Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Zustand: Gut. 330 Seiten, Guter Zustand - merkbare altersbedingte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag. Buch in sehr gutem Zustand, einige Bleistift-Anstreichungen in einem kurzen Abschnitt des Buches. Dritte erweiterte und verbesserte Auflage des Originals von 1991. Bedeutung: Der Mann, der Hitler die Ideen gab"? "Bereits seit den 1920er Jahren bemühte sich Lanz, als angeblicher Wegbereiter Hitlers angesehen zu werden. 1932 schrieb er in einem Brief an einen Ordensbruder, dass Hitler einer unserer Schüler ist". Seine Unterstützer gingen dabei sogar so weit, zu erklären, die Hakenkreuz- und Faschistenbewegungen" seien im Grunde genommen nur Seitenentwicklungen der Ostara'-Ideen". Diese Behauptungen wurden bis in die 1950er nur von seinen engsten Anhängern ernst genommen. Kurz vor seinem Tod gelang es Lanz jedoch, den Psychologen und Schriftsteller Wilfried Daim von seiner Bedeutung zu überzeugen. Daim erarbeitete eine Lanz-Biografie und führte im Rahmen seiner Recherchen mehrere ausführliche Gespräche mit ihm. Sein Buch erschien 1958 unter dem plakativen Titel Der Mann, der Hitler die Ideen gab und machte den inzwischen fast vergessenen Lanz nicht nur erneut bekannt, sondern verankerte ihn auch erstmals als vermeintlichen Wegbereiter Hitlers im Bewusstsein der interessierten Öffentlichkeit. Daim stützte seine Auffassung neben dem Zeugnis von Lanz vor allem auf die Auswertungen seiner Werke, in denen er Ähnlichkeiten zu den Gedankengängen Hitlers erkannte. Ergänzend zog er Aussagen von Zeitzeugen hinzu. Er befragte hierzu insbesondere Josef Greiner, einen Weggefährten aus Hitlers Wiener Jahren, der bestätigte, dass Hitler im Männerwohnheim Meldemannstraße Ostara-Hefte bei sich geführt habe. Eine Bestätigung seiner Auffassung fand Daim schließlich in dem Buch Mein Kampf, in dem Hitler ausführte, er habe in den Wiener Lehr- und Leidensjahren [] um wenige Heller die ersten antisemitischen Broschüren meines Lebens" gekauft. Damit sei nach Daims Ansicht zweifelsfrei die günstig über Trafiken verbreitete Ostara gemeint. Dass Lanz mit seinen Schriften Hitler wesentlich beeinflusste, wird heute nur noch vereinzelt angenommen. Mehrheitlich wird es in der Forschung heute bezweifelt.[59] In den 1970er Jahren kamen erste Zweifel an Daims These auf. Joachim Fest bewertete die Rolle Lanz' in seiner 1973 erschienenen Hitler-Biografie zurückhaltend: Die Analyse des vorhandenen Materials erlaube nicht den Schluss, Lanz habe einen nennenswerten Einfluss auf Hitler gehabt oder ihm gar die Ideen gegeben'". Lanz hob sich allein durch eine besonders aggressive Wortwahl hervor: Er war nach Fest der auffälligste Wortführer einer neurotischen Zeitstimmung und hat der brütenden, eigentümlich phantastisch durchwucherten ideologischen Atmosphäre des Wien jener Zeit eine charakteristische Farbe beigesteuert". 