Verlag: Dillingen, Studio Rehm, 1977., 1977
Anbieter: C O - L I B R I , Bremen - Berlin ; Deutschland / Germany ., Berlin, Deutschland
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EUR 31,50
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In den Warenkorb10 einseitig bedruckte Blätter auf feinem Karton, jeweils von Künstler und Dichterin eigenhändig betitelt, nummeriert und signiert (Blattformat ca. 43 x 31,5 cm). - Lose in illustrierter kartonierter roter Original-Flügelmappe mit Deckeltitel; Innendeckel mit Titel, Auflagennachweis, Inhaltsverzeichnis und Druckvermerk; Folio (ca. 46 x 32 cm). *** [verlängerter ERWEITERTER FRÜHLINGSVERKAUF / ongoing EXPANDED SPRING-SALE: um über 30% REDUZIERTER PREIS bis Donnerstag 01.05.2025, 24 Uhr (PRICE REDUCTION of over 30% until Thursday, May 1st, 2025); 'ursprünglicher Preis / originally': EUR 46,50] --- 1. AUFLAGE, GROSSFORMATIGE DURCHSIGNIERTE ORIGINALAUSGABE; #145 VON 180 EXEMPLAREN. ZUSÄTZLICH BEILIEGT ein geringfügig kleineres Blatt, ebenfalls mit serigraphiertem handschriftlichen Gedicht 'DAS BILD'. - Mappe mit leichter Lagerspur; DIE TAFELN TADELLOS. --- EBENFALLS IM BESTAND in gleicher Ausstattung: 'WENDOLIN / Anita Herrmann-Prinz: AUS MÄRCHENBÄUMEN; EINMALIGE AUFLAGE 180 EXEMPLARE. - (9 von) 10 BLATT SERIGRAFIE, einzeln handsigniert und numeriert'(1976). . .
Verlag: Welsermühl Wels, 1964
Sprache: Deutsch
Anbieter: Seitenreise, Wien, WIEN, Österreich
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EUR 32,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. Franz KORGER (illustrator). Gedichte in der Ui-Mundart des niederösterreichischen Weinviertels 8 Original-Leinen Guter Umschlag Buch 63 SS, OLn. in OUmschlag (geringe Gebrauchsspuren), Vors. mit hs. Widmung der Verfasserin 1965, innen und aussen sauber und sehr gut mit Illustrationen, Beigelegt: ein Brief der Co-Autorin sowie eine handschriftliche Grußkarte derselben Sehr gut. Widmung des Verfassers.
Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland
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EUR 20,00
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In den WarenkorbGewebe, Goldprägungen, Zustand: Gut. 97 S. : Ill. ; 31 cm, Signiert vom Autor, Widmung im Vorsatz, Einband mit Gebrauchsspuren, antiquarisch gut erhaltenes Exemplar, 12519 ISBN 9783000074455 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 548.
Verlag: Dillingen Studio Rehm oJ
Anbieter: Antiquariat Schleifer, Kobersdorf, BGLD, Österreich
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 90,00
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In den WarenkorbIn-4, Titelblatt + 5 Graphikblätte + 5 Textblätter - insgesamt 11 Blätter, alles eh, signiert Beiger illustr.Okart. Rücken der Mappe unten eingerissen und etwas knittrig, Blätter in gutem Zustand Sprache: Deutsch 2001 gr.
Verlag: Dillingen Studio Rehm oJ
Anbieter: Antiquariat Schleifer, Kobersdorf, BGLD, Österreich
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 120,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbIn-4, Titelblatt + 5 Graphikblätte + 5 Textblätter - insgesamt 11 Blätter, alles eh, signiert Blaue illlustri.Okarton Flügelmappe. Gutes Ex. Sprache: Deutsch 2001 gr.
Verlag: Paris, Oeuvre de Saint-François / Poussielgue, 1901
Sprache: Französisch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 14,50
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In den WarenkorbZustand: Gut. ERSTAUSGABE. X, 336 Seiten, 2 Blätter. Mehrfach gestempeltes ehemaliges Bibliotheksexemplar. Einband berieben, Rücken mit Schabspuren, Ecken bestoßen. Seiten papierbedingt etwas gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Auf Vortitel vom Verfasser SIGNIERT mit mehrzeiliger WIDMUNG, datiert Paris 1901. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 700 22 cm. Halblederband der Zeit mit marmorierten Deckeln.
Verlag: Frankfurt/M ; Berlin : Ullstein, 1989
ISBN 10: 3548302165 ISBN 13: 9783548302164
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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EUR 18,00
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In den Warenkorbkart. Zustand: Gut. Orig.-Ausg. 199 S. : Ill. ; 18 cm; Gutes Ex. - Titelblatt mit Widmung "vom Autor"; sowie Beilage: maschinegeschriebener Brief an den Literaturwissenschaftler Eberhard Lämmert, von Heinz-Georg Held SIGNIERT. - INHALT : Jacobus de Voragine ---- Von Sanct Maria Magdalena ---- Caesarius von Heisterbach ---- Von der Magd, an deren Statt Unsere Liebe Jungfrau Maria fünfzehn Jahre den Pförtnerdienst eines Klosters versehen ---- Giovanni Francesco Straparola ---- Madonna Modesta, die Frau des Messer Tristano Zan-chetto erwirbt in ihrer Jugend von verschiedenen Liebhabern eine große Menge Schuhe Alt geworden, teilt sie diese an Bedienstete, Lastträger und andere Männer niederen Standes aus ---- Anonym, 17 Jahrhundert ---- Mona Giovanna verliebt sich in einen fränkischen Jüngling und wird, als dieser sie verläßt, eine vornehme und begehrte Kurtisane Ihr Geliebter kehrt zurück, und sie folgt ihm in seine Heimatstadt Marsiglia ---- Giacomo Casanova ---- Die schöne Büßerin ---- Johann Wolfgang von Goethe ---- Prokurator-Novelle ---- Honore de Balzac ---- Die Torpille ---- Theodor Fontane ---- In der Nikolaikirche ---- Anton Tschechow Die Choristin ---- Virginia Woolf ---- Die Dame im Spiegel ---- Julio Cortäzar ---- Die Pforten des Himmels ---- Nachwort. ISBN 9783548302164 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: Altstadt Antiquariat Rapperswil, Rapperswil, Schweiz
Erstausgabe Signiert
EUR 16,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. Widmung des Verfassers.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Weber, Neuendorf b. Elmshorn, SH, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 11,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Wahrscheinlich Linolschnitt. Dreifarbiger Druck. Unterhalb der Darstellung mit Bleistift signiert. Ohne Jahr. Größe Darstellung zirka 10,5 x 8,2 cm. Rückseitig mit Künstlerstempel. Sehr guter Zustand. Nicht bei Gutenberg. S15u.
