Verlag: Norma, 1983
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In den WarenkorbZustand: Aceptable. Autor: Manfred Sommer. Editorial: Norma. Fecha Edición: 1983. Estado: BIEN. Postal nº 13, todo color, edicion 1983. Manuscrito.
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In den WarenkorbZustand: Gebrauchsspuren. ***Filmprogramm IFB Nr. 6960, Die letzten zwei vom Rio Bravo, Horst Frank, Vivi Bach, Kai Fischer, Regie Manfred Rieger*** Maße: 28cm x 19cm, gelocht, guter Zustand | Preis: 10.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Ephemera / Luxuspapier > Filmprogramme.
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In den WarenkorbZustand: Gebrauchsspuren. ***Ansichtskarte Opernsänger Manfred Röhrl als Frank, mit original Autograph*** ungelaufen, kein AK-Zudruck, guter Zustand | Preis: 13.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Motive / Thematik > Autographen > Opernsänger.
Verlag: Berlin: Planet
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Schöne Planet-Schwarzweisspostkarte, bildseitig von Lutz Jahoda mit schwarzem Stift signiert mt eigenhändigem Zusatz "herzlich" /// Lutz Jahoda (* 18. Juni 1927 in Brünn, Tschechoslowakei) ist ein deutscher Schauspieler, Entertainer, Sänger und Autor, der vor allem in der DDR populär war. Lutz Jahoda wurde 1927 in Brünn geboren, absolvierte dort eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann, obwohl sein Berufswunsch Journalist war. Er pflegte als Kleindarsteller Kontakte zu einer Theaterbühne und erhielt 1944 an den Kammerspielen eine erste Sprechrolle an der Seite von Hilde Engel, der Mutter von Frank Elstner, in der Reimkomödie Die goldene Eva. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, im August 1945 traf er in Wien, der Heimatstadt seiner Mutter, mit der Familie Elstner zusammen. Lutz Jahoda nahm hier privaten Schauspielunterricht bei Erich Elstner und Hilde Engel-Elstner. 1946 zog er mit den Elstners nach Berlin und wollte hier eigentlich eine Reporterstelle in der Redaktion des Nachtexpress antreten. Ein Rollenangebot des Theaters am Nollendorffplatz kam dem jedoch zuvor. Jahoda setzte nun seine schauspielerische Ausbildung fort, ergänzt durch ein Ballettstudium im Studio Arne von Molander. Karriere Am Theater der Altmark in Stendal spielte Lutz Jahoda 1947 Hauptrollen im Operettenfach, war somit jüngster Operettenbuffo im deutschsprachigen Raum. Da er jedoch noch nicht 21 Jahre alt und damit nicht volljährig war, unterschrieb Erich Elstner den ersten Vertrag für ihn. Weitere Stationen waren das Volkstheater Halberstadt, das Zimmertheater Garmisch-Partenkirchen und 1955 schließlich das Großstadtengagement am Operettenhaus in Leipzig, von wo aus sich erste Kontakte mit dem Mitteldeutschen Rundfunk als Sänger und Textautor ergaben. 1955 wirkte Lutz Jahoda in den ersten Fernsehversuchsreihen des DFF in Berlin-Adlershof mit und war seit 1957 freischaffend als Autor, Sänger und Schauspieler für den Rundfunk, für das Fernsehen und Schallplattenfirmen tätig. Der Friedrichstadtpalast Berlin engagierte ihn mehrfach, 1961 erhielt er an der Seite von Horst Drinda seine erste Hauptrolle in einem Kinofilm (Das verhexte Fischerdorf). 1972 startete Jahoda erneut als Entertainer - diesmal mit einer eigenen Fernsehshow, die er Mit Lutz und Liebe nannte, gemeinsam mit Heinz Quermann gestaltete und zehn Jahre lang als Autor, Moderator und Sänger betreute. Parallel dazu moderierte er mit Heidi Weigelt die TV-Reihe Der Wunschbriefkasten. Mit Heinz Quermann als Redakteur der TV-Reihe Spiel mir eine alte Melodie und Jahoda als Autor lief eine zwölfteilige Samstagabendshow, diesmal live in der Stadthalle Karl-Marx-Stadt. Jahoda überzeugte als Schauspieler in der Rolle des Intendanzhauptmanns Leopold von Vrbata im Fernsehdreiteiler Abschied vom Frieden an der Seite von Angelica Domröse, Angelika Waller und Manfred Krug. Danach wirkte er noch in vielen Hörspielen des Rundfunks mit, gestaltete Rundfunksendungen als Autor und Moderator und übersetzte im Auftrag Prager Schallplattenfirmen tschechische Lieder ins Deutsche. In der Fernsehlustspielreihe Drei reizende Schwestern war er zwischen 1986 und 1990 in vier Folgen in einer wiederkehrenden Rolle als Meinhard Seidenspinner zu sehen. Nach der deutschen Wiedervereinigung moderierte er bis Mitte der 1990er Jahre noch einige große Musiksendungen und trat zwischen 1995 und 2002 unregelmäßig in einigen Fernsehproduktionen für den Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) auf, arbeitete als Autor und Moderator für den Berliner Sender Radio 50plus, zog sich aber immer mehr ins Privatleben zurück. 2002 war er auf Einladung von Intendant Heiko Reissig Gaststar und Moderator bei den neugegründeten "Elblandfestspielen Wittenberge" (RBB-Fernsehgala). Buchautor Im Jahr 2001 schrieb er seine Memoiren, Lutz im Glück und was sonst noch schieflief, und produzierte eine CD unter dem Titel Die Welt will nur noch Show. Im Februar 2007 lief nahezu allabendlich in der Komödie Dresden sein Theaterstück Fernsehkommissare haben's gut. Und im Herbst 2009 erschien seine Romantrilogie Der Irrtum - bestehend aus Teil 1: Das Schöne war nichts als des Schrecklichen Anfang, Teil 2: Die Hütte Gottes bei den Menschen und Teil 3: Nur die Toten durften bleiben - in einer Lesung vorgestellt am 27. Januar 2010 im Auditorium der Tschechischen Botschaft Berlin, moderiert von Gisela Steineckert. Die umfangreiche Geschichte der Familie Vzor stellt die Entwicklung im damaligen Protektorat Böhmen und Mähren zwischen 1939 und 1945 dar und ist sowohl als Beitrag zur Völkerverständigung als auch zur Erinnerung für die jüngere Generation gedacht. Jahoda ist ständiger Autor der kommunistisch-sozialistischen Monatsschrift RotFuchs. Mitgliedschaften und Persönliches Lutz Jahoda war von 1994 bis 2009 Vorsitzender des Paul-Nipkow-Teleclubs e. V., einer Vereinigung ehemaliger Fernsehmitarbeiter des DFF, die sich des Adlershofer Nachlasses annahmen und mit der Ausstellung ?Es gab nicht nur den Schwarzen Kanal? an 39 Adlershofer Fernsehjahre erinnerten - eine Präsentation, die in Museen und Schlössern großes Publikumsinteresse erfuhr. Ende Juni 2009 beendete der Verein seine Tätigkeit, doch eine kreative Gruppe wechselte zum Förderverein des Sender- und Funktechnikmuseums Königs Wusterhausen, wo die Exponate der einst größten Fernsehanstalt Europas ihre endgültige Heimstatt fanden. Lutz Jahoda lebt in sechster Ehe mit seiner 44 Jahre jüngeren Frau Eva und dem gemeinsamen Sohn Fabian südöstlich von Berlin. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box4-U045 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martina Gedeck bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martina Friederike Gedeck[1] ['ge?d?k] (* 14. September 1961 in München) ist eine deutsche Schauspielerin. Einem breiten Publikum wurde sie in der Rolle der Gourmetköchin Martha in dem Kinofilm Bella Martha bekannt. Sie hat zudem zahlreiche Hörbücher eingelesen. Martina Gedeck wuchs als älteste von drei Töchtern im bayerischen Landshut auf. Ihre Kindheit und Jugend sowie ihr Verhältnis zu ihren Eltern, dem Großhandelskaufmann Karl-Heinz und der Sekretärin Helga Gedeck, bezeichnete sie später als vertrauensvoll und harmonisch. Passiver Medienkonsum habe kaum eine Rolle gespielt. Gedeck: ?Wir hatten keinen Fernseher. Bei meiner Großmutter durften wir manchmal Pan Tau und Augsburger Puppenkiste gucken. Vorgefertigtes wurde uns selten vorgesetzt. Meine Eltern legten viel Wert auf Phantasie.?[2] 1971 zog die Familie nach West-Berlin. Als Elfjährige war Gedeck kurz darauf in einer Fernsehsendung, dem Jugendmagazin Denkste, zu sehen. Ihren schulischen Werdegang setzte Gedeck zunächst auf der Schadow-Oberschule, dann im Schuljahr 1977/1978 an der Arndt-Oberschule in Berlin-Zehlendorf fort. 1978 bis 1979 verbrachte sie ein Jahr als Austauschschülerin in New Jersey, USA, an der Glen Rock High School. 1981 legte sie an der Schadow-Oberschule ihr Abitur ab. Nach dem Abitur war Gedeck kurze Zeit an der Freien Universität Berlin in den Fächern Germanistik und Geschichte immatrikuliert. Von 1991 bis zu dessen Tod 1999 lebte sie mit ihrem Schauspielkollegen Ulrich Wildgruber zusammen. Seit 2005 ist sie mit dem Schweizer Regisseur Markus Imboden liiert, mit dem sie auch mehrere Filme drehte und mittlerweile verheiratet ist.[3] Neben anderen Schauspielern, Künstlern und anderen Personen des öffentlichen Lebens wurde Gedeck 2010 als Wahlfrau für die Wahl des Bundespräsidenten aufgestellt. Am 30. Juni 2010 war sie Mitglied der 14. Bundesversammlung als Delegierte des Landtages von Nordrhein-Westfalen (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen). Ehrenamtlich tätig ist sie als offizielle Patin des Kinderhospizes Bethel[4] und Botschafterin der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel.[5] Gedeck lebt in Berlin.[6] Karriere Während ihres Austausch-Schuljahres in den USA belegte sie an ihrer High School einen Schauspielkurs und übernahm bei der Aufführung eines Stücks von Turgenew die Rolle einer alten russischen Magd. 1982 bis 1986 absolvierte sie eine Schauspielausbildung an der Hochschule der Künste (HdK) in Berlin. Ihren ersten offiziellen Theaterauftritt absolvierte sie 1985 am Frankfurter Theater am Turm als Insassin einer Besserungsanstalt in dem Stück Aschenkinder von Janusz Glowacki. In den Jahren darauf folgten weitere Theaterrollen in Molières Stück Der Geizige (Schauspielhaus Hamburg), als Sozialarbeiterin in Martin Crimps Das stille Kind (Malersaal des Deutschen Schauspielhauses) sowie Gastspiele, unter anderem am Schauspielhaus Basel, am Theater am Kurfürstendamm Berlin und bei den Kammerspielen Hamburg. Gedecks Filmkarriere begann 1988 mit Auftritten in zwei Filmen von Dominik Graf (Die Beute und Tiger, Löwe, Panther). Ende der 1980er-Jahre spielte sie unterschiedliche Rollen in Fernsehserien: Präsent war sie unter anderem in Eurocops, Ein Fall für zwei, Adelheid und ihre Mörder, Wolffs Revier, Die Kommissarin und Faust. Als Mandantin des Rechtsanwalts Robert Liebling (Manfred Krug) war sie außerdem in zwei Staffeln der Serie Liebling Kreuzberg zu sehen. Ihren Durchbruch als Filmschauspielerin hatte sie mit den Filmen Krücke (1992), Barmherzige Schwestern (1993), Sönke Wortmanns Der bewegte Mann (1994) und Wolfgang Beckers Das Leben ist eine Baustelle (1995). Darauf folgten weitere kommerziell erfolgreiche Produktionen wie 1995 die Beziehungskomödie Stadtgespräch, 1996 Helmut Dietls Jet-Set-Komödie Rossini - oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief, 1998 Frau Rettich, die Czerni und ich des Schweizer Regisseurs Markus Imboden. Daneben spielte Gedeck Rollen in einigen Fernseh-Produktionen. Für die Darstellung der buckligen, wohlhabenden Bauersfrau in der ZDF-Produktion Hölleisengretl aus dem Jahr 1998 erhielt sie den Bayerischen Fernsehpreis. Sie war in der ZDF-Ausstrahlung Ich habe Nein gesagt aus dem Jahr 1998 zu sehen, die das Thema Vergewaltigung in der Ehe thematisierte. Weitere Rollen in ihrer Karriere waren die Komödie Bella Martha von Sandra Nettelbeck (1999), Hunger auf Leben, eine filmische Biografie über das Leben der DDR-Schriftstellerin Brigitte Reimann (2003), der Oscar-prämierte Erfolgsfilm Das Leben der Anderen von Florian Henckel von Donnersmarck über die Abhörmechanismen der Stasi (2006), der aus demselben Jahr stammende Film Elementarteilchen von Oskar Roehler und das Porträt der Pianistin Clara Schumann von Helma Sanders-Brahms (Geliebte Clara, 2009). Eine Nebenrolle hatte Gedeck darüber hinaus in dem von Robert De Niro produzierten US-Thriller Der gute Hirte. Unterschiedliche Kritiken gab es für zwei neuere Filme aus den Jahren 2008 und 2010: Der Baader Meinhof Komplex, in dem sie die ehemalige Konkret-Journalistin und RAF-Gründerin Ulrike Meinhof spielte, und Jud Süß - Film ohne Gewissen, der von der Kritik großteils als fehlgeleitete und oberflächliche Aufarbeitung des NS-Films Jud Süß gewertet wurde.[7] In der Literaturverfilmung Das Tagebuch der Anne Frank, die im Frühjahr 2015 gedreht wurde und am 3. März 2016 in die Kinos kam, spielte Gedeck Annes Mutter Edith Frank-Holländer. Mit ihrem Lebenspartner, dem Regisseur Markus Imboden, drehte sie auch mehrere Filme. Gedeck arbeitete mit unterschiedlichen Regisseuren zusammen, beim Film unter anderem mit den Schauspielkollegen Heinz Hoenig (Krücke), Jürgen Vogel und Armin Rohde (Das Leben ist eine Baustelle), Veronica Ferres, Götz George, Heiner Lauterbach und Joachim Król (Rossini - oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief), Iris Berben (Frau Rettich, die Czerni und ich), Ulrich Mühe, Ulrich Tukur, Sebastia.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von der BASF zur Funkausstellung 1983 in Berlin von Christian Simon bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Simon (* 17. Juni 1951 in Duisburg) ist ein deutscher Fernseh- und Hörfunkmoderator, Medienjournalist und Autor. Der gelernte Werbekaufmann Christian Simon begann seine Medienkarriere 1974-1977 als Redaktionsmitglied und Sprecher bei Radio Luxemburg, engagiert von Frank Elstner. Deutschlandweite Bekanntheit erreichte er als Moderator und Textredakteur der Musiksendung Rockpop, die von 1978 bis 1982 an jeweils zehn Samstagabenden pro Jahr vom ZDF ausgestrahlt wurde.[1] In dieser Zeit schrieb Simon auch Musik-Kolumnen, unter anderem für die Fernsehzeitschrift Bild+Funk. 1983 moderierte Simon im ZDF die von Hans Rosenthal initiierte Quizshow Das Geld liegt auf der Straße, die nach einer einzelnen Testsendung nicht weitergeführt wurde. 1983/84 produzierte und moderierte er die Sendereihe Christians Wanderbrettl im Bayerischen Fernsehen. 1984 war Simon Moderator der ARD-Abendsendung Deutschland deine Lieder. 1986 produzierte er den Film Neuland Suite nach dem Konzeptalbum von Hans Hartz (Regie: Manfred Bockelmann, Schauspieler: Horst Frank, Hans Hartz, Udo Lindenberg, Dan McCafferty). Der Film wurde vom Bayerischen Fernsehen am 25. November 1987 im ARD-Abendprogramm ausgestrahlt und erhielt von Fuji Television Japan bei der International Music- und Video-Competition ?87 in Tokio den Produzenten-Award als eine der besten Videoproduktionen 1986 weltweit. 1987/88 war Simon Programmchef von Radio Ohr. In der zweiten Hälfte der 1980er Jahre war er an der Konzeption und Produktion der Sendung Verstehen Sie Spaß? beteiligt und trat hier neben Kurt Felix auch vor der Kamera auf. Im Film Der Fan war er 1982 als Moderator zu sehen. Darüber hinaus moderierte er von den 1970er- bis 1990er-Jahren bei verschiedenen Hörfunksendern (unter anderem WDR, Radio Bremen, SWF, Radio Victoria[2], Welle Fidelitas und Deutschlandfunk). 1995 gründete Simon in Baden-Baden die "Christian Simon Productions", mit der er als Eventmanager und Konzertveranstalter tätig war, unter anderem für Udo Jürgens, Peter Maffay und viele andere. Von 2012 bis 2020 arbeitete er auch als Kolumnist und Autor für die Musikmagazine Good Times und Kult. 2012 war er zeitweise Redakteur für die Talkshow Menschen der Woche mit Frank Elstner (SWR Fernsehen). 2014/15 sendete Hitradio Ohr die Talk-Sendung Good Times mit Christian Simon. 2016 erschien im Langen Müller Verlag Simons erstes Buch Ich, Udo - Gespräche und Erlebnisse aus vierzig Jahren Freundschaft mit Udo Jürgens (Spiegel-Bestseller). Sein zweites Buch Paul McCartney Hautnah - Meine Jahre mit der Legende erschien 2020 und 2022 auch als Hörbuch bei ABOD / RB Media Verlag. Simon ist auch in zwei Folgen der ZDF-Serie ZDF-History zu sehen, Udo Jürgens - Ein Leben für die Musik und Unsere großen Musikstars. Zum 80. Geburtstag von Paul McCartney sendeten Brisant (ARD) und die Landesschau Baden-Württemberg (SWR) Beiträge mit Christian Simon, der 15 Jahre für Paul und Linda McCartney sowie für McCartneys Liverpool Institute for Performing Arts als ?German Link? tätig war. Sie nannten ihn ?Mr. Germany? Christian Simon ist als Medienjournalist und Autor tätig. Er lebt mit seiner Frau Monica, die seine Arbeiten auch als Fotografin begleitet, in Baden-Baden. /// Standort Wimregal GAD-10.381 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. A5 Albumblatt mit aufmontiertem Illustriertenfoto bildseitig von Hans-Peter Minetti mit schwarzem Edding signiert, umseitig Spuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans-Peter Theodor Minetti (* 21. April 1926 in Berlin; ? 