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  • Purschke, Ulrike:

    Verlag: München, Deutscher Taschenbuch Verlag 2006 November., 2006

    ISBN 10: 3423245336 ISBN 13: 9783423245333

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Illustrierte Klappenbroschur. Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 216 (4) Seiten. 21 cm. Umschlagkonzept: Balk & Brumshagen. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Kennen Sie nicht auch solche Menschen, die sich selber im Weg stehen, weil sie sich selber an allem die Schuld geben? Die sich immer ganz mies fühlen, weil sie gar nicht merken, dass die anderen sie ausbeuten? Ein ungewöhnlich warmherziger und witziger Roman. Hendrikje Schmidt ist eine Pechvogelin. Ihr Vater ist unbekannt, ihre Mutter nach Amerika gegangen, als Hendrikje fünf Jahre alt war. Und jetzt sitzt Hendrikje auch noch im Gefängnis. Wie es dazu kommen konnte, erzählt sie der spröden Frau Dr. Weingarten, die vielleicht dafür sorgen kann, dass Hendrikje vorzeitig rauskommt. So erfahren auch wir, was passiert ist. Also: Eigentlich hatte Hendrikje ihr Leben ganz gut im Griff. Tagsüber schuftet sie als Bedienung in einem Café, nachts malt sie Bilder in einem billigen Atelier. Die Aussichten auf eine Ausstellung stehen gut, da kommt es natürlich an Weihnachten ganz knüppeldick. Der Freund läuft weg, die Oma stirbt, das Atelier brennt ab, und weil es angeblich Brandstiftung war, zahlt die Versicherung nicht. Von einem Tag auf den anderen ist Hendrikje bis über beide Ohren verschuldet, allein und todunglücklich. Und weil ihr der erste Selbstmord ganz kläglich misslingt, versprechen ihre Freunde, ihr beim zweiten Mal selbstlos zu helfen. Bloß, dass am Ende nicht Hendrikje, sondern zwei ihrer Freunde tot sind. Nur gut, dass es die kleine Punkerin Paula und vor allem den doofen Bruno gibt, die Hendrikje den Glauben an die Menschheit erhalten. - - Ulrike Purschke, Jahrgang 1961, ging nach dem Abitur von Kassel nach Hamburg und wurde Schauspielerin. Sie studierte Literaturwissenschaft in Rom und Filmdramaturgie in Hamburg. Seitdem schreibt sie Drehbücher und lebt in Berlin. Hendrikje ist ihr erster Roman. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 388.

  • Müller, Dieter und Mounir Zitouni:

    Verlag: Hamburg : Edel Books [2020]., 2020

    ISBN 10: 3841906974 ISBN 13: 9783841906977

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Versandantiquariat Ottomar Köhler, Hanau, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    [1. Aufl.]. geb., Original-Schutzumschlag, 236 Seiten, 16 ungezählte Seiten Bildtafeln : Illustrationen ; 22 cm, Zustand: sehr gut Dieter Müller ist eine Legende. Ein Fußball-Star in den 70er- und 80er-Jahren, Torschützenkönig in der Bundesliga und der Nationalmannschaft, er hält mit sechs Toren in einem Spiel einen Rekord für die Ewigkeit. Dabei meinte es das Leben nicht immer gut mit dem Offenbacher, der u.a. für den 1.FC Köln und den VfB Stuttgart auf Torejagd ging. Eine schwierige Kindheit und Jugend, familiäre Probleme, später eine Kette von Schicksalsschlägen. Sein erst 16jähriger Sohn stirbt an einem Gehirntumor, Müller selbst fällt nach einem Herzinfarkt in ein schweres Koma. Der Fußball, dem er auch nach seiner Karriere eng verbunden bleibt, ist da ein Glücksfall, hilft ihm, immer wieder ins Leben zurückzukehren. Der Sport hat sicher auch einen Anteil an Müllers vielleicht größter Leistung: Trotz aller Rückschläge blickt er bis heute optimistisch und positiv nach vorne, begegnet seinen Mitmenschen voller Empathie und Sensibilität. Dieter Müller hat eigentlich mehr mitgemacht, als in ein einziges Leben passt. Wie gut, dass es dieses Buch gibt, in dem er davon erzählen kann. (Detailinfo) // Inhalt Vorwort 9 Prolog - Das Wunder von Maintal 11 Mein Start ins Leben 14 Widmayer und die Reise nach Aschgabad 34 Wie Gyula Lorant mich ausOffenbach wegekelte 46 Kölner Premierenjahr 60 Der Kampf um die Karriere 78 Die Nationalelf und ich 92 Titel, Titel, Titel 132 Abschied aus Köln 156 Leben wie Gott in Frankreich 172 Der Vorhang fällt 188 Abenteuer Osten 195 Alexander 203 Präsident beim OFC 211 Leben oder Tod 221 Epilog 234 Dank 236 Z37729G3 ISBN 9783841906977 Gemäß §19 UStG weist dieser Verkäufer keine Mehrwertsteuer aus (Kleinunternehmerstatus)."Universitätsbibliotheken sowie öffentliche kommunale Bibliotheken können auf Rechnung beliefert werden. Ab 01.01.2023 erfolgt wegen der EPR keine Lieferung nach Österreich mehr; ab dem 01.01.2025 auch keine Lieferung nach Dänemark mehr. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Purschke, Ulrike:

    Verlag: München, Deutscher Taschenbuch Verlag 2006 November., 2006

    ISBN 10: 3423245336 ISBN 13: 9783423245333

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Illustrierte Klappenbroschur. Zustand: Sehr gut. 3. Auflage. 216 (4) Seiten. 21 cm. Umschlagkonzept: Balk & Brumshagen. Mit einer eigenhändigen Widmung von Ulrike Purschke auf der Titelseite. Sehr guter Zustand. - Kennen Sie nicht auch solche Menschen, die sich selber im Weg stehen, weil sie sich selber an allem die Schuld geben? Die sich immer ganz mies fühlen, weil sie gar nicht merken, dass die anderen sie ausbeuten? Ein ungewöhnlich warmherziger und witziger Roman. Hendrikje Schmidt ist eine Pechvogelin. Ihr Vater ist unbekannt, ihre Mutter nach Amerika gegangen, als Hendrikje fünf Jahre alt war. Und jetzt sitzt Hendrikje auch noch im Gefängnis. Wie es dazu kommen konnte, erzählt sie der spröden Frau Dr. Weingarten, die vielleicht dafür sorgen kann, dass Hendrikje vorzeitig rauskommt. So erfahren auch wir, was passiert ist. Also: Eigentlich hatte Hendrikje ihr Leben ganz gut im Griff. Tagsüber schuftet sie als Bedienung in einem Café, nachts malt sie Bilder in einem billigen Atelier. Die Aussichten auf eine Ausstellung stehen gut, da kommt es natürlich an Weihnachten ganz knüppeldick. Der Freund läuft weg, die Oma stirbt, das Atelier brennt ab, und weil es angeblich Brandstiftung war, zahlt die Versicherung nicht. Von einem Tag auf den anderen ist Hendrikje bis über beide Ohren verschuldet, allein und todunglücklich. Und weil ihr der erste Selbstmord ganz kläglich misslingt, versprechen ihre Freunde, ihr beim zweiten Mal selbstlos zu helfen. Bloß, dass am Ende nicht Hendrikje, sondern zwei ihrer Freunde tot sind. Nur gut, dass es die kleine Punkerin Paula und vor allem den doofen Bruno gibt, die Hendrikje den Glauben an die Menschheit erhalten. - - Ulrike Purschke, Jahrgang 1961, ging nach dem Abitur von Kassel nach Hamburg und wurde Schauspielerin. Sie studierte Literaturwissenschaft in Rom und Filmdramaturgie in Hamburg. Seitdem schreibt sie Drehbücher und lebt in Berlin. Hendrikje ist ihr erster Roman. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 388.

  • Larese, Dino:

    Verlag: Amriswil, Amriswiler Bücherei, 1982

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Gut. Erstausgabe. 36 Seiten mit einem Titelporträt. Vom Verfasser auf dem Vorsatz signiert. Guter Zustand. Aus der Bibliothek des Lyrikers Ernst Günther Bleisch, dem ehemaligen Leiter des Münchner "Seerosenkreises". - Hans Maier (* 18. Juni 1931 in Freiburg im Breisgau) ist ein deutscher Politikwissenschaftler und Politiker. Leben Hans Maier studierte in Freiburg, München und Paris. 1956 legte er das Staatsexamen für das höhere Lehramt ab und promovierte 1957 zum Thema Revolution und Kirche: Studien zur Entstehungsgeschichte der christlichen Demokratie in Frankreich". 1962 habilitierte er sich als Schüler von Arnold Bergstraesser und wurde im selben Jahr Professor für politische Wissenschaft am Geschwister-Scholl-Institut der Universität München. Von 1970 bis 1986 war er bayerischer Staatsminister für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst. In den ersten Jahren seiner Amtszeit gehörte er weder dem Landtag noch der CSU an. 1978 wurde er in den Bayerischen Landtag gewählt, dem er bis zu seiner Mandatsniederlegung am 31. Dezember 1987 angehörte. Maier ging auch Meinungsverschiedenheiten mit dem damaligen Ministerpräsidenten Franz-Josef Strauß nicht aus dem Weg. Als Strauß nach der Landtagswahl 1986 das Kultusministerium zwischen Unterricht und Kultus sowie Wissenschaft und Kunst aufteilen wollte, trat Maier von seinem Amt zurück. Von 1985 bis 1988 war er Präsident des Deutschen Bühnenvereins-Bundesverband deutscher Theater. 1988 übernahm er (bis zu seiner Emeritierung 1999) den Guardini-Lehrstuhl für Christliche Weltanschauung, Religions- und Kulturtheorie an der LMU München. Außerdem war er lange Jahre Präsident des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken. 1996 wurde er für seine Arbeiten mit dem Ehrenring der Görres-Gesellschaft ausgezeichnet. 2004 wurde er zum ordentlichen Mitglied der Philosophisch-historischen Klasse der Bayerischen Akademie der Wissenschaften gewählt. Maier lebt heute in München. Er wurde in der Politikwissenschaft unter anderem durch seine Publikationen zum Thema "Politische Religion" bekannt. Darüber hinaus ist er Mitherausgeber der Wochenzeitung "Rheinischer Merkur". Aus wikipedia-orgHans_Maier Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450 18 cm. Originalbroschur mit Schutzumschlag.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Evelyn Künneke (1921-2001) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Künneke, Evelyn :

    Verlag: Polydor

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Evelyn Künneke bildseitig mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst", postgelaufen 1955 von Hamburg nach Berlin mit handschrifltich ergänztem Absenderstempel von Künneke /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Evelyn Künneke, eigentlich Eva-Susanne Künneke (* 15. Dezember 1921 in Berlin; ? 28. April 2001 ebenda), war eine deutsche Swing- und Schlager-Sängerin, Schauspielerin und Tänzerin, die vor allem in den 1950er Jahren erfolgreich war.[1] Sie wurde in Szene-Kreisen als die letzte Überlebende der Lili-Marleen-Generation bezeichnet. Der Film Ich bin ein Antistar - Das skandalöse Leben der Evelyn Künneke von Rosa von Praunheim aus dem Jahr 1976 widmet sich ihrem Leben und verschaffte ihr ein Comeback, nachdem es lange ruhig um sie geworden war.[2][3] Leben Label der Schellackplatte Drei kleine Geschichten, 1946 Die Tochter des Operettenkönigs Eduard Künneke und seiner Ehefrau, der Opernsängerin Katarina Garden, erhielt Ballettunterricht bei Victor Gsovsky, Schauspielunterricht bei Ilka Grüning, Lucie Höflich und Leslie Howard sowie Gesangsunterricht bei Maria Ivogün. Daneben arbeitete sie als Fotomodell. Im Stepstudio Edmont Leslie erlernte sie den Stepptanz. 1935 erwarb sie die Mittlere Reife an der Fleckschen Privatschule in Berlin. Nach Abschluss ihrer Ausbildung wurde sie zweite Solotänzerin der Berliner Staatsoper, doch für Furore sorgte sie als Steptänzerin ?Evelyn King? in Berliner Cabarets und Varietés. Siebzehnjährig gründete sie 1938 zusammen mit Horst Matthiesen ihr eigenes Tanzstudio in Berlin. 1939 wurden ihre derartigen Auftritte untersagt. Sie nannte sich nun Evelyn Künneke und begann eine Karriere als Sängerin. Dabei wirkte sie mit namhaften Komponisten wie Peter Igelhoff und Michael Jary zusammen. Sie hatte ihren ersten großen Erfolg im Jahr 1941 mit Sing, Nachtigall, sing (aus dem Film Auf Wiedersehn, Franziska), das Wolfgang Borchert sein Lieblingslied genannt hat. Evelyn Künnekes Schlager wie Haben Sie schon mal im Dunkeln geküßt? waren wie bei keiner anderen deutschsprachigen Sängerin dieser Zeit unüberhörbar von der im Nationalsozialismus politisch verpönten Musikrichtung Swing beeinflusst. Zur Truppenbetreuung unternahm sie während des Krieges häufig Tourneen. Von 1942 bis 1944 trat sie an der Ostfront auf, Anfang 1944 auch an der Westfront. 1944 wurde sie wegen Defätismus verhaftet und im Januar 1945 in die Haftanstalt Berlin-Tegel eingeliefert. Kurz vor Kriegsende wurde sie wieder freigelassen. Nach dem Krieg hatte sie noch einige Jahre Erfolg als Schlagersängerin, zunächst auch mit dem Show-Orchester von Walter Jenson 1945 im Crusader Club in Hamburg.[4] Zu ihren Hits gehörten unter anderem Winke-winke, Allerdings - sprach die Sphinx (mit dem Orchester Wolf Gabbe) und Egon. 1953 tourte sie durch die USA. Ebenfalls 1953 nahm sie das Lied Herr Kapellmeister, bitte einen Tango auf, das als einer ihrer größten Erfolge gewertet wird.[5] In der Hitparade der Zeitschrift ?Der Automatenmarkt? erreichte sie damit in der Mai-Ausgabe 1954 Platz 5.[6] 1958 trat sie in der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest an. Ebenfalls 1958 spielte sie in dem DEFA-Film Meine Frau macht Musik eine Rolle. In den späten 1950er und 1960er Jahren wurde es ruhiger um sie. Mitte der 1970er Jahre feierte Evelyn Künneke ihr großes Comeback als Schauspielerin im Wirkungskreis von Rosa von Praunheim und Rainer Werner Fassbinder. Bis ins hohe Alter tingelte sie als Chansonsängerin durch die Berliner Szenelokale, unter anderem gemeinsam mit Brigitte Mira und Helen Vita als Drei Alte Schachteln. Im März 1976 nahm Evelyn Künneke die Single Ich bin Heinos Walküre auf, die auf dem Telefunken Label erschien. Eine Chartplatzierung erreichte sie mit diesem Schlager trotz häufigen Einsatzes in diversen Rundfunksendern nicht. Auch veröffentlichte Künneke einige Alben, so Sensationell (1975), Evelyn II. (1976) und Sing, Evelyn, sing! - Das Beste von Evelyn Künneke (1978). Auf dem Grabstein der Eltern auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend wird an die Tochter Evelyn erinnert Sie war zunächst mit einem Engländer verheiratet,[7] dem Vater ihrer Tochter. Ihr zweiter Ehemann war von 1963 bis 1972 der Diplomkaufmann Reinhard Thomanek. Ihre dritte Ehe ging sie 1979 mit ihrem Manager Dieter Hatje ein. Evelyn Künneke starb am 28. April 2001 im Alter von 79 Jahren in einer Klinik in Berlin-Zehlendorf an Lungenkrebs, der zwei Monate zuvor diagnostiziert worden war.[8] Sie ruht in einem Einzelgrab, ohne Grabstein, auf dem landeseigenen Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend, gegenüber dem Grab ihres Vaters Eduard Künneke (Grablage: II-W7-61).[9] Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestätte von Evelyn Künneke seit 2018 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet. Die Widmung gilt für die übliche Frist von zwanzig Jahren, kann anschließend aber verlängert werden.[10] In der Charlottenburger Giesebrechtstraße 5, wo sie in der Wohnung ihres Vaters bis zuletzt gelebt hatte, erinnert eine Gedenktafel an sie. /// Standort Wimregal PKis-Box81-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Temple Grandin // Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Grandin, Temple :

