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Land des Verkäufers

  • Engel, Manfred

    Verlag: Stuttgart: Alfred Kröner Verlag 1995., 1995

    Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Softcover. S. 439 - 444. Heft. gutes Ex. Mit hs. Widmung des Verfassers. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K05606-7016.

  • Bild des Verkäufers für Kafka und die kleine Prosa der Moderne. Kafka and Short Modernist Prose. zum Verkauf von Plurabelle Books Ltd

    Engel, Manfred und Ritchie Robertson:

    Verlag: Würzburg: Königshausen & Neumann, 2011

    ISBN 10: 3826040295 ISBN 13: 9783826040290

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Plurabelle Books Ltd, Cambridge, Vereinigtes Königreich

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Paperback. Zustand: As New. Series: Oxford Kafka Studies 299p paperback, ivory cover with red and black lettering, like new condition, little to no wear, binding strong, pages clean and bright like new, an excellent copy of a very scarce title, in German and English; this copy was previously owned by one of the book's editors and bears his name on the endpaper Language: German.

  • Weihe, Manfred:

    Verlag: Speyer, Selbstverlag, 1982

    Anbieter: Antiquariat Dennis R. Plummer, Bingen am Rhein, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    8°, Original-Broschur. Zustand: Gut. 22 Bll. mit vielen Abbildungen. Signiert (Vorname) mit Widmung des Verfassers, datiert 5. August '82. - Papierbedingt leicht gebräunt, sonst sauber und gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.

  • Bild des Verkäufers für Prinzessin Rauschkind: Ein Marek-Miert-Krimi (Autorensignatur) zum Verkauf von Bookbot

    Manfred Wieninger

    Verlag: Haymon-Verl., 2010

    ISBN 10: 3852186269 ISBN 13: 9783852186269

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: As New. Autorensignatur. MAREK MIERT GERAT IN SEINEM NEUESTEN FALL AUF DER SUCHE NACH EINEM VERSCHWUNDENEN LIEBHABER IN DIE DUNKLEN MACHENSCHAFTEN DES ROTLICHTMILIEUS. Marek Miert, schwergewichtiger Hinterhof-Detektiv aus Harland, ist nicht gerade vom Erfolg verwohnt. Die trostlosen Jobs, mit denen er sich uber Wasser halt, sind nicht gut furs Renommee. Den verschwundenen Liebhaber eines verzweifelten Madchens zu suchen, gehort da schon zu den besseren Auftragen. Doch dann stolpert Miert uber eine Leiche, die dem Gesuchten zum Verwechseln ahnlich sieht, und schon sitzt der Diskont-Detektiv mit Hang zu Mozartkugeln, Mannerschnitten und tiefgrundigen Rotweinen selbst in der Bredouille. Wenn es aber gilt, einem Madchen zu helfen, dem ubel mitgespielt wurde, kommt Marek Miert in Fahrt und schreckt auch vor kriminellen Mitteln nicht zuruck - schon gar nicht, wenn es um den Harlander Rotlichtkaiser und seine Machenschaften geht. KNISTERNDE KRIMI-SPANNUNG GEWURZT MIT EINER PORTION SCHWARZEM HUMOR Manfred Wieningers Marek-Miert-Krimis verbinden die Tradition amerikanischer Hard-Boiled-Novels mit einem kritischen Blick auf die osterreichische Kleinstadt-Provinz - und einer guten Portion Ironie. Sein sympathisch-cholerischer Anti-Held glanzt auch in seinem sechsten Fall mit einer grossen Klappe und zupackendem Engagement im Kampf fur die Schwachen und Benachteiligten. WEITERE MAREK-MIERT-KRIMIS: - Der Mann mit dem goldenen Revolver - Rostige Flugel - Kalte Monde - Der Engel der letzten Stunde.

  • Roters, Eberhard:

    Verlag: Berlinische Galerie; Museumspädagogischer Dienst, Berlin, 1989

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. 240 S.; zahlr. Illustr.; 24 cm; kart. Gutes Ex. - Titelblatt von Eberhard Roters sowie von Jörn Merkert SIGNIERT. - Eberhard Roters (* 15. Februar 1929 in Dresden; 31. August 1994 in Berlin) war ein deutscher Kunsthistoriker und Museumskurator. Er war Gründungsdirektor der Berlinischen Galerie und Autor zahlreicher Schriften zur Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. . (wiki) // INHALT : INHALT : Jörn Merkert --- Mehr als ein Vorwort --- Dank --- Volker Hassemer Eberhard Roters --- Heinz Ohff --- Eberhard Roters zu Ehren --- Festrede in der Akademie der Künste --- Karl Ruhrberg --- Eberhard Roters zum 60. Geburtstag --- Ein Brief von Karl Ruhrberg --- Abbildungen --- Klassische Malerei --- Klassiker der Gegenwart --- Neue Generation --- Realisten --- Bildhauer --- Konstruktivisten und Konzeptualisten --- Künstlerregister. // Ackermann, Peter - Antes, Horst - Appelt, Dieter - Arlt-Aeras, Dietrich - Armando - Bachmann, Hermann - Badur, Frank - Baehr, Ulrich - Baratella, Paolo - Barfuss, Ina - Bergmann, Gerhart - Berndt, Peter - Bierling, Tino - Bluth, Manfred - Bonk, Hartmut - Brandt, Andreas - Breitling, Gisela - Bruchhausen von, Gisela - Camaro, Alexander - Camaro, Renata - Caniaris, Vlassis - Canogar, Rafael - Cha, Ouhi - Dichgans, Christa - Diehl, Hans Jürgen - Dittberner, Martin - Dressler, Otto - Dreyer, Paul Uwe - Dunkel, Joachim - Duschat, Klaus - Düll, Christa - Ebersbach, Hardwig - Engel, Ulli - Erber, Wolfram - Fehling, Irene - Fehrenbach, Gerson - Feininger, Lyonel - Fetting, Rainer - Fischer, Lothar - Fischer, Lothar - Franek, Sabine - Fritsch, Ernst - Fußmann, Klaus - Gabriel, G. L. - Galli - Geccelli, Johannes - Girke, Raimund - Gorella, Arwed - Gowa, Henry - Graef, Manfred - Graubner, Gotthard - Grützke, Johannes - Grzimek, Waldemar - Güler, Abuzer - Hacker, Dieter - Hartmann, Klaus H. - Heiliger, Bernhard - Heinen, Horst - Heinisch, Barbara - Heisig, Bernhard - Henkel, Manfred - Hermann, Peter - Hoffmann, Wolf - Holtz, Karl - Holzheimer, Michaela - Hoch, Hannah - Hödicke, K.-H. - Hubbuch, Karl - Hübler, Rudolf - Immendorf, Jörg - Jaenisch, Hans - Janssen, Peter - Jensen, Jens - Julius, Rolf - Jung, Dieter - Karsch, Florian - Kaufmann, Herbert - Kaus, Max - Keidel, Barbara - Kerbach, Ralph - Kliemann, Carl-Heinz - Koberling, Bernd - Koeppel, Matthias - Kolafjifi - Kotik, Jan - Kriester, Rainer - Kubicka, Margarete - Kulvianski, Issai - (u.v.a.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Lutz Jahoda (*1927) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Jahoda, Lutz :

    Verlag: Berlin: Planet

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Schöne Planet-Schwarzweisspostkarte, bildseitig von Lutz Jahoda mit schwarzem Stift signiert mt eigenhändigem Zusatz "herzlich" /// Lutz Jahoda (* 18. Juni 1927 in Brünn, Tschechoslowakei) ist ein deutscher Schauspieler, Entertainer, Sänger und Autor, der vor allem in der DDR populär war. Lutz Jahoda wurde 1927 in Brünn geboren, absolvierte dort eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann, obwohl sein Berufswunsch Journalist war. Er pflegte als Kleindarsteller Kontakte zu einer Theaterbühne und erhielt 1944 an den Kammerspielen eine erste Sprechrolle an der Seite von Hilde Engel, der Mutter von Frank Elstner, in der Reimkomödie Die goldene Eva. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, im August 1945 traf er in Wien, der Heimatstadt seiner Mutter, mit der Familie Elstner zusammen. Lutz Jahoda nahm hier privaten Schauspielunterricht bei Erich Elstner und Hilde Engel-Elstner. 1946 zog er mit den Elstners nach Berlin und wollte hier eigentlich eine Reporterstelle in der Redaktion des Nachtexpress antreten. Ein Rollenangebot des Theaters am Nollendorffplatz kam dem jedoch zuvor. Jahoda setzte nun seine schauspielerische Ausbildung fort, ergänzt durch ein Ballettstudium im Studio Arne von Molander. Karriere Am Theater der Altmark in Stendal spielte Lutz Jahoda 1947 Hauptrollen im Operettenfach, war somit jüngster Operettenbuffo im deutschsprachigen Raum. Da er jedoch noch nicht 21 Jahre alt und damit nicht volljährig war, unterschrieb Erich Elstner den ersten Vertrag für ihn. Weitere Stationen waren das Volkstheater Halberstadt, das Zimmertheater Garmisch-Partenkirchen und 1955 schließlich das Großstadtengagement am Operettenhaus in Leipzig, von wo aus sich erste Kontakte mit dem Mitteldeutschen Rundfunk als Sänger und Textautor ergaben. 1955 wirkte Lutz Jahoda in den ersten Fernsehversuchsreihen des DFF in Berlin-Adlershof mit und war seit 1957 freischaffend als Autor, Sänger und Schauspieler für den Rundfunk, für das Fernsehen und Schallplattenfirmen tätig. Der Friedrichstadtpalast Berlin engagierte ihn mehrfach, 1961 erhielt er an der Seite von Horst Drinda seine erste Hauptrolle in einem Kinofilm (Das verhexte Fischerdorf). 1972 startete Jahoda erneut als Entertainer - diesmal mit einer eigenen Fernsehshow, die er Mit Lutz und Liebe nannte, gemeinsam mit Heinz Quermann gestaltete und zehn Jahre lang als Autor, Moderator und Sänger betreute. Parallel dazu moderierte er mit Heidi Weigelt die TV-Reihe Der Wunschbriefkasten. Mit Heinz Quermann als Redakteur der TV-Reihe Spiel mir eine alte Melodie und Jahoda als Autor lief eine zwölfteilige Samstagabendshow, diesmal live in der Stadthalle Karl-Marx-Stadt. Jahoda überzeugte als Schauspieler in der Rolle des Intendanzhauptmanns Leopold von Vrbata im Fernsehdreiteiler Abschied vom Frieden an der Seite von Angelica Domröse, Angelika Waller und Manfred Krug. Danach wirkte er noch in vielen Hörspielen des Rundfunks mit, gestaltete Rundfunksendungen als Autor und Moderator und übersetzte im Auftrag Prager Schallplattenfirmen tschechische Lieder ins Deutsche. In der Fernsehlustspielreihe Drei reizende Schwestern war er zwischen 1986 und 1990 in vier Folgen in einer wiederkehrenden Rolle als Meinhard Seidenspinner zu sehen. Nach der deutschen Wiedervereinigung moderierte er bis Mitte der 1990er Jahre noch einige große Musiksendungen und trat zwischen 1995 und 2002 unregelmäßig in einigen Fernsehproduktionen für den Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) auf, arbeitete als Autor und Moderator für den Berliner Sender Radio 50plus, zog sich aber immer mehr ins Privatleben zurück. 2002 war er auf Einladung von Intendant Heiko Reissig Gaststar und Moderator bei den neugegründeten "Elblandfestspielen Wittenberge" (RBB-Fernsehgala). Buchautor Im Jahr 2001 schrieb er seine Memoiren, Lutz im Glück und was sonst noch schieflief, und produzierte eine CD unter dem Titel Die Welt will nur noch Show. Im Februar 2007 lief nahezu allabendlich in der Komödie Dresden sein Theaterstück Fernsehkommissare haben's gut. Und im Herbst 2009 erschien seine Romantrilogie Der Irrtum - bestehend aus Teil 1: Das Schöne war nichts als des Schrecklichen Anfang, Teil 2: Die Hütte Gottes bei den Menschen und Teil 3: Nur die Toten durften bleiben - in einer Lesung vorgestellt am 27. Januar 2010 im Auditorium der Tschechischen Botschaft Berlin, moderiert von Gisela Steineckert. Die umfangreiche Geschichte der Familie Vzor stellt die Entwicklung im damaligen Protektorat Böhmen und Mähren zwischen 1939 und 1945 dar und ist sowohl als Beitrag zur Völkerverständigung als auch zur Erinnerung für die jüngere Generation gedacht. Jahoda ist ständiger Autor der kommunistisch-sozialistischen Monatsschrift RotFuchs. Mitgliedschaften und Persönliches Lutz Jahoda war von 1994 bis 2009 Vorsitzender des Paul-Nipkow-Teleclubs e. V., einer Vereinigung ehemaliger Fernsehmitarbeiter des DFF, die sich des Adlershofer Nachlasses annahmen und mit der Ausstellung ?Es gab nicht nur den Schwarzen Kanal? an 39 Adlershofer Fernsehjahre erinnerten - eine Präsentation, die in Museen und Schlössern großes Publikumsinteresse erfuhr. Ende Juni 2009 beendete der Verein seine Tätigkeit, doch eine kreative Gruppe wechselte zum Förderverein des Sender- und Funktechnikmuseums Königs Wusterhausen, wo die Exponate der einst größten Fernsehanstalt Europas ihre endgültige Heimstatt fanden. Lutz Jahoda lebt in sechster Ehe mit seiner 44 Jahre jüngeren Frau Eva und dem gemeinsamen Sohn Fabian südöstlich von Berlin. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box4-U045 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Ernst-Engel-Presse - Hausmann, Manfred.

