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  • Bild des Verkäufers für Knight's head zum Verkauf von Antikvariat Krenek

    Corinth, Lovis

    Verlag: Berlin, 1914

    Anbieter: Antikvariat Krenek, Prag, Tschechien

    Verbandsmitglied: ILAB

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kein Einband. Zustand: Sehr gut. Corinth, Lovis (1858-1925). Knight's head. Orig. drypoint etching, 1914. Signed in pencil on the right under the plate. 13,5:11 cm (5 1/4 x 4 1/4 inch.). Price with mount and period carved frame (31,5:27,5 cm; 12 1/2 x 10 3/4 inch.). Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Lovis Corinth - Self portrait zum Verkauf von Antikvariat Krenek

    Corinth, Lovis

    Verlag: Gurlitt, Berlin, 1914

    Anbieter: Antikvariat Krenek, Prag, Tschechien

    Verbandsmitglied: ILAB

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    Kein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. Corinth, Lovis (1858-1925). Self portrait (Selbstbildnis). Orig. lithograph, 1914. Signed in pencil lower right. 17:13,5 cm on handmade paper ('Germania JWZ') with full margins sized 45:38 cm with nice watermarks. Paper folded on the sides (far from printed area), with traces of old adjustment on the top. Minor brown stains. Signatur des Verfassers.

  • Corinth, Lovis

    Verlag: [1912]., 1912

    Anbieter: Antiquariat Tautenhahn, Lübeck, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Blattmaß: 22,5 x 30,5 cm. Plattenmaß: 10 x 14 cm. Das Blatt von Lovis Corinth (1858-1925) ist rechts unter der Abbildung eigenhändig in Bleistift signiert. Dargestellt ist eine kleine Parkbank in einer bewegten Waldumgebung. - Das Blatt ist an den breiten Rändern leicht fleckig. Ein kleiner, kaum störender Fleck befindet sich innerhalb des Bildes. Insgesamt schönes kraftvolles Blatt, das Corinth kurz nach seinem Schlaganfall 1911 anfertigte.

  • Bild des Verkäufers für Lovis Corinth Original Radierung signiert Paradies 1915 zum Verkauf von Michael Draheim

    Lovis Corinth

    Verlag: Berlin, 1915

    Anbieter: Michael Draheim, Eltville am Rhein, Deutschland

    Verbandsmitglied: BVDG

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. Lovis Corinth, Paradies, 1915, Radierung, rechts unten mit Bleistift handsigniert, Blattgröße: ca. 23 x 28 cm, Eines von 50 Exemplaren auf Bütten, guter Zustand (siehe Fotos), Werkverzeichis Schwarz 210, Besichtigung und Abholung nach vorheriger Terminvereinbarung gerne möglich. Echtheit wird schriftlich garantiert. Lovis Corinth wird am 21.7.1858 in der Stadt Tapiau in Ostpreußen (heute Gwardejsk, Russland) geboren. Bereits auf dem Gymnasium in Königsberg wird sein Interesse an der griechischen und römischen Mythologie sowie an den christlichen Geschichten der Bibel geweckt. Ab 1876 besucht Lovis Corinth die Kunstakademie in Königsberg, er studiert bei Otto Günther, der ihn mit der Weimarer Freilichtmalerei bekannt macht. 1880 wechselt er auf die Münchner Akademie. Arbeiten der Münchner Zeit belegen seine Orientierung an der naturalistischen Malweise des Kreises um Wilhelm Leibl. 1883 reist Lovis Corinth mit seinem Vater nach Italien, 1884 ist er für drei Monate in Antwerpen, wo er Malunterricht bei Paul Eugène Gorge nimmt. 1884-1887 studiert Corinth in Paris an der Académie Julian. Anschließend reist der Künstler nach Berlin, wo wohl 1887/88 das erste Selbstporträt entsteht, dem im Laufe der Jahre zahlreiche weitere folgen werden. 1891-1899 lebt Corinth als freier Maler in München, er gehört dort der Sezession an. Nachdem er im Winter 1898/99 Max Liebermann und Walter Leistikow kennenlernt, reift in ihm der Entschluss nach Berlin zu ziehen, wohin er 1901 übersiedelt. Zuvor ist sein Werk "Salomé mit dem Haupt des Johannes, II. Fassung" auf der zweiten Ausstellung der "Berliner Secession" mit großem Erfolg gezeigt worden. In Berlin eröffnet Lovis Corinth eine Malschule. 1903 heiratet er Charlotte Berend, seine erste Schülerin. 1904 wird ein Sohn geboren. In seinen Werken taucht in dieser Zeit immer wieder das Motiv der Mutter mit ihrem Kind auf. Corinths Malweise, zu Anfang dunkel und schwer, beginnt nun lockerer und heller, impressionistisch zu werden. Immer zeigt seine Malweise einen kraftvollen Pinselduktus und pastosen Farbauftrag. Seine Bilder entstehen völlig aus der Farbe heraus. In späteren Jahren nimmt die Malerei immer expressivere Züge an. 1907-1911 unternimmt Lovis Corinth Studienreisen nach Belgien und Holland. 1911 wird Corinth zum Vorsitzenden der "Berliner Secession" gewählt, noch im gleichen Jahr erleidet er einen Schlaganfall und ist halbseitig gelähmt. In der Zeit der Rekonvaleszenz 1912-1914 reist Corinth an die Riviera, nach Südtirol, Italien und erholt sich soweit, dass er wieder malen kann. Nach 1911 wendet sich Lovis Corinth auch mit großem Interesse der Grafik zu, es entsteht eine Fülle an Radierungen und Lithografien, zudem Buchillustrationen. 1914 spaltet sich von der "Berliner Secession" die "Freie Secession" ab, Corinth verbleibt in der ursprünglichen Sezession, wird 1915 wieder deren Vorsitzender. 1916/17 unternimmt er Reisen nach Hamburg, an die Ostsee und nach Tapiau. 1918 wird Lovis Corinth Professor an der Akademie der Künste in Berlin. 1919 bauen er und seine Frau sich ein Landhaus in Urfeld am Walchensee, das die nächsten Jahre als idyllischer Rückzugsort dient. Hier entstehen die "Walchensee"-Bilder. Im Juni 1925 reist Lovis Corinth noch einmal nach Amsterdam, er erkrankt schwer an einer Lungenentzündung und verstirbt am 17.7.1925 in Zandvoort. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Sanssouci zum Verkauf von Antikvariat Krenek

    Corinth, Lovis

    Verlag: Gurlitt, Berlin, 1916

    Anbieter: Antikvariat Krenek, Prag, Tschechien

    Verbandsmitglied: ILAB

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    Kein Einband. Zustand: Sehr gut. Corinth, Lovis (1858-1925). "Sanssouci". Orig. lithograph, 1916. Signed in pencil lower right. 25:39,8 cm on handmade paper sized 30,3:38 cm. Nice, dark impression with a clearly visible stone edge. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Badeanstalt zum Verkauf von Michael Draheim