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Briefumschlag. Zustand: Sehr gut. Briefkuvert mit eigenhändiger Adresse und aufgeklebtem Absender Temple Grandin; Briefmarke entfernt /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Mary Temple Grandin (* 29. August 1947 in Boston) ist die führende US-amerikanische Spezialistin für den Entwurf von Anlagen für die kommerzielle Viehhaltung. Sie ist Dozentin für Tierwissenschaften an der Colorado State University in Fort Collins und Autistin. Als Temple Grandin zwei Jahre alt war, wurde bei ihr ein ?Hirnschaden? diagnostiziert. Sie sprach bis zum Alter von dreieinhalb Jahren nicht und zeigte noch andere Verhaltensauffälligkeiten wie heftige Wutausbrüche und langes Betrachten von Details an Gegenständen. Ihre Eltern missachteten den Rat der Ärzte, sie in ein Heim zu geben, und förderten sie von da an intensiv, indem sie an ihre Interessen und Neigungen anknüpften. Grandin wurde von einem sprachheilpädagogischen Kindergarten aufgenommen. Eine Nanny sorgte für die ersten Schritte zur Kommunikation mit anderen Kindern. Danach besuchte sie eine Reihe von Privatschulen. Diese Förderung ermöglichte es ihr, experimentelle Psychologie zu studieren und an der Universität von Illinois (Urbana) eine Doktorarbeit im Fach Tierwissenschaften zu schreiben.[1] Seit 1990 lehrt sie dieses Fach an der Colorado State University in Fort Collins. Dort betrieb sie auch die von ihr in den 1980er-Jahren entwickelten ?Grandin Livestock Systems? (Grandin-Viehhaltungsmethoden).[2] Ihr mühsam erlernter Wortschatz, den sie sich nach eigener Aussage wie eine Fremdsprache aneignen musste, ist heute so umfangreich, dass sie problemlos humorvolle, mehrstündige Vorlesungen halten kann. Während einer Autofahrt mit ihrer Tante hatte sie zufällig eine entscheidende Beobachtung am Straßenrand gemacht: Rinder in einer Pressmaschine, damit diese geimpft werden konnten. ?Ich war völlig fasziniert von dem Anblick der in diese Maschine gepferchten Tiere. Man sollte meinen, daß die Rinder panisch reagieren, wenn sie so in die Zange genommen werden, doch das Gegenteil ist der Fall. Sie werden plötzlich ganz ruhig. Das ist gar nicht so unlogisch, wenn man bedenkt, daß starker Druck äußerst beruhigend wirkt. Aus demselben Grund empfinden wir auch Massagen als angenehm. Der Fang- und Behandlungsstand gibt den Rindern höchstwahrscheinlich das Gefühl, das sonst nur Neugeborene haben, wenn man sie wickelt. Oder Taucher unter Wasser. Sie mögen das. Noch während ich die Rinder betrachtete, wurde mir klar, daß ich auch sowas brauchte. Als ich im Herbst auf das Internat zurückkehrte, half mir ein Lehrer, für mich einen ?Behandlungsstand? zu bauen. Ich kaufte mir einen Kompressor und benutzte Sperrholzplatten für die V-Struktur. Die so entstandene squeeze machine funktionierte tadellos. Wenn ich in meine squeeze machine ging, beruhigte ich mich sofort. Ich benutze sie heute noch. Dank ihr und der Pferde überlebte ich die Pubertät.? - Temple Grandin, Catherine Johnson: Ich sehe die Welt wie ein frohes Tier. Ullstein, München 2005, S. 13.[3] Temple Grandin (2010) Da Grandin in ihrer Kindheit allzu intensive Berührungen nicht vertragen konnte, kombinierte sie diese Erfahrung mit den von ihr entwickelten Viehhaltungsmethoden und baute zunächst für sich selbst eine spezielle, bettähnliche ?Berührungsmaschine? mit seitlichen, gepolsterten Platten, deren Anpressdruck die zu therapierende Person mittels einer Steuerung durch mehrere Antriebe hinter den Platten selbst bestimmen kann. Diese Maschine half ihr zunächst selbst, die ihr unangenehme Reizüberflutung zu vermindern, und sie wird heute auch bei anderen Autisten zu diesem Zweck eingesetzt.[4][5] Temple Grandin gilt gleichermaßen als Expertin auf dem Gebiet der Verhaltensbiologie der Nutztiere wie auf dem Gebiet des Autismus. Das Denken in Bildern und die größere sensorische Empfindsamkeit unterscheidet für sie Autisten von Nicht-Autisten. Die für Viehzüchter, Viehschlachtereien und Viehhalter oft überraschenden panischen Reaktionen von Tieren fasst sie als Hinweis darauf auf, dass auch Tiere eine vergleichbar ausgeprägte sensorische Disposition haben und möglicherweise in Bildern denken. Diese Schlussfolgerungen setzt sie u. a. durch den Bau von Viehhaltungs- und -transportanlagen um (vergl. Klauenstand). Ihre Anlagen veränderten das Verhalten der Tiere derart positiv, dass gefährliche Situationen und Unfälle mit Menschen und Tieren deutlich zurückgingen.[6] Der Neurologe Oliver Sacks griff 1995 die Selbstbeschreibung Grandins während eines Gesprächs mit ihr auf[7] und schilderte in Eine Anthropologin auf dem Mars (im Original: An Anthropologist On Mars: Seven Paradoxical Tales.) am Beispiel von Temple Grandin das Leben mit Autismus. /// Standort Wimregal GAD-10.134 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Drew Sarich /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Sarich, Drew :

    Sprache: Englisch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Drew Sarich bildseitig mit silbernem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Drew Sarich (* 24. August 1975 in St. Louis, Missouri) ist ein US-amerikanischer Musicaldarsteller und Singer-Songwriter. Leben Der Tenor studierte Musical Theater and Directing am Boston Conservatory, bevor er 1997 nach New York City zog. 1997 trat er in der Off-Broadway-Produktion von Tony N? Tina?s Wedding auf, war als Background-Sänger mit Liza Minnelli auf Tour und spielte den Judas in Jesus Christ Superstar in Nyack, New York. 1999 ging er nach Berlin, um bis 2000 den Quasimodo in der Weltpremiere von Disneys Der Glöckner von Notre Dame zu spielen. Seit dem Jahr 2000 lebt er in Wien, ist verheiratet mit der Musicaldarstellerin Ann Mandrella und Vater von zwei Kindern. Seine wichtigsten Rollen seither sind: Berger in Hair im Jahr 2000 Wien, Dracula 2005 St. Gallen, Armand und Lestat im Musical Lestat 2006 New York und San Franzisco, Jean Valjean in Les Misérables London und New York, Kronprinz Rudolf in der Welturaufführung von Rudolf Affaire Mayerling 2010 Wien, Rocky in der Welturaufführung von Rocky - Das Musical Hamburg, Jesus und Judas in Jesus Christ Superstar in Österreich und Deutschland, Graf von Krolock in Tanz der Vampire in Österreich, Deutschland und Russland. Die Rolle des Antonio Vivaldi in Vivaldi - Die fünfte Jahreszeit wurde eigens für ihn von Christian Kolonovits komponiert. Das Stück lief zwischen 2017 und 2022 regelmäßig in der Volksoper Wien. Ebenfalls an der Volksoper Wien spielt er seit 2022 Albin/Zaza in La Cage aux Folles (Musical). Das Musical erhielt den Österreichischen Musiktheaterpreis für die beste Musical Gesamtproduktion.[1] 2023 und 2024 schlüpft er in die Rolle der Hedwig in Hedwig and the Angry Inch im Vindobona Wien. /// Standort Wimregal GAD-0165 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.

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    Sarich, Drew :

    Sprache: Englisch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Drew Sarich bildseitig mit silbernem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Drew Sarich (* 24. August 1975 in St. Louis, Missouri) ist ein US-amerikanischer Musicaldarsteller und Singer-Songwriter. Leben Der Tenor studierte Musical Theater and Directing am Boston Conservatory, bevor er 1997 nach New York City zog. 1997 trat er in der Off-Broadway-Produktion von Tony N? Tina?s Wedding auf, war als Background-Sänger mit Liza Minnelli auf Tour und spielte den Judas in Jesus Christ Superstar in Nyack, New York. 1999 ging er nach Berlin, um bis 2000 den Quasimodo in der Weltpremiere von Disneys Der Glöckner von Notre Dame zu spielen. Seit dem Jahr 2000 lebt er in Wien, ist verheiratet mit der Musicaldarstellerin Ann Mandrella und Vater von zwei Kindern. Seine wichtigsten Rollen seither sind: Berger in Hair im Jahr 2000 Wien, Dracula 2005 St. Gallen, Armand und Lestat im Musical Lestat 2006 New York und San Franzisco, Jean Valjean in Les Misérables London und New York, Kronprinz Rudolf in der Welturaufführung von Rudolf Affaire Mayerling 2010 Wien, Rocky in der Welturaufführung von Rocky - Das Musical Hamburg, Jesus und Judas in Jesus Christ Superstar in Österreich und Deutschland, Graf von Krolock in Tanz der Vampire in Österreich, Deutschland und Russland. Die Rolle des Antonio Vivaldi in Vivaldi - Die fünfte Jahreszeit wurde eigens für ihn von Christian Kolonovits komponiert. Das Stück lief zwischen 2017 und 2022 regelmäßig in der Volksoper Wien. Ebenfalls an der Volksoper Wien spielt er seit 2022 Albin/Zaza in La Cage aux Folles (Musical). Das Musical erhielt den Österreichischen Musiktheaterpreis für die beste Musical Gesamtproduktion.[1] 2023 und 2024 schlüpft er in die Rolle der Hedwig in Hedwig and the Angry Inch im Vindobona Wien. /// Standort Wimregal GAD-10.148 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Drew Sarich /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Sarich, Drew :

    Sprache: Englisch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Drew Sarich bildseitig mit silbernem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Drew Sarich (* 24. August 1975 in St. Louis, Missouri) ist ein US-amerikanischer Musicaldarsteller und Singer-Songwriter. Leben Der Tenor studierte Musical Theater and Directing am Boston Conservatory, bevor er 1997 nach New York City zog. 1997 trat er in der Off-Broadway-Produktion von Tony N? Tina?s Wedding auf, war als Background-Sänger mit Liza Minnelli auf Tour und spielte den Judas in Jesus Christ Superstar in Nyack, New York. 1999 ging er nach Berlin, um bis 2000 den Quasimodo in der Weltpremiere von Disneys Der Glöckner von Notre Dame zu spielen. Seit dem Jahr 2000 lebt er in Wien, ist verheiratet mit der Musicaldarstellerin Ann Mandrella und Vater von zwei Kindern. Seine wichtigsten Rollen seither sind: Berger in Hair im Jahr 2000 Wien, Dracula 2005 St. Gallen, Armand und Lestat im Musical Lestat 2006 New York und San Franzisco, Jean Valjean in Les Misérables London und New York, Kronprinz Rudolf in der Welturaufführung von Rudolf Affaire Mayerling 2010 Wien, Rocky in der Welturaufführung von Rocky - Das Musical Hamburg, Jesus und Judas in Jesus Christ Superstar in Österreich und Deutschland, Graf von Krolock in Tanz der Vampire in Österreich, Deutschland und Russland. Die Rolle des Antonio Vivaldi in Vivaldi - Die fünfte Jahreszeit wurde eigens für ihn von Christian Kolonovits komponiert. Das Stück lief zwischen 2017 und 2022 regelmäßig in der Volksoper Wien. Ebenfalls an der Volksoper Wien spielt er seit 2022 Albin/Zaza in La Cage aux Folles (Musical). Das Musical erhielt den Österreichischen Musiktheaterpreis für die beste Musical Gesamtproduktion.[1] 2023 und 2024 schlüpft er in die Rolle der Hedwig in Hedwig and the Angry Inch im Vindobona Wien. /// Standort Wimregal GAD-10.149 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Zeller, Eva:

