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  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte / Postkarte Sänger Marco Bakker, Portrait, Autogramm, Rolle Danilo, Stück Die Lustige Witwe zum Verkauf von akpool GmbH

    Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 10 cm X 15 cm.

  • Bild des Verkäufers für Programmheft Titania-Palast 2. bis 22. April 1959. DIE LUSTIGE WITWE von Leon/ Stein, Lehar (Musik). Insz.: Willy Heyer, musikal. Ltg.: Manfred Lindner, Choreographie: Carola Krauskopf, Bühnenbild: H. U. Thormann, Kostüme: Atelier Graichen. Mit Johannes Heester (Danilowitsch), Margrit Bollmann (Hanna), Erich Poremski, Rosemarie Moogk, Adi Appelt, Walter Anton Dotzer (signiert) zum Verkauf von Fast alles Theater! Antiquariat für die darstellenden Künste

    OBroschur. Zustand: Sehr gut. 12 S. mit Stab u. Besetzung, geheft. OBroschur, 8°. Dreimal schwungvoll hschr. signiert (Vorderdeckel, Titel- u. Besetzungsseite) in blauer Tinte "JohHeesters. Dazu unter ihrem Fotoportrait hschr. signiert in blauem Kuli "Margrit Bollmann". Weiterhin Fotoportraits von allen oben genannten künstlerisch Beteiligten. Dazu kurze Texte zu Heesters u. zum Stück sowie Inhaltsangabe. Schönes, sehr gutes Exemplar. Signatur des Verfassers. Broschüre.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Cleo Laine Jazz Singer /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Laine, Cleo :

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit maschinenschriftlichem Namen von Cleo Laine mit grünlich-schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dame Cleo Laine, Lady Dankworth, DBE, geboren als Clementina Dinah Campbell (* 28. Oktober 1927 in Middlesex, Großbritannien) ist eine englische Jazz-Sängerin, klassische Sängerin und Schauspielerin. Sie wurde in einer Londoner Vorstadt als Tochter eines Vaters aus Jamaika und einer englischen Mutter geboren. Obwohl sie schon früh Gesangs- und Tanzstunden erhielt, begann sie erst als Mittzwanzigerin professionell Jazz im Scat-Gesangsstil zu singen, in der Band (Johnny Dankworth Seven und seine Big Band ab 1954) des Saxophonisten und Klarinettisten John Dankworth (1927-2010), den sie 1958 heiratete. Ihre gemeinsame Tochter ist die Jazzsängerin Jacqui Dankworth (* 1963) und ihr Sohn der Jazzbassist Alec Dankworth (* 1960). In erster Ehe war sie von 1947 bis zur Scheidung 1957 mit dem Segler George Langridge verheiratet, mit dem sie ebenfalls einen Sohn hat.[1] Bei einem Auftritt im New Yorker Birdland traf sie 1959 Ella Fitzgerald. Gleichzeitig begann sie im Theater (im Stammhaus der ?angry young men?-Generation britischer Theaterautoren der 1950er Jahre, dem Royal Court Theatre, u. a. spielte sie in vielen Ibsen-Rollen) und in Musicals aufzutreten, z. B. im Musical Valmouth (1959), in Kurt Weills Die sieben Todsünden (Edinburgh Festival 1961), im Theaterstück A time to laugh (1962 mit Robert Morley und Ruth Gordon) und im Musical Showboat (1971). Ihr Lied You?ll Answer to Me erreichte 1961 die britischen Top 10. Ein Erfolg war auch ihr Album Shakespeare and all that Jazz mit John Dankworth aus dem Jahr 1964. Ab den 1970er Jahren tourte sie auch regelmäßig in den USA (Konzerte in der Carnegie Hall ab 1973) und Kanada. Großen Erfolg hatte sie 1980 beim All woman Jazz Festival in Kansas. Für ihr Live-Album aus der Carnegie Hall erhielt sie 1986 ihren ersten Grammy. Sie nahm Alben mit Ray Charles (Porgy and Bess), Mel Tormé (Nothing without you) auf und trat u. a. mit James Galway, Nigel Kennedy, John Williams (Album Best friends) und Julian Lloyd Webber auf. Ihre Interpretation von Arnold Schönbergs Pierrot lunaire brachte ihr eine Grammy-Nominierung im Bereich der klassischen Musik ein. Auch in den 1980er Jahren trat sie in Musicals auf, u. a. in der Uraufführung von The mystery of Edwin Drood am Broadway, als Lustige Witwe, in Stephen Sondheims A little night music und Into the woods. Sie ist Botschafterin der SOS-Kinderdörfer. In ihrem Wohnort Wavendon in Buckinghamshire gründete sie das Kulturzentrum ?The Stables? Auszeichnungen 1979 wurde sie durch Elisabeth II. zum Officer of the Order of the British Empire (OBE) ernannt, 1997 wurde sie als Dame Commander of the Order of the British Empire (DBE) geadelt und konnte sich nun ?Dame? nennen - 9 Jahre bevor ihr Ehemann als Knight Bachelor ebenfalls geadelt wurde. Mit ihm zusammen bildete sie somit quasi das ?Royal Couple? des britischen Jazz. Sie ist Ehrendoktorin des Berklee College, den Universitäten von Cambridge, York, Luton und der Open University. 1991 erhielt sie den Lifetime Achievement Award der US-amerikanischen Schallplattenindustrie. Cleo Laine ist bisher die einzige Person, die Grammys sowohl in der Klassik-, der Jazz- und Pop-Sparte erhalten hat /// Standort Wimregal Pkis-Box26-U008 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Thomas Hampson & Alan Gilbert /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hampson, Thomas and Alan Gilbert :

    Verlag: Hamburg: Elbphilharmonie, 2010

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Broschur. Zustand: Gut. 30 Seiten Originalprogrammheft zu "Das Lied von der Erde" von Gustav Mahler, bei ihren Fotos jeweils von Thomas Hampson und Alan Gilbert mit blauem bzw. schwarzem Edding signiert. Aufführung vom 30. August 2010 in der Laeiszhalle zu Hamburg /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alan Gilbert (* 23. Februar 1967 in New York City) ist ein US-amerikanischer Dirigent. Er war von 2009 bis Juni 2017 Chefdirigent der New Yorker Philharmoniker und ist seit September 2019 Chefdirigent des NDR Elbphilharmonie Orchesters.[1] Alan Gilbert ist der Sohn von Michael Gilbert, der bis zu seiner Pensionierung 2001 Geiger bei den New Yorker Philharmonikern war,[2] und Yoko Takebe, die dort ebenfalls bis 2014 Geigerin war.[3] Er studierte Musik an der Harvard University, dem Curtis Institute of Music in Philadelphia und der Juilliard School of Music in New York bei Otto-Werner Mueller. 1994 gewann Alan Gilbert den 1. Preis beim Concours de Genève. Nach seinem Studium war er von 1995 bis 1997 Assistant Conductor des Cleveland Orchestra unter Christoph von Dohnányi. Von 2000 bis 2008 amtierte Gilbert als Chefdirigent der Königlichen Philharmoniker Stockholm (Kungliga Filharmonikerna), deren Ehrendirigent er heute ist. Zusätzlich wirkte er von 2003 bis 2006 als Musikdirektor der Santa Fe Opera und von 2004 bis 2015 als Erster Gastdirigent des NDR Sinfonieorchesters in Hamburg. In dieser Funktion leitete er das Orchester mehrfach auf Tourneen. Mit der Spielzeit 2009/10 trat Gilbert die Nachfolge von Lorin Maazel als Chefdirigent der New Yorker Philharmoniker an. Er ist damit der erste gebürtige New Yorker auf diesem Posten. Seine bis 2017 andauernde Amtszeit eröffnete er mit dem Werk EXPO des finnischen Komponisten Magnus Lindberg, der von 2009 bis 2012 Composer in Residence des Orchesters war. Seit 2009 hat Gilbert außerdem den William Schuman Chair in Musical Studies an der New Yorker Juilliard School inne, wo er unterrichtet und Konzerte leitet. Seit 2014 ist er Mitglied der American Academy of Arts and Sciences. Am 23. Juni 2017 kündigte der Norddeutsche Rundfunk an, dass Alan Gilbert mit Beginn der Spielzeit 2019/2020 für fünf Jahre[4] die Nachfolge von Thomas Hengelbrock als Chefdirigent des NDR Elbphilharmonie Orchesters antreten werde.[5] Sein Vertrag wurde bis 2029 verlängert.[6] Privates Alan Gilbert ist mit der Cellistin Kajsa William-Olsson verheiratet, die bei den Königlichen Philharmonikern Stockholm spielte. Sie haben drei Kinder und leben in New York City und Stockholm.[7] /// Thomas Walter Hampson (* 28. Juni 1955 in Elkhart, Indiana) ist ein US-amerikanischer Opernsänger (Bariton). Hampson ist in Spokane (Washington) aufgewachsen. Er war Schüler von Horst Günter, Elisabeth Schwarzkopf und Martial Singher, er singt Opern, Operetten, Musicals, Oratorien und Lieder. Sein Repertoire umfasst Titel- und Hauptpartien aus Opern Mozarts (Don Giovanni, Le nozze di Figaro, Così fan tutte), Verdis (Don Carlos, La traviata, Macbeth, Simon Boccanegra) und Tschaikowskys (Eugen Onegin) ebenso wie aus Werken von Gluck (Iphigénie en Tauride), Wagner (Parsifal), Massenet, Strauss (Arabella), Busoni, Szymanowski und Lehár (Die lustige Witwe). Positive Kritik erhielt Thomas Hampson besonders als Interpret der großen Tradition des Kunstliedes (Schubert, Schumann, Wolf) wie auch weniger bekannter Werke der Lied-Geschichte (Barber, Berlioz, Copland, Ives, Meyerbeer) und der Orchester- und Klavierlieder Gustav Mahlers. Im Herbst 2003 rief er die Hampsong Foundation ins Leben, die Forschungsprojekte, Symposien, Meisterkurse und Gesprächskonzerte unterstützt und veranstaltet. Er erhielt diverse internationale Preise; er selbst ist Ehrenmitglied der Royal Academy of Music und wurde unter anderem mit dem Chevalier de l?Ordre des Arts et des Lettres ausgezeichnet. 1987 debütierte er an der Wiener Staatsoper und an der Metropolitan Opera in New York. Bei den Salzburger Festspielen trat er ab 1988 auf. Neben Konzerten und zahlreichen Liederabenden sang er Hauptrollen in den folgenden Opernaufführungen: Doktor Faust (Busoni), Król Roger (Szymanowski), Don Carlos (Verdi), Iphigénie en Tauride (Gluck), Don Giovanni (Mozart), La traviata (Verdi). 2009/2010 war er Leonard Bernstein Scholar-In-Residence der New Yorker Philharmoniker.[1] 2012 sang Hampson am Opernhaus Zürich die Rolle des Jago in Verdis Otello und die Titelrolle in Hindemiths Mathis der Maler sowie an der New Yorker Met Verdis Macbeth. Hampson, Vater einer Tochter aus erster Ehe, lebt seit 1986 (mit Unterbrechungen) mit der Österreicherin Andrea Herberstein zusammen, 2014 in New York und Wien. Die beiden sind miteinander verheiratet.[2] Sein Schwiegersohn ist der italienische Bassbariton Luca Pisaroni. Im Jahr 2017 wurde ihm gemeinsam mit Wolfram Rieger die Hugo-Wolf-Medaille verliehen.[3] /// Standort Wimregal HOM-31902 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 75.