10. November 2006 in Cheb) war ein deutscher Schauspieler, der vor allem in der DDR auf der Bühne und beim Film arbeitete. Bekanntheit erlangte er durch Film- und Fernsehproduktionen der DEFA und des Deutschen Fernsehfunks (DFF), wie u. a. Ernst Thälmann - Sohn seiner Klasse, Der Teufel vom Mühlenberg, Spur der Steine, Schneeweißchen und Rosenrot und Martin Luther. Hans-Peter Minetti wurde im April 1926 als Sohn des Schauspielers Bernhard Minetti in Berlin geboren. Nach dem Krieg studierte er in Kiel, der Heimatstadt seines Vaters, später in Hamburg und Berlin, Kunstgeschichte und Philosophie. Sein Studium finanzierte er mit Arbeiten als Journalist für den Deutschen Nachrichtendienst. Über das Theaterspiel an Studentenbühnen kam er schließlich dazu, in die Fußstapfen seines berühmten Vaters zu treten. 1946 trat er in die KPD ein, siedelte 1949 nach Weimar in die DDR über und wurde dort Mitglied im Zentralrat der FDJ, Kandidat des Zentralkomitees der SED, Präsident des Verbandes der Theaterschaffenden sowie Vorsitzender der Gewerkschaft Kunst. 1952 erhielt Hans-Peter Minetti sein erstes Engagement am Maxim-Gorki-Theater in Berlin. Ab 1956 schloss er sich dem Deutschen Theater an, später auch am Berliner Ensemble und der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. 1954 gab er sein Filmdebüt mit der Rolle des jungen revolutionären Hamburger Werftarbeiters Fiete Jansen in Kurt Maetzigs Filmbiografie Ernst Thälmann - Sohn seiner Klasse, die er auch Folgejahr in der Fortsetzung Ernst Thälmann - Führer seiner Klasse spielte. Ebenfalls 1955 war Minetti in dem DEFA-Märchenfilm Der Teufel vom Mühlenberg als Müller Jörg neben Eva Kotthaus in der Hauptrolle auf der Kinoleinwand zu sehen. In den nachfolgenden Jahren wirkte er in über 60 Film- und Fernsehproduktionen der DEFA und des DFF, u. a. 1957 als Dr. Meisel in dem Kriminalfilm Spur in die Nacht und 1959 als Kapitänleutnant Fischer in dem Spionagefilm Im Sonderauftrag. Georg Leopold besetzte ihn 1960 für den antifaschistischen DDR-Fernsehfilm Nackt unter Wölfen in der Nebenrolle des Bochow und Frank Beyer besetzte ihn 1966 für den Gegenwartsfilm Spur der Steine, der drei Tage nach der Uraufführung wegen der kritischen Sicht der DDR-Verhältnisse verboten wurde, als Brigadier Heinz Bleibtreu an der Seite der Hauptfigur Hannes Balla, gespielt von Manfred Krug. Von 1965 bis 1966 war er in fünf Folgen der Fernsehserie Dr. Schlüter als Ernst Demmin zu sehen. Bei der Festveranstaltung zur Eröffnung des Palastes der Republik am 23. April 1976 sprach Minetti einen feierlichen Monolog. In dem DEFA-Märchenfilm Schneeweißchen und Rosenrot, einer tschechischen Coproduktion, nach dem gleichnamigen Märchen der Brüder Grimm übernahm Minetti neben Julie Juri?tová und Katrin Martin unter der Regie von Siegfried Hartmann die Rolle des bösen Berggeistes, der im Amalienstollen haust. In dem Fünfteiler Martin Luther übernahm er 1983 in den ersten beiden Teilen die Rolle des Dominikaners und Ablasspredigers Johann Tetzel. 1985 war er in dem Fernsehvierteiler Johann Sebastian Bach als Textdichter Christian Friedrich Henrici zu sehen. 1986 und 1990 wirkte er in der Fernsehserie Schauspielereien, in der er pro Folge in mehrere Rollen gleichzeitig schlüpfte. 1992 war er in als Hauptkontrolleur in dem satirischen Spielfilm Miraculi letztmals auf der Kinoleinwand zu sehen. Grabstätte Zwischen 1974 und 1989 leitete Minetti die Staatliche Schauspielschule Ernst Busch in Berlin-Schöneweide und war von 1984 bis zur Wende Präsident des Verbandes für Theaterschaffende. Damit war er einer der mächtigsten Männer des Theaters der DDR und konnte über das Wohlergehen der Theaterschaffenden maßgeblich entscheiden, was ihm nach der Wende heftige Kritik einbrachte. Minetti zog sich, nachdem er in den 1990ern keine Rollenangebote mehr erhielt, auf Tourneen mit Solo-Theater-Produktionen zurück. In den Jahren 1999-2002 stand er in der Rolle des Sigmund Freud in Meinhard Zangers Inszenierung des Schauspiels Der Besucher von Éric-Emmanuel Schmitt am theater der keller in Köln 100 Mal auf der Bühne. 2005 erhielt er noch einmal ein Engagement als Bischof Winchester und Rivers in Thomas Thiemes Inszenierung von Margaretha. Eddy. Dirty Rich am Deutschen Nationaltheater Weimar.[1] 1979 wurde er mit dem Nationalpreis der DDR II. Klasse für Kunst und Literatur ausgezeichnet. 1986 erhielt er den Vaterländischen Verdienstorden in Gold.[2] Hans-Peter Minetti war bis zu seinem Tod mit der Schauspielerin Irma Münch verheiratet. Ihr gemeinsamer Sohn Daniel Minetti ergriff ebenfalls den Schauspielerberuf. Auch Minettis Schwester Jennifer Minetti war Schauspielerin. Minetti starb am 10. November 2006 bei einem Kuraufenthalt in Tschechien an Herzversagen. Er wurde auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin beigesetzt. Sein schriftlicher Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Künste in Berlin. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-332 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Schöne alte Portraitpostkarte bildseitig von Hans-Peter Minetti mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans-Peter Theodor Minetti (* 21. April 1926 in Berlin; ? 10. November 2006 in Cheb) war ein deutscher Schauspieler, der vor allem in der DDR auf der Bühne und beim Film arbeitete. Bekanntheit erlangte er durch Film- und Fernsehproduktionen der DEFA und des Deutschen Fernsehfunks (DFF), wie u. a. Ernst Thälmann - Sohn seiner Klasse, Der Teufel vom Mühlenberg, Spur der Steine, Schneeweißchen und Rosenrot und Martin Luther. Hans-Peter Minetti wurde im April 1926 als Sohn des Schauspielers Bernhard Minetti in Berlin geboren. Nach dem Krieg studierte er in Kiel, der Heimatstadt seines Vaters, später in Hamburg und Berlin, Kunstgeschichte und Philosophie. Sein Studium finanzierte er mit Arbeiten als Journalist für den Deutschen Nachrichtendienst. Über das Theaterspiel an Studentenbühnen kam er schließlich dazu, in die Fußstapfen seines berühmten Vaters zu treten. 1946 trat er in die KPD ein, siedelte 1949 nach Weimar in die DDR über und wurde dort Mitglied im Zentralrat der FDJ, Kandidat des Zentralkomitees der SED, Präsident des Verbandes der Theaterschaffenden sowie Vorsitzender der Gewerkschaft Kunst. 1952 erhielt Hans-Peter Minetti sein erstes Engagement am Maxim-Gorki-Theater in Berlin. Ab 1956 schloss er sich dem Deutschen Theater an, später auch am Berliner Ensemble und der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. 1954 gab er sein Filmdebüt mit der Rolle des jungen revolutionären Hamburger Werftarbeiters Fiete Jansen in Kurt Maetzigs Filmbiografie Ernst Thälmann - Sohn seiner Klasse, die er auch Folgejahr in der Fortsetzung Ernst Thälmann - Führer seiner Klasse spielte. Ebenfalls 1955 war Minetti in dem DEFA-Märchenfilm Der Teufel vom Mühlenberg als Müller Jörg neben Eva Kotthaus in der Hauptrolle auf der Kinoleinwand zu sehen. In den nachfolgenden Jahren wirkte er in über 60 Film- und Fernsehproduktionen der DEFA und des DFF, u. a. 1957 als Dr. Meisel in dem Kriminalfilm Spur in die Nacht und 1959 als Kapitänleutnant Fischer in dem Spionagefilm Im Sonderauftrag. Georg Leopold besetzte ihn 1960 für den antifaschistischen DDR-Fernsehfilm Nackt unter Wölfen in der Nebenrolle des Bochow und Frank Beyer besetzte ihn 1966 für den Gegenwartsfilm Spur der Steine, der drei Tage nach der Uraufführung wegen der kritischen Sicht der DDR-Verhältnisse verboten wurde, als Brigadier Heinz Bleibtreu an der Seite der Hauptfigur Hannes Balla, gespielt von Manfred Krug. Von 1965 bis 1966 war er in fünf Folgen der Fernsehserie Dr. Schlüter als Ernst Demmin zu sehen. Bei der Festveranstaltung zur Eröffnung des Palastes der Republik am 23. April 1976 sprach Minetti einen feierlichen Monolog. In dem DEFA-Märchenfilm Schneeweißchen und Rosenrot, einer tschechischen Coproduktion, nach dem gleichnamigen Märchen der Brüder Grimm übernahm Minetti neben Julie Juri?tová und Katrin Martin unter der Regie von Siegfried Hartmann die Rolle des bösen Berggeistes, der im Amalienstollen haust. In dem Fünfteiler Martin Luther übernahm er 1983 in den ersten beiden Teilen die Rolle des Dominikaners und Ablasspredigers Johann Tetzel. 1985 war er in dem Fernsehvierteiler Johann Sebastian Bach als Textdichter Christian Friedrich Henrici zu sehen. 1986 und 1990 wirkte er in der Fernsehserie Schauspielereien, in der er pro Folge in mehrere Rollen gleichzeitig schlüpfte. 1992 war er in als Hauptkontrolleur in dem satirischen Spielfilm Miraculi letztmals auf der Kinoleinwand zu sehen. Grabstätte Zwischen 1974 und 1989 leitete Minetti die Staatliche Schauspielschule Ernst Busch in Berlin-Schöneweide und war von 1984 bis zur Wende Präsident des Verbandes für Theaterschaffende. Damit war er einer der mächtigsten Männer des Theaters der DDR und konnte über das Wohlergehen der Theaterschaffenden maßgeblich entscheiden, was ihm nach der Wende heftige Kritik einbrachte. Minetti zog sich, nachdem er in den 1990ern keine Rollenangebote mehr erhielt, auf Tourneen mit Solo-Theater-Produktionen zurück. In den Jahren 1999-2002 stand er in der Rolle des Sigmund Freud in Meinhard Zangers Inszenierung des Schauspiels Der Besucher von Éric-Emmanuel Schmitt am theater der keller in Köln 100 Mal auf der Bühne. 2005 erhielt er noch einmal ein Engagement als Bischof Winchester und Rivers in Thomas Thiemes Inszenierung von Margaretha. Eddy. Dirty Rich am Deutschen Nationaltheater Weimar.[1] 1979 wurde er mit dem Nationalpreis der DDR II. Klasse für Kunst und Literatur ausgezeichnet. 1986 erhielt er den Vaterländischen Verdienstorden in Gold.[2] Hans-Peter Minetti war bis zu seinem Tod mit der Schauspielerin Irma Münch verheiratet. Ihr gemeinsamer Sohn Daniel Minetti ergriff ebenfalls den Schauspielerberuf. Auch Minettis Schwester Jennifer Minetti war Schauspielerin. Minetti starb am 10. November 2006 bei einem Kuraufenthalt in Tschechien an Herzversagen. Er wurde auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin beigesetzt. Sein schriftlicher Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Künste in Berlin. /// Standort Wimregal GAD-10.355 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Denise Virieux bildseitig mit silbernem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Manfred liebe Grüsse" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Denise Virieux (* 5. Mai 1964 in Lausanne) ist eine Schweizer Schauspielerin. Sie wurde bekannt durch die Darstellung der Schimanski-Dauerfreundin Marie-Claire. In Fernsehserien spielte sie längere Zeit in Klinikum Berlin Mitte und Dr. Stefan Frank. Virieux spricht deutsch, französisch, englisch und italienisch. Sie wohnt in Paris. Filmografie (Auswahl) Kino 1987: Irena et les ombres 1992: Buried on Sunday 2008: Happy New Year, Regie: Christoph Schaub Fernsehfilme 1995: Forever Knight ?Baby Baby?, Staffel 2, Episode 24, Regie: Clay Borris 1997: Schimanski ?Blutsbrüder?, Regie: Hajo Gies 1998: John Woo?s Once a Thief, Regie: Peter D. Marshall 1998: Schimanski ?Geschwister?, Regie: Mark Schlichter 1998: Schimanski ?Muttertag?, Regie: Mark Schlichter 1998: Schimanski ?Rattennest?, Regie: Hajo Gies 1999: Schimanski ?Sehnsucht?, Regie: Hajo Gies 1999: Zärtliche Begierde, Regie: Michael Keusch 1999: Verratene Freundschaft - Ein Mann wird zur Gefahr, Regie: Kaspar Heidelbach 2000: Schimanski ?Tödliche Liebe?, Regie: Andreas Kleinert 2000: Schimanski muss leiden, Regie: Matthias Glasner 2001: Ein Trick zuviel, Regie: Peter Schulze-Rohr 2001: Schimanski ?Kinder der Hölle?, Regie: Edward Berger 2002: Schimanski ?Asyl?, Regie: Edward Berger 2004: Schimanski ?Das Geheimnis des Golem?, Regie: Andreas Kleinert 2005: Schimanski ?Sünde?, Regie: Manfred Stelzer 2005: Pfarrer Braun - Kein Sterbenswörtchen, Regie: Wolfgang F. Henschel 2006: Agathe kann?s nicht lassen ?Das Mörderspiel?, Regie: Helmut Metzger 2007: Schimanski ?Tod in der Siedlung?, Regie: Torsten C. Fischer 2008: Schimanski ?Schicht im Schacht?, Regie: Thomas Jauch 2011: Schimanski ?Schuld und Sühne?, Regie: Thomas Jauch 2013: Schimanski ?Loverboy? Fernsehserien 1987: Der Ochsenkrieg, Regie: Sigi Rothemund 1989-1991: Katts und Dog, Regie: Clay Boris, Peter Rowe, Don McCutcheon, andere 1993-1994: White Fang, Regie: John Mahaffie, und andere 1996: Alles außer Mord (S1F12: Hals über Kopf) 1998: PSI Factor - Es geschieht jeden Tag (PSI Factor - Chronicles of the Paranormal, 1 Folge) 1998-1999: Dr. Stefan Frank - Der Arzt, dem die Frauen vertrauen, Regie: Joseph Orr, Udo Witte 1999: Auf eigene Gefahr ?Mieses Spiel?, Regie: Bernhard Stephan 1999-2002: Klinikum Berlin Mitte - Leben in Bereitschaft (39 Folgen) 2001: Der Alte - ?Kein Tag zum Sterben?, Regie: Hartmut Griesmayr 2002: Denninger ?Mörderischer Cocktail?, Regie: Matthias Tiefenbacher 2002: Siska ?Der Brief aus Rio?, Regie: Hans-Jürgen Tögel 2003: Der Alte ?Die Liebe stirbt zuerst?, Regie: Gero Erhardt 2003: Siska ?Tödlicher Zwiespalt?, Regie: Hans-Jürgen Tögel 2003: Ein Fall für Zwei ?Gigolo?, Regie: Ulrich Zrenner 2003: Einmal Bulle, immer Bulle ?Tödliche Leidenschaft?, Regie: Ulrich Zrenner 2005: SOKO Kitzbühel ?Die Karibik-Connection?, Regie: Mike Zens 2005: Der Alte - Folge 306: Der Nachruf 2005: Der Alte ?Himmel und Hölle?, Regie: Hartmut Griesmayr 2006: Siska ?Sei still und stirb?, Regie: Hans-Jürgen Tögel 2007: Der Alte - Folge 316: Tag der Rache; Regie: Vadim Glowna 2009: Inga Lindström ?Das Herz meines Vaters? 2011: Flemming ?Tödliches Glück? /// Standort Wimregal GAD-10.354 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Klaus Wowereit bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus Wowereit (* 1. Oktober 1953 in West-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Politiker (SPD). Er war von 2001 bis 2014 Regierender Bürgermeister von Berlin und von 2009 bis 2013 einer der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der SPD. Nach dem Abitur 1973 am Ulrich-von-Hutten-Gymnasium in Berlin-Lichtenrade begann Wowereit ein Studium der Rechtswissenschaft an der Freien Universität Berlin, das er 1979 mit dem Ersten juristischen Staatsexamen abschloss. Seine Referendariatszeit absolvierte er unter anderem am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg. 1981 legte er das Zweite juristische Staatsexamen ab. Von 1981 bis 1984 war Wowereit Regierungsrat beim damaligen Berliner Innensenator Heinrich Lummer (CDU). Parteilaufbahn Seit 1972 ist Wowereit Mitglied der SPD. Während seines Studiums engagierte er sich im Berliner Juso-Landesverband. Als Regierender Bürgermeister war er Mitglied im Berliner SPD-Landesvorstand. Eine Übernahme des SPD-Landesvorsitzes nach dem Rücktritt Peter Strieders 2004 lehnte er zugunsten von Michael Müller ab. Am 13. November 2009 wurde er auf dem Bundesparteitag der SPD zu einem der vier stellvertretenden Bundesvorsitzenden des neuen Parteichefs Sigmar Gabriel gewählt. Zum Bundesparteitag im November 2013 verzichtete er auf eine erneute Kandidatur. Öffentliche Ämter und Mandate Klaus Wowereit (2. von rechts) 1991 während seiner Zeit als Bezirksstadtrat 1979 wurde Wowereit Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung in Berlin-Tempelhof und blieb es, bis er 1984 zum Tempelhofer Bezirksstadtrat für Volksbildung und Kultur wurde, zu diesem Zeitpunkt war Wowereit Berlins jüngster Stadtrat. Von 1984 bis 2014 (Frühpensionierung mit 61 Jahren) war Klaus Wowereit als Kommunalbeamter des Landes Berlin beurlaubt. Das Amt als Bezirksstadtrat von Tempelhof legte er 1995 nach seiner Wahl ins Abgeordnetenhaus von Berlin nieder. Dort wurde er sogleich zum stellvertretenden Vorsitzenden und 1999 zum Vorsitzenden der SPD-Fraktion gewählt. Nachdem die SPD die Große Koalition in der Folge des Berliner Bankenskandals aufgekündigt hatte, wurde Wowereit am 16. Juni 2001 mit den Stimmen der SPD, der PDS und von Bündnis 90/Die Grünen als Nachfolger von Eberhard Diepgen zum Regierenden Bürgermeister von Berlin gewählt. Er bildete bis zu den vorgezogenen Neuwahlen einen Senat aus SPD und Bündnis 90/Die Grünen, der von der PDS toleriert wurde. Bei den vorgezogenen Neuwahlen am 21. Oktober 2001 wurde die Berliner SPD mit 29,7 % der Stimmen und einem Stimmenzuwachs von 7,3 Prozentpunkten erstmals seit 30 Jahren stärkste Kraft. Demgegenüber sackte die CDU unter Spitzenkandidat Frank Steffel um 17,0 Prozentpunkte auf 23,8 % der Stimmen ab. Seit Januar 2002 leitete Wowereit als Regierender Bürgermeister einen von den Koalitionsparteien SPD und PDS getragenen Senat. Am 20. Mai 2006 wurde Wowereit von den 200 Delegierten des SPD-Landesparteitags bei lediglich zwei Enthaltungen erneut zum Spitzenkandidaten für die Abgeordnetenhauswahl am 17. September 2006 gewählt. Die SPD entschied diese Wahl mit 30,8 % der Stimmen für sich. Die CDU unter Friedbert Pflüger erreichte lediglich 21,3 Prozent der Stimmen. Am 23. November 2006 wurde Wowereit vom Berliner Abgeordnetenhaus - erst im zweiten Wahlgang - mit einer Stimme Mehrheit erneut zum Regierenden Bürgermeister gewählt. Zu diesem Zeitpunkt übernahm er auch das Amt des Kultursenators von dem aus dem Amt geschiedenen Thomas Flierl. Für die Abgeordnetenhauswahl am 18. September 2011 wurde er am 13. Mai 2011 durch einen SPD-Landesparteitag einstimmig zum SPD-Spitzenkandidaten gewählt. Die SPD erzielte bei dieser Wahl 28,3 Prozent der Stimmen und blieb damit vor der CDU (23,3 Prozent), Bündnis 90/Die Grünen (17,6 Prozent), Linkspartei (11,7 Prozent) und Piraten (8,9 Prozent) stärkste Kraft. Wowereit selbst verlor jedoch bei dieser Wahl seinen Wahlkreis an den CDU-Abgeordneten Claudio Jupe und gehörte dem neuen Abgeordnetenhaus damit nicht mehr an. Am 23. November 2011 unterzeichneten SPD und CDU ihren Koalitionsvertrag, einen Tag später wurde Wowereit ohne Gegenkandidaten erneut von den Abgeordneten in das Amt des Regierenden Bürgermeisters gewählt. Am 26. August 2014 gab Wowereit bekannt, dass er sein Amt als Regierender Bürgermeister von Berlin am 11. Dezember 2014 niederlegen und sich gleichzeitig aus der aktiven Politik verabschieden werde. Zu diesem Zeitpunkt war er dienstältester Regierungschef eines deutschen Bundeslandes. Während seiner Amtszeit als Regierender Bürgermeister lief das ?Kentler-Experiment? Bei diesem wurden ?seit Ende der 1960er Jahre bis mindestens 2003 [?] durch Berliner Jugendämter Kinder und Jugendliche aus schwierigen Verhältnissen auf Betreiben von Helmut Kentler wissentlich an vorbestrafte pädophile Pflegeväter vermittelt.?