    Verlag: Stuttgart : Deutsche Verlags-Anstalt DVA, 1977

    ISBN 10: 3421018022 ISBN 13: 9783421018021

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    Zustand: Gut. Erstausgabe. 159 (1) Seiten. 21 cm. Umschlagentwurf: Jürgen Reichert. Mit einer eigenhändigen Signatur von Eva Zeller auf dem Vorsatz. Sehr guter Zustand. Eine Frau zieht aus. Nach 20 Ehejahren verlässt sie ihren Mann, dessen notorische Untreue sie nicht länger ertragen kann oder will. In einem langen Jahr der Einsamkeit und Selbstfindung zieht sie Bilanz. Wo steht sie, wie konnte es so weit kommen, wo hat sie falsch und warum hat sie gehandelt? - Eva Zeller, geb. Feldhaus, verh. Dirks (* 25. Januar 1923 in Eberswalde) ist eine deutsche Schriftstellerin. Leben: Eva Zeller wuchs auf dem Rittergut ihrer Großmutter in Görzke auf. Da die Ehe der Eltern (Mutter: Elisabeth Feldhaus, geb. Bertrand; Vater: Franz Maria Feldhaus, Technikhistoriker) bereits 1924 geschieden wurde, kehrte ihre Mutter von Eberswalde nach Görzke zurück. Dort absolvierte sie die Schulzeit bis zum 14. Lebensjahr, anschließend bis zum Abitur (1941) im Internat in Droyßig bei Zeitz. Nach dem Studium der Germanistik und Philosophie in Greifswald, Marburg und Berlin heiratete sie 1944 den Kirchenmusiker Wolf-Dietrich Dirks, der Anfang 1945 als Soldat im Russlandfeldzug verschollen ist. Im März 1945 wurde die Tochter Maren auf der Flucht geboren. Von 1947 bis 1950 unterrichtete sie in Görzke Junglehrer, gleichzeitig arbeitete sie als Lehrerin an der dortigen Zentralschule. 1950 heiratete sie den Pfarrer und Kunsthistoriker Reimar Zeller; 1951 kam Tochter Susanne zur Welt. Zwischen 1950 und 1956 wohnte sie in Hohenwerbig und Kleinmachnow. 1956 verließ sie die DDR und ging nach Südwestafrika (heute Namibia), wo ihr Mann die deutsche evangelische Gemeinde in Swakopmund betreute. 1958 wurden die Zwillinge Cordula und Joachim geboren. 1962 kehrte die Familie in die Bundesrepublik Deutschland zurück. Sie wohnte bis 1974 in Düsseldorf, anschließend in Villingen (Schwarzwald) und Heidelberg. 1979 hielt sie die Laudatio bei der Verleihung des Georg-Büchner-Preises an Ernst Meister. Seit 1998 lebt sie in Berlin. Im Oktober 2005 wurde im Museum des Handwerkerhofes in Görzke, dem Ort ihrer Kindheit im Fläming, ein Raum mit Erinnerungsstücken von Eva Zeller eröffnet. Eva Zeller veröffentlichte Jugendbücher, Romane, Erzählungen, Lyrik, Hörspiele und Essays. Frühe literarische Vorbilder sind Theodor Fontane, Gottfried Benn und Günter Eich. In ihren ersten Büchern befasste sie sich mit der Apartheidpolitik im damaligen Südwestafrika und den daraus erwachsenden menschlichen und sozialen Konflikten. Als literarische Chronistin des Nationalsozialismus schrieb sie über ihre Kindheit und Jugend im Dritten Reich" und profilierte sich darüber hinaus als stilistisch versierte Beobachterin der Gegenwart. Sie stellte die traditionelle soziale Rollenverteilung zwischen den Geschlechtern in Frage. In ihrer geistlichen Lyrik fand sie zu einer Sprache, die dem Inhalt der Worte neue Dimensionen eröffnet. . Aus: wikipedia-Eva_Zeller. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 277 Blaues Leinen mit Schutzumschlag.

  • Hermand, Jost:

    Verlag: München: Nymphenburger Verlagshandlung, 1971

    ISBN 10: 3485030279 ISBN 13: 9783485030274

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Gut. 3. Auflage. 268 Seiten. 21 cm. Einbandgestaltung: Gerhard M. Hotop. Mit einer Signatur von Jost Hermand auf dem Vorsatz, datiert auf 1972. Folienkaschierung des Einbands gering gelöst. Guter Zustand. Seit dem Zusammenbruch des positivistischen Lehrgebäudes um 1900 befindet sich die Literaturwissenschaft in einer permanenten Krise, die bis heute weiterbesteht. Gegenüber allen monokausalen Betrachtungs- weisen deutet Professor Hermand in diesem Buch eine neue Richtung ins Universale an, die jedes literarische Kunstwerk wieder in den geschicht- lichen Entwicklungsprozeß zurückzuversetzen sucht, um seinen unver- wechselbaren Ort, zugleich aber seine bis in die Gegenwart reichende Funktion zu bestimmen. Oberstes Ziel ist ihm dabei eine methodische Re-Integration aller bisher entwickelten Interpretationsverfahren. Der vorliegende Band ist eigentlich eine Ästhetik für Fortgeschrittene, die in ihrer Forderung eines synthetischen Interpretierens weit über das bloß Literaturwissenschaftliche hinausgeht. Man könnte daher das Ganze eine Ästhetik für Zeitgenossen nennen. - Jost Hermand (* 11. April 1930 in Kassel; 9. Oktober 2021 in Madison, Wisconsin) war ein deutsch-amerikanischer Hochschullehrer für Literaturwissenschaft und Kulturgeschichte und Verfasser zahlreicher literaturhistorischer und kulturpolitischer Schriften. Leben und Wirken: Nach dem Besuch der Volksschule in Berlin kam Hermand 1940 als Zehnjähriger bis 1945 durch die sogenannte Kinderlandverschickung nach Polen. Ab 1950 studierte er Literatur, Philosophie, Geschichte und Kunstgeschichte (bei Richard Hamann-Mac Lean) in Marburg mit Promotion bei dem Germanisten Friedrich Sengle im Jahr 1955. Danach ging er mit dem Kunsthistoriker Richard Hamann nach Ostberlin, wo er 1956 seine Mitarbeit an der Buchreihe über Deutsche Kunst und Kultur von der Gründerzeit bis zum Expressionismus begann, die 1959 bis 1975 im Akademie-Verlag erschien. Im Jahr 1957 wurde er aus der DDR ausgewiesen. Da er in Westdeutschland keine Stelle mehr bekam, wanderte er aus. Ab 1958 lebte er in den Vereinigten Staaten von Amerika und war Professor für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und deutsche Kulturgeschichte an der University of Wisconsin-Madison. Zugleich nahm er zahlreiche Gastprofessuren als Literatur-, Musik- und Kunstwissenschaftler an amerikanischen Universitäten (Harvard, Texas) und deutschen Universitäten (Marburg, Kassel, Bremen, Oldenburg, Freiburg, Essen, Potsdam, München, Köln, Gießen, FU-Berlin) wahr. Von 2003 bis 2013 lehrte er als Honorarprofessor an der Humboldt-Universität zu Berlin. Hermand veröffentlichte fast jedes Jahr ein neues Buch zu einer immensen thematischen Bandbreite, angefangen bei Lyrik des Jugendstils (1964) über eine komplette Geschichte der Germanistik (1994) bis hin zum Band Von Teutsch zu Denglisch (2019). Seine thematische Schwerpunkte und Vorlieben lagen aber hauptsächlich bei Heinrich Heine und Bertolt Brecht. Er bezeichnete sich selbst als marxistisch angehauchter Linksliberaler". Sein Ansatz, aus einer linken politischen Sicht in der Kultur zwischen progressiven und reaktionären Linien zu unterscheiden, galt einigen Kritikern als vereinfachend und überholt. Hermand starb im Oktober 2021 im Alter von 91 Jahren in Madison, Wisconsin. . . Aus wikipedia-Jost_Hermand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 Illustrierte Originalbroschur mit Glanzfolienkaschierung.

  • Höpker-Herberg, Elisabeth:

    Verlag: Darmstadt: Steinkopff, 1989

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Gut. S. 249-265, 1 Abb. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung der Autorin. - Vorderer Einband gewellt, sonst gut und sehr sauber. - Aus dem Text: Klopstock gilt als der Dichter des achtzehnten Jahrhunderts, der die Todesthematik über die Gräberromantik seiner Zeitgenossen hinaus gestaltete und vertiefte. Zu dichten galt ihm als ein hochverantwortliches Amt, denn der Dichter hat das Leben zu bewahrheiten. An der Problematik des Todes konnte er nicht vorbeisehen; zumal als überzeugtem Christen war es ihm nicht möglich, den Tod zu beschönigen oder gar aus der Welt hinauszuphilosophieren, im Gegenteil: der Tod war ein bewegender Bestandteil seiner eschatologischen Vorstellungen und ging ihn, nicht zuletzt auch als den Dichter des Messias", des Epos von der Erlösung der Menschen vom Tod durch Jesus Christus, unmittelbar und ständig an. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Papiereinband.

  • Gundert, Hermann:

    Verlag: Leipzig und Berlin: B. G. Teubner, 1940

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. S. 225-237. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors an Ernst Zinn. - Einband berieben und bestoßen, Flecken an der Klebung, papierbedingt gebräunt, sonst sauber. Frakturschrift. - Aus dem Text: Als Heraklit den Satz prägte ethos ánthrópoi daímon, der Charakter ist der Schicksalsdämon des Menschen, hat er ein Gesetz ausgesprochen, das in seiner Allgemeinheit bei den Griechen von Homer bis Platon Geltung besaß. Im besonderen ging es jedoch ihm, dem Entdecker der menschlichen Seele, zweifellos um eine neue Erkenntnis, die er einer älteren Welt entgegenhielt: daß das eigentliche Geschick des Menschen in seinem Inneren liege und nicht von außen über ihn komme. Und wenn wir das größte Zeugnis jener älteren Welt, das Werk Homers, befragen, so ist es in der Tat, als ob dort der Mensch bis in die entscheidenden Wendungen seines Lebens hinein von außen" her bestimmt würde; nicht nur im täglichen Leben, sondern gerade in seinen größten Augenblicken scheint eS nicht sein freier, selbstbewußter Wille, der ihn führt, sondern die Gottheit oder die feststehende sittliche Norm, und wo ihn das eigene Innere selbst bestimmt, da tritt es ihm als thymós, als leidenschaftlicher Trieb, wie ein selbständiges Etwas gegenüber, für das er sich im Grunde so wenig verantwortlich fühlt wie für eine göttliche Fügung. Daher rührt die Leichtigkeit, mit der er die Schuld für ein Versagen den Göttern zuschieben kann, und so scheint er, ohne den echten tragischen Konflikt, aber auch ohne das wirkliche Bewußtsein einer inneren Freiheit, ganz in der Notwendigkeit des Schicksals zu leben. - Wikipedia: Hermann Gundert (* 30. April 1909 in Tokio; 10. Oktober 1974 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher klassischer Philologe, der als Professor an der Universität Freiburg wirkte (19491974). Er ist besonders als Platon-Forscher bekannt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Papiereinband.

  • Krieger, Hans:

    Verlag: Waakirchen : Oreos-Verlag, 2004

    ISBN 10: 3923657765 ISBN 13: 9783923657766

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    Illustrierte Klappenbroschur. Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 159 (1) Seiten mit Zeichnungen von Christine Rieck-Sonntag. 20,8 cm. Mit einem eigenhändig unterschriebenem Anschreiben des Verfassers an Dr. Beate Kayser mit der Bitte um Unterstützung. Beiliegend wie im Schreiben angekündigt, 2 kopierte Rezensionen. Sehr guter Zustand. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. Beiliegend 1 Blatt mit handschriftlichen Anmerkungen zum Buch. Im Buch stecken mehrere leicht entfernbare Klebemarker. 'Gedichte, die im Pulsieren der Silben den Herzschlag der Wirklichkeit spürbar machen' so hat der Kritiker Alexander Altmann die Lyrik Hans Kriegers charakterisiert. Der neue Gedichtband setzt sich in 106 Gedichten, gruppiert in sechs Zyklen, mit der Sinnkrise der modernen Welt und dem Verlust der Transzendenz auseinander, reflektiert aber auch Natureindrücke, Reiseimpressionen (mit und ohne politische Untertöne) und die Aporien der Sprache. Neben düsteren Visionen stehen schwerelos heitere Gebilde. 'Gedichte sind Musik aus Worten', sagt Hans Krieger; seine Lyrik ist getragen von einem energisch drängenden Rhythmus, und manchmal wird auch das virtuose Klangspiel des Reimes nicht verschmäht. Dem ansprechend gestalteten Band geben die expressiven Federzeichnungen von Christine Rieck-Sonntag (Federzeichnung ganz wörtlich: Möwenfeder) eine ganz eigene Note. - Hans Krieger (* 13. März 1933 in Frankfurt am Main; 9. Januar 2023 in München war ein deutscher Lyriker, Essayist, Schriftsteller, Journalist und Rundfunkautor. Er lebte und arbeitete vorwiegend in München. Leben: Hans Krieger studierte Germanistik und Romanistik in Frankfurt am Main, München und Dijon. Er war von 1963 bis 1998 Kulturredakteur und Leiter des Feuilletons der Bayerischen Staatszeitung. Krieger schrieb Gedichtbände, kulturkritische Essays, Theater- und Kunstkritiken, Buchübersetzungen aus dem Französischen und lehrte Theaterkritik an der Universität München. Er verfasste zahlreiche Funkvorträge und journalistische Arbeiten für den Bayerischen Rundfunk, den Sender Freies Berlin und den Deutschlandfunk sowie Literatur- und Sachbuchkritiken, u. a. in der Bayerischen Staatszeitung, der ZEIT, der Weltbühne und der Süddeutschen Zeitung. Krieger war von 1999 bis 2002 Präsident der Stiftung zur Förderung des Schrifttums e. V., München. Diese vergibt den Friedrich-Märker-Preis und den Silbergriffel. Kulturredakteur, Theater- und Kunstkritiker: Hans Krieger schrieb als Kulturredakteur der Bayerischen Staatszeitung sowie in anderen Zeitungen kulturkritische Essays, Theater- und Kunstkritiken. Als freier Publizist, Feuilletonist und Essayist arbeitete z. B. für die Süddeutschen Zeitung, die Nürnberger Nachrichten, Zeitschriften wie Ossietzky und verschiedene Rundfunkanstalten. Für seine Essays wurde Hans Krieger 1997 mit dem Friedrich-Märker-Preis" ausgezeichnet, der u. a. auch an Peter Sloterdijk und Rüdiger Safranski ging. In seiner Laudatio betonte Albert von Schirnding die umschweiflos informative", ungekünstelt differenzierte" und intuitiv sprachsichere" Schreibweise des Essayisten. Als Sprachkünstler" und zugleich unerbitterlichen Kritiker" des Sprachzerfalls würdigte ihn Horst-Eberhard Richter im Vorwort zu dem 2003 als Buch erschienenen Essayband Wortschritte". . Engagement gegen die Rechtschreibreform: In den achtziger Jahren kam es zu einer Verlagerung des Schwerpunkts von Kriegers Interessen und Engagement. Zwar hatte er schon vorher, allein aufgrund seines Berufs als Kulturredakteur, an der Diskussion um die Regelung der Rechtschreibung teilgenommen. Doch erst um 1990, als die verschiedenen Pläne zur Rechtschreibreform in die Phase der politischen Umsetzung drängten, profilierte sich Krieger durch seine Artikel und öffentlichen Auftritte als Kritiker der Rechtschreibreform. Er konnte aber weder seine Vorstellungen im gewünschten Ausmaß zur Geltung bringen noch den seiner Meinung nach faulen Kompromiß", der zur Verabschiedung der Rechtschreibreform von 1996 führte, verhindern. Im Sommer 1998 beendete Krieger altersbedingt seine Tätigkeit bei der Bayerischen Staatszeitung und setzte seine Kritik an der Rechtschreibreform als freier Publizist verstärkt fort. Am 22. August 2004 gründete er zusammen mit Friedrich Denk und anderen Reformkritikern in München den Verein Rat für deutsche Rechtschreibung" und wurde zu dessen Vorsitzendem gewählt. Im März 2006 bezeichnete er das von den Kultusministern gelobte Verhandlungsergebnis des Rates für deutsche Rechtschreibung als einen vorgetäuschten Rechtschreibfrieden". . Lyriker und Übersetzer: Hans Krieger veröffentlichte seit 1993 zehn Gedichtbände. Gedichte sind Musik aus Worten", sagt Hans Krieger. Seine Lyrik macht nach dem Urteil des Münchner Kritikers Alexander Altmann im Pulsieren der Silben den Herzschlag der Wirklichkeit spürbar". Seine Lyrik ist getragen von einem energisch drängenden Rhythmus, und manchmal wird auch das virtuose Klangspiel des Reimes nicht verschmäht. Hans Kriegers Gedichte wurden in der Süddeutschen Zeitung als traurig und hell" zugleich charakterisiert. Wenn Krieger in den letzten Jahren vorwiegend Bände mit eigenen Gedichten veröffentlichte, so ist das keineswegs Ausdruck eines Rückzugs in eine welt- oder auch nur politikentrückte Sphäre. Mit der Änderung der literarischen Form wurde Krieger wieder mehr zu einem Kulturkritiker im weiteren Sinn. Ein Zeugnis dafür ist die Gedichtsammlung Frei wie die Zäune eine Saison in Virginia. Sie entstand während eines zweimonatigen Aufenthalts in den USA. Krieger befasst sich darin, so ein Rezensent, mit einem System an Zeichen und Symbolen, an dem [er] eine Kontinuität der militärischen US-Barbarei gegen das ethnisch Andere festmacht beginnend mit der Ausrottung der Indianer über die Sklaverei bis zu den Kriegen unserer Tage." Er beschwöre die griechisch-römische Mystik, auf dass sie ihm helfe, gegen einen Mangel an moralischen Grundwerten Position zu beziehen." Krieger scheint sich also im Alter wieder jener fundamentalen.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Anja Bergerhoff /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Bergerhoff, Anja und Anja Murjahn :