Verlag: Junge Film Union
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Käthe Dorsch bildseitig mit blauer Tinte signiert umseitig Abriebe und Spuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Käthe Dorsch (* 29. Dezember 1890 in Neumarkt in der Oberpfalz als Katharina Dorsch; ? 25. Dezember 1957 in Wien) war eine deutsche Schauspielerin. Leben Am 29. Dezember 1890 um 17:30 Uhr wurde Katharina Dorsch als Tochter des Lebkuchenbäckers Christoph Dorsch und seiner Ehefrau Magdalena Dorsch, geborene Lindl, in Neumarkt in der Oberpfalz in der Unteren Marktstraße 26 geboren.[1] 1893 zog die Familie Dorsch von Neumarkt nach Nürnberg. 1901 starb der Vater.[2] Sie besuchte die Handelsschule, erhielt Klavierunterricht und sang fünfzehnjährig im Extrachor des Stadttheaters Nürnberg bei einer Aufführung von Die Meistersinger von Nürnberg. In Nürnberg, dann in Hanau und Mannheim hatte sie vor allem in Operetten weitere Auftritte. Ihre erste große Rolle als Ännchen in Max Halbes Drama Jugend erhielt sie als Einspringerin für eine erkrankte Kollegin. Trotz ihrer eigentlich ablehnenden Haltung gegenüber der Operette entschloss sich Käthe Dorsch 1908 aus wirtschaftlichen Gründen, ein Engagement als Operettensoubrette in Mainz anzunehmen, und ging 1911 nach Berlin an das Neue Operettentheater. Weitere Engagements in Berlin erhielt sie am Residenztheater in der Blumenstraße, am Lessingtheater, am Deutschen Theater und am Schauspielhaus am Gendarmenmarkt. 1927 ging sie als Schauspielerin nach Wien und wirkte dort unter anderem am Volkstheater. Einen ihrer größten Erfolge feierte sie dann doch im Bereich der Operette an der Seite von Richard Tauber in der Titelrolle von Franz Lehárs Operette Friederike, die am 4. Oktober 1928 im Berliner Metropol-Theater uraufgeführt wurde. Im Jahr 1929 wurde Käthe Dorsch zum Vorstandsmitglied der neu gegründeten Vereinigung Berliner Bühnenkünstler gewählt.[3] 1936 holte Gustaf Gründgens sie ans Staatstheater in Berlin; von 1939 bis zu ihrem Tod war sie Mitglied des Burgtheaters in Wien. Dorsch stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[4] Ab 1946 spielte sie auch wieder an Berliner Bühnen. Als Filmschauspielerin hatte sie bereits 1913 eine erste kleine Nebenrolle in dem Stummfilm Wenn die Taxe springt und wirkte bis 1924 in zahlreichen Filmen mit. Dann folgte eine Drehpause bis 1930, als der Tonfilm ihr bessere Ausdrucksmöglichkeiten bot. Sie verkörperte einige bedeutende Frauenfiguren wie Maria Theresia in Trenck, der Pandur und Caroline Neuber in Komödianten. 1920 heiratete sie in Berlin ihren Filmkollegen Harry Liedtke, von dem sie am 5. Januar 1927 rechtskräftig geschieden wurde.[5] Sie blieb ihm über die Scheidung hinaus verbunden; seine Ermordung 1945 durch marodierende Sowjetsoldaten überwand sie nie.[6] Ihre zeitweilige enge Beziehung zu Hermann Göring nutzte sie später für Interventionen zugunsten ?rassisch? oder politisch verfolgter Kollegen[7] wie zum Beispiel des Kabarettisten Werner Finck, der 1935 aus dem KZ Esterwegen freikam.[8] 1946 ohrfeigte Dorsch öffentlich den damals 24-jährigen Theaterkritiker des Berliner Kuriers, Wolfgang Harich, wegen einer schlechten Kritik. 1951 ohrfeigte sie Alexander Trojan, weil er sich über Personen, die im Sternzeichen Steinbock geboren waren, lustig gemacht hatte.[9] 1956 löste sie ein größeres Medienecho aus, als sie auch den österreichischen Theaterkritiker Hans Weigel vor dessen Wiener Stammcafé ohrfeigte.[10] In dem von Weigel daraufhin angestrengten Theaterprozess - Weigel ließ sich vom späteren Justizminister Christian Broda vertreten[11] - wurde sie zu 500 Schilling Strafe verurteilt.[12] 1957 war sie bereits schwer erkrankt, als sie am Wiener Burgtheater in Maria Stuart die Elisabeth an der Seite von Paula Wessely als Maria spielte. Mit dieser Produktion nahm sie Anfang Oktober des Jahres bei den Berliner Festwochen ?triumphalen?[13] Abschied von der Bühne.[14][15] Am ersten Weihnachtsfeiertag 1957 erlag Käthe Dorsch im Alter von fast 67 Jahren in einer Wiener Klinik einem Leberleiden.[6][16][17] Käthe Dorsch, der ?das gesamte Theater der Welt? gehörte,[16] wurde nach Überführung des Leichnams am 30. Dezember 1957[18] auf dem Friedhof der Dorfkirche Pieskow am Scharmützelsee im Grab ihrer Mutter bestattet. Ein Gedenkstein befindet sich auf dem Friedhof Dahlem. Ihre Hinterlassenschaft bestimmte sie für die Errichtung einer (noch heute bestehenden) ?Stiftung zur Unterstützung von bedürftigen Angehörigen künstlerischer Berufe?, der Käthe-Dorsch-Stiftung in Berlin-Charlottenburg. Die von ihr 1938 erworbene Liegenschaft in Schörfling am Attersee, die später Dorschvilla genannt wurde, beherbergt heute eine Kunstgalerie.[19] /// Standort Wimregal GAD-0022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Foto Bin Film Foto Verlag A3700/1
