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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Volker Jung Kirchenpräsident /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Jung, Volker :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Volker Jung bildseitig mit violettem Stift signiert, umseitig mit eigenhändigem Zusatz "Mit herzlichen Segenswünschen 15.11319" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Volker Jung (* 22. Januar 1960 in Schlitz in Hessen) ist ein deutscher evangelischer Theologe und seit dem 1. Januar 2009 Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) mit Sitz in Darmstadt. Jung verbrachte seine Schulzeit in Schlitz und Lauterbach und nahm danach das Studium der Theologie in Bethel, später an den Universitäten Heidelberg und Göttingen auf. 1985 bestand er das Erste Theologische Examen und wurde danach wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Göttingen, um anschließend eine Forschungstätigkeit im Institutum Lutheranum in Göttingen von 1987 bis 1990 wahrzunehmen. 1991 folgte das Lehrvikariat, das mit dem 2. Theologischen Examen 1993 abschloss. Jung wurde Pfarrvikar in der Kirchengemeinde Stumpertenrod im Vogelsbergkreis und Beauftragter für Erwachsenenbildung im Dekanat Alsfeld. Pfarrstelle und Dekanat 1997 wurde Jung Pfarrer in Lauterbach. 1998 promovierte er mit einer Arbeit über Schriftauslegung und Schriftverständnis bei Abraham Calov. In seinem Promotionsjahr wurde er zudem Dekan des Dekanats Lauterbach. Nach dem Zusammenschluss der Dekanate Lauterbach und Herbstein im Jahr 2000 wurde er auch Dekan des neu entstandenen Dekanats Vogelsberg. Er blieb zugleich Pfarrer in Lauterbach. Auf gesamtkirchlicher Ebene war er Mitglied im Vorstand der Konferenz der Dekaninnen und Dekane und gehörte von 2004 bis 2008 der hessen-nassauischen Kirchensynode an.[1] Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) Am 27. September 2008 wählte die Synode der EKHN Volker Jung zum Kirchenpräsidenten. Er trat 2009 die Nachfolge von Peter Steinacker an, der zum 31. Dezember 2008 in den Ruhestand trat. In einem feierlichen Gottesdienst wurde Volker Jung am 15. Februar 2009 in der Stadtkirche Unserer Lieben Frau in Friedberg in sein Amt als Kirchenpräsident eingeführt, gleichzeitig wurde Peter Steinacker verabschiedet. Am 25. November 2015 wurde er bei der in Frankfurt am Main tagenden Synode der EKHN für weitere acht Jahre im Amt bestätigt.[2] Aufgaben in der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Im November 2015 wurde Jung in den Rat der EKD gewählt.[3] Zuvor war Jung von 2011 bis 2015 auch Vorsitzender der Kammer für Migration und Integration der EKD[4] und in dieser Funktion bis 2014 Mitglied des Integrationsbeirates der Bundesregierung.[5] In seiner Rolle als Vorsitzender der Kammer für Migration und Integration begleitete er in öffentlichen Äußerungen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung und der EU kritisch, unter anderem bei Auseinandersetzungen um das Thema Flucht und Kirchenasyl[6] oder Fragen der Flüchtlingshilfe[7]. Im Dezember 2015 wurde Jung zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates des Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik (GEP) in Frankfurt gewählt. Jung steht damit an der Spitze des Aufsichtsgremiums der Unternehmensgruppe, zu der etwa die evangelische Presseagentur epd, das Monatsmagazin ?chrismon? aber auch die Evangelische Journalistenschule in Berlin und die Produktionsfirma ?Matthias-Film? gehören. Der hessen-nassauische Kirchenpräsident gilt damit umgangssprachlich als ?Medienbischof? der EKD.[8] Seit Juni 2016 ist Jung auch Sportbeauftragter der EKD[9]. In dieser Funktion ist er insbesondere für den Kontakt zu den Sportverbänden zuständig, nimmt aber auch für die evangelische Kirche in sportpolitischen Fragen wie etwa beim Thema Doping öffentlich Stellung[10]. Der Sportbeauftragte ist qua Amt ebenfalls Vorsitzender des Arbeitskreises Kirche und Sport der EKD[11]. Seit 2013 gehört Volker Jung zum Präsidium der Union Evangelischer Kirchen (UEK)[12]. 2015 wurde er auch in den dreiköpfigen Vorstand der Vollkonferenz der Union Evangelischer Kirchen (UEK) gewählt[13]. Jung ist zudem einer der Vorsitzenden des Wissenschaftlichen Beirates der Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)[14] und er gehört dem Leitungskreis ?Reformationsjubiläum 2017? an[15]. Von 2009 bis 2013 arbeitete er auch in der Ad-hoc-Kommission mit, die den Text ?Zwischen Autonomie und Angewiesenheit. Familien als verlässliche Gemeinschaft stärken. Eine Orientierungshilfe des Rates der EKD? erarbeitete[16]. Weiteres Engagement 2014 gehörte Jung unter anderem mit dem früheren DFB-Präsidenten Theo Zwanziger zu den Mitbegründern der ?Stiftung gegen Rassismus?[17]. Zuvor war er bereits in seiner Zeit als Dekan in der Initiative ?Gesicht zeigen gegen Gewalt? im Vogelsberg als Gründungsmitglied aktiv.[18] Der Kirchenpräsident ist zudem Autor zahlreicher Verkündigungssendungen im Hessischen Rundfunk (HR)[19]. Ehrungen Jung hat sich in der Öffentlichkeit für die Rechte Homosexueller und gleichgeschlechtlicher Partnerschaften vor allem ab 2013 mehrmals deutlich positioniert. Für diesen Einsatz erhielt er 2014 die Auszeichnung ?Kompassnadel? des Schwul-Lesbischen Netzwerkes Nordrhein-Westfalen[20] sowie 2015 den Ehrenpreis des Bundesverbands der Lesben und Schwulen in der Union (LSU)[21]. 2016 wurde er Ehrendoktor der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. /// Standort Wimregal PKis-Box71-U022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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Jung wurde Pfarrvikar in der Kirchengemeinde Stumpertenrod im Vogelsbergkreis und Beauftragter für Erwachsenenbildung im Dekanat Alsfeld. Pfarrstelle und Dekanat 1997 wurde Jung Pfarrer in Lauterbach. 1998 promovierte er mit einer Arbeit über Schriftauslegung und Schriftverständnis bei Abraham Calov. In seinem Promotionsjahr wurde er zudem Dekan des Dekanats Lauterbach. Nach dem Zusammenschluss der Dekanate Lauterbach und Herbstein im Jahr 2000 wurde er auch Dekan des neu entstandenen Dekanats Vogelsberg. Er blieb zugleich Pfarrer in Lauterbach. Auf gesamtkirchlicher Ebene war er Mitglied im Vorstand der Konferenz der Dekaninnen und Dekane und gehörte von 2004 bis 2008 der hessen-nassauischen Kirchensynode an.[1] Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) Am 27. September 2008 wählte die Synode der EKHN Volker Jung zum Kirchenpräsidenten. Er trat 2009 die Nachfolge von Peter Steinacker an, der zum 31. Dezember 2008 in den Ruhestand trat. In einem feierlichen Gottesdienst wurde Volker Jung am 15. Februar 2009 in der Stadtkirche Unserer Lieben Frau in Friedberg in sein Amt als Kirchenpräsident eingeführt, gleichzeitig wurde Peter Steinacker verabschiedet. Am 25. November 2015 wurde er bei der in Frankfurt am Main tagenden Synode der EKHN für weitere acht Jahre im Amt bestätigt.[2] Aufgaben in der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Im November 2015 wurde Jung in den Rat der EKD gewählt.[3] Zuvor war Jung von 2011 bis 2015 auch Vorsitzender der Kammer für Migration und Integration der EKD[4] und in dieser Funktion bis 2014 Mitglied des Integrationsbeirates der Bundesregierung.[5] In seiner Rolle als Vorsitzender der Kammer für Migration und Integration begleitete er in öffentlichen Äußerungen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung und der EU kritisch, unter anderem bei Auseinandersetzungen um das Thema Flucht und Kirchenasyl[6] oder Fragen der Flüchtlingshilfe[7]. Im Dezember 2015 wurde Jung zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates des Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik (GEP) in Frankfurt gewählt. Jung steht damit an der Spitze des Aufsichtsgremiums der Unternehmensgruppe, zu der etwa die evangelische Presseagentur epd, das Monatsmagazin ?chrismon? aber auch die Evangelische Journalistenschule in Berlin und die Produktionsfirma ?Matthias-Film? gehören. Der hessen-nassauische Kirchenpräsident gilt damit umgangssprachlich als ?Medienbischof? der EKD.[8] Seit Juni 2016 ist Jung auch Sportbeauftragter der EKD[9]. In dieser Funktion ist er insbesondere für den Kontakt zu den Sportverbänden zuständig, nimmt aber auch für die evangelische Kirche in sportpolitischen Fragen wie etwa beim Thema Doping öffentlich Stellung[10]. Der Sportbeauftragte ist qua Amt ebenfalls Vorsitzender des Arbeitskreises Kirche und Sport der EKD[11]. Seit 2013 gehört Volker Jung zum Präsidium der Union Evangelischer Kirchen (UEK)[12]. 2015 wurde er auch in den dreiköpfigen Vorstand der Vollkonferenz der Union Evangelischer Kirchen (UEK) gewählt[13]. Jung ist zudem einer der Vorsitzenden des Wissenschaftlichen Beirates der Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)[14] und er gehört dem Leitungskreis ?Reformationsjubiläum 2017? an[15]. Von 2009 bis 2013 arbeitete er auch in der Ad-hoc-Kommission mit, die den Text ?Zwischen Autonomie und Angewiesenheit. Familien als verlässliche Gemeinschaft stärken. Eine Orientierungshilfe des Rates der EKD? erarbeitete[16]. Weiteres Engagement 2014 gehörte Jung unter anderem mit dem früheren DFB-Präsidenten Theo Zwanziger zu den Mitbegründern der ?Stiftung gegen Rassismus?[17]. Zuvor war er bereits in seiner Zeit als Dekan in der Initiative ?Gesicht zeigen gegen Gewalt? im Vogelsberg als Gründungsmitglied aktiv.[18] Der Kirchenpräsident ist zudem Autor zahlreicher Verkündigungssendungen im Hessischen Rundfunk (HR)[19]. Ehrungen Jung hat sich in der Öffentlichkeit für die Rechte Homosexueller und gleichgeschlechtlicher Partnerschaften vor allem ab 2013 mehrmals deutlich positioniert. Für diesen Einsatz erhielt er 2014 die Auszeichnung ?Kompassnadel? des Schwul-Lesbischen Netzwerkes Nordrhein-Westfalen[20] sowie 2015 den Ehrenpreis des Bundesverbands der Lesben und Schwulen in der Union (LSU)[21]. 2016 wurde er Ehrendoktor der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. /// Standort Wimregal Pkis-Box34-U026ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Maren Kroymann /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kroymann, Maren :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Maren Kroymann bildseitig mit schwarzem oder rotem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Maren Kroymann (* 19. Juli 1949 in Walsrode) ist eine deutsche Schauspielerin, Kabarettistin und Sängerin. Einem breiteren Publikum wurde sie 1988 an der Seite von Robert Atzorn in der vom SDR produzierten Fernsehserie Oh Gott, Herr Pfarrer bekannt. Kroymann wurde 1949 in Walsrode geboren[1] und wuchs als jüngstes Kind der promovierten Romanistin Ilse Schoenian und des Professors für Altphilologie Jürgen Kroymann gemeinsam mit vier Brüdern in Tübingen auf.[2][3] Einer ihrer Brüder ist Albrecht Kroymann.[4] Nach dem Abitur am Uhland-Gymnasium 1967 begann sie ein Studium der Anglistik, Amerikanistik und Romanistik an der Eberhard Karls Universität Tübingen und spielte parallel Theater. Nach Aufenthalten in den USA und Paris ging sie 1971 nach Berlin und arbeitete dort unter anderem im Hanns-Eisler-Chor. 1977 bestand sie das erste Staatsexamen für das höhere Lehramt.[5] Arbeiten als Kabarettistin und Schauspielerin Durch ihr erstes Bühnenprogramm Auf du und du mit dem Stöckelschuh (1982) wurde Kroymann einige Jahre später für das Fernsehen entdeckt. 1985 wirkte sie in Dieter Hildebrandts Scheibenwischer mit.[6] Einem breiteren Publikum wurde sie 1988 an der Seite von Robert Atzorn in der vom SDR produzierten Fernsehserie Oh Gott, Herr Pfarrer bekannt. Zwei Jahre später übernahm sie die Titelrolle in der Serie Vera Wesskamp. In Hape Kerkelings Filmsatire Kein Pardon spielte sie 1993 die Rolle der Doris. Von Oktober 1993 bis Dezember 1997 hatte sie mit Nachtschwester Kroymann ihre eigene Satiresendung. Maren Kroymann, 2006 2000 erhielt Kroymann den Berliner Frauenpreis für ihr ?Werk als Kabarettistin und Schauspielerin und ganz besonders für ihr mutiges und wegweisendes feministisches Kabarett? Zur selben Zeit begann sie, Balladen und Country-Songs in ihrem Programm Gebrauchte Lieder zu präsentieren.[7] Von 2001 und 2009 übernahm sie die durchgehende Rolle der Anke Degenhardt in der RTL-Comedyserie Mein Leben & Ich. 2006 spielte sie zusammen mit Kostja Ullmann in Angelina Maccarones Beziehungsfilm Verfolgt, der im Wettbewerb Cineasti del Presente des 59. Filmfestivals von Locarno mit dem Goldenen Leoparden ausgezeichnet wurde. Für ihre Darstellung als Bewährungshelferin, die sich in eine gefährliche Liaison mit einem jugendlichen Straftäter verstrickt, erhielt sie 2007 den Preis der deutschen Filmkritik. Im selben Jahr wirkte Kroymann in dem Dokumentarfilm Tote Schwule - Lebende Lesben von Rosa von Praunheim mit, der 2008 auf der Berlinale uraufgeführt wurde. Anlässlich ihres Jubiläums 50 Jahre Pubertät entwickelte Kroymann das Bühnenprogramm In My Sixties. Nach Voraufführungen in Bremen hatte ihr Programm im September 2011 in der Berliner Kleinkunstbühne Bar jeder Vernunft Premiere. 2012 spielte sie unter der Regie von Tim Trageser in dem ZDF-Krimi Kommissarin Lucas - Die sieben Gesichter der Furcht an der Seite von Ulrike Kriener in einer Episodenhauptrolle die Schriftstellerin und Naturzentrum-Leiterin Anna Stern. Im Juni 2014 wurde sie mit dem Sonderpreis des Prix Pantheon, dem Kabarett-Preis des Bonner Pantheon-Theaters, für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.[8] Im April 2015 erhielt sie den Ehrenpreis des Kleinkunstpreises Baden-Württemberg. Im November 2015 wurde der Curt-Goetz-Ring von Harald Martenstein an sie weitergegeben.[9] Seit März 2017 ist sie mit der Satiresendung Kroymann[10] im Ersten zu sehen. Hierfür erhielt sie 2018 gemeinsam mit Philipp Käßbohrer und Matthias Murmann von der Deutschen Akademie für Fernsehen die Auszeichnung in der Kategorie Fernsehunterhaltung, 2019 sowohl den Bayerischen Fernsehpreis[11] als auch den Deutschen Fernsehpreis und in beiden Jahren den Grimme-Preis. Die Jurybegründungen heben Kroymanns Tempo, ihr Handwerk und ihr komödiantisches Timing hervor, hier werde ?Haltung zu Unterhaltung?.[12] Im Dezember 2019 erhielt Kroymann den Fernsehpreis Rose d?Or für ihr Lebenswerk[13] und 2020 wurde sie mit der Carl-Zuckmayer-Medaille des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet.[14] Seit Juli 2022 hat sie bei Bremen Zwei einen Podcast mit dem Titel War?s das?, in dem sie mit Frauen über 50 darüber spricht, dass dieses Alter heute nicht das Karriereende bedeuten muss. 2023 erhielt Kroymann für ihr Lebenswerk den Grimme-Preis in der Kategorie Besondere Ehrung, die auch vom Deutschen Volkshochschul-Verband vergeben wird.[15] Soziales Engagement und Privates 2010 wurde Kroymann von der LAG Lesben in NRW der Augspurg-Heymann-Preis für ihr lesbenpolitisches Engagement verliehen. Im Februar 2021 unterschrieb sie die im SZ-Magazin veröffentlichte Initiative #actout. Die von Eva Meckbach, Karin Hanczewski und Godehard Giese initiierte Aktion fordert mehr Akzeptanz von queeren Schauspielerinnen und Schauspielern.[16] Im Oktober 2021 erhielt sie bei der Preisverleihung des Deutschen Comedypreises den Ehrenpreis. In ihrer Rede dazu verzichtete sie auf Dankesworte, stattdessen kritisierte sie den Umgang mit dem Fall Luke Mockridge sowie die anhaltende Diskriminierung von Frauen in der Branche.[17][18] Im Januar 2023 las Kroymann zu Ehren queerer NS-Opfer im Rahmen einer Gedenkstunde im Deutschen Bundestag aus der Biografie der lesbischen Jüdin Mary Pünjer.[19] Kroymann ist Mitglied im Bundesverband Schauspiel (BFFS).[20] Sie lebt in Berlin-Charlottenburg.[21] /// Standort Wimregal GAD-0206ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Kroymann, Maren :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Maren Kroymann bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Maren Kroymann (* 19. Juli 1949 in Walsrode) ist eine deutsche Schauspielerin, Kabarettistin und Sängerin. Einem breiteren Publikum wurde sie 1988 an der Seite von Robert Atzorn in der vom SDR produzierten Fernsehserie Oh Gott, Herr Pfarrer bekannt. Kroymann wurde 1949 in Walsrode geboren[1] und wuchs als jüngstes Kind der promovierten Romanistin Ilse Schoenian und des Professors für Altphilologie Jürgen Kroymann gemeinsam mit vier Brüdern in Tübingen auf.[2][3] Einer ihrer Brüder ist Albrecht Kroymann.[4] Nach dem Abitur am Uhland-Gymnasium 1967 begann sie ein Studium der Anglistik, Amerikanistik und Romanistik an der Eberhard Karls Universität Tübingen und spielte parallel Theater. Nach Aufenthalten in den USA und Paris ging sie 1971 nach Berlin und arbeitete dort unter anderem im Hanns-Eisler-Chor. 1977 bestand sie das erste Staatsexamen für das höhere Lehramt.[5] Arbeiten als Kabarettistin und Schauspielerin Durch ihr erstes Bühnenprogramm Auf du und du mit dem Stöckelschuh (1982) wurde Kroymann einige Jahre später für das Fernsehen entdeckt. 1985 wirkte sie in Dieter Hildebrandts Scheibenwischer mit.[6] Einem breiteren Publikum wurde sie 1988 an der Seite von Robert Atzorn in der vom SDR produzierten Fernsehserie Oh Gott, Herr Pfarrer bekannt. Zwei Jahre später übernahm sie die Titelrolle in der Serie Vera Wesskamp. In Hape Kerkelings Filmsatire Kein Pardon spielte sie 1993 die Rolle der Doris. Von Oktober 1993 bis Dezember 1997 hatte sie mit Nachtschwester Kroymann ihre eigene Satiresendung. Maren Kroymann, 2006 2000 erhielt Kroymann den Berliner Frauenpreis für ihr ?Werk als Kabarettistin und Schauspielerin und ganz besonders für ihr mutiges und wegweisendes feministisches Kabarett? Zur selben Zeit begann sie, Balladen und Country-Songs in ihrem Programm Gebrauchte Lieder zu präsentieren.[7] Von 2001 und 2009 übernahm sie die durchgehende Rolle der Anke Degenhardt in der RTL-Comedyserie Mein Leben & Ich. 2006 spielte sie zusammen mit Kostja Ullmann in Angelina Maccarones Beziehungsfilm Verfolgt, der im Wettbewerb Cineasti del Presente des 59. Filmfestivals von Locarno mit dem Goldenen Leoparden ausgezeichnet wurde. Für ihre Darstellung als Bewährungshelferin, die sich in eine gefährliche Liaison mit einem jugendlichen Straftäter verstrickt, erhielt sie 2007 den Preis der deutschen Filmkritik. Im selben Jahr wirkte Kroymann in dem Dokumentarfilm Tote Schwule - Lebende Lesben von Rosa von Praunheim mit, der 2008 auf der Berlinale uraufgeführt wurde. Anlässlich ihres Jubiläums 50 Jahre Pubertät entwickelte Kroymann das Bühnenprogramm In My Sixties. Nach Voraufführungen in Bremen hatte ihr Programm im September 2011 in der Berliner Kleinkunstbühne Bar jeder Vernunft Premiere. 2012 spielte sie unter der Regie von Tim Trageser in dem ZDF-Krimi Kommissarin Lucas - Die sieben Gesichter der Furcht an der Seite von Ulrike Kriener in einer Episodenhauptrolle die Schriftstellerin und Naturzentrum-Leiterin Anna Stern. Im Juni 2014 wurde sie mit dem Sonderpreis des Prix Pantheon, dem Kabarett-Preis des Bonner Pantheon-Theaters, für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.[8] Im April 2015 erhielt sie den Ehrenpreis des Kleinkunstpreises Baden-Württemberg. Im November 2015 wurde der Curt-Goetz-Ring von Harald Martenstein an sie weitergegeben.[9] Seit März 2017 ist sie mit der Satiresendung Kroymann[10] im Ersten zu sehen. Hierfür erhielt sie 2018 gemeinsam mit Philipp Käßbohrer und Matthias Murmann von der Deutschen Akademie für Fernsehen die Auszeichnung in der Kategorie Fernsehunterhaltung, 2019 sowohl den Bayerischen Fernsehpreis[11] als auch den Deutschen Fernsehpreis und in beiden Jahren den Grimme-Preis. Die Jurybegründungen heben Kroymanns Tempo, ihr Handwerk und ihr komödiantisches Timing hervor, hier werde ?Haltung zu Unterhaltung?.[12] Im Dezember 2019 erhielt Kroymann den Fernsehpreis Rose d?Or für ihr Lebenswerk[13] und 2020 wurde sie mit der Carl-Zuckmayer-Medaille des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet.[14] Seit Juli 2022 hat sie bei Bremen Zwei einen Podcast mit dem Titel War?s das?, in dem sie mit Frauen über 50 darüber spricht, dass dieses Alter heute nicht das Karriereende bedeuten muss. 2023 erhielt Kroymann für ihr Lebenswerk den Grimme-Preis in der Kategorie Besondere Ehrung, die auch vom Deutschen Volkshochschul-Verband vergeben wird.[15] Soziales Engagement und Privates 2010 wurde Kroymann von der LAG Lesben in NRW der Augspurg-Heymann-Preis für ihr lesbenpolitisches Engagement verliehen. Im Februar 2021 unterschrieb sie die im SZ-Magazin veröffentlichte Initiative #actout. Die von Eva Meckbach, Karin Hanczewski und Godehard Giese initiierte Aktion fordert mehr Akzeptanz von queeren Schauspielerinnen und Schauspielern.[16] Im Oktober 2021 erhielt sie bei der Preisverleihung des Deutschen Comedypreises den Ehrenpreis. In ihrer Rede dazu verzichtete sie auf Dankesworte, stattdessen kritisierte sie den Umgang mit dem Fall Luke Mockridge sowie die anhaltende Diskriminierung von Frauen in der Branche.[17][18] Im Januar 2023 las Kroymann zu Ehren queerer NS-Opfer im Rahmen einer Gedenkstunde im Deutschen Bundestag aus der Biografie der lesbischen Jüdin Mary Pünjer.[19] Kroymann ist Mitglied im Bundesverband Schauspiel (BFFS).[20] Sie lebt in Berlin-Charlottenburg.[21] /// Standort Wimregal GAD-0162 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Felix Banaszak MdB Bundesvorsitzender Die Grünen /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Banaszak, Felix :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Felix Banaszak bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Felix Banaszak (* 24. Oktober 1989 in Duisburg) ist ein deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen). Er war von 2018 bis 2022 Landesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen in Nordrhein-Westfalen und gehört seit 2021 als Abgeordneter dem Deutschen Bundestag an. Von 2013 bis 2014 war er Sprecher der Grünen Jugend. Banaszak wuchs in Duisburg auf. Er besuchte dort das Steinbart-Gymnasium, an dem er 2009 das Abitur ablegte. Anschließend absolvierte er seinen Zivildienst in der Altenpflege in Berlin und studierte ab 2010 Sozial- und Kulturanthropologie und Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin, wo er 2014 einen Bachelor of Arts erlangte. Parallel zum Studium arbeitete er von 2010 bis 2012 für Dirk Behrendt, damaliges Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses. Nach Abschluss seines Studiums kehrte Banaszak 2014 in seine Heimatstadt Duisburg zurück. Von 2014 bis 2017 war Banaszak Leiter des nordrhein-westfälischen Büros der Europaabgeordneten Terry Reintke und Sven Giegold in Düsseldorf.[1] Zudem gehörte er von 2014 bis 2016 dem Vorstand des Instituts Solidarische Moderne an. Felix Banaszak ist verheiratet.[2] Politik Seit 2009 ist Banaszak Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen. 2011 wurde er Beisitzer im Bundesvorstand der Grünen Jugend und 2012 deren politischer Geschäftsführer. Am 3. November 2013 wurde Banaszak zum Sprecher des Bundesverbands gewählt. Auf dem folgenden Bundeskongress im Oktober 2014 kandidierte er nicht erneut. Auf dem Programmparteitag zur Bundestagswahl 2013 konnte Banaszak für die Grüne Jugend gegen den Willen der Parteispitze einen Antrag durchsetzen, der den Stopp des Einsatzes von V-Leuten im Verfassungsschutz forderte.[3] Von April 2016 bis März 2018 war er Sprecher des Kreisverbandes Duisburg von Bündnis 90/Die Grünen.[4] Bei der Bundestagswahl 2017 kandidierte Banaszak erstmals für die Grünen im Wahlkreis Duisburg II. Die Grüne Jugend Nordrhein-Westfalen unterstützte ihn als einen von zwei Spitzenkandidaten[5], allerdings erhielt er keinen Platz auf der Landesliste seiner Partei.[6] Im Wahlkreis verpasste er mit 4,6 Prozent der Erststimmen den Einzug in den Bundestag. Im Oktober 2017 gab Banaszak bekannt, 2018 als Nachfolger des nicht mehr antretenden Sven Lehmann für den Landesvorsitz der Grünen in Nordrhein-Westfalen kandidieren zu wollen.[7] Beim Parteitag am 20. Januar 2018 in Kamen setzte sich Banaszak mit 56 Prozent der Stimmen gegen den Landesschatzmeister und Bochumer Kommunalpolitiker Wolfgang Rettich durch und bildete fortan gemeinsam mit Mona Neubaur eine Doppelspitze.[8] Im Juni 2018 sowie im August 2020 wurde er mit 79 bzw. 77 Prozent im Amt bestätigt.[9] Bei der Bundestagswahl 2021 kandidierte er erneut im Wahlkreis Duisburg II sowie auf Platz 6 der nordrhein-westfälischen Landesliste seiner Partei. Über die Landesliste gelang ihm daraufhin der Einzug in den Bundestag.[10] In der 20. Wahlperiode des Deutschen Bundestages hat er einen ordentlichen Sitz im Wirtschaftsausschuss sowie einen ordentlichen Sitz im Haushaltsausschuss inne. Banaszak ist außerdem Mitglied im Rechnungsprüfungsausschuss.[11] In seine Zeit als Landesvorsitzender der Grünen in Nordrhein-Westfalen fällt auch das bisher beste Landtagswahlergebnis der Grünen in NRW. Bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2022 konnte die Partei ihr Ergebnis nahezu verdreifachen und erreichte 18,2 Prozent.[12] Die zuvor regierende Koalition aus CDU und FDP verlor ihre Mehrheit. Die anschließenden Koalitionsverhandlungen mit der CDU führte er an zentraler Stelle mit. Seit dem 28. Juni 2022 sind die Grünen wieder Teil der Landesregierung in Nordrhein-Westfalen.[13] Bei der Wahl zum Landesparteivorsitz der NRW-Grünen im Juni 2022 trat Banaszak nicht erneut an.[14] In der grünen Bundestagsfraktion ist Banaszak Sprecher der 27-köpfigen NRW-Landesgruppe.[15] Seit September 2023 leitet er gemeinsam mit seiner Fraktionskollegin Lisa Badum die Projektgruppe Klimaneutral Wirtschaften" für die grüne Bundestagsfraktion.[16] Wie schon zwischen 2019 und 2022 ist Banaszak seit November 2023 wieder Mitglied im Parteirat von Bündnis 90/Die Grünen.[17] Am 27. September 2024 verkündete Banaszak gemeinsam mit Franziska Brantner seine Kandidatur für den Bundesparteivorsitz von Bündnis 90/Die Grünen.[18] Mitgliedschaften Felix Banaszak ist Mitglied der Deutsch-Israelischen Parlamentariergruppe und war Mitglied der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung (DFPV). Standpunkte Banaszak setzt sich für die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Trans*Personen (LGBT*) ein. Im Juni 2016 wurde er im Rahmen der Istanbul Pride festgenommen, als er türkische Aktivisten bei der Verlesung eines Statements beschützen wollte. Nach seiner Freilassung sprach er von einem Klima der Angst", das in der Türkei herrsche.[19] Für Aufsehen sorgte Banaszaks Auseinandersetzung mit dem damaligen Linken-Politiker Klaus Ernst (BSW) in einer Haushaltsdebatte im Bundestag am 8. September 2022. Ernst nutzte eine Zwischenfrage, um die Energiepolitik der Bundesregierung im Zuge der Russland-Sanktionen zu kritisieren. Banaszak warf Ernst vor, er betreibe Täter-Opfer-Umkehr, und er und Teile seiner Fraktion würden Wladimir Putin quasi zum Angriffsopfer eines westlichen Wirtschaftskriegs" stilisieren.[20] Dass die Linksfraktion in der Debatte außerdem neben Klaus Ernst die Abgeordnete Sahra Wagenknecht reden lasse, spreche Bände für die Partei. Ernst und Wagenknecht hatten in der Vergangenheit immer wieder die Öffnung der Pipeline Nord Stream 2 gefordert und verlangt, die Sanktionen gegen Russland und seinen Präsidenten Wladimir Putin zu beenden.[21] Felix Banaszak ist zudem der erste Bundestagsabgeordnete, der einen Untersuchungsausschuss zu Nord Stream 2 auf Bundesebene gefordert hat.[22] /// Standort Wimregal GAD-10.200ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm:

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    Fotopapier. Zustand: Gut. A5 Albumblattfofo mit aufmontiertem Zettel von Dirk Bach bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "alles Liebe xxx" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dirk Bach (* 23. April 1961 in Köln; 1. Oktober 2012 in Berlin[1]) war ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher, Entertainer, Moderator und Komiker. Der Sohn des Messingenieurs und Heimatforschers Willi Bach[2] und der Sachbearbeiterin Trude Bach, die beide beim WDR angestellt waren und in einem Haus in Köln-Heimersdorf lebten, kam früh mit Museen und dem Theater in Kontakt.[3][4] Dirk Bach, der keine Schauspielschule besuchte, bekam seine erste Theaterrolle 1978 vom Kölner Intendanten Hansgünther Heyme in Heiner Müllers Prometheus. 1980 beendete er seine Schulausbildung, bei der er dreimal nicht versetzt worden war, an der Gesamtschule Köln-Chorweiler mit der mittleren Reife.[3][4][5] Seine Bühnenerfahrungen sammelte Bach in Studententheatern, der Off-Theater-Szene und in mehreren freien Theatergruppen. Diese führten ihn unter anderem nach Amsterdam, Brüssel, London, New York City, Utrecht und Wien. 1985 erhielt Bach den Max-Ophüls-Förderpreis. Mitte der 1980er Jahre trat er in Walter Bockmayers Theaterstück Geierwally auf, dies wurde sein Durchbruch als Komödiant. 1988 erhielt er ein Engagement am Improvisationstheater Springmaus. 1992 wurde er festes Mitglied im Ensemble des Kölner Schauspielhauses. Dirk Bach war sowohl im komischen als auch im ernsten Theaterfach zu Hause. Einem breiteren Publikum wurde er 1992 mit der Dirk Bach Show bekannt, die von RTL und später von Super RTL ausgestrahlt wurde. Es folgten die Serien Lukas (19962001, ZDF) und Der kleine Mönch (2002, ZDF). Von 2000 bis 2007 trat Bach als Pepe" in der Sesamstraße auf. Er war Sprecher in der Zeichentrickserie Oggy und die Kakerlaken und gab den Figuren der Serie Tom und das Erdbeermarmeladebrot mit Honig seine Stimme. In verschiedenen Hörbüchern las Bach Werke von Walter Moers, Terry Pratchett oder Franz Kafka, aber auch Kinderbücher wie Urmel aus dem Eis von Max Kruse. Er lieh u. a. auch Käpt'n Sharky in der gleichnamigen Hörspielreihe seine Stimme. Gemeinsam mit Sandra Maischberger moderierte er im Jahr 2002 den Deutschen Fernsehpreis, ausgestrahlt in der ARD.[6][7] Von 2004 bis 2012 moderierte er zusammen mit Sonja Zietlow die RTL-Sendung Ich bin ein Star Holt mich hier raus! Im Jahr 2005 saß Bach im Ratepanel der 5-Millionen-SKL-Show.[8] Weihnachten 2005 strahlte Sat.1 eine Verfilmung von Urmel aus dem Eis mit Dirk Bach in der Hauptrolle als Urmel aus. Von 2006 bis 2008 fungierte er als Spielleiter der Improvisationscomedy Frei Schnauze XXL auf RTL. In der Improvisationscomedy Schillerstraße bei Sat.1 wirkte Dirk Bach 2004, 2005 sowie 2009 mit. Im April und Mai 2008 moderierte Dirk Bach die Show Power of 10 bei VOX. Vom Mai bis Juni 2008 stand Bach nach längerer Theaterbühnenabstinenz mit der Komödie Sein oder Nichtsein, einem Stück nach dem gleichnamigen Film von Ernst Lubitsch, auf der Bühne des Millowitsch-Theaters in Köln. 2009 moderierte er die Sendung Einfach Bach bei Sat.1. Im Sommer 2010 gehörte er zum Ensemble der Wormser Nibelungen-Festspiele.[9] In vielen seiner Produktionen arbeitete er eng mit Hella von Sinnen zusammen, die er aus den Zeiten einer gemeinsamen Kölner Wohngemeinschaft kannte. 2012 probte er im Schlosspark Theater Berlin für das Stück Der kleine König Dezember, in dem er ab dem 6. Oktober die Hauptrolle spielen sollte. Privatleben und gesellschaftliches Engagement Seinen Lebensgefährten, einen Computerfachmann, kannte Bach seit 1995. Ihre 1999 in Key West geschlossene Ehe besaß in Deutschland keine Rechtsgültigkeit.[10][11] Bach setzte sich für die Gleichberechtigung von Homosexuellen ein. So nahm er an der Aktion EinszuEins des Lesben- und Schwulenverbands in Deutschland teil, dessen Mitglied er war. Bach unterstützte Amnesty International und die Organisation PETA, von der er 2001 mit dem Humanitarian Award ausgezeichnet wurde. 2008 erhielt er den Reminders Day Award für sein Engagement im Kampf gegen HIV und AIDS. 2007 war Bach Pate des Deutschen Kinderpreises.[12] Dirk Bach war Ehren- und Beiratsmitglied der AIDS-Hilfe Köln, er gehörte zu den größten Stiftern der Lebenshaus-Stiftung. Durch seine Benefiz-Konzertreihe Cover me" wurden in zehn Jahren rund 350.000 Euro für den guten Zweck eingespielt. Das 1996 von Rita Süssmuth und Dirk Bach eingeweihte Lebenshaus", ein Hospiz für Aidskranke in Köln-Longerich, wurde 2013 im Gedenken an Dirk Bach in Dirk Bach-Haus" umbenannt.[13] Dirk Bach war der Patenonkel von Luke Mockridge. Tod Grabstätte von Dirk Bach auf dem Kölner Melaten-Friedhof Am 1. Oktober 2012 wurde Dirk Bach im Alter von 51 Jahren in einem Hotelzimmer in Berlin-Lichterfelde tot aufgefunden, wo er sich wegen einer anstehenden Theaterpremiere aufgehalten hatte.[1] Die Staatsanwaltschaft Berlin teilte mit, dass Bach wegen Herzproblemen behandelt worden und wahrscheinlich an Herzversagen gestorben sei.[14][15] In seiner Wohnung seien Medikamente gegen Bluthochdruck und Herzinsuffizienz sowie Cholesterinsenker gefunden worden. Bach sei zum Zeitpunkt seines Todes allein in der Wohnung gewesen und es gebe keinen Hinweis auf einen fremdverschuldeten Tod.[16] Am 7. Oktober 2012 wurde die Urne Bachs auf dem Melaten-Friedhof (Litera C 14 J) im engsten Familien- und Freundeskreis beigesetzt.[17] Auszeichnungen Für seine Darstellung des Lukas in der gleichnamigen Sitcom erhielt Bach 1996 den Telestar, 1999 den Deutschen Comedypreis sowie die Goldene Kamera 2001. 1990 wurde er für sein Kabarett-Programm Edgar mit dem Kleinkunstpreis Barocke Sau vom Bodensee ausgezeichnet. Diesen Preis erhielten neben Bach bis jetzt nur der Kabarettist Günter Grünwald (1989) und der Schauspieler Ottfried Fischer (1991). Mitte der 1990er Jahre wurde Bach der Kulturpreis Gilden-Kölsch-Preis verliehen. Am 7. Juni 2006 wurde er in die Signs of Fame" des völkerverbindenden Friedensprojektes Fernwehpark aufgenomm.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Georg Kardinal Sterzinsky (1936-2011) Erzbischof Berlin /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Georg Maximilian Kardinal Sterzinsky bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Georg Maximilian Kardinal Sterzinsky (* 9. Februar 1936 in Warlack, Kreis Heilsberg, Ostpreußen; ? 30. Juni 2011 in Berlin) war ein deutscher Geistlicher und Erzbischof von Berlin. Georg Maximilian Sterzinsky stammte aus dem Ermland in Ostpreußen. Er wuchs in einer großen Familie in Jomendorf bei Allenstein auf. Seine Mutter starb, als er elf Jahre alt war. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Familie 1946 aus Ostpreußen vertrieben. Sie kam nach Thüringen in der späteren DDR. Nach dem 1954 begonnenen Studium der Katholischen Theologie wurde er am 15. November 1959 von Bischof Ferdinand Piontek zum Diakon geweiht und empfing am 29. Juni 1960 in Erfurt durch Joseph Freusberg, Weihbischof in Fulda, die Priesterweihe, er wurde in das Bistum Fulda inkardiniert. Anschließend war er bis 1962 Kaplan an St. Elisabeth in Eisenach, von 1962 bis 1964 Präfekt und Assistent am Regional-Priesterseminar Erfurt, von 1964 bis 1966 Vikar der Propsteikirche St. Marien in Heiligenstadt, ab 1966 bis 1981 Pfarrer an St. Johannes Baptist in Jena. 1981 wurde er von Joachim Wanke zum Generalvikar im Bischöflichen Amt Erfurt-Meiningen berufen. Papst Johannes Paul II. verlieh ihm am 8. März 1982 den Titel Ehrenprälat Seiner Heiligkeit.[1] 1989 wählte ihn das Berliner Domkapitel zum Bischof von Berlin; die päpstliche Ernennung erfolgte am 24. Juni 1989. Die Bischofsweihe spendete ihm Joachim Wanke am 9. September 1989; Mitkonsekratoren waren Johannes Kapp, Weihbischof in Fulda, und Wolfgang Weider, Weihbischof im Bistum Berlin. Sein Wahlspruch war Deus semper maior (?Gott ist immer größer?). Am 28. Juni 1991 nahm ihn Papst Johannes Paul II. als Kardinalpriester mit der Titelkirche San Giuseppe all?Aurelio in das Kardinalskollegium auf. Mit der Erhebung des Bistums Berlin zum Erzbistum am 27. Juni 1994 wurde Sterzinsky erster Erzbischof von Berlin und Metropolit der Berliner Kirchenprovinz. Am Konklave im Jahr 2005 nahm er als wahlberechtigter Kardinal teil. Am 24. Februar 2011 nahm Papst Benedikt XVI. sein bei Erreichen des 75. Lebensjahres aus Altersgründen vorgebrachtes Rücktrittsgesuch an.[2] Die Amtsgeschäfte im Erzbistum Berlin übernahm Weihbischof Matthias Heinrich als Diözesanadministrator. Am 2. Juli desselben Jahres ernannte Benedikt XVI. den Kölner Weihbischof Rainer Maria Woelki zum Nachfolger Sterzinskys. Georg Kardinal Sterzinsky starb nach schwerer Krankheit in den frühen Morgenstunden des 30. Juni 2011 in Berlin.[3] Im Anschluss an das Requiem in der St. Hedwigs-Kathedrale wurde er am 9. Juli 2011 in der Unterkirche der Kathedrale beigesetzt. Auch auf dem denkmalgeschützten St.-Hedwigs-Friedhof in der Konrad-Wolf-Straße im Bezirk Lichtenberg, Ortsteil Berlin-Alt-Hohenschönhausen, wird seiner gedacht. Auf einem schlicht gestalteten Gedenkstein mit der Inschrift ?Das ewige Licht leuchte ihnen. Den verstorbenen Brandenburgen? unmittelbar neben der Friedhofskapelle sind die verstorbenen Mitglieder der Brandenburgia, einer Vereinigung katholischer Geistlicher, vermerkt, darunter auch Georg Kardinal Sterzinsky. Wirken Kurz nach der Amtsübernahme 1989 hatte Sterzinsky aufgrund der Wiedervereinigung die Aufgabe, das Bistum Berlin (seit 27. Juni 1994 Erzbistum) zusammenzuführen, das neben Berlin Teile von Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern umfasst. Bei der Neuordnung des flächenmäßig zweitgrößten Bistums in Deutschland hatte er neben der Eingliederung massive finanzielle Probleme zu bewältigen. Sterzinsky engagierte sich insbesondere für die Migrations- und Asylpolitik und etablierte in der Deutschen Bischofskonferenz die Unterkommission Frauen in Kirche und Gesellschaft. 2004 wurde Sterzinsky vom Lesben- und Schwulenverband in Deutschland kritisiert, weil er auf einer Gedenkveranstaltung für Opfer des Nationalsozialismus gesagt hatte, es könne Protest gegen staatliche Gesetze nötig sein, ?die dem Gesetz Gottes widersprechen?, was auch auf die gleichgeschlechtliche Ehe zutreffe. LSVD-Sprecher Manfred Bruns bezeichnete dies als ?unerträgliche Entgleisung?.[4] /// Standort Wimregal GAD-10.386 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dirk Bach bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dirk Bach (* 23. April 1961 in Köln; ? 1. Oktober 2012 in Berlin[1]) war ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher, Entertainer, Moderator und Komiker. Der Sohn des Messingenieurs und Heimatforschers Willi Bach[2] und der Sachbearbeiterin Trude Bach, die beide beim WDR angestellt waren und in einem Haus in Köln-Heimersdorf lebten, kam früh mit Museen und dem Theater in Kontakt.[3][4] Dirk Bach, der keine Schauspielschule besuchte, bekam seine erste Theaterrolle 1978 vom Kölner Intendanten Hansgünther Heyme in Heiner Müllers Prometheus. 1980 beendete er seine Schulausbildung, bei der er dreimal nicht versetzt worden war, an der Gesamtschule Köln-Chorweiler mit der mittleren Reife.[3][4][5] Seine Bühnenerfahrungen sammelte Bach in Studententheatern, der Off-Theater-Szene und in mehreren freien Theatergruppen. Diese führten ihn unter anderem nach Amsterdam, Brüssel, London, New York City, Utrecht und Wien. 1985 erhielt Bach den Max-Ophüls-Förderpreis. Mitte der 1980er Jahre trat er in Walter Bockmayers Theaterstück Geierwally auf, dies wurde sein Durchbruch als Komödiant. 1988 erhielt er ein Engagement am Improvisationstheater Springmaus. 1992 wurde er festes Mitglied im Ensemble des Kölner Schauspielhauses. Dirk Bach war sowohl im komischen als auch im ernsten Theaterfach zu Hause. Einem breiteren Publikum wurde er 1992 mit der Dirk Bach Show bekannt, die von RTL und später von Super RTL ausgestrahlt wurde. Es folgten die Serien Lukas (1996-2001, ZDF) und Der kleine Mönch (2002, ZDF). Von 2000 bis 2007 trat Bach als ?Pepe? in der Sesamstraße auf. Er war Sprecher in der Zeichentrickserie Oggy und die Kakerlaken und gab den Figuren der Serie Tom und das Erdbeermarmeladebrot mit Honig seine Stimme. In verschiedenen Hörbüchern las Bach Werke von Walter Moers, Terry Pratchett oder Franz Kafka, aber auch Kinderbücher wie Urmel aus dem Eis von Max Kruse. Er lieh u. a. auch Käpt?n Sharky in der gleichnamigen Hörspielreihe seine Stimme. Gemeinsam mit Sandra Maischberger moderierte er im Jahr 2002 den Deutschen Fernsehpreis, ausgestrahlt in der ARD.[6][7] Von 2004 bis 2012 moderierte er zusammen mit Sonja Zietlow die RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! Im Jahr 2005 saß Bach im Ratepanel der 5-Millionen-SKL-Show.[8] Weihnachten 2005 strahlte Sat.1 eine Verfilmung von Urmel aus dem Eis mit Dirk Bach in der Hauptrolle als Urmel aus. Von 2006 bis 2008 fungierte er als Spielleiter der Improvisationscomedy Frei Schnauze XXL auf RTL. In der Improvisationscomedy Schillerstraße bei Sat.1 wirkte Dirk Bach 2004, 2005 sowie 2009 mit. Im April und Mai 2008 moderierte Dirk Bach die Show Power of 10 bei VOX. Vom Mai bis Juni 2008 stand Bach nach längerer Theaterbühnenabstinenz mit der Komödie Sein oder Nichtsein, einem Stück nach dem gleichnamigen Film von Ernst Lubitsch, auf der Bühne des Millowitsch-Theaters in Köln. 2009 moderierte er die Sendung Einfach Bach bei Sat.1. Im Sommer 2010 gehörte er zum Ensemble der Wormser Nibelungen-Festspiele.[9] In vielen seiner Produktionen arbeitete er eng mit Hella von Sinnen zusammen, die er aus den Zeiten einer gemeinsamen Kölner Wohngemeinschaft kannte. 2012 probte er im Schlosspark Theater Berlin für das Stück Der kleine König Dezember, in dem er ab dem 6. Oktober die Hauptrolle spielen sollte. Privatleben und gesellschaftliches Engagement Seinen Lebensgefährten, einen Computerfachmann, kannte Bach seit 1995. Ihre 1999 in Key West geschlossene Ehe besaß in Deutschland keine Rechtsgültigkeit.[10][11] Bach setzte sich für die Gleichberechtigung von Homosexuellen ein. So nahm er an der Aktion EinszuEins des Lesben- und Schwulenverbands in Deutschland teil, dessen Mitglied er war. Bach unterstützte Amnesty International und die Organisation PETA, von der er 2001 mit dem Humanitarian Award ausgezeichnet wurde. 2008 erhielt er den Reminders Day Award für sein Engagement im Kampf gegen HIV und AIDS. 2007 war Bach Pate des Deutschen Kinderpreises.[12] Dirk Bach war Ehren- und Beiratsmitglied der AIDS-Hilfe Köln, er gehörte zu den größten Stiftern der Lebenshaus-Stiftung. Durch seine Benefiz-Konzertreihe ?Cover me? wurden in zehn Jahren rund 350.000 Euro für den guten Zweck eingespielt. Das 1996 von Rita Süssmuth und Dirk Bach eingeweihte ?Lebenshaus?, ein Hospiz für Aidskranke in Köln-Longerich, wurde 2013 im Gedenken an Dirk Bach in ?Dirk Bach-Haus? umbenannt.[13] Dirk Bach war der Patenonkel von Luke Mockridge. Tod Grabstätte von Dirk Bach auf dem Kölner Melaten-Friedhof Am 1. Oktober 2012 wurde Dirk Bach im Alter von 51 Jahren in einem Hotelzimmer in Berlin-Lichterfelde tot aufgefunden, wo er sich wegen einer anstehenden Theaterpremiere aufgehalten hatte.[1] Die Staatsanwaltschaft Berlin teilte mit, dass Bach wegen Herzproblemen behandelt worden und wahrscheinlich an Herzversagen gestorben sei.[14][15] In seiner Wohnung seien Medikamente gegen Bluthochdruck und Herzinsuffizienz sowie Cholesterinsenker gefunden worden. Bach sei zum Zeitpunkt seines Todes allein in der Wohnung gewesen und es gebe keinen Hinweis auf einen fremdverschuldeten Tod.[16] Am 7. Oktober 2012 wurde die Urne Bachs auf dem Melaten-Friedhof (Litera C 14 J) im engsten Familien- und Freundeskreis beigesetzt.[17] Auszeichnungen Für seine Darstellung des Lukas in der gleichnamigen Sitcom erhielt Bach 1996 den Telestar, 1999 den Deutschen Comedypreis sowie die Goldene Kamera 2001. 1990 wurde er für sein Kabarett-Programm Edgar mit dem Kleinkunstpreis Barocke Sau vom Bodensee ausgezeichnet. Diesen Preis erhielten neben Bach bis jetzt nur der Kabarettist Günter Grünwald (1989) und der Schauspieler Ottfried Fischer (1991). Mitte der 1990er Jahre wurde Bach der Kulturpreis Gilden-Kölsch-Preis verliehen. Am 7. Juni 2006 wurde er in die ?Signs of Fame? des völkerverbindenden Friedensprojektes Fernwehpark aufgenommen.[18] 2007 erhielt er erneut den Deutschen Comedypreis, diesmal als En.