    Verlag: 3sat

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Anja Bergerhoff bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anja Murjahn (geboren am 30. Juni 1968 in Köln als Anja Bergerhoff) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin, Journalistin und Unternehmerin. Leben und Karriere Anja Bergerhoff wuchs in Köln auf und besuchte dort bis 1984 das Gymnasium. 1984 ging sie für ein Austauschjahr in die USA nach Michigan und machte dort 1985 ihren High-School-Abschluss. 1989 machte sie ihr Abitur an einem Kölner Gymnasium. Nach dem Abitur jobbte sie in einer Werbeagentur in Düsseldorf, in der Live Music Hall in Köln und als Model in Frankfurt und Düsseldorf. Ab 1992 studierte sie Germanistik, Anglistik und Geschichte in Köln. Ihre TV-Karriere begann bei dem in Düsseldorf beheimateten Wetterkanal, der bis zum 29. Januar 1998 sendete. Dort moderierte sie von 1996 bis 1998. Bis zum Sommer 1999 war sie in der Sendung NRW am Mittag im WDR regelmäßig als Außenreporterin zu sehen. Vom 17. September 1999 bis zum 2. Juni 2000 war sie eine der Moderatoren der Freitag Nacht News[1] bei RTL. Von Juni 2000 bis Juli 2005 moderierte sie bei 3sat die Sendung neues und beim HR die Sendung Nix wie raus. Von 2004 bis 2008 war sie Moderatorin der Sendung nano. Ab 2008 arbeitete sie freiberuflich als Werbetexterin und Autorin. Dabei verlagerte sie ihre beruflichen Schwerpunkte Technik und Wissenschaft zunehmend in Richtung Mode, Lifestyle und Nachhaltigkeit. 2017 machte sie sich gemeinsam mit einer Geschäftspartnerin selbständig und gründete die Sugar&Glory GmbH[2]. 2019 eröffnete sie die Style Definery[3] in Frankfurt. Privates Von 1999 bis 2004 lebte Anja Bergerhoff in Berlin, wo sie ihren späteren Mann kennenlernte. Nach ihrer Heirat nahm sie seinen Nachnamen Murjahn an. Die Ehe wurde Anfang 2020 geschieden. Anja Murjahn hat drei Kinder. /// Standort Wimregal GAD-0290 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Siegfried Wischnewski (1922 - 1989) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wischnewski, Siegfried :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Siegfried Wischnewski bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karin Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Siegfried Wischnewski (* 15. April 1922 in Saborowen, Kreis Lyck, Ostpreußen; 24. Januar 1989 in Königswinter) war ein deutscher Schauspieler und Hörspielsprecher. Leben Als 16-Jähriger stand Wischnewski erstmals in einer Schulaufführung von Shakespeares Der Kaufmann von Venedig auf der Bühne. Eine Karriere als Schauspieler kam jedoch zunächst nicht über ein Anfangsstadium hinaus, da er zur Kriegsmarine eingezogen wurde. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg konnte er ab 1945 seine Bühnenlaufbahn fortsetzen. Obwohl Siegfried Wischnewski nie eine Schauspielschule besucht hatte, spielte er an namhaften Theatern wie in Lübeck, Kiel, Darmstadt, Wiesbaden und Düsseldorf. Mit dem Aufstieg des Mediums Fernsehen wirkte häufig in Fernsehproduktionen mit, meistens in Rollen von Kommissaren oder Gangstern. Populär wurde er vor allem durch die Rolle des Inspektor Cameron in dem Durbridge-Mehrteiler Melissa (1966) mit Ruth Maria Kubitschek in der Titelrolle. 1972 verkörperte er die Titelrolle in der mehrteiligen Fernsehserie Privatdetektiv Frank Kross.[1] Auch übernahm er Gastrollen in den Fernsehserien Derrick und Tatort. Zuletzt spielte er in der Vorabendserie Ein Heim für Tiere die Hauptrolle des Tierarztes Dr. Willi Bayer. Auf der Leinwand war er 1962 als Kommissar in der Pater-Brown-Verfilmung Er kann's nicht lassen an der Seite Heinz Rühmanns zu sehen und 1967 als der grimmige Hagen in dem zweiteiligen Film Die Nibelungen unter der Regie von Harald Reinl. Wischnewski war dank seiner markanten Stimme auch in großem Umfang als Hörspielsprecher tätig. So konnte man ihn u. a. 1962 in einer Hauptrolle in dem Paul-Temple-Hörspiel Paul Temple und der Fall Margo (Regie: Eduard Hermann) hören. Im Jahr 1948 heiratete er die Schauspielerin Suzanne Ritter, von der er 1956 wieder geschieden wurde. Aus der Ehe ging 1948 ein Sohn hervor. Im Jahr 1963 heiratete er Suzanne zum zweiten Mal; die Ehe hielt bis zu seinem Tod. Wischnewski litt zuletzt an Bronchialkrebs. Er setzte sich zur Ruhe nach einem Unfall 1986 während der Dreharbeiten zu Ein Heim für Tiere. Wischnewski stürzte von einer Kutsche, nachdem das Pferd durchgegangen war, und er zog sich leichte Verletzungen am Kopf sowie einen Bänderriss zu.[2] Wischnewski starb 1989 zurückgezogen in seinem Haus in Königswinter-Berghausen (bei Bonn)[3][4], wo er auf dem Friedhof im Stadtteil Oberpleis beigesetzt wurde.[5] /// Standort Wimregal GAD-0293 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Jörg Draeger /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Draeger, Jörg :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jörg Draeger bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jörg Draeger (* 28. September 1945 in Berlin) ist ein deutscher Fernsehmoderator. Bekannt wurde er durch die Spielshow Geh aufs Ganze!, die er für die Sender Sat.1 und Kabel eins insgesamt fast zehn Jahre lang moderierte. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Karriere 3 Weblinks 4 Einzelnachweise Leben Draeger wuchs ab seinem vierten Lebensjahr in Spanien auf und legte 1964 sein Abitur im spanischen Bilbao ab. Danach studierte er Germanistik, Politikwissenschaft und Theaterwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Er verpflichtete sich von 1969 bis 1981 als Soldat auf Zeit bei der Bundeswehr bis zum Dienstgrad eines Hauptmannes. Zuletzt war er Major der Reserve.[1] Draeger lebt mit seiner vierten Ehefrau Petra in Berlin und hat zwei Kinder.[2] Jörg Draeger ist Botschafter der Deutschen Kinderhospiz- und Familienstiftung[3] und setzt sich für das Kinderhospiz Mitteldeutschland ein. Karriere Während seiner Zeit bei der Bundeswehr baute Jörg Draeger unter anderem Radio Andernach auf. Er war von 1982 bis 1985 Nachrichtensprecher beim NDR, von 1986 bis 1987 moderierte er bei Radio Hamburg. Ab 1987 war er beim Privatsender Sat.1 tätig. Dort war er von 1987 bis 1989 Chefredakteur des Hamburg-Fensters Wir im Norden (später Wir in Hamburg), von 1989 bis 1990 arbeitete er in der Sat.1-Hauptnachrichtenredaktion. Erste Erfahrungen mit Unterhaltungsshows sammelte er mit den Moderationen der IQ-Show Krypton Faktor (1991) sowie der Partnershow Glücklich geschieden (1992). Sein größter Erfolg war die Spielshow Geh aufs Ganze!, die er von Januar 1992 bis September 1996 auf Sat.1 moderierte. Nach seinem Wechsel zu RTL, wo er 1997 das Magazin Mysteries präsentierte, übernahm er von Februar 1999 bis September 2001 sowie 2002 und 2003 jeweils einen Monat erneut die Moderation der Neuauflage von Geh aufs Ganze! bei Kabel eins, sodass die Spielshow mit ihm als Moderator zwischen 1992 und 2003 insgesamt in einem Zeitraum von über siebeneinhalb Jahren ausgestrahlt wurde. Draeger hatte seine Karriere als Entertainer eigentlich abgeschlossen, fing jedoch wieder bei 9Live an. Dort moderierte er unter anderem die Shows Die 100.000-Euro-Frage und Alle gegen Draeger, die eine Abwandlung von Geh aufs Ganze war.[4][5] Außerdem war er 2003 beim 9Live-Geburtstagsmarathon dabei. Damals wurde zum zweiten Geburtstag des Call-in-Senders zwei Tage live ohne Pause gesendet, mit dem es der Sender ins Guinness-Buch der Rekorde als ?Längstes Fernseh-Quiz? schaffte.[6] Der Rekord gilt bis heute.[7] 2007 moderierte er vom 16. bis 20. April die Show Geld oder Draeger auf 9live.[8] Im Mai 2011 moderierte er die RTL-2-Spielshow Ich weiß, was du letzten Freitag getan hast.[9] Mit einer Neuauflage von Alle gegen Draeger ging er am 26. Januar 2014 auf dem digitalen Fernsehsender Family TV auf Sendung.[10][11] Davon wurden 10 Folgen produziert, die bis Juni 2014 zweiwöchentlich gezeigt wurden. Im September 2016 strahlte der Sender Tele 5 die 12 Folgen umfassende Doku-Soap Old Guys on Tour (OGOT) aus. Draeger, Frederic Meisner, Björn-Hergen Schimpf und Harry Wijnvoord gingen gemeinsam mehrere Wochen den Jakobsweg. Entertainer Karl Dall begleitete die Vier als Reiseführer und Kommentator. Zusammen mit Alexander Wipprecht hat er im Dezember 2016 den Reboot und die Pilotfolge der Fernsehsendung Tutti Frutti auf RTL Nitro moderiert.[12] Draeger trat 2017 bei der RTL-Fernsehsendung Let?s Dance an und belegte den letzten Platz. Im August 2021 war er Teilnehmer der neunten Staffel von Promi Big Brother auf Sat.1 und belegte den zehnten Platz. Seit dem 26. November 2021 gibt es eine Neuauflage von Geh aufs Ganze auf Sat.1, die Jörg Draeger zusammen mit Daniel Boschmann moderiert. Dabei wurde das bisherige Konzept aus den Neunzigerjahren mit modernen Spielformen ergänzt. 2021 wurden insgesamt drei Abendshows ausgestrahlt.[13] Ende 2022 wurden drei Ausgaben von Geh aufs Ganze ausgestrahlt, 2023 jedoch nicht wie geplant fortgesetzt.[14] /// Standort Wimregal GAD-0279 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Norbert Knopf Die Grünen /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Knopf, Norbert :

    Verlag: Neckargemünd: Knopf o.J.

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Faltplan. Zustand: Befriedigend. Faltplan, auf Deckblatt mit blauem Kuli signiert //// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Norbert Knopf (* 28. Juli 1967 in Mannheim) ist ein deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen). Seit 2021 ist er Abgeordneter im Landtag Baden-Württemberg. Leben und Beruf Knopf wuchs als ältestes von drei Geschwistern in Mannheim-Blumenau auf. Nach dem Abitur ging er für ein Jahr zur Bundeswehr. Anschließend studierte er Chemie an der Universität Heidelberg, er schloss mit dem Diplom ab. Aufgrund geringer Berufschancen begann er 1995 ein berufsakademisches Studium in Sozialpädagogik und Gesundheitswesen. Den theoretischen Teil absolvierte er in Villingen-Schwenningen, den praktischen Teil bei der AOK in Heidelberg. Dort war er auch nach Abschluss des Studiums tätig, zuletzt im Bereich Krankenhausabrechnung. Knopf ist evangelisch, verheiratet und hat zwei Kinder. Er lebt in St. Leon-Rot. Politik Schon zu Studienzeiten war Knopf politisch aktiv, so fungierte er an der Universität Heidelberg als Fachschafts- und Fakultätsrat. 2011 gründete er den Grünen Ortsverband St. Leon-Rot, an deren Aufbau er beteiligt war. Bei der Kommunalwahl 2014 erfolgte die erste Wahl in den Gemeinderat, in dem er das Amt des Fraktionssprechers bekleidet. Seit 2017 ist er Schatzmeister des Grünen Kreisverbandes Kurpfalz-Hardt. Bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg 2021 gewann er das Direktmandat im Wahlkreis Wiesloch und zog so in den Landtag ein. /// Standort Wimregal MK-20365 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 42.

