Verlag: edition lithaus, Berlin, 2010
ISBN 10: 3939305723 ISBN 13: 9783939305729
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In den WarenkorbZustand: Befriedigend. 1. Aufl.;. 8° 144 Seiten, beiliegend 1 Postkarte von Lutz Jahoda (signiert); Orig.-Broschur; 180g; [Deutsch]; mit Widmung vom Autor, verienzelt Anstreichungen mit Kugelschreiber am Textrand 1. Auflage; _ xXx_. BUCH.
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In den WarenkorbPappband. Zustand des Schutzumschlags: mit Schutzumschlag. 1. Auflage. o. J. Erste Auflage, 423 S. Pappband mit Schutzumschlag. Mit schw.-w. Abb. gutes Exemplar. mit handschriftlicher Widmung und Signatur von Lutz Jahoda auf dem Vorsatz, beiliegend: signierte Autogrammkarte. Signatur des Verfassers.
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In den WarenkorbTaschenbuch / 12 x 19. Zustand: Gut. 144 S. 201036992 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Berlin: Planet
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Schöne Planet-Schwarzweisspostkarte, bildseitig von Lutz Jahoda mit schwarzem Stift signiert mt eigenhändigem Zusatz "herzlich" /// Lutz Jahoda (* 18. Juni 1927 in Brünn, Tschechoslowakei) ist ein deutscher Schauspieler, Entertainer, Sänger und Autor, der vor allem in der DDR populär war. Lutz Jahoda wurde 1927 in Brünn geboren, absolvierte dort eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann, obwohl sein Berufswunsch Journalist war. Er pflegte als Kleindarsteller Kontakte zu einer Theaterbühne und erhielt 1944 an den Kammerspielen eine erste Sprechrolle an der Seite von Hilde Engel, der Mutter von Frank Elstner, in der Reimkomödie Die goldene Eva. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, im August 1945 traf er in Wien, der Heimatstadt seiner Mutter, mit der Familie Elstner zusammen. Lutz Jahoda nahm hier privaten Schauspielunterricht bei Erich Elstner und Hilde Engel-Elstner. 1946 zog er mit den Elstners nach Berlin und wollte hier eigentlich eine Reporterstelle in der Redaktion des Nachtexpress antreten. Ein Rollenangebot des Theaters am Nollendorffplatz kam dem jedoch zuvor. Jahoda setzte nun seine schauspielerische Ausbildung fort, ergänzt durch ein Ballettstudium im Studio Arne von Molander. Karriere Am Theater der Altmark in Stendal spielte Lutz Jahoda 1947 Hauptrollen im Operettenfach, war somit jüngster Operettenbuffo im deutschsprachigen Raum. Da er jedoch noch nicht 21 Jahre alt und damit nicht volljährig war, unterschrieb Erich Elstner den ersten Vertrag für ihn. Weitere Stationen waren das Volkstheater Halberstadt, das Zimmertheater Garmisch-Partenkirchen und 1955 schließlich das Großstadtengagement am Operettenhaus in Leipzig, von wo aus sich erste Kontakte mit dem Mitteldeutschen Rundfunk als Sänger und Textautor ergaben. 1955 wirkte Lutz Jahoda in den ersten Fernsehversuchsreihen des DFF in Berlin-Adlershof mit und war seit 1957 freischaffend als Autor, Sänger und Schauspieler für den Rundfunk, für das Fernsehen und Schallplattenfirmen tätig. Der Friedrichstadtpalast Berlin engagierte ihn mehrfach, 1961 erhielt er an der Seite von Horst Drinda seine erste Hauptrolle in einem Kinofilm (Das verhexte Fischerdorf). 1972 startete Jahoda erneut als Entertainer - diesmal mit einer eigenen Fernsehshow, die er Mit Lutz und Liebe nannte, gemeinsam mit Heinz Quermann gestaltete und zehn Jahre lang als Autor, Moderator und Sänger betreute. Parallel dazu moderierte er mit Heidi Weigelt die TV-Reihe Der Wunschbriefkasten. Mit Heinz Quermann als Redakteur der TV-Reihe Spiel mir eine alte Melodie und Jahoda als Autor lief eine zwölfteilige Samstagabendshow, diesmal live in der Stadthalle Karl-Marx-Stadt. Jahoda überzeugte als Schauspieler in der Rolle des Intendanzhauptmanns Leopold von Vrbata im Fernsehdreiteiler Abschied vom Frieden an der Seite von Angelica Domröse, Angelika Waller und Manfred Krug. Danach wirkte er noch in vielen Hörspielen des Rundfunks mit, gestaltete Rundfunksendungen als Autor und Moderator und übersetzte im Auftrag Prager Schallplattenfirmen tschechische Lieder ins Deutsche. In der Fernsehlustspielreihe Drei reizende Schwestern war er zwischen 1986 und 1990 in vier Folgen in einer wiederkehrenden Rolle als Meinhard Seidenspinner zu sehen. Nach der deutschen Wiedervereinigung moderierte er bis Mitte der 1990er Jahre noch einige große Musiksendungen und trat zwischen 1995 und 2002 unregelmäßig in einigen Fernsehproduktionen für den Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) auf, arbeitete als Autor und Moderator für den Berliner Sender Radio 50plus, zog sich aber immer mehr ins Privatleben zurück. 2002 war er auf Einladung von Intendant Heiko Reissig Gaststar und Moderator bei den neugegründeten "Elblandfestspielen Wittenberge" (RBB-Fernsehgala). Buchautor Im Jahr 2001 schrieb er seine Memoiren, Lutz im Glück und was sonst noch schieflief, und produzierte eine CD unter dem Titel Die Welt will nur noch Show. Im Februar 2007 lief nahezu allabendlich in der Komödie Dresden sein Theaterstück Fernsehkommissare haben's gut. Und im Herbst 2009 erschien seine Romantrilogie Der Irrtum - bestehend aus Teil 1: Das Schöne war nichts als des Schrecklichen Anfang, Teil 2: Die Hütte Gottes bei den Menschen und Teil 3: Nur die Toten durften bleiben - in einer Lesung vorgestellt am 27. Januar 2010 im Auditorium der Tschechischen Botschaft Berlin, moderiert von Gisela Steineckert. Die umfangreiche Geschichte der Familie Vzor stellt die Entwicklung im damaligen Protektorat Böhmen und Mähren zwischen 1939 und 1945 dar und ist sowohl als Beitrag zur Völkerverständigung als auch zur Erinnerung für die jüngere Generation gedacht. Jahoda ist ständiger Autor der kommunistisch-sozialistischen Monatsschrift RotFuchs. Mitgliedschaften und Persönliches Lutz Jahoda war von 1994 bis 2009 Vorsitzender des Paul-Nipkow-Teleclubs e. V., einer Vereinigung ehemaliger Fernsehmitarbeiter des DFF, die sich des Adlershofer Nachlasses annahmen und mit der Ausstellung ?Es gab nicht nur den Schwarzen Kanal? an 39 Adlershofer Fernsehjahre erinnerten - eine Präsentation, die in Museen und Schlössern großes Publikumsinteresse erfuhr. Ende Juni 2009 beendete der Verein seine Tätigkeit, doch eine kreative Gruppe wechselte zum Förderverein des Sender- und Funktechnikmuseums Königs Wusterhausen, wo die Exponate der einst größten Fernsehanstalt Europas ihre endgültige Heimstatt fanden. Lutz Jahoda lebt in sechster Ehe mit seiner 44 Jahre jüngeren Frau Eva und dem gemeinsamen Sohn Fabian südöstlich von Berlin. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box4-U045 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbFrühe DDR-Fotopostkarte, in roter Tinte mit Empfehlung eigenhändig signiert.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte bildseitig von Lutz Jahoda mit blauem Stift über der oben im Bild signiert /// Lutz Jahoda (* 18. Juni 1927 in Brünn, Tschechoslowakei) ist ein deutscher Schauspieler, Entertainer, Sänger und Autor, der vor allem in der DDR populär war. Lutz Jahoda wurde 1927 in Brünn geboren, absolvierte dort eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann, obwohl sein Berufswunsch Journalist war. Er pflegte als Kleindarsteller Kontakte zu einer Theaterbühne und erhielt 1944 an den Kammerspielen eine erste Sprechrolle an der Seite von Hilde Engel, der Mutter von Frank Elstner, in der Reimkomödie Die goldene Eva. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, im August 1945 traf er in Wien, der Heimatstadt seiner Mutter, mit der Familie Elstner zusammen. Lutz Jahoda nahm hier privaten Schauspielunterricht bei Erich Elstner und Hilde Engel-Elstner. 1946 zog er mit den Elstners nach Berlin und wollte hier eigentlich eine Reporterstelle in der Redaktion des Nachtexpress antreten. Ein Rollenangebot des Theaters am Nollendorffplatz kam dem jedoch zuvor. Jahoda setzte nun seine schauspielerische Ausbildung fort, ergänzt durch ein Ballettstudium im Studio Arne von Molander. Karriere Am Theater der Altmark in Stendal spielte Lutz Jahoda 1947 Hauptrollen im Operettenfach, war somit jüngster Operettenbuffo im deutschsprachigen Raum. Da er jedoch noch nicht 21 Jahre alt und damit nicht volljährig war, unterschrieb Erich Elstner den ersten Vertrag für ihn. Weitere Stationen waren das Volkstheater Halberstadt, das Zimmertheater Garmisch-Partenkirchen und 1955 schließlich das Großstadtengagement am Operettenhaus in Leipzig, von wo aus sich erste Kontakte mit dem Mitteldeutschen Rundfunk als Sänger und Textautor ergaben. 1955 wirkte Lutz Jahoda in den ersten Fernsehversuchsreihen des DFF in Berlin-Adlershof mit und war seit 1957 freischaffend als Autor, Sänger und Schauspieler für den Rundfunk, für das Fernsehen und Schallplattenfirmen tätig. Der Friedrichstadtpalast Berlin engagierte ihn mehrfach, 1961 erhielt er an der Seite von Horst Drinda seine erste Hauptrolle in einem Kinofilm (Das verhexte Fischerdorf). 1972 startete Jahoda erneut als Entertainer - diesmal mit einer eigenen Fernsehshow, die er Mit Lutz und Liebe nannte, gemeinsam mit Heinz Quermann gestaltete und zehn Jahre lang als Autor, Moderator und Sänger betreute. Parallel dazu moderierte er mit Heidi Weigelt die TV-Reihe Der Wunschbriefkasten. Mit Heinz Quermann als Redakteur der TV-Reihe Spiel mir eine alte Melodie und Jahoda als Autor lief eine zwölfteilige Samstagabendshow, diesmal live in der Stadthalle Karl-Marx-Stadt. Jahoda überzeugte als Schauspieler in der Rolle des Intendanzhauptmanns Leopold von Vrbata im Fernsehdreiteiler Abschied vom Frieden an der Seite von Angelica Domröse, Angelika Waller und Manfred Krug. Danach wirkte er noch in vielen Hörspielen des Rundfunks mit, gestaltete Rundfunksendungen als Autor und Moderator und übersetzte im Auftrag Prager Schallplattenfirmen tschechische Lieder ins Deutsche. In der Fernsehlustspielreihe Drei reizende Schwestern war er zwischen 1986 und 1990 in vier Folgen in einer wiederkehrenden Rolle als Meinhard Seidenspinner zu sehen. Nach der deutschen Wiedervereinigung moderierte er bis Mitte der 1990er Jahre noch einige große Musiksendungen und trat zwischen 1995 und 2002 unregelmäßig in einigen Fernsehproduktionen für den Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) auf, arbeitete als Autor und Moderator für den Berliner Sender Radio 50plus, zog sich aber immer mehr ins Privatleben zurück. 2002 war er auf Einladung von Intendant Heiko Reissig Gaststar und Moderator bei den neugegründeten "Elblandfestspielen Wittenberge" (RBB-Fernsehgala). Buchautor Im Jahr 2001 schrieb er seine Memoiren, Lutz im Glück und was sonst noch schieflief, und produzierte eine CD unter dem Titel Die Welt will nur noch Show. Im Februar 2007 lief nahezu allabendlich in der Komödie Dresden sein Theaterstück Fernsehkommissare haben's gut. Und im Herbst 2009 erschien seine Romantrilogie Der Irrtum - bestehend aus Teil 1: Das Schöne war nichts als des Schrecklichen Anfang, Teil 2: Die Hütte Gottes bei den Menschen und Teil 3: Nur die Toten durften bleiben - in einer Lesung vorgestellt am 27. Januar 2010 im Auditorium der Tschechischen Botschaft Berlin, moderiert von Gisela Steineckert. Die umfangreiche Geschichte der Familie Vzor stellt die Entwicklung im damaligen Protektorat Böhmen und Mähren zwischen 1939 und 1945 dar und ist sowohl als Beitrag zur Völkerverständigung als auch zur Erinnerung für die jüngere Generation gedacht. Jahoda ist ständiger Autor der kommunistisch-sozialistischen Monatsschrift RotFuchs. Mitgliedschaften und Persönliches Lutz Jahoda war von 1994 bis 2009 Vorsitzender des Paul-Nipkow-Teleclubs e. V., einer Vereinigung ehemaliger Fernsehmitarbeiter des DFF, die sich des Adlershofer Nachlasses annahmen und mit der Ausstellung ?Es gab nicht nur den Schwarzen Kanal? an 39 Adlershofer Fernsehjahre erinnerten - eine Präsentation, die in Museen und Schlössern großes Publikumsinteresse erfuhr. Ende Juni 2009 beendete der Verein seine Tätigkeit, doch eine kreative Gruppe wechselte zum Förderverein des Sender- und Funktechnikmuseums Königs Wusterhausen, wo die Exponate der einst größten Fernsehanstalt Europas ihre endgültige Heimstatt fanden. Lutz Jahoda lebt in sechster Ehe mit seiner 44 Jahre jüngeren Frau Eva und dem gemeinsamen Sohn Fabian südöstlich von Berlin. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0181 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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EUR 6,50
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 10 cm X 15 cm.