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    Postkarte. Zustand: Gut. A4 Albumblatt mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Dirk Bach bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dirk Bach (* 23. April 1961 in Köln; ? 1. Oktober 2012 in Berlin[1]) war ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher, Entertainer, Moderator und Komiker. Der Sohn des Messingenieurs und Heimatforschers Willi Bach[2] und der Sachbearbeiterin Trude Bach, die beide beim WDR angestellt waren und in einem Haus in Köln-Heimersdorf lebten, kam früh mit Museen und dem Theater in Kontakt.[3][4] Dirk Bach, der keine Schauspielschule besuchte, bekam seine erste Theaterrolle 1978 vom Kölner Intendanten Hansgünther Heyme in Heiner Müllers Prometheus. 1980 beendete er seine Schulausbildung, bei der er dreimal nicht versetzt worden war, an der Gesamtschule Köln-Chorweiler mit der mittleren Reife.[3][4][5] Seine Bühnenerfahrungen sammelte Bach in Studententheatern, der Off-Theater-Szene und in mehreren freien Theatergruppen. Diese führten ihn unter anderem nach Amsterdam, Brüssel, London, New York City, Utrecht und Wien. 1985 erhielt Bach den Max-Ophüls-Förderpreis. Mitte der 1980er Jahre trat er in Walter Bockmayers Theaterstück Geierwally auf, dies wurde sein Durchbruch als Komödiant. 1988 erhielt er ein Engagement am Improvisationstheater Springmaus. 1992 wurde er festes Mitglied im Ensemble des Kölner Schauspielhauses. Dirk Bach war sowohl im komischen als auch im ernsten Theaterfach zu Hause. Einem breiteren Publikum wurde er 1992 mit der Dirk Bach Show bekannt, die von RTL und später von Super RTL ausgestrahlt wurde. Es folgten die Serien Lukas (1996-2001, ZDF) und Der kleine Mönch (2002, ZDF). Von 2000 bis 2007 trat Bach als ?Pepe? in der Sesamstraße auf. Er war Sprecher in der Zeichentrickserie Oggy und die Kakerlaken und gab den Figuren der Serie Tom und das Erdbeermarmeladebrot mit Honig seine Stimme. In verschiedenen Hörbüchern las Bach Werke von Walter Moers, Terry Pratchett oder Franz Kafka, aber auch Kinderbücher wie Urmel aus dem Eis von Max Kruse. Er lieh u. a. auch Käpt?n Sharky in der gleichnamigen Hörspielreihe seine Stimme. Gemeinsam mit Sandra Maischberger moderierte er im Jahr 2002 den Deutschen Fernsehpreis, ausgestrahlt in der ARD.[6][7] Von 2004 bis 2012 moderierte er zusammen mit Sonja Zietlow die RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! Im Jahr 2005 saß Bach im Ratepanel der 5-Millionen-SKL-Show.[8] Weihnachten 2005 strahlte Sat.1 eine Verfilmung von Urmel aus dem Eis mit Dirk Bach in der Hauptrolle als Urmel aus. Von 2006 bis 2008 fungierte er als Spielleiter der Improvisationscomedy Frei Schnauze XXL auf RTL. In der Improvisationscomedy Schillerstraße bei Sat.1 wirkte Dirk Bach 2004, 2005 sowie 2009 mit. Im April und Mai 2008 moderierte Dirk Bach die Show Power of 10 bei VOX. Vom Mai bis Juni 2008 stand Bach nach längerer Theaterbühnenabstinenz mit der Komödie Sein oder Nichtsein, einem Stück nach dem gleichnamigen Film von Ernst Lubitsch, auf der Bühne des Millowitsch-Theaters in Köln. 2009 moderierte er die Sendung Einfach Bach bei Sat.1. Im Sommer 2010 gehörte er zum Ensemble der Wormser Nibelungen-Festspiele.[9] In vielen seiner Produktionen arbeitete er eng mit Hella von Sinnen zusammen, die er aus den Zeiten einer gemeinsamen Kölner Wohngemeinschaft kannte. 2012 probte er im Schlosspark Theater Berlin für das Stück Der kleine König Dezember, in dem er ab dem 6. Oktober die Hauptrolle spielen sollte. Privatleben und gesellschaftliches Engagement Seinen Lebensgefährten, einen Computerfachmann, kannte Bach seit 1995. Ihre 1999 in Key West geschlossene Ehe besaß in Deutschland keine Rechtsgültigkeit.[10][11] Bach setzte sich für die Gleichberechtigung von Homosexuellen ein. So nahm er an der Aktion EinszuEins des Lesben- und Schwulenverbands in Deutschland teil, dessen Mitglied er war. Bach unterstützte Amnesty International und die Organisation PETA, von der er 2001 mit dem Humanitarian Award ausgezeichnet wurde. 2008 erhielt er den Reminders Day Award für sein Engagement im Kampf gegen HIV und AIDS. 2007 war Bach Pate des Deutschen Kinderpreises.[12] Dirk Bach war Ehren- und Beiratsmitglied der AIDS-Hilfe Köln, er gehörte zu den größten Stiftern der Lebenshaus-Stiftung. Durch seine Benefiz-Konzertreihe ?Cover me? wurden in zehn Jahren rund 350.000 Euro für den guten Zweck eingespielt. Das 1996 von Rita Süssmuth und Dirk Bach eingeweihte ?Lebenshaus?, ein Hospiz für Aidskranke in Köln-Longerich, wurde 2013 im Gedenken an Dirk Bach in ?Dirk Bach-Haus? umbenannt.[13] Dirk Bach war der Patenonkel von Luke Mockridge. Tod Grabstätte von Dirk Bach auf dem Kölner Melaten-Friedhof Am 1. Oktober 2012 wurde Dirk Bach im Alter von 51 Jahren in einem Hotelzimmer in Berlin-Lichterfelde tot aufgefunden, wo er sich wegen einer anstehenden Theaterpremiere aufgehalten hatte.[1] Die Staatsanwaltschaft Berlin teilte mit, dass Bach wegen Herzproblemen behandelt worden und wahrscheinlich an Herzversagen gestorben sei.[14][15] In seiner Wohnung seien Medikamente gegen Bluthochdruck und Herzinsuffizienz sowie Cholesterinsenker gefunden worden. Bach sei zum Zeitpunkt seines Todes allein in der Wohnung gewesen und es gebe keinen Hinweis auf einen fremdverschuldeten Tod.[16] Am 7. Oktober 2012 wurde die Urne Bachs auf dem Melaten-Friedhof (Litera C 14 J) im engsten Familien- und Freundeskreis beigesetzt.[17] Auszeichnungen Für seine Darstellung des Lukas in der gleichnamigen Sitcom erhielt Bach 1996 den Telestar, 1999 den Deutschen Comedypreis sowie die Goldene Kamera 2001. 1990 wurde er für sein Kabarett-Programm Edgar mit dem Kleinkunstpreis Barocke Sau vom Bodensee ausgezeichnet. Diesen Preis erhielten neben Bach bis jetzt nur der Kabarettist Günter Grünwald (1989) und der Schauspieler Ottfried Fischer (1991). Mitte der 1990er Jahre wurde Bach der Kulturpreis Gilden-Kölsch-Preis verliehen. Am 7. Juni 2006 wurde er in die ?Signs of Fame? des völkerverbindenden Friedensprojektes Fernwehpark aufgenommen.[18] 2007 erhielt er erneut den De.

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Diese führten ihn unter anderem nach Amsterdam, Brüssel, London, New York City, Utrecht und Wien. 1985 erhielt Bach den Max-Ophüls-Förderpreis. Mitte der 1980er Jahre trat er in Walter Bockmayers Theaterstück Geierwally auf, dies wurde sein Durchbruch als Komödiant. 1988 erhielt er ein Engagement am Improvisationstheater Springmaus. 1992 wurde er festes Mitglied im Ensemble des Kölner Schauspielhauses. Dirk Bach war sowohl im komischen als auch im ernsten Theaterfach zu Hause. Einem breiteren Publikum wurde er 1992 mit der Dirk Bach Show bekannt, die von RTL und später von Super RTL ausgestrahlt wurde. Es folgten die Serien Lukas (1996-2001, ZDF) und Der kleine Mönch (2002, ZDF). Von 2000 bis 2007 trat Bach als ?Pepe? in der Sesamstraße auf. Er war Sprecher in der Zeichentrickserie Oggy und die Kakerlaken und gab den Figuren der Serie Tom und das Erdbeermarmeladebrot mit Honig seine Stimme. In verschiedenen Hörbüchern las Bach Werke von Walter Moers, Terry Pratchett oder Franz Kafka, aber auch Kinderbücher wie Urmel aus dem Eis von Max Kruse. Er lieh u. a. auch Käpt?n Sharky in der gleichnamigen Hörspielreihe seine Stimme. Gemeinsam mit Sandra Maischberger moderierte er im Jahr 2002 den Deutschen Fernsehpreis, ausgestrahlt in der ARD.[6][7] Von 2004 bis 2012 moderierte er zusammen mit Sonja Zietlow die RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! Im Jahr 2005 saß Bach im Ratepanel der 5-Millionen-SKL-Show.[8] Weihnachten 2005 strahlte Sat.1 eine Verfilmung von Urmel aus dem Eis mit Dirk Bach in der Hauptrolle als Urmel aus. Von 2006 bis 2008 fungierte er als Spielleiter der Improvisationscomedy Frei Schnauze XXL auf RTL. In der Improvisationscomedy Schillerstraße bei Sat.1 wirkte Dirk Bach 2004, 2005 sowie 2009 mit. Im April und Mai 2008 moderierte Dirk Bach die Show Power of 10 bei VOX. Vom Mai bis Juni 2008 stand Bach nach längerer Theaterbühnenabstinenz mit der Komödie Sein oder Nichtsein, einem Stück nach dem gleichnamigen Film von Ernst Lubitsch, auf der Bühne des Millowitsch-Theaters in Köln. 2009 moderierte er die Sendung Einfach Bach bei Sat.1. Im Sommer 2010 gehörte er zum Ensemble der Wormser Nibelungen-Festspiele.[9] In vielen seiner Produktionen arbeitete er eng mit Hella von Sinnen zusammen, die er aus den Zeiten einer gemeinsamen Kölner Wohngemeinschaft kannte. 2012 probte er im Schlosspark Theater Berlin für das Stück Der kleine König Dezember, in dem er ab dem 6. Oktober die Hauptrolle spielen sollte. Privatleben und gesellschaftliches Engagement Seinen Lebensgefährten, einen Computerfachmann, kannte Bach seit 1995. Ihre 1999 in Key West geschlossene Ehe besaß in Deutschland keine Rechtsgültigkeit.[10][11] Bach setzte sich für die Gleichberechtigung von Homosexuellen ein. So nahm er an der Aktion EinszuEins des Lesben- und Schwulenverbands in Deutschland teil, dessen Mitglied er war. Bach unterstützte Amnesty International und die Organisation PETA, von der er 2001 mit dem Humanitarian Award ausgezeichnet wurde. 2008 erhielt er den Reminders Day Award für sein Engagement im Kampf gegen HIV und AIDS. 2007 war Bach Pate des Deutschen Kinderpreises.[12] Dirk Bach war Ehren- und Beiratsmitglied der AIDS-Hilfe Köln, er gehörte zu den größten Stiftern der Lebenshaus-Stiftung. Durch seine Benefiz-Konzertreihe ?Cover me? wurden in zehn Jahren rund 350.000 Euro für den guten Zweck eingespielt. Das 1996 von Rita Süssmuth und Dirk Bach eingeweihte ?Lebenshaus?, ein Hospiz für Aidskranke in Köln-Longerich, wurde 2013 im Gedenken an Dirk Bach in ?Dirk Bach-Haus? umbenannt.[13] Dirk Bach war der Patenonkel von Luke Mockridge. Tod Grabstätte von Dirk Bach auf dem Kölner Melaten-Friedhof Am 1. Oktober 2012 wurde Dirk Bach im Alter von 51 Jahren in einem Hotelzimmer in Berlin-Lichterfelde tot aufgefunden, wo er sich wegen einer anstehenden Theaterpremiere aufgehalten hatte.[1] Die Staatsanwaltschaft Berlin teilte mit, dass Bach wegen Herzproblemen behandelt worden und wahrscheinlich an Herzversagen gestorben sei.[14][15] In seiner Wohnung seien Medikamente gegen Bluthochdruck und Herzinsuffizienz sowie Cholesterinsenker gefunden worden. Bach sei zum Zeitpunkt seines Todes allein in der Wohnung gewesen und es gebe keinen Hinweis auf einen fremdverschuldeten Tod.[16] Am 7. Oktober 2012 wurde die Urne Bachs auf dem Melaten-Friedhof (Litera C 14 J) im engsten Familien- und Freundeskreis beigesetzt.[17] Auszeichnungen Für seine Darstellung des Lukas in der gleichnamigen Sitcom erhielt Bach 1996 den Telestar, 1999 den Deutschen Comedypreis sowie die Goldene Kamera 2001. 1990 wurde er für sein Kabarett-Programm Edgar mit dem Kleinkunstpreis Barocke Sau vom Bodensee ausgezeichnet. Diesen Preis erhielten neben Bach bis jetzt nur der Kabarettist Günter Grünwald (1989) und der Schauspieler Ottfried Fischer (1991). Mitte der 1990er Jahre wurde Bach der Kulturpreis Gilden-Kölsch-Preis verliehen. Am 7. Juni 2006 wurde er in die ?Signs of Fame? des völkerverbindenden Friedensprojektes Fernwehpark aufgenommen.[18] 2007 erhielt er erneut den Deutschen Comedypreis, diesmal al.

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Der Sohn des Messingenieurs und Heimatforschers Willi Bach[2] und der Sachbearbeiterin Trude Bach, die beide beim WDR angestellt waren und in einem Haus in Köln-Heimersdorf lebten, kam früh mit Museen und dem Theater in Kontakt.[3][4] Dirk Bach, der keine Schauspielschule besuchte, bekam seine erste Theaterrolle 1978 vom Kölner Intendanten Hansgünther Heyme in Heiner Müllers Prometheus. 1980 beendete er seine Schulausbildung, bei der er dreimal nicht versetzt worden war, an der Gesamtschule Köln-Chorweiler mit der mittleren Reife.[3][4][5] Seine Bühnenerfahrungen sammelte Bach in Studententheatern, der Off-Theater-Szene und in mehreren freien Theatergruppen. Diese führten ihn unter anderem nach Amsterdam, Brüssel, London, New York City, Utrecht und Wien. 1985 erhielt Bach den Max-Ophüls-Förderpreis. Mitte der 1980er Jahre trat er in Walter Bockmayers Theaterstück Geierwally auf, dies wurde sein Durchbruch als Komödiant. 1988 erhielt er ein Engagement am Improvisationstheater Springmaus. 1992 wurde er festes Mitglied im Ensemble des Kölner Schauspielhauses. Dirk Bach war sowohl im komischen als auch im ernsten Theaterfach zu Hause. Einem breiteren Publikum wurde er 1992 mit der Dirk Bach Show bekannt, die von RTL und später von Super RTL ausgestrahlt wurde. Es folgten die Serien Lukas (1996-2001, ZDF) und Der kleine Mönch (2002, ZDF). Von 2000 bis 2007 trat Bach als ?Pepe? in der Sesamstraße auf. Er war Sprecher in der Zeichentrickserie Oggy und die Kakerlaken und gab den Figuren der Serie Tom und das Erdbeermarmeladebrot mit Honig seine Stimme. In verschiedenen Hörbüchern las Bach Werke von Walter Moers, Terry Pratchett oder Franz Kafka, aber auch Kinderbücher wie Urmel aus dem Eis von Max Kruse. Er lieh u. a. auch Käpt?n Sharky in der gleichnamigen Hörspielreihe seine Stimme. Gemeinsam mit Sandra Maischberger moderierte er im Jahr 2002 den Deutschen Fernsehpreis, ausgestrahlt in der ARD.[6][7] Von 2004 bis 2012 moderierte er zusammen mit Sonja Zietlow die RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! Im Jahr 2005 saß Bach im Ratepanel der 5-Millionen-SKL-Show.[8] Weihnachten 2005 strahlte Sat.1 eine Verfilmung von Urmel aus dem Eis mit Dirk Bach in der Hauptrolle als Urmel aus. Von 2006 bis 2008 fungierte er als Spielleiter der Improvisationscomedy Frei Schnauze XXL auf RTL. In der Improvisationscomedy Schillerstraße bei Sat.1 wirkte Dirk Bach 2004, 2005 sowie 2009 mit. Im April und Mai 2008 moderierte Dirk Bach die Show Power of 10 bei VOX. Vom Mai bis Juni 2008 stand Bach nach längerer Theaterbühnenabstinenz mit der Komödie Sein oder Nichtsein, einem Stück nach dem gleichnamigen Film von Ernst Lubitsch, auf der Bühne des Millowitsch-Theaters in Köln. 2009 moderierte er die Sendung Einfach Bach bei Sat.1. Im Sommer 2010 gehörte er zum Ensemble der Wormser Nibelungen-Festspiele.[9] In vielen seiner Produktionen arbeitete er eng mit Hella von Sinnen zusammen, die er aus den Zeiten einer gemeinsamen Kölner Wohngemeinschaft kannte. 2012 probte er im Schlosspark Theater Berlin für das Stück Der kleine König Dezember, in dem er ab dem 6. Oktober die Hauptrolle spielen sollte. Privatleben und gesellschaftliches Engagement Seinen Lebensgefährten, einen Computerfachmann, kannte Bach seit 1995. Ihre 1999 in Key West geschlossene Ehe besaß in Deutschland keine Rechtsgültigkeit.[10][11] Bach setzte sich für die Gleichberechtigung von Homosexuellen ein. So nahm er an der Aktion EinszuEins des Lesben- und Schwulenverbands in Deutschland teil, dessen Mitglied er war. Bach unterstützte Amnesty International und die Organisation PETA, von der er 2001 mit dem Humanitarian Award ausgezeichnet wurde. 2008 erhielt er den Reminders Day Award für sein Engagement im Kampf gegen HIV und AIDS. 2007 war Bach Pate des Deutschen Kinderpreises.[12] Dirk Bach war Ehren- und Beiratsmitglied der AIDS-Hilfe Köln, er gehörte zu den größten Stiftern der Lebenshaus-Stiftung. Durch seine Benefiz-Konzertreihe ?Cover me? wurden in zehn Jahren rund 350.000 Euro für den guten Zweck eingespielt. Das 1996 von Rita Süssmuth und Dirk Bach eingeweihte ?Lebenshaus?, ein Hospiz für Aidskranke in Köln-Longerich, wurde 2013 im Gedenken an Dirk Bach in ?Dirk Bach-Haus? umbenannt.[13] Dirk Bach war der Patenonkel von Luke Mockridge. Tod Grabstätte von Dirk Bach auf dem Kölner Melaten-Friedhof Am 1. Oktober 2012 wurde Dirk Bach im Alter von 51 Jahren in einem Hotelzimmer in Berlin-Lichterfelde tot aufgefunden, wo er sich wegen einer anstehenden Theaterpremiere aufgehalten hatte.[1] Die Staatsanwaltschaft Berlin teilte mit, dass Bach wegen Herzproblemen behandelt worden und wahrscheinlich an Herzversagen gestorben sei.[14][15] In seiner Wohnung seien Medikamente gegen Bluthochdruck und Herzinsuffizienz sowie Cholesterinsenker gefunden worden. Bach sei zum Zeitpunkt seines Todes allein in der Wohnung gewesen und es gebe keinen Hinweis auf einen fremdverschuldeten Tod.[16] Am 7. Oktober 2012 wurde die Urne Bachs auf dem Melaten-Friedhof (Litera C 14 J) im engsten Familien- und Freundeskreis beigesetzt.[17] Auszeichnungen Für seine Darstellung des Lukas in der gleichnamigen Sitcom erhielt Bach 1996 den Telestar, 1999 den Deutschen Comedypreis sowie die Goldene Kamera 2001. 1990 wurde er für sein Kabarett-Programm Edgar mit dem Kleinkunstpreis Barocke Sau vom Bodensee ausgezeichnet. Diesen Preis erhielten neben Bach bis jetzt nur der Kabarettist Günter Grünwald (1989) und der Schauspieler Ottfried Fischer (1991). Mitte der 1990er Jahre wurde Bach der Kulturpreis Gilden-Kölsch-Preis verliehen. Am 7. Juni 2006 wurde er in die ?Signs of F.

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Diese führten ihn unter anderem nach Amsterdam, Brüssel, London, New York City, Utrecht und Wien. 1985 erhielt Bach den Max-Ophüls-Förderpreis. Mitte der 1980er Jahre trat er in Walter Bockmayers Theaterstück Geierwally auf, dies wurde sein Durchbruch als Komödiant. 1988 erhielt er ein Engagement am Improvisationstheater Springmaus. 1992 wurde er festes Mitglied im Ensemble des Kölner Schauspielhauses. Dirk Bach war sowohl im komischen als auch im ernsten Theaterfach zu Hause. Einem breiteren Publikum wurde er 1992 mit der Dirk Bach Show bekannt, die von RTL und später von Super RTL ausgestrahlt wurde. Es folgten die Serien Lukas (1996-2001, ZDF) und Der kleine Mönch (2002, ZDF). Von 2000 bis 2007 trat Bach als ?Pepe? in der Sesamstraße auf. Er war Sprecher in der Zeichentrickserie Oggy und die Kakerlaken und gab den Figuren der Serie Tom und das Erdbeermarmeladebrot mit Honig seine Stimme. In verschiedenen Hörbüchern las Bach Werke von Walter Moers, Terry Pratchett oder Franz Kafka, aber auch Kinderbücher wie Urmel aus dem Eis von Max Kruse. Er lieh u. a. auch Käpt?n Sharky in der gleichnamigen Hörspielreihe seine Stimme. Gemeinsam mit Sandra Maischberger moderierte er im Jahr 2002 den Deutschen Fernsehpreis, ausgestrahlt in der ARD.[6][7] Von 2004 bis 2012 moderierte er zusammen mit Sonja Zietlow die RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! Im Jahr 2005 saß Bach im Ratepanel der 5-Millionen-SKL-Show.[8] Weihnachten 2005 strahlte Sat.1 eine Verfilmung von Urmel aus dem Eis mit Dirk Bach in der Hauptrolle als Urmel aus. Von 2006 bis 2008 fungierte er als Spielleiter der Improvisationscomedy Frei Schnauze XXL auf RTL. In der Improvisationscomedy Schillerstraße bei Sat.1 wirkte Dirk Bach 2004, 2005 sowie 2009 mit. Im April und Mai 2008 moderierte Dirk Bach die Show Power of 10 bei VOX. Vom Mai bis Juni 2008 stand Bach nach längerer Theaterbühnenabstinenz mit der Komödie Sein oder Nichtsein, einem Stück nach dem gleichnamigen Film von Ernst Lubitsch, auf der Bühne des Millowitsch-Theaters in Köln. 2009 moderierte er die Sendung Einfach Bach bei Sat.1. Im Sommer 2010 gehörte er zum Ensemble der Wormser Nibelungen-Festspiele.[9] In vielen seiner Produktionen arbeitete er eng mit Hella von Sinnen zusammen, die er aus den Zeiten einer gemeinsamen Kölner Wohngemeinschaft kannte. 2012 probte er im Schlosspark Theater Berlin für das Stück Der kleine König Dezember, in dem er ab dem 6. Oktober die Hauptrolle spielen sollte. Privatleben und gesellschaftliches Engagement Seinen Lebensgefährten, einen Computerfachmann, kannte Bach seit 1995. Ihre 1999 in Key West geschlossene Ehe besaß in Deutschland keine Rechtsgültigkeit.[10][11] Bach setzte sich für die Gleichberechtigung von Homosexuellen ein. So nahm er an der Aktion EinszuEins des Lesben- und Schwulenverbands in Deutschland teil, dessen Mitglied er war. Bach unterstützte Amnesty International und die Organisation PETA, von der er 2001 mit dem Humanitarian Award ausgezeichnet wurde. 2008 erhielt er den Reminders Day Award für sein Engagement im Kampf gegen HIV und AIDS. 2007 war Bach Pate des Deutschen Kinderpreises.[12] Dirk Bach war Ehren- und Beiratsmitglied der AIDS-Hilfe Köln, er gehörte zu den größten Stiftern der Lebenshaus-Stiftung. Durch seine Benefiz-Konzertreihe ?Cover me? wurden in zehn Jahren rund 350.000 Euro für den guten Zweck eingespielt. Das 1996 von Rita Süssmuth und Dirk Bach eingeweihte ?Lebenshaus?, ein Hospiz für Aidskranke in Köln-Longerich, wurde 2013 im Gedenken an Dirk Bach in ?Dirk Bach-Haus? umbenannt.[13] Dirk Bach war der Patenonkel von Luke Mockridge. Tod Grabstätte von Dirk Bach auf dem Kölner Melaten-Friedhof Am 1. Oktober 2012 wurde Dirk Bach im Alter von 51 Jahren in einem Hotelzimmer in Berlin-Lichterfelde tot aufgefunden, wo er sich wegen einer anstehenden Theaterpremiere aufgehalten hatte.[1] Die Staatsanwaltschaft Berlin teilte mit, dass Bach wegen Herzproblemen behandelt worden und wahrscheinlich an Herzversagen gestorben sei.[14][15] In seiner Wohnung seien Medikamente gegen Bluthochdruck und Herzinsuffizienz sowie Cholesterinsenker gefunden worden. Bach sei zum Zeitpunkt seines Todes allein in der Wohnung gewesen und es gebe keinen Hinweis auf einen fremdverschuldeten Tod.[16] Am 7. Oktober 2012 wurde die Urne Bachs auf dem Melaten-Friedhof (Litera C 14 J) im engsten Familien- und Freundeskreis beigesetzt.[17] Auszeichnungen Für seine Darstellung des Lukas in der gleichnamigen Sitcom erhielt Bach 1996 den Telestar, 1999 den Deutschen Comedypreis sowie die Goldene Kamera 2001. 1990 wurde er für sein Kabarett-Programm Edgar mit dem Kleinkunstpreis Barocke Sau vom Bodensee ausgezeichnet. Diesen Preis erhielten neben Bach bis jetzt nur der Kabarettist Günter Grünwald (1989) und der Schauspieler Ottfried Fischer (1991). Mitte der 1990er Jahre wurde Bach der Kulturpreis Gilden-Kölsch-Preis verliehen. Am 7. Juni 2006 wurde er in die ?Signs of Fame? des völkerverbindenden Friedensprojektes Fernwehpark aufgenommen.[18] 2007 erhielt er erneut den Deutschen Comedypreis, diesmal als Ens.

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Diese führten ihn unter anderem nach Amsterdam, Brüssel, London, New York City, Utrecht und Wien. 1985 erhielt Bach den Max-Ophüls-Förderpreis. Mitte der 1980er Jahre trat er in Walter Bockmayers Theaterstück Geierwally auf, dies wurde sein Durchbruch als Komödiant. 1988 erhielt er ein Engagement am Improvisationstheater Springmaus. 1992 wurde er festes Mitglied im Ensemble des Kölner Schauspielhauses. Dirk Bach war sowohl im komischen als auch im ernsten Theaterfach zu Hause. Einem breiteren Publikum wurde er 1992 mit der Dirk Bach Show bekannt, die von RTL und später von Super RTL ausgestrahlt wurde. Es folgten die Serien Lukas (1996-2001, ZDF) und Der kleine Mönch (2002, ZDF). Von 2000 bis 2007 trat Bach als ?Pepe? in der Sesamstraße auf. Er war Sprecher in der Zeichentrickserie Oggy und die Kakerlaken und gab den Figuren der Serie Tom und das Erdbeermarmeladebrot mit Honig seine Stimme. In verschiedenen Hörbüchern las Bach Werke von Walter Moers, Terry Pratchett oder Franz Kafka, aber auch Kinderbücher wie Urmel aus dem Eis von Max Kruse. Er lieh u. a. auch Käpt?n Sharky in der gleichnamigen Hörspielreihe seine Stimme. Gemeinsam mit Sandra Maischberger moderierte er im Jahr 2002 den Deutschen Fernsehpreis, ausgestrahlt in der ARD.[6][7] Von 2004 bis 2012 moderierte er zusammen mit Sonja Zietlow die RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! Im Jahr 2005 saß Bach im Ratepanel der 5-Millionen-SKL-Show.[8] Weihnachten 2005 strahlte Sat.1 eine Verfilmung von Urmel aus dem Eis mit Dirk Bach in der Hauptrolle als Urmel aus. Von 2006 bis 2008 fungierte er als Spielleiter der Improvisationscomedy Frei Schnauze XXL auf RTL. In der Improvisationscomedy Schillerstraße bei Sat.1 wirkte Dirk Bach 2004, 2005 sowie 2009 mit. Im April und Mai 2008 moderierte Dirk Bach die Show Power of 10 bei VOX. Vom Mai bis Juni 2008 stand Bach nach längerer Theaterbühnenabstinenz mit der Komödie Sein oder Nichtsein, einem Stück nach dem gleichnamigen Film von Ernst Lubitsch, auf der Bühne des Millowitsch-Theaters in Köln. 2009 moderierte er die Sendung Einfach Bach bei Sat.1. Im Sommer 2010 gehörte er zum Ensemble der Wormser Nibelungen-Festspiele.[9] In vielen seiner Produktionen arbeitete er eng mit Hella von Sinnen zusammen, die er aus den Zeiten einer gemeinsamen Kölner Wohngemeinschaft kannte. 2012 probte er im Schlosspark Theater Berlin für das Stück Der kleine König Dezember, in dem er ab dem 6. Oktober die Hauptrolle spielen sollte. Privatleben und gesellschaftliches Engagement Seinen Lebensgefährten, einen Computerfachmann, kannte Bach seit 1995. Ihre 1999 in Key West geschlossene Ehe besaß in Deutschland keine Rechtsgültigkeit.[10][11] Bach setzte sich für die Gleichberechtigung von Homosexuellen ein. So nahm er an der Aktion EinszuEins des Lesben- und Schwulenverbands in Deutschland teil, dessen Mitglied er war. Bach unterstützte Amnesty International und die Organisation PETA, von der er 2001 mit dem Humanitarian Award ausgezeichnet wurde. 2008 erhielt er den Reminders Day Award für sein Engagement im Kampf gegen HIV und AIDS. 2007 war Bach Pate des Deutschen Kinderpreises.[12] Dirk Bach war Ehren- und Beiratsmitglied der AIDS-Hilfe Köln, er gehörte zu den größten Stiftern der Lebenshaus-Stiftung. Durch seine Benefiz-Konzertreihe ?Cover me? wurden in zehn Jahren rund 350.000 Euro für den guten Zweck eingespielt. Das 1996 von Rita Süssmuth und Dirk Bach eingeweihte ?Lebenshaus?, ein Hospiz für Aidskranke in Köln-Longerich, wurde 2013 im Gedenken an Dirk Bach in ?Dirk Bach-Haus? umbenannt.[13] Dirk Bach war der Patenonkel von Luke Mockridge. Tod Grabstätte von Dirk Bach auf dem Kölner Melaten-Friedhof Am 1. Oktober 2012 wurde Dirk Bach im Alter von 51 Jahren in einem Hotelzimmer in Berlin-Lichterfelde tot aufgefunden, wo er sich wegen einer anstehenden Theaterpremiere aufgehalten hatte.[1] Die Staatsanwaltschaft Berlin teilte mit, dass Bach wegen Herzproblemen behandelt worden und wahrscheinlich an Herzversagen gestorben sei.[14][15] In seiner Wohnung seien Medikamente gegen Bluthochdruck und Herzinsuffizienz sowie Cholesterinsenker gefunden worden. Bach sei zum Zeitpunkt seines Todes allein in der Wohnung gewesen und es gebe keinen Hinweis auf einen fremdverschuldeten Tod.[16] Am 7. Oktober 2012 wurde die Urne Bachs auf dem Melaten-Friedhof (Litera C 14 J) im engsten Familien- und Freundeskreis beigesetzt.[17] Auszeichnungen Für seine Darstellung des Lukas in der gleichnamigen Sitcom erhielt Bach 1996 den Telestar, 1999 den Deutschen Comedypreis sowie die Goldene Kamera 2001. 1990 wurde er für sein Kabarett-Programm Edgar mit dem Kleinkunstpreis Barocke Sau vom Bodensee ausgezeichnet. Diesen Preis erhielten neben Bach bis jetzt nur der Kabarettist Günter Grünwald (1989) und der Schauspieler Ottfried Fischer (1991). Mitte der 1990er Jahre wurde Bach der Kulturpreis Gilden-Kölsch-Preis verliehen. Am 7. Juni 2006 wurde er in die ?Signs of Fame? des völkerverbindenden Friedensprojektes Fernwehpark aufgenommen.[18] 2007 erhielt er erneut den Deutschen Comedypreis, diesmal als En.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Cartoon-Postkarte von Ralf König bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ralf König (* 8. August 1960 in Soest, Westfalen) ist ein deutscher Comicautor und Comiczeichner. König wuchs im westfälischen Werl-Westönnen auf, besuchte die Overberg-Hauptschule in Werl und absolvierte im Anschluss eine Tischlerlehre. 1979, während seines Coming-outs, angestoßen durch Rosa von Praunheims Buch Sex und Karriere, veröffentlichte er erste kurze, vor dem Hintergrund der politischen Schwulenbewegung teilweise sehr engagierte Comic-Storys in dem Münchener Underground-Magazin Zomix sowie der Schwulenzeitschrift Rosa Flieder. Er holte seine Mittlere Reife nach und studierte von 1981 bis 1986 an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf mit dem Schwerpunkt Freie Kunst. 1981 erschienen Sarius, Das sensationelle Comic-Book und SchwulComix, drei erste Comic-Hefte, deren sich zwischen Naturalismus und Underground bewegende Ästhetik die Suche nach einem individuellen künstlerischen Ausdruck dokumentieren. Für die Zeitschrift Arbeit und Sicherheit im deutschen Bergbau entstand 1983 als Auftragsarbeit die Serie Bodo und Heinz (bis 1985). Mit dem Band SchwulComix 2, 1984 in dem Berliner Szeneverlag Rosa Winkel erschienen, fand König zu einer eigenen Stilistik und seinem Hauptthema: In pointierten Kurzgeschichten, die von dem zeichnerischen Minimalismus der Französin Claire Bretécher beeinflusst sind, porträtierte er selbstironisch und mit satirischem Augenzwinkern den Alltag der schwulen Subkultur. Zwei weitere SchwulComix-Alben (später nachgedruckt unter den Titeln Zitronenröllchen, Silvestertuntenball und Sahneschnittchen) folgten 1985 und 1986 und machten König als einen Chronisten der Schwulenbewegung einem wachsenden Publikum bekannt. Mit Kondom des Grauens, einer Krimiparodie mit Anklängen an den Ton des Film noir, entstand 1987 eine erste längere Comic-Erzählung (1990 fortgesetzt mit Bis auf die Knochen), noch im selben Jahr gefolgt von Der bewegte Mann beim Rowohlt Verlag. Diese erste deutsche Graphic Novel war Königs erster Lang-Comic bei einem großen Publikumsverlag und bescherte ihm eine breite Leserschaft jenseits der Schwulenszene. Von da an konnte König von seinen Publikationen leben. Eine Fortsetzung erschien im folgenden Jahr unter dem Titel Pretty Baby. 1994 wurden die Comics Der bewegte Mann und Pretty Baby unter dem Titel Der bewegte Mann von Sönke Wortmann mit Til Schweiger, Joachim Król und Katja Riemann in den Hauptrollen verfilmt und mit 6,5 Millionen Zuschauern zum bis dahin dritterfolgreichsten deutschen Film der Kinogeschichte.[1] Er wurde in 47 Ländern gezeigt und 1995 mit dem Bundesfilmpreis ausgezeichnet. 2017 wurde Der bewegte Mann - Das Musical in Hamburg aufgeführt, Ralf König war aber nicht in die Produktion involviert.[2] Die Figur des kaffeetrinkenden Konrad am Café Konrad in der Altstadt von Hannover Pendant in Hannover für die Gaststätte Paul Wandmalerei von Ralf König im Schwulenviertel der Brüsseler Innenstadt, beschmiert mit den Worten ?Transphobie!? und ?Racist!? Neben der Kurzgeschichte hat König zu einem zweiten Erzählformat gefunden, dem epischen Comic-Roman. Darin adaptierte er auf satirische Weise Klassiker wie Aristophanes (Lysistrata, 1987, verfilmt 2002) und Shakespeare (Jago, 1998). In Jago verwob er die Handlung gleich mehrerer Motive aus Dramen und Tragödien Shakespeares (Othello, Macbeth, Romeo und Julia und Ein Sommernachtstraum - die drei Macbeth-Hexen zu Beginn und am Ende von Jago sind ein Gastbeitrag des Comiczeichners Walter Moers). Häufig wiederkehrende Figuren sind das ungleiche Knollennasenpaar Konrad und Paul (1990 für die Zeitschrift Magnus entstanden). Beide zusammen stellen mit ihren unterschiedlichen Charakterzügen gleichsam das Alter ego ihres Zeichners dar - durch sie kann er eine Chronik schwulen Alltags zeichnen. Im Band Super Paradise (1999) etwa setzte er sich mit dem Thema AIDS auseinander, in Sie dürfen sich jetzt küssen (2003) mit der Homoehe. Konrad Stubenburg und Paul Niemöser kamen 2014 in zwei neuen Büchern erneut zum Zuge: Konrad & Paul: Raumstation Sehnsucht (eine Adaption von Tennessee Williams? Drama Endstation Sehnsucht) und Barry Hoden - Im Weltall hört dich keiner grunzen.[3] In seinem 2017 erschienenen Comic Herbst in der Hose setzt sich König durch seine Figur Paul Niemöser mit der sich verändernden Sexualität in der zweiten Lebenshälfte auseinander. Paul kommt in diesem ernsthaft-komischen Comic in die ?Andropause? (Klimakterium virile), die dramatisierend mit kommentierenden Kapitelüberschriften auf einer zweiten Erzählebene einem Chor der griechischen Tragödie im wahrsten Wortsinne in den Mund gelegt werden. Im Jahr 1989 gestaltete König acht Comic-Hefte zum Thema Prävention für die Deutsche Aidshilfe. Einen neuen Weg beschritt er 2004 mit der Serie Roy & Al, in deren Mittelpunkt die beiden Hunde eines schwulen Paares stehen. In seinem bislang umfangreichsten Werk, der 2005 und 2006 in zwei Bänden erschienenen Erzählung Dschinn Dschinn, beschäftigte er sich mit dem Islamismus. Neben regelmäßig erscheinenden neuen Comic-Romanen zeichnete König monatlich Kurzgeschichten für die Zeitschriften Männer aktuell (Zeitschrift eingestellt 2017) und Fluide Glacial, die in Alben wie Suck my Duck! (2004), Trojanische Hengste (2006) und Stutenkerle (2008) gesammelt nachgedruckt werden. Rosa von Praunheim drehte den Dokumentarfilm König des Comics (2012) über König, sein Leben und Werk.[4] Der Film hatte seine Uraufführung 2012 bei den Internationalen Filmfestspielen von Berlin.[5] Mit seinen witzigen, oft auch hintersinnigen, bewegenden Geschichten hat sich Ralf König stets gegen Vorurteile gegenüber Schwulen und Lesben engagiert. Er gehörte lokalen Schwulengruppen an, ist Mitglied der Homosexuellen Selbsthilfe und des Lesben- und Schwulenverbands in Deutschland. Außerdem unterstützt er mit seiner Arbeit immer wieder die Schwulenemanzipation und die Präventionsarbeit der AIDS-Hilfen. Er.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Cartoon-Postkarte von Ralf König bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ralf König (* 8. August 1960 in Soest, Westfalen) ist ein deutscher Comicautor und Comiczeichner. König wuchs im westfälischen Werl-Westönnen auf, besuchte die Overberg-Hauptschule in Werl und absolvierte im Anschluss eine Tischlerlehre. 1979, während seines Coming-outs, angestoßen durch Rosa von Praunheims Buch Sex und Karriere, veröffentlichte er erste kurze, vor dem Hintergrund der politischen Schwulenbewegung teilweise sehr engagierte Comic-Storys in dem Münchener Underground-Magazin Zomix sowie der Schwulenzeitschrift Rosa Flieder. Er holte seine Mittlere Reife nach und studierte von 1981 bis 1986 an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf mit dem Schwerpunkt Freie Kunst. 1981 erschienen Sarius, Das sensationelle Comic-Book und SchwulComix, drei erste Comic-Hefte, deren sich zwischen Naturalismus und Underground bewegende Ästhetik die Suche nach einem individuellen künstlerischen Ausdruck dokumentieren. Für die Zeitschrift Arbeit und Sicherheit im deutschen Bergbau entstand 1983 als Auftragsarbeit die Serie Bodo und Heinz (bis 1985). Mit dem Band SchwulComix 2, 1984 in dem Berliner Szeneverlag Rosa Winkel erschienen, fand König zu einer eigenen Stilistik und seinem Hauptthema: In pointierten Kurzgeschichten, die von dem zeichnerischen Minimalismus der Französin Claire Bretécher beeinflusst sind, porträtierte er selbstironisch und mit satirischem Augenzwinkern den Alltag der schwulen Subkultur. Zwei weitere SchwulComix-Alben (später nachgedruckt unter den Titeln Zitronenröllchen, Silvestertuntenball und Sahneschnittchen) folgten 1985 und 1986 und machten König als einen Chronisten der Schwulenbewegung einem wachsenden Publikum bekannt. Mit Kondom des Grauens, einer Krimiparodie mit Anklängen an den Ton des Film noir, entstand 1987 eine erste längere Comic-Erzählung (1990 fortgesetzt mit Bis auf die Knochen), noch im selben Jahr gefolgt von Der bewegte Mann beim Rowohlt Verlag. Diese erste deutsche Graphic Novel war Königs erster Lang-Comic bei einem großen Publikumsverlag und bescherte ihm eine breite Leserschaft jenseits der Schwulenszene. Von da an konnte König von seinen Publikationen leben. Eine Fortsetzung erschien im folgenden Jahr unter dem Titel Pretty Baby. 1994 wurden die Comics Der bewegte Mann und Pretty Baby unter dem Titel Der bewegte Mann von Sönke Wortmann mit Til Schweiger, Joachim Król und Katja Riemann in den Hauptrollen verfilmt und mit 6,5 Millionen Zuschauern zum bis dahin dritterfolgreichsten deutschen Film der Kinogeschichte.[1] Er wurde in 47 Ländern gezeigt und 1995 mit dem Bundesfilmpreis ausgezeichnet. 2017 wurde Der bewegte Mann - Das Musical in Hamburg aufgeführt, Ralf König war aber nicht in die Produktion involviert.[2] Die Figur des kaffeetrinkenden Konrad am Café Konrad in der Altstadt von Hannover Pendant in Hannover für die Gaststätte Paul Wandmalerei von Ralf König im Schwulenviertel der Brüsseler Innenstadt, beschmiert mit den Worten ?Transphobie!? und ?Racist!? Neben der Kurzgeschichte hat König zu einem zweiten Erzählformat gefunden, dem epischen Comic-Roman. Darin adaptierte er auf satirische Weise Klassiker wie Aristophanes (Lysistrata, 1987, verfilmt 2002) und Shakespeare (Jago, 1998). In Jago verwob er die Handlung gleich mehrerer Motive aus Dramen und Tragödien Shakespeares (Othello, Macbeth, Romeo und Julia und Ein Sommernachtstraum - die drei Macbeth-Hexen zu Beginn und am Ende von Jago sind ein Gastbeitrag des Comiczeichners Walter Moers). Häufig wiederkehrende Figuren sind das ungleiche Knollennasenpaar Konrad und Paul (1990 für die Zeitschrift Magnus entstanden). Beide zusammen stellen mit ihren unterschiedlichen Charakterzügen gleichsam das Alter ego ihres Zeichners dar - durch sie kann er eine Chronik schwulen Alltags zeichnen. Im Band Super Paradise (1999) etwa setzte er sich mit dem Thema AIDS auseinander, in Sie dürfen sich jetzt küssen (2003) mit der Homoehe. Konrad Stubenburg und Paul Niemöser kamen 2014 in zwei neuen Büchern erneut zum Zuge: Konrad & Paul: Raumstation Sehnsucht (eine Adaption von Tennessee Williams? Drama Endstation Sehnsucht) und Barry Hoden - Im Weltall hört dich keiner grunzen.[3] In seinem 2017 erschienenen Comic Herbst in der Hose setzt sich König durch seine Figur Paul Niemöser mit der sich verändernden Sexualität in der zweiten Lebenshälfte auseinander. Paul kommt in diesem ernsthaft-komischen Comic in die ?Andropause? (Klimakterium virile), die dramatisierend mit kommentierenden Kapitelüberschriften auf einer zweiten Erzählebene einem Chor der griechischen Tragödie im wahrsten Wortsinne in den Mund gelegt werden. Im Jahr 1989 gestaltete König acht Comic-Hefte zum Thema Prävention für die Deutsche Aidshilfe. Einen neuen Weg beschritt er 2004 mit der Serie Roy & Al, in deren Mittelpunkt die beiden Hunde eines schwulen Paares stehen. In seinem bislang umfangreichsten Werk, der 2005 und 2006 in zwei Bänden erschienenen Erzählung Dschinn Dschinn, beschäftigte er sich mit dem Islamismus. Neben regelmäßig erscheinenden neuen Comic-Romanen zeichnete König monatlich Kurzgeschichten für die Zeitschriften Männer aktuell (Zeitschrift eingestellt 2017) und Fluide Glacial, die in Alben wie Suck my Duck! (2004), Trojanische Hengste (2006) und Stutenkerle (2008) gesammelt nachgedruckt werden. Rosa von Praunheim drehte den Dokumentarfilm König des Comics (2012) über König, sein Leben und Werk.[4] Der Film hatte seine Uraufführung 2012 bei den Internationalen Filmfestspielen von Berlin.[5] Mit seinen witzigen, oft auch hintersinnigen, bewegenden Geschichten hat sich Ralf König stets gegen Vorurteile gegenüber Schwulen und Lesben engagiert. Er gehörte lokalen Schwulengruppen an, ist Mitglied der Homosexuellen Selbsthilfe und des Lesben- und Schwulenverbands in Deutschland. Außerdem unterstützt er mit seiner Arbeit immer wieder die Schwulenemanzipation und die Präventionsarbeit der AIDS-Hilfen. Er.