1985 untersuchte der britische Historiker Nicholas Goodrick-Clarke in seinem Buch Die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus erstmals systematisch die Beziehungen der Ariosophie zum Gedankengut des Nationalsozialismus. Er wies darauf hin, dass Hitler generell wenig Interesse an völkisch-kulturellen Fragen hatte und die völkischen Wanderprediger" als nutzlose Kämpfer" verspottete. Der Theologe Ekkehard Hieronimus bewertete 1991 Lanz' Einfluss ebenfalls insgesamt skeptisch. Er sei eine Einzelfigur ohne Breitenwirkung" gewesen. In ihrer 1996 erschienenen Darstellung über Hitlers Wien stellte sich schließlich die Wiener Historikerin Brigitte Hamann auf den Standpunkt, dass zwar Hitlers Diktion bis zu einem gewissen Grad von Lanz beeinflusst gewesen sein könnte, seine Weltanschauung aber eher nicht. Mittlerweile wird allgemein angenommen, dass Hitler einerseits sowohl die Ostara-Reihe als auch Lanz' Artikel in der alldeutschen Presse aufmerksam verfolgte, andererseits mit dem Okkultismus und Frauenhass von Lanz nichts anzufangen wusste. Nach Beginn seines politischen Aufstiegs schien Hitler ganz im Gegenteil ernsthaft befürchtet zu haben, dass er durch eine Assoziation mit völkischen Esoterikern im Allgemeinen und Lanz von Liebenfels im Besonderen politischen Schaden nehmen könnte; seine laut Hamann erstaunlich aggressiv" formulierten Angriffe auf völkische Sektierer" und Rauschebärte" dürften neben wirklicher Ablehnung also auch politischem Kalkül entsprungen sein. Die Thesen von Rassenzucht und Reinhaltung des Blutes, von edlen Ariern und minderwertigen Mischlingsrassen" waren zu Beginn des 20. Jahrhunderts so weit verbreitet, dass kein Autor als alleinige Quelle für Hitlers Gedankengut auszumachen ist. Der Historiker Roman Töppel kommt 2016 bei einem Vergleich der rassentheoretischen Aussagen in Mein Kampf und den Ostara-Heften zu dem Ergebnis, dass die Unterschiede die Gemeinsamkeiten deutlich überwiegen: Lanz glaube etwa, dass Gott und die Natur einander entgegengesetzte Ziele anstrebten: Jener wolle Reinrassigkeit, diese aber strebe nach Mischung, um immer neue Arten hervorzubringen. Hitler dagegen sehe Natur und göttliche Vorsehung im Einklang, die beide Reinrassigkeit wollten. Bei Lanz seien die Juden nur ein Gegner der Arier unter vielen, Hitler dagegen konstruiere eine klare Dichotomie zwischen beiden, die keinen Platz für Drittes lasse. Das Böse identifizierte Lanz mit dem Dunklen bzw. Dunkelhaarigen, weshalb er seine Ostara auch als Bücherei der Blonden" bezeichnete. Diese Unterscheidung mochte der braunhaarige Hitler nicht mitmachen. Insofern sei Lanz' Einfluss auf Hitlers Vorstellungswelt stark überschätzt worden. Der Theologe Matthias Pöhlmann glaubt, dass, wenn Lanz auch eine Einzelfigur ohne Breitenwirkung war, er dennoch eine rassistische Gedankenwelt geschaffen habe, aus der der Nationalsozialismus und später eine völkische Esoterik schöpfen oder zumindest daran anknüpfen" konnten.(aus dem Wikipedia Artikel zu Lanz von Liebenfels) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 OLeinen mit OSchutzumschlag, 22 x 15 cm.
