die Deutschen geschwungen werde, die besage ?[.] ich schlage Dich mit Auschwitz [.]? Er bekräftigte damit ausdrücklich die Position und Formulierung Martin Walsers, die 1998 zu einem Eklat geführt hatte. Grosser ist außerdem der Meinung, die Politik Israels fördere den Antisemitismus.[4] Aus Protest gegen die aus seiner Sicht unausgewogene Nahost-Berichterstattung verließ der Publizist im Jahr 2003 den Aufsichtsrat des französischen Magazins L?Express: ?Die Chefredaktion hatte nur zögernd meine positive Rezension eines israel-kritischen Buches veröffentlicht. In der folgenden Nummer druckte man einen Sturm Leserbriefe, die mich beschimpften.?[5] Anlässlich der Verleihung des Ludwig-Börne-Preises 2007 durch den Focus-Herausgeber Helmut Markwort an Henryk M. Broder kritisierte Alfred Grosser beide als des Börnepreises und einer Verleihung in der Frankfurter Paulskirche für nicht würdig.[6] Hintergrund war eine vom Focus nicht abgedruckte positive Rezension Grossers über ein Buch von Rupert Neudeck, in dem dieser Israel als Apartheidstaat bezeichnet. Grosser war Hauptredner bei der am 9. November 2010 von der Stadt Frankfurt am Main veranstalteten Gedenkfeier an die Pogromnacht in der Paulskirche, wofür Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth im Vorfeld von verschiedenen Seiten kritisiert worden war. Mitglieder des Zentralrats der Juden in Deutschland hatten gedroht, die Feier zu verlassen, sollte Grosser ?ausfallend gegenüber Israel? werden.[7] Roth erklärte daraufhin, einige Äußerungen Grossers seien ihr nicht bekannt gewesen, verteidigte jedoch dessen Einladung, da er sich ?viele Jahrzehnte um die Aussöhnung der Völker bemüht? habe.[8] Der befürchtete Eklat blieb aus. Sowohl Grosser als auch der Redner des Zentralrats der Juden, Vizepräsident Dieter Graumann, waren bei der Gedenkfeier um Mäßigung bemüht und gaben sich symbolisch die Hand.[9] In einer Rezension verteidigte Grosser die umstrittene Heinz-Berggruen-Biographie von Vivien Stein (Berggruens ?Wille, keine Steuern zu zahlen [.] sollte ernst genommen werden.?).[10] Zugleich kritisiert er darin Michael Naumann, der als Staatsminister für Kultur den Kauf der Sammlung Berggruen seinerzeit betrieben hatte. Naumann wies den Vorwurf Grossers zurück, er sei ?Antworten schuldig? geblieben, und zeigte sich seinerseits verwundert darüber, dass Grosser als Rezensent nicht auf die ?negativ-dialektische Variante jenes Antisemitismus? einging, die in Vivien Steins Vorwurf zu erkennen sei, Berggruen habe sich nicht offensiv zu seinem Judentum bekannt.[11] In der Debatte um den Grass-Text Was gesagt werden muss verteidigte er dessen Autor. Grass habe zwar seine Mitgliedschaft in der Waffen-SS zu lange verschwiegen, jedoch: ?Es gab damals 900.000 junge Deutsche, die in der Waffen-SS waren, nicht aber in der SS.? Er wiederholte seine Ansicht, dass sachliche Kritik an israelischer Politik in Deutschland tabuisiert sei: ?Es heißt aber immer sofort, das sei Antisemitismus.? Grosser sagte außerdem: ?Die israelische Regierung provoziert.? Und: ?Um von der eigenen Politik etwa gegen die Siedler abzulenken, braucht man die Gefahr aus Iran.?[12] Arno Widmann bezeichnete es im Januar 2015 als grotesk, dass mehr als die Hälfte des Wikipedia-Artikels über Grosser dessen Kritik an der israelischen Politik und die Kritik an der Kritik einnehme. Grosser habe vor Langem deutlich gemacht, wie wenig wichtig ihm ?seine Jüdischkeit . im Gesamt seiner politisch-religiösen Überzeugungen? sei, ?wie er an der Seite Israels steht, wenn es bedroht ist, aber keinen Grund sieht, darüber hinwegzusehen, wie es das Leben, die Existenz der Palästinenser bedroht.?[13] An seinem 90. Geburtstag bestritt er am 1. Februar 2015 im Deutschlandfunk das ?Interview der Woche? mit Aufsehen erregenden Aussagen zu vielen aktuellen und nicht.
Verlag: Editions Saint Paul, Luxembourg, 2008
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In den Warenkorbfester Einband. 24,5 x 31,5 cm., 158 S. Fester Einband mit SU. Zahlr. Skulptur-Abb. Text: fr. und de. Mit 5-zeiliger Widmung an die Galeristin Petra Lange durch den Künstler. Sehr gut erhaltenes Exemplar, wie neu.
