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  • Stemwedel, Lothar und Werner Linster:

    Verlag: Berlin : Mariannenpresse,, 1988

    ISBN 10: 3922510442 ISBN 13: 9783922510444

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie Joy Versandantiquariat UG (haftungsbeschränkt), Boppard, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    [64] S. : zahlr.Zeichnungen von Werner Linster (farb.) ; 31 x 28 cm Eines von arab. 200 num. und von Autor und Künstler sign. Exemplaren (GA 230). - The indicated shipping costs refer to books weighing up to one kilogram. - Bücher, die schwerer als ein Kilogramm oder größer als 35 x 25 cm sind, werden als Paket verschickt und kosten innerhalb Deutschlands bis zu zwei Kilogramm 6 Euro, darüber hinaus 7 Euro Porto. - Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Broschur mit transparentem Kunststoffumschlag, Fadenheftung.

  • Bild des Verkäufers für Graphische Kunst Heft 49 / 2. Heft 1997. Ausgabe A mit 6 Originalgraphiken: Ali Mazal "Frauen unter Schirm", Radierung. Hans Sturn "Bäume im Frühjahr (am Bodensee)", Radierung. Jürgen Borges "Antigone von Kreon", Holzschnitt. Lothar Rentsch "Abendsonne", Linolschnitt. Gottfried Teuber "Weiher unter Bäumen", Vierfarben - Linolschnitt. Werner Wittig "Gut Garnig", Holzriß. zum Verkauf von Antiquariat Carl Wegner

    Softcover. 4°. Illustrierte Originalklappenbroschur komplett mit den Seiten 43 - 79, durchgehend reichhaltig illustriert. Alle Originalgraphik-Beilagen sind von den Künstlern signiert, die Extragraphiken für Ausgabe A auch entsprechend nummeriert. Sehr gutes Exemplar, wohl unbenutzt. Unserem Exemplar eine Doppelblatt Anzeigen zu von Elke Rehder illustrierten Werken beiliegend. Auf der Vorderseite eine Originalgraphik von Ihr nummeriert 180/100, signiert und datiert 97. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K26204-315971.

  • Pikarski, Margot

    Verlag: Militärverlag der DDR

    Anbieter: Agrotinas VersandHandel, Fredersdorf-Vogelsdorf, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    1984; 235 Seiten; Format 19,5 x 12,5 cm; Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag. Kopfschnitt braunfleckig, Buch sonst gut erhalten. (Vorhanden auch signiert von Margot Pikarski für Dritte am 1.10.1978, 1. Auflage/1978 (Preis 6,00 + Versandkosten) Mit zahlreichen Abbildungen auf Fotopapier, darunter Judenkennkarte Gerhard Zadeks, Porträts von Herbert Baum, Marianne Baum, Heinz Birnbaum, Herbert Budzislawski, Alice Hirsch, Hella Hirsch, Marianne Joachim, Heinz Joachim, Felix Heymann, Artur Illgen, Hilde Jadamowitz, Karl Kunger, Martin Kochmann, Sala Kochmann, Hilde Loewy, Hans-Georg Mannaberg, Hanni Meyer, Gerhard Meyer, Herbert und Rita Meyer, Helmut Neumann, Heinz Rotholz, Siegbert Rotholz, Lotte Rotholz, Lothar Salinger, Werner Schaumann, Hans Georg Vötter, Suzanne Wesse, Richard Holzer u. a.; wie oben.

  • Lewenton, Georg; Ernst Werner; Lothar Schwarz (Hrsg.)

    Verlag: Duisburg Braun einzige Auflage dieser Ausgabe 69 Seiten 23 cm gebunden ohne Schutzumschlag fadengeheftet, 1972

    ISBN 10: 3870961198 ISBN 13: 9783870961190

    Anbieter: Antiquariat Bernhard, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    sehr gut erhalten mit geringen Gebrauchsspuren, dies gilt für den Buchblock und den Einband; auf dem ersten Blatt mit einer Widmung an einen Berufskollegen versehen, dort datiert und mit vollem Namen signiert; mit zahlreichen einfarbigen Abbildungen und graphischen Darstellungen Sprache: Deutsch 550 gr. 550.

  • Bild des Verkäufers für Krieg die Straße. - signiert und numeriert ! zum Verkauf von Antiquariat Carl Wegner

    Linster, Werner ( Zeichnungen und Layout )- Stemwedel, Lothar ( Texte, 1953 - 2017 ) /

    Verlag: Berlin, Stemwedel, 1986. - Hier das Exemplar 15 ( von 100 )., 1986

    Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Softcover. 27,7 x 30,7 cm. Rote Originalbroschur, am Vorderdeckel etwas bestoßen. 28 nicht numerierte Blätter, farbig und einfarbig illustriert. Erste Seite von beiden Künstlern in Bleistift signiert, dort auch numeriert. Hinterer Innendeckel mit dem gestempelten Vermerk ' Stagehand: Gaby Hartel.' Sauberer, guter Zustand. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! KuPs/M04214.

  • Götze, Heinz / Simon, Walther C., Hrsg.

    Verlag: Berlin ; New York: Springer-Verlag, 1988, 1988

    Anbieter: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, USA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Innerhalb der USA

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    Götze, Heinz / Simon, Walther C., Hrsg. Wo Sprache aufhört: Herbert von Karajan zum 5. April 1988. Herausgegeben von Heinz Götze und Walther Simon. Berlin ; New York: Springer-Verlag, 1988, x, 153pp., sewn PAPERBACK, very good. nicely INSCRIBED with a personal and Christmas greeting and SIGNED by contributor Rudolph Berlinger to two known recipients with first names only. CONTENTS: Ein Brief / Anne-Sophie Mutter -- Herbert von Karajan, thoughts from a fellow conductor / David Epstein -- Herbert von Karajan und die Medien / Arnold Werner-Jensen -- Gehirnzeit und Musikempfinden / Ernst Pöppel -- Musik und Gehör / Jürg Frei -- Richard Wagners Wesendonck-Lieder / Walter Pöldinger -- Satyriasis im Operngewand / Boris Luban-Plozza, Lothar Knaak -- Hypothese einer möglichen Entwicklung des Alls, basierend auf der Absolut-Relativ-Relation / Hans-Jürg Kessler -- Musik, Sprache des Unaussprechlichen / Balduin Schwarz -- Der musikalische Weltentwurf / Rudolph Berlinger -- Gott als Weltproblem, oder, Der Begründungsengpass des anthropologischen Weltgrundes / Wiebke Schrader -- Ein philosophisches Postskriptum / Hans-Georg Gadamer. 9783540191537 ISBN 3540191534.

  • Buchheim, Diethild; Buchheim, Lothar-Günther; Vorwort Werner Düttmann; Dube, Wolf-Dieter; Pee, Herbert

    Verlag: Feldafing Buchheim 1 Auflage dieser Ausgabe nicht paginiert 208 Blatt 28 cm kartoniert, 1981

    ISBN 10: 3765910023 ISBN 13: 9783765910029

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Bernhard, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    bestens erhalten ohne Gebrauchsspuren, keine Leseknicke, mit zahlreichen Abbildungen; erschienen zur Ausstellung in der Akademie der Künste, Berlin 29. August bis 24. Oktober 1982; von Lothar-Günther Buchheim auf dem Titelblatt signiert mit L.-G. Buchheim Sprache: Deutsch 2150 gr. 2150.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Marion Michael (1940-2007) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Michael, Marion :

    Verlag: Berlin: Kunst und Bild

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Manuskript / Papierantiquität Signiert

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Marion Michael bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marion Michael (* 17. Oktober 1940 in Königsberg; ? 13. Oktober 2007 in Gartz (Oder); eigentlich Marion Ilonka Michaela Delonge) war eine deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin. Filmstar von 1956 bis 1963 Marion Michael war die Tochter des Arztes Dr. Karl Delonge und seiner Frau Adele. Sie flüchtete mit ihrer Mutter und ihrem Bruder im Zweiten Weltkrieg von Ostpreußen auf die Insel Hiddensee, zog später nach Berlin, wo ihre Mutter als Masseurin und Gymnastiklehrerin arbeitete, und absolvierte dort die Realschule. 1955 bewarb sie sich im Alter von 15 Jahren nach einem Zeitungsaufruf - angeblich mit 12.000 weiteren Bewerberinnen - bei der Berliner Arca-Filmproduktion um die Hauptrolle in dem Film Liane, das Mädchen aus dem Urwald und erhielt vom Produzenten Gero Wecker die Rolle, die sie 1956 (Premiere: 4. Oktober) an der Seite von Hardy Krüger schlagartig berühmt machte. Ihre Gage für diesen Auftritt betrug 1.300 DM. Der Film, in dem sie ein in Afrika von ?Wilden? aufgezogenes Mädchen spielt, das in die Zivilisation zurückgeholt wird, wurde nicht zuletzt wegen ihrer spärlichen Bekleidung (?oben ohne? und Lendenschurz) und der dadurch bedingten unfreiwilligen Werbung der katholischen Kirche, die diesen ?moralischen Sittenverfall? anprangerte, ein großer Erfolg. Michael galt als der erste jugendliche ?Nacktstar? und erster ?Leinwandnackedei? im Nachkriegsdeutschland. Hardy Krüger, der an der Seite Marion Michaels agierte, bezeichnete den Film später als den ?schlechtesten Film, den ich jemals drehte? Das tat jedoch der beginnenden Karriere der Jungschauspielerin keinen Abbruch. Gero Wecker schloss mit ihr einen Vertrag, in dem sie sich verpflichtete, sieben Jahre lang nur für ihn zu arbeiten. Das bezog sich jedoch nicht auf Fernsehproduktionen und Theaterauftritte. Nachdem sie inzwischen auch begonnen hatte, bei Marlise Ludwig Schauspielunterricht zu nehmen, spielte sie ihre zweite große Rolle an der Seite von Hans Albers und Harald Juhnke 1957 in Der tolle Bomberg. Im selben Jahr folgte eine Fortsetzung des Liane-Films unter dem Titel Liane, die weiße Sklavin, 1958 spielte sie neben Christian Wolff in Es war die erste Liebe. 1958/59 befand sich Marion Michael auf dem Höhepunkt ihrer Popularität, die Presse bezeichnete sie bisweilen als ?die deutsche Brigitte Bardot? Bei den Dreharbeiten zum Kriminalfilm Bomben auf Monte Carlo mit Eddie Constantine und Victor de Kowa wurde sie im Sommer 1959 bei einem Autounfall in der Südprovence schwer verletzt und es blieb eine Narbe im Gesicht zurück. Die Presse verkündete schon das Ende ihrer Karriere. Nach ihrer Genesung von den Unfallverletzungen ging sie eine Liaison mit Gero Wecker ein, die sie jedoch bald beendete. Sie heiratete einen Sportstudenten, die Ehe scheiterte nach drei Jahren. Von 1960 an war Marion Michael an den Städtischen Bühnen Köln engagiert, 1962 und 1963 wirkte sie an mehreren Fernsehproduktionen mit. Wecker setzte sie noch in einigen Filmen ein, zuletzt in Jack und Jenny (gedreht 1962, uraufgeführt 1963), wo sie neben Senta Berger und Ivan Desny agierte. 1963 bis 1979 Nach dem Auslaufen des Siebenjahresvertrags mit Gero Wecker (1963) blieben die Filmangebote aus, Marion Michael verlegte sich nun auf Bühnenrollen. Ihr Engagement in Köln kündigte sie 1963, da man ihr keine großen Rollen anbot. Allerdings gab sie bis 1975 regelmäßige Gastspiele in Hamburg, München und Berlin und stand dabei in renommierten Theatern wie dem Thalia-Theater, dem Theater am Kurfürstendamm und dem Renaissance-Theater auf der Bühne. 1970 gründete sie in Berlin-Kreuzberg ein kommune-artiges Experimentaltheater, das sie jedoch nach etwa einem Jahr wieder aufgab. Ebenfalls 1970 wurde sie Mutter eines Sohnes aus einer kurzen Beziehung mit einem US-Amerikaner, der Regisseur beim Soldatensender AFN war. In den 1970er Jahren versuchte Michael ein Comeback mit mehreren Fernsehfilmen. Nach einer kurzen Moderatorentätigkeit bei der im Ersten Programm ausgestrahlten Kindersendung Emm wie Meikel (1975), die sie wegen zu starken Lampenfiebers nach der fünften Folge aufgeben musste, trat sie vom Publikumsgeschäft zurück. Sie erkrankte an schweren Depressionen und unternahm 1975 einen Suizidversuch. 1976 suchte sie sich ein neues berufliches Betätigungsfeld und erlernte den Beruf der Einzelhandelskauffrau. 1978 lernte sie Marcel Werner (1952-1986, gestorben durch Suizid bei chronischem Alkoholismus) kennen, den Sohn von Elfriede Rückert und Hanns Lothar, später von Carlos Werner adoptiert. Die Beziehung scheiterte nach einem Jahr. Übersiedlung in die DDR 1979 übersiedelte Marion Michael mit ihrem Sohn in die DDR, da sie der Überzeugung war, dass die Menschen dort harmonischer miteinander leben als im Westen. Für die folgenden zwölf Jahre arbeitete sie als Synchronassistentin beim Fernsehen der DDR in Ost-Berlin. 1983 heiratete sie ihren zweiten Ehemann, einen Abteilungsleiter im Ministerium für Glas und Keramik der DDR. 1987 flüchtete ihr damals 17-jähriger Sohn über Ungarn in die Bundesrepublik Deutschland. Er sah seine Mutter erst in der Nacht des Mauerfalls am 9. November 1989 wieder. Mitte der 1990er Jahre ging Michael erneut vor die Kamera. Unter Regisseur Lothar Lambert trat sie in dem Film In Haßliebe, Lola (1995) auf und übernahm 1997 erneut eine kleine Rolle in Lamberts Blond bis aufs Blut. 1996 entstand nach einem Drehbuch von Horst Königstein und Frank Gaede unter der Mitwirkung von Marion Michael als Fernsehproduktion das Musical Liane, das - märchenhaft überhöht - Stationen ihres Lebens zum Thema hat. Es wurde für den Grimme-Preis und den Prix Europa 1997 nominiert. 1996 produzierte der NDR unter dem Titel Das Mädchen Liane eine Fernsehdokumentation über ihr Leben. Marion Michael lebte zuletzt mit ihrem Mann in einem Bauernhaus in der Uckermark nahe der polnischen Grenze. Sie starb wenige Tage vor ihrem 67. Geburtstag an H.

  • Merkelbach, Lothar

    Verlag: Silberburg-Verlag Werner Jäckh, Stuttgart, 1965

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Tröger, Lörrach, Deutschland

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    Ganzleinen Hardcover. Zustand: Guter Zustand. Zustand des Schutzumschlags: Guter Originalschutzumschlag. 96 Seiten und Bildtafeln mit 92 Abbildungen; mit Widmung und Signatur des Autors auf Vortitel; im Schnitt leicht angestaubt - sonst gutes Exemplar; Vom Autor Signiert.

  • Wengst, Udo (ed.):

    Verlag: Bonn / Berlin, Bouvier Verlag,, 1992

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Hammer, Dahlem, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    8°. 285 Seiten. Original-Pappband mit illustriertem Original-Schutzumschlag. Name des Vorbesitzers am Vorsatz. Von sehr guter Erhaltung! Mit Beiträgen von H. A. Winkler, K. D. Bracher, Lothar Gall, Fritz Stern, Ernst Nolte, Jürgen Kocka, T. Nipperdey, Fritz Fischer, Michael Stürmer, K. F. Werner u.a. / Widmungsexemplar! Mit einem kurzen, handschriftlichen Gruß von Udo Wengst am Vorsatz. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Kaiser, Andreas (Hrsg.):

    Verlag: Berlin (West) : Verlag für Ausbildung u. Studium in d. Elefanten Press, 1982

    ISBN 10: 388290013X ISBN 13: 9783882900132

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    kart. Zustand: Gut. 360 S. ; 20 cm, Gutes Ex.; leichte Gebrauchsspuren. - Mit Brief-Beilage; vom Hrsg. SIGNIERT. - Kapitalismus, Arbeiterbewegung, Herrschaftsapparat und bürgerliche Demokratie in Preußen und Deutschland sind die Schwerpunkte der Beiträge dieses Sammelbandes. Die Autoren haben im "Preußen-Jahr" 1981 in einer einzigartig zusammengesetzten Vortrags- und Diskussionsreihe den offiziellen Darstellungen kritische Positionen und Analysen gegenübergestellt. (Verlagstext) // INHALT : Josef Schleifstein, Franz Mehring und die Zerstörung der Preußenlegende -- Klaus Briegleb, Preußen - Tartüff unter den Staaten. Heinrich Heine und der sogenannte preußische Liberalismus -- Helmut Arnaszus, Zur Dialektik von Revolution und Konterrevolution. Friedrich Engels und Preußen -- Klaus Peter Kisker, Kapitalismus in Preußen. Preußen zwischen Kapitalakkumulation und Krise -- Lothar Markschies, Lessings Gegen-Bilder -- Reinhard Kühnl, Preußen - Vorläufer des Faschismus? -- Hans Jörg Sandkühler, Hegel - Theoretiker der bürgerlichen Revolution oder preußischer Apologet? -- Joachim Kahl, Die Rolle der Religion als ideologisches Herrschaftsinstrument in Preußen Historisch-systematische Streiflichter -- Ingeborg Drewitz, Die Chance, ICH zu sagen. Rahel, die Poetin des ICH -- Hubertus Fischer, Denkmalsbesetzung. Denkmal, Politik und Lied in Berlin -- Jürgen Schutte, Klassengegensätze und Klassenharmonie in Preußen. Heinrich Manns Roman "Der Untertan" -- Helmut Peitsch, Erinnerungen an das Preußische des deutschen Faschismus -- Klaus R. Scherpe, Fontanes künstlerisches Regiment gegen das Preußentum -- Walter Grab, Preußische Demokraten im Zeitalter der französischen Revolution und Napoleons -- Werner Boldt, Ossietzky und preußische Traditionen in der Weimarer Republik -- Manfred Asendorf, Preußischer Expansionismus. Geschichtsauffassung und Kapitalstrategie -- Robert Katzenstein, Preußen: Ökonomie und Politik -- Frank Deppe/Georg Fülberth, Preußen und die deutsche Arbeiterbewegung -- Willfried Spohn, Preußen und der Übergang vom Feudalismus zum Kapitalismus -- Sebastian Herkommer, Rechtsradikalismus -- Norman Paech, Polizei und Rechtsstaat in Preußen -- Andreas Kaiser, Preußenschlag 1932 -- Heinz Wagner, Die Rolle der preußischen Polizei bei der "Machtergreifung" 1933. ISBN 9783882900132 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.

  • Wagenbach, Klaus (Hg.):

    Verlag: Berlin : Wagenbach, 1984

    ISBN 10: 3803130115 ISBN 13: 9783803130112

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Originalbroschur. Zustand: Gut. 191 S. Mit Widmung des Herausgebers für Schnebel-Kaschnitz. Einband leicht berieben. - KURT WOLFF Vom Büchermachen -- INGEBORG BACHMANN Berlin -- CHRISTOPH MECKEL Zeichnung des Feuerwerkers Christopher Magalan -- JOHANNES BOBROWSKI Mäusefest -- STEPHAN HERMLIN Die Vögel und der Test -- WOLF BIERMANN Ballade auf den Dichter Francois Villon -- HEDWIG ROHDE Interview mit Klaus Wagenbach -- ERICH FRIED Gründe -- PETER RÜHMKORF Die Mord-und Brandsache -- 1967-1969 DAVID HOROWITZ Vom Mythos der eigenen Rechtschaffenheit -- ERICH FRIED Höre, Israel -- BORIS VIAN Die guten Schüler -- VOLKER VON TÖRNE An Attila Joszef -- GÜNTER BRUNO FUCHS Zwei wahre Geschichten -- JOHANNES SCHENK Eintrittsbillet eines Arbeiters -- KLAUS WAGENBACH Der erste "Tintenfsch" -- JANNIS RITSOS Wie spät kann es sein? -- GIORGIO MANGANELLI Über die verschiedenen Arten des Absteigern -- ERNST JANDL Drei Sprechgedichte -- MARINA ZWETAJEWA Zeitungsleser -- PAUL A. BARAN Das Engagement des Intellektuellen -- AIMÉ CÉSAIRE Über den Kolonialismus -- WILFRIED GOTTSCHALCH Ermächtigungsdemokratie -- WOLF BIERMANN Drei Kugeln auf Rudi Dutschke -- 1970-1973 ULRIKE MARIE MEINHOF Mädchen im Heim -- PETER RÜHMKORF Aus dem Mund gezogen -- PETER SCHNEIDER Beat -- PETER BRÜCKNER/ALFRED KROVOZA Was können wir tun? -- WOLFGANG DEICHSEL Explosion -- KURT BARTSCH Sozialistischer Biedermeier -- RAF Revolution und jugendliche Gesellschaft -- KLAUS WAGENBACH Warum entstand die RAF ? -- SCUOLA DIE BARBIANA Unser Ziel -- VOLKER LUDWIG Das Grips-Lied -- Die Verbreitung von Büchern und die Legalität -- KLAUS WAGENBACH Schweinetreiben -- 1974-1978 KLAUS WAGENBACH "Mord" -- RICHARD SCHMID Nicht Mord sagen -- HANJO KESTING Eine Zensur findet doch statt -- ADOLF ENDLER Was läßt -- WERNER KOFLER Lernprozesse -- ELKE ERB Wie man wohnt -- GUSTAV ERNST Es geht uns gut -- RUDI DUTSCHKE Zusammenspiel -- KLAUS WAGENBACH Grabrede für Ulrike Meinhof -- ERICH FRIED Die Anfrage -- PETER BRÜCKNER Das Fallbeil des Absoluten -- PIER PAOLO PASOLINI Über kulturelle Identität -- ERICH MÜHSAM Kollektivität in der Kunst -- LIENHARD WAWRZYN Stichwort Romantik -- PETER FISCHER Kochen in der Gesellschaft -- 1979-1984 KLAUS WAGENBACH Über einige Absichten des Verlages -- PETER BRÜCKNER Über linke Moral -- STEPHAN HERMLIN Wie ich einen Freund verlor -- ALEXANDER KLUGE Das Politische als Intensität alltäglicher Gefühle -- Kleine freibeuterische Ansprache an die Freunde des Verlages -- LESEN SIE MAL -- KLAUS ROEHLER KW -- Karnickel, Karnickel -- GIORGIO MANGANELLI Der neunte Irrlauf -- ERICH FRIED Was es ist -- BARBARA SICHTERMANN Fetisch Verständlichkeit -- THOMAS SCHMID Auf dem Weg zum Späthkapitalismus? -- CARLO GINZBURG Spurensicherungen -- GEORG SIMMEL Die Zukunft unserer Kultur -- LOTHAR BAIER Für eine linke Kultur -- LUIGI MALERBA Das nachdenkliche Huhn. ISBN 9783803130112 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Bild des Verkäufers für SIGNIERT Frei heraus - mein Leben. /// Autogramm Autograph signiert signed signee Inge Meysel zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Meysel, Inge :

    Verlag: Weinheim ; Berlin : Beltz Quadriga, 1991

    ISBN 10: 3886791955 ISBN 13: 9783886791958

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Pappband mit Schutzumschlag. Zustand: Gut. 376 S. : zahlr. Ill. ; 22 cm Kanten etwas berieben / bestossen, von Inge Meysel auf dem Innentitel mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Eugen Maier! Herzlichst Ihre Nov. 92" /// Inge Meysel (* 30. Mai 1910 in Rixdorf; ? 10. Juli 2004 in Seevetal) war eine deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin. Die Tochter des deutschen jüdischen Kaufmanns Julius Meysel und seiner Frau Margarete Hansen, deren Vater aus Dänemark stammte, wurde unehelich geboren, durch Heirat ihrer Eltern und Adoption durch ihren leiblichen Vater jedoch legitimiert. Sie wuchs in Berlin zusammen mit ihrem fünf Jahre jüngeren Bruder Harry auf.[1] Sie beendete mit siebzehn Jahren vorzeitig die Schule[2] und begann 1930 ihre Theaterkarriere in Zwickau, Berlin und Leipzig. 1942 starb ihr neugeborenes Baby kurze Zeit später im Brutkasten.[3] Sie war zweimal verheiratet. Ihr erster Ehemann war der Schauspieler Helmuth Rudolph, in zweiter Ehe war sie mit dem Regisseur John Olden verheiratet. Inge Meysels Vater wurde während des Dritten Reiches enteignet und überlebte die Zeit bis 1945 in einem Kellerversteck, nachdem er durch Glück einem Deportationsversuch entgangen war: Reinhard Heydrich persönlich hatte seine Freilassung als Kriegsversehrter des Ersten Weltkrieges angeordnet. Schauspielerin in Theater und Fernsehen Berlin-Schöneberg, Heylstraße 29, Inge Meysel hatte dort bis 1999 im Erdgeschoss eine Wohnung Berliner Gedenktafel am Haus, Heylstraße 29, in Berlin-Schöneberg Zum ersten Mal stand Inge Meysel im Alter von drei Jahren in der Oper Hänsel und Gretel als Engel auf der Bühne. Ab 1927 nahm sie Unterricht an der Schauspielschule von Lucie Höflich und Ilka Grüning. Ihr Debüt gab sie 1930 in Zwickau in der Erstaufführung von Penzoldts Etienne und Luise. In der Zeit von 1933 bis 1945 hatte Inge Meysel als ?Halbjüdin? Auftrittsverbot. Ein religiöses Bekenntnis der Schauspielerin ist nicht dokumentiert.[4] Meysel ging in die noch Freie Stadt Danzig und arbeitete dort als Telefonistin und technische Zeichnerin. In der ersten Hamburger Theaterinszenierung nach dem Zweiten Weltkrieg spielte sie 1945 in der St. Johanniskirche in Hugo von Hofmannsthals Jedermann neben Ida Ehre und Werner Hinz. Im selben Jahr kam die 35-Jährige zu Willy Maertens ans Thalia Theater in Hamburg. Hier wurde sie bald eine anerkannte Charakterdarstellerin. Ein großer Erfolg wurde 1952 die deutsche Erstaufführung Die tätowierte Rose von Tennessee Williams mit Ingrid Andree, Klaus Kammer und Wolfgang Wahl als Partner unter der Regie von Leo Mittler. Ihre Rollen in Meine beste Freundin von John van Druten spielte sie 1955 dann zudem am Theater am Kurfürstendamm in Berlin unter der Regie von Erik Ode mit Alice Treff und Harald Juhnke als Partner und 1955 spielte sie in Die Heiratsvermittlerin von Thornton Wilder zunächst an den Städtischen Bühnen Essen und danach mit Hanns Lothar als Partner auch in Hamburg. 1957 wurden drei Theaterinszenierungen mit ihr und Kollegen wie Ernst Schröder, Brigitte Grothum, Ingeborg Körner, Horst Keitel und Jan Hendriks im Rahmen deutschen Kulturaustausches auf Tournee nach Südamerika geschickt. Da ihr Lebensgefährte, der Regisseur John Olden, sie begleiten wollte, waren sie genötigt, kurz vor Reisebeginn zu heiraten. Die Uraufführung des Berliner Volksstückes Das Fenster zum Flur (Regie: Erik Ode) von Horst Pillau und Curth Flatow am 20. Januar 1960 am Hebbeltheater in Berlin machte sie zum Theaterstar. Diese Rolle, welche die Starkomikerin Grethe Weiser abgelehnt hatte, brachte ihr den Beinamen ?Mutter der Nation? ein. Sie spielte die Rolle der Portierfrau Anni Wiesner[5] auch 1961 in der Verfilmung Ihr schönster Tag (Regie Paul Verhoeven) jeweils mit Rudolf Platte. Bundesweit bekannt wurde sie vor allem in der Rolle der Käthe Scholz in der Fernsehreihe Die Unverbesserlichen, die von 1965 bis 1971 einmal jährlich am Muttertag ausgestrahlt wurde. In zwei Vorabendserien der sechziger Jahre, Gertrud Stranitzki (1966-1968) und Ida Rogalski (1969-1970), spielte sie weiterhin das Rollenfach einer Mutter mit Alltagsproblemen. In den 1970er Jahren spielte sie unentwegt Theater und hatte 1974 mit der Titelrolle in Rolf Hochhuths Bühnenstück Die Hebamme unter der Regie von Wolfgang Spier am Theater am Kurfürstendamm Berlin erneut einen Erfolg. Ein Theatererfolg wurde 1980 am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg ihre Darstellung einer bösen, intriganten und harten Frau in Maxim Gorkis Drama Wassa Schelesnowa unter der Regie von Karl Paryla. Mit dem Stück ging sie auch auf Theatertournee und es wurde fürs Fernsehen aufgezeichnet. Ihre letzte Theaterrolle in Teures Glück spielte sie zwischen 1985 und 1996 über 800 mal auf Tournee und Gastspielen. Zu Beginn der 1980er-Jahre spielte sie in Der rote Strumpf (1981) unter der Regie von Wolfgang Tumler nochmals eine Hauptrolle in einem Film. Von 1982 bis 1991 spielte sie in der komödiantischen Krimireihe Mrs. Harris die Putzfrau Ada Harris. Sie spielte ab den 1990er-Jahren zunehmend auch unsympathische oder widerborstige alte Frauen. Das damals erstmals in einer breiteren Öffentlichkeit diskutierte Thema der Demenz prägte einige ihrer letzten Rollen, so auch in einigen Folgen der ARD-Krimireihe Polizeiruf 110. Seit 1945 war sie auch als Hörspielsprecherin tätig, vorwiegend für den NWDR Hamburg bzw. ab 1956 für dessen Rechtsnachfolger, den NDR. Gesellschaftspolitisches Engagement Ihren ersten öffentlichen Auftritt hatte Inge Meysel 1925 mit einer Rede gegen die Todesstrafe auf einer Kundgebung der Berliner Jungdemokraten. Auch an Protesten gegen den Paragraphen 218 beteiligte sie sich bereits in dieser Zeit. Ende der zwanziger Jahre wechselte sie zu den Jungsozialisten. ?Die Jungdemokraten, Burmeister, Lilo Linke und andere, das war mein Freundeskreis! Aber politisch gehörte ich zu den Jungsozialisten.? (Inge Meysel[6]). Meysel war außerdem eine bekennende Naturistin. 1972 unterstützte sie den Wahlkampf von Willy Brandt und 1978 gehörte sie neben Alice Schwarzer und acht.