  • Kurras, Alida :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Alida Kurras bildseitig mit schwarzem Stift handsigniert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alida-Nadine Kurras, geschiedene Lauenstein, (* 14. Juni 1977 in Ost-Berlin, DDR) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin. Alida Kurras wuchs in Eichwalde auf. Als Schülerin betrieb sie acht Jahre lang Judo als Leistungssport und stand kurz vor dem Wechsel auf ein Sportinternat, ehe eine Hüftverletzung dies verhinderte. Während eines Studiums der Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin, das sie nach einigen Semestern ohne Abschluss abbrach, sammelte sie erste Erfahrungen in der Unterhaltungsbranche als Komparsin bei Fernsehserien. In der zweiten Staffel der deutschen Ausgabe der Reality-TV-Show Big Brother wurde sie im Jahr 2000 Siegerin und animierte seit 2001 beim Sender 9Live die Fernsehzuschauer zur kostenpflichtigen Teilnahme an Gewinnspielen. Im März 2001 war sie Covergirl der deutschen Ausgabe des Männermagazins Playboy und hatte im Heft eine Fotostrecke, bedauerte die Produktion und Veröffentlichung dieser Fotos allerdings einige Jahre später.[1] Im September 2003 moderierte sie bei 9Live zusammen mit Robin Bade, Anna Heesch, Jörg Draeger und Thomas Schürmann abwechselnd 52 Stunden und 45 Minuten lang ununterbrochen das längste Fernseh-Quiz der Welt. Der Weltrekord wurde vom Guinness-Buch der Rekorde anerkannt[2] und gilt bis heute.[3] Von 2004 bis Februar 2006 führte sie bei ProSieben durch die Pseudo-Talkshow Das Geständnis - Heute sage ich alles! Sie übernahm im März 2006 für die Show Lebe dein Leben! einen Fall. Am 15. Juli 2006 heiratete sie ihren langjährigen Freund Frank William Lauenstein, damaliger Leiter der Programmplanung bei 9Live. Im Februar 2009 trennten sie sich wieder,[4] die Scheidung folgte im September 2010.[5] Ein Mitschnitt eines von ihr moderierten Call-in-Gewinnspiels bei 9Live erhärtete den durch Medienberichte im Mai 2007 bereits im Vorfeld aufgekommenen Verdacht der Gewinnspielmanipulation durch den Sender. In dieser Szene forderte Kurras den Redakteur aufgrund der hohen eingehenden Anrufentgelte auf, das Gewinnspiel ohne ermittelten Gewinner fortzusetzen und vom nächsten Moderator übernehmen zu lassen (?Bei solchen Peaks schlagt doch später zu!?).[6] Dieser Mitschnitt forcierte in den Medien die Diskussion um die umstrittenen Call-in-Gewinnspiele. Ab dem 2. Juli 2007 präsentierte Kurras gemeinsam mit ihrem Moderationskollegen Jürgen Milski mit dem Titel Das Schicksal meines Lebens eine neue Doku-Soap auf RTL II.[7] Aufgrund schwacher Einschaltquoten entschied man sich allerdings für die Einstellung des Formats. Im September 2007 ging das Format unter dem neuen Namen Das ist das Leben erneut auf Sendung, wiederum ohne Erfolg.[8] Ab dem 8. Dezember 2008 war sie als Moderatorin neben Miriam Pielhau bei der neunten Big-Brother-Staffel auf RTL 2 zu sehen. Zum Jahreswechsel 2007/2008 moderierte Lauenstein als Co-Moderatorin neben Aleksandra Bechtel die Silvestergala vom Brandenburger Tor auf RTL2.[9] Am 5. März 2009 erschien das Buch Aber ? wir leben, ein in SMS-Form geschriebener Roman, den Kurras zusammen mit ihrer Freundin und 9Live-Kollegin Anna Heesch verfasst hatte. Am 11. Januar 2010 agierte Kurras bei der zehnten Big-Brother-Staffel erneut als Außenmoderatorin. Danach moderierte sie nur noch wöchentlich die Sondersendung mit Zusammenschnitten aus zehn Jahren Big Brother, die allerdings vorzeitig abgesetzt wurde. Kurras war mehrfach zu Gast in der Entscheidungsshow und war im Finale Co-Moderatorin. Seit 2011 preist sie Produkte bei dem Sender Channel 21 an. 2014 war sie zu Gast in der Sendung Promi Big Brother Late Night LIVE, die von Jochen Bendel und Melissa Khalaj moderiert wurde. Im Mai 2018 wurde Kurras Mutter einer Tochter.[10] /// Standort Wimregal GAD-10.403 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Dagmar Gelbke // Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Gelbke, Dagmar :

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Kleinformatige Postkarte von Dagmar Gelbke bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Dagmar Gelbke (* 20. Juli 1950 in Leipzig) ist eine deutsche Schauspielerin, Kabarettistin und Sängerin. Dagmar Gelbke wuchs als Tochter eines Orchesterleiters in Sachsen auf. Im Jahr 1959 wurde sie Siegerin in der Show Herzklopfen kostenlos, einem von Heinz Quermann moderierten Talentwettbewerb im DDR-Fernsehen. Zunächst wurde sie Fremdsprachenkorrespondentin, erlernte den Bühnentanz an der Leipziger Fachschule für Tanz und ging dort 1967 zum Studium an die Hochschule für Musik und Theater ?Felix Mendelssohn Bartholdy? Leipzig.[1] Mit dem Hochschulabschluss und dem Berufsausweis einer Sängerin wurde Gelbke im Jahr 1970 freischaffende Künstlerin. Sie trat in Kulturhäusern der DDR auf, wie beispielsweise im Friedrichstadt-Palast oder am Metropol-Theater (Berlin-Mitte),[2] sowie im osteuropäischen Raum mit ihren Programmen auf. Zusammen mit Helga Hahnemann wurde sie einem größeren Publikum bekannt. Beide traten sechs Jahre lang als komisches Duo in Fernsehshows und auf Theaterbühnen auf.[3] Nach der Wende arbeitete sie zunächst als Fotografin, Sekretärin und Schiffsentertainerin - bis sie 1993 Ensemblemitglied beim Berliner Kabarett-Theater Kartoon (Regie: Peter Tepper) wurde. Seit 1998 ist Gelbke ständiger Gast des Kabaretts Die Oderhähne in Frankfurt (Oder). Dort rief sie unter Mitwirken des Intendanten Wolfgang Flieder auch eine Revue in Erinnerung an Helga Hahnemann ins Leben. Anfang der 2000er-Jahre veröffentlichte sie zwei Kochbücher, in denen auch Kollegen (Dagmar Frederic und Frank Schöbel) ihre Rezepte preisgaben. Außerdem schreibt sie seit 2005 monatliche Kolumnen für die Berliner Zeitschrift jotw.d. Ab 2008 studierte sie Kulturwissenschaften an der Fernuniversität in Hagen.[4] Gelbke hat eine Tochter und lebt in Berlin. /// Standort Wimregal GAD-10.394 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Evelyn Künneke (1921-2001) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Künneke, Evelyn :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Evelyn Künneke bildseitig mit schwazrem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Prosit" (Rest unleserlich) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Evelyn Künneke, eigentlich Eva-Susanne Künneke (* 15. Dezember 1921 in Berlin; ? 28. April 2001 ebenda), war eine deutsche Swing- und Schlager-Sängerin, Schauspielerin und Tänzerin, die vor allem in den 1950er Jahren erfolgreich war.[1] Sie wurde in Szene-Kreisen als die letzte Überlebende der Lili-Marleen-Generation bezeichnet. Der Film Ich bin ein Antistar - Das skandalöse Leben der Evelyn Künneke von Rosa von Praunheim aus dem Jahr 1976 widmet sich ihrem Leben und verschaffte ihr ein Comeback, nachdem es lange ruhig um sie geworden war.[2][3] Leben Label der Schellackplatte Drei kleine Geschichten, 1946 Die Tochter des Operettenkönigs Eduard Künneke und seiner Ehefrau, der Opernsängerin Katarina Garden, erhielt Ballettunterricht bei Victor Gsovsky, Schauspielunterricht bei Ilka Grüning, Lucie Höflich und Leslie Howard sowie Gesangsunterricht bei Maria Ivogün. Daneben arbeitete sie als Fotomodell. Im Stepstudio Edmont Leslie erlernte sie den Stepptanz. 1935 erwarb sie die Mittlere Reife an der Fleckschen Privatschule in Berlin. Nach Abschluss ihrer Ausbildung wurde sie zweite Solotänzerin der Berliner Staatsoper, doch für Furore sorgte sie als Steptänzerin ?Evelyn King? in Berliner Cabarets und Varietés. Siebzehnjährig gründete sie 1938 zusammen mit Horst Matthiesen ihr eigenes Tanzstudio in Berlin. 1939 wurden ihre derartigen Auftritte untersagt. Sie nannte sich nun Evelyn Künneke und begann eine Karriere als Sängerin. Dabei wirkte sie mit namhaften Komponisten wie Peter Igelhoff und Michael Jary zusammen. Sie hatte ihren ersten großen Erfolg im Jahr 1941 mit Sing, Nachtigall, sing (aus dem Film Auf Wiedersehn, Franziska), das Wolfgang Borchert sein Lieblingslied genannt hat. Evelyn Künnekes Schlager wie Haben Sie schon mal im Dunkeln geküßt? waren wie bei keiner anderen deutschsprachigen Sängerin dieser Zeit unüberhörbar von der im Nationalsozialismus politisch verpönten Musikrichtung Swing beeinflusst. Zur Truppenbetreuung unternahm sie während des Krieges häufig Tourneen. Von 1942 bis 1944 trat sie an der Ostfront auf, Anfang 1944 auch an der Westfront. 1944 wurde sie wegen Defätismus verhaftet und im Januar 1945 in die Haftanstalt Berlin-Tegel eingeliefert. Kurz vor Kriegsende wurde sie wieder freigelassen. Nach dem Krieg hatte sie noch einige Jahre Erfolg als Schlagersängerin, zunächst auch mit dem Show-Orchester von Walter Jenson 1945 im Crusader Club in Hamburg.[4] Zu ihren Hits gehörten unter anderem Winke-winke, Allerdings - sprach die Sphinx (mit dem Orchester Wolf Gabbe) und Egon. 1953 tourte sie durch die USA. Ebenfalls 1953 nahm sie das Lied Herr Kapellmeister, bitte einen Tango auf, das als einer ihrer größten Erfolge gewertet wird.[5] In der Hitparade der Zeitschrift ?Der Automatenmarkt? erreichte sie damit in der Mai-Ausgabe 1954 Platz 5.[6] 1958 trat sie in der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest an. Ebenfalls 1958 spielte sie in dem DEFA-Film Meine Frau macht Musik eine Rolle. In den späten 1950er und 1960er Jahren wurde es ruhiger um sie. Mitte der 1970er Jahre feierte Evelyn Künneke ihr großes Comeback als Schauspielerin im Wirkungskreis von Rosa von Praunheim und Rainer Werner Fassbinder. Bis ins hohe Alter tingelte sie als Chansonsängerin durch die Berliner Szenelokale, unter anderem gemeinsam mit Brigitte Mira und Helen Vita als Drei Alte Schachteln. Im März 1976 nahm Evelyn Künneke die Single Ich bin Heinos Walküre auf, die auf dem Telefunken Label erschien. Eine Chartplatzierung erreichte sie mit diesem Schlager trotz häufigen Einsatzes in diversen Rundfunksendern nicht. Auch veröffentlichte Künneke einige Alben, so Sensationell (1975), Evelyn II. (1976) und Sing, Evelyn, sing! - Das Beste von Evelyn Künneke (1978). Auf dem Grabstein der Eltern auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend wird an die Tochter Evelyn erinnert Sie war zunächst mit einem Engländer verheiratet,[7] dem Vater ihrer Tochter. Ihr zweiter Ehemann war von 1963 bis 1972 der Diplomkaufmann Reinhard Thomanek. Ihre dritte Ehe ging sie 1979 mit ihrem Manager Dieter Hatje ein. Evelyn Künneke starb am 28. April 2001 im Alter von 79 Jahren in einer Klinik in Berlin-Zehlendorf an Lungenkrebs, der zwei Monate zuvor diagnostiziert worden war.[8] Sie ruht in einem Einzelgrab, ohne Grabstein, auf dem landeseigenen Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend, gegenüber dem Grab ihres Vaters Eduard Künneke (Grablage: II-W7-61).[9] Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestätte von Evelyn Künneke seit 2018 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet. Die Widmung gilt für die übliche Frist von zwanzig Jahren, kann anschließend aber verlängert werden.[10] In der Charlottenburger Giesebrechtstraße 5, wo sie in der Wohnung ihres Vaters bis zuletzt gelebt hatte, erinnert eine Gedenktafel an sie. /// Standort Wimregal GAD-10.334 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Jörg Draeger /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Draeger, Jörg :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jörg Draeger bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jörg Draeger (* 28. September 1945 in Berlin) ist ein deutscher Fernsehmoderator. Bekannt wurde er durch die Spielshow Geh aufs Ganze!, die er für die Sender Sat.1 und Kabel eins insgesamt fast zehn Jahre lang moderierte. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Karriere 3 Weblinks 4 Einzelnachweise Leben Draeger wuchs ab seinem vierten Lebensjahr in Spanien auf und legte 1964 sein Abitur im spanischen Bilbao ab. Danach studierte er Germanistik, Politikwissenschaft und Theaterwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Er verpflichtete sich von 1969 bis 1981 als Soldat auf Zeit bei der Bundeswehr bis zum Dienstgrad eines Hauptmannes. Zuletzt war er Major der Reserve.[1] Draeger lebt mit seiner vierten Ehefrau Petra in Berlin und hat zwei Kinder.[2] Jörg Draeger ist Botschafter der Deutschen Kinderhospiz- und Familienstiftung[3] und setzt sich für das Kinderhospiz Mitteldeutschland ein. Karriere Während seiner Zeit bei der Bundeswehr baute Jörg Draeger unter anderem Radio Andernach auf. Er war von 1982 bis 1985 Nachrichtensprecher beim NDR, von 1986 bis 1987 moderierte er bei Radio Hamburg. Ab 1987 war er beim Privatsender Sat.1 tätig. Dort war er von 1987 bis 1989 Chefredakteur des Hamburg-Fensters Wir im Norden (später Wir in Hamburg), von 1989 bis 1990 arbeitete er in der Sat.1-Hauptnachrichtenredaktion. Erste Erfahrungen mit Unterhaltungsshows sammelte er mit den Moderationen der IQ-Show Krypton Faktor (1991) sowie der Partnershow Glücklich geschieden (1992). Sein größter Erfolg war die Spielshow Geh aufs Ganze!, die er von Januar 1992 bis September 1996 auf Sat.1 moderierte. Nach seinem Wechsel zu RTL, wo er 1997 das Magazin Mysteries präsentierte, übernahm er von Februar 1999 bis September 2001 sowie 2002 und 2003 jeweils einen Monat erneut die Moderation der Neuauflage von Geh aufs Ganze! bei Kabel eins, sodass die Spielshow mit ihm als Moderator zwischen 1992 und 2003 insgesamt in einem Zeitraum von über siebeneinhalb Jahren ausgestrahlt wurde. Draeger hatte seine Karriere als Entertainer eigentlich abgeschlossen, fing jedoch wieder bei 9Live an. Dort moderierte er unter anderem die Shows Die 100.000-Euro-Frage und Alle gegen Draeger, die eine Abwandlung von Geh aufs Ganze war.[4][5] Außerdem war er 2003 beim 9Live-Geburtstagsmarathon dabei. Damals wurde zum zweiten Geburtstag des Call-in-Senders zwei Tage live ohne Pause gesendet, mit dem es der Sender ins Guinness-Buch der Rekorde als ?Längstes Fernseh-Quiz? schaffte.[6] Der Rekord gilt bis heute.[7] 2007 moderierte er vom 16. bis 20. April die Show Geld oder Draeger auf 9live.[8] Im Mai 2011 moderierte er die RTL-2-Spielshow Ich weiß, was du letzten Freitag getan hast.[9] Mit einer Neuauflage von Alle gegen Draeger ging er am 26. Januar 2014 auf dem digitalen Fernsehsender Family TV auf Sendung.[10][11] Davon wurden 10 Folgen produziert, die bis Juni 2014 zweiwöchentlich gezeigt wurden. Im September 2016 strahlte der Sender Tele 5 die 12 Folgen umfassende Doku-Soap Old Guys on Tour (OGOT) aus. Draeger, Frederic Meisner, Björn-Hergen Schimpf und Harry Wijnvoord gingen gemeinsam mehrere Wochen den Jakobsweg. Entertainer Karl Dall begleitete die Vier als Reiseführer und Kommentator. Zusammen mit Alexander Wipprecht hat er im Dezember 2016 den Reboot und die Pilotfolge der Fernsehsendung Tutti Frutti auf RTL Nitro moderiert.[12] Draeger trat 2017 bei der RTL-Fernsehsendung Let?s Dance an und belegte den letzten Platz. Im August 2021 war er Teilnehmer der neunten Staffel von Promi Big Brother auf Sat.1 und belegte den zehnten Platz. Seit dem 26. November 2021 gibt es eine Neuauflage von Geh aufs Ganze auf Sat.1, die Jörg Draeger zusammen mit Daniel Boschmann moderiert. Dabei wurde das bisherige Konzept aus den Neunzigerjahren mit modernen Spielformen ergänzt. 2021 wurden insgesamt drei Abendshows ausgestrahlt.[13] Ende 2022 wurden drei Ausgaben von Geh aufs Ganze ausgestrahlt, 2023 jedoch nicht wie geplant fortgesetzt.[14] /// Standort Wimregal GAD-10.302 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Mariele Millowitsch /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Millowitsch, Mariele :