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EUR 6,50
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 11 cm X 15 cm.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 6,50
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 10 cm X 15 cm.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
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EUR 8,50
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Schwarzweiss-Postkarte von Heinz Rennhack bildseitig mit rotem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heinz Rennhack (* 5. März 1937 in Danzig) ist ein deutscher Schauspieler und Sänger. Rennhack erlernte den Beruf eines Tischlers in Schwerin und arbeitete von 1954 bis 1959 in diesem Beruf. Anschließend studierte er an der Hochschule für Musik ?Carl Maria von Weber? Dresden und erhielt 1964 das Diplom im Fach Operngesang. An der Staatsoperette Dresden spielte Rennhack in Operetten und Musicals und fand bald den Weg ins Fernsehen, wo er sich in Filmen, Fernsehspielen und Shows als Multitalent zeigte. Seit 1968 wirkte er in zahlreichen DDR-Kino- und Fernsehfilmen mit, wie den beiden Kinderserien ?Spuk im Hochhaus? (1982) und ?Spuk von draußen? (1987). Weitere Auftritte hatte Rennhack in der bekannten DDR-Fernsehshow ?Ein Kessel Buntes? und mit seiner eigenen TV-Show ?Wieder mal Heinz Rennhack? die seit den 1970er Jahren einmal jährlich im 1. Programm des DDR-Fernsehens lief. Mit Heidi Weigelt präsentierte er sonntags die wöchentliche Sendung ?Der Wunschbriefkasten?, in dem Zuschauerwünsche via Bildschirm erfüllt wurden. Bis Anfang der 1980er Jahre war er in dieser nachmittäglichen Sendung präsent und räumte den Platz dann für Lutz Jahoda. 1981 erhielt er den Kunstpreis der DDR und 1983 den Nationalpreis der DDR III. Klasse für Kunst und Literatur. 1988 kehrte er von einem Auftritt in West-Berlin nicht mehr in die DDR zurück. 1991/1992 erhielt er den Preis ?Der Goldene Vorhang für den beliebtesten Theaterschauspieler? Er spielte u. a. an der Komischen Oper Berlin, am Theater des Westens und dem Theater am Kurfürstendamm. 1996 synchronisierte Heinz Rennhack den Zigeuner Clopin im Disney Klassiker ?Der Glöckner von Notre Dame? Auch im zweiten Teil 2002 synchronisierte er abermals Clopin. Von 2000 bis 2006 war Heinz Rennhack Schauspieler, von 2004 bis 2006 außerdem Oberspielleiter und Regisseur des Hamburger Kulturdampfers ?Das Schiff? mit jährlich wechselnden literarischen Kabarettprogrammen. 2009 war Rennhack in der Winter-Revue ?WinterTräume? des Berliner Friedrichstadt-Palastes in einer Hauptrolle zu sehen. Am 5. März 2017 strahlte der MDR die Show Ein Abend für Heinz Rennhack aus. Zusammen mit dem Komiker Paul Panzer war er 2017 als Gast in der Rate-Show Wer weiß denn sowas mit Kai Pflaume, Bernhard Hoëcker und Elton zu sehen. /// Standort Wimregal GAD-10.352 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Heinz Rennhack bildseitig mit silbernem Stift signiert und datiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heinz Rennhack (* 5. März 1937 in Danzig) ist ein deutscher Schauspieler und Sänger. Rennhack erlernte den Beruf eines Tischlers in Schwerin und arbeitete von 1954 bis 1959 in diesem Beruf. Anschließend studierte er an der Hochschule für Musik ?Carl Maria von Weber? Dresden und erhielt 1964 das Diplom im Fach Operngesang. An der Staatsoperette Dresden spielte Rennhack in Operetten und Musicals und fand bald den Weg ins Fernsehen, wo er sich in Filmen, Fernsehspielen und Shows als Multitalent zeigte. Seit 1968 wirkte er in zahlreichen DDR-Kino- und Fernsehfilmen mit, wie den beiden Kinderserien ?Spuk im Hochhaus? (1982) und ?Spuk von draußen? (1987). Weitere Auftritte hatte Rennhack in der bekannten DDR-Fernsehshow ?Ein Kessel Buntes? und mit seiner eigenen TV-Show ?Wieder mal Heinz Rennhack? die seit den 1970er Jahren einmal jährlich im 1. Programm des DDR-Fernsehens lief. Mit Heidi Weigelt präsentierte er sonntags die wöchentliche Sendung ?Der Wunschbriefkasten?, in dem Zuschauerwünsche via Bildschirm erfüllt wurden. Bis Anfang der 1980er Jahre war er in dieser nachmittäglichen Sendung präsent und räumte den Platz dann für Lutz Jahoda. 1981 erhielt er den Kunstpreis der DDR und 1983 den Nationalpreis der DDR III. Klasse für Kunst und Literatur. 1988 kehrte er von einem Auftritt in West-Berlin nicht mehr in die DDR zurück. 1991/1992 erhielt er den Preis ?Der Goldene Vorhang für den beliebtesten Theaterschauspieler? Er spielte u. a. an der Komischen Oper Berlin, am Theater des Westens und dem Theater am Kurfürstendamm. 1996 synchronisierte Heinz Rennhack den Zigeuner Clopin im Disney Klassiker ?Der Glöckner von Notre Dame? Auch im zweiten Teil 2002 synchronisierte er abermals Clopin. Von 2000 bis 2006 war Heinz Rennhack Schauspieler, von 2004 bis 2006 außerdem Oberspielleiter und Regisseur des Hamburger Kulturdampfers ?Das Schiff? mit jährlich wechselnden literarischen Kabarettprogrammen. 