[2] Bundesratspräsidentschaft Vom 1. November 2001 bis zum 31. Oktober 2002 war Wowereit Präsident des deutschen Bundesrates. In seine Amtszeit fiel die Abstimmung zum Zuwanderungsgesetz, bei der Wowereit eine zentrale Rolle spielte: Als die brandenburgische Delegation ein uneinheitliches Votum abgab, verzeichnete Wowereit die Stimmabgabe nicht als ungültig, sondern fragte solange nach, bis sich nur der dem Gesetz zustimmende Ministerpräsident Manfred Stolpe äußerte. Daraufhin verzeichnete Wowereit unter Protest seitens unionsgeführter Länder die Stimmen Brandenburgs als Zustimmung, woraufhin diese zu einer Normenkontrollklage von dem Bundesverfassungsgericht schritten. Das Gericht erklärte das wegen Wowereits Verfahrensfehler mit den Stimmen Brandenburgs beschlossene Gesetz durch sein Urteil vom 18. Dezember 2002 für nichtig.[3] Wowereit wies seinerzeit Rücktrittsforderungen zurück und sagte, er fühle sich nicht als Verfassungsbrecher.[4][5] Sonstiges Engagement Wowereit ist Mitglied des SFB-Rundfunkrats gewesen. Aufsichtsratvorsitzender des Flughafens Berlin Brandenburg Ab 21. Oktober 2003 war Klaus Wowe.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Bodo Frank bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Bodo Lothar Frank (* 26. November 1977 in Karlsruhe) ist ein deutscher Schauspieler. Bodo Frank erlangte vor allem in seiner Rolle des Marc Albrecht bei Unter uns größere Bekanntheit. Bereits mit sechs Jahren machte er Werbefotos für den Otto-Katalog. Im Alter von neun Jahren hatte er Synchronrollen. In den Jahren 1995 bis 1998 nahm Frank Schauspielunterricht bei Christof Hilger, Manfred Schwabe und Ursula Michaelis.[1] 2004 bis 2007 nahm er sich eine Auszeit von der Schauspielerei, um sein Abitur am Hansa-Kolleg in Hamburg nachzuholen.[2] Frank hat vier Schwestern. /// Standort Wimregal GAD-10.305 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Klaus Wowereit bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus Wowereit (* 1. Oktober 1953 in West-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Politiker (SPD). Er war von 2001 bis 2014 Regierender Bürgermeister von Berlin und von 2009 bis 2013 einer der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der SPD. Nach dem Abitur 1973 am Ulrich-von-Hutten-Gymnasium in Berlin-Lichtenrade begann Wowereit ein Studium der Rechtswissenschaft an der Freien Universität Berlin, das er 1979 mit dem Ersten juristischen Staatsexamen abschloss. Seine Referendariatszeit absolvierte er unter anderem am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg. 1981 legte er das Zweite juristische Staatsexamen ab. Von 1981 bis 1984 war Wowereit Regierungsrat beim damaligen Berliner Innensenator Heinrich Lummer (CDU). Parteilaufbahn Seit 1972 ist Wowereit Mitglied der SPD. Während seines Studiums engagierte er sich im Berliner Juso-Landesverband. Als Regierender Bürgermeister war er Mitglied im Berliner SPD-Landesvorstand. Eine Übernahme des SPD-Landesvorsitzes nach dem Rücktritt Peter Strieders 2004 lehnte er zugunsten von Michael Müller ab. Am 13. November 2009 wurde er auf dem Bundesparteitag der SPD zu einem der vier stellvertretenden Bundesvorsitzenden des neuen Parteichefs Sigmar Gabriel gewählt. Zum Bundesparteitag im November 2013 verzichtete er auf eine erneute Kandidatur. Öffentliche Ämter und Mandate Klaus Wowereit (2. von rechts) 1991 während seiner Zeit als Bezirksstadtrat 1979 wurde Wowereit Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung in Berlin-Tempelhof und blieb es, bis er 1984 zum Tempelhofer Bezirksstadtrat für Volksbildung und Kultur wurde, zu diesem Zeitpunkt war Wowereit Berlins jüngster Stadtrat. Von 1984 bis 2014 (Frühpensionierung mit 61 Jahren) war Klaus Wowereit als Kommunalbeamter des Landes Berlin beurlaubt. Das Amt als Bezirksstadtrat von Tempelhof legte er 1995 nach seiner Wahl ins Abgeordnetenhaus von Berlin nieder. Dort wurde er sogleich zum stellvertretenden Vorsitzenden und 1999 zum Vorsitzenden der SPD-Fraktion gewählt. Nachdem die SPD die Große Koalition in der Folge des Berliner Bankenskandals aufgekündigt hatte, wurde Wowereit am 16. Juni 2001 mit den Stimmen der SPD, der PDS und von Bündnis 90/Die Grünen als Nachfolger von Eberhard Diepgen zum Regierenden Bürgermeister von Berlin gewählt. Er bildete bis zu den vorgezogenen Neuwahlen einen Senat aus SPD und Bündnis 90/Die Grünen, der von der PDS toleriert wurde. Bei den vorgezogenen Neuwahlen am 21. Oktober 2001 wurde die Berliner SPD mit 29,7 % der Stimmen und einem Stimmenzuwachs von 7,3 Prozentpunkten erstmals seit 30 Jahren stärkste Kraft. Demgegenüber sackte die CDU unter Spitzenkandidat Frank Steffel um 17,0 Prozentpunkte auf 23,8 % der Stimmen ab. Seit Januar 2002 leitete Wowereit als Regierender Bürgermeister einen von den Koalitionsparteien SPD und PDS getragenen Senat. Am 20. Mai 2006 wurde Wowereit von den 200 Delegierten des SPD-Landesparteitags bei lediglich zwei Enthaltungen erneut zum Spitzenkandidaten für die Abgeordnetenhauswahl am 17. September 2006 gewählt. Die SPD entschied diese Wahl mit 30,8 % der Stimmen für sich. Die CDU unter Friedbert Pflüger erreichte lediglich 21,3 Prozent der Stimmen. Am 23. November 2006 wurde Wowereit vom Berliner Abgeordnetenhaus - erst im zweiten Wahlgang - mit einer Stimme Mehrheit erneut zum Regierenden Bürgermeister gewählt. Zu diesem Zeitpunkt übernahm er auch das Amt des Kultursenators von dem aus dem Amt geschiedenen Thomas Flierl. Für die Abgeordnetenhauswahl am 18. September 2011 wurde er am 13. Mai 2011 durch einen SPD-Landesparteitag einstimmig zum SPD-Spitzenkandidaten gewählt. Die SPD erzielte bei dieser Wahl 28,3 Prozent der Stimmen und blieb damit vor der CDU (23,3 Prozent), Bündnis 90/Die Grünen (17,6 Prozent), Linkspartei (11,7 Prozent) und Piraten (8,9 Prozent) stärkste Kraft. Wowereit selbst verlor jedoch bei dieser Wahl seinen Wahlkreis an den CDU-Abgeordneten Claudio Jupe und gehörte dem neuen Abgeordnetenhaus damit nicht mehr an. Am 23. November 2011 unterzeichneten SPD und CDU ihren Koalitionsvertrag, einen Tag später wurde Wowereit ohne Gegenkandidaten erneut von den Abgeordneten in das Amt des Regierenden Bürgermeisters gewählt. Am 26. August 2014 gab Wowereit bekannt, dass er sein Amt als Regierender Bürgermeister von Berlin am 11. Dezember 2014 niederlegen und sich gleichzeitig aus der aktiven Politik verabschieden werde. Zu diesem Zeitpunkt war er dienstältester Regierungschef eines deutschen Bundeslandes. Während seiner Amtszeit als Regierender Bürgermeister lief das ?Kentler-Experiment? Bei diesem wurden ?seit Ende der 1960er Jahre bis mindestens 2003 [?] durch Berliner Jugendämter Kinder und Jugendliche aus schwierigen Verhältnissen auf Betreiben von Helmut Kentler wissentlich an vorbestrafte pädophile Pflegeväter vermittelt.?[2] Bundesratspräsidentschaft Vom 1. November 2001 bis zum 31. Oktober 2002 war Wowereit Präsident des deutschen Bundesrates. In seine Amtszeit fiel die Abstimmung zum Zuwanderungsgesetz, bei der Wowereit eine zentrale Rolle spielte: Als die brandenburgische Delegation ein uneinheitliches Votum abgab, verzeichnete Wowereit die Stimmabgabe nicht als ungültig, sondern fragte solange nach, bis sich nur der dem Gesetz zustimmende Ministerpräsident Manfred Stolpe äußerte. Daraufhin verzeichnete Wowereit unter Protest seitens unionsgeführter Länder die Stimmen Brandenburgs als Zustimmung, woraufhin diese zu einer Normenkontrollklage von dem Bundesverfassungsgericht schritten. Das Gericht erklärte das wegen Wowereits Verfahrensfehler mit den Stimmen Brandenburgs beschlossene Gesetz durch sein Urteil vom 18. Dezember 2002 für nichtig.[3] Wowereit wies seinerzeit Rücktrittsforderungen zurück und sagte, er fühle sich nicht als Verfassungsbrecher.[4][5] Sonstiges Engagement Wowereit ist Mitglied des SFB-Rundfunkrats gewesen. Aufsichtsratvorsitzender des Flughafens Berlin Brandenburg Ab 21. Oktober 2003 war Klaus Wowe.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Michael Kausch bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Kausch (* 11. März 1949 in Mettmann) ist ein deutscher Film-, Fernseh- und Theaterschauspieler. Kausch studierte von 1972 bis 1975 an der Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel, heute Universität der Künste Berlin.[1] Während des Studiums trat er mit seiner damaligen Frau Jutta als ?Jutta und Michael Kausch? in Berliner Folkkneipen wie Go-In und Steve Club auf und trug teils eigene Chansons, teils selbstvertonte Texte von Fritz Grasshoff, Bertolt Brecht, Franz Kießling, Günter Frorath und Georg Bungter vor. Im Anschluss gehörte er bis 1978 dem GRIPS-Theater Berlin an. Seine erste TV-Rolle hatte er 1978 in dem Wolfgang-Staudte-Mehrteiler Der eiserne Gustav. Es folgten weitere Rollen in deutschen Fernsehserien wie Achtung Zoll! (1980), Christian und Christiane (1982), Die Pawlaks - Eine Geschichte aus dem Ruhrgebiet (1982), Kontakt bitte? (1983) und Tiere und Menschen (1984). Im Jahr 1984 spielte er die Rolle des Ernst Simon in vier Folgen von Edgar Reitz? elfteiligem Epos Heimat - Eine deutsche Chronik. Große Bekanntheit beim Fernsehpublikum erreichte er aber als Rechtsanwalt Giselmund Arnold an der Seite von Manfred Krug in Liebling Kreuzberg von 1985 bis 1989 (ausgestrahlt 1986-1990 von der 1. bis 3. Staffel). Daneben spielte er von 1986 bis 1988 in der Schwarzwaldklinik den Dr. Engel. Von nun an war Kausch in vielen bekannten deutschen Fernsehserien in Gastrollen zu sehen, z. B. Ein Fall für zwei (1991), Praxis Bülowbogen (1992), Unser Lehrer Doktor Specht (1992), Salto Postale (1993), Die Männer vom K3 (1993), Dr. Stefan Frank (1995) oder Wolffs Revier (1996). Er wirkte in zahlreichen TV-Filmen mit, etwa in Matti Geschonnecks Tödliche Rettung (1997) oder in der Rosamunde-Pilcher-Verfilmung Blüte des Lebens (1999). 2004 spielte Kausch wieder in der Heimat-Trilogie in allen sechs Episoden von Heimat 3 - Chronik einer Zeitenwende den Ernst Simon, ebenso erneut den Dr. Engel 2005 in der Schwarzwaldklinik-Fortsetzung Die nächste Generation. 2006 und 2018 war er als Gast in der Fernsehserie Wilsberg zu sehen. Kausch war und ist auch als Theaterschauspieler aktiv, vor allem an Berliner Theatern wie dem Renaissance-Theater, dem Schillertheater und dem Schlossparktheater. Wichtige Rollen waren in Ibsen-Stücken wie Nora oder Ein Puppenheim, Die Frau vom Meer oder Gespenster, außerdem in Brechts Die Kleinbürgerhochzeit oder Shakespeares Richard II. Kausch war zwischenzeitlich mit der Schauspielkollegin Susanna Capurso verheiratet und hat gemeinsam mit ihr einen Sohn.[2] Heute lebt er in Aalen auf der Ostalb. Unfall Im Jahr 1990 stürzte Kausch während der Proben zu einem Seminar durch ein fast bodentiefes Fenster 15 Meter in die Tiefe. Er lag eine Woche im Koma, hatte einen Milzriss, ein Schädelhirntrauma und zehn gebrochene Rippen. Die Reha dauerte ein Jahr. /// Standort Wimregal GAD-0193 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbAlbumblatt. Zustand: Gut. A4-Albumblatt mit aufmontiertem kopierten Foto von Michael Kausch bildseitig mit goldenem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Kausch (* 11. März 1949 in Mettmann) ist ein deutscher Film-, Fernseh- und Theaterschauspieler. Kausch studierte von 1972 bis 1975 an der Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel, heute Universität der Künste Berlin.[1] Während des Studiums trat er mit seiner damaligen Frau Jutta als ?Jutta und Michael Kausch? in Berliner Folkkneipen wie Go-In und Steve Club auf und trug teils eigene Chansons, teils selbstvertonte Texte von Fritz Grasshoff, Bertolt Brecht, Franz Kießling, Günter Frorath und Georg Bungter vor. Im Anschluss gehörte er bis 1978 dem GRIPS-Theater Berlin an. Seine erste TV-Rolle hatte er 1978 in dem Wolfgang-Staudte-Mehrteiler Der eiserne Gustav. Es folgten weitere Rollen in deutschen Fernsehserien wie Achtung Zoll! (1980), Christian und Christiane (1982), Die Pawlaks - Eine Geschichte aus dem Ruhrgebiet (1982), Kontakt bitte? (1983) und Tiere und Menschen (1984). Im Jahr 1984 spielte er die Rolle des Ernst Simon in vier Folgen von Edgar Reitz? elfteiligem Epos Heimat - Eine deutsche Chronik. Große Bekanntheit beim Fernsehpublikum erreichte er aber als Rechtsanwalt Giselmund Arnold an der Seite von Manfred Krug in Liebling Kreuzberg von 1985 bis 1989 (ausgestrahlt 1986-1990 von der 1. bis 3. Staffel). Daneben spielte er von 1986 bis 1988 in der Schwarzwaldklinik den Dr. Engel. Von nun an war Kausch in vielen bekannten deutschen Fernsehserien in Gastrollen zu sehen, z. B. Ein Fall für zwei (1991), Praxis Bülowbogen (1992), Unser Lehrer Doktor Specht (1992), Salto Postale (1993), Die Männer vom K3 (1993), Dr. Stefan Frank (1995) oder Wolffs Revier (1996). Er wirkte in zahlreichen TV-Filmen mit, etwa in Matti Geschonnecks Tödliche Rettung (1997) oder in der Rosamunde-Pilcher-Verfilmung Blüte des Lebens (1999). 2004 spielte Kausch wieder in der Heimat-Trilogie in allen sechs Episoden von Heimat 3 - Chronik einer Zeitenwende den Ernst Simon, ebenso erneut den Dr. Engel 2005 in der Schwarzwaldklinik-Fortsetzung Die nächste Generation. 2006 und 2018 war er als Gast in der Fernsehserie Wilsberg zu sehen. Kausch war und ist auch als Theaterschauspieler aktiv, vor allem an Berliner Theatern wie dem Renaissance-Theater, dem Schillertheater und dem Schlossparktheater. Wichtige Rollen waren in Ibsen-Stücken wie Nora oder Ein Puppenheim, Die Frau vom Meer oder Gespenster, außerdem in Brechts Die Kleinbürgerhochzeit oder Shakespeares Richard II. Kausch war zwischenzeitlich mit der Schauspielkollegin Susanna Capurso verheiratet und hat gemeinsam mit ihr einen Sohn.[2] Heute lebt er in Aalen auf der Ostalb. Unfall Im Jahr 1990 stürzte Kausch während der Proben zu einem Seminar durch ein fast bodentiefes Fenster 15 Meter in die Tiefe. Er lag eine Woche im Koma, hatte einen Milzriss, ein Schädelhirntrauma und zehn gebrochene Rippen. Die Reha dauerte ein Jahr. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-248ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Romy Beer bildseitig mit silbernem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Romy Beer (* 14. Januar 1981 in Dohna) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Romy Beer ist die Tochter des erfolgreichen Biathleten Manfred Beer und der früheren DDR-Meisterin in der Sportakrobatik Heidi Beer sowie Schwester von Katja Wüstenfeld. Die Polizeimeisterin lebt in Zinnwald, ist an der Bundespolizeisportschule Bad Endorf stationiert und startet für den SSV Altenberg. Ihre Trainer sind Willfried Bock und Frank Püschel. 2000 startete Beer erstmals bei Juniorenweltmeisterschaften. In Hochfilzen wurde sie Neunte im Einzel. Im folgenden Jahr in Chanty-Mansijsk gewann sie den Sprint, wurde in der Verfolgung hinter Jenny Adler Zweite und gewann mit der Staffel Bronze. 2003 startete sie erstmals bei den Europameisterschaften in Forni Avoltri. Bei der EM 2004 in Minsk wurde Beer Vierte im Einzel und gewann Bronze mit der Staffel, zu der auch Sabrina Buchholz gehörte. Ein weiteres Mal trat sie 2006 in Langdorf an. Beer hinter Amanda Lightfoot beim IBU-Cup 2009 in Ridnaun 2001 startete Beer erstmals in Ridnaun im Europacup und wurde Zweite im Sprint. 2002 debütierte sie in Antholz beim Biathlon-Weltcup bei einem Staffelrennen, das sie mit Buchholz, ihrer Schwester Katja und Peggy Wagenführ bestritt. In den folgenden Saisons wechselte sie mehrfach zwischen dem Weltcup- und dem Europacup-Team. Im Europacup gewann sie zwei Rennen, 2005 ein Einzel in Obertilliach sowie 2005 eine Staffel in Méribel. Größter Erfolg im Weltcup war ein 14. Platz 2002 in Östersund sowie ein zweiter Platz mit der Staffel in Antholz. Am 19. Mai 2009 zog sich Beer beim Radtraining mit Teamkollegin Anne Preußler schwere Verletzungen zu, als sie auf nasser und glatter Straße nach einer Bremsung kopfüber in den Straßengraben stürzte. Mit einem gesplitterten Halswirbel, einem gebrochenen Brustwirbel und einer Quetschung an der Halsschlagader wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert. Laut Trainer Frank Püschel hatte sie ?noch großes Glück. [?] Es sah schlimm aus. Wir sind froh, dass sie noch am Leben ist und auch nicht im Rollstuhl sitzen muss.? Nach einem schweren Wadenbeinbruch, den sie sich 2004 bei Frank Lucks Abschiedsrennen zugezogen hatte, musste sie schon einmal lange pausieren. Im Jahr 2006 war sie nach einer Operation aufgrund eines Knorpelschadens am Sprunggelenk ebenfalls einige Wochen ausgefallen.[1][2] Nach sieben Wochen Rehabilitation begann sie im September 2009 wieder mit dem Training und nahm Anfang Dezember in Obertilliach an den ersten Qualifikationsrennen für den IBU-Cup teil.[3] /// Standort Wimregal GAD-10.155 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jens Hajek bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jens Hajek (* 13. Februar 1968 in Ratingen[1]) ist ein deutscher Schauspieler. Ausbildung und Theater Hajek absolvierte eine private Schauspielausbildung. Seit Mitte der 1990er Jahre arbeitet er als freiberuflicher Schauspieler. Er war schwerpunktmäßig als Theaterschauspieler, häufig im Bereich des Boulevardtheaters, tätig. Sein erstes Theaterengagement hatte er 1995 am Theaterkeller Neuss, wo er die Rolle des Ehemanns Robert in dem Theaterstück Betrogen von Harold Pinter spielte. Seit 1998 trat er regelmäßig an der Komödie Düsseldorf auf. Er übernahm dort 1998 kurzfristig die Rolle des Neffen Alfred Klapproth in dem Lustspiel Pension Schöller, in einer Inszenierung von Alfons Höckmann.[2] Diese Rolle interpretierte er dort auch in der Wiederaufnahme der Inszenierung in der Spielzeit 2000/01. Es folgten weitere Auftritte an der Komödie Düsseldorf, häufig ebenfalls unter der Regie von Alfons Höckmann: in der Komödie Zwei in Opposition von Curth Flatow (Premiere: April 1999, Regie: Höckmann), als Willi/Hans Böttcher in dem Lustspiel Das Geld liegt auf der Bank (1999, Regie: Höckmann), als Sohn Oliver in der Komödie Trau keinem über 60 von Gunther Beth (2000), in der Farce Hasch mich, Genosse! von Ray Cooney (2002), in der Komödie Wer zweimal liebt, dem glaubt man nicht von Ray Cooney (2002-2004, Regie: Höckmann) und in der Spielzeit 2004/05 als Schauspieler Clive Winton in der Komödie Lauf doch nicht immer weg von Philip King (1904-1979). 2005 spielte er dort auch den Arzt Dr. Neumeister in der Komödie Der Raub der Sabinerinnen. 2005 trat er als Doktor in August Strindbergs Theaterstück Der Vater in einer Tourneeinszenierung der Tourneeproduktion Düsseldorf auf.[3] An der Komödie Düsseldorf und in einer Tourneeinszenierung der Theatergastspiele Kempf verkörperte er 2006 den Jo in der Komödie Mit Engelszungen der französischen Erfolgsautorin Anne-Marie Etienne; seine Partner waren Martin Armknecht und Bernhard Bettermann.[4] Weitere Engagements an der Komödie Düsseldorf hatte Hajek auch 2006 in Romantische Komödie von Bernard Slade und 2007 als Ehemann Frank in der Komödie Die bessere Hälfte von Alan Ayckbourn, in der an der Seite von Beatrice Richter und Gerry Hungbauer spielte. 2009 gastierte er am Fritz-Rémond-Theater in Frankfurt am Main als Schwiegersohn Ray in dem Theaterstück Das Haus am See, in dem Christiane Hammacher und Gunnar Möller seine Partner waren.[5] In der Spielzeit 2010/11 trat er an der Komödie Frankfurt in der Komödie Ein Hauch von Frühling von Samuel A. Taylor auf. 2012 spielte er wiederum an der Komödie Frankfurt in den Stücken Ein Schlüssel für 2 unter der Regie von Claus Helmer, sowie in dem Stück Ein Joghurt für 2 an der Seite von Martin Zuhr, Regie: Manfred Molitorisz. 2012/2013 gastierte er als Dr. Neumeister in dem Stück Der Raub der Sabinerinnen am Fritz-Rémond-Theater in Frankfurt am Main. 2011 spielte er am Alten Schauspielhaus Stuttgart in Frau Müller muss weg von Lutz Hübner. 2013 spielte er in Stuttgart in der Komödie im Marquardt, wo er in dem französischen Erfolgsstück Der Vorname von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière die Rolle des Pierre Garaud unter der Regie von Manfred Langer an der Seite von Jochen Busse den Dieter in dem Stück In jeder Beziehung von Lars Albaum und Dietmar Jacobs spielte.[6][7][8] In der Spielzeit 2013/14 trat er am Fritz-Remond-Theater in der Rolle des David in The King?s Speech und an der Komödie Frankfurt als Freddy von Homeier in Der Mustergatte auf.[9][10] Im Februar 2014 gab er als Alain Steinhammer sein Debüt am Theater an der Kö in Düsseldorf in dem uraufgeführten Stück Aufguss von René Heinersdorff, an der Seite von Hugo Egon Balder und Jeanette Biedermann. Diese Rolle spielte er danach auch noch am Theater am Dom in Köln, am Contra-Kreis-Theater in Bonn, in der Komödie am Marquardt in Stuttgart, in der Komödie Frankfurt sowie auch auf Tournee (2016). Weitere Engagements hatte er auch am Kreschtheater in Krefeld und am Packhaustheater Bremen.[11] In Köln trat er 2004/2005 gemeinsam mit Georg Uecker in der Improvisationstheater-Show Jäger der verlorenen Story auf.[2] Film und Fernsehen Seit 1997 übernahm Hajek auch Rollen im Film und im Fernsehen. Er hatte zunächst Nebenrollen in den Fernsehserien Unter uns, Geliebte Schwestern, Verbotene Liebe und SOKO Köln. 2008 hatte er eine Episodenhauptrolle in der RTL-Actionserie 112 - Sie retten dein Leben; er spielte darin einen Ehemann, der von seiner Ehefrau wegen eines angeblichen Flirts mit einer anderen Frau nicht mehr in die Wohnung gelassen wird. 2010/2011 spielte er in der ZDF-Telenovela Lena - Liebe meines Lebens die Rolle des Journalisten und Fotografen Felix Hoppe. Seit Juni 2016 ist er in der Serie Unter uns als Bauunternehmer Benedikt Huber zu sehen.[12] Im 2017 gedrehten deutschen Kinderfilm Max Topas - Das Buch der Kristallkinder spielt Hajek den erwachsenen Max Topas, eine der Hauptrollen.[13] In Manta Manta - Zwoter Teil (2023) ist er als Kunsthändler Dubois zu sehen. Sprecher und Werbung Hajek arbeitet außerdem als Sprecher für Hörspiele; so sprach er bei dem Hörbuchverlag Titania Medien in verschiedenen Grusel-Hörspielen nach Motiven von Joseph Sheridan Le Fanu, Bram Stoker und Alexei Konstantinowitsch Tolstoi, außerdem ist er dort in dem Edgar-Wallace-Klassiker Das indische Tuch zu hören.[14] Er ist auch als Sprecher für Werbung, als Moderator und als Sprecher für den Westdeutschen Rundfunk tätig. 2012/13 sah man Hajek auch in einem Werbespot für Wilkinson (Regie: Peter Thorwarth) sowie als Maitre Chocolatier in mehreren Spots für Lindt & Sprüngli und als Reporter für Apollo-Optik. Soziales Engagement Hajek engagiert sich als Schirmherr des Vereins ?Philip Julius e.V.? dafür, Familien mit schwerstbehinderten Kindern zu unterstützen.[15] Hajek lebt in Düsseldorf.[11] /// Standort Wimregal GAD-0046 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm:
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jens Hajek bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jens Hajek (* 13. Februar 1968 in Ratingen[1]) ist ein deutscher Schauspieler. Ausbildung und Theater Hajek absolvierte eine private Schauspielausbildung. Seit Mitte der 1990er Jahre arbeitet er als freiberuflicher Schauspieler. Er war schwerpunktmäßig als Theaterschauspieler, häufig im Bereich des Boulevardtheaters, tätig. Sein erstes Theaterengagement hatte er 1995 am Theaterkeller Neuss, wo er die Rolle des Ehemanns Robert in dem Theaterstück Betrogen von Harold Pinter spielte. Seit 1998 trat er regelmäßig an der Komödie Düsseldorf auf. Er übernahm dort 1998 kurzfristig die Rolle des Neffen Alfred Klapproth in dem Lustspiel Pension Schöller, in einer Inszenierung von Alfons Höckmann.[2] Diese Rolle interpretierte er dort auch in der Wiederaufnahme der Inszenierung in der Spielzeit 2000/01. Es folgten weitere Auftritte an der Komödie Düsseldorf, häufig ebenfalls unter der Regie von Alfons Höckmann: in der Komödie Zwei in Opposition von Curth Flatow (Premiere: April 1999, Regie: Höckmann), als Willi/Hans Böttcher in dem Lustspiel Das Geld liegt auf der Bank (1999, Regie: Höckmann), als Sohn Oliver in der Komödie Trau keinem über 60 von Gunther Beth (2000), in der Farce Hasch mich, Genosse! von Ray Cooney (2002), in der Komödie Wer zweimal liebt, dem glaubt man nicht von Ray Cooney (2002-2004, Regie: Höckmann) und in der Spielzeit 2004/05 als Schauspieler Clive Winton in der Komödie Lauf doch nicht immer weg von Philip King (1904-1979). 2005 spielte er dort auch den Arzt Dr. Neumeister in der Komödie Der Raub der Sabinerinnen. 2005 trat er als Doktor in August Strindbergs Theaterstück Der Vater in einer Tourneeinszenierung der Tourneeproduktion Düsseldorf auf.[3] An der Komödie Düsseldorf und in einer Tourneeinszenierung der Theatergastspiele Kempf verkörperte er 2006 den Jo in der Komödie Mit Engelszungen der französischen Erfolgsautorin Anne-Marie Etienne; seine Partner waren Martin Armknecht und Bernhard Bettermann.[4] Weitere Engagements an der Komödie Düsseldorf hatte Hajek auch 2006 in Romantische Komödie von Bernard Slade und 2007 als Ehemann Frank in der Komödie Die bessere Hälfte von Alan Ayckbourn, in der an der Seite von Beatrice Richter und Gerry Hungbauer spielte. 2009 gastierte er am Fritz-Rémond-Theater in Frankfurt am Main als Schwiegersohn Ray in dem Theaterstück Das Haus am See, in dem Christiane Hammacher und Gunnar Möller seine Partner waren.[5] In der Spielzeit 2010/11 trat er an der Komödie Frankfurt in der Komödie Ein Hauch von Frühling von Samuel A. Taylor auf. 2012 spielte er wiederum an der Komödie Frankfurt in den Stücken Ein Schlüssel für 2 unter der Regie von Claus Helmer, sowie in dem Stück Ein Joghurt für 2 an der Seite von Martin Zuhr, Regie: Manfred Molitorisz. 2012/2013 gastierte er als Dr. Neumeister in dem Stück Der Raub der Sabinerinnen am Fritz-Rémond-Theater in Frankfurt am Main. 2011 spielte er am Alten Schauspielhaus Stuttgart in Frau Müller muss weg von Lutz Hübner. 2013 spielte er in Stuttgart in der Komödie im Marquardt, wo er in dem französischen Erfolgsstück Der Vorname von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière die Rolle des Pierre Garaud unter der Regie von Manfred Langer an der Seite von Jochen Busse den Dieter in dem Stück In jeder Beziehung von Lars Albaum und Dietmar Jacobs spielte.[6][7][8] In der Spielzeit 2013/14 trat er am Fritz-Remond-Theater in der Rolle des David in The King?s Speech und an der Komödie Frankfurt als Freddy von Homeier in Der Mustergatte auf.[9][10] Im Februar 2014 gab er als Alain Steinhammer sein Debüt am Theater an der Kö in Düsseldorf in dem uraufgeführten Stück Aufguss von René Heinersdorff, an der Seite von Hugo Egon Balder und Jeanette Biedermann. Diese Rolle spielte er danach auch noch am Theater am Dom in Köln, am Contra-Kreis-Theater in Bonn, in der Komödie am Marquardt in Stuttgart, in der Komödie Frankfurt sowie auch auf Tournee (2016). Weitere Engagements hatte er auch am Kreschtheater in Krefeld und am Packhaustheater Bremen.[11] In Köln trat er 2004/2005 gemeinsam mit Georg Uecker in der Improvisationstheater-Show Jäger der verlorenen Story auf.[2] Film und Fernsehen Seit 1997 übernahm Hajek auch Rollen im Film und im Fernsehen. Er hatte zunächst Nebenrollen in den Fernsehserien Unter uns, Geliebte Schwestern, Verbotene Liebe und SOKO Köln. 2008 hatte er eine Episodenhauptrolle in der RTL-Actionserie 112 - Sie retten dein Leben; er spielte darin einen Ehemann, der von seiner Ehefrau wegen eines angeblichen Flirts mit einer anderen Frau nicht mehr in die Wohnung gelassen wird. 2010/2011 spielte er in der ZDF-Telenovela Lena - Liebe meines Lebens die Rolle des Journalisten und Fotografen Felix Hoppe. Seit Juni 2016 ist er in der Serie Unter uns als Bauunternehmer Benedikt Huber zu sehen.[12] Im 2017 gedrehten deutschen Kinderfilm Max Topas - Das Buch der Kristallkinder spielt Hajek den erwachsenen Max Topas, eine der Hauptrollen.[13] In Manta Manta - Zwoter Teil (2023) ist er als Kunsthändler Dubois zu sehen. Sprecher und Werbung Hajek arbeitet außerdem als Sprecher für Hörspiele; so sprach er bei dem Hörbuchverlag Titania Medien in verschiedenen Grusel-Hörspielen nach Motiven von Joseph Sheridan Le Fanu, Bram Stoker und Alexei Konstantinowitsch Tolstoi, außerdem ist er dort in dem Edgar-Wallace-Klassiker Das indische Tuch zu hören.[14] Er ist auch als Sprecher für Werbung, als Moderator und als Sprecher für den Westdeutschen Rundfunk tätig. 2012/13 sah man Hajek auch in einem Werbespot für Wilkinson (Regie: Peter Thorwarth) sowie als Maitre Chocolatier in mehreren Spots für Lindt & Sprüngli und als Reporter für Apollo-Optik. Soziales Engagement Hajek engagiert sich als Schirmherr des Vereins ?Philip Julius e.V.? dafür, Familien mit schwerstbehinderten Kindern zu unterstützen.[15] Hajek lebt in Düsseldorf.[11] /// Standort Wimregal GAD-0045 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm:
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Siegfried Bönighausen bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Siegfried Bönighausen (* 20. März 1955 in Gladbeck[1]) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Als Spieler von Rot-Weiss Essen, Borussia Dortmund und VfL Bochum hat der Mittelfeld- und Abwehrspieler von 1976 bis 1985 in der Fußball-Bundesliga insgesamt 117 Ligaspiele absolviert und sechs Tore erzielt.