  • Porträtpostkarte mit eigenhändigerO,Datum, Unterschrift signiert Wien, 26.7.1918 (2 Motive vorhanden, u.a. als Danilo in Die lustige Witwe von Franz Lehar).

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Peter Minich (1927-2013) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Minich, Peter :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte auf gelochtes Albumblatt montiert von Peter Minich bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst Ihr" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Minich (* 29. Jänner 1927 in St. Pölten; ? 29. Juli 2013 in Wien[1]) war ein österreichischer Opern-, Operetten- und Musicalsänger mit der Stimmlage Tenor. Er wirkte fast 50 Jahre an der Volksoper Wien. Peter Minich wurde als Sohn einer Wirtsfamilie im St. Pöltner Stadtteil Harland geboren und besuchte zunächst die HTL in Mödling und ließ sich zum Techniker im Maschinenbau ausbilden. Nach 1945 besuchte er das Max Reinhardt Seminar und das Franz Schubert Konservatorium[2] in Wien, nebenbei studierte er Gesang. 1948 begann er seine Bühnenkarriere als Schauspieler in dem Wiener Kellertheater Das Experiment und erhielt noch im selben Jahr sein erstes Engagement am Wiener Burgtheater. Im Dezember 1950 gastierte Minich erstmals (als Schauspieler) an der Wiener Volksoper; er übernahm die kleine Rolle eines Leutnants in der Operette Gasparone. 1951 war er am Stadttheater St. Pölten beschäftigt, wo er durch Zufall von Marcel Prawy als Sänger entdeckt wurde, da Minich an diesem Tag für einen erkrankten Kollegen in Boccaccio einsprang. Hier gab er sein Debüt als Sänger in Der Bettelstudent von Carl Millöcker. Auch seine spätere Frau, die Operettensängerin Eleonore Bauer, lernte er in St. Pölten kennen. Von 1951 bis 1955 war er am Stadttheater St. Gallen und von 1955 bis 1960 am Opernhaus Graz engagiert. 1960 wurde er Ensemblemitglied der Volksoper Wien; hier erreichte seine Karriere ihren Höhepunkt. Seine erste Premierenrolle als festes Ensemblemitglied der Wiener Volksoper war Graf Tassilo in der Operette Gräfin Mariza im September 1960. Zuvor hatte er an der Volksoper Wien bereits in Hauptrollen gastiert: 1956 als Petruchio in Kiss Me, Kate und 1957 als Eisenstein in der Operette Die Fledermaus. An der Wiener Volksoper sang er zunächst die klassischen Tenor-Rollen in den Operetten von Carl Millöcker, Johann Strauss, Franz Lehár, Carl Zeller, Robert Stolz und Emmerich Kálmán. Zu Minichs Premierenrollen an der Wiener Volksoper gehörten unter anderem: Symon in Der Bettelstudent (1960), Leutnant Niki in Ein Walzertraum (1960; 1974), Danilo in Die lustige Witwe (1960; 1974), Paul Aubier in Der Opernball (1960; 1985), Achmed Bey in Die Rose von Stambul (1961), die Titelrolle in Boccaccio (1961), Caramello in Eine Nacht in Venedig (1961), Mister X in Die Zirkusprinzessin (1962), Nanki-Puh in Der Mikado (1962), René in Madame Pompadour (1964), René in Der Graf von Luxemburg (1964), Edwin Ronald in Die Csárdásfürstin (1966), Adam in Der Vogelhändler (1966), Graf Zedlau in Wiener Blut (1967), Der Fremde in Venus in Seide (1970), Anton Hofer in Zwei Herzen im Dreivierteltakt (1975) und Leopold in Im weißen Rößl (1976). 1964 sang er an der Wiener Volksoper die Rolle des Leutnant Gustl in der Uraufführung der Operette Frühjahrsparade von Robert Stolz; seine Partnerin war Mimi Coertse. 1973 übernahm Minich an der Wiener Volksoper in einer Neuinszenierung die Rolle des Jim Mahoney in Brecht/Weills Oper Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny; dies blieb eine von Minichs wenigen Opernrollen. 1962 und 1963 übernahm er bei den Salzburger Festspielen die Sprechrolle des Bassa Selim in Mozarts Singspiel Entführung aus dem Serail. Er wirkte in mehreren Fernsehproduktionen mit und übernahm besonders in Operettenverfilmungen bedeutende Rollen, so 1967 die des Adam im Fernsehfilm Der Vogelhändler an der Seite von Lucia Popp und Renate Holm. Mit dem Ensemble der Volksoper war er in der UdSSR und 1982 bis 1983 in Japan zu Gast. Ab 1980 wechselte Peter Minich sukzessive ins Charakterfach und erarbeitete sich komische (Baron Gondremarck in Pariser Leben, Premiere 1981 an der Wiener Volksoper; Oberst Ollendorf in Der Bettelstudent, Premiere 1983 an der Wiener Volksoper; Podestà Nasoni in Gasparone, Premiere 1988 an der Wiener Volksoper; Triquet in Eugen Onegin, Premiere 1990 an der Wiener Volksoper) und ?altersweise? Rollen in den Operetten Der fidele Bauer (als Altbauer Matthäus Scheichelreuther, Premiere September 1997 an der Wiener Volksoper) und Im weißen Rößl (als alter Kaiser Franz Joseph I.). Im Jahre 2005 wurde bei Peter Minich eine Parkinson-Erkrankung diagnostiziert.[3] Im Oktober 2006 übernahm er in der Premiere der Oper Turandot von Giacomo Puccini die Rolle des greisen Kaisers Altoum, seine letzte Rolle an der Wiener Volksoper. In der Saison 2007/08 war KS Peter Minich wieder als Altoum in Turandot sowie beim Eröffnungskonzert im September 2007, in der Musical-Soiree und in der Ralph-Benatzky-Soiree im November/Dezember 2007 zu hören.[4] Als Altoum stand er auch in der Saison 2008/09 nochmals auf der Bühne der Wiener Volksoper. Seinen letzten Auftritt hatte er im Dezember 2009 im Rahmen des Weihnachtskonzertes der Wiener Volksoper. Minich gastierte auch noch im hohen Alter außerhalb der Wiener Volksoper in Operetten, zuletzt auch in Sprechrollen. 1998 trat er am Stadttheater Baden als Honoré Lachailles in dem Musical Gigi auf. Er trat weiters bei den Schlossfestspielen Langenlois (2000; als Fürst Ypsheim-Gindelbach in Wiener Blut), bei den Sommerspielen Perchtoldsdorf (2001; als ?Donna? in Il campiello von Carlo Goldoni) und am Stadttheater Baden (2005; als Kaiser in der Operette Frühjahrsparade von Robert Stolz) auf. 2008 übernahm er, an der Seite von Guggi Löwinger, bei den Berndorfer Festspielen unter der Regie von Felix Dvorak die Rolle des Altpfarrers Cerny in Dvoraks Volksstück Kirchfeld; dies war Minichs letzte Sprechrolle. Grabstätte von Peter Minich am Zentralfriedhof Neue Grabstätte am Sieveringer Friedhof Minich starb im Alter von 86 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung. Er war mit der Operettensängerin Eleonore Bauer (1927-1983) und später mit der Sängerin und Schauspielerin Guggi Löwinger verheiratet. Bestattet wurde Peter Minich auf dem Wiener Zentralfriedhof in einem ehrenhalber gewidmeten Grab.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Harald Serafin /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Serafin, Harald :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Harald Serafin bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harald Serafin (* 24. Dezember 1931 in Kybartai, Litauen) ist ein österreichischer Sänger (Bariton). Von 1992 bis 2012 war er Intendant und künstlerischer Leiter der Seefestspiele Mörbisch. 1939 wurde Litauen durch die Sowjetunion besetzt, und die Familie flüchtete 1940 nach Memel in Ostpreußen, wo sie drei Jahre lang lebte. Als der Frontverlauf immer näher rückte, flüchtete die Familie nach Bamberg in Bayern, wo die Eltern ein Textilgeschäft eröffneten. Nach der Matura 1951 begann Harald Serafin auf Wunsch seiner Familie ein Medizinstudium, brach aber vorzeitig ab und studierte stattdessen forthin Gesang. Serafin studierte unter anderem bei KS Willi Domgraf-Fassbaender in Nürnberg. Danach folgten Engagements in der Schweiz (St. Gallen, Bern, Zürich) und Deutschland (Aachen, Ulm). Bei den Zürcher Juni-Festspielen sang er gemeinsam mit Anneliese Rothenberger in Sutermeisters ?Madame Bovary? Otto Schenk entdeckte das komische Talent Serafins und machte ihn zum ?singenden Bonvivant der Operette? Von der New York Times wurde er auch in Bezugnahme auf seine Physiognomie als ?Walter Matthau der Wiener Operette? bezeichnet. Nach einer Stimmbandoperation 1989 gab er das Singen eine Zeit lang auf. 1992 holte ihn Felix Dvorak zu seinen Festspielen Berndorf, wo er mit ihm Ludwig Thomas "Moral" inszenierte. Dieser erste Ausflug ins Sprechtheater war so erfolgreich, dass ihn das Theater in der Josefstadt alljährlich als Stargast an die Kammerspiele holte, wo er, immer unter der Regie von Felix Dvorak, triumphale Publikumserfolge feierte. 20 Jahre lang war er Intendant der Seefestspiele Mörbisch. Dem breiten österreichischen Publikum ist Serafin inzwischen durch seine Auftritte als Juror in der zweiten Staffel der TV-Show ?Dancing Stars? bekannt, die im Frühjahr 2006 im Programm ORF 1 ausgestrahlt wurde. Mit meist unverbindlichen, oft auch nichtssagenden Kommentaren - meist an das jeweilige Tanzpaar gerichtete Schmeicheleien - gab er gekonnt den Part des ?freundlichen? Jurors, der auch schwächere Tanzdarbietungen mit guten Noten bewertete. Mit Fortdauer der mehrmonatigen Show erlangte sein häufig wiederkehrender Kommentar ?Es war wunderbar!? den Status eines Running Gags. Das schon vorher geliebte Wort[1] wurde als ?Mister Wunderbar? zu seinem Spitznamen[2][3] und floss als ?Nicht immer war es wunderbar? in den Titel seiner 2009 erschienenen Autobiografie ein. Die Floskel ?Wunderbar? war kurzfristig im populärkulturellen Zusammenhang dermaßen mit der Person Serafins konnotiert, sodass dieser zur massenmedialen ?Kultfigur? avancierte und für die Werbung einer Möbelhauskette engagiert wurde. In einer anderen Aufzeichnung des ORF, in der Serafin in Mörbisch eine kurze Rede hielt, richtete er an den anwesenden Kunst-Staatssekretär Franz Morak die doppeldeutige Bemerkung: ?Du weißt, was ich von dir halte.? Morak, zum Publikum gewandt, versuchte daraufhin zu beschwichtigen: ?Er meint es nicht so? - womit er die unfreundliche Interpretation von Serafins Aussage als die richtige nahelegte. Harald Serafin konterte daraufhin ungerührt: ?Doch, ich meine es so.? Im Oktober 2008 spielte Harald Serafin gemeinsam mit Peter Weck im Wiener Volkstheater die Boulevardkomödie Sunshine Boys von Neil Simon unter der Regie von Michael Schottenberg. Zum Jahreswechsel 2014/2015 gastierte er einige Male als Baron Mirko Zeta in Die lustige Witwe an der Oper Köln. Im März 2015 stand er bei Schon wieder Sonntag im Theater in der Josefstadt zusammen mit Otto Schenk und Hilde Dalik auf der Bühne.[4] Sein Sohn Daniel aus seiner bestehenden Ehe mit Ingeborg und seine Tochter Martina Serafin aus der Ehe mit Mirjana Irosch sind beide in die Fußstapfen des Vaters getreten und Opernsänger (Bariton bzw. Sopranistin). /// Standort Wimregal Pkis-Box43-U023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Weiß Ferdl:

    Verlag: München, Hugendubel,, 1941

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    173 S. mit Ill. Einband berieben, bestoßen, angeschmutzt und fleckig. Papierbedingt gebräunt. Buchblock lose. Etwas fleckig. Handschriftliche Widmung der Witwe von Weiß-Ferdl: "Zu Deinem Geburtstag Lieber Franzel-Wati alles Gute. Bleib uns noch lange, dieses wünscht herzlichst Deine Bertl Weiß 30. August 1959". Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 20 x 13 cm, Pappband ohne Schutzumschlag.

  • MARGRET PFAHL (1897- ?) dt. Opernsängerin, Sopran

    Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland

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    Autogrammkarte mit aufgezogenem, zeitgenössischen Porträtdruck, eigenhändig signiert (18.6.1937) Bild als lustige Witwe Hanna Glawari.

  • Hugo Rossberg dt. Opernsänger

    Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland

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    Hugo Rossberg dt. OpernsängerFrühes Rollen-Porträtfoto mit bildseitig eigenhändig Bezeichnung,U. signiert Danilo, Lustige Witwe 1926Rückseitig weiter eigenhändiger Widmung,SpruchO,Datum, Unterschrift signiert.

  • Bild des Verkäufers für Original Autograph John Gilbert 1897-1936 leading silent film actor /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Gilbert, John :

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Echtfoto. Zustand: Gut. Schönes Schwarzweissfoto von John Gilbert bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz (unleserlich)", umseitig Klebspuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gilbert (eigentlich John Cecil Pringle; * 10. Juli 1897 in Logan, Utah; 9. Januar 1936 in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Filmschauspieler. Er war vor allem an der Seite von Greta Garbo einer der größten Stars der ausgehenden Stummfilmära Ende der 1920er Jahre. John Gilbert war der Sohn englischer Wanderschauspieler. Seine Kindheit verbrachte er auf Tourneen mit seinen Eltern. Er besuchte später in Kalifornien eine Militärschule. In den 1910er Jahren kam er zum Film und erhielt 1915 eine Anstellung als Komparse bei der Filmgesellschaft Triangle von Thomas Harper Ince. Sein Filmdebüt hatte er im Jahre 1916. Gleichzeitig betätigte er sich auch als Autor und wurde 1919 von Maurice Tourneur als Schauspieler, Regieassistent und Drehbuchautor engagiert. 1921 ging Gilbert zur Fox Film Corporation von William Fox und übernahm bevorzugt die Rollen romantischer Liebhaber, die sein Image bis zum Ende seiner Karriere prägten. Nach dem Wechsel zu Metro Pictures Corporation, die kurze Zeit später zur MGM verschmolz, begann sein Aufstieg zu einem der erfolgreichsten Schauspieler der Stummfilmzeit. Sein erster großer Erfolg für das neu gegründete Studio war in Victor Sjöströms He Who Gets Slapped, in dem er 1924 neben Norma Shearer auftrat. Im darauffolgenden Jahr hatte er Hauptrollen in zwei der finanziell erfolgreichsten Produktionen des Jahrzehnts: als Prinz Danilo in Die lustige Witwe, wo sich die Hauptdarstellerin Mae Murray mit dem Regisseur Erich von Stroheim während der Dreharbeiten twelve weeks of volcanic outbursts of temperament lieferten. Ein noch größerer Erfolg war King Vidors Weltkriegsdrama Die große Parade. 1926 spielte er in Vidors La Bohème an der Seite von Lillian Gish und Lars Hanson. Seine Popularität stieg im folgenden Jahr, als er in Es war von Clarence Brown erstmals mit Greta Garbo vor der Kamera stand. Die Zusammenarbeit von Gilbert und Garbo wurde in Anna Karenina unter der Regie von Edmund Goulding und in Eine schamlose Frau aus dem Folgejahr fortgesetzt. Neben Ronald Colman/Vilma Bánky und Janet Gaynor/Charles Farrell waren die beiden eines der großen Leinwandpaare der Ära. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere wurde Gilbert als der Nachfolger von Valentino gefeiert. Gilbert und Garbo gingen während dieser Zeit auch im Privatleben eine Liebesbeziehung ein. Der Übergang zum Tonfilm gelang John Gilbert entgegen den heute noch kursierenden Gerüchten relativ problemlos. Der Schauspieler handelte 1930 einen neuen Vertrag aus, der ihm für vier Filme jeweils 250.000 US-Dollar Gage sicherte, was Gilbert zu einem der bestbezahlten Stars neben Constance Bennett und Al Jolson machte. Was sich auf lange Sicht jedoch fatal für ihn auswirkte, waren seine teilweise heftigen Meinungsverschiedenheiten mit MGM-Chef Louis B. Mayer, was schließlich zu künstlerisch immer weniger befriedigenden Rollen führte. Auch hatte sich der Geschmack des Publikums gewandelt, und mit Clark Gable und Robert Montgomery hatte das Studio zwei neue Topstars. Gilberts heute noch bekanntester Film ist Königin Christine aus dem Jahr 1933 unter der Regie von Rouben Mamoulian, wo er neben Garbo spielt, die sich ausdrücklich für seine Besetzung im Studio starkgemacht hatte. Im Folgejahr drehte er seinen letzten Film. John Gilbert erlag 1936 vermutlich als Folge seines langjährigen übermäßigen Alkoholkonsums einem Herzinfarkt. Zu dem Zeitpunkt war geplant, ihn neben Marlene Dietrich und Gary Cooper in Perlen zum Glück einzusetzen. Nach seinem Tod wurde seine Rolle mit John Halliday besetzt. Filmografie (Auswahl) 1920: The White Circle 1922: Monte Cristo 1924 His Hour 1924: Der Mann, der die Ohrfeigen bekam (He Who Gets Slapped) 1925: Die lustige Witwe (The Merry Widow) 1925: Die große Parade (The Big Parade) 1926: La Bohème 1927: Es war (Flesh and the Devil) 1927: Anna Karenina (Love) 1927: Twelve Miles Out 1928: Four Walls 1928: Eine schamlose Frau (A Woman of Affairs) 1929: The Hollywood Revue of 1929 1929: His Glorious Night 1930: Redemption 1930: Make Way For a Sailor 1931: The Phantom of Paris 1931: West of Broadway 1932: Downstairs 1933: Fast Workers 1933: Königin Christine (Queen Christina) 1934: The Captain Hates the Sea /// Standort Wimregal PKis-Box8-U006 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Thilo Wolf Jazzmusiker /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wolf, Thilo :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Thilo Wolf bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thilo Wolf (* 8. September 1967 in Fürth) ist ein deutscher Jazzmusiker. Der Pianist, Komponist und Arrangeur leitet mit der ?Thilo Wolf Big Band?, dem ?Thilo Wolf Jazz-Quartett? und der ?Groove Selection? seine eigenen Formationen. Ebenso komponiert und arrangiert er regelmäßig Musik für Konzertprogramme, Musiktheater und TV-Produktionen. Mit seinen Formationen konzertierte Thilo Wolf in Deutschland, Österreich, der Schweiz und England. Seine Crossover-Projekte führten ihn zu gemeinsamen Konzerten mit bekannten Sinfonieorchestern, aber auch zu Klassikfestivals. Wolf lernte neben Klavier weitere Instrumente wie Kontrabass und Schlagzeug und erhielt bereits als Jugendlicher zahlreiche Auszeichnungen. Seine musikalische Ausbildung erhielt er im Form von Privatunterricht bei u. a. Charly Antolini (Schlagzeug). Im Alter von 16 Jahren schrieb Wolf ein erstes Arrangement für Big Band. Nach seiner Schulzeit am Heinrich-Schliemann-Gymnasium Fürth studierte er Betriebswirtschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg und schloss mit einem Diplom mit Prädikat ab. 1992 gründete er die Thilo Wolf Big Band und bekam vom Bayerischen Rundfunk seine eigene TV-Show Swing it! mit festem Sendeplatz,[1] in der 12 Jahre lang international bekannte Jazzmusiker zu Gast waren. Darunter auch Grammy-Preisträger wie Diane Schur oder New York Voices.[2] Die Big Band spielte außerdem als Fernsehorchester der ARD in zahlreichen Musiksendungen u. a. wie der Michael-Schanze-Show, Lieder sind mein Leben und Wenn das kein Grund zum Feiern ist sowie beim Bayerischen Filmpreis oder beim Bayerischen Fernsehpreis.[3] Zudem tritt die Big Band in zahlreichen Ballsälen Deutschlands auf. Nachdem bereits das Jubiläum zum 20-jährigen Bestehen der Big Band ausgestrahlt wurde, widmete das Bayerische Fernsehen Thilo Wolf zum 25. Jubiläum ein halbstündiges Porträt und sendete den Live-Mitschnitt des Jubiläumskonzertes.[4][5] 2021 wurde die Aufzeichnung des Livekonzerts Big Band Swinging - Voices Singing im Stadttheater Fürth auf YouTube veröffentlicht.[6] Wolfs musikalischer Schwerpunkt liegt im Bereich des Jazz, ergänzt durch stilübergreifende Projekte. Das Projekt Rock the Big Band hatte Ende 2013 Premiere. Es entstand aus der Kooperation der Thilo Wolf Big Band und dem Skibbe-Rocktrio. Das Release-Konzert des gleichnamigen Albums wurde mehrfach ausgestrahlt.[7] Mit dem Thilo Wolf Jazz-Quartett entstanden zahlreiche Konzertprojekte und -programme, von Wolf größtenteils selbst arrangiert. Gemeinsam konzertierte das Quartett u. a. mit dem (klassischen) Berliner Saxophon Ensemble und der Festival-Tournee Klassik & Jazz mit dem Windsbacher Knabenchor.[8][9] Für das Projekt Jazz Meets Symphony trat das Quartett 2015 erstmals mit den Nürnberger Symphonikern auf. Seither entstanden weitere Crossover-Projekte wie Music for Lovers,[10] Soul & Symphony[11] oder Gershwin Melodies mit dem Münchner Rundfunkorchester.[12] Musikproduktionen Neben seinen eigenen Projekten schreibt und produziert Wolf zahlreiche CD- und Musikaufnahmen für Film (z. B. Regina auf den Stufen), für Fernsehen und Hörfunk (ARD-Shows wie Lieder sind mein Leben oder Herzlichen Glückwunsch mit Michael Schanze[13]), für Künstler wie Bill Ramsey[14], Patrick Lindner[15], Al Martino und Angelika Milster sowie für Orchester: RIAS Big Band Berlin, hr-Bigband, die New York Strings, das Babelsberger Filmorchester und das Münchner Rundfunkorchester. Er komponierte beispielsweise die Melodie zur alljährlichen Benefizaktion des Bayerischen Rundfunks mit der zugehörigen Sternstundengala und ist dort seit 2004 in die musikalische Produktion, als Orchesterleitung oder auch mitwirkender Künstler involviert.[16] Seit 2007 ist Wolf regelmäßig als musikalischer Leiter bei Produktionen des Stadttheaters Fürth tätig. Als Komponist und Ideengeber schrieb er bislang vier Musicals, gemeinsam mit Autor Ewald Arenz. Darunter Der Tunnel (2015) und The Famous Door On Swing Street (2020/21), die beide mit dem Deutschen Musical Theater Preis ausgezeichnet wurden. Als Produzent und Dirigent spielte Wolf mit seiner Big Band und den Nürnberger Symphonikern eine Version der Musik zu La Cage aux Folles für das Ohnsorg-Theater Hamburg und die Comödie Fürth ein.[17] 2019 fand in der Comödie Fürth die Premiere von Die lustige Witwe als Jazz-Operette unter seiner Leitung statt.[18] Seine CD-Produktionen und Konzerte führten zur Zusammenarbeit mit internationalen Künstlern wie u. a. Diane Schuur, John Pizzarelli, Randy Brecker, James Morrison und den New York Voices. Unternehmerische Tätigkeiten Seit 1993 wirkt Thilo Wolf zudem als Geschäftsführer in der Eduard Wolf GmbH & Co.KG,[19] einem mittelständischen Unternehmen der Werbebranche. 1997 gründete er die MDL Jazz Musikproduktion, die seit 2018 als Wavehouse Entertainment GmbH firmiert.[20] Weiterhin entwickelte Thilo Wolf das Konzept Jazzthinking,[21] in dem er davon berichtet was Unternehmen aus der Welt des Jazz und der Sinfonieorchester lernen können.[22] /// Standort Wimregal GAD-0269ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autograph Emmy Wehlen (1886-1977 Schauspielerin und Operettensängerin) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wehlen, Emmy :

