Verlag: Ludwig-Georgs-Gymnasium, 1954
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
EUR 12,99
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Befriedigend. 251 Seiten Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! GG1910 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Ludwig-Georgs-Gymnasium, 1954
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Armebooks, Frankfurt am Main, Deutschland
EUR 12,98
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Gut. 251 Seiten Festschrift - Perfect tb . Gr. VI-E8Y9-49SA Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 499.
Verlag: Darmstadt, Selbstverlag: Ludwig-Georgs-Gymnasium, 1955-1957., 1957
Anbieter: Antiquariat Lehmann-Dronke, Euskirchen, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 41,00
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In den Warenkorb8°. 43 S. kart. (Umschlag etwas geknickt). [ *** Jahrgang 1: Hefte 1, 2, 3 (Januar, April, Juli 1955); Jahrgang 2 unter dem Namen Agora: Hefte 5, 6, 7/8, 9 (März, Juni, September 1956; Jahrgang 3: Heft 9 (Juni 1957). *** ] >>>> Zur Zeit erfolgt KEIN VERSAND NACH ÖSTERREICH aufgrund der dort geltenden Verpackungsverordnung. <<<<.
Verlag: Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt (DVA), 1998
ISBN 10: 3421051461 ISBN 13: 9783421051462
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 4,40
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In den WarenkorbZustand: Gut. 2. Auflage. 315 (5) Seiten. 21 cm. Schutzumschlag von Uli Cluss. Sehr guter Zustand. Ein Artist unter der Zirkuskuppel, der plötzlich anfängt zu schweben. Getragen von Glauben und der Liebe zu Blandine, bewegt sich Arun im wahrsten Sinne des Wortes im siebten Himmel. Prompt wird er aufgrund seiner herauragenden Faehigkeiten zum Spielball politischer und wirtschaftlicher Intrigen und aggressivem Machtpoker hinter den Kulissen. Gut ausgearbeitete Charakteristik der Figuren und eine Handlung, die Zukunftsszenario und aktuelle Gesellschaftskritik miteinander verbindet. Deutschsprachige Phantastik für Gourmets. »Ganesh, hilf mir, mach, daß sie Sehnsucht nach mir hat, laß mich ein Wunder vollbringen. Laß mich fliegen! Ich will ihr Held sein!« fleht der junge Bodenakrobat Arun zur Zirkuskuppel hinauf, wo die französische Seiltänzerin Blandine auf einem dünnen Stahlseil zwischen Himmel und Erde spaziert, Und dem Jungen aus den himmelsnahen Gefilden Nepals gelingt es tatsächlich, Isaac Newtons jahrhundertealte Gesetze der Gravitation außer Kraft zu setzen. Aus dem Stand heraus überschlägt er sich dreimal, viermal, fünfmal, dann schwebt er. Wo sich aber ein Wunder ereignet, da regen sich auch behend weltliche Begehrlichkeiten. Kein Wunder also, daß nach Aruns Levitation ihn alle für sich gewinnen wollen. Nicht nur Kuriositätensammler Colombier ist hinter ihm her, nein, auch Politiker, Wirtschaftsbosse, Kirchenmänner und Geheimagenten haben es auf den Verliebten abgesehen. »Eine wunderbare Mischung aus Schlüsselroman, Gesellschaftssatire, Liebesgeschichte, Agententhriller und Fantasy.« (Wemer Fuld im Focus). - Gert Heidenreich (* 30. März 1944 in Eberswalde) ist ein deutscher Schriftsteller, Journalist und Radiosprecher. Leben: Gert Heidenreich studierte nach dem Abitur am humanistischen Ludwig-Georgs-Gymnasium in Darmstadt (1962) und der Kriegsdienstverweigerung an der Ludwig-Maximilians-Universität in München Germanistik, Soziologie, Philosophie und Theaterwissenschaft. 1965 heiratete er Elke Heidenreich geb. Rieger. Die Ehe hielt bis zum Jahr 1972. Seit 1979 ist er mit der Familientherapeutin und Autorin Gisela Heidenreich verheiratet. Aus dieser Ehe stammen zwei Söhne. Heidenreich arbeitete seit 1966 beim Bayerischen Rundfunk als Journalist, dann seit 1969 als freier Schriftsteller und Sprecher. 1970 gründete er mit weiteren Künstlern das Theater in der Kreide (TiK) in München und hob im frisch entstandenen Radioprogramm Bayern 3 die Sendung Pop Sunday mit progressiver" junger Literatur und damals avantgardistischer Rockmusik aus der Taufe. Als Journalist und Sprecher arbeitete er für verschiedene Rundfunkanstalten, schrieb für die Wochenzeitung Die Zeit und verfasste Reportagen für das Reisemagazin Merian. Mehrere Reisen führten ihn in die Sahara und in die Länder Schwarzafrikas. Im Auftrag des Goethe-Institutes reiste er nach Indien, Afrika, Japan und Zentralasien. Er übersetzte Werke aus der amerikanischen, britischen und kasachischen Literatur. Seine Stimme kann man in zahlreichen Hörbüchern sowie in einer großen Zahl von Fernsehdokumentationen (u.a. Die großen Kriminalfälle, Abenteuer Forschung / Leschs Kosmos) hören. Er hat neben eigenen Büchern als Sprecher zahlreiche Texte anderer Autoren eingelesen, zum Beispiel Umberto Ecos Der Name der Rose und J.R.R. Tolkiens Der Herr der Ringe. Er ist Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. Von 1991 bis 1995 war er Präsident des westdeutschen P.E.N.-Clubs. Seine Bestrebungen, diesen mit dem ostdeutschen Pendant zu vereinigen, scheiterten und lösten heftige Diskussionen aus. Seit 2004 ist er Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Von 2011 bis 2015 war er dort Direktor der Abteilung Literatur. Heidenreich lebt in Seefeld bei Starnberg. Er zählt sich selbst zu den Alt-68ern, mit deren Zielen und deren Wirkung er sich kritisch auseinandersetzt. . . Aus: wikipedia-Gert_Heidenreich. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 497 Dunkelblauer Pappband mit farbigen Vorsätzen, Lesebändchen und Schutzumschlag.
Verlag: München ; Zürich : Piper Verlag, 1990
ISBN 10: 3492030793 ISBN 13: 9783492030793
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 7,50
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 1. - 6. Tausend. Erstausgabe. 379 (5) Seiten. 21 cm. Sehr guter Zustand. Mit einer privaten Widmung auf dem Vorsatz. - Gert Heidenreich (* 30. März 1944 in Eberswalde) ist ein deutscher Schriftsteller, Journalist und Radiosprecher. Leben: Gert Heidenreich studierte nach dem Abitur am humanistischen Ludwig-Georgs-Gymnasium in Darmstadt (1962) und der Kriegsdienstverweigerung an der Ludwig-Maximilians-Universität in München Germanistik, Soziologie, Philosophie und Theaterwissenschaft. 1965 heiratete er Elke Heidenreich geb. Rieger. Die Ehe hielt bis zum Jahr 1972. Seit 1979 ist er mit der Familientherapeutin und Autorin Gisela Heidenreich verheiratet. Aus dieser Ehe stammen zwei Söhne. Heidenreich arbeitete seit 1966 beim Bayerischen Rundfunk als Journalist, dann seit 1969 als freier Schriftsteller und Sprecher. 1970 gründete er mit weiteren Künstlern das Theater in der Kreide (TiK) in München und hob im frisch entstandenen Radioprogramm Bayern 3 die Sendung Pop Sunday mit progressiver" junger Literatur und damals avantgardistischer Rockmusik aus der Taufe. Als Journalist und Sprecher arbeitete er für verschiedene Rundfunkanstalten, schrieb für die Wochenzeitung Die Zeit und verfasste Reportagen für das Reisemagazin Merian. Mehrere Reisen führten ihn in die Sahara und in die Länder Schwarzafrikas. Im Auftrag des Goethe-Institutes reiste er nach Indien, Afrika, Japan und Zentralasien. Er übersetzte Werke aus der amerikanischen, britischen und kasachischen Literatur. Seine Stimme kann man in zahlreichen Hörbüchern sowie in einer großen Zahl von Fernsehdokumentationen (u.a. Die großen Kriminalfälle, Abenteuer Forschung / Leschs Kosmos) hören. Er hat neben eigenen Büchern als Sprecher zahlreiche Texte anderer Autoren eingelesen, zum Beispiel Umberto Ecos Der Name der Rose und J.R.R. Tolkiens Der Herr der Ringe. Er ist Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. Von 1991 bis 1995 war er Präsident des westdeutschen P.E.N.-Clubs. Seine Bestrebungen, diesen mit dem ostdeutschen Pendant zu vereinigen, scheiterten und lösten heftige Diskussionen aus. Seit 2004 ist er Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Von 2011 bis 2015 war er dort Direktor der Abteilung Literatur. Heidenreich lebt in Seefeld bei Starnberg. Er zählt sich selbst zu den Alt-68ern, mit deren Zielen und deren Wirkung er sich kritisch auseinandersetzt. . Aus: wikipedia-Gert_Heidenreich Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 439 Rotes Leinen mit Schutzumschlag.
Verlag: Ludwig-Georgs-Gymnasium, 1954
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Maiwald, Langen, HES, Deutschland
EUR 15,00
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Befriedigend. 251 Seiten 1954 Ludwig Georgs Gymnasium, Broschur Softcover, 251 Seiten, Schutzumschlag gebräunt mit Einrissen und Fehlstellen, Besitzstemepel auf dem Vorsatz, handschriftlicher Titelvermerk auf dem Buchrücken, sonst in gutem Zustand, OLH-1450 07.02.2017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650.
Erscheinungsdatum: 1980
Anbieter: Versandantiquariat Kerstin Daras, Düsseldorf, NRW, Deutschland
EUR 12,00
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In den WarenkorbKartoniert. Zustand: Sehr gut. 104 S., 8° (Oktav, 18,5 bis 22,5 cm), kartoniert (Softcover). Sehr sauber - sehr gut erhalten.
Verlag: Heidelberg/Darmstadt, Lambert Schneider Verlag, 1957
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 10,00
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In den WarenkorbEnglische Broschur. Zustand: Gut. 96 Seiten. 23 x 14 cm. Guter Zustand. Einband lichtrandig. Aus der Bibliothek des Lyrikers Ernst Günther Bleisch, dem ehemaligen Leiter des Münchner "Seerosenkreises". Beiliegend eine Presseinformation des Verlags mit der Bitte, um eine Besprechung. - Hans Schiebelhuth (* 11. Oktober 1895 in Darmstadt; 14. Januar 1944 in East Hampton, New York, USA) war ein expressionistischer deutscher Schriftsteller und Dichter. Leben: Hans Schiebelhuth studierte 1913/1914 in München und pflegte nach seinem Militärdienst enge Kontakte zu den Münchner Künstlern. Schon seit der Schulzeit am Darmstädter Ludwig-Georgs-Gymnasium verband ihn eine lebenslange Freundschaft zu seinem Klassenkameraden, dem späteren Maler Carl Gunschmann. Er schrieb für Zeitschriften wie Der Weg und Münchner Blätter für Dichtung und Graphik. Von Heft 4 bis 11 war Schiebelhuth Mitherausgeber der wichtigen hannoverschen Zeitschrift Der Zweemann (1919/1920). Er war als Mitglied des Henndorfer Kreises eng befreundet mit Carl Zuckmayer und hatte auch Verbindungen zu dem Kreis um den Dichter Stefan George. Mit Carlo Mierendorff, Theodor Haubach, Fritz Usinger arbeitete Schiebelhuth in Darmstadt an der Zeitschrift Das Tribunal. Hessische radikale Blätter mit, der Fortsetzung der Zeitschrift Die Dachstube; Das Tribunal erschien von 1919 bis 1921, herausgegeben von Carlo Mierendorff im Verlag Die Dachstube. Mit seiner kongenialen Übersetzung der Romane Schau heimwärts, Engel! und Vom Tod zum Morgen von Thomas Wolfe wurde Schiebelhuth so bekannt, dass darüber sein eigenständiges dichterisches Werk vielfach unbeachtet blieb. Im Herbst 1923 heiratete er die reiche US-Amerikanerin Alice True Williams. Gemeinsam mit seiner Frau fuhr Schiebelhuth im Mai 1937 in die Vereinigten Staaten, um sich in einer New Yorker Fachklinik wegen seines schweren Herzleidens behandeln zu lassen. Er kehrte nicht nach Deutschland zurück, blieb jedoch in brieflicher Verbindung mit Fritz Usinger, Herbert Nette, Ernst Kreuder und anderen deutschen Freunden. Mit Carl Zuckmayer traf Schiebelhuth in jenen Jahren oft zusammen. Schiebelhuth starb in seinem ländlichen Anwesen in East Hampton auf Long Island. . 1947 wurde ihm postum der Georg-Büchner-Preis des Jahres 1945 verliehen. . . Aus: wikipedia-Hans_Schiebelhuth. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140 Erstausgabe. Wilpert-G.2 24. W.G.II, 40 (Usinger).
Verlag: Darmstadt, Darmstädter Bücherstube,, 1969
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat hinter der Stadtmauer, Hann. Münden, Deutschland
Signiert
EUR 10,00
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In den WarenkorbSoftcover/Paperback. Zustand: Gut. 193 S., 22x13 cm Orig. engl. Broschur, kart. Ein montiertes Bild vorne, von der Autorin auf Vortitel signiert. Umschlagkanten etwas berieben/bestoßen, ein größerer Riss hinten, Umschlag hinten fleckig; Besitzereintrag vorne, sonst innen sauber, Bindung fest; gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Heidelberg, Darmstadt: L. Schneider Verlag, 1957
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 12,00
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In den WarenkorbEnglische Broschur. Zustand: Wie neu. 96 Seiten. 23 x 14 cm. Guter Zustand. - Hans Schiebelhuth (* 11. Oktober 1895 in Darmstadt; 14. Januar 1944 in East Hampton, New York, USA) war ein expressionistischer deutscher Schriftsteller und Dichter. Leben: Hans Schiebelhuth studierte 1913/1914 in München und pflegte nach seinem Militärdienst enge Kontakte zu den Münchner Künstlern. Schon seit der Schulzeit am Darmstädter Ludwig-Georgs-Gymnasium verband ihn eine lebenslange Freundschaft zu seinem Klassenkameraden, dem späteren Maler Carl Gunschmann. Er schrieb für Zeitschriften wie Der Weg und Münchner Blätter für Dichtung und Graphik. Von Heft 4 bis 11 war Schiebelhuth Mitherausgeber der wichtigen hannoverschen Zeitschrift Der Zweemann (1919/1920). Er war als Mitglied des Henndorfer Kreises eng befreundet mit Carl Zuckmayer und hatte auch Verbindungen zu dem Kreis um den Dichter Stefan George. Mit Carlo Mierendorff, Theodor Haubach, Fritz Usinger arbeitete Schiebelhuth in Darmstadt an der Zeitschrift Das Tribunal. Hessische radikale Blätter mit, der Fortsetzung der Zeitschrift Die Dachstube; Das Tribunal erschien von 1919 bis 1921, herausgegeben von Carlo Mierendorff im Verlag Die Dachstube. Mit seiner kongenialen Übersetzung der Romane Schau heimwärts, Engel! und Vom Tod zum Morgen von Thomas Wolfe wurde Schiebelhuth so bekannt, dass darüber sein eigenständiges dichterisches Werk vielfach unbeachtet blieb. Im Herbst 1923 heiratete er die reiche US-Amerikanerin Alice True Williams. Gemeinsam mit seiner Frau fuhr Schiebelhuth im Mai 1937 in die Vereinigten Staaten, um sich in einer New Yorker Fachklinik wegen seines schweren Herzleidens behandeln zu lassen. Er kehrte nicht nach Deutschland zurück, blieb jedoch in brieflicher Verbindung mit Fritz Usinger, Herbert Nette, Ernst Kreuder und anderen deutschen Freunden. Mit Carl Zuckmayer traf Schiebelhuth in jenen Jahren oft zusammen. Schiebelhuth starb in seinem ländlichen Anwesen in East Hampton auf Long Island. . 1947 wurde ihm postum der Georg-Büchner-Preis des Jahres 1945 verliehen. . . Aus: wikipedia-Hans_Schiebelhuth. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 Erstausgabe. Wilpert-G.2 24. W.G.II, 40 (Usinger).
