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Land des Verkäufers

  • Hohl, Ludwig - Hugo Sarbach (Hg.); Pia Reinacher (Nachw.)

    Verlag: Frankfurt, Suhrkamp, 1990

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Uhlmann, Zürich, Schweiz

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    EUR 30,00 für den Versand von Schweiz nach USA

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    Kart. m. OU. 8°, 156 S. OU min. gebrauchsspurig, Buch tadellos. EA. Mit Widmung von Pia Reinacher in blauem Kugelschreiber auf Titelblatt (datiert 2004).

  • Bild des Verkäufers für Bergfahrt. Gedanken: Traum vom Mond. Arbeiten & Gebirge. zum Verkauf von Biblion Antiquariat

    Knebel, Sven - Hohl, Ludwig (Texte) und Knebel, Sven (Bilder).

    Verlag: Zürich, Brunnenturm Presse., 1973

    Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VEBUKU

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    EUR 25,00 für den Versand von Schweiz nach USA

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    32x31 cm. 24 n.n. S. Mit 4 farb. Orig,-Lithographien und 1 farb. Faksimile-Druck. Lose Bogen in OBrosch.-Decke. Eines von 75 von Sven Knebel signierten Exemplaren (GA 350 Ex.), unser Exemplar nicht numeriert. Sprache: deutsch.

  • Bild des Verkäufers für Die Notizen oder Von der unvoreiligen Versöhnung.(33.von 50 num. Exemplaren.) zum Verkauf von Stammerjohann/Birgitta Meise

    Hohl,Ludwig

    Verlag: Artemis,Zürich Stuttgart, 1944

    Anbieter: Stammerjohann/Birgitta Meise, Hamburg, HAM, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    EUR 45,00 für den Versand von Deutschland nach USA

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    Die Notizen oder Von der unvoreiligen Versöhnung.(33.von 50 num. Exemplaren.) Ludwig Hohl . 2 Bände. Zürich, Artemis 1944-1954. 4 Bl.,477 S. u. 4 Bl., 622 S., 1 Bl. Orig.-Leinenbde. mit Orig.Schutzumschlägen.-Erste Ausgabe. - Der zweite Band, dessen Herausgabe Hohl erst mittels eines Gerichtsentscheides durchsetzen konnte, wurde erst zehn Jahre später und in einer sehr kleinen Auflage auf schlechterem Papier gedruckt. - Band 1 hier in der Vorzugsausgabe, erschienen in 50 num. Exemplaren, im Druckvermerk vom Autor signiert.(dieses hat die Nr.33) - Vom zweiten Band hat es aufgrund der Auseinandersetzungen zwischen Autor und Verlag keine Vorzugsausgabe gegeben. - Der Schutzumschlag des zweiten Bandes mit kleinen hinterlegten Randläsuren, Gutes Exemplar. **** Frühjahrs Rabatt , alter preis war ( 890,00 EUR ) Nur bis zum 31.5.2025 gültig . **** !! Nur auf Anfrage , Lieferung außerhalb der Europäschischen UNION !!

  • Duisburg. Schmitz & Becker.

    Verlag: Duisburg, 1983

    Anbieter: Ars Libri, Ltd. (ABAA), Charlestown, MA, USA

    Verbandsmitglied: ABAA ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    (16)pp. 10 illus. Wraps. Edition limited to 500 copies. Texts by Ludwig Hohl and Paul Celan. Signed by Michel Sauer on the first leaf.

  • Duisburg. Schmitz & Becker.

    Verlag: Duisburg, 1983

    Anbieter: Ars Libri, Ltd. (ABAA), Charlestown, MA, USA

    Verbandsmitglied: ABAA ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    (16)pp. 10 illus. Wraps. Edition limited to 500 copies. Texts by Ludwig Hohl and Paul Celan. Initialled and dated by Jürgen Partenheimer in the colophon and signed by him on the sectional half-title devoted to his work.

  • EBNER, Jeannie:

    Verlag: Salzburg. Otto Müller ()., 1973

    Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Petry, Hannover, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    70 Seiten, 8°, Orig.-Pappband (sehr gutes Exemplar). Erste Ausgabe. - WIDMUNGSEXEMPLAR: Mit handschriftlicher Widmung und Signatur der Verfasserin für "Armand Jacoubovitch zum Geburtstag". - Armand Jacoubovitch, Holocaust-Überlebender und als Dolmetscher Teilnehmer an den Nürnberger Prozessen, lebte und arbeitete später als Diplomat der Vereinten Nationen in Genf und war hin und wieder auch als Übersetzer tätig. Jacoubovitch gehörte u.a. zum engeren Freundeskreis von Carl Zuckmayer und Ludwig Hohl.

  • SLOVENCIK, Franz:

    Verlag: Wien. Schwarcz ()., 1976

    Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Petry, Hannover, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    26 Seiten, 8°, Orig.-Broschur (Umschlag leicht gebräunt). - Erste Ausgabe. - WIDMUNGSEXEMPLAR: Mit handschriftlicher Widmung und Signatur des Verfassers ".meinem Freund Armand." auf der Rückseite des Titelblattes. - "Armand" ist Armand Jacoubovitch, Holocaust-Überlebender und als Dolmetscher Teilnehmer an den Nürnberger Prozessen, lebte und arbeitete später als Diplomat der Vereinten Nationen in Genf und war hin und wieder auch als Übersetzer tätig. Jacoubovitch gehörte u.a. zum engeren Freundeskreis von Carl Zuckmayer und Ludwig Hohl. - BEILIEGT: Gedruckte und gefaltete Anzeige des Todes von Franz Slovencik vom 4. April 1978, in von der Tochter und dem Schwiegersohn handschriftlich adressiertem Briefumschlag an Armand Jacoubovitch.

  • Reutlingen. Rathaus.

    Verlag: Reutlingen, 1988

    Anbieter: Ars Libri, Ltd. (ABAA), Charlestown, MA, USA

    Verbandsmitglied: ABAA ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    139pp. 108 plates. 4to. Wraps. D.j. Edition limited to 1000 copies. Texts by Hermann Kern, Annie Bardon, Bruno Glatt, Maria Kreutzer, Ludwig Hohl, and the artist, in parallel German and English. Signed and dated by the artist on the half-title with a pencil sketch.

