Verlag: Darmstadt Kolbenheyer-Gesellschaft,, 1956
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In den Warenkorb19 x 12 cm Leinen. Zustand: Gut. 362 S. Befriedigender Zustand, Einband berieben, lichtrandig, kl. Namenseintrag auf dem Vorsatzblatt, einige Bleistiftanstreichungen. Titel- und Rückengoldprägung, Farbkopfschnitt. Erwin Guido Kolbenheyer (* 30. Dezember 1878 in Budapest; 12. April 1962 in München) war ein österreichischer Romanautor, Dramatiker und Lyriker. Der Sohn des Architekten Franz Kolbenheyer und der Malerin Marianne Eitner besuchte das Gymnasium in Eger. Nach einem Philosophie-, Psychologie- und Zoologiestudium in Wien wurde er 1905 zum Dr. phil. promoviert. 1919 übersiedelte Kolbenheyer nach Tübingen, wo er bis 1932 als freier Schriftsteller lebte. In den Jahren 1917 bis 1926 schuf er sein Hauptwerk, die Romantrilogie Paracelsus. Seit 1926 war er Mitglied der Preußischen Dichterakademie. Kolbenheyer vertrat in seinen Werken eine Philosophie des Biologismus: Er glaubte, es gäbe fundamentale biologische Unterschiede zwischen den Völkern, und versuchte, spezifische Eigenarten z.B. der deutschen Dichtkunst auf angeblich biologische Grundlagen des deutschen Volkstums zurückzuführen. Er begründete eine Schule von Anhängern nach dem Vorbild der mittelalterlichen Bauhütten. In der Zeit von 1933 bis 1944 unterstützte er den Nationalsozialismus in zahlreichen Reden und Schriften, obwohl er erst 1940 in die NSDAP eintrat. Kolbenheyer wurde vielfach während der NS-Herrschaft ausgezeichnet. 1944, als sich bereits das Ende des Zweiten Weltkriegs abzeichnete, wurde er von Hitler auf die Sonderliste der Gottbegnadetenliste mit den sechs wichtigsten Schriftstellern gesetzt und genoss dadurch weitere Privilegien, wie die Freistellung von sämtlichem Kriegsdienst, auch an der Heimatfront. Nach 1945 erhielt Kolbenheyer wegen seiner aktiven Unterstützung des Nationalsozialismus ein fünfjähriges Schreibverbot. Er lebte in Schlederloh und zuletzt in Gartenberg (Stadtteil von Geretsried) bei Wolfratshausen. Er war Mitglied der rechtsextremistischen Gesellschaft für Freie Publizistik und deren Vorläufern. Werner Bergengruen wertete 1946 Kolbenheyers Wirken während der NS-Diktatur mit folgenden Worten: In seiner großen Eitelkeit war er der Meinung, das geistige Leben Deutschlands kulminiere in seiner Person". In der Sowjetischen Besatzungszone wurden mehrere Schriften von Kolbenheyer auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt, in der Deutschen Demokratischen Republik folgte noch Das Kolbenheyer-Buch. Zustand: leichte Gebrauchsspuren Sprache: de Gewicht in Gramm: 410 1. Aufl. (Menschen und Götter); 32.-34.000 (Heroische Leidenschaften).
Verlag: Darmstadt, Kolbenheyer-Gesellschaft,, 1962
Anbieter: Versandantiquariat Harald Gross, Hofheim, Deutschland
EUR 8,95
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In den Warenkorb8°, Leinen. Zustand: Gut. 496 S., Sehr guter Zustand, Einband und Buchschnitt mit leichten Gebrauchsspuren, textsauber. Lesebändchen, Farbkopfschnitt, Titel- und Rückengoldprägung. -- Erwin Guido Kolbenheyer (* 30. Dezember 1878 in Budapest; 12. April 1962 in München) war ein österreichischer Romanautor, Dramatiker und Lyriker. Der Sohn des Architekten Franz Kolbenheyer und der Malerin Marianne Eitner besuchte das Gymnasium in Eger. Nach einem Philosophie-, Psychologie- und Zoologiestudium in Wien wurde er 1905 zum Dr. phil. promoviert. 1919 übersiedelte Kolbenheyer nach Tübingen, wo er bis 1932 als freier Schriftsteller lebte. In den Jahren 1917 bis 1926 schuf er sein Hauptwerk, die Romantrilogie Paracelsus. Seit 1926 war er Mitglied der Preußischen Dichterakademie. Kolbenheyer vertrat in seinen Werken eine Philosophie des Biologismus: Er glaubte, es gäbe fundamentale biologische Unterschiede zwischen den Völkern, und versuchte, spezifische Eigenarten z.B. der deutschen Dichtkunst auf angeblich biologische Grundlagen des deutschen Volkstums zurückzuführen. Er begründete eine Schule von Anhängern nach dem Vorbild der mittelalterlichen Bauhütten. In der Zeit von 1933 bis 1944 unterstützte er den Nationalsozialismus in zahlreichen Reden und Schriften, obwohl er erst 1940 in die NSDAP eintrat. Kolbenheyer wurde vielfach während der NS-Herrschaft ausgezeichnet. 1944, als sich bereits das Ende des Zweiten Weltkriegs abzeichnete, wurde er von Hitler auf die Sonderliste der Gottbegnadetenliste mit den sechs wichtigsten Schriftstellern gesetzt und genoss dadurch weitere Privilegien, wie die Freistellung von sämtlichem Kriegsdienst, auch an der Heimatfront. Nach 1945 erhielt Kolbenheyer wegen seiner aktiven Unterstützung des Nationalsozialismus ein fünfjähriges Schreibverbot. Er lebte in Schlederloh und zuletzt in Gartenberg (Stadtteil von Geretsried) bei Wolfratshausen. Er war Mitglied der rechtsextremistischen Gesellschaft für Freie Publizistik und deren Vorläufern. Werner Bergengruen wertete 1946 Kolbenheyers Wirken während der NS-Diktatur mit folgenden Worten: In seiner großen Eitelkeit war er der Meinung, das geistige Leben Deutschlands kulminiere in seiner Person". In der Sowjetischen Besatzungszone wurden mehrere Schriften von Kolbenheyer auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt, in der Deutschen Demokratischen Republik folgte noch Das Kolbenheyer-Buch. Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Langen-Müller Verlag München, 1940,, 1940
Anbieter: Buchatelier Guenter Krall, Limburgerhof, Deutschland
EUR 5,50
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In den Warenkorb97 S., OLeinen EA, WG2, 54, Exlibrisstempel, gut erhalten, Einband mit ein paar Flecken Sprache: de.
Verlag: München: Langen Müller, 1933
Sprache: Deutsch
Anbieter: Eichhorn GmbH, Möhnesee, Deutschland
EUR 3,90
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In den Warenkorb144 S., Gebraucht, gut. Ohne Schutzumschlag. Seite eins mit Namenseintrag. Altdeutsche Schrift. Buchrücken gebräunt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 202 11,5 x 1,5 x 16,2 cm, Gebundene Ausgabe.
Verlag: Nürnberg Kolbenheyer-Gesellschaft,, 1972
Anbieter: Versandantiquariat Harald Gross, Hofheim, Deutschland
EUR 5,95
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In den Warenkorb17,5 x 11 cm Broschur. Zustand: Gut. 70 S. Sehr guter Zustand, Einband etwas lichtrandig, sonst tadelloses Exemplar, ohne Markierungen, Eintragungen, etc. Erwin Guido Kolbenheyer (* 30. Dezember 1878 in Budapest; 12. April 1962 in München) war ein österreichischer Romanautor, Dramatiker und Lyriker. Der Sohn des Architekten Franz Kolbenheyer und der Malerin Marianne Eitner besuchte das Gymnasium in Eger. Nach einem Philosophie-, Psychologie- und Zoologiestudium in Wien wurde er 1905 zum Dr. phil. promoviert. 1919 übersiedelte Kolbenheyer nach Tübingen, wo er bis 1932 als freier Schriftsteller lebte. In den Jahren 1917 bis 1926 schuf er sein Hauptwerk, die Romantrilogie Paracelsus. Seit 1926 war er Mitglied der Preußischen Dichterakademie. Kolbenheyer vertrat in seinen Werken eine Philosophie des Biologismus: Er glaubte, es gäbe fundamentale biologische Unterschiede zwischen den Völkern, und versuchte, spezifische Eigenarten z.B. der deutschen Dichtkunst auf angeblich biologische Grundlagen des deutschen Volkstums zurückzuführen. Er begründete eine Schule von Anhängern nach dem Vorbild der mittelalterlichen Bauhütten. In der Zeit von 1933 bis 1944 unterstützte er den Nationalsozialismus in zahlreichen Reden und Schriften, obwohl er erst 1940 in die NSDAP eintrat. Kolbenheyer wurde vielfach während der NS-Herrschaft ausgezeichnet. 1944, als sich bereits das Ende des Zweiten Weltkriegs abzeichnete, wurde er von Hitler auf die Sonderliste der Gottbegnadetenliste mit den sechs wichtigsten Schriftstellern gesetzt und genoss dadurch weitere Privilegien, wie die Freistellung von sämtlichem Kriegsdienst, auch an der Heimatfront. Nach 1945 erhielt Kolbenheyer wegen seiner aktiven Unterstützung des Nationalsozialismus ein fünfjähriges Schreibverbot. Er lebte in Schlederloh und zuletzt in Gartenberg (Stadtteil von Geretsried) bei Wolfratshausen. Er war Mitglied der rechtsextremistischen Gesellschaft für Freie Publizistik und deren Vorläufern. Werner Bergengruen wertete 1946 Kolbenheyers Wirken während der NS-Diktatur mit folgenden Worten: In seiner großen Eitelkeit war er der Meinung, das geistige Leben Deutschlands kulminiere in seiner Person". In der Sowjetischen Besatzungszone wurden mehrere Schriften von Kolbenheyer auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt, in der Deutschen Demokratischen Republik folgte noch Das Kolbenheyer-Buch (1937). Zustand: leichte Gebrauchsspuren Sprache: de Gewicht in Gramm: 70.
Verlag: Gartenberg : Kolbenheyer-Gesellschaft, 1961
Sprache: Deutsch
Anbieter: Druckwaren Antiquariat, Salzwedel, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 15,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 238 S. Einbd. etwas berieben/ ausgeblichen, Seiten altersbedingt leicht gebräunt, ansonsten gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 360 Leinen, gebundene Ausagbe, Lesebändchen.
Verlag: München, Langen Müller., 1940
Anbieter: Antiquariat Tarter, Einzelunternehmen,, Thannhausen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 7,00
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In den Warenkorb11.-20. Tausend. 8°. [12,6 : 19,6 cm]. 98 Seiten, 2 Blätter Autoren-Werkverzeichnis. Frakturdruck. Grüner Originalpappband mit goldgeprägter Titelei. (Schnitt gering fleckig). - Ansonsten ein sehr gut erhaltenes, frisches Exemplar. Sprache: Deutsch.
Verlag: Albert Langen/Georg Müller München, 1940
Sprache: Deutsch
Anbieter: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Deutschland
EUR 7,50
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In den WarenkorbLeinen, Lw. 13x19. Zustand: Gut. 97 Seiten altersbedingt guter Zustand 200916923 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Georg Müller, München, 1931
Anbieter: Versandantiquariat Hösl, Neuried, Deutschland
EUR 7,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Paperback Der Einband ist etwas berieben, bestoßen, fleckig und staubig - unfrisch. Insbesondere der Kopfschnitt ist gedunkelt. Die Seiten sind sauber und recht frisch. Gesetzt in Frakturschrift. Dr. Wengert, Mitarbeiter eines großen chemischen Konzerns, will mit der Entdeckung eines ungeheuer intensiven Betriebstoffes und einer von ihm durchkonstruierten, ungeahnte Möglichkeiten eröffnenden Verbrennungsmaschine die Menschen befreien von der erstickenden Fessel eines rücksichtslosen Konkurrenzkampfes um die Energiequellen der Erde. In einer Atmosphäre von skrupellosem Dividendenschacher Brotneid und klassenkämpferischer Verhetzung entfesselt sich eine Jagd auf den Mann, der doch wahrhaft menschlich und voll tiefer Voraussicht zu sein wagt. Der Zerstörungswahn aufgepeitschter Arbeiter vernichtet die neue Maschine, der Explosion fällt der einzig verstehende Kamerad, seine Frau, zum Opfer, - ein zorniger Aufruf unserer vermaterialisierten Zeit: Darf in dieser Welt der Technik, der Maschinen, der Börsenwirtschaft niemand mehr ein Mensch sein? Erwin Guido Kolbenheyer (* 30. Dezember 1878 in Budapest; 12. April 1962 in München) war ein österreichischer Romanautor, Dramatiker und Lyriker. Der Sohn des Architekten Franz Kolbenheyer und der Malerin Marianne Eitner besuchte das Gymnasium in Eger und studierte Philosophie, Psychologie und Zoologie in Wien (1905 Dr. phil.). 1919 übersiedelte er nach Tübingen, wo er bis 1932 als freier Schriftsteller lebte. Seit 1926 war er Mitglied der Preußischen Dichterakademie. Kolbenheyer vertrat in seinen Werken eine Philosophie des Biologismus: Er glaubte, es gebe fundamentale biologische Unterschiede zwischen den Völkern, und versuchte, spezifische Eigenarten z.B. der deutschen Dichtkunst auf angeblich biologische Grundlagen des deutschen "Volkstums" zurückzuführen. Er begründete eine Schule von Anhängern nach dem Vorbild der mittelalterlichen Bauhütten. Von 1933 bis 1944 unterstützte er den Nationalsozialismus in zahlreichen Reden und Schriften. Nach 1945 erhielt Kolbenheyer wegen seiner aktiven Unterstützung des Nationalsozialismus ein fünfjähriges Schreibverbot. Er lebte in Schlederloh und zuletzt in Gartenberg (Stadtteil von Geretsried) bei Wolfratshausen. (Quelle: Wikipedia) Sprache / Language: de 97 Seiten. ca. 17,5 x 11 cm.
Verlag: München: Albert Langen & Georg Müller Verlag, 1934
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 6,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 2. Auflage. 6. - 8. Tausend. 117 Seiten. 19 x 13 cm. Schriftart: Fraktur. Guter Zustand. - Hermann Claudius (* 19. Oktober 1878 in Langenfelde bei Hamburg; 8. September 1980 in Grönwohld bei Trittau, Kreis Stormarn) war ein deutscher Lyriker und Erzähler. Leben: Hermann Claudius, ein Urenkel von Matthias Claudius, arbeitete von 1900 bis 1934 als Volksschullehrer, unterbrochen von 1916 bis 1918 von der Rekrutenausbildung und seinem Einsatz als Kanonier an der Westfront im Ersten Weltkrieg, wobei er Hans Grimm kennenlernte. Nach seiner Frühpensionierung infolge eines Motorradunfalls, der allmählich zur Taubheit führte, war er freier Schriftsteller. 1904 heiratete er Franziska Blaschka (18801941), mit der er bis zu ihrem Tod verheiratet blieb und mit der er vier Töchter hatte: Ilse (* 1905), Hedda (* 1908), Trude Maren (19111980) und Ursula (* 1919). Seine volkstümlichen Werke, oft in Plattdeutsch, kreisen vor allem um den Gegensatz von Großstadt und Natur, Arbeit und Freizeit. Seine frühen Werke sind zudem der Arbeiterdichtung zuzurechnen. Während des Ersten Weltkriegs schrieb er kriegsbegeisterte, nationalistische Gedichte. In der Weimarer Republik engagierte er sich zunächst in der Jugendarbeit der SPD und in den sozialdemokratisch geführten Gewerkschaften, schrieb sozialdemokratische Lieder und Stücke. Seine politische Haltung wandelte sich im weiteren Verlauf jedoch grundlegend. Claudius begeisterte sich nun für den Nationalsozialismus und veröffentlichte im völkischen Verlag Albert Langen-Georg Müller. Er wurde (mit Werner Beumelburg, Hans Grimm, Erwin Guido Kolbenheyer, Agnes Miegel, Hermann Stehr, Will Vesper u. a.) Mitglied in der nationalsozialistisch ausgerichteten Deutschen Dichterakademie, die seit Beginn der 1930er Jahre von Börries Freiherr von Münchhausen gegen die Sektion für Dichtkunst der Preußischen Akademie der Künste betrieben wurde und deren Präsident nach 1933 Hanns Johst wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten und ihre deutschnationalen Bündnispartner wurden die liberalen, linken und als Juden geltenden Mitglieder der Sektion Dichtkunst in der Preußischen Akademie der Künste wie Heinrich und Thomas Mann, Käthe Kollwitz, Leonhard Frank oder Ricarda Huch zum Austritt gezwungen. Zu den Neumitgliedern, die an ihre Stelle traten, gehörte Hermann Claudius. Im Oktober 1933 war er einer der 88 deutschen Schriftsteller, die das Gelöbnis treuester Gefolgschaft für Adolf Hitler unterzeichneten. Er war Vorstandsmitglied des 1936 gegründeten Eutiner Dichterkreises, einer der bekanntesten Autorengruppen im nationalsozialistischen Deutschland. Ebenso nahm er an den 1934 von dem völkischen Verfasser Hans Grimm (Volk ohne Raum") begründeten Lippoldsberger Dichtertagen" konservativer, völkischer und nationalsozialistischer Autoren teil. Seine Veröffentlichungen im Nationalsozialismus bewegten sich zwischen pathetischer Frömmigkeit und klarer literarischer Unterstützung des NS-Regimes, so zum Beispiel in einem Gebet für Adolf Hitler. Es erschien 1940 unter dem Titel Deutschland: Herrgott steh dem Führer bei, / Daß sein Werk das deine sei". Seine Texte wurden aufgrund ihres propagandistischen Werts gerne in die massenmediale Literatur, so in die Tageszeitungen aufgenommen. Dafür steht z. B. das von Konrad Ameln vertonte Das Lied vom neuen Reich: dafür marschieren wir, ich und du / Und Hunderttausende dazu / Und wollen dafür sterben". In der Krakauer Zeitung, dem führenden NS-Organ im Generalgouvernement, war Claudius mit mehr als 50 Texten vertreten. 1944 heiratete er seine zweite Ehefrau Gisa von Voigt (19152010). Nach dem Ende des Nationalsozialismus beteiligte sich Claudius erneut an den von Hans Grimm 1949 wiederbegründeten Lippoldsberger Schriftstellertreffen. Mit dabei waren vor allem NS-belastete Autoren wie Wilhelm Pleyer oder Will Vesper, die den Nationalsozialismus im Rückblick rechtfertigen" wollten. Zwar wurde Claudius vom plattdeutschen Heimatmilieu nach wie vor wahrgenommen und wertgeschätzt, von der seriösen Literaturkritik und Literaturwissenschaft aber außer im Kontext von Literatur im Nationalsozialismus" nun nicht weiter rezipiert. Alte und neue Texte fanden kaum mehr Verleger. Mit grimmigem Sarkasmus notierte bereits 1946 Werner Bergengruen im Hinblick auf das Gedicht Herrgott steh dem Führer bei": Die dritte Strophe Führer, steh dem Herrgott bei' scheint leider nicht mitgedichtet worden zu sein", und fügte hinzu: Keine Mohrenwäsche wird diese Gebräuntheit von Claudius nehmen können." Er charakterisierte Claudius im Rückblick individuell-psychologisch und binnenliterarisch als ein schwächliches, aufgeplustertes, selbstzufriedenes Halbtalentchen, ein Reimklempner von platter Moral, innig, sinnig und sonnig, recht ein Sänger des kleinbürgerhaft Gemütvollen". Kritik, die Claudius im Kontext seiner öffentlichen Rolle im Nationalsozialismus und seiner propagandistischen Bedeutung sieht, wertet ihn als NS-Parteilyriker" bzw. als NS-Barden" und Alten Kameraden". Positiv gewürdigt wurde er nach 1945 regelmäßig weiterhin von rechtsradikalen Medien und Autoren. Aufnahme findet er heute noch im rechtsextremistischen Milieu. . . . Aus: wikipedia-Hermann_Claudius. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 190 Gelbes Leinen mit Schutzumschlag.
Verlag: München, Albert Langen - Georg Müller Verlag, 1938
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 9,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 69 (3) Seiten. Mit 4 Illustrationen und 4 Tafeln. 17,8 cm. In altdeutscher Schrift (Fraktur). Guter Zustand. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. Mit einem Ex Libris von Beate Kayser auf dem Vorsatz. Wilhelm Schäfer bzw. während der 1. Ehe von 1890 bis 1896 Wilhelm Schäfer-Dittmar (* 20. Januar 1868 in Ottrau (Hessen); 19. Januar 1952 in Überlingen/Bodensee) war ein deutscher Schriftsteller. Schäfers Werk besteht vorwiegend aus Kurzgeschichten und Anekdoten nach dem Vorbild Kleists und Hebels. Mit dem 1922 erschienenen, die deutsche Volksseele" glorifizierenden Buch Dreizehn Bücher der deutschen Seele wurde er zu einem der populärsten völkisch-nationalen Autoren der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus. Leben: Wilhelm Schäfer war der Sohn eines Schuhmachers. 1871 zog die Familie nach Gerresheim, wo Schäfer eine evangelische Volksschule besuchte. Anschließend war er Schüler eines Realgymnasiums in Düsseldorf und bereitete sich ab 1883 auf einer Präparandenanstalt in Mettmann auf den Beruf des Volksschullehrers vor. Von 1890 bis 1897 war er als Lehrer in Vohwinkel und Elberfeld tätig. Während dieser Zeit, die auch von einer Freundschaft mit Richard Dehmel geprägt war, begann er, literarische Werke zu veröffentlichen. Ein Vertrag mit dem Cotta-Verlag ermöglichte ihm 1897 Reisen nach Paris, Zürich und München. 1898 ging er nach Berlin, wo er anfangs als Anzeigentexter arbeitete. 1900 zog er um nach Düsseldorf, wo er die Kulturzeitschrift Die Rheinlande" herausgab und Geschäftsführer des Verbandes der Kunstfreunde in den Ländern am Rhein" war. Schäfer, den in diesen Jahren eine Freundschaft mit Hermann Hesse verband, lebte ab 1903 in Braubach, von 1907 bis 1915 in Vallendar und von 1915 bis 1918 in Hofheim (Taunus). 1918 ließ er sich auf der Sommerhalde" in Bodman am Bodensee nieder. Wilhelm Schäfer war ab 1926 Mitglied der Sektion Dichtkunst der Preußischen Akademie der Künste; 1931 verließ er die Akademie gemeinsam mit Erwin Guido Kolbenheyer und Emil Strauß wegen Differenzen um die ideologische Ausrichtung der Institution. Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung war er ab Mai 1933 Ehrensenator der Deutschen Akademie der Dichtung. Schäfer, der bereits früh von konservativem und nationalem Gedankengut geprägt war, identifizierte sich weitgehend mit der nationalsozialistischen Ideologie und wirkte, obwohl er selbst kein Mitglied der NSDAP war, bereitwillig an Formulierung und Propagierung der Ziele der NS-Kulturpolitik mit. Schäfer wurde von Adolf Hitler hoch geschätzt, sodass er ihn im August 1944 in die Gottbegnadeten-Liste der wichtigsten Schriftsteller aufnahm. Seine Verstrickung in das System des NS-Staates führte dazu, dass nach 1945 eine Auseinandersetzung mit seinem Werk nur noch sporadisch stattfand. Schäfers Schriften (alle erschienen bei Langen/Müller, München) Preußen und das Bismarckreich. Aus Dreizehn Bücher der deutschen Seele" (1934), Christophorusrede (1935) und Krieg und Dichtung : Festrede zum Dichtertreffen in Weimar am 10. Okt. 1942 (1943) wurden in der Sowjetischen Besatzungszone auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt. . . . Aus: wikipedia-Wilhelm_Sch%C3%A4fer_(Schriftsteller). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120 Illustrierter Originalpappband mit dunkelblaugeprägten Rücken- und Deckeltiteln.
Verlag: München : G. Müller,, 1931
Sprache: Deutsch
Anbieter: Edition H. Schroeder e.K., Wildflecken, BY, Deutschland
EUR 6,00
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In den Warenkorb8. und 9. Tausend. 104 S. Das Buch ist in einem altersgemäß sehr guten Zustand. Der Autor: "Erwin Guido Kolbenheyer (* 30. Dezember 1878 in Budapest, Königreich Ungarn, Österreich-Ungarn; 12. April 1962 in München) war ein österreichisch-deutscher Romanautor, Dramatiker und Lyriker. (.) Ein Philosophie-, Psychologie- und Zoologiestudium an der Universität Wien (19001905) schloss er mit der Promotion zum Dr. phil. ab. In Wien wurde er 1906 Mitglied des akademischen Corps Symposion.[3] Während der Studienjahre verband Kolbenheyer eine Freundschaft mit dem bereits schriftstellerisch tätigen Stefan Zweig." Zitiert aus Wikipedia Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 133 Kl.-8°, Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.
Verlag: Kolbenheyer-Gesellschaft (), 1961
Anbieter: Heilbronner Antiquariat - Michael Wahl, Heilbronn, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 20,00
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In den WarenkorbMit 1 Porträt. 238 S. OLwd. Schutzumschlag etwas gealtert. Widm.a.Vortit. - Erste Ausgabe, WG II/64. - Vom Verfasser auf dem Vorsatz handschriftlich signiert. -.
Verlag: Albert Langen / Georg Müller, München, 1935
Sprache: Deutsch
Anbieter: AMSELBEIN - Antiquariat und Neubuch, Bad Fischau - Brunn, Österreich
EUR 27,00
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: Gut. Bd. 1: Die Kindheit des Paracelsus; Bd. 2: Das Gestirn des Paracelsus; Bd. 3: Das Dritte Reich des Paracelsus.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 45,00
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In den WarenkorbLYRIK von E.G. Kolbenheyer Kolbenheyer-Gesellschaft, Darmstadt 1961, 238 SS. gebunden (Hardcover,8°) mit Schutzumschlag, schön erhalten - auf seinem Fotoporträt zu Beginn in Tinte eigenhändig signiert, zusätzlich auf dem Vorsatz eigenhändig signiert.
Verlag: Frankfurt (Main); Wien: Büchergilde Gutenberg, 1994
ISBN 10: 3763243267 ISBN 13: 9783763243266
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 18,00
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In den WarenkorbLeinen mit Schutzumschlag. Zustand: Gut. 368 S.: ill. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Schutzumschlag etwas abgenutzt, sonst guter Zustand. - Ein Standardwerk zur deutschen Literaturgeschichte über einen Zeitabschnitt, in dem auch dem letzten Verehrer der »erhabenen Werte der Kunst« bewußt wurde, daß sich alles Schöpferische im politischen Raum abspielt und politisch wirkt, entweder mittels Auseinandersetzung und Affront oder durch Bereitwilligkeit , zur Einvernahme. Damals standen Heinrich und Thomas Mann, Alfred Döblin, Hermann Hesse u. a. gegen Wilhelm Schäfer, Erwin Guido Kolbenheyer, Gottfried Benn, Dichtung aus »Landschaft und Seele« gegen »Großstadt- und Asphaltliteratur«, »Volksnähe« gegen »Internationalismus«. Das Thema vom Verhältnis zwischen Literatur und Politik erhält durch die Aufarbeitung der jünsten Geschichte beider deutscher Staaten neue Aktualität. Auf das exemplarische Beispiel der Sektion für Dichtkunst an der Berliner Akademie der Künste kann dabei nicht verzichtet werden. ISBN 9783763243266 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 891.
Verlag: München: Georg Müller., 1929
Anbieter: Antiquariat Gertrud Thelen, Baden-Baden, Deutschland
Erstausgabe
EUR 25,00
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In den WarenkorbMit 1 Titelporträt. 141 S. Original-Halbleinenband. - Gut erhaltenes, sauberes Exemplar. Erste Ausgabe. - WG 20.
Verlag: Kallmünz : M. Laßleben, 1931
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
Erstausgabe
EUR 27,00
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In den WarenkorbOKarton, Frakturschrift. 34 S., mit Deckelbild, farbigen montierten Frontispiz, und Illustrationen, Gr.-8° Einband vorwiegend sauber, Seiten sauber, ohne Einträge, im unteren Eckenbereich stellenweise gering knickspurig, Gedichte und Prosa von Schauwecker, Erwin Guido Kolbenheyer, Anton Reiter, Hans Watzlik, Franz Joh.Biersack, Rudolf Haas, Gottfried Kölwel, Anton Wurzer, August Sieghardt, Clement Schinhammer, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Ohne Verlagsangabe [0000].
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat-Plate, Rosendahl, NRW, Deutschland
EUR 28,00
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In den Warenkorb23 einseitig bedruckte Pergament-Blätter in Original-Kartonmappe. Kaum Lager- und Gebrauchsspuren. Ein fast tadelloses Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 190.
Verlag: Kolbenheyer-Gesellschaft
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
EUR 39,00
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In den WarenkorbLeinen. 11 Bände der Gesamtausgabe im Konvolut: Paracelsus; Meister Joachim Pausewand / Amor Dei; Montsalvasch / Das Lächeln der Penaten; Tragikomödien / Erzählungen / Legenden; Menschen und Götter / Heroische Leidenschaften / Lyrik; Metaphysica viva; Sebastian Karst (3 Bde). OLn o. SU. --- Mehrbändiges ehemaliges Bibliotheksexemplar in gutem Zustand. Nur leichte bis moderate Gebrauchsspuren. mbx Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10030.
Anbieter: Eichhorn GmbH, Möhnesee, Deutschland
EUR 34,90
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In den Warenkorb400 S. ; Gebraucht, gut. Einband in Leinenstruktur, Frakturschrift. Buchseiten sehr gut. leicht gebräunt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 620 14 x3 x 21 cm, Gebundene Ausgabe.
Verlag: München, Zentralverlag der NSDAP Franz Eher Nachf. München,, 1944
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 24,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur 15,6 x 22,2 cm) mit Rücken- und bebildertem Deckeltitel (NS.-Hoheitszeichen). 102 Seiten, mit einigen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier (Tiefdruckbeilage zum Aufsatz über Paul Ludwig Troost) - Aus dem Inhalt: Otto Biedermann: Der Auftrag des Reichsleiters Rosenberg - Eberhard Achterberg: Von germanischer Schicksalshaltung in unserer Zeit - Karl Künkler: Die deutsche Dramatik der Gegenwart (Gerhard Schumann, Curt Langenbeck, Gottfried Klucke, Felix Lützkendorf) -Robert Scholz: Paul Ludwig Troost, der Erneuer monumentalen Bauens - Gottfried Neeße: Kunstwerk Spruch - Edgar Schindler: Henry Thode II. Thode und die Kunst seiner Gegenwart - Kampf und Innerlichkeit (Prosa und Lyrik aus Vergangenheit und Gegenwart): Die Losung Europas, aus der Rede von Alfred Rosenberg in Prag am 16.1.1944 - Kritik der Zeit: Lothar Schmidt-Renny: Das Bild im Sowjet-Haus - Dr.Jonak: Die Judenfrage in Ungarn (Besprechung des Buches von Klaus Schickert "Die Judenfrage in Ungarn. Jüdische Assimilation und antisemitische Bewegung im 19. und 20. Jahrhundert", Essener Verlagsanstalt, 2.Auflage 1943) - Fritz Peuckert: "Der Flachsacker" oder Dichtung und Tonfilm - Dr. Otto Übel: Der neue "Luckenbach" - Kulturberichte: Todt und Speer zwei Führer der deutschen Technik, von Dr.Ing. H. von Rennesse - Dr. Stengel-von Rutkowski (z.Z. Hauptsturmführer bei der Waffen-SS): Eine Philosophie der Rasse -Hildegard Reinhardt: Schrifttumsschau. Fritz Peuckert: Neue deutsche Erzähler vom Oberrhein - Edmund Weber: Neues Runenschrifttum - Dr. Hans Bernhard: Die deutsche Glocke - Dr. Elisabeth Achterberg-von Pusch: Unsern Kindern zur Freude - Braun: Der bolschewistische Weltbetrug. Theorie und Wirklichkeit der sowjetischen Arbeitsverfassung, von Dr. Hans Karl Leistritz (Buchbesprechung). - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: " "Dem Dichter Jakob Schaffner wurde in einem Festakt der Reichsuniversität Straßburg der von Gauleiter und Reichsstatthalter Robert Wagner 1935 gestiftete Johann-Peter-Hebel-Preis verliehen. Nach Alfred Huggenberger wurde damit zum zweiten Male einem Schweizer Schriftsteller dieser Preis verliehen. Das deutsche Volk ehrt damit einen Dichter, der in seinem Werk das Deutschen Reich der Welt gegenüber in starkem Bekenntnis zum nationalsozialistischen Staat dargestellt hat. - Anlässlich des 65. Geburtstages wurde dem Dichter Erwin Guido Kolbenheyer die vom Reichsstatthalter Baldur von Schirach im Namen der Stadt Wien gestiftete Prinz-Eugen-Medaille zuerkannt und gleichzeitig der Grillparzer-Preis für das Jahr 1944. Aus gleichem Anlass hat der Oberbürgermeister Rusy im Namen des Weltbades Karlsbad den "E.G.-Kolbenheyer-Preis der Stadt Karlsbad" gegründet" / - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, anspruchsvolle Kultur-Zeitschrift Nationalsozialismus, NS.-Baukunst, Paul Ludwig Troost, Reichsleiter Alfred Rosenberg und seine Dienstelle, Rassenphilosophie, Reichsminister für die besetzten Ostgebiete, Hans-Schemm-Preis für das deutsche Jugendschrifttum, Gaukulturpreis Halle-Merseburg, Kriegskulturpreis des Gaues Bayreuth, Kulturpreis der Stadt Bonn für die Pianistin Frau Prof. Elly Ney, Kulturpreis des Heimatgaus Hessen-Nassau, Runenforschung, Runenwissenschaft, Stiftung Ahnenerbe, die ungarische Judenfrage in wissenschaftlicher Untersuchung, Zusammenbruch des ungarischen Staates unter der jüdischen Räte Regierung, die Verringerung von Ungarn und ihre Folgen, Antisemitismus, judenfeindlicher Standpunkt. - Später Kriegsdruck / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung, ohne den abgebildeten Stempel; restl. Beschreibung s.Nr. 20569 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Erschienen in Waldsassen bei: Albert Angerer im Jahre 1933., 1933
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie Antiquariat Schlegl, Weiden i. d. OPf., Deutschland
Erstausgabe
EUR 22,80