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    Blatt. Zustand: Gut. A4 Albumblatt mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Mariele Millowitsch bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Doris Kunstmann (* 22. Oktober 1944 in Hamburg) ist eine deutsche Schauspielerin. Kunstmann ist die Tochter der Schauspielerin und Grafikerin Erika Kunstmann und des Produzenten Georg Thiess. Sie wuchs anfangs bei ihren Großeltern auf und besuchte im Anschluss das Nordsee-Internat in Sankt Peter-Ording. Schon früh interessierte sie sich für die Schauspielerei und ließ sich nach der Mittleren Reife auf Anraten des Schauspielers Joseph Offenbach in Hamburg im Schauspielstudio von Hildburg Frese ausbilden.[1] Noch während ihrer Ausbildung gastierte sie 1961/62 am Stadttheater Cuxhaven und am ETA Hoffmann Theater in Bamberg. Ihr erstes Engagement erhielt sie 1962 am Hamburger Jungen Theater, dann folgten 1962 bis 1965 das Thalia Theater Hamburg und 1966 das Theater an der Leopoldstraße in München. Schon 1963 debütierte sie auf der Leinwand mit einer Nebenrolle in dem Dokumentar-Spielfilm Sie fanden ihren Weg. Der Durchbruch als Filmschauspielerin gelang Kunstmann allerdings erst 1968 als Nora in Ugo Liberatores Das Geschlecht der Engel, woraus eine enge Freundschaft mit dem italienischen Regisseur erwuchs; mit ihm drehte sie außerdem Bora Bora (1968) und Lovemaker (1969). Von 1967 bis 1970 lebte sie in Rom. Zurück in Deutschland besetzte Alfred Vohrer sie als Irene Waldegg in seiner Simmel-Adaption Und Jimmy ging zum Regenbogen (1971). Dieser Film machte sie in Deutschland einem breiteren Publikum bekannt. Zwei Jahre später war sie neben Harald Leipnitz erneut unter der Regie von Vohrer in der Simmel-Verfilmung Alle Menschen werden Brüder zu sehen. Es folgten unterschiedlichste Rollen in internationalen Kinoproduktionen. In den 1990er Jahren sind darunter zu nennen Les Équilibristes (1992), Happy Birthday, Türke! (1992), Frauen sind was Wunderbares (1994), Funny Games (1997); 2004 sah man Kunstmann als Frau Pfeffer neben Hape Kerkeling in der Komödie Samba in Mettmann. 1975 wurde Doris Kunstmann von der Programmzeitschrift Hörzu die Goldene Kamera verliehen. Ein Jahr später heiratete sie den Kaufmann Michael Fuhrmann; die Ehe wurde wieder geschieden. Sie ist ein regelmäßiger Gast in Fernsehfilmen und -serien. Neben zahlreichen Auftritten in populären Krimi-Reihen wie Derrick, Sonderdezernat K1, Ein Fall für zwei oder Tatort sah man sie in Serien wie Adelheid und ihre Mörder, Schlosshotel Orth, Freunde fürs Leben, Edel & Starck oder in Rote Rosen. Von 2012 bis 2014 wirkte sie in der Jugend-Fernsehserie Die Pfefferkörner mit. Regelmäßig steht sie bei Tourneen auf der Theaterbühne, sie spricht auch Hörbücher ein. Kunstmann hat einen Sohn, einen Enkel und eine Enkelin. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-296 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Mariele Millowitsch /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Millowitsch, Mariele :

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    Blatt. Zustand: Gut. A4 Illustriertenfoto von Mariele Millowitsch bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Doris Kunstmann (* 22. Oktober 1944 in Hamburg) ist eine deutsche Schauspielerin. Kunstmann ist die Tochter der Schauspielerin und Grafikerin Erika Kunstmann und des Produzenten Georg Thiess. Sie wuchs anfangs bei ihren Großeltern auf und besuchte im Anschluss das Nordsee-Internat in Sankt Peter-Ording. Schon früh interessierte sie sich für die Schauspielerei und ließ sich nach der Mittleren Reife auf Anraten des Schauspielers Joseph Offenbach in Hamburg im Schauspielstudio von Hildburg Frese ausbilden.[1] Noch während ihrer Ausbildung gastierte sie 1961/62 am Stadttheater Cuxhaven und am ETA Hoffmann Theater in Bamberg. Ihr erstes Engagement erhielt sie 1962 am Hamburger Jungen Theater, dann folgten 1962 bis 1965 das Thalia Theater Hamburg und 1966 das Theater an der Leopoldstraße in München. Schon 1963 debütierte sie auf der Leinwand mit einer Nebenrolle in dem Dokumentar-Spielfilm Sie fanden ihren Weg. Der Durchbruch als Filmschauspielerin gelang Kunstmann allerdings erst 1968 als Nora in Ugo Liberatores Das Geschlecht der Engel, woraus eine enge Freundschaft mit dem italienischen Regisseur erwuchs; mit ihm drehte sie außerdem Bora Bora (1968) und Lovemaker (1969). Von 1967 bis 1970 lebte sie in Rom. Zurück in Deutschland besetzte Alfred Vohrer sie als Irene Waldegg in seiner Simmel-Adaption Und Jimmy ging zum Regenbogen (1971). Dieser Film machte sie in Deutschland einem breiteren Publikum bekannt. Zwei Jahre später war sie neben Harald Leipnitz erneut unter der Regie von Vohrer in der Simmel-Verfilmung Alle Menschen werden Brüder zu sehen. Es folgten unterschiedlichste Rollen in internationalen Kinoproduktionen. In den 1990er Jahren sind darunter zu nennen Les Équilibristes (1992), Happy Birthday, Türke! (1992), Frauen sind was Wunderbares (1994), Funny Games (1997); 2004 sah man Kunstmann als Frau Pfeffer neben Hape Kerkeling in der Komödie Samba in Mettmann. 1975 wurde Doris Kunstmann von der Programmzeitschrift Hörzu die Goldene Kamera verliehen. Ein Jahr später heiratete sie den Kaufmann Michael Fuhrmann; die Ehe wurde wieder geschieden. Sie ist ein regelmäßiger Gast in Fernsehfilmen und -serien. Neben zahlreichen Auftritten in populären Krimi-Reihen wie Derrick, Sonderdezernat K1, Ein Fall für zwei oder Tatort sah man sie in Serien wie Adelheid und ihre Mörder, Schlosshotel Orth, Freunde fürs Leben, Edel & Starck oder in Rote Rosen. Von 2012 bis 2014 wirkte sie in der Jugend-Fernsehserie Die Pfefferkörner mit. Regelmäßig steht sie bei Tourneen auf der Theaterbühne, sie spricht auch Hörbücher ein. Kunstmann hat einen Sohn, einen Enkel und eine Enkelin. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-297 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Mariele Millowitsch /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

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    Blatt. Zustand: Gut. A4 Albumblatt mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Mariele Millowitsch bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Doris Kunstmann (* 22. Oktober 1944 in Hamburg) ist eine deutsche Schauspielerin. Kunstmann ist die Tochter der Schauspielerin und Grafikerin Erika Kunstmann und des Produzenten Georg Thiess. Sie wuchs anfangs bei ihren Großeltern auf und besuchte im Anschluss das Nordsee-Internat in Sankt Peter-Ording. Schon früh interessierte sie sich für die Schauspielerei und ließ sich nach der Mittleren Reife auf Anraten des Schauspielers Joseph Offenbach in Hamburg im Schauspielstudio von Hildburg Frese ausbilden.[1] Noch während ihrer Ausbildung gastierte sie 1961/62 am Stadttheater Cuxhaven und am ETA Hoffmann Theater in Bamberg. Ihr erstes Engagement erhielt sie 1962 am Hamburger Jungen Theater, dann folgten 1962 bis 1965 das Thalia Theater Hamburg und 1966 das Theater an der Leopoldstraße in München. Schon 1963 debütierte sie auf der Leinwand mit einer Nebenrolle in dem Dokumentar-Spielfilm Sie fanden ihren Weg. Der Durchbruch als Filmschauspielerin gelang Kunstmann allerdings erst 1968 als Nora in Ugo Liberatores Das Geschlecht der Engel, woraus eine enge Freundschaft mit dem italienischen Regisseur erwuchs; mit ihm drehte sie außerdem Bora Bora (1968) und Lovemaker (1969). Von 1967 bis 1970 lebte sie in Rom. Zurück in Deutschland besetzte Alfred Vohrer sie als Irene Waldegg in seiner Simmel-Adaption Und Jimmy ging zum Regenbogen (1971). Dieser Film machte sie in Deutschland einem breiteren Publikum bekannt. Zwei Jahre später war sie neben Harald Leipnitz erneut unter der Regie von Vohrer in der Simmel-Verfilmung Alle Menschen werden Brüder zu sehen. Es folgten unterschiedlichste Rollen in internationalen Kinoproduktionen. In den 1990er Jahren sind darunter zu nennen Les Équilibristes (1992), Happy Birthday, Türke! (1992), Frauen sind was Wunderbares (1994), Funny Games (1997); 2004 sah man Kunstmann als Frau Pfeffer neben Hape Kerkeling in der Komödie Samba in Mettmann. 1975 wurde Doris Kunstmann von der Programmzeitschrift Hörzu die Goldene Kamera verliehen. Ein Jahr später heiratete sie den Kaufmann Michael Fuhrmann; die Ehe wurde wieder geschieden. Sie ist ein regelmäßiger Gast in Fernsehfilmen und -serien. Neben zahlreichen Auftritten in populären Krimi-Reihen wie Derrick, Sonderdezernat K1, Ein Fall für zwei oder Tatort sah man sie in Serien wie Adelheid und ihre Mörder, Schlosshotel Orth, Freunde fürs Leben, Edel & Starck oder in Rote Rosen. Von 2012 bis 2014 wirkte sie in der Jugend-Fernsehserie Die Pfefferkörner mit. Regelmäßig steht sie bei Tourneen auf der Theaterbühne, sie spricht auch Hörbücher ein. Kunstmann hat einen Sohn, einen Enkel und eine Enkelin. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-230 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Alida Kurras /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kurras, Alida :