  • Bild des Verkäufers für Justizministerium BERLIN: Bestallung 1841, OLG-Referendar BRANDTS in HAMM zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Karl Ruppenthal

    Verlag: Berlin, 1841

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. "Bestallung zum Königlichen Oberlandesgerichts-Assessor" von 1841. - Ausgestellt vom Justizministerium in Berlin für den Oberlandesgerichts-Referendar Johann Joseph Brandts, derzeit wohnend in Berlin, jedoch beim OLG Hamm tätig. Datiert Berlin, den 9. September 1841. Signiert "im Auftrag für den Justizminister" von Karl Ruppenthal (1777-1851), Direktor der Abteilung für die Rheinische Justizverwaltung. Mit großem papiergedeckten königlichen Siegel. Format: 36,5 x 22 cm. Auf sehr kräftigem Papier. Anbei: 1.) Begleitschreiben (20,8 x 33,8 cm) des Justizministeriums, ebenfalls datiert Berlin, 9. September 1841, und signiert von Karl Ruppenthal. Gelaufen als Vorphila-Brief, mit schönem Siegel der Geheimen Kanzlei des Justizministeriums. 2.) Abschrift eines Zeugnisses der Immediat-Justiz-Examinations-Kommission, datiert Berlin, 4. September 1841, dass Brandts seine Prüfungen mit "gut" bestanden hat und "als Mitglied oder Justiz-Kommissarius eines Obergerichts für gut qualifiziert" ist. Über den Empfänger (weitere Dokumente biete ich parallel an): Johann Joseph Brandts, geboren in Höngen (heute OT von Selfkant, LK Heinsberg) als Sohn des Ackermann Johann Arnold Brandts (geb. am 15. September 1769 in Höngen als Sohn von Johann Peter Brandts, 1738-1802, und der Anna Barbara, geb. Nolten, 1743-1819, gest. 24. März 1818 ebd.), und der Anna Margaretha, geb. Hartmans oder Hartmanns (geb. am 2. Mai 1769 in Höngen; gest. am 8. Januar 1817 ebd.). Johann Joseph Brandts besuchte bis 1830 das Katholische Gymnasium in Köln (=Jesuitengymnasium / Dreikönigsgymnasium) und studierte von November 1830 bis März 1833 in Bonn und vom SS 1833 bis zum WS 1833/34 in Halle (zuerst drei Semester katholische Theologie, dann Wechsel zu Jura). Brandts studierte Theologie in Bonn u.a. bei Georg Hermes (1775-1831), Johann Wilhelm Joseph Braun (1801-1863) und Johann Heinrich Achterfeld (1788-1877), Jura bei Clemens-August von Droste zu Hülshoff (1793-1832), Carl Ludwig Arndts von Arnesberg (1803-1878), Ferdinand Mackeldey (1784-1834) und Peter Franz Ignaz Deiters (1804-1861). In Halle studierte er bei Ernst Friedrich Pfotenhauer (1771-1843), Ludwig Pernice (1799-1861), Karl Friedrich Dieck (1798-1847), Wilhelm Eduard Wilda (1800-1856), Karl Otto von Madai (1809-1850), und Anton Friedrich Hohl (1789-1862). Beruftliche Laufbahn: Dezember 1834 - Juni 1837: Oberlandesgerichts-Auskulkator in Duisburg Juni 1837 bis 30. August 1841: Oberlandesgerichts-Referendar in Hamm 31. August 1841: Assessor mit beschränktem Stimmrecht beim OLG Hamm Mind. April 1846 - März 1850: Oberlandesgerichts-Assessor in Hattingen Juni 1850 bis Oktober 1855: Kreisrichter beim Kreisgericht Bochum November 1855: Rechtsanwalt beim Kreisgericht in Bochum und Notar beim Appellationsgericht Hamm, mit Wohnsitz in Hattingen 1875: Ernennung zum Justizrat 1. Juli 1878: Entlassung aus dem Justizdienst unter Verleihung des Roten Adler-Ordens 4. Klasse. Ehe und Nachkommen: Am 9. Juli 1846 heiratete er in Hattingen Julie Bergmann, geb. am 25. Juni 1824 in Hattingen als Tochter des Okonomen Matthias Johannes Bergmann (* 5. Juni 1787 in Hattingen als Sohn von Heinrich Wilhelm Bergmann und der Anna Christina, geb. Sintermann) und der Charlotte, geb. Loeber (geb. um 1799 als Tochter von Johann Heinrich Loeber). Ihre Eltern hatten am 12. Dezember 1819 in Hattingen geheiratet. Kinder von Johann Joseph Brandts: Maximilian Joseph Brandts (* 12. Oktober 1848 in Hattingen; besuchte das Gymnasium in Recklinghausen) Johanna Julie Brandts (* 22. Mai 1852 in Bochum) Paul Heinrich Brandts (getauft 9. Juli 1854 in Bochum; gest. bereits im Februar 1882 als Referendar beim Amtsgericht Hattingen) Eugen Leonhard Brandts (* 30. März 1856 in Hattingen) Aurelia Constantia Brandts (getauft 27. Dezember 1860 in Hattingen) Julius Cornelius Brandts (* 18. April 1864 in Hattingen). Zustand: Dokumente gefaltet; Papier gebräunt, die Bestallung etwas knittrig. Signatur des Verfassers.

