Verlag: Berlin ; Weimar : Aufbau-Verl., 1988
ISBN 10: 3351003552 ISBN 13: 9783351003555
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. 1. Aufl. 82 S. ; 22 cm. Gutes Ex.; Umschl. mit kl. Riß. - Vorsatz von Eva Strittmatter SIGNIERT. -Inhalt - Prilep - Ruf - Atem - Sanft - November. Entdeckung des Dichters Wallace Stevens - Dankbarkeit n . - Hoffnung - Lied stimmlos - Südlich nächtlich - Der Adler - Novemberbild mit Tieren - Wintermond - Zwetajewa und Puschkin - Nisami! - Märzlich - Morgenruf - Freudig - Jenseits - Schwäche - Piest'any - Atem grün - Jugend - Trotzdem - Weiser - Sprachlos - Atemlos (con sordino) - Alter - Landschaft - Plötzlich - Beschwörung - Chinesisch - Stille - So wie - Zuspruch. Mir - Täuschung // u.a. -- "Atem : Wieder noch einmal ist Juni geworden. Wieder noch einmal solch eine Nacht. Halbhelle Nacht im halbhohen Norden. Wieder noch einmal zur Liebe erwacht. / Wieder noch einmal das sichere Wissen: Es gibt keine höhere Weisheit als Glück. In einem Atem zur Lust hingerissen. Das Leben bäumt auf. Der Tod fällt zurück. / Gesegneter Juni mit seinen Jasminen, Holundern, Rosen und all ihrem Duft. Wie winterlich alt wir uns eben noch schienen. Und nun diese Juninacht! Lenzjunge Luft." ISBN 3351003552 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 198 Originalleinen mit Schutzumschlag.
EUR 14,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbSoftcover, 14*20 cm. Zustand: Sehr gut. 96 Seiten sehr guter Zustand, mit handschriftlicher Widmung der Autorin 201034752 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Maria Voskania bildseitig silbernem Edding signiert mit eigenhändigem Herz /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Maria Voskania (* 9. Dezember 1987 als Meri Voskanian in Jerewan) ist eine aus Armenien stammende, in Deutschland lebende Schlagersängerin. Sie war Backgroundsängerin von Helene Fischer.[1] Maria Voskania ist die älteste von vier Schwestern. Ihr Vater ist Ingenieur. Erste Auftritte absolvierte sie mit fünf Jahren in der Kinderband des städtischen Radios in Jerewan. 1995 zog ihre Familie mit ihr nach Deutschland. Hier ermöglichten ihr ihre Eltern eine klassische Klavierausbildung. Sie wuchs in Wasserlosen im Landkreis Schweinfurt auf und besuchte das sprachlich, humanistisch und musisch ausgerichtete Celtis-Gymnasium in Schweinfurt. Dort hatte sie die Möglichkeit, in Chören mitzusingen, in Bands Keyboard zu spielen und mit einer Jazz-/Soulband, der Celtis Big-Band, aufzutreten. 2003 bewarb sich Voskania bei der TV-Sendung Popstars und kam bis zur dritten Castingrunde. 2005 bewarb sie sich für das Casting der dritten Staffel der RTL-Show Deutschland sucht den Superstar. Sie belegte am Ende unter 14.000 Teilnehmern den 12. Platz. 2007 trat Voskania bei der armenischen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2007 in Helsinki an und belegte unter 19 Kandidaten den zweiten Platz. Bereits vor ihrem Abitur im Jahre 2008 entstanden im eigenen Heimstudio selbstkomponierte Songs, und ihr erstes selbst geschriebenes R&B/Soul-Album in deutscher Sprache wurde in dieser Zeit veröffentlicht. Vorproduziert von ihrem Vater, konnte mit diesem Material ein Plattenlabel gefunden werden, das das Album in den Vertrieb brachte. Ein kommerzieller Erfolg blieb jedoch aus. 2009 startete die Band Herzfrequenz mit Voskania und dem Song Liebe auf Eis eine Kampagne, die unter anderem das Projekt gegen Alkohol- und Drogenmissbrauch ?HaLT - Hart am Limit? unterstützte. Auch die damalige Bundesdrogenbeauftragte Sabine Bätzing-Lichtenthäler begrüßte die Zusammenarbeit. Im Februar 2010 trat Voskania als Kandidatin bei Unser Star für Oslo an. In der ersten Entscheidungsshow erreichte sie mit dem Titel Release Me der Sängerin Agnes Carlsson die nächste Runde. Dort trat sie mit If I Ain't Got You von Alicia Keys auf und schied aus. Voskania mit Helene Fischer 2014 während der Farbenspiel Live-Tournee 2009 schickte sie ein Demoband an Helene Fischer und wurde ein Jahr später zu Proben eingeladen. Voskania wurde fester Bestandteil im Chor der Liveband. Danach begleitete sie Fischer bei ihren Tourneen, Shows und TV-Auftritten.[2] In der Helene Fischer Show Ende 2014 holte Fischer sie nach vorne an den Bühnenrand und stimmte Voskanias Lied Was weißt denn du von Liebe an. Auf DJ BoBos Studioalbum Dancing Las Vegas steuerte Voskania 2011 die Vocals für die Songs La Vida Es und Dead or Alive bei. 2014 veröffentlichte sie ihr erstes Schlageralbum als Solokünstlerin, das den Titel Lust am Leben trägt. 2017 nahm sie erneut an Deutschland sucht den Superstar teil und belegte den dritten Platz.[3] Sie ist mit Ralf Kettemann liiert, der Trainer der U19 des Karlsruher SC ist. Die Geburt ihrer gemeinsamen Tochter wurde im März 2022 bekannt.[4] Diskografie Chartplatzierungen Erklärung der Daten Alben[5] Magie DE 29 01.09.2017 (2 Wo.) AT 30 08.09.2017 (1 Wo.) CH 79 03.09.2017 (1 Wo.) Jetzt oder nie DE 23 11.02.2022 (1 Wo.) Singles[5] Sommer lass mich nicht allein (Buddy feat. Meri) DE 69 10.12.2010 (1 Wo.) La Vida Es (Begleitgesang bei DJ Bobo) DE 81 23.03.2012 (1 Wo.) Was weißt denn du DE 100 09.01.2015 (1 Wo.) Magie DE 53 12.05.2017 (1 Wo.) AT 61 19.05.2017 (1 Wo.) CH 62 14.05.2017 (1 Wo.) Bis 2013 veröffentlichte Voskania Tonträger unter ihrem bürgerlichen Namen Meri Voskanian oder einfach nur Meri. Seit 2014 tritt sie nur noch als Maria Voskania auf /// Standort Wimregal GAD-0135ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 3 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Maria Voskania bildseitig schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Ulrike," oder "Liebste Grüße" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Maria Voskania (* 9. Dezember 1987 als Meri Voskanian in Jerewan) ist eine aus Armenien stammende, in Deutschland lebende Schlagersängerin. Sie war Backgroundsängerin von Helene Fischer.[1] Maria Voskania ist die älteste von vier Schwestern. Ihr Vater ist Ingenieur. Erste Auftritte absolvierte sie mit fünf Jahren in der Kinderband des städtischen Radios in Jerewan. 1995 zog ihre Familie mit ihr nach Deutschland. Hier ermöglichten ihr ihre Eltern eine klassische Klavierausbildung. Sie wuchs in Wasserlosen im Landkreis Schweinfurt auf und besuchte das sprachlich, humanistisch und musisch ausgerichtete Celtis-Gymnasium in Schweinfurt. Dort hatte sie die Möglichkeit, in Chören mitzusingen, in Bands Keyboard zu spielen und mit einer Jazz-/Soulband, der Celtis Big-Band, aufzutreten. 2003 bewarb sich Voskania bei der TV-Sendung Popstars und kam bis zur dritten Castingrunde. 2005 bewarb sie sich für das Casting der dritten Staffel der RTL-Show Deutschland sucht den Superstar. Sie belegte am Ende unter 14.000 Teilnehmern den 12. Platz. 2007 trat Voskania bei der armenischen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2007 in Helsinki an und belegte unter 19 Kandidaten den zweiten Platz. Bereits vor ihrem Abitur im Jahre 2008 entstanden im eigenen Heimstudio selbstkomponierte Songs, und ihr erstes selbst geschriebenes R&B/Soul-Album in deutscher Sprache wurde in dieser Zeit veröffentlicht. Vorproduziert von ihrem Vater, konnte mit diesem Material ein Plattenlabel gefunden werden, das das Album in den Vertrieb brachte. Ein kommerzieller Erfolg blieb jedoch aus. 2009 startete die Band Herzfrequenz mit Voskania und dem Song Liebe auf Eis eine Kampagne, die unter anderem das Projekt gegen Alkohol- und Drogenmissbrauch ?HaLT - Hart am Limit? unterstützte. Auch die damalige Bundesdrogenbeauftragte Sabine Bätzing-Lichtenthäler begrüßte die Zusammenarbeit. Im Februar 2010 trat Voskania als Kandidatin bei Unser Star für Oslo an. In der ersten Entscheidungsshow erreichte sie mit dem Titel Release Me der Sängerin Agnes Carlsson die nächste Runde. Dort trat sie mit If I Ain't Got You von Alicia Keys auf und schied aus. Voskania mit Helene Fischer 2014 während der Farbenspiel Live-Tournee 2009 schickte sie ein Demoband an Helene Fischer und wurde ein Jahr später zu Proben eingeladen. Voskania wurde fester Bestandteil im Chor der Liveband. Danach begleitete sie Fischer bei ihren Tourneen, Shows und TV-Auftritten.