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    Echtfoto. Zustand: Gut. Albumblatt mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Inge Meysel bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Inge Meysel (* 30. Mai 1910 in Rixdorf; 10. Juli 2004 in Seevetal) war eine deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin. Die Tochter des deutschen jüdischen Kaufmanns Julius Meysel und seiner dänischen Frau Margarete Hansen beendete mit 17 Jahren vorzeitig die Schule und begann 1930 ihre Theaterkarriere in Zwickau, Berlin und Leipzig. Zum ersten Mal stand Inge Meysel im Alter von drei Jahren in der Oper Hänsel und Gretel als Engel auf der Bühne. Ihr Debüt gab sie 1930 in Zwickau in der Erstaufführung von Penzoldts Etienne und Luise. Sie war zweimal verheiratet. Ihr erster Ehemann war der Schauspieler Helmuth Rudolph und in zweiter Ehe war sie mit dem Regisseur John Olden verheiratet. In der Zeit von 1933 bis 1945 hatte Inge Meysel als Halbjüdin" Auftrittsverbot. Ein religiöses Bekenntnis der Schauspielerin ist nicht dokumentiert.[2] Meysel ging in die noch Freie Stadt Danzig und arbeitete dort als Telefonistin und technische Zeichnerin. Inge Meysels Vater wurde enteignet und überlebte die Zeit bis 1945 in einem Kellerversteck, nachdem er durch Glück einem Deportationsversuch entgangen war: Reinhard Heydrich persönlich hatte seine Freilassung als Kriegsversehrter des Ersten Weltkrieges angeordnet. In der ersten Hamburger Theaterinszenierung nach dem Zweiten Weltkrieg spielte sie 1945 in der St. Johanniskirche in Hugo von Hofmannsthals Jedermann neben Ida Ehre und Werner Hinz. Im gleichen Jahr kam die 35-Jährige zu Willy Maertens ans Thalia Theater in Hamburg. Hier wurde sie bald eine gefeierte Charakterdarstellerin. Ein großer Erfolg wurde 1952 die deutsche Erstaufführung Die tätowierte Rose von Tennessee Williams mit Ingrid Andree, Klaus Kammer und Wolfgang Wahl als Partner unter der Regie von Leo Mittler. Ihre Rollen in Meine beste Freundin von John van Druten spielte sie 1955 dann zudem am Theater am Kurfürstendamm in Berlin unter der Regie von Erik Ode mit Alice Treff und Harald Juhnke als Partner, und 1955 begeisterte sie in Die Heiratsvermittlerin von Thornton Wilder zunächst an den Städtischen Bühnen Essen und danach mit Hanns Lothar als Partner auch in Hamburg. 1957 wurden drei Theaterinszenierungen mit ihr und Kollegen wie Ernst Schröder, Brigitte Grothum, Ingeborg Körner, Horst Keitel und Jan Hendriks im Rahmen deutschen Kulturaustausches auf Tournee nach Südamerika geschickt. Da ihr Lebensgefährte, der Regisseur John Olden, sie begleiten wollte, waren sie genötigt, kurz vor Reisebeginn zu heiraten. Die Uraufführung des Berliner Volksstückes Das Fenster zum Flur (Regie: Erik Ode) von Horst Pillau und Curth Flatow am 20. Januar 1960 am Hebbeltheater Berlin machte sie zum Theaterstar. Diese Rolle, die die Starkomikerin Grethe Weiser abgelehnt hatte, brachte ihr den Beinamen Mutter der Nation" ein. Sie spielte die Rolle der Portierfrau Anni Wiesner[3] auch 1961 in der Verfilmung Ihr schönster Tag (Regie; Paul Verhoeven) jeweils mit Rudolf Platte. Bundesweit bekannt wurde sie vor allem in der Rolle der Käthe Scholz in der Fernsehreihe Die Unverbesserlichen, die von 1965 bis 1971 einmal jährlich am Muttertag ausgestrahlt wurde. In zwei Vorabendserien der sechziger Jahre, Gertrud Stranitzki (19661968) und Ida Rogalski (19691970), spielte sie weiterhin das Rollenfach einer Mutter mit Alltagsproblemen. In den 1970er Jahren spielte sie unentwegt Theater und hatte 1974 mit der Titelrolle in Rolf Hochhuths Bühnenstück Die Hebamme unter der Regie von Wolfgang Spier am Theater am Kurfürstendamm Berlin erneut einen Erfolg. Ein Theatererfolg wurde 1980 am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg ihre Darstellung einer bösen, intriganten und harten Frau in Maxim Gorkis Drama Wassa Schelesnowa unter der Regie von Karl Paryla. Mit dem Stück ging sie auch auf Theatertournee, und es wurde fürs Fernsehen aufgezeichnet. Ihre letzte Theaterrolle in Teures Glück spielte sie zwischen 1985 und 1996 über 800 mal auf Tournee und Gastspielen. Zu Beginn der 1980er-Jahre spielte sie in Der rote Strumpf (1981) unter der Regie von Wolfgang Tumler nochmals eine Hauptrolle in einem Film. Von 1982 bis 1991 spielte sie in der komödiantischen Krimireihe Mrs. Harris die Putzfrau Ada Harris. Sie spielte ab den 1990er-Jahren zunehmend auch unsympathische oder widerborstige alte Frauen. Das damals erstmals in einer breiteren Öffentlichkeit diskutierte Thema der Demenz prägte einige ihrer letzten Rollen, so auch in einigen Folgen der ARD-Krimireihe Polizeiruf 110. Seit 1945 war sie auch als Hörspielsprecherin tätig, vorwiegend für den NWDR Hamburg bzw. ab 1956 für dessen Rechtsnachfolger, den NDR. /// Standort Wimregal GAD-20.013 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Werner Mang /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Werner Mang bildseitig mit rotem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "2024" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Werner Lothar Mang (* 4. September 1949 in Ulm) ist ein deutscher HNO-Arzt, der auf dem Gebiet der Ästhetischen Chirurgie tätig ist. Er besitzt sowohl einen deutschen als auch einen schweizerischen Pass. Mang erlangte durch Schönheitsoperationen an prominenten Personen internationale Bekanntheit.[1] Werner Mang wurde 1949 als Sohn eines Forstdirektors in Ulm geboren und wuchs in Lindau am Bodensee auf. Nach dem Besuch der Grundschule legte er 1968 am Bodensee-Gymnasium Lindau sein Abitur ab. Er studierte an der Technischen Universität München Medizin. Bereits während seines Studiums suchte Mang den Kontakt zu Ivo Pitanguy in Rio de Janeiro, einem Pionier der plastischen Chirurgie. Im Jahr 1974 schloss er sein Studium ab und wurde im selben Jahr mit der Arbeit Die konservative und operative Behandlung distaler Humerusbrüche an der Technischen Universität München promoviert.[2] 1980 wurde er Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde. Anschließend wendete er sich dem Gebiet der Plastischen Chirurgie zu und war ab 1982 als Oberarzt am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München unter der Leitung von Werner Schwab tätig. 1984 habilitierte er sich[3] mit der Schrift Das Plattenepithelkarzinom der Tonsilla palatina und dessen Einfluss auf das immunologische System beim Menschen.[4] Mang gründete 1989 die Bodenseeklinik in Lindau, deren ärztlicher Direktor er ist. 1987 gründete er die Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Medizin, in der er zwölf Jahre lang das Präsidentenamt innehatte. Von 2007 bis 2012 war er Vorstandsvorsitzender und medizinischer Leiter der Mang Medical One Klinikgruppe.[5] Mang war einer der ersten Ärzte in Deutschland, der Schönheitsoperationen durchführte, und erreichte dadurch breite öffentliche Bekanntheit. Er schrieb mehrere Bücher und vertrieb zeitweise eine Serie von Kosmetikprodukten über einen Teleshopping-Kanal. Seine öffentlichen Auftritte sind häufig Gegenstand medialer Berichterstattung. Darüber hinaus war Mang in verschiedenen Dokumentationen, Interviews und Talkrunden zu sehen. Über die Familienstiftung Professor Mang kaufte Mang mehr als ein Dutzend Altstadthäuser in Lindau auf und sanierte diese. 2012 erwarb Mang das mittelalterliche Schloss Altenburg bei Feldkirchen-Westerham, um dort eine Fachklinik für Psychosomatik zu errichten,[6][7] 2015 verkaufte er das Schloss jedoch wieder an einen Investor aus Kasachstan.[8] Soziales Engagement Mang ist Vorsitzender der Professor-Mang-Stiftung, die Kinder aus sozial schwachen Familien operativ versorgt. Außerdem werden Opfer von Gewalttaten behandelt.[9] 2012 operierte Mang einen nepalesischen Jungen, der durch einen großen Gesichtstumor am Sprechen und am Essen gehindert wurde. In einer achtstündigen Operation wurde der Tumor vollständig entfernt und anschließend das Gesicht rekonstruiert.[10] Mang versorgt zudem seit vielen Jahren die Opfer des Flugshow-Unglücks von Ramstein, bei denen er gratis OPs zur Gesichtsrekonstruktion durchführt.[11] Mang ist Pate bei dem Projekt ?Tu Gutes mit Gutem?,[12] und Mitglied im Club der ?Royal-Fishing-Kinderhilfe?, der sich für die Belange sozial benachteiligter Kinder einsetzt. /// Standort Wimregal GAD-0271 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Sibylle Nicolai /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Nicolai, Sibylle :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Sibylle Nicolai bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "<3lichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sibylle Nicolai (* 12. September 1950[1] in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin und Moderatorin. Nicolais Talente wurden von ihren Eltern schon früh gefördert, bereits mit elf Jahren hatte sie einen ersten Vertrag mit Radio Luxemburg. Daneben erhielt sie ab 1964 Gesangs- und Klavierunterricht am Dr. Hoch'schen Konservatorium in Frankfurt sowie Tanzunterricht, Ballettstunden und Eiskunstlauftraining. Von 1969 bis 1972 studierte sie Schauspiel und Tanz an der Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst in ihrer Heimatstadt Frankfurt. Seit 1971 war sie auf zahlreichen Bühnen zu sehen, beispielsweise der Städtischen Bühne Hagen, dem Theater Bremen, der Württembergischen Landesbühne Esslingen, den Städtischen Bühnen Nürnberg, Schauspielhaus Bochum, dem Kleinen Theater im Park Bad Godesberg, der Komödie im Marquardt Stuttgart, der Komödie Frankfurt, der Komödie am Kurfürstendamm Berlin, dem Contra-Kreis-Theater Bonn, der Komödie im Bayerischen Hof München, Komödie am Max II. München und weitere. Von 1983 bis 1985 war sie Mitglied der Münchner Lach- und Schießgesellschaft. Sie spielte in zahlreichen Fernsehproduktionen, u. a. regelmäßig in der Serie SOKO 5113. Bis heute war sie vor allem als Gast in Serien wie dem Tatort, Alphateam, Die Fallers zu sehen. Gemeinsam mit Peter Frankenfeld und Uwe Dallmeier trat sie in Frankenfelds Sketch "Der Hund als Lehrling" auf.[2] 1979-1989 arbeitete sie auch als Ansagerin für das ZDF. Seit 1983 kamen Moderationen großer bzw. regelmäßiger Sendungen hinzu, etwa des ZDF-Fernsehgartens, von ZDF-Freizeit, Leute heute (1997-1999) ML Mona Lisa (1999-2000) und Wir Vier (2000-2001). Außerdem war sie als Hörfunk-Moderatorin beim HR und SWR tätig. Seit 1975 ist Nicolai in zahlreichen Hörspielen (u. a. 1987 in Der Mantel und Zukunft mit Vergangenheit von Heinz-Werner Geisenberger beim Hessischen Rundfunk) und in Hörbüchern zu hören. Daneben ist Nicolai als Synchronsprecherin tätig, so für die Schauspielerin Kirstie Alley. Nicolai betätigt sich außerdem als Autorin und verfasste fünf Hörspiele sowie Geschichten für Kinder. Kontroverse Für Aufsehen sorgte ihre Trennung von dem SPD-Politiker Lothar Klemm im Jahr 2003. Nicolai verarbeitete ihre Beziehung 2004 in einem Schlüsselroman und berichtete über die Umstände der Trennung drei Jahre später drastisch in einer Buchveröffentlichung.[3] /// Standort Wimregal GAD-10.381 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Inge Meysel (1910-2004) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Meysel, Inge :

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    Blatt. Zustand: Gut. Großformatiges Albumblatt mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Inge Meysel bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Ihre" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Inge Meysel (* 30. Mai 1910 in Rixdorf; ? 10. Juli 2004 in Seevetal) war eine deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin. Die Tochter des deutschen jüdischen Kaufmanns Julius Meysel und seiner dänischen Frau Margarete Hansen beendete mit 17 Jahren vorzeitig die Schule und begann 1930 ihre Theaterkarriere in Zwickau, Berlin und Leipzig. Zum ersten Mal stand Inge Meysel im Alter von drei Jahren in der Oper Hänsel und Gretel als Engel auf der Bühne. Ihr Debüt gab sie 1930 in Zwickau in der Erstaufführung von Penzoldts Etienne und Luise. Sie war zweimal verheiratet. Ihr erster Ehemann war der Schauspieler Helmuth Rudolph und in zweiter Ehe war sie mit dem Regisseur John Olden verheiratet. In der Zeit von 1933 bis 1945 hatte Inge Meysel als ?Halbjüdin? Auftrittsverbot. Ein religiöses Bekenntnis der Schauspielerin ist nicht dokumentiert.[2] Meysel ging in die noch Freie Stadt Danzig und arbeitete dort als Telefonistin und technische Zeichnerin. Inge Meysels Vater wurde enteignet und überlebte die Zeit bis 1945 in einem Kellerversteck, nachdem er durch Glück einem Deportationsversuch entgangen war: Reinhard Heydrich persönlich hatte seine Freilassung als Kriegsversehrter des Ersten Weltkrieges angeordnet. In der ersten Hamburger Theaterinszenierung nach dem Zweiten Weltkrieg spielte sie 1945 in der St. Johanniskirche in Hugo von Hofmannsthals Jedermann neben Ida Ehre und Werner Hinz. Im gleichen Jahr kam die 35-Jährige zu Willy Maertens ans Thalia Theater in Hamburg. Hier wurde sie bald eine gefeierte Charakterdarstellerin. Ein großer Erfolg wurde 1952 die deutsche Erstaufführung Die tätowierte Rose von Tennessee Williams mit Ingrid Andree, Klaus Kammer und Wolfgang Wahl als Partner unter der Regie von Leo Mittler. Ihre Rollen in Meine beste Freundin von John van Druten spielte sie 1955 dann zudem am Theater am Kurfürstendamm in Berlin unter der Regie von Erik Ode mit Alice Treff und Harald Juhnke als Partner, und 1955 begeisterte sie in Die Heiratsvermittlerin von Thornton Wilder zunächst an den Städtischen Bühnen Essen und danach mit Hanns Lothar als Partner auch in Hamburg. 1957 wurden drei Theaterinszenierungen mit ihr und Kollegen wie Ernst Schröder, Brigitte Grothum, Ingeborg Körner, Horst Keitel und Jan Hendriks im Rahmen deutschen Kulturaustausches auf Tournee nach Südamerika geschickt. Da ihr Lebensgefährte, der Regisseur John Olden, sie begleiten wollte, waren sie genötigt, kurz vor Reisebeginn zu heiraten. Die Uraufführung des Berliner Volksstückes Das Fenster zum Flur (Regie: Erik Ode) von Horst Pillau und Curth Flatow am 20. Januar 1960 am Hebbeltheater Berlin machte sie zum Theaterstar. Diese Rolle, die die Starkomikerin Grethe Weiser abgelehnt hatte, brachte ihr den Beinamen ?Mutter der Nation? ein. Sie spielte die Rolle der Portierfrau Anni Wiesner[3] auch 1961 in der Verfilmung Ihr schönster Tag (Regie; Paul Verhoeven) jeweils mit Rudolf Platte. Bundesweit bekannt wurde sie vor allem in der Rolle der Käthe Scholz in der Fernsehreihe Die Unverbesserlichen, die von 1965 bis 1971 einmal jährlich am Muttertag ausgestrahlt wurde. In zwei Vorabendserien der sechziger Jahre, Gertrud Stranitzki (1966-1968) und Ida Rogalski (1969-1970), spielte sie weiterhin das Rollenfach einer Mutter mit Alltagsproblemen. In den 1970er Jahren spielte sie unentwegt Theater und hatte 1974 mit der Titelrolle in Rolf Hochhuths Bühnenstück Die Hebamme unter der Regie von Wolfgang Spier am Theater am Kurfürstendamm Berlin erneut einen Erfolg. Ein Theatererfolg wurde 1980 am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg ihre Darstellung einer bösen, intriganten und harten Frau in Maxim Gorkis Drama Wassa Schelesnowa unter der Regie von Karl Paryla. Mit dem Stück ging sie auch auf Theatertournee, und es wurde fürs Fernsehen aufgezeichnet. Ihre letzte Theaterrolle in Teures Glück spielte sie zwischen 1985 und 1996 über 800 mal auf Tournee und Gastspielen. Zu Beginn der 1980er-Jahre spielte sie in Der rote Strumpf (1981) unter der Regie von Wolfgang Tumler nochmals eine Hauptrolle in einem Film. Von 1982 bis 1991 spielte sie in der komödiantischen Krimireihe Mrs. Harris die Putzfrau Ada Harris. Sie spielte ab den 1990er-Jahren zunehmend auch unsympathische oder widerborstige alte Frauen. Das damals erstmals in einer breiteren Öffentlichkeit diskutierte Thema der Demenz prägte einige ihrer letzten Rollen, so auch in einigen Folgen der ARD-Krimireihe Polizeiruf 110. Seit 1945 war sie auch als Hörspielsprecherin tätig, vorwiegend für den NWDR Hamburg bzw. ab 1956 für dessen Rechtsnachfolger, den NDR. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-107 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Inge Meysel (1910-2004) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Meysel, Inge :

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    Blatt. Zustand: Gut. Quadratisches Albumblatt mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Inge Meysel bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Inge Meysel (* 30. Mai 1910 in Rixdorf; ? 10. Juli 2004 in Seevetal) war eine deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin. Die Tochter des deutschen jüdischen Kaufmanns Julius Meysel und seiner dänischen Frau Margarete Hansen beendete mit 17 Jahren vorzeitig die Schule und begann 1930 ihre Theaterkarriere in Zwickau, Berlin und Leipzig. Zum ersten Mal stand Inge Meysel im Alter von drei Jahren in der Oper Hänsel und Gretel als Engel auf der Bühne. Ihr Debüt gab sie 1930 in Zwickau in der Erstaufführung von Penzoldts Etienne und Luise. Sie war zweimal verheiratet. Ihr erster Ehemann war der Schauspieler Helmuth Rudolph und in zweiter Ehe war sie mit dem Regisseur John Olden verheiratet. In der Zeit von 1933 bis 1945 hatte Inge Meysel als ?Halbjüdin? Auftrittsverbot. Ein religiöses Bekenntnis der Schauspielerin ist nicht dokumentiert.[2] Meysel ging in die noch Freie Stadt Danzig und arbeitete dort als Telefonistin und technische Zeichnerin. Inge Meysels Vater wurde enteignet und überlebte die Zeit bis 1945 in einem Kellerversteck, nachdem er durch Glück einem Deportationsversuch entgangen war: Reinhard Heydrich persönlich hatte seine Freilassung als Kriegsversehrter des Ersten Weltkrieges angeordnet. In der ersten Hamburger Theaterinszenierung nach dem Zweiten Weltkrieg spielte sie 1945 in der St. Johanniskirche in Hugo von Hofmannsthals Jedermann neben Ida Ehre und Werner Hinz. Im gleichen Jahr kam die 35-Jährige zu Willy Maertens ans Thalia Theater in Hamburg. Hier wurde sie bald eine gefeierte Charakterdarstellerin. Ein großer Erfolg wurde 1952 die deutsche Erstaufführung Die tätowierte Rose von Tennessee Williams mit Ingrid Andree, Klaus Kammer und Wolfgang Wahl als Partner unter der Regie von Leo Mittler. Ihre Rollen in Meine beste Freundin von John van Druten spielte sie 1955 dann zudem am Theater am Kurfürstendamm in Berlin unter der Regie von Erik Ode mit Alice Treff und Harald Juhnke als Partner, und 1955 begeisterte sie in Die Heiratsvermittlerin von Thornton Wilder zunächst an den Städtischen Bühnen Essen und danach mit Hanns Lothar als Partner auch in Hamburg. 1957 wurden drei Theaterinszenierungen mit ihr und Kollegen wie Ernst Schröder, Brigitte Grothum, Ingeborg Körner, Horst Keitel und Jan Hendriks im Rahmen deutschen Kulturaustausches auf Tournee nach Südamerika geschickt. Da ihr Lebensgefährte, der Regisseur John Olden, sie begleiten wollte, waren sie genötigt, kurz vor Reisebeginn zu heiraten. Die Uraufführung des Berliner Volksstückes Das Fenster zum Flur (Regie: Erik Ode) von Horst Pillau und Curth Flatow am 20. Januar 1960 am Hebbeltheater Berlin machte sie zum Theaterstar. Diese Rolle, die die Starkomikerin Grethe Weiser abgelehnt hatte, brachte ihr den Beinamen ?Mutter der Nation? ein. Sie spielte die Rolle der Portierfrau Anni Wiesner[3] auch 1961 in der Verfilmung Ihr schönster Tag (Regie; Paul Verhoeven) jeweils mit Rudolf Platte. Bundesweit bekannt wurde sie vor allem in der Rolle der Käthe Scholz in der Fernsehreihe Die Unverbesserlichen, die von 1965 bis 1971 einmal jährlich am Muttertag ausgestrahlt wurde. In zwei Vorabendserien der sechziger Jahre, Gertrud Stranitzki (1966-1968) und Ida Rogalski (1969-1970), spielte sie weiterhin das Rollenfach einer Mutter mit Alltagsproblemen. In den 1970er Jahren spielte sie unentwegt Theater und hatte 1974 mit der Titelrolle in Rolf Hochhuths Bühnenstück Die Hebamme unter der Regie von Wolfgang Spier am Theater am Kurfürstendamm Berlin erneut einen Erfolg. Ein Theatererfolg wurde 1980 am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg ihre Darstellung einer bösen, intriganten und harten Frau in Maxim Gorkis Drama Wassa Schelesnowa unter der Regie von Karl Paryla. Mit dem Stück ging sie auch auf Theatertournee, und es wurde fürs Fernsehen aufgezeichnet. Ihre letzte Theaterrolle in Teures Glück spielte sie zwischen 1985 und 1996 über 800 mal auf Tournee und Gastspielen. Zu Beginn der 1980er-Jahre spielte sie in Der rote Strumpf (1981) unter der Regie von Wolfgang Tumler nochmals eine Hauptrolle in einem Film. Von 1982 bis 1991 spielte sie in der komödiantischen Krimireihe Mrs. Harris die Putzfrau Ada Harris. Sie spielte ab den 1990er-Jahren zunehmend auch unsympathische oder widerborstige alte Frauen. Das damals erstmals in einer breiteren Öffentlichkeit diskutierte Thema der Demenz prägte einige ihrer letzten Rollen, so auch in einigen Folgen der ARD-Krimireihe Polizeiruf 110. Seit 1945 war sie auch als Hörspielsprecherin tätig, vorwiegend für den NWDR Hamburg bzw. ab 1956 für dessen Rechtsnachfolger, den NDR. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-106 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Inge Meysel (1910-2004) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Meysel, Inge :

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    Blatt. Zustand: Gut. Schmaleres A4 Albumblatt mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Inge Meysel bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Inge Meysel (* 30. Mai 1910 in Rixdorf; ? 10. Juli 2004 in Seevetal) war eine deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin. Die Tochter des deutschen jüdischen Kaufmanns Julius Meysel und seiner dänischen Frau Margarete Hansen beendete mit 17 Jahren vorzeitig die Schule und begann 1930 ihre Theaterkarriere in Zwickau, Berlin und Leipzig. Zum ersten Mal stand Inge Meysel im Alter von drei Jahren in der Oper Hänsel und Gretel als Engel auf der Bühne. Ihr Debüt gab sie 1930 in Zwickau in der Erstaufführung von Penzoldts Etienne und Luise. Sie war zweimal verheiratet. Ihr erster Ehemann war der Schauspieler Helmuth Rudolph und in zweiter Ehe war sie mit dem Regisseur John Olden verheiratet. In der Zeit von 1933 bis 1945 hatte Inge Meysel als ?Halbjüdin? Auftrittsverbot. Ein religiöses Bekenntnis der Schauspielerin ist nicht dokumentiert.[2] Meysel ging in die noch Freie Stadt Danzig und arbeitete dort als Telefonistin und technische Zeichnerin. Inge Meysels Vater wurde enteignet und überlebte die Zeit bis 1945 in einem Kellerversteck, nachdem er durch Glück einem Deportationsversuch entgangen war: Reinhard Heydrich persönlich hatte seine Freilassung als Kriegsversehrter des Ersten Weltkrieges angeordnet. In der ersten Hamburger Theaterinszenierung nach dem Zweiten Weltkrieg spielte sie 1945 in der St. Johanniskirche in Hugo von Hofmannsthals Jedermann neben Ida Ehre und Werner Hinz. Im gleichen Jahr kam die 35-Jährige zu Willy Maertens ans Thalia Theater in Hamburg. Hier wurde sie bald eine gefeierte Charakterdarstellerin. Ein großer Erfolg wurde 1952 die deutsche Erstaufführung Die tätowierte Rose von Tennessee Williams mit Ingrid Andree, Klaus Kammer und Wolfgang Wahl als Partner unter der Regie von Leo Mittler. Ihre Rollen in Meine beste Freundin von John van Druten spielte sie 1955 dann zudem am Theater am Kurfürstendamm in Berlin unter der Regie von Erik Ode mit Alice Treff und Harald Juhnke als Partner, und 1955 begeisterte sie in Die Heiratsvermittlerin von Thornton Wilder zunächst an den Städtischen Bühnen Essen und danach mit Hanns Lothar als Partner auch in Hamburg. 1957 wurden drei Theaterinszenierungen mit ihr und Kollegen wie Ernst Schröder, Brigitte Grothum, Ingeborg Körner, Horst Keitel und Jan Hendriks im Rahmen deutschen Kulturaustausches auf Tournee nach Südamerika geschickt. Da ihr Lebensgefährte, der Regisseur John Olden, sie begleiten wollte, waren sie genötigt, kurz vor Reisebeginn zu heiraten. Die Uraufführung des Berliner Volksstückes Das Fenster zum Flur (Regie: Erik Ode) von Horst Pillau und Curth Flatow am 20. Januar 1960 am Hebbeltheater Berlin machte sie zum Theaterstar. Diese Rolle, die die Starkomikerin Grethe Weiser abgelehnt hatte, brachte ihr den Beinamen ?Mutter der Nation? ein. Sie spielte die Rolle der Portierfrau Anni Wiesner[3] auch 1961 in der Verfilmung Ihr schönster Tag (Regie; Paul Verhoeven) jeweils mit Rudolf Platte. Bundesweit bekannt wurde sie vor allem in der Rolle der Käthe Scholz in der Fernsehreihe Die Unverbesserlichen, die von 1965 bis 1971 einmal jährlich am Muttertag ausgestrahlt wurde. In zwei Vorabendserien der sechziger Jahre, Gertrud Stranitzki (1966-1968) und Ida Rogalski (1969-1970), spielte sie weiterhin das Rollenfach einer Mutter mit Alltagsproblemen. In den 1970er Jahren spielte sie unentwegt Theater und hatte 1974 mit der Titelrolle in Rolf Hochhuths Bühnenstück Die Hebamme unter der Regie von Wolfgang Spier am Theater am Kurfürstendamm Berlin erneut einen Erfolg. Ein Theatererfolg wurde 1980 am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg ihre Darstellung einer bösen, intriganten und harten Frau in Maxim Gorkis Drama Wassa Schelesnowa unter der Regie von Karl Paryla. Mit dem Stück ging sie auch auf Theatertournee, und es wurde fürs Fernsehen aufgezeichnet. Ihre letzte Theaterrolle in Teures Glück spielte sie zwischen 1985 und 1996 über 800 mal auf Tournee und Gastspielen. Zu Beginn der 1980er-Jahre spielte sie in Der rote Strumpf (1981) unter der Regie von Wolfgang Tumler nochmals eine Hauptrolle in einem Film. Von 1982 bis 1991 spielte sie in der komödiantischen Krimireihe Mrs. Harris die Putzfrau Ada Harris. Sie spielte ab den 1990er-Jahren zunehmend auch unsympathische oder widerborstige alte Frauen. Das damals erstmals in einer breiteren Öffentlichkeit diskutierte Thema der Demenz prägte einige ihrer letzten Rollen, so auch in einigen Folgen der ARD-Krimireihe Polizeiruf 110. Seit 1945 war sie auch als Hörspielsprecherin tätig, vorwiegend für den NWDR Hamburg bzw. ab 1956 für dessen Rechtsnachfolger, den NDR. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-105 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Inge Meysel (1910-2004) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

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    Blatt. Zustand: Gut. A4 Albumblatt mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Inge Meysel bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Inge Meysel (* 30. Mai 1910 in Rixdorf; ? 10. Juli 2004 in Seevetal) war eine deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin. Die Tochter des deutschen jüdischen Kaufmanns Julius Meysel und seiner dänischen Frau Margarete Hansen beendete mit 17 Jahren vorzeitig die Schule und begann 1930 ihre Theaterkarriere in Zwickau, Berlin und Leipzig. Zum ersten Mal stand Inge Meysel im Alter von drei Jahren in der Oper Hänsel und Gretel als Engel auf der Bühne. Ihr Debüt gab sie 1930 in Zwickau in der Erstaufführung von Penzoldts Etienne und Luise. Sie war zweimal verheiratet. Ihr erster Ehemann war der Schauspieler Helmuth Rudolph und in zweiter Ehe war sie mit dem Regisseur John Olden verheiratet. In der Zeit von 1933 bis 1945 hatte Inge Meysel als ?Halbjüdin? Auftrittsverbot. Ein religiöses Bekenntnis der Schauspielerin ist nicht dokumentiert.[2] Meysel ging in die noch Freie Stadt Danzig und arbeitete dort als Telefonistin und technische Zeichnerin. Inge Meysels Vater wurde enteignet und überlebte die Zeit bis 1945 in einem Kellerversteck, nachdem er durch Glück einem Deportationsversuch entgangen war: Reinhard Heydrich persönlich hatte seine Freilassung als Kriegsversehrter des Ersten Weltkrieges angeordnet. In der ersten Hamburger Theaterinszenierung nach dem Zweiten Weltkrieg spielte sie 1945 in der St. Johanniskirche in Hugo von Hofmannsthals Jedermann neben Ida Ehre und Werner Hinz. Im gleichen Jahr kam die 35-Jährige zu Willy Maertens ans Thalia Theater in Hamburg. Hier wurde sie bald eine gefeierte Charakterdarstellerin. Ein großer Erfolg wurde 1952 die deutsche Erstaufführung Die tätowierte Rose von Tennessee Williams mit Ingrid Andree, Klaus Kammer und Wolfgang Wahl als Partner unter der Regie von Leo Mittler. Ihre Rollen in Meine beste Freundin von John van Druten spielte sie 1955 dann zudem am Theater am Kurfürstendamm in Berlin unter der Regie von Erik Ode mit Alice Treff und Harald Juhnke als Partner, und 1955 begeisterte sie in Die Heiratsvermittlerin von Thornton Wilder zunächst an den Städtischen Bühnen Essen und danach mit Hanns Lothar als Partner auch in Hamburg. 1957 wurden drei Theaterinszenierungen mit ihr und Kollegen wie Ernst Schröder, Brigitte Grothum, Ingeborg Körner, Horst Keitel und Jan Hendriks im Rahmen deutschen Kulturaustausches auf Tournee nach Südamerika geschickt. Da ihr Lebensgefährte, der Regisseur John Olden, sie begleiten wollte, waren sie genötigt, kurz vor Reisebeginn zu heiraten. Die Uraufführung des Berliner Volksstückes Das Fenster zum Flur (Regie: Erik Ode) von Horst Pillau und Curth Flatow am 20. Januar 1960 am Hebbeltheater Berlin machte sie zum Theaterstar. Diese Rolle, die die Starkomikerin Grethe Weiser abgelehnt hatte, brachte ihr den Beinamen ?Mutter der Nation? ein. Sie spielte die Rolle der Portierfrau Anni Wiesner[3] auch 1961 in der Verfilmung Ihr schönster Tag (Regie; Paul Verhoeven) jeweils mit Rudolf Platte. Bundesweit bekannt wurde sie vor allem in der Rolle der Käthe Scholz in der Fernsehreihe Die Unverbesserlichen, die von 1965 bis 1971 einmal jährlich am Muttertag ausgestrahlt wurde. In zwei Vorabendserien der sechziger Jahre, Gertrud Stranitzki (1966-1968) und Ida Rogalski (1969-1970), spielte sie weiterhin das Rollenfach einer Mutter mit Alltagsproblemen. In den 1970er Jahren spielte sie unentwegt Theater und hatte 1974 mit der Titelrolle in Rolf Hochhuths Bühnenstück Die Hebamme unter der Regie von Wolfgang Spier am Theater am Kurfürstendamm Berlin erneut einen Erfolg. Ein Theatererfolg wurde 1980 am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg ihre Darstellung einer bösen, intriganten und harten Frau in Maxim Gorkis Drama Wassa Schelesnowa unter der Regie von Karl Paryla. Mit dem Stück ging sie auch auf Theatertournee, und es wurde fürs Fernsehen aufgezeichnet. Ihre letzte Theaterrolle in Teures Glück spielte sie zwischen 1985 und 1996 über 800 mal auf Tournee und Gastspielen. Zu Beginn der 1980er-Jahre spielte sie in Der rote Strumpf (1981) unter der Regie von Wolfgang Tumler nochmals eine Hauptrolle in einem Film. Von 1982 bis 1991 spielte sie in der komödiantischen Krimireihe Mrs. Harris die Putzfrau Ada Harris. Sie spielte ab den 1990er-Jahren zunehmend auch unsympathische oder widerborstige alte Frauen. Das damals erstmals in einer breiteren Öffentlichkeit diskutierte Thema der Demenz prägte einige ihrer letzten Rollen, so auch in einigen Folgen der ARD-Krimireihe Polizeiruf 110. Seit 1945 war sie auch als Hörspielsprecherin tätig, vorwiegend für den NWDR Hamburg bzw. ab 1956 für dessen Rechtsnachfolger, den NDR. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-100 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Inge Meysel (1910-2004) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Inge Meysel (1910-2004) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

