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    16 S. rote Orig. Broschur mit Läsuren.

  • Broschuren. jedes Heft ca. 30 S. Gut erhalten. SW Bad Kreuznach ** Lina Hilger wurde am 8.März 1874 in Kaiserslautern als drittes Kind katholischer Eltern geboren. Durch das Führungsamt des Vaters in einem Rentenamt war die Familie materiell abgesichert und damit dem gehobenen Bürgertum zuzuordnen. Die Eltern hatten das Ziel, ihren Kindern eine umfassende und qualifizierte Ausbildung zu ermöglichen und das hat die Mutter auch nach dem Tod des Vaters weitergeführt. Lina Hilger besuchte die private Mädchenschule, zog mit ihrer Mutter nach Bad Kreuznach, wo sie ihre Reifeprüfung ablegte und besuchte dann in Koblenz ein Lehrerinnenseminar. 1893 bestand sie die Lehrerinnenprüfung für höhere und mittlere Mädchenschulen und ging dann zu Bildungs- und Studienzwecken für ein Jahr nach Frankreich und England. Nach ihrer Rückkehr ab 1899 besuchte sie pädagogische Kurse in Bonn von Helen Lange, die eine Ausbildung zur Oberlehrerin ermöglichten. Lina Hilger schrieb sich zu diesem Zweck als Gasthörerin an der Bonner Universität ein. Dort gründete sie die sogenannten "Hilaritas", eine Gruppe von Frauen, die sich eine Gemeinschaft zum Lernen und zur "weiblichen Geselligkeit" schaffen wollten. Obwohl Lina Hilger sich als emanzipiert bezeichnete, verstand sie sich nicht als Widerständler gegen die Unterdrückung der Frau. 1901 machte sie Oberlehrerinnenexamen und wurde an einer Bonner Mädchenschule Lehrerin. 1903 dann übernahm sie die Leitung einer städtischen Mädchenschule in Bad Kreuznach, was für damalige Verhältnisse außergewöhnlich war, da Frauen damals in Schulen oder ähnlichen Einrichtungen nur selten Führungspositionen inne hatten. Sie ging mit viel Engagement an die Sache heran und konzentrierte sich auf den Ausbau der Schule in jeder Hinsicht sowie auf eine Verbesserung des lokalen Bildungsangebotes. So erweiterte die Schule sich um einen hinzugefügten Kindergarten sowie eine elfte Klasse und verschiedene Ausbildungslehrgänge für Erzieher und Pädagogen. Dadurch bekam die Schule 1909 die Anerkennung zur höheren Schule und 1912 wurde sie zum Oberlyzeum. Lina Hilger beschäftigte sich viel mit dem Einfluss der Frau im Berufsleben und arbeitete für ein Recht und eine Möglichkeit der Frau zur Berufsausbildung und ließ sich dabei stets vom Frauenbild der bürgerlichen Frauenbewegung beeinflussen. Dabei war es für sie wichtig, dass junge Mädchen eine andere Ausbildung als Jungs erhalten, nämlich dass die Ausbildung eines Mädchen mehr von praktischer als von theoretischer Natur sein sollte und neben dem eigentlichen Wissen nicht die mütterliche Rolle vernachlässigt werden sollte. Viel mehr sollte die junge Frau lernen, durch die Familie zu wirken und sich unterzuordnen und ihre Persönlichkeit zum Zwecke der Erhaltung von Familie und Leben zurückzustellen. Dies zeigt wieder, dass für Lina Hilger Emanzipation eine untergeordnete Rolle der Frau nicht gleichzeitig ausschloss, ganz im Gegensatz zu heute. Was man für damalige Verhältnisse Frauenbewegung nannte, wäre für die Emanzen von heute wohl Verletzung der Menschenrechte. Außer dieser Arbeit an ihrer Schule war sie auch in verschiedenen Kreuznacher Frauenvereinen tätig, in denen sie eng mit Elsbeth Krukenberg zusammenarbeitete , die sie in Bonn kennen gelernt hatte und mit der sie eine enge Frauenfreundschaft und Lebensgemeinschaft verband. Innerhalb des ersten Weltkrieges engagierte Lina Hilger sich in der Hilfsarbeit zur Unterstützung deutscher Soldaten und schloss alle Frauenvereine der Stadt unter dem "nationalen Frauendienst" zusammen. Obwohl sie die Niederlage und anschließende Besatzungszeit als unangenehm empfand, ging sie durch die verfassungsmäßig garantierte Gleichberechtigung der Frau, die entstanden war, mit Optimismus in die Weimarer Republik. In den folgenden Jahren konnte sie ihre Arbeit verbreiten und wurde 1920 sogar als beratendes Mitglied auf die Reichsschulkonferenz eingeladen. So wurde sie auch überregional bekannt und galt als "eine der feinsten und schöpferischsten Pädagoginnen ihrer Generation". Trotzdem lehnte sie einen Weg in die Politik ab, da sie mehr Wirkung darin sah, direkt am Geschehen tätig zu sein. So bemühte sie sich beispielsweise um die Errichtung einer handwerklich orientierten Frauenoberschule, die Modellcharakter für das Mädchenschulwesen in der Weimarer Republik haben sollte. Obwohl sie sich keinem bestimmten Milieu zuordnete, hatte sie eine ausgeprägte christlich-soziale Neigung. Zum Ende der Weimarer Republik und einer sich verändernden politischen Haltung im Land stieß ihre Arbeit immer öfter auf Widerstand.1933 dann wollte die NSDAP Lina Hilger in den frühzeitigen Ruhestand setzen, da sie antinationalsozialistisch gesonnen sei und ihre Offenheit gegenüber anderen politischen Positionen sowie Behandlung sozialistischer und pazifistischer Texte in ihrem Unterricht von den Nazis nicht toleriert wurde. Da sie aus christlich-humanitären Gründen auch den Boykott gegen jüdische Geschäfte verachtete und weil man im Dritten Reich auch bestrebt war, Frauen aus Führungspositionen des Bildungswesen und des öffentlichen Dienstes zu vertreiben, setzten die Nazis alles daran, Lina Hilger zu vertreiben. Sie bezeichneten die Schule als "Tummelfeld aller marxistisch-neupreußisch-pädagogischen Experimente". Lina Hilger versuchte dies in Briefen abzustreiten, als dann aber im Mai 1933 an der Schule eine Bücherverbrennung durchgeführt worden war, wurde ihr die Unvereinbarkeit ihrer pädagogischen Überzeugungen mit denen der Nationalsozialisten so klar, dass sie eine Gleichschaltung ihrer in über 30 Jahren ausgearbeiteten und gewohnten Erziehungsmethoden mit denen der nationalsozialistischen Bewegung als ausgeschlossen betrachtete und so stellte sie schließlich selbst den Antrag auf Pensionierung. Von nun an bemühte sie sich in der humanitären Hilfe und betreute ehemalige KZ-Insassen sowie politisch Verfolgte und andere Hilfsbedürftige. Danach, 1935, zog sie sich mit ihrer guten Freundin E. Krukenberg auf ein Landhaus zurück und widmete sich den.

  • Hilger, Lina (Text); La Grange, Marianne (Bilder).

    Verlag: Stettin, Herrcke & Lebeling, ohne Jahr (1929)., 1929

    Anbieter: Antiquariat Rainer Schlicht, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Ca. 31 x 24 cm. 5 Blätter, mit 10 farbigen Abbildungen. Illustrierter Original-Halbleinenband. Gedruckt auf Karton. Einband gering fleckig. erste Seite am unteren Rand etwas stockfleckig, Klammerheftung leicht angerostet. Schönes Exemplar.

  • Dr. Magret Heinemann Erna Albrecht und Herman Hoffmann Lina Hilger:

    Verlag: Leipzig: Quelle & Meyer,, 1915

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Wanda Schwörer, Engelsbrand, Deutschland

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    Ln. Zustand: Gut. 103 S. Einband Gebrauchs und Lagerspuren, Name und Datum auf Vorsatz, Rücken bestossen Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 996.

  • Hilger, Lina (Text) / Marianne La Grange (Bilder)

    Verlag: Stettin: Herrcke & Lebeling [], 1929

    Anbieter: Norbert Plate, Wildberg, D, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    1. Auflage. 4to. 5 Blatt (stabiler Karton) Mit 10 nahezu ganzseitigen, farbigen Abbildungen. Illustrierte Orig.-Halbleinwand 427 g Einband staubfleckig, Ecken leicht bestoßen, Bezugsleinwand des Rückens oben und unten etwas zerschlissen, Innenfalze teilweise aufgeplatzt, ganz leicht klammerrostig. Innen teils ganz leicht staub- oder fingerfleckig. Insgesamt recht gut erhalten.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Thomas Reichenberger Eintracht Frankfurt /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Reichenberger, Thomas :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Thomas Reichenberger bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas Reichenberger (* 14. Oktober 1974 in Bad Kreuznach) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Laufbahn Thomas Reichenberger ist der Sohn des Münchner Fußballprofis Max Reichenberger. Er besuchte das Lina-Hilger-Gymnasium in Bad Kreuznach. Er begann seine Laufbahn bei Eintracht Bad Kreuznach, wo er in der Jugend-Abteilung das Fußballspielen lernte, und gelangte über ein kurzes Gastspiel bei Hassia Bingen und SV Wehen 1997 zur Amateurmannschaft von Bayer 04 Leverkusen. 1998 gab Thomas Reichenberger sein Bundesligadebüt gegen den SC Freiburg. Anfang 2000 wechselte er zu Eintracht Frankfurt, Anfang 2002 zu Energie Cottbus. Anschließend spielte er eine Saison für den KFC Uerdingen 05, bevor er zur Saison 2004/2005 schließlich zum VfL Osnabrück wechselte. Dort wurde er heimisch und entwickelte sich zum Führungsspieler und Publikumsliebling. Mit Ausnahme des letzten Jahres war er in jeder Spielzeit stets der beste Torschütze seiner Mannschaft und wurde in der Saison 2005/06 und 2006/07 Torschützenkönig der Regionalliga Nord. Am 16. Februar 2007 erzielte Thomas Reichenberger in einem Punktspiel gegen Rot-Weiß Erfurt in der Regionalliga Nord innerhalb der ersten 14 Minuten einen Hattrick. 2007 und 2010 stieg er mit dem VfL in die 2. Bundesliga auf. Nach sechs Jahren beim VfL beendete er am Ende der Saison 2009/10 seine Karriere als Fußballprofi.[1] Insgesamt absolvierte Thomas Reichenberger 85 Bundesligaspiele (zwölf Tore), 72 Zweitligaspiele (22 Tore) und 144 Drittligaspiele (63 Tore). Er besitzt einen Anschlussvertrag über eine Funktion in den Bereichen Marketing, Public Relation und Sponsoren-Betreuung beim VfL Osnabrück.[2] Zeitgleich gehörte er dem Kader der zweiten Mannschaft des VfL an.[3] Nach seiner Zeit als Teammanager beim VfL[4] gründete er Anfang 2014 eine Sportagentur. Neben der Durchführung von Kinder-Fußballcamps organisiert und vermarktet seine Sportagentur auch Veranstaltungen im Umfeld des (professionellen) Fußballs. Reichenberger ist auch ein Pokerspieler. 2007 qualifizierte er sich für die World Series of Poker, verzichtete aber auf eine Teilnahme, um die Saisonvorbereitung im Fußball nicht zu verpassen. Im Zuge des Wettskandals 2009 rückte er in das Visier der Ermittler, da er gelegentlich auf Fußballspiele wettete und sein Name bei der Telefonüberwachung von Verdächtigen genannt worden war. Fragwürdige und unwahre Anschuldigungen in einigen Medienberichten rückten ihn in den Fokus der Öffentlichkeit. Daraufhin gab er vor einem Drittligaspiel vor laufenden Fernsehkameras und per Stadionmikrofon eine Ehrenerklärung ab und beteuerte seine Unschuld. Im weiteren Verlauf ergaben sich keinerlei Hinweise einer Beteiligung Reichenbergers am Wettskandal. Auch ein eingeleitetes Ermittlungsverfahren kam später zu dem Ergebnis, dass Reichenberger nicht in den Wettskandal verwickelt sei.[5] /// Standort Wimregal GAD-0099ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Thomas Reichenberger Eintracht Frankfurt /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Reichenberger, Thomas :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Thomas Reichenberger bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas Reichenberger (* 14. Oktober 1974 in Bad Kreuznach) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Laufbahn Thomas Reichenberger ist der Sohn des Münchner Fußballprofis Max Reichenberger. Er besuchte das Lina-Hilger-Gymnasium in Bad Kreuznach. Er begann seine Laufbahn bei Eintracht Bad Kreuznach, wo er in der Jugend-Abteilung das Fußballspielen lernte, und gelangte über ein kurzes Gastspiel bei Hassia Bingen und SV Wehen 1997 zur Amateurmannschaft von Bayer 04 Leverkusen. 1998 gab Thomas Reichenberger sein Bundesligadebüt gegen den SC Freiburg. Anfang 2000 wechselte er zu Eintracht Frankfurt, Anfang 2002 zu Energie Cottbus. Anschließend spielte er eine Saison für den KFC Uerdingen 05, bevor er zur Saison 2004/2005 schließlich zum VfL Osnabrück wechselte. Dort wurde er heimisch und entwickelte sich zum Führungsspieler und Publikumsliebling. Mit Ausnahme des letzten Jahres war er in jeder Spielzeit stets der beste Torschütze seiner Mannschaft und wurde in der Saison 2005/06 und 2006/07 Torschützenkönig der Regionalliga Nord. Am 16. Februar 2007 erzielte Thomas Reichenberger in einem Punktspiel gegen Rot-Weiß Erfurt in der Regionalliga Nord innerhalb der ersten 14 Minuten einen Hattrick. 2007 und 2010 stieg er mit dem VfL in die 2. Bundesliga auf. Nach sechs Jahren beim VfL beendete er am Ende der Saison 2009/10 seine Karriere als Fußballprofi.[1] Insgesamt absolvierte Thomas Reichenberger 85 Bundesligaspiele (zwölf Tore), 72 Zweitligaspiele (22 Tore) und 144 Drittligaspiele (63 Tore). Er besitzt einen Anschlussvertrag über eine Funktion in den Bereichen Marketing, Public Relation und Sponsoren-Betreuung beim VfL Osnabrück.[2] Zeitgleich gehörte er dem Kader der zweiten Mannschaft des VfL an.[3] Nach seiner Zeit als Teammanager beim VfL[4] gründete er Anfang 2014 eine Sportagentur. Neben der Durchführung von Kinder-Fußballcamps organisiert und vermarktet seine Sportagentur auch Veranstaltungen im Umfeld des (professionellen) Fußballs. Reichenberger ist auch ein Pokerspieler. 2007 qualifizierte er sich für die World Series of Poker, verzichtete aber auf eine Teilnahme, um die Saisonvorbereitung im Fußball nicht zu verpassen. Im Zuge des Wettskandals 2009 rückte er in das Visier der Ermittler, da er gelegentlich auf Fußballspiele wettete und sein Name bei der Telefonüberwachung von Verdächtigen genannt worden war. Fragwürdige und unwahre Anschuldigungen in einigen Medienberichten rückten ihn in den Fokus der Öffentlichkeit. Daraufhin gab er vor einem Drittligaspiel vor laufenden Fernsehkameras und per Stadionmikrofon eine Ehrenerklärung ab und beteuerte seine Unschuld. Im weiteren Verlauf ergaben sich keinerlei Hinweise einer Beteiligung Reichenbergers am Wettskandal. Auch ein eingeleitetes Ermittlungsverfahren kam später zu dem Ergebnis, dass Reichenberger nicht in den Wettskandal verwickelt sei.[5] /// Standort Wimregal GAD-0098ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Reichenberger, Thomas :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Thomas Reichenberger bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas Reichenberger (* 14. Oktober 1974 in Bad Kreuznach) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Laufbahn Thomas Reichenberger ist der Sohn des Münchner Fußballprofis Max Reichenberger. Er besuchte das Lina-Hilger-Gymnasium in Bad Kreuznach. Er begann seine Laufbahn bei Eintracht Bad Kreuznach, wo er in der Jugend-Abteilung das Fußballspielen lernte, und gelangte über ein kurzes Gastspiel bei Hassia Bingen und SV Wehen 1997 zur Amateurmannschaft von Bayer 04 Leverkusen. 1998 gab Thomas Reichenberger sein Bundesligadebüt gegen den SC Freiburg. Anfang 2000 wechselte er zu Eintracht Frankfurt, Anfang 2002 zu Energie Cottbus. Anschließend spielte er eine Saison für den KFC Uerdingen 05, bevor er zur Saison 2004/2005 schließlich zum VfL Osnabrück wechselte. Dort wurde er heimisch und entwickelte sich zum Führungsspieler und Publikumsliebling. Mit Ausnahme des letzten Jahres war er in jeder Spielzeit stets der beste Torschütze seiner Mannschaft und wurde in der Saison 2005/06 und 2006/07 Torschützenkönig der Regionalliga Nord. Am 16. Februar 2007 erzielte Thomas Reichenberger in einem Punktspiel gegen Rot-Weiß Erfurt in der Regionalliga Nord innerhalb der ersten 14 Minuten einen Hattrick. 2007 und 2010 stieg er mit dem VfL in die 2. Bundesliga auf. Nach sechs Jahren beim VfL beendete er am Ende der Saison 2009/10 seine Karriere als Fußballprofi.[1] Insgesamt absolvierte Thomas Reichenberger 85 Bundesligaspiele (zwölf Tore), 72 Zweitligaspiele (22 Tore) und 144 Drittligaspiele (63 Tore). Er besitzt einen Anschlussvertrag über eine Funktion in den Bereichen Marketing, Public Relation und Sponsoren-Betreuung beim VfL Osnabrück.[2] Zeitgleich gehörte er dem Kader der zweiten Mannschaft des VfL an.[3] Nach seiner Zeit als Teammanager beim VfL[4] gründete er Anfang 2014 eine Sportagentur. Neben der Durchführung von Kinder-Fußballcamps organisiert und vermarktet seine Sportagentur auch Veranstaltungen im Umfeld des (professionellen) Fußballs. Reichenberger ist auch ein Pokerspieler. 2007 qualifizierte er sich für die World Series of Poker, verzichtete aber auf eine Teilnahme, um die Saisonvorbereitung im Fußball nicht zu verpassen. Im Zuge des Wettskandals 2009 rückte er in das Visier der Ermittler, da er gelegentlich auf Fußballspiele wettete und sein Name bei der Telefonüberwachung von Verdächtigen genannt worden war. Fragwürdige und unwahre Anschuldigungen in einigen Medienberichten rückten ihn in den Fokus der Öffentlichkeit. Daraufhin gab er vor einem Drittligaspiel vor laufenden Fernsehkameras und per Stadionmikrofon eine Ehrenerklärung ab und beteuerte seine Unschuld. Im weiteren Verlauf ergaben sich keinerlei Hinweise einer Beteiligung Reichenbergers am Wettskandal. Auch ein eingeleitetes Ermittlungsverfahren kam später zu dem Ergebnis, dass Reichenberger nicht in den Wettskandal verwickelt sei.[5] /// Standort Wimregal GAD-0085 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Thomas Reichenberger VfL Osnabrück /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Reichenberger, Thomas :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Thomas Reichenberger bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas Reichenberger (* 14. Oktober 1974 in Bad Kreuznach) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Laufbahn Thomas Reichenberger ist der Sohn des Münchner Fußballprofis Max Reichenberger. Er besuchte das Lina-Hilger-Gymnasium in Bad Kreuznach. Er begann seine Laufbahn bei Eintracht Bad Kreuznach, wo er in der Jugend-Abteilung das Fußballspielen lernte, und gelangte über ein kurzes Gastspiel bei Hassia Bingen und SV Wehen 1997 zur Amateurmannschaft von Bayer 04 Leverkusen. 1998 gab Thomas Reichenberger sein Bundesligadebüt gegen den SC Freiburg. Anfang 2000 wechselte er zu Eintracht Frankfurt, Anfang 2002 zu Energie Cottbus. Anschließend spielte er eine Saison für den KFC Uerdingen 05, bevor er zur Saison 2004/2005 schließlich zum VfL Osnabrück wechselte. Dort wurde er heimisch und entwickelte sich zum Führungsspieler und Publikumsliebling. Mit Ausnahme des letzten Jahres war er in jeder Spielzeit stets der beste Torschütze seiner Mannschaft und wurde in der Saison 2005/06 und 2006/07 Torschützenkönig der Regionalliga Nord. Am 16. Februar 2007 erzielte Thomas Reichenberger in einem Punktspiel gegen Rot-Weiß Erfurt in der Regionalliga Nord innerhalb der ersten 14 Minuten einen Hattrick. 2007 und 2010 stieg er mit dem VfL in die 2. Bundesliga auf. Nach sechs Jahren beim VfL beendete er am Ende der Saison 2009/10 seine Karriere als Fußballprofi.[1] Insgesamt absolvierte Thomas Reichenberger 85 Bundesligaspiele (zwölf Tore), 72 Zweitligaspiele (22 Tore) und 144 Drittligaspiele (63 Tore). Er besitzt einen Anschlussvertrag über eine Funktion in den Bereichen Marketing, Public Relation und Sponsoren-Betreuung beim VfL Osnabrück.[2] Zeitgleich gehörte er dem Kader der zweiten Mannschaft des VfL an.[3] Nach seiner Zeit als Teammanager beim VfL[4] gründete er Anfang 2014 eine Sportagentur. Neben der Durchführung von Kinder-Fußballcamps organisiert und vermarktet seine Sportagentur auch Veranstaltungen im Umfeld des (professionellen) Fußballs. Reichenberger ist auch ein Pokerspieler. 2007 qualifizierte er sich für die World Series of Poker, verzichtete aber auf eine Teilnahme, um die Saisonvorbereitung im Fußball nicht zu verpassen. Im Zuge des Wettskandals 2009 rückte er in das Visier der Ermittler, da er gelegentlich auf Fußballspiele wettete und sein Name bei der Telefonüberwachung von Verdächtigen genannt worden war. Fragwürdige und unwahre Anschuldigungen in einigen Medienberichten rückten ihn in den Fokus der Öffentlichkeit. Daraufhin gab er vor einem Drittligaspiel vor laufenden Fernsehkameras und per Stadionmikrofon eine Ehrenerklärung ab und beteuerte seine Unschuld. Im weiteren Verlauf ergaben sich keinerlei Hinweise einer Beteiligung Reichenbergers am Wettskandal. Auch ein eingeleitetes Ermittlungsverfahren kam später zu dem Ergebnis, dass Reichenberger nicht in den Wettskandal verwickelt sei.[5] /// Standort Wimregal PKis-Box96-U024 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Reichenberger, Thomas :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Thomas Reichenberger bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas Reichenberger (* 14. Oktober 1974 in Bad Kreuznach) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Laufbahn Thomas Reichenberger ist der Sohn des Münchner Fußballprofis Max Reichenberger. Er besuchte das Lina-Hilger-Gymnasium in Bad Kreuznach. Er begann seine Laufbahn bei Eintracht Bad Kreuznach, wo er in der Jugend-Abteilung das Fußballspielen lernte, und gelangte über ein kurzes Gastspiel bei Hassia Bingen und SV Wehen 1997 zur Amateurmannschaft von Bayer 04 Leverkusen. 1998 gab Thomas Reichenberger sein Bundesligadebüt gegen den SC Freiburg. Anfang 2000 wechselte er zu Eintracht Frankfurt, Anfang 2002 zu Energie Cottbus. Anschließend spielte er eine Saison für den KFC Uerdingen 05, bevor er zur Saison 2004/2005 schließlich zum VfL Osnabrück wechselte. Dort wurde er heimisch und entwickelte sich zum Führungsspieler und Publikumsliebling. Mit Ausnahme des letzten Jahres war er in jeder Spielzeit stets der beste Torschütze seiner Mannschaft und wurde in der Saison 2005/06 und 2006/07 Torschützenkönig der Regionalliga Nord. Am 16. Februar 2007 erzielte Thomas Reichenberger in einem Punktspiel gegen Rot-Weiß Erfurt in der Regionalliga Nord innerhalb der ersten 14 Minuten einen Hattrick. 2007 und 2010 stieg er mit dem VfL in die 2. Bundesliga auf. Nach sechs Jahren beim VfL beendete er am Ende der Saison 2009/10 seine Karriere als Fußballprofi.[1] Insgesamt absolvierte Thomas Reichenberger 85 Bundesligaspiele (zwölf Tore), 72 Zweitligaspiele (22 Tore) und 144 Drittligaspiele (63 Tore). Er besitzt einen Anschlussvertrag über eine Funktion in den Bereichen Marketing, Public Relation und Sponsoren-Betreuung beim VfL Osnabrück.[2] Zeitgleich gehörte er dem Kader der zweiten Mannschaft des VfL an.[3] Nach seiner Zeit als Teammanager beim VfL[4] gründete er Anfang 2014 eine Sportagentur. Neben der Durchführung von Kinder-Fußballcamps organisiert und vermarktet seine Sportagentur auch Veranstaltungen im Umfeld des (professionellen) Fußballs. Reichenberger ist auch ein Pokerspieler. 2007 qualifizierte er sich für die World Series of Poker, verzichtete aber auf eine Teilnahme, um die Saisonvorbereitung im Fußball nicht zu verpassen. Im Zuge des Wettskandals 2009 rückte er in das Visier der Ermittler, da er gelegentlich auf Fußballspiele wettete und sein Name bei der Telefonüberwachung von Verdächtigen genannt worden war. Fragwürdige und unwahre Anschuldigungen in einigen Medienberichten rückten ihn in den Fokus der Öffentlichkeit. Daraufhin gab er vor einem Drittligaspiel vor laufenden Fernsehkameras und per Stadionmikrofon eine Ehrenerklärung ab und beteuerte seine Unschuld. Im weiteren Verlauf ergaben sich keinerlei Hinweise einer Beteiligung Reichenbergers am Wettskandal. Auch ein eingeleitetes Ermittlungsverfahren kam später zu dem Ergebnis, dass Reichenberger nicht in den Wettskandal verwickelt sei.[5] /// Standort Wimregal PKis-Box97-U024ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Thomas Reichenberger VfL Osnabrück /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Reichenberger, Thomas :

    Sprache: Deutsch

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt/Cutout von Thomas Reichenberger mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz viele liebe Grüße 03.03.01", angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas Reichenberger (* 14. Oktober 1974 in Bad Kreuznach) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Laufbahn Thomas Reichenberger ist der Sohn des Münchner Fußballprofis Max Reichenberger. Er besuchte das Lina-Hilger-Gymnasium in Bad Kreuznach. Er begann seine Laufbahn bei Eintracht Bad Kreuznach, wo er in der Jugend-Abteilung das Fußballspielen lernte, und gelangte über ein kurzes Gastspiel bei Hassia Bingen und SV Wehen 1997 zur Amateurmannschaft von Bayer 04 Leverkusen. 1998 gab Thomas Reichenberger sein Bundesligadebüt gegen den SC Freiburg. Anfang 2000 wechselte er zu Eintracht Frankfurt, Anfang 2002 zu Energie Cottbus. Anschließend spielte er eine Saison für den KFC Uerdingen 05, bevor er zur Saison 2004/2005 schließlich zum VfL Osnabrück wechselte. Dort wurde er heimisch und entwickelte sich zum Führungsspieler und Publikumsliebling. Mit Ausnahme des letzten Jahres war er in jeder Spielzeit stets der beste Torschütze seiner Mannschaft und wurde in der Saison 2005/06 und 2006/07 Torschützenkönig der Regionalliga Nord. Am 16. Februar 2007 erzielte Thomas Reichenberger in einem Punktspiel gegen Rot-Weiß Erfurt in der Regionalliga Nord innerhalb der ersten 14 Minuten einen Hattrick. 2007 und 2010 stieg er mit dem VfL in die 2. Bundesliga auf. Nach sechs Jahren beim VfL beendete er am Ende der Saison 2009/10 seine Karriere als Fußballprofi.[1] Insgesamt absolvierte Thomas Reichenberger 85 Bundesligaspiele (zwölf Tore), 72 Zweitligaspiele (22 Tore) und 144 Drittligaspiele (63 Tore). Er besitzt einen Anschlussvertrag über eine Funktion in den Bereichen Marketing, Public Relation und Sponsoren-Betreuung beim VfL Osnabrück.[2] Zeitgleich gehörte er dem Kader der zweiten Mannschaft des VfL an.[3] Nach seiner Zeit als Teammanager beim VfL[4] gründete er Anfang 2014 eine Sportagentur. Neben der Durchführung von Kinder-Fußballcamps organisiert und vermarktet seine Sportagentur auch Veranstaltungen im Umfeld des (professionellen) Fußballs. Reichenberger ist auch ein Pokerspieler. 2007 qualifizierte er sich für die World Series of Poker, verzichtete aber auf eine Teilnahme, um die Saisonvorbereitung im Fußball nicht zu verpassen. Im Zuge des Wettskandals 2009 rückte er in das Visier der Ermittler, da er gelegentlich auf Fußballspiele wettete und sein Name bei der Telefonüberwachung von Verdächtigen genannt worden war. Fragwürdige und unwahre Anschuldigungen in einigen Medienberichten rückten ihn in den Fokus der Öffentlichkeit. Daraufhin gab er vor einem Drittligaspiel vor laufenden Fernsehkameras und per Stadionmikrofon eine Ehrenerklärung ab und beteuerte seine Unschuld. Im weiteren Verlauf ergaben sich keinerlei Hinweise einer Beteiligung Reichenbergers am Wettskandal. Auch ein eingeleitetes Ermittlungsverfahren kam später zu dem Ergebnis, dass Reichenberger nicht in den Wettskandal verwickelt sei.[5] /// Standort Wimregal PKis-Box64-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Thomas Reichenberger VfL Osnabrück /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Reichenberger, Thomas :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Thomas Reichenberger bildseitig mit blauem bzw. schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas Reichenberger (* 14. Oktober 1974 in Bad Kreuznach) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Laufbahn Thomas Reichenberger ist der Sohn des Münchner Fußballprofis Max Reichenberger. Er besuchte das Lina-Hilger-Gymnasium in Bad Kreuznach. Er begann seine Laufbahn bei Eintracht Bad Kreuznach, wo er in der Jugend-Abteilung das Fußballspielen lernte, und gelangte über ein kurzes Gastspiel bei Hassia Bingen und SV Wehen 1997 zur Amateurmannschaft von Bayer 04 Leverkusen. 1998 gab Thomas Reichenberger sein Bundesligadebüt gegen den SC Freiburg. Anfang 2000 wechselte er zu Eintracht Frankfurt, Anfang 2002 zu Energie Cottbus. Anschließend spielte er eine Saison für den KFC Uerdingen 05, bevor er zur Saison 2004/2005 schließlich zum VfL Osnabrück wechselte. Dort wurde er heimisch und entwickelte sich zum Führungsspieler und Publikumsliebling. Mit Ausnahme des letzten Jahres war er in jeder Spielzeit stets der beste Torschütze seiner Mannschaft und wurde in der Saison 2005/06 und 2006/07 Torschützenkönig der Regionalliga Nord. Am 16. Februar 2007 erzielte Thomas Reichenberger in einem Punktspiel gegen Rot-Weiß Erfurt in der Regionalliga Nord innerhalb der ersten 14 Minuten einen Hattrick. 2007 und 2010 stieg er mit dem VfL in die 2. Bundesliga auf. Nach sechs Jahren beim VfL beendete er am Ende der Saison 2009/10 seine Karriere als Fußballprofi.[1] Insgesamt absolvierte Thomas Reichenberger 85 Bundesligaspiele (zwölf Tore), 72 Zweitligaspiele (22 Tore) und 144 Drittligaspiele (63 Tore). Er besitzt einen Anschlussvertrag über eine Funktion in den Bereichen Marketing, Public Relation und Sponsoren-Betreuung beim VfL Osnabrück.[2] Zeitgleich gehörte er dem Kader der zweiten Mannschaft des VfL an.[3] Nach seiner Zeit als Teammanager beim VfL[4] gründete er Anfang 2014 eine Sportagentur. Neben der Durchführung von Kinder-Fußballcamps organisiert und vermarktet seine Sportagentur auch Veranstaltungen im Umfeld des (professionellen) Fußballs. Reichenberger ist auch ein Pokerspieler. 2007 qualifizierte er sich für die World Series of Poker, verzichtete aber auf eine Teilnahme, um die Saisonvorbereitung im Fußball nicht zu verpassen. Im Zuge des Wettskandals 2009 rückte er in das Visier der Ermittler, da er gelegentlich auf Fußballspiele wettete und sein Name bei der Telefonüberwachung von Verdächtigen genannt worden war. Fragwürdige und unwahre Anschuldigungen in einigen Medienberichten rückten ihn in den Fokus der Öffentlichkeit. Daraufhin gab er vor einem Drittligaspiel vor laufenden Fernsehkameras und per Stadionmikrofon eine Ehrenerklärung ab und beteuerte seine Unschuld. Im weiteren Verlauf ergaben sich keinerlei Hinweise einer Beteiligung Reichenbergers am Wettskandal. Auch ein eingeleitetes Ermittlungsverfahren kam später zu dem Ergebnis, dass Reichenberger nicht in den Wettskandal verwickelt sei.[5] /// Standort Wimregal PKis-Box61-U025ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Helga Guitton RTL /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Guitton, Helga :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Helga Guitton bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Helga Guitton (* 18. Dezember 1942 in Königsberg) ist eine deutsche Hörfunk- und Fernsehmoderatorin, die hauptsächlich im Großherzogtum Luxemburg tätig war. Nach der Übersiedlung ihrer Familie aus Ostpreußen in den Westen Deutschlands wuchs Helga Guitton in Bad Kreuznach auf, wo sie u. a. das Lina-Hilger-Gymnasium besuchte. Nach einer Fremdsprachenausbildung, Tanz- und Schauspielunterricht und einem Engagement an den Städtischen Bühnen Heidelberg[1] sowie Fernsehansagen im Regionalprogramm des Südfunks Stuttgart gehörte sie vom 9. November 1964 bis zum 28. Februar 1994 (bis Anfang der 1980er Jahre als Helga) zum Sprecherteam der Fröhlichen Wellen von Radio Luxemburg und zählte neben Frank Elstner und Jochen Pützenbacher zu den Stars des Senders. In den 1960er und 70er Jahren waren einige von Helga Guittons populärsten Sendungen zunächst Nachteulchen und Schutzengel vom Dienst im abendlichen UKW-Programm, das Herrenmagazin und das Wunschkonzert vor bzw. nach Franks Hitparade am Sonntagnachmittag, der Hörerbriefkasten in der Luxemburger Funkkantine und einmal wöchentlich im Nachmittagsprogramm Tag Schatz, Tag Spatz, eine einstündige amüsante Plauderei mit Jochen, der so überzeugend ihren Ehemann spielte, dass viele Hörer glaubten, Helga und Jochen seien tatsächlich verheiratet. Später moderierte Helga Guitton Viva - die Lust zu leben montags bis freitags nachmittags mit Quizfragen und aktuellen Interviews. Eine ihrer Lieblingssendungen war in den 1980er Jahren die Reihe Liebe ist ., in der sie täglich eine Stunde eine oder einen Prominenten zum Titelthema der Sendung befragte. Sie verließ den Luxemburger Sender infolge einschneidender Umstrukturierungen des Programms und bekannte, dass sie danach keine Entfaltungsmöglichkeiten mehr gehabt hätte und überwiegend auf standardisierte Zeit- und Musikansagen beschränkt gewesen wäre.[2] Im Fernsehen trat sie in der Anfangsphase des Programms RTLplus als Ansagerin in Erscheinung, nachdem sie zuvor bereits beim NDR die Aktuelle Schaubude (1977/78) und beim ZDF den Liedercircus (mehrmals ab 1979) moderiert hatte. 1973 präsentierte sie auf Französisch und Englisch (und mit einem kurzen Gruß auf Deutsch und Luxemburgisch) den Grand Prix Eurovision de la Chanson, der in diesem Jahr in Luxemburg ausgetragen wurde. Helga Guitton lebte im Großherzogtum Luxemburg und wurde zusammen mit ihren RTL-Kollegen Jochen Pützenbacher und Haidy Jacobi (Adelaide Harbich, Tochter der Schauspielerin Flory Jacobi)[3] im Jahr 1986 mit dem Ordre de mérite des Großherzogtums ausgezeichnet.[4] Sie war mit dem französischen Publizisten René Guitton verheiratet, der in den 1960er Jahren im französischen TV- und Radioprogramm von RTL als Sprecher tätig war;[5] ihr gemeinsamer Sohn, Joschi Hans-Jörg Guitton, arbeitete im Verlagswesen in Paris und organisiert seit 2007 einmal jährlich ein Literaturfestival auf der Île de Ré, das mehrmals auch eine Dépendance in Marrakesch eröffnete.[6] Heute lebt Helga Guitton in Heidelberg.[7] /// Standort Wimregal GAD-0291 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Guitton, Helga :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Helga Guitton bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Helga Guitton (* 18. Dezember 1942 in Königsberg) ist eine deutsche Hörfunk- und Fernsehmoderatorin, die hauptsächlich im Großherzogtum Luxemburg tätig war. Nach der Übersiedlung ihrer Familie aus Ostpreußen in den Westen Deutschlands wuchs Helga Guitton in Bad Kreuznach auf, wo sie u. a. das Lina-Hilger-Gymnasium besuchte. Nach einer Fremdsprachenausbildung, Tanz- und Schauspielunterricht und einem Engagement an den Städtischen Bühnen Heidelberg[1] sowie Fernsehansagen im Regionalprogramm des Südfunks Stuttgart gehörte sie vom 9. November 1964 bis zum 28. Februar 1994 (bis Anfang der 1980er Jahre als Helga) zum Sprecherteam der Fröhlichen Wellen von Radio Luxemburg und zählte neben Frank Elstner und Jochen Pützenbacher zu den Stars des Senders. In den 1960er und 70er Jahren waren einige von Helga Guittons populärsten Sendungen zunächst Nachteulchen und Schutzengel vom Dienst im abendlichen UKW-Programm, das Herrenmagazin und das Wunschkonzert vor bzw. nach Franks Hitparade am Sonntagnachmittag, der Hörerbriefkasten in der Luxemburger Funkkantine und einmal wöchentlich im Nachmittagsprogramm Tag Schatz, Tag Spatz, eine einstündige amüsante Plauderei mit Jochen, der so überzeugend ihren Ehemann spielte, dass viele Hörer glaubten, Helga und Jochen seien tatsächlich verheiratet. Später moderierte Helga Guitton Viva - die Lust zu leben montags bis freitags nachmittags mit Quizfragen und aktuellen Interviews. Eine ihrer Lieblingssendungen war in den 1980er Jahren die Reihe Liebe ist ., in der sie täglich eine Stunde eine oder einen Prominenten zum Titelthema der Sendung befragte. Sie verließ den Luxemburger Sender infolge einschneidender Umstrukturierungen des Programms und bekannte, dass sie danach keine Entfaltungsmöglichkeiten mehr gehabt hätte und überwiegend auf standardisierte Zeit- und Musikansagen beschränkt gewesen wäre.[2] Im Fernsehen trat sie in der Anfangsphase des Programms RTLplus als Ansagerin in Erscheinung, nachdem sie zuvor bereits beim NDR die Aktuelle Schaubude (1977/78) und beim ZDF den Liedercircus (mehrmals ab 1979) moderiert hatte. 1973 präsentierte sie auf Französisch und Englisch (und mit einem kurzen Gruß auf Deutsch und Luxemburgisch) den Grand Prix Eurovision de la Chanson, der in diesem Jahr in Luxemburg ausgetragen wurde. Helga Guitton lebte im Großherzogtum Luxemburg und wurde zusammen mit ihren RTL-Kollegen Jochen Pützenbacher und Haidy Jacobi (Adelaide Harbich, Tochter der Schauspielerin Flory Jacobi)[3] im Jahr 1986 mit dem Ordre de mérite des Großherzogtums ausgezeichnet.[4] Sie war mit dem französischen Publizisten René Guitton verheiratet, der in den 1960er Jahren im französischen TV- und Radioprogramm von RTL als Sprecher tätig war;[5] ihr gemeinsamer Sohn, Joschi Hans-Jörg Guitton, arbeitete im Verlagswesen in Paris und organisiert seit 2007 einmal jährlich ein Literaturfestival auf der Île de Ré, das mehrmals auch eine Dépendance in Marrakesch eröffnete.[6] Heute lebt Helga Guitton in Heidelberg.[7] /// Standort Wimregal GAD-10.412 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Helga Guitton /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Guitton, Helga :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Helga Guitton bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Helga Guitton (* 18. Dezember 1942 in Königsberg) ist eine deutsche Hörfunk- und Fernsehmoderatorin, die hauptsächlich im Großherzogtum Luxemburg tätig war. Nach der Übersiedlung ihrer Familie aus Ostpreußen in den Westen Deutschlands wuchs Helga Guitton in Bad Kreuznach auf, wo sie u. a. das Lina-Hilger-Gymnasium besuchte. Nach einer Fremdsprachenausbildung, Tanz- und Schauspielunterricht und einem Engagement an den Städtischen Bühnen Heidelberg[1] sowie Fernsehansagen im Regionalprogramm des Südfunks Stuttgart gehörte sie vom 9. November 1964 bis zum 28. Februar 1994 (bis Anfang der 1980er Jahre als Helga) zum Sprecherteam der Fröhlichen Wellen von Radio Luxemburg und zählte neben Frank Elstner und Jochen Pützenbacher zu den Stars des Senders. In den 1960er und 70er Jahren waren einige von Helga Guittons populärsten Sendungen zunächst Nachteulchen und Schutzengel vom Dienst im abendlichen UKW-Programm, das Herrenmagazin und das Wunschkonzert vor bzw. nach Franks Hitparade am Sonntagnachmittag, der Hörerbriefkasten in der Luxemburger Funkkantine und einmal wöchentlich im Nachmittagsprogramm Tag Schatz, Tag Spatz, eine einstündige amüsante Plauderei mit Jochen, der so überzeugend ihren Ehemann spielte, dass viele Hörer glaubten, Helga und Jochen seien tatsächlich verheiratet. Später moderierte Helga Guitton Viva - die Lust zu leben montags bis freitags nachmittags mit Quizfragen und aktuellen Interviews. Eine ihrer Lieblingssendungen war in den 1980er Jahren die Reihe Liebe ist ., in der sie täglich eine Stunde eine oder einen Prominenten zum Titelthema der Sendung befragte. Sie verließ den Luxemburger Sender infolge einschneidender Umstrukturierungen des Programms und bekannte, dass sie danach keine Entfaltungsmöglichkeiten mehr gehabt hätte und überwiegend auf standardisierte Zeit- und Musikansagen beschränkt gewesen wäre.[2] Im Fernsehen trat sie in der Anfangsphase des Programms RTLplus als Ansagerin in Erscheinung, nachdem sie zuvor bereits beim NDR die Aktuelle Schaubude (1977/78) und beim ZDF den Liedercircus (mehrmals ab 1979) moderiert hatte. 1973 präsentierte sie auf Französisch und Englisch (und mit einem kurzen Gruß auf Deutsch und Luxemburgisch) den Grand Prix Eurovision de la Chanson, der in diesem Jahr in Luxemburg ausgetragen wurde. Helga Guitton lebte im Großherzogtum Luxemburg und wurde zusammen mit ihren RTL-Kollegen Jochen Pützenbacher und Haidy Jacobi (Adelaide Harbich, Tochter der Schauspielerin Flory Jacobi)[3] im Jahr 1986 mit dem Ordre de mérite des Großherzogtums ausgezeichnet.[4] Sie war mit dem französischen Publizisten René Guitton verheiratet, der in den 1960er Jahren im französischen TV- und Radioprogramm von RTL als Sprecher tätig war;[5] ihr gemeinsamer Sohn, Joschi Hans-Jörg Guitton, arbeitete im Verlagswesen in Paris und organisiert seit 2007 einmal jährlich ein Literaturfestival auf der Île de Ré, das mehrmals auch eine Dépendance in Marrakesch eröffnete.[6] Heute lebt Helga Guitton in Heidelberg.[7] /// Standort Wimregal GAD-10.260 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Weber, Berti.

    Verlag: Städtische Frauenoberschule, o.J. [1931]., Bad Kreuznach,, 1931

    Anbieter: Rhein-Hunsrück-Antiquariat Helmut Klein, Rheinböllen, Deutschland

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    Broschur. Berti Breuer-Weber (* 4. August 1911 in Bad Kreuznach; 29. Januar 1989 in Göttingen) war eine deutsche Autorin und Grafikerin. Sie illustrierte und verfasste Bilder- und Kinderbücher, die in Millionenauflagen erschienen und weltweit in 13 Sprachen übersetzt wurden. Berti Breuer-Weber war die Tochter des Lederfabrikanten Ernst Carl Weber und dessen Ehefrau Agnes Weber. Schon von früher Kindheit an äußerte sich ihre zeichnerische Begabung, die von den Eltern gefördert wurde. Ihr Talent wurde jedoch entscheidend im Kunstunterricht an der Städtischen Frauenoberschule von Bad Kreuznach (heute Lina Hilger-Gymnasium) gefördert. Genannte Bildungseinrichtung wurde einige Jahre vorher von einer weiteren bedeutenden Bad Kreuznacher Kinderbuchillustratorin besucht, von Marianne Schneegans. Lina Hilger, die Schuldirektorin der Frauenoberschule, protegierte die Veröffentlichung von Berti Webers Jahresarbeit in der Oberprima, die 1931 im Selbstverlag der Städtischen Frauenoberschule veröffentlicht wurde: "Hunsrücksprüche, gesammelt, ausgesucht und illustriert von Berti Weber". Nach einem Grafik-Studium an der Kunstakademie Düsseldorf übersiedelte Weber nach München. Dort war die Künstlerin freischaffend tätig. 1937 verließ sie mit ihrem Mann, dem Kunstmaler Josef Breuer, die Bayerische Landeshauptstadt und zog in den Hunsrück zurück. Von 1950 bis 1988 wohnte Breuer-Weber auf dem Asterstein bei Koblenz. Das letzte Lebensjahr verbrachte sie wieder auf dem Hunsrück. Eine Anzahl von ihr illustrierter und getexteter Bücher erschienen im Georg Fischer Verlag in Wittlich, im W. Fischer-Verlag in Göttingen sowie im Franz Schneider Verlag und im Pestalozzi-Verlag. Auch illustrierte und textete sie für die Bilderbuchreihe "Die bunte Kiste Scholz Monatsbilderbuch", die in den Jahren 1947 bis ca. 1954 erschien (Auszug aus Wikipedia). Erstausgabe. M.zahlr.farb.Illustr.d.Verf.m.kalligrafierten Texten. 38 nn.S. 22x25 cm quer. Farb.illustr.OBrosch.in schwarzem Zierrahmen m.rot-schwarzem Umschlagtit. Gelöschte Stemp.des Städtischen Lyzeums u. der Staatl. Lina-Hilger Schule Bad Kreuznach a.Vorderumschl.u.Titelbl.(2x),sonst sehr gut erhalten. 155 Gramm.