[2] In der Helene Fischer Show Ende 2014 holte Fischer sie nach vorne an den Bühnenrand und stimmte Voskanias Lied Was weißt denn du von Liebe an. Auf DJ BoBos Studioalbum Dancing Las Vegas steuerte Voskania 2011 die Vocals für die Songs La Vida Es und Dead or Alive bei. 2014 veröffentlichte sie ihr erstes Schlageralbum als Solokünstlerin, das den Titel Lust am Leben trägt. 2017 nahm sie erneut an Deutschland sucht den Superstar teil und belegte den dritten Platz.[3] Sie ist mit Ralf Kettemann liiert, der Trainer der U19 des Karlsruher SC ist. Die Geburt ihrer gemeinsamen Tochter wurde im März 2022 bekannt.[4] Diskografie Chartplatzierungen Erklärung der Daten Alben[5] Magie DE 29 01.09.2017 (2 Wo.) AT 30 08.09.2017 (1 Wo.) CH 79 03.09.2017 (1 Wo.) Jetzt oder nie DE 23 11.02.2022 (1 Wo.) Singles[5] Sommer lass mich nicht allein (Buddy feat. Meri) DE 69 10.12.2010 (1 Wo.) La Vida Es (Begleitgesang bei DJ Bobo) DE 81 23.03.2012 (1 Wo.) Was weißt denn du DE 100 09.01.2015 (1 Wo.) Magie DE 53 12.05.2017 (1 Wo.) AT 61 19.05.2017 (1 Wo.) CH 62 14.05.2017 (1 Wo.) Bis 2013 veröffentlichte Voskania Tonträger unter ihrem bürgerlichen Namen Meri Voskanian oder einfach nur Meri. Seit 2014 tritt sie nur noch als Maria Voskania auf /// Standort Wimregal GAD-0120ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Maria Voskania bildseitig schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Herz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Maria Voskania (* 9. Dezember 1987 als Meri Voskanian in Jerewan) ist eine aus Armenien stammende, in Deutschland lebende Schlagersängerin. Sie war Backgroundsängerin von Helene Fischer.[1] Maria Voskania ist die älteste von vier Schwestern. Ihr Vater ist Ingenieur. Erste Auftritte absolvierte sie mit fünf Jahren in der Kinderband des städtischen Radios in Jerewan. 1995 zog ihre Familie mit ihr nach Deutschland. Hier ermöglichten ihr ihre Eltern eine klassische Klavierausbildung. Sie wuchs in Wasserlosen im Landkreis Schweinfurt auf und besuchte das sprachlich, humanistisch und musisch ausgerichtete Celtis-Gymnasium in Schweinfurt. Dort hatte sie die Möglichkeit, in Chören mitzusingen, in Bands Keyboard zu spielen und mit einer Jazz-/Soulband, der Celtis Big-Band, aufzutreten. 2003 bewarb sich Voskania bei der TV-Sendung Popstars und kam bis zur dritten Castingrunde. 2005 bewarb sie sich für das Casting der dritten Staffel der RTL-Show Deutschland sucht den Superstar. Sie belegte am Ende unter 14.000 Teilnehmern den 12. Platz. 2007 trat Voskania bei der armenischen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2007 in Helsinki an und belegte unter 19 Kandidaten den zweiten Platz. Bereits vor ihrem Abitur im Jahre 2008 entstanden im eigenen Heimstudio selbstkomponierte Songs, und ihr erstes selbst geschriebenes R&B/Soul-Album in deutscher Sprache wurde in dieser Zeit veröffentlicht. Vorproduziert von ihrem Vater, konnte mit diesem Material ein Plattenlabel gefunden werden, das das Album in den Vertrieb brachte. Ein kommerzieller Erfolg blieb jedoch aus. 2009 startete die Band Herzfrequenz mit Voskania und dem Song Liebe auf Eis eine Kampagne, die unter anderem das Projekt gegen Alkohol- und Drogenmissbrauch ?HaLT - Hart am Limit? unterstützte. Auch die damalige Bundesdrogenbeauftragte Sabine Bätzing-Lichtenthäler begrüßte die Zusammenarbeit. Im Februar 2010 trat Voskania als Kandidatin bei Unser Star für Oslo an. In der ersten Entscheidungsshow erreichte sie mit dem Titel Release Me der Sängerin Agnes Carlsson die nächste Runde. Dort trat sie mit If I Ain't Got You von Alicia Keys auf und schied aus. Voskania mit Helene Fischer 2014 während der Farbenspiel Live-Tournee 2009 schickte sie ein Demoband an Helene Fischer und wurde ein Jahr später zu Proben eingeladen. Voskania wurde fester Bestandteil im Chor der Liveband. Danach begleitete sie Fischer bei ihren Tourneen, Shows und TV-Auftritten.[2] In der Helene Fischer Show Ende 2014 holte Fischer sie nach vorne an den Bühnenrand und stimmte Voskanias Lied Was weißt denn du von Liebe an. Auf DJ BoBos Studioalbum Dancing Las Vegas steuerte Voskania 2011 die Vocals für die Songs La Vida Es und Dead or Alive bei. 2014 veröffentlichte sie ihr erstes Schlageralbum als Solokünstlerin, das den Titel Lust am Leben trägt. 2017 nahm sie erneut an Deutschland sucht den Superstar teil und belegte den dritten Platz.[3] Sie ist mit Ralf Kettemann liiert, der Trainer der U19 des Karlsruher SC ist. Die Geburt ihrer gemeinsamen Tochter wurde im März 2022 bekannt.[4] Diskografie Chartplatzierungen Erklärung der Daten Alben[5] Magie DE 29 01.09.2017 (2 Wo.) AT 30 08.09.2017 (1 Wo.) CH 79 03.09.2017 (1 Wo.) Jetzt oder nie DE 23 11.02.2022 (1 Wo.) Singles[5] Sommer lass mich nicht allein (Buddy feat. Meri) DE 69 10.12.2010 (1 Wo.) La Vida Es (Begleitgesang bei DJ Bobo) DE 81 23.03.2012 (1 Wo.) Was weißt denn du DE 100 09.01.2015 (1 Wo.) Magie DE 53 12.05.2017 (1 Wo.) AT 61 19.05.2017 (1 Wo.) CH 62 14.05.2017 (1 Wo.) Bis 2013 veröffentlichte Voskania Tonträger unter ihrem bürgerlichen Namen Meri Voskanian oder einfach nur Meri. Seit 2014 tritt sie nur noch als Maria Voskania auf /// Standort Wimregal GAD-0121 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Eva's Bücherregal, Hohenberg, Österreich
Erstausgabe Signiert
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbLeinen mit Goldprägung. Zustand: Sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: leichte Randläsuren. 1. Auflage. Handschriftliche Widmung: "Viele schöne Stunden der Muse wünscht Ihnen von Herzen das Rosenmädchen Gerlinde Zickler" am Vorsatz. Ein Buch, das unter die Haut geht. Die fesselnde Geschichte eines Mädchens, das seine schwere körperliche Behinderung nicht als schicksalhaftes Stigma, sondern als Herausforderung gesehen hat, sich gegen alle Widerstände im Leben zu behaupten. Erleben Sie mit, wie sie einen liebenden Partner gefunden hat, Mutter einer kerngesunden Tochter geworden ist, wie sie als reife Frau, als hochbegabte Künstlerin und kunstvolle Köchin, aber auch als engagierte Helferin für Behinderte und Kranke ihre Lebenserfüllung gefunden hat. Geistreich und witzig, aber auch zeitkritisch und entwaffnend offenherzig umreißt Gerlinde Zickler ihr wahrhaft bewegendes Leben, in dem sie durch Stärke ihrer Familie und durch ihr Lust am Leben letztlich ihre Behinderung besiegt hat. Die wunderschönen Rosen in ihrem Garten sind ihr Symbol für das Schöne und Kunstvolle, das sie im Leben gefunden hat, aber auch für Liebe und soziales Gewissen. Aus dem Inhalt: Mutter Christina / Es gibt doch Engel / Die Tullnerfelderin / Hasenpfeffer / Hochzeit auf Raten / Zwei rotgrüne Äpfel / Tanz der Masken / Miteinander Leben / Tschitscho der Clown / Liebet Euch / Sonate in F-Dur. Zu jedem Kapitel gibt es ein umfangreiches Menü mit ausführlichen Rezepten. Vom Autor signiert.
Verlag: Hagenow : Museum der Stadt Hagenow,, 2000
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Signiert
EUR 25,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbS. 88 Mit Widmung und Signatur vom Autor. ; Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Darin: Vorbemerkung, Hans Peter Rieckhoff - sein Leben und seine Stühle, Der Stuhlschnitzer Joachim Peter Rieckhoff, Zu den Inschriften von Hans Peter Rieckhoff, Nachwort, Katalog, Anmerkungen, Quellenverzeichnis, Literaturverzeichnis. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 Gr.-8°, Paperback , Schönes Exemplar.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Helga Guitton bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Helga Guitton (* 18. Dezember 1942 in Königsberg) ist eine deutsche Hörfunk- und Fernsehmoderatorin, die hauptsächlich im Großherzogtum Luxemburg tätig war. Nach der Übersiedlung ihrer Familie aus Ostpreußen in den Westen Deutschlands wuchs Helga Guitton in Bad Kreuznach auf, wo sie u. a. das Lina-Hilger-Gymnasium besuchte. Nach einer Fremdsprachenausbildung, Tanz- und Schauspielunterricht und einem Engagement an den Städtischen Bühnen Heidelberg[1] sowie Fernsehansagen im Regionalprogramm des Südfunks Stuttgart gehörte sie vom 9. November 1964 bis zum 28. Februar 1994 (bis Anfang der 1980er Jahre als Helga) zum Sprecherteam der Fröhlichen Wellen von Radio Luxemburg und zählte neben Frank Elstner und Jochen Pützenbacher zu den Stars des Senders. In den 1960er und 70er Jahren waren einige von Helga Guittons populärsten Sendungen zunächst Nachteulchen und Schutzengel vom Dienst im abendlichen UKW-Programm, das Herrenmagazin und das Wunschkonzert vor bzw. nach Franks Hitparade am Sonntagnachmittag, der Hörerbriefkasten in der Luxemburger Funkkantine und einmal wöchentlich im Nachmittagsprogramm Tag Schatz, Tag Spatz, eine einstündige amüsante Plauderei mit Jochen, der so überzeugend ihren Ehemann spielte, dass viele Hörer glaubten, Helga und Jochen seien tatsächlich verheiratet. Später moderierte Helga Guitton Viva die Lust zu leben montags bis freitags nachmittags mit Quizfragen und aktuellen Interviews. Eine ihrer Lieblingssendungen war in den 1980er Jahren die Reihe Liebe ist ., in der sie täglich eine Stunde eine oder einen Prominenten zum Titelthema der Sendung befragte. Sie verließ den Luxemburger Sender infolge einschneidender Umstrukturierungen des Programms und bekannte, dass sie danach keine Entfaltungsmöglichkeiten mehr gehabt hätte und überwiegend auf standardisierte Zeit- und Musikansagen beschränkt gewesen wäre.[2] Im Fernsehen trat sie in der Anfangsphase des Programms RTLplus als Ansagerin in Erscheinung, nachdem sie zuvor bereits beim NDR die Aktuelle Schaubude (1977/78) und beim ZDF den Liedercircus (mehrmals ab 1979) moderiert hatte. 1973 präsentierte sie auf Französisch und Englisch (und mit einem kurzen Gruß auf Deutsch und Luxemburgisch) den Grand Prix Eurovision de la Chanson, der in diesem Jahr in Luxemburg ausgetragen wurde. Helga Guitton lebte im Großherzogtum Luxemburg und wurde zusammen mit ihren RTL-Kollegen Jochen Pützenbacher und Haidy Jacobi (Adelaide Harbich, Tochter der Schauspielerin Flory Jacobi)[3] im Jahr 1986 mit dem Ordre de mérite des Großherzogtums ausgezeichnet.[4] Sie war mit dem französischen Publizisten René Guitton verheiratet, der in den 1960er Jahren im französischen TV- und Radioprogramm von RTL als Sprecher tätig war;[5] ihr gemeinsamer Sohn, Joschi Hans-Jörg Guitton, arbeitete im Verlagswesen in Paris und organisiert seit 2007 einmal jährlich ein Literaturfestival auf der Île de Ré, das mehrmals auch eine Dépendance in Marrakesch eröffnete.[6] Heute lebt Helga Guitton in Heidelberg.[7] /// Standort Wimregal GAD-0291 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Helga Guitton bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Helga Guitton (* 18. Dezember 1942 in Königsberg) ist eine deutsche Hörfunk- und Fernsehmoderatorin, die hauptsächlich im Großherzogtum Luxemburg tätig war. Nach der Übersiedlung ihrer Familie aus Ostpreußen in den Westen Deutschlands wuchs Helga Guitton in Bad Kreuznach auf, wo sie u. a. das Lina-Hilger-Gymnasium besuchte. Nach einer Fremdsprachenausbildung, Tanz- und Schauspielunterricht und einem Engagement an den Städtischen Bühnen Heidelberg[1] sowie Fernsehansagen im Regionalprogramm des Südfunks Stuttgart gehörte sie vom 9. November 1964 bis zum 28. Februar 1994 (bis Anfang der 1980er Jahre als Helga) zum Sprecherteam der Fröhlichen Wellen von Radio Luxemburg und zählte neben Frank Elstner und Jochen Pützenbacher zu den Stars des Senders. In den 1960er und 70er Jahren waren einige von Helga Guittons populärsten Sendungen zunächst Nachteulchen und Schutzengel vom Dienst im abendlichen UKW-Programm, das Herrenmagazin und das Wunschkonzert vor bzw. nach Franks Hitparade am Sonntagnachmittag, der Hörerbriefkasten in der Luxemburger Funkkantine und einmal wöchentlich im Nachmittagsprogramm Tag Schatz, Tag Spatz, eine einstündige amüsante Plauderei mit Jochen, der so überzeugend ihren Ehemann spielte, dass viele Hörer glaubten, Helga und Jochen seien tatsächlich verheiratet. Später moderierte Helga Guitton Viva - die Lust zu leben montags bis freitags nachmittags mit Quizfragen und aktuellen Interviews. Eine ihrer Lieblingssendungen war in den 1980er Jahren die Reihe Liebe ist ., in der sie täglich eine Stunde eine oder einen Prominenten zum Titelthema der Sendung befragte. Sie verließ den Luxemburger Sender infolge einschneidender Umstrukturierungen des Programms und bekannte, dass sie danach keine Entfaltungsmöglichkeiten mehr gehabt hätte und überwiegend auf standardisierte Zeit- und Musikansagen beschränkt gewesen wäre.[2] Im Fernsehen trat sie in der Anfangsphase des Programms RTLplus als Ansagerin in Erscheinung, nachdem sie zuvor bereits beim NDR die Aktuelle Schaubude (1977/78) und beim ZDF den Liedercircus (mehrmals ab 1979) moderiert hatte. 1973 präsentierte sie auf Französisch und Englisch (und mit einem kurzen Gruß auf Deutsch und Luxemburgisch) den Grand Prix Eurovision de la Chanson, der in diesem Jahr in Luxemburg ausgetragen wurde. Helga Guitton lebte im Großherzogtum Luxemburg und wurde zusammen mit ihren RTL-Kollegen Jochen Pützenbacher und Haidy Jacobi (Adelaide Harbich, Tochter der Schauspielerin Flory Jacobi)[3] im Jahr 1986 mit dem Ordre de mérite des Großherzogtums ausgezeichnet.[4] Sie war mit dem französischen Publizisten René Guitton verheiratet, der in den 1960er Jahren im französischen TV- und Radioprogramm von RTL als Sprecher tätig war;[5] ihr gemeinsamer Sohn, Joschi Hans-Jörg Guitton, arbeitete im Verlagswesen in Paris und organisiert seit 2007 einmal jährlich ein Literaturfestival auf der Île de Ré, das mehrmals auch eine Dépendance in Marrakesch eröffnete.[6] Heute lebt Helga Guitton in Heidelberg.[7] /// Standort Wimregal GAD-10.412 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Helga Guitton bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Helga Guitton (* 18. Dezember 1942 in Königsberg) ist eine deutsche Hörfunk- und Fernsehmoderatorin, die hauptsächlich im Großherzogtum Luxemburg tätig war. Nach der Übersiedlung ihrer Familie aus Ostpreußen in den Westen Deutschlands wuchs Helga Guitton in Bad Kreuznach auf, wo sie u. a. das Lina-Hilger-Gymnasium besuchte. Nach einer Fremdsprachenausbildung, Tanz- und Schauspielunterricht und einem Engagement an den Städtischen Bühnen Heidelberg[1] sowie Fernsehansagen im Regionalprogramm des Südfunks Stuttgart gehörte sie vom 9. November 1964 bis zum 28. Februar 1994 (bis Anfang der 1980er Jahre als Helga) zum Sprecherteam der Fröhlichen Wellen von Radio Luxemburg und zählte neben Frank Elstner und Jochen Pützenbacher zu den Stars des Senders. In den 1960er und 70er Jahren waren einige von Helga Guittons populärsten Sendungen zunächst Nachteulchen und Schutzengel vom Dienst im abendlichen UKW-Programm, das Herrenmagazin und das Wunschkonzert vor bzw. nach Franks Hitparade am Sonntagnachmittag, der Hörerbriefkasten in der Luxemburger Funkkantine und einmal wöchentlich im Nachmittagsprogramm Tag Schatz, Tag Spatz, eine einstündige amüsante Plauderei mit Jochen, der so überzeugend ihren Ehemann spielte, dass viele Hörer glaubten, Helga und Jochen seien tatsächlich verheiratet. Später moderierte Helga Guitton Viva - die Lust zu leben montags bis freitags nachmittags mit Quizfragen und aktuellen Interviews. Eine ihrer Lieblingssendungen war in den 1980er Jahren die Reihe Liebe ist ., in der sie täglich eine Stunde eine oder einen Prominenten zum Titelthema der Sendung befragte. Sie verließ den Luxemburger Sender infolge einschneidender Umstrukturierungen des Programms und bekannte, dass sie danach keine Entfaltungsmöglichkeiten mehr gehabt hätte und überwiegend auf standardisierte Zeit- und Musikansagen beschränkt gewesen wäre.[2] Im Fernsehen trat sie in der Anfangsphase des Programms RTLplus als Ansagerin in Erscheinung, nachdem sie zuvor bereits beim NDR die Aktuelle Schaubude (1977/78) und beim ZDF den Liedercircus (mehrmals ab 1979) moderiert hatte. 1973 präsentierte sie auf Französisch und Englisch (und mit einem kurzen Gruß auf Deutsch und Luxemburgisch) den Grand Prix Eurovision de la Chanson, der in diesem Jahr in Luxemburg ausgetragen wurde. Helga Guitton lebte im Großherzogtum Luxemburg und wurde zusammen mit ihren RTL-Kollegen Jochen Pützenbacher und Haidy Jacobi (Adelaide Harbich, Tochter der Schauspielerin Flory Jacobi)[3] im Jahr 1986 mit dem Ordre de mérite des Großherzogtums ausgezeichnet.[4] Sie war mit dem französischen Publizisten René Guitton verheiratet, der in den 1960er Jahren im französischen TV- und Radioprogramm von RTL als Sprecher tätig war;[5] ihr gemeinsamer Sohn, Joschi Hans-Jörg Guitton, arbeitete im Verlagswesen in Paris und organisiert seit 2007 einmal jährlich ein Literaturfestival auf der Île de Ré, das mehrmals auch eine Dépendance in Marrakesch eröffnete.[6] Heute lebt Helga Guitton in Heidelberg.[7] /// Standort Wimregal GAD-10.260 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Zürich Artemis-Verlag, 1944
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 32,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb32 n. n. Seiten. Mit zahlreichen Illustrationen. Graphisch dekorativ gestaltete Originalbroschur. (Papier teils gebräunt). 21x15 cm * Erste Ausgabe. ----- Traugott Vogel (* 27. Februar 1894 in Zürich; 31. Januar 1975 ebenda) war ein Schweizer Schriftsteller und Pädagoge. Traugott Vogel wurde in Zürich-Wiedikon als Sohn eines Gemüsegärtners geboren. Er studierte nach der Matura an den Universitäten Zürich, Genf und Berlin Germanistik. Dann besuchte er die Lehramtsschule in Zürich und war in der Folge vierzig Jahre mit Urlaubsunterbrüchen Volksschullehrer, zuletzt in Zürich-Letten. Dieser Tätigkeit verdankten vielgelesene Jugendbücher ihr Entstehen, wie z. B. Die Spiegelknöpfler, Der Engelkrieg oder Der rote Findling, aber auch eine ganze Reihe Theater- und Puppenspiele, die ihn zu einem Pionier des Schultheaters machten, das er als wichtige pädagogische Bereicherung des Unterrichts propagierte. «Die fast tragische Lust am Erzählen» liess ihn nie los und so entstand neben der Arbeit mit den Kindern ein umfangreiches Werk für Erwachsene: Romane und Erzählungen, publizistische Beiträge in Zeitungen und Zeitschriften, Hörspiele und Mundartliteratur. Schon sein Erstling Unsereiner liess aufhorchen, man sprach von einem neuen schweizerischen Verismus; hier schilderte einer weder Grossstadt noch heile «Dörfliwelt», sondern Vorstadt-Landschaft von Lehm, Kiesgruben und Ried. Das literarische Interesse für diese Zwischenwelt war neu. Nach Ich liebe, du liebst folgten Der blinde Seher, einer der seltenen schweizerischen Zeitromane aus den Zwanzigerjahren, Anna Foor und als letzter Roman Die verlorene Einfalt, Erfahrungen und Bekenntnisse eines Lehrers. Traugott Vogel stand mit seinem erzieherischen Anliegen, das sein ganzes Werk durchzieht, nicht allein in der schweizerischen Literatur, sondern setzte eine seit Pestalozzi gepflegte Tradition fort. 1975 erschien postum Vogels letztes Buch Leben und Schreiben, ein Rückblick auf «achtzig reiche magere Jahre». Traugott Vogel war auch bedeutend als Schriftstellerfreund und Förderer junger Autoren. Viele erfuhren seine Unterstützung, so Albin Zollinger, Erika Burkart oder Ludwig Hohl, für dessen finanzielle Unterstützung und literarische Anerkennung er sich unermüdlich einsetzte. Verdienste erwarb er sich auch während des Zweiten Weltkriegs, als er manchen vom NS-Regime Verfolgten, die in Zürich gestrandet waren, Hilfe leistete, wie z. B. Lisa Tetzner und ihrem Mann Kurt Kläber (Kurt Held). Eine Leistung besonderer Art waren die 77 Hefte der Reihe Der Bogen, die Vogel 19501964 im St. Galler Tschudy Verlag herausgab und in denen eine ganze Reihe später bekannt gewordener Schweizer Autoren eine erste Publikationsmöglichkeit erhielten, darunter Erika Burkart, Hans Boesch, Ernst Eggimann, Klaus Merz, Jürg Schubiger und Jörg Steiner. Sein Nachlass befindet sich im Schweizerischen Literaturarchiv in Bern. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
Verlag: S. Hirzel Verlag Leipzig, Ernst Reinhardt Verlag München, Basel u. a.
Anbieter: Agrotinas VersandHandel, Fredersdorf-Vogelsdorf, Deutschland
Signiert
EUR 58,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb1.) Kurt Freund: Die Homosexualität beim Mann, S. Hirzel Verlag Leipzig, 2., erweiterte Auflage/1965, Mit 19 Abbildungen und 54 Tabellen, 321 Seiten, Leinen-Einband mit etwas bestoßenem O.Schutzumschlag, sonst gut erhalten (Foto). 2.) Elaine V. Siegel: Weibliche Homosexualität, Psychoanalytische und therapeutische Praxis, Ernst Reinhardt Verlag München Basel, 1992, 253 Seiten, rosa Karton-Deckel, neuwertig (kein sog. Mängelexemplar). 3.) Götz Scharf: 5 von Hundert - homosexuell, Treptower Verlagshaus GmbH, 1. Auflage/1990, 196 Seiten, broschiert, neuwertig (kein sog. Mängelexemplar). 4.) Reiner Werner: Homosexualität, Herausforderung an Wissen und Toleranz, VEB Verlag Volk und Gesundheit Berlin, 1. Auflage/1987, 187 Seiten, Einband: illustrierter O. Karton, gut erhalten. 5.) Und diese Liebe auch. Theologische und sexualwissenschaftliche Einsichten zur Homosexualität, hrsg. von Günter Grau, Evangelische Verlagsanstalt Berlin, 1. Auflage/1989, 195 Seiten, O.Karton-Einband, gut erhalten, signiert. 6.) Ludwig Renn: Meine Kindheit und Jugend, bb-Taschenbuch, Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, 1. Auflage/1972, 299 Seiten, mit kleinem Besitzstempel, leichte Benutzungsspuren, Schnitt etwas lichtrandig, sonst gut erhalten, Anmerkung: Ludwig Renn war homosexuell. 7.) R. Klimmer: Über das Wesen der Homosexualität. Sonderdruck aus Psychiatrie, Neurologie und medizinische Psychologie. 1. Jahrgang, Heft 11, Seite 341-348, S. Hirzel Verlag Leipzig (Kopie). 8.) Willi Pamperin: Von der heutigen Rechtsauslegung der §§ 175 und 175 a StGB mit Diskussionsvorschlag für die Reform dieser Gesetzesbestimmung nebst Anhang: Äusserungen bekannter Personen über die §§ 175 und 175 a StGB, 16-seitiges Manuskript (Kopie) vom Dezember 1949, - In dem Material äußerten sich zwölf Persönlichkeiten, darunter Ludwig Renn und der Gefängnispfarrer Harald Poelchau. 9.) Sieben Hefte von "Das Magazin" mit: "Ungestraft anders? Liebe ohne Partner?" (5/1989); "Leben als Maske? Brief an einen unsichtbaren Schwulen"(12/1989); "Andere Liebe - andere Lust" (3/1988); "Ungestraft anders? (2) Die versteckte Erotik" (2/1989); "Ungestraft anders? Die verdrängte Sexualität" (2/1990); "Sex - und außerdem noch etwas, Drei Liebesgedichte von Erica Jong" (6/1990); "Mein Freund Michael/a"(7/1999). 10.) Drei Hefte von "Die Weltbühne" mit Günter Ebert: "Die andere Art der Liebe" (13. Oktober 1987); Hans Krieger: "Der Mann ist am Ende" (30. Juli 1991) und Eike Stedefeldt: "Schwule an die Front!" (29. Juni 1993). 11.) UTOPIE kreativ, Heft September/1998 mit "Homo-Ehe - Flucht aus der Moderne", dort S. 13-23, neuwertig. 12.) Temperamente, Blätter für junge Literatur, Heft 4/1988 mit Jürgen Lemke: Weil ich schwul bin, bin ich nicht besser und nicht schlechter als die anderen", 160 Seiten, illustrierter Karton-Umschlag, dort S. 114-127, etwas lichtrandig, sonst gut erhalten. 13.) Jugend der DDR heute, Informationen, Fragen, Meinungen, Panorama DDR, 1984, 79 Seiten, mit Abbildungen, Broschur, gut erhalten. 14.) Berlin von hinten, Lese- und Reisebuch für Schwule, Gays und andere Freunde, Ausgabe 1985, 256 Seiten, Bruno Gmünder Verlag, Broschur, gut erhalten. 15.) "Siegessäule. We are queer Berlin", Berlins meistgelesenes Stadtmagazin, geklammertes Heft, Dezember 2019, 130 Seiten, neuwertig. 16.) Siegfried Schnabl: Intimverhalten, Sexualstörungen, Persönlichkeit, mit 70 Abbildungen und 70 Tabellen, VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin, 1. Auflage/1972, 478 Seiten, Leinen-Einband mit etwas bestoßenem O.Schutzumschlag, Schnitt lichtrandig, sonst gut erhalten. 17.) Siegfried Schnabel: Mann und Frau intim, Fragen des gesunden und des gestörten Geschlechtslebens, VEB Verlag Volk und Gesundheit Berlin, 7., unveränderte Auflage/1974, 335 Seiten, Karton-Deckel mit O.Schutzumschlag, gut erhalten. 18.) Ich liebe ein Mädchen, Ein Briefwechsel, hrsg. von Walter Trobisch, Vandenhoeck & Ruprecht in Göttingen, 1965, 98 Seiten. 19.) Ergänzend Artikel/Kopien: Der Kinsey-Report und die Probleme der Homosexualität, 22 Seiten (keine näheren Quellenangaben); "Wenn die Karriere schweigen lässt. Schwule im Profifußball - ein Tabu. Der ehemalige DDR-Jugendauswahlspieler Marcus Urban outet sich nach seiner sportlichen Laufbahn" (ND vom 29. Januar 2010); Siegfried Schnabl: Plädoyer für eine Minderheit" ("Das Magazin", Heft 12/1973); "Ich schicke euch ein Mordkommando. Studie belegt: Gewalt und Diskriminierung gehören zum Alltag lesbischer Frauen" (ND vom 3. März 2006); "Schwul sein ohne Angst. Vor 75 Jahren starb der Arzt und Sexualreformer Magnus Hirschfeld" (ND vom 11. Mai 2010); "Illusion der Befreiung. Berliner Sexualwissenschaftler kritisiert Ursachenforschung zur Homosexualität" (ND vom 27./28. September 2003); "Tabuthema schwule Manager. In den Vorstandsetagen der Konzerne herrscht meist Stillschweigen" (ND vom 12. September 2011); "Als Schwule noch ein Schmuddelthema waren. Berlins Homo-Beamter Claus Nachtewy geht in Pension - ein Blick zurück nach vorn" (Berliner Zeitung vom 30. September 2011); "Der Mythos vom 'homosexuellen Nationalsozialisten' - Ernst Röhm und die Konstruktion einer 'Ubiquität der Homosexualität' im NS" (Rundbrief 1-2/2010, AG Rechtsextremismus/Antifaschismus beim Bundesvorstand der Partei DIE LINKE, 112 großformatige gebundene Seiten, dort S. 39-42; "Homosexualität und Islam. Woher rühren homophobe Einstellungen von männlichen Jugendlichen? Zumeist aus Unwissen und Angst" (ND vom 21. März 2012); "Rosarote Fastnacht. Aaron Knappstein führt während der 'tollen Tage' in Köln die homosexuelle Karnevalstruppe StattGarde an" (ND vom 9./10. Februar 2013); "Lebendige Menschen. Schwules Museum: Mädchen in Uniform - Christa Winsloe über die Vorkämpferin lesbischer Liebe" (ND vom 26. Februar 2013); Gisela Breitling: Androgyn, Anmerkungen zu einer Ausstellung, ganzseitig (Deutsche Volkszeitung/die tat, Nr. 51/52 vom 19. Dezember 1986); "Swinger im Jagdschloss. Historiker hat pikante Details zum Sexleben der Hohenzollern enthüllt" (ND vom 21. September 201.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. A4 Albumblatt mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Erkan und Stefan bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Erkan und Stefan sind ein Komikerduo, bestehend aus den unter Pseudonym auftretenden deutschen Komikern John Friedmann aus München und Florian Simbeck aus Ingolstadt /// Friedmann zog mit sechs Jahren nach Bad Tölz, wo er während seiner Jugend Mitglied im Tölzer Knabenchor war. In Ingolstadt machte er sein Abitur, absolvierte den Zivildienst und lernte Simbeck kennen. Friedmann studierte wie Simbeck in München, widmete sich dort der Architektur, was er auch als Vorteil für seine Medienkarriere sieht: ?Beim Filmemachen ist das Architekturstudium natürlich auch hilfreich, wenn es um räumliches Denken geht, bei Kamerafahrten zum Beispiel oder beim Licht. Man hat dann schon ein Gefühl für so was.?[1] Der Künstlername ?Erkan Maria Moosleitner? ist nach seinen eigenen Angaben durch den Schauspieler Charles Muhamad Huber aus der ZDF-Krimiserie Der Alte sowie als Bezugnahme auf die ?multikulturelle Gesellschaft? inspiriert.[1] Mehrere Jahre war er mit der Modedesignerin Marion Kleinert liiert. Während der Dreharbeiten zu dem Spielfilm Erkan und Stefan - Gegen die Mächte der Finsternis lernte er 2001 die Schauspielerin Bettina Zimmermann näher kennen. Inzwischen geht das frühere Paar jedoch getrennte Wege. Friedmann lernte seinen Vater, den deutsch-amerikanischen Modefotografen André de Plessel, erst 2001 kennen. De Plessel war sein Sohn bis dahin unbekannt.[2] John Friedmann spielte die Hauptrolle in dem Spielfilm von Yasemin Samdereli Ich Chef, du nix (2007), bei dem er, wie auch schon zuvor bei den Erkan- und Stefan-Filmen, am Drehbuch mitarbeitete. Von 15. Januar bis 1. März 2008 spielte er in der Düsseldorfer Komödie in dem Stück Männerhort neben Thomas Freitag, Hagen Henning und Stefan Reck. Im gleichen Jahr stand er mit Corey Feldman in der Produktion Lucky Fritz und mit Stephen Baldwin in Shoot the Duke vor der Kamera. In dem Holocaust-Drama Wunderkinder der Berliner Produzenten Artur und Alice Brauner, das im Herbst 2011 im Kino zu sehen war, spielte Friedmann einen SS-Sturmbannführer.[3] Seit einigen Jahren wirkt Friedmann auch in diversen Fernsehproduktionen mit. Am 1. Juni 2012 erschien sein erster Roman Flaschendrehen Furioso bei Droemer Knaur, am 2. Februar 2015 sein zweiter Das Blaue vom Himmel. Seit Anfang 2017 ist Friedmann einer der Redeführer der Bewegung Pulse of Europe in München.[4] Friedmann und Florian Simbeck betreiben den Kanal ErkanUndStefan auf dem Online-Live-Streaming-Portal Twitch. Mitte September 2022 verzeichnete ihr Kanal fast 50.000 Follower. /// Florian Klaus Simbeck (* 27. Juni 1971 in München) ist ein deutscher Schauspieler und Comedian. Bekannt wurde er durch die von ihm verkörperte Figur Stefan Lust als Partner von John Friedmann in dem Comedyduo Erkan und Stefan. Simbeck nahm nach dem Abitur am Reuchlin-Gymnasium in Ingolstadt ein Jurastudium in Regensburg und München auf, das er im Jahr 1999 mit dem ersten Staatsexamen abschloss. Mitte der 1990er Jahre waren er und John Friedmann bei einem Münchner Radiosender in der Comedyshow Klub Ma:d als Erkan und Stefan zu hören. Im Jahr 1999 waren beide unter der Regie von Michael Herbig in ihrem ersten Kinofilm Erkan & Stefan zu sehen. Darauf folgten zwei weitere Filme: Erkan & Stefan gegen die Mächte der Finsternis im Jahr 2002 sowie Erkan & Stefan in Der Tod kommt krass 2005. Neben Erkan und Stefan wirkte Simbeck auch in anderen Produktionen mit. Im Jahr 2002 spielte er in der Serie Klinikum Berlin Mitte - Leben in Bereitschaft. Es folgten Rollen in Die Rosenheim-Cops und SOKO 5113. Neben den Erfolgen mit Erkan und Stefan produzierte er 2007 den Fernsehfilm Ich Chef, du nix von Yasemin Samdereli, in dem er selbst eine Nebenrolle übernahm und in dem auch seine Frau auftrat. Unter der Regie von Tommy Krappweis spielte er 2005 zusammen mit John Friedmann Tiger & Bär im Märchen Rumpelstilzchen im Rahmen der ProSieben Märchenstunde. In den Jahren 2007 bis 2010 wirkte Simbeck in verschiedenen Fernsehserien mit, darunter in Die Rosenheim Cops, Sturm der Liebe, SOKO 5113, Ein Haus voller Töchter sowie in den Fernsehfilmen Die Posthalter Christl und Die Trödelqueen. In den Jahren 2008 bis 2010 trat Simbeck unter anderem auch live als Hinterseer-Parodie ?der Schöne Hansi? im Musical ?Die Alpenköniginnen? auf. Auf dem 2009 erschienenen gleichnamigen Soundtrack ist er ebenfalls zu hören. Von 2010 bis 2012 war Simbeck mit seinem Programm LOL auf deutschen Comedybühnen vertreten und tourt seitdem mit weiteren Comedy-Programmen durch Deutschland.[1] Der Pay-TV-Sender AXN verpflichtete Simbeck 2010 als ?AXN-Reporter?.[2] Simbeck gewann 2012 mit seinen Reportagen für AXN den Mira-Award als bester Moderator des Jahres 2011.[3][4] In den Jahren 2011 und 2012 schrieb Simbeck eine regelmäßige Kolumne für das Männermagazin ?Provocateur?.[5] Während der Fußball-Europameisterschaft 2012 moderierte er beim TV-Sender Comedy Central den C-Cup.[6] Außerdem war Florian Simbeck im Jahr 2012 zusammen mit Annett Fleischer auf ZDFneo zu sehen, wo er mit ihr die Sendung ?Das Traumhaus-Duell? moderierte.[7][5] Von 2012 bis 2015 spielte Simbeck für das Bayerische Fernsehen zusammen mit Constanze Lindner, Eva Mähl, Christian Springer und Uli Bauer in der Comedy-Serie Die Komiker.[8] Simbeck war dort festes Mitglied des vierköpfigen Ensembles.[9] Florian Simbeck ist Gastgeber der Comedy Mixed Shows ?Comedy Nacht des Grauens? im oberbayerischen Burghausen sowie der ?Comedy Lounge? in Ingolstadt, München, Dachau, Aichach, Augsburg und Schongau. Aktuell ist Florian Simbeck ebenfalls mit seinem Comedy-Programm auf Tournee. Simbeck und John Friedmann betreiben den Kanal ErkanUndStefan auf dem Online-Live-Streaming-Portal Twitch. Mitte September 2022 verzeichnete ihr Kanal fast 50.000 Follower. Politik Simbeck trat bei der Bundestagswahl 2013 als Kandidat der SPD im Wahlkreis Freising an, unterlag jedoch seinem Kontrahenten Erich Irlstorfer v.
Verlag: Ilz, 1946
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 45,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Deutschsprachiger Brief des iranischen Mediziners Dr. Feridoun "Fred" Mirhady (geb. 2. Januar 1922 in Teheran, gest. 5. Januar 2005 in Vancouver). --- Datiert Ilz (Steiermark), den 14. Juli 1946. --- Damals absolvierte er ein Postgraduierten-Praktikum in Wien; 1947 kehrte er in den Iran zurück und wanderte 1951 nach Kanada aus, wo er fast 45 Jahre lang eine Kinderarztpraxis in Vancouver leitete. Außerdem Professor für Pädiatrie an der University of British Columbia. --- Gerichtet an die spätere Juristin Frl. Gisela Althaus in Perleberg, Tochter des Rechtsanwalts Karl Althaus (1886-1956) und der Maria, geb. Niese. Später heiratete sie Joachim Geisler (1912-1969), ab 1966 Senatspräsident am Berliner Kammergericht. --- Geschrieben auf deutsch (er sprach gut deutsch, da seine Mutter eine Deutsche war). --- Umfang: sechs beschriebene Seiten (21,2 x 14,8 cm). --- Auszüge: "Liebe Freundin, mit Freuden erhielt ich Dein teures Lebenszeichen und Deine lieben Grüsse. [.] Meine Gedanken waren oft bei Dir [.]. Auch das Examen wirst Du gut überstanden haben u. hoffen wir, dass sich mehr Klarheit und Vertrauen in unserem Gemüte einfindet. [.] Oft frage ich nach den Kräften, die nach allem Vergangenen wieder Zutrauen und Lebensfreude bringen sollen. [.] Diese Philosophie als Ergebniss unserer reinen Vernunft, bleibt im Grunde physisch (im Gegensatz zur Metaphysik), denn sie ist in unsere menschliche Erkenntniss mit eingeschlossen. Schopenhauer, mit dem ich mich zur Zeit befasse, drückt dasselbe wie folgt aus: Der Grund und Boden, auf dem alle unsere Erkenntnisse und Wissenschaften ruhen, ist das Unerklärliche. [.] Dass ich mich mit Obigem befasse, zeigt auch dass es mir im praktischen Leben nicht schlecht geht da ich wohl sonst hiezu keine Muße u. Zeit (aber großes Verlangen und Lust) finden würde. Meiner Schwester und mir ging es, über die ganze Zeit in Wien, relativ gut. Sie hat ihre 3 Monate alte Tochter, die in den Kampftagen zur Welt kam, verlassen aber Ihr Verlobter, ein Maler, kam aus der Kriegsgefangenschaft heim u. so leben sie zusammen in seinem Atelier [.]. Ich selbst arbeite nun seit April des vergangenen Jahres an der Wiener II. Chirurg. Universitätsklinik wo es mir recht gut gefällt. Meine Promotion zum Doktor der gesammten Heilkunde fand nach de ralten oesterreichischen Studienordnung im Juni 1945 statt. Nun lebe ich in der Klinik u. bin fachlich sehr beschäftigt, also ein richtiger Medicus! [.] Von meinen Eltern bekomme ich regelmäßig Nachricht u. bin glücklich, dass sie leben u. gesund sind. Auch meinen 3 weiteren Geschwistern geht es gut. Eine kleinere Schwester kommt bald nach Europa u. wird wahrscheinlich in Upsala (Schweden) Biologie studieren. [.] Dein alter Perser." --- Anbei der originale Briefumschlag. --- Zustand: Papier fleckig; Umschlag leicht schadhaft. Bitte beachten Sie auch die Bilder! --- Über Feridoun Mirhady (Quelle: Nachruf von Robert Hill, in: BCMJ, vol. 47, No. 6, July August 2005, Page 324): --- Freds medizinische Karriere begann in seinem Heimatland Iran, doch nach einem Jahr Medizinstudium in Teheran beschloss er, seine Ausbildung gegen den Willen seines Vaters in Berlin fortzusetzen, doch wie er selbst sagte 19-Jährige hören nicht auf ihre Väter. Das war 1941 während des Krieges doch er war entschlossen. Da seine Mutter Deutsche war, sprach er die Sprache bereits. Fred genoss seine Zeit in Berlin trotz der Bombardierung durch die Alliierten. Er bekam einen Nachtjob als Luftschutzwart in der Nähe einer Fabrik in den Vororten, wo er Frauen und Kindern in die Schutzräume half. Als die Bombardierung aufhörte, war es seine Aufgabe, nach Brandbomben zu suchen, die er dann mit Sand bedecken musste. Als die Bombardierung schlimmer wurde, setzte er seine Ausbildung eine Zeit lang in Freiberg fort und beendete sie dann in Wien, wo er für zwei Jahre als Postgraduierten-Praktikum blieb. Signatur des Verfassers.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 48,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbMIT LUST UND LIEBE Mein Leben (Autobiographie) Verlag Ullstein, Frankfurt/Main Berlin, 1. Auflage 1989, ERSTAUSGABE, 256 SS. gebunden (Hardcover) mit Schutzumschlag, schön erhalten. BEILAGEN : handsignierte farbige Porträtpostkarte (vor ihrem Flugzeug) mit eigenhändiger Unterschrift signiert, biographische Zeitungsartikel.