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Käthe Dorsch bildseitig mit blauer Tinte signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Käthe Dorsch (* 29. Dezember 1890 in Neumarkt in der Oberpfalz als Katharina Dorsch; ? 25. Dezember 1957 in Wien) war eine deutsche Schauspielerin. Leben Am 29. Dezember 1890 um 17:30 Uhr wurde Katharina Dorsch als Tochter des Lebkuchenbäckers Christoph Dorsch und seiner Ehefrau Magdalena Dorsch, geborene Lindl, in Neumarkt in der Oberpfalz in der Unteren Marktstraße 26 geboren.[1] 1893 zog die Familie Dorsch von Neumarkt nach Nürnberg. 1901 starb der Vater.[2] Sie besuchte die Handelsschule, erhielt Klavierunterricht und sang fünfzehnjährig im Extrachor des Stadttheaters Nürnberg bei einer Aufführung von Die Meistersinger von Nürnberg. In Nürnberg, dann in Hanau und Mannheim hatte sie vor allem in Operetten weitere Auftritte. Ihre erste große Rolle als Ännchen in Max Halbes Drama Jugend erhielt sie als Einspringerin für eine erkrankte Kollegin. Trotz ihrer eigentlich ablehnenden Haltung gegenüber der Operette entschloss sich Käthe Dorsch 1908 aus wirtschaftlichen Gründen, ein Engagement als Operettensoubrette in Mainz anzunehmen, und ging 1911 nach Berlin an das Neue Operettentheater. Weitere Engagements in Berlin erhielt sie am Residenztheater in der Blumenstraße, am Lessingtheater, am Deutschen Theater und am Schauspielhaus am Gendarmenmarkt. 1927 ging sie als Schauspielerin nach Wien und wirkte dort unter anderem am Volkstheater. Einen ihrer größten Erfolge feierte sie dann doch im Bereich der Operette an der Seite von Richard Tauber in der Titelrolle von Franz Lehárs Operette Friederike, die am 4. Oktober 1928 im Berliner Metropol-Theater uraufgeführt wurde. Im Jahr 1929 wurde Käthe Dorsch zum Vorstandsmitglied der neu gegründeten Vereinigung Berliner Bühnenkünstler gewählt.[3] 1936 holte Gustaf Gründgens sie ans Staatstheater in Berlin; von 1939 bis zu ihrem Tod war sie Mitglied des Burgtheaters in Wien. Dorsch stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[4] Ab 1946 spielte sie auch wieder an Berliner Bühnen. Als Filmschauspielerin hatte sie bereits 1913 eine erste kleine Nebenrolle in dem Stummfilm Wenn die Taxe springt und wirkte bis 1924 in zahlreichen Filmen mit. Dann folgte eine Drehpause bis 1930, als der Tonfilm ihr bessere Ausdrucksmöglichkeiten bot. Sie verkörperte einige bedeutende Frauenfiguren wie Maria Theresia in Trenck, der Pandur und Caroline Neuber in Komödianten. 1920 heiratete sie in Berlin ihren Filmkollegen Harry Liedtke, von dem sie am 5. Januar 1927 rechtskräftig geschieden wurde.[5] Sie blieb ihm über die Scheidung hinaus verbunden; seine Ermordung 1945 durch marodierende Sowjetsoldaten überwand sie nie.[6] Ihre zeitweilige enge Beziehung zu Hermann Göring nutzte sie später für Interventionen zugunsten ?rassisch? oder politisch verfolgter Kollegen[7] wie zum Beispiel des Kabarettisten Werner Finck, der 1935 aus dem KZ Esterwegen freikam.[8] 1946 ohrfeigte Dorsch öffentlich den damals 24-jährigen Theaterkritiker des Berliner Kuriers, Wolfgang Harich, wegen einer schlechten Kritik. 1951 ohrfeigte sie Alexander Trojan, weil er sich über Personen, die im Sternzeichen Steinbock geboren waren, lustig gemacht hatte.[9] 1956 löste sie ein größeres Medienecho aus, als sie auch den österreichischen Theaterkritiker Hans Weigel vor dessen Wiener Stammcafé ohrfeigte.[10] In dem von Weigel daraufhin angestrengten Theaterprozess - Weigel ließ sich vom späteren Justizminister Christian Broda vertreten[11] - wurde sie zu 500 Schilling Strafe verurteilt.[12] 1957 war sie bereits schwer erkrankt, als sie am Wiener Burgtheater in Maria Stuart die Elisabeth an der Seite von Paula Wessely als Maria spielte. Mit dieser Produktion nahm sie Anfang Oktober des Jahres bei den Berliner Festwochen ?triumphalen?[13] Abschied von der Bühne.[14][15] Am ersten Weihnachtsfeiertag 1957 erlag Käthe Dorsch im Alter von fast 67 Jahren in einer Wiener Klinik einem Leberleiden.[6][16][17] Käthe Dorsch, der ?das gesamte Theater der Welt? gehörte,[16] wurde nach Überführung des Leichnams am 30. Dezember 1957[18] auf dem Friedhof der Dorfkirche Pieskow am Scharmützelsee im Grab ihrer Mutter bestattet. Ein Gedenkstein befindet sich auf dem Friedhof Dahlem. Ihre Hinterlassenschaft bestimmte sie für die Errichtung einer (noch heute bestehenden) ?Stiftung zur Unterstützung von bedürftigen Angehörigen künstlerischer Berufe?, der Käthe-Dorsch-Stiftung in Berlin-Charlottenburg. Die von ihr 1938 erworbene Liegenschaft in Schörfling am Attersee, die später Dorschvilla genannt wurde, beherbergt heute eine Kunstgalerie.[19] /// Standort Wimregal PKis-Box73-U029 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Annika Bruhns mit blauem Edding signiert, mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho 28.04.2003" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Annika Bruhns (* 8. August 1966 in Hamburg[1]) ist eine deutsche Musicaldarstellerin und Schauspielerin. Annika Bruhns ist die Tochter der Journalistin Wibke Bruhns (geb. Klamroth) und des Schauspielers Werner Bruhns. Sie wuchs zunächst in Hamburg auf.