Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 45,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbGrossfoto (farbiges Aushangfoto, Repro 4 to zu TANTE FRIEDA, Neue Lausbubengeschichten) , eigenhändig signiert (dito : frühes PK-Foto mit Unterschrift , leichte Knickspur für Euro 20,-; Fotopostkarte aus späteren Jahren als HANS KRAUS signiert Euro 15,-; Große Farbportraitkarte (8°) eigenhändig signiert Euro 20,-).
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Hans Kraus bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Willi Polte von" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hansi Kraus, eigentlich Hans Krause (* 26. Juni 1952 in Gliwice, Polen) ist ein deutscher Schauspieler. Im Jahr 1964 erhielt er das Pseudonym Hansi Kraus, da der Filmproduzent Franz Seitz der Meinung war, dass ein Junge mit einem derart preußischen Namen den bayerischen Nationaldichter Ludwig Thoma in dem Film Lausbubengeschichten nicht darstellen könne. Kraus wurde vor allem durch diese Rolle, die er bis 1969 in fünf Filmen verkörperte, und als frecher Schüler Pepe Nietnagel in der siebenteiligen Filmreihe Die Lümmel von der ersten Bank (1967-1972) bekannt. Für den ersten Lümmel-Film bekam er eine Gage von 8000 D-Mark. Nach seiner Zeit als Kinderstar machte er Fachabitur in Design und lernte den Beruf des Erziehers.[2] 1991 und 1992 trat er im Rahmen der Serie Ein Schloß am Wörthersee erneut in der Rolle des Pepe Nietnagel auf. Seit den 1980er-Jahren wirkt er unter dem Namen Hans Kraus in zahlreichen Fernsehproduktionen und -serien mit, so in der Serie Marienhof und von 1994 bis 2010 als Bauer Sailer in Forsthaus Falkenau. Im Februar 2006 stand er für einen Werbespot der Firma Gabor vor der Kamera. Seit 2006 ist er Ensemblemitglied bei der Iberl Bühne. Bei der DVD-Veröffentlichung der Lümmel-Filmreihe im Jahr 2007 wurde er für die Menüführung eingesetzt. Kurz vor seinem 60. Geburtstag hatte er nach einer Blutvergiftung eine Nahtoderfahrung.[2][3] Er ist der Vater zweier Töchter. Die jüngere, Miriam, ist ebenfalls Schauspielerin. 2017 erzählte er in einem Interview, dass er von RTL bereits viermal für das Dschungelcamp angefragt wurde. Seinen Eltern wirft er vor, ihm seine Filmgagen als Kinderstar vorenthalten und für den Kauf eines Hauses selber verwendet zu haben. /// Standort Wimregal GAD-0125 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Heidelinde Weis bildseitig mit blauem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heidelinde Weis (* 17. September 1940 in Villach, Kärnten) ist eine österreichisch-deutsche Schauspielerin und Sängerin. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie (Auswahl) 3 Hörspiele (Auswahl) 4 Auszeichnungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise Leben Heidelinde Weis ist die Tochter eines kaufmännischen Angestellten, sie besuchte eine Handelsschule und spielte 14-jährig an der Österreichischen Schulbühne die Titelrolle einer Adaption des Märchens Hans im Glück. Nach ihrer Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien in den Jahren 1957/58 (zusammen mit Erika Pluhar) gehörte sie 1959/60 zum festen Ensemble des Theaters in der Josefstadt in Wien. Ihr Kinodebüt gab sie 1959 in dem Film Ich heirate Herrn Direktor, in dem sie eine strebsame Stenotypistin darstellte. Heidelinde Weis war seit 1960 bis zu dessen Tod 1998 mit dem 21 Jahre älteren Theaterproduzenten Hellmuth Duna verheiratet. Sie ging seitdem häufig mit dessen Schaubühne auf Tournee. Von 1962 bis 1981 gab sie Gastspiele unter anderem am Theater am Kurfürstendamm, in Hamburg, Düsseldorf und am Theater in der Brienner Straße in München. Besonders erfolgreich war sie in Colombe von Anouilh, aber auch als Isabella in Maß für Maß und Olivia in Was ihr wollt konnte sie überzeugen. Bei den Salzburger Festspielen verkörperte sie 1976 Rosetta in Leonce und Lena und 1978 die Gräfin in Der tolle Tag oder Figaros Hochzeit. Beim Film wurde sie 1964 mit dem Part der Titelheldin in Michael Pfleghars Die Tote von Beverly Hills bekannt; anschließend wirkte sie in mehreren Folgen der Lausbubengeschichten-Filmserie nach Ludwig Thoma mit. In der Historienfilmkomödie Liselotte von der Pfalz übernahm sie die Titelrolle. Ende der 1960er Jahre verlagerte sie ihre Arbeit zunehmend zum Fernsehen, nachdem sie bereits während ihrer Schauspielausbildung ab 1958 erste Fernsehauftritte mit der Rolle der Tochter Gerda in der Live-Serie Familie Leitner des Österreichischen Fernsehens hatte und 1963 an der Seite von Claus Biederstaedt die Titelrolle in der zwanzigteiligen Fernsehserie Meine Frau Susanne spielte.