Verlag: Darmstadt: Ludwig-Georgs-Gymnasium,, 1955
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Neue Kritik, Frankfurt am Main, Deutschland
EUR 13,50
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In den Warenkorb21 x 15 cm, Broschur. Zustand: Gut. 112 Seiten. Leichte äußere Gebrauchsspuren. Namenseitrag auf Innendeckel, sonst gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
Verlag: Darmstadt: C. F. Winter sche Buchdruckrei, 1884
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, Annaberg-Buchholz, Deutschland
EUR 10,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 144 S., In Frakturschrift // Bibliotheksexemplar. Vorsatz mit Nummerierung. Innenseiten leicht gebräunt. // tr,k22 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 310 22 cm, Bibliothekseinband, Pappband.
Verlag: Darmstadt, Winter, 1888
Anbieter: Antiquariat Dennis R. Plummer, Bingen am Rhein, Deutschland
EUR 11,20
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In den WarenkorbGr.-8°, Rückenbroschur. Zustand: Gut. 59 SS. Enthält 1. Trümpert, Rudolf: Die Lehre von der Rechtfertigung aus dem Glauben nach dem neuen Testament / 2. Schulnachrichten. - Bibliotheksexemplar mit den üblichen Stempeln und Signaturen. Rücken unten mit Fehlstelle. Titel leicht fleckig und angestaubt. Papierbedingt gering gebräunt. Sonst gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Verlag: Nürnberger Presse, 1958
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Magazin / Zeitschrift
EUR 8,10
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In den WarenkorbZustand: Gut. ca. 60 S. Möglicherweise Einband mit altersbedingten Gebrauchsspuren. INHALT: Ludwig-Georgs-Gymnasium in Darmstadt (Max Taut). Pädagogische Akademie und Berufspädagogisches Institut in Köln (Hans Schumacher). Albertus-Magnus-Gymnasium in Köln. Mädchengymnasium in Viersen. Staatliches Gymnasium in Hamm. Hermann Lahme: Projekt für ein Gymnasium in Trier. Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Standardeinband. broschiert/ Taschenbuch.
Verlag: Darmstadt: Ludwig-Georgs-Gymnasium, 1958, 1958
Anbieter: Kunstantiquariat Piesk, Wiesbaden, HE, Deutschland
126 S. Oktav. Orig.- Broschur. Mit Abbildungen. Guter Zustand. Separat beiliegend: Stefan George: Der Teppich des Lebens und die Lieder von Traum und Tod. Mit einem Vorspiel.Berlin, Georg Bondi Verlag. 96 S. Leinen mit goldgeprägtem Titel. Guter Zustand. Zusammen 2 Bände.
Verlag: Darmstadt, 1956
Anbieter: Antiquariat B. Scierski, Erdmannhausen, Deutschland
EUR 7,95
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In den Warenkorb99 S. + 3 sw Abbildungen auf Tafeln. Normalformat, Broschur. Gutes Exemplar.
Verlag: Darmstadt, Zürich: Agora Verlag, 1966
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 20,00
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. 380 Seiten jeweils mit einem montiertem Titelporträt. 22 x 13 cm. 2 x Band 1, einmal mit falschem Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Neue Exemplare. Ungelesen. Beiliegend eine Überreichungskarte des Magistrats der Stadt Darmstadt. - Hans Schiebelhuth (* 11. Oktober 1895 in Darmstadt; 14. Januar 1944 in East Hampton, New York, USA) war ein expressionistischer deutscher Schriftsteller und Dichter. Leben: Hans Schiebelhuth studierte 1913/1914 in München und pflegte nach seinem Militärdienst enge Kontakte zu den Münchner Künstlern. Schon seit der Schulzeit am Darmstädter Ludwig-Georgs-Gymnasium verband ihn eine lebenslange Freundschaft zu seinem Klassenkameraden, dem späteren Maler Carl Gunschmann. Er schrieb für Zeitschriften wie Der Weg und Münchner Blätter für Dichtung und Graphik. Von Heft 4 bis 11 war Schiebelhuth Mitherausgeber der wichtigen hannoverschen Zeitschrift Der Zweemann (1919/1920). Er war als Mitglied des Henndorfer Kreises eng befreundet mit Carl Zuckmayer und hatte auch Verbindungen zu dem Kreis um den Dichter Stefan George. Mit Carlo Mierendorff, Theodor Haubach, Fritz Usinger arbeitete Schiebelhuth in Darmstadt an der Zeitschrift Das Tribunal. Hessische radikale Blätter mit, der Fortsetzung der Zeitschrift Die Dachstube; Das Tribunal erschien von 1919 bis 1921, herausgegeben von Carlo Mierendorff im Verlag Die Dachstube. Mit seiner kongenialen Übersetzung der Romane Schau heimwärts, Engel! und Vom Tod zum Morgen von Thomas Wolfe wurde Schiebelhuth so bekannt, dass darüber sein eigenständiges dichterisches Werk vielfach unbeachtet blieb. Im Herbst 1923 heiratete er die reiche US-Amerikanerin Alice True Williams. Gemeinsam mit seiner Frau fuhr Schiebelhuth im Mai 1937 in die Vereinigten Staaten, um sich in einer New Yorker Fachklinik wegen seines schweren Herzleidens behandeln zu lassen. Er kehrte nicht nach Deutschland zurück, blieb jedoch in brieflicher Verbindung mit Fritz Usinger, Herbert Nette, Ernst Kreuder und anderen deutschen Freunden. Mit Carl Zuckmayer traf Schiebelhuth in jenen Jahren oft zusammen. Schiebelhuth starb in seinem ländlichen Anwesen in East Hampton auf Long Island. . 1947 wurde ihm postum der Georg-Büchner-Preis des Jahres 1945 verliehen. . . Aus: wikipedia-Hans_Schiebelhuth. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1440 Weißes Leinen mit blaugeprägter Deckelvignette, goldgeprägten Rückentiteln, mit farbigen Vorsätzen, Kopffarbschnitt und Schutzumschlag im kaschierten Pappschuber Erstausgabe W/G 2-27 der einzigen Werkausgabe.