[2] Ab 1980 lebte sie mit ihrer Mutter und ihrer Schwester in Israel; ihre Mutter arbeitete dort als Nahost-Korrespondentin für den Stern. Von 1980 bis 1984 ging sie auf die Anglican School in Jerusalem, wo sie ihr Abitur (Deutsch, Geschichte) machte. Sie besuchte von 1984 bis 1986 das Connecticut College in New London im Bundesstaat Connecticut. Von 1986 bis 1988 absolvierte sie eine Schauspiel- und Musicalausbildung an der American Musical and Dramatic Academy in New York City. Ihren Abschluss bestand sie mit Auszeichnung. Sie singt in der Stimmlage Mezzosopran. Engagements als Musicaldarstellerin Seit 1988 ist Bruhns in Deutschland und Österreich als Musicaldarstellerin tätig. Sie sang u. a. die Fabrikarbeiterin/Eponine (als Cover) in Les Misérables am Raimund Theater in Wien (Juli 1988-März 1990). Sie war in Deutschlandlied (Dezember 1990-1991) in Köln in den Sartory-Sälen als Sängerin engagiert. Außerdem spielte sie Mary in Happy End am Stadttheater Heilbronn (Dezember 1990-April 1991), Maria Magdalena in Jesus Christ Superstar bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall (Juli/August 1991), Cristal in der deutschen Erstaufführung der Rock-Oper Starmania am Essener Aalto-Theater (Dezember 1991-April 1992; u. a. mit Uwe Kröger und Paul Kribbe als Partnern) und die Schwester Robert Anne in dem Musical Non(n)sense von Dan Goggin an der Komödie Frankfurt (August-Dezember 1992) und am Städtebundtheater Hof (November 1992-Februar 1993). 1993 und 1994 sang sie bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall die Titelrolle in dem Musical Evita. 1994/1995 war sie am Hamburger Delphi-Theater als Zweitbesetzung für die Rolle der Madame Dindon in dem Musical La Cage aux Folles engagiert. Von Juni-August 1995 war sie eine der Solisten, u. a. mit Cornelia Drese, Previn Moore, Diana Böge und Glenn Flavin, in der Musicalrevue Die Delphi Dolls. Im Sommer 1995 trat sie bei den Bad Hersfelder Festspielen als Frl. Kost in dem Musical Cabaret auf. In den deutschsprachigen Aufführungen des Musicals Gaudí sang sie jeweils die Hauptrolle der Isabella, so von 1993 bis 1996 in der Euromusic Hall in Alsdorf und von Januar bis Juni 1998 im Musical Dome am Rheinufer in Köln. Von September bis Dezember 2000 spielte sie am Berliner Theater des Westens die Rollen ?Der Tod/Kommissar? in der Musicalproduktion Falco Meets Amadeus; Regie führte Elmar Ottenthal. Von März bis Dezember 2001 war sie am Colosseum Theater in Essen in dem Musical Elisabeth engagiert. Sie sang dort als Erstbesetzung die beiden Rollen ?Herzogin Ludovika/Frau Wolf?; außerdem war sie alternierende Besetzung der Titelrolle. 2001 und 2002 trat Bruhns erneut bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall auf; sie übernahm erneut die Rolle der Maria Magdalena in Jesus Christ Superstar. In der Spielzeit 2001/02 war sie als Musicaldarstellerin am Staatstheater Kassel für das Musical Chess engagiert; sie sang die Rolle der Florence. In der Spielzeit 2002/03 hatte Bruhns einen Gastvertrag für die Sparte Musical an der Deutschen Oper am Rhein. Sie interpretierte die Rolle der Anita in dem Musical West Side Story. Ab 2002 war Bruhns durchgehend am Hamburger Operettenhaus engagiert. Sie sang dort alternierend die Rolle der alleinerziehenden Mutter Donna in Mamma Mia! (Dezember 2002-März 2007). Im Januar 2003 erlitt Bruhns während einer Mamma Mia!-Vorstellung einen schweren Bühnenunfall.[3] Sie stürzte in den Orchestergraben und zog sich eine schwere Lendenwirbel-Verletzung zu.[3] Nach 6 Wochen stand sie wieder auf der Bühne, um sich dann im Herbst doch erneuten Operationen unterziehen zu müssen. Genesen kehrte sie im Februar 2004 auf die Bühne des Hamburger Operettenhauses zurück.[3] Von Dezember 2007 bis Oktober 2010 war sie anschließend am Hamburger Operettenhaus als alternierende Erstbesetzung der Fernsehmoderatorin Lisa Wartberg in dem Udo-Jürgens-Musical Ich war noch niemals in New York zu sehen. Im Frühjahr 2010 unternahm sie gemeinsam mit Pia Douwes eine Tournee mit einem Musical-Duo-Abend unter dem Titel ?Still Friends?.[1] Im September 2010 veröffentlichte sie unter dem Titel ?Annika? ihr erstes Solo-Album, produziert und geschrieben von Paul Glaser, mit moderner Country-Musik.[2][4] Im August 2014 trat sie, nach einer fast vierjährigen Bühnenpause, erstmals wieder als Musicaldarstellerin und Schauspielerin auf. 2017 trat sie zusammen mit Andreas Bieber, Karim Khawatmi und Sabine Mayer als Sängerin in der Udo-Jürgens-Lieder-Revue Merci Cherie auf.[5] Tätigkeit als Schauspielerin und Dozentin Bei den Domfestspielen Bad Gandersheim spielte sie 2014 die Rolle der Marquise de Merteuil in der Uraufführung des Musicals Gefährliche Liebschaften von Heiko Lippmann, Christian Doll und Andreas Gäßler.[6] Außerdem war sie als Mutter Lovis in dem Kinderstück Ronja Räubertochter zu sehen.[7][8] Neben ihrem Hauptbetätigungsfeld als Musicaldarstellerin war Bruhns gelegentlich auch als Schauspielerin in reinen Sprechrollen tätig, u. a. in dem ZDF-Fernsehfilm Wolken am Horizont (1995) aus der Rosamunde-Pilcher-Reihe. 2007 hatte sie in dem Fernsehfilm Der Ruf der Berge - Schatten der Vergangenheit eine größere Nebenrolle als Hotelbesitzerin und Grundstückseigentümerin Frau Hallbach. Bruhns war von 2004 bis 2013 als Dozentin im Fachbereich Musical an der Joop van den Ende Academy und von 2011 bis 2013 als Dozentin für Gesang, Lied und Interpretation an der Hamburg School of Entertainment tätig. Privates Sie ist seit Juni 2003 mit dem schwedischen Schauspieler, Musicaldarsteller, Sänger und Songwriter Mickey Petersson verheiratet.[2][3] Sie hat einen 2004 geborenen Sohn.[9.