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Photopostkarte. Zustand: Gut. Photopostkarte schwarzweiss in "The Girl on the Film" bildseitig von Emmy Wehlen mit blauer Tinte signiert /// Emily ?Emmy? Wehlen (* 25. August 1886 in Mannheim als Emmy Louise Weckesser; ? 1977) war eine deutsche Operettensängerin und Schauspielerin. Emmy Wehlen wurde in Mannheim geboren. Dort erhielt sie ihre Gesangsausbildung am Mannheimer Konservatorium. Wehlen hatte nach ihrer Ausbildung erste Engagements an Musiktheatern in Stuttgart, Berlin und München. Im Thalia-Theater Berlin trat sie unter anderem zusammen mit dem Humoristen Arnold Rieck auf. Mit Rieck nahm sie auch die Schallplatte Ohne Männer, einem Stück aus der Operette Doktor Klapperstorch, auf. Im Jahr 1909 gelang Wehlen in London der internationale Durchbruch. Sie spielte im Daly?s Theatre unter anderem die Rolle der Sonia in einer englischen Version der Operette Die lustige Witwe von Franz Lehár und die Rolle der ?Olga? in der Operette Die Dollarprinzessin von Leo Fall. Es folgten weitere Auftritte in Musiktheatern in New York und London. 1912 spielte sie neben Mae West in New York in der Operette A Winsome Widow am Loew's New York Theatre. Ihr vorläufig letztes Operettenengagement hatte sie im Jahr 1915 auf dem Broadway am Shubert Theatre. Unmittelbar nach Auslaufen ihres Vertrags am Broadway begann die Filmkarriere von Emmy Wehlen. Filmschauspielerin Emily Wehlen wurde schnell zu einer der Stars der US-amerikanischen Filmproduktions- und Filmvertriebsgesellschaft Metro Pictures Corporation. Parallel zu ihren Filmauftritten trat sie aber auch nach wie vor als Theaterschauspielerin und Operettensängerin in Erscheinung.[2] Im Jahr 1917 spielte sie neben Harry Davenport im Film Sowers and Reapers. Im selben Jahr trat sie neben Louis Wolheim im Film The Belle of the Season in Erscheinung. Im Jahr 1918 erhielt sie neben Joseph Sweeney die Hauptrolle im Film Sylvia on a Spree. 1919 war sie Filmpartnerin von Eugene Pallette im Stummfilm The Amateur Adventuress. Bis 1920 trat sie in 18 Kinofilmen in Erscheinung, wobei sie überwiegend die Hauptrolle spielte. Nach ihrem letzten Film kehrte sie auf die Operettenbühne zurück, beendete aber nach wenigen Jahren ihre Karriere. Emmy Wehlen verschwand danach aus der Öffentlichkeit. Ihr weiteres Schicksal ist bislang nicht bekannt. Filmografie 1915: When a Woman Loves 1915: Her Reckoning 1916: The Master Smiles 1916: The Pretenders 1917: Vanity 1917: Sowers and Reapers 1917: The Trail of the Shadow 1917: The Belle of the Season 1917: Miss Robinson Crusoe 1917: The Outsider 1918: The Shell Game 1918: The House of Gold 1918: His Bonded Wife 1918: Sylvia on a Spree 1919: The Amateur Adventuress 1919: Fools and Their Money 1919: A Favor to a Friend 1920: Lifting Shadows /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// /// Standort Wimregal PKis-Box4-U018 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Tamara Lund (1941-2005) Soprano /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Lund, Tamara :