Verlag: (1991)., Berlin:, 1991
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In den Warenkorbweicher Einband. [24] Seiten, durchw. Ill., illustr. O.Heft mit Fadenbindung, 4° Von der Künstlerin Andrea Engelmann (*1956 in Neustrelitz) auf der ersten Seite mit "Engelmann" signiert und nummeriert. - Nr. 115 von 200 Expl. (!) // guter Zustand.
Verlag: Hartfrid Voss Verlag 0
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In den WarenkorbOriginal-Broschur. Zustand: Gut. Hefte: 1957, 1959, 1961-69, 1970-79,1980-89,1990-99,2000- 2008, Hefte doppelt: 1961,1973,1977,1980,2008. Alle Hefte sind mindestens 1x signiert bei dem Artikel / Foto / Gedicht von einem Schriftsteller / Künstler .leichte Gebrauchspuren, Besitzvermerk. Signiert , teilweise mehrfach, von folgenden Personen: Hans-Ulrich Treichel, Peter Stamm, Günter Kunert, Peter Ustinov, Ralf Dahrendorf, Ephraim Kishon, Georg Stefan Troller, Alan Sillitoe, Eva Zeller, Ludwig Harig, AE Johann, Theodor Eschenburg, Franz Josef Degenhardt, Hans Küng, Raoul Schrott, Pavel Kohout, Ivan Klima, Georg Kreissler, Friedericke Mayröcker, Juan Goytisolo, Günter Herburger, Carlos Fuentes, Jorge Semprum, Kurt Marti, Lars Gustafson, Per Olov Enquist, Ernesto Cardinal, Peter Esterhazy, Urs Jäggi, Hermann Kant, Peter Nadas, Yehudi Menuhin, Hartmut von Henting 2x, John le Carre, Susan Sonntag, Horst E. Richter, Friedrich Schorlemmer, Karlheinz Deschner, Ludwig Fels, Herbert Achternbusch, Barbara Frischmuth, Gao Xingjian, Andreas Steinhöfel, Zeruya Shalev, Sven Nordqist, Gaby Hauptmann, Michael Ondaatje, Petra Oelker, Erika Pluhar, Arno Geiger, Rüdiger Safranski, Friedrich Ani, Jochen Schimmang, Judith Hermann, Daniel Kehlmann, Reinhard Jirgl, Katja Lange-Müller, Karin Duve, Alfred Grosser, Gregor von Rezzori, Hannelore Hamm-Brücher, Gernot Wolfgruber, Uwe Timm, Pascal Mercier, Jens Sparschuh, Carl Amery, Reinhard Baumgart , Alfred Brendel, S.Lewischaroff, Hansjörg Martin, Assia Djarbar, Fritz Stern, Barbara Honigmann, Claudio Magris, Roger Willemsen, Michael Kleeberg, Ilja Trojanow, Wladyslaw Bartoszewski, Neil Postman, Peter Scholl-Latour, Wole Solinka, Stig Strömholm, Dietmar Grieser, Jürgen Serke, Klaus Kordonl, Dieter Kühn, Alexander Kluge, Franz Xaver Kroetz, Friedrich Karl Waechter;Albrecht Schöne; Lutz Rathenow, Ulla Hahn, Guntram Vesper, Sten Nadolny, Eckhard Henscheid, Reinhard Lettau, Joyce Carol Oates, Gerrit Bekker, Marie Marcks, Ruth Maria Kubischek, Ingrid Noll, Monika Maron, Christopf Ransmaier, Reinhold Messner, Keto von Waberer, Alexander Tisma, Werner Schneyder, Wilfried Erdmann, Doris Dörrie, Jutta Hecker, Peter Hoeg, Carola Stern, Franz Hohler, Reinhard Mey, Joachim C. Fest, John Berger, Jakob Arjouni, Helga Schütz, John Irving, TC Boyle, Louis Begley, Antonio Tabucci, Günter Grass 3x, Derek Walcott, Herta Müller, Jose Saramago, Sarah Kirsch 3x, Tomi Ungerer 2x, Siegfried Lenz 4x, Dietrich Fischer-Dieskau 2x, Paul Wunderlich, Hermann Peter Piwitt, Marcel Reich-Ranicki 3x, Ralph Giordano, Umberto Eco, Joseph Brodsky, Orhan Pamuk, Dieter Wellershoff 3x, Jurek Becker, Margret Atwood, Mario Adorf, Irene Dische, Julien Green 2x, Karl Dedecius 2x, Michael Krüger, Elke Heidenreich, Dalai Lama, Slowomir Mrozek, Margriet de Moor, Joachim Kaiser, Ruth Klüger, Hera Lind, Gabriel Barylli, Henning Mankell, Barbara Bronnen, Donna Leon, David Grossman, Sahim Alafenisch, Cees Nooteboom, Leon de Winter, Paul Auster, Jostein Gaarder, Kenzaburo Oe, Annemarie Schimmel 3x , Rolf Hochhuth 2x, Christoph Hein, Helmuth Karrasek, Jürgen Fuchs, Wolf Biermann, Ingomar von Kisseritz, Walter Kempowsky , Dorothea Sölle , Geno Hartlaub, Cornelia Funke, Paul Maar, Johannes Mario Simmel, Gertrud Fussenenger, Christa Wolf, Peter Bichsel, Adolf Muschg, Nadine Gordimer, Mario Vargas Llosa, Wolfgang und Hilke Hohlbein, Paul Flora , Irina Korschunow 