Verlag: München und Ahrbeck/Hannover, Knorr & Hirth Verlag, 1968
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. 2. erweiterte und verbesserte Auflage. 104 Seiten. Mit zahlreichen Farbtafeln. Farbfotos: Joachim Blauel. Guter Zustand. "Herrn Dr. H. Beck zu seinem 80. Geburstag dankbar zugeeeignet. Kurt Martin. München, den 29. Februar 1969." Aus der Bibliothek des Verlegers Heinrich Beck. - Kurt Martin (* 31. Januar 1899 in Zürich, Schweiz; 27. Januar 1975 in Bad Wiessee) war ein deutscher Kunsthistoriker und Museumsleiter. Nach Stationen bei der Kunsthalle Mannheim und beim Badischen Landesmuseum wurde Martin 1934 durch Förderung des NS-Gauleiters Robert Wagner Direktor der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe. Dies blieb er bis 1956. Martin organisierte in den ersten Jahren seiner Tätigkeit in Karlsruhe umfassende Umbau- und Renovierungsarbeiten, erweiterte die Sammlung und ordnete sie neu. Daneben widmete er sich intensiv der Volksbildung mit einem Schwerpunkt auf Hans Thoma. Unter Martins Leitung erwarb die Kunsthalle viele Werke aus Sammlungen von NS-Verfolgten. 1940 wurde Martin zusätzlich Leiter der städtischen Museen von Straßburg und Generalbevollmächtigter für die Museen im Elsass und in Baden. In diesen Funktionen wirkte Martin daran mit, Robert Wagners Vision eines deutsch geprägten kulturellen Mustergaus Elsaß-Baden vorzubereiten. Dabei propagierte er das Ziel, den Einfluss der französischen Kulturpropaganda im Elsaß zu überwinden und auszumerzen". Er war daran beteiligt, NS-Verfolgte und frankreichtreue Franzosen, so genannte Reichsfeinde" um ihre Sammlungen zu enteignen und Kunstwerke, die wegen des drohenden Einmarsches der Deutschen ins Innere Frankreichs gebracht worden waren, wieder in das verdeckt annektierte Elsass zu bringen. Der Schwerpunkt der musealen Tätigkeit Martins lag im Erwerb von rund 500 Kunstwerken in Paris, den Niederlanden und Deutschland, darunter soweit bekannt wenige direkt von NS-Verfolgten beschaffte Werke. 1941 sträubte sich Martin gegen die von Wagner durchgesetzte symbolträchtige Verlegung des Armeemuseums aus Karlsruhe nach Straßburg. Martin bemühte sich seit Kriegsende um internationale Kooperation und engagierte sich für die Wiedergewinnung des Ansehens deutscher Kultur. So half er nach dem Krieg französischen und amerikanischen Behörden bei der Bergung von Kunstwerken, die während des Krieges bombensicher eingelagert worden waren. 1946 war er einer der Mitbegründer des International Council of Museums. Er blieb 15 Jahre lang der Leiter der deutschen Repräsentanten in diesem Gremium. Eine Reihe von Karlsruher Werken wurden 1947 erstmals in der Schweiz aus ihren Bergungskisten ausgepackt und ausgestellt. Schon 1948 kuratierte er eine Ausstellung moderner deutscher Kunst in mehreren Städten der USA, 1950 eine Dürerausstellung in Paris. Er gehörte zu den Initiatoren der documenta, die 1955 erstmals stattfand. 1956 wurde er Direktor der Karlsruher Kunstakademie, 1957 Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. Martin ordnete auch hier die Bestände neu und erwarb zahlreiche, insbesondere moderne Kunstwerke. 1964 wurde er pensioniert. Er war einer der künstlerischen Berater der Olympischen Spiele 1972. . . . Aus: wikipedia-Kurt_Martin_(Kunsthistoriker). -- Die Alte Pinakothek ist ein Kunstmuseum in München-Maxvorstadt. Sie stellt unter anderem Gemälde von Malern des Mittelalters bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts aus und ist eine der bedeutendsten Gemäldegalerien der Welt. Die Bestände sind Teil der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. Gegenüber der Alten Pinakothek befindet sich die Neue Pinakothek mit Werken des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. Neben der