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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Markus Majowski, unsigniert. /// Markus Majowski (* 29. April 1964 in West-Berlin) ist ein deutscher Schauspieler und Komiker. Der Sohn eines Cellisten der Berliner Philharmoniker absolvierte von 1983 bis 1987 die Schauspielschule von Else Bongers in Berlin, wo er sein Theaterdebüt gab. Parallel dazu machte er eine Gesangsausbildung. Theater und Fernsehen Im Anschluss an ein Engagement am Fränkisch-Schwäbischen Städtetheater (heute Landestheater Dinkelsbühl) kehrte Majowski 1989 nach Berlin zurück und spielte dort ständig an der Komödie, am Theater am Kurfürstendamm und am Renaissance-Theater. Er war darüber hinaus fünf Jahre festes Ensemblemitglied beim magazin, der off-Theater Bühne von Martin Wölffer. Nach einem Auftritt in drei Episoden der Schwarzwaldklinik ist Majowski seit 1988 in Film und Fernsehen tätig. Darauf folgten vor allem Rollen im komischen Fach, sei es im Fernsehen (Höllische Nachbarn) oder im Film (7 Zwerge), aber auch tragische (Die Rote Meile) oder ernste Rollen (als Assistent des Tatort-Kommissars Brinkmann). Von 2002 bis 2008 war Majowski in der Sat.1-Comedy-Serie Die Dreisten Drei - Die Comedy-WG zu sehen. Vom 14. Mai 2007 bis zum 2. Juni 2007 nahm er an der RTL-Show Let?s Dance als Wettstreiter teil und erreichte den siebten Platz unter zehn Tanzteams. Im Mai und Juni 2010 spielte er eine der Hauptrollen in der Komödie Ein Heimspiel von Charles Lewinsky in der Komödie im Marquardt in Stuttgart. Im Sommer 2011 stellte Markus Majowski bei den Karl-May-Spielen Bad Segeberg im Stück Der Ölprinz an der Seite von Erol Sander den ?Kantor Hampel? dar. Im Mai, Juni und Juli 2012 spielte Markus Majowski die Hauptrolle in Der Mann der sich nicht traut von Curth Flatow im Theater am Dom in Köln. Regie führte Jürgen Wölffer. Im Sommer 2013 und 2014 spielte er die Rolle des ?Volker? in der Neuinszenierung der Nibelungen von Dieter Wedel bei den Nibelungenfestspielen (Born To Die) sowie (Born This Way) in Worms.[1] 2015 spielte er bei den Bad Hersfelder Festspielen in der Komödie der Irrungen (Inszenierung: ebenfalls Dieter Wedel) und in Sommernachts-Träumereien[2] mit. Beim Kinderstück Die Eule führte er Regie. 2016 kehrte er für die Wiederaufnahme von Sommernachts-Träumereien nach Bad Hersfeld zurück und übernahm eine Hauptrolle in Der Kredit von Jordi Galceran.[3] Im Januar 2017 nahm er an der 11. Staffel von Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! teil. Nach einer Schatzsuche wurde Majowski, seiner Meinung nach, nicht schnell genug entfesselt und drohte mit einer Strafanzeige. Er sprach von Körperverletzung und erwartete eine öffentliche Entschuldigung.[4] Später wollte er den Ausraster nur gespielt haben.[5] Er belegte den zehnten Platz. Im Frühjahr 2017 spielte Majowski die Titelrolle in der französischen Komödie Die Nervensäge an der Komödie Frankfurt am Main.[6] Im Sommer 2017 kehrte Majowski zu den Festspielen nach Bad Hersfeld zurück und übernahm insgesamt 20 Rollen (u. a. Mr. Memory) in Die 39 Stufen nach Alfred Hitchcock.[7] Werbung Für ein breites Publikum wurde er erst durch das Werbefernsehen zu einer festen Größe. Ab 1997 verkörperte er in zahlreichen Spots über insgesamt zehn Jahre für die Deutsche Telekom den freundlichen und humorvollen Verkäufer T. Neumann, der alleine oder mit prominenten Partnern wie Jan Ullrich, Rudi Carrell, Nina Hagen und Udo Lindenberg ?Telefone mit ohne Schnur? empfahl. Majowski ist auch im Bereich Parteiwerbung tätig; zur Bundestagswahl 1994 trat er in einem Wahlwerbespot der PDS auf, 2009 warb er in einem Video für das team2009 der CDU, deren Mitglied er ist.[8] In diesem betonte er, ein ?echter Fan? von Angela Merkel zu sein. Weiterhin erklärte er in dem Video, er habe ?in den letzten Jahren festgestellt, dass während der Regierungszeit von Angela Merkel Deutschland einfach schöner geworden ist? (siehe auch: Testimonial). Die Junge Union entfernte den Videoclip nach wenigen Wochen auf Wunsch von Majowski von ihrer Website.[9] Majowski machte auch jahrelang Werbung für Wiesenhof sowie für die "Deutsche Kautionskasse". Für die Deutsche Telekom stand er 2015 wieder vor der Kamera. Sonstiges Am 17. Juli 2003 wurde gegen Majowski ein Strafbefehl von 90 Tagessätzen (insgesamt 9000 Euro) erlassen, weil er Kinder, die ihm einen Klingelstreich gespielt hatten, mit Kieselsteinen bewarf und leicht verletzte ("Hautrötungen"). Gemeinsam mit seinem Sohn und seiner Ehefrau lebt der Schauspieler in Berlin. Sein Neffe Alexander Schäfer war ebenfalls als Schauspieler tätig. Majowski unterstützte 2009 zusammen mit der Jungen Union Berlin die Initiative Pro Reli.[10] Majowski engagiert sich als Ehren-Botschafter für das Zentrum für Trauernde Kinder in Bremen. Er ist Botschafter des Deutschen Kinderhilfswerkes.[11] 2004 spielte er den Zwerg ?Cookie? in 7 Zwerge, an der Fortsetzung konnte er jedoch nicht mitwirken, da er zum Zeitpunkt des Drehs bereits vertraglich an das Theaterhaus Hamburg gebunden war.[12] Am 25. April 2013 kam seine Autobiografie Markus, glaubst du an den lieben Gott? auf den Markt, in der er u. a. über seine Drogen- und Alkoholsucht und über seine Bisexualität schrieb.[13] Majowski bekennt sich öffentlich zu seinem christlichen Glauben. Er ist evangelisch.[14][15] Außerdem ist Majowski als Buchautor tätig; die Kinderbücher ?Modjo & Mütze?[16] sind zu einem Theaterprojekt gewachsen. Gemeinsam mit Joern Hinkel, dem Regieassistenten von Dieter Wedel und heutigen Künstlerischen Leiter der Festspiele Bad Hersfeld, entstand 2014 in Worms ?Das Blaue Haus? mit der Jugendgruppe ?Nibelungenhorde? e.V. Das Theaterstück befasst sich mit der Geschichte des vermeintlich friedlichen Widerstands gegen einen weltweit agierenden Lebensmittelkonzern, der, obwohl Wasser ein Menschenrecht ist, damit weltweit Geschäfte macht und das nicht immer auf legale Weise. Bundesweit haben sich Jugendliche gemeldet, um bei diesem Projekt mit dabei zu sein. Die Aufführungen waren ausverkauft. Zusammen mit seinen Koautoren Janina AufderMauer und Joern H.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Markus Majowski bildseitig mit goldenem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Markus Majowski (* 29. April 1964 in West-Berlin) ist ein deutscher Schauspieler und Komiker. Der Sohn eines Cellisten der Berliner Philharmoniker absolvierte von 1983 bis 1987 die Schauspielschule von Else Bongers in Berlin, wo er sein Theaterdebüt gab. Parallel dazu machte er eine Gesangsausbildung. Theater und Fernsehen Im Anschluss an ein Engagement am Fränkisch-Schwäbischen Städtetheater (heute Landestheater Dinkelsbühl) kehrte Majowski 1989 nach Berlin zurück und spielte dort ständig an der Komödie, am Theater am Kurfürstendamm und am Renaissance-Theater. Er war darüber hinaus fünf Jahre festes Ensemblemitglied beim magazin, der off-Theater Bühne von Martin Wölffer. Nach einem Auftritt in drei Episoden der Schwarzwaldklinik ist Majowski seit 1988 in Film und Fernsehen tätig. Darauf folgten vor allem Rollen im komischen Fach, sei es im Fernsehen (Höllische Nachbarn) oder im Film (7 Zwerge), aber auch tragische (Die Rote Meile) oder ernste Rollen (als Assistent des Tatort-Kommissars Brinkmann). Von 2002 bis 2008 war Majowski in der Sat.1-Comedy-Serie Die Dreisten Drei - Die Comedy-WG zu sehen. Vom 14. Mai 2007 bis zum 2. Juni 2007 nahm er an der RTL-Show Let?s Dance als Wettstreiter teil und erreichte den siebten Platz unter zehn Tanzteams. Im Mai und Juni 2010 spielte er eine der Hauptrollen in der Komödie Ein Heimspiel von Charles Lewinsky in der Komödie im Marquardt in Stuttgart. Im Sommer 2011 stellte Markus Majowski bei den Karl-May-Spielen Bad Segeberg im Stück Der Ölprinz an der Seite von Erol Sander den ?Kantor Hampel? dar. Im Mai, Juni und Juli 2012 spielte Markus Majowski die Hauptrolle in Der Mann der sich nicht traut von Curth Flatow im Theater am Dom in Köln. Regie führte Jürgen Wölffer. Im Sommer 2013 und 2014 spielte er die Rolle des ?Volker? in der Neuinszenierung der Nibelungen von Dieter Wedel bei den Nibelungenfestspielen (Born To Die) sowie (Born This Way) in Worms.[1] 2015 spielte er bei den Bad Hersfelder Festspielen in der Komödie der Irrungen (Inszenierung: ebenfalls Dieter Wedel) und in Sommernachts-Träumereien[2] mit. Beim Kinderstück Die Eule führte er Regie. 2016 kehrte er für die Wiederaufnahme von Sommernachts-Träumereien nach Bad Hersfeld zurück und übernahm eine Hauptrolle in Der Kredit von Jordi Galceran.[3] Im Januar 2017 nahm er an der 11. Staffel von Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! teil. Nach einer Schatzsuche wurde Majowski, seiner Meinung nach, nicht schnell genug entfesselt und drohte mit einer Strafanzeige. Er sprach von Körperverletzung und erwartete eine öffentliche Entschuldigung.[4] Später wollte er den Ausraster nur gespielt haben.[5] Er belegte den zehnten Platz. Im Frühjahr 2017 spielte Majowski die Titelrolle in der französischen Komödie Die Nervensäge an der Komödie Frankfurt am Main.[6] Im Sommer 2017 kehrte Majowski zu den Festspielen nach Bad Hersfeld zurück und übernahm insgesamt 20 Rollen (u. a. Mr. Memory) in Die 39 Stufen nach Alfred Hitchcock.[7] Werbung Für ein breites Publikum wurde er erst durch das Werbefernsehen zu einer festen Größe. Ab 1997 verkörperte er in zahlreichen Spots über insgesamt zehn Jahre für die Deutsche Telekom den freundlichen und humorvollen Verkäufer T. Neumann, der alleine oder mit prominenten Partnern wie Jan Ullrich, Rudi Carrell, Nina Hagen und Udo Lindenberg ?Telefone mit ohne Schnur? empfahl. Majowski ist auch im Bereich Parteiwerbung tätig; zur Bundestagswahl 1994 trat er in einem Wahlwerbespot der PDS auf, 2009 warb er in einem Video für das team2009 der CDU, deren Mitglied er ist.[8] In diesem betonte er, ein ?echter Fan? von Angela Merkel zu sein. Weiterhin erklärte er in dem Video, er habe ?in den letzten Jahren festgestellt, dass während der Regierungszeit von Angela Merkel Deutschland einfach schöner geworden ist? (siehe auch: Testimonial). Die Junge Union entfernte den Videoclip nach wenigen Wochen auf Wunsch von Majowski von ihrer Website.[9] Majowski machte auch jahrelang Werbung für Wiesenhof sowie für die "Deutsche Kautionskasse". Für die Deutsche Telekom stand er 2015 wieder vor der Kamera. Sonstiges Am 17. Juli 2003 wurde gegen Majowski ein Strafbefehl von 90 Tagessätzen (insgesamt 9000 Euro) erlassen, weil er Kinder, die ihm einen Klingelstreich gespielt hatten, mit Kieselsteinen bewarf und leicht verletzte ("Hautrötungen"). Gemeinsam mit seinem Sohn und seiner Ehefrau lebt der Schauspieler in Berlin. Sein Neffe Alexander Schäfer war ebenfalls als Schauspieler tätig. Majowski unterstützte 2009 zusammen mit der Jungen Union Berlin die Initiative Pro Reli.[10] Majowski engagiert sich als Ehren-Botschafter für das Zentrum für Trauernde Kinder in Bremen. Er ist Botschafter des Deutschen Kinderhilfswerkes.[11] 2004 spielte er den Zwerg ?Cookie? in 7 Zwerge, an der Fortsetzung konnte er jedoch nicht mitwirken, da er zum Zeitpunkt des Drehs bereits vertraglich an das Theaterhaus Hamburg gebunden war.[12] Am 25. April 2013 kam seine Autobiografie Markus, glaubst du an den lieben Gott? auf den Markt, in der er u. a. über seine Drogen- und Alkoholsucht und über seine Bisexualität schrieb.[13] Majowski bekennt sich öffentlich zu seinem christlichen Glauben. Er ist evangelisch.[14][15] Außerdem ist Majowski als Buchautor tätig; die Kinderbücher ?Modjo & Mütze?