Toppenstedt, Uwe Berg-Verlag, 1991, Ekkehard Hieroniemus Lanz von Liebenfels- Eine Bibliographie Die einzige vollständige Dokumentation seiner Werke und des verschlungenen Lebensweges des geheimnisvollen völkisch- esoterischen Ordensmannes. Mit zahlreichen Abbildungen. Aus dem Inhalt: Vorwort, Einleitung: Lebensspuren, LvL im Zeugnis seiner Schüler und Freunde, Der Orden vom Neuen Tempel, Liste der Ordensmitglieder, Vorbemerkungen zur Bibliographie, Ausgewertete Zeitschriften Bibliographie: Monastische Schriften Nr. 1-32b, Als Buch oder Heft erschienene Schriften Nr. 33-54, Ostara I (Rodaun- Mödlinger Serie) Nr. 55-125, Ostara II (Magdeburger Serie) Nr. 126-127, Ostara III (Wiener Serie) Nr. 128-165, Geistwissenschaftliche Schriften Nr. 166-214, Ordens- und liturgische Schriften Nr. 215-219, Aufsätze Nr. 220-338, Kleine Beiträge und Glossen Nr. 339-398, Buchbesprechungen und Buchhinweise Nr. 399-944, Patente Nr. 945-947, Sekundärliteratur Nr. 948-1012, Abbildungsverzeichnis, Abbildungen, Namensregister, Orts- und Sachregister 260 Seiten, neuwertiger Zustand. Buch.
Verlag: Prerow Haus Ostara, 1934
Anbieter: Antiquariat Bücher und Mehr, Northeim, Deutschland
Broschiert, 8°, 16 S. Etwas lichtrandig, oben unaufgeschnitten, sechs durchgehende Wurmlöcher, sonst sehr ordentlich erhalten. 2100 gr.
Verlag: Uwe Berg-Verlag/Toppenstedt, 1991
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Uwe Berg, Toppenstedt, Deutschland
264 S. mit 1012 bibliographischen Einträgen, Gesamtverzeichnis der Ostara-Hefte, 56 Abbildungen und Dokumente, Namensregister, OKart. (Toppenstedter Reihe Band 11). Neuware. 2000014 Sprache: Deutsch.
Verlag: 0
Anbieter: Versandantiquariat Guba, Schimberg, Deutschland
Softcover. Zustand: Gut. Wien 1931, als Handschrift gedruckt, Illustr. OKarton, 1 Blatt doppelseitige Tafeln, Seiten 17-32 (kompl.) Fortsetzung von Ostara Nr. 94, Klammerheftung angerostet, Umschlag u. letzte Seite leicht fleckig, Umschlag mit kleinen Läsuren. Buch.
Verlag: 0
Anbieter: Versandantiquariat Guba, Schimberg, Deutschland
Softcover. Zustand: Gut. Wien 1929, Als Handschrift in 2. Auflage gedruckt, Illustr. OKarton, 16 Seiten, Klammerheftung angerostet, Umschlag mit kleinen Läsuren, Umschlag u. letzte Seite etwas fleckig, leicht Knickspurig. Buch.
Verlag: Sonnenfels-Verlag Felix Rank, Rostock, 1931
Sprache: Deutsch
Anbieter: Occulte Buchhandlung "Inveha", Birstein, Deutschland
Sonnenfels-Verlag Felix Rank, Rostock 1931. 35, [1] S. OKarton. "Nicht vergessen will ich, an dieser Stelle dem Verfasser der "Ostara" Jörg Lanz von Liebenfels, dessen Schriften meine Ausführungen wissenschaftlich belegen, herzlichst zu danken" (Auszug Vorwort). - Ein gutes Exemplar. Selten. Sprache : de.
Verlag: Wien, 1928
Anbieter: Moksha Antiquariat, Konstanz, Deutschland
6 S. Broschur mit Abb., 3 Abb. auf einer Tafel, leichte Gebrauchsspuren, Umschlag leicht fleckig, , mit beiliegendem Zahlkarte des Herausgebers Johann Walthari Wölfli.
Verlag: Wien, 1927
Anbieter: Moksha Antiquariat, Konstanz, Deutschland
18 S. Broschur, leichte Gebrauchssouren. Mit handschriftlichem Eigentumsvermerk von .Friedrich Stromer von Reichenbach Günzburg. 3.12.27, mit beiliegendem Zahlkarte des Herausgeber des Herausgebers Johann Walthari Wölfli.