Pinakothek der Moderne und dem Museum Brandhorst mit Werken des 20. und 21. Jahrhunderts sowie dem Türkentor und weiteren Einrichtungen bilden sie zusammen das Kunstareal. . Die Sammlung: Mehr als 700 Gemälde[4] der mehrere tausend Bilder umfassenden Sammlung sind in den 19 Sälen und 47 Kabinetten ständig ausgestellt; dazu kommen Wechselausstellungen. Deutsche Malerei des 14. bis 17. Jahrhunderts: Die Alte Pinakothek besitzt die umfangreichste Sammlung an altdeutscher Malerei, darunter Werke von Stefan Lochner (Anbetung des Kindes", 1445), Michael Pacher (Kirchenväteraltar", um 1480), Albrecht Dürer (Selbstbildnis im Pelzrock" 1500) (Paumgartner Altar, um 1503) (Die vier Apostel", 1526), Hans Baldung Grien (Markgraf Christoph von Baden", 1515), Albrecht Altdorfer (Laubwald mit dem Heiligen Georg", um 1510), (Susanna im Bade", 1526), (Donaulandschaft", um 1525), (Die Alexanderschlacht", 1529), Lucas Cranach d.Ä. (Kreuzigung Christi", 1503), Hans Holbein (Sebastiansaltar, Martyrium des hl. Sebastian", 1516), Matthias Grünewald (Die hl. Erasmus und Mauritius", um 1520), Hans von Aachen (Sieg der Wahrheit", 1598), Adam Elsheimer (Flucht nach Ägypten", 1609), Johann Liss (Tod der Kleopatra", um 1622) Altniederländische Malerei des 14. bis 16. Jahrhunderts: Die Sammlung an altniederländischen Gemälden gehört zu den erlesensten der Welt und enthält Meisterwerke unter anderem von Rogier van der Weyden (Columba-Altar", um 1455), Dierick Bouts (Ecce Agnus Dei", ca. 1462), Hans Memling (Die Sieben Freuden Mariens", 1480), Lucas van Leyden (Maria mit dem Kinde, der hl. Maria Magdalena und einem Stifter", 1522), Gerard David (Die Anbetung der Könige", 1523), Adriaen Isenbrant (Ruhe auf der Flucht", um 1520), Jan Gossaert, gen. Mabuse (Danae", 1527), Marinus van Reymerswaele (Ein Steuereinnehmer mit seiner Frau", 1538) sowie Hieronymus Bosch (Fragment eines Jüngsten Gerichts", Anfang 16. Jahrhundert) Holländische Malerei des 17. Jahrhunderts: Von vielen Wittelsbacher Fürsten gesammelt bildet die Sammlung holländischer Barockmalerei einen Schwerpunkt der Galerie mit Werken zahlreicher Meister wie Rembrandt van Rijn (Selbstbildnis", 1629; Die Heilige Familie", um 1633; Kreuzabnahme", um 1633), Pieter Lastman (Odysseus und Nausikaa", 1619), Frans Hals (Bildnis des Willem van Heythuysen", um 1625), Carel Fabritius (Selbstbildnis", 1650), Ferdinand Bol (Die Vorsteher der Amsterdamer Weingilde", 1659), Pieter Cla.
Verlag: Frankfurt/Main: Offizin von Johann Gottlieb Prestel um, 1800
Sprache: Deutsch
Anbieter: historicArt Antiquariat & Kunsthandlung, Wiesbaden-Breckenheim, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Erstausgabe Signiert
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In den Warenkorb1. in Sepia-Farben gouachierte Original-Radierung von Ursula Magdalena Prestel auf Büttenkarton, alt bis an die Umfassungslinie beschnitten und auf Büttenkarton montiert, von der Künstlerin selbst in abgestuften Sepia-Farben meisterhaft gouachiert und mit feinem Pinsel eigenhändig signiert "Prestel sc." (=sculpsit=hat's gestochen), Plattengröße (= bildliche Darstellung) etwa 12,5 x 21 cm, Kartongröße ca. 21 x 29 cm, gut erhaltenes Blatt, sehr selten und für uns anderenorts antiquarisch nicht nachweisbar - Die hier erstmals angebotene und bislang unbekannte Gouache von Ursula Magdalena Prestel dürfte zwischen ihrer Rückkehr nach Frankfurt/Main 1795 und ihrer Heirat und Annahme des Namens "Reinheimer" 1805 entstanden sein, als sie zusammen mit ihrem Vater und dessen Schüler Anton Radl Reproduktionsgrafiken von alten adeligen Kunstsammlungen anfertigte, unter anderem auf Schloss Rödern bei Hildesheim im Auftrag des vermögenden Kunstsammlers und Kunstmäzens Freiherr Friedrich Moritz von Brabeck. 2100 gr.