[16] sind zu einem Theaterprojekt gewachsen. Gemeinsam mit Joern Hinkel, dem Regieassistenten von Dieter Wedel und heutigen Künstlerischen Leiter der Festspiele Bad Hersfeld, entstand 2014 in Worms ?Das Blaue Haus? mit der Jugendgruppe ?Nibelungenhorde? e.V. Das Theaterstück befasst sich mit der Geschichte des vermeintlich friedlichen Widerstands gegen einen weltweit agierenden Lebensmittelkonzern, der, obwohl Wasser ein Menschenrecht ist, damit weltweit Geschäfte macht und das nicht immer auf legale Weise. Bundesweit haben sich Jugendliche gemeldet, um bei diesem Projekt mit dabei zu sein. Die Aufführungen waren.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Markus Majowski bildseitig mit grünem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Markus Majowski (* 29. April 1964 in West-Berlin) ist ein deutscher Schauspieler und Komiker. Der Sohn eines Cellisten der Berliner Philharmoniker absolvierte von 1983 bis 1987 die Schauspielschule von Else Bongers in Berlin, wo er sein Theaterdebüt gab. Parallel dazu machte er eine Gesangsausbildung. Theater und Fernsehen Im Anschluss an ein Engagement am Fränkisch-Schwäbischen Städtetheater (heute Landestheater Dinkelsbühl) kehrte Majowski 1989 nach Berlin zurück und spielte dort ständig an der Komödie, am Theater am Kurfürstendamm und am Renaissance-Theater. Er war darüber hinaus fünf Jahre festes Ensemblemitglied beim magazin, der off-Theater Bühne von Martin Wölffer. Nach einem Auftritt in drei Episoden der Schwarzwaldklinik ist Majowski seit 1988 in Film und Fernsehen tätig. Darauf folgten vor allem Rollen im komischen Fach, sei es im Fernsehen (Höllische Nachbarn) oder im Film (7 Zwerge), aber auch tragische (Die Rote Meile) oder ernste Rollen (als Assistent des Tatort-Kommissars Brinkmann). Von 2002 bis 2008 war Majowski in der Sat.1-Comedy-Serie Die Dreisten Drei - Die Comedy-WG zu sehen. Vom 14. Mai 2007 bis zum 2. Juni 2007 nahm er an der RTL-Show Let?s Dance als Wettstreiter teil und erreichte den siebten Platz unter zehn Tanzteams. Im Mai und Juni 2010 spielte er eine der Hauptrollen in der Komödie Ein Heimspiel von Charles Lewinsky in der Komödie im Marquardt in Stuttgart. Im Sommer 2011 stellte Markus Majowski bei den Karl-May-Spielen Bad Segeberg im Stück Der Ölprinz an der Seite von Erol Sander den ?Kantor Hampel? dar. Im Mai, Juni und Juli 2012 spielte Markus Majowski die Hauptrolle in Der Mann der sich nicht traut von Curth Flatow im Theater am Dom in Köln. Regie führte Jürgen Wölffer. Im Sommer 2013 und 2014 spielte er die Rolle des ?Volker? in der Neuinszenierung der Nibelungen von Dieter Wedel bei den Nibelungenfestspielen (Born To Die) sowie (Born This Way) in Worms.[1] 2015 spielte er bei den Bad Hersfelder Festspielen in der Komödie der Irrungen (Inszenierung: ebenfalls Dieter Wedel) und in Sommernachts-Träumereien[2] mit. Beim Kinderstück Die Eule führte er Regie. 2016 kehrte er für die Wiederaufnahme von Sommernachts-Träumereien nach Bad Hersfeld zurück und übernahm eine Hauptrolle in Der Kredit von Jordi Galceran.[3] Im Januar 2017 nahm er an der 11. Staffel von Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! teil. Nach einer Schatzsuche wurde Majowski, seiner Meinung nach, nicht schnell genug entfesselt und drohte mit einer Strafanzeige. Er sprach von Körperverletzung und erwartete eine öffentliche Entschuldigung.[4] Später wollte er den Ausraster nur gespielt haben.[5] Er belegte den zehnten Platz. Im Frühjahr 2017 spielte Majowski die Titelrolle in der französischen Komödie Die Nervensäge an der Komödie Frankfurt am Main.[6] Im Sommer 2017 kehrte Majowski zu den Festspielen nach Bad Hersfeld zurück und übernahm insgesamt 20 Rollen (u. a. Mr. Memory) in Die 39 Stufen nach Alfred Hitchcock.[7] Werbung Für ein breites Publikum wurde er erst durch das Werbefernsehen zu einer festen Größe. Ab 1997 verkörperte er in zahlreichen Spots über insgesamt zehn Jahre für die Deutsche Telekom den freundlichen und humorvollen Verkäufer T. Neumann, der alleine oder mit prominenten Partnern wie Jan Ullrich, Rudi Carrell, Nina Hagen und Udo Lindenberg ?Telefone mit ohne Schnur? empfahl. Majowski ist auch im Bereich Parteiwerbung tätig; zur Bundestagswahl 1994 trat er in einem Wahlwerbespot der PDS auf, 2009 warb er in einem Video für das team2009 der CDU, deren Mitglied er ist.[8] In diesem betonte er, ein ?echter Fan? von Angela Merkel zu sein. Weiterhin erklärte er in dem Video, er habe ?in den letzten Jahren festgestellt, dass während der Regierungszeit von Angela Merkel Deutschland einfach schöner geworden ist? (siehe auch: Testimonial). Die Junge Union entfernte den Videoclip nach wenigen Wochen auf Wunsch von Majowski von ihrer Website.[9] Majowski machte auch jahrelang Werbung für Wiesenhof sowie für die "Deutsche Kautionskasse". Für die Deutsche Telekom stand er 2015 wieder vor der Kamera. Sonstiges Am 17. Juli 2003 wurde gegen Majowski ein Strafbefehl von 90 Tagessätzen (insgesamt 9000 Euro) erlassen, weil er Kinder, die ihm einen Klingelstreich gespielt hatten, mit Kieselsteinen bewarf und leicht verletzte ("Hautrötungen"). Gemeinsam mit seinem Sohn und seiner Ehefrau lebt der Schauspieler in Berlin. Sein Neffe Alexander Schäfer war ebenfalls als Schauspieler tätig. Majowski unterstützte 2009 zusammen mit der Jungen Union Berlin die Initiative Pro Reli.[10] Majowski engagiert sich als Ehren-Botschafter für das Zentrum für Trauernde Kinder in Bremen. Er ist Botschafter des Deutschen Kinderhilfswerkes.[11] 2004 spielte er den Zwerg ?Cookie? in 7 Zwerge, an der Fortsetzung konnte er jedoch nicht mitwirken, da er zum Zeitpunkt des Drehs bereits vertraglich an das Theaterhaus Hamburg gebunden war.[12] Am 25. April 2013 kam seine Autobiografie Markus, glaubst du an den lieben Gott? auf den Markt, in der er u. a. über seine Drogen- und Alkoholsucht und über seine Bisexualität schrieb.[13] Majowski bekennt sich öffentlich zu seinem christlichen Glauben. Er ist evangelisch.[14][15] Außerdem ist Majowski als Buchautor tätig; die Kinderbücher ?Modjo & Mütze?[16] sind zu einem Theaterprojekt gewachsen. Gemeinsam mit Joern Hinkel, dem Regieassistenten von Dieter Wedel und heutigen Künstlerischen Leiter der Festspiele Bad Hersfeld, entstand 2014 in Worms ?Das Blaue Haus? mit der Jugendgruppe ?Nibelungenhorde? e.V. Das Theaterstück befasst sich mit der Geschichte des vermeintlich friedlichen Widerstands gegen einen weltweit agierenden Lebensmittelkonzern, der, obwohl Wasser ein Menschenrecht ist, damit weltweit Geschäfte macht und das nicht immer auf legale Weise. Bundesweit haben sich Jugendliche gemeldet, um bei diesem Projekt mit dabei zu sein. Die Aufführungen waren a.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Alfred Grob bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alfred Grob (* 29. August 1965[1] in Beilngries) ist ein deutscher Polizist und Politiker (CSU). Grob ist seit November 2018 Mitglied des bayerischen Landtags.[2] Von 1972 bis 1976 besuchte Grob die Grundschule in Beilngries. 1985 legte er am Willibald-Gymnasium in Eichstätt das Abitur ab. Es folgte von 1987 bis 1990 ein Studium an der Bayerischen Beamtenfachhochschule in Fürstenfeldbruck, Fachbereich Polizei. Von 2000 bis 2002 studierte Grob an der Hochschule der Polizei in Münster (Polizeiführungsakademie). Grob begann seinen Polizeidienst bei der 6. Hundertschaft der Bayerischen Bereitschaftspolizei Eichstätt. Danach arbeitete er bei der Polizeiinspektion Fürstenfeldbruck, dem Bayerischen Staatsministerium des Inneren und als Leiter der Polizeiinspektion Eichstätt. Er besuchte die Führungsakademie in Münster und wurde Leiter der Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck. Von 2004 bis 2010 leitete Alfred Grob die Sonderermittlungsdienststelle zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität des Polizeipräsidiums Oberbayern. Seit März 2010 bis zu seiner Wahl war Grob Leiter der Kriminalpolizei Ingolstadt,[3][4] wo er zum leitenden Kriminaldirektor befördert wurde. Dabei war er für die Bekämpfung der mittleren und Schwerkriminalität für ca. 500.000 Menschen zuständig. Politisches Engagement 1983 trat Grob in die Junge Union ein. 20102015 war er Leiter des regionalen Arbeitskreises der CSU für Polizei und Innere Sicherheit Ingolstadt, Neuburg und Pfaffenhofen. Von 2014 bis 2018 war er Vorsitzender des Bezirksausschusses Mitte der Stadt Ingolstadt. Von 2015 bis 2019 bekleidete er das Amt des stellvertretenden Kreisvorsitzenden der CSU Ingolstadt. Seit 2019 ist Grob Kreisvorsitzender der Ingolstädter CSU. Privates Er lebt in Gerolfing.[5] Des Weiteren ist Grob verheiratet und Vater dreier Kinder.[6] Mitgliedschaft, Ehrenämter, Auszeichnungen Seit 1992 ist Alfred Grob Mitglied im Bund der Kriminalbeamten (= Polizeigewerkschaft) sowie mehrerer örtlicher Vereine und Verbände in Ingolstadt und Umgebung. Mitgliedschaft im Bayerischen Landtag Am 14. Oktober 2018 wurde er zum Nachfolger von Christine Haderthauer als Direktkandidat in den Bayerischen Landtag im Stimmkreis Ingolstadt gewählt. Bei der Landtagswahl 2023 zog er erneut in den Landtag ein. Grob ist Mitglied des Ausschusses für Kommunale Fragen, Innere Sicherheit und Sport und Ausschusses für Fragen des öffentlichen Dienstes, Mitglied des Parlamentarischen Kontrollgremiums (PKG), Mitglied der Datenschutzkommission, Sprecher der CSU-Landtagsfraktion in Polizeifragen und Mitglied des Landessportbeirats /// Standort Wimregal GAD-0292 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Alfred Grob bildseitig mit blauer Tinte signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alfred Grob (* 29. August 1965[1] in Beilngries) ist ein deutscher Polizist und Politiker (CSU). Grob ist seit November 2018 Mitglied des bayerischen Landtags.[2] Von 1972 bis 1976 besuchte Grob die Grundschule in Beilngries. 1985 legte er am Willibald-Gymnasium in Eichstätt das Abitur ab. Es folgte von 1987 bis 1990 ein Studium an der Bayerischen Beamtenfachhochschule in Fürstenfeldbruck, Fachbereich Polizei. Von 2000 bis 2002 studierte Grob an der Hochschule der Polizei in Münster (Polizeiführungsakademie). Grob begann seinen Polizeidienst bei der 6. Hundertschaft der Bayerischen Bereitschaftspolizei Eichstätt. Danach arbeitete er bei der Polizeiinspektion Fürstenfeldbruck, dem Bayerischen Staatsministerium des Inneren und als Leiter der Polizeiinspektion Eichstätt. Er besuchte die Führungsakademie in Münster und wurde Leiter der Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck. Von 2004 bis 2010 leitete Alfred Grob die Sonderermittlungsdienststelle zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität des Polizeipräsidiums Oberbayern. Seit März 2010 bis zu seiner Wahl war Grob Leiter der Kriminalpolizei Ingolstadt,[3][4] wo er zum leitenden Kriminaldirektor befördert wurde. Dabei war er für die Bekämpfung der mittleren und Schwerkriminalität für ca. 500.000 Menschen zuständig. Politisches Engagement 1983 trat Grob in die Junge Union ein. 2010-2015 war er Leiter des regionalen Arbeitskreises der CSU für Polizei und Innere Sicherheit Ingolstadt, Neuburg und Pfaffenhofen. Von 2014 bis 2018 war er Vorsitzender des Bezirksausschusses Mitte der Stadt Ingolstadt. Von 2015 bis 2019 bekleidete er das Amt des stellvertretenden Kreisvorsitzenden der CSU Ingolstadt. Seit 2019 ist Grob Kreisvorsitzender der Ingolstädter CSU. Privates Er lebt in Gerolfing.[5] Des Weiteren ist Grob verheiratet und Vater dreier Kinder.