Verlag: 0
Anbieter: Versandantiquariat Guba, Schimberg, Deutschland
Softcover. Zustand: Gut. Wien 1931, als Handschrift gedruckt in 2. Auflage, Illustr. OKarton, S. 49-64, Klammerheftung angerostet, Kleine Läsuren am Einband, gut erhalten. Buch.
Verlag: 0
Anbieter: Versandantiquariat Guba, Schimberg, Deutschland
Softcover. Zustand: Gut. Wien 1931, als Handschrift gedruckt, Illustr. OKarton, 16 Seiten, Klammerheftung, Umschlag etwas fleckig, gut erhalten, aus der Bibliothek des Georg Hauerstein mit Wappenstempel und Stempel "Leihexemplar" auf dem Einbandtitel. Buch.
Verlag: 0
Anbieter: Versandantiquariat Guba, Schimberg, Deutschland
Softcover. Zustand: Gut. Wien 1931, als Handschrift gedruckt, Illustr. OKarton, 16 Seiten, Klammerheftung, unbeschnitten, schön erhalten. Buch.
Verlag: Vertlag Ostara, ca. 1930., Magdeburg, 1930
Anbieter: Magdeburger Antiquariat, Magdeburg, ST, Deutschland
2. Auflage. Gr.-8vo. OBroschur. 16 S. Gutes Exemplar.
Verlag: Vertlag Ostara,, Magdeburg, 1922
Anbieter: Magdeburger Antiquariat, Magdeburg, ST, Deutschland
2. Auflage. Gr.-8vo. OBroschur. 28 S., 3 Bl. Teils etwas stockfleckig; Gutes Exemplar.
Verlag: Wien, Selbstverlag,, 1929
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband gr.8vo im Format 16,5 x 24,5 cm) mit bebildertem Deckeltitel, 16 Seiten, Schrift: Fraktur. - Heft 21 der Reihe "Ostara, Briefbücherei der Blonden", I. Serie. Mit gedruckter Widmung: "Vita, dulcedo et spes nostra, salve". Text gegenüber der 1. Auflage leicht geändert.- Aus dem Inhalt: Die kindlichen und urmenschlichen Merkmale des weiblichen Körpers - Weibliche Sinnlichkeit und Rassenzucht - Der Hang des Weibes zum Mann der niederen Rasse - Priapus, der oberste der Götter, und die Lösung der "Frauenfrage" - Der Wert der Jungfrauschaft für die Rassenzucht - Die Schmerzensmutter der Reinzucht - Derzeit vorrätige Nummern der Ostara-Briefbücherei der Blonden - Schriften von J. Lanz von Liebensfels. - Mit Ausführungen wie z.B.: "Der moderne, allzu sinnliche Mann ist das Ausleseprodukt einer jahrhundertelangen Weiberzuchtlosigkeit. Es liegt vollkommen im Willen der Weiber, zu bestimmen, wer der Vater ihrer Kinder werden soll. Es gelingt einem halbwegs erfahrenen Weibe leicht, von einem Manne, den sie nicht liebt, auch wenn er ihr ihr Ehegatte wäre, keine Kinder zu bekommen und ihm dafür Bastarde eines Hausfreundes in die Wiege zu legen. Eine ganz bemerkenswerte Erscheinung: wenn eine Ehefrau die Ehe bricht, so begeht sie den Ehebruch fast durchwegs mit einem Mann, der jünger ist als sie, und fast immer mit einem Mann, der minderer Rasse ist, als ihr Mann / Sie wird vielleicht ihn heiraten, weil sie in ihm einen zahmen Ehemann hat, aber voll