    Verlag: Stuttgart Ernst-Engel-Presse 1977, 1977

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Dieter Eckert, Bremen, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    4°, 43 (13) S. illustr. Orig.-Pappband. Erste Ausgabe mit diesen Illustrationen.- Eines von 560 nummerierten Exemplaren und von Hausmann, Weidenhaus und dem Verleger Stähle im Impressum signiert.- (= Zehnter Druck der Ernst-Engel-Presse).- Handsatz aus den Schriften Orpheus und Euphorion von Gebr. Klingspor in Offenbach, entworfen von Walter Tiemann.- Rücken minimal geblichen.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Michael Kausch /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kausch, Michael :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Michael Kausch bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Kausch (* 11. März 1949 in Mettmann) ist ein deutscher Film-, Fernseh- und Theaterschauspieler. Kausch studierte von 1972 bis 1975 an der Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel, heute Universität der Künste Berlin.[1] Während des Studiums trat er mit seiner damaligen Frau Jutta als ?Jutta und Michael Kausch? in Berliner Folkkneipen wie Go-In und Steve Club auf und trug teils eigene Chansons, teils selbstvertonte Texte von Fritz Grasshoff, Bertolt Brecht, Franz Kießling, Günter Frorath und Georg Bungter vor. Im Anschluss gehörte er bis 1978 dem GRIPS-Theater Berlin an. Seine erste TV-Rolle hatte er 1978 in dem Wolfgang-Staudte-Mehrteiler Der eiserne Gustav. Es folgten weitere Rollen in deutschen Fernsehserien wie Achtung Zoll! (1980), Christian und Christiane (1982), Die Pawlaks - Eine Geschichte aus dem Ruhrgebiet (1982), Kontakt bitte? (1983) und Tiere und Menschen (1984). Im Jahr 1984 spielte er die Rolle des Ernst Simon in vier Folgen von Edgar Reitz? elfteiligem Epos Heimat - Eine deutsche Chronik. Große Bekanntheit beim Fernsehpublikum erreichte er aber als Rechtsanwalt Giselmund Arnold an der Seite von Manfred Krug in Liebling Kreuzberg von 1985 bis 1989 (ausgestrahlt 1986-1990 von der 1. bis 3. Staffel). Daneben spielte er von 1986 bis 1988 in der Schwarzwaldklinik den Dr. Engel. Von nun an war Kausch in vielen bekannten deutschen Fernsehserien in Gastrollen zu sehen, z. B. Ein Fall für zwei (1991), Praxis Bülowbogen (1992), Unser Lehrer Doktor Specht (1992), Salto Postale (1993), Die Männer vom K3 (1993), Dr. Stefan Frank (1995) oder Wolffs Revier (1996). Er wirkte in zahlreichen TV-Filmen mit, etwa in Matti Geschonnecks Tödliche Rettung (1997) oder in der Rosamunde-Pilcher-Verfilmung Blüte des Lebens (1999). 2004 spielte Kausch wieder in der Heimat-Trilogie in allen sechs Episoden von Heimat 3 - Chronik einer Zeitenwende den Ernst Simon, ebenso erneut den Dr. Engel 2005 in der Schwarzwaldklinik-Fortsetzung Die nächste Generation. 2006 und 2018 war er als Gast in der Fernsehserie Wilsberg zu sehen. Kausch war und ist auch als Theaterschauspieler aktiv, vor allem an Berliner Theatern wie dem Renaissance-Theater, dem Schillertheater und dem Schlossparktheater. Wichtige Rollen waren in Ibsen-Stücken wie Nora oder Ein Puppenheim, Die Frau vom Meer oder Gespenster, außerdem in Brechts Die Kleinbürgerhochzeit oder Shakespeares Richard II. Kausch war zwischenzeitlich mit der Schauspielkollegin Susanna Capurso verheiratet und hat gemeinsam mit ihr einen Sohn.[2] Heute lebt er in Aalen auf der Ostalb. Unfall Im Jahr 1990 stürzte Kausch während der Proben zu einem Seminar durch ein fast bodentiefes Fenster 15 Meter in die Tiefe. Er lag eine Woche im Koma, hatte einen Milzriss, ein Schädelhirntrauma und zehn gebrochene Rippen. Die Reha dauerte ein Jahr. /// Standort Wimregal GAD-0193 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Michael Kausch /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kausch, Michael :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Albumblatt. Zustand: Gut. A4-Albumblatt mit aufmontiertem kopierten Foto von Michael Kausch bildseitig mit goldenem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Kausch (* 11. März 1949 in Mettmann) ist ein deutscher Film-, Fernseh- und Theaterschauspieler. Kausch studierte von 1972 bis 1975 an der Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel, heute Universität der Künste Berlin.[1] Während des Studiums trat er mit seiner damaligen Frau Jutta als ?Jutta und Michael Kausch? in Berliner Folkkneipen wie Go-In und Steve Club auf und trug teils eigene Chansons, teils selbstvertonte Texte von Fritz Grasshoff, Bertolt Brecht, Franz Kießling, Günter Frorath und Georg Bungter vor. Im Anschluss gehörte er bis 1978 dem GRIPS-Theater Berlin an. Seine erste TV-Rolle hatte er 1978 in dem Wolfgang-Staudte-Mehrteiler Der eiserne Gustav. Es folgten weitere Rollen in deutschen Fernsehserien wie Achtung Zoll! (1980), Christian und Christiane (1982), Die Pawlaks - Eine Geschichte aus dem Ruhrgebiet (1982), Kontakt bitte? (1983) und Tiere und Menschen (1984). Im Jahr 1984 spielte er die Rolle des Ernst Simon in vier Folgen von Edgar Reitz? elfteiligem Epos Heimat - Eine deutsche Chronik. Große Bekanntheit beim Fernsehpublikum erreichte er aber als Rechtsanwalt Giselmund Arnold an der Seite von Manfred Krug in Liebling Kreuzberg von 1985 bis 1989 (ausgestrahlt 1986-1990 von der 1. bis 3. Staffel). Daneben spielte er von 1986 bis 1988 in der Schwarzwaldklinik den Dr. Engel. Von nun an war Kausch in vielen bekannten deutschen Fernsehserien in Gastrollen zu sehen, z. B. Ein Fall für zwei (1991), Praxis Bülowbogen (1992), Unser Lehrer Doktor Specht (1992), Salto Postale (1993), Die Männer vom K3 (1993), Dr. Stefan Frank (1995) oder Wolffs Revier (1996). Er wirkte in zahlreichen TV-Filmen mit, etwa in Matti Geschonnecks Tödliche Rettung (1997) oder in der Rosamunde-Pilcher-Verfilmung Blüte des Lebens (1999). 2004 spielte Kausch wieder in der Heimat-Trilogie in allen sechs Episoden von Heimat 3 - Chronik einer Zeitenwende den Ernst Simon, ebenso erneut den Dr. Engel 2005 in der Schwarzwaldklinik-Fortsetzung Die nächste Generation. 2006 und 2018 war er als Gast in der Fernsehserie Wilsberg zu sehen. Kausch war und ist auch als Theaterschauspieler aktiv, vor allem an Berliner Theatern wie dem Renaissance-Theater, dem Schillertheater und dem Schlossparktheater. Wichtige Rollen waren in Ibsen-Stücken wie Nora oder Ein Puppenheim, Die Frau vom Meer oder Gespenster, außerdem in Brechts Die Kleinbürgerhochzeit oder Shakespeares Richard II. Kausch war zwischenzeitlich mit der Schauspielkollegin Susanna Capurso verheiratet und hat gemeinsam mit ihr einen Sohn.[2] Heute lebt er in Aalen auf der Ostalb. Unfall Im Jahr 1990 stürzte Kausch während der Proben zu einem Seminar durch ein fast bodentiefes Fenster 15 Meter in die Tiefe. Er lag eine Woche im Koma, hatte einen Milzriss, ein Schädelhirntrauma und zehn gebrochene Rippen. Die Reha dauerte ein Jahr. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-248ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Uhlen, Susanne :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt mit aufmontiertem Druckfoto von Susanne Uhlen bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susanne Uhlen (eigentlich Susanne Kieling; * 17. Januar 1955 in Potsdam) ist eine deutsche Schauspielerin und Regisseurin. Susanne Uhlen ist die Tochter des Schauspielers und Synchronsprechers Wolfgang Kieling und der Schauspielerin Gisela Uhlen, die Großnichte des Schauspielers Max Schreck sowie die Halbschwester von Florian Martens und Barbara Bertram. Sie hat zwei Söhne, einen aus der Ehe mit dem Kameramann Charly Steinberger und einen weiteren aus ihrer langjährigen Beziehung mit dem Schauspieler Herbert Herrmann. Sie lebt zusammen mit ihrem Lebensgefährten in Köln-Rodenkirchen. Susanne Uhlen wuchs in West-Berlin bei ihrer Mutter auf, besuchte dort ein Gymnasium und absolvierte gleichzeitig eine Tanzausbildung in der Ballettschule von Tatjana Gsovsky. Ihr Filmdebüt gab sie als Zehnjährige in dem deutsch-italienischen Kriminalfilm Der Mörder mit dem Seidenschal (1966), und zwar gleich in einer Hauptrolle. Im selben Jahr spielte sie die Titelrolle in dem von Rudolf Jugert inszenierten Fernsehfilm Der Fall Angelika. Daran schlossen sich Arbeiten fürs Fernsehen an. 1968 sprach Uhlen die Titelrolle der Märchenplatte Peterchens Mondfahrt ein.[2] In der Literaturverfilmung nach Eric Malpass Wenn süß das Mondlicht auf den Hügeln schläft (1969) war Uhlen in der Rolle der 14-jährigen frühreifen Jenny besetzt. Regie führte Wolfgang Liebeneiner. Im darauffolgenden Jahr war sie in dem Kriminaldrama Engel, die ihre Flügel verbrennen des tschechoslowakischen Regisseur Zbynek Brynych zu sehen. Im Jahr 1975 spielte Uhlen eine der Hauptrollen in der Simmel-Verfilmung Bis zur bitteren Neige. An der Kamera stand Charly Steinberger. Im selben Jahr entstand eine weitere Literaturverfilmung, in der Susanne Uhlen besetzt war und Charly Steinberger die Kamera führte: Hans Habes von Manfred Purzer verfilmter Roman Das Netz mit Mel Ferrer, Elke Sommer und Klaus Kinski. In dem Kinodrama Ein Mädchen aus zweiter Hand spielte Uhlen 1976 neben Beatrice Kessler und Henner Quest sowie Annemarie Wendl eine der Hauptrollen. In der 1983 ausgestrahlten Kinder- und Familienserie Nesthäkchen nach der erfolgreichen gleichnamigen Kinderbuchreihe von Else Ury verkörperte Uhlen das Kindermädchen Lena, das sich um die Kinder der Arztfamilie Braun kümmert. In der Arztserie Praxis Bülowbogen spielte Uhlen in vier Folgen Regine Maerker, die Nichte des von Günter Pfitzmann gespielten Dr. Brockmann. Von 1987 bis 1990 wirkte sie dann als Kitty Balbeck in 36 Episoden der Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs mit. Von 1991 bis 1993 war Uhlen als Freifrau Henriette von Sydeck in 21 Folgen der Comedy-Fernsehserie Der Hausgeist zu sehen. Neben weiteren Arbeiten fürs Fernsehen wirkte Uhlen auch mehrfach in den Kriminalfilmreihen Tatort, Derrick, Ein Fall für zwei, Der Alte und Siska mit. 2009 spielte Uhlen eine wiederkehrende Rolle in sieben Folgen der Familienserie Geld.Macht.Liebe und war in dem deutsch-österreichischen Spielfilm Island - Herzen im Eis als klarsichtige Architektin besetzt. Zu sehen war die Schauspielerin auch in zwei Verfilmungen von Rosamunde Pilcher, im Traumhotel auf den Malediven, auf dem Traumschiff mit den Zielen Kenia und Thailand, auf der Kreuzfahrt ins Glück nach Australien und als Ferienärztin im Tessin sowie in zwei Folgen der Inga-Lindström-Reihe. Auf der Theaterbühne begeisterte Susanne Uhlen, oft an der Seite von Herbert Herrmann, das Publikum in Boulevard-Komödien.