Verlag: Darmstadt, 1959
Anbieter: Antiquariat B. Scierski, Erdmannhausen, Deutschland
EUR 9,95
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In den Warenkorb142 S. mit 2 montierten sw Abbildungen und 1 sw Abbildung auf Faltblatt. Normalformat, Broschur. Gutes Exemplar.
Verlag: Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main, Wien und Zürich, 2016
ISBN 10: 3763267557 ISBN 13: 9783763267552
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
EUR 19,95
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In den WarenkorbHardcover/gebunden. Zustand: neuwertig. Erste Aufl. Fadengehefteter Pappeinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel, Lesebändchen, beiliegendem Verlagstext, beiliegender mp3-CD in bedruckter Papphülle und typografisch gestaltetem Schutzumschlag in sehr gutem, neuwertigem Erhaltungszustand, das Buch wurde lediglich zu Prüfzwecken aus der Originalfolie genommen. "Ilijas Shansugirows poetisches Volksepos basiert auf dem Lied "Kulager" des Sängers Akan Seri: Im 19. Jahrhundert ließ Akan sein berühmtes Pferd Kulager bei einem der gewaltigen Pferderennen in der Steppe antreten. Jeder Zuschauer wusste, es würde gewinnen. Doch ein reicher, mächtiger Mann ließ das Tier töten, sodass am Ende sein eigenes Pferd den Sieg davontrug. Obschon das Unrecht offensichtlich war, schwiegen die Zuschauer. Akan zog sich enttäuscht in die Einsamkeit zurück und schrieb Trauergesänge. Der bekannteste davon: "Kulager". Shansugirows Versepos führt dem Leser die dramatischen Geschehnisse und die herrlichen Landschaften am Rand der Steppe vor Augen. Er schildert das Pferderennen in prallen, bildreichen Versen und treibt die Handlung auf den Konflikt zwischen Akan und dem missgünstigen, brutalen Reichen zu. Die Stalinisten verstanden sofort, dass sie gemeint waren: als verbrecherische Unterdrücker, die das Volk in Angst halten und die freien Künste knebeln. "Kulager" wurde sofort nach Erscheinen in den 1930er-Jahren verboten und das Manuskript daraufhin versteckt. Shansugirow wurde 1937 verhaftet und vermutlich noch im selben Jahr erschossen. Als Shansugirow 1958 posthum rehabilitiert wurde, übergab ein Freund das Manuskript an Shansugirows Witwe, die es veröffentlichte. Gert Heidenreich hat Shansugirows Epos auf der beiliegenden CD selbst eingesprochen." Verlagstext) Gert Heidenreich (* 30. März 1944 in Eberswalde) ist ein deutscher Schriftsteller, Hörspielsprecher, Journalist, Rundfunk- und Hörbuchsprecher. Gert Heidenreich studierte nach dem Abitur am humanistischen Ludwig-Georgs-Gymnasium in Darmstadt (1962) und der Kriegsdienstverweigerung an der Ludwig-Maximilians-Universität in München Germanistik, Soziologie, Philosophie und Theaterwissenschaft. Seit 1966 arbeitete er beim Bayerischen Rundfunk als Journalist, dann seit 1969 als freier Schriftsteller und Sprecher. 1970 gründete er mit weiteren Künstlern das Theater in der Kreide (TiK) in München und hob im frisch entstandenen Radioprogramm Bayern 3 die Sendung Pop Sunday mit "progressiver" junger Literatur und damals avantgardistischer Rockmusik aus der Taufe. Als Journalist und Sprecher arbeitete er für verschiedene Rundfunkanstalten, schrieb für die Wochenzeitung Die Zeit und verfasste Reportagen für das Reisemagazin Merian. Mehrere Reisen führten ihn in die Sahara und in die Länder Schwarzafrikas. Im Auftrag des Goethe-Institutes reiste er nach Indien, Afrika, Japan und Zentralasien. Er übersetzte Werke aus der amerikanischen, britischen und kasachischen Literatur. Seine Stimme kann man in zahlreichen Hörbüchern sowie in einer großen Zahl von Fernsehdokumentationen (u. a. Die großen Kriminalfälle, Abenteuer Forschung / Leschs Kosmos) hören. Er hat neben eigenen Büchern als Sprecher zahlreiche Texte anderer Autoren eingelesen, zum Beispiel Umberto Ecos Der Name der Rose und J.R.R. Tolkiens Der Herr der Ringe. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 143, (1), 1Bl., 1CD pages. 8° (127 x 190mm).