hingeben wird sie sich nur dem Südländer, dem Polen, Russen, oder Juden. All das sind Gründe, daß sich der blonde, arische Mann schwerer fortpflanzt als der skrupellose Mittelländer, oder Mongole. Die Weiber sind so blind in die Dunkelrassigen vernarrt, daß sie auf keine warnende Stimme hören. Sie wissen, daß die dunkelhäutigen Halbaffen wüste, rohe und brutale Kerle seien, die die Weiber der Reihe nach verspeisen wie ein anderer seine Beefsteaks. Das hält sie aber alles nicht von ihrer Sinnestollheit ab . . ." - Österreich, Antisemitismus, , Rassenlehre, nordische Rasse, , rassentheoretische Schriften, Sieg der blauäugigen Arier über die Taschandalenrassen (=Juden, Slawen), Tschandala, Jungfernschaft und Rassenzucht, schöne Mitte der Arierin auch ohne Mieder, mäßige Körperbehaarung der Arierinnen, der leidenschaftlichere aber schneller erschöpfte Dunkelrassenmann, das sinnliche Weib die Mörderin der höheren Rasse, der moderne allzu sinnliche Mann das Ausleseprodukt einer jahrhundertelangen Weiberzuchtlosiglichkeit, der arische Mann als Opferlamm, der durch weibliche Zuchtlosigkeit entblondete Adel aller Nationen im Sturm des Weltkriegs unterlegen, ehebrecherischer Geschlechtsverkehr mit Juden / n / n, vergleichsweise großes Geschlechtsteil des s auf weiße Frauen anziehend, , das Dunkelrassenweib der Typus der verschmitzten Kupplerin und Sexualerpresserin, abscheuliches Unwesen der diener in der höheren amerikanischen Gesellschaft, an Nymphomanie grenzende Raserei europäischer Weiber / Frauen für Minderrassige, rassenminderwertige Männer, viele europäische Frauen rassenmäßig noch tief unter Hottentottenweibern stehend, Ehehelfer an Stelle eines mannesschwachen Mannes, Rassenpolitik der Alten / im Altertum, heutiger Rassenverfall hervorgerufen durch allzu große Freiheit des Weibes, arioheroische Rasse, arische Zuchtmutter, illustrierte Bücher, Rassenkunde, Rassenlehre, Ariosophie,arisch-aristokratische und arisch-christliche Schriftensammlung, völkisches / rassenkundliches Gedankengut - 3.Auflage in sehr guter Erhaltung, weitere Beschreibung s.Nr. 28493 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Anbieter: Versandantiquariat Guba, Schimberg, Deutschland
Softcover. Zustand: Gut. Wien 1931, als Handschrift gedruckt, Illustr. OKarton, 16 Seiten, Klammerheftung, Umschlag leicht fleckig, schön erhaltenes Exemplar 0. Buch.
Anbieter: Versandantiquariat Guba, Schimberg, Deutschland
Softcover. Zustand: Gut. Wien 1928, als Handschrift gedruckt, Illustr. OKarton, 16 Seiten, Klammerheftung, Umschlag leicht gebräunt, gut erhalten, aus der Bibliothek des Georg Hauerstein mit Wappenstempel und Stempel "Leihexemplar" auf dem Einbandtitel 0. Buch.