[6] Mitgliedschaft, Ehrenämter, Auszeichnungen Seit 1992 ist Alfred Grob Mitglied im Bund der Kriminalbeamten (= Polizeigewerkschaft) sowie mehrerer örtlicher Vereine und Verbände in Ingolstadt und Umgebung. Mitgliedschaft im Bayerischen Landtag Am 14. Oktober 2018 wurde er zum Nachfolger von Christine Haderthauer als Direktkandidat in den Bayerischen Landtag im Stimmkreis Ingolstadt gewählt. Bei der Landtagswahl 2023 zog er erneut in den Landtag ein. Grob ist Mitglied des Ausschusses für Kommunale Fragen, Innere Sicherheit und Sport und Ausschusses für Fragen des öffentlichen Dienstes, Mitglied des Parlamentarischen Kontrollgremiums (PKG), Mitglied der Datenschutzkommission, Sprecher der CSU-Landtagsfraktion in Polizeifragen und Mitglied des Landessportbeirats /// Standort Wimregal GAD-0281ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Harald Petzold bildseitig mit blauem Kuli signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harald Alfred Petzold (* 28. März 1962 in Heringsdorf) ist ein deutscher Politiker (PDS, Die Linke) und Lehrer der Immanuel-Kant-Gesamtschule Falkensee mit Gymnasialer Oberstufe. Nach seinem Abitur studierte Petzold von 1983 bis 1988 Musik und Deutsch an der Pädagogischen Hochschule Potsdam und begann 1988 ein Forschungsstudium, das er mit der Wende 1990 unterbrach. Er ist von Beruf Diplomlehrer. Später absolvierte er noch einmal ein Lehramtsstudium für das Fach Politische Bildung in der Sekundarstufe I/II und arbeitete nach erfolgreichem Referendariat in Königs Wusterhausen bis 2005 an der Gesamtschule Immanuel Kant mit gymnasialer Oberstufe Falkensee. Im Winter 2005 wechselte er dann als Leiter in das Büro der Bundestagsabgeordneten Kirsten Tackmann. Nach der Wahl 2009 half er drei Monate der neugewählten Bundestagsabgeordneten Sabine Stüber beim Aufbau ihres Büros und begann im Februar 2010 eine Tätigkeit als Referent im Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg. Von 2013 bis 2017 war er Abgeordneter des Deutschen Bundestages. 2018 ging er an seine alte Stelle an der Gesamtschule Immanuel Kant Falkensee zurück. Politik Petzold trat 1981 in die SED ein, ohne nach eigenen Angaben Parteifunktionen ausgeübt zu haben.[1] Von 1990 bis 1999 saß Petzold für die PDS im Landtag von Brandenburg. Er zog beide Male über die Landesliste in das Landesparlament von Brandenburg ein. Am 22. September 2013 gelang Petzold der Einzug in den Bundestag bei der Bundestagswahl 2013 über einen Listenplatz. Bei 191 von 211 namentlichen Abstimmungen in der 18. Legislaturperiode stimmte er 186 mal mit der Fraktion DIE LINKE.[2] Er saß in den Ausschüssen Kultur und Medien sowie Recht und Verbraucherschutz. Zur Bundestagswahl am 24. September 2017 wurde er auf den Listenplatz 6 der Partei DIE LINKE gewählt[3] und trat als Direktkandidat, wie schon 2009 und 2013 (jeweils 3. Platz erreicht), im Wahlkreis 58 an. Der Einzug in den Bundestag gelang ihm 2017 jedoch nicht. /// Standort Wimregal PKis-Box60-U023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wittus Witt bildseitig mit schwarzem Stift signiert, umseitig Klebspuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee // Wittus Witt (* 7. August 1949[1] als Hans-Günter Witt in Bockhorst) ist ein deutscher Zauberkünstler, Autor, Galerist und Herausgeber. Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Fernsehsendungen (Auswahl) 3 Auszeichnungen 4 Veröffentlichungen 4.1 Schriften (Auswahl) 4.2 Zaubersets 5 Herausgeberschaft 6 Literatur 7 Weblinks 8 Einzelnachweise und Anmerkungen Leben und Wirken Hans-Günter Witt legte 1971 am CJD-Gymnasium im ostwestfälischen Versmold sein Abitur ab und ging danach an die staatliche Kunstakademie Düsseldorf zu Joseph Beuys, um das künstlerische Lehramt zu studieren.[2][3] Nachdem Joseph Beuys vom damaligen Kultusminister Johannes Rau entlassen worden war, wechselte Witt an die Fachhochschule für Design in Düsseldorf und erwarb dort 1976 sein Diplom als Designer.[4] 1975 wurde er von Jean Pütz vom WDR in Köln entdeckt. Seitdem trat er über zweihundertmal im Fernsehen auf. Von 1994 bis 1997 hatte er seine eigene Fernseh-Zauberserie im WDR: ?Tele-Zauber mit Wittus Witt? Darüber hinaus moderierte Wittus Witt viele Fernsehsendungen. Von 1993 bis 1995 zauberte er regelmäßig interaktiv im Hörfunk per Telefon mit Anrufern, die ins Studio geschaltet wurden. Wittus Witt gehört mit zu den Gründungsmitgliedern der Vereinigung von hauptberuflichen Zauberkünstlern ?Die Profis?, die sich im Herbst 1989 zum ersten Mal trafen. Zu den Mitgliedern gehörte unter anderem der Zauberer Gutelli und der Bauchredner Jörg Jará.[5] Zusätzlich ist er dem Publikum mit Buchveröffentlichungen bekannt geworden. Mit seiner Sammlung von historischen Zauberkästen konnte er viele Ausstellungen im In- und Ausland bestücken. Im Jahr 2004 wurde ein Teil der Sammlung im Auktionshaus für antikes Spielzeug in Winterthur versteigert.[6] Für seine Kollegen gibt Witt seit 1977 das einzige Branchenverzeichnis für Zauberkünstler heraus: ?Gelbe Zauberseiten? Im Jahre 2000 übernahm er Deutschlands Fachzeitschrift für Zauberkünstler, die 1952 gegründete Magische Welt, in der er zuvor bereits Artikel und eine Kolumne veröffentlichte, und führte sie zu einer auflagenstarken Fachpublikation in Europa. Mit Theaterauftritten gastierte Witt im Düsseldorfer Kom(m)ödchen, im Kabarett Die Stachelschweine in Berlin[7] und im Renitenztheater Stuttgart. In Volkshochschulen hielt er Vorträge zur Zauberkunst.[8] 1980 rief Witt das erste deutsche Zauberhistoriker- und Sammlersymposium ins Leben, das seitdem in verschiedenen Städten von Zauberkünstlern organisiert wird.[9] Im Jahr 2006 gründete er am Theater Mülheim das Zauber-Theater-Festival, das insgesamt viermal veranstaltet wurde.[10] 2011 organisierte Witt die 1. Hamburger Zaubernächte im Kellertheater Hamburg.[11] 2012 folgten die 2. Hamburger Zaubernächte.[12][13] Im Oktober 2012 eröffnete er Deutschlands erste Zaubergalerie Galerie-W, in der Ausstellungen zur Zauberkunst gezeigt und Werke bildender Künstler ausgestellt werden.[14] Im August 2013 organisierte Wittus Witt die 5. europäische Zauberhistorikerkonferenz (EMHC), die 2005 in Paris ins Leben gerufen wurde. Als Ehrengast nahm Edwin Alfred Dawes aus England teil. Ebenfalls wurde auf der 5. EMHC zum 7. Mal der Johann Nepomuk Hofzinser-Gedächtnisring vergeben.[15] Parallel zur EMHC fanden im Spiegelsaal des Museums für Kunst & Gewerbe die 3. Hamburger Zaubernächte statt.[16] Im März 2014 startete Witt die Zauber-Pedia, ein Online-Lexikon zum Thema Zauberkunst.[17][18] Am 7. April 2019 fungierte Wittus Witt als Jury-Leiter für den internationalen Kulturpreis der Zauberkunst von Neu-Ulm. Der Preis wurde zur Eröffnung der 150-Jahrfeier der Stadt Neu-Ulm in der Ratiopharm-Arena vergeben.[19] Wittus Witt ist der Urenkel des Leipziger Architekten Pauls Richter.[20] Im März 2020 wurde das von Wittus Witt verlegte und gestaltete Buch ?Die Bartl-Chronik? auf die ?Long-List? der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg gesetzt /// Standort Wimregal Pkis-Box53-U008 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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EUR 12,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blankopostkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Alfred Zerban bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alfred Zerban (* 15. Juli 1933 in Essen; ? 25. Juni 2014 in Bergisch Gladbach[1]) war ein deutscher Hörfunkjournalist. Alfred Zerban machte zunächst eine Ausbildung zum Industriekaufmann, studierte dann Volkswirtschaft. Zu Beginn der 1960er Jahre arbeitete er als Redakteur für die Verbraucherzeitschrift DM, von 1963 bis 1965 war er stellvertretender Leiter der Wirtschaftsredaktion beim Hessischen Rundfunk. Am 1. Mai 1965 begann Zerban seine journalistische Tätigkeit beim Westdeutschen Rundfunk als Redakteur mit besonderen Aufgaben im Wirtschaftsressort. Am 1. Juli 1971 übernahm er die Leitung der von ihm gegründeten Verkehrsredaktion. Einen hohen Bekanntheitsgrad erreichte Zerban durch die Sendung Freie Fahrt ins Wochenend, in der er in über 25 Jahren mehr als 1300 Autos auf ihre Verkehrstauglichkeit testete, unter anderem auf einer ?Buckelpiste? in der Wahner Heide. Im Februar 1996 ging der mehrfach ausgezeichnete Zerban in den Ruhestand.[2] Noch bis 2013 betrieb Alfred Zerban einen Hörfunkdienst, der deutsche Auslandssender mit Nachrichten belieferte. 80-jährig starb er nach langer schwerer Krankheit und hinterließ seine Ehefrau, mit der er 52 Jahre verheiratet war, und zwei Kinder. Er wurde am 8. Juli 2014 in seinem Heimatort Bergisch Gladbach in den ?Gärten der Bestattung? beigesetzt.[3] /// Standort Wimregal PKis-Box63-U003 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Bad Schwalbach, 1955
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EUR 35,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändige, signierte Ansichtskarte des Komponisten und Musikpädagogen Max Trapp (1887-1971). --- Motiv: Gaststätte und Pension "Riesenmühle im Wispertal" (Post und Fernruf 390 Bad Schwalbach). -- Verlag: Foto-Rauch, Bad Schwalbach. --- Die Gaststätte ist heute verfallen und dient als "Lost Place" als beliebtes Motiv von Fotografen. --- Poststempel Bad Schwalbach, 26. Juli 1955. --- Gerichtet an den Pianisten, Komponisten, Schriftsteller und Musikkritiker Erwin Kroll (1886-1976) in Berlin. --- Transkription: "Von unserm zauberhaften Ferienaufenthalt senden wir Ihnen unsere herzlichsten Grüsse. Meilenweite Wälder, völlige Einsamkeit, aufmerksame Wirtsleute - da kann man ausruhen. Ihre Anna und Max Trapp." --- Eigenhändig geschrieben von Max Trapp. --- Format: 9,1 x 13,7 cm. --- Zustand: Karte leicht gebogen, Rückseite etwas gebräunt; guter Zustand. --- Über Max Trapp (Quelle: wikipedia): Hermann Emil Alfred Max Trapp (* 1. November 1887 in Berlin; gest. 31. Mai 1971 ebenda) war ein deutscher Komponist und Musikpädagoge. Leben: Trapp studierte an der Musikhochschule Berlin und war dort Schüler der Professoren Paul Juon und Ernst von Dohnányi. Nach Beendigung seines Studiums war er zunächst ohne feste Anstellung und trat als Pianist auf. Erst 1920 bekam er eine Anstellung als Dozent an der Berliner Musikhochschule und wurde dort 1926 zum Professor ernannt. Dort waren seine bekanntesten Schüler Josef Tal, Saburo Moroi, Günter Bialas und Günter Raphael. Außerdem leitete Trapp in den Jahren 1926 bis 1930 in Dortmund eine Meisterklasse für Komposition am dortigen "Städtischen Konservatorium". Spätestens seit 1932 war Trapp Obmann der Gruppe Musik im völkisch gesinnten, antisemitischen Kampfbund für deutsche Kultur. Daneben trat er 1932 der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 1.332.058). Nach der Machtergreifung" der Nationalsozialisten gehörte er zum Vorstand des Allgemeinen Deutschen Musikvereins. Im Juni 1933 bekannte sich Trapp in einem persönlichen Appell an die Schaffenden zum Nationalsozialismus. 1934 wurde er Ehrenvorsitzender im "Arbeitskreis nationalsozialistischer Komponisten" und Mitglied in der "Preußischen Akademie der Künste". Im Jahr 1934 gab Trapp seine Professur an der Berliner Musikhochschule auf und war dann bis 1945 für die Preußische Akademie der Künste als Leiter einer Meisterklasse für Komposition tätig. 1938 wurde Trapps Cellokonzert im Rahmen der Reichsmusiktage in Düsseldorf uraufgeführt. In der Zeit des Zweiten Weltkriegs gehörte er dem Kuratorium der Goebbels-Stiftung für Kulturschaffende" an. Im Jahr 1940 erhielt er nicht nur den Nationalpreis für Musik, sondern auch den großen Kompositionspreis. In der Endphase des Zweiten Weltkriegs wurde Trapp im August 1944 von Hitler in die Gottbegnadeten-Liste der wichtigsten Komponisten aufgenommen, was ihn vor einem Kriegseinsatz bewahrte. Von 1950 bis 1953 lehrte Trapp am Berliner Städtischen Konservatorium. Werke Beeinflusst durch Richard Strauss und Max Reger komponierte Trapp Orchester-, Kammer- und Klaviermusik, darunter sieben Sinfonien, Chorwerke, Bühnenmusik und diverse Lieder. Schriften Appell an die Schaffenden. In: Die Musik. Juni 1933, S. 649652. Signatur des Verfassers.
Verlag: (Ohne Ort). Verlag Edition Waldenburg Dr. Alfred Lutz., 1979
Sprache: Deutsch
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EUR 32,00
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In den Warenkorb212 Seiten u. ein Blatt. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Farbig ill. Originalbroschur. (Einband an den Rändern teils mit geringeren Gebrauchsspuren. 30x27 cm * Manfred Henninger (* 2. Dezember 1894 in Backnang; 5. Oktober 1986 in Stuttgart) war ein deutscher Maler. Als Künstler wird er der Gruppe Die verschollene Generation zugerechnet. Nach einer Konditorlehre studierte der Kriegsfreiwillige von 1920 bis 1928 an der Stuttgarter Kunstakademie bei Robert Poetzelberger, Christian Landenberger und Heinrich Altherr, in Dresden bei Oskar Kokoschka. Der Erste Weltkrieg machte den Freiwilligen zum entschiedenen Anhänger des Pazifismus, später erfolgte eine Annäherung an den linken Schriftsteller Friedrich Wolf. Henninger war 1929 Mitbegründer der Stuttgarter Neuen Sezession. 1931 reise nach Italien mit Sepp Vees und Gustav Schopf. 1933 emigrierte er über die Schweiz nach Ibiza und von dort wegen des spanischen Bürgerkrieges ins Tessin. 1949 erfolgte seine Berufung an die Staatliche Akademie der bildenden Künste Stuttgart als Leiter der Malklasse für Landschaft und Bildnis, er unterrichtete dort bis zum Jahre 1961. 1955 bis 1957 war er Rektor der Akademie. Zu seinen bekanntesten Schülern zählen Peter Kalkhof, Günther C. Kirchberger und Friedrich Sieber. In seinen "Erinnerungen an meine Lehrtätigkeit an der Stuttgarter Akademie", die der Hochbetagte 1976 in den von Wolfgang Kermer herausgegebenen "Akademie-Mitteilungen" veröffentlichte, resümierte er: "Ich kann sagen, daß die Lehrtätigkeit befruchtend auf meine eigene Arbeit gewirkt hat. Die Beurteilung so vieler Schüler hat mich in der Beurteilung meiner eigenen Werke bestimmter gemacht. Ich verdanke ihnen viel Erfahrung und beglückende Erinnerung. - Talente sind sehr selten. Das, was den Wert der Kunst ausmacht, ist schon im einzelnen Menschen vorbereitet. Der Einfluß des Lebens kann nur weckend und begeisternd sein." Seine Arbeiten kreisen häufig um die Themenfelder menschliche Figur und Landschaft und können als spätimpressionistisch bezeichnet werden. Henninger empfing mehrere Auszeichnungen und Ehrungen: So wurde er 1962 zum Ehrenmitglied der Stuttgarter Kunstakademie ernannt, 1975 erhielt er die Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg, 1979 die Bürgermedaille der Stadt Stuttgart und das Große Bundesverdienstkreuz. 1985 wurde ihm der Hans-Thoma-Preis verliehen. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1400.
Sprache: Englisch
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EUR 40,00
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In den WarenkorbUmschlag. Zustand: Gut. First Day Cover FDC von Phillip Allen Sharp mit schwarzem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Phillip Allen Sharp (* 6. Juni 1944 in Falmouth/Pendleton, Kentucky) ist ein US-amerikanischer Chemiker, Molekularbiologe, Genetiker und Nobelpreisträger (1993). Sharp studierte am Union College in Barbourville in Kentucky Mathematik und Chemie und promovierte 1969 in Chemie an der University of Illinois at Urbana-Champaign. Als Post-Doc war er am Caltech und im Cold Spring Harbor Laboratory bei James D. Watson. 1974 holte ihn Salvador Luria ans Massachusetts Institute of Technology, wo er Professor für Biologie wurde (seit 1999 Institute Professor). Am MIT war er 1985 bis 1991 Direktor des Zentrums für Krebsforschung, 1991 bis 1999 Leiter der Biologie-Fakultät und 2000 bis 2004 Direktor des McGovern Institute for Brain Research. 1980 erhielt er den National Academy of Sciences Award in Molecular Biology, 1986 den Alfred P. Sloan, Jr. Prize und einen Gairdner Foundation International Award, 1988 den Albert Lasker Award for Basic Medical Research sowie den Louisa-Gross-Horwitz-Preis und 1993 zusammen mit Richard J. Roberts den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin ?für ihre Identifizierung des diskontinuierlichen Aufbaus einiger Erbanlagen von Zellorganismen? Diese Mosaikgene enthalten sogenannte Intron-Abschnitte, die nicht für Proteinabschnitte codieren, sondern beim Spleißen des Primärtranskripts entfernt werden. Das kann auf verschiedene Weisen geschehen, so dass identische DNA-Abschnitte verschiedene Proteine codieren können. Die American Philosophical Society, deren Mitglied er seit 1991 ist, zeichnete Sharp 1999 mit ihrer Benjamin Franklin Medal aus. 1983 nahmen ihn sowohl die American Academy of Arts and Sciences als auch die National Academy of Sciences als Mitglied auf. 1993 erhielt Sharp den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin.[2] 2002 wurde er mit dem Biotechnology Heritage Award ausgezeichnet, 2020 mit dem AACR Award for Lifetime Achievement in Cancer Research. Er ist Mitgründer verschiedener Biotechnologie-Firmen (Biogen, Alnylam Pharmaceuticals und - dem zwischenzeitlich verkauften - Magen Biosciences /// Standort Wimregal PKis-Box12-U016 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 140,00
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In den WarenkorbGroße Urkunde (1 S. gr. 4°, mit Reichsadler-Blindprägedruck) mit eigenhändiger Unterschrift in Vertretung des Reichskanzlers signiert Berlin, 1.4.1911 Schön erhalten ! - Urkunde über die Beilegung des Charakters als Vizekonsul im Ressort des AA an den Kgl. preußischen Gerichtsassessor Otto Berndt (dito zum gleichen Preis : Große ORIGINAL-URKUNDE (1 S. groß folio Doppelblatt) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift in Tinte (in Vertretung des Reichskanzlers) signiert, großes eingeprägtes Reichssiegel. Berlin, 1.IX.1910 - PATENT / BESTALLUNG für FERDINAND CARL VON STUMM (1880-1954, deutscher Diplomat, Industrieller und Rittergutsbesitzer, von 1905 bis 1917 als Botschafts- bzw. Gesandtschaftssekretär unter anderem in Washington, Konstantinopel, Belgrad und Rom tätig. Bis Ende 1918 war er Leiter der Abteilung IV (Nachrichten) im Auswärtigen Amt im Range eines Ministerial Dirigenten. Wirklicher Legationsrat, danach i m familieneigenen Stumm-Konzern ), der als bisheriger zweiter Sekretär in Washington nun zum Legationssekretär bei der Königlichen Gesandtschaft in Stuttgart durch S.M. den Kaiser und König (Wilhelm II.) ernannt wird.).
Verlag: Basel, 27. IX. 1949., 1949
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EUR 20,00
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In den Warenkorb1 S. 4to. An den Chirurgen und Krebsforscher Leopold Schönbauer: "Lassen Sie mich Ihnen im Namen der Akademie das Bedauern darüber aussprechen, dass wir nicht die Freude hatten, Sie anlässlich der oesterreichisch-schweizerischen medizinischen Tagung in Basel begrüssen zu dürfen. Aber ich hoffe, dass es uns vergönnt sein wird, Sie recht bald wieder einmal in der Schweiz zu sehen [.]". - Gigon beschäftigte sich u. a. eingehend mit Ernährungs- und Stoffwechselproblemen und wurde mit seinen Untersuchungen über "Die Kost des Arbeiters" (1914) "zu einem der Initiatoren der Sportmedizin" (DBE). Seit 1925 redigierte er die "Schweizerische Medizinische Wochenschrift", gehörte zu den Begründern der Schweizerischen Gesellschaft für innere Medizin, der Schweizerischen Akademie für medizinische Wissenschaften und initiierte das Schweizerische Tropeninstitut; auch gründete er die Internationale Gesellschaft für Innere Medizin, deren erster Präsident er war. - Leopold Schönbauer (1888-1963) war Begründer der Neurochirurgie in Österreich und errichtete zusammen mit Karl Honey und Julius Tandler die erste Krebsberatungsstelle in Wien; von 1945 bis 61 Direktor des Allgemeinen Krankenhauses und provisorischer Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin - dessen "Beiträge" er ab 1948 herausgab -, war Schönbauer zusammen mit dem Psychiater und Neurologen Hans Hoff und dem Internisten Karl Fellinger an den Planungen zum Neubau des Allgemeinen Krankenhauses beteiligt. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefopf der Schweizerischen Akademie der Wissenschaften; im linken Rand gelocht (keine Textberührung).
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EUR 45,00
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In den WarenkorbDr. ALFRED LAU (1898-1971) Leiter vom Landesverband Ostpreußen des Reichsverbandes der Deutschen Presse. 1928 wurde er Intendant des Reichssenders Königsberg, Reichskultursenator, Chefredakteur der NS-Publikation Preußische Zeitung und Präsidialrat bei der Reichsrundfunkkammer. Zudem betätigte er sich als Gauredner im Gau Ostpreußen. Er gilt als wichtigster Archivar von Ostpreußens Mundart und Witz (Mundartdichter). KRIEMELCHENS Gedichte in ostpreußischer Mundart von Dr. Lau, Gräfe und Unzer Verlag München, 1. Auflage 1956, ERSTAUSGABE, 44 Seiten, Pb. 8°. kl. Lichtrand, leichte Gebrauchsspuren - von Dr. Alfred Lau eigenhändig signiert.
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EUR 45,00
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In den WarenkorbDr. ALFRED LAU (1898-1971) Leiter vom Landesverband Ostpreußen des Reichsverbandes der Deutschen Presse. 1928 wurde er Intendant des Reichssenders Königsberg, Reichskultursenator, Chefredakteur der NS-Publikation Preußische Zeitung und Präsidialrat bei der Reichsrundfunkkammer. Zudem betätigte er sich als Gauredner im Gau Ostpreußen. Er gilt als wichtigster Archivar von Ostpreußens Mundart und Witz (Mundartdichter). PLIDDER PLADDER Gedichte in ostpreußischer Mundart von Dr. Lau. Gräfe und Unzer Verlag München 1954, 44 Seiten, Pb. 8° (Buchrücken 1 cm Fehlstelle), sonst gut erhalten - von Dr. Alfred Lau eigenhändig signiert.
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EUR 48,00
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In den WarenkorbDr. ALFRED LAU (1898-1971) Leiter vom Landesverband Ostpreußen des Reichsverbandes der Deutschen Presse. 1928 wurde er Intendant des Reichssenders Königsberg, Reichskultursenator, Chefredakteur der NS-Publikation Preußische Zeitung und Präsidialrat bei der Reichsrundfunkkammer. Zudem betätigte er sich als Gauredner im Gau Ostpreußen. Er gilt als wichtigster Archivar von Ostpreußens Mundart und Witz (Mundartdichter). AUGUSTE IN DER GROßSTADT Heimatbriefe der Auguste Oschkenat aus Enderweitschen per Kieselischken Gräfe und Unzer Verlag München, 1958 Heimatbriefe des Dienstmädchens Auguste Oschkenat in Mundart, ausgediftelt von Dr. Lau, 48 Seiten, Pb. 8°. - von Dr. Alfred Lau eigenhändig signiert.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Portrait-Postkarte von John Neumeier mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// John Neumeier (* 24. Februar 1939[1] in Milwaukee, Wisconsin) ist ein US-amerikanischer Tänzer, Choreograf und Ballettdirektor. Der für seine Ballettchoreografien international anerkannte und ausgezeichnete Neumeier ist seit 1973 als Ballettdirektor und Chefchoreograf des Hamburg Ballett und seit 1996 auch als Ballettintendant an der Staatsoper in Hamburg, aber auch an anderen Orten als Gastchoreograf, tätig. Er ist zudem Direktor der von ihm begründeten Ballettschule in Hamburg. Eine Biographie über die russische Ballettlegende Vaslav Nijinsky in der örtlichen Stadtbibliothek weckte sein Interesse für den Tanz und beschäftigte ihn sein Leben lang mit dem Leben und Wirken Nijinskys.[2] Den ersten Ballettunterricht erhielt Neumeier in seiner Heimatstadt. Danach folgten Lehrjahre in Kopenhagen und an der Royal Ballet School in London. Schließlich kehrte er nach Milwaukee zurück und erwarb an der dortigen Marquette University den akademischen Grad eines Bachelor of Arts in den Fächern ?Englische Literatur? und ?Theaterwissenschaft? Als er 1963 in London tanzte, sahen ihn dort u. a. auch Marcia Haydée und Ray Barra. Weil diese beiden erkannten, welch großes Potenzial in dem jungen Talent steckte, legten sie ihrem Direktor John Cranko nahe, ihn für das Stuttgarter Ballett zu engagieren. Dieser Truppe gehörte er bis 1969 als Tänzer (später Solist) an und schuf seine ersten Choreografien. Ulrich Erfurth berief ihn nach Frankfurt am Main, wo er von 1969 bis 1973 Ballettdirektor war. Neumeier erregte in dieser Zeit bereits durch seine Neudeutung bekannter Handlungsballette Aufsehen (Der Nussknacker, Romeo und Julia und Daphnis und Chloë). 1973 holte ihn August Everding nach Hamburg. Seitdem ist er Leiter des Hamburg Ballett an der Hamburgischen Staatsoper, das unter seiner Direktion zu einer der führenden deutschen Ballettkompanien wurde.[3] 1978 gründete er dort die Ballettschule des Hamburg Ballett, deren Direktor er ebenfalls ist. Als Vorbild diente ihm dabei die Stuttgarter Ballettschule. Neumeier ist Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg und der Akademie der Künste Berlin. Maurice Béjart choreografierte im Jahr 1984 für Neumeier und Marcia Haydée (Neumeier widmete ihr seine Kameliendame) als Tänzer Les Chaises nach Ionescos Die Stühle. Das Stück wurde auf Tourneen u. a. in New York, Zürich, Buenos Aires, São Paulo, Rio de Janeiro, Tel Aviv, Tokio, Berlin, Essen, Dresden, Paris und Kopenhagen gezeigt. Als Gastchoreograf war Neumeier u. a. wiederholt beim American Ballet Theatre in New York (u. a. Getting Closer 1999), beim Royal Ballet in London (Lento zur Wiedereröffnung des Royal Opera House), beim Tokyo Ballet in Tokio (Seasons - The Colors of Time zum 35-jährigen Bestehen 2000), am Mariinsky-Theater in St. Petersburg (Sounds of Empty Pages, Alfred Schnittke gewidmet, 2001 als erster westlicher Choreograf seit 100 Jahren), den Ballettkompanien der Staatsopern Wien und Dresden, beim Bayerischen Staatsballett in München, beim Ballett der Deutschen Oper in Berlin, beim Stuttgarter Ballett, beim Königlich Dänischen Ballett in Kopenhagen (u. a. Die kleine Meerjungfrau 2005 Uraufführung zur Eröffnung des Opernhauses/200. Geburtstag Hans Christian Andersen), beim Königlich Schwedischen Ballett in Stockholm, beim Finnischen Nationalballett, für das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker, beim Royal Winnipeg Ballet und beim National Ballet in Kanada, beim American Ballet Theatre, beim Ballet du XXième siécle in Brüssel, beim Ballet de l?Opéra de Paris, beim Ballet des Grand Théâtre de Genève in Genf und beim San Francisco Ballet tätig. Ein Sommernachtstraum, Choreografie von John Neumeier, Patryk Walczak als Puck (2013) Zu seinen bekanntesten Werken als Choreograf gehören Romeo und Julia (1971), Ein Sommernachtstraum (1977), Kameliendame (1978), Medea (1990), Sylvia (1997), Matthäus-Passion (1981), Messias (1999), Endstation Sehnsucht (1983), Odyssee (1995), König Artus (1982) und Illusionen - wie Schwanensee (1976), Nijinsky (2000), Die Möwe (2002). 2006 entstand Parzival - Episoden und Echo mit Musik von John Adams, Richard Wagner und Arvo Pärt.[4] Auch wenn der Schwerpunkt von Neumeiers Schaffen dem abendfüllenden Handlungsballett gilt, hat er sich gelegentlich gerne auch anderer Bühnenwerke angenommen. So inszenierte er beispielsweise Othello von Giuseppe Verdi an der Bayerischen Staatsoper und Orpheus und Eurydike von Christoph Willibald Gluck sowie das Musical West Side Story von Leonard Bernstein an der Hamburgischen Staatsoper. Ein Highlight für die Hamburger Ballettszene sind die stets ausverkauften Ballett-Werkstätten John Neumeiers, die meist viermal, davon eine Benefiz-Ballett-Werkstatt[5], während einer Spielzeit stattfinden. Neumeier war eng befreundet mit dem 1993 verstorbenen österreichischen Schauspieler Werner Pochath. Neumeier errichtete im Jahr 2006 die Stiftung John Neumeier mit dem Ziel, seine Tanz- und Ballettsammlung und sein Lebenswerk für die Stadt Hamburg zu sichern und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.[6] Nachdem die Kirchengemeinde Neumeiers ihm 2009 zum 70. Geburtstag gratuliert hatte, behauptete Neumeier gegenüber der Fachzeitschrift Dance Magazine, 1942 geboren zu sein.[7][8] 2017 gab er dann bekannt, tatsächlich 1939 geboren zu sein.[1] Am 21. Dezember 2018 heiratete Neumeier seinen langjährigen Lebenspartner.[9] /// Standort Wimregal PKis-Box95-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von John Neumeier mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho 23.10.94" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// John Neumeier (* 24. Februar 1939[1] in Milwaukee, Wisconsin) ist ein US-amerikanischer Tänzer, Choreograf und Ballettdirektor. Der für seine Ballettchoreografien international anerkannte und ausgezeichnete Neumeier ist seit 1973 als Ballettdirektor und Chefchoreograf des Hamburg Ballett und seit 1996 auch als Ballettintendant an der Staatsoper in Hamburg, aber auch an anderen Orten als Gastchoreograf, tätig. Er ist zudem Direktor der von ihm begründeten Ballettschule in Hamburg. Eine Biographie über die russische Ballettlegende Vaslav Nijinsky in der örtlichen Stadtbibliothek weckte sein Interesse für den Tanz und beschäftigte ihn sein Leben lang mit dem Leben und Wirken Nijinskys.[2] Den ersten Ballettunterricht erhielt Neumeier in seiner Heimatstadt. Danach folgten Lehrjahre in Kopenhagen und an der Royal Ballet School in London. Schließlich kehrte er nach Milwaukee zurück und erwarb an der dortigen Marquette University den akademischen Grad eines Bachelor of Arts in den Fächern ?Englische Literatur? und ?Theaterwissenschaft? Als er 1963 in London tanzte, sahen ihn dort u. a. auch Marcia Haydée und Ray Barra. Weil diese beiden erkannten, welch großes Potenzial in dem jungen Talent steckte, legten sie ihrem Direktor John Cranko nahe, ihn für das Stuttgarter Ballett zu engagieren. Dieser Truppe gehörte er bis 1969 als Tänzer (später Solist) an und schuf seine ersten Choreografien. Ulrich Erfurth berief ihn nach Frankfurt am Main, wo er von 1969 bis 1973 Ballettdirektor war. Neumeier erregte in dieser Zeit bereits durch seine Neudeutung bekannter Handlungsballette Aufsehen (Der Nussknacker, Romeo und Julia und Daphnis und Chloë). 1973 holte ihn August Everding nach Hamburg. Seitdem ist er Leiter des Hamburg Ballett an der Hamburgischen Staatsoper, das unter seiner Direktion zu einer der führenden deutschen Ballettkompanien wurde.[3] 1978 gründete er dort die Ballettschule des Hamburg Ballett, deren Direktor er ebenfalls ist. Als Vorbild diente ihm dabei die Stuttgarter Ballettschule. Neumeier ist Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg und der Akademie der Künste Berlin. Maurice Béjart choreografierte im Jahr 1984 für Neumeier und Marcia Haydée (Neumeier widmete ihr seine Kameliendame) als Tänzer Les Chaises nach Ionescos Die Stühle. Das Stück wurde auf Tourneen u. a. in New York, Zürich, Buenos Aires, São Paulo, Rio de Janeiro, Tel Aviv, Tokio, Berlin, Essen, Dresden, Paris und Kopenhagen gezeigt. Als Gastchoreograf war Neumeier u. a. wiederholt beim American Ballet Theatre in New York (u. a. Getting Closer 1999), beim Royal Ballet in London (Lento zur Wiedereröffnung des Royal Opera House), beim Tokyo Ballet in Tokio (Seasons - The Colors of Time zum 35-jährigen Bestehen 2000), am Mariinsky-Theater in St. Petersburg (Sounds of Empty Pages, Alfred Schnittke gewidmet, 2001 als erster westlicher Choreograf seit 100 Jahren), den Ballettkompanien der Staatsopern Wien und Dresden, beim Bayerischen Staatsballett in München, beim Ballett der Deutschen Oper in Berlin, beim Stuttgarter Ballett, beim Königlich Dänischen Ballett in Kopenhagen (u. a. Die kleine Meerjungfrau 2005 Uraufführung zur Eröffnung des Opernhauses/200. Geburtstag Hans Christian Andersen), beim Königlich Schwedischen Ballett in Stockholm, beim Finnischen Nationalballett, für das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker, beim Royal Winnipeg Ballet und beim National Ballet in Kanada, beim American Ballet Theatre, beim Ballet du XXième siécle in Brüssel, beim Ballet de l?Opéra de Paris, beim Ballet des Grand Théâtre de Genève in Genf und beim San Francisco Ballet tätig. Ein Sommernachtstraum, Choreografie von John Neumeier, Patryk Walczak als Puck (2013) Zu seinen bekanntesten Werken als Choreograf gehören Romeo und Julia (1971), Ein Sommernachtstraum (1977), Kameliendame (1978), Medea (1990), Sylvia (1997), Matthäus-Passion (1981), Messias (1999), Endstation Sehnsucht (1983), Odyssee (1995), König Artus (1982) und Illusionen - wie Schwanensee (1976), Nijinsky (2000), Die Möwe (2002). 2006 entstand Parzival - Episoden und Echo mit Musik von John Adams, Richard Wagner und Arvo Pärt.[4] Auch wenn der Schwerpunkt von Neumeiers Schaffen dem abendfüllenden Handlungsballett gilt, hat er sich gelegentlich gerne auch anderer Bühnenwerke angenommen. So inszenierte er beispielsweise Othello von Giuseppe Verdi an der Bayerischen Staatsoper und Orpheus und Eurydike von Christoph Willibald Gluck sowie das Musical West Side Story von Leonard Bernstein an der Hamburgischen Staatsoper. Ein Highlight für die Hamburger Ballettszene sind die stets ausverkauften Ballett-Werkstätten John Neumeiers, die meist viermal, davon eine Benefiz-Ballett-Werkstatt[5], während einer Spielzeit stattfinden. Neumeier war eng befreundet mit dem 1993 verstorbenen österreichischen Schauspieler Werner Pochath. Neumeier errichtete im Jahr 2006 die Stiftung John Neumeier mit dem Ziel, seine Tanz- und Ballettsammlung und sein Lebenswerk für die Stadt Hamburg zu sichern und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.[6] Nachdem die Kirchengemeinde Neumeiers ihm 2009 zum 70. Geburtstag gratuliert hatte, behauptete Neumeier gegenüber der Fachzeitschrift Dance Magazine, 1942 geboren zu sein.[7][8] 2017 gab er dann bekannt, tatsächlich 1939 geboren zu sein.[1] Am 21. Dezember 2018 heiratete Neumeier seinen langjährigen Lebenspartner.[9] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-16 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Neu-Pernstein, 30. XI. 1933., 1933
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
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EUR 30,00
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In den Warenkorb4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Betr. einen für Dezember geplanten Besuch bei Josef Wesely, "um bei der Gelegenheit auch mein Album abzuholen". - Der Urenkel von Alfred (I.) Fürst zu Windisch-Graetz war von 1952-78 am Österreichischen Museum für angewandte Kunst als Leiter der Möbelsammlung tätig. Vgl. Öst. Lex. II, 651. - Auf Briefpapier mit gepr. Vignette.