2009 war Rennhack in der Winter-Revue ?WinterTräume? des Berliner Friedrichstadt-Palastes in einer Hauptrolle zu sehen. Am 5. März 2017 strahlte der MDR die Show Ein Abend für Heinz Rennhack aus. Zusammen mit dem Komiker Paul Panzer war er 2017 als Gast in der Rate-Show Wer weiß denn sowas mit Kai Pflaume, Bernhard Hoëcker und Elton zu sehen. /// Standort Wimregal GAD-0194 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Heinz Rennhack bildseitig mit goldenem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heinz Rennhack (* 5. März 1937 in Danzig) ist ein deutscher Schauspieler und Sänger. Rennhack erlernte den Beruf eines Tischlers in Schwerin und arbeitete von 1954 bis 1959 in diesem Beruf. Anschließend studierte er an der Hochschule für Musik ?Carl Maria von Weber? Dresden und erhielt 1964 das Diplom im Fach Operngesang. An der Staatsoperette Dresden spielte Rennhack in Operetten und Musicals und fand bald den Weg ins Fernsehen, wo er sich in Filmen, Fernsehspielen und Shows als Multitalent zeigte. Seit 1968 wirkte er in zahlreichen DDR-Kino- und Fernsehfilmen mit, wie den beiden Kinderserien ?Spuk im Hochhaus? (1982) und ?Spuk von draußen? (1987). Weitere Auftritte hatte Rennhack in der bekannten DDR-Fernsehshow ?Ein Kessel Buntes? und mit seiner eigenen TV-Show ?Wieder mal Heinz Rennhack? die seit den 1970er Jahren einmal jährlich im 1. Programm des DDR-Fernsehens lief. Mit Heidi Weigelt präsentierte er sonntags die wöchentliche Sendung ?Der Wunschbriefkasten?, in dem Zuschauerwünsche via Bildschirm erfüllt wurden. Bis Anfang der 1980er Jahre war er in dieser nachmittäglichen Sendung präsent und räumte den Platz dann für Lutz Jahoda. 1981 erhielt er den Kunstpreis der DDR und 1983 den Nationalpreis der DDR III. Klasse für Kunst und Literatur. 1988 kehrte er von einem Auftritt in West-Berlin nicht mehr in die DDR zurück. 1991/1992 erhielt er den Preis ?Der Goldene Vorhang für den beliebtesten Theaterschauspieler? Er spielte u. a. an der Komischen Oper Berlin, am Theater des Westens und dem Theater am Kurfürstendamm. 1996 synchronisierte Heinz Rennhack den Zigeuner Clopin im Disney Klassiker ?Der Glöckner von Notre Dame? Auch im zweiten Teil 2002 synchronisierte er abermals Clopin. Von 2000 bis 2006 war Heinz Rennhack Schauspieler, von 2004 bis 2006 außerdem Oberspielleiter und Regisseur des Hamburger Kulturdampfers ?Das Schiff? mit jährlich wechselnden literarischen Kabarettprogrammen. 2009 war Rennhack in der Winter-Revue ?WinterTräume? des Berliner Friedrichstadt-Palastes in einer Hauptrolle zu sehen. Am 5. März 2017 strahlte der MDR die Show Ein Abend für Heinz Rennhack aus. Zusammen mit dem Komiker Paul Panzer war er 2017 als Gast in der Rate-Show Wer weiß denn sowas mit Kai Pflaume, Bernhard Hoëcker und Elton zu sehen. /// Standort Wimregal GAD-0193 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Heinz Rennhack bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heinz Rennhack (* 5. März 1937 in Danzig) ist ein deutscher Schauspieler und Sänger. Rennhack erlernte den Beruf eines Tischlers in Schwerin und arbeitete von 1954 bis 1959 in diesem Beruf. Anschließend studierte er an der Hochschule für Musik ?Carl Maria von Weber? Dresden und erhielt 1964 das Diplom im Fach Operngesang. An der Staatsoperette Dresden spielte Rennhack in Operetten und Musicals und fand bald den Weg ins Fernsehen, wo er sich in Filmen, Fernsehspielen und Shows als Multitalent zeigte. Seit 1968 wirkte er in zahlreichen DDR-Kino- und Fernsehfilmen mit, wie den beiden Kinderserien ?Spuk im Hochhaus? (1982) und ?Spuk von draußen? (1987). Weitere Auftritte hatte Rennhack in der bekannten DDR-Fernsehshow ?Ein Kessel Buntes? und mit seiner eigenen TV-Show ?Wieder mal Heinz Rennhack? die seit den 1970er Jahren einmal jährlich im 1. Programm des DDR-Fernsehens lief. Mit Heidi Weigelt präsentierte er sonntags die wöchentliche Sendung ?Der Wunschbriefkasten?, in dem Zuschauerwünsche via Bildschirm erfüllt wurden. Bis Anfang der 1980er Jahre war er in dieser nachmittäglichen Sendung präsent und räumte den Platz dann für Lutz Jahoda. 1981 erhielt er den Kunstpreis der DDR und 1983 den Nationalpreis der DDR III. Klasse für Kunst und Literatur. 1988 kehrte er von einem Auftritt in West-Berlin nicht mehr in die DDR zurück. 1991/1992 erhielt er den Preis ?Der Goldene Vorhang für den beliebtesten Theaterschauspieler? Er spielte u. a. an der Komischen Oper Berlin, am Theater des Westens und dem Theater am Kurfürstendamm. 1996 synchronisierte Heinz Rennhack den Zigeuner Clopin im Disney Klassiker ?Der Glöckner von Notre Dame? Auch im zweiten Teil 2002 synchronisierte er abermals Clopin. Von 2000 bis 2006 war Heinz Rennhack Schauspieler, von 2004 bis 2006 außerdem Oberspielleiter und Regisseur des Hamburger Kulturdampfers ?Das Schiff? mit jährlich wechselnden literarischen Kabarettprogrammen. 