Verlag: Paul Kaltschmid Druck, Wien, 1928
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Ehbrecht - Preis inkl. MwSt., Ilsede, Deutschland
Zustand: Gut. 8°, 18 Seiten mit Abb., illustr. Okart. - guter Zustand - 1928. b70728 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Paul Kaltschmid Druck, Wien, 1931
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Ehbrecht - Preis inkl. MwSt., Ilsede, Deutschland
Zustand: Gut. 8°, Seiten 49 - 64 mit Abb., illustr. Okart. - guter Zustand - 1931. b70723 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Wien, 1929
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Ehbrecht - Preis inkl. MwSt., Ilsede, Deutschland
Zustand: Gut. 8°, 18 Seiten, illustr. Okart. - eine Textmarkierung, sonst guter Zustand - 1929. b70719 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Paul Kaltschmid Druck, Wien, 1929
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Ehbrecht - Preis inkl. MwSt., Ilsede, Deutschland
Zustand: Gut. 8°, 16 Seiten, illustr. Okart. - guter Zustand - 1929. b70729 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Leipzig, Verlag der Literaturwerke "Minerva" R.Max Lipold,, 1932
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (rotes Ganzleinen GLn / OLn / Ln im Format 22 x 29 cm) mit Rücken- und Deckeltitel jeweils in Goldprägung, grauer Farbkopfschnitt, 48 Seiten Text und 208 Seiten mit zum Teil ganzseitigen farbigen Tafeln, welche Teile von Gesicht, Körper und knöchernem Schädel zeigen, jeweils mit ausführlichen Erläuterungen dazu (rassenkundliche Merkmale, astrologische Zusammenhänge, psychologische Folgerungen von Körperform und Gestalt das Menschen). Mit Art-Deco-Exlibris (7 x 11 cm auf vorderem fliegendem Vorsatz "Mona Steingruber". - Der Herausgeber weist sich auf dem Titelblatt aus als "Privatgelehrter und Mitbegründer der Sommerschule Bielathal in Bärenstein bei Dresden". Entwurf von Einband und Innentitel: Theo Paul Herrmann, Druck: Hansa-Buchdruckerei Bormann & Co / Leipzig, Klischeeherstellung: Graphische Kunstanstalt Jahn & Schumann / Leipzig. Das Buch ist gewidmet "in dankbarer Verbundenheit dem großen Forscher Baron Lanz von Liebenfels", dessen Foto (mit Beschriftung: "Der bedeutendste Rassenforscher der Gegenwart") auf Seite 7 abgebildet ist, umrahmt von den (kleineren) Fotos anderer "Männer der alten und neuen Zeit, die sich auf dem Gebiet der Menschenkenntnis Verdienste erworben haben" wie R.Burger-Villingen, E.Issberner-Haldane, Georg Richter, Ellegaard Ellerbek, Carl Huter, Carl Gustav Carus, R.Gerling, E.Peters, F.J.Gall und Johann Kaspar Lavater. Auf Seite 8 großformatiges Frontal-Foto des Verfassers (mit durchdringendem Blick). Aus dem Inhalt: Vorwort ("Geist-Heil! Die Schande der Entartung soll und muß ihren Höhepunkt nunmehr erreicht haben, Ihr Eltern dürft nicht mehr dulden, daß eure Töchter, euer Herzblut, zu Dirnen Andersrassiger erniedrigt werden!") / Einleitung ("aus der Form den Charakter und die Seelenbeschaffenheit der Menschen zu erkennen und sich dadurch vor ungünstigen Einflüssen zu schützen oder anderen Menschen Fingerzeige zur Förderung und Veredelung ihres Seelenlebens zu geben") / Charakterologische Feststellungen an einzelnen Körperteilen (Schädel, Gehirn, Kopfhaar Zähne, Auge, Mäler, Warzen