[2] Vom FC Schalke 04 war Bönighausen zum Bonner SC gekommen und gehörte 1975/76 dem Meisterteam des BSC in der Verbandsliga Mittelrhein an. Nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga verließ er Bonn und unterschrieb beim Bundesligisten Rot-Weiss Essen zur Saison 1976/77 einen neuen Vertrag und wechselte damit in die Bundesliga. Der gelernte Starkstromelektriker sollte zusammen mit Frank Mill die zwei Verluste von Manfred Burgsmüller und Willi Lippens bei der Elf aus Bergeborbeck in Grenzen halten. Bönighausen debütierte am 14. August 1976 bei einem 2:2-Auswärtsremis bei Tennis Borussia Berlin in der Bundesliga. Er stürmte in der Elf von Trainer Ivica Horvat auf Linksaußen und bildete zusammen mit Flemming Lund und Horst Hrubesch den Angriff. Mit einer schwachen Abwehr die 103 Gegentore einfing und einer indiskutablen Auswärtsbilanz mit 4:30-Punkten stieg Essen als Tabellenschlusslicht aus der Bundesliga ab. Bönighausen hatte 25 Ligaspiele (1 Tor) absolviert und Horst Hrubesch trotz der schwachen Mannschaftsleistung 20 Treffer erzielt. Im DFB-Pokal scheiterten Bönighausen und Kollegen erst im Halbfinale am 7. April 1977 mit 0:4 beim 1. FC Köln. Nach dem Abstieg spielte er noch bis 1980 mit der Mannschaft von der Hafenstraße in der 2. Fußball-Bundesliga. In diesen drei Jahren kam er in 89 Zweitligaspielen auf zwölf Tore. 1978 und 1980 wurde er jeweils mit RWE Vizemeister. In den Relegationsspielen gegen die Südvizemeister 1. FC Nürnberg und Karlsruher SC scheiterte Essen aber jeweils. Es folgte zur Saison 1980/81 der Wechsel zu Borussia Dortmund. Unter Trainer Udo Lattek bestritt er aber in seinem ersten Jahr bei Schwarz-Gelb lediglich ein Bundesligaspiel: Am 14. Februar 1981 wurde er in der 2. Halbzeit bei einem 2:2 bei Fortuna Düsseldorf für Erdal Keser eingewechselt. Unter Trainer Branko Zebec bestritt er am 19. September 1981 sein erstes Ligaspiel bei einem 1:1 gegen Arminia Bielefeld, wo er vor Torhüter Eike Immel mit Lothar Huber, Jürgen Sobieray und Rolf Rüssmann als linker Außenverteidiger die Abwehrkette bildete. Acht Tage später schlug der BVB vor 54.000-Zuschauern im Heimspiel den FC Bayern München mit gleicher Abwehrformation mit 2:0. Am Rundenende hatte Bönighausen in elf Ligaspielen mitgewirkt und Dortmund hatte sich mit dem 6. Tabellenrang für den UEFA-Pokal der Runde 1982/83 qualifiziert. In seinem dritten Jahr in Dortmund erlebte Bönighausen mit Karlheinz Feldkamp auch seinen dritten Trainer. Jetzt gehörte er mit 32 Ligaspielen und zwei Toren auch der Stammformation an, die sich in der Defensive zumeist mit Immel, Huber, Rüssmann, Meinolf Koch und Ralf Loose präsentierte. Am 15. und 29. September vertrat er auch die Borussia in den zwei Spielen im UEFA-Pokal gegen Glasgow Rangers. Das Heimspiel endete 0:0 und in Glasgow verlor der BVB mit 0:2. Es folgten noch von 1983 bis 1986 drei Runden beim VfL Bochum, wo er nach einer langwierigen Verletzung aus dem Heimspiel am 22. März 1985 bei einem 5:2-Erfolg gegen den Karlsruher SC, kein weiteres Pflichtspiel mehr bestreiten konnte. Sein letztes Bundesligaspiel bestritt er unter Trainer Rolf Schafstall an der Seite von Torhüter Ralf Zumdick, Ingo Pickenäcker, Heinz Knüwe und Martin Kree. /// Standort Wimregal PKis-Box97-U025 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Stefan Groß bildseitig mit schwarzem Stift Edding signiert, gelocht und mit Zifffernaufkleber auf der Seite /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stephan Groß (* 23. Oktober 1953) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und Trainer. Stephan Groß begann mit dem Fußballspielen beim TSV Neckarau. Als D-Jugendlicher wechselte er zum VfL Neckarau, bevor er beim VfR Mannheim die Jugendklassen durchlief und im Seniorenbereich die ersten Erfahrungen in der 1. Amateurliga Nordbaden sammelte. Südwest Ludwigshafen Nach der Runde 1971/72 zog es ihn aus der Quadratestadt über den Rhein zu Südwest Ludwigshafen. Unter Trainer Georg Gawliczek debütierte das Mannheimer Talent bereits am ersten Spieltag in der Fußball-Regionalliga Südwest, am 5. August 1972, beim Heimspiel gegen den SV Röchling Völklingen in der damaligen Zweitklassigkeit. Seinen ersten Treffer in der Regionalliga erzielte Groß am vierten Spieltag, am 17. September, beim 2:2-Remis gegen Phönix Bellheim, als er in der 21. Spielminute Südwest mit 1:0 in Führung brachte. In der Rückrunde ragte der 4:1-Heimerfolg gegen den gleichen Gegner heraus, als sich Groß am 4. Februar 1973 als vierfacher Torschütze auszeichnen konnte. Südwest belegte 1972/73 den neunten Rang und der Neuzugang vom VfR Mannheim hatte dabei 28 Spiele absolviert und sechs Tore erzielt. Im letzten Spieljahr der alten zweitklassigen Regionalligaära, 1973/74, belegte Südwest mit dem neuen Trainer Horst Kunzmann und dem Allrounder Stephan Groß - er hatte in 26 Spielen mit vier Toren mitgewirkt - den elften Tabellenplatz und konnte sich somit nicht für die neue 2. Fußball-Bundesliga ab der Runde 1974/75 qualifizieren. SV Neckargerach Da der ehrgeizige 20-Jährige kein Angebot aus dem Profibereich vorliegen hatte, nahm er die finanziell reizvolle Offerte des ambitionierten Amateurvereines SV Neckargerach an und wechselte in die 2. Amateurliga Odenwald. Mit den Blau-Weißen vom Stadion in der Au stieg er sofort in die 1. Amateurliga Nordbaden auf und belegte mit dem Aufsteiger 1975/76 den siebten Rang. In der dritten Saison im Neckartal - 1976/77 - gewann Groß mit seinen Mannschaftskameraden vom SV Neckargerach vor dem SV Sandhausen und seinem Heimatverein VfR Mannheim die Meisterschaft in Nordbaden. In der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga Süd konnte sich der nordbadische Meister aber nicht gegen die Konkurrenz vom Freiburger FC, SSV Reutlingen 05 und dem SSV Ulm 1846 behaupten und Groß kehrte 1977 wieder zum VfR Mannheim zurück. VfR Mannheim Mit dem VfR konnte er zwar nicht den Aufstieg in die 2. Bundesliga bewerkstelligen - die Rasenspieler belegten hinter Meister FV 09 Weinheim, Vize Sandhausen und dem Dritten 1. FC Pforzheim den vierten Rang - schaffte aber den Einzug in die neue Staffel der Amateuroberliga Baden-Württemberg. Nachdem sich für Groß erstmals 1976 durch ein Probetraining bei Eintracht Braunschweig eine konkrete Nähe zum Lizenzbereich ergeben hatte, bekam der Mannheimer Mittelfeld- und Abwehrspieler zur Runde 1978/79 vom Karlsruher SC aus der 2. Fußballbundesliga Süd ein konkretes Angebot und landete mit 24 Jahren im Profifußball. Karlsruher SC Mit dem neuen Trainer Manfred Krafft und Geschäftsführer Manfred Amerell wurde neben ?Steps? Groß auch mit den weiteren Neuzugängen Gerhard Busch, Gerhard Bold, Helmut Behr, Herbert Heider, Uwe Höfer und Wolfgang Schüler beim finanziell zur Vorsicht verpflichteten KSC auf talentierte, aber auch kostengünstige Transfers gesetzt. Die Neuen sollten im Wildpark die Abgänge von Berger, Günther, Kübler, Kalb, Flindt, Balevski, Bredenfeld und Komorowski kompensieren und helfen, eine neue zukunftsträchtige Mannschaft aufzubauen. Stephan Groß und Gerhard Bold (Hassia Bingen) entwickelten sich sofort zu Leistungsträgern im Badischen und absolvierten auch alle 38 Ligaspiele für den KSC. Die Karlsruher belegten 1979 den fünften Rang; Groß hatte den Schritt in den Profifußball mit Erfolg vollzogen. Als in seinem zweiten Jahr in Karlsruhe mit dem Techniker Uwe Dittus und dem Düsseldorf-Heimkehrer Emanuel Günther für die Offensive zwei Verstärkungen hinzukamen, führte Trainer Krafft den KSC hinter Meister 1. FC Nürnberg auf den zweiten Platz. Damit qualifizierte sich der Verein für die Entscheidungsspiele gegen den Nordvize Rot-Weiss Essen, in denen es um den Aufstieg in die Bundesliga ging. Am 39. Spieltag, den 18. Mai 1980, hatte der KSC vor 55.000 Zuschauern dem Tabellenführer in Nürnberg durch das Ausgleichstor von Groß in der 63. Minute zum 1:1-Endstand einen Punkt abgetrotzt und damit seine sportliche Qualifikation für die Entscheidungsspiele gegen den Nordvertreter unter Beweis gestellt. Am 6. Juni stellte der KSC mit einem überraschend deutlichen 5:1-Heimerfolg gegen die Essener Mannschaft um Willi Lippens und Frank Mill die Weichen zum Bundesligaaufstieg. Groß - er bildete zusammen mit Bold, Wiesner und Trenkel das Mittelfeld - zeichnete sich auch als Torschütze aus, erlebte aber im Rückspiel an der Hafenstraße eine andere Essener Mannschaft. Der KSC lag nach einem andauernden Sturmlauf des Nord-Vize in der 72. Minute mit 0:3 Toren im Rückstand und weitere Tore lagen für die von dem überragend spielenden Lippens angetriebenen Rot-Weißen permanent in der Luft. Uwe Dittus - er war von Trainer Krafft nach der Essener 3:0-Führung auf das Feld geschickt worden - erlöste die Karlsruher mit seinem 1:3-Treffer in der 83. Minute, der KSC kehrte in die Fußball-Bundesliga zurück. Groß hatte im zweiten Jahr für Karlsruhe 38 Spiele absolviert und neun Tore erzielt. Neben dem Aufstieg hatte Groß mit seinen Mannschaftskameraden auch im DFB-Pokal 1980 unter Beweis gestellt, dass der KSC sportlich sich dem Bundesliganiveau angenähert hatte. Über den SC Freiburg und den FC Augsburg traf die Mannschaft von Trainer Krafft in der 3. Hauptrunde auf den Bundesligisten Borussia Mönchengladbach. Für Groß brachte das in erster Linie die Auseinandersetzung mit dem dribbel- und laufstarken Ewald Lienen zustande. Einwechselspiele.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martina Gedeck bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martina Friederike Gedeck[1] ['ge?d?k] (* 14. September 1961 in München) ist eine deutsche Schauspielerin. Einem breiten Publikum wurde sie in der Rolle der Gourmetköchin Martha in dem Kinofilm Bella Martha bekannt. Sie hat zudem zahlreiche Hörbücher eingelesen. Martina Gedeck wuchs als älteste von drei Töchtern im bayerischen Landshut auf. Ihre Kindheit und Jugend sowie ihr Verhältnis zu ihren Eltern, dem Großhandelskaufmann Karl-Heinz und der Sekretärin Helga Gedeck, bezeichnete sie später als vertrauensvoll und harmonisch. Passiver Medienkonsum habe kaum eine Rolle gespielt. Gedeck: ?Wir hatten keinen Fernseher. Bei meiner Großmutter durften wir manchmal Pan Tau und Augsburger Puppenkiste gucken. Vorgefertigtes wurde uns selten vorgesetzt. Meine Eltern legten viel Wert auf Phantasie.?[2] 1971 zog die Familie nach West-Berlin. Als Elfjährige war Gedeck kurz darauf in einer Fernsehsendung, dem Jugendmagazin Denkste, zu sehen. Ihren schulischen Werdegang setzte Gedeck zunächst auf der Schadow-Oberschule, dann im Schuljahr 1977/1978 an der Arndt-Oberschule in Berlin-Zehlendorf fort. 1978 bis 1979 verbrachte sie ein Jahr als Austauschschülerin in New Jersey, USA, an der Glen Rock High School. 1981 legte sie an der Schadow-Oberschule ihr Abitur ab. Nach dem Abitur war Gedeck kurze Zeit an der Freien Universität Berlin in den Fächern Germanistik und Geschichte immatrikuliert. Von 1991 bis zu dessen Tod 1999 lebte sie mit ihrem Schauspielkollegen Ulrich Wildgruber zusammen. Seit 2005 ist sie mit dem Schweizer Regisseur Markus Imboden liiert, mit dem sie auch mehrere Filme drehte und mittlerweile verheiratet ist.[3] Neben anderen Schauspielern, Künstlern und anderen Personen des öffentlichen Lebens wurde Gedeck 2010 als Wahlfrau für die Wahl des Bundespräsidenten aufgestellt. Am 30. Juni 2010 war sie Mitglied der 14. Bundesversammlung als Delegierte des Landtages von Nordrhein-Westfalen (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen). Ehrenamtlich tätig ist sie als offizielle Patin des Kinderhospizes Bethel[4] und Botschafterin der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel.[5] Gedeck lebt in Berlin.[6] Karriere Während ihres Austausch-Schuljahres in den USA belegte sie an ihrer High School einen Schauspielkurs und übernahm bei der Aufführung eines Stücks von Turgenew die Rolle einer alten russischen Magd. 1982 bis 1986 absolvierte sie eine Schauspielausbildung an der Hochschule der Künste (HdK) in Berlin. Ihren ersten offiziellen Theaterauftritt absolvierte sie 1985 am Frankfurter Theater am Turm als Insassin einer Besserungsanstalt in dem Stück Aschenkinder von Janusz Glowacki. In den Jahren darauf folgten weitere Theaterrollen in Molières Stück Der Geizige (Schauspielhaus Hamburg), als Sozialarbeiterin in Martin Crimps Das stille Kind (Malersaal des Deutschen Schauspielhauses) sowie Gastspiele, unter anderem am Schauspielhaus Basel, am Theater am Kurfürstendamm Berlin und bei den Kammerspielen Hamburg. Gedecks Filmkarriere begann 1988 mit Auftritten in zwei Filmen von Dominik Graf (Die Beute und Tiger, Löwe, Panther). Ende der 1980er-Jahre spielte sie unterschiedliche Rollen in Fernsehserien: Präsent war sie unter anderem in Eurocops, Ein Fall für zwei, Adelheid und ihre Mörder, Wolffs Revier, Die Kommissarin und Faust. Als Mandantin des Rechtsanwalts Robert Liebling (Manfred Krug) war sie außerdem in zwei Staffeln der Serie Liebling Kreuzberg zu sehen. Ihren Durchbruch als Filmschauspielerin hatte sie mit den Filmen Krücke (1992), Barmherzige Schwestern (1993), Sönke Wortmanns Der bewegte Mann (1994) und Wolfgang Beckers Das Leben ist eine Baustelle (1995). Darauf folgten weitere kommerziell erfolgreiche Produktionen wie 1995 die Beziehungskomödie Stadtgespräch, 1996 Helmut Dietls Jet-Set-Komödie Rossini - oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief, 1998 Frau Rettich, die Czerni und ich des Schweizer Regisseurs Markus Imboden. Daneben spielte Gedeck Rollen in einigen Fernseh-Produktionen. Für die Darstellung der buckligen, wohlhabenden Bauersfrau in der ZDF-Produktion Hölleisengretl aus dem Jahr 1998 erhielt sie den Bayerischen Fernsehpreis. Sie war in der ZDF-Ausstrahlung Ich habe Nein gesagt aus dem Jahr 1998 zu sehen, die das Thema Vergewaltigung in der Ehe thematisierte. Weitere Rollen in ihrer Karriere waren die Komödie Bella Martha von Sandra Nettelbeck (1999), Hunger auf Leben, eine filmische Biografie über das Leben der DDR-Schriftstellerin Brigitte Reimann (2003), der Oscar-prämierte Erfolgsfilm Das Leben der Anderen von Florian Henckel von Donnersmarck über die Abhörmechanismen der Stasi (2006), der aus demselben Jahr stammende Film Elementarteilchen von Oskar Roehler und das Porträt der Pianistin Clara Schumann von Helma Sanders-Brahms (Geliebte Clara, 2009). Eine Nebenrolle hatte Gedeck darüber hinaus in dem von Robert De Niro produzierten US-Thriller Der gute Hirte. Unterschiedliche Kritiken gab es für zwei neuere Filme aus den Jahren 2008 und 2010: Der Baader Meinhof Komplex, in dem sie die ehemalige Konkret-Journalistin und RAF-Gründerin Ulrike Meinhof spielte, und Jud Süß - Film ohne Gewissen, der von der Kritik großteils als fehlgeleitete und oberflächliche Aufarbeitung des NS-Films Jud Süß gewertet wurde.[7] In der Literaturverfilmung Das Tagebuch der Anne Frank, die im Frühjahr 2015 gedreht wurde und am 3. März 2016 in die Kinos kam, spielte Gedeck Annes Mutter Edith Frank-Holländer. Mit ihrem Lebenspartner, dem Regisseur Markus Imboden, drehte sie auch mehrere Filme. Gedeck arbeitete mit unterschiedlichen Regisseuren zusammen, beim Film unter anderem mit den Schauspielkollegen Heinz Hoenig (Krücke), Jürgen Vogel und Armin Rohde (Das Leben ist eine Baustelle), Veronica Ferres, Götz George, Heiner Lauterbach und Joachim Król (Rossini - oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief), Iris Berben (Frau Rettich, die Czerni und ich), Ulrich Mühe, Ulrich Tukur, Sebastia.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Schöne alte Portraitpostkarte rückseitig von Hans-Peter Minetti mit Bleistift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans-Peter Theodor Minetti (* 21. April 1926 in Berlin; ? 10. November 2006 in Cheb) war ein deutscher Schauspieler, der vor allem in der DDR auf der Bühne und beim Film arbeitete. Bekanntheit erlangte er durch Film- und Fernsehproduktionen der DEFA und des Deutschen Fernsehfunks (DFF), wie u. a. Ernst Thälmann - Sohn seiner Klasse, Der Teufel vom Mühlenberg, Spur der Steine, Schneeweißchen und Rosenrot und Martin Luther. Hans-Peter Minetti wurde im April 1926 als Sohn des Schauspielers Bernhard Minetti in Berlin geboren. Nach dem Krieg studierte er in Kiel, der Heimatstadt seines Vaters, später in Hamburg und Berlin, Kunstgeschichte und Philosophie. Sein Studium finanzierte er mit Arbeiten als Journalist für den Deutschen Nachrichtendienst. Über das Theaterspiel an Studentenbühnen kam er schließlich dazu, in die Fußstapfen seines berühmten Vaters zu treten. 1946 trat er in die KPD ein, siedelte 1949 nach Weimar in die DDR über und wurde dort Mitglied im Zentralrat der FDJ, Kandidat des Zentralkomitees der SED, Präsident des Verbandes der Theaterschaffenden sowie Vorsitzender der Gewerkschaft Kunst. 1952 erhielt Hans-Peter Minetti sein erstes Engagement am Maxim-Gorki-Theater in Berlin. Ab 1956 schloss er sich dem Deutschen Theater an, später auch am Berliner Ensemble und der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. 1954 gab er sein Filmdebüt mit der Rolle des jungen revolutionären Hamburger Werftarbeiters Fiete Jansen in Kurt Maetzigs Filmbiografie Ernst Thälmann - Sohn seiner Klasse, die er auch Folgejahr in der Fortsetzung Ernst Thälmann - Führer seiner Klasse spielte. Ebenfalls 1955 war Minetti in dem DEFA-Märchenfilm Der Teufel vom Mühlenberg als Müller Jörg neben Eva Kotthaus in der Hauptrolle auf der Kinoleinwand zu sehen. In den nachfolgenden Jahren wirkte er in über 60 Film- und Fernsehproduktionen der DEFA und des DFF, u. a. 1957 als Dr. Meisel in dem Kriminalfilm Spur in die Nacht und 1959 als Kapitänleutnant Fischer in dem Spionagefilm Im Sonderauftrag. Georg Leopold besetzte ihn 1960 für den antifaschistischen DDR-Fernsehfilm Nackt unter Wölfen in der Nebenrolle des Bochow und Frank Beyer besetzte ihn 1966 für den Gegenwartsfilm Spur der Steine, der drei Tage nach der Uraufführung wegen der kritischen Sicht der DDR-Verhältnisse verboten wurde, als Brigadier Heinz Bleibtreu an der Seite der Hauptfigur Hannes Balla, gespielt von Manfred Krug. Von 1965 bis 1966 war er in fünf Folgen der Fernsehserie Dr. Schlüter als Ernst Demmin zu sehen. Bei der Festveranstaltung zur Eröffnung des Palastes der Republik am 23. April 1976 sprach Minetti einen feierlichen Monolog. In dem DEFA-Märchenfilm Schneeweißchen und Rosenrot, einer tschechischen Coproduktion, nach dem gleichnamigen Märchen der Brüder Grimm übernahm Minetti neben Julie Juri?tová und Katrin Martin unter der Regie von Siegfried Hartmann die Rolle des bösen Berggeistes, der im Amalienstollen haust. In dem Fünfteiler Martin Luther übernahm er 1983 in den ersten beiden Teilen die Rolle des Dominikaners und Ablasspredigers Johann Tetzel. 1985 war er in dem Fernsehvierteiler Johann Sebastian Bach als Textdichter Christian Friedrich Henrici zu sehen. 1986 und 1990 wirkte er in der Fernsehserie Schauspielereien, in der er pro Folge in mehrere Rollen gleichzeitig schlüpfte. 1992 war er in als Hauptkontrolleur in dem satirischen Spielfilm Miraculi letztmals auf der Kinoleinwand zu sehen. Grabstätte Zwischen 1974 und 1989 leitete Minetti die Staatliche Schauspielschule Ernst Busch in Berlin-Schöneweide und war von 1984 bis zur Wende Präsident des Verbandes für Theaterschaffende. Damit war er einer der mächtigsten Männer des Theaters der DDR und konnte über das Wohlergehen der Theaterschaffenden maßgeblich entscheiden, was ihm nach der Wende heftige Kritik einbrachte. Minetti zog sich, nachdem er in den 1990ern keine Rollenangebote mehr erhielt, auf Tourneen mit Solo-Theater-Produktionen zurück. In den Jahren 1999-2002 stand er in der Rolle des Sigmund Freud in Meinhard Zangers Inszenierung des Schauspiels Der Besucher von Éric-Emmanuel Schmitt am theater der keller in Köln 100 Mal auf der Bühne. 2005 erhielt er noch einmal ein Engagement als Bischof Winchester und Rivers in Thomas Thiemes Inszenierung von Margaretha. Eddy. Dirty Rich am Deutschen Nationaltheater Weimar.[1] 1979 wurde er mit dem Nationalpreis der DDR II. Klasse für Kunst und Literatur ausgezeichnet. 1986 erhielt er den Vaterländischen Verdienstorden in Gold.[2] Hans-Peter Minetti war bis zu seinem Tod mit der Schauspielerin Irma Münch verheiratet. Ihr gemeinsamer Sohn Daniel Minetti ergriff ebenfalls den Schauspielerberuf. Auch Minettis Schwester Jennifer Minetti war Schauspielerin. Minetti starb am 10. November 2006 bei einem Kuraufenthalt in Tschechien an Herzversagen. Er wurde auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin beigesetzt. Sein schriftlicher Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Künste in Berlin. /// Standort Wimregal PKis-Box72-U017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 50.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Manfred Zielonka bildseitig mit schwarzem Edding signiert, umseitig Klebspuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Manfred Zielonka (* 24. Januar 1960 in Kreuzthal bei Oppeln/Oberschlesien) ist ein ehemaliger deutscher Boxer. Er gewann bei der Weltmeisterschaft der Amateure 1982 in München und bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles jeweils eine Bronzemedaille im Weltergewicht bzw. im Halbmittelgewicht. Zielonka kam als Spätaussiedler der deutschen Minderheit in Polen im Jahre 1967 mit seinen Eltern nach Düren. Dort spielte er als Jugendlicher einige Jahre lang Handball, ehe er zum Boxen fand. Er wurde Mitglied des Boxrings Düren, wo er von Lambert Schulze, Ernst Müller und Heinz Jäger trainiert wurde. Einer seiner Trainingspartner war dabei Ernst Müller. Später wechselte er dann zu Ringfrei Mülheim. Zielonka erlernte den Beruf eines Kfz.-Mechanikers, ging aber dann der besseren Trainingsmöglichkeiten als Zeitsoldat zur Bundeswehr, wo Siegfried Schneider sein Trainer wurde. Der 1,78 Meter große Sportler boxte während seiner Laufbahn zunächst im Weltergewicht und wechselte 1983 in das Halbmittelgewicht (Gewichtsklassen bis 67 bzw. 71 kg Körpergewicht). 1980 wurde Zielonka durch einen klaren Punktsieg (5:0) über Michael Kopzog vom BC Gelsenkirchen-Erle deutscher Meister im Weltergewicht. Er startete in diesem Jahr auch schon bei der CISM-Militär-Weltmeisterschaft in Jacksonville/USA, schied dort aber im Weltergewicht im Viertelfinale durch eine Punktniederlage im gegen Koudio Kouassi von der Elfenbeinküste aus und belegte den 5. Platz. 1982 verlor Zielonka bei der deutschen Meisterschaft bereits im Viertelfinale gegen Fritz Herrmann vom BC Gunzenhausen. Er erkämpfte sich aber mit einem 3. Platz beim Chemie-Pokal in Halle (Saale) die Startberechtigung für die Weltmeisterschaft in München. In München war er in hervorragender Form und besiegte im Weltergewicht Miguel Narvares aus Puerto Rico (5:0), Peter Wanyoke, Kenia (3:2) und Czeslaw Kapalka aus Polen (4:1) jeweils nach Punkten. Im Halbfinale traf er auf Mark Breland, USA, dem wahrscheinlich besten Boxer der gesamten Weltmeisterschaft und unterlag diesem nach gutem Kampf nach Punkten (0:5). Er gewann damit eine WM-Bronzemedaille. 1982 wurde er von den Lesern des Fachorgans Boxsport auch zum Boxer des Jahres gewählt. Ausgesprochenes Pech hatte Zielonka bei der deutschen Meisterschaft des Jahres 1983, denn er musste dort im Endkampf des Halbmittelgewichts gegen Gerhard Standschuß vom BC Norden wegen einer Verletzung schon in der ersten Runde aus dem Kampf genommen werden. Bei der CISM-Militär-Weltmeisterschaft in Bangkok erkämpfte er sich aber mit Punktsiegen über Sundy Paito aus Uganda und Mauro Galvano, Italien und einer knappen Punktniederlage im Finale gegen Boonthun Silakorn aus Thailand (2:3 Richterstimmen) eine Silbermedaille. 1984 konnte Zielonka wegen einer Verletzung nicht an den deutschen Meisterschaften teilnehmen. Beim 4. Intercup in Karlsruhe bewies er dann aber mit einem 2. Platz seine gute Form. Er unterlag in Karlsruhe erst im Endkampf gegen Ángel Espinosa aus Kuba nach Punkten. Er erkämpfte sich damit einen Startplatz in der deutschen Mannschaft bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles. Dort siegte er über Ambrose Mlilo aus Simbabwe (4:1), Gustavo Ollo aus Argentinien (5:0) und Gnohery Sery, IVC (5:0) nach Punkten, zog sich in diesem Kampf aber eine Verletzung zu, die ihn daran hinderte gegen Frank Tate aus den Vereinigten Staaten um den Eintritt in das Finale zu kämpfen. Er gewann aber immerhin eine olympische Bronzemedaille. 1985 siegte Zielonka beim Intercup in Sindelfingen. Im Finale bezwang er dabei Michail Tachow aus Bulgarien nach Punkten. Bei der Europameisterschaft in Kopenhagen unterlag er dann im Achtelfinale gegen den gleichen Boxer und kam dadurch nur auf den 9. Platz. Bei der deutschen Meisterschaft 1985 startete er im Mittelgewicht. Er kam bis in das Finale, unterlag in diesem aber gegen Sven Ottke vom Spandauer BC nach Punkten. Danach beendete er seine Laufbahn und widmete sich seinem beruflichen Fortkommen als Angestellter der Stadt Düren. /// Standort Wimregal Pkis-Box27-U014 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Klaus Wowereit bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus Wowereit (* 1. Oktober 1953 in West-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Politiker (SPD). Er war von 2001 bis 2014 Regierender Bürgermeister von Berlin und von 2009 bis 2013 einer der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der SPD. Nach dem Abitur 1973 am Ulrich-von-Hutten-Gymnasium in Berlin-Lichtenrade begann Wowereit ein Studium der Rechtswissenschaft an der Freien Universität Berlin, das er 1979 mit dem Ersten juristischen Staatsexamen abschloss. Seine Referendariatszeit absolvierte er unter anderem am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg. 1981 legte er das Zweite juristische Staatsexamen ab. Von 1981 bis 1984 war Wowereit Regierungsrat beim damaligen Berliner Innensenator Heinrich Lummer (CDU). Parteilaufbahn Seit 1972 ist Wowereit Mitglied der SPD. Während seines Studiums engagierte er sich im Berliner Juso-Landesverband. Als Regierender Bürgermeister war er Mitglied im Berliner SPD-Landesvorstand. Eine Übernahme des SPD-Landesvorsitzes nach dem Rücktritt Peter Strieders 2004 lehnte er zugunsten von Michael Müller ab. Am 13. November 2009 wurde er auf dem Bundesparteitag der SPD zu einem der vier stellvertretenden Bundesvorsitzenden des neuen Parteichefs Sigmar Gabriel gewählt. Zum Bundesparteitag im November 2013 verzichtete er auf eine erneute Kandidatur. Öffentliche Ämter und Mandate Klaus Wowereit (2. von rechts) 1991 während seiner Zeit als Bezirksstadtrat 1979 wurde Wowereit Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung in Berlin-Tempelhof und blieb es, bis er 1984 zum Tempelhofer Bezirksstadtrat für Volksbildung und Kultur wurde, zu diesem Zeitpunkt war Wowereit Berlins jüngster Stadtrat. Von 1984 bis 2014 (Frühpensionierung mit 61 Jahren) war Klaus Wowereit als Kommunalbeamter des Landes Berlin beurlaubt. Das Amt als Bezirksstadtrat von Tempelhof legte er 1995 nach seiner Wahl ins Abgeordnetenhaus von Berlin nieder. Dort wurde er sogleich zum stellvertretenden Vorsitzenden und 1999 zum Vorsitzenden der SPD-Fraktion gewählt. Nachdem die SPD die Große Koalition in der Folge des Berliner Bankenskandals aufgekündigt hatte, wurde Wowereit am 16. Juni 2001 mit den Stimmen der SPD, der PDS und von Bündnis 90/Die Grünen als Nachfolger von Eberhard Diepgen zum Regierenden Bürgermeister von Berlin gewählt. Er bildete bis zu den vorgezogenen Neuwahlen einen Senat aus SPD und Bündnis 90/Die Grünen, der von der PDS toleriert wurde. Bei den vorgezogenen Neuwahlen am 21. Oktober 2001 wurde die Berliner SPD mit 29,7 % der Stimmen und einem Stimmenzuwachs von 7,3 Prozentpunkten erstmals seit 30 Jahren stärkste Kraft. Demgegenüber sackte die CDU unter Spitzenkandidat Frank Steffel um 17,0 Prozentpunkte auf 23,8 % der Stimmen ab. Seit Januar 2002 leitete Wowereit als Regierender Bürgermeister einen von den Koalitionsparteien SPD und PDS getragenen Senat. Am 20. Mai 2006 wurde Wowereit von den 200 Delegierten des SPD-Landesparteitags bei lediglich zwei Enthaltungen erneut zum Spitzenkandidaten für die Abgeordnetenhauswahl am 17. September 2006 gewählt. Die SPD entschied diese Wahl mit 30,8 % der Stimmen für sich. Die CDU unter Friedbert Pflüger erreichte lediglich 21,3 Prozent der Stimmen. Am 23. November 2006 wurde Wowereit vom Berliner Abgeordnetenhaus - erst im zweiten Wahlgang - mit einer Stimme Mehrheit erneut zum Regierenden Bürgermeister gewählt. Zu diesem Zeitpunkt übernahm er auch das Amt des Kultursenators von dem aus dem Amt geschiedenen Thomas Flierl. Für die Abgeordnetenhauswahl am 18. September 2011 wurde er am 13. Mai 2011 durch einen SPD-Landesparteitag einstimmig zum SPD-Spitzenkandidaten gewählt. Die SPD erzielte bei dieser Wahl 28,3 Prozent der Stimmen und blieb damit vor der CDU (23,3 Prozent), Bündnis 90/Die Grünen (17,6 Prozent), Linkspartei (11,7 Prozent) und Piraten (8,9 Prozent) stärkste Kraft. Wowereit selbst verlor jedoch bei dieser Wahl seinen Wahlkreis an den CDU-Abgeordneten Claudio Jupe und gehörte dem neuen Abgeordnetenhaus damit nicht mehr an. Am 23. November 2011 unterzeichneten SPD und CDU ihren Koalitionsvertrag, einen Tag später wurde Wowereit ohne Gegenkandidaten erneut von den Abgeordneten in das Amt des Regierenden Bürgermeisters gewählt. Am 26. August 2014 gab Wowereit bekannt, dass er sein Amt als Regierender Bürgermeister von Berlin am 11. Dezember 2014 niederlegen und sich gleichzeitig aus der aktiven Politik verabschieden werde. Zu diesem Zeitpunkt war er dienstältester Regierungschef eines deutschen Bundeslandes. Während seiner Amtszeit als Regierender Bürgermeister lief das ?Kentler-Experiment? Bei diesem wurden ?seit Ende der 1960er Jahre bis mindestens 2003 [?] durch Berliner Jugendämter Kinder und Jugendliche aus schwierigen Verhältnissen auf Betreiben von Helmut Kentler wissentlich an vorbestrafte pädophile Pflegeväter vermittelt.?[2] Bundesratspräsidentschaft Vom 1. November 2001 bis zum 31. Oktober 2002 war Wowereit Präsident des deutschen Bundesrates. In seine Amtszeit fiel die Abstimmung zum Zuwanderungsgesetz, bei der Wowereit eine zentrale Rolle spielte: Als die brandenburgische Delegation ein uneinheitliches Votum abgab, verzeichnete Wowereit die Stimmabgabe nicht als ungültig, sondern fragte solange nach, bis sich nur der dem Gesetz zustimmende Ministerpräsident Manfred Stolpe äußerte. Daraufhin verzeichnete Wowereit unter Protest seitens unionsgeführter Länder die Stimmen Brandenburgs als Zustimmung, woraufhin diese zu einer Normenkontrollklage von dem Bundesverfassungsgericht schritten. Das Gericht erklärte das wegen Wowereits Verfahrensfehler mit den Stimmen Brandenburgs beschlossene Gesetz durch sein Urteil vom 18. Dezember 2002 für nichtig.[3] Wowereit wies seinerzeit Rücktrittsforderungen zurück und sagte, er fühle sich nicht als Verfassungsbrecher.[4][5] Sonstiges Engagement Wowereit ist Mitglied des SFB-Rundfunkrats gewesen. Aufsichtsratvorsitzender des Flughafens.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Klaus Wowereit bildseitig mit blauem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig). /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus Wowereit (* 1. Oktober 1953 in West-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Politiker (SPD). Er war von 2001 bis 2014 Regierender Bürgermeister von Berlin und von 2009 bis 2013 einer der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der SPD. Nach dem Abitur 1973 am Ulrich-von-Hutten-Gymnasium in Berlin-Lichtenrade begann Wowereit ein Studium der Rechtswissenschaft an der Freien Universität Berlin, das er 1979 mit dem Ersten juristischen Staatsexamen abschloss. Seine Referendariatszeit absolvierte er unter anderem am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg. 1981 legte er das Zweite juristische Staatsexamen ab. Von 1981 bis 1984 war Wowereit Regierungsrat beim damaligen Berliner Innensenator Heinrich Lummer (CDU). Parteilaufbahn Seit 1972 ist Wowereit Mitglied der SPD. Während seines Studiums engagierte er sich im Berliner Juso-Landesverband. Als Regierender Bürgermeister war er Mitglied im Berliner SPD-Landesvorstand. Eine Übernahme des SPD-Landesvorsitzes nach dem Rücktritt Peter Strieders 2004 lehnte er zugunsten von Michael Müller ab. Am 13. November 2009 wurde er auf dem Bundesparteitag der SPD zu einem der vier stellvertretenden Bundesvorsitzenden des neuen Parteichefs Sigmar Gabriel gewählt. Zum Bundesparteitag im November 2013 verzichtete er auf eine erneute Kandidatur. Öffentliche Ämter und Mandate Klaus Wowereit (2. von rechts) 1991 während seiner Zeit als Bezirksstadtrat 1979 wurde Wowereit Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung in Berlin-Tempelhof und blieb es, bis er 1984 zum Tempelhofer Bezirksstadtrat für Volksbildung und Kultur wurde, zu diesem Zeitpunkt war Wowereit Berlins jüngster Stadtrat. Von 1984 bis 2014 (Frühpensionierung mit 61 Jahren) war Klaus Wowereit als Kommunalbeamter des Landes Berlin beurlaubt. Das Amt als Bezirksstadtrat von Tempelhof legte er 1995 nach seiner Wahl ins Abgeordnetenhaus von Berlin nieder. Dort wurde er sogleich zum stellvertretenden Vorsitzenden und 1999 zum Vorsitzenden der SPD-Fraktion gewählt. Nachdem die SPD die Große Koalition in der Folge des Berliner Bankenskandals aufgekündigt hatte, wurde Wowereit am 16. Juni 2001 mit den Stimmen der SPD, der PDS und von Bündnis 90/Die Grünen als Nachfolger von Eberhard Diepgen zum Regierenden Bürgermeister von Berlin gewählt. Er bildete bis zu den vorgezogenen Neuwahlen einen Senat aus SPD und Bündnis 90/Die Grünen, der von der PDS toleriert wurde. Bei den vorgezogenen Neuwahlen am 21. Oktober 2001 wurde die Berliner SPD mit 29,7 % der Stimmen und einem Stimmenzuwachs von 7,3 Prozentpunkten erstmals seit 30 Jahren stärkste Kraft. Demgegenüber sackte die CDU unter Spitzenkandidat Frank Steffel um 17,0 Prozentpunkte auf 23,8 % der Stimmen ab. Seit Januar 2002 leitete Wowereit als Regierender Bürgermeister einen von den Koalitionsparteien SPD und PDS getragenen Senat. Am 20. Mai 2006 wurde Wowereit von den 200 Delegierten des SPD-Landesparteitags bei lediglich zwei Enthaltungen erneut zum Spitzenkandidaten für die Abgeordnetenhauswahl am 17. September 2006 gewählt. Die SPD entschied diese Wahl mit 30,8 % der Stimmen für sich. Die CDU unter Friedbert Pflüger erreichte lediglich 21,3 Prozent der Stimmen. Am 23. November 2006 wurde Wowereit vom Berliner Abgeordnetenhaus - erst im zweiten Wahlgang - mit einer Stimme Mehrheit erneut zum Regierenden Bürgermeister gewählt. Zu diesem Zeitpunkt übernahm er auch das Amt des Kultursenators von dem aus dem Amt geschiedenen Thomas Flierl. Für die Abgeordnetenhauswahl am 18. September 2011 wurde er am 13. Mai 2011 durch einen SPD-Landesparteitag einstimmig zum SPD-Spitzenkandidaten gewählt. Die SPD erzielte bei dieser Wahl 28,3 Prozent der Stimmen und blieb damit vor der CDU (23,3 Prozent), Bündnis 90/Die Grünen (17,6 Prozent), Linkspartei (11,7 Prozent) und Piraten (8,9 Prozent) stärkste Kraft. Wowereit selbst verlor jedoch bei dieser Wahl seinen Wahlkreis an den CDU-Abgeordneten Claudio Jupe und gehörte dem neuen Abgeordnetenhaus damit nicht mehr an. Am 23. November 2011 unterzeichneten SPD und CDU ihren Koalitionsvertrag, einen Tag später wurde Wowereit ohne Gegenkandidaten erneut von den Abgeordneten in das Amt des Regierenden Bürgermeisters gewählt. Am 26. August 2014 gab Wowereit bekannt, dass er sein Amt als Regierender Bürgermeister von Berlin am 11. Dezember 2014 niederlegen und sich gleichzeitig aus der aktiven Politik verabschieden werde. Zu diesem Zeitpunkt war er dienstältester Regierungschef eines deutschen Bundeslandes. Während seiner Amtszeit als Regierender Bürgermeister lief das ?Kentler-Experiment? Bei diesem wurden ?seit Ende der 1960er Jahre bis mindestens 2003 [?] durch Berliner Jugendämter Kinder und Jugendliche aus schwierigen Verhältnissen auf Betreiben von Helmut Kentler wissentlich an vorbestrafte pädophile Pflegeväter vermittelt.?[2] Bundesratspräsidentschaft Vom 1. November 2001 bis zum 31. Oktober 2002 war Wowereit Präsident des deutschen Bundesrates. In seine Amtszeit fiel die Abstimmung zum Zuwanderungsgesetz, bei der Wowereit eine zentrale Rolle spielte: Als die brandenburgische Delegation ein uneinheitliches Votum abgab, verzeichnete Wowereit die Stimmabgabe nicht als ungültig, sondern fragte solange nach, bis sich nur der dem Gesetz zustimmende Ministerpräsident Manfred Stolpe äußerte. Daraufhin verzeichnete Wowereit unter Protest seitens unionsgeführter Länder die Stimmen Brandenburgs als Zustimmung, woraufhin diese zu einer Normenkontrollklage von dem Bundesverfassungsgericht schritten. Das Gericht erklärte das wegen Wowereits Verfahrensfehler mit den Stimmen Brandenburgs beschlossene Gesetz durch sein Urteil vom 18. Dezember 2002 für nichtig.[3] Wowereit wies seinerzeit Rücktrittsforderungen zurück und sagte, er fühle sich nicht als Verfassungsbrecher.[4][5] Sonstiges Engagement Wowereit ist Mitglied des SFB-Rundfunkrats gewesen. Aufsichtsratvorsitzender des Flughafens Berlin.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Alte DDR-PHotopostkarte im Halbformat 10x7cm /// Thomas Lück (* 14. Februar 1943 als Frieder Lück in Dranske; ? 10. Oktober 2019 in Leegebruch[1][2]) war ein deutscher Schlagersänger und Schauspieler. Thomas Lück war gelernter Elektromechaniker. Als 18-Jähriger begann seine Karriere zunächst als Refrainsänger beim Manfred-Lindenberg-Sextett. Während seiner Dienstzeit bei der NVA gründete er eine eigene Band und machte 1964 eine erfolgreiche Mikrofonprobe beim Rundfunk der DDR, wo bereits 1965 seine erste Aufnahme Nimm den Nachtzug entstand. 1966 hatte er seine erste Fernsehproduktion mit dem Titel Hallo Fräulein Sonnenschein. Es folgten viele Schlager, die in Hitparaden vordere Plätze belegten. Ein Schwerpunkt waren dabei heitere Titel wie Wo kommt der Schnee auf dem Kilimandscharo her, Geh doch mal ans Telefon, Ich koche für mein Leben gern, Laß doch bloß den Schlankheitstee, Kurschatten oder Kunigunde. Bei mehreren Schlagerwettbewerben der DDR sowie beim Internationalen Schlagerfestival der Ostseeländer in Rostock hatte er Erfolg. Zahlreiche Komponisten schrieben für ihn, so Arndt Bause, Rudi Werion, Ralf Petersen, Siegfried Schulte, Gerhard Siebholz, Dieter Birr und Andreas Holm. 1969 absolvierte er den ersten Lehrgang des Zentralen Studios für Unterhaltungskunst. Neben dem Schlagergesang betätigte er sich bald auch als Schauspieler. Von 1969 bis 1974 spielte er beim Fernsehen und bei der DEFA in Musicals, Schwänken und Sketchen. Im Filmlustspiel Liebesfallen übertrug man ihm eine Hauptrolle. 1978 erschien bei Amiga seine erste LP, es folgten eine weitere Langspiel- und 23 Singleplatten. Er wirkte in über 100 Rundfunk- und Fernsehproduktionen mit. 1997 startete er einen Neuanfang gemeinsam mit seinem Freund und Kollegen Andreas Holm. Beide gestalteten ein Tourneeprogramm als Duett Holm & Lück. Im Frühjahr 2019 beendete Lück seine Bühnenkarriere wegen einer Erkrankung an Hautkrebs, an der er schon seit mehreren Jahren litt. Er starb im Oktober desselben Jahres im Alter von 76 Jahren.[1][3][4][5] Thomas Lück lebte zuletzt in Leegebruch bei Berlin. Er war von 1967 bis 1970 mit Petra Kusch-Lück verheiratet, von 1970 bis 1975 mit Aurora Lacasa und von 1975 bis 1976 mit Nina Hagen liiert. 1999 heiratete er zum dritten Mal. Er hatte drei Kinder aus früheren Ehen.[1][5] //// Aurora Lacasa (* 24. März 1947 in Paris) ist eine Schlagersängerin spanischer Abstammung, die in der DDR populär war. Sie wurde als Tochter des spanischen Journalistenpaars Pilar und Ernesto Lacasa geboren, das vor der Franco-Diktatur nach Paris geflohen war. Im Jahr 1948 siedelte die Familie nach Ungarn über. Sie fanden eine neue Heimat in Budapest, wo die Tochter Aurora bis 1956 die Schule besuchte. Der Vater engagierte sich hier im Weltbund der demokratischen Jugend und wurde 1956 mit der ganzen Familie in die DDR nach Ziegenhals gebracht, weil sie während des Ungarn-Aufstandes dort nicht mehr sicher war. Schließlich fand Familie Lacasa eine Bleibe im Berliner Bezirk Pankow. Aurora legte das Abitur ab und absolvierte im VEB Bergmann-Borsig eine Berufsausbildung zur Facharbeiterin für Maschinenbau. Sie trat danach eine Stelle als Dolmetscherin für Spanisch und Französisch in der kubanischen Botschaft an. Hier war sie für die Beschaffung moderner Maschinen und Fahrzeuge zuständig, beispielsweise von Lastkraftwagen für Kuba. Zufällig traf Mutter Lacasa 1968 die DDR-Musikgruppe Oktoberklub bei den Vorbereitungen zu den Weltfestspielen der Jugend und Studenten in Sofia und vermittelte hier den ersten Kontakt ihrer Tochter zur Singebewegung. Sie konnte noch im gleichen Jahr bei einem internationalen Jugendlager in Prenden auftreten. Ihre Darbietungen von Liedern aus dem Spanischen Bürgerkrieg und vertonte Gedichte von Federico García Lorca begeisterten das Publikum. Sie bekam danach über den Jugendsender DT 64 das Angebot, am Zentralen Studio für Unterhaltungskunst der DDR eine Ausbildung als Sängerin zu machen.[1] Ausbildung zur Sängerin und Erfolge Während der Ausbildung lernte sie Künstler wie Wolfgang Ziegler und Barbara Thalheim kennen. Ihr Repertoire fand bald Zuspruch, so dass Aurora Lacasa in Shows, im Ein Kessel Buntes, bei Galas auch im Friedrichstadt-Palast, mit der Fernsehsendung Weihnachten in Familie, in der Sendung Mit Lutz und Liebe sowie bei Kulturveranstaltungen in der DDR auftrat. Es folgten bald Tourneen durch die UdSSR, Kuba, Polen, Bulgarien, Frankreich, Portugal und arabische Staaten. Seit einigen Jahren hat Lacasa wieder Auftritte in Deutschland und wurde vor allem bei ihren Weihnachtstourneen gefeiert.[2] Begleitet wird sie von einer Band junger südamerikanischer Musiker. 2009 war sie mit dem Soloprogramm Spurensuche unterwegs, das statt Schlager hauptsächlich Chansons bot. 2010 war sie mit ihrer Band und dem Konzert Lebenslinien auf Tournee. Familiäres Aurora Lacasa hat einen Bruder, Ernesto, mit dem zusammen sie auch als Sängerin aufgetreten ist. Sie war zunächst mit dem DDR-Schlagersänger Thomas Lück, ab Mitte der 1970er-Jahre bis 1996 mit Frank Schöbel liiert.[3] Mit ihm hat sie die zwei Töchter Dominique und Odette. Dominique ist wie ihre Eltern als Sängerin tätig. Nach der Trennung von Schöbel lebte Aurora mehrere Jahre in Berlin-Mitte. Später zog sie nach Spanien, um ihre betagten Eltern zu pflegen. Seit einigen Jahren ist sie mit dem Manager Jürgen Krajewski liiert und baute mit ihm 2006/2007 gemeinsam im Wandlitzer Ortsteil Prenden ein Wohnhaus.[4] Im Wohnort hat sie die Initiative pro Region initiiert und beabsichtigt, ein Kulturprojekt mit Kindern zu starten.[1] Aurora Lacasa versteht sich auch als bildende Künstlerin, sie malt und modelliert.[4] /// Standort Wimregal PKis-Box5-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Uwe Ochsenknecht mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Tobias" /// Uwe Adam Ochsenknecht (* 7. Januar 1956 in Biblis) ist ein deutscher Schauspieler und Sänger. Bekannt wurde Ochsenknecht 1981 durch den Film Das Boot und 1985 mit der Komödie Männer. Uwe Ochsenknecht wurde als Sohn protestantischer Eltern geboren, die 1951 die DDR verließen und von Saalfeld ins hessische Biblis zogen.[1] Sein Vater war ein ausgebildeter Opernsänger und Chormitglied an der Mannheimer Oper und arbeitete später als Feinmechaniker bei Daimler-Benz.[2] Ochsenknecht wuchs in Mannheim auf, wo er unter anderem das Ludwig-Frank-Gymnasium besuchte und früh seine Passion zum Schauspiel entdeckte, als er als Komparse am Mannheimer Nationaltheater engagiert war, wo er wie sein Vater im Chor sang. Mit 15 Jahren musste er das Gymnasium verlassen, nachdem er zum dritten Mal nicht versetzt worden war.[3] Nachdem er im Alter von 17 Jahren den Hauptschulabschluss in der Abendschule nachholte, wurde er an der Westfälischen Schauspielschule Bochum aufgenommen, die er erfolgreich abschloss. Schauspielkarriere Uwe Ochsenknecht als Produzent Konstantin Trauer bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Bereits während seiner Schauspielausbildung erhielt Ochsenknecht erste kleinere Rollen. Von 1972 und 1987 hatte er mehrere Theaterengagements, unter anderem am Schauspielhaus Bochum (Der Untertan), am Schauspielhaus Wuppertal (Romeo in Romeo und Julia) und am Schauspielhaus Hamburg (Gertrud) folgten,[4] ab 1977 auch Film- und Fernsehrollen. Bereits 1978 spielt er eine Minirolle in dem Hollywoodfilm Lawinenexpress. Seine erste tragende Rolle hatte er noch im selben Jahr in der Fernsehserie Die Straße als Motorradrocker Bulli. 1979 gastierte er in der Krimiserie Derrick, 1980 hatte er im 20. und letzten Tatort mit Kommissar Haferkamp eine Episodenrolle. 1981 gelang Ochsenknecht der Durchbruch mit der Rolle des Bootsmannes Lamprecht im Film Das Boot von Wolfgang Petersen. Vier Jahre später stellte sich mit Doris Dörries Filmkomödie Männer, in der er den ambitionslosen Künstler Stefan verkörperte, der nächste Erfolg ein. 1992 übernahm er die Hauptrolle des Fälschers Fritz Knobel in der oscarnominierten Satire Schtonk! (1992) von Helmut Dietl, die in nicht allzu detailgetreuer Weise die Affäre um die gefälschten Hitler-Tagebücher aufs Korn nahm. Für seine Rolle als Hans Pollak in Fußball ist unser Leben wurden ihm 1999 der Bayerische Filmpreis und im Jahr 2000 der Deutsche Filmpreis zuerkannt. Im Jahr 2001 wurde er für die Nebenrolle des Johann ?Hans? Ferbach in dem Fernsehfilm Vera Brühne mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. In der Mediensatire Das große Comeback war er 2011 an der Seite von Andrea Sawatzki in einer der beiden Hauptrollen als Hansi Haller zu sehen, der nach langer Zeit ein Comeback als Schlagersänger startet.[5] In seiner Rolle trat er mit seinem eigenen Bühnenprogramm in mehreren deutschen Städten auf und veröffentlichte eine Download-Single mit dem Titel Oh-La-La-Larissa.[6] Im selben Jahr wirkten er und sein Sohn Wilson Gonzalez in dem Musikvideo zu House on Fire der Berliner Band Beatsteaks mit. Von Dezember 2009 bis September 2010 war er am Musical Dome Köln abwechselnd mit Tetje Mierendorf in dem Musical Hairspray als Edna Turnblad zu sehen.[7] Ende 2012 war er mit auf Tour in Peter Maffays Tabaluga und die Zeichen der Zeit, wo er die Rolle der Kameliendame übernahm. Im Juli 2016 spielte er die Hauptrolle des tödlich erkrankten Produzenten Konstantin Trauer, der sich einen Lebenstraum erfüllen und einen Film über die Nibelungen drehen will, bei den Nibelungenfestspielen in Worms.[8] Wiederholt übernahm Ochsenknecht feste Rollen in verschiedenen Fernsehreihen. Von 2010 bis 2016 verkörperte er an der Seite von Diana Amft in der sechsteiligen ARD-Krimireihe Der Bulle und das Landei den in die Eifel strafversetzten Polizeihauptkommissar Robert Killmer, der sich in der ländlichen Abgeschiedenheit mit Kriminalfällen herumzuschlagen hat.[9] Im Rahmen der ZDF-Fernsehreihe Familie Bundschuh ist Ochsenknecht seit 2015 als Atemtherapeut Herr Mussorkski neben Andrea Sawatzki, die seine Klientin und Nachbarin spielt, in einer der festen Hauptrollen in den Verfilmungen von Sawatzkis Romanen rund um Gundula und Gerald Bundschuh zu sehen.[10] Seit März 2019 spielt er in der ARD-Fernsehfilmreihe Die Drei von der Müllabfuhr als Müllmann Werner Träsch eine der Hauptrollen.[11][12] Im Januar 2021 war er in der dritten Staffel der ARD-Historienarztserie Charité als konservativ denkender Chef-Gynäkologen Professor Helmut Kraatz zu sehen.[13] 2003 zählte Uwe Ochsenknecht mit zu den Gründungsmitgliedern der Deutschen Filmakademie. Karriere als Sänger Anfang der 1990er-Jahre verschaffte Ochsenknecht sich ein zweites Standbein mit der Musik; er hat seither mehrere Alben veröffentlicht. Er ist Sänger bei The Screen, Mick Rogers (Manfred Mann?s Earth Band) und Thomas Blug sind Gitarristen. Die beiden Ex-Musiker von Gary Moores Band Pete Rees (Bass) und Graham Walker (Schlagzeug) sind ebenfalls vertreten. // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0265 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Frank Valdor bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Frank Valdor (* 27. Mai 1937 in Hamburg;[1] ? 5. August 2013) war ein deutscher Arrangeur und Fernsehschauspieler.[2] Er wurde 1989 Schweizer Bürger in der Ortschaft Walchwil am Zugersee im Kanton Zug, wo er zu diesem Zeitpunkt bereits 30 Jahre seinen Wohnsitz hatte. Leben Seine Eltern waren Zirkusartisten, und so hatte er bereits 1948 seinen ersten Auftritt im Zirkus, wo er als ?Wunderknabe? Trompete und Posaune spielte. Nach seiner Schulzeit ging er von 1953 bis 1955 zum Musikhochschulstudium nach Hamburg. Anschließend ging er zum französischen Orchester von Fred Adison und Lionel Hampton. Er tourte durch Frankreich, Spanien, Nordafrika und Kanada. 1959 ging er als Aufnahmeleiter zu Polydor und Philips, ferner arbeitete er als Arrangeur für die deutschen Rundfunk-Tanzorchester von Werner Müller, Alfred Hause, Franz Thon, Adalbert Luczkowsky, William Greihs (1905-1984) und Manfred Minnich. Seinen ersten großen Erfolg hatte er 1961 mit Yvonne Carré. Im gleichen Jahr wechselte er zum WDR, wo er für Max Greger und Kurt Henkels arrangierte. Außerdem arrangierte er für das Unterhaltungsorchester des Schweizer Radios unter Cedric Dumont. Aber bereits 1963 wechselte er zur Automatenfirma J. P. Seeburg, für die er bis 1966 3000 Titel arrangierte. Von 1967 bis 1969 arbeitete er dann als freier Produzent und Orchesterleiter für Miller International und andere Plattenfirmen, bis er 1969 einen Exklusivvertrag mit Miller International für das Orchester Frank Valdor unterzeichnete. Im Anschluss gründete er seinen eigenen Musikverlag Hippo Music in München. 1971 erfolgte dann auch die Gründung von Hippo Music in der Schweiz. Im selben Jahr erhielt er die Goldene Schallplatte für Frank Valdor Goes Western. 1972 machte er erste Live-Auftritte mit dem brasilianischen Ballett, was ihm in Deutschland die Silberne Schallplatte für Live in Rio einbrachte. Im Jahr darauf konnte Miller International verkünden, dass er über drei Millionen LPs verkauft hatte. Auftritt der Brasil-Show im Kieler Schloss (1974) Dennoch wechselte er zu RCA, wo er 1975 einen Exklusivvertrag als Produzent und als Orchester erhielt. Im Jahr 1976 tourte er dann in der Schweiz, und 1977 hatte er seine erste Fernsehshow Fiesta Tropical. Danach gründete er in Hamburg seine eigene Musikschule, die unter dem Namen Die Musikschule des Orchester Frank Valdor firmierte. Im ZDF erschien er mit der Show Carneval in Rio. Seine Fernsehauftritte ließen es zu, dass er dann bei mehreren Landespressebällen aufspielte. 1982 feierte er sein 20-jähriges Bühnenjubiläum. Bis dahin hatte er 950 verschiedene Schallplatten produziert und weltweit etwa 9 Millionen Tonträger verkauft. Im Februar 1983 konnte er auch das 10-jährige Jubiläum des Orchesters und der "Brazil-Tropicado-Show" feiern. Er machte anschließend mehr Fernsehen, so wurde 1985 die Sendung Fiesta Tropical im Schweizer Fernsehen, bei SAT1 und im ZDF übertragen. Im selben Jahr begann seine Firma, spezielle Platten für Tanzschulen und Tanzclubs zu produzieren. Ab 1989 folgten weitere Shows im Fernsehen, u. a. bei RTL wie auch im österreichischen Fernsehen. 1992 bei seinem 30-jährigen Jubiläum hatte er bereits 1400 verschiedene LPs und CDs produziert. Er tourte weiter durch Europa und die Fernsehstudios, zu seinem 40-jährigen Jubiläum gab es an seinem Geburtstag am 27. Mai 2002 diverse Jubiläumssendungen in Fernsehen und Rundfunk. Er starb am 5. August 2013 an den Folgen eines tragischen Unfalls. Valdor spielte meist Trompete oder Posaune. Als Bandleader hatte er in den 1960ern und 1970ern mehrere Chart-Erfolge. Er arrangierte auf seinen Alben fremde Musikstücke neu, sodass diese nonstop auf Partys gespielt werden konnten (Dynamic Party Sound). /// Standort Wimregal GAD-10.231 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Klaus Wowereit bildseitig mit weisse Stift signiert, augenscheinlich aber pre-print /// Klaus Wowereit (* 1. Oktober 1953 in West-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Politiker (SPD). Er war von 2001 bis 2014 Regierender Bürgermeister von Berlin und von 2009 bis 2013 einer der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der SPD. Nach dem Abitur 1973 am Ulrich-von-Hutten-Gymnasium in Berlin-Lichtenrade begann Wowereit ein Studium der Rechtswissenschaft an der Freien Universität Berlin, das er 1979 mit dem Ersten juristischen Staatsexamen abschloss. Seine Referendariatszeit absolvierte er unter anderem am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg. 1981 legte er das Zweite juristische Staatsexamen ab. Von 1981 bis 1984 war Wowereit Regierungsrat beim damaligen Berliner Innensenator Heinrich Lummer (CDU). Parteilaufbahn Seit 1972 ist Wowereit Mitglied der SPD. Während seines Studiums engagierte er sich im Berliner Juso-Landesverband. Als Regierender Bürgermeister war er Mitglied im Berliner SPD-Landesvorstand. Eine Übernahme des SPD-Landesvorsitzes nach dem Rücktritt Peter Strieders 2004 lehnte er zugunsten von Michael Müller ab. Am 13. November 2009 wurde er auf dem Bundesparteitag der SPD zu einem der vier stellvertretenden Bundesvorsitzenden des neuen Parteichefs Sigmar Gabriel gewählt. Zum Bundesparteitag im November 2013 verzichtete er auf eine erneute Kandidatur. Öffentliche Ämter und Mandate Klaus Wowereit (2. von rechts) 1991 während seiner Zeit als Bezirksstadtrat 1979 wurde Wowereit Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung in Berlin-Tempelhof und blieb es, bis er 1984 zum Tempelhofer Bezirksstadtrat für Volksbildung und Kultur wurde, zu diesem Zeitpunkt war Wowereit Berlins jüngster Stadtrat. Von 1984 bis 2014 (Frühpensionierung mit 61 Jahren) war Klaus Wowereit als Kommunalbeamter des Landes Berlin beurlaubt. Das Amt als Bezirksstadtrat von Tempelhof legte er 1995 nach seiner Wahl ins Abgeordnetenhaus von Berlin nieder. Dort wurde er sogleich zum stellvertretenden Vorsitzenden und 1999 zum Vorsitzenden der SPD-Fraktion gewählt. Nachdem die SPD die Große Koalition in der Folge des Berliner Bankenskandals aufgekündigt hatte, wurde Wowereit am 16. Juni 2001 mit den Stimmen der SPD, der PDS und von Bündnis 90/Die Grünen als Nachfolger von Eberhard Diepgen zum Regierenden Bürgermeister von Berlin gewählt. Er bildete bis zu den vorgezogenen Neuwahlen einen Senat aus SPD und Bündnis 90/Die Grünen, der von der PDS toleriert wurde. Bei den vorgezogenen Neuwahlen am 21. Oktober 2001 wurde die Berliner SPD mit 29,7 % der Stimmen und einem Stimmenzuwachs von 7,3 Prozentpunkten erstmals seit 30 Jahren stärkste Kraft. Demgegenüber sackte die CDU unter Spitzenkandidat Frank Steffel um 17,0 Prozentpunkte auf 23,8 % der Stimmen ab. Seit Januar 2002 leitete Wowereit als Regierender Bürgermeister einen von den Koalitionsparteien SPD und PDS getragenen Senat. Am 20. Mai 2006 wurde Wowereit von den 200 Delegierten des SPD-Landesparteitags bei lediglich zwei Enthaltungen erneut zum Spitzenkandidaten für die Abgeordnetenhauswahl am 17. September 2006 gewählt. Die SPD entschied diese Wahl mit 30,8 % der Stimmen für sich. Die CDU unter Friedbert Pflüger erreichte lediglich 21,3 Prozent der Stimmen. Am 23. November 2006 wurde Wowereit vom Berliner Abgeordnetenhaus - erst im zweiten Wahlgang - mit einer Stimme Mehrheit erneut zum Regierenden Bürgermeister gewählt. Zu diesem Zeitpunkt übernahm er auch das Amt des Kultursenators von dem aus dem Amt geschiedenen Thomas Flierl. Für die Abgeordnetenhauswahl am 18. September 2011 wurde er am 13. Mai 2011 durch einen SPD-Landesparteitag einstimmig zum SPD-Spitzenkandidaten gewählt. Die SPD erzielte bei dieser Wahl 28,3 Prozent der Stimmen und blieb damit vor der CDU (23,3 Prozent), Bündnis 90/Die Grünen (17,6 Prozent), Linkspartei (11,7 Prozent) und Piraten (8,9 Prozent) stärkste Kraft. Wowereit selbst verlor jedoch bei dieser Wahl seinen Wahlkreis an den CDU-Abgeordneten Claudio Jupe und gehörte dem neuen Abgeordnetenhaus damit nicht mehr an. Am 23. November 2011 unterzeichneten SPD und CDU ihren Koalitionsvertrag, einen Tag später wurde Wowereit ohne Gegenkandidaten erneut von den Abgeordneten in das Amt des Regierenden Bürgermeisters gewählt. Am 26. August 2014 gab Wowereit bekannt, dass er sein Amt als Regierender Bürgermeister von Berlin am 11. Dezember 2014 niederlegen und sich gleichzeitig aus der aktiven Politik verabschieden werde. Zu diesem Zeitpunkt war er dienstältester Regierungschef eines deutschen Bundeslandes. Während seiner Amtszeit als Regierender Bürgermeister lief das ?Kentler-Experiment? Bei diesem wurden ?seit Ende der 1960er Jahre bis mindestens 2003 [?] durch Berliner Jugendämter Kinder und Jugendliche aus schwierigen Verhältnissen auf Betreiben von Helmut Kentler wissentlich an vorbestrafte pädophile Pflegeväter vermittelt.?[2] Bundesratspräsidentschaft Vom 1. November 2001 bis zum 31. Oktober 2002 war Wowereit Präsident des deutschen Bundesrates. In seine Amtszeit fiel die Abstimmung zum Zuwanderungsgesetz, bei der Wowereit eine zentrale Rolle spielte: Als die brandenburgische Delegation ein uneinheitliches Votum abgab, verzeichnete Wowereit die Stimmabgabe nicht als ungültig, sondern fragte solange nach, bis sich nur der dem Gesetz zustimmende Ministerpräsident Manfred Stolpe äußerte. Daraufhin verzeichnete Wowereit unter Protest seitens unionsgeführter Länder die Stimmen Brandenburgs als Zustimmung, woraufhin diese zu einer Normenkontrollklage von dem Bundesverfassungsgericht schritten. Das Gericht erklärte das wegen Wowereits Verfahrensfehler mit den Stimmen Brandenburgs beschlossene Gesetz durch sein Urteil vom 18. Dezember 2002 für nichtig.[3] Wowereit wies seinerzeit Rücktrittsforderungen zurück und sagte, er fühle sich nicht als Verfassungsbrecher.[4][5] Sonstiges Engagement Wowereit ist Mitglied des SFB-Rundfunkrats gewesen. Aufsichtsratvorsitzender des Flughafens Berlin Brandenburg Ab 21. Oktober 2003 war Klaus Wowereit einer von.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte bildseitig von Lutz Jahoda mit blauem Stift über der oben im Bild signiert /// Lutz Jahoda (* 18. Juni 1927 in Brünn, Tschechoslowakei) ist ein deutscher Schauspieler, Entertainer, Sänger und Autor, der vor allem in der DDR populär war. Lutz Jahoda wurde 1927 in Brünn geboren, absolvierte dort eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann, obwohl sein Berufswunsch Journalist war. Er pflegte als Kleindarsteller Kontakte zu einer Theaterbühne und erhielt 1944 an den Kammerspielen eine erste Sprechrolle an der Seite von Hilde Engel, der Mutter von Frank Elstner, in der Reimkomödie Die goldene Eva. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, im August 1945 traf er in Wien, der Heimatstadt seiner Mutter, mit der Familie Elstner zusammen. Lutz Jahoda nahm hier privaten Schauspielunterricht bei Erich Elstner und Hilde Engel-Elstner. 1946 zog er mit den Elstners nach Berlin und wollte hier eigentlich eine Reporterstelle in der Redaktion des Nachtexpress antreten. Ein Rollenangebot des Theaters am Nollendorffplatz kam dem jedoch zuvor. Jahoda setzte nun seine schauspielerische Ausbildung fort, ergänzt durch ein Ballettstudium im Studio Arne von Molander. Karriere Am Theater der Altmark in Stendal spielte Lutz Jahoda 1947 Hauptrollen im Operettenfach, war somit jüngster Operettenbuffo im deutschsprachigen Raum. Da er jedoch noch nicht 21 Jahre alt und damit nicht volljährig war, unterschrieb Erich Elstner den ersten Vertrag für ihn. Weitere Stationen waren das Volkstheater Halberstadt, das Zimmertheater Garmisch-Partenkirchen und 1955 schließlich das Großstadtengagement am Operettenhaus in Leipzig, von wo aus sich erste Kontakte mit dem Mitteldeutschen Rundfunk als Sänger und Textautor ergaben. 1955 wirkte Lutz Jahoda in den ersten Fernsehversuchsreihen des DFF in Berlin-Adlershof mit und war seit 1957 freischaffend als Autor, Sänger und Schauspieler für den Rundfunk, für das Fernsehen und Schallplattenfirmen tätig. Der Friedrichstadtpalast Berlin engagierte ihn mehrfach, 1961 erhielt er an der Seite von Horst Drinda seine erste Hauptrolle in einem Kinofilm (Das verhexte Fischerdorf). 1972 startete Jahoda erneut als Entertainer - diesmal mit einer eigenen Fernsehshow, die er Mit Lutz und Liebe nannte, gemeinsam mit Heinz Quermann gestaltete und zehn Jahre lang als Autor, Moderator und Sänger betreute. Parallel dazu moderierte er mit Heidi Weigelt die TV-Reihe Der Wunschbriefkasten. Mit Heinz Quermann als Redakteur der TV-Reihe Spiel mir eine alte Melodie und Jahoda als Autor lief eine zwölfteilige Samstagabendshow, diesmal live in der Stadthalle Karl-Marx-Stadt. Jahoda überzeugte als Schauspieler in der Rolle des Intendanzhauptmanns Leopold von Vrbata im Fernsehdreiteiler Abschied vom Frieden an der Seite von Angelica Domröse, Angelika Waller und Manfred Krug. Danach wirkte er noch in vielen Hörspielen des Rundfunks mit, gestaltete Rundfunksendungen als Autor und Moderator und übersetzte im Auftrag Prager Schallplattenfirmen tschechische Lieder ins Deutsche. In der Fernsehlustspielreihe Drei reizende Schwestern war er zwischen 1986 und 1990 in vier Folgen in einer wiederkehrenden Rolle als Meinhard Seidenspinner zu sehen. Nach der deutschen Wiedervereinigung moderierte er bis Mitte der 1990er Jahre noch einige große Musiksendungen und trat zwischen 1995 und 2002 unregelmäßig in einigen Fernsehproduktionen für den Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) auf, arbeitete als Autor und Moderator für den Berliner Sender Radio 50plus, zog sich aber immer mehr ins Privatleben zurück. 2002 war er auf Einladung von Intendant Heiko Reissig Gaststar und Moderator bei den neugegründeten "Elblandfestspielen Wittenberge" (RBB-Fernsehgala). Buchautor Im Jahr 2001 schrieb er seine Memoiren, Lutz im Glück und was sonst noch schieflief, und produzierte eine CD unter dem Titel Die Welt will nur noch Show. Im Februar 2007 lief nahezu allabendlich in der Komödie Dresden sein Theaterstück Fernsehkommissare haben's gut. Und im Herbst 2009 erschien seine Romantrilogie Der Irrtum - bestehend aus Teil 1: Das Schöne war nichts als des Schrecklichen Anfang, Teil 2: Die Hütte Gottes bei den Menschen und Teil 3: Nur die Toten durften bleiben - in einer Lesung vorgestellt am 27. Januar 2010 im Auditorium der Tschechischen Botschaft Berlin, moderiert von Gisela Steineckert. Die umfangreiche Geschichte der Familie Vzor stellt die Entwicklung im damaligen Protektorat Böhmen und Mähren zwischen 1939 und 1945 dar und ist sowohl als Beitrag zur Völkerverständigung als auch zur Erinnerung für die jüngere Generation gedacht. Jahoda ist ständiger Autor der kommunistisch-sozialistischen Monatsschrift RotFuchs. Mitgliedschaften und Persönliches Lutz Jahoda war von 1994 bis 2009 Vorsitzender des Paul-Nipkow-Teleclubs e. V., einer Vereinigung ehemaliger Fernsehmitarbeiter des DFF, die sich des Adlershofer Nachlasses annahmen und mit der Ausstellung ?Es gab nicht nur den Schwarzen Kanal? an 39 Adlershofer Fernsehjahre erinnerten - eine Präsentation, die in Museen und Schlössern großes Publikumsinteresse erfuhr. Ende Juni 2009 beendete der Verein seine Tätigkeit, doch eine kreative Gruppe wechselte zum Förderverein des Sender- und Funktechnikmuseums Königs Wusterhausen, wo die Exponate der einst größten Fernsehanstalt Europas ihre endgültige Heimstatt fanden. Lutz Jahoda lebt in sechster Ehe mit seiner 44 Jahre jüngeren Frau Eva und dem gemeinsamen Sohn Fabian südöstlich von Berlin. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0181 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Blanko-Postkarte von Uwe Ochsenknecht mit blauem Edding signiert /// Uwe Adam Ochsenknecht (* 7. Januar 1956 in Biblis) ist ein deutscher Schauspieler und Sänger. Bekannt wurde Ochsenknecht 1981 durch den Film Das Boot und 1985 mit der Komödie Männer. Uwe Ochsenknecht wurde als Sohn protestantischer Eltern geboren, die 1951 die DDR verließen und von Saalfeld ins hessische Biblis zogen.[1] Sein Vater war ein ausgebildeter Opernsänger und Chormitglied an der Mannheimer Oper und arbeitete später als Feinmechaniker bei Daimler-Benz.[2] Ochsenknecht wuchs in Mannheim auf, wo er unter anderem das Ludwig-Frank-Gymnasium besuchte und früh seine Passion zum Schauspiel entdeckte, als er als Komparse am Mannheimer Nationaltheater engagiert war, wo er wie sein Vater im Chor sang. Mit 15 Jahren musste er das Gymnasium verlassen, nachdem er zum dritten Mal nicht versetzt worden war.[3] Nachdem er im Alter von 17 Jahren den Hauptschulabschluss in der Abendschule nachholte, wurde er an der Westfälischen Schauspielschule Bochum aufgenommen, die er erfolgreich abschloss. Schauspielkarriere Uwe Ochsenknecht als Produzent Konstantin Trauer bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Bereits während seiner Schauspielausbildung erhielt Ochsenknecht erste kleinere Rollen. Von 1972 und 1987 hatte er mehrere Theaterengagements, unter anderem am Schauspielhaus Bochum (Der Untertan), am Schauspielhaus Wuppertal (Romeo in Romeo und Julia) und am Schauspielhaus Hamburg (Gertrud) folgten,[4] ab 1977 auch Film- und Fernsehrollen. Bereits 1978 spielt er eine Minirolle in dem Hollywoodfilm Lawinenexpress. Seine erste tragende Rolle hatte er noch im selben Jahr in der Fernsehserie Die Straße als Motorradrocker Bulli. 1979 gastierte er in der Krimiserie Derrick, 1980 hatte er im 20. und letzten Tatort mit Kommissar Haferkamp eine Episodenrolle. 1981 gelang Ochsenknecht der Durchbruch mit der Rolle des Bootsmannes Lamprecht im Film Das Boot von Wolfgang Petersen. Vier Jahre später stellte sich mit Doris Dörries Filmkomödie Männer, in der er den ambitionslosen Künstler Stefan verkörperte, der nächste Erfolg ein. 1992 übernahm er die Hauptrolle des Fälschers Fritz Knobel in der oscarnominierten Satire Schtonk! (1992) von Helmut Dietl, die in nicht allzu detailgetreuer Weise die Affäre um die gefälschten Hitler-Tagebücher aufs Korn nahm. Für seine Rolle als Hans Pollak in Fußball ist unser Leben wurden ihm 1999 der Bayerische Filmpreis und im Jahr 2000 der Deutsche Filmpreis zuerkannt. Im Jahr 2001 wurde er für die Nebenrolle des Johann ?Hans? Ferbach in dem Fernsehfilm Vera Brühne mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. In der Mediensatire Das große Comeback war er 2011 an der Seite von Andrea Sawatzki in einer der beiden Hauptrollen als Hansi Haller zu sehen, der nach langer Zeit ein Comeback als Schlagersänger startet.[5] In seiner Rolle trat er mit seinem eigenen Bühnenprogramm in mehreren deutschen Städten auf und veröffentlichte eine Download-Single mit dem Titel Oh-La-La-Larissa.[6] Im selben Jahr wirkten er und sein Sohn Wilson Gonzalez in dem Musikvideo zu House on Fire der Berliner Band Beatsteaks mit. Von Dezember 2009 bis September 2010 war er am Musical Dome Köln abwechselnd mit Tetje Mierendorf in dem Musical Hairspray als Edna Turnblad zu sehen.[7] Ende 2012 war er mit auf Tour in Peter Maffays Tabaluga und die Zeichen der Zeit, wo er die Rolle der Kameliendame übernahm. Im Juli 2016 spielte er die Hauptrolle des tödlich erkrankten Produzenten Konstantin Trauer, der sich einen Lebenstraum erfüllen und einen Film über die Nibelungen drehen will, bei den Nibelungenfestspielen in Worms.[8] Wiederholt übernahm Ochsenknecht feste Rollen in verschiedenen Fernsehreihen. Von 2010 bis 2016 verkörperte er an der Seite von Diana Amft in der sechsteiligen ARD-Krimireihe Der Bulle und das Landei den in die Eifel strafversetzten Polizeihauptkommissar Robert Killmer, der sich in der ländlichen Abgeschiedenheit mit Kriminalfällen herumzuschlagen hat.[9] Im Rahmen der ZDF-Fernsehreihe Familie Bundschuh ist Ochsenknecht seit 2015 als Atemtherapeut Herr Mussorkski neben Andrea Sawatzki, die seine Klientin und Nachbarin spielt, in einer der festen Hauptrollen in den Verfilmungen von Sawatzkis Romanen rund um Gundula und Gerald Bundschuh zu sehen.[10] Seit März 2019 spielt er in der ARD-Fernsehfilmreihe Die Drei von der Müllabfuhr als Müllmann Werner Träsch eine der Hauptrollen.[11][12] Im Januar 2021 war er in der dritten Staffel der ARD-Historienarztserie Charité als konservativ denkender Chef-Gynäkologen Professor Helmut Kraatz zu sehen.[13] 2003 zählte Uwe Ochsenknecht mit zu den Gründungsmitgliedern der Deutschen Filmakademie. Karriere als Sänger Anfang der 1990er-Jahre verschaffte Ochsenknecht sich ein zweites Standbein mit der Musik; er hat seither mehrere Alben veröffentlicht. Er ist Sänger bei The Screen, Mick Rogers (Manfred Mann?s Earth Band) und Thomas Blug sind Gitarristen. Die beiden Ex-Musiker von Gary Moores Band Pete Rees (Bass) und Graham Walker (Schlagzeug) sind ebenfalls vertreten. // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box98-U021 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.