2009 war Rennhack in der Winter-Revue ?WinterTräume? des Berliner Friedrichstadt-Palastes in einer Hauptrolle zu sehen. Am 5. März 2017 strahlte der MDR die Show Ein Abend für Heinz Rennhack aus. Zusammen mit dem Komiker Paul Panzer war er 2017 als Gast in der Rate-Show Wer weiß denn sowas mit Kai Pflaume, Bernhard Hoëcker und Elton zu sehen. /// Standort Wimregal GAD-0184 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Heinz Rennhack bildseitig mit silbernem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heinz Rennhack (* 5. März 1937 in Danzig) ist ein deutscher Schauspieler und Sänger. Rennhack erlernte den Beruf eines Tischlers in Schwerin und arbeitete von 1954 bis 1959 in diesem Beruf. Anschließend studierte er an der Hochschule für Musik ?Carl Maria von Weber? Dresden und erhielt 1964 das Diplom im Fach Operngesang. An der Staatsoperette Dresden spielte Rennhack in Operetten und Musicals und fand bald den Weg ins Fernsehen, wo er sich in Filmen, Fernsehspielen und Shows als Multitalent zeigte. Seit 1968 wirkte er in zahlreichen DDR-Kino- und Fernsehfilmen mit, wie den beiden Kinderserien ?Spuk im Hochhaus? (1982) und ?Spuk von draußen? (1987). Weitere Auftritte hatte Rennhack in der bekannten DDR-Fernsehshow ?Ein Kessel Buntes? und mit seiner eigenen TV-Show ?Wieder mal Heinz Rennhack? die seit den 1970er Jahren einmal jährlich im 1. Programm des DDR-Fernsehens lief. Mit Heidi Weigelt präsentierte er sonntags die wöchentliche Sendung ?Der Wunschbriefkasten?, in dem Zuschauerwünsche via Bildschirm erfüllt wurden. Bis Anfang der 1980er Jahre war er in dieser nachmittäglichen Sendung präsent und räumte den Platz dann für Lutz Jahoda. 1981 erhielt er den Kunstpreis der DDR und 1983 den Nationalpreis der DDR III. Klasse für Kunst und Literatur. 1988 kehrte er von einem Auftritt in West-Berlin nicht mehr in die DDR zurück. 1991/1992 erhielt er den Preis ?Der Goldene Vorhang für den beliebtesten Theaterschauspieler? Er spielte u. a. an der Komischen Oper Berlin, am Theater des Westens und dem Theater am Kurfürstendamm. 1996 synchronisierte Heinz Rennhack den Zigeuner Clopin im Disney Klassiker ?Der Glöckner von Notre Dame? Auch im zweiten Teil 2002 synchronisierte er abermals Clopin. Von 2000 bis 2006 war Heinz Rennhack Schauspieler, von 2004 bis 2006 außerdem Oberspielleiter und Regisseur des Hamburger Kulturdampfers ?Das Schiff? mit jährlich wechselnden literarischen Kabarettprogrammen. 2009 war Rennhack in der Winter-Revue ?WinterTräume? des Berliner Friedrichstadt-Palastes in einer Hauptrolle zu sehen. Am 5. März 2017 strahlte der MDR die Show Ein Abend für Heinz Rennhack aus. Zusammen mit dem Komiker Paul Panzer war er 2017 als Gast in der Rate-Show Wer weiß denn sowas mit Kai Pflaume, Bernhard Hoëcker und Elton zu sehen. /// Standort Wimregal GAD-0183 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 3 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Heinz Rennhack bildseitig mit schwarzem Edding oder Goldstift signiert, ggf umseitig Klebspuren von Albummontage. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heinz Rennhack (* 5. März 1937 in Danzig) ist ein deutscher Schauspieler und Sänger. Rennhack erlernte den Beruf eines Tischlers in Schwerin und arbeitete von 1954 bis 1959 in diesem Beruf. Anschließend studierte er an der Hochschule für Musik ?Carl Maria von Weber? Dresden und erhielt 1964 das Diplom im Fach Operngesang. An der Staatsoperette Dresden spielte Rennhack in Operetten und Musicals und fand bald den Weg ins Fernsehen, wo er sich in Filmen, Fernsehspielen und Shows als Multitalent zeigte. Seit 1968 wirkte er in zahlreichen DDR-Kino- und Fernsehfilmen mit, wie den beiden Kinderserien ?Spuk im Hochhaus? (1982) und ?Spuk von draußen? (1987). Weitere Auftritte hatte Rennhack in der bekannten DDR-Fernsehshow ?Ein Kessel Buntes? und mit seiner eigenen TV-Show ?Wieder mal Heinz Rennhack? die seit den 1970er Jahren einmal jährlich im 1. Programm des DDR-Fernsehens lief. Mit Heidi Weigelt präsentierte er sonntags die wöchentliche Sendung ?Der Wunschbriefkasten?, in dem Zuschauerwünsche via Bildschirm erfüllt wurden. Bis Anfang der 1980er Jahre war er in dieser nachmittäglichen Sendung präsent und räumte den Platz dann für Lutz Jahoda. 1981 erhielt er den Kunstpreis der DDR und 1983 den Nationalpreis der DDR III. Klasse für Kunst und Literatur. 1988 kehrte er von einem Auftritt in West-Berlin nicht mehr in die DDR zurück. 1991/1992 erhielt er den Preis ?Der Goldene Vorhang für den beliebtesten Theaterschauspieler? Er spielte u. a. an der Komischen Oper Berlin, am Theater des Westens und dem Theater am Kurfürstendamm. 1996 synchronisierte Heinz Rennhack den Zigeuner Clopin im Disney Klassiker ?Der Glöckner von Notre Dame? Auch im zweiten Teil 2002 synchronisierte er abermals Clopin. Von 2000 bis 2006 war Heinz Rennhack Schauspieler, von 2004 bis 2006 außerdem Oberspielleiter und Regisseur des Hamburger Kulturdampfers ?Das Schiff? mit jährlich wechselnden literarischen Kabarettprogrammen. 2009 war Rennhack in der Winter-Revue ?WinterTräume? des Berliner Friedrichstadt-Palastes in einer Hauptrolle zu sehen. Am 5. März 2017 strahlte der MDR die Show Ein Abend für Heinz Rennhack aus. Zusammen mit dem Komiker Paul Panzer war er 2017 als Gast in der Rate-Show Wer weiß denn sowas mit Kai Pflaume, Bernhard Hoëcker und Elton zu sehen. /// Standort Wimregal PKis-Box8-U003ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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In den WarenkorbFrühe s/w-Fotoporträtpostkarte (Planet-Verlag Berlin, am Pier vor einem Schiff) mit eigenhändiger Unterschrift signiert (dito : Schöne s/w-Fotoporträtpostkarte mit der TIP-TOP-COMBO mit LUTZ JAHODA (1927, deutscher Schauspieler , Entertainer , Sänger und Autor ), von Beidenn eigenhändig signiert Euro 30,-).