und astrologische Bedeutungen, Astrologie und Körper, Hansform und Handlinien) / Die Rassen / Was ist Rasse? Modulusnetz, Kennzeichen der vier Grundrassen, rassen, Mischrassen, Hautfarbe / Wege zur Selbstzucht (Essen, Trinken, Kleidung, Atmen, Bedeutung der Farben für die praktische Menschenkenntnis; Buchstaben- und Silbenschwingungen der Namen; die zehn Gebote des Menschenkenners / Bilderteil mit Lehrtafeln (Blatt 197 - 208, Lehrtafeln). - Verfasser gibt im Abschnitt "Wege zur Selbstzucht" praktische Ratschläge und Empfehlung zur gesunder Lebensführung wie etwa: ". ein Luftbad sollte man so oft als möglich nehmen. Soweit es die äußeren Umstände erlauben, sollte man auch im Sommer täglich 7 Minuten lang die Geschlechtsorgane von der Sonne bestrahlen lassen. Sonne ist Kraft, und die Geschlechtsorgane sind die besten Weiterleiter der Sonnenkraft!" - Im Abschnitt "Die Rassen" bezieht sich der Verfasser auf Lanz von Liebenfels und offenbart seine eigenen Grundsätze, zB.: "Ich bin ehrlich genug, allen Rassenmischungen schärfsten Kampf anzusagen. Keine Menschenkunde ohne Rassenkunde!". Im Anhang Literaturverzeichnis, Werbung für die Sommerschule Bielathal ("Im herrlichen sächsischen Erzgebirge.") und Angebot des Verfassers, gegen Einsendung von 15 Reichsmark 14 wichtige Lebensfragen (z.B:" Deine günstigen Steine / Welche Planeten wirken in dir am Stärksten / Welche Runen sollst du tragen? Welche Krankheitsveranlagung hast du?") schriftlich zu beantworten. - Illustrierte Bücher, Charakterkunde, menschlicher Charakter, Charakterologie, Phrenologie, Schädellehre, Rassen- und Runenkunde, Antisemitismus, Jude, Rassenmischling, Menschenkenntnis, Rohkost-Ernährung, Lebensreform, Modetorheiten, Seelenwanderung, Farbenlehre, Ostara, Guido von List, Reform-Pädagogik, Selbsterziehung, Okkultismus, Dunstkreis Nationalsozialismus und Rassismus - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Anbieter: Versandantiquariat Guba, Schimberg, Deutschland
Softcover. Zustand: Sehr gut. Wien 1929, als Handschrift gedruckt in 3. Auflage, Illustr. OKarton, 16 Seiten, Klammerheftung, Umschlag minimal lichtrandig und leicht bestoßen, innen sehr gut erhalten, Ostara Wiener Serie 0. Buch.
Anbieter: Versandantiquariat Guba, Schimberg, Deutschland
Softcover. Zustand: Gut. Wien 1929, als Handschrift in 2. Auflage gedruckt, Illustr. OKarton, 16 Seiten, Klammerheftung, Umschlag leicht lichtrandig, minimal bestoßen, schwacher kleiner Randfleck erste S., schön erhalten 0. Buch.
Anbieter: Versandantiquariat Guba, Schimberg, Deutschland
Softcover. Zustand: Gut. Wien 1930, als Handschrift gedruckt, Illustr. OKarton, 4 Blatt doppelseitige Tafeln, 44 Seiten, minimale Randläsuren des Einbandes, Klammerheftung des Buchblocks angerostet (die Doppelnummern wurden in den Umschlag eingeklebt) schön erhalten 0. Buch.
Verlag: Wien-Mödring: Ostara., 1917
Anbieter: Antiquariat Tautenhahn, Lübeck, Deutschland
16 Seiten, OHftg., 24 x 16 cm. Zweite Auflage. - (= Ostara, Bücherei der Blonden, Nr. 46). - Themen u.a.: die anthropologische Geheimsprache der Bibel, Wörterbücher der Geheimsprache, Riesen und Zwerge. - Das spröde Papier stärker angerändert; insgesamt geknickt; teils mit Anstreichungen und Notizen; sonst ordentliches Exemplar.