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    32 n. n. Seiten. Mit zahlreichen Illustrationen. Graphisch dekorativ gestaltete Originalbroschur. (Papier teils gebräunt). 21x15 cm * Erste Ausgabe. ----- Traugott Vogel (* 27. Februar 1894 in Zürich; 31. Januar 1975 ebenda) war ein Schweizer Schriftsteller und Pädagoge. Traugott Vogel wurde in Zürich-Wiedikon als Sohn eines Gemüsegärtners geboren. Er studierte nach der Matura an den Universitäten Zürich, Genf und Berlin Germanistik. Dann besuchte er die Lehramtsschule in Zürich und war in der Folge vierzig Jahre mit Urlaubsunterbrüchen Volksschullehrer, zuletzt in Zürich-Letten. Dieser Tätigkeit verdankten vielgelesene Jugendbücher ihr Entstehen, wie z. B. Die Spiegelknöpfler, Der Engelkrieg oder Der rote Findling, aber auch eine ganze Reihe Theater- und Puppenspiele, die ihn zu einem Pionier des Schultheaters machten, das er als wichtige pädagogische Bereicherung des Unterrichts propagierte. «Die fast tragische Lust am Erzählen» liess ihn nie los und so entstand neben der Arbeit mit den Kindern ein umfangreiches Werk für Erwachsene: Romane und Erzählungen, publizistische Beiträge in Zeitungen und Zeitschriften, Hörspiele und Mundartliteratur. Schon sein Erstling Unsereiner liess aufhorchen, man sprach von einem neuen schweizerischen Verismus; hier schilderte einer weder Grossstadt noch heile «Dörfliwelt», sondern Vorstadt-Landschaft von Lehm, Kiesgruben und Ried. Das literarische Interesse für diese Zwischenwelt war neu. Nach Ich liebe, du liebst folgten Der blinde Seher, einer der seltenen schweizerischen Zeitromane aus den Zwanzigerjahren, Anna Foor und als letzter Roman Die verlorene Einfalt, Erfahrungen und Bekenntnisse eines Lehrers. Traugott Vogel stand mit seinem erzieherischen Anliegen, das sein ganzes Werk durchzieht, nicht allein in der schweizerischen Literatur, sondern setzte eine seit Pestalozzi gepflegte Tradition fort. 1975 erschien postum Vogels letztes Buch Leben und Schreiben, ein Rückblick auf «achtzig reiche magere Jahre». Traugott Vogel war auch bedeutend als Schriftstellerfreund und Förderer junger Autoren. Viele erfuhren seine Unterstützung, so Albin Zollinger, Erika Burkart oder Ludwig Hohl, für dessen finanzielle Unterstützung und literarische Anerkennung er sich unermüdlich einsetzte. Verdienste erwarb er sich auch während des Zweiten Weltkriegs, als er manchen vom NS-Regime Verfolgten, die in Zürich gestrandet waren, Hilfe leistete, wie z. B. Lisa Tetzner und ihrem Mann Kurt Kläber (Kurt Held). Eine Leistung besonderer Art waren die 77 Hefte der Reihe Der Bogen, die Vogel 19501964 im St. Galler Tschudy Verlag herausgab und in denen eine ganze Reihe später bekannt gewordener Schweizer Autoren eine erste Publikationsmöglichkeit erhielten, darunter Erika Burkart, Hans Boesch, Ernst Eggimann, Klaus Merz, Jürg Schubiger und Jörg Steiner. Sein Nachlass befindet sich im Schweizerischen Literaturarchiv in Bern. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.

  • SLOVENCIK, Franz:

    Verlag: Wien. Sensen-Verlag ()., 1977

    Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Petry, Hannover, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    26 Seiten, 8°, Orig.-Broschur (Umschlag leicht gebräunt). - Erste Ausgabe. - WIDMUNGSEXEMPLAR: Mit handschriftlicher Widmung und Signatur des Verfassers ".meinem liebenFreund Armand." auf der Rückseite des Titelblattes. - "Armand" ist Armand Jacoubovitch, Holocaust-Überlebender und als Dolmetscher Teilnehmer an den Nürnberger Prozessen, lebte und arbeitete später als Diplomat der Vereinten Nationen in Genf und war hin und wieder auch als Übersetzer tätig. Jacoubovitch gehörte u.a. zum engeren Freundeskreis von Carl Zuckmayer und Ludwig Hohl. - DABEI: Inhaltsreicher, beidseitig eng beschriebener handschriftlicher Brief des Verfassers an Armand Jacoubovitch vom 8. Juli 1977. - Das Buch stammt aus der Bibliothek von Jacoubovitch und trägt einige seiner handschriftlichen (Bleistift-)anmerkungen. So fügt er z.B. dem Aphorismus des Verfassers "Mit vielen Worten wenig zu sagen, darin sind viele Philosophen groß", die passende Bemerkung bei: "hier ein kleines Beispiel".

  • SLOVENCIK, Franz:

    Verlag: Wien. Bergland Verlag ()., 1959

    Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Petry, Hannover, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    51 Seiten, 8°, Orig.-Pappband (Einband lichtrandig). - Neue Dichtung aus Österreich, Band 64. - Erste Ausgabe. - WIDMUNGSEXEMPLAR: Mit handschriftlicher Widmung "für Jacoubovitch" auf dem Vorsatzblatt. - Armand Jacoubovitch, Holocaust-Überlebender und als Dolmetscher Teilnehmer an den Nürnberger Prozessen, lebte und arbeitete später als Diplomat der Vereinten Nationen in Genf und war hin und wieder auch als Übersetzer tätig. Jacoubovitch gehörte u.a. zum engeren Freundeskreis von Carl Zuckmayer und Ludwig Hohl. - DABEI: Drei maschinenschriftliche Gedichtmanuskripte des Verfassers, davon 2 handschriftlich signiert.