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Alida Kurras bildseitig mit schwarzem Stift handsigniert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alida-Nadine Kurras, geschiedene Lauenstein, (* 14. Juni 1977 in Ost-Berlin, DDR) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin. Alida Kurras wuchs in Eichwalde auf. Als Schülerin betrieb sie acht Jahre lang Judo als Leistungssport und stand kurz vor dem Wechsel auf ein Sportinternat, ehe eine Hüftverletzung dies verhinderte. Während eines Studiums der Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin, das sie nach einigen Semestern ohne Abschluss abbrach, sammelte sie erste Erfahrungen in der Unterhaltungsbranche als Komparsin bei Fernsehserien. In der zweiten Staffel der deutschen Ausgabe der Reality-TV-Show Big Brother wurde sie im Jahr 2000 Siegerin und animierte seit 2001 beim Sender 9Live die Fernsehzuschauer zur kostenpflichtigen Teilnahme an Gewinnspielen. Im März 2001 war sie Covergirl der deutschen Ausgabe des Männermagazins Playboy und hatte im Heft eine Fotostrecke, bedauerte die Produktion und Veröffentlichung dieser Fotos allerdings einige Jahre später.[1] Im September 2003 moderierte sie bei 9Live zusammen mit Robin Bade, Anna Heesch, Jörg Draeger und Thomas Schürmann abwechselnd 52 Stunden und 45 Minuten lang ununterbrochen das längste Fernseh-Quiz der Welt. Der Weltrekord wurde vom Guinness-Buch der Rekorde anerkannt[2] und gilt bis heute.[3] Von 2004 bis Februar 2006 führte sie bei ProSieben durch die Pseudo-Talkshow Das Geständnis - Heute sage ich alles! Sie übernahm im März 2006 für die Show Lebe dein Leben! einen Fall. Am 15. Juli 2006 heiratete sie ihren langjährigen Freund Frank William Lauenstein, damaliger Leiter der Programmplanung bei 9Live. Im Februar 2009 trennten sie sich wieder,[4] die Scheidung folgte im September 2010.[5] Ein Mitschnitt eines von ihr moderierten Call-in-Gewinnspiels bei 9Live erhärtete den durch Medienberichte im Mai 2007 bereits im Vorfeld aufgekommenen Verdacht der Gewinnspielmanipulation durch den Sender. In dieser Szene forderte Kurras den Redakteur aufgrund der hohen eingehenden Anrufentgelte auf, das Gewinnspiel ohne ermittelten Gewinner fortzusetzen und vom nächsten Moderator übernehmen zu lassen (?Bei solchen Peaks schlagt doch später zu!?).[6] Dieser Mitschnitt forcierte in den Medien die Diskussion um die umstrittenen Call-in-Gewinnspiele. Ab dem 2. Juli 2007 präsentierte Kurras gemeinsam mit ihrem Moderationskollegen Jürgen Milski mit dem Titel Das Schicksal meines Lebens eine neue Doku-Soap auf RTL II.[7] Aufgrund schwacher Einschaltquoten entschied man sich allerdings für die Einstellung des Formats. Im September 2007 ging das Format unter dem neuen Namen Das ist das Leben erneut auf Sendung, wiederum ohne Erfolg.[8] Ab dem 8. Dezember 2008 war sie als Moderatorin neben Miriam Pielhau bei der neunten Big-Brother-Staffel auf RTL 2 zu sehen. Zum Jahreswechsel 2007/2008 moderierte Lauenstein als Co-Moderatorin neben Aleksandra Bechtel die Silvestergala vom Brandenburger Tor auf RTL2.[9] Am 5. März 2009 erschien das Buch Aber ? wir leben, ein in SMS-Form geschriebener Roman, den Kurras zusammen mit ihrer Freundin und 9Live-Kollegin Anna Heesch verfasst hatte. Am 11. Januar 2010 agierte Kurras bei der zehnten Big-Brother-Staffel erneut als Außenmoderatorin. Danach moderierte sie nur noch wöchentlich die Sondersendung mit Zusammenschnitten aus zehn Jahren Big Brother, die allerdings vorzeitig abgesetzt wurde. Kurras war mehrfach zu Gast in der Entscheidungsshow und war im Finale Co-Moderatorin. Seit 2011 preist sie Produkte bei dem Sender Channel 21 an. 2014 war sie zu Gast in der Sendung Promi Big Brother Late Night LIVE, die von Jochen Bendel und Melissa Khalaj moderiert wurde. Im Mai 2018 wurde Kurras Mutter einer Tochter.[10] /// Standort Wimregal GAD-10.127 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 20.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Angele Durand (1925-2001) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Durand, Angele :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Angele Durand bildseitig mit grünem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Angèle Durand, bürgerlich Angèle Caroline Liliane Josette Marie-José DeGeest (* 23. Oktober 1925 in Antwerpen, Belgien; ? 22. Dezember 2001 in Augsburg), war eine belgische Sängerin und Schauspielerin, die auch in Deutschland sehr erfolgreich war. Sie war von 1958 bis 1961 mit dem Produzenten Nils Nobach verheiratet. Später war sie eine Zeit lang mit dem Entertainer Lou van Burg liiert. Nachdem Angèle Durand im Alter von sieben Jahren Vollwaise wurde, wuchs sie bei einer Tante auf und wurde in einem Mädcheninternat in Belgien streng erzogen. Mit 15 Jahren trat sie erstmals als Sängerin auf der Bühne auf. Sie belegte den zweiten Platz eines Nachwuchswettbewerbs. Danach bekam sie Verpflichtungen beim Rundfunk, zunächst in Brüssel, später beim US-Sender AFN in Stuttgart. Sie sang zunächst als Jazzsängerin in der Band des Trompeters Rex Stewart. 1950 durfte sie als Ersatz für eine ausgefallene Sängerin in Brüssel ein Konzert mit dem legendären Duke Ellington singen. Kurze Zeit später ging sie mit ihm auf große Europatournee. Dann bekam sie mehrere Engagements in Varietés sowie Funkaufnahmen beim NWDR und HR. Weitere Stationen ihres Lebens waren Hannover und Hamburg. Ihr erster großer Hit in Belgien war ?C?est si bon? 1950 wurde die deutsche Version von ?C?est si bon? auch in Deutschland ein Hit. 1951 lernte Durand ihren späteren Ehemann Nils Nobach kennen, der ihr Produzent wurde und den sie 1958 heiratete. 1956 erreichte sie mit ihrem Song ?So ist Paris? einen weiteren großen Erfolg, der in mehreren Ländern wochenlang in den Charts vertreten war. Im selben Jahr landete sie mit ?C?est magnifique? einen weiteren Hit, dem 1957 ?Melodie d?amour? folgte. Eine besondere Rarität ist die Schallplatte ?Little Rock? Durand singt mit Bibi Johns die deutsche Fassung des (im Original von Marilyn Monroe und Jane Russell gesungenen) Filmsongs aus ?Blondinen bevorzugt?.[1] 1957 gehörte sie neben Maurice Chevalier zu den Stars des Kopenhagener Tivoli. Sie machte zahlreiche Tourneen durch ganz Europa mit allen bekannten Künstlern der damaligen Zeit (u. a. zwei Tourneen mit Zarah Leander) und stand auch mit Edith Piaf, Josephine Baker, Peter Kreuder, René Carol, Rudi Schuricke, Liselotte Malkowsky, Erwin Lehn und vielen anderen auf der Bühne. Ihren Titel ?Chanson d?amour? aus dem Jahr 1958 (im Original von Art & Dotty Todd) machte die Gruppe Manhattan Transfer 1977 zum Millionenhit. 1960 nahm sie im Duett mit Rex Gildo und dem Lied ?Abitur der Liebe? an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil. Neben ihren zahlreichen Fernsehauftritten in Musiksendungen spielte Angèle Durand in den 1950er- und frühen 1960er-Jahren auch in mehreren Musikfilmen mit. U.a. stand sie mit Yves Montand, Cornelia Froboess, Joachim Fuchsberger, Senta Berger, Fred Bertelmann, Karin Dor, Grethe Weiser, Hans Albers und diversen anderen Stars der damaligen Zeit vor der Kamera. Nach ihrer Scheidung 1961 und dem Wechsel ihrer Plattenfirma hatte sie mit ?Ja ich bin die tolle Frau? einen weiteren großen Erfolg. Anlässlich einer Tournee lernte sie ihren Lebenspartner Lou van Burg kennen, für den sie jahrelang das Management übernahm und dabei auf ihre eigene Karriere verzichtete. Doch auch diese Beziehung scheiterte. Als leidenschaftliche Köchin erfüllte sie sich einen Traum und führte mehrere Jahre ein eigenes Restaurant, wo sie auch selbst gerne kochte. In den 1970er Jahren begann sie eine zweite Karriere als Schauspielerin auf der Bühne. In mehreren Stücken beim Schleswig-Holsteinischen Landestheater (z. B. in der Uraufführung des Peter Kreuder-Musicals ?Wedding Mary?) sowie in Gelsenkirchen (unter anderem im Peter Kreuder-Musical ?Madame Scandaleuse? und als Golde in ?Anatevka? stand sie bis in die 1980er Jahre auf der Bühne. Auch danach zog es sie immer wieder an die verschiedensten Bühnen. 1976 wirkte sie in Rosa von Praunheims Film ?Ich bin ein Antistar - Das skandalöse Leben der Evelyn Künneke? mit. In Paris feierte sie Erfolge als ?Mrs. Peachum? in der ?Dreigroschenoper? 1980 nahm sie eine Langspielplatte mit Liedern von Claire Waldoff auf. Auch die Chansons von Trude Hesterberg nahm sie in ihr Repertoire auf. 1990 nahm sie anlässlich ihres 50-jährigen Bühnenjubiläums die neue Single ?Wege, die durchs Leben führen? und ?Denn ich lebe noch? auf. Sie spielte immer wieder in Musicals (beispielsweise die Dolly in ?Hello Dolly?, die Mutter Oberin in ?Non(n)sense? u. a.). 1994 sorgte die Fortsetzung ?Non(n)sens II? in Essen monatelang für ein ausverkauftes Haus. Des Weiteren hatte sie in den 1970er-, 1980er- und 1990er-Jahren in ganz Deutschland zahlreiche Auftritte auf Galaveranstaltungen und tourte auch mit ihrem Soloprogramm ?Das Theater und ich?, in dem sie Lieder ihrer verschiedenen Schaffensperioden sang, Anekdoten aus ihrem Leben erzählte und Texte rezitierte. Auch in Radio und Fernsehen war sie weiterhin ein gern gesehener Gast. So war sie zum Beispiel 1977 in der Fernsehsendung ?Musik ist Trumpf? von Peter Frankenfeld zu Gast, wo sie gemeinsam mit Jacqueline Boyer, Ralf Bendix und ihrem ehemaligen Lebensgefährten Lou van Burg unter dem Motto ?Pigalle-Party? ein Medley von Titeln mit Bezug zu Paris präsentierte.[2] Auch in mehreren im ZDF von Lou van Burg moderierten Evergreenshows war sie in den späten 1970er- und frühen 1980er-Jahren zu Gast. Im Jahr 1984 hat der damals noch neue Fernsehsender RTL sogar ein komplettes 2-stündiges Konzert von Angèle Durand aus den Aachener Kurpark-Terrassen gesendet, wo sie in den 1980er-Jahren immer wieder auftrat. Am 27. November 1993 war sie Studiogast in der 100. Deutschlandfunk-?Wunschnacht? Bis zuletzt stand Angèle Durand auf der Bühne, sowohl im Theater als auch mit ihren Gesangsprogrammen. Ihre letzte Verpflichtung, die Mitwirkung in der Operette ?Der Vetter aus Dingsda? in Augsburg, konnte sie jedoch wegen Krankheit nicht mehr wahrnehmen. In Augsburg ist.