    Sprache: Finnisch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Schwarzweisspostkarte von Tamara Lund bildseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "6.3.80" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tamara Lund (* 6. Januar 1941 in Turku, Finnland; ? 21. Juli 2005 ebenda) war eine finnische Opernsängerin (Sopran) und Schauspielerin. Tamara Lund wurde im Alter von 18 Jahren zum ersten Mal bekannt, als sie den Ponnahdus pinnalle-Gesangswettbewerb gewann. In den frühen 1960er Jahren nahm sie mehrere populäre Schlager auf, darunter ihren bekanntesten Song Lapin Tango. Lund veröffentlichte ihre ersten Singles im Jahr 1962, unter dem Pseudonym Ira Petri. Spätere Aufnahmen wie die Doppelsingle Tulethan jälleen/Renatta erschienen zunächst unter dem gleichen Pseudonym, als sich der Erfolg der Singles abzeichnete, dann unter ihrem richtigen Namen. Lund studierte in den 1960er Jahren an der Sibelius-Akademie, der einzigen Musikhochschule Finnlands. Sie war an verschiedenen Häusern in Europa beschäftigt, unter anderem war sie von 1967 bis 1974 Solistin an der Finnischen Nationaloper. Von 1963 bis 1967 spielte Lund in Musicals im Stadttheater von Turku, unter anderem die Rolle der Maria in West Side Story. Seit 1967 sang Lund am Finnischen Nationaltheater Hauptrollen in Opern und Operetten wie Die lustige Witwe oder Carmen. Sie gehörte von 1973 bis 1980 zum Ensemble des Staatstheaters am Gärtnerplatz, dabei sang sie die Rolle der Marianne in dem Musical ?Casanova? (1981), von Helmut Bez und Jürgen Degenhard. Außerdem spielte sie 1975 in der deutschsprachigen Film-Produktion Victoria und ihr Husar mit. Die Sopranistin nahm Schallplatten in Deutschland und den Niederlanden auf. Sie war insbesondere für ihre Interpretationen spanischer Musik bekannt. Privatleben Tamara Lund (1983) Bei einer ihrer ersten Filmaufnahmen in den frühen 1960er Jahren lernte Tamara Lund den finnischen Schauspieler Rami Sarmasto kennen und lieben. Das Paar nahm mehrere gemeinsame Singles auf, unter anderem das in Finnland sehr bekannte Liebeslied ?Sinun omasi? und das etwas weniger bekannte ?Tyttö kaivolla? Wenige Tage vor ihrer Hochzeit im Jahre 1965 starb Sarmasto jedoch bei einem Autounfall. Lund war durch diesen Schicksalsschlag so traumatisiert, dass sie fast zehn Jahre brauchte, bevor sie ?Sinun omasi? wieder auf einer Bühne singen konnte. Kaum ein Jahr später heiratete sie den finnischen Sänger Aatos Tapala, 1968 kam der gemeinsame Sohn Tero zur Welt. Anfang der siebziger Jahre wanderte Tamara Lund dann nach Deutschland aus, ihr Ehemann blieb in Finnland. Bereits 1974 lernte Tamara Lund bei ihrem Engagement in München den rumänischen Opernsänger Alexandru Ionitza (1948-2010) kennen, mit dem sie 1983 eine gemeinsame Tochter, Maria Lund, bekam. Erst zwei Jahre später folgte dann die offizielle Scheidung von Aatos Tapala. Lund zog Mitte der achtziger Jahre nach Düsseldorf, wo Ionitza bis zu seinem Tod 2010 und die gemeinsame Tochter Maria bis zum Jahr 2004 lebten. Nach ihrer Rückkehr nach Finnland im Jahr 2000 wurde Tamara Lund in den Stadtrat von Turku gewählt. Durch Steuerhinterziehungen und ungeklärte Schwarzgelder verloren Lund und ihr damaliger Ehemann damals fast die Hälfte ihres Vermögens, was Lund in ihrer Biographie deutlich dem damaligen Stadtratsvorsitzenden zur Last legt. Drei Wochen nach der Hochzeit ihrer Tochter verstarb Tamara Lund am 21. Juli 2005 an den Folgen einer Magenkrebserkrankung. /// Standort Wimregal GAD-10.178 fi Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Gerda Hensel (1920-2009) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hensel, Gerda :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Schöne alte Portraitpostkarte rückseitig von Gerda Hensel mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Zur Erinnerung herzlichst Ch[emnitz] im Juni 43" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerda Helene Hensel, Familienname Meredig-Hensel, (* 30. Juni 1920[1] in Düsseldorf; ? 27. Juli 2009[2][3] in Nürnberg) war eine deutsche Tänzerin, Opern- und Operettensängerin (Soubrette) und Schauspielerin. Sie wirkte über 30 Jahre am Opernhaus Nürnberg. Gerda Hensel begann ihre Bühnenlaufbahn als Kinderdarstellerin und Balletttänzerin an den Städtischen Bühnen Düsseldorf.[4] Ihre Gesangsausbildung erhielt sie am Robert-Schumann-Konservatorium ihrer Heimatstadt.[4] Nach mehreren Spielzeiten als Gruppentänzerin (ab 1937-1940) an den Städtischen Bühnen Düsseldorf wurde sie dort für die Spielzeit 1940/41 als Solistin für die Operette engagiert.[5] Zur Spielzeit 1941/42 wechselte Hensel als Operettensängerin (Gesang- und Tanzsoubrette) an die Städtischen Theater Chemnitz.[6][7] Anfang 1945 wurde sie in Chemnitz ausgebombt und verlor nahezu vollständig ihr persönliches Eigentum.[8] Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte sie ihre Bühnenlaufbahn an den Städtischen Theatern Chemnitz fort.[9][10] In der Spielzeit 1946/47 trat sie dort als Bärbele in der Operette Schwarzwaldmädel auf.[11] In der Spielzeit 1947/48 wirkte sie in der Uraufführung der Operette Schallplatten der Liebe mit.[12] In der Spielzeit 1947/48 sang sie die Anna in Der liebe Augustin.[13] In der Spielzeit 1949/50 übernahm sie die Hosenrolle des Marinekadetten Henri in der Operette Der Opernball und sang die Bronislawa in Der Bettelstudent.[14][15] In der Spielzeit 1950/51 war sie die Monika Brink in der Operette Glückliche Reise.[16] In der Spielzeit 1951/52 trat sie in Chemnitz als Briefchristl in Der Vogelhändler und als Regine in Hochzeitsnacht im Paradies auf.[17] In der Spielzeit 1951/52[18] folgten Auftritte in der Operette Ein Walzer für Dich von Will Meisel und in dem Operettenabend Wir singen und spielen aus Operetten!.[19][20] Nach kurzen Engagements in Berlin und Detmold[4] wurde Hensel für die Spielzeit 1955/56 an die Städtischen Bühnen Gelsenkirchen engagiert.[21] Im Oktober 1955 gab sie am Opernhaus Nürnberg ein erfolgreiches Gastspiel als Valencienne in Die lustige Witwe.[22] Im Juli 1956 sang sie am Opernhaus Nürnberg unter der musikalischen Leitung von Peter Kreuder die Lois Lane/Bianca Minola in Kiss Me Kate! neben Karl Pschigode, Gretel Hartung und Kurt Leo Sourisseaux.[23] Engagement am Opernhaus Nürnberg Soubrettenrollen Mit Beginn der Spielzeit 1956/57 wurde Gerda Hensel fest an das Opernhaus Nürnberg verpflichtet, an dem sie über 30 Jahre bis zu ihrem Bühnenabschied im Jahr 1988 wirkte.[8] In Nürnberg war sie als Tanz- und Operettensoubrette, zunächst mit einem Zweijahresvertrag, später vertraglich auch für ?Partien und Rollen des Charakterfachs (auch Sprechrollen)? engagiert.[8] Gelegentlich wurde sie auch in der Spieloper eingesetzt. So übernahm sie im Mai 1968 in einer Repertoirevorstellung die Rolle der Agnes (Hata) in Die verkaufte Braut.[24] In ihrer ersten Spielzeit 1956/57 sang sie in Neuproduktionen die Prinzessin Mi in Das Land des Lächelns (Premiere: November 1956) und die Arsena in Der Zigeunerbaron (Premiere: Januar 1957). In der Spielzeit 1958/59 folgten Hannchen in Der Vetter aus Dingsda (Premiere: September 1958, neben Sonja Knittel als Julia), Juliette Vermont in Der Graf von Luxemburg (Premiere: Oktober 1958, mit Kurt Leo Sourisseaux als Partner) und Juliska in Maske in Blau (Premiere: Juli 1959). Außerdem sang sie in der Spielzeit 1958/59 als Alternativ- bzw. Zweitbesetzung für Liselotte Schmidt die Lisa in der Gräfin Mariza-Neuinszenierung.[25] In der Spielzeit 1959/60 übernahm sie die Adele in einer Neuinszenierung der Strauß-Operette Die Fledermaus (Premiere: Dezember 1959) und Franziska Cagliari in Wiener Blut (Premiere: April 1960). In der Spielzeit 1960/61 sang sie jeweils in Neuinszenierungen die Sora in Gasparone (Premiere: September 1960), Belotte in Madame Pompadour (Premiere: Oktober 1960), Stasi in Die Csárdásfürstin (Premiere: März 1961) und Jola in Clivia (Premiere: Juli 1961) In zwei Nürnberger Neuinszenierungen der Operette Der Opernball übernahm sie die Rolle der Marguérite Duménil.[26] In der Spielzeit 1963/64 (Premiere: Juni 1964) war sie in der Titelrolle der Operette Die keusche Susanne zu hören. Wechsel ins Charakterfach In der Spielzeit 1966/67 vollzog Hensel mit der Rolle der Tante Wilhelmine (?Wimpel?) in der Operette Der Vetter aus Dingsda (Premiere: Oktober 1966, mit Georg Nowak als Josef Kuhbrot) allmählich den Wechsel ins Mütter- und Charakterfach. Ab Ende der 1960er Jahre übernahm sie dann am Opernhaus Nürnberg regelmäßig das Charakterfach in der Operette mit Sprech- und Gesangsrollen, nunmehr häufig im Rollenfach der ?Komischen Alten? Zu ihren Bühnenrollen gehörten nunmehr Praskowia in Die lustige Witwe (Neuinszenierung in der Spielzeit 1968/69, Premiere: September 1968), die Hofdame Adelaide in Der Vogelhändler (Neuinszenierung in der Spielzeit 1969/70, Premiere: April 1970), Juno in Orpheus in der Unterwelt[27] (Neuinszenierung in der Spielzeit 1974/75, Premiere: Januar 1975, mit Georg Nowak als Jupiter) und die Fürstin Bozena in Gräfin Mariza (Neuinszenierung in der Spielzeit 1977/78: Premiere: Juli 1978). Ab Juni 1979 spielte sie regelmäßig die Rolle der Mrs. Higgins in My Fair Lady. Ab Januar 1980 stand sie in der Wiederaufnahme von Das Feuerwerk (als Mutter Karline Oberholzer mit Georg Nowak als Partner) und ab Oktober 1980 in der Wiederaufnahme der Operette Die lustige Witwe als Praskowia (mit Albert Vogler als Pritschitsch als Partner) auf der Bühne. Außerdem übernahm sie ab der Spielzeit 1979/80 dauerhaft die Rollen (u. a. Adelaide, Gräfin Palmatica) von Hella Ruttkowski, die Ende Dezember 1980 in den Ruhestand gegangen war. In den Spielzeiten 1980/81 und 1981/82 sang Hensel regelmäßig die Gräfin Palmatica in Der Bettelstudent. Premieren in den.

  • Merrem-Nikisch, Margarete Karoline Grete", deutsche Opernsängerin (1887-1970).

    Verlag: Dresden, 6. VI. 1916., 1916

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Quer-kl.-8vo. Eigenh. Unterschrift auf Albumblatt.Grete Merrem-Nikisch studierte zunächst bei Rudolf Schulz-Dornburg in Köln und anschließend am renommierten Königlichen Konservatorium in Leipzig, wo sie 1910, am städtischen Opernhaus, auch debütierte. Schon ein Jahr darauf gab sie als Gänsemagd in Engelbert Humperdincks Oper Königskinder ihr erstes Gastspiel an der Berliner Hofoper. 1913 erhielt sie ein festes Engagement an der Oper in Dresden und wirkte dort an verschiedenen Uraufführungen mit: 1916 verkörperte sie die Sklavin Arsinoë in Eugen d'Alberts Oper Die toten Augen, 1917 die Titelrolle in Hans Pfitzners Spieloper Das Christ-Elflein, 1926 die Dame in Paul Hindemiths Cardillac. Während dieser Zeit trat sie gelegentlich auch im Ausland auf, so am Royal Opera House in Covent Garden, wo sie 1914 die Partie der Eva in Richard Wagners Die Meistersinger von Nürnberg sang; dirigiert wurde die Vorstellung von ihrem Schwiegervater Arthur Nikisch.Ihre Vielseitigkeit dokumentierte Grete Merrem-Nikisch mit einem Spektrum von der tragischen Oper (unter anderem Titelpartie in Puccinis Madama Butterfly und die Rolle der Irene in Wagners Rienzi) bis zur Operette (Die Fledermaus, Die lustige Witwe). Große Erfolge feierte sie in mehreren Mozart-Inszenierungen, so als Dorabella in Così fan tutte, Zerline in Don Giovanni oder Susanna in Figaros Hochzeit. 1930 nahm sie mit der Partie der Veronika in Jan Brandts-Buys' komischer Oper Die Schneider von Schönau Abschied von der Bühne. Danach wurde sie zum Ehrenmitglied der Dresdner Oper ernannt.Schallplattenaufnahmen entstanden mit bekannten Dresdner und Berliner Künstlern wie Karin Branzell, Meta Seinemeyer und Richard Tauber. Zu hören ist sie unter anderem in einer akustischen Polydor-Produktion von Richard Strauss' autobiographischer Oper Intermezzo. 1924 hatte sie kurz nach der Uraufführung des Werks in Dresden die Rolle der Christine von ihrer Kollegin Lotte Lehmann übernommen.

  • Bild des Verkäufers für Postcard photograph signed zum Verkauf von J & J LUBRANO MUSIC ANTIQUARIANS LLC

    LEHÁR, Franz 1870-1948

    Anbieter: J & J LUBRANO MUSIC ANTIQUARIANS LLC, Syosset, NY, USA

    Verbandsmitglied: ABAA ILAB IOBA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Reproduction of a painting by J. V. Eicke-Gläsen depicting Lehár conducting. Autograph signature ("Lehár") to verso From the collection of the distinguished American mezzo-soprano Marilyn Horne (b. 1934); previously in the collection of Walter Honig. Slightly worn. Franz Lehar was "the leading operetta composer of the 20th century, being primarily responsible for giving the genre renewed vitality. His most successful operetta, Die lustige Witwe, has established a lasting place in the opera as well as the operetta repertory and, along with Offenbach and Johann Strauss II, Lehár has remained one of the most popular composers of light music." Andrew Lamb in Grove Music Online. The Honig family emigrated from Vienna to England in September of 1938 and then to the United States in 1939. The family papers are held at the Holocaust Museum in Washington, D.C. "Horne had a voice of extraordinary range, rich and tangy in timbre, with a stentorian chest register and an exciting top. In concert she once achieved the feat of singing in a single programme Rossini arias and Brünnhilde's Immolation Scene, proof of her exceptional versatility. Throughout her lengthy career she was an admired recitalist, singing lieder, mélodies, and Spanish and American songs with equal aplomb." Alan Blyth in Grove Music Online.

  • LEHÁR, Franz 1870-1948

    Verlag: [Vienna], 1920

    Anbieter: J & J LUBRANO MUSIC ANTIQUARIANS LLC, Syosset, NY, USA

    Verbandsmitglied: ABAA ILAB IOBA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    DOLBIN, Benedikt 1883-1971 (illustrator). 343 x 250 mm. Pen, ink, and black chalk on a light yellow background wash. Signed by Dolbin just below the portrait. "[Lehár] was the leading operetta composer of the 20th century, being primarily responsible for giving the genre renewed vitality. His most successful operetta, Die lustige Witwe, has established a lasting place in the opera as well as the operetta repertory and, along with Offenbach and Johann Strauss II, Lehár has remained one of the most popular composers of light music." Andrew Lamb in Grove Music Online. Dolbin (pseud. Fred Pollack) was born in Vienna and studied there. Trained as an engineer, he subsequently studied composition with Arnold Schoenberg and became a member of the Viennese group "Die Bewegung." Beginning around 1917, he drew portraits of leading artistic personalities for Viennese newspapers and journals. Because of his Jewish origins, Dolbin's work was banned in Austria in 1935, at which time he emigrated to the United States.

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    Overall size 212 x 274 mm., image size 1236 x 85 mm., within borders ruled in black. Laid down to card mount. Very slightly worn. Ein Walzertraum, to a libretto by F. Dörmann and L. Jacobson after H. Müller's Das Buch der Abenteuer, was first performed in Vienna on March 2, 1907 "[It] rivalled Die lustige Witwe in popularity and first brought Straus international success." Andrew Lamb in Grove Music Online Straus, an Austrian composer and conductor, quite well-known for his operettas and salon music, studied with Grädener on the recommendation of Brahms and then went to Berlin in 1891 as a pupil of Bruch. ["He] composed much cheerful, lilting music in the Viennese operetta style, eminently piquant and charming." Andrew Lamb in Grove Music Online.

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    Overall size 212 x 274 mm., image size 136 x 85 mm., within borders ruled in black. Laid down to card mount. Slightly worn and foxed; upper margin slightly darkened, not affecting image or autograph. Ein Walzertraum, to a libretto by F. Dörmann and L. Jacobson after H. Müller's Das Buch der Abenteuer, was first performed in Vienna on March 2, 1907. "[It] rivalled Die lustige Witwe in popularity and first brought Straus international success." Andrew Lamb in Grove Music Online Straus, an Austrian composer and conductor, quite well-known for his operettas and salon music, studied with Grädener on the recommendation of Brahms and then went to Berlin in 1891 as a pupil of Bruch. ["He] composed much cheerful, lilting music in the Viennese operetta style, eminently piquant and charming." Andrew Lamb in Grove Music Online.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Kirill Petrenko /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Petrenko, Kirill :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Schwarzweisspostkarte von Kirill Garrijewitsch Petrenko bildseitig mit silbernem Stift signiert mit umseitigem eigenhändigem Zusatz mit schwarzm Edding "Mit herzlichen Grüßen aus der Oper!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Kirill Garrijewitsch Petrenko (russisch ?????? ????????? ????????, wiss. Transliteration Kirill Garrievic Petrenko; * 11. Februar 1972 in Omsk, Russische SFSR, Sowjetunion) ist ein russisch-österreichischer Dirigent. Von 2013 bis 2020 war er Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper, seit 2019 ist er Chefdirigent und künstlerischer Leiter der Berliner Philharmoniker. Leben Petrenko wurde im russischen Omsk als Sohn einer jüdischen Familie geboren.[1][2] Sein Vater war Geiger und Dirigent[3], seine Mutter Musikwissenschaftlerin. Als Elfjähriger debütierte er als Pianist in seiner Heimatstadt Omsk mit dem dortigen Sinfonieorchester. Als Achtzehnjähriger zog er mit seiner Familie nach Österreich, wo sein Vater im Symphonieorchester Vorarlberg spielte. Kirill Petrenko ist mittlerweile österreichischer Staatsbürger.[4] Kirill Petrenko studierte am Landeskonservatorium Vorarlberg in Feldkirch Musik, wo er seine Klavierausbildung mit Auszeichnung abschloss. Später studierte er an der Musikuniversität in Wien, unter anderem bei Uro? Lajovic. Meisterkurse und Assistenzen absolvierte er bei Peter Gülke, Chung Myung-whun, Edward Downes, Péter Eötvös und Semjon Bytschkow. Sein Debüt als Operndirigent gab er 1995 mit Benjamin Brittens Let?s Make an Opera in Vorarlberg. Von 1997 bis 1999 war er Kapellmeister an der Volksoper Wien und dirigierte dort unter anderem die Urfassung von Boris Godunow.[5] Von 1999 bis 2002 war Kirill Petrenko Generalmusikdirektor der Meininger Hofkapelle am Meininger Theater. 2001 hatte er hier die musikalische Leitung des von Christine Mielitz inszenierten Ring des Nibelungen von Wagner, der in der Ausstattung von Alfred Hrdlicka erstmals an vier aufeinanderfolgenden Abenden stattfand und Petrenko international bekannt machte.[6] Es folgten ab 2001 die Debüts an der Wiener Staatsoper (Die Zauberflöte), am Royal Opera House Covent Garden (Madama Butterfly), der Pariser Opéra National (Don Giovanni), der New Yorker Metropolitan Opera (Die lustige Witwe), Liceu Barcelona (Pique Dame), an der Bayerischen Staatsoper (Pique Dame), an der Oper Frankfurt (Chowanschtschina), beim Maggio Musicale Fiorentino (Eugen Onegin) und an der Sächsischen Staatsoper Dresden (Lady Macbeth von Mzensk). Von 2002 bis 2007 war Kirill Petrenko Generalmusikdirektor an der Komischen Oper Berlin.[7] Mit Platz 2 in der Kategorie ?Dirigent des Jahres? - nach Pierre Boulez -, einer Auszeichnung der Zeitschrift Opernwelt (2005), wurde Kirill Petrenko nach seiner dritten Saison an der Komischen Oper Berlin gewürdigt.[8] 2007, 2009, 2014, 2015 und 2020 wurde Petrenko von der Zeitschrift Opernwelt zum Dirigenten des Jahres gewählt.[9][10][11] Es folgten Einstudierungen von Jenufa 2009 an der Bayerischen Staatsoper und unmittelbar daran anschließend von Hans Pfitzners Oper Palestrina in der Regie von Harry Kupfer an der Oper Frankfurt. Die geplante Leitung der Lady Macbeth von Mzensk an der Wiener Staatsoper im Oktober 2009 sagte Petrenko kurzfristig ab; im Mai 2010 übernahm er aber an diesem Haus eine Serie von Eugen-Onegin-Aufführungen an Stelle des erkrankten Seiji Ozawa. 2011 dirigierte er an der Oper Frankfurt am Main Tosca in einer Neuinszenierung von Andreas Kriegenburg, im März 2012 an der New Yorker Met eine Serie von Aufführungen von Mussorgskis Chowanschtschina in der Inszenierung von August Everding aus dem Jahr 1985 mit einer internationalen Übertragung am 17. März.[12] Parallel zu seiner Opernkarriere dirigierte Petrenko unter anderem die Berliner Philharmoniker, das Concertgebouw-Orchester, das Cleveland Orchestra, das Bayerische Staatsorchester, das London Philharmonic Orchestra, das Israel Philharmonic Orchestra, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, die Philharmoniker Hamburg, das Frankfurter Opern- und Museumsorchester, WDR Rundfunkorchester Köln, das NDR Sinfonieorchester Hamburg, das Radio-Symphonieorchester Wien und die Wiener Symphoniker. Die Bayerische Staatsoper in München berief Petrenko zur Spielzeit 2013/2014 als Generalmusikdirektor.[13] Dieses Amt erfüllte er bis Sommer 2020. Von 2013 bis 2015 leitete Petrenko bei den Bayreuther Festspielen Wagners Ring des Nibelungen. Am 22. Juni 2015 wurde Petrenko von den Berliner Philharmonikern zu ihrem Chefdirigenten gewählt; am 19. August 2019 trat er dort die Nachfolge von Sir Simon Rattle an.[14] Nach seinem Antrittskonzert in der Philharmonie Berlin am 23. August 2019 mit Beethovens 9. Sinfonie als Hauptwerk dirigierte er diese am Tag darauf zum Einstand für die Berliner auf der Fanmeile kostenlos vor dem Brandenburger Tor.[15] Konzert vor dem Brandenburger Tor (2019) Konzert vor dem Brandenburger Tor (2019) Konzert vor dem Brandenburger Tor (2019) Konzert vor dem Brandenburger Tor (2019) Konzert vor dem Brandenburger Tor (2019) Konzert vor dem Brandenburger Tor (2019) Als Reaktion auf den russischen Überfall auf die Ukraine seit dem 24. Februar 2022 zeigte sich Petrenko mit der Ukraine solidarisch und verurteilte den ?heimtückische[n] und völkerrechtswidrige[n] Angriff Putins auf die Ukraine? als ?ein Messer in den Rücken der ganzen friedlichen Welt?.[16] /// Standort Wimregal GAD-10.133 ru Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Lovro von Matacic (1899-1985) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Matacic, Lovro von :

    Sprache: Deutsch

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    Echtfoto. Zustand: Gut. Schwarzweissfoto von Lovro von Matacic bildseitig mit schwarz-blauem Stift signiert, Knicke /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lovro von Matacic (deutsch Lorenz von Mattachich; * 14. Februar 1899 in Suak, Rijeka, Österreich-Ungarn; 4. Januar 1985 in Zagreb[1] (andere Quellen: Belgrad[2] bzw. Dubrovnik[3]), Jugoslawien), war ein jugoslawischer Dirigent und Komponist. Matacic war der jüngste Sohn der bekannten Wiener Schauspielerin Constance von Linden (geb. 14. Mai 1877 in Budapest).[4] Matacic war zunächst Wiener Sängerknabe, bevor er in der österreichischen Hauptstadt Komposition und Dirigieren erlernte. Zeit seines Lebens blieb er an das österreichische Repertoire von Joseph Haydn bis Anton Bruckner gebunden, wofür er 1981 von den Wiener Symphonikern mit dem Anton-Bruckner-Ring geehrt wurde. Von 1945 bis 1946 wurde Matacic vom jugoslawischen Regime im Gefängnis Stara Gradika inhaftiert. In den Jahren 1948 bis 1954 war er als Opern- und Orchesterdirigent in Skopje und Rijeka tätig. 1956 bis 1958 war er Chefdirigent der Dresdner Staatskapelle, 1961 bis 1966 Generalmusikdirektor der Oper Frankfurt, 1972 bis 1979 GMD des Orchesters Monte Carlo. Er dirigierte auch häufig in Prag, sowie regelmäßig in Berlin, London und Paris, wobei es zu vielen Aufnahmen von Sinfonien und Opern kam. Lovro von Matacics herkulische Gestalt und dynamische, präzise Orchesterleitung erfreuten sich insbesondere in Japan großer Beliebtheit. Von 1970 bis 1980 war er Hauptdirigent der Zagreber Philharmonie. Als Operndirigent nahm Matacic unter anderem den Freischütz (mit Rudolf Schock und Gottlob Frick) sowie Die lustige Witwe (mit Elisabeth Schwarzkopf) auf. Nach seinem Tod wurde er auf dem Mirogoj-Friedhof in Zagreb beigesetzt. Von Matacic trat auch als Komponist von Werken im zeitgenössischen Stil hervor. Sein bedeutendstes Werk auf diesem Gebiet ist die Symphonie der Konfrontationen (1979, überarbeitet 1984), eine viersätzige, einstündige Komposition für zwei Konzertflügel, großes Streichorchester und riesigem Schlagwerkapparat. Das Werk thematisiert in einer sehr harschen Sprache die weltweite atomare Bedrohung und zitiert das Dies irae-Motiv des gregorianischen Hymnus (wie Hector Berlioz in der Symphonie fantastique).[5] /// Standort Wimregal GAD-10.089 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Franz Lehár (1870-1948) signiertes Portrait /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Lehar, Franz :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweisspostkarte eines gemalten Portraits Franz Lehárs von J. v. Eicke-Gläsen, von Franz Lehár bildseitig mit schwachem blauem Stift signiert, Fleckchen, Knicke und beriebene Kanten /// /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Franz Lehár (* 30. April 1870 in Komorn, Österreich-Ungarn (heute: Komárno, Slowakei); ? 24. Oktober 1948 in Bad Ischl, Österreich) war ein österreichischer Komponist. Lehár gilt zusammen mit Oscar Straus, Emmerich Kálmán und Leo Fall als Begründer und Hauptvertreter der sogenannten Silbernen Operettenära. Franz Lehár war der Sohn des Kapellmeisters im Infanterieregiment Nr. 50 der k. u. k. Armee Franz Lehár (senior) (1838-1898) und dessen Frau Christine Neubrandt (1849-1906). Sein jüngerer Bruder Anton schlug wie der Vater eine Militärkarriere ein, die er als General und Ritter des Militär-Maria-Theresien-Ordens beendete. Herkunft Lehárs Vorfahren sind bis Anfang des 18. Jahrhunderts als Kleinbauern in Lesnitz und Brünnles bei Hohenstadt in Nordmähren nachweisbar. Der Name Lehár weist auf den tschechischen Ursprung der Familie hin, wobei es nach der Heirat des Urgroßvaters des Komponisten mit einer Bauerntochter aus Schönwald (?umvald) bei Mährisch Neustadt zur Eindeutschung des Namens kam. Deren Sohn lebte in Schönwald als Häusler und Glaser und heiratete die aus Schönwald stammende Anna Polách, ihr Sohn Franz Lehár (senior) (* 31. Januar 1838 in Schönwald; ? 7. Februar 1898 in Budapest[1]) wurde dann der Vater des Komponisten. Lehár senior heiratete in Komorn die Ungarin Christine Neubrandt (1849-1906), deren Vater von bereits magyarisierten mecklenburgischen Einwanderern abstammte, die in alten Taufbüchern aber noch ?Neubrandenburger? hießen. ?Als die Mutter im Jahre 1869 heiratete, konnte sie sich in der deutschen Sprache, die ihre Eltern noch vollkommen beherrschten, kaum ausdrücken. Mein Vater dagegen sprach fast gar nicht ungarisch. Da in der Armee damals nur Deutsch gesprochen wurde, die ungarische Gesellschaft aber [?] deutschsprechende Elemente nicht gerne sah, entbehrte meine Mutter in den ersten Jahren fast völlig jedes gesellschaftlichen Verkehrs.?[2] Lehár wuchs mit der Sprache seiner Mutter auf, dem Ungarischen. Seine Jugend verbrachte er als Sohn eines Militärkapellmeisters mit häufigem Standortwechsel in Städten, die damals zu Ungarn gehörten: Preßburg, Ödenburg, Karlsburg und Klausenburg. Darum erhielt das ?a? des Namens Lehár das ungarische Dehnungszeichen. (Der sudetendeutsche, bis 1945 in Liebau ansässig gewesene Zweig wird Lehar geschrieben, die tschechischen Namensträger Léhar.) Lehárs Unterschrift Franz Lehár bekannte sich während seines ganzen Lebens durch seine Unterschrift zu seiner ungarischen Herkunft, indem er nach ungarischer Art seinen Taufnamen Ferenc (Franz) dem Familiennamen hintansetzte. Den Namen ?Ferenc? kürzte Lehár meist mit einem violinschlüsselartigen Schnörkel ab und behielt diese Schreibweise auch dann bei, wenn er später mit deutschem Vornamen unterschrieb. In seinem Militär-Paß steht: ?Er ist 1,65 Meter groß, hat blaue Augen, blondes Haar, spricht und schreibt deutsch, ungarisch, böhmisch, ist heimatberechtigt in Schönwald/Mähren.? Seine Sprachkenntnisse, die es ihm auch ermöglichten, andere slawische Sprachen gut zu verstehen, erweiterte er später in Pola/Pula, wo er als Militärkapellmeister wirkte, um die italienische Umgangssprache. Er war mit Giacomo Puccini und anderen italienischen Komponisten befreundet, man tauschte Erfahrungen und auch Partituren aus. Seine Englischkenntnisse waren jedoch sehr schwach, obwohl er gute Übersetzungen seiner Operetten von schlechten unterscheiden konnte. Für eine Emigration in die USA oder nach Großbritannien waren sie sicher zu gering. Bei Ernst Décsey, Lehárs erstem Biographen, ist die Familienlegende zitiert, wonach die Lehars von einem Marquis Le Harde abstammen sollen. Dieser Marquis soll als Angehöriger der Grande Armée von den Russen gefangen genommen worden sein, aber in Nordmähren entflohen und bei Bauern Unterschlupf gefunden haben. Für diese Überlieferung fanden sich jedoch keinerlei Nachweise. Ausbildung Franz Lehár mit seiner Mutter Christine im Jahr 1875 Die Begabung von Franz Lehár zeigte sich schon in frühen Jahren am Klavierspiel. Wie Mozart konnte auch er als Kind ein Thema bei verdeckten Tasten variieren. Mit elf Jahren komponierte er sein erstes Lied. 1880 wurde sein Vater mit seinem Regiment nach Budapest versetzt, und Lehár besuchte dort das Piaristengymnasium. Um ihm eine bessere Kenntnis der deutschen Sprache zu vermitteln, kam er aber bald auf das Gymnasium in Mährisch Sternberg. Ab 1882 wurde Lehár seiner großen Musikalität halber Schüler des Prager Konservatoriums und studierte, entsprechend dem Wunsch seines Vaters, Violine bei Anton Bennewitz, Musiktheorie bei Josef Foerster und Komposition bei Antonín Dvorák, nachdem er zuvor privat bei Zdenek Fibich unterrichtet worden war. Als Dvorák 1887 zwei Kompositionen von Lehár gesehen hatte, meinte er: ?Hängen Sie die Geige an den Nagel und komponieren Sie lieber.?[3] Auch Johannes Brahms ?äußerte sich wohlwollend über mich und gab mir eine Empfehlungskarte an Professor Mandyczewski?.[4] Werdegang Lehár in seiner Wiener Wohnung, 1918 Seine musikalische Laufbahn begann er als Orchestermusiker in Barmen und Elberfeld (Stadttheater am Brausenwerth). Danach wurde er jüngster Militär-Kapellmeister der k. u. k. Armee. In Wien spielte er in der Kapelle seines Vaters, und über verschiedene Stationen in der Monarchie arbeitete er sich vor bis zum Nachfolger seines Vaters. Diese Karriere führte ihn nach Pola, Triest, Budapest und von 1899 bis 1902 nach Wien. Wien wurde zu seiner Wahlheimat, und dank einiger großer Erfolge konnte er bald ausschließlich von seinem kompositorischen Schaffen leben und verschrieb sich dabei ganz der Operette. Schon mit seinen beiden Erstlingswerken Wiener Frauen und Der Rastelbinder galt er als der kommende Mann der Operette. Mit dem Welterfolg Die lustige Witwe (1905) s.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Franz Lehár (1870-1948) signiertes Portrait /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Lehar, Franz :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweisspostkarte von Franz Lehár bildseitig mit Bleistift signiert, 1908 nach München postgelaufen, Bleistiftbrief und Notizen von weiteren /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Franz Lehár (* 30. April 1870 in Komorn, Österreich-Ungarn (heute: Komárno, Slowakei); ? 24. Oktober 1948 in Bad Ischl, Österreich) war ein österreichischer Komponist. Lehár gilt zusammen mit Oscar Straus, Emmerich Kálmán und Leo Fall als Begründer und Hauptvertreter der sogenannten Silbernen Operettenära. Franz Lehár war der Sohn des Kapellmeisters im Infanterieregiment Nr. 50 der k. u. k. Armee Franz Lehár (senior) (1838-1898) und dessen Frau Christine Neubrandt (1849-1906). Sein jüngerer Bruder Anton schlug wie der Vater eine Militärkarriere ein, die er als General und Ritter des Militär-Maria-Theresien-Ordens beendete. Herkunft Lehárs Vorfahren sind bis Anfang des 18. Jahrhunderts als Kleinbauern in Lesnitz und Brünnles bei Hohenstadt in Nordmähren nachweisbar. Der Name Lehár weist auf den tschechischen Ursprung der Familie hin, wobei es nach der Heirat des Urgroßvaters des Komponisten mit einer Bauerntochter aus Schönwald (?umvald) bei Mährisch Neustadt zur Eindeutschung des Namens kam. Deren Sohn lebte in Schönwald als Häusler und Glaser und heiratete die aus Schönwald stammende Anna Polách, ihr Sohn Franz Lehár (senior) (* 31. Januar 1838 in Schönwald; ? 7. Februar 1898 in Budapest[1]) wurde dann der Vater des Komponisten. Lehár senior heiratete in Komorn die Ungarin Christine Neubrandt (1849-1906), deren Vater von bereits magyarisierten mecklenburgischen Einwanderern abstammte, die in alten Taufbüchern aber noch ?Neubrandenburger? hießen. ?Als die Mutter im Jahre 1869 heiratete, konnte sie sich in der deutschen Sprache, die ihre Eltern noch vollkommen beherrschten, kaum ausdrücken. Mein Vater dagegen sprach fast gar nicht ungarisch. Da in der Armee damals nur Deutsch gesprochen wurde, die ungarische Gesellschaft aber [?] deutschsprechende Elemente nicht gerne sah, entbehrte meine Mutter in den ersten Jahren fast völlig jedes gesellschaftlichen Verkehrs.?[2] Lehár wuchs mit der Sprache seiner Mutter auf, dem Ungarischen. Seine Jugend verbrachte er als Sohn eines Militärkapellmeisters mit häufigem Standortwechsel in Städten, die damals zu Ungarn gehörten: Preßburg, Ödenburg, Karlsburg und Klausenburg. Darum erhielt das ?a? des Namens Lehár das ungarische Dehnungszeichen. (Der sudetendeutsche, bis 1945 in Liebau ansässig gewesene Zweig wird Lehar geschrieben, die tschechischen Namensträger Léhar.) Lehárs Unterschrift Franz Lehár bekannte sich während seines ganzen Lebens durch seine Unterschrift zu seiner ungarischen Herkunft, indem er nach ungarischer Art seinen Taufnamen Ferenc (Franz) dem Familiennamen hintansetzte. Den Namen ?Ferenc? kürzte Lehár meist mit einem violinschlüsselartigen Schnörkel ab und behielt diese Schreibweise auch dann bei, wenn er später mit deutschem Vornamen unterschrieb. In seinem Militär-Paß steht: ?Er ist 1,65 Meter groß, hat blaue Augen, blondes Haar, spricht und schreibt deutsch, ungarisch, böhmisch, ist heimatberechtigt in Schönwald/Mähren.? Seine Sprachkenntnisse, die es ihm auch ermöglichten, andere slawische Sprachen gut zu verstehen, erweiterte er später in Pola/Pula, wo er als Militärkapellmeister wirkte, um die italienische Umgangssprache. Er war mit Giacomo Puccini und anderen italienischen Komponisten befreundet, man tauschte Erfahrungen und auch Partituren aus. Seine Englischkenntnisse waren jedoch sehr schwach, obwohl er gute Übersetzungen seiner Operetten von schlechten unterscheiden konnte. Für eine Emigration in die USA oder nach Großbritannien waren sie sicher zu gering. Bei Ernst Décsey, Lehárs erstem Biographen, ist die Familienlegende zitiert, wonach die Lehars von einem Marquis Le Harde abstammen sollen. Dieser Marquis soll als Angehöriger der Grande Armée von den Russen gefangen genommen worden sein, aber in Nordmähren entflohen und bei Bauern Unterschlupf gefunden haben. Für diese Überlieferung fanden sich jedoch keinerlei Nachweise. Ausbildung Franz Lehár mit seiner Mutter Christine im Jahr 1875 Die Begabung von Franz Lehár zeigte sich schon in frühen Jahren am Klavierspiel. Wie Mozart konnte auch er als Kind ein Thema bei verdeckten Tasten variieren. Mit elf Jahren komponierte er sein erstes Lied. 1880 wurde sein Vater mit seinem Regiment nach Budapest versetzt, und Lehár besuchte dort das Piaristengymnasium. Um ihm eine bessere Kenntnis der deutschen Sprache zu vermitteln, kam er aber bald auf das Gymnasium in Mährisch Sternberg. Ab 1882 wurde Lehár seiner großen Musikalität halber Schüler des Prager Konservatoriums und studierte, entsprechend dem Wunsch seines Vaters, Violine bei Anton Bennewitz, Musiktheorie bei Josef Foerster und Komposition bei Antonín Dvorák, nachdem er zuvor privat bei Zdenek Fibich unterrichtet worden war. Als Dvorák 1887 zwei Kompositionen von Lehár gesehen hatte, meinte er: ?Hängen Sie die Geige an den Nagel und komponieren Sie lieber.?[3] Auch Johannes Brahms ?äußerte sich wohlwollend über mich und gab mir eine Empfehlungskarte an Professor Mandyczewski?.[4] Werdegang Lehár in seiner Wiener Wohnung, 1918 Seine musikalische Laufbahn begann er als Orchestermusiker in Barmen und Elberfeld (Stadttheater am Brausenwerth). Danach wurde er jüngster Militär-Kapellmeister der k. u. k. Armee. In Wien spielte er in der Kapelle seines Vaters, und über verschiedene Stationen in der Monarchie arbeitete er sich vor bis zum Nachfolger seines Vaters. Diese Karriere führte ihn nach Pola, Triest, Budapest und von 1899 bis 1902 nach Wien. Wien wurde zu seiner Wahlheimat, und dank einiger großer Erfolge konnte er bald ausschließlich von seinem kompositorischen Schaffen leben und verschrieb sich dabei ganz der Operette. Schon mit seinen beiden Erstlingswerken Wiener Frauen und Der Rastelbinder galt er als der kommende Mann der Operette. Mit dem Welterfolg Die lustige Witwe (1905) setzte er sich endgültig an die Spitze der dama.

  • Fotoporträtpostkarte (in ganzer Figur im Gehrock mit Zylinder und Stock, rs. eigenhändige Adesse mit Briefmarke an Ludwig Frank in Wien) des österreichischen Tenor und gefeierten Operettenbonvivant seiner Epoche in Wien, Sänger u.a. in UA von Johann Strauß "Wiener Blut", Franz Lehar "Die lustige Witwe".u.a., bildseitig mit Datum 7.II.1908 in Tinte eigenhändig signiert (dito zum gleichen Preis : Albumblatt mit eigenhändigem Ort, Datum, Unterschrift in Tinte signiert Wien, den 25.X.1907 - mit Original-Fotoporträtpostkarte des berühmten Tenors in Zivil mit Hut unter matthellblaues Passepartout gerahmt, 1 S. 4°) (dito : ORIGINAL-KABINETTPHOTO (L.Gutmann Wien, ganze Figur im Kostüm) mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Datum, Unterschrift bildseitig signiert XI.1909Tolle Aufnahme als Hadschi Stavros in der Uraufführung von Franz Lehar s Das Fürstenkind im Johann Strauß-Theater Wien, 7.10.1909 Euro 280,-) (dito : Orig.-Fotopostkarte mit Titel "Auf der Schmiere", das ihn zus. mit Dr. Brecher, Wagner und Operettenkomponist Leo Fall zeigt, mit rs. eigh. Zeilen, Ort, Dat. und Unterschrift (voller Namenszug) von Louis TREUMANN: "Halten Sie diese Karte in Ehren, denn drei davon, die hier drauf sind - sind leider schon todt. Herzlichst" (Anm.: erster Wortteil von Treumann gezeichnetes Herz) "Louis Treumann, z. Zt. Berlin 16/VI (19)30". Namensbezeichnung u. Datum auf der Vorderseite von alter fremder Hand. Euro 140,-).

  • Lehár, Franz

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    Handwritten, signed postcard. Text in German. Address typed. Dated: December 9, 1947 (Zürich). Paper yellowed, slightly worn. Overall in very good condition. Franz Lehár's holograph greetings to his sister. Franz Lehár (1870-1948) was an Austro-Hungarian composer, one of the most significant composers of operetta. Lehár achieved worldwide success with Die lustige Witwe (The Merry Widow). The postcard is addressed to Lehár's younger sister, Mrs. Isvtánné Papházay, born Emilia (Emilie Christine) Lehár (1890-1976;Papházay [formerly Pawlas] after her husband, István). . Handwritten, signed postcard. Text in German. Address typed. Dated: December 9, 1947 (Zürich). Paper yellowed, slightly worn. Overall in very good condition.

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    Lehár, Franz

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  • Lehár, Franz

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