    Lovis Corinth

    Verlag: Fritz Gurlitt Berlin, 1920

    Anbieter: Michael Draheim, Eltville am Rhein, Deutschland

    Verbandsmitglied: BVDG

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    Kein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. Lovis Corinth, Tapiau 1858 - 1925 Zandvoort, Badeanstalt, 1920, Lithografie auf Büttenpapier, rechts unten mit Bleistift handsigniert, links unten als "Probedruck" bezeichnet, Erschienen im Verlag Fritz Gurlitt, Berlin, Größe : 32 x 36,8 cm, Rahmen: 57 x 60 cm, Seltener Probedruck vor der ursprünglichen Auflage von 115 Exemplaren. Werkverzeichnis: Schwarz 442, Handgefertigter Modellrahmen, Museumsglas, Echtheit wird schriftlich bestätigt. Lovis Corinth wird am 21.7.1858 in der Stadt Tapiau in Ostpreußen (heute Gwardejsk, Russland) geboren. Bereits auf dem Gymnasium in Königsberg wird sein Interesse an der griechischen und römischen Mythologie sowie an den christlichen Geschichten der Bibel geweckt. Ab 1876 besucht Lovis Corinth die Kunstakademie in Königsberg, er studiert bei Otto Günther, der ihn mit der Weimarer Freilichtmalerei bekannt macht. 1880 wechselt er auf die Münchner Akademie. Arbeiten der Münchner Zeit belegen seine Orientierung an der naturalistischen Malweise des Kreises um Wilhelm Leibl. 1883 reist Lovis Corinth mit seinem Vater nach Italien, 1884 ist er für drei Monate in Antwerpen, wo er Malunterricht bei Paul Eugène Gorge nimmt. 1884-1887 studiert Corinth in Paris an der Académie Julian. Anschließend reist der Künstler nach Berlin, wo wohl 1887/88 das erste Selbstporträt entsteht, dem im Laufe der Jahre zahlreiche weitere folgen werden. 1891-1899 lebt Corinth als freier Maler in München, er gehört dort der Sezession an. Nachdem er im Winter 1898/99 Max Liebermann und Walter Leistikow kennenlernt, reift in ihm der Entschluss nach Berlin zu ziehen, wohin er 1901 übersiedelt. Zuvor ist sein Werk "Salomé mit dem Haupt des Johannes, II. Fassung" auf der zweiten Ausstellung der "Berliner Secession" mit großem Erfolg gezeigt worden. In Berlin eröffnet Lovis Corinth eine Malschule. 1903 heiratet er Charlotte Berend, seine erste Schülerin. 1904 wird ein Sohn geboren. In seinen Werken taucht in dieser Zeit immer wieder das Motiv der Mutter mit ihrem Kind auf. Corinths Malweise, zu Anfang dunkel und schwer, beginnt nun lockerer und heller, impressionistisch zu werden. Immer zeigt seine Malweise einen kraftvollen Pinselduktus und pastosen Farbauftrag. Seine Bilder entstehen völlig aus der Farbe heraus. In späteren Jahren nimmt die Malerei immer expressivere Züge an. 1907-1911 unternimmt Lovis Corinth Studienreisen nach Belgien und Holland. 1911 wird Corinth zum Vorsitzenden der "Berliner Secession" gewählt, noch im gleichen Jahr erleidet er einen Schlaganfall und ist halbseitig gelähmt. In der Zeit der Rekonvaleszenz 1912-1914 reist Corinth an die Riviera, nach Südtirol, Italien und erholt sich soweit, dass er wieder malen kann. Nach 1911 wendet sich Lovis Corinth auch mit großem Interesse der Grafik zu, es entsteht eine Fülle an Radierungen und Lithografien, zudem Buchillustrationen. 1914 spaltet sich von der "Berliner Secession" die "Freie Secession" ab, Corinth verbleibt in der ursprünglichen Sezession, wird 1915 wieder deren Vorsitzender. 1916/17 unternimmt er Reisen nach Hamburg, an die Ostsee und nach Tapiau. 1918 wird Lovis Corinth Professor an der Akademie der Künste in Berlin. 1919 bauen er und seine Frau sich ein Landhaus in Urfeld am Walchensee, das die nächsten Jahre als idyllischer Rückzugsort dient. Hier entstehen die "Walchensee"-Bilder. Im Juni 1925 reist Lovis Corinth noch einmal nach Amsterdam, er erkrankt schwer an einer Lungenentzündung und verstirbt am 17.7.1925 in Zandvoort. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Cervantes - Unveröffentlichte Original-Kaltnadelradierung zu Miguel de Cervantes Saavedra: "Don Quijote". zum Verkauf von Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB)

    Richter, Klaus

    Verlag: Wohl Königsberg, 1925

    Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

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    Kartoniert. Zustand: Gut. Plattengröße 12,3 x 17,6 cm um 1925. Blattgröße 18,6 x 25 cm. Loses Blatt. (im weißen Rand leicht fleckig von früherer Montierung, guter und klarer Abdruck). Das Bild zeigt Don Quijote, wie er auf einem Ochsenkarren durch ein Stadttor transportiert wird. Hinter ihm Sancho Panza auf dem Esel. Das Blatt aus dünnem Japanpapier unter dem Bild links in Bleistift als Probedruck bezeichnet und numeriert sowie rechts signiert. "Klaus Carl Friedrich Richter (geb. 25. Januar 1887 in Berlin; gest. 3. Januar 1948 ebenda) war ein deutscher Maler und Schriftsteller. Richter war Sohn eines Arztes und studierte in Mailand und München Philosophie und Sprachen, bevor er sich der Malerei zuwandte. In Paris studierte er anatomisches Zeichnen bei seinem Onkel Robert Richter und wurde dann Schüler von Lovis Corinth in Berlin, wo er auch die Bekanntschaft von Magnus Zeller machte, mit dem er ab 1911 ein gemeinsames Atelier unterhielt. Ebenfalls ab 1911 stellte Richter bei der Berliner Sezession aus. Gleichzeitig arbeitete er auch als Schriftsteller, war ein Jahr lang Schauspieler bei Max Reinhardt und schuf Bühnenbilder für den frühen Stummfilm. Ab 1919 lehrte er an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er dann Professor an der Kunstakademie Königsberg, wo er auch an der Universität Vorlesungen hielt. Ab 1927 war er Professor an der Berliner Hochschule für Bildende Künste. Er war ab 1929 Mitglied und von 1937 bis zu seiner Absetzung durch Joseph Goebbels 1940 sowie 1946/47 Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler. 1940 erhielt er den Auftrag, ein Porträt von Hermann Göring anzufertigen, das allerdings nie abgeliefert wurde. Bei den Sitzungen in der >Wolfsschanze< entstand auch ohne Auftrag sein künstlerisch bemerkenswertes Porträtgemälde von Adolf Hitler (1941), das in zwei nahezu identischen Versionen erhalten ist. Das Werk stellt den Diktator jenseits der offiziellen Propaganda apathisch und zusammengesunken mit leerem Blick dar. (.) Zu seinen Schülern zählte unter anderen Rudi Lesser." (vgl. Wikipedia). Etching. Signed by the artist. Very good. - Sennewald ca.25 - Thieme/B. XXVIII,297 - Vollmer IV,63. - RFM. Unveröffentlicht - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Umarmung 1915, Original Radierung, handsigniert zum Verkauf von Michael Draheim

    Lovis Corinth

    Erscheinungsdatum: 1915

    Anbieter: Michael Draheim, Eltville am Rhein, Deutschland

    Verbandsmitglied: BVDG

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. Lovis Corinth, Tapiau 1858 - 1925 Zandvoort, Umarmung, 1915, Radierung auf Büttenpapier, signiert, Werkverzeichnis Schwarz 203, Darstellungsgröße: 18 x 16 cm, Rahmen: 43,5 x 38,5 cm, Guter Zustand, leicht gebräunt, Besichtigung und Abholung nach vorheriger Terminvereinbarung gerne möglich, Echtheit wird schriftlich bestätigt. Lovis Corinth wird am 21.7.1858 in der Stadt Tapiau in Ostpreußen (heute Gwardejsk, Russland) geboren. Bereits auf dem Gymnasium in Königsberg wird sein Interesse an der griechischen und römischen Mythologie sowie an den christlichen Geschichten der Bibel geweckt. Ab 1876 besucht Lovis Corinth die Kunstakademie in Königsberg, er studiert bei Otto Günther, der ihn mit der Weimarer Freilichtmalerei bekannt macht. 1880 wechselt er auf die Münchner Akademie. Arbeiten der Münchner Zeit belegen seine Orientierung an der naturalistischen Malweise des Kreises um Wilhelm Leibl. 1883 reist Lovis Corinth mit seinem Vater nach Italien, 1884 ist er für drei Monate in Antwerpen, wo er Malunterricht bei Paul Eugène Gorge nimmt. 1884-1887 studiert Corinth in Paris an der Académie Julian. Anschließend reist der Künstler nach Berlin, wo wohl 1887/88 das erste Selbstporträt entsteht, dem im Laufe der Jahre zahlreiche weitere folgen werden. 1891-1899 lebt Corinth als freier Maler in München, er gehört dort der Sezession an. Nachdem er im Winter 1898/99 Max Liebermann und Walter Leistikow kennenlernt, reift in ihm der Entschluss nach Berlin zu ziehen, wohin er 1901 übersiedelt. Zuvor ist sein Werk "Salomé mit dem Haupt des Johannes, II. Fassung" auf der zweiten Ausstellung der "Berliner Secession" mit großem Erfolg gezeigt worden. In Berlin eröffnet Lovis Corinth eine Malschule. 1903 heiratet er Charlotte Berend, seine erste Schülerin. 1904 wird ein Sohn geboren. In seinen Werken taucht in dieser Zeit immer wieder das Motiv der Mutter mit ihrem Kind auf. Corinths Malweise, zu Anfang dunkel und schwer, beginnt nun lockerer und heller, impressionistisch zu werden. Immer zeigt seine Malweise einen kraftvollen Pinselduktus und pastosen Farbauftrag. Seine Bilder entstehen völlig aus der Farbe heraus. In späteren Jahren nimmt die Malerei immer expressivere Züge an. 1907-1911 unternimmt Lovis Corinth Studienreisen nach Belgien und Holland. 1911 wird Corinth zum Vorsitzenden der "Berliner Secession" gewählt, noch im gleichen Jahr erleidet er einen Schlaganfall und ist halbseitig gelähmt. In der Zeit der Rekonvaleszenz 1912-1914 reist Corinth an die Riviera, nach Südtirol, Italien und erholt sich soweit, dass er wieder malen kann. Nach 1911 wendet sich Lovis Corinth auch mit großem Interesse der Grafik zu, es entsteht eine Fülle an Radierungen und Lithografien, zudem Buchillustrationen. 1914 spaltet sich von der "Berliner Secession" die "Freie Secession" ab, Corinth verbleibt in der ursprünglichen Sezession, wird 1915 wieder deren Vorsitzender. 1916/17 unternimmt er Reisen nach Hamburg, an die Ostsee und nach Tapiau. 1918 wird Lovis Corinth Professor an der Akademie der Künste in Berlin. 1919 bauen er und seine Frau sich ein Landhaus in Urfeld am Walchensee, das die nächsten Jahre als idyllischer Rückzugsort dient. Hier entstehen die "Walchensee"-Bilder. Im Juni 1925 reist Lovis Corinth noch einmal nach Amsterdam, er erkrankt schwer an einer Lungenentzündung und verstirbt am 17.7.1925 in Zandvoort. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Ruhender Dreiviertel-Akt 1911, Original Radierung, handsigniert zum Verkauf von Michael Draheim

    Lovis Corinth

    Erscheinungsdatum: 1911

    Anbieter: Michael Draheim, Eltville am Rhein, Deutschland

    Verbandsmitglied: BVDG

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. Lovis Corinth, Tapiau 1858 - 1925 Zandvoort, Ruhender Dreiviertel-Akt, 1911, Radierung auf Büttenpapier, signiert, Werkverzeichnis Schwarz 61, Darstellungsgröße: 12,6 x 17,4 cm, Rahmen: 38,5 x 42,5 cm, Guter Zustand, gebräunt, Besichtigung und Abholung nach vorheriger Terminvereinbarung gerne möglich, Echtheit wird schriftlich bestätigt. Lovis Corinth wird am 21.7.1858 in der Stadt Tapiau in Ostpreußen (heute Gwardejsk, Russland) geboren. Bereits auf dem Gymnasium in Königsberg wird sein Interesse an der griechischen und römischen Mythologie sowie an den christlichen Geschichten der Bibel geweckt. Ab 1876 besucht Lovis Corinth die Kunstakademie in Königsberg, er studiert bei Otto Günther, der ihn mit der Weimarer Freilichtmalerei bekannt macht. 1880 wechselt er auf die Münchner Akademie. Arbeiten der Münchner Zeit belegen seine Orientierung an der naturalistischen Malweise des Kreises um Wilhelm Leibl. 1883 reist Lovis Corinth mit seinem Vater nach Italien, 1884 ist er für drei Monate in Antwerpen, wo er Malunterricht bei Paul Eugène Gorge nimmt. 1884-1887 studiert Corinth in Paris an der Académie Julian. Anschließend reist der Künstler nach Berlin, wo wohl 1887/88 das erste Selbstporträt entsteht, dem im Laufe der Jahre zahlreiche weitere folgen werden. 1891-1899 lebt Corinth als freier Maler in München, er gehört dort der Sezession an. Nachdem er im Winter 1898/99 Max Liebermann und Walter Leistikow kennenlernt, reift in ihm der Entschluss nach Berlin zu ziehen, wohin er 1901 übersiedelt. Zuvor ist sein Werk "Salomé mit dem Haupt des Johannes, II. Fassung" auf der zweiten Ausstellung der "Berliner Secession" mit großem Erfolg gezeigt worden. In Berlin eröffnet Lovis Corinth eine Malschule. 1903 heiratet er Charlotte Berend, seine erste Schülerin. 1904 wird ein Sohn geboren. In seinen Werken taucht in dieser Zeit immer wieder das Motiv der Mutter mit ihrem Kind auf. Corinths Malweise, zu Anfang dunkel und schwer, beginnt nun lockerer und heller, impressionistisch zu werden. Immer zeigt seine Malweise einen kraftvollen Pinselduktus und pastosen Farbauftrag. Seine Bilder entstehen völlig aus der Farbe heraus. In späteren Jahren nimmt die Malerei immer expressivere Züge an. 1907-1911 unternimmt Lovis Corinth Studienreisen nach Belgien und Holland. 1911 wird Corinth zum Vorsitzenden der "Berliner Secession" gewählt, noch im gleichen Jahr erleidet er einen Schlaganfall und ist halbseitig gelähmt. In der Zeit der Rekonvaleszenz 1912-1914 reist Corinth an die Riviera, nach Südtirol, Italien und erholt sich soweit, dass er wieder malen kann. Nach 1911 wendet sich Lovis Corinth auch mit großem Interesse der Grafik zu, es entsteht eine Fülle an Radierungen und Lithografien, zudem Buchillustrationen. 1914 spaltet sich von der "Berliner Secession" die "Freie Secession" ab, Corinth verbleibt in der ursprünglichen Sezession, wird 1915 wieder deren Vorsitzender. 1916/17 unternimmt er Reisen nach Hamburg, an die Ostsee und nach Tapiau. 1918 wird Lovis Corinth Professor an der Akademie der Künste in Berlin. 1919 bauen er und seine Frau sich ein Landhaus in Urfeld am Walchensee, das die nächsten Jahre als idyllischer Rückzugsort dient. Hier entstehen die "Walchensee"-Bilder. Im Juni 1925 reist Lovis Corinth noch einmal nach Amsterdam, er erkrankt schwer an einer Lungenentzündung und verstirbt am 17.7.1925 in Zandvoort. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Balzac - Unveröffentlichte Kaltnadelradierung, Frontispiz-Variante zu: Honoré de Balzac: "El Verdugo. Aus dem Französischen neu übertragen von Karl Federn". Berlin: Euphorion Verlag, 1921. zum Verkauf von Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB)
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    Kartoniert. Zustand: Sehr gut. Plattengröße: 100 x 74 mm. ca. 1921. Blattgröße: 253 x 202 mm. Loses Blatt. (Unten rechts im weißen Rand ein Wasserfleck. Schöner, gratiger Abdruck.). Druck auf festes Japanpapier, unter dem Bild links in Bleistift als "Vordruck 7" bezeichnet und rechts signiert. Diese Kaltnadelradierung wurde nicht im veröffentlichten Druck des Euphorion Verlages verwandt, sondern eine Variante, bei der Balzac den Kopf ein wenig zur Seite geneigt hält. "Klaus Carl Friedrich Richter (geb. 25. Januar 1887 in Berlin; gest. 3. Januar 1948 ebenda) war ein deutscher Maler und Schriftsteller. Richter war (.) Schüler von Lovis Corinth in Berlin. (.) Ab 1919 lehrte er an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er dann Professor an der Kunstakademie Königsberg, wo er auch an der Universität Vorlesungen hielt. Ab 1927 war er Professor an der Berliner Hochschule für Bildende Künste. Er war ab 1929 Mitglied und von 1937 bis zu seiner Absetzung durch Joseph Goebbels 1940 sowie 1946/47 Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler. 1940 erhielt er den Auftrag, ein Porträt von Hermann Göring anzufertigen, das allerdings nie abgeliefert wurde. Bei den Sitzungen in der >Wolfsschanze< entstand auch ohne Auftrag sein künstlerisch bemerkenswertes Porträtgemälde von Adolf Hitler (1941), das in zwei nahezu identischen Versionen erhalten ist. Das Werk stellt den Diktator jenseits der offiziellen Propaganda apathisch und zusammengesunken mit leerem Blick dar. (.) Zu seinen Schülern zählte unter anderen Rudi Lesser." (vgl. Wikipedia). Etching. Signed by the artist. Very good. - Variante. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.

  • Corinth, Lovis (1858 Tapiau - 1925 Zandvoort),

    Erscheinungsdatum: 1917

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Joachim Lührs, Hamburg, Deutschland

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    Signiert "Lovis Corinth". In der Platte datiert und bezeichnet "Gerhart Hauptmann / 1917". Druck auf Japanpapier. Kniestück des Dramatikers und Schriftstellers Gerhart Hauptmann (1862-1946) en face. - Der deutsche Maler, Zeichner und Graphiker Lovis Corinth zählt zu den wichtigsten und einflussreichsten Künstlern des deutschen Impressionismus. Er studiert zunächst an der Kunstakademie in Königsberg und dann an der Kunstakademie in München. 1887 lebt er erstmals für kurze Zeit in Berlin, wohin er 1901 umzieht und Mitglied der Berliner Secession wird. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs wird von Corinth mit patriotischem Eifer begrüßt. Wie viele andere Künstler erhofft er sich vom Krieg einen radikalen Neubeginn. Als Patriot will er seit Kriegsbeginn Generale und Politiker porträtieren.In diesem Jahr entstand auch das Portrait von Gerhard Hauptmann, mit dem er seit 1900 befreundet ist. Von der Berliner Akademie der Künste bekam er in 1917 den Professorentitel verliehen. - Minimale Bereibung in der linken oberen Ecke. Sprache: Deutsch 20 x 14,8 cm (Platte). 40,5 x 28,5 cm.