Verlag: Reigoldswil, Romay, 1968
Anbieter: Versand-Antiquariat Rainer Richner, Suhr, Schweiz
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EUR 22,00
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In den Warenkorb49 (3) S. OBr. Auf dem ersten Bl. signierte Widmung der Autorin an Magdalena Vogel.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Andrea Wildner bildseitig mit silbernem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andrea (-Maria) Wildner (* 1953[1] in Graz) ist eine österreichische[2] Schauspielerin. Andrea Wildner absolvierte von 1971 bis 1973 eine Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Graz.[3] Ihr erstes Engagement hatte sie als Anfängerin in der Spielzeit 1973/74 am Westfälischen Landestheater in Castrop-Rauxel.[3] Ab der Spielzeit 1974/75 war sie bis zum Ende der Spielzeit 1981/82 festes Ensemblemitglied am Bayerischen Staatsschauspiel.[3] Wildner spielte dort ein breites Repertoire von Hauptrollen, von der Klassik über die Autoren der Jahrhundertwende, der Moderne und des Gegenwartstheaters (Simon Gray)[4], wobei sie in Theaterstücken mit österreichischem Ambiente und österreichischer Mundart eingesetzt wurde. Sie übernahm Rollen u. a. in Stücken von Johann Nestroy, Ferdinand Raimund, Witold Gombrowicz (Titelrolle in Yvonne, Prinzessin von Burgund, Regie: Ingmar Bergman) und Arthur Schnitzler. In der Spielzeit 1976/77 spielte sie die Rosie in dem Musical Sweet Charity. In Liebelei (Premiere: Februar 1978) waren Fritz Strassner und Jacques Breuer ihre Partner, in Egmont (Premiere: Oktober 1980) der später hauptsächlich für das Fernsehen arbeitende Robert Atzorn. Außerdem verkörperte sie im März 1981 in der ?Deutschen Erstaufführung? von Amadeus die Rolle der Constanze Mozart. In der Spielzeit 1975/76 gastierte sie am Schauspielhaus Zürich als Anni in Schnitzlers Schauspiel Anatol; Regie bei dieser Inszenierung führte Michael Kehlmann. Seit 1983 arbeitet Wildner als freie Schauspielerin.[3] 1987 gastierte sie erstmals am Münchner Volkstheater; sie spielte die Elisabeth in Ödön von Horváths Schauspiel Glaube Liebe Hoffnung. Im Februar 1988 wirkte sie am Theater rechts der Isar in einer Brecht-Matinée mit Liedern und Gedichten zum 90. Geburtstag von Bertolt Brecht mit.[5] 1988 trat sie beim Weilheimer Theatersommer als Molly in Frank Wedekinds Schauspiel Der Marquis von Keith auf. 1989 spielte sie beim Weilheimer Theatersommer die Eve in Der zerbrochne Krug. Regie führte jeweils Rudolf Noelte. 1991 kehrte Wildner als Gast an das Münchner Residenztheater zurück; sie übernahm das Kammermädchen Rosa in der Posse Der Verschwender. 1999 trat sie erneut am Münchner Volkstheater auf, als Nanni in Der verkaufte Großvater (Regie: Franz Xaver Kroetz). 2001 spielte sie am Münchner Volkstheater die Rolle der Frau Prantl in Glaube Liebe Hoffnung in einer Inszenierung von Wolfgang Maria Bauer. 2005 trat sie bei den Volksschauspielen Tirol in Telfs auf. Sie spielte dort Emma Lemon, das weibliche Oberhaupt einer Fischerfamilie, in der Komödie Die Makrele von Israel Horovitz; Regie führte Ruth Drexel. Vereinzelt arbeitete Wildner für das Theater auch als Regisseurin. 1994 inszenierte sie am Zinner Studio in München Kleists Tragikomödie Amphitryon.[6] 1997 führte sie in München bei einer freien Theater-Produktion von Shakespeares Heinrich IV. Regie.[7] Fernseh- und Hörspielproduktionen Wildner arbeitet neben ihrer Bühnentätigkeit auch für Film und Fernsehen. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit waren Fernsehserien. Als Wildners ersten Filmauftritt führt die Filmdatenbank IMDb eine Folge aus der Krimiserie Der Kommissar. Seit 1982 übernahm Wildner dann regelmäßig zahlreiche Fernsehrollen. 1983 spielte sie die Titelrolle des Fernsehfilms Magdalena, einer Fernsehverfilmung des gleichnamigen Volksstücks Magdalena von Ludwig Thoma.[8] In dem Fernsehspiel Brautbrief, einer Produktion des Bayerischen Rundfunks, verkörperte sie, an der Seite von Christian Wolff, die junge Martha Bernays, die Verlobte und spätere Ehefrau von Sigmund Freud; gemeinsam mit Wolff las Wildner aus den Brautbriefen von Freud und Bernays.[9] 1994/1995 hatte sie eine durchgehende Serienrolle als Lehrerin Ines Rohrdorfer in der RTL-Fernsehserie Unsere Schule ist die Beste.[10] Bekannt wurde Wildner ab 1994 durch ihre durchgehende Serienrolle als Sekretärin ?Zwieberl? in der Fernsehserie Peter und Paul, an der Seite von Hans Clarin und Helmut Fischer.[8] Im Fernsehen erreichte sie weitere Bekanntheit durch die ARD-Fernsehserie Um Himmels Willen. Sie verkörpert darin seit 2002 durchgehend die Rolle der Marianne Laban, der Sekretärin des Bürgermeisters Wöller, gespielt von Fritz Wepper,[11] die sich im Verlauf der Serie als Gemeinderätin der Opposition etabliert.[11][12] 2007 spielte sie, an der Seite von Miroslav Nemec, die vornehme Frau von Helmstedt in dem Münchner Tatort: Der Traum von der Au.[13] 2010 hatte sie eine Gastrolle in der ZDF-Krimiserie Die Rosenheim-Cops; sie spielte Angela Habach, die Ehefrau eines Investors für den Bau eines Golfhotels.[14] In der österreichischen Fernsehserie Eine Couch für alle hatte Wildner 2010 eine durchgehende Serienrolle; sie spielte Jacqueline Leidowitz, die Ex-Ehefrau eines verschrobenen Psychiaters.[15] Im Dezember 2010 war Wildner in einer Folge der ZDF-Reihe Weißblaue Geschichten zu sehen; sie spielte Eva Siegl, die Frau des Bürgermeisters, die ihren Ehemann bei einem Seitensprung erwischen möchte.[16] 1986 übernahm Wildner in einer Hörspielfassung von Schnitzlers Schauspiel Das weite Land, einer Ko-Produktion des Österreichischen Rundfunk, des Westdeutschen Rundfunks und des SFB die Rolle der Erna Wahl.[17] 1989 übernahm sie beim Bayerischen Rundfunk die Rolle der Polly in einer Hörspielfassung des Kriminalstücks Heiraten ist immer ein Risiko von Saul O?Hara.[18] 1993 war sie in der Hörspielreihe Die Abenteuer des jungen Indiana Jones in der Folge Im Auftrag seiner Majestät (Folge 08) in der Rolle der Kaiserin Zita zu hören; die Aufnahme wurde bei dem Label Karussell als Hörspiel-Kassette veröffentlicht.[19][20] Künstlerisches und Privates Neben ihrer Tätigkeit als Schauspielerin ist Wildner auch als Künstlerin und Malerin tätig.[21] Sie nahm Zeichenunterricht und studierte privat bei verschiedenen Kunstprofessoren. Zwei Jahre gehörte sie zu den Schülerinnen.
