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  • Happ, Heinz:

    Verlag: Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1967

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. S. 60-104. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Ein tadelloses Exemplar. - Aus dem Text: Die folgenden Ausführungen möchten mit dazu anregen, die zwischen der Sprachwissenschaft und der Literaturwissenschaft des Griechischen und Lateinischen bestehende Entfremdung nicht hinzunehmen, sondern theoretisch und praktisch zu überwinden. Obwohl nicht weniges von dem hier Gesagten durchaus noch den Charakter des 'Vorläufigen' besitzt, soll es um der genannten Anregung willen doch schon jetzt zur Diskussion gestellt werden. Auf dem Gebiet des Griechischen und Lateinischen haben mindestens hierzulande Philologie und Sprachwissenschaft kaum Kontakt miteinander. In hochachtungsvoller Distanz stehen sich eine überwiegend literarisch orientierte Philologie und eine Sprachwissenschaft gegenüber, die nicht selten glaubt, auf das 'Literarische' verzichten zu können oder zu müssen. So nimmt jede der beiden Wissenschaften die Ergebnisse der anderen Disziplin freundlich zur Kenntnis, ohne sie kritisch nachzuprüfen, zu verwerten oder gar selbst in die Diskussion einzugreifen. Das war schon bei der 'herkömmlichen' historischen Sprachwissenschaft so. Aber auch das Aufkommen der synchronischen, 'strukturalistischen' Sprachwissenschaft hat keine Annäherung bewirkt, im Gegenteil: Der Philologe, durch die oft unnötig verfremdende Terminologie der neuen Richtung abgeschreckt, verharrt weiter in seiner Zurückhaltung. - Wikipedia: Heinz Happ (* 8. Mai 1931 in Frankfurt am Main; 14. Januar 2014 in Tübingen) war ein deutscher Altphilologe. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Papiereinband.

  • Happ, Heinz:

    Verlag: Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1967

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. S. 60-104. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors. - Ein tadelloses Exemplar. - Aus dem Text: Die folgenden Ausführungen möchten mit dazu anregen, die zwischen der Sprachwissenschaft und der Literaturwissenschaft des Griechischen und Lateinischen bestehende Entfremdung nicht hinzunehmen, sondern theoretisch und praktisch zu überwinden. Obwohl nicht weniges von dem hier Gesagten durchaus noch den Charakter des 'Vorläufigen' besitzt, soll es um der genannten Anregung willen doch schon jetzt zur Diskussion gestellt werden. Auf dem Gebiet des Griechischen und Lateinischen haben mindestens hierzulande Philologie und Sprachwissenschaft kaum Kontakt miteinander. In hochachtungsvoller Distanz stehen sich eine überwiegend literarisch orientierte Philologie und eine Sprachwissenschaft gegenüber, die nicht selten glaubt, auf das 'Literarische' verzichten zu können oder zu müssen. So nimmt jede der beiden Wissenschaften die Ergebnisse der anderen Disziplin freundlich zur Kenntnis, ohne sie kritisch nachzuprüfen, zu verwerten oder gar selbst in die Diskussion einzugreifen. Das war schon bei der 'herkömmlichen' historischen Sprachwissenschaft so. Aber auch das Aufkommen der synchronischen, 'strukturalistischen' Sprachwissenschaft hat keine Annäherung bewirkt, im Gegenteil: Der Philologe, durch die oft unnötig verfremdende Terminologie der neuen Richtung abgeschreckt, verharrt weiter in seiner Zurückhaltung. - Wikipedia: Heinz Happ (* 8. Mai 1931 in Frankfurt am Main; 14. Januar 2014 in Tübingen) war ein deutscher Altphilologe. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Papiereinband.

  • Melvin Pötzsch

    Verlag: GRIN Verlag, 2017

    ISBN 10: 3668485534 ISBN 13: 9783668485532

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Latein, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die wichtigsten Neuerungen der lat. Umgangssprache anhand von Belegen zu rekonstruieren und aufzuführen sowie ihren Einfluss auf die Form und weitere Entwicklung der lateinischen Sprache aufzuzeigen, damit dadurch eine Anknüpfung an die romanischen Sprachen erleichtert und vorteilhaft gemacht werden kann. Diese 'weitere Entwicklung der lateinischen Sprache' bezieht sich dabei wieder auf das Vulgärlatein, da sich nur gesprochene Sprachen weiterentwickeln können, und das klassische Latein eine erstarrte Literatursprache ohne eigene Entwicklung darstellt. Die Arbeit wird in einzelne Abschnitte aufgeteilt, welche die vlat. Phonologie, Morphologie und Syntax veranschaulichen und die damit einhergehenden Veränderungen in einen in der allgemeinen Literatur wenig beachteten Bezug zur daraus resultierenden Form des Lateinischen stellen.Die in der Schule gelehrte Form der lat. Sprache, das sog. 'klassische Latein', erscheint den Schülern meist wie eine ungesprochene und unsprechbare Hochsprache. Im täglichen Unterricht wird dabei in der Regel nur diese Variante des Lateinischen beachtet, während die Schüler keinerlei Information über die allgemeine lat. Alltagssprache erhalten, mit der tagtäglich gelebt, geliebt und gelacht wurde. Dass jedoch gerade dieses sog. 'Vulgärlatein' das 'eigentliche' Lateinische ist, und es die Mutter der meisten übrigen Sprachenfächer darstellt, die die Schüler am häufigsten belegt haben, wird nicht verdeutlicht. Daher verdient das Vulgärlateinische und seine Innovationen und Entwicklung vor allem im Bezug zu anderen sprachlichen Fächern in der Schule Aufmerksamkeit, da das Begreifen des Lateinischen als lebendige Sprache oft vermisste Verbindungen zwischen dem 'faden' Lateinunterricht und den 'reizvollen' modernen romanischen Sprachen eröffnen kann.Die Bezeichnung 'Vulgärlatein' geht dabei auf eine französische Lehnübersetzung aus dem 19. Jahrhundert ins Deutsche zurück, die jedoch nicht falsch verstanden werden darf. Die bereits von klat. Schriftstellern als 'sermo vulgaris' benannte lateinische Umgangs- und Alltagssprache war nicht wie ihr Name auf den ersten Blick andeuten mag eine unkultivierte und rohe Ausdrucksweise, sondern das vom 'Uulgus' standeunabhangig benutzte, tagtäglich gesprochene Latein.

  • Ann Chef

    Verlag: GRIN Verlag Mär 2019, 2019

    ISBN 10: 3668889589 ISBN 13: 9783668889583

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2.7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Oft gestaltet es sich im Schullalltag schwer, Schülerinnen und Schüler im Deutschunterricht für die sprachwissenschaftlichen Ebenen eines Textes zu begeistern. Die Sprachwissenschaft setzt 'sich mit der Beschreibung und Erklärung von Sprache, Sprachen und sprachlicher Kommunikation' auseinander, was für die SuS meist weniger ansprechend ist als die literaturwissenschaftliche Herangehensweise an einen Text. Dabei können sich die Sprachwissenschaft und die Literaturwissenschaft im besten Fall gegenseitig ergänzen und den Horizont des Rezipienten erweitern, da sprachwissenschaftliche Erkenntnisse durchaus in literaturwissenschaftliche Arbeiten miteinbezogen werden können. Ein Beispiel dafür bildet die linguistische Gesprächsanalyse, eine bekannte Methode aus der Sprachwissenschaft.Diese linguistische Gesprächsanalyse wird zuerst in der vorliegenden Arbeit in ihrer sprachwissenschaftlichen Methode sowie Analysekategorien dargestellt und erklärt, woraufhin sie ihre konkrete Anwendung anhand der 8. Szene aus Büchners Drama 'Woyzeck' findet. Das Gespräch vom Doktor und Woyzeck wird nach den methodischen Schritten der Gesprächsanalyse untersucht und analysiert.Das sprachliche Spektrum ist in Büchners Drama besonders weit gefächert, da Fäkalsprache, grobe Umgangssprache und Fachsprache verwendet werden. Vokabular aus der Medizin, lateinische sowie griechische Begriffe und sprachliche Unbeholfenheit der untergeordneten Figuren, wie bspw. Woyzeck und seine Frau Marie, prägen den Sprachgebrauch in 'Woyzeck', sodass dieser vielfältig ausfällt.

  • Niels Schirrmeister

    Verlag: GRIN Verlag, 2012

    ISBN 10: 3656271542 ISBN 13: 9783656271543

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Lebensmitteltechnologie, Note: 1,0, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bezeichnung 'Spirituose' ist auf das lateinische Wort spiritus, welches die Bedeutung Hauch, Atem oder Geist hat, zurückzuführen. Vom lateinischen Wort abgeleitet ist die französische Bezeichnung spiritueux, sie steht für geistige (alkoholische) Getränke. (Kolb, 2004) In der Umgangssprache werden Spirituosen auch als 'Schnaps' bezeichnet, was auf die niederdeutsche Sprache zurückzuführen ist. Das Wort Schnaps weist auf kleine schnell getrunkene Schlucke und kleine Gläser hin. (Rimbach, 2010)Nach der Spirituosenverordnung (Verordnung EG 110/2008 des Europäischen Parlaments und Rates vom 15. Januar 2008) ist der Ausdruck Spirituose in der Europäischen Union einheitlich definiert als ein alkoholisches Getränk, welches über einen Alkoholgehalt von mindestens 15 % verfügt und für den menschlichen Verzehr bestimmt ist. Eine Ausnahme ist der Eierlikör mit 14 Vol% . Zudem weisen Spirituosen besondere sensorische Eigenschaften auf und werden durch die Art der Herstellung durch die Spirituosenverordnung lebensmittelrechtlich näher definiert. (Amtsblatt der Europäischen Union, 2008).

  • Bruckner, Wilhelm.

    Verlag: Basel, Schweizerische Gesellschaft für Volkskunde / Buchdruckerei G. Krebs, Verlagsbuchhandlung A.G. 1945., 1945

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

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    8°. 232 SS. OLn. (beige; min. bestossen, Rücken wenig stockfleckig) mit vergold. Rückentitel (dieser etwas berieben) u. Deckelsignet. Leichtere Alters- u. Lagerungs-, wenig eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar. Volkstum der Schweiz, hsgg. von der Schweizerischen Gesellschaft für Volkskunde, Band 6. ? Als Darstellung und nicht als Lexikon konzipiertes Werk, jedoch mit umfangreichem Register (pp. 215?229). ? Gliederung des Inhalts: I. Geschichtlicher Überblick, II. Die Ortsnamen der einzelnen Sprachgebiete. Mit einem Anhang: Grundsätzliches von den Namen der Flüsse und Berge. ?? Wilhelm Bruckner (Basel 1870?1952 ibid.), ref., von Basel. Studium an den Universitäten Basel und Berlin, 1895 Doktorat. 1895?1935 Lehrer für Griechisch, Latein, Deutsch und Geschichte am Humanistischen Gymnasium Basel. 1899 Habilitation an der Universität Basel, ab 1905 ao. Professor für deutsche Sprachwissenschaft. Bruckner hielt Vorlesungen und Übungen über Gotisch, Althochdeutsch, Altsächsisch und Mittelhochdeutsch, zu Syntax und Wortgeschichte des Deutschen und auch zur mittelhochdeutschen Literatur. Einen besonderen Schwerpunkt in seinem Wirken bildete die Erforschung der Basler Mundart und im Zusammenhang damit die Beschäftigung mit der Volkskunde. (R. Schläpfer, in: HLS; vorl. Titel erw.). Sprache: de.

  • Bruckner, Wilhelm.

    Verlag: Basel, Schweizerische Gesellschaft für Volkskunde / Buchdruckerei G. Krebs, Verlagsbuchhandlung A.G. 1945., 1945

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

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  • Hans Jürgen Molsberger

    Verlag: UTB Gmbh Mär 2024, 2024

    ISBN 10: 3825262243 ISBN 13: 9783825262242

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Das Werk stellt im Original belegte Redewendungen der lateinischen Alltagssprache zur Verfügung. So kann auch im Lateinunterricht, analog zu modernen Fremdsprachen, aktive Kommunikation stattfinden.Lange galten die Komödien von Plautus und Terenz als wichtigste Quelle lateinischer Umgangssprache und Vorbild für eigene Konversation. Diese Wertschätzung scheint abhandengekommen zu sein: In den universitären Stilübungen liegt der Fokus ganz auf der 'klassischen' Kunstprosa. Die vorliegende Phraseologie der lateinischen Umgangssprache möchte hier eine Lücke schließen: Auf Grundlage der Komödien von Terenz und Plautus werden im Original belegte Begriffe und Redewendungen der antiken lateinischen Alltagssprache angeboten. Die Sammlung wird ergänzt durch eine Auswahl tradierter oder neu entwickelter lateinischer Begriffe für die moderne Alltagswelt. Dadurch kann der heutige Lateinunterricht mittels aktiver Kommunikation auf Latein wieder verstärkt mit den modernen Fremdsprachen mithalten.


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  • Bruckner, Wilhelm.

    Verlag: Basel, Schweizerische Gesellschaft für Volkskunde / Buchdruckerei G. Krebs, Verlagsbuchhandlung A.G. 1945., 1945

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    8°. 232 SS. OLn. (beige) mit vergold. Rückentitel u. Deckelsignet u. OU (dieser etwas verfärbt u. marginal lädiert/rep.). Abgesehen vom etwas unansehnlichen OU gutes, kaum gebrauchtes Exemplar. Volkstum der Schweiz, hsgg. von der Schweizerischen Gesellschaft für Volkskunde, Band 6. ? Als Darstellung und nicht als Lexikon konzipiertes Werk, jedoch mit umfangreichem Register (pp. 215?229). ? Gliederung des Inhalts: I. Geschichtlicher Überblick, II. Die Ortsnamen der einzelnen Sprachgebiete. Mit einem Anhang: Grundsätzliches von den Namen der Flüsse und Berge. ?? Wilhelm Bruckner (Basel 1870?1952 ibid.), ref., von Basel. Studium an den Universitäten Basel und Berlin, 1895 Doktorat. 1895?1935 Lehrer für Griechisch, Latein, Deutsch und Geschichte am Humanistischen Gymnasium Basel. 1899 Habilitation an der Universität Basel, ab 1905 ao. Professor für deutsche Sprachwissenschaft. Bruckner hielt Vorlesungen und Übungen über Gotisch, Althochdeutsch, Altsächsisch und Mittelhochdeutsch, zu Syntax und Wortgeschichte des Deutschen und auch zur mittelhochdeutschen Literatur. Einen besonderen Schwerpunkt in seinem Wirken bildete die Erforschung der Basler Mundart und im Zusammenhang damit die Beschäftigung mit der Volkskunde. (R. Schläpfer, in: HLS; vorl. Titel erw.). Sprache: de.

  • Hofmann, Johann Baptist:

    Verlag: Winter Verlag;, 1951

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland

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    gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 3. Aufl. XVI, 211 S. Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten Bibliothek und kann die entsprechenden Kennzeichnungen aufweisen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 270.

  • Oettli, Paul.

    Verlag: Erlenbach-Zürich, Eugen Rentsch Verlag o.J. [1945]., 1945

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

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    8°. 142 SS., 1 Bl. OLn. (beige) mit farb. (R-) Titel u. OU (dieser marginal lädiert/rep. u. v.a. am Rücken etwas fleckig). Leichte Alters- u. Lagerungs-, wenig eigentliche Gebrauchsspuren, datierte zeitgenöss. Widmung in Tinte a. Vorsatz. Gesamthaft sauberes, abgesehen vom OU recht gutes Exemplar. Volksbücher des Deutschschweizerischen Sprachvereins. Fünfzehntes [15.] Bändchen. ? Inhalt: 1. Ortsnamen auf -ingen, -ikon, -hofen, -husen, -wil; 2. Haus, Scheuer, Stall etc.; 3. Burg, Stadt und Dorf in Ortsnamen; 4. Berg und Tal; 5. Von Gewässern stammende Ortsnamen; 6. Pflanzen und Tiere; 7. Weide und Wiese, Acker und Feld; 8. Bodengewinnung und Bodenbeschaffenheit; 9. Von gewerblicher Tätigkeit stammende Ortsnamen; 10. Weg und Steg; 11. Rechtsverhältnisse; 12. Kirchliche Ortsnamen. Mit Register (Namenweiser). ?? Paul Oettli (geb. 1872 in Altenklingen TG), von Oppikon u. St. Gallen. Professor für deutsche Sprache an der Handelshochschule St. Gallen. (A. Bruckner, Red., Neue Schweizer Biographie, Basel 1938, p. 389). Sprache: de.

  • Tränkle, Hermann:

    Verlag: Wiesbaden: Franz Steiner, 1960

    Sprache: Deutsch

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    Originalhardcover., laminiert. Zustand: Gut. 190 S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Ein sehr gutes und sauberes Exemplar. - Aus der Einleitung: Seit die klassischen Philologen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begannen, die sprachlichen Besonderheiten der lateinischen Schriftsteller systematisch zu sammeln, hat die Eigenart des Properz Verwunderung erregt. Schon ? Haupt äußert bei aller Verehrung für den Dichter vorsichtig, seine Sprache sei manchmal ungepflegt1. Als man dann die verschiedenen Stilarten und Sondersprachen deutlicher zu scheiden begann, lag es nahe, jene Stellen des Anstoßes der lebendigen Umgangssprache zuzuweisen. So hat sich G. Uhlmann nach manchen Vorarbeiten von anderen in seiner zusammenfassenden Dissertation De Sexti Properti genere dicendi", Münster 1909, die Aufgabe gesetzt zu zeigen, wo und wie weit der Dichter seinen eigenen Weg geht oder sich einer vulgären und archaischen Ausdrucksweise bedient" (S. 1). Der Begriff vulgär" vertritt hier die gesamte Umgangssprache ohne Unterschied und wird von dem des Archaischen" nicht deutlich getrennt; denn Uhlmann wollte nicht so sehr archaische oder umgangssprachliche Elemente in der Sprache des Properz aufdecken, als vielmehr, wie es in Stiluntersuchungen der damaligen Zeit öfter geschieht, Abweichungen von der für vorbildlich gehaltenen Sprache der Reden und Lehrschriften Ciceros und der Commentarli Caesars. Deswegen werden seine reichen Sammlungen nur durch ein negatives Band zusammengehalten und geben kein wirkliches Bild von der sprachlichen Eigenart des Properz, so daß der Leser der Arbeit verwundert fragt, wie ein Dichter so Verschiedenartiges in seinem Werk vereinigen könne. - Inhalt: Properz und die Tradition der Dichtersprache -- Charakteristisch-drastische Ausdrücke -- Formen der lebendigen Wechselrede -- Wechsel in der Stilhöhe. - Wikipedia: Hermann Tränkle-Schubert (* 18. März 1930 in Augsburg; 13. Juli 2018) war ein deutscher Klassischer Philologe, der als Professor für Lateinische Philologie an den Universitäten Münster (19631971) und Zürich (19711997) wirkte. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Annemarie Meichtry