Sprache: Englisch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 60,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte von Derek Jacobi mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sir Derek George Jacobi, CBE, (* 22. Oktober 1938 in Leytonstone, London) ist ein britischer Schauspieler bei Theater, Film und Fernsehen. Derek Jacobi ist das einzige Kind von Daisy Gertrude, geborene Masters und Alfred George Jacobi, der einen Süßigkeitenladen betrieb und in Chingford als Tabakwarenhändler tätig war. Sein Urgroßvater war im 19. Jahrhundert von Deutschland nach England eingewandert. Theater Jacobi wurde in Leytonstone im Osten Londons geboren und studierte einige Zeit an der Universität Cambridge, bevor er seine Leidenschaft für die Schauspielerei entdeckte. Nach der Rolle des Edward II in Christopher Marlowes Drama in Cambridge wurde Jacobi 1960 direkt nach seinem Abschluss Mitglied im Birmingham Repertory Theatre. Laurence Olivier war von seinen Fähigkeiten beeindruckt und holte ihn 1963 in seine neu begründete National-Theatre-Schauspielgruppe, die heute am Royal National Theatre angesiedelt ist.[1] Unter anderem besetzte Olivier ihn als Cassio in Shakespeares Othello, zunächst am Theater, dann in Oliviers 1965er-Verfilmung von Othello. Diese stellte zugleich Jacobis Filmdebüt dar. 1995 wurde Jacobi zusammen mit Duncan Weldon künstlerischer Leiter des Chichester Festival Theatre und spielte dort 1996 auch erstmals die Rolle des Onkel Wanja im Drama von Anton Tschechow. Fernsehen Eine seiner ersten größeren Fernsehrollen hatte er 1972 als Diederich Hessling in der BBC-Serie Man of Straw, einer Adaption von Heinrich Manns Roman Der Untertan. Der endgültige Durchbruch als Fernsehschauspieler gelang ihm 1976 mit I, Claudius (deutscher Titel: Ich, Claudius, Kaiser und Gott), einer vielbeachteten Fernsehverfilmung des Bestsellers des Autors Robert Graves. Danach galt er als Spezialist für schwierige und oft historische Rollen, so verkörperte er etwa Adolf Hitler in der amerikanischen Miniserie Inside the Third Reich aus dem Jahr 1982. 1994 spielte er die Rolle des ?Bruder Cadfael? in den Verfilmungen der historischen Krimis von Ellis Peters. Nach einem Emmy als Nebendarsteller 1989 spielte Jacobi in seiner ersten Gastrolle im amerikanischen Fernsehen 2001 in einer Episode der Fernsehserie Frasier in einem selbstironischen Auftritt den schlechtesten Shakespeare-Darsteller der Welt. Das brachte ihm prompt eine weitere Emmy-Auszeichnung ein. In dem BBC-Webcast Doctor Who: Scream of the Shalka war Derek Jacobi als der Master zu hören. 2007 spielte er den Master in der Fernsehserie Doctor Who, Folge Utopia. In den 2010er-Jahren hatte er Hauptrollen in der erfolgreichen Serie Last Tango in Halifax und an der Seite von Ian McKellen in der Sitcom Vicious. Kino Jacobi (links), Warren Adler (Mitte), im Gefängnis von Pollsmoor, Südafrika, bei den Dreharbeiten zu dem Film Jail Caesar (2007) Im Kino ist Jacobi überwiegend in profilierten Nebenrollen zu sehen. Er wirkte auch nach Othello von 1965 mehrfach an Shakespeare-Verfilmungen mit, darunter in Henry V. (1989) und Hamlet (1996) jeweils unter Regie von Kenneth Branagh. In Ridley Scotts Gladiator verkörperte er 2000 den Senator Gracchus, ein Jahr später gab er in Robert Altmans Gosford Park einen Butler. Anfang 2006 war Jacobi in Len Wisemans Underworld: Evolution als Alexander Corvinus, der Urvater aller Vampire und Werwölfe, zu sehen. Persönliches Derek Jacobi lebt seit 1977 mit seinem Partner Richard Clifford zusammen, der ebenfalls Schauspieler ist. 2006 gingen die beiden eine eingetragene Partnerschaft ein. Sie leben in Primrose Hill, London.[2] Im Jahr 1994 wurde er für seine langjährigen Verdienste um das britische Theater zum Knight Bachelor ernannt. /// Standort Wimregal GAD-10.232 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: (Stuttgart Um 1976 bis 1981)., 1976
Sprache: Deutsch
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EUR 35,00
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In den Warenkorb64 Seiten mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen, mehrere fotokopierte Seiten und 7 teils gefaltete Karten. Alfred Finsterer (* 8. Juni 1908 in Nürnberg; 25. Januar 1996 in Stuttgart) war ein deutscher Maler, Grafiker und Typograph. Nach der Ausbildung zum Industrie-Grafiker an der Kunstgewerbeschule Nürnberg bei Rudolf Schiestl arbeitete er zunächst als Grafiker. 1935 wurde er als einer von zehn deutschen Künstlern ausgewählt, um auf der Chicago International Exhibition auszustellen. Im selben Jahr wurde er als Dozent an die Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig berufen, wo er ab 1939 bis 1945 als Professor und Leiter der Meisterklasse für Holzschnitt tätig war. Ein Brand in der Akademie zerstörte sein Atelier und seine dort lagernden Werke vollständig. Ab 1946 war er im Verlagswesen tätig. Zunächst von 1946 bis 1947 als Redakteur für Zeitschriften und verantwortlich für die Buchausstattung beim Sebaldus Verlag, Nürnberg. Von 1947 bis 1973 wurde Finsterer künstlerischer Leiter des Philipp Reclam jun. Verlages in Stuttgart. Parallel war er von 1952 bis 1957 für die Schriftgießerei Gebrüder Klingspor, Offenbach/Main beratend tätig, für die er auch Schriften entwarf. Außerdem stammten Illustrationen in Schriftproben aus seiner Hand. Des Weiteren war er von 1957 bis 1973 auch für das Druck- und Verlagshaus Belser in Stuttgart tätig. Zusätzlich übernahm er Buchausstattungen für die Verlage Kröner, Artemis, Brockhaus, Hirsemann und Suhrkamp. Er wandte sich zunehmend der Buchgrafik zu, begann ab 1960 erste Versuche im Metalldruck und mit der Herstellung von großformatigen Farbradierungen. 1984 entwarf er Cover für die Vierteljahrsschrift Philobiblon. Eine Vierteljahresschrift für Buch- und Graphik-Sammler. Verheiratet war er mit Gerda Finsterer-Stuber. Werke von Finsterer befinden sich unter anderem im Klingspor-Museum in Offenbach am Main, den Städtischen Kunstsammlungen Galerie Albstadt, der Städtischen Galerie Stuttgart, der Graphischen Sammlung der Stadt Nürnberg, der Staatsgalerie Stuttgart sowie der ETH Zürich. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
Verlag: Bischofsheim a. d. Rhön, 5. November 1980., 1980
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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EUR 75,00
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In den Warenkorb36 SS. Bedr. Originalbroschur. Kl.-4to. Die Widmung am Vorderumschlag für den Lyriker und Graphiker Wolfgang Windhausen (geb. 1949) mit den besten Wünschen". Enthält neben einem Aufsatz von Friedrich A. Wagner eine Biographie, Literaturhinweise und einen Aufsatz von Ferdinand Lammeyer über sein Schaffen. Ferdinand Lammeyer studierte an der Städelschule in Frankfurt a. M., unternahm Studienreisen nach Paris, Holland und die Ägäis und kehrte 1950 als Leiter der Klasse für freie Malerei an die Städelschule zurück, wo er bis 1965 als Professor und seit 1959 auch als Direktor tätig war. Lammeyer war u. a. mit Otto Mueller und Alfred Kubin bekannt gewesen und gehörte dem Deutschen Werkbund an. Mit kleinen Quetschfalten.
Verlag: O. O. u. D. [Wien, 1956]., 1956
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
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EUR 35,00
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In den Warenkorb1 S. 6,8:10,8 cm. 1919 von Richard Strauss (1864-1949) an die Münchner Staatsoper geholt, gehörte der Baßbariton von 1921-60 der Wiener Staatsoper an. Bei den Salzburger Festspielen, wo Jerger von 1922-59 häufig zu hören war, feierte seine größten Erfolge als Mozart-Interpret. 1924 sang er am Wiener Volkstheater in der UA von Arnold Schönbergs Oper "Die glückliche Hand", 1931 an der Staatsoper in der UA von Egon Wellesz' "Bacchantinnen". Von 1943 bis 1949 Leiter der Opernschule am Wiener Konservatorium, lehrte Jerger seit 1947 an der Wiener Musikakademie. Vgl. Österr. Lex. I, 566 und Czeike III, 354. - Die Karte mit gepr. Briefkopf der Blumenhandlung Städtler, Opernring. Beiliegend eine Papierhülle mit Firmenaufdruck derselben.
Verlag: [Bischofsheim, 10. Dezember 1980]., 1980
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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EUR 50,00
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In den WarenkorbQu.-8vo. Adressiert an den Lyriker und Graphiker Wolfgang Windhausen (geb. 1949). Ferdinand Lammeyer studierte an der Städelschule in Frankfurt a. M., unternahm Studienreisen nach Paris, Holland und die Ägäis und kehrte 1950 als Leiter der Klasse für freie Malerei an die Städelschule zurück, wo er bis 1965 als Professor und seit 1959 auch als Direktor tätig war. Lammeyer war u. a. mit Otto Mueller und Alfred Kubin bekannt gewesen und gehörte dem Deutschen Werkbund an.