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In den WarenkorbErste Auflage. Insgesamt 227+ 1 Seiten, mit Inhaltsübersicht, Einführung, Verlagsanzeige; Kopffarbschnitt. Inhalt: Novellen und Erzählungen von: Gottfried Kölwel; Erwin Guido Kolbenheyer; Rudolf Haas, Franz Johann Biersack; Bruno Brehm; Georg Britting; Wilhelm Pleyer; Florian Seidl; Hans Watzlick und Heinz Schauwecker der auch die Einführung schrieb, der Dichterarzt Dr. Heinz Schauwecker, geboren 1894, war Gründer der Nordgaubewegung. Neben einem Andenken an den Landsmann Dietrich Eckart enthält der Bande noch 2 lyrische Beiträge von Anton Wurzer und Pieps Dengler. Der Herausgeber dieser interessanten Sammlung Nordgau- Dichtung aus dem 3. Reich ist Heinz Schauwecker (* 11. Oktober 1894 in Regensburg; 4. Juni 1977 in Berching). Er war ein deutscher Arzt und Schriftsteller. Neben Georg Britting und Gottfried Kölwel galt Heinz Schauwecker als populärer Schriftsteller der Oberpfalz in der Mitte und am Anfang des 20. Jahrhunderts. Seine Werke können zur Heimatliteratur, teilweise zur Trivialliteratur gerechnet werden. Vor allem durch seine >HeimatfestspieleSein Schaffen vor 1945 muss durchaus kritisch betrachtet werden, da stark von der NS-Ideologie durchsetzt. Nach dem Krieg war Schauwecker überwiegend als Arzt tätig und ein ausgezeichneter Heimatschriftsteller von Erzählungen und Romanen, Märchen und Sagen<. Neben zahlreichen Ehrungen auch Träger der Weidener Max Reger Medaille (1953), siehe auch literaturportal-bayern B. M. Baron und Wikipedia. Zustand: Einband mit kleineren Gebrauchsspuren, Deckel angestaubt, Ecken und Kanten minimal bestoßen, Schutzumschlag mit Einrissen, staubfleckig. Innen: Seiten leicht gebräunt, sonst sauber und recht ordentlich erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050 8°(Oktav- Format bis 22,5 cm). Maisgelber Original- Ganz- Leinen- Einband mit schwarzgeprägter Rücken- und Vorderdeckel- Beschriftung, sowie hellbrauner rotschwarz beschrifteter Original- Schutzumschlag,
Verlag: Berlin, Junker und Dünnhaupt Verlag,, 1939
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 73,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Leinen / Ganzleinen / GLn / Ln 8vo im Format 15 x 22,5 cm) mit Rücken- und Deckeltitel, Kopffarbschnitt sowie dem Original-Schutzumschlag OSU. 238 Seiten, mit bibliografischen Daten, Namens- und Bilderverzeichnis sowie 16 Fotoabbbildungen (Porträts bekannter Schriftsteller und Dichter der Zeit) auf 4 Kunstdrucktafeln, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Volk und Dichter (Neue Maßstäbe, der Begriff Volk, die Aufgabe der Dichtung, Dichter über ihre Aufgabe, Dichtkunst ist Lebensmacht, Begriff "volkhafte Dichtung") / Das Volk als Blutgemeinschaft (völkisches Ahnentum, Ernst Guido Kolbenheyer, deutsche Mystik, deutsches Artbewusstsein) / Geschichtliches Werden im dichterischen Sinnbild (Wilhelm Schäfer, Werner Jansen, Hans Friedrich Blunck, Börries von Münchhausen, Paul Ernst und sein Kaiserbuch, Georg Schmückle, Gerhart Hauptmann, Heinrich Zerkaulen, Robert Hohlbaum, Bruno Brehm, Karl Schönherr) / Die stammhafte Gliederung der deutschen Blutsgemeinschaft (Heimatdichtung, Agnes Miegel, Hans Christoph Kaergel, Hanz Watzlik, Johannes Linke, Jakob Schaffner, Hermann Löns, Heinrich Sohnrey, Helene Voigt-Diederichs) / Blut und Rasse (Die Macht des Blutes, Emil Strauß, Carl Hauptmann, Ina Seidel, Josefa Berens-Totenohl, Ludwig Finkh, Max Mell, Moritz Jahn, Marie Grengg, Bruno Brehm) / Das Volk als Schicksalsgemeinschaft (Der Weltkrieg als Fortschrittsschicksal; Deutschland muss leben, Franz Schauwecker, Ernst Jünger, Walter Flex, Edwin Erich Dwinger, die Auseinandersetzung mit dem Kriegserlebnis, der Volkskrieg als sittliche Idee) / Das Volk im Kampf um seinen Lebensraum (Hans Grimm, Josef Ponten, Maria Kahle, Karl Goetz, Adolf Meschendörfer, Erwin Wittstock, Heinrich Zillich, Karl von Möller, das Baltentum, Ruf über Grenzen, Kampf im Grenzraum, Gustav Leutelt, Wilhelm Pleyer, Gottfried Rothhacker, die junge Generation) / Das Volk als Arbeitsgemeinschaft (Deutsches Bauerntum, ständige Gliederung, Friedrich Griese, Heinrich Eckmann, Wilhelm von Polenz, Lulu von Strauß und Torney, Siedlung; Handwerkertum: Kurz Kluge; Deutsche Seefahrt: Gorch Fock, Martin Luserke, Alfred Karrasch; Der deutsche Werkmann: Heinrich Lersch, Hermann Claudius; Der geistige Arbeiter: Josef Weinheber, Hans Carossa, Hermann Stehr) / Das Volk als Gesinnungsgemeinschaft (Dichter als Rufer einer neuen Zeit, Haltung und Gesinnung: Stefan George, Dietrich Eckart, Georg Stammler, Hans Johst; Deutsches Gottsuchertum: Rudolf G.Binding, Gustav Frenssen, Otto Erler; Der Kampf der Bewegung, das Lied als politische Tat: Heinrich Anacker; Die neue Volksordnung: Eberhard Wolfgang Müller; Die Reichsidee, der Reichsgedanken im Drama, der Reichsgedanke im Roman, der Reichsgedanke in der Lyrik / Biografische Daten, Namensverzeichnis und Verzeichnis der Abbildungen. Enthält auch viele Gedichte derzeit zum Beispiel Huldigungsgedichte auf dem Führer Kriegsgedichte u.a. Fotografisch abgebildet sind auch die Dichter Gerhard Schumann und Hans Zöberlein. - Wohlwollende Würdigung von Stefan George, Dichterbiografien, deutsche / nationalsozialistische Literaturgeschichte, völkische / arteigene Dichtung für deutsche Menschen, Germanistik, Literaturwissenschaft im Nationalsozialismus, Ideengut des Dritten Reiches, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.