Sprache: Deutsch
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EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Heidi Weigelt bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "<3lichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heidi Pfanne-Weigelt (* 2. Januar 1945[1] in Blumroda, Deutsches Reich) ist eine deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin und Moderatorin. Weigelt studierte Schauspiel an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch im damaligen Ost-Berlin sowie Kultur- und Theaterwissenschaften an der Humboldt-Universität. Von 1970 bis 1973 war sie am Staatstheater in Dresden engagiert und spielte dort unter anderem die Tuzza in ?Liola? und Angela Nightingale in ?Abschied 4 Uhr früh? Von 1973 bis 1984 war Heidi Weigelt freiberuflich als Schauspielerin und Moderatorin in Berlin tätig und drehte rund 50 Fernsehspiele und -filme beim Deutschen Fernsehfunk/Fernsehen der DDR (?In Sachen Adam und Eva?, ?Zimmer mit Ausblick?), darunter ein Dutzend für das Fernsehtheater Moritzburg in Halle (Saale) (u. a. 1975 Ludwig Thomas Die kleinen Verwandten und Lottchens Geburtstag, 1976 Curt Goetz? Der Lampenschirm und 1978 Carl Laufs? Pension Schöller; alle Inszenierungen Robert Trösch). Sie spielte in den Filmen ?Schwester Agnes? (1975) und ?Asya? (1977), sowie in den Fernsehserien ?Gute Zeiten, schlechte Zeiten? (RTL, 1992) und ?Liebling Kreuzberg? (1996) mit. Bis 1991 war Heidi Weigelt beim DFF fest angestellt. Von 1973 bis 1990 moderierte sie an der Seite von zunächst Heinz Rennhack, nach dessen Gang in den Westen mit Lutz Jahoda im Wechsel mit dem Moderatorenduo Uta Schorn und Gerd E. Schäfer etwa 200 Ausgaben der Fernsehsendung ?Der Wunschbriefkasten? Heidi Weigelt moderierte auch ?Ein Kessel Buntes? (zwei Sendungen). 2004 absolvierte sie die Theatertournee ?Köfers Komödiantenbühne?: ?Der keusche Lebemann? Weigelt war von 1997 bis 2007 in der Rolle der Sekretärin Sybille Mohr, genannt ?Möhrchen? in der RTL-Justizserie ?Hinter Gittern? zu sehen. Danach stand sie 2007/2008 in der Komödie Dresden mit dem Schwank ?Maxe Baumann wird Hoteldirektor? auf der Bühne. Außerdem ist sie Synchron- und Dokumentarfilmsprecherin. Als Synchronsprecherin lieh sie u. a. Patti D?Arbanville (Third Watch) und Mary Margaret Humes (Dawson?s Creek) ihre Stimme. Des Weiteren spricht sie die Computerstimme aus Star Trek, die im Original von Majel Barrett gesprochen wird. 2012 war Weigelt neben weiteren ehemaligen Hinter Gittern Darstellern Gast in der TV-Sendung ?Hinter Gittern - Das große Wiedersehen? /// Standort Wimregal GAD-10.289 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Will Brandes bildseitig mit schwarzem Kuli signiert, Klebspuren, Abriebe von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Will Brandes (* 11. Januar 1928 in Münstedt; ? 8. April 1990 ebenda) war ein deutscher Schlagersänger. Brandes absolvierte zunächst eine kaufmännische Lehre und ließ sich später in Braunschweig zum Operntenor ausbilden. Ab 1958 trat er als Schlagersänger in Erscheinung. Seinen ersten Schallplattenvertrag schloss er mit der Kölner Plattenfirma Electrola ab und versuchte sich zunächst mit deutschen Coverversionen englischsprachiger Erfolgstitel wie Wach auf little Susie (Wake Up Little Susie, Everly Brothers) oder King Creole (gleichnamig von Elvis Presley). Von Beginn an produzierte Electrola auch Duettaufnahmen mit Brandes und verschiedenen Sängerinnen. Mit Conny Froboess hatte er bereits 1958 seinen ersten größeren Erfolg. Die Titel Teenager Melodie und Ich möchte mit dir träumen, beide veröffentlicht unter der Katalognummer 21052, erreichten Platz 7 bzw. 13 in der Musikfachzeitschrift Musikmarkt. Weitere Partnerinnen waren Ruth Fischer und Hanna Dölitsch. Zu Brandes' größtem Erfolg bei Electrola geriet die deutsche Adaption des italienischen Titels Marina, gesungen von Rocco Granata. Die Version von Will Brandes war zwischen Dezember 1959 und Mai 1960 19 Wochen in den deutschen Hitlisten vertreten und erreichte mit Platz 7 seine beste Notierung. Die Platte wurde bis Ende 1960 über 500.000 Mal verkauft. Zu dieser Zeit war es üblich, dass die Musikproduzenten dafür sorgten, dass ihre Künstler auch über den Kinofilm an Popularität gewannen. So erhielt auch Brandes die Gelegenheit, in zwei Musikstreifen mitzuwirken. 1959 sang er gemeinsam mit Conny Froboess und Rex Gildo in Hula-Hopp, Conny, und 1960 trat er zusammen mit Bill Ramsey und Dany Mann in dem Film Das Rätsel der grünen Spinne auf. Als nach Marina Brandes? Plattenkarriere insgesamt unbefriedigend verlief, wechselte er im Sommer 1961 zu der damals größten deutschen Plattenfirma Polydor. Nach fünf erfolglosen Veröffentlichungen, darunter eine Duettplatte mit Lolita, gelang Brandes im Herbst 1962 mit dem Titel Baby-Twist der größte Erfolg seiner Plattenkarriere. Es war ein Nachzieher des 1961 mit Ralf Bendix erfolgreichen Titels Babysitter-Boogie, den Bendix ebenfalls zur gleichen Zeit als Babysitter-Twist bei Electrola herausbrachte. Während Bendix 1961 mit dem Boogie einen Riesenerfolg schaffte, hatte Brandes mit seinem Twist deutlich die Nase vorn. Bendix konnte sich nur auf Rang 29 platzieren, dagegen stieß Brandes bis auf Platz zwei vor und wurde 22 Wochen lang im Musikmarkt notiert. Mit einem weiteren Baby-Song, dem Baby-Babbel-Bossa-Nova, erreichte Brandes im Dezember 1963 Platz neun im Musikmarkt, es war aber zugleich seine letzte Hitparadennotierung. Fernsehauftritte führten Brandes auch in die DDR, durch die es zu einer speziellen Zusammenarbeit mit der DDR-Plattenfirma Amiga kam. 1963 erwarb Polydor den von Amiga mit Lutz Jahoda veröffentlichten Titel Kartäuser Knickebein Shake und produzierte eine eigene Version mit Will Brandes (Katalognummer 52230). Zwei Jahre später veröffentlichte Amiga mit Brandes den nur in der DDR produzierten Song Ich hab keinen Zylinder (Katalognummer 450531). 