Sprache: Deutsch
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EUR 45,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von John Neumeier mit blauem Stift signiert, umseitig Spuren von Albummontage, etwas angegilbt /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// John Neumeier (* 24. Februar 1939[1] in Milwaukee, Wisconsin) ist ein US-amerikanischer Tänzer, Choreograf und Ballettdirektor. Der für seine Ballettchoreografien international anerkannte und ausgezeichnete Neumeier ist seit 1973 als Ballettdirektor und Chefchoreograf des Hamburg Ballett und seit 1996 auch als Ballettintendant an der Staatsoper in Hamburg, aber auch an anderen Orten als Gastchoreograf, tätig. Er ist zudem Direktor der von ihm begründeten Ballettschule in Hamburg. Eine Biographie über die russische Ballettlegende Vaslav Nijinsky in der örtlichen Stadtbibliothek weckte sein Interesse für den Tanz und beschäftigte ihn sein Leben lang mit dem Leben und Wirken Nijinskys.[2] Den ersten Ballettunterricht erhielt Neumeier in seiner Heimatstadt. Danach folgten Lehrjahre in Kopenhagen und an der Royal Ballet School in London. Schließlich kehrte er nach Milwaukee zurück und erwarb an der dortigen Marquette University den akademischen Grad eines Bachelor of Arts in den Fächern ?Englische Literatur? und ?Theaterwissenschaft? Als er 1963 in London tanzte, sahen ihn dort u. a. auch Marcia Haydée und Ray Barra. Weil diese beiden erkannten, welch großes Potenzial in dem jungen Talent steckte, legten sie ihrem Direktor John Cranko nahe, ihn für das Stuttgarter Ballett zu engagieren. Dieser Truppe gehörte er bis 1969 als Tänzer (später Solist) an und schuf seine ersten Choreografien. Ulrich Erfurth berief ihn nach Frankfurt am Main, wo er von 1969 bis 1973 Ballettdirektor war. Neumeier erregte in dieser Zeit bereits durch seine Neudeutung bekannter Handlungsballette Aufsehen (Der Nussknacker, Romeo und Julia und Daphnis und Chloë). 1973 holte ihn August Everding nach Hamburg. Seitdem ist er Leiter des Hamburg Ballett an der Hamburgischen Staatsoper, das unter seiner Direktion zu einer der führenden deutschen Ballettkompanien wurde.[3] 1978 gründete er dort die Ballettschule des Hamburg Ballett, deren Direktor er ebenfalls ist. Als Vorbild diente ihm dabei die Stuttgarter Ballettschule. Neumeier ist Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg und der Akademie der Künste Berlin. Maurice Béjart choreografierte im Jahr 1984 für Neumeier und Marcia Haydée (Neumeier widmete ihr seine Kameliendame) als Tänzer Les Chaises nach Ionescos Die Stühle. Das Stück wurde auf Tourneen u. a. in New York, Zürich, Buenos Aires, São Paulo, Rio de Janeiro, Tel Aviv, Tokio, Berlin, Essen, Dresden, Paris und Kopenhagen gezeigt. Als Gastchoreograf war Neumeier u. a. wiederholt beim American Ballet Theatre in New York (u. a. Getting Closer 1999), beim Royal Ballet in London (Lento zur Wiedereröffnung des Royal Opera House), beim Tokyo Ballet in Tokio (Seasons - The Colors of Time zum 35-jährigen Bestehen 2000), am Mariinsky-Theater in St. Petersburg (Sounds of Empty Pages, Alfred Schnittke gewidmet, 2001 als erster westlicher Choreograf seit 100 Jahren), den Ballettkompanien der Staatsopern Wien und Dresden, beim Bayerischen Staatsballett in München, beim Ballett der Deutschen Oper in Berlin, beim Stuttgarter Ballett, beim Königlich Dänischen Ballett in Kopenhagen (u. a. Die kleine Meerjungfrau 2005 Uraufführung zur Eröffnung des Opernhauses/200. Geburtstag Hans Christian Andersen), beim Königlich Schwedischen Ballett in Stockholm, beim Finnischen Nationalballett, für das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker, beim Royal Winnipeg Ballet und beim National Ballet in Kanada, beim American Ballet Theatre, beim Ballet du XXième siécle in Brüssel, beim Ballet de l?Opéra de Paris, beim Ballet des Grand Théâtre de Genève in Genf und beim San Francisco Ballet tätig. Ein Sommernachtstraum, Choreografie von John Neumeier, Patryk Walczak als Puck (2013) Zu seinen bekanntesten Werken als Choreograf gehören Romeo und Julia (1971), Ein Sommernachtstraum (1977), Kameliendame (1978), Medea (1990), Sylvia (1997), Matthäus-Passion (1981), Messias (1999), Endstation Sehnsucht (1983), Odyssee (1995), König Artus (1982) und Illusionen - wie Schwanensee (1976), Nijinsky (2000), Die Möwe (2002). 2006 entstand Parzival - Episoden und Echo mit Musik von John Adams, Richard Wagner und Arvo Pärt.[4] Auch wenn der Schwerpunkt von Neumeiers Schaffen dem abendfüllenden Handlungsballett gilt, hat er sich gelegentlich gerne auch anderer Bühnenwerke angenommen. So inszenierte er beispielsweise Othello von Giuseppe Verdi an der Bayerischen Staatsoper und Orpheus und Eurydike von Christoph Willibald Gluck sowie das Musical West Side Story von Leonard Bernstein an der Hamburgischen Staatsoper. Ein Highlight für die Hamburger Ballettszene sind die stets ausverkauften Ballett-Werkstätten John Neumeiers, die meist viermal, davon eine Benefiz-Ballett-Werkstatt[5], während einer Spielzeit stattfinden. Neumeier war eng befreundet mit dem 1993 verstorbenen österreichischen Schauspieler Werner Pochath. Neumeier errichtete im Jahr 2006 die Stiftung John Neumeier mit dem Ziel, seine Tanz- und Ballettsammlung und sein Lebenswerk für die Stadt Hamburg zu sichern und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.[6] Nachdem die Kirchengemeinde Neumeiers ihm 2009 zum 70. Geburtstag gratuliert hatte, behauptete Neumeier gegenüber der Fachzeitschrift Dance Magazine, 1942 geboren zu sein.[7][8] 2017 gab er dann bekannt, tatsächlich 1939 geboren zu sein.[1] Am 21. Dezember 2018 heiratete Neumeier seinen langjährigen Lebenspartner.[9] /// Standort Wimregal GAD-0255 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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EUR 45,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von John Neumeier mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Besten Wünschen für 1986! von" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// John Neumeier (* 24. Februar 1939[1] in Milwaukee, Wisconsin) ist ein US-amerikanischer Tänzer, Choreograf und Ballettdirektor. Der für seine Ballettchoreografien international anerkannte und ausgezeichnete Neumeier ist seit 1973 als Ballettdirektor und Chefchoreograf des Hamburg Ballett und seit 1996 auch als Ballettintendant an der Staatsoper in Hamburg, aber auch an anderen Orten als Gastchoreograf, tätig. Er ist zudem Direktor der von ihm begründeten Ballettschule in Hamburg. Eine Biographie über die russische Ballettlegende Vaslav Nijinsky in der örtlichen Stadtbibliothek weckte sein Interesse für den Tanz und beschäftigte ihn sein Leben lang mit dem Leben und Wirken Nijinskys.[2] Den ersten Ballettunterricht erhielt Neumeier in seiner Heimatstadt. Danach folgten Lehrjahre in Kopenhagen und an der Royal Ballet School in London. Schließlich kehrte er nach Milwaukee zurück und erwarb an der dortigen Marquette University den akademischen Grad eines Bachelor of Arts in den Fächern ?Englische Literatur? und ?Theaterwissenschaft? Als er 1963 in London tanzte, sahen ihn dort u. a. auch Marcia Haydée und Ray Barra. Weil diese beiden erkannten, welch großes Potenzial in dem jungen Talent steckte, legten sie ihrem Direktor John Cranko nahe, ihn für das Stuttgarter Ballett zu engagieren. Dieser Truppe gehörte er bis 1969 als Tänzer (später Solist) an und schuf seine ersten Choreografien. Ulrich Erfurth berief ihn nach Frankfurt am Main, wo er von 1969 bis 1973 Ballettdirektor war. Neumeier erregte in dieser Zeit bereits durch seine Neudeutung bekannter Handlungsballette Aufsehen (Der Nussknacker, Romeo und Julia und Daphnis und Chloë). 1973 holte ihn August Everding nach Hamburg. Seitdem ist er Leiter des Hamburg Ballett an der Hamburgischen Staatsoper, das unter seiner Direktion zu einer der führenden deutschen Ballettkompanien wurde.[3] 1978 gründete er dort die Ballettschule des Hamburg Ballett, deren Direktor er ebenfalls ist. Als Vorbild diente ihm dabei die Stuttgarter Ballettschule. Neumeier ist Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg und der Akademie der Künste Berlin. Maurice Béjart choreografierte im Jahr 1984 für Neumeier und Marcia Haydée (Neumeier widmete ihr seine Kameliendame) als Tänzer Les Chaises nach Ionescos Die Stühle. Das Stück wurde auf Tourneen u. a. in New York, Zürich, Buenos Aires, São Paulo, Rio de Janeiro, Tel Aviv, Tokio, Berlin, Essen, Dresden, Paris und Kopenhagen gezeigt. Als Gastchoreograf war Neumeier u. a. wiederholt beim American Ballet Theatre in New York (u. a. Getting Closer 1999), beim Royal Ballet in London (Lento zur Wiedereröffnung des Royal Opera House), beim Tokyo Ballet in Tokio (Seasons - The Colors of Time zum 35-jährigen Bestehen 2000), am Mariinsky-Theater in St. Petersburg (Sounds of Empty Pages, Alfred Schnittke gewidmet, 2001 als erster westlicher Choreograf seit 100 Jahren), den Ballettkompanien der Staatsopern Wien und Dresden, beim Bayerischen Staatsballett in München, beim Ballett der Deutschen Oper in Berlin, beim Stuttgarter Ballett, beim Königlich Dänischen Ballett in Kopenhagen (u. a. Die kleine Meerjungfrau 2005 Uraufführung zur Eröffnung des Opernhauses/200. Geburtstag Hans Christian Andersen), beim Königlich Schwedischen Ballett in Stockholm, beim Finnischen Nationalballett, für das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker, beim Royal Winnipeg Ballet und beim National Ballet in Kanada, beim American Ballet Theatre, beim Ballet du XXième siécle in Brüssel, beim Ballet de l?Opéra de Paris, beim Ballet des Grand Théâtre de Genève in Genf und beim San Francisco Ballet tätig. Ein Sommernachtstraum, Choreografie von John Neumeier, Patryk Walczak als Puck (2013) Zu seinen bekanntesten Werken als Choreograf gehören Romeo und Julia (1971), Ein Sommernachtstraum (1977), Kameliendame (1978), Medea (1990), Sylvia (1997), Matthäus-Passion (1981), Messias (1999), Endstation Sehnsucht (1983), Odyssee (1995), König Artus (1982) und Illusionen - wie Schwanensee (1976), Nijinsky (2000), Die Möwe (2002). 2006 entstand Parzival - Episoden und Echo mit Musik von John Adams, Richard Wagner und Arvo Pärt.[4] Auch wenn der Schwerpunkt von Neumeiers Schaffen dem abendfüllenden Handlungsballett gilt, hat er sich gelegentlich gerne auch anderer Bühnenwerke angenommen. So inszenierte er beispielsweise Othello von Giuseppe Verdi an der Bayerischen Staatsoper und Orpheus und Eurydike von Christoph Willibald Gluck sowie das Musical West Side Story von Leonard Bernstein an der Hamburgischen Staatsoper. Ein Highlight für die Hamburger Ballettszene sind die stets ausverkauften Ballett-Werkstätten John Neumeiers, die meist viermal, davon eine Benefiz-Ballett-Werkstatt[5], während einer Spielzeit stattfinden. Neumeier war eng befreundet mit dem 1993 verstorbenen österreichischen Schauspieler Werner Pochath. Neumeier errichtete im Jahr 2006 die Stiftung John Neumeier mit dem Ziel, seine Tanz- und Ballettsammlung und sein Lebenswerk für die Stadt Hamburg zu sichern und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.[6] Nachdem die Kirchengemeinde Neumeiers ihm 2009 zum 70. Geburtstag gratuliert hatte, behauptete Neumeier gegenüber der Fachzeitschrift Dance Magazine, 1942 geboren zu sein.[7][8] 2017 gab er dann bekannt, tatsächlich 1939 geboren zu sein.[1] Am 21. Dezember 2018 heiratete Neumeier seinen langjährigen Lebenspartner.[9] /// Standort Wimregal PKis-Box95-U010 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Englisch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 1.900,00