[1] Weiter bekannt wurde sie 1971 in dem dreiteiligen WDR-Fernsehfilm Die Frau in Weiß, der Verfilmung eines Wilkie-Collins-Romans, in dem sie unter der Regie von Wilhelm Semmelroth die Doppelrolle der Laura und der Frau in Weiß spielte. Seit Mitte der 1960er Jahre war sie mit Chansons erfolgreich, wobei sie unter anderem mit Kristian Schultze zusammenarbeitete. 1975 veröffentlichte sie unter dem Titel So sing ich ihre erste Langspielplatte mit selbst getexteten Liedern, für die sie mit dem Deutschen Schallplattenpreis der Phonoakademie Berlin ausgezeichnet wurde. Es folgten die Musikalben So ein Narr bin ich (1976) und Aber Träume hatt? ich viel (1979). 1983 trat sie in der Münchner Lach- und Schießgesellschaft mit dem Programm Lieder über die Liebe oder was man dafür hält auf. Darüber hinaus war sie als Sprecherin bei verschiedenen Hörspielproduktionen beteiligt. Neben Gastauftritten in den Serien wie Der Kommissar, Der Alte, Derrick und Ein Fall für zwei spielte sie 1982 in der Fernsehproduktion Die Erbin und 1984 unter der Regie von Rolf von Sydow in Abgehört. In der Fernsehserie Die Schwarzwaldklinik übernahm sie in den ersten sieben Folgen die Rolle der Ärztin Dr. Elena Bach, die bei einem Autounfall tödlich verunglückte. Durch die langjährige Krankheit ihres Ehemannes, der von ihr gepflegt wurde, machte sie sich Mitte der 1980er Jahre sehr rar. Nach dessen Tod 1998 ist sie neben Serienproduktionen wie Das Traumschiff, Rosamunde-Pilcher- und Utta-Danella-Verfilmungen auch wieder öfter in deutschsprachigen Fernsehproduktionen zu sehen. 1998 führte sie für das Bühnenstück Nächstes Jahr, gleiche Zeit mit Heiner Lauterbach selbst Regie. Sie ist heute an Boulevardtheatern und auf Theatertourneen zu sehen und wohnt in.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Heidelinde Weis bildseitig mit rotem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Else! Herzlich. Okt. 81" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heidelinde Weis (* 17. September 1940 in Villach, Kärnten) ist eine österreichisch-deutsche Schauspielerin und Sängerin. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie (Auswahl) 3 Hörspiele (Auswahl) 4 Auszeichnungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise Leben Heidelinde Weis ist die Tochter eines kaufmännischen Angestellten, sie besuchte eine Handelsschule und spielte 14-jährig an der Österreichischen Schulbühne die Titelrolle einer Adaption des Märchens Hans im Glück. Nach ihrer Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien in den Jahren 1957/58 (zusammen mit Erika Pluhar) gehörte sie 1959/60 zum festen Ensemble des Theaters in der Josefstadt in Wien. Ihr Kinodebüt gab sie 1959 in dem Film Ich heirate Herrn Direktor, in dem sie eine strebsame Stenotypistin darstellte. Heidelinde Weis war seit 1960 bis zu dessen Tod 1998 mit dem 21 Jahre älteren Theaterproduzenten Hellmuth Duna verheiratet. Sie ging seitdem häufig mit dessen Schaubühne auf Tournee. Von 1962 bis 1981 gab sie Gastspiele unter anderem am Theater am Kurfürstendamm, in Hamburg, Düsseldorf und am Theater in der Brienner Straße in München. Besonders erfolgreich war sie in Colombe von Anouilh, aber auch als Isabella in Maß für Maß und Olivia in Was ihr wollt konnte sie überzeugen. Bei den Salzburger Festspielen verkörperte sie 1976 Rosetta in Leonce und Lena und 1978 die Gräfin in Der tolle Tag oder Figaros Hochzeit. Beim Film wurde sie 1964 mit dem Part der Titelheldin in