1966 lief Brandes? Plattenvertrag bei Polydor aus. 1967 nahm er mit seiner Tochter Marina noch eine Platte bei der kleinen Plattenfirma Alcora auf, danach zog er sich, abgesehen von einigen Nostalgie-Auftritten, aus dem Showgeschäft zurück. Er arbeitete anschließend als Kaufmann und im Gastronomiegewerbe. Brandes starb im Alter von 62 Jahren am 8. April 1990 in seinem Heimatort Münstedt. /// Standort Wimregal PKis-Box94-U023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Will Brandes bildseitig mit rotem Edding signiert, umseitig Klebspuren/Abriebe von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Will Brandes (* 11. Januar 1928 in Münstedt; ? 8. April 1990 ebenda) war ein deutscher Schlagersänger. Brandes absolvierte zunächst eine kaufmännische Lehre und ließ sich später in Braunschweig zum Operntenor ausbilden. Ab 1958 trat er als Schlagersänger in Erscheinung. Seinen ersten Schallplattenvertrag schloss er mit der Kölner Plattenfirma Electrola ab und versuchte sich zunächst mit deutschen Coverversionen englischsprachiger Erfolgstitel wie Wach auf little Susie (Wake Up Little Susie, Everly Brothers) oder King Creole (gleichnamig von Elvis Presley). Von Beginn an produzierte Electrola auch Duettaufnahmen mit Brandes und verschiedenen Sängerinnen. Mit Conny Froboess hatte er bereits 1958 seinen ersten größeren Erfolg. Die Titel Teenager Melodie und Ich möchte mit dir träumen, beide veröffentlicht unter der Katalognummer 21052, erreichten Platz 7 bzw. 13 in der Musikfachzeitschrift Musikmarkt. Weitere Partnerinnen waren Ruth Fischer und Hanna Dölitsch. Zu Brandes' größtem Erfolg bei Electrola geriet die deutsche Adaption des italienischen Titels Marina, gesungen von Rocco Granata. Die Version von Will Brandes war zwischen Dezember 1959 und Mai 1960 19 Wochen in den deutschen Hitlisten vertreten und erreichte mit Platz 7 seine beste Notierung. Die Platte wurde bis Ende 1960 über 500.000 Mal verkauft. Zu dieser Zeit war es üblich, dass die Musikproduzenten dafür sorgten, dass ihre Künstler auch über den Kinofilm an Popularität gewannen. So erhielt auch Brandes die Gelegenheit, in zwei Musikstreifen mitzuwirken. 1959 sang er gemeinsam mit Conny Froboess und Rex Gildo in Hula-Hopp, Conny, und 1960 trat er zusammen mit Bill Ramsey und Dany Mann in dem Film Das Rätsel der grünen Spinne auf. Als nach Marina Brandes? Plattenkarriere insgesamt unbefriedigend verlief, wechselte er im Sommer 1961 zu der damals größten deutschen Plattenfirma Polydor. Nach fünf erfolglosen Veröffentlichungen, darunter eine Duettplatte mit Lolita, gelang Brandes im Herbst 1962 mit dem Titel Baby-Twist der größte Erfolg seiner Plattenkarriere. Es war ein Nachzieher des 1961 mit Ralf Bendix erfolgreichen Titels Babysitter-Boogie, den Bendix ebenfalls zur gleichen Zeit als Babysitter-Twist bei Electrola herausbrachte. Während Bendix 1961 mit dem Boogie einen Riesenerfolg schaffte, hatte Brandes mit seinem Twist deutlich die Nase vorn. Bendix konnte sich nur auf Rang 29 platzieren, dagegen stieß Brandes bis auf Platz zwei vor und wurde 22 Wochen lang im Musikmarkt notiert. Mit einem weiteren Baby-Song, dem Baby-Babbel-Bossa-Nova, erreichte Brandes im Dezember 1963 Platz neun im Musikmarkt, es war aber zugleich seine letzte Hitparadennotierung. Fernsehauftritte führten Brandes auch in die DDR, durch die es zu einer speziellen Zusammenarbeit mit der DDR-Plattenfirma Amiga kam. 1963 erwarb Polydor den von Amiga mit Lutz Jahoda veröffentlichten Titel Kartäuser Knickebein Shake und produzierte eine eigene Version mit Will Brandes (Katalognummer 52230). Zwei Jahre später veröffentlichte Amiga mit Brandes den nur in der DDR produzierten Song Ich hab keinen Zylinder (Katalognummer 450531). 1966 lief Brandes? Plattenvertrag bei Polydor aus. 1967 nahm er mit seiner Tochter Marina noch eine Platte bei der kleinen Plattenfirma Alcora auf, danach zog er sich, abgesehen von einigen Nostalgie-Auftritten, aus dem Showgeschäft zurück. Er arbeitete anschließend als Kaufmann und im Gastronomiegewerbe. Brandes starb im Alter von 62 Jahren am 8. April 1990 in seinem Heimatort Münstedt. /// Standort Wimregal PKis-Box84-U0023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Will Brandes bildseitig mit rotem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Will Brandes (* 11. Januar 1928 in Münstedt; ? 8. April 1990 ebenda) war ein deutscher Schlagersänger. Brandes absolvierte zunächst eine kaufmännische Lehre und ließ sich später in Braunschweig zum Operntenor ausbilden. Ab 1958 trat er als Schlagersänger in Erscheinung. Seinen ersten Schallplattenvertrag schloss er mit der Kölner Plattenfirma Electrola ab und versuchte sich zunächst mit deutschen Coverversionen englischsprachiger Erfolgstitel wie Wach auf little Susie (Wake Up Little Susie, Everly Brothers) oder King Creole (gleichnamig von Elvis Presley). Von Beginn an produzierte Electrola auch Duettaufnahmen mit Brandes und verschiedenen Sängerinnen. Mit Conny Froboess hatte er bereits 1958 seinen ersten größeren Erfolg. Die Titel Teenager Melodie und Ich möchte mit dir träumen, beide veröffentlicht unter der Katalognummer 21052, erreichten Platz 7 bzw. 13 in der Musikfachzeitschrift Musikmarkt. Weitere Partnerinnen waren Ruth Fischer und Hanna Dölitsch. Zu Brandes' größtem Erfolg bei Electrola geriet die deutsche Adaption des italienischen Titels Marina, gesungen von Rocco Granata. Die Version von Will Brandes war zwischen Dezember 1959 und Mai 1960 19 Wochen in den deutschen Hitlisten vertreten und erreichte mit Platz 7 seine beste Notierung. Die Platte wurde bis Ende 1960 über 500.000 Mal verkauft. Zu dieser Zeit war es üblich, dass die Musikproduzenten dafür sorgten, dass ihre Künstler auch über den Kinofilm an Popularität gewannen. So erhielt auch Brandes die Gelegenheit, in zwei Musikstreifen mitzuwirken. 1959 sang er gemeinsam mit Conny Froboess und Rex Gildo in Hula-Hopp, Conny, und 1960 trat er zusammen mit Bill Ramsey und Dany Mann in dem Film Das Rätsel der grünen Spinne auf. Als nach Marina Brandes? Plattenkarriere insgesamt unbefriedigend verlief, wechselte er im Sommer 1961 zu der damals größten deutschen Plattenfirma Polydor. Nach fünf erfolglosen Veröffentlichungen, darunter eine Duettplatte mit Lolita, gelang Brandes im Herbst 1962 mit dem Titel Baby-Twist der größte Erfolg seiner Plattenkarriere. Es war ein Nachzieher des 1961 mit Ralf Bendix erfolgreichen Titels Babysitter-Boogie, den Bendix ebenfalls zur gleichen Zeit als Babysitter-Twist bei Electrola herausbrachte. Während Bendix 1961 mit dem Boogie einen Riesenerfolg schaffte, hatte Brandes mit seinem Twist deutlich die Nase vorn. Bendix konnte sich nur auf Rang 29 platzieren, dagegen stieß Brandes bis auf Platz zwei vor und wurde 22 Wochen lang im Musikmarkt notiert. Mit einem weiteren Baby-Song, dem Baby-Babbel-Bossa-Nova, erreichte Brandes im Dezember 1963 Platz neun im Musikmarkt, es war aber zugleich seine letzte Hitparadennotierung. Fernsehauftritte führten Brandes auch in die DDR, durch die es zu einer speziellen Zusammenarbeit mit der DDR-Plattenfirma Amiga kam. 1963 erwarb Polydor den von Amiga mit Lutz Jahoda veröffentlichten Titel Kartäuser Knickebein Shake und produzierte eine eigene Version mit Will Brandes (Katalognummer 52230). Zwei Jahre später veröffentlichte Amiga mit Brandes den nur in der DDR produzierten Song Ich hab keinen Zylinder (Katalognummer 450531). 1966 lief Brandes? Plattenvertrag bei Polydor aus. 1967 nahm er mit seiner Tochter Marina noch eine Platte bei der kleinen Plattenfirma Alcora auf, danach zog er sich, abgesehen von einigen Nostalgie-Auftritten, aus dem Showgeschäft zurück. Er arbeitete anschließend als Kaufmann und im Gastronomiegewerbe. Brandes starb im Alter von 62 Jahren am 8. April 1990 in seinem Heimatort Münstedt. /// Standort Wimregal PKis-Box81-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Fritz Hemmann bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// "? Bruno Thiemann (Gitarre) ? Ingolf Richter (Gitarre, Flöte) ? Jürgen Peter (Akkordeon, Gitarre, Saxophon) ? Jürgen Lahrtz (Bass) bis 1960 ? Dieter Penschler-Beier (Bass) 1960 bis 1961 ? Benno Penssler (Bass) ab 1961 ? Fritz Hemmann (Schlagzeug) Biographie Bandgeschichte Das HEMMANN-QUINTETT wurde 1954 von Fritz Hemmann gegründet. Fritz Hemmann war vor der Gründung selbst schon als Schlagersänger aktiv, und machte u.a. 1953 im Duett mit Irma Baltuttis und dem Song "In einer kleinen Schenke dicht am Hafen" auf sich aufmerksam. In der Besetzung mit drei Gitarristen, Bass und Schlagzeug, wobei einer der Gitarristen (Jürgen Peter) auch noch Akkordeon und Saxophon spielte, wurde die Formation relativ schnell zu einer der am meisten beschäftigten Musikgruppen der DDR. So traten die Musiker nicht nur mit eigenen Lieden, die überwiegend von Bruno Thiemann und Ingolf Richter geschrieben wurden, bei Tanzveranstaltungen auf, sondern waren auch im Rundfunk und bei AMIGA als Begleitband für Solisten aus dem Schlager-Bereich tätig, u.a. für Lutz Jahoda, Helga Brauer, Jenny Petra, Fred Frohberg oder Julia Axen. Im Katalog des Plattenlabels AMIGA gibt es zahllose Single- und Sampler-Schallplatten, auf denen Lieder verschiedener Sängerinnen und Sänger zu finden sind, für die die Band im Studio die Musik eingespielt hat. Aber auch die Zahl der eigenen Plattenveröffentlichungen kann sich sehen lassen. Die Arbeit als Begleitband führte das Ensemble nicht nur in die Aufnahmestudios sondern auch auf die Live-Bühnen der DDR und des sozialistischen Auslands. Auch im Kino auf der Leinwand war das HEMMANN-QUINTETT zu erleben, denn im DEFA-Film "Meine Frau macht Musik" aus dem Jahre 1958 übernahmen sie eine musikalische Rolle und trugen dort das gleichnamige Lied vor. Parallel zu ihrem eigentlichen Namen trat das HEMMANN-QUINTETT auf Wunsch der Plattenfirma AMIGA einige Zeit später auch unter dem Namen DIE AMIGOS auf. Erstmals dokumentiert wurde dies im Jahre 1958. Ab 1964 wurde der Name dann endgültig in DIE AMIGOS geändert und man bewegte sich musikalisch fortan im Bereich des sogenannten Big Beat, wo auch Gruppen wie FRANKE ECHO QUINTETT oder die BUTLERS erfolgreich waren. Noch im gleichen Jahr nahmen die AMIGOS ein paar deutsche Versionen von BEATLES-Songs auf, z.B. "Komm gib mir Deine Hand" und "Sie liebt Dich". Noch knapp zwei Jahre nach dem Namenswechsel begeisterte die Gruppe das Publikum, löste sich im Jahre 1965 im Zuge der in der DDR zahlreich ausgesprochenen Berufsverbote für Beatbands auf. Kleine Notiz am Rande: Auch in der Bundesrepublik gab es zu dieser Zeit eine Grppe, die sich AMIGOS nannte. Diese veröffentlichte ihre Musik auf dem Label Baccarola (Ariola), hat mit der hier vorgestellten Gruppe aber nichts zu tun." (Deutsche-Mugge) /// Standort Wimregal PKis-Box81-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Selten! Tolle Photopostkarte von Hilde Engel umseitig mit Bleistift monogrammiert mit eigenhändiger Adresse und Gruß: "Nachträglich: Prosit Neujahr Vielen Dank für liebe Grüsse! Brief soll auf 1935 noch kommen! Ihre", frankiert mit 8 Pfennig Hindenburg Orange und postgelaufen von Berlin nach Graz.- /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hilde Engel-Elstner (* 12. Dezember 1908 in Berlin als Hilde Engel; ? 4. Juli 1965[1]) war eine deutsche Tänzerin und Schauspielerin. Engel, die aus einer großbürgerlichen Berliner Familie stammte, war ausgebildete Tänzerin. Zu Beginn ihrer Karriere hatte sie als Solistin u. a. Engagements in Berlin und Paris.[2] Sie war vor dem Zweiten Weltkrieg gemeinsam mit ihrem Mann, dem ehemaligen Operettenbuffo, Schauspieler und Regisseur Erich Elstner, am Stadttheater Brünn engagiert.[3] Sie trat auch an den Brünner Kammerspielen auf.[3] Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete sie als Schauspielerin, Schauspiellehrerin und Ballettmeisterin in Berlin; darüber hinaus leitete sie in Berlin ein Ballett.[4][5] Zu ihren Schauspielschülern gehörten Lutz Jahoda (bereits in Brünn,[3] und später auch in Berlin) und ihr Sohn Frank Elstner (1963-1965). In den frühen 1950er Jahren ging sie gemeinsam mit ihrem Mann nach Baden-Baden, wo sie als Programmansagerin und Hörspielsprecherin beim Südwestfunk tätig war.[2] Auch in einigen Film- und Fernsehproduktionen des Südwestfunks wirkte sie mit. Aus ihrer Ehe mit Erich Elstner gingen vier Kinder, unter anderem zwei Söhne, hervor.[5] /// Standort Wimregal GAD-10.173 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.