    Verlag: Peter Lang, 2008

    ISBN 10: 3039114476 ISBN 13: 9783039114474

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Gegen Ende des 14. Jahrhunderts wurde erstmals die gesamte Bibel in die mittelenglische Sprache übersetzt. Die Übersetzung, die eng der lateinischen Vorlage folgt, wurde schon früh mit dem Oxford-Gelehrten John Wyclif in Verbindung gebracht. Im Zentrum der Arbeit steht die Frage, wie gross der Einfluss der Wyclif-Bibel auf den Wortschatz der mittelenglischen Sprache war. Stimmt die in der Sekundärliteratur immer wieder zitierte Behauptung, dass die Übersetzer eine grosse Anzahl lateinischer Wörter in die englische Sprache entlehnten Eines der Hauptziele ist es, diese Aussage einer sorgfältigen Überprüfung zu unterziehen. Dazu werden die lateinische und mittelenglische Version der Bücher Baruch, Richter und Hiob Wort für Wort miteinander verglichen. Dabei zeigt sich, an welchen Textstellen ein lateinisches Wort in die Übersetzung übernommen wurde und ob es dabei verändert wurde. Ein Vergleich mit den im Oxford English Dictionary und Middle English Dictionary aufgeführten Belegen lässt zudem Aussagen zum Status solcher Wörter zu. Sind die Wörter erstmals in der Wyclif-Bibel belegt, oder wurden sie auch in anderen, früher oder gleichzeitig entstandenen Texten verwendet Gehören die Wörter unterdessen zum Allgemeinwortschatz des Englischen oder blieben sie wenig gebrauchte Fachwörter.

  • Feryad Fazil Omar

    Verlag: Harrassowitz Verlag Okt 2019, 2019

    ISBN 10: 3447113405 ISBN 13: 9783447113403

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Als dieses Wörterbuch veröffentlicht wurde, hatte es etwas Vergleichbares noch nicht gegeben: Ein Wörterbuch, das auf 736 Seiten etwa 35.000 kurdische Wörter in lateinisch-kurdischer sowie in arabisch-kurdischer Schrift mit mehr als 120.000 Worterklärungen versammelt. Es gibt im deutschsprachigen wie im europäischen Raum nach wie vor kein vergleichbares Werk. In mehr als zehnjähriger sprachwissenschaftlicher Forschung hatte Feryad Fazil Omar aus klassischer wie moderner kurdischer Literatur und aus allen erreichbaren Textsorten insgesamt, besonders aber auch durch zahlreiche Feldstudien im gesamten Kurmancî-Sprachraum einen Wortschatz gesammelt und systematisiert, der unter Berücksichtigung von Schrift- wie von Umgangssprache eine Verständigungsbrücke zwischen der kurdischen und einer europäischen Sprache schlägt, die es so noch nicht gegeben hat.Für die Kurden in Deutschland - die Mehrzahl von ihnen Kurmancî-Sprecher aus der Türkei - kann dieses Wörterbuch eine wichtige Hilfe zur Wahrung ihrer sprachlichen Identität sein. Damit steht der Zugang zum Deutschen ohne den Umweg über die türkische, arabische oder persische Sprache offen. Im Übrigen war es bei seiner Erstveröffentlichung auch der erste Schritt, gegen das in der Türkei über Jahrzehnte vollstreckte Verbot der kurdischen Sprache und Kultur anzugehen, das durch Verwaltungspraxis und offizielle Kulturpolitik auch in der Bundesrepublik Wirkung zeigte. Außerdem und nicht zuletzt gibt das Wörterbuch besonders aufgrund der schlüssig geregelten Transkription dem Kurdisch Lernenden ein unschätzbares Hilfsmittel an die Hand.Der kurdische Sprach- und Literaturwissenschaftler Feryad Fazil Omar legte mit diesem umfangreichen Wörterbuch das Grundlagenwerk für zukünftige Forschungen der Orient-Institute vor und hatte damit den lang erwünschten Anknüpfungspunkt an die Zeit der ersten wissenschaftlichen Erforschung des Kurdischen im neunzehnten Jahrhundert geschaffen.

  • Beatrix Weber

    Verlag: Peter Lang, 2010

    ISBN 10: 3631586051 ISBN 13: 9783631586051

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die Arbeit untersucht sprachlichen Ausbau, im Besonderen den Ausbau einer englischen Schriftsprache im späten Mittelalter. Dies geschieht einerseits auf der Basis einer allgemein-theoretischen Auseinandersetzung mit dem Ausbaukonzept und darüber hinaus im Blick auf zwei konkrete Ausbauphänomene: Konstruktionen mit during bzw. notwithstanding. Diese beiden Formen gehen auf lateinische bzw. französische 'Modellkonstruktionen' zurück, wie sie besonders häufig in juristisch-administrativen Texten der Zeit belegt sind. Derartige - diskurstraditionell verortbare - Nachbauzusammenhänge spielen oft eine tragende Rolle in Ausbauprozessen. Dennoch sind sie von der Forschung bis heute kaum beleuchtet worden. Diese Arbeit versteht sich daher als Pilotstudie, die heuristisch und methodisch Neuland betritt.

  • SCHRIJNEN, J.,

    Anbieter: Scrinium Classical Antiquity, Aalten, Niederlande

    Verbandsmitglied: ILAB NVVA

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    Dekker & VandeVegt, Nijmegen, 1939. XX,496p. Sewn. Head spine bit damaged. A.o.: Le latin et la théorie des langues indo-européennes marginales (pp.73-92); Präformanten (pp.111-128); Die lateinische Umgangssprache (pp.180-192); Unser tägliches Brot gib uns heute (pp.303-321). 'Die sachlich geordneten Aufsätze wollen die für die gegenwärtige Forschung noch fruchtbaren Arbeiten zusammenstellen. Namen- Sach- und Wortregister erhöhen den Wert dieses von pietätvollen Schülern ihrem Lehrer gesetzten Denkmals. (G. DEETERS in Ph. W. 61 (1941)).

  • Johannes Isépy

    Verlag: De Gruyter Sep 2022, 2022

    ISBN 10: 3110771683 ISBN 13: 9783110771688

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Mit der bisher kaum bekannten, weil größtenteils unerforschten Geschichte der deutsch-lateinischen Wörterbücher (1750-1850) beschäftigt sich vorliegendes Buch. Umfassend werden diese Wörterbücher aus latinistischer Perspektive auf Wortschatz und kulturgeschichtliche Relevanz hin untersucht. Den Schwerpunkt bilden die Werke unter anderem von Kirsch (seit 1714), Bayer (seit 1724), Bernhold (1757), Bauer (seit 1778), Scheller (seit 1784), Kraft (seit 1820/1821), Lünemann (1821), Wüstemann (1826/27), Schönberger (seit 1820) und Georges (zuletzt 1882). Als wichtigster Faktor für die hohe Anzahl an neuen Wörterbüchern lässt sich vor allem das neuhumanistische Gymnasium protestantischer Provenienz ausmachen, in dem das Lateinische trotz Niedergang des Gebrauchlateins immer noch überraschend stark im Mittelpunkt stand. Untersucht werden die Wörterbücher daraufhin, wie stark sich der Wandel des Lateinischen von einer akademischen Umgangssprache hin zu einer der Formalbildung dienenden Sprache mit klassizistischem Anspruch am Gymnasium auch in den Wörterbüchern niederschlägt. Verankert an der Schnittstelle zwischen Kultur- und Sprachgeschichte, zwischen lateinischer Didaktik- und zeitgenössischer Lexikographiegeschichte, kann dieses Buch als grundlegende Studie der weiteren Erforschung dieses Feldes dienen.