[2] Sie spielte Hauptrollen am Münchner Residenztheater und in Berlin im Theater am Kurfürstendamm und im Renaissancetheater.[3] Aufs Theatermetier verlegte sie sich in den letzten Jahren zunehmend, wobei sie auch unter ihrem Geburtsnamen Susanne Kieling Regie führte.[4] Die Wahl dieses Namens versteht Uhlen als eine Hommage an ihren verstorbenen Vater.[4] Sozial engagiert sich Susanne Uhlen seit 20 Jahren[5] bei World Vision Deutschland für nachhaltige Armutsbekämpfung und spendet dafür auch einen Teil ihrer Gage.[6][7][8] Susanne Uhlen setzt sich für den Tierschutz ein und unterstützt privat seit mittlerweile fünf Jahren die Welttierschutzgesellschaft.[9] So begleitete sie den Verein auf einem der Einsätze nach Thailand.[10] Im Mai 2017 gab sie bekannt, nicht länger als Schauspielerin tätig sein zu wollen.[11] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-25 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Susanne Uhlen /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Uhlen, Susanne :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Susanne Uhlen bildseitig mit silbernem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susanne Uhlen (eigentlich Susanne Kieling; * 17. Januar 1955 in Potsdam) ist eine deutsche Schauspielerin und Regisseurin. Susanne Uhlen ist die Tochter des Schauspielers und Synchronsprechers Wolfgang Kieling und der Schauspielerin Gisela Uhlen, die Großnichte des Schauspielers Max Schreck sowie die Halbschwester von Florian Martens und Barbara Bertram. Sie hat zwei Söhne, einen aus der Ehe mit dem Kameramann Charly Steinberger und einen weiteren aus ihrer langjährigen Beziehung mit dem Schauspieler Herbert Herrmann. Sie lebt zusammen mit ihrem Lebensgefährten in Köln-Rodenkirchen. Susanne Uhlen wuchs in West-Berlin bei ihrer Mutter auf, besuchte dort ein Gymnasium und absolvierte gleichzeitig eine Tanzausbildung in der Ballettschule von Tatjana Gsovsky. Ihr Filmdebüt gab sie als Zehnjährige in dem deutsch-italienischen Kriminalfilm Der Mörder mit dem Seidenschal (1966), und zwar gleich in einer Hauptrolle. Im selben Jahr spielte sie die Titelrolle in dem von Rudolf Jugert inszenierten Fernsehfilm Der Fall Angelika. Daran schlossen sich Arbeiten fürs Fernsehen an. 1968 sprach Uhlen die Titelrolle der Märchenplatte Peterchens Mondfahrt ein.[2] In der Literaturverfilmung nach Eric Malpass Wenn süß das Mondlicht auf den Hügeln schläft (1969) war Uhlen in der Rolle der 14-jährigen frühreifen Jenny besetzt. Regie führte Wolfgang Liebeneiner. Im darauffolgenden Jahr war sie in dem Kriminaldrama Engel, die ihre Flügel verbrennen des tschechoslowakischen Regisseur Zbynek Brynych zu sehen. Im Jahr 1975 spielte Uhlen eine der Hauptrollen in der Simmel-Verfilmung Bis zur bitteren Neige. An der Kamera stand Charly Steinberger. Im selben Jahr entstand eine weitere Literaturverfilmung, in der Susanne Uhlen besetzt war und Charly Steinberger die Kamera führte: Hans Habes von Manfred Purzer verfilmter Roman Das Netz mit Mel Ferrer, Elke Sommer und Klaus Kinski. In dem Kinodrama Ein Mädchen aus zweiter Hand spielte Uhlen 1976 neben Beatrice Kessler und Henner Quest sowie Annemarie Wendl eine der Hauptrollen. In der 1983 ausgestrahlten Kinder- und Familienserie Nesthäkchen nach der erfolgreichen gleichnamigen Kinderbuchreihe von Else Ury verkörperte Uhlen das Kindermädchen Lena, das sich um die Kinder der Arztfamilie Braun kümmert. In der Arztserie Praxis Bülowbogen spielte Uhlen in vier Folgen Regine Maerker, die Nichte des von Günter Pfitzmann gespielten Dr. Brockmann. Von 1987 bis 1990 wirkte sie dann als Kitty Balbeck in 36 Episoden der Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs mit. Von 1991 bis 1993 war Uhlen als Freifrau Henriette von Sydeck in 21 Folgen der Comedy-Fernsehserie Der Hausgeist zu sehen. Neben weiteren Arbeiten fürs Fernsehen wirkte Uhlen auch mehrfach in den Kriminalfilmreihen Tatort, Derrick, Ein Fall für zwei, Der Alte und Siska mit. 2009 spielte Uhlen eine wiederkehrende Rolle in sieben Folgen der Familienserie Geld.Macht.Liebe und war in dem deutsch-österreichischen Spielfilm Island - Herzen im Eis als klarsichtige Architektin besetzt. Zu sehen war die Schauspielerin auch in zwei Verfilmungen von Rosamunde Pilcher, im Traumhotel auf den Malediven, auf dem Traumschiff mit den Zielen Kenia und Thailand, auf der Kreuzfahrt ins Glück nach Australien und als Ferienärztin im Tessin sowie in zwei Folgen der Inga-Lindström-Reihe. Auf der Theaterbühne begeisterte Susanne Uhlen, oft an der Seite von Herbert Herrmann, das Publikum in Boulevard-Komödien.[2] Sie spielte Hauptrollen am Münchner Residenztheater und in Berlin im Theater am Kurfürstendamm und im Renaissancetheater.[3] Aufs Theatermetier verlegte sie sich in den letzten Jahren zunehmend, wobei sie auch unter ihrem Geburtsnamen Susanne Kieling Regie führte.[4] Die Wahl dieses Namens versteht Uhlen als eine Hommage an ihren verstorbenen Vater.[4] Sozial engagiert sich Susanne Uhlen seit 20 Jahren[5] bei World Vision Deutschland für nachhaltige Armutsbekämpfung und spendet dafür auch einen Teil ihrer Gage.[6][7][8] Susanne Uhlen setzt sich für den Tierschutz ein und unterstützt privat seit mittlerweile fünf Jahren die Welttierschutzgesellschaft.[9] So begleitete sie den Verein auf einem der Einsätze nach Thailand.[10] Im Mai 2017 gab sie bekannt, nicht länger als Schauspielerin tätig sein zu wollen.[11] /// Standort Wimregal PKis-Box90-U023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Susanne Uhlen /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Uhlen, Susanne :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte von Susanne Uhlen mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susanne Uhlen (eigentlich Susanne Kieling; * 17. Januar 1955 in Potsdam) ist eine deutsche Schauspielerin und Regisseurin. Susanne Uhlen ist die Tochter des Schauspielers und Synchronsprechers Wolfgang Kieling und der Schauspielerin Gisela Uhlen, die Großnichte des Schauspielers Max Schreck sowie die Halbschwester von Florian Martens und Barbara Bertram. Sie hat zwei Söhne, einen aus der Ehe mit dem Kameramann Charly Steinberger und einen weiteren aus ihrer langjährigen Beziehung mit dem Schauspieler Herbert Herrmann. Sie lebt zusammen mit ihrem Lebensgefährten in Köln-Rodenkirchen. Susanne Uhlen wuchs in West-Berlin bei ihrer Mutter auf, besuchte dort ein Gymnasium und absolvierte gleichzeitig eine Tanzausbildung in der Ballettschule von Tatjana Gsovsky. Ihr Filmdebüt gab sie als Zehnjährige in dem deutsch-italienischen Kriminalfilm Der Mörder mit dem Seidenschal (1966), und zwar gleich in einer Hauptrolle. Im selben Jahr spielte sie die Titelrolle in dem von Rudolf Jugert inszenierten Fernsehfilm Der Fall Angelika. Daran schlossen sich Arbeiten fürs Fernsehen an. 1968 sprach Uhlen die Titelrolle der Märchenplatte Peterchens Mondfahrt ein.[2] In der Literaturverfilmung nach Eric Malpass Wenn süß das Mondlicht auf den Hügeln schläft (1969) war Uhlen in der Rolle der 14-jährigen frühreifen Jenny besetzt. Regie führte Wolfgang Liebeneiner. Im darauffolgenden Jahr war sie in dem Kriminaldrama Engel, die ihre Flügel verbrennen des tschechoslowakischen Regisseur Zbynek Brynych zu sehen. Im Jahr 1975 spielte Uhlen eine der Hauptrollen in der Simmel-Verfilmung Bis zur bitteren Neige. An der Kamera stand Charly Steinberger. Im selben Jahr entstand eine weitere Literaturverfilmung, in der Susanne Uhlen besetzt war und Charly Steinberger die Kamera führte: Hans Habes von Manfred Purzer verfilmter Roman Das Netz mit Mel Ferrer, Elke Sommer und Klaus Kinski. In dem Kinodrama Ein Mädchen aus zweiter Hand spielte Uhlen 1976 neben Beatrice Kessler und Henner Quest sowie Annemarie Wendl eine der Hauptrollen. In der 1983 ausgestrahlten Kinder- und Familienserie Nesthäkchen nach der erfolgreichen gleichnamigen Kinderbuchreihe von Else Ury verkörperte Uhlen das Kindermädchen Lena, das sich um die Kinder der Arztfamilie Braun kümmert. In der Arztserie Praxis Bülowbogen spielte Uhlen in vier Folgen Regine Maerker, die Nichte des von Günter Pfitzmann gespielten Dr. Brockmann. Von 1987 bis 1990 wirkte sie dann als Kitty Balbeck in 36 Episoden der Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs mit. Von 1991 bis 1993 war Uhlen als Freifrau Henriette von Sydeck in 21 Folgen der Comedy-Fernsehserie Der Hausgeist zu sehen. Neben weiteren Arbeiten fürs Fernsehen wirkte Uhlen auch mehrfach in den Kriminalfilmreihen Tatort, Derrick, Ein Fall für zwei, Der Alte und Siska mit. 2009 spielte Uhlen eine wiederkehrende Rolle in sieben Folgen der Familienserie Geld.Macht.Liebe und war in dem deutsch-österreichischen Spielfilm Island - Herzen im Eis als klarsichtige Architektin besetzt. Zu sehen war die Schauspielerin auch in zwei Verfilmungen von Rosamunde Pilcher, im Traumhotel auf den Malediven, auf dem Traumschiff mit den Zielen Kenia und Thailand, auf der Kreuzfahrt ins Glück nach Australien und als Ferienärztin im Tessin sowie in zwei Folgen der Inga-Lindström-Reihe. Auf der Theaterbühne begeisterte Susanne Uhlen, oft an der Seite von Herbert Herrmann, das Publikum in Boulevard-Komödien.[2] Sie spielte Hauptrollen am Münchner Residenztheater und in Berlin im Theater am Kurfürstendamm und im Renaissancetheater.[3] Aufs Theatermetier verlegte sie sich in den letzten Jahren zunehmend, wobei sie auch unter ihrem Geburtsnamen Susanne Kieling Regie führte.[4] Die Wahl dieses Namens versteht Uhlen als eine Hommage an ihren verstorbenen Vater.[4] Sozial engagiert sich Susanne Uhlen seit 20 Jahren[5] bei World Vision Deutschland für nachhaltige Armutsbekämpfung und spendet dafür auch einen Teil ihrer Gage.[6][7][8] Susanne Uhlen setzt sich für den Tierschutz ein und unterstützt privat seit mittlerweile fünf Jahren die Welttierschutzgesellschaft.[9] So begleitete sie den Verein auf einem der Einsätze nach Thailand.[10] Im Mai 2017 gab sie bekannt, nicht länger als Schauspielerin tätig sein zu wollen.[11] /// Standort Wimregal PKis-Box66-U013 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Susanne Uhlen /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Uhlen, Susanne :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Susanne Uhlen bildseitig mit blauem bzw. schwarzem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Claus-Heinrich herzlichst" oder "Für Karl-Heinz herzlichst" (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susanne Uhlen (eigentlich Susanne Kieling; * 17. Januar 1955 in Potsdam) ist eine deutsche Schauspielerin und Regisseurin. Susanne Uhlen ist die Tochter des Schauspielers und Synchronsprechers Wolfgang Kieling und der Schauspielerin Gisela Uhlen, die Großnichte des Schauspielers Max Schreck sowie die Halbschwester von Florian Martens und Barbara Bertram. Sie hat zwei Söhne, einen aus der Ehe mit dem Kameramann Charly Steinberger und einen weiteren aus ihrer langjährigen Beziehung mit dem Schauspieler Herbert Herrmann. Sie lebt zusammen mit ihrem Lebensgefährten in Köln-Rodenkirchen. Susanne Uhlen wuchs in West-Berlin bei ihrer Mutter auf, besuchte dort ein Gymnasium und absolvierte gleichzeitig eine Tanzausbildung in der Ballettschule von Tatjana Gsovsky. Ihr Filmdebüt gab sie als Zehnjährige in dem deutsch-italienischen Kriminalfilm Der Mörder mit dem Seidenschal (1966), und zwar gleich in einer Hauptrolle. Im selben Jahr spielte sie die Titelrolle in dem von Rudolf Jugert inszenierten Fernsehfilm Der Fall Angelika. Daran schlossen sich Arbeiten fürs Fernsehen an. 1968 sprach Uhlen die Titelrolle der Märchenplatte Peterchens Mondfahrt ein.[2] In der Literaturverfilmung nach Eric Malpass Wenn süß das Mondlicht auf den Hügeln schläft (1969) war Uhlen in der Rolle der 14-jährigen frühreifen Jenny besetzt. Regie führte Wolfgang Liebeneiner. Im darauffolgenden Jahr war sie in dem Kriminaldrama Engel, die ihre Flügel verbrennen des tschechoslowakischen Regisseur Zbynek Brynych zu sehen. Im Jahr 1975 spielte Uhlen eine der Hauptrollen in der Simmel-Verfilmung Bis zur bitteren Neige. An der Kamera stand Charly Steinberger. Im selben Jahr entstand eine weitere Literaturverfilmung, in der Susanne Uhlen besetzt war und Charly Steinberger die Kamera führte: Hans Habes von Manfred Purzer verfilmter Roman Das Netz mit Mel Ferrer, Elke Sommer und Klaus Kinski. In dem Kinodrama Ein Mädchen aus zweiter Hand spielte Uhlen 1976 neben Beatrice Kessler und Henner Quest sowie Annemarie Wendl eine der Hauptrollen. In der 1983 ausgestrahlten Kinder- und Familienserie Nesthäkchen nach der erfolgreichen gleichnamigen Kinderbuchreihe von Else Ury verkörperte Uhlen das Kindermädchen Lena, das sich um die Kinder der Arztfamilie Braun kümmert. In der Arztserie Praxis Bülowbogen spielte Uhlen in vier Folgen Regine Maerker, die Nichte des von Günter Pfitzmann gespielten Dr. Brockmann. Von 1987 bis 1990 wirkte sie dann als Kitty Balbeck in 36 Episoden der Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs mit. Von 1991 bis 1993 war Uhlen als Freifrau Henriette von Sydeck in 21 Folgen der Comedy-Fernsehserie Der Hausgeist zu sehen. Neben weiteren Arbeiten fürs Fernsehen wirkte Uhlen auch mehrfach in den Kriminalfilmreihen Tatort, Derrick, Ein Fall für zwei, Der Alte und Siska mit. 2009 spielte Uhlen eine wiederkehrende Rolle in sieben Folgen der Familienserie Geld.Macht.Liebe und war in dem deutsch-österreichischen Spielfilm Island - Herzen im Eis als klarsichtige Architektin besetzt. Zu sehen war die Schauspielerin auch in zwei Verfilmungen von Rosamunde Pilcher, im Traumhotel auf den Malediven, auf dem Traumschiff mit den Zielen Kenia und Thailand, auf der Kreuzfahrt ins Glück nach Australien und als Ferienärztin im Tessin sowie in zwei Folgen der Inga-Lindström-Reihe. Auf der Theaterbühne begeisterte Susanne Uhlen, oft an der Seite von Herbert Herrmann, das Publikum in Boulevard-Komödien.[2] Sie spielte Hauptrollen am Münchner Residenztheater und in Berlin im Theater am Kurfürstendamm und im Renaissancetheater.[3] Aufs Theatermetier verlegte sie sich in den letzten Jahren zunehmend, wobei sie auch unter ihrem Geburtsnamen Susanne Kieling Regie führte.[4] Die Wahl dieses Namens versteht Uhlen als eine Hommage an ihren verstorbenen Vater.[4] Sozial engagiert sich Susanne Uhlen seit 20 Jahren[5] bei World Vision Deutschland für nachhaltige Armutsbekämpfung und spendet dafür auch einen Teil ihrer Gage.[6][7][8] Susanne Uhlen setzt sich für den Tierschutz ein und unterstützt privat seit mittlerweile fünf Jahren die Welttierschutzgesellschaft.[9] So begleitete sie den Verein auf einem der Einsätze nach Thailand.[10] Im Mai 2017 gab sie bekannt, nicht länger als Schauspielerin tätig sein zu wollen.[11] /// Standort Wimregal PKis-Box9-U025ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Lutz Jahoda (*1927) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Jahoda, Lutz :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte bildseitig von Lutz Jahoda mit blauem Stift über der oben im Bild signiert /// Lutz Jahoda (* 18. Juni 1927 in Brünn, Tschechoslowakei) ist ein deutscher Schauspieler, Entertainer, Sänger und Autor, der vor allem in der DDR populär war. Lutz Jahoda wurde 1927 in Brünn geboren, absolvierte dort eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann, obwohl sein Berufswunsch Journalist war. Er pflegte als Kleindarsteller Kontakte zu einer Theaterbühne und erhielt 1944 an den Kammerspielen eine erste Sprechrolle an der Seite von Hilde Engel, der Mutter von Frank Elstner, in der Reimkomödie Die goldene Eva. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, im August 1945 traf er in Wien, der Heimatstadt seiner Mutter, mit der Familie Elstner zusammen. Lutz Jahoda nahm hier privaten Schauspielunterricht bei Erich Elstner und Hilde Engel-Elstner. 1946 zog er mit den Elstners nach Berlin und wollte hier eigentlich eine Reporterstelle in der Redaktion des Nachtexpress antreten. Ein Rollenangebot des Theaters am Nollendorffplatz kam dem jedoch zuvor. Jahoda setzte nun seine schauspielerische Ausbildung fort, ergänzt durch ein Ballettstudium im Studio Arne von Molander. Karriere Am Theater der Altmark in Stendal spielte Lutz Jahoda 1947 Hauptrollen im Operettenfach, war somit jüngster Operettenbuffo im deutschsprachigen Raum. Da er jedoch noch nicht 21 Jahre alt und damit nicht volljährig war, unterschrieb Erich Elstner den ersten Vertrag für ihn. Weitere Stationen waren das Volkstheater Halberstadt, das Zimmertheater Garmisch-Partenkirchen und 1955 schließlich das Großstadtengagement am Operettenhaus in Leipzig, von wo aus sich erste Kontakte mit dem Mitteldeutschen Rundfunk als Sänger und Textautor ergaben. 1955 wirkte Lutz Jahoda in den ersten Fernsehversuchsreihen des DFF in Berlin-Adlershof mit und war seit 1957 freischaffend als Autor, Sänger und Schauspieler für den Rundfunk, für das Fernsehen und Schallplattenfirmen tätig. Der Friedrichstadtpalast Berlin engagierte ihn mehrfach, 1961 erhielt er an der Seite von Horst Drinda seine erste Hauptrolle in einem Kinofilm (Das verhexte Fischerdorf). 1972 startete Jahoda erneut als Entertainer - diesmal mit einer eigenen Fernsehshow, die er Mit Lutz und Liebe nannte, gemeinsam mit Heinz Quermann gestaltete und zehn Jahre lang als Autor, Moderator und Sänger betreute. Parallel dazu moderierte er mit Heidi Weigelt die TV-Reihe Der Wunschbriefkasten. Mit Heinz Quermann als Redakteur der TV-Reihe Spiel mir eine alte Melodie und Jahoda als Autor lief eine zwölfteilige Samstagabendshow, diesmal live in der Stadthalle Karl-Marx-Stadt. Jahoda überzeugte als Schauspieler in der Rolle des Intendanzhauptmanns Leopold von Vrbata im Fernsehdreiteiler Abschied vom Frieden an der Seite von Angelica Domröse, Angelika Waller und Manfred Krug. Danach wirkte er noch in vielen Hörspielen des Rundfunks mit, gestaltete Rundfunksendungen als Autor und Moderator und übersetzte im Auftrag Prager Schallplattenfirmen tschechische Lieder ins Deutsche. In der Fernsehlustspielreihe Drei reizende Schwestern war er zwischen 1986 und 1990 in vier Folgen in einer wiederkehrenden Rolle als Meinhard Seidenspinner zu sehen. Nach der deutschen Wiedervereinigung moderierte er bis Mitte der 1990er Jahre noch einige große Musiksendungen und trat zwischen 1995 und 2002 unregelmäßig in einigen Fernsehproduktionen für den Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) auf, arbeitete als Autor und Moderator für den Berliner Sender Radio 50plus, zog sich aber immer mehr ins Privatleben zurück. 2002 war er auf Einladung von Intendant Heiko Reissig Gaststar und Moderator bei den neugegründeten "Elblandfestspielen Wittenberge" (RBB-Fernsehgala). Buchautor Im Jahr 2001 schrieb er seine Memoiren, Lutz im Glück und was sonst noch schieflief, und produzierte eine CD unter dem Titel Die Welt will nur noch Show. Im Februar 2007 lief nahezu allabendlich in der Komödie Dresden sein Theaterstück Fernsehkommissare haben's gut. Und im Herbst 2009 erschien seine Romantrilogie Der Irrtum - bestehend aus Teil 1: Das Schöne war nichts als des Schrecklichen Anfang, Teil 2: Die Hütte Gottes bei den Menschen und Teil 3: Nur die Toten durften bleiben - in einer Lesung vorgestellt am 27. Januar 2010 im Auditorium der Tschechischen Botschaft Berlin, moderiert von Gisela Steineckert. Die umfangreiche Geschichte der Familie Vzor stellt die Entwicklung im damaligen Protektorat Böhmen und Mähren zwischen 1939 und 1945 dar und ist sowohl als Beitrag zur Völkerverständigung als auch zur Erinnerung für die jüngere Generation gedacht. Jahoda ist ständiger Autor der kommunistisch-sozialistischen Monatsschrift RotFuchs. Mitgliedschaften und Persönliches Lutz Jahoda war von 1994 bis 2009 Vorsitzender des Paul-Nipkow-Teleclubs e. V., einer Vereinigung ehemaliger Fernsehmitarbeiter des DFF, die sich des Adlershofer Nachlasses annahmen und mit der Ausstellung ?Es gab nicht nur den Schwarzen Kanal? an 39 Adlershofer Fernsehjahre erinnerten - eine Präsentation, die in Museen und Schlössern großes Publikumsinteresse erfuhr. Ende Juni 2009 beendete der Verein seine Tätigkeit, doch eine kreative Gruppe wechselte zum Förderverein des Sender- und Funktechnikmuseums Königs Wusterhausen, wo die Exponate der einst größten Fernsehanstalt Europas ihre endgültige Heimstatt fanden. Lutz Jahoda lebt in sechster Ehe mit seiner 44 Jahre jüngeren Frau Eva und dem gemeinsamen Sohn Fabian südöstlich von Berlin. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0181 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Der golddurchwirkte Schleier. Gedichte um Aphrodite mit Zeichnungen von Elfriede Weidenhaus. (= Zehnter Druck der Ernst-Engel-Presse). zum Verkauf von Antiquariat Carl Wegner

    Weidenhaus, Elfriede (Illustr.) / Manfred Hausmann:

    Verlag: Stuttgart Ernst-Engel-Presse 1977. Erste Ausgabe mit diesen Illustrationen. Nummer 249 von 560 nummerierten Exemplaren, im Impressum von Hausmann, Weidenhaus und dem Verleger Stähle signiert., 1977

    Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Hardcover. 4°. Illustrierter Original-Pappband in einfachem Pappschuber. 43 (+11) Seiten. Richtig gutes, sehr schön sauberes Exemplar. Handsatz aus den Schriften Orpheus und Euphorion von Gebr. Klingspor in Offenbach, entworfen von Walter Tiemann. -- Beiliegend 7 Postkarten mit Motiven der Künstlerin zu Sternzeichen! -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! Illu.

  • Bild des Verkäufers für Eros, Tod und Maske. 1949-1992, Holzschnitte. Monotypien. Radierungen. Lithographien. Zeichnungen. Aquarelle. - zum Verkauf von Antiquariat Tautenhahn

    Janssen, Horst

    Verlag: Hamburg: St. Gertrude., 1992

    Anbieter: Antiquariat Tautenhahn, Lübeck, Deutschland

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    (504) Seiten, OLnbd., illustrierter OU., OPp.-Schuber, 34,5 x 24,5 cm. Mit eigenhändiger farbiger Monogramm-Signatur von Horst Janssen auf dem vorderen fliegenden Vorsatzblatt. - Zusammengetragen und herausgegeben von Dierk Lemcke. - Mit einer Einleitung von Manfred Osten. - Enthält zahlreiche Abbildungen. - Provenienz: Bibliothek des Pädagogen und Bibliophilen Jürgen Engel (1933-2023; kleines typographisches Nachlassexlibris auf dem vorderen Spiegel). - Der Schuber minimal bestoßen; sonst und insgesamt gutes Exemplar.

  • Bild des Verkäufers für Bei geöffneten Fenstern. Ein Fragment. Illustrationen von Elfriede Weidenhaus. Mit 8 ganzseitigen Illustrationen davon 7 handsigniert und einer handsignierten Original-Radierung von Elfriede Weidenhaus. Von 330 aufgelegten Handpressendrucken ist dies Nummer 309. Im Druckvermerk SIGNIERT (von Walter Stähle? siehe Bild). SEHR SELTEN! zum Verkauf von Antiquariat Ballmert
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    28 cm. 20 S., Ill. Schrift: Koch-Antiqua von Gebr. Klingspor, Offenbach. Papier: Handgeschöpft Bütten. Pappband mit Leinenrücken in Pappschuber, untere Ecke geringfügig gestaucht, sonst sehr gutes Exemplar. Druck der Ernst-Engel-Presse Walter Stähle Bd. 19. Sprache: Deutsch. Bei Bestellungen auf Rechnung bleibt Vorkasse vorbehalten. SHIPPING ONLY TO DELIVERY ADDRESSES IN GERMANY! VERSAND NUR AN LIEFERADRESSEN IN DEUTSCHLAND!