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    Durand, Angele :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Angele Durand bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Angèle Durand, bürgerlich Angèle Caroline Liliane Josette Marie-José DeGeest (* 23. Oktober 1925 in Antwerpen, Belgien; ? 22. Dezember 2001 in Augsburg), war eine belgische Sängerin und Schauspielerin, die auch in Deutschland sehr erfolgreich war. Sie war von 1958 bis 1961 mit dem Produzenten Nils Nobach verheiratet. Später war sie eine Zeit lang mit dem Entertainer Lou van Burg liiert. Nachdem Angèle Durand im Alter von sieben Jahren Vollwaise wurde, wuchs sie bei einer Tante auf und wurde in einem Mädcheninternat in Belgien streng erzogen. Mit 15 Jahren trat sie erstmals als Sängerin auf der Bühne auf. Sie belegte den zweiten Platz eines Nachwuchswettbewerbs. Danach bekam sie Verpflichtungen beim Rundfunk, zunächst in Brüssel, später beim US-Sender AFN in Stuttgart. Sie sang zunächst als Jazzsängerin in der Band des Trompeters Rex Stewart. 1950 durfte sie als Ersatz für eine ausgefallene Sängerin in Brüssel ein Konzert mit dem legendären Duke Ellington singen. Kurze Zeit später ging sie mit ihm auf große Europatournee. Dann bekam sie mehrere Engagements in Varietés sowie Funkaufnahmen beim NWDR und HR. Weitere Stationen ihres Lebens waren Hannover und Hamburg. Ihr erster großer Hit in Belgien war ?C?est si bon? 1950 wurde die deutsche Version von ?C?est si bon? auch in Deutschland ein Hit. 1951 lernte Durand ihren späteren Ehemann Nils Nobach kennen, der ihr Produzent wurde und den sie 1958 heiratete. 1956 erreichte sie mit ihrem Song ?So ist Paris? einen weiteren großen Erfolg, der in mehreren Ländern wochenlang in den Charts vertreten war. Im selben Jahr landete sie mit ?C?est magnifique? einen weiteren Hit, dem 1957 ?Melodie d?amour? folgte. Eine besondere Rarität ist die Schallplatte ?Little Rock? Durand singt mit Bibi Johns die deutsche Fassung des (im Original von Marilyn Monroe und Jane Russell gesungenen) Filmsongs aus ?Blondinen bevorzugt?.[1] 1957 gehörte sie neben Maurice Chevalier zu den Stars des Kopenhagener Tivoli. Sie machte zahlreiche Tourneen durch ganz Europa mit allen bekannten Künstlern der damaligen Zeit (u. a. zwei Tourneen mit Zarah Leander) und stand auch mit Edith Piaf, Josephine Baker, Peter Kreuder, René Carol, Rudi Schuricke, Liselotte Malkowsky, Erwin Lehn und vielen anderen auf der Bühne. Ihren Titel ?Chanson d?amour? aus dem Jahr 1958 (im Original von Art & Dotty Todd) machte die Gruppe Manhattan Transfer 1977 zum Millionenhit. 1960 nahm sie im Duett mit Rex Gildo und dem Lied ?Abitur der Liebe? an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil. Neben ihren zahlreichen Fernsehauftritten in Musiksendungen spielte Angèle Durand in den 1950er- und frühen 1960er-Jahren auch in mehreren Musikfilmen mit. U.a. stand sie mit Yves Montand, Cornelia Froboess, Joachim Fuchsberger, Senta Berger, Fred Bertelmann, Karin Dor, Grethe Weiser, Hans Albers und diversen anderen Stars der damaligen Zeit vor der Kamera. Nach ihrer Scheidung 1961 und dem Wechsel ihrer Plattenfirma hatte sie mit ?Ja ich bin die tolle Frau? einen weiteren großen Erfolg. Anlässlich einer Tournee lernte sie ihren Lebenspartner Lou van Burg kennen, für den sie jahrelang das Management übernahm und dabei auf ihre eigene Karriere verzichtete. Doch auch diese Beziehung scheiterte. Als leidenschaftliche Köchin erfüllte sie sich einen Traum und führte mehrere Jahre ein eigenes Restaurant, wo sie auch selbst gerne kochte. In den 1970er Jahren begann sie eine zweite Karriere als Schauspielerin auf der Bühne. In mehreren Stücken beim Schleswig-Holsteinischen Landestheater (z. B. in der Uraufführung des Peter Kreuder-Musicals ?Wedding Mary?) sowie in Gelsenkirchen (unter anderem im Peter Kreuder-Musical ?Madame Scandaleuse? und als Golde in ?Anatevka? stand sie bis in die 1980er Jahre auf der Bühne. Auch danach zog es sie immer wieder an die verschiedensten Bühnen. 1976 wirkte sie in Rosa von Praunheims Film ?Ich bin ein Antistar - Das skandalöse Leben der Evelyn Künneke? mit. In Paris feierte sie Erfolge als ?Mrs. Peachum? in der ?Dreigroschenoper? 1980 nahm sie eine Langspielplatte mit Liedern von Claire Waldoff auf. Auch die Chansons von Trude Hesterberg nahm sie in ihr Repertoire auf. 1990 nahm sie anlässlich ihres 50-jährigen Bühnenjubiläums die neue Single ?Wege, die durchs Leben führen? und ?Denn ich lebe noch? auf. Sie spielte immer wieder in Musicals (beispielsweise die Dolly in ?Hello Dolly?, die Mutter Oberin in ?Non(n)sense? u. a.). 1994 sorgte die Fortsetzung ?Non(n)sens II? in Essen monatelang für ein ausverkauftes Haus. Des Weiteren hatte sie in den 1970er-, 1980er- und 1990er-Jahren in ganz Deutschland zahlreiche Auftritte auf Galaveranstaltungen und tourte auch mit ihrem Soloprogramm ?Das Theater und ich?, in dem sie Lieder ihrer verschiedenen Schaffensperioden sang, Anekdoten aus ihrem Leben erzählte und Texte rezitierte. Auch in Radio und Fernsehen war sie weiterhin ein gern gesehener Gast. So war sie zum Beispiel 1977 in der Fernsehsendung ?Musik ist Trumpf? von Peter Frankenfeld zu Gast, wo sie gemeinsam mit Jacqueline Boyer, Ralf Bendix und ihrem ehemaligen Lebensgefährten Lou van Burg unter dem Motto ?Pigalle-Party? ein Medley von Titeln mit Bezug zu Paris präsentierte.[2] Auch in mehreren im ZDF von Lou van Burg moderierten Evergreenshows war sie in den späten 1970er- und frühen 1980er-Jahren zu Gast. Im Jahr 1984 hat der damals noch neue Fernsehsender RTL sogar ein komplettes 2-stündiges Konzert von Angèle Durand aus den Aachener Kurpark-Terrassen gesendet, wo sie in den 1980er-Jahren immer wieder auftrat. Am 27. November 1993 war sie Studiogast in der 100. Deutschlandfunk-?Wunschnacht? Bis zuletzt stand Angèle Durand auf der Bühne, sowohl im Theater als auch mit ihren Gesangsprogrammen. Ihre letzte Verpflichtung, die Mitwirkung in der Operette ?Der Vetter aus Dingsda? in Augsburg, konnte sie jedoch wegen Krankheit nicht mehr wahrnehmen. In Augsburg ist.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Mariele Millowitsch /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Millowitsch, Mariele :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Mariele Millowitsch bildseitig mit schwarzem Edding signiert, wischspurig. Umseitig Spuren von Albummontage. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Doris Kunstmann (* 22. Oktober 1944 in Hamburg) ist eine deutsche Schauspielerin. Kunstmann ist die Tochter der Schauspielerin und Grafikerin Erika Kunstmann und des Produzenten Georg Thiess. Sie wuchs anfangs bei ihren Großeltern auf und besuchte im Anschluss das Nordsee-Internat in Sankt Peter-Ording. Schon früh interessierte sie sich für die Schauspielerei und ließ sich nach der Mittleren Reife auf Anraten des Schauspielers Joseph Offenbach in Hamburg im Schauspielstudio von Hildburg Frese ausbilden.[1] Noch während ihrer Ausbildung gastierte sie 1961/62 am Stadttheater Cuxhaven und am ETA Hoffmann Theater in Bamberg. Ihr erstes Engagement erhielt sie 1962 am Hamburger Jungen Theater, dann folgten 1962 bis 1965 das Thalia Theater Hamburg und 1966 das Theater an der Leopoldstraße in München. Schon 1963 debütierte sie auf der Leinwand mit einer Nebenrolle in dem Dokumentar-Spielfilm Sie fanden ihren Weg. Der Durchbruch als Filmschauspielerin gelang Kunstmann allerdings erst 1968 als Nora in Ugo Liberatores Das Geschlecht der Engel, woraus eine enge Freundschaft mit dem italienischen Regisseur erwuchs; mit ihm drehte sie außerdem Bora Bora (1968) und Lovemaker (1969). Von 1967 bis 1970 lebte sie in Rom. Zurück in Deutschland besetzte Alfred Vohrer sie als Irene Waldegg in seiner Simmel-Adaption Und Jimmy ging zum Regenbogen (1971). Dieser Film machte sie in Deutschland einem breiteren Publikum bekannt. Zwei Jahre später war sie neben Harald Leipnitz erneut unter der Regie von Vohrer in der Simmel-Verfilmung Alle Menschen werden Brüder zu sehen. Es folgten unterschiedlichste Rollen in internationalen Kinoproduktionen. In den 1990er Jahren sind darunter zu nennen Les Équilibristes (1992), Happy Birthday, Türke! (1992), Frauen sind was Wunderbares (1994), Funny Games (1997); 2004 sah man Kunstmann als Frau Pfeffer neben Hape Kerkeling in der Komödie Samba in Mettmann. 1975 wurde Doris Kunstmann von der Programmzeitschrift Hörzu die Goldene Kamera verliehen. Ein Jahr später heiratete sie den Kaufmann Michael Fuhrmann; die Ehe wurde wieder geschieden. Sie ist ein regelmäßiger Gast in Fernsehfilmen und -serien. Neben zahlreichen Auftritten in populären Krimi-Reihen wie Derrick, Sonderdezernat K1, Ein Fall für zwei oder Tatort sah man sie in Serien wie Adelheid und ihre Mörder, Schlosshotel Orth, Freunde fürs Leben, Edel & Starck oder in Rote Rosen. Von 2012 bis 2014 wirkte sie in der Jugend-Fernsehserie Die Pfefferkörner mit. Regelmäßig steht sie bei Tourneen auf der Theaterbühne, sie spricht auch Hörbücher ein. Kunstmann hat einen Sohn, einen Enkel und eine Enkelin. /// Standort Wimregal GAD-0126 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Angele Durand (1925-2001) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Durand, Angele :

    Sprache: Französisch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Angele Durand bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Angèle Durand, bürgerlich Angèle Caroline Liliane Josette Marie-José DeGeest (* 23. Oktober 1925 in Antwerpen, Belgien; ? 22. Dezember 2001 in Augsburg), war eine belgische Sängerin und Schauspielerin, die auch in Deutschland sehr erfolgreich war. Sie war von 1958 bis 1961 mit dem Produzenten Nils Nobach verheiratet. Später war sie eine Zeit lang mit dem Entertainer Lou van Burg liiert. Nachdem Angèle Durand im Alter von sieben Jahren Vollwaise wurde, wuchs sie bei einer Tante auf und wurde in einem Mädcheninternat in Belgien streng erzogen. Mit 15 Jahren trat sie erstmals als Sängerin auf der Bühne auf. Sie belegte den zweiten Platz eines Nachwuchswettbewerbs. Danach bekam sie Verpflichtungen beim Rundfunk, zunächst in Brüssel, später beim US-Sender AFN in Stuttgart. Sie sang zunächst als Jazzsängerin in der Band des Trompeters Rex Stewart. 1950 durfte sie als Ersatz für eine ausgefallene Sängerin in Brüssel ein Konzert mit dem legendären Duke Ellington singen. Kurze Zeit später ging sie mit ihm auf große Europatournee. Dann bekam sie mehrere Engagements in Varietés sowie Funkaufnahmen beim NWDR und HR. Weitere Stationen ihres Lebens waren Hannover und Hamburg. Ihr erster großer Hit in Belgien war ?C?est si bon? 1950 wurde die deutsche Version von ?C?est si bon? auch in Deutschland ein Hit. 1951 lernte Durand ihren späteren Ehemann Nils Nobach kennen, der ihr Produzent wurde und den sie 1958 heiratete. 1956 erreichte sie mit ihrem Song ?So ist Paris? einen weiteren großen Erfolg, der in mehreren Ländern wochenlang in den Charts vertreten war. Im selben Jahr landete sie mit ?C?est magnifique? einen weiteren Hit, dem 1957 ?Melodie d?amour? folgte. Eine besondere Rarität ist die Schallplatte ?Little Rock? Durand singt mit Bibi Johns die deutsche Fassung des (im Original von Marilyn Monroe und Jane Russell gesungenen) Filmsongs aus ?Blondinen bevorzugt?.[1] 1957 gehörte sie neben Maurice Chevalier zu den Stars des Kopenhagener Tivoli. Sie machte zahlreiche Tourneen durch ganz Europa mit allen bekannten Künstlern der damaligen Zeit (u. a. zwei Tourneen mit Zarah Leander) und stand auch mit Edith Piaf, Josephine Baker, Peter Kreuder, René Carol, Rudi Schuricke, Liselotte Malkowsky, Erwin Lehn und vielen anderen auf der Bühne. Ihren Titel ?Chanson d?amour? aus dem Jahr 1958 (im Original von Art & Dotty Todd) machte die Gruppe Manhattan Transfer 1977 zum Millionenhit. 1960 nahm sie im Duett mit Rex Gildo und dem Lied ?Abitur der Liebe? an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil. Neben ihren zahlreichen Fernsehauftritten in Musiksendungen spielte Angèle Durand in den 1950er- und frühen 1960er-Jahren auch in mehreren Musikfilmen mit. U.a. stand sie mit Yves Montand, Cornelia Froboess, Joachim Fuchsberger, Senta Berger, Fred Bertelmann, Karin Dor, Grethe Weiser, Hans Albers und diversen anderen Stars der damaligen Zeit vor der Kamera. Nach ihrer Scheidung 1961 und dem Wechsel ihrer Plattenfirma hatte sie mit ?Ja ich bin die tolle Frau? einen weiteren großen Erfolg. Anlässlich einer Tournee lernte sie ihren Lebenspartner Lou van Burg kennen, für den sie jahrelang das Management übernahm und dabei auf ihre eigene Karriere verzichtete. Doch auch diese Beziehung scheiterte. Als leidenschaftliche Köchin erfüllte sie sich einen Traum und führte mehrere Jahre ein eigenes Restaurant, wo sie auch selbst gerne kochte. In den 1970er Jahren begann sie eine zweite Karriere als Schauspielerin auf der Bühne. In mehreren Stücken beim Schleswig-Holsteinischen Landestheater (z. B. in der Uraufführung des Peter Kreuder-Musicals ?Wedding Mary?) sowie in Gelsenkirchen (unter anderem im Peter Kreuder-Musical ?Madame Scandaleuse? und als Golde in ?Anatevka? stand sie bis in die 1980er Jahre auf der Bühne. Auch danach zog es sie immer wieder an die verschiedensten Bühnen. 1976 wirkte sie in Rosa von Praunheims Film ?Ich bin ein Antistar - Das skandalöse Leben der Evelyn Künneke? mit. In Paris feierte sie Erfolge als ?Mrs. Peachum? in der ?Dreigroschenoper? 1980 nahm sie eine Langspielplatte mit Liedern von Claire Waldoff auf. Auch die Chansons von Trude Hesterberg nahm sie in ihr Repertoire auf. 1990 nahm sie anlässlich ihres 50-jährigen Bühnenjubiläums die neue Single ?Wege, die durchs Leben führen? und ?Denn ich lebe noch? auf. Sie spielte immer wieder in Musicals (beispielsweise die Dolly in ?Hello Dolly?, die Mutter Oberin in ?Non(n)sense? u. a.). 1994 sorgte die Fortsetzung ?Non(n)sens II? in Essen monatelang für ein ausverkauftes Haus. Des Weiteren hatte sie in den 1970er-, 1980er- und 1990er-Jahren in ganz Deutschland zahlreiche Auftritte auf Galaveranstaltungen und tourte auch mit ihrem Soloprogramm ?Das Theater und ich?, in dem sie Lieder ihrer verschiedenen Schaffensperioden sang, Anekdoten aus ihrem Leben erzählte und Texte rezitierte. Auch in Radio und Fernsehen war sie weiterhin ein gern gesehener Gast. So war sie zum Beispiel 1977 in der Fernsehsendung ?Musik ist Trumpf? von Peter Frankenfeld zu Gast, wo sie gemeinsam mit Jacqueline Boyer, Ralf Bendix und ihrem ehemaligen Lebensgefährten Lou van Burg unter dem Motto ?Pigalle-Party? ein Medley von Titeln mit Bezug zu Paris präsentierte.[2] Auch in mehreren im ZDF von Lou van Burg moderierten Evergreenshows war sie in den späten 1970er- und frühen 1980er-Jahren zu Gast. Im Jahr 1984 hat der damals noch neue Fernsehsender RTL sogar ein komplettes 2-stündiges Konzert von Angèle Durand aus den Aachener Kurpark-Terrassen gesendet, wo sie in den 1980er-Jahren immer wieder auftrat. Am 27. November 1993 war sie Studiogast in der 100. Deutschlandfunk-?Wunschnacht? Bis zuletzt stand Angèle Durand auf der Bühne, sowohl im Theater als auch mit ihren Gesangsprogrammen. Ihre letzte Verpflichtung, die Mitwirkung in der Operette ?Der Vetter aus Dingsda? in Augsburg, konnte sie jedoch wegen Krankheit nicht mehr wahrnehmen. In Augsburg ist.