  • Bild des Verkäufers für Urkunde Immatrikulation HALLE 1833, Signatur Jurist Ludwig PERNICE (1799-1861) zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Ludwig Pernice

    Verlag: Halle, 1833

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Großformatige lateinische Immatrikulationsurkunde der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. --- Datiert Halle, den 29. März 1833. --- Eigenhändig signiert vom Rektor, dem Rechtswissenschaftler Ludwig Pernice (1799-1861). --- Handschriftlich ausgefüllter Vordruck (52,5 x 42,3 cm). --- Ausgestellt für den Jura-Studenten Johann Joseph Brandts (später Kreisrichter in Bochum, Rechtsanwalt in Hattingen und Justizrat), der vorher in Bonn studiert hatte. --- Über den Studenten (weitere Dokumente über ihn biete ich parallel an): Johann Joseph Brandts, geboren in Hoengen (heute OT von Selfkant, LK Heinsberg) als Sohn des Ackermann Johann Arnold Brandts und der Margaretha, geb. Hartmans, beide vor 1832 verstorben in Höngen. Er besuchte bis 1830 das Katholische Gymnasium in Köln (=Jesuitengymnasium / Dreikönigsgymnasium) und studierte von November 1830 bis März 1833 in Bonn und vom SS 1833 bis zum WS 1833/34 in Halle (zuerst drei Semester katholische Theologie, dann Wechsel zu Jura). --- Brandts studierte Theologie in Bonn u.a. bei Georg Hermes (1775-1831), Johann Wilhelm Joseph Braun (1801-1863) und Johann Heinrich Achterfeld (1788-1877), Jura bei Clemens-August von Droste zu Hülshoff (1793-1832), Carl Ludwig Arndts von Arnesberg (1803-1878), Ferdinand Mackeldey (1784-1834) und Peter Franz Ignaz Deiters (1804-1861). --- In Halle studierte er bei Ernst Friedrich Pfotenhauer (1771-1843), Ludwig Pernice (1799-1861), Karl Friedrich Dieck (1798-1847), Wilhelm Eduard Wilda (1800-1856), Karl Otto von Madai (1809-1850), und Anton Friedrich Hohl (1789-1862). --- Beruftliche Laufbahn: --- Dezember 1834 - November 1835: Oberlandesgerichts-Auskulkator in Duisburg --- Juli 1837: Oberlandesgerichts-Referendar in Duisburg --- Bis 30. August 1841: Oberlandesgerichts-Referendar in Hamm --- 31. August 1841: Assessor mit beschränktem Stimmrecht beim OLG Hamm --- Mind. April 1846 - März 1850: Oberlandesgerichts-Assessor in Hattingen --- Juni 1850 bis Oktober 1855: Kreisrichter beim Kreisgericht Bochum --- November 1855: Rechtsanwalt beim Kreisgericht in Bochum und Notar beim Appellationsgericht Hamm --- Ab mind. 1858: Rechtsanwalt in Hattingen --- 1875: Ernennung zum Justizrat --- 1. Juli 1878: Entlassung aus dem Justizdienst unter Verleihung des Roten Adler-Ordens 4. Klasse. --- Ehe und Nachkommen: --- Am 9. Juli 1846 heiratete er in Hattingen Julie Bergmann, geb. am 25. Juni 1824 in Hattingen als Tochter des Okonomen Matthias Johannes Bergmann (* 5. Juni 1787 in Hattingen als Sohn von Heinrich Wilhelm Bergmann und der Anna Christina, geb. Sintermann) und der Charlotte, geb. Loebel (geb. um 1799 als Tochter von Johann Heinrich Loebel). Ihre Eltern hatten am 12. Dezember 1819 in Hattingen geheiratet. --- Kinder von Johann Joseph Brandts: --- Maximilian Joseph Brandts (* 12. Oktober 1848 in Hattingen; besuchte das Gymnasium in Recklinghausen) --- Johanna Julie Brandts (* 22. Mai 1852 in Bochum) --- Paul Heinrich Brandts (getauft 9. Juli 1854 in Bochum; gest. bereits im Februar 1882 als Referendar beim Amtsgericht Hattingen) --- Aurelia Constantia Brandts (getauft 27. Dezember 1860 in Hattingen) --- Julius Cornelius Brandts (* 18. April 1864 in Hattingen). --- Zustand: Urkunde mehrfach gefaltet; Papier gebräunt und etwas knittrig, mit kleinen Einrissen in der Falz. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Zeugnis Universität HALLE 1833, Signatur Jurist Ludwig PERNICE (1799-1861) zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Verlag: Halle, 1833

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert

    EUR 9,95 für den Versand von Deutschland nach USA

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Dokument (Studienbescheinigung / Semesterzeugnis) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. --- Datiert Halle, den 22. Oktober 1833. --- Eigenhändig signiert vom Rektor, dem Rechtswissenschaftler Ludwig Pernice (1799-1861). --- Außerdem signiert vom Regierungsbevollmächtigten, dem Kurator Gottlieb Delbrück (1777-1842) sowie vom Universitätssekretär Leonhardi. --- Handschriftlich ausgefüllter Vordruck (31,8 x 19,7 cm). --- Ausgestellt für den Jura-Studenten Johann Joseph Brandts (später Kreisrichter in Bochum, Rechtsanwalt in Hattingen und Justizrat), der vorher in Bonn studiert hatte. --- Über den Studenten (weitere Dokumente über ihn biete ich parallel an): Johann Joseph Brandts, geboren in Hoengen (heute OT von Selfkant, LK Heinsberg) als Sohn des Ackermann Johann Arnold Brandts und der Margaretha, geb. Hartmans, beide vor 1832 verstorben in Höngen. Er besuchte bis 1830 das Katholische Gymnasium in Köln (=Jesuitengymnasium / Dreikönigsgymnasium) und studierte von November 1830 bis März 1833 in Bonn und vom SS 1833 bis zum WS 1833/34 in Halle (zuerst drei Semester katholische Theologie, dann Wechsel zu Jura). --- Brandts studierte Theologie in Bonn u.a. bei Georg Hermes (1775-1831), Johann Wilhelm Joseph Braun (1801-1863) und Johann Heinrich Achterfeld (1788-1877), Jura bei Clemens-August von Droste zu Hülshoff (1793-1832), Carl Ludwig Arndts von Arnesberg (1803-1878), Ferdinand Mackeldey (1784-1834) und Peter Franz Ignaz Deiters (1804-1861). --- In Halle studierte er bei Ernst Friedrich Pfotenhauer (1771-1843), Ludwig Pernice (1799-1861), Karl Friedrich Dieck (1798-1847), Wilhelm Eduard Wilda (1800-1856), Karl Otto von Madai (1809-1850), und Anton Friedrich Hohl (1789-1862). --- Beruftliche Laufbahn: --- Dezember 1834 - November 1835: Oberlandesgerichts-Auskulkator in Duisburg --- Juli 1837: Oberlandesgerichts-Referendar in Duisburg --- Bis 30. August 1841: Oberlandesgerichts-Referendar in Hamm --- 31. August 1841: Assessor mit beschränktem Stimmrecht beim OLG Hamm --- Mind. April 1846 - März 1850: Oberlandesgerichts-Assessor in Hattingen --- Juni 1850 bis Oktober 1855: Kreisrichter beim Kreisgericht Bochum --- November 1855: Rechtsanwalt beim Kreisgericht in Bochum und Notar beim Appellationsgericht Hamm --- Ab mind. 1858: Rechtsanwalt in Hattingen --- 1875: Ernennung zum Justizrat --- 1. Juli 1878: Entlassung aus dem Justizdienst unter Verleihung des Roten Adler-Ordens 4. Klasse. --- Ehe und Nachkommen: --- Am 9. Juli 1846 heiratete er in Hattingen Julie Bergmann, geb. am 25. Juni 1824 in Hattingen als Tochter des Okonomen Matthias Johannes Bergmann (* 5. Juni 1787 in Hattingen als Sohn von Heinrich Wilhelm Bergmann und der Anna Christina, geb. Sintermann) und der Charlotte, geb. Loebel (geb. um 1799 als Tochter von Johann Heinrich Loebel). Ihre Eltern hatten am 12. Dezember 1819 in Hattingen geheiratet. --- Kinder von Johann Joseph Brandts: --- Maximilian Joseph Brandts (* 12. Oktober 1848 in Hattingen; besuchte das Gymnasium in Recklinghausen) --- Johanna Julie Brandts (* 22. Mai 1852 in Bochum) --- Paul Heinrich Brandts (getauft 9. Juli 1854 in Bochum; gest. bereits im Februar 1882 als Referendar beim Amtsgericht Hattingen) -- Aurelia Constantia Brandts (getauft 27. Dezember 1860 in Hattingen) --- Julius Cornelius Brandts (* 18. April 1864 in Hattingen). --- Zustand: Urkunde gefaltet; Papier etwas fleckig. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Jurist Ferdinand MACKELDEY (1784-1834): Signiertes lat. Zeugnis Uni BONN 1832 zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Ferdinand Mackeldey