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. festes Albumblatt mit Klebstreifenrückstand und Eckknicken / Eckfehlstellen, mit aufmontiertem Cutouts /Brieffragmenten mit zum Teil eigenhändigen Zusätzen / Zitaten: von Vesta Tilley, Yorke K. (unleserlich), Charles Grant Blairfindie Allen, Spurgeon, John Taylor Coleridge, G.A. Mealand (?) und George Curzon /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// George Nathaniel Curzon, 1. Marquess Curzon of Kedleston, KG, GCSI, GCIE, PC (* 11. Januar 1859 in Kedleston Hall, Derbyshire; ? 20. März 1925 in London) war ein konservativer britischer Staatsmann und von 1899 bis 1905 Vizekönig von Indien. Curzon, ältester Sohn von Alfred Curzon, 4. Baron Scarsdale, saß seit 1886 als Konservativer im britischen Parlament. Der führende Vertreter des Imperialismus bereitete sich durch langjährige Tätigkeit in Indien auf Höheres vor. Er wurde zuerst Unterstaatssekretär im India Office und im Außenministerium, dann wurde er 1899 zum Generalgouverneur und Vizekönig von Indien ernannt, was er bis 1905 mit einer kurzen Unterbrechung blieb. In den Jahren 1904 und 1905 war er zudem Lord Warden of the Cinque Ports. Mary Victoria Leiter, erste Frau von George Curzon; Porträt von Franz von Lenbach, 1902 Lord Curzon mit Ehefrau auf Tigerjagd (1903) Er leitete umfangreiche Reformen ein, zu denen auch die Gründung der North-West Frontier Province gehörte.[1] Die von ihm durchgeführte Teilung Bengalens 1905 provozierte eine national-indische Massenbewegung gegen die Kolonialmacht.[2] Es gelang ihm, den britischen Einfluss auf Tibet, Persien und Afghanistan auszudehnen. Er schuf ein Generaldirektorat für Archäologie und verachtfachte das Budget für Restaurierungen; speziell an jener des Taj Mahal lag ihm viel.[1] In seine Regierungszeit als Vizekönig fielen zwei große Hungersnöte (1896-1897 und 1899-1900), bei denen 6,1 bis 19 Millionen Menschen starben. Curzon ergriff wenig Gegenmaßnahmen. Curzon drängte erfolgreich auf eine Verlängerung seiner Amtszeit über die fünf üblichen Jahre hinaus, da er den Erfolg seiner Reformen sehen wollte - Premierminister Arthur Balfour bezeichnete seine Zustimmung später als seinen größten Fehler als britischer Premierminister.[1][3] Curzon meinte, dass der Oberbefehlshaber dem Militärberater des Vizekönigs unterstellt sein solle. Lord Kitchener, Oberbefehlshaber der britischen Streitkräfte in Indien, lehnte dies ab. Curzon bat Balfour, sich zwischen ihm und Kitchener zu entscheiden. Kitchener konnte sich durchsetzen; Curzon trat 1906 vom Amt des Vizekönigs zurück und wurde Kanzler der Universität Oxford. Lord Curzon (rechts) mit Premierminister Stanley Baldwin (Januar 1924) 1908 wurde er Ehrenmitglied der British Academy.[4] Während des Ersten Weltkrieges war Curzon Lordsiegelbewahrer im Allparteienkabinett von Premierminister Herbert Asquith. Er war der weitestgereiste Mann, der je in einem britischen Kabinett saß - dies obwohl ihn seit 1878 eine Rückgratverkrümmung zum Tragen eines stählernen Korsetts zwang.[1] 1916 wurde der inzwischen im Oberhaus sitzende Curzon, er war bereits seit 1908 Peer, unter Lloyd George als Lord President of the Council Mitglied des Kriegskabinetts. 1919 erhielt Curzon die lang erstrebte Ernennung zum Außenminister; er hatte dieses Amt bis 1924 inne. Lloyd George war während der Versailler Friedenskonferenz der dominante Politiker der britischen Delegation; auch Curzon hatte eine hohe Reputation. Anschließend war er nochmals für rund ein Jahr Lord President of the Council. 1919 schlug eine Kommission der Pariser Friedenskonferenz, der Curzon angehörte, die berühmt gewordene ?Curzon-Linie? als Grenze zwischen Polen und dem jungen Sowjetrussland vor. In der türkischen Frage war es Curzons Leistung, eine Lösung herbeizuführen und den Vertrag von Lausanne vorzubereiten. Nach dem Sturz Lloyd Georges 1922 avancierte Curzon im Kabinett von Andrew Bonar Law zum zweiten Mann hinter dem Premierminister. Als Bonar Law wegen seiner Erkrankung zurücktrat, galt Curzon (obwohl er im House of Lords saß) als aussichtsreichster Nachfolger. Er wurde jedoch zu Gunsten von Stanley Baldwin übergangen.[5] Curzon blieb Außenminister unter Baldwin, bis er von diesem im November 1924 zum Lord President of the Council und Leader of the House of Lords ernannt wurde. Im März 1925 erkrankte Curzon schwer; nach einer erfolglosen Operation starb er am 20. März 1925 in London. Curzon war ein erklärter Gegner des Frauenwahlrechts, Mitglied und ab 1912 Co-Präsident der National League for Opposing Woman Suffrage (Nationale Liga in Gegnerschaft weiblichen Wahlrechts).[6] Privatleben Curzon war in erster Ehe ab 1895 mit der deutschstämmigen Mary Victoria Leiter verheiratet, die 1906 starb. Aus dieser Ehe stammen drei Töchter. Alle drei (Mary Irene, Cynthia und Alexandra) waren bekannte Persönlichkeiten im Vereinigten Königreich der Zwischenkriegszeit. Nach längerer außerehelicher Beziehung mit der Schriftstellerin und Society-Dame Elinor Glyn heiratete er 1917 Grace Elvina Duggan, geborene Hinds. Die Eheleute trennten sich, nachdem der von Curzon ersehnte männliche Titelerbe nach mehreren Fehlgeburten ausgeblieben war und Grace genauso wie ihre beiden anderen Töchter eine Affäre mit dem britischen Faschistenführer Sir Oswald Mosley, dem Ehemann ihrer Stieftochter Cynthia, hatte. Adelstitel Curzon wurde 1898 als Baron Curzon of Kedleston in der Peerage of Ireland in den erblichen Adelsstand erhoben. Da es sich um einen irischen Titel handelte, war damit nicht automatisch ein Sitz im House of Lords verbunden. Ab 1908 war er jedoch als gewählter Representative Peer Mitglied des Oberhauses. Der Titel erlosch 1925, als Curzon ohne männlichen Abkömmling starb. 1911 wurde Curzon zum Earl Curzon of Kedleston, Viscount Scarsdale und Baron Ravensdale, alle in der Peerage of the United Kingdom erhoben. Die Earlswürde konnte, wie üblich, nur an männliche Abkömmlinge übergehen und erlosch daher mit Curzons Tod. Die Viscountswürde erhielt einen speziellen Vermerk, dass sie in Ermangelung eines Sohnes a.
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In den WarenkorbDER BRANDNER KASPAR UND DAS EWIG LEBEN von Franz von Kobell und Kurt Wilhelm. Rosenheimer Verlagshaus Alfred Förg Rosenheim, 1. Auflage 1975, ERSTAUSGABE, 216 SS. gebunden (Hardcover Oln. 8°) mit vielen Abbildungen, mit Schutzumschlag, gut erhalten - von Kurt Wilhelm in Tinte mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Datum, Unterschrift signiert Dez. 1977 BEILAGE : Original-Programmheft zum Jubiläum der 350. Vorstellung des Stücks. (Hintergrund : Nachdem er bereits auch erfolgreich Theaterstücke an verschiedenen Münchener Theatern inszeniert hatte, schrieb er für die Spielzeit 1974/75 für das Staatsschauspiel München eine äußerst erfolgreiche Bühnenadaption der volkstümlichen Kurzgeschichte um den Brandner Kaspar , die sein Ururgroßonkel Franz von Kobell 1871 in den Fliegenden Blättern veröffentlichte. Wilhelms Komödie Der Brandner Kaspar und das ewig? Leben wurde nach ihrer Uraufführung am Residenztheater von verschiedenen Bühnen übernommen und auch im deutschen Fernsehen ausgestrahlt und von Wilhelm selbst für den Hörfunk bearbeitet. Diese Bearbeitung, in der mit Fritz Straßner , Gustl Bayrhammer und Toni Berger im Wesentlichen das Ensemble der Theateraufführung sprach, wurde später auch als Sprechplatte herausgegeben und ist heute als Hörbuch erhältlich. Das Stück war von der Uraufführung an ein großer Erfolg für das Münchener Staatsschauspiel und befand sich fortan bis in die 1990er Jahre hinein ununterbrochen auf dem Spielplan. Für Toni Berger wurde die Darstellung des Tod in Kurt Wilhelms Komödie der größte Erfolg seiner Theaterkarriere und auch so etwas wie die Rolle seines Lebens, die er annähernd 20 Jahre ununterbrochen auf der Bühne darstellte.).
Sprache: Französisch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Kleine Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Manès Sperber umseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Paris, le 10.IV.1980" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Manès Sperber (* 12. Dezember 1905 in Zablotów, Galizien, Österreich-Ungarn; ? 5. Februar 1984 in Paris) war ein österreichisch-französischer Schriftsteller, Sozialpsychologe und Philosoph. Er schrieb in deutscher und französischer Sprache[1] und benutzte auch die Pseudonyme Taras Achim, N. A. Menlos, C. L. Chauverau, C. L. Chauvraux, C. L. Chauvreau, Jean Clémant, Paul Halland, A. J. Haller, Paul Haller und Jan Heger. Manès Sperber stammte aus einer für ostgalizische Schtetl relativ wohlhabenden jüdischen Familie und wuchs in der Tradition des Chassidismus auf. Sein Vater war ein Patriot, der den österreichischen Kaiser verehrte und es zu schätzen wusste, dass die Juden im österreichischen Galizien geschützt waren - anders als im Russischen Kaiserreich, wo es immer wieder zu staatlich geduldeten Pogromen kam.[2] Im Sommer 1916 flüchtete die Familie vor den Kriegswirren nach Wien, wo die Sperbers einen wirtschaftlichen Niedergang erlebten und Manès sich der zionistischen Jugendbewegung HaSchomer HaTzair anschloss. Später begegnete er Alfred Adler, dem Begründer der Individualpsychologie, und wurde dessen Schüler und Mitarbeiter. Er brach mit ihm 1932 wegen Meinungsverschiedenheiten über die Verbindung von Individualpsychologie und Marxismus. 1927 zog Sperber auf Anregung Adlers nach Berlin und trat der KPD bei. In der Berliner Gesellschaft für Individualpsychologie, der nach der Wiener größten Ortsgruppe von Adlers Internationalen Vereinigung für Individualpsychologie, hielt er Vorträge und Ausbildungslehrgänge. Daneben war er, wie er sich in seiner Autobiographie Die vergebliche Warnung (München 1983) erinnerte, tätig als ?psychologischer Experte für die Berliner Zentrale für Wohlfahrtspflege (?), ich lehrte an mehreren Fachschulen, die Fürsorger und Sozialpädagogen ausbildeten, und überdies am Sozialpolitischen Seminar der Preußischen Hochschule für Politik (?) Im Auftrag der Stadt Berlin gab ich in einigen Fürsorge-Erziehungsheimen (?) Kurse und Beratungsstunden für die Heimerzieher.? Seine Intentionen zielten dabei in zweierlei Richtung, nämlich: ?die Kenntnis der Individualpsychologie innerhalb der Arbeiterbewegung zu verbreiten, auf sozialistische Jugendführer und Sozialfürsorger und Leiter pädagogischer, staatlicher und städtischer Institutionen Einfluss zu gewinnen; (?) innerhalb der individualpsychologischen Bewegung die Kenntnis sozialer Sachverhalte zu fördern und damit die richtige Einschätzung ihrer Bedeutung für das bessere Verständnis individueller und sozialer Phänomene.? - Vergebliche Warnung, S. 124. Die Berliner Gesellschaft für Individualpsychologie spaltete sich 1929 in einen marxistischen (Sperber) und einen klerikal-konservativen (Fritz Künkel) Flügel. Die Auseinandersetzungen über eine angemessene Positionierung gegenüber dem aufsteigenden Nationalsozialismus führte zu einer Spaltung auch der ?Internationalen Vereinigung für Individualpsychologie?, die 1930 nur für kurze Zeit von dem angesehenen Charité-Dozenten Arthur Kronfeld überbrückt werden konnte, der in diesem Jahr auch den wohl größten - und letzten - internationalen Kongress in Berlin organisierte. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten im Deutschen Reich tauchte Sperber zunächst in Berlin unter. In den frühen Morgenstunden des 15. März 1933 wurde er mit anderen in der Berliner Künstlerkolonie von Polizei und SA verhaftet und in so genannte ?Schutzhaft? genommen. Nachdem er einen Monat in verschiedenen Gefängnissen verbracht hatte, wurde er als österreichischer Staatsbürger am 20. April 1933, dem Geburtstag Hitlers, freigelassen mit der Aufforderung, das Deutsche Reich umgehend zu verlassen. Am 24. April fuhr Sperber von Berlin nach Wien. Bis Mai 1934 weilte er in Jugoslawien und zog sich dort vorübergehend, so seine Erinnerungen (?Bis man mir Scherben auf die Augen legt?), ins Privatleben zurück. Im Januar 1934 wurde dort sein Sohn Vladimir Friedrich Uri Sperber geboren. Er übersiedelte schließlich ohne Ehefrau (Mirjam Sperber) und Sohn nach Paris, als ihn die KPD mit einem Propagandaauftrag im 'Institut zum Studium des Faschismus' (INFA) betraute: ?Im späten Frühling erreichte mich ein Ruf der Partei. Ich sollte nach Paris kommen, hieß es, man brauchte mich für eine wichtige ideologische Arbeit im internationalen Maßstab.? In Paris arbeitete er eng mit Willi Münzenberg zusammen, der im Sinne der kommunistischen Volksfrontpolitik einen international einflussreichen Propaganda-Apparat steuerte. Während des Höhepunktes der stalinistischen Säuberungen wandte Sperber sich von der Partei ab und trat 1937 formal aus. Er begann nun seine literarische Auseinandersetzung mit dem Totalitarismus und der Rolle des Individuums in der Gesellschaft (Zur Analyse der Tyrannis, worin er Hitlers Selbstmord voraussah). Im Winter 1939 meldete sich Sperber als Kriegsfreiwilliger bei der französischen Fremdenlegion, wurde aber demobilisiert, ohne in Kampfhandlungen verwickelt worden zu sein, und zog sich mit seiner neuen Gefährtin Zenija (Jenka) Zivcon nach Südfrankreich zurück. Im Juni 1942 wurde hier sein zweiter Sohn Dan Sperber geboren. Als auch dort die Gefahr der Deportation akut wurde, flüchtete er im Herbst 1942 in die Schweiz. Nach Kriegsende 1945 kehrte Sperber nach Paris zurück, wo er und Jenka heiraten konnten. Er wurde Verlagslektor im Verlag Calmann-Lévy, war tätig als Kulturphilosoph, Schriftsteller und als von Raymond Aron und André Malraux entsandter Kulturbeauftragter in Deutschland (Reéducation), wo er u. a. in Mainz (FBZ) die Zeitschrift Die Umschau herausgab. 1950 war er mit seinem Freund Arthur Koestler einer der Initiatoren des in Berlin gegründeten antikommunistischen Kongresses für kulturelle Freiheit, dessen Finanzierung durch den CIA in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre offenbar wur.