Verlag: Aarau, Verlag H. R. Sauerländer & Co. 1925 (1 u.2) bzw. 1920 -, 1925
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
Erstausgabe Signiert
EUR 95,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb3 Bände: Bd. 1 u. 2: 'Die viert Uflag' [vierte / 4. Auflage], Band 3 in Erster Ausgabe - 8°. VIII, 273+1, 1 Bl., u. VI, 1 Bl., 328 u. V, 1 Bl., 248 SS. Typographisch sorgfältiger, grosszügig-transparenter Schriftsatz in Fraktur. OHPerg. (Rücken von Bd. 2 u. 3 etwas korrodiert/berieben, Vergoldung etwas angegriffen) mit Deckelbezug in buntem Batikmuster, in OKart.-Box mit mont. Titelschild. Gesamthaft gutes und in den Seiten sehr sauberes, kaum gebrauchtes (Vorzugs-) Exemplar - - So digitalis. in BVB/BSB - Gemäss Verlagsanzeige auf den hintersten Seiten von Bd. 1 gab es nebst dieser Vorzugsausgabe des - seit 1920 dreibändigen - 'Schwäbelpfyffli' in Halbpergament noch eine illustrierte Luxusausgabe (Ganzleder, Radierungen von Ernst Georg Rüegg, nummeriert und vom Autor signiert, zu sFr. 100.-) - Die Bände 1 u. 2 erlebten mehrere Auflagen (z.T. in verschiedener Form); die hier vorliegende 4. Auflage von Bd. 1 und 2 ist die Ausgabe letzter Hand und deshalb als quasi 'massgebliche' Auflage von besonderer Bedeutung. - "Für die dunkeln Erscheinungen im Leben hat das Schwäbelpfyffli tiefe und reine Töne, die nicht nur aus der Phantasie, sondern aus einem gütigen Herzen kommen. Es ist gewiß nicht nur ein romantisches Bedürfnis des Dichters, sondern eine starke Liebe zur leidenden Menschheit, die Lienert mit Vorliebe die Fahrenden besingen läßt, die Heimatlosen, die Verlassenen, den Stromer, den Schnapsludi, den Korber, den fahrenden Pfeifer. [.] Eines sollte man bei Betrachtung dieser schlichten Lieder nie übersehen, die feine Kunst, die darauf verwendet ist. Es war eine Lust, in den letzten Jahren der formenden Künstlerhand Lienerts zu folgen, der sich die widerstrebende Mundart immer williger fügte" (etc.; P. Suter, in: Bericht über die Verhandlungen der zürcherischen Schulsynode von 1915, Beilage XII, p. 141 u. 144) - Band 3 erscheint hier als Erste (einmalige) Ausgabe (s. W/G 22; vgl. Birchler 1934, p. 6): "Solange aus unserm Volk, unsrer Sprache noch Klänge von solcher mitreißenden Wucht hervorbrechen, haben wir Grund, mit Lienert trotz allem Aerger über den modernen 'Kulturbitrib' getrost zu bleiben. [.] Aber jene artprägenden Züge, wie sie auch im neuen 'Schwäbelpfyffli' die Bilder aus dem Dorfleben, zumal die kecken 'Nachtbuebeliedli', erkennen lassen, eignen einer ausschließlichen, noch ungebrochenen, unnervösen Bauernsame. Stadt und städtischer Werkmann blicken nur von ferne in diesen Kreis herein. Ungewöhnlich echt und ursprünglich ist auch Lienerts Sprache geblieben. [.] Wie Paul Kägis Sammlung von Mundartproben schon erwiesen, ist Lienert zweifellos der stärkste Könner und Künstler unter unsern schweizerischen Dialektdichtern, auch der reichste." (etc.; Arnold Büchli, Meinrad Lienerts neuer Band Mundartlyrik, in: Schweiz. Monatshefte, Bd. 1, 1921/1922, H. 1, p. 35) - Vgl. NDB 14, 1985: "Grund seiner Erfolge war vor allem das bildungsbürgerliche Bedürfnis nach einer populären und respektablen Fortsetzung der 'Schweizer Klassik', das er [.] vollauf befriedigte. Nach Spittelers Rede 'Unser Schweizer Standpunkt' [vom 14.12.1914] profitierte die Reputation der 'Schweizerdichter' überdies von der bis zur 'geistigen Landesverteidigung' verstärkten Betonung der schweizerischen Eigenart" (etc.). -- Die editorische Situation um die drei (resp. vier) Schwäbelpfyffli-Ausgaben, -Bearbeitungen oder -Titel ist etwas unübersichtlich : "Meinrad Lienerts 'Schwäbelpfyffli' liegt zunächst in 1, dann in 2 Bändchen vor, die in vier verschiedenen Ausgaben unter wechselndem Titel und mit wechselnden, meist sich vermehrendem Inhalt erschienen sind: 1. Ausgabe: ''s Juzlienis Schwäbelpfyffli' (1906), 1 Band; 2. Ausgabe: 'Dur d'Stuude us' und 'Wänn's dimmered' (1909), 2 Bände; 3. und 4. Ausgabe: ''s Schwäbelpfyffli' (1913 und 1925), je 2 Bände. Zu diesem Bändepaar gesellte sich 1920 mit gleichem Titel ein 3. Band und unter neuem Titel 'Us Härz und Heimed' ein 4. Band [1933; W/G 57], beide mit völlig neuem Inhalt. Im ganzen umfassen die vier Bände, die alle im Verlag von H. R. Sauerländer & Co. in Aarau erschienen sind, über 700 Lieder, die gesamte lyrische Ernte des Dichters." (Linus Birchler, in: Fünfzig Lieder aus dem Schwäbelpfyffli, hsgg. von der Schweiz. Schillerstiftung, 1934, p. 6). Dabei sind die (allerdings seltenen) Ausstattungsvarianten nicht berücksichtigt. -- Meinrad Lienert (Einsiedeln 1865-1933 Küsnacht ZH), von Einsiedeln und ab 1920 von Zürich. Jurist, Publizist und Schriftsteller. Rechtsstudium in Heidelberg, Zürich und München. 1891-1896 Notar des Bezirksrats Einsiedeln, 1893-1897 Redaktor des 'Einsiedler Anzeigers'. 1899 übersiedelte Lienert nach Zürich, wo er zuerst 'Die Limmat' redigierte und ab 1900 als freier Schriftsteller lebte. 1923 kehrte er nach Einsiedeln zurück, ab 1929 lebte er in Küsnacht. Lienerts umfangreiches, heimatverbundenes, volkstümliches Werk in Hochdeutsch und Mundart umfasst Lyrik, Erzählungen und Romane. Generationen von Kindern kannten ihn als Erzähler der 'Schweizer Sagen und Heldengeschichten' (1914). Mit seiner Mundartlyrik im Volkston, wie im dreibändigen 'Schwäbelpfyffli' (1913-1920, Neuausgabe 1992), feierte er seine grössten Erfolge. Lienerts Gedichte wurden von rund 100 Komponisten vertont. Realistischer sind seine Romane [.]. 1919 Dr. phil. h.c. der Universität Zürich (HLS). - Sprache: de.
Verlag: München, Prestel Verlag, 2008
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Erstausgabe Signiert
Zustand: Sehr gut. Quer-2°. 35 x 47 cm (Buch). Quer-2°. 36,5 x 49 cm (Kassette). [5] Blatt, [4] Seiten. 30 Tafeln. Original-Leinenband mit goldgeprägtem Rücken- und Deckeltitel in Original-Kassette mit blindgeprägtem Titel. Nummer 14 von 250 arabisch nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage 270). Mit beiliegendem Aquarell-Faksimile der Vorzugsausgabe auf Papyrus (Blattmaße: 43,5 x 34 cm), in Blei signiert und nummeriert von Cornelia Schleime, 30 farbigen Reproduktionen auf Tafeln und dem zugehörigen Beiheft zu Leben und Werk der Künstlerin inklusive eines Interviews. Herausgegeben von Ulf Meyer zu Kueingdorf. "Ich will keinen Ort der nur noch Mobilität ist, keinen Schlafrock, als Testbild. Ich will Opulenz, das große Gefühl. Ich will Tragik, Liebe und Leidenschaft. Ich finde es notwendig eine Lanze im Herzen und nicht im Kopf zu brechen. Der Künstler soll irre bleiben, egomanisch überhöht bisweilen an Selbstüberschätzung und Versagen leiden und die eigene Dualität aushalten können." (Statement 2009). Kassette nur minimal berieben, ansonsten tadelloses Exemplar.
Verlag: Dresden, Verlag Glaube und Deutschtum,, 1927
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 73,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb(noch zu Nr.23819:) - Mit zeittypischen Ausführungen wie.: ". . . edeldenkende Jünglinge. Leidenschaft und Überschwang liegt ihnen allen im Blute. Aber der Wert des Menschen entscheidet sich daran, ob er a u s h a l t e n kann. Was nicht zur Tat wird, das hat keinen Wert. Wer Jugend liebt, soll ihr kein Lobredner, sondern ein harter Zuchtmeister sein. Begeisterung wecken und Rauschgefühle entfesseln ist leicht. Aber nur der l a n g e u n d g e s t ä h l t e Wille kann für die Wiedergeburt unseres Volkstums etwas leisten" / "Nochmals gesagt: wie schlug dieser harte W i l l e z u m S c h m e r z in den ganzen Plunder der " d e m o k r at i s c h e n I d e e n " des ausgehenden 19. Jahrhundert hinein! Wie war das d e u t s c h ! - gegenüber all jener Glückseligkeitslehre, die aus dem Westen gekommen war. Wie war das j u n g ! - gegenüber all dem satten Behagen derer, die nach 871 politisch befriedigt und wirtschaftlich genussfähig geworden waren. Es war eine a r i s t o k r a t i s c h e , ritterliche Auffassung des Lebens: E h r f u r c h t , G e h o r s a m , Z u c h t waren seine drei großen Befehle . . . Gerade diese Wiederentdeckung der Ehrfurcht und der Zucht im völkischen und persönlichen Leben machte Nietzsche zum ausgeprägten Feinde jener demokratischen Glückseligkeitslehre und die gerade den Trieb zum persönlichen V o r t e i l , zu Glück und erbärmlichem Behagen als Ursprung aller gesellschaftlichen und persönlichen Schöpfungen ansah. Das war ihm E n t a r t u n g , Niedergang der Lebenskräfte und Absinken zur Gemeinheit. Wie ja auch unser Fichte in der "Selbstsucht" die Zertrümmerung des völkischen Sinnes und die schlechthinnige Sündhaftigkeit des Aufklärungszeitalters gesehen hatte; nur daß dieses Zeitalter für die M a s s e der Deutschen nicht bis 1806, sondern mindestens bis 1925 gedauert hat, mit jener einzig schönen Unterbrechung vom August 1914!" / "Es gibt keine völkische Zucht, Aufzucht und Züchtung, ohne daß der einzelne sein Gefühls- und Willentum unter das harte Ziel des völkischen G e s a m t w i l l e n s beugt. Wer sich völkisch nennt und läuft dabei allerlei Liebschaften nach und wittert hinter jedem Schürzenbande seine Lust, der ist ein Lügner. Völkisch ist nur, wer hier, im Höchsten und Letzten, sich für das Volkstum reinhalten und aufsparen kann . . . Bestimmte Grenzen, ungleich viel enger als heute, müsste der S t a a t der Gattenwahl setzen: unheilbare, erbliche Krankheit müsste schlechthin Ehehindernis sein; Ehen mit Angehörigen anderer Rassen, zumal die j ü d i s c h e Rasse (Rasse, nicht nur Religion!), müssten schlechthin verboten, ihre Früchte auf drei Menschenalter als Bastarde gebrandmarkt sein. Hier darf keine Laulichkeit und Lässigkeit herrschen. Es geht um eine Entwertung oder Aufzucht des V o l k s t u m s . Auch das ist Gottesdienst . . ." / Man studiere an den Vätergeschichten des Alten Testaments, welche Bedeutung die Frage der Gattenwahl und der Unterscheidung von echt und Bastard im Leben eines gesunden Volkes hat, das von einem großen Glauben an sich und seine Menschheitsberufung erfüllt ist. Und man studiere, wie gerade aufgrund solcher Rassenehe auch echteste persönliche Liebe möglich ist. Allein schon um dieser Ehekultur willen sollte der Abscheu mancher Völkischen vor dem Alten Testament sich in das Gegenteil kehren." - Friedrich Nietzsche, völkisches Christentum, christlichen Deutschtum, nationales / deutschnationales / völkisches Gedankengut, Antisemitismus, Rassereinheit als Ideal, Albert Leo Schlageter, Halb- und n auf mehrerer Generationen als Bastarde zu brandmarken, e, Warnung vor ehelicher Vermischung mit Juden Deutschglaube, Nietzsche-Verehrung Nietzsche-Verehrung, deutscher Theologe über Friedrich Nietzsche, Erich Tessmer: Dichter vom Erhardt-Lied, Aufadelung und Entartung, jüdische Rassenehe ein Vorbild für Deutsche, deutscher Glaube ein Kampfglaube, deutscher Gottesdienst ein ausgesprochener Kreuzzugsdienst Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Erlangen, 1781
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 460,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. 2 eigenhändige, signierte Briefe (und ein Extrazettel) des deutschen Mediziners und Naturforschers Johann Christian Daniel Schreber (1739-1810). Gerichtet an den französischen Arzt, Naturforscher, Zoologen, Sammler und Autor Johann Hermann (1738-1800) in Straßburg. 1.) Vierseitiger Brief (davon eine Seite Adressierung, ohne postalische Vermerke) im Format 23,3 x 19 cm, auf dünnem Papier. Mit einer kurzen Randnotiz des Empfängers. Datiert Erlangen, den 13. April 1781. Die erste Seite mit der Abschrift einer Passage aus der Zeitschrift "Pennant's british zoology"; denn beginnt der eigentliche Brief. Auszüge: "Pennants Schriften die in meinen Händen sind, will ich Ihnen gern mittheilen. Was wollen Sie erst lesen, die british zoology oder die Synopsis of quadrupeds? Das Schmiedelische neue Werk über die Versteinerungen soll Ihnen Hr. Brüxner, wenn er auf die Messe kommt, zeigen. [.] Ob ich Ihnen mit einer Targionis werde dienen können, daran zweifle ich. Ich habe fast allen meinen Vorrath verlaborirt. [.] Sie machen mir eben keine große Lust, Herrn Spielmann mit einem Briefe beschwerlich zu fallen; zumal da ich schon vorhin in Erfahrung gebracht habe, daß er auf Erlangen nicht gar gut zu sprechen ist. Aletris capensis fehlt mir und würde mir angenehm seyn. [.] In Basel kenne ich leider niemanden. Haben Sie denn nicht auch zu Kupferstichen gutes und eben so wohlfeiles, als das Basler, Papier im Elsaß? Icb habe mich mit Hrn. W. eben nicht überworden; aber er wendet auf Pflanzenfiguren nicht die Aufmerksamkeit die ich verlange, und daher bin ich zum Selbstverlag genöthigt. [.] Die Urinkrystalle sind nach der Henkelschen Methode erzeugt worden. Das Material dazu aber war nicht von mir, sondern von einem Biertrinker. [.] Ampelites von Halle werde ich zu schaffen suchen. Mein Vorrath ist verwittert. [.] Taused Dank für die Würmerfiguren. Es soll alles aufs beste in Acht genommen werden. Allein diese füllen noch keine Kupferplatte. Also, mein Bester, senden Sie mir noch mehr! Die Isis hat leider nicht illuminirt werden können. Muß also schwarz bleiben. Die Illimunation sahe auf dem schwarzen Grunde abscheulich aus. [.] Leben Sie wohl. Schreber." Einliegend ein 1-seitig beschrieber Zettel (10,5 x 19,3 cm) mit einem Zusatz. Schreber bittet, ihm für eine Rezension "die Crucianellas, monspeliaca und latifolia, oder liebe alle Arten" zuzusenden. Unsigniert. 2.) Dreiseitiger Brief (24,3 x 19,3 cm) auf kräfigem Papier. Datierung 27. Juli (ohne Jahresangabe) und ohne Adressierung; ebenfalls an Johann Hermann gerichtet (er schreibt von einer Sendung nach Straßburg). Kurioser Inhalt über eine lebende Schildkröte, die Schreber von Prof. Hermann ausgeliehen hat. Auszüge: "Die Frau Professorin Massenet forderte heute beym Abschiede die lebendige Schildkröte zurück, welches mir befremdlich vorkam, da in Ihren Briefen nichts von einer Zurückgabe stehet. [.] Allein nach reiflicher Überlegung finde ich sie zu matt, um bey der gegenwärtigen Hize eine so weite Reise zu machen. Sie würde, wir auch Hr. Brüxner meint, unterwegs gewiß sterben, und dann der Frau Professorin zur Last oder für Sie verloren seyn. Reiset Hr. Walther auf den Herbst nach Straßburg, und sie lebt noch, so kan er sie Ihnen mitbringen [.]. Anm Schöpf [.] habe ich sie nun deswillen nicht geschickt, weil er sie schon beschrieben hat [.] und weil ich sie zu einer weiteren Reise zu schwach fand. Sie hat wirklich einst einen Tag wie tod da gelegen. Durch Salat, weißes Brod und Klegen in Wasser eingerührt (Fische frißt sie nicht) haben wir sie wieder etwas erquickt, sie ist aber gleichwohl noch bloß Haut und Knochen. [.] Um dem heißen Sonnenschein zu entgehen, kriecht sie in den Schatten, oder legt sich noch lieber in Wasser [.], in welchem sie auch schläft. [.] Noch einmal Gruß und Hochachtung! Schreber." Zustand: Papier etwas fleckig und leicht knittrig. Signatur des Verfassers.