Verlag: Stuttgart / Berlin, Georg Truckenmüller Verlag,, 1939
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 153,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original-Verlagseinband (Pappband / Festeinband im Format 13 x 21 cm Rücken- und Deckeltitel sowie dem Original-Schutzumschlag (dieser in neuzeitlicher Farbablichtung). = Band 15 der Reihe "Deutsches Wesen" - Aus dem Inhalt: Geleitwort von Philipp Bouhler - 40 Gedichte - Nachwort des Herausgebers - Quellennachweis. - Folgende Dichter sind mit einem oder mehreren Huldigungsgedichten vertreten: Heinrich Anacker, Adolf Bartels, Ludwig Friedrich Barthel, Hans Friedrich Blunck, Herbert Böhme, Karl Hans Bühner, Hermann Burte, Hermann Eris Busse, Anton Dörfler, Hans-Heinrich Ehrler, Robert Hohlbaum, Mirko Jelusich, Hanns Johst, Wolfgang Jünemann, Hans-Christoph Kaergel, Karl Josef Keller, Paul Anton Keller, Erwin Guido Kolbenheyer, Johannes Linke, Fritz Franz Lüdtke, Herybert Menzel, Agnes Miegel, Eberhard Wolfgang Möller, Ferdinand Oppenberg, Rudolf Paulsen, Wilhelm Pleyer, Harald Rehm, Max Reuschle, Gottfried Rothacker, Thilo Scheller, Baldur von Schirach, Albert Schramm, Gerhard Schumann, Hermann Stahl, August Supper, Will Vesper, Hans Watzlik, Max Wegner, Heinrich Zillich, ein unbekannter ostmärkischer Hitlerjunge. - Die Gedichte tragen Titel wie: "Der Führer und das Kind / An Adolf Hitler / Der Erbe / Dem Führer / Bekenntnis zum Führer / Gruß der Stillen / Zum 20. April 1939 / Führer und Vaterland / Führer, dein Name! / Und dann weint das Glück / Rune / Führer / Führer und Volk / Dem Schirmer des Volkes / Mein Führer / Gelöbnis / Gruß an den Führer / Schwur / Die Hand des Führers / Du sahst die Zeiten / Begegnung mit dem Führer / Der Retter / Sudetenland an den Führer / Gelöbnis / Den Deutschen von Gott gesandt / Wort deutschen Volkes" - Mit Versen wie z.B.: "Und Volk und Führer sind vermählt. / Das Dritte Reich versteint, gestählt / steht festgefügt im Morgenglanz, / umbaut als köstliche Monstranz / dein glücklichstes Lächeln, mein Führer!" - Mit Original-Verlagsanschreiben vom 5. April 1939 ("Rechtzeitig zum 50. Geburtstag des Führers erscheint am 11. April die Sammlung "Dem Führer, Gedichte für Adolf Hitler". Reichsleiter Philipp Bouhler gab zu dem schlichten, aber doch würdig ausgestatteten Bändchen ein Geleitwort. 40 der namhaftesten deutschen Dichter und Dichterinnen der jüngeren und älteren Generation bringen mit dieser Sammlung dem Führer eine denkbar schöne und sinnvolle Gabe dar. Bei allen Dienststellen, Formationen und Schulen, überall da, wo der Geburtstag des Führers in festlicher Form gefeiert wird, wird das Büchlein besonders willkommen sein. Bietet es doch für die Feiergestaltung Stoff höchsten künstlerischen Wertes. Bei seinem billigen Preis von RM. 1 eignet es sich auch als Geschenkbuch in den zahlreichen Fällen, wo ein größerer Personenkreis bedacht werden soll. Heil Hitler!" - Deutsches / Drittes Reich, deutsche Dichtung / Personenkult im Nationalsozialismus, nationalsozialistische Lyrik, Adolf Hitler im Gedicht, Gedichtsammlung für Staatsoberhaupt, Führerhuldigung, Führerkult, Führergedicht, Preisgedichte auf Adolf Hitler, der gottgesandte Führer, Führerverehrung, Führerverherrlichung, deutsche Literatur im 20.Jahrhundert, Genius der Deutschen, dichterische Gestaltung des größten Heroen des deutschen Volkes, Großdeutschland, Führergeburtstagsgedicht, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Erstausgabe in guter Erhaltung (Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Stuttgartn, Georg Truckenmüller Verlag, um 1940., 1940
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
EUR 193,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original-Verlagseinband (Pappband / Festeinband im Format 13 x 21 cm Rücken- und Deckeltitel sowie dem Original-Schutzumschlag OSU. = Band 15 der Reihe "Deutsches Wesen". - Aus dem Inhalt: Geleitwort von Philipp Bouhler - 40 Gedichte - Nachwort des Herausgebers - Quellennachweis. - Folgende Dichter sind mit einem oder mehreren Huldigungsgedichten vertreten: Heinrich Anacker, Adolf Bartels, Ludwig Friedrich Barthel, Hans Friedrich Blunck, Herbert Böhme, Karl Hans Bühner, Hermann Burte, Hermann Eris Busse, Anton Dörfler, Hans-Heinrich Ehrler, Robert Hohlbaum, Mirko Jelusich, Hanns Johst, Wolfgang Jünemann, Hans-Christoph Kaergel, Karl Josef Keller, Paul Anton Keller, Erwin Guido Kolbenheyer, Johannes Linke, Fritz Franz Lüdtke, Herybert Menzel, Agnes Miegel, Eberhard Wolfgang Möller, Ferdinand Oppenberg, Rudolf Paulsen, Wilhelm Pleyer, Harald Rehm, Max Reuschle, Gottfried Rothacker, Thilo Scheller, Baldur von Schirach, Albert Schramm, Gerhard Schumann, Hermann Stahl, August Supper, Will Vesper, Hans Watzlik, Max Wegner, Heinrich Zillich, ein unbekannter ostmärkischer Hitlerjunge. - Die Gedichte tragen Titel wie: "Der Führer und das Kind / An Adolf Hitler / Der Erbe / Dem Führer / Bekenntnis zum Führer / Gruß der Stillen / Zum 20. April 1939 / Führer und Vaterland / Führer, dein Name! / Und dann weint das Glück / Rune / Führer / Führer und Volk / Dem Schirmer des Volkes / Mein Führer / Gelöbnis / Gruß an den Führer / Schwur / Die Hand des Führers / Du sahst die Zeiten / Begegnung mit dem Führer / Der Retter / Sudetenland an den Führer / Gelöbnis / Den Deutschen von Gott gesandt / Wort deutschen Volkes" - Mit Versen wie z.B.: "Und Volk und Führer sind vermählt. / Das Dritte Reich versteint, gestählt / steht festgefügt im Morgenglanz, / umbaut als köstliche Monstranz / dein glücklichstes Lächeln, mein Führer!" - Deutsches / Drittes Reich, deutsche Dichtung / Personenkult im Nationalsozialismus, nationalsozialistische Lyrik, , Adolf Hitler im Gedicht, Gedichtsammlung für Staatsoberhaupt, Führerhuldigung, Führerkult, Führergedicht, Preisgedichte auf Adolf Hitler, der gottgesandte Führer, Führerverehrung, führerverherrlichung, deutsche Literatur im 20.Jahrhundert, Genius der Deutschen, sog. dichterische Gestaltung des größten Heroen des deutschen Volkes, Großdeutschland, Führergeburtstagsgedicht, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Kriegsdruck / 4. Auflage in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.