2x, Arno Surminski, Leonie Ossowski, Helmut Heissenbüttel, Erich Loest, Julian Barnes, Bernhard Schlink, Elfriede Jelinek, Gabriele Wohmann, Wolf Wondraschek, Hugo Loetscher, Urs Widmer, Hilde Domin, Fritz J., Raddatz, Brigitte Kronauer, Ken Follett, Peter Schneider, Peter Rühmkorf , Max von der Grün, Christoph Meckel 3x, Karl Guesmer , H.C. Artmann, Ilse Aichinger, Otto F. Walter, Uwe Johnson, Martin Walser 4x , Fritz Rudolf Fries, Marion Gräfin Dönhoff, Peter Härtling 2x, Gerhard Zwerenz, Hans Mayer, F. C. Delius , Jutta Heimrich, Herbert Rosendorfer , Rainer Kunze , Elisabeth Plessen, Gert Heidenreich, Peter von Matt,Wulf Kirsten Size: 8°. Vom Autor signiert. Buch.
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. Steidl, Göttingen. 2007. First edition, first printing. Signed by Petra Wittmar! Mint, new, unread. Still originally shrink-wrapped in publisher`s plastic foil; only opened once for signature. Hardcover with dust jacket. 110 pages, 50 tritone plates. 280 mm x 250 mm. Text by Hubertus von Amelunxen. Epilogues by Susanne Lange and Gabriele Conrath-Scholl. Signed! In this photographic inventory of her birthplace, Petra Wittmar analyzes the architectural and topographical appearance of Medebach, a village located in Hochsauerland, in the center of Germany, and attempts to disclose the structures of village life in the process. Her interest in this subject was sparked by the drastic changes in the 1970s, which practically replaced the village with an increasingly interchangeable, standardized culture and lifestyle. Just as newly imposed construction norms and new directions in taste were taking hold, an apparently contrary yearning arose for "home" and personal happiness in this rural corner. Aesthetic breaches and varied cultural and political contradictions were the result, which led to an intensive investigation of questions surrounding the significance of identity. Medebach is an extract from a project to which the photographer devoted her time from 1979 to 1983. Her renunciation of inflammatory moments and her largely formal stringency distinguish the quality of these images, which can also be read as the German reaction to the American New Topographics movement in the late 1970s. Petra Wittmar was born in Medebach, Germany in 1955. She studied photography at the Folkwangschule/University of Essen from 1977 to 1983. Since then she has worked as a freelance photographer on projects about European architecture of the early twentieth century and on subjects related to urban and suburban space. She lives in Essen.***************Steidl, Göttingen. 2007. Erstausgabe. Signiert von Petra Wittmar! Neu, ungelesen, verlagsfrisch. Noch original-verschweißt in der Plastikfolie des Verlags, nur einmal geöffnet für die Signatur! Hardcover mit Original-Schutzumschlag. 110 Seiten, 50 Fotos. 280 x 250 mm. Text von Hubertus von Amelunxen. Epiloge von Susanne Lange und Gabriele Conrath-Scholl. Signiert! Petra Wittmar, geboren 1955 in Medebach, studierte Fotografie an der Folkwangschule in Essen. Seither arbeitet sie als freischaffende Fotografin an Projekten zur europäischen Architektur des frühen 20. Jahrhunderts und zu Themen des urbanen und suburbanen Raums. Petra Medebach lebt in Essen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1600.
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In den WarenkorbBrief. Zustand: Sehr gut. Grossformatiger Brief "Offizieller Autogrammbeleg" der Deutschen Sporthilfe mit Sonderbriefmarke und Sammlerstempel, in unterschiedlichen Farben von acht Goldmedaillengewinnern handsigniert: Dagmar Hase, Elisabeth Micheler, Heike Henkel, Birgit Fischer-Schmidt, Thomas Lange, Petra Roßner, Torsten May, und Silke Renkschmidt /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-024 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.