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    Blatt. Zustand: Gut. A5 Albumblatt mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Inge Meysel bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Viele Grüße", umseitig Spuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Inge Meysel (* 30. Mai 1910 in Rixdorf; ? 10. Juli 2004 in Seevetal) war eine deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin. Die Tochter des deutschen jüdischen Kaufmanns Julius Meysel und seiner dänischen Frau Margarete Hansen beendete mit 17 Jahren vorzeitig die Schule und begann 1930 ihre Theaterkarriere in Zwickau, Berlin und Leipzig. Zum ersten Mal stand Inge Meysel im Alter von drei Jahren in der Oper Hänsel und Gretel als Engel auf der Bühne. Ihr Debüt gab sie 1930 in Zwickau in der Erstaufführung von Penzoldts Etienne und Luise. Sie war zweimal verheiratet. Ihr erster Ehemann war der Schauspieler Helmuth Rudolph und in zweiter Ehe war sie mit dem Regisseur John Olden verheiratet. In der Zeit von 1933 bis 1945 hatte Inge Meysel als ?Halbjüdin? Auftrittsverbot. Ein religiöses Bekenntnis der Schauspielerin ist nicht dokumentiert.[2] Meysel ging in die noch Freie Stadt Danzig und arbeitete dort als Telefonistin und technische Zeichnerin. Inge Meysels Vater wurde enteignet und überlebte die Zeit bis 1945 in einem Kellerversteck, nachdem er durch Glück einem Deportationsversuch entgangen war: Reinhard Heydrich persönlich hatte seine Freilassung als Kriegsversehrter des Ersten Weltkrieges angeordnet. In der ersten Hamburger Theaterinszenierung nach dem Zweiten Weltkrieg spielte sie 1945 in der St. Johanniskirche in Hugo von Hofmannsthals Jedermann neben Ida Ehre und Werner Hinz. Im gleichen Jahr kam die 35-Jährige zu Willy Maertens ans Thalia Theater in Hamburg. Hier wurde sie bald eine gefeierte Charakterdarstellerin. Ein großer Erfolg wurde 1952 die deutsche Erstaufführung Die tätowierte Rose von Tennessee Williams mit Ingrid Andree, Klaus Kammer und Wolfgang Wahl als Partner unter der Regie von Leo Mittler. Ihre Rollen in Meine beste Freundin von John van Druten spielte sie 1955 dann zudem am Theater am Kurfürstendamm in Berlin unter der Regie von Erik Ode mit Alice Treff und Harald Juhnke als Partner, und 1955 begeisterte sie in Die Heiratsvermittlerin von Thornton Wilder zunächst an den Städtischen Bühnen Essen und danach mit Hanns Lothar als Partner auch in Hamburg. 1957 wurden drei Theaterinszenierungen mit ihr und Kollegen wie Ernst Schröder, Brigitte Grothum, Ingeborg Körner, Horst Keitel und Jan Hendriks im Rahmen deutschen Kulturaustausches auf Tournee nach Südamerika geschickt. Da ihr Lebensgefährte, der Regisseur John Olden, sie begleiten wollte, waren sie genötigt, kurz vor Reisebeginn zu heiraten. Die Uraufführung des Berliner Volksstückes Das Fenster zum Flur (Regie: Erik Ode) von Horst Pillau und Curth Flatow am 20. Januar 1960 am Hebbeltheater Berlin machte sie zum Theaterstar. Diese Rolle, die die Starkomikerin Grethe Weiser abgelehnt hatte, brachte ihr den Beinamen ?Mutter der Nation? ein. Sie spielte die Rolle der Portierfrau Anni Wiesner[3] auch 1961 in der Verfilmung Ihr schönster Tag (Regie; Paul Verhoeven) jeweils mit Rudolf Platte. Bundesweit bekannt wurde sie vor allem in der Rolle der Käthe Scholz in der Fernsehreihe Die Unverbesserlichen, die von 1965 bis 1971 einmal jährlich am Muttertag ausgestrahlt wurde. In zwei Vorabendserien der sechziger Jahre, Gertrud Stranitzki (1966-1968) und Ida Rogalski (1969-1970), spielte sie weiterhin das Rollenfach einer Mutter mit Alltagsproblemen. In den 1970er Jahren spielte sie unentwegt Theater und hatte 1974 mit der Titelrolle in Rolf Hochhuths Bühnenstück Die Hebamme unter der Regie von Wolfgang Spier am Theater am Kurfürstendamm Berlin erneut einen Erfolg. Ein Theatererfolg wurde 1980 am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg ihre Darstellung einer bösen, intriganten und harten Frau in Maxim Gorkis Drama Wassa Schelesnowa unter der Regie von Karl Paryla. Mit dem Stück ging sie auch auf Theatertournee, und es wurde fürs Fernsehen aufgezeichnet. Ihre letzte Theaterrolle in Teures Glück spielte sie zwischen 1985 und 1996 über 800 mal auf Tournee und Gastspielen. Zu Beginn der 1980er-Jahre spielte sie in Der rote Strumpf (1981) unter der Regie von Wolfgang Tumler nochmals eine Hauptrolle in einem Film. Von 1982 bis 1991 spielte sie in der komödiantischen Krimireihe Mrs. Harris die Putzfrau Ada Harris. Sie spielte ab den 1990er-Jahren zunehmend auch unsympathische oder widerborstige alte Frauen. Das damals erstmals in einer breiteren Öffentlichkeit diskutierte Thema der Demenz prägte einige ihrer letzten Rollen, so auch in einigen Folgen der ARD-Krimireihe Polizeiruf 110. Seit 1945 war sie auch als Hörspielsprecherin tätig, vorwiegend für den NWDR Hamburg bzw. ab 1956 für dessen Rechtsnachfolger, den NDR. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-101 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Blatt. Zustand: Gut. Schmaleres A4 Albumblatt mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Inge Meysel bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Inge Meysel (* 30. Mai 1910 in Rixdorf; ? 10. Juli 2004 in Seevetal) war eine deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin. Die Tochter des deutschen jüdischen Kaufmanns Julius Meysel und seiner dänischen Frau Margarete Hansen beendete mit 17 Jahren vorzeitig die Schule und begann 1930 ihre Theaterkarriere in Zwickau, Berlin und Leipzig. Zum ersten Mal stand Inge Meysel im Alter von drei Jahren in der Oper Hänsel und Gretel als Engel auf der Bühne. Ihr Debüt gab sie 1930 in Zwickau in der Erstaufführung von Penzoldts Etienne und Luise. Sie war zweimal verheiratet. Ihr erster Ehemann war der Schauspieler Helmuth Rudolph und in zweiter Ehe war sie mit dem Regisseur John Olden verheiratet. In der Zeit von 1933 bis 1945 hatte Inge Meysel als ?Halbjüdin? Auftrittsverbot. Ein religiöses Bekenntnis der Schauspielerin ist nicht dokumentiert.[2] Meysel ging in die noch Freie Stadt Danzig und arbeitete dort als Telefonistin und technische Zeichnerin. Inge Meysels Vater wurde enteignet und überlebte die Zeit bis 1945 in einem Kellerversteck, nachdem er durch Glück einem Deportationsversuch entgangen war: Reinhard Heydrich persönlich hatte seine Freilassung als Kriegsversehrter des Ersten Weltkrieges angeordnet. In der ersten Hamburger Theaterinszenierung nach dem Zweiten Weltkrieg spielte sie 1945 in der St. Johanniskirche in Hugo von Hofmannsthals Jedermann neben Ida Ehre und Werner Hinz. Im gleichen Jahr kam die 35-Jährige zu Willy Maertens ans Thalia Theater in Hamburg. Hier wurde sie bald eine gefeierte Charakterdarstellerin. Ein großer Erfolg wurde 1952 die deutsche Erstaufführung Die tätowierte Rose von Tennessee Williams mit Ingrid Andree, Klaus Kammer und Wolfgang Wahl als Partner unter der Regie von Leo Mittler. Ihre Rollen in Meine beste Freundin von John van Druten spielte sie 1955 dann zudem am Theater am Kurfürstendamm in Berlin unter der Regie von Erik Ode mit Alice Treff und Harald Juhnke als Partner, und 1955 begeisterte sie in Die Heiratsvermittlerin von Thornton Wilder zunächst an den Städtischen Bühnen Essen und danach mit Hanns Lothar als Partner auch in Hamburg. 1957 wurden drei Theaterinszenierungen mit ihr und Kollegen wie Ernst Schröder, Brigitte Grothum, Ingeborg Körner, Horst Keitel und Jan Hendriks im Rahmen deutschen Kulturaustausches auf Tournee nach Südamerika geschickt. Da ihr Lebensgefährte, der Regisseur John Olden, sie begleiten wollte, waren sie genötigt, kurz vor Reisebeginn zu heiraten. Die Uraufführung des Berliner Volksstückes Das Fenster zum Flur (Regie: Erik Ode) von Horst Pillau und Curth Flatow am 20. Januar 1960 am Hebbeltheater Berlin machte sie zum Theaterstar. Diese Rolle, die die Starkomikerin Grethe Weiser abgelehnt hatte, brachte ihr den Beinamen ?Mutter der Nation? ein. Sie spielte die Rolle der Portierfrau Anni Wiesner[3] auch 1961 in der Verfilmung Ihr schönster Tag (Regie; Paul Verhoeven) jeweils mit Rudolf Platte. Bundesweit bekannt wurde sie vor allem in der Rolle der Käthe Scholz in der Fernsehreihe Die Unverbesserlichen, die von 1965 bis 1971 einmal jährlich am Muttertag ausgestrahlt wurde. In zwei Vorabendserien der sechziger Jahre, Gertrud Stranitzki (1966-1968) und Ida Rogalski (1969-1970), spielte sie weiterhin das Rollenfach einer Mutter mit Alltagsproblemen. In den 1970er Jahren spielte sie unentwegt Theater und hatte 1974 mit der Titelrolle in Rolf Hochhuths Bühnenstück Die Hebamme unter der Regie von Wolfgang Spier am Theater am Kurfürstendamm Berlin erneut einen Erfolg. Ein Theatererfolg wurde 1980 am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg ihre Darstellung einer bösen, intriganten und harten Frau in Maxim Gorkis Drama Wassa Schelesnowa unter der Regie von Karl Paryla. Mit dem Stück ging sie auch auf Theatertournee, und es wurde fürs Fernsehen aufgezeichnet. Ihre letzte Theaterrolle in Teures Glück spielte sie zwischen 1985 und 1996 über 800 mal auf Tournee und Gastspielen. Zu Beginn der 1980er-Jahre spielte sie in Der rote Strumpf (1981) unter der Regie von Wolfgang Tumler nochmals eine Hauptrolle in einem Film. Von 1982 bis 1991 spielte sie in der komödiantischen Krimireihe Mrs. Harris die Putzfrau Ada Harris. Sie spielte ab den 1990er-Jahren zunehmend auch unsympathische oder widerborstige alte Frauen. Das damals erstmals in einer breiteren Öffentlichkeit diskutierte Thema der Demenz prägte einige ihrer letzten Rollen, so auch in einigen Folgen der ARD-Krimireihe Polizeiruf 110. Seit 1945 war sie auch als Hörspielsprecherin tätig, vorwiegend für den NWDR Hamburg bzw. ab 1956 für dessen Rechtsnachfolger, den NDR. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-104 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Antje Weisgerber (1922-2004) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Weisgerber, Antje :