  • Hausmann, Manfred und Elfriede Weidenhaus

    Verlag: Stuttgart/ Ernst-Engel-Presse Walter Stähle

    Anbieter: Eugen Küpper, Muenster, Deutschland

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    Neuausgabe des 8. Drucks. 8°. 43 Seiten. OPpbd. im Schuber. mit Zeichnungen von Elfriede Weidenhaus. Signiert von Manfred Hausmann, Elfriede Weidenhaus und Walter Stähle. Nummeriertes Exemplar: Nr. 102 von insgesamt 285 Handpressendrucken. Schuber minimal berieben, Einband und Inneres in makellosem Zustand. Zustand insgesamt wie neu. 2200 Gramm.

  • Hausmann, Manfred

    Verlag: Ernst Engel Presse, Stuttgart, 1977

    Anbieter: Harle-Buch, Kallbach, Waddewarden Wangerland, NDS, Deutschland

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    Hadcover Deckelillustration. Zustand: Sehr Gut Leicht Angestaubt. Zustand des Schutzumschlags: Illu. Deckel. 1 Auflage. Der Golddurchwirkte Schleier. Gedichte um Aphrodite. Mit Zeichnungen von Elfriede Weidenhaus. Hausmann, Manfred / (Weidenhaus, Elfriede) Buchbeschreibung: Stuttgart, Ernst-Engel-Presse 1977 (/ 1978), 1977. 21 x 28 cm. Illustrierter Originalpappband mit vergoldetem Rückentitel. unbearbeiteter Schnitt. Zehnter Druck der Ernst-Engel-Presse. Erweiterte Ausgabe der 1969 im S. Fischer Verlag erschienenen Gedichte. Handsatz aus den Schriften Orpheus und Euphorion von Gebr. Klingspor in Offenbach, entworfen von Walter Tiemann. Einband Buchbinderei Kugler in Stuttgart. Eins von 560 numerierten Exemplaren diese hat die NUMMER 41, die mit der Handpresse auf zweiseitig unbeschnittenem Japanpapier gedruckt wurden. Von Manfred Hausmann, Elfriede Weidenhaus und Walther Stähle signiert. 56 Seiten Deutsch Deweiteren eine persönliche Widmung des Autors im Vorsatz ****** Manfred Hausmann (* 10. September 1898 in Kassel ; 6. August 1986 in Bremen , eigentlich Manfred Georg Andreas Hausmann ) war ein deutscher Schriftsteller und Journalist , der das Pseudonym Toyotama Tsuno mit dem erfundenen Lebenslauf einer japanischen Dichterin für Gedichte benutzte. Widmung des Autors im Vorsatz Size: Großband. Widmung des Autors.

  • Bild des Verkäufers für Das Lied der Lieder, das man dem König Salomo zuschreibt. Übertragen von Manfred Hausmann. - zum Verkauf von Antiquariat Tautenhahn

    Hausmann, Manfred

    Verlag: Reicheneck: Aldus-Presse., 1983

    Anbieter: Antiquariat Tautenhahn, Lübeck, Deutschland

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    58 Seiten, 1 Bl., O.-Marmorpapier-Ppbd. mit ledernen Steh- und Kopfkanten, goldgeprägtes Lederrückenschildchen, OLn.-Schuber, 32 x 24,5 cm. Mit eigenhändiger Signatur von Hausmann auf dem Titelblatt und eigenhändiger Signatur des Illustrators Bohumil Kratky im Druckvermerk und auf den sechs Radierungen. Im Druckvermerk außerdem die Signatur "A. Piechorowski" (entweder Adda oder Arno Piechorowski zugehörig). - Nummer 79 von 111 arabisch numerierten Exemplaren (Gesamtauflage 123 Exemplare). - Die Illustrationen wurden von Bohumil Kratky eigens für diese Ausgabe geschaffen; alle sechs Radierungen wurden vom Künstler handgedruckt. Handsatz und Handdruck erfolgten durch Adda und Arno Piechorowski aus der Garamond auf Zerkall Bütten. Den Handeinband fertigte Peter Münch aus Türkisch Papier, das Julia Jonda für dieses Werk gezogen hat. - Provenienz: Bibliothek des Pädagogen und Bibliophilen Jürgen Engel (1933-2023; kleines typographisches Nachlassexlibris auf dem vorderen Spiegel). - Der Schuber minimal berieben; gutes Exemplar.

  • Bild des Verkäufers für Altmodische Liebesgedichte mit Zeichnungen von Elfriede Weidenhaus (Nummerierter und signierter Handpressedruck 1984) zum Verkauf von Libro-Colonia (Preise inkl. MwSt.)

    Hausmann, Manfred / (Weidenhaus, Elfriede

    Verlag: Stuttgart, Ernst-Engel-Presse, 1984, 1984

    Anbieter: Libro-Colonia (Preise inkl. MwSt.), Köln, NRW, Deutschland

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    43 Seiten + 3 Bl. (Durch Inhaltsverzeichnis erschlossen - siehe Abbildung 3), illustrierter Original-Kartoneinband, Original-Schuber ca. 18 × 27 cm, kaum Gebrauchsspuren, sehr schönes Exemplar Fünfzehnter Druck der Ernst-Engel-Presse Walter Stähle. Neuausgabe des 8. Drucks. Schrift " Euphorion " entworfen von Walter Tiemann für Gebr. Klingspor. Druck auf Zerkall-Bütten. Einband von Ingeborg Anselment. Nummer 50 von 285 numerierten Exemplaren. Im Impressum von Manfred Hausmann, Elfriede Weidenhaus und Walter Stähle signiert (Siehe Abbildung 4).

  • Bild des Verkäufers für Altmodische Liebesgedichte. Von Manfred Hausmann. Mit Zeichnungen von Elfriede Weidenhaus. zum Verkauf von Antiquariat Lenzen
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    Hausmann, Manfred

    Verlag: Stuttgart und Meersburg, Ernst-Engel-Presse Walter Stähle [], 1975

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

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    4°. 26,5 x 17,5 cm. 43 (3) Seiten. Gebundener Original-Pappband. Nummer 180 von 285 nummerierten Exemplaren. 15. Druck der Ernst-Engel-Presse Walter Stähle, Neuausgabe des 8. Drucks. Von Manfred Hausmann, Elfriede Weidenhaus und Walter Stähle im Impressum signiert. Vorderdeckel minimalst lichtrandig, Stehkante mit einem winzigen Fleck. Sehr gutes Exemplar.

  • Hausmann, Manfred (1898-1986):

    Verlag: Stuttgart und Meersburg, Ernst-Engel-Presse Walter Stähle, 1986

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Schröter -Uta-Janine Störmer, Unna, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    20(3) S., 4°, illustrierter OHalb-Leineneinband im OSchuber. Fadenheftung, Handpressendruck in der Koch-Antiqua durch Gebr. Klingspor, Offenbach auf handgeschöpftem Büttenpapier 'R:W:S.' der Papiermühle Barcham Green & Co, England.Exemplar 123 (von 330). Im Impressum von Weidenhaus signiert. 19. Druck der Presse. Schönes Exemplar. Sehr selten. Very rare. Fine copy, limited, numbered with a handsigned etchings by Weidenhaus. Signed in the back by the illustrator. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.

  • Hausmann, Manfred und Elfriede Weidenhaus:

    Verlag: Stuttgart, Walter Stähle,, 1975

    Anbieter: Antiquariat Kunsthaus-Adlerstrasse, Stuttgart, Deutschland

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    Gr.-8°, ill. Orig.-Karton. 43 S. mit Abb. Im Impressum signiert von M. Hausmann u. E. Weidenhaus. Eins von insg. 125 im Impressum num. Exemplaren gerippt Römerturm-Bütten Nr. 6880. Einb. mit min. Gebrauchsspuren. Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch 8. Druck der Ernst-Engel-Presse von Walter Stähle.

  • Hausmann, Manfred / (Weidenhaus, Elfriede):

    Verlag: Stuttgart, Ernst-Engel-Presse, 1984

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: ACADEMIA Antiquariat an der Universität, Freiburg, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV

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    18 x 26 cm. Zustand: Sehr gut. einmalige Auflage. 43 (3) Seiten Illustrierter gebundene Originalpappband. Fünfzehnter Druck der Ernst-Engel-Presse Walter Stähle. Neuausgabe des 8. Drucks. Schrift Euphorion entworfen von Walter Tiemann für Gebr. Klingspor. Druck auf Zerkall-Bütten. Einband von Ingeborg Anselment. 1 von 285 numerierten Exemplaren. Im Impressum von Manfred Hausmann, Elfriede Weidenhaus und Walter Stähle signiert. Nahezu neuwertiges Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.

  • EUR 33,90 für den Versand von Deutschland nach USA

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    Vollständige Ausgabe im Verlags-Handeinband der Zeit: braunes Halbleder / HLdr / OHLdr im Format 20 x 26,5 cm mit reichverziertem Rückentitel sowie Deckelvignette, beides in Goldprägung, Kopffarbschnitt und Lederecken. 247 Seiten, mit 124 Abbildungen auf Kunstdrucktafeln (ganzseitige Porträt-Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier), Schrift: Fraktur. Mit ganzseitigem Druckvermerk / gedruckter Widmung des Verfassers: "Den Pionieren der Hitlerjugend, meinen ermordeten Kameraden, deren Heldentum Hunderttausende der Besten unserer Jugend für die Armee der Freiheit und unsern großen Führer hingerissen hat, sodaß auch sie bereit sind, Not, Terror, Gefängnis, Wunden und das letzte zu leiden wie "Die unsterbliche Gefolgschaft" der Hitlerjugend als Kämpfer für das Deutschland, das da kommt! Baldur von Schirach" - Aus dem Inhalt: Herbert Albrecht, Max Amann, Herbert Backe, Günther Blum, Wilhelm Börger, Martin Bormann, Philipp Bouhler, Karl Brück, Helmuth Brückner, Wilhelm Brückner, Walter Buch, Josef Bürckel, Rudolf Buttmann, Kurt Daluege, R. Walter Darre, Georg von Detten, Otto Dietrich, Sepp (Josef) Dietrich, Karl Dinklage, Wilhelm Dreher, Friedrich Karl Freiherr von Eberstein, Dietrich Eckart, Johannes Engel, Franz Ritter von Epp, Hermann Esser, Gottfried Feder, Werner von Fichte, Friedrich Karl Florian, Albert Forster, Hans Frank, Alfred Eduard Frauenfeld, Alfred Freyberg, Wilhelm Frick, Peter Gemeinder, Josef Goebbels, Hermann Göring, Josef Grohe, Theo Habicht, Edmund Heines, Graf Helldorf, Otto Hellmuth, Rudolf Hess, Konstantin Hierl, Friedrich Hildebrandt, Heinrich Himmler, Hans Hinkel, Fritz Hippler, Hans Georg Hofmann, Paul Hofmann, Franz Ritter von Hörauf, Adolf Hühnlein, Dietrich von Jagow, Erich Jahn, Rudolf Jordan, Wilhelm Karpenstein, Siegfried Rasche, Karl Kaufmann, Friedhelm Kemper, Hanns Kerrl, Manfred von Killinger, Dietrich Klagges, Josef Klein, Erich Koch, Willi Körber, Fritz Ritter von Krausser, Horst Krutschinna, Wilhelm Kube, Johann von Leers, Karl Lenz, Josef Leopold, Robert Ley, Julius Lippert, Karl Litzmann, Wilhelm Loeper, Hinrich Lohse, Alfred Loose, Viktor Lutze, Franz Maierhofer, Wilhelm Meinberg, Franz Metzner, Alfred Meyer, Joachim Meyer-Quade, Reinhold Muchow, Wilhelm Murr, Martin Mutschmann, Karl Nabersberg, August Wilhelm Prinz von Preußen, Alfred Proksch, Adrian von Renteln, Ernst Röhm, Alfred Rosenberg, Carl Röver, Bernhard Rust, Fritz Auge, Hans Sauckel, Wilhelm Schepmann, Ernst Schlange, August Schneidhuber, Heinrich Schoene, Walter Schuhmann, Franz Xaver Schwarz, Gustav Simon, Jakob Sprenger, Gustav Staebe, Oskar Stäbel, Franz Stöhr, Julius Streicher, Otto Telschow, Josef Terboven, Kurt Thiele, Hans von Tschammer und Osten, Kurt von Ullrich, Georg Usadel, Adolf Wagner, Josef Wagner, Robert Wagner, Karl Wahl, Karl Heinrich, Wilhelm Weiß, Bruno Wenzel, Werner Willikens, Günther Ziegler, Rudolf Zilkens, Gustav Zunkel. - Zeitgenössisches Standardwerk zur Personengeschichte des III. Reiches. - Drittes Reich, Deutschland um 1933, Nationalsozialismus, nationalsozialistische Alte Kämpfer, enge Mitarbeiter des Führers, Biografie, Sturmabteilung, Schutzstaffel, SA, SS, wichtige Männer um Adolf Hitler, Frankenführer Julius Streicher, Hohenzollern-Prinz als SA.-Führer, führende Nationalsozialisten im Bild, Frontsoldaten und Waffenstudenten des NS-Führerkorps, Reichsführer SS, Gauleiter und Politische Leiter der NSDAP, Leibstandarte A.H., Gausturm Thüringen, SA.-Gruppenführer Dr. Gustav Zunkel, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Seltene Halbleder-Vorzugsausgabe auf kräftigem Velin-Papier/ Erstausgabe in mittlerer Erhaltung(abweichend von Abbildung: Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren, sonst gut) deten Stempel Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Hausmann, Manfred:

    Verlag: Stuttgart, Ernst-Engel-Presse Walter Stähle,, 1975

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Bernhard Schäfer, Bad Karlshafen, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV ILAB VDA

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    43 S. mit Zeichnungen von Elfriede Weidenhaus. Nummeriertes Exemplar und signiert von Manfred Hausmann, Elfriede Weidenhaus und Walter Stähle Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Butzmann, Manfred.

    Anbieter: Graphikantiquariat Martin Koenitz, Leipzig, SACHS, Deutschland

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    Kunst / Grafik / Poster Signiert

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    Aquatinta-Radierung 1985, 19,5 x 12,5 cm (Platte) 31 x 23 cm (Blatt), signiert, datiert und bezeichnet. Manfred Butzmann (geb. 1942 in Potsdam) ist ein deutscher Grafiker, lebt in Potsdam. Guter Zustand, umseitig Stempel Plauener Grafikgemeinschaft. Sprache: Deutsch 1200 gr.

  • Manfred Butzmann

    Erscheinungsdatum: 1985

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: sehr guter Zustand. Butzmann, Manfred. Engel im Depot (Litauen).1985. Radierung / Aquatinta & Strichätzung, in Schwarz, auf gelbem Büttenkarton. Originale Künstlergrafik, von Manfred Butzmann. 19,7 x 13,0 cm (Darstellung / Platte), 32 x 23 cm (Blatt).Tadellos. Sehr guter Zustand.Manfred Butzmann (*1942 Potsdam, lebt und arbeitet in Potsdam-Bornim). Deutscher Grafiker. 1961-64 Ausbildung zum Offsetretuscheur in Berlin und Potsdam. Nebenher Malzirkel von Magnus Zeller in Caputh. 1964-69 Studium der Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Arno Mohr, Werner Klemke und Klaus Wittkugel. Ab 1970 freischaffender Grafiker, zunächst v.a. Buchillustration, später vermehrt Berliner Stadtlandschaften, denen er sich mit besonderem Erfolg widmete. 1973-77 Meisterschüler an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Klemke. 1988-93 Gastdozent an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. 1991 Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste Berlin. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert. Links Titel. 19,7 x 13,0 cm (Darstellung / Platte), 32 x 23 cm (Blatt).

  • Manfred Butzmann

    Erscheinungsdatum: 1987

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: sehr guter Zustand. Butzmann, Manfred. Trauernde Madonna (aus Litauen).1987. Radierung / Aquatinta & Strichätzung, in Schwarzblau, auf weichem chamois Hahnemühle. Originale Künstlergrafik, von Manfred Butzmann. Probedruck. 22,7 x 16,2 cm (Darstellung / Platte), 37 x 31 cm (Blatt).Seltener Probedruck. Sehr guter Zustand.Manfred Butzmann (*1942 Potsdam, lebt und arbeitet in Potsdam-Bornim). Deutscher Grafiker. 1961-64 Ausbildung zum Offsetretuscheur in Berlin und Potsdam. Nebenher Malzirkel von Magnus Zeller in Caputh. 1964-69 Studium der Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Arno Mohr, Werner Klemke und Klaus Wittkugel. Ab 1970 freischaffender Grafiker, zunächst v.a. Buchillustration, später vermehrt Berliner Stadtlandschaften, denen er sich mit besonderem Erfolg widmete. 1973-77 Meisterschüler an der Akademie der Künste Berlin bei Werner Klemke. 1988-93 Gastdozent an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. 1991 Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste Berlin. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Manfred Butzmann 1987. Links Titel: Trauernde Madonna (aus Litauen). In der Blattecke rechts unten Auflagenbezeichnung: Probedruck. 22,7 x 16,2 cm (Darstellung / Platte), 37 x 31 cm (Blatt).