    Verlag: Bonn, 1832

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Lateinische Urkunde (Studienbescheinigung) der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. --- Datiert Bonn, den 8. Juni 1832. --- Eigenhändig signiert vom Dekan der juristischen Fakultät, dem Juristen Ferdinand Mackeldey (1784-1834), der schon seit 1807 vollständig taub war. --- Ausgestellt für den Jura-Studenten Johann Joseph Brandts (später Kreisrichter in Bochum, Rechtsanwalt in Hattingen und Justizrat). Dieser hatte im SS 1832 bei Mackeldey die Vorlesungen über die Pandekten und im WS 1832/33 die Vorlesungen über Römisches Erbrecht, den Gemeinen deutschen und preußischen Zivilprozess und das Vormundschaftsrecht besucht. --- Mit papiergedecktem Siegel. --- Format: 31,3 x 18,5 cm. --- Über den Studenten (weitere Dokumente über ihn biete ich parallel an): Johann Joseph Brandts, geboren in Hoengen (heute OT von Selfkant, LK Heinsberg) als Sohn des Ackermann Johann Arnold Brandts und der Margaretha, geb. Hartmans, beide vor 1832 verstorben in Höngen. Er besuchte bis 1830 das Katholische Gymnasium in Köln (=Jesuitengymnasium / Dreikönigsgymnasium) und studierte von November 1830 bis März 1833 in Bonn und vom SS 1833 bis zum WS 1833/34 in Halle (zuerst drei Semester katholische Theologie, dann Wechsel zu Jura). --- Brandts studierte Theologie in Bonn u.a. bei Georg Hermes (1775-1831), Johann Wilhelm Joseph Braun (1801-1863) und Johann Heinrich Achterfeld (1788-1877), Jura bei Clemens-August von Droste zu Hülshoff (1793-1832), Carl Ludwig Arndts von Arnesberg (1803-1878), Ferdinand Mackeldey (1784-1834) und Peter Franz Ignaz Deiters (1804-1861). --- In Halle studierte er bei Ernst Friedrich Pfotenhauer (1771-1843), Ludwig Pernice (1799-1861), Karl Friedrich Dieck (1798-1847), Wilhelm Eduard Wilda (1800-1856), Karl Otto von Madai (1809-1850), und Anton Friedrich Hohl (1789-1862). --- Beruftliche Laufbahn: --- Dezember 1834 - November 1835: Oberlandesgerichts-Auskulkator in Duisburg --- Juli 1837: Oberlandesgerichts-Referendar in Duisburg --- Bis 30. August 1841: Oberlandesgerichts-Referendar in Hamm --- 31. August 1841: Assessor mit beschränktem Stimmrecht beim OLG Hamm --- Mind. April 1846 - März 1850: Oberlandesgerichts-Assessor in Hattingen --- Juni 1850 bis Oktober 1855: Kreisrichter beim Kreisgericht Bochum --- November 1855: Rechtsanwalt beim Kreisgericht in Bochum und Notar beim Appellationsgericht Hamm --- Ab mind. 1858: Rechtsanwalt in Hattingen --- 1875: Ernennung zum Justizrat --- 1. Juli 1878: Entlassung aus dem Justizdienst unter Verleihung des Roten Adler-Ordens 4. Klasse. --- Ehe und Nachkommen: --- Am 9. Juli 1846 heiratete er in Hattingen Julie Bergmann, geb. am 25. Juni 1824 in Hattingen als Tochter des Okonomen Matthias Johannes Bergmann (* 5. Juni 1787 in Hattingen als Sohn von Heinrich Wilhelm Bergmann und der Anna Christina, geb. Sintermann) und der Charlotte, geb. Loebel (geb. um 1799 als Tochter von Johann Heinrich Loebel). Ihre Eltern hatten am 12. Dezember 1819 in Hattingen geheiratet. --- Kinder von Johann Joseph Brandts: --- Maximilian Joseph Brandts (* 12. Oktober 1848 in Hattingen; besuchte das Gymnasium in Recklinghausen) --- Johanna Julie Brandts (* 22. Mai 1852 in Bochum) --- Paul Heinrich Brandts (getauft 9. Juli 1854 in Bochum; gest. bereits im Februar 1882 als Referendar beim Amtsgericht Hattingen) --- Aurelia Constantia Brandts (getauft 27. Dezember 1860 in Hattingen) --- Julius Cornelius Brandts (* 18. April 1864 in Hattingen). --- Zustand: Feines Büttenpapier gebräunt und etwas fleckig; mit Eckknick. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Justizminister Ludwig SIMONS (1803-1870): Bestallung BERLIN 1855 zum NOTAR zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Ludwig Simons

    Verlag: Berlin, 1855

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Signiertes Schreiben des Preußischen Justizministers Ludwig Simons (1803-1870). --- Datiert Berlin, den 13. Oktober 1855. --- Gerichtet an für den Kreisrichter Johann Joseph Brandts in Bochum, der auf eigenen Wunsch zum Rechtsanwalt beim Kreisgericht in Bochum und Notar beim Appellationsgericht Hamm (mit Wohnsitz in Hattingen) ernannt wird. --- Mit großem blindgeprägtem königlichen Siegel. --- Format: 34,3 x 21,3 cm. Auf kräftigem Papier. --- Gelaufen als Vorphila-Brief, mit schönem Siegel der Geheimen Kanzlei des Justizministeriums, rotem Stempel "Auslagen" und handschriftlichen Vermerken (Taxvermerke, "5 Sgr. Post-Vorschuß" etc.) --- Über den Empfänger (weitere Dokumente biete ich parallel an): --- Johann Joseph Brandts, geboren in Höngen (heute OT von Selfkant, LK Heinsberg) als Sohn des Ackermann Johann Arnold Brandts (geb. am 15. September 1769 in Höngen als Sohn von Johann Peter Brandts, 1738-1802, und der Anna Barbara, geb. Nolten, 1743-1819, gest. 24. März 1818 ebd.), und der Anna Margaretha, geb. Hartmans oder Hartmanns (geb. am 2. Mai 1769 in Höngen; gest. am 8. Januar 1817 ebd.). --- Johann Joseph Brandts besuchte bis 1830 das Katholische Gymnasium in Köln (=Jesuitengymnasium / Dreikönigsgymnasium) und studierte von November 1830 bis März 1833 in Bonn und vom SS 1833 bis zum WS 1833/34 in Halle (zuerst drei Semester katholische Theologie, dann Wechsel zu Jura). --- Brandts studierte Theologie in Bonn u.a. bei Georg Hermes (1775-1831), Johann Wilhelm Joseph Braun (1801-1863) und Johann Heinrich Achterfeld (1788-1877), Jura bei Clemens-August von Droste zu Hülshoff (1793-1832), Carl Ludwig Arndts von Arnesberg (1803-1878), Ferdinand Mackeldey (1784-1834) und Peter Franz Ignaz Deiters (1804-1861). --- In Halle studierte er bei Ernst Friedrich Pfotenhauer (1771-1843), Ludwig Pernice (1799-1861), Karl Friedrich Dieck (1798-1847), Wilhelm Eduard Wilda (1800-1856), Karl Otto von Madai (1809-1850), und Anton Friedrich Hohl (1789-1862). --- Beruftliche Laufbahn: --- Dezember 1834 - Juni 1837: Oberlandesgerichts-Auskulkator in Duisburg --- Juni 1837 bis 30. August 1841: Oberlandesgerichts-Referendar in Hamm --- 31. August 1841- März 1850: Oberlandesgerichts-Assessor in Hattingen (mit Beschäftigung beim OLG Hamm) --- Juni 1850 bis Oktober 1855: Kreisrichter beim Kreisgericht Bochum --- November 1855: Rechtsanwalt beim Kreisgericht in Bochum und Notar beim Appellationsgericht Hamm, mit Wohnsitz in Hattingen --- 1875: Ernennung zum Justizrat --- 1. Juli 1878: Entlassung aus dem Justizdienst unter Verleihung des Roten Adler-Ordens 4. Klasse. --- Ehe und Nachkommen: --- Am 9. Juli 1846 heiratete er in Hattingen Julie Bergmann, geb. am 25. Juni 1824 in Hattingen als Tochter des Okonomen Matthias Johannes Bergmann (* 5. Juni 1787 in Hattingen als Sohn von Heinrich Wilhelm Bergmann und der Anna Christina, geb. Sintermann) und der Charlotte, geb. Loeber (geb. um 1799 als Tochter von Johann Heinrich Loeber). Ihre Eltern hatten am 12. Dezember 1819 in Hattingen geheiratet. --- Kinder von Johann Joseph Brandts: --- Maximilian Joseph Brandts (* 12. Oktober 1848 in Hattingen; besuchte das Gymnasium in Recklinghausen) --- Johanna Julie Brandts (* 22. Mai 1852 in Bochum) --- Paul Heinrich Brandts (getauft 9. Juli 1854 in Bochum; gest. bereits im Februar 1882 als Referendar beim Amtsgericht Hattingen) --- Eugen Leonhard Brandts (* 30. März 1856 in Hattingen) --- Aurelia Constantia Brandts (getauft 27. Dezember 1860 in Hattingen) --- Julius Cornelius Brandts (* 18. April 1864 in Hattingen). --- Zustand: Dokument gefaltet; Papier gebräunt und etwas fleckig. Signatur des Verfassers.