Verlag: Bonn : Verlag Bibliotheca christiana, 1965
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 22,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erstausgabe. 318 (2) Seiten. 22,4 cm. Typographische Gestaltung: Hermann Zapf. Mit einer eigenhändigen Signatur von Peter Berglar datiert auf das Jahr 1972, auf dem Vorsatz. Sehr guter Zustand. Aus dem Vorwort: "Tief überdrüssig der zeitkritischen Analysen in Permanenz will dieses Buch ein Buch des Trostes sein. Das bedeutet nicht, einem flachen Optimismus das Wort zu reden. Ich werde weder behaupten, die gegenwärtige Welt sei in Ordnung, alles sei "halb so schlimm", im großen und ganzen befinde sie sich auf gutem Wege, noch auch das Gegenteil: kein Ansatz zum Guten könne erblickt weiden, die Verrottung sei vollständig und der Untergang sicher. Die Vulgärbegriffe "Optimismus" und "Pessimismu"< sollten in der Seele des reifen Menschen keinen Platz haben, denn sie eignen einer infantilen Weitsicht, die sich aus Wunsch- oder aus Furchtdenken, meist aus beidem, nährt. Wir sind in diesem letzten Drittel des zwanzigsten Jahrhunderts aber nicht zu Wünschen aufgerufen, sondern zu Hoffnungen, rieht zu Ängsten, sondern zum Glauben. Doch bleibt uns auch der, da wir ihn nicht mehr unreflektiert-naiv uns entquellen lassen können, versagt, wenn wir uns nicht mit allen unseren Kräften um das Verständnis dessen bemühen, was der Gegenstand des Glaubens ist: um das Verständnis des Welt-Weges als des Gottes-Plans. Man sagt, der Herrgott lasse sich nicht in die Karten sehen. Sosehr das stimmt, sowenig entbindet es uns von der Notwendigkeit, das große Spiel, das »theatrum mundi«, immer und immer wieder zu begreifen zu versuchen. Es wäre gegen unsere Natur als denkende Menschen, als Europäer, als Deutsche zumal, fragen wir nicht stets von neuem bis hin zum Selbstverlust in Verzweiflung oder zur Selbstübersteigung in divinatorischer Schau nach dem Woher und Wohin. ."- Peter Berglar (auch Hans-Peter Breda Berglar-Schröer; * 8. Februar 1919 in Kassel; 10. November 1989 in Köln) war ein deutscher Arzt und Historiker. Leben: Peter Berglar war der Sohn des Journalisten und Schriftstellers Paul Berglar (auch Paul Heinrich Berglar-Schröer) und seiner Ehefrau Gertrud Berglar, geb. Müller. Nach dem Abitur 1937 am humanistischen Ludwig-Georgs-Gymnasium in Darmstadt studierte Berglar ab 1939 Medizin an der Humboldt-Universität zu Berlin. 1944 wurde er an der Frankfurter Goethe-Universität zum Dr. med. promoviert. Er war von 1937 bis 1946 Wehrmachtsangehöriger und während des Zweiten Weltkrieges als Sanitätsoffizier, auch in Frontlazaretten, eingesetzt. 1945 geriet er in Italien in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Bereits als Kriegsgefangener begann Berglar zu schreiben. Nach der Rückkehr 1946 war er drei Jahre Redakteur bei den Frankfurter Heften", die damals von Walter Dirks und Eugen Kogon herausgegeben wurden. Zudem engagierte er sich als Lektor im Verlag Josef Knecht-Carolusdruckerei, und er war im naturwissenschaftlichen Lektorat des Herder Verlages tätig. Von 1949 bis 1950 war er Mitherausgeber der Monatszeitschrift Die Aussprache" (Mainz). In dieser Zeit veröffentlichte Berglar Gedichte, Aufsätze, Erzählungen und Rezensionen. Von 1953 bis 1966 arbeitete Berglar als niedergelassener Internist in Köln tätig, gleichwohl setzte er seine Veröffentlichungen fort. m Jahre 1966 begann Berglar ein Studium der Geschichte (unter anderem bei Theodor Schieder), der Germanistik und der Ibero-Lateinamerikanischen Geschichte. 1969 wurde er an der Universität zu Köln mit einer Dissertation über Walther Rathenau. Seine Zeit, sein Werk, seine Persönlichkeit zum Dr. phil. promoviert. Die Schrift wurde 1970 in Bremen veröffentlicht. Nach seiner Habilitation 1970 wurde Berglar 1971 außerplanmäßiger Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität zu Köln. . Wirken: Peter Berglar wurde als Schriftsteller und Publizist bekannt, aber auch mit vielen Rezensionen und Beiträge in Zeitschriften und Zeitungen. Er veröffentlichte zahlreiche belletristische Werke, Essays und Aufsätze in wissenschaftlichen Zeitschriften sowie Biographien, u. a. erschienen bei rowohlts monographien die Bände «Annette von Droste-Hülshoff» (1967), «Matthias Claudius» (1972) und «Maria Theresia» (1980). Berglar führte eine vertiefte Korrespondenz mit den Historikern Carl Jacob Burckhardt und Golo Mann zur Tagespolitik und den gesellschaftlichen Problemen der jungen Bundesrepublik. Er engagierte sich für zahlreiche Sozialprojekte im Heiligen Land und war Mitglied im Deutschen Verein vom Heiligen Lande. 1980 wurde Berglar von Kardinal-Großmeister Maximilien de Fürstenberg zum Ritter des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem ernannt und am 10. Mai 1980 durch Franz Hengsbach, Großprior des Ordens, im St.-Paulus-Dom in Münster investiert. Er war zuletzt Offizier des Päpstlichen Laienordens. Berglar war ein Vertreter eines christlichen Konservatismus und konvertierte erst 1942 infolge seiner Kriegserlebnisse zum römisch-katholischen Glauben. Er gehörte zu den ersten deutschen Mitgliedern der katholischen Laienorganisation Opus Dei. Er hatte seit 1974 Kontakt mit Opus Dei und veröffentlichte 1983 eine Biographie des 2002 heiliggesprochenen Gründers Josemaría Escrivá, den er aber persönlich nie getroffen hatte. Für seine Biographie über Thomas Morus wurde er von Papst Johannes Paul II. mit der Ritterwürde des Orden des heiligen Gregor des Großen geehrt. . Aus: wikipedia-Peter_Berglar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 498 Blaugrünes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln, Kopffarbschnitt und Schutzumschlag.
Verlag: Darmstadt, Druck G. Otto, 1904
Anbieter: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Deutschland
EUR 20,00
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In den Warenkorb34 S., 1 Bl. 4°. Orig.-Geheftet. * Enthält Schulnachrichten von dem Direktor Mangold, mit Liste der Abiturienten, Gesamtverzeichnis der Schüler und Lehrer. Voran geht eine Abhandlung des Lehrers Hugo Müller ("Die einheitliche Redaktion des Geschichtswerkes des Thukydides"). * (Ein Titel aus unserem Online-Angebot "Landeskunde - Hessen").
Verlag: Darmstadt : Lambert Schneider / Ludwig-Georgs-Gymnasium, 1955
Anbieter: Krull GmbH, Neuss, Deutschland
EUR 20,00
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In den Warenkorb8° Leinen. Guter Zustand. Mit einer umfangreichen Bibliographie zu Karl Wolfskehl. 112 Seiten, Abbildungen. Deutsch 400g.
Erscheinungsdatum: 1988
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
EUR 13,95
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In den WarenkorbBroschiert; Zustand: Gut. 184 Seiten; Das Buch befindet sich im ordentlichen Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Erscheinungsdatum: 1986
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
EUR 13,95
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In den WarenkorbBroschiert; Zustand: Gut. 174 Seiten; Das Buch befindet sich im ordentlichen Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 230.
Verlag: Alle Rechte beim Gülistanverlag Stuttgart (Ohne Jahr).
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 20,00
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In den Warenkorb16 n. n. Seiten. Mit 5 ganzseitigen Illustrationen. Reich vergoldeter und gepräggter, schwarzer Original-Leinwand-Einband . (Geringe Gebrauchsspuren). * Karl Thylmann (* 11. April 1888 in Darmstadt; 29. August 1916 in Groß-Auheim) war ein deutscher Buchkünstler, Graphiker und Dichter. In Darmstadt besuchte der Sohn eines Oberlehrers das Ludwig-Georgs-Gymnasium, wo er die Bekanntschaft mit dem späteren Komponisten Wilhelm Petersen machte. Während seines Architekturstudiums an der Technischen Universität München lernte er auch Stefan George, Karl Wolfskehl und Friedrich Gundolf kennen. Er zeichnete mit Bleistift und Tusche, benutzte graphische Techniken wie Radierung und Lithographie und fand letztlich zum Holzschnitt. Bis zu seinem Tode schuf er etwa 70 Holzschnitte. Themen seiner Holzschnitte sind Liebe, Erde, Mensch und sein Schicksal sowie biblische Themen. Einige seiner Arbeiten galten den Nazis später als "entartet", und 1937 wurde in der Nazi-Aktion Entartete Kunst" vier davon aus öffentlichen Sammlungen beschlagnahmt. Seit 1913 wurden er und sein Schaffen durch die Anthroposophie Rudolf Steiners beeinflusst. 1914 heirateten er und die niederländische Schauspielerin Joanna Koops, genannt Jo. 1915 wurde er zum Militär einberufen und erlitt am 4. August 1916 an der Front vor Verdun eine Verwundung, die am 29. August im Lazarett Groß-Auheim zu seinem Tode führte. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
Verlag: Darmstadt 1853-1855, 1855
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
EUR 850,00
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In den WarenkorbOriginale Schattenrisse der Zeit, hinter Glas gerahmt. Widmung meist mit Bleistift (viermal mit Tinte). Format der Rahmen meist 10,7 x 8,3 cm; daneben dreimal 11,3 x 8,3 cm und einmal 9,7 x 6,8 cm. -- Zustand: Rahmen berieben, Papier etwas fleckig, eine Widmung verwischt. Das Ludwig-Georgs-Gymnasium (kurz: LGG) ist ein Gymnasium in Darmstadt. Es legt besonderen Wert auf humanistische und altsprachliche Bildung. Das Ludwig-Georgs-Gymnasium wurde am 22. April 1629 von Landgraf Ludwig V. und dessen Sohn Georg II. gegründet. Damit ist es das älteste Gymnasium in Südhessen. Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz und ist ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention. Geschichte: Am 22. April 1629 wurde das "Paedagogium Darmstadium" als lutherische Gelehrtenschule im Beisein von Landgraf Georg II. von Hessen-Darmstadt feierlich eröffnet. Anfang 1831 zog das Gymnasium aus dem Pädagog, in dem heute auf Grund der externen Lage nur noch wenige Kurse unterrichtet werden, in das ehemalige Darmstädter Waisenhaus ganz in der Nähe um, weil es an Platz fehlte. Das 1944 völlig zerstörte Waisenhaus diente seit 1831 als Schulgebäude des Ludwig-Georgs-Gymnasiums. 1879 erhielt die Schule nach ihren beiden Gründern den Namen Ludwig-Georgs-Gymnasium. Im Zweiten Weltkrieg wurden Pädagogium und Waisenhaus 1944 zusammen mit dem größten Teil Darmstadts zerstört, und das Ludwig-Georgs-Gymnasium in der Karlsstraße musste zunächst in verschiedenen anderen Schulen der Stadt untergebracht werden. Erst 1955 konnte die Schule ihr neues Gebäude beziehen, das der Architekt Max Taut im Bauhaus-Stil entworfen hatte. Die Schule unterhält ein eigenes Archiv mit bis ins 18. Jahrhundert zurückreichenden Unterlagen der Schulgeschichte. Ein Teil der historischen Dokumente zur Entwicklung des Gymnasiums und zu ehemaligen Schülern wird darüber hinaus im Stadtarchiv Darmstadt aufbewahrt. -- Ludwig August Boßler auch Bossler (* 10. Dezember 1838 in Darmstadt; gest. 21. März 1913 in Auerbach) war ein deutscher Philologe, Gymnasiallehrer und -direktor, Ortsnamenforscher sowie Botaniker. -- Peter Dettweiler (* 4. August 1837 in Wintersheim; gest. 12. Januar 1904 in Kronberg im Taunus) war ein deutscher Lungenfacharzt. -- Philipp Gottfried Benjamin Eduard Hechler (* 16. März 1838 in Rohrbach bei Darmstadt; gest. 23. Dezember 1910 in Chemnitz) war ein deutscher Architekt und kommunaler Baubeamter. (Quelle: wikipedia.).
EUR 20,00
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In den Warenkorb8°. 54 S., broschiert (Ex Libris auf Innendeckel; gut erhalten) (=Agorá, Jg. 2, 1956, Nr. 5).
Verlag: Darmstadt, Selbstverlag, Juni, Sept. 1956, Juni 1957., 1956
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Neue Kritik, Frankfurt am Main, Deutschland
EUR 22,50
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In den WarenkorbOBroschur. Zustand: Gut. 99 Seiten und 3 sw. Tafeln. Hg. vom Ludwig-Georgs-Gymnasium, Darmstadt. Leichte Gebrauchsspuren, guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
Verlag: Gülistanverlag Stuttgart. (1912)., 1912
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 25,00
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In den Warenkorb12 n. n. Seiten auf festem Papier. Mit 5 ganzseitigen Illustrationen. Reich vergoldeter u. geprägter Original-Leinwand-Einband. (Geringe Gebrauchsspuren). 25x21 cm * Dämon - Das Zufällige - Liebe - Nötigung - Hoffnung ----- Karl Thylmann (* 11. April 1888 in Darmstadt; 29. August 1916 in Groß-Auheim) war ein deutscher Buchkünstler, Graphiker und Dichter. In Darmstadt besuchte der Sohn eines Oberlehrers das Ludwig-Georgs-Gymnasium, wo er die Bekanntschaft mit dem späteren Komponisten Wilhelm Petersen machte. Während seines Architekturstudiums an der Technischen Universität München lernte er auch Stefan George, Karl Wolfskehl und Friedrich Gundolf kennen. Er zeichnete mit Bleistift und Tusche, benutzte graphische Techniken wie Radierung und Lithographie und fand letztlich zum Holzschnitt. Bis zu seinem Tode schuf er etwa 70 Holzschnitte. Themen seiner Holzschnitte sind Liebe, Erde, Mensch und sein Schicksal sowie biblische Themen. Einige seiner Arbeiten galten den Nazis später als "entartet", und 1937 wurde in der Nazi-Aktion Entartete Kunst" vier davon aus öffentlichen Sammlungen beschlagnahmt. Seit 1913 wurden er und sein Schaffen durch die Anthroposophie Rudolf Steiners beeinflusst. 1914 heirateten er und die niederländische Schauspielerin Joanna Koops, genannt Jo. 1915 wurde er zum Militär einberufen und erlitt am 4. August 1916 an der Front vor Verdun eine Verwundung, die am 29. August im Lazarett Groß-Auheim zu seinem Tode führte. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
EUR 23,00
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In den Warenkorb8°. 99 S., sw-Abbildungen, broschiert (Ex Libris auf Innendeckel; gut erhalten) (=Agorá, Jg. 2, 1956, Nr. 6).