  • Bild des Verkäufers für Balzac - Fünf Original-Kaltnadelradierungen zu: Honoré de Balzac: "El Verdugo. Aus dem Französischen neu übertragen von Karl Federn". Berlin: Euphorion Verlag, 1921. zum Verkauf von Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB)

    Richter, Klaus

    Verlag: Wohl Berlin, 1920

    Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

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    Kartoniert. Zustand: Sehr gut. Plattengröße: ca. 100 x 74 mm. ca. 1920. Blattgröße: meist 241 x 164 mm. Lose Blätter. (Wohlerhalten; schöne, gratige Abdrucke.). Druck auf festes Japanpapier, unter den Bildern links in Bleistift jeweils als Vordruck bezeichnet, numeriert und rechts signiert. Ohne das Frontispiz-Portrait von Balzac. In Helligkeit und Ton sind wesentliche Unterschiede zum veröffentlichten Zustand. "Klaus Carl Friedrich Richter (geb. 25. Januar 1887 in Berlin; gest. 3. Januar 1948 ebenda) war ein deutscher Maler und Schriftsteller. Richter war (.) Schüler von Lovis Corinth in Berlin. (.) Ab 1919 lehrte er an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er dann Professor an der Kunstakademie Königsberg, wo er auch an der Universität Vorlesungen hielt. Ab 1927 war er Professor an der Berliner Hochschule für Bildende Künste. Er war ab 1929 Mitglied und von 1937 bis zu seiner Absetzung durch Joseph Goebbels 1940 sowie 1946/47 Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler. 1940 erhielt er den Auftrag, ein Porträt von Hermann Göring anzufertigen, das allerdings nie abgeliefert wurde. Bei den Sitzungen in der >Wolfsschanze< entstand auch ohne Auftrag sein künstlerisch bemerkenswertes Porträtgemälde von Adolf Hitler (1941), das in zwei nahezu identischen Versionen erhalten ist. Das Werk stellt den Diktator jenseits der offiziellen Propaganda apathisch und zusammengesunken mit leerem Blick dar. (.) Zu seinen Schülern zählte unter anderen Rudi Lesser." (vgl. Wikipedia). Etchings. Signed by the artist. Very good. - Vgl. Sennewald 21,2 - Horodisch 12. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für "Kreuzabnahme". Originalradierung unter beigem Schrägschnittpassepartout 455 x 360 mm. zum Verkauf von Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB)

    Richter, Klaus

    Verlag: Wohl Berlin, 1917

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    Kartoniert. Zustand: Gut. Bildgröße: ca. 195 x 145 mm. ca. 1917. Blattgröße: ca. 300 x 240 mm. Loses Blatt, montiert auf starkem Karton. (Im weißen Rand minimale Verfärbungen von einer früheren Montage, durch das Passepartout verdeckt, sonst gut.). Kaltnadelradierung mit expressiver Zeichnung auf dünnem Japanpapier. Die expressionistisch gestaltete Szene der Kreuzabnahme wird überstrahlt vom Licht einer fast bedrohlichen Sonne. "Klaus Carl Friedrich Richter (geb. 25. Januar 1887 in Berlin; gest. 3. Januar 1948 ebenda) war ein deutscher Maler und Schriftsteller. Richter war Sohn eines Arztes und studierte in Mailand und München Philosophie und Sprachen, bevor er sich der Malerei zuwandte. In Paris studierte er anatomisches Zeichnen bei seinem Onkel Robert Richter und wurde dann Schüler von Lovis Corinth in Berlin, wo er auch die Bekanntschaft von Magnus Zeller machte, mit dem er ab 1911 ein gemeinsames Atelier unterhielt. Ebenfalls ab 1911 stellte Richter bei der Berliner Sezession aus. Gleichzeitig arbeitete er auch als Schriftsteller, war ein Jahr lang Schauspieler bei Max Reinhardt und schuf Bühnenbilder für den frühen Stummfilm. Ab 1919 lehrte er an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er dann Professor an der Kunstakademie Königsberg, wo er auch an der Universität Vorlesungen hielt. Ab 1927 war er Professor an der Berliner Hochschule für Bildende Künste. Er war ab 1929 Mitglied und von 1937 bis zu seiner Absetzung durch Joseph Goebbels 1940 sowie 1946/47 Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler. 1940 erhielt er den Auftrag, ein Porträt von Hermann Göring anzufertigen, das allerdings nie abgeliefert wurde. Bei den Sitzungen in der 'Wolfsschanze' entstand auch ohne Auftrag sein künstlerisch bemerkenswertes Porträtgemälde von Adolf Hitler (1941), das in zwei nahezu identischen Versionen erhalten ist. Das Werk stellt den Diktator jenseits der offiziellen Propaganda apathisch und zusammengesunken mit leerem Blick dar. (.) Zu seinen Schülern zählte unter anderen Rudi Lesser." (vgl. Wikipedia). Original-Radierung von Klaus Richter auf Japanpapier, signiert im unteren Bildrand rechts, links im unterem Bildrand bezeichnet: "Probedruck 3". Im weißen Rand unten links "Kreuzabnahme", wohl auch von Richters Hand. - Original etching, artist proof, signed. Very good. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Drei Boote auf See. Tuschezeichnung. zum Verkauf von Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB)

    Richter, Klaus

    Verlag: Wohl Berlin, 1919

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    Leder. Zustand: Gut. Bildgröße: ca. 109 x 154 mm Blattgröße: 124 x 185 mm. Loses Blatt. (Passepartout und Blatt etwas gebräunt, sonst gut.). Original-Tuschezeichnung von Klaus Richter auf Papier, signiert und datiert 1919 im unteren Bildrand fast mittig. Von Richter selbst auf einen gefalteten Bogen Papier montiert und dieser vorn mit Passepartout-Ausschnitt versehen; recto unter dem Bildausschnitt eine handschriftliche Widmung in scharzer Tusche: "Herrn Prof. Lutter mit herzlichem Glückwunsch zum Geburtstag Klaus Richter. 1921". "Klaus Carl Friedrich Richter (geb. 25. Januar 1887 in Berlin; gest. 3. Januar 1948 ebenda) war ein deutscher Maler und Schriftsteller. Richter war Sohn eines Arztes und studierte in Mailand und München Philosophie und Sprachen, bevor er sich der Malerei zuwandte. In Paris studierte er anatomisches Zeichnen bei seinem Onkel Robert Richter und wurde dann Schüler von Lovis Corinth in Berlin, wo er auch die Bekanntschaft von Magnus Zeller machte, mit dem er ab 1911 ein gemeinsames Atelier unterhielt. Ebenfalls ab 1911 stellte Richter bei der Berliner Sezession aus. Gleichzeitig arbeitete er auch als Schriftsteller, war ein Jahr lang Schauspieler bei Max Reinhardt und schuf Bühnenbilder für den frühen Stummfilm. Ab 1919 lehrte er an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er dann Professor an der Kunstakademie Königsberg, wo er auch an der Universität Vorlesungen hielt. Ab 1927 war er Professor an der Berliner Hochschule für Bildende Künste. Er war ab 1929 Mitglied und von 1937 bis zu seiner Absetzung durch Joseph Goebbels 1940 sowie 1946/47 Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler. 1940 erhielt er den Auftrag, ein Porträt von Hermann Göring anzufertigen, das allerdings nie abgeliefert wurde. Bei den Sitzungen in der >Wolfsschanze< entstand auch ohne Auftrag sein künstlerisch bemerkenswertes Porträtgemälde von Adolf Hitler (1941), das in zwei nahezu identischen Versionen erhalten ist. Das Werk stellt den Diktator jenseits der offiziellen Propaganda apathisch und zusammengesunken mit leerem Blick dar. (.) Zu seinen Schülern zählte unter anderen Rudi Lesser." (vgl. Wikipedia). Original drawing, black indian ink on paper, Inscribed and signed by the artist. Very good. - Unikat. / Lutter (Provenienz) - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Sechs Kaltnadelradierungen zu: "Ostpreußisches Wiegenlied. | Eia popeia popeste | Edelmann hat viele Gäste | Hat dazu ein Puthühnchen geschlacht | Und die Kaldaunen nicht sauber gemacht | Pfui, pfui, wie stinkt das! | Sechs Radierungen von Klaus Richter". Berlin: Euphorion Verlag, 1923. zum Verkauf von Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB)
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    Kartoniert. Zustand: Gut. Quer-oktav. Plattengröße ca. 87 x 122 mm ca. 1923. Lose Blätter. (Im Rand bisweilen etwas angestaubt, zwei der Blätter oben verso mit Resten einer früheren Montierung; gute, gratige Abdrucke.). Komplette Folge, jedes Blatt unter dem Bild links in Bleistift als Vordruck bzw. Probe bezeichnet und numeriert sowie rechts signiert. Die ersten drei Blätter auf dünnem Japanpapier, das vierte auf etwas stärkerem Japanpapier, das fünfte wieder auf dünnerem, das letzte auf gelblichem Papier. Die Radierungen der Auflage druckte dann Carl Sabo in Berlin. "Klaus Carl Friedrich Richter (geb. 25. Januar 1887 in Berlin; gest. 3. Januar 1948 ebenda) war ein deutscher Maler und Schriftsteller. Richter war Sohn eines Arztes und studierte in Mailand und München Philosophie und Sprachen, bevor er sich der Malerei zuwandte. In Paris studierte er anatomisches Zeichnen bei seinem Onkel Robert Richter und wurde dann Schüler von Lovis Corinth in Berlin, wo er auch die Bekanntschaft von Magnus Zeller machte, mit dem er ab 1911 ein gemeinsames Atelier unterhielt. Ebenfalls ab 1911 stellte Richter bei der Berliner Sezession aus. Gleichzeitig arbeitete er auch als Schriftsteller, war ein Jahr lang Schauspieler bei Max Reinhardt und schuf Bühnenbilder für den frühen Stummfilm. Ab 1919 lehrte er an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er dann Professor an der Kunstakademie Königsberg, wo er auch an der Universität Vorlesungen hielt. Ab 1927 war er Professor an der Berliner Hochschule für Bildende Künste. Er war ab 1929 Mitglied und von 1937 bis zu seiner Absetzung durch Joseph Goebbels 1940 sowie 1946/47 Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler. 1940 erhielt er den Auftrag, ein Porträt von Hermann Göring anzufertigen, das allerdings nie abgeliefert wurde. Bei den Sitzungen in der >Wolfsschanze< entstand auch ohne Auftrag sein künstlerisch bemerkenswertes Porträtgemälde von Adolf Hitler (1941), das in zwei nahezu identischen Versionen erhalten ist. Das Werk stellt den Diktator jenseits der offiziellen Propaganda apathisch und zusammengesunken mit leerem Blick dar. (.) Zu seinen Schülern zählte unter anderen Rudi Lesser." (vgl. Wikipedia). Etchings. Signed by the artist. Very good. - Katalog Galerie Taube Nrr. 91-96. Zur Buchausgabe: Sennewald 23,2 - Horodisch 22 - Thieme/B. XXVIII,297. - RFM. - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Cervantes - Neun Blatt unveröffentlichte Original-Kaltnadelradierungen zu Miguel de Cervantes Saavedra: "Don Quijote". zum Verkauf von Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB)

    Richter, Klaus

    Verlag: Wohl Königsberg, 1925

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    Kartoniert. Zustand: Ausreichend. Verschiedene Formate, um 1925. Lose Blätter. (Vier Blätter im weißen Rand etwas fleckig, wenige kleine Randeinrisse, insgesamt recht gut und klare Abdrucke. Selten.). Jedes Blatt unter dem Bild links in Bleistift als Vordruck bzw. Probedruck bezeichnet und numeriert sowie rechts signiert. Mit dem großen Portrait von Sancho Pansa und dem für die Folge vorgesehen Titel, der den Ritter auf einer Denkmalsäule zeigt, sowie zahlreichen bewegten Darstellungen aus dem Roman. "Klaus Carl Friedrich Richter (geb. 25. Januar 1887 in Berlin; gest. 3. Januar 1948 ebenda) war ein deutscher Maler und Schriftsteller. Richter war Sohn eines Arztes und studierte in Mailand und München Philosophie und Sprachen, bevor er sich der Malerei zuwandte. In Paris studierte er anatomisches Zeichnen bei seinem Onkel Robert Richter und wurde dann Schüler von Lovis Corinth in Berlin, wo er auch die Bekanntschaft von Magnus Zeller machte, mit dem er ab 1911 ein gemeinsames Atelier unterhielt. Ebenfalls ab 1911 stellte Richter bei der Berliner Sezession aus. Gleichzeitig arbeitete er auch als Schriftsteller, war ein Jahr lang Schauspieler bei Max Reinhardt und schuf Bühnenbilder für den frühen Stummfilm. Ab 1919 lehrte er an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er dann Professor an der Kunstakademie Königsberg, wo er auch an der Universität Vorlesungen hielt. Ab 1927 war er Professor an der Berliner Hochschule für Bildende Künste. Er war ab 1929 Mitglied und von 1937 bis zu seiner Absetzung durch Joseph Goebbels 1940 sowie 1946/47 Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler. 1940 erhielt er den Auftrag, ein Porträt von Hermann Göring anzufertigen, das allerdings nie abgeliefert wurde. Bei den Sitzungen in der >Wolfsschanze< entstand auch ohne Auftrag sein künstlerisch bemerkenswertes Porträtgemälde von Adolf Hitler (1941), das in zwei nahezu identischen Versionen erhalten ist. Das Werk stellt den Diktator jenseits der offiziellen Propaganda apathisch und zusammengesunken mit leerem Blick dar. (.) Zu seinen Schülern zählte unter anderen Rudi Lesser." (vgl. Wikipedia). Etchings. Signed by the artist. Very good. - Sennewald ca.25 - Thieme/B. XXVIII,297 - Vollmer IV,63. - RFM. Unveröffentlicht - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für "Die Barrikaden" - "Zur Ägyptischen Finsternis". Original Tuschezeichnung unter beigem Schrägschnittpassepartout. zum Verkauf von Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB)

    Richter, Klaus

    Verlag: Wohl Berlin, 1917

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    Leder. Zustand: Gut. Bildgröße: ca. 157 x 187 mm Blattgröße: 201 x 245 mm. Loses Blatt. (Im weißen Rand minimale Verfärbungen von einer früheren Montage, sonst gut.). "Klaus Carl Friedrich Richter (geb. 25. Januar 1887 in Berlin; gest. 3. Januar 1948 ebenda) war ein deutscher Maler und Schriftsteller. Richter war Sohn eines Arztes und studierte in Mailand und München Philosophie und Sprachen, bevor er sich der Malerei zuwandte. In Paris studierte er anatomisches Zeichnen bei seinem Onkel Robert Richter und wurde dann Schüler von Lovis Corinth in Berlin, wo er auch die Bekanntschaft von Magnus Zeller machte, mit dem er ab 1911 ein gemeinsames Atelier unterhielt. Ebenfalls ab 1911 stellte Richter bei der Berliner Sezession aus. Gleichzeitig arbeitete er auch als Schriftsteller, war ein Jahr lang Schauspieler bei Max Reinhardt und schuf Bühnenbilder für den frühen Stummfilm. Ab 1919 lehrte er an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er dann Professor an der Kunstakademie Königsberg, wo er auch an der Universität Vorlesungen hielt. Ab 1927 war er Professor an der Berliner Hochschule für Bildende Künste. Er war ab 1929 Mitglied und von 1937 bis zu seiner Absetzung durch Joseph Goebbels 1940 sowie 1946/47 Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler. 1940 erhielt er den Auftrag, ein Porträt von Hermann Göring anzufertigen, das allerdings nie abgeliefert wurde. Bei den Sitzungen in der >Wolfsschanze< entstand auch ohne Auftrag sein künstlerisch bemerkenswertes Porträtgemälde von Adolf Hitler (1941), das in zwei nahezu identischen Versionen erhalten ist. Das Werk stellt den Diktator jenseits der offiziellen Propaganda apathisch und zusammengesunken mit leerem Blick dar. (.) Zu seinen Schülern zählte unter anderen Rudi Lesser." (vgl. Wikipedia). Original-Tuschezeichnung von Klaus Richter auf dünnem Papier, signiert und datiert 1917 im unteren Bildrand rechts, links unten im Bild bezeichnet: "Zur Ägyptischen Finsternis" und unter dem Bild im weißen Rand benannt: "5. Die Barrikaden". Rechts unten im weißen Rand ein weiterer kleiner Vermerk Richters mit rotem Stift. - Original drawing, black indian ink on paper, signed. - Unikat. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.

  • Richter, Klaus

    Verlag: Wohl Berlin, 1917

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    Leder. Zustand: Gut. Bildgröße: ca. 134 x 179 mm. Blattgröße: 191 x 231 mm. Loses Blatt. (Im weißen Rand minimale Verfärbungen von einer früheren Montage, sonst gut.). "Klaus Carl Friedrich Richter (geb. 25. Januar 1887 in Berlin; gest. 3. Januar 1948 ebenda) war ein deutscher Maler und Schriftsteller. Richter war Sohn eines Arztes und studierte in Mailand und München Philosophie und Sprachen, bevor er sich der Malerei zuwandte. In Paris studierte er anatomisches Zeichnen bei seinem Onkel Robert Richter und wurde dann Schüler von Lovis Corinth in Berlin, wo er auch die Bekanntschaft von Magnus Zeller machte, mit dem er ab 1911 ein gemeinsames Atelier unterhielt. Ebenfalls ab 1911 stellte Richter bei der Berliner Sezession aus. Gleichzeitig arbeitete er auch als Schriftsteller, war ein Jahr lang Schauspieler bei Max Reinhardt und schuf Bühnenbilder für den frühen Stummfilm. Ab 1919 lehrte er an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er dann Professor an der Kunstakademie Königsberg, wo er auch an der Universität Vorlesungen hielt. Ab 1927 war er Professor an der Berliner Hochschule für Bildende Künste. Er war ab 1929 Mitglied und von 1937 bis zu seiner Absetzung durch Joseph Goebbels 1940 sowie 1946/47 Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler. 1940 erhielt er den Auftrag, ein Porträt von Hermann Göring anzufertigen, das allerdings nie abgeliefert wurde. Bei den Sitzungen in der >Wolfsschanze< entstand auch ohne Auftrag sein künstlerisch bemerkenswertes Porträtgemälde von Adolf Hitler (1941), das in zwei nahezu identischen Versionen erhalten ist. Das Werk stellt den Diktator jenseits der offiziellen Propaganda apathisch und zusammengesunken mit leerem Blick dar. (.) Zu seinen Schülern zählte unter anderen Rudi Lesser." (vgl. Wikipedia). Original-Tuschezeichnung von Klaus Richter auf Papier, signiert und datiert 1917 im unteren Bildrand rechts, mittig im unterem Bildrand bezeichnet: "Zur Ägyptischen Finsternis". Im weißen Rand unten rechts ein weiterer kleiner Vermerk aus Richters Hand mit rotem Stift. - Original drawing, black indian ink on paper, signed. Very good. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.

  • Bild des Verkäufers für Köpfe 1920. Eine Sammlung von Bildnis-Radierungen bekannter Persönlichkeiten. zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH

    [Köpfe 1920].

    Verlag: (Leipzig, Verlag Friedrich Dehne), [1920]., 1920

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

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    Folio (290 x 388 mm). 12 matted portrait etchings, individually numbered and signed by the artists as well as the sitters. Stored in publisher's original portfolio with vellum spine and gilt title to papered boards. Number 33 of 50 copies of the deluxe issue (entire press run: 150), each portrait bearing the additional signature of the sitter. The sitters are Lovis Corinth, Albert Einstein, Sigmund Freud, Gerhart Hauptmann, Wolfgang Heine, Ludwig von Hofmann, Arno Holz, Arthur Nikisch, Wilhelm Ostwald, Max Reinhardt, Richard Strauss, and August von Wassermann; the artists were Eduard Einschlag, Friedrich (Bedrich) Feigl, Ivo Hauptmann, Ernst Oppler, Robert Friedrich Karl Scholtz, and Walter Zeising (one etching each) as well as Hermann Struck (six etchings). Gerhart Hauptmann's portrait is by his son Ivo. - Upper cover of the portfolio very slightly warped. Light browning or foxing to versos of mattes; rectos and etchings all nearly perfectly clean and crisp. Extremely rare: libraries record a single copy of the sequel ("Köpfe 1921"), a series of only nine portraits that the publisher issued the following year (National Library of Israel).

  • Richter, Klaus

    Verlag: Wohl Berlin, 1917

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    Leder. Zustand: Gut. Bildgröße: ca. 142 x 192 mm Blattgröße: 183 x 238 mm. Loses Blatt. (Im äußersten weißen Rand minimale Verfärbungen von einer früheren Montage, sonst gut.). "Klaus Carl Friedrich Richter (geb. 25. Januar 1887 in Berlin; gest. 3. Januar 1948 ebenda) war ein deutscher Maler und Schriftsteller. Richter war Sohn eines Arztes und studierte in Mailand und München Philosophie und Sprachen, bevor er sich der Malerei zuwandte. In Paris studierte er anatomisches Zeichnen bei seinem Onkel Robert Richter und wurde dann Schüler von Lovis Corinth in Berlin, wo er auch die Bekanntschaft von Magnus Zeller machte, mit dem er ab 1911 ein gemeinsames Atelier unterhielt. Ebenfalls ab 1911 stellte Richter bei der Berliner Sezession aus. Gleichzeitig arbeitete er auch als Schriftsteller, war ein Jahr lang Schauspieler bei Max Reinhardt und schuf Bühnenbilder für den frühen Stummfilm. Ab 1919 lehrte er an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er dann Professor an der Kunstakademie Königsberg, wo er auch an der Universität Vorlesungen hielt. Ab 1927 war er Professor an der Berliner Hochschule für Bildende Künste. Er war ab 1929 Mitglied und von 1937 bis zu seiner Absetzung durch Joseph Goebbels 1940 sowie 1946/47 Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler. 1940 erhielt er den Auftrag, ein Porträt von Hermann Göring anzufertigen, das allerdings nie abgeliefert wurde. Bei den Sitzungen in der >Wolfsschanze< entstand auch ohne Auftrag sein künstlerisch bemerkenswertes Porträtgemälde von Adolf Hitler (1941), das in zwei nahezu identischen Versionen erhalten ist. Das Werk stellt den Diktator jenseits der offiziellen Propaganda apathisch und zusammengesunken mit leerem Blick dar. (.) Zu seinen Schülern zählte unter anderen Rudi Lesser." (vgl. Wikipedia). Original-Tuschezeichnung von Klaus Richter auf dünnem Papier, signiert und datiert 1917 im unteren Bildrand rechts, links im unterem Bildrand bezeichnet: "Zu Balzacs Chagrinleder". Rechts unten im weißen Rand ein weiterer kleiner Vermerk Richters mit rotem Stift. - Original drawing, black indian ink on paper, signed. Very good. - Unikat. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.

  • Richter, Klaus

    Verlag: Wohl Berlin, 1917

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    Leder. Zustand: Gut. Bildgröße: ca. 203 x 167 mm Blattgröße: 245 x 193 mm. Loses Blatt. (Im weißen Rand minimale Verfärbungen von einer früheren Montage, sonst gut.). "Klaus Carl Friedrich Richter (geb. 25. Januar 1887 in Berlin; gest. 3. Januar 1948 ebenda) war ein deutscher Maler und Schriftsteller. Richter war Sohn eines Arztes und studierte in Mailand und München Philosophie und Sprachen, bevor er sich der Malerei zuwandte. In Paris studierte er anatomisches Zeichnen bei seinem Onkel Robert Richter und wurde dann Schüler von Lovis Corinth in Berlin, wo er auch die Bekanntschaft von Magnus Zeller machte, mit dem er ab 1911 ein gemeinsames Atelier unterhielt. Ebenfalls ab 1911 stellte Richter bei der Berliner Sezession aus. Gleichzeitig arbeitete er auch als Schriftsteller, war ein Jahr lang Schauspieler bei Max Reinhardt und schuf Bühnenbilder für den frühen Stummfilm. Ab 1919 lehrte er an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er dann Professor an der Kunstakademie Königsberg, wo er auch an der Universität Vorlesungen hielt. Ab 1927 war er Professor an der Berliner Hochschule für Bildende Künste. Er war ab 1929 Mitglied und von 1937 bis zu seiner Absetzung durch Joseph Goebbels 1940 sowie 1946/47 Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler. 1940 erhielt er den Auftrag, ein Porträt von Hermann Göring anzufertigen, das allerdings nie abgeliefert wurde. Bei den Sitzungen in der >Wolfsschanze< entstand auch ohne Auftrag sein künstlerisch bemerkenswertes Porträtgemälde von Adolf Hitler (1941), das in zwei nahezu identischen Versionen erhalten ist. Das Werk stellt den Diktator jenseits der offiziellen Propaganda apathisch und zusammengesunken mit leerem Blick dar. (.) Zu seinen Schülern zählte unter anderen Rudi Lesser." (vgl. Wikipedia). Original-Tuschezeichnung von Klaus Richter auf Papier, signiert und datiert 1917 im unteren Bildrand rechts, mittig unten im Bild bezeichnet: "Zur Ägyptischen Finsternis" und unter dem Bild im weißen Rand benannt: "10. Das neue Berlin". Rechts unten im weißen Rand ein weiterer kleiner Vermerk Richters mit rotem Stift. - Original drawing, black indian ink on paper, signed. Very good. - Unikat. - RFM. Original-Tuschezeichnung - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.

  • Richter, Klaus

    Erscheinungsdatum: 1920

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    Kartoniert. Zustand: Ausreichend. Plattengröße 205 x 147 mm, Blattgröße 32 Ca. 1920. Loses Blatt. (Im Rand teils etwas knittrig, zwei kleine Randeinrisse rechts; guter, gratiger Abdruck.). Kaltnadelradierung auf feinem handgeschöpftem Bütten, oben links im Bild bezeichnet, unter dem Bild in Bleistift links als "Probe 6" numeriert, rechts handsigniert. Die bei Matuszak erwähnte Bezeichnung oben rechts im Bild ist hier kaum lesbar. Das Portrait wurde für die Mappe "Köpfe. Eine Sammlung von Bildnisradierungen bekannter Persönlichkeiten", erschienen 1921 im Verlag Friedrich Dehne zu Leipzig in einer Auflage von nur 50 Exemplaren, geschaffen. Der porträtierte Karl Muck (geb. 22. Oktober 1859 in Darmstadt; gest. 4. März 1940 in Stuttgart) war ein deutscher Dirigent, Antisemit und Hitlerverehrer. (vgl. Wikipedia). "Klaus Carl Friedrich Richter (geb. 25. Januar 1887 in Berlin; gest. 3. Januar 1948 ebenda) war ein deutscher Maler und Schriftsteller. Richter war (.) Schüler von Lovis Corinth in Berlin. (.) Ab 1919 lehrte er an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er dann Professor an der Kunstakademie Königsberg, wo er auch an der Universität Vorlesungen hielt. Ab 1927 war er Professor an der Berliner Hochschule für Bildende Künste. Er war ab 1929 Mitglied und von 1937 bis zu seiner Absetzung durch Joseph Goebbels 1940 sowie 1946/47 Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler. 1940 erhielt er den Auftrag, ein Porträt von Hermann Göring anzufertigen, das allerdings nie abgeliefert wurde. Bei den Sitzungen in der >Wolfsschanze< entstand auch ohne Auftrag sein künstlerisch bemerkenswertes Porträtgemälde von Adolf Hitler (1941), das in zwei nahezu identischen Versionen erhalten ist. Das Werk stellt den Diktator jenseits der offiziellen Propaganda apathisch und zusammengesunken mit leerem Blick dar. (.) Zu seinen Schülern zählte unter anderen Rudi Lesser." (vgl. Wikipedia). Etching. Signed by the artist. Very good. - Matuszak 6021 (mit Abbildung). - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für HANS HARTUNG: "Las stampas de la cometa", O zum Verkauf von °ART...on paper - 20th Century Art Books

    Hans Hartung

    Verlag: Gustavo Gili, Barcelona, 1971

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    No Binding. Zustand: Fine. 5 original Etchings (dry point and carborundum) by Hans Hartung. 22/75 Edition, each signed by the artist. 52 x 79 cm, in fine condition. Hans Hartung (21 September 1904 7 December 1989) was a German-French painter, known for his gestural abstract style. He was also a decorated World War II veteran of the Legion d'honneur. Contents 1 Life 2 See also 3 Notes 4 References 5 External links Life Hartung was born in Leipzig, Germany into an artistic family. He developed an early appreciation of Rembrandt, German painters such as Lovis Corinth, and the Expressionists Oskar Kokoschka and Emil Nolde. In 1924 he enrolled in Leipzig University, where he studied philosophy and art history.[1] He subsequently studied at the Fine Arts academy of Dresden, where he copied the paintings of the masters. The modern French and Spanish works he saw in 1926 at the Internationale Kunstausstellung in Dresden were a revelation to him,[1] and he decided that he would leave his native country to prevent succumbing to provincialism. Consequently, after a bicycle trip through Italy, he moved to Paris. In Paris, Hartung had little contact with other artists and copied the works of old and modern masters. He visited the south of France, where the landscape inspired him to a close study of the works of Cézanne, and he developed a great interest in principles of harmony and proportion such as the golden section.[1] In 1928 he visited Munich where he studied painting technique with Max Doerner. In 1929 he married the artist Anna-Eva Bergman and established himself in the French towns of Leucate, and then in the Spanish Balearic Islands, eventually settling in Menorca. He exhibited for the first time in 1931 in Dresden. Hans Hartung, 1955. Photo by Paolo Monti, 1955 (Fondo Paolo Monti, BEIC) The death of his father in 1932 severed Hartung's last bonds with Germany. He was rejected from Nazi Germany on account of being a 'degenerate', because his painting style was associated with Cubism an art movement incompatible with Nazi Germany's ideals. In 1935, when he attempted to sell paintings while visiting Berlin, the police tried to arrest him. He was able to flee the country with the help of his friend Christian Zervos. After he returned to Paris as a refugee, Hartung and his wife divorced, and he became depressed. His paintings were becoming more abstract and did not sell well. His friends tried to help him with his financial difficulties, and the sculptor Julio González offered him the use of his studio. In 1939 Hartung married González's daughter Roberta.[1] In December 1939, he became a member of the French Foreign Legion. He was closely followed by the Gestapo and arrested for seven months by the French police. After they learned he was a painter, he was put in a red cell in an attempt to disturb his vision. After being released he rejoined the Legion to fight in North Africa, losing a leg in a battle near Belfort. He earned French citizenship in 1945, and was awarded the Croix de Guerre. In 1947, in Paris he had his first solo exhibition. By the late 1950s, he had achieved recognition for his gestural paintings, which were nearly monochromatic and characterized by configurations of long rhythmical brushstrokes or scratches. In 1960, he was awarded the International Grand Prix for painting at the Venice Biennale.[2]. In 1957, Hans Hartung was the first painter to receive the Rubens Prize of the City of Siegen.[3] Hartung's freewheeling abstract paintings set influential precedents for many younger American painters of the sixties, making him an important forerunner of American Lyrical Abstraction of the 1960s and 1970s. He was featured in the 1963 film documentary School of Paris: (5 Artists at Work) by American filmmaker Warren Forma. In 1957, Hartung and Anna-Eva Bergman remarried. He died on 7 December 1989, in Antibes, France. Signed by Author(s).

  • Thieme, Leopold:

    Verlag: Ca., 1914

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Schloss, Schwaigern, D, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Signatur "L.Thieme". Ohne Auflagenangabe. Handgeschrieben: "Lithographie". Gut erhaltenes Blatt. Überlackierter Holzrahmen mit teilweise abgeplatzten Stellen. Leopold Thieme (1880-1963) war Schüler von Lovis Corinth. In Lübeck lernte er seine Frau kennen, mit der er nach 1910 längere Zeit in Paris und in der Normandie lebte. In Berlin stellte er bei der Berliner Sezession aus. 1915 zog er dauerhaft nach Lübeck. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200 21 x 29 cm (Bild). Ca. 37 x 30 cm (Blatt). 37 x 46 cm (Rahmen).

  • Mhe, Herbert (1891 - Hamburg - 1952),

    Verlag: 1930er Jahre., 1930

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Joachim Lührs, Hamburg, Deutschland

    Verkäuferbewertung 3 von 5 Sternen 3 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Signiert, im Stein abermals signiert. Druck auf Maschinenbütten. Unbewegte Figurengruppe zeigt vier Rückkenakte, die zu einer Figur zu verschmelzen scheinen. Die Umrisse dominieren und die Körper sind nivelliert. - Der Bildhauer, Zeichner und Graphiker Herbert Mhe studierte Malerei an der Kunstgewerbeschule Hamburg und war 1911/12 Schüler bei Lovis Corinth in Berlin. Zur Bildhauerei kam er ab 1924, als er sich in Taormina aufhielt. Nach weiteren Studienreisen ließ sich 1931 wieder in Hamburg nieder. Dort arbeitete er mit den Bildhauern Richard Haizmann, Paul Henle und den Malern Otto Thämer und Friedrich Wilhelm Schirrmacher in einer Ateliersgemeinschaft. Nach der Ausstellung Entartete Kunst" 1937 zog er sich von der Kunst zurück und stellte nicht mehr aus und zog sich in die Innere Emigration zurück. - Am Oberrand schwache horizontale Knickspur, an den Blattkanten teilweise minimale Griffknicke. Insgesamt schwach gebräunt. Sprache: Deutsch 36,5 x 18 cm (Darstellung). 37,8 x 29 cm (Blattmaß).

  • Bild des Verkäufers für Portrait-Radierung. Klaus Groth (1896). Signierter Probedruck. zum Verkauf von ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS

    Hans OLDE (1855-1917):

    Verlag: Signierter Probedruck des Künstlers., 1896

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS, Lübeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Blattgröße circa 46 cm x 32 cm. Zustand: Gut. Platte 24,2 x 31,5 cm Hier die größere, seltene Fassung (verändert durch die Handhaltung), die nicht in der "PAN" erschienen ist. Exzellenter Druck , papierbedingete Tönungen im breiten Rand, nicht in der Abbildung störend, siehe Foto. Unten rechts signiert, unten links "Probedruck). Hans Olde, eigentlich Johannes Wilhelm Olde, (* 27. April 1855 in Süderau, Holstein; 25. Oktober 1917 in Kassel) war ein impressionistischer deutscher Maler. Hans Oldes Vater Joachim Wilhelm Olde war Großbauer in Süderau, Hans Olde sein einziger Sohn. Er entschloss sich nach einer Ausbildung zum Landwirt 1879 gegen den Willen des Vaters zu einem Studium bei Ludwig Löfftz an der Münchner Kunstakademie.[1][2] Er gehörte mit dem befreundeten Bildhauer Adolf Brütt (18551939) zu den Gründungsmitgliedern der Münchner Sezession, wo er sich mit Lovis Corinth anfreundete. In den 1880er und 1890er Jahren bereiste Olde Dänemark, Schleswig und Holstein; hier entstanden zahlreiche realistische Bilder von Menschen und Tieren in teils farbenprächtig-ausdrucksstarken, teils sachlich gehaltenen Landschaften, daneben auch Porträts und Genrebilder. Sein Werk wird mit dem des etwas jüngeren finnischen Malers Pekka Halonen verglichen. Olde malte schwungvoll, kontrastreich und machte immer wieder neue Anläufe in Richtung der Moderne. 1889 wurde Olde aufgefordert, ein Bild zur Pariser Weltausstellung einzureichen. Dass er dieser Aufforderung folgte wie Max Liebermann und etwa 40 andere Maler auch, galt als ein Affront gegen die Reichsregierung, die nicht wünschte, dass sich deutsche Künstler an der Ausstellung beteiligten.[3] Nach mehreren Aufenthalten in Paris experimentierte er auch mit dem Pointillismus Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1001.

  • Bild des Verkäufers für Ohne Titel. 1959. [Gerahmte signierte Original-Grafik / framed original signed graphic] zum Verkauf von Antiquariat Lenzen
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    Wieger, Wilhelm

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    (Wilhelm Wieger, auch Will Wieger, geb. 02.05.1890 in Hardegsen, Landkreis Northeim, gest. 1964 in Cappel-Altendeich, Wurster Nordseeküste, deutscher Maler und Grafiker. 1908/09 Studium in München, 1909/10 bei Lovis Corinth in Berlin und ab 1912/13 an der Großherzoglich Sächsischen Hochschule für Bildende Kunst in Weimar bei Fritz Mackensen. Freundschaftlich und künstlerisch verbunden war er mit Helmuth Macke, Heinrich Campendonk und Heinrich Nauen). Original-Grafik von Wilhelm Wieger, unterhalb der Abbildung mit Bleistift signiert, als Probedruck und Handabzug bezeichnet und datiert ('59). Hinter grauem Passepartout/Glas im braunen Holzrahmen gerahmt, Rahmen rückseitig mit einem Drahtseil und einem Haken zur Aufhängung sowie einem Schildchen mit biografischen Angaben zum Künstler. Nicht ausgerahmt. Maße Abbildung: 31,0 x 22,0 cm. Rahmen: 56,5 x 45,0 cm. Holzrahmen mit leichten Gebrauchsspuren, berieben. Sehr guter Zustand. Original graphic by Wilhelm Wieger, signed below the illustration with pencil, designated als handprint and sample print, dated ('59). Framed in a brown wooden frame behind a grey passepartout and glass, backside of the frame with one metal wire and one hook for mounting as well as one label with biographical text about the artist. Not examined out of frame. Measurements illustration: 31.0 x 22.0 cm. Measurements frame: 56.5 x 45.0 cm. Frame with traces of use, rubbed. Fine condition.

  • Bild des Verkäufers für Konvolut Porträtzeichnung und Landschaft. [2 signierte Original-Zeichnungen / 2 signed original drawings] zum Verkauf von Antiquariat Lenzen
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    Möller, Rudolf

    Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland

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    (Rudolf Möller, geb. 1881 in Schmiedefeld, gest. 1967 in Lörrach, deutscher Maler, Grafiker und Zeichenlehrer. 1905-1907 Ausbildung zum Zeichenlehrer an der Königlichen Kunstschule Berlin, Schüler von Lovis Corinth. 1919-1935 Mitglied der Novembergruppe. Während der Zeit des Nationalsozialismus galten seine Werke als Entartete Kunst). Konvolut aus 2 Original-Zeichnungen von Rudolf Möller. Eine Porträtzeichnung in schwarzer Tinte auf Papier, im unteren Bildbereich signiert und datiert ([19]12). An den Kanten auf etwas schwereres Papier montiert. Papier im Randbereich vereinzelt mit kleinen, schwach bräunlichen Fleckchen. Blattgröße: 20,1 x 14,9 cm. Dazu eine Landschaftszeichnung mit Bleistift [und schwarzer Kohle] auf braunem Papier, in der unteren rechten Ecke mit schwarzem Kugelschreiber signiert. Rückseitig in den Ecken mit kleinen Kleberesten von früherer Montage. Blattgröße: 10,3 x 14,8 cm. Allgemein sehr guter Zustand. Bundle of 2 original drawings by Rudolf Möller. One portrait drawing with black ink on paper, signed and dated ([19]12) in the lower area of the picture. Mounted to a bit heavier paper in its corners. Sheet with some small spots in the margin area. Sheet size: 20.1 x 14.9 cm. The other one is a pencil drawing [with some black charcoal] of a landscape on brown paper, signed in the lower right corner with black ballpoint pen. With small traces of glue due to former mounting in the corners on the backside. Sheet size: 10.3 x 14.8 cm. Overall fine condition.

  • Bild des Verkäufers für Clown. [Signierter Original-Farbholzschnitt, gerahmt / signed original color woodcut, framed] zum Verkauf von Antiquariat Lenzen
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    Vordemberge, Friedrich

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    (Friedrich Vordemberge, geboren am 28. November 1897 in Osnabrück, gestorben am 8. April 1981 in Köln. Deutscher Maler und Hochschullehrer. Cousin des Grafikers und Malers Friedrich Vordemberge-Gildewart. Studium an der Kunstakademie Weimar, ab 1919 an den Berliner Kunstakademie (unter anderem bei Lovis Corinth) und an der Düsseldorfer Kunstakademie (unter anderem bei Heinrich Nauen). Original-Farbholzschnitt auf Büttenpapier, auf doppelblattgroßem, grauem Büttenpapier fixiert, unterhalb der Abbildung von Friedrich Vordemberge in Blei signiert. Herausgegeben anlässlich der Ausstellung "Friedrich Vordemberge Holzschnitte" im Kölnischen Kunstverein 1947. Professionell hinter Glas gerahmt im teils vergoldeten, schwarzen Holzrahmen. Maße Abbildung: 16,0 x 13,5 cm. Maße Blatt: 48,5 x 31,5 cm. Maße Rahmen: 55,0 x 38,0 cm. Rahmen mit leichten Gebrauchsspuren, Blatt am Rand minimal gedunkelt. Insgesamt sehr gutes Exemplar. Original color woodcut on laid paper, fixed on double-page, gray laid paper, signed in lead by Friedrich Vordemberge below the image. Published on the occasion of the exhibition "Friedrich Vordemberge Holzschnitte" at the Kölnischer Kunstverein in 1947. Professionally framed behind glass in a partly gilded black wooden frame. Dimensions illustration: 16.0 x 13.5 cm. Sheet dimensions: 48.5 x 31.5 cm. Frame dimensions: 55.0 x 38.0 cm. Frame with slight traces of wear, sheet minimally darkened at the edge. Overall very good copy.

  • Bild des Verkäufers für Ein guter Stern. [1961]. [Signierte Original-Frottage / signed original frottage] zum Verkauf von Antiquariat Lenzen
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    Best, Georg Jakob

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    (Georg Jakob Best, geb. 21.10.1903 in Kaiserslautern, gest. 28.10.2003 in Götzenhain, deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer. 1932/33 Meisterklasse von Paul Klee an der Kunstakademie Düsseldorf. Um 1936 lebte und arbeitete er im ehemaligen Atelier von Lovis Corinth in Berlin). Original-Frottage von Georg Jakob Best, mit Gold überstaubt. Maße Blatt: 19 x 16,3 cm. Auf Trägerpapier montiert, dort rückseitig mit Nachlassstempel sowie einem signierten 4-zeiligen Brief seiner Tochter Viola Schweinfurter (geb. Best) an Ralf Seilheimer mit Genesungswünschen, datiert 5.2.[20]06. Maße Trägerpapier: 24,2 x 16,3 cm. Provenienz: Aus dem Nachlass des Kunstsammlers und Autors Ralf Seilheimer. Trägerpapier am Blattrand und rückseitig leicht fleckig. Sehr guter Zustand. Original frottage by Georg Jakob Best, with gold metallic dust. Sheet size: 19 x 16.3 cm. Mounted on thicker paper, sheet size: 24.2 x 16.3 cm. There on the backside with a seal of the estate, and a signed letter to Ralf Seilheimer by his daughter Viola Schweinfurter, dated [February 2006]. Provenance: From the estate of the art collector and author Ralf Seilheimer. Carrier paper at the margins and on the backside lightly spotted. Fine condition.