Michael Pfleghars Die Tote von Beverly Hills bekannt; anschließend wirkte sie in mehreren Folgen der Lausbubengeschichten-Filmserie nach Ludwig Thoma mit. In der Historienfilmkomödie Liselotte von der Pfalz übernahm sie die Titelrolle. Ende der 1960er Jahre verlagerte sie ihre Arbeit zunehmend zum Fernsehen, nachdem sie bereits während ihrer Schauspielausbildung ab 1958 erste Fernsehauftritte mit der Rolle der Tochter Gerda in der Live-Serie Familie Leitner des Österreichischen Fernsehens hatte und 1963 an der Seite von Claus Biederstaedt die Titelrolle in der zwanzigteiligen Fernsehserie Meine Frau Susanne spielte.[1] Weiter bekannt wurde sie 1971 in dem dreiteiligen WDR-Fernsehfilm Die Frau in Weiß, der Verfilmung eines Wilkie-Collins-Romans, in dem sie unter der Regie von Wilhelm Semmelroth die Doppelrolle der Laura und der Frau in Weiß spielte. Seit Mitte der 1960er Jahre war sie mit Chansons erfolgreich, wobei sie unter anderem mit Kristian Schultze zusammenarbeitete. 1975 veröffentlichte sie unter dem Titel So sing ich ihre erste Langspielplatte mit selbst getexteten Liedern, für die sie mit dem Deutschen Schallplattenpreis der Phonoakademie Berlin ausgezeichnet wurde. Es folgten die Musikalben So ein Narr bin ich (1976) und Aber Träume hatt? ich viel (1979). 1983 trat sie in der Münchner Lach- und Schießgesellschaft mit dem Programm Lieder über die Liebe oder was man dafür hält auf. Darüber hinaus war sie als Sprecherin bei verschiedenen Hörspielproduktionen beteiligt. Neben Gastauftritten in den Serien wie Der Kommissar, Der Alte, Derrick und Ein Fall für zwei spielte sie 1982 in der Fernsehproduktion Die Erbin und 1984 unter der Regie von Rolf von Sydow in Abgehört. In der Fernsehserie Die Schwarzwaldklinik übernahm sie in den ersten sieben Folgen die Rolle der Ärztin Dr. Elena Bach, die bei einem Autounfall tödlich verunglückte. Durch die langjährige Krankheit ihres Ehemannes, der von ihr gepflegt wurde, machte sie sich Mitte der 1980er Jahre sehr rar. Nach dessen Tod 1998 ist sie neben Serienproduktionen wie Das Traumschiff, Rosamunde-Pilcher- und Utta-Danella-Verfilmungen auch wieder öfter in deutschsprachigen Fernsehproduktionen zu sehen. 1998 führte sie für das Bühnenstück Nächstes Jahr, gleiche Zeit mit Heiner Lauterbach selbst Regie. Sie ist heute an Boulevardtheatern und auf Theatertourneen zu sehen und wohn.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte von Heidelinde Weis mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlich 29.III.1971" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heidelinde Weis (* 17. September 1940 in Villach, Kärnten) ist eine österreichisch-deutsche Schauspielerin und Sängerin. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie (Auswahl) 3 Hörspiele (Auswahl) 4 Auszeichnungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise Leben Heidelinde Weis ist die Tochter eines kaufmännischen Angestellten, sie besuchte eine Handelsschule und spielte 14-jährig an der Österreichischen Schulbühne die Titelrolle einer Adaption des Märchens Hans im Glück. Nach ihrer Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien in den Jahren 1957/58 (zusammen mit Erika Pluhar) gehörte sie 1959/60 zum festen Ensemble des Theaters in der Josefstadt in Wien. Ihr Kinodebüt gab sie 1959 in dem Film Ich heirate Herrn Direktor, in dem sie eine strebsame Stenotypistin darstellte. Heidelinde Weis war seit 1960 bis zu dessen Tod 1998 mit dem 21 Jahre älteren Theaterproduzenten Hellmuth Duna verheiratet. Sie ging seitdem häufig mit dessen Schaubühne auf Tournee. Von 1962 bis 1981 gab sie Gastspiele unter anderem am Theater am Kurfürstendamm, in Hamburg, Düsseldorf und am Theater in der Brienner Straße in München. Besonders erfolgreich war sie in Colombe von Anouilh, aber auch als Isabella in Maß für Maß und Olivia in Was ihr wollt konnte sie überzeugen. Bei den Salzburger Festspielen verkörperte sie 1976 Rosetta in Leonce und Lena und 1978 die Gräfin in Der tolle Tag oder Figaros Hochzeit. Beim Film wurde sie 1964 mit dem