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Rüdel-Postkarte von Antje Weisgerber bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Antje Weisgerber (* 17. Mai 1922 in Königsberg; ? 29. September 2004 in Dortmund) war eine deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin. Antje Weisgerber, die Tochter eines Tierarztes (Oberlandwirtschaftsrat) und einer Tanzpädagogin, besuchte in Königsberg das Lyzeum, wo sie die Primareife erlangte. Von 1939 bis 1941 erhielt sie eine Schauspielausbildung an der Schauspielschule des Preußischen Staatstheater Berlin. Während ihrer Ausbildungszeit übernahm sie dort erste Rollen. Weisgerber erhielt durch Gustaf Gründgens 1939 eine Hauptrolle in dem Film Zwei Welten, doch wurde die 17-Jährige wegen ?unarischer Erscheinung? mit einem ab Drehende geltenden Filmverbot belegt. Von 1941 bis 1943 hatte sie ein Engagement am Staatstheater in Berlin und trat 1941 auch an den Münchner Kammerspielen auf; von 1943 bis zur Theaterschließung 1944 war sie in Wien am Burgtheater tätig, wo sie in Schillers Wallenstein als Thekla debütierte. Nach dem Krieg wirkte sie von 1945 bis 1948 am Deutschen Theater und an den daran angeschlossenen Kammerspielen in Berlin. Danach spielte sie am Schlosspark-Theater und am Theater am Kurfürstendamm. Neben Berlin hatte sie ihre bedeutendste Zeit am Düsseldorfer Schauspielhaus von 1951 bis 1955 und ab 1955 am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, jeweils unter der Intendanz von Gustaf Gründgens. In Gründgens legendärer Faust-Inszenierung von 1957 spielte sie das Gretchen. Zwischen 1952 und 1960 spielte sie bei den Salzburger Festspielen, wo sie von 1952 bis 1956 in den jährlichen Jedermann-Aufführungen den Glauben verkörperte. 1961/1962 arbeitete sie an den Münchner Kammerspielen, danach übernahm sie Gastrollen. In der Zeit von 1971 bis 1979 trat sie teilweise in Tournee-Produktionen auf. Von 1980 bis 1985 war sie Ensemblemitglied der Staatlichen Schauspielbühnen Berlin. Ihren letzten großen Theatererfolg hatte sie 1990 am Berliner Schillertheater als Amanda in Die Glasmenagerie von Tennessee Williams. Der deutsche Spielfilm bot Weisgerber im Verhältnis dazu wenig Arbeitsmöglichkeiten. So war sie die Mutter der Günther-Zwillinge in der Erich-Kästner-Verfilmung Das doppelte Lottchen und spielte die Rolle einer Siedlerfrau in dem Karl-May-Film Der Ölprinz. Später war sie in populären Vorabendserien wie Der Landarzt zu sehen. 1990 erhielt sie für ihr langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film das Filmband in Gold. Privates Ehrengrab von Horst Caspar und Antje Weisgerber auf dem Friedhof Dahlem in Berlin-Dahlem Antje Weisgerber heiratete 1944 den Theaterschauspieler Horst Caspar. Sie bekamen gemeinsam die Kinder Frank und Renate. Weisgerber verunglückte am 19. Dezember 1952 in der Nähe von Düsseldorf mit dem Auto und zog sich eine schwere Gehirnerschütterung zu. Dennoch gelang es ihr, ihrem Ehemann in seinen letzten Stunden zur Seite zu stehen; Horst Caspar war seit dem Frühling 1952 wegen einer Tuberkuloseerkrankung bettlägerig und starb am 27. Dezember 1952. Genau eine Woche später starb der Sohn der Eheleute nach fünfmonatiger Krankheit an einem Mandelsarkom in der Krebsklinik Buckow-Ost. Nur dank der finanziellen Unterstützung Käthe Dorschs gelang es Weisgerber, die Särge zu bezahlen. Gustaf Gründgens arrangierte gemeinsam mit Lothar Müthel kurzfristig zahlreiche Spielplanänderungen, um Weisgerber durch neue Rollen Ablenkung und vor allem finanzielle Absicherung zu gewährleisten.[1] Von 1958 bis 1968 war Weisgerber mit Reinhard Schilling verheiratet, von 1970 bis 1979 war sie mit dem Schauspieler Oskar Werner liiert. Ab 1999 litt Weisgerber an einem Hirntumor. Sie starb am 29. September 2004 im Alter von 82 Jahren in Dortmund im Haus ihrer Tochter Renate und wurde in Berlin-Dahlem auf dem Friedhof Dahlem neben Horst Caspar in einem Ehrengrab beigesetzt. /// Standort Wimregal GAD-10.204 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Max Schautzer /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schautzer, Max :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Max Schautzer bildseitig mit schwarzem oder blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "für Harald" oder "Für Lothar" /// Standort Wimregal /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Max Herbert Schautzer (* 14. August 1940 in Klagenfurt) ist ein österreichischer Moderator und Schauspieler. Nach der Matura 1958 an der Handelsakademie in Klagenfurt und anschließendem Militärdienst studierte Schautzer von 1959 bis 1962 Wirtschaftswissenschaften, ohne allerdings einen entsprechenden Abschluss zu erwerben. Danach besuchte Schautzer die Schauspielschule am Konservatorium Wien, später auch die Schauspielschule der Keller in Köln. Die Karriere als Moderator, Sprecher und Autor für Hörfunk und Fernsehen in Deutschland, Österreich, Schweiz und Luxemburg begann 1965 beim WDR-Hörfunk in Köln. Dort war er zunächst als Ansager im Studio und als Conferencier von öffentlichen Rundfunkveranstaltungen tätig. Hans Rosenthal holte ihn als Reporter in seine deutschlandweit ausgestrahlte Hörfunk-Sendereihe ?Spaß muß sein? 1967 holte ihn Werner Höfer zum Fernsehen. Schautzer moderierte während seiner Karriere zahlreiche verschiedenartige Programmformate. Zu den bekanntesten Fernsehreihen gehört Pleiten, Pech und Pannen, die er konzipiert und moderiert hat (Erstsendung am 30. März 1986). Er moderierte außerdem Fernsehsendungen wie ARD Wunschkonzert (gemeinsam mit Dagmar Berghoff), Die schönsten Melodien der Welt (u. a. mit Carolin Reiber), ARD-Fernsehlotterie ?Ein Platz an der Sonne?, Immer wieder sonntags, und Alles oder nichts. Zu seinen bekanntesten Unterhaltungssendungen zählte die ARD-Quizshow Allein gegen alle (1978-1982), für die ihn wiederum Hans Rosenthal vorschlug, der das Spiel im Hörfunk 161-mal geleitet hatte. Schautzer übernahm die Eurovisionssendung der ARD, des ORF und der SRG nach der 4. Folge von Wolfgang Spier. Bei fast allen Fernsehproduktionen war Max Schautzer nicht nur Moderator, sondern auch Mitautor der Sendekonzepte. 1989 gründete er die Fernsehproduktionsfirma M.S. Showtime GmbH, deren Geschäftsführer er auch ist. Er kommentierte für den ORF den Eurovision Song Contest 1979 in Jerusalem und für die ARD den Eurovision Song Contest 1991 in Rom. Im Jahr 2004 wurde Schautzer aufgrund seines fortgeschrittenen Alters als Moderator der Sendung Immer wieder Sonntags von der ARD entlassen, was ein großes Medienecho hervorrief. Seitdem engagiert er sich für Senioren und hat zum Thema Jugendwahn ein Buch zur Verständigung der Generationen geschrieben, in dem er auch Bezug auf seine eigene Entlassung nimmt. Im Theater konnte man Schautzer nach langer Pause wieder als Schauspieler in Paul Pörtners interaktiver Kriminalkomödie Scherenschnitt oder Der Mörder sind Sie in der Komödie im Bayerischen Hof, München und auf Tournee durch Deutschland, Luxemburg und die Schweiz (2003 und 2004) erleben. In der Spielzeit 2006/07 stand er als Partner von Dietz-Werner Steck in Sonny Boys auf der Bühne der Komödie am Marquardt in Stuttgart. Im Oktober/November 2012 und April/Mai 2013 spielt Max Schautzer u. a. mit Tim Sander und Sebastian König in der Comödie Dresden in Meine Braut, sein Vater und ich, der deutschen Erstaufführung der Komödie von Gerard Bitton und Michel Munz. 2016 war Schautzer zusammen mit Christiane Rücker und Werner Opitz mit dem Stück Schick mir keine Blumen auf Tour mit der Braunschweiger Bühne Komödie am Altstadtmarkt unter der Regie von Florian Battermann. Von Mai bis Juli 2016 war Max Schautzer in Düsseldorf wieder in dem Stück Meine Braut, sein Vater und ich im Theater an der Kö als Schauspieler zu sehen. Für wohltätige Zwecke spielte er Fußball in der NDR-Elf, bei den Tele-Kickern und jahrelang als Kapitän der WDR-Prominentenmannschaft. Schautzer ist seit 1968 mit der Innenarchitektin Gundel Schautzer verheiratet und wohnt in Köln und Kitzbühel. Seit November 2014 beziehungsweise der Folge 94 der Hörspielserie Gruselkabinett ist er immer wieder als Sprecher im Einsatz für Titania Medien.[2] /// Standort Wimregal GAD-0116ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Werner Mang /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Mang, Werner :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Werner Mang bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Werner Lothar Mang (* 4. September 1949 in Ulm) ist ein deutscher HNO-Arzt, der auf dem Gebiet der Ästhetischen Chirurgie tätig ist. Er besitzt sowohl einen deutschen als auch einen schweizerischen Pass. Mang erlangte durch Schönheitsoperationen an prominenten Personen internationale Bekanntheit.[1] Werner Mang wurde 1949 als Sohn eines Forstdirektors in Ulm geboren und wuchs in Lindau am Bodensee auf. Nach dem Besuch der Grundschule legte er 1968 am Bodensee-Gymnasium Lindau sein Abitur ab. Er studierte an der Technischen Universität München Medizin. Bereits während seines Studiums suchte Mang den Kontakt zu Ivo Pitanguy in Rio de Janeiro, einem Pionier der plastischen Chirurgie. Im Jahr 1974 schloss er sein Studium ab und wurde im selben Jahr mit der Arbeit Die konservative und operative Behandlung distaler Humerusbrüche an der Technischen Universität München promoviert.[2] 1980 wurde er Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde. Anschließend wendete er sich dem Gebiet der Plastischen Chirurgie zu und war ab 1982 als Oberarzt am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München unter der Leitung von Werner Schwab tätig. 1984 habilitierte er sich[3] mit der Schrift Das Plattenepithelkarzinom der Tonsilla palatina und dessen Einfluss auf das immunologische System beim Menschen.[4] Mang gründete 1989 die Bodenseeklinik in Lindau, deren ärztlicher Direktor er ist. 1987 gründete er die Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Medizin, in der er zwölf Jahre lang das Präsidentenamt innehatte. Von 2007 bis 2012 war er Vorstandsvorsitzender und medizinischer Leiter der Mang Medical One Klinikgruppe.[5] Mang war einer der ersten Ärzte in Deutschland, der Schönheitsoperationen durchführte, und erreichte dadurch breite öffentliche Bekanntheit. Er schrieb mehrere Bücher und vertrieb zeitweise eine Serie von Kosmetikprodukten über einen Teleshopping-Kanal. Seine öffentlichen Auftritte sind häufig Gegenstand medialer Berichterstattung. Darüber hinaus war Mang in verschiedenen Dokumentationen, Interviews und Talkrunden zu sehen. Über die Familienstiftung Professor Mang kaufte Mang mehr als ein Dutzend Altstadthäuser in Lindau auf und sanierte diese. 2012 erwarb Mang das mittelalterliche Schloss Altenburg bei Feldkirchen-Westerham, um dort eine Fachklinik für Psychosomatik zu errichten,[6][7] 2015 verkaufte er das Schloss jedoch wieder an einen Investor aus Kasachstan.[8] Soziales Engagement Mang ist Vorsitzender der Professor-Mang-Stiftung, die Kinder aus sozial schwachen Familien operativ versorgt. Außerdem werden Opfer von Gewalttaten behandelt.[9] 2012 operierte Mang einen nepalesischen Jungen, der durch einen großen Gesichtstumor am Sprechen und am Essen gehindert wurde. In einer achtstündigen Operation wurde der Tumor vollständig entfernt und anschließend das Gesicht rekonstruiert.[10] Mang versorgt zudem seit vielen Jahren die Opfer des Flugshow-Unglücks von Ramstein, bei denen er gratis OPs zur Gesichtsrekonstruktion durchführt.[11] Mang ist Pate bei dem Projekt ?Tu Gutes mit Gutem?,[12] und Mitglied im Club der ?Royal-Fishing-Kinderhilfe?, der sich für die Belange sozial benachteiligter Kinder einsetzt. /// Standort Wimregal PKis-Box98-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Sibylle Nicolai /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Nicolai, Sibylle :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Sibylle Nicolai bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sibylle Nicolai (* 12. September 1950[1] in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin und Moderatorin. Nicolais Talente wurden von ihren Eltern schon früh gefördert, bereits mit elf Jahren hatte sie einen ersten Vertrag mit Radio Luxemburg. Daneben erhielt sie ab 1964 Gesangs- und Klavierunterricht am Dr. Hoch'schen Konservatorium in Frankfurt sowie Tanzunterricht, Ballettstunden und Eiskunstlauftraining. Von 1969 bis 1972 studierte sie Schauspiel und Tanz an der Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst in ihrer Heimatstadt Frankfurt. Seit 1971 war sie auf zahlreichen Bühnen zu sehen, beispielsweise der Städtischen Bühne Hagen, dem Theater Bremen, der Württembergischen Landesbühne Esslingen, den Städtischen Bühnen Nürnberg, Schauspielhaus Bochum, dem Kleinen Theater im Park Bad Godesberg, der Komödie im Marquardt Stuttgart, der Komödie Frankfurt, der Komödie am Kurfürstendamm Berlin, dem Contra-Kreis-Theater Bonn, der Komödie im Bayerischen Hof München, Komödie am Max II. München und weitere. Von 1983 bis 1985 war sie Mitglied der Münchner Lach- und Schießgesellschaft. Sie spielte in zahlreichen Fernsehproduktionen, u. a. regelmäßig in der Serie SOKO 5113. Bis heute war sie vor allem als Gast in Serien wie dem Tatort, Alphateam, Die Fallers zu sehen. Gemeinsam mit Peter Frankenfeld und Uwe Dallmeier trat sie in Frankenfelds Sketch "Der Hund als Lehrling" auf.[2] 1979-1989 arbeitete sie auch als Ansagerin für das ZDF. Seit 1983 kamen Moderationen großer bzw. regelmäßiger Sendungen hinzu, etwa des ZDF-Fernsehgartens, von ZDF-Freizeit, Leute heute (1997-1999) ML Mona Lisa (1999-2000) und Wir Vier (2000-2001). Außerdem war sie als Hörfunk-Moderatorin beim HR und SWR tätig. Seit 1975 ist Nicolai in zahlreichen Hörspielen (u. a. 1987 in Der Mantel und Zukunft mit Vergangenheit von Heinz-Werner Geisenberger beim Hessischen Rundfunk) und in Hörbüchern zu hören. Daneben ist Nicolai als Synchronsprecherin tätig, so für die Schauspielerin Kirstie Alley. Nicolai betätigt sich außerdem als Autorin und verfasste fünf Hörspiele sowie Geschichten für Kinder. Kontroverse Für Aufsehen sorgte ihre Trennung von dem SPD-Politiker Lothar Klemm im Jahr 2003. Nicolai verarbeitete ihre Beziehung 2004 in einem Schlüsselroman und berichtete über die Umstände der Trennung drei Jahre später drastisch in einer Buchveröffentlichung.[3] /// Standort Wimregal PKis-Box77-U018ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.