Verlag: Wien, Selbstverlag,, 1929
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
(noch zu Nr. 28489: ) - Mit zeittypischen Ausführungen wie: "Der arische Mann ist daher, ob er nun heiratet oder ledig bleibt, meist das Opferlamm. Bleibt er ledig, so rottet er sich eo ipso aus, heiratet er, so betrügt ihn die Frau meistens mit einem Minderrassigen. Nur so ist es erklärlich, daß wir heute in hocharistokratischen Häuser mit germanischen Namen und uraltem Stammbaum so viele Minderrassige antreffen! Wer weiß, von welchem plattflüssigen, triefäugigen oder Mongolen, von welchem Schloss-Kaminfeger oder Oberbereiter, von welchem jüdischen Medizin- oder Kunstbocher diese "Fürsten", "Grafen" und "Freiherrn" stammen, in denen auch nicht ein Tropfen heroischen Blutes mehr fließt!" / "Kein Mensch kommt darauf, daß ein steirischer oder tirolischer Gebirgstrottel der natürliche Vater dieser Bastarde ist, während der juridische Vater sich über die Missgestalt seines vermeintlichen Sohnes zu Tode kränkt und zu Tode abschindet" / "Der vollkommenere Mann hatte nach der Reinzuchtpolitik aller arischen Völker das Recht, sich zahlreicher fortzupflanzen als der Minderrassige. Denn die Arier hatten in ihrer Minderheit immer einen erbitterten Kampf gegen die Urrassen zu führen, die Kulturarbeit rieb sie mehr auf als die Knechtsrassen. Jeder Arierspross musste daher willkommen sein" / "In unseren heutigen Verhältnissen wird gerade der vornehme, edelrassige Ehemann in seiner Fortpflanzung auf Schritt und Tritt gehindert, und der außerehelichen und ehebrecherischen Kindererzeugung Rassenminderwertiger auf jegliche Art Vorschub geleistet. Die ehrlichen und aufrichtigen arischen Ehemänner, die sich von ihrer ehebrecherischen Ehegattin scheiden lassen, müssen nach österreichischem Recht unverheiratet bleiben. Ein Wüstling dagegen darauf straflos ein Weib nach dem anderen schänden und außerdem seine Ehegattin auch noch quälen" / "Nur, wer weiß heutzutage bei den total verdorbenen und perversen jungen Anglo-Amerikanerinnen, ob sie sich nicht mit einem eingelassen haben? Deswegen sind die verfolgungen der jüngsten Zeit völlig berechtigt" / "75 % aller Mädchen, auch aus den besten Kreisen der Gesellschaft, treten hierzulande entjungfert in die Ehe, und so mancher Ehemann wundert sich, daß sein Kind ihm so wenig ähnelt, und alle asiatischen Medizinmänner frohlocken und schreien: "Da seht, es gibt keine Vererbung und keine Rasse!" - Österreich, Antisemitismus, , Rassenlehre, nordische Rasse, , rassentheoretische Schriften, Sieg der blauäugigen Arier über die Taschandalenrassen (=Juden, Slawen), Tschandala, Jungfernschaft und Rassenzucht, schöne Mitte der Arierin auch ohne Mieder, mäßige Körperbehaarung der Arierinnen, der leidenschaftlichere aber schneller erschöpfte Dunkelrassenmann, das sinnliche Weib die Mörderin der höheren Rasse, der moderne allzu sinnliche Mann das Ausleseprodukt einer jahrhundertelangen Weiberzuchtlosiglichkeit, der arische Mann als Opferlamm, der durch weibliche Zuchtlosigkeit entblondete Adel aller Nationen im Sturm des Weltkriegs unterlegen, ehebrecherischer Geschlechtsverkehr mit Juden / n / n, vergleichsweise großes Geschlechtsteil des s auf weiße Frauen anziehend, , das Dunkelrassenweib der Typus der verschmitzten Kupplerin und Sexualerpresserin, abscheuliches Unwesen der diener in der höheren amerikanischen Gesellschaft, an Nymphomanie grenzende Raserei europäischer Weiber / Frauen für Minderrassige, rassenminderwertige Männer, viele europäische Frauen rassenmäßig noch tief unter Hottentottenweibern stehend, Ehehelfer an Stelle eines mannesschwachen Mannes, Rassenpolitik der Alten / im Altertum, heutiger Rassenverfall hervorgerufen durch allzu große Freiheit des Weibes, arioheroische Rasse, arische Zuchtmutter, illustrierte Bücher, Rassenkunde, Rassenlehre, Ariosophie, völkisches / rassenkundliches Gedankengut Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.