Part der Titelheldin in Michael Pfleghars Die Tote von Beverly Hills bekannt; anschließend wirkte sie in mehreren Folgen der Lausbubengeschichten-Filmserie nach Ludwig Thoma mit. In der Historienfilmkomödie Liselotte von der Pfalz übernahm sie die Titelrolle. Ende der 1960er Jahre verlagerte sie ihre Arbeit zunehmend zum Fernsehen, nachdem sie bereits während ihrer Schauspielausbildung ab 1958 erste Fernsehauftritte mit der Rolle der Tochter Gerda in der Live-Serie Familie Leitner des Österreichischen Fernsehens hatte und 1963 an der Seite von Claus Biederstaedt die Titelrolle in der zwanzigteiligen Fernsehserie Meine Frau Susanne spielte.[1] Weiter bekannt wurde sie 1971 in dem dreiteiligen WDR-Fernsehfilm Die Frau in Weiß, der Verfilmung eines Wilkie-Collins-Romans, in dem sie unter der Regie von Wilhelm Semmelroth die Doppelrolle der Laura und der Frau in Weiß spielte. Seit Mitte der 1960er Jahre war sie mit Chansons erfolgreich, wobei sie unter anderem mit Kristian Schultze zusammenarbeitete. 1975 veröffentlichte sie unter dem Titel So sing ich ihre erste Langspielplatte mit selbst getexteten Liedern, für die sie mit dem Deutschen Schallplattenpreis der Phonoakademie Berlin ausgezeichnet wurde. Es folgten die Musikalben So ein Narr bin ich (1976) und Aber Träume hatt? ich viel (1979). 1983 trat sie in der Münchner Lach- und Schießgesellschaft mit dem Programm Lieder über die Liebe oder was man dafür hält auf. Darüber hinaus war sie als Sprecherin bei verschiedenen Hörspielproduktionen beteiligt. Neben Gastauftritten in den Serien wie Der Kommissar, Der Alte, Derrick und Ein Fall für zwei spielte sie 1982 in der Fernsehproduktion Die Erbin und 1984 unter der Regie von Rolf von Sydow in Abgehört. In der Fernsehserie Die Schwarzwaldklinik übernahm sie in den ersten sieben Folgen die Rolle der Ärztin Dr. Elena Bach, die bei einem Autounfall tödlich verunglückte. Durch die langjährige Krankheit ihres Ehemannes, der von ihr gepflegt wurde, machte sie sich Mitte der 1980er Jahre sehr rar. Nach dessen Tod 1998 ist sie neben Serienproduktionen wie Das Traumschiff, Rosamunde-Pilcher- und Utta-Danella-Verfilmungen auch wieder öfter in deutschsprachigen Fernsehproduktionen zu sehen. 1998 führte sie für das Bühnenstück Nächstes Jahr, gleiche Zeit mit Heiner Lauterbach selbst Regie. Sie ist heute an Boulevardtheatern und auf Theatertourneen zu sehen und wohnt in Kärnt.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Hans Kraus bildseitig mit rotem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hansi Kraus, eigentlich Hans Krause (* 26. Juni 1952 in Gliwice, Polen) ist ein deutscher Schauspieler. Im Jahr 1964 erhielt er das Pseudonym Hansi Kraus, da der Filmproduzent Franz Seitz der Meinung war, dass ein Junge mit einem derart preußischen Namen den bayerischen Nationaldichter Ludwig Thoma in dem Film Lausbubengeschichten nicht darstellen könne. Kraus wurde vor allem durch diese Rolle, die er bis 1969 in fünf Filmen verkörperte, und als frecher Schüler Pepe Nietnagel in der siebenteiligen Filmreihe Die Lümmel von der ersten Bank (1967-1972) bekannt. Für den ersten Lümmel-Film bekam er eine Gage von 8000 D-Mark. Nach seiner Zeit als Kinderstar machte er Fachabitur in Design und lernte den Beruf des Erziehers.[2] 1991 und 1992 trat er im Rahmen der Serie Ein Schloß am Wörthersee erneut in der Rolle des Pepe Nietnagel auf. Seit den 1980er-Jahren wirkt er unter dem Namen Hans Kraus in zahlreichen Fernsehproduktionen und -serien mit, so in der Serie Marienhof und von 1994 bis 2010 als Bauer Sailer in Forsthaus Falkenau. Im Februar 2006 stand er für einen Werbespot der Firma Gabor vor der Kamera. Seit 2006 ist er Ensemblemitglied bei der Iberl Bühne. Bei der DVD-Veröffentlichung der Lümmel-Filmreihe im Jahr 2007 wurde er für die Menüführung eingesetzt. Kurz vor seinem 60. Geburtstag hatte er nach einer Blutvergiftung eine Nahtoderfahrung.[2][3] Er ist der Vater zweier Töchter. Die jüngere, Miriam, ist ebenfalls Schauspielerin. 