  • Ohlbaum, Isolde:

    Verlag: München : Kehayoff, 1997

    ISBN 10: 3929078627 ISBN 13: 9783929078626

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. 166 S. Mit Widmung von Isolde Ohlbaum. - Über den Anfang eines Preises, der eine gewisse öffentliche Wirkung gehabt hat, existieren viele Legenden. Aber ich glaube, es war Hubert Burda allein, dem die Idee zu danken ist, für einen Zeitraum von zunächst fünf Jahren einen Petrarca-Preis für Lyrik zu verleihen, den er auch großzügig finanzieren wollte. Für diese Variante spricht, daß schon wenige Monate später die erste Jury tagte: Nicolas Born, Bazon Brock, Peter Handke, Urs Widmer und ich; und ebenso, daß wir im Juni 1975 bereits den ersten Preis vergeben konnten, auf dem steinigen, tatsächlich windumtosten Mont Ventoux: er ging posthum an den im April 1975 bei einem Autounfall in London ums Leben gekommenen Dichter Rolf Dieter Brinkmann, dessen Gedichtband Westwärts 1 & 2" wir uns gegenseitig mit Begeisterung vorgelesen hatten. Brinkmann, der manchmal bis zum Selbsthaß aggressive, dann wieder unglaublich zarte Künstler, war der erste in der Reihe von Dichtern, die wir uns als ideale Weggenossen für unsere Reise vorgestellt haben. An einer windgeschützten Stelle im Berghang des Ventoux las Born den Mitgereisten das Gedicht Nach Shakespeare" vor, Peter Handke hielt die Laudatio und Bazon Brock überreichte später in einem versteckten Restaurant inmitten blauer Lavendelfelder den Lorbeerkranz stellvertretend an Rolf Dieter Brinkmanns Frau Maleen. - Herbert Achternbusch, lise Aichinger, Gennadij Ajgi, John Berger, Rolf Dieter Brinkmann, Helmut Färber Michael Hamburger, Zbigniew Herbert, Ludwig Hohl, Philippe Jaccottet, Gustav Janus, Sarah Kirsch, Alfred Kolleritsch, Hermann Lenz, Gerhard Meier, Ernst Meister, Les Murray, Jan Skacel, Tomas Tranströmer, Paul Wühr. ISBN 9783929078626 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 972 Originalhardcover mit Schutzumschlag.

  • PARTENHEIMER, JÜRGEN.

    Verlag: Köln (Galerie Reckermann), 1986

    Anbieter: Ars Libri, Ltd. (ABAA), Charlestown, MA, USA

    Verbandsmitglied: ABAA ILAB VDA

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    Hardcover. Zustand: Near Fine. (26)pp. 11 original linocuts (partly in color). Sm. 4to. Boards. One of 30 copies, signed and numbered by the artist in the colophon, from the limited edition of 40. Signed by Author(s).

  • Seiler, Alexander J.

    Verlag: Zürich: Edition Zyklop (Zyklop Film AG), 1982., 1982

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Im Seefeld / Ernst Jetzer, Zürich, Schweiz

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. Vorwort von Adolf Muschg. 127 S., 8°, Orig.-Brosch. Mit s/w Abb. - Skript des 1979-1981 gedrehten und an den 16. Solothurner Filmtagen am 21. Januar 1982 uraufgeführten Films über Ludwig Hohl. - Mit handschriftlicher Widmung und signiert von A. J. Seiler. Sprache(n)/language(s): deTadelloser Zustand. Signatur des Verfassers.

  • je Heft ca. 16-20 n.n. Seiten mit zahlreichen Illustrationen und Original-Graphiken, teils signiert, Umschläge teils leicht fleckig / berieben und etwas gebräunt, ansonsten gut erhaltene und saubere Reihe, die Nummern 59, 60, 61, 62, 63, 66, 70, 73 und 91 in der "Gönnerausgabe", numeriert und mit einer zusätzlichen Graphik als "Gönner-Sonderbeilage", Verkauf nur als Konvolut, keine Einzelhefte, (Schweizer Original - Graphik, Schweiz), Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 4100 Folio (ca. 31 x 43,5 cm), illustrierte Original-Broschur,

  • Morlang, Werner

    Verlag: München/Wien, Nagel & Kimche, 2003

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Uhlmann, Zürich, Schweiz

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    Kart. m. OU. Gr.8°, farbiges Frontispiz, 391 S., zahlr. Abb. (tlw. auf Tafeln). OU min. gebrauchsspurig, allg. tadellos. EA. Mit Widmung von Werner Morlang in blauem Kugelschreiber auf vorderem fliegendem Vorsatzblatt, darunter von Hanny Fries in schwarzem Kugelschreiber signiert: «Hanny Fries / (Frau Hohl II . . .)» (jeweils datiert April 2003).

  • Bild des Verkäufers für 27 Firmen-Postkarten 1876-1888 an STROHHUT-Fabrik Otto GAUDICH in DRESDEN zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Erscheinungsdatum: 1876

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. 27 Firmen-Postkarten von 1876 bis 1881 (daneben eine von 1888). --- Alle gerichtet an die Strohhut- und Strohgeflecht-Firma Otto Gaudich in Dresden-Neustadt, Königstraße Nr. 7. --- Alle Karten aus Deutschland; keine ehemaligen Ostgebiete (diese werden gesondert angeboten). --- Die Karten stammen aus: --- -2 x Altona (D, Schütte & Co.) --- -5 x Berlin (2 x A. Helmholz, 2 x H. Gosewisch & H. & M. Stein) --- -3 x Köln (H. Hasshoff; 2 x schwer lesbar) --- -2 x Kreischa (C.F. Rüssel & Robert Stier) --- -2 x Ottensen (D. Schütte & Co.). --- Daneben je eine Karte aus: Boizenburg (Beeck & Bobrin), Bremen (Joh. Conrad Balcke), Dresden-Altstadt (Fr. Ant. del Paula), Eisenach (H. Selmbach), Elberfeld (F. Holzhauer), Frankfurt a.Oder (A: Helmholz, s. Berlin), Guben (J.C. Scholz), Harburg (A. Ployhar?), Hermsdorf bei Berlin (Ludwig Freystedt), Lübeck (G. Schönenberger Nachf.), Magdeburg (Aug. Albrecht) und Stralsund (Hermann Howe & Co.); ein Ortsname auf dem Poststempel nicht lesbar (August Frenzel). --- 5-Pfennig-Ganzsachen (9 x 14 cm). --- Die Firma Otto Gaudich wurde 1861 in Kreischa von Otto Friedrich Gaudich (* 24. März 1838 in Kreischa als Sohn des Gutsbesitzers Friedrich Gaudich und der Mathilde, geb. Löhnig; gest. 27. Dezember 1881 in Dresden) gegründet, wo sich auch weiterhin die Fabrik befand, und siedelte sich 1862 in Dresden an. Anfangs verwendete sie ausschließlich heimisches Weizenstroh, bald darauf dann das feinere aus dem Schwarzwald und Venetien. Nach dem Tod des Gründers und Inhabers ging die Firma 1882 an die Witwe Caroline Wilhelmine Gaudich, geb. Jahn über. Der Prokurist Albin Ludwig Rudolph Weigand schied aus; dafür traten als Mitinhaber Carl Ludwig Hohl und Emil Julius Beck ein. --- Otto Friedrich Gaudichs Tochter Elfriede Friederike Ernestine Gaudich (* 8. Januar 1881 in Dresden) heiratete am 19. August 1905 den Referendar Karl Arthur Alexander Schubert (* 19. Januar 1876 in Dresden als Sohn des Garnisonsverwaltungs-Oberinspektors Karl Friedrich Schubert und der Anna, geb. Schöber). --- Zustand: Karten gebräunt und teilweise fleckig; zwei Karten mit Eckschaden. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für eh. OSTGEBIETE: 9 Firmen-Postkarten 1876-1888, an Strohhut-Fabrik O GAUDICH (DD) zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Erscheinungsdatum: 1876

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. 9 Firmen-Postkarten von 1876 bis 1888 (nur drei davon nach 1880). --- Alle Karten aus den ehemaligen Ostgebieten (Schlesien, Ostpreußen, Westpreußen)! --- Jeweils gerichtet an die Strohhut- und Strohgeflecht-Firma Otto Gaudich in Dresden-Neustadt, Königstraße Nr. 7. --- Die Karten stammen aus: --- -Dirschau (W. Tranoneck?) --- -2 x Graudenz (L.J. Henschel) --- -Königsberg in Preußen (Emil Sternfeld) --- -Marienwerder (J.B. Blau) --- -2 x Reichenbach in Schlesien (C. Adler & Herman Reche) --- -Waldenburg (O. Krüger) --- -Zabrze in Schlesien (V. Dypka). --- 5-Pfennig-Ganzsachen (9 x 14 cm). --- Die Firma Otto Gaudich wurde 1861 in Kreischa von Otto Friedrich Gaudich (* 24. März 1838 in Kreischa als Sohn des Gutsbesitzers Friedrich Gaudich und der Mathilde, geb. Löhnig; gest. 27. Dezember 1881 in Dresden) gegründet, wo sich auch weiterhin die Fabrik befand, und siedelte sich 1862 in Dresden an. Anfangs verwendete sie ausschließlich heimisches Weizenstroh, bald darauf dann das feinere aus dem Schwarzwald und Venetien. Nach dem Tod des Gründers und Inhabers ging die Firma 1882 an die Witwe Caroline Wilhelmine Gaudich, geb. Jahn über. Der Prokurist Albin Ludwig Rudolph Weigand schied aus; dafür traten als Mitinhaber Carl Ludwig Hohl und Emil Julius Beck ein. --- Otto Friedrich Gaudichs Tochter Elfriede Friederike Ernestine Gaudich (* 8. Januar 1881 in Dresden) heiratete am 19. August 1905 den Referendar Karl Arthur Alexander Schubert (* 19. Januar 1876 in Dresden als Sohn des Garnisonsverwaltungs-Oberinspektors Karl Friedrich Schubert und der Anna, geb. Schöber). --- Zustand: Karten gebräunt und teilweise fleckig. Signatur des Verfassers.

  • Spektrum.

    Verlag: Zürich Spektrum 1974, 1974

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Dieter Eckert, Bremen, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

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    Folio, jeweils ca. 10 Bll. mit vielen Orig.-Grafiken. Vollständiger Jahrgang jeweils in der nummerierten Gönnerausgabe mit einer extra beiliegenden Orig.-Grafik.- Die Hefte mit den Titeln: "Himmel", "Gegenüber", "Texte Ludwig Hohl", "Südamerika".- Mit Orig.-Grafiken, teils signiert, von Pierre Baltensperger, C. G. Becker, René Fehr, Hans Gantert, Franz Grossert y Cameradas, Wolfgang Häckel,Manfred Hölzel, Sven Knebel, Thomas Mislin, Remo Roth, Peter Rüfenacht, Bert Schmidmeister, Walter Wegmüller, Werner Wyss, u.v.a.- Texte u.a. von Ingeborg Bachmann, Günter Eich, Ludwig Hohl, Friederike Mayröcker, Klaus Merz, Ilma Rakusa, Franz Wurm, Annemarie Zornack u.a.

  • Einige Blätter knitterspurig, ansonsten tadell. Einige Personen sind mehrfach in verschiedenen Posen dargestellt. 37 Blätter von Hand betitelt u. meist signiert. Folgende KünstlerInnen «d?apres nature» sind vorhanden: Max Frisch, Ernst Jandl u. Friederike Mayröcker, Arnold Kübler, Friedrich Dürrenmatt, Elias Canetti, Christiane Rochfort, Marguerite Duras, Nathalie Sarraute, Nancy Mitford, Romain Gary, James Baldwin, Eugene Ionesco, H. C. Artmann, Zuckmeyer, Erich Kästner, Hans Dieter Hüsch, Werner Bergengrün, Marcel Marceau, Charlie Rivel, Carl Orff, Arthur Rubinstein, Ernest Ansermet, Igor Strawinsky, C. F. Ramuz, Peter Stein und seine Truppe, Jean Cocteau, Maria Becker, Silja Walter, S. Unseld, Albert Ehrismann, Cecile Lauber. Ausserdem Hans Henny Jahn, Uwe Johnson u. Ludwig Hohl - Hanny Fries (1918-2009) war Theaterzeichnerin am Schauspielhaus Zürich. Zwischen 1960 - 1978 hat sie mehr als 2000 Zeichnungen von den Inszenierungen gemacht. 1100 gr. Schlagworte: Kunst - 20 Jht. nach 1945, Deutsche Literatur, Musik - Klassik, Illustr. Bücher - allgemein.