Sprache: Schwedisch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ida Ingemarsdotter bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ida Maria Erika Ingemarsdotter (* 26. April 1985 in Sveg) ist eine ehemalige schwedische Skilangläuferin. Ingemarsdotter trat erstmals bei den Juniorenweltmeisterschaften 2004 im norwegischen Stryn in Erscheinung. Die Sprintspezialistin musste sich im Finale des Sprintwettbewerbs nur Astrid Oevstedal geschlagen geben. Nach dem Gewinn der Silbermedaille bei den Junioren bekam sie die Chance, sich im Skilanglauf-Weltcup zu bewehren. Beim Sprint im heimischen Stockholm überstand sie die Qualifikation und erkämpfte sich als 26. bei ihrem ersten Einsatz Weltcup-Punkte. Im darauf folgenden Jahr gewann sie bei der Juniorenweltmeisterschaft im finnischen Rovaniemi hinter Kari Vikhagen Gjeitnes und Astrid Jacobsen die Bronzemedaille im Sprint, während sie im Freistilrennen über fünf Kilometer 39. wurde. Im März 2006 gelang ihr beim Sprint im heimischen Borlänge mit Platz sieben erstmals der Sprung in die Top-Ten bei einem Weltcupwettbewerbs. Seit der Saison 2006/07 gehört Ingemarsdotter zum festen Weltcup-Aufgebot der schwedischen Mannschaft. In dieser Saison erreichte sie bei allen Sprintwettbewerben, an denen sie teilnahm, die Finalläufe. Am Ende der Saison belegte sie Platz 27. in der Endabrechnung des Sprintweltcups und sicherte sich somit einen Platz in der roten Gruppe. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 erreichte sie das Halbfinale und sicherte sich mit Platz zwei im B-Finale den achten Platz. Auch in der Saison 2007/08 erreichte sie regelmäßig die Finalläufe im Weltcup. Beim Teamsprint in Liberec verpasste sie als Vierte mit ihrer Partnerin Charlotte Kalla knapp das Podest. Sie verbesserte sich im Sprintweltcup auf den 26. Rang und im Gesamtweltcup auf den 41. Rang. Bei der U23-Weltmeisterschaft in Mals gewann sie hinter der Slowenin Vesna Fabjan die Silbermedaille im Sprintwettbewerb. Zu Beginn der Saison 2008/09 konnte sich Ingemarsdotter beim Sprint in Kuusamo mit Platz neun das zweite Mal in ihrer Karriere unter den Top-Ten in einem Weltcup platzieren. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec erreichte sie überraschend den Finallauf und belegte den fünften Platz. Nachdem sie im Sprint in Düsseldorf in der Saison 2009/10 mit Platz vier knapp das Podest verfehlte, gelang ihr beim Teamsprint zusammen mit Hanna Falk ihre erste Podiumsplatzierung. Auch im Januar 2010 in Otepää verpasste sie im Sprint nur knapp das Podium, konnte aber kurz darauf bei den Schwedischen Meisterschaften im Skilanglauf 2010 in Piteå Bronze in der 15 km Verfolgung gewinnen. Nachdem sie in Canmore im Sprint erneut mit dem zweiten Platz auf dem Podium stand, startete Ingemarsdotter bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver. Nachdem sie im Sprint nur 15 und im 15 km Skiathlon nur 41 war, erreichte sie gemeinsam mit Anna Dahlberg-Olsson, Magdalena Pajala und Charlotte Kalla den fünften Rang mit der Staffel. Nach dem Saisonende konnte sie keine Podestplätze mehr erzielen. Ihr bestes Ergebnis war ein vierter Platz in Stockholm. Am Ende der Saison belegte sie Rang 15 in der Weltcup-Gesamtwertung. Nach Saisonende startete sie im April erfolgreich in Bruksvallarna bei FIS-Rennen. Nach einem ersten Platz in der Qualifikation lag sie nach dem Rennen auf Rang drei. Im Sommer 2010 trat Ingemarsdotter im Rollerski in Kristiansund an und verpasste dabei im Sprint nur knapp das Podium und wurde am Ende Vierte. In die Saison 2010/11 startete sie nach einem Sieg beim FIS-Rennen in Bruksvallarna nur schwach. Bis Januar 2011 gelang ihr in keinem Rennen eine Platzierung unter den besten zehn. Bei den Schwedischen Meisterschaften im Skilanglauf 2011 in Sundsvall gewann sie Bronze im Sprint und über 10 km im klassischen Stil. Nach diesem Erfolg gelang ihr im Februar auch im Weltcup wieder eine gute Platzierung. In Drammen erreichte sie nach Rang fünf über 10 km Rang sechs im Sprint. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo kam sie jedoch nach einem 12. Platz im Sprint im Einzel über 10 km im klassischen Stil nur auf Rang 28 ins Ziel. Im Teamsprint gewann sie mit ihrer Partnerin Charlotte Kalla die Goldmedaille. Nur einen Tag später gewann sie mit der Staffel zudem Silber. Bei den Schwedischen Meisterschaften im Skilanglauf 2011 in Bruksvallarna gewann Ingemarsdotter den Titel über 30 km im klassischen Stil. Zur Saison 2011/12 fiel es Ingemarsdotter anfangs schwer an die Erfolge der Vorsaison anzuknüpfen. Erst im Dezember in Rogla feierte sie mit dem dritten Rang im Sprint einen erneuten Podestplatz. In Mailand im Januar 2012 gelang ihr im Sprint nach längerem wieder ein Sieg. Bei den Schwedischen Meisterschaften im Skilanglauf 2013 Ende Januar in Östersund war sