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  • Bild des Verkäufers für Die Rückkehr: Roman zum Verkauf von Bookbot

    Ernst Lothar

    Verlag: btb, 2019

    ISBN 10: 3442717949 ISBN 13: 9783442717941

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien

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    Zustand: Fine. Seit Kriegsende kann er es kaum mehr erwarten, doch jetzt, Ende Mai 1946, ist es endlich so weit: Der Jurist Felix von Geldern, nach dem Anschluss Österreichs in die USA geflüchtet, kehrt nach Wien zurück. Doch die großen Hoffnung weicht schnell großer Ernüchterung. Denn rasch muss er erkennen, dass der Jubel damals auf dem Heldenplatz nicht durch Manipulation zustande gekommen ist, dass sich seine ehemalige Freundin zuerst Goebbels an den Hals geworfen hat und jetzt auf dem Schoß eines US-Oberst sitzt.


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  • Bild des Verkäufers für Die Ruckkehr zum Verkauf von Bookbot

    Ernst Lothar

    Verlag: Paul Zsolnay Verlag, 2018

    ISBN 10: 3552058877 ISBN 13: 9783552058873

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Hardcover. Zustand: Fine. Seit dem Ende des Krieges fiebert er darauf hin, jetzt, Ende Mai 1946, ist es so weit: Felix von Geldern besteigt ein Schiff Richtung Europa, Richtung Wien. Acht Jahre vorher, unmittelbar nach dem ,Anschluss", fluchtete die altosterreichische Familie vor dem Nationalsozialismus ins Exil nach New York. Und nun, wie steht es jetzt um Osterreich, nach der Niederlage, nach der Befreiung? Rasch muss er erkennen, dass der Jubel auf dem Heldenplatz nicht durch Manipulation zustande gekommen ist, dass sich seine ehemalige Freundin zuerst Goebbels an den Hals geworfen hat und nun einem US-Oberst . Nach dem internationalen Erfolg der Neuauflage von Ernst Lothars ,Engel mit der Posaune" ist nun sein nachster grosser Roman zu entdecken.


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  • Lothar, Ernst:

    Verlag: Paul Zsolnay Verlag, Wien - Hamburg, 1968

    ISBN 10: 3552027114 ISBN 13: 9783552027114

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Sehr gut. 330 Seiten, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag. "Wie kaum ein anderer Mann des Theaters ist Ernst Lothar berufen, auf Grund seiner jahrzehntelangen, vielseitigen Erfahrung das Phänomen Theater zu analysieren, Maßstäbe und Richtlinien aufzuzeigen und klärend im Sinne einer Reform zu wirken."(Klappentext). Autorenporträt: Ernst Lothar (geboren am 25. Oktober 1890 in Brünn; gestorben am 30. Oktober 1974 in Wien; eigentlich Ernst Lothar Müller) war ein österreichischer Schriftsteller, Regisseur und Theaterdirektor. Ernst Lothar wurde nach seinen Brüdern Robert und Hans (der später als der Schriftsteller und Dramatiker Hans Müller-Einigen bekannt wurde) als dritter Sohn des Anwaltes Josef Müller und der Johanna Wohlmuth geboren. 1904/1905 übersiedelte die Familie nach Wien. Er studierte an der Universität Wien Germanistik und Rechtswissenschaften, 1914 wurde er zum Dr. iur. promoviert. Nach seiner Heirat mit Mary Helene Sachs des Renaudes 1914 musste er bis 1917 in den Kriegsdienst, danach schlug er die staatsanwaltschaftliche Laufbahn ein, die ihn nach Wels führte. Während dieser Zeit entstand sein erstes großes Werk, der Roman Der Feldherr, der 1918 veröffentlicht wurde. Josef Bohuslav Foerster, Erich Wolfgang Korngold und Richard Stöhr vertonten einige seiner Gedichte. 1919 wechselte er ins Handelsministerium in Wien, wo er, einer Anregung des Wiener Krawattenhändlers Ernst Hochmuth folgend, an der Errichtung der Wiener Internationalen Messe mitwirkte und eigenen Angaben zufolge an der Umwandlung der k.k. Export-Akademie in die Hochschule für Welthandel beteiligt war. Im Rahmen der zu seinen Agenden gehörenden Exportförderung war er zusammen mit Max Reinhardt und Hugo von Hofmannsthal auch Mitbegründer der Salzburger Festspiele. Zwischen 1921 und 1925 erschien die Romantrilogie Macht über alle Menschen (Irrlicht der Welt; Irrlicht des Geistes; Licht). Der nunmehr als Autor bereits bekannt Gewordene trat 1925 freiwillig aus dem Staatsdienst aus, um sich ganz der Schriftstellerei zu widmen. Zuerst wurde er Theaterkritiker und Feuilletonist der Neuen Freien Presse". 1928 veröffentlichte er den Roman Der Hellseher, 1932 folgte Die Mühle der Gerechtigkeit. 1933 wurde Lothar Präsident des Gesamtverbandes Schaffender Künstler Österreichs und begann, als Regisseur zu arbeiten. Bei seinen ersten Regiearbeiten am Burgtheater widmete er sich besonders Franz Grillparzer und inszenierte 19331935 Ein Bruderzwist in Habsburg" und König Ottokars Glück und Ende". 1933 heiratete er die Schauspielerin Adrienne Gessner. Ab 1935 war Lothar Direktor des Theaters in der Josefstadt, bis 1937 gemeinsam mit Max Reinhardt. Nach dem Anschluss" Österreichs 1938 musste er als Jude zu seinem Bruder Hans nach Einigen am Thunersee in der Schweiz fliehen, dann nach Frankreich. Bei der Weihnachtsfeier der geflüchteten Österreicher in Paris am 24. Dezember 1938 trug er vor Oscar Karlweis, Joseph Roth, Guido Zernatto, Otto Habsburg und anderen sein Emigrantenlied vor: Ein Gedicht statt einer Ansprache". Wir haben alles verloren, Die Habe, das Gut und den Ruf. Um uns hat sich niemand geschoren - Sind wir zum Unglück geboren, Obwohl auch uns ein Gott erschuf? Wir haben Bücher geschrieben, Und Menschen gesund gemacht, Wir sind bei den Fahnen geblieben Und wurden trotzdem vertrieben, Bestohlen, gequält und verlacht. (Ausschnitt) Im April 1939 brach der nun fast 49-Jährige nach Amerika auf und litt unter der Emigration emotionell sehr: Stefan Zweig zitiert ihn in Die Welt von Gestern, die zwischen 1939 und 1941 entstand, Emigration ist für einen jungen Mann ohne Erinnerungen," und in seinem 1949 erschienenen Roman Die Rückkehr verarbeitete Lothar die Erinnerungen so: Um einzuwurzeln, durfte man nicht entwurzeln müssen. Emigration war eine Frage der Erinnerung; wer sie nicht hatte, konnte gedeihen; wer sie hatte, verdarb." In New York gründete er mit Unterstützung der Young Mens Hebrew Association das Austrian Theatre" und brachte mit Ernst Deutsch, Oscar Karlweis, seiner Frau u. a. Stücke österreichischer Autoren zur Aufführung. Mangels finanzieller Erfolge hatte das Theater jedoch keinen langen Bestand. 19411945 hielt er als Gastprofessor am Colorado Springs College Vorlesungen über Theaterwissenschaften und Vergleichende Literatur. Im Exil schrieb er fünf Romane, die zuerst in englischer Übersetzung herauskamen, darunter Beneath another Sun, The Angel with the Trumpet und Heldenplatz. Der Engel mit der Posaune wurde 1948 mit Hedwig Bleibtreu, Attila Hörbiger, Helene Thimig, Paula Wessely und seiner Frau verfilmt. 1946 kehrte er als Theater- und Musikbeauftragter des US Departements of State (Office of War Information) im Range eines Oberstleutnants nach Österreich zurück und wurde im Juni 1946 Nachfolger von Otto von Pasetti-Friedenburg als Leiter der Theater- und Musikabteilung des amerikanischen Nachrichtenkontrolldienstes in Österreich. In dieser Funktion war er u. a. am Entnazifizierungsverfahren von Herbert von Karajan beteiligt und betrieb die Rückkehr von Helene Thimig nach Österreich. Nach Zurücklegung der amerikanischen Staatsbürgerschaft 1948 wurde er wieder österreichischer Staatsbürger. 19481962 war er Regisseur am Burgtheater ab 1953 als Oberspielleiter , das er durch Inszenierungen vor allem österreichischer Dramatiker nachhaltig prägte. Er erwarb sich große Verdienste um den Wiederaufbau des österreichischen Theaterlebens; am Max-Reinhardt-Seminar hielt er Vorlesungen. Von 1952 bis 1959 war Lothar Direktoriumsmitglied der Salzburger Festspiele und als Regisseur auch für die alljährliche Inszenierung des Jedermann verantwortlich, den er im Sinne von Max Reinhardts ursprünglicher Salzburger Inszenierung betreute. Von der Aufführung aus dem Jahr 1958 existiert ein auch auf CD veröffentlichter Mitschnitt mit Will Quadflieg in der Titelrolle. Ernst Lothar erlitt einige Tage nach seinem 84. Geburtstag eine Schenkelhalsfraktur und verstarb in deren Folge in einer Wiener Klini.

  • LOTHAR, Ernst (eig. Ernst Lothar Müller):

    Verlag: München: Georg Müller, 1923

    Anbieter: Antiquariat Hartmut König, Nauen, OT Markee, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    291 S. ca 21 x 13,5 cm Orig.Halbleinen *** Erstausgabe. WG 1012,8.2 . --- Einband etwas lichtrandig, sonst gut. +++ Als (kaum) berechnete Beigabe: ders.: Heldenplatz. Roman. Cambridge, Mass.: Schoenhof 1945. 406 S. (eig. vom Anfang bis S. 224 und S, 257-406) 19,5 x 14 cm Orig.Leinen +++ Erstausgabe. Der Buchbinder hat leider zwei Lagen = 32 S. nicht mit eingebunden. Erstausgabe WG 1012,26.

  • François, Etienne und Hagen Schulze:

    Verlag: München : C.H. Beck, 2002

    ISBN 10: 3406472222 ISBN 13: 9783406472220

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Sehr gut. 724 S. Sehr gute Exemplare. - Inhalt -- BAND 1 - Vorwort . -- Etienne Francois/Hagen Schulze Einleitung . -- REICH -- Arnold Esck Ein Kampf um Rom . -- Joachim Eklers Charlemagne .Karl der Große . -- Otto Gerhard Oexle Canossa . -- Anne GKosfeld Nürnberg . -- Claire Gantet Der Westfälische Frieden . -- Ernst Hanisck Wien, Heldenplatz . -- Joachim Fest Der Führerbunker . -- Bernd Roeck Der Reichstag . -- DICHTER UND DENKER -- Peter Wapnewski Das Nibelungenlied . -- Georg Bollenbeck Weimar . -- Heinz Dieter Kittsteiner Deutscher Idealismus . -- Dieter Borckmeyer Goethe . -- Michel Espagne "De l'Allemagne" . -- Gottkard Erler Theodor Fontane . -- Irmela von der Liike Die Familie Mann . -- VOLK -- Maria Tatar Grimms Märchen . -- Bedrick Loewenstein "Am deutschen Wesen ." . -- Hans Voges Das Völkerkundemuseum . -- Wolfgang Ullrich -- Eva HahnHans Henning Hahn Flucht und Vertreibung -- Erkard Sckiitz Der Volkswagen . -- Der Bamberger Reiter und Uta -- von Naumburg . -- Rainer Münz/Rainer Ohliger Auslandsdeutsche 3 70 -- 6 Inhalt -- ERBFEIND -- Mathieu Lepetit Die Türken vor Wien 391 -- Hagen Schulze Versailles 407 -- Na'ama Shefi Jud Süß 422 -- Pierre Aycoberry Der Bolschewik 45 5 -- Frithjof Benjamin Schenk Tannenberg/Grunwald 43 8 -- ZERRISSENHEIT -- Friedrich Prinz Der Weißwurstäquator 471 -- Michael Werner Heinrich Heine 484 -- Steven EAschheim Nietzsche 502 -- Heinz Reif Die Junker 520 -- Martin Schulze Wessel Rapallo 537 -- Edgar Wolfrum Die Mauer 5 5 2 -- SCHULD -- 571Hartmut Lehmann Der Pietismus . -- Peter Reichel Auschwitz 600 -- Klaus Neumann Mahnmale 622 -- Gerd Krumeich Die Dolchstoß-Legende 5 8 5 -- Adam Krzeminski Der Kniefall 638 -- Gesine Schwan Der Mitläufer 654 -- ANHANG -- Anmerkungen und Literaturhinweise 673 -- Die Autoren 719 -- Abbildungsnachweis 725 - BAND 2 - REVOLUTION -- Gerald Chaix Die Reformation -- Hagen Schulze Napoleon -- Wolfgang J. Mommsen Die Paulskirche -- Gustav Seiht Das Brandenburger Tor -- Lothar Machtan Bismarck -- Gilbert Badia Rosa Luxemburg -- Heinz Bude Achtundsechzig -- FREIHEIT -- Rolf Kießling Der Bauernkrieg -- Etienne Francois Die Wartburg -- Otto Dann Schiller -- Kirstin Anne Schäfer Die Völkerschlacht -- Gertrud Pfister "Frisch, fromm, fröhlich, frei" . . . -- Jürgen Danyel Der 20. Juli -- Dominik Geppert Die Freiheitsglocke -- Hartmut Zwahr "Wir sind das Volk!" -- DISZIPLIN -- Ute Frevert Pflicht -- Günter de Bruyn Königin Luise -- Jakob Vogel Die Pickelhaube -- Konrad H. Jarausch Professor Unrat -- Bernd Ulrich Stalingrad -- Peter Steinbach Die Stasi -- LEISTUNG -- Dirk Schümer Die Hanse -- Heinz-Gerhard Haupt Das "goldene" Handwerk -- Maiken Umbach Made in Germany 405 -- Sylvia Paletschek Kinder - Küche - Kirche .419 -- Harold James Die D-Mark 434 -- Gunter Gebauer Die Bundesliga 450 -- RECHT -- Thomas Lindenberger Ruhe und Ordnung . . . -- Sandrine Kott Der Sozialstaat -- Stefan Laube Die Versicherung -- Jörn Eckert Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) -- Michael Stolleis Furchtbare Juristen -- Gerd Roellecke "Karlsruhe" -- DIE MODERNE -- Hildegard Chätellier Moloch Großstadt . -- Anja Baumhoff Das Bauhaus -- Martin Sabrow Walther Rathenau . Werner Sudendorf Marlene Dietrich . . . Martin Schieder Die documenta I (1955) -- Bernd-A. Rusinek Wyhl -- Stefanie Elamm Der Palast der Republik -- ANHANG -- Die Autoren -- Das Zeitalter der gi volutionäres Zeitalter. - BAND 3 - Inhalt -- BILDUNG -- Rudolf Vierhaus Die Brüder Humboldt -- Uwe Puschner Der Duden -- Klaus Tenfelde "Wissen ist Macht" -- Kurt Nowak Die* Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft . . . -- Franqoise Balibar Albert Einstein -- Thomas W. Gaelitgens Die Museumsinsel -- GEMÜT -- Rolf-Bernhard Essig / Gudrun Schury Karl May . . Constanze Carcenac-Lecomte Der Struwwelpeter . . -- Francis Claudon Hausmusik -- Doris Foitzik Weihnachten -- Gottfried Korff Feierabend -- Albrecht Lehmann Der deutsche Wald -- Rainer Moritz Der Schlager -- GLAUBE UND BEKENNTNIS -- Oliver Janz Das evangelische Pfarrhaus -- Patrice Veit Bach -- Jacques Ehrenfreund Moses Mendelssohn -- Etienne Francois Oberammergau -- Gerd Krumeich Langemarck -- Sabine Behrenbeck "Heil" -- lring Fetscher Karl Marx -- Albrecht Döhnert Die Jugendweihe -- HEIMAT -- Hermann Rudolph Der Schrebergarten -- Anna Bratnwell "Blut und Boden" -- Dietmar Klenke Der Gesangverein -- Frederie Hartweg Das Straßburger Münster . . . . -- Catharina Clemens Neuschwanstein -- Herbert Schwedt Karneval -- Olaf B. Räder Dresden -- ROMANTIK -- Oliver Fink Heidelberg -- Katja Czarnowski Die Loreley -- Barbara Hahn Rahei Levin Varnhagen -- Werner Busch Caspar David Friedrich -- Ulrich Linse Der Wandervogel -- Herfried Miinkter Richard Wagner -- IDENTITÄTEN -- Michael Werner Die "Germania" -- Werner M. Doyc Arminius -- Gert Mattenklott Faust -- Frank-Lothar Kroll Friedrich der Große -- Michael Wolffsohn / Thomas Brechenmacher -- Vornamen -- Stephan Krass Der Kulturbunker -- Michael leismann Die Nationalhymne -- Esteban Buch Beethovens Neunte -- Pierre Nora Nachwort -- ANHANG -- Anmerkungen und Literaturhinweise -- Die Autoren -- Abbildungsnachweis -- Personenregister für die Bände 1-3. ISBN 9783406472220 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1250 Originalleinen mit Schutzumschlag.

  • Lothar, Ernst:

    Verlag: Paul Zsolnay Verlag, Hamburg - Wien, 1961

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Zustand: Gut. 399 Seiten, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag, Buch in sehr gutem Zustand. Autorenporträt: Ernst Lothar (geboren am 25. Oktober 1890 in Brünn; gestorben am 30. Oktober 1974 in Wien; eigentlich Ernst Lothar Müller) war ein österreichischer Schriftsteller, Regisseur und Theaterdirektor. Ernst Lothar wurde nach seinen Brüdern Robert und Hans (der später als der Schriftsteller und Dramatiker Hans Müller-Einigen bekannt wurde) als dritter Sohn des Anwaltes Josef Müller und der Johanna Wohlmuth geboren. 1904/1905 übersiedelte die Familie nach Wien. Er studierte an der Universität Wien Germanistik und Rechtswissenschaften, 1914 wurde er zum Dr. iur. promoviert. Nach seiner Heirat mit Mary Helene Sachs des Renaudes 1914 musste er bis 1917 in den Kriegsdienst, danach schlug er die staatsanwaltschaftliche Laufbahn ein, die ihn nach Wels führte. Während dieser Zeit entstand sein erstes großes Werk, der Roman Der Feldherr, der 1918 veröffentlicht wurde. Josef Bohuslav Foerster, Erich Wolfgang Korngold und Richard Stöhr vertonten einige seiner Gedichte. 1919 wechselte er ins Handelsministerium in Wien, wo er, einer Anregung des Wiener Krawattenhändlers Ernst Hochmuth folgend, an der Errichtung der Wiener Internationalen Messe mitwirkte und eigenen Angaben zufolge an der Umwandlung der k.k. Export-Akademie in die Hochschule für Welthandel beteiligt war. Im Rahmen der zu seinen Agenden gehörenden Exportförderung war er zusammen mit Max Reinhardt und Hugo von Hofmannsthal auch Mitbegründer der Salzburger Festspiele. Zwischen 1921 und 1925 erschien die Romantrilogie Macht über alle Menschen (Irrlicht der Welt; Irrlicht des Geistes; Licht). Der nunmehr als Autor bereits bekannt Gewordene trat 1925 freiwillig aus dem Staatsdienst aus, um sich ganz der Schriftstellerei zu widmen. Zuerst wurde er Theaterkritiker und Feuilletonist der Neuen Freien Presse". 1928 veröffentlichte er den Roman Der Hellseher, 1932 folgte Die Mühle der Gerechtigkeit. 1933 wurde Lothar Präsident des Gesamtverbandes Schaffender Künstler Österreichs und begann, als Regisseur zu arbeiten. Bei seinen ersten Regiearbeiten am Burgtheater widmete er sich besonders Franz Grillparzer und inszenierte 19331935 Ein Bruderzwist in Habsburg" und König Ottokars Glück und Ende". 1933 heiratete er die Schauspielerin Adrienne Gessner. Ab 1935 war Lothar Direktor des Theaters in der Josefstadt, bis 1937 gemeinsam mit Max Reinhardt. Nach dem Anschluss" Österreichs 1938 musste er als Jude zu seinem Bruder Hans nach Einigen am Thunersee in der Schweiz fliehen, dann nach Frankreich. Bei der Weihnachtsfeier der geflüchteten Österreicher in Paris am 24. Dezember 1938 trug er vor Oscar Karlweis, Joseph Roth, Guido Zernatto, Otto Habsburg und anderen sein Emigrantenlied vor: Ein Gedicht statt einer Ansprache". Wir haben alles verloren, Die Habe, das Gut und den Ruf. Um uns hat sich niemand geschoren - Sind wir zum Unglück geboren, Obwohl auch uns ein Gott erschuf? Wir haben Bücher geschrieben, Und Menschen gesund gemacht, Wir sind bei den Fahnen geblieben Und wurden trotzdem vertrieben, Bestohlen, gequält und verlacht. (Ausschnitt) Im April 1939 brach der nun fast 49-Jährige nach Amerika auf und litt unter der Emigration emotionell sehr: Stefan Zweig zitiert ihn in Die Welt von Gestern, die zwischen 1939 und 1941 entstand, Emigration ist für einen jungen Mann ohne Erinnerungen," und in seinem 1949 erschienenen Roman Die Rückkehr verarbeitete Lothar die Erinnerungen so: Um einzuwurzeln, durfte man nicht entwurzeln müssen. Emigration war eine Frage der Erinnerung; wer sie nicht hatte, konnte gedeihen; wer sie hatte, verdarb." In New York gründete er mit Unterstützung der Young Mens Hebrew Association das Austrian Theatre" und brachte mit Ernst Deutsch, Oscar Karlweis, seiner Frau u. a. Stücke österreichischer Autoren zur Aufführung. Mangels finanzieller Erfolge hatte das Theater jedoch keinen langen Bestand. 19411945 hielt er als Gastprofessor am Colorado Springs College Vorlesungen über Theaterwissenschaften und Vergleichende Literatur. Im Exil schrieb er fünf Romane, die zuerst in englischer Übersetzung herauskamen, darunter Beneath another Sun, The Angel with the Trumpet und Heldenplatz. Der Engel mit der Posaune wurde 1948 mit Hedwig Bleibtreu, Attila Hörbiger, Helene Thimig, Paula Wessely und seiner Frau verfilmt. 1946 kehrte er als Theater- und Musikbeauftragter des US Departements of State (Office of War Information) im Range eines Oberstleutnants nach Österreich zurück und wurde im Juni 1946 Nachfolger von Otto von Pasetti-Friedenburg als Leiter der Theater- und Musikabteilung des amerikanischen Nachrichtenkontrolldienstes in Österreich. In dieser Funktion war er u. a. am Entnazifizierungsverfahren von Herbert von Karajan beteiligt und betrieb die Rückkehr von Helene Thimig nach Österreich. Nach Zurücklegung der amerikanischen Staatsbürgerschaft 1948 wurde er wieder österreichischer Staatsbürger. 19481962 war er Regisseur am Burgtheater ab 1953 als Oberspielleiter , das er durch Inszenierungen vor allem österreichischer Dramatiker nachhaltig prägte. Er erwarb sich große Verdienste um den Wiederaufbau des österreichischen Theaterlebens; am Max-Reinhardt-Seminar hielt er Vorlesungen. Von 1952 bis 1959 war Lothar Direktoriumsmitglied der Salzburger Festspiele und als Regisseur auch für die alljährliche Inszenierung des Jedermann verantwortlich, den er im Sinne von Max Reinhardts ursprünglicher Salzburger Inszenierung betreute. Von der Aufführung aus dem Jahr 1958 existiert ein auch auf CD veröffentlichter Mitschnitt mit Will Quadflieg in der Titelrolle. Ernst Lothar erlitt einige Tage nach seinem 84. Geburtstag eine Schenkelhalsfraktur und verstarb in deren Folge in einer Wiener Klinik. Ehepartner: Mary Helene Sachs des Renaudes (Heirat am 10. November 1914, Scheidung am 21. April 1933), Adrienne Gessner (Heirat am 22. Mai 1933) Töchter: Agathe (geboren am 10. August 1915; gestorben am 13. August 1933); Johanna, ge.

  • Bild des Verkäufers für Heldenplatz. Roman. zum Verkauf von Göppinger Antiquariat

    Lothar, Ernst:

    Verlag: Cambridge Mass.,Schoenhof,, 1945

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Dt. EA. 405 S. Schutzumschlag berieben, bestoßen, fleckig, mit Einrissen und Verlust. Schnitt fleckig. Innen sauber. WG I, 24. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 20 x 14 cm, Leinen mit OSchUund privatem Folieneinband.

  • Lothar, Ernst (d.i. Ernst Lothar Müller):

    Verlag: Cambridge / Mass., Schoenhof,, 1945

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Walter Markov, Bonn, Deutschland

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    464 S. Sternfeld/T. 319. Erste deutsche Ausgabe, im Exil verfasst. Das Buch erschien zuvor im gleichen Jahr auf Englisch unter dem Titel "The Prisoner". *-*-*-*-*- SHIPPING COSTS to other EU-COUNTRIES occasionally may be less than indicated. To OTHER COUNTRIES IN THE WORLD they may be different (often less or rarely more, according to the weight and wether you wish insurance). -*-*-*-*-* Sprache: Deutsch OLn., OSU.; Schutzumschlag wegen Einrissen u. kleiner Fehlstellen am Rücken u. Falzen hinterlegt, Schutzumschlag gebräunt; Kapitale etwas eingedrückt, Ecken etwas gestaucht u. teils berieben, Kanten am Kopf gebräunt; Papier etwas gebräunt, die ersten Blätter an einer Ecke leicht gestaucht; aus Raucherhaushalt; ansonsten gut erhalten.

  • Lothar, Ernst

    Verlag: Cambridge, Mass. Schoenhof Verlag., 1945

    Anbieter: Daniel Thierstein, Bern, Schweiz

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VEBUKU

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    8°. 406 S. Originalbroschur mit Schutzumschlag. Wilpert-G. 26. - Sternfeld-T. 319. - Erste Ausgabe. - Erschien gleichzeitig in Englisch unter dem Titel "The Prisoner". - Schutzumschlag mit Randläsuren. - Sonst gutes Exemplar. Sprache: deutsch.

  • Bild des Verkäufers für 4 Fotografien der Salzburger Festspiele 1952, davon eine von Ernst Lothar signiert zum Verkauf von Versandantiquariat Funke

    Erscheinungsdatum: 1952

    Anbieter: Versandantiquariat Funke, Dresden, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: guter bis sehr guter Zustand. guter bis sehr guter Zustand, geringe Gebrauchs- und Alterungsspuren: die signierte Karte rückseitig leicht beschädigt und etwas verschmutzt Photographie: Salzburger Festspiele - Ernst Lothar inszeniert den "Jedermann" 1952 in Salzburg, mit Will Quadflieg in der Titelrolle. Abzüge von vier Original-Photographien. Vintages. Silbergelatine. 1952 . Aufnahmen des Studio Ellinger, Salzburg. Eine Aufnahme mit siebenzeiliger Widmung von Lothar an "Murly", datiert Salzburg 1952. Zeigt den Regisseur bei der Arbeit, mit Mitarbeitern, darunter Quadflieg "Ernst Lothar (* 25. Oktober 1890 in Brünn; ? 30. Oktober 1974 in Wien; eigentlich Lothar Ernst Müller) war ein österreichischer Schriftsteller, Regisseur und Theaterdirektor . Im April 1939 brach der nun fast 49-Jährige nach Amerika auf und litt unter der Emigration emotionell sehr . In New York gründete er mit Unterstützung der Young Mens Hebrew Association das "Austrian Theatre" und brachte mit Ernst Deutsch, Oscar Karlweis, seiner Frau u. a. Stücke österreichischer Autoren zur Aufführung. Mangels finanzieller Erfolge hatte das Theater jedoch keinen langen Bestand. 1941?1945 hielt er als Gastprofessor am Colorado Springs College Vorlesungen über Theaterwissenschaften und Vergleichende Literatur. Im Exil schrieb er fünf Romane, die zuerst in englischer Übersetzung herauskamen, darunter Beneath another Sun, The Angel with the Trumpet und Heldenplatz. Der Engel mit der Posaune wurde 1948 mit Hedwig Bleibtreu, Attila Hörbiger, Helene Thimig, Paula Wessely und seiner Frau verfilmt.1946 kehrte er als Theater- und Musikbeauftragter des US Departements of State (Office of War Information) im Range eines Oberstleutnants nach Österreich zurück. In dieser Funktion war er u. a. am Entnazifizierungsverfahren von Herbert von Karajan beteiligt und betrieb die Rückkehr von Helene Thimig nach Österreich. Nach Zurücklegung der amerikanischen Staatsbürgerschaft 1948 wurde er wieder österreichischer Staatsbürger. 1948?1962 war er Regisseur am Burgtheater - ab 1953 als Oberspielleiter -, das er durch Inszenierungen vor allem österreichischer Dramatiker nachhaltig prägte und sich große Verdienste um den Wiederaufbau des österreichischen Theaterlebens erwarb; am Max-Reinhardt-Seminar hielt er Vorlesungen. Von 1952 bis 1959 war Lothar Direktoriumsmitglied der Salzburger Festspiele und als Regisseur auch für die alljährliche Inszenierung des Jedermann verantwortlich, den er im Sinne von Max Reinhardts ursprünglicher Salzburger Inszenierung betreute ." (Wikipedia) Format: ca. 14 x 8,5 Fotopapier Fotograf: Fotostudio Ellinger, Salzburg Deutsch. I.