2017 erzählte er in einem Interview, dass er von RTL bereits viermal für das Dschungelcamp angefragt wurde. Seinen Eltern wirft er vor, ihm seine Filmgagen als Kinderstar vorenthalten und für den Kauf eines Hauses selber verwendet zu haben. /// Standort Wimregal PKis-Box90-U016ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Heidelinde Weis bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heidelinde Weis (* 17. September 1940 in Villach, Kärnten) ist eine österreichisch-deutsche Schauspielerin und Sängerin. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie (Auswahl) 3 Hörspiele (Auswahl) 4 Auszeichnungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise Leben Heidelinde Weis ist die Tochter eines kaufmännischen Angestellten, sie besuchte eine Handelsschule und spielte 14-jährig an der Österreichischen Schulbühne die Titelrolle einer Adaption des Märchens Hans im Glück. Nach ihrer Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien in den Jahren 1957/58 (zusammen mit Erika Pluhar) gehörte sie 1959/60 zum festen Ensemble des Theaters in der Josefstadt in Wien. Ihr Kinodebüt gab sie 1959 in dem Film Ich heirate Herrn Direktor, in dem sie eine strebsame Stenotypistin darstellte. Heidelinde Weis war seit 1960 bis zu dessen Tod 1998 mit dem 21 Jahre älteren Theaterproduzenten Hellmuth Duna verheiratet. Sie ging seitdem häufig mit dessen Schaubühne auf Tournee. Von 1962 bis 1981 gab sie Gastspiele unter anderem am Theater am Kurfürstendamm, in Hamburg, Düsseldorf und am Theater in der Brienner Straße in München. Besonders erfolgreich war sie in Colombe von Anouilh, aber auch als Isabella in Maß für Maß und Olivia in Was ihr wollt konnte sie überzeugen. Bei den Salzburger Festspielen verkörperte sie 1976 Rosetta in Leonce und Lena und 1978 die Gräfin in Der tolle Tag oder Figaros Hochzeit. Beim Film wurde sie 1964 mit dem Part der Titelheldin in Michael Pfleghars Die Tote von Beverly Hills bekannt; anschließend wirkte sie in mehreren Folgen der Lausbubengeschichten-Filmserie nach Ludwig Thoma mit. In der Historienfilmkomödie Liselotte von der Pfalz übernahm sie die Titelrolle. Ende der 1960er Jahre verlagerte sie ihre Arbeit zunehmend zum Fernsehen, nachdem sie bereits während ihrer Schauspielausbildung ab 1958 erste Fernsehauftritte mit der Rolle der Tochter Gerda in der Live-Serie Familie Leitner des Österreichischen Fernsehens hatte und 1963 an der Seite von Claus Biederstaedt die Titelrolle in der zwanzigteiligen Fernsehserie Meine Frau Susanne spielte.[1] Weiter bekannt wurde sie 1971 in dem dreiteiligen WDR-Fernsehfilm Die Frau in Weiß, der Verfilmung eines Wilkie-Collins-Romans, in dem sie unter der Regie von Wilhelm Semmelroth die Doppelrolle der Laura und der Frau in Weiß spielte. Seit Mitte der 1960er Jahre war sie mit Chansons erfolgreich, wobei sie unter anderem mit Kristian Schultze zusammenarbeitete. 1975 veröffentlichte sie unter dem Titel So sing ich ihre erste Langspielplatte mit selbst getexteten Liedern, für die sie mit dem Deutschen Schallplattenpreis der Phonoakademie Berlin ausgezeichnet wurde. Es folgten die Musikalben So ein Narr bin ich (1976) und Aber Träume hatt? ich viel (1979). 1983 trat sie in der Münchner Lach- und Schießgesellschaft mit dem Programm Lieder über die Liebe oder was man dafür hält auf. Darüber hinaus war sie als Sprecherin bei verschiedenen Hörspielproduktionen beteiligt. Neben Gastauftritten in den Serien wie Der Kommissar, Der Alte, Derrick und Ein Fall für zwei spielte sie 1982 in der Fernsehproduktion Die Erbin und 1984 unter der Regie von Rolf von Sydow in Abgehört. In der Fernsehserie Die Schwarzwaldklinik übernahm sie in den ersten sieben Folgen die Rolle der Ärztin Dr. Elena Bach, die bei einem Autounfall tödlich verunglückte. Durch die langjährige Krankheit ihres Ehemannes, der von ihr gepflegt wurde, machte sie sich Mitte der 1980er Jahre sehr rar. Nach dessen Tod 1998 ist sie neben Serienproduktionen wie Das Traumschiff, Rosamunde-Pilcher- und Utta-Danella-Verfilmungen auch wieder öfter in deutschsprachigen Fernsehproduktionen zu sehen. 1998 führte sie für das Bühnenstück Nächstes Jahr, gleiche Zeit mit Heiner Lauterbach selbst Regie. Sie ist heute an Boulevardtheatern und auf Theatertourneen zu sehen und wohnt in Kärnten. Im März 2016 wurde bekannt, dass Heid.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Original Zeitungsausschnitt auf A4 Albumblatt montiert und von Heidelinde Weis bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heidelinde Weis (* 17. September 1940 in Villach, Kärnten) ist eine österreichisch-deutsche Schauspielerin und Sängerin. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie (Auswahl) 3 Hörspiele (Auswahl) 4 Auszeichnungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise Leben Heidelinde Weis ist die Tochter eines kaufmännischen Angestellten, sie besuchte eine Handelsschule und spielte 14-jährig an der Österreichischen Schulbühne die Titelrolle einer Adaption des Märchens Hans im Glück. Nach ihrer Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien in den Jahren 1957/58 (zusammen mit Erika Pluhar) gehörte sie 1959/60 zum festen Ensemble des Theaters in der Josefstadt in Wien. Ihr Kinodebüt gab sie 1959 in dem Film Ich heirate Herrn Direktor, in dem sie eine strebsame Stenotypistin darstellte. Heidelinde Weis war seit 1960 bis zu dessen Tod 1998 mit dem 21 Jahre älteren Theaterproduzenten Hellmuth Duna verheiratet. Sie ging seitdem häufig mit dessen Schaubühne auf Tournee. Von 1962 bis 1981 gab sie Gastspiele unter anderem am Theater am Kurfürstendamm, in Hamburg, Düsseldorf und am Theater in der Brienner Straße in München. Besonders erfolgreich war sie in Colombe von Anouilh, aber auch als Isabella in Maß für Maß und Olivia in Was ihr wollt konnte sie überzeugen. Bei den Salzburger Festspielen verkörperte sie 1976 Rosetta in Leonce und Lena und 1978 die Gräfin in Der tolle Tag oder Figaros Hochzeit. Beim Film wurde sie 1964 mit dem Part der Titelheldin in Michael Pfleghars Die Tote von Beverly Hills bekannt; anschließend wirkte sie in mehreren Folgen der Lausbubengeschichten-Filmserie nach Ludwig Thoma mit. In der Historienfilmkomödie Liselotte von der Pfalz übernahm sie die Titelrolle. Ende der 1960er Jahre verlagerte sie ihre Arbeit zunehmend zum Fernsehen, nachdem sie bereits während ihrer Schauspielausbildung ab 1958 erste Fernsehauftritte mit der Rolle der Tochter Gerda in der Live-Serie Familie Leitner des Österreichischen Fernsehens hatte und 1963 an der Seite von Claus Biederstaedt die Titelrolle in der zwanzigteiligen Fernsehserie Meine Frau Susanne spielte.[1] Weiter bekannt wurde sie 1971 in dem dreiteiligen WDR-Fernsehfilm Die Frau in Weiß, der Verfilmung eines Wilkie-Collins-Romans, in dem sie unter der Regie von Wilhelm Semmelroth die Doppelrolle der Laura und der Frau in Weiß spielte. Seit Mitte der 1960er Jahre war sie mit Chansons erfolgreich, wobei sie unter anderem mit Kristian Schultze zusammenarbeitete. 1975 veröffentlichte sie unter dem Titel So sing ich ihre erste Langspielplatte mit selbst getexteten Liedern, für die sie mit dem Deutschen Schallplattenpreis der Phonoakademie Berlin ausgezeichnet wurde. Es folgten die Musikalben So ein Narr bin ich (1976) und Aber Träume hatt? ich viel (1979). 1983 trat sie in der Münchner Lach- und Schießgesellschaft mit dem Programm Lieder über die Liebe oder was man dafür hält auf. Darüber hinaus war sie als Sprecherin bei verschiedenen Hörspielproduktionen beteiligt. Neben Gastauftritten in den Serien wie Der Kommissar, Der Alte, Derrick und Ein Fall für zwei spielte sie 1982 in der Fernsehproduktion Die Erbin und 1984 unter der Regie von Rolf von Sydow in Abgehört. In der Fernsehserie Die Schwarzwaldklinik übernahm sie in den ersten sieben Folgen die Rolle der Ärztin Dr. Elena Bach, die bei einem Autounfall tödlich verunglückte. Durch die langjährige Krankheit ihres Ehemannes, der von ihr gepflegt wurde, machte sie sich Mitte der 1980er Jahre sehr rar. Nach dessen Tod 1998 ist sie neben Serienproduktionen wie Das Traumschiff, Rosamunde-Pilcher- und Utta-Danella-Verfilmungen auch wieder öfter in deutschsprachigen Fernsehproduktionen zu sehen. 1998 führte sie für das Bühnenstück Nächstes Jahr, gleiche Zeit mit Heiner Lauterbach selbst Regie. Sie ist heute an Boulevardtheatern und auf Theatertourneen zu sehen und wohnt.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Original Zeitungsausschnitt auf A4 Albumblatt montiert und von Heidelinde Weis bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heidelinde Weis (* 17. September 1940 in Villach, Kärnten) ist eine österreichisch-deutsche Schauspielerin und Sängerin. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie (Auswahl) 3 Hörspiele (Auswahl) 4 Auszeichnungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise Leben Heidelinde Weis ist die Tochter eines kaufmännischen Angestellten, sie besuchte eine Handelsschule und spielte 14-jährig an der Österreichischen Schulbühne die Titelrolle einer Adaption des Märchens Hans im Glück. Nach ihrer Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien in den Jahren 1957/58 (zusammen mit Erika Pluhar) gehörte sie 1959/60 zum festen Ensemble des Theaters in der Josefstadt in Wien. Ihr Kinodebüt gab sie 1959 in dem Film Ich heirate Herrn Direktor, in dem sie eine strebsame Stenotypistin darstellte. Heidelinde Weis war seit 1960 bis zu dessen Tod 1998 mit dem 21 Jahre älteren Theaterproduzenten Hellmuth Duna verheiratet. Sie ging seitdem häufig mit dessen Schaubühne auf Tournee. Von 1962 bis 1981 gab sie Gastspiele unter anderem am Theater am Kurfürstendamm, in Hamburg, Düsseldorf und am Theater in der Brienner Straße in München. Besonders erfolgreich war sie in Colombe von Anouilh, aber auch als Isabella in Maß für Maß und Olivia in Was ihr wollt konnte sie überzeugen. Bei den Salzburger Festspielen verkörperte sie 1976 Rosetta in Leonce und Lena und 1978 die Gräfin in Der tolle Tag oder Figaros Hochzeit. Beim Film wurde sie 1964 mit dem Part der Titelheldin in Michael Pfleghars Die Tote von Beverly Hills bekannt; anschließend wirkte sie in mehreren Folgen der Lausbubengeschichten-Filmserie nach Ludwig Thoma mit. In der Historienfilmkomödie Liselotte von der Pfalz übernahm sie die Titelrolle. Ende der 1960er Jahre verlagerte sie ihre Arbeit zunehmend zum Fernsehen, nachdem sie bereits während ihrer Schauspielausbildung ab 1958 erste Fernsehauftritte mit der Rolle der Tochter Gerda in der Live-Serie Familie Leitner des Österreichischen Fernsehens hatte und 1963 an der Seite von Claus Biederstaedt die Titelrolle in der zwanzigteiligen Fernsehserie Meine Frau Susanne spielte.[1] Weiter bekannt wurde sie 1971 in dem dreiteiligen WDR-Fernsehfilm Die Frau in Weiß, der Verfilmung eines Wilkie-Collins-Romans, in dem sie unter der Regie von Wilhelm Semmelroth die Doppelrolle der Laura und der Frau in Weiß spielte. Seit Mitte der 1960er Jahre war sie mit Chansons erfolgreich, wobei sie unter anderem mit Kristian Schultze zusammenarbeitete. 1975 veröffentlichte sie unter dem Titel So sing ich ihre erste Langspielplatte mit selbst getexteten Liedern, für die sie mit dem Deutschen Schallplattenpreis der Phonoakademie Berlin ausgezeichnet wurde. Es folgten die Musikalben So ein Narr bin ich (1976) und Aber Träume hatt? ich viel (1979). 1983 trat sie in der Münchner Lach- und Schießgesellschaft mit dem Programm Lieder über die Liebe oder was man dafür hält auf. Darüber hinaus war sie als Sprecherin bei verschiedenen Hörspielproduktionen beteiligt. Neben Gastauftritten in den Serien wie Der Kommissar, Der Alte, Derrick und Ein Fall für zwei spielte sie 1982 in der Fernsehproduktion Die Erbin und 1984 unter der Regie von Rolf von Sydow in Abgehört. In der Fernsehserie Die Schwarzwaldklinik übernahm sie in den ersten sieben Folgen die Rolle der Ärztin Dr. Elena Bach, die bei einem Autounfall tödlich verunglückte. Durch die langjährige Krankheit ihres Ehemannes, der von ihr gepflegt wurde, machte sie sich Mitte der 1980er Jahre sehr rar. Nach dessen Tod 1998 ist sie neben Serienproduktionen wie Das Traumschiff, Rosamunde-Pilcher- und Utta-Danella-Verfilmungen auch wieder öfter in deutschsprachigen Fernsehproduktionen zu sehen. 1998 führte sie für das Bühnenstück Nächstes Jahr, gleiche Zeit mit Heiner Lauterbach selbst Regie. Sie ist heute an Boulevardtheatern und auf Theatertourneen zu sehen und wohnt.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Hans Kraus bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hansi Kraus, eigentlich Hans Krause (* 26. Juni 1952 in Gliwice, Polen) ist ein deutscher Schauspieler. Im Jahr 1964 erhielt er das Pseudonym Hansi Kraus, da der Filmproduzent Franz Seitz der Meinung war, dass ein Junge mit einem derart preußischen Namen den bayerischen Nationaldichter Ludwig Thoma in dem Film Lausbubengeschichten nicht darstellen könne. Kraus wurde vor allem durch diese Rolle, die er bis 1969 in fünf Filmen verkörperte, und als frecher Schüler Pepe Nietnagel in der siebenteiligen Filmreihe Die Lümmel von der ersten Bank (1967-1972) bekannt. Für den ersten Lümmel-Film bekam er eine Gage von 8000 D-Mark. Nach seiner Zeit als Kinderstar machte er Fachabitur in Design und lernte den Beruf des Erziehers.[2] 1991 und 1992 trat er im Rahmen der Serie Ein Schloß am Wörthersee erneut in der Rolle des Pepe Nietnagel auf. Seit den 1980er-Jahren wirkt er unter dem Namen Hans Kraus in zahlreichen Fernsehproduktionen und -serien mit, so in der Serie Marienhof und von 1994 bis 2010 als Bauer Sailer in Forsthaus Falkenau. Im Februar 2006 stand er für einen Werbespot der Firma Gabor vor der Kamera. Seit 2006 ist er Ensemblemitglied bei der Iberl Bühne. Bei der DVD-Veröffentlichung der Lümmel-Filmreihe im Jahr 2007 wurde er für die Menüführung eingesetzt. Kurz vor seinem 60. Geburtstag hatte er nach einer Blutvergiftung eine Nahtoderfahrung.[2][3] Er ist der Vater zweier Töchter. Die jüngere, Miriam, ist ebenfalls Schauspielerin. 2017 erzählte er in einem Interview, dass er von RTL bereits viermal für das Dschungelcamp angefragt wurde. Seinen Eltern wirft er vor, ihm seine Filmgagen als Kinderstar vorenthalten und für den Kauf eines Hauses selber verwendet zu haben. /// Standort Wimregal PKis-Box56-U013 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Hans Kraus bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hansi Kraus, eigentlich Hans Krause (* 26. Juni 1952 in Gliwice, Polen) ist ein deutscher Schauspieler. Im Jahr 1964 erhielt er das Pseudonym Hansi Kraus, da der Filmproduzent Franz Seitz der Meinung war, dass ein Junge mit einem derart preußischen Namen den bayerischen Nationaldichter Ludwig Thoma in dem Film Lausbubengeschichten nicht darstellen könne. Kraus wurde vor allem durch diese Rolle, die er bis 1969 in fünf Filmen verkörperte, und als frecher Schüler Pepe Nietnagel in der siebenteiligen Filmreihe Die Lümmel von der ersten Bank (1967-1972) bekannt. Für den ersten Lümmel-Film bekam er eine Gage von 8000 D-Mark. Nach seiner Zeit als Kinderstar machte er Fachabitur in Design und lernte den Beruf des Erziehers.[2] 1991 und 1992 trat er im Rahmen der Serie Ein Schloß am Wörthersee erneut in der Rolle des Pepe Nietnagel auf. Seit den 1980er-Jahren wirkt er unter dem Namen Hans Kraus in zahlreichen Fernsehproduktionen und -serien mit, so in der Serie Marienhof und von 1994 bis 2010 als Bauer Sailer in Forsthaus Falkenau. Im Februar 2006 stand er für einen Werbespot der Firma Gabor vor der Kamera. Seit 2006 ist er Ensemblemitglied bei der Iberl Bühne. Bei der DVD-Veröffentlichung der Lümmel-Filmreihe im Jahr 2007 wurde er für die Menüführung eingesetzt. Kurz vor seinem 60. Geburtstag hatte er nach einer Blutvergiftung eine Nahtoderfahrung.[2][3] Er ist der Vater zweier Töchter. Die jüngere, Miriam, ist ebenfalls Schauspielerin. 2017 erzählte er in einem Interview, dass er von RTL bereits viermal für das Dschungelcamp angefragt wurde. Seinen Eltern wirft er vor, ihm seine Filmgagen als Kinderstar vorenthalten und für den Kauf eines Hauses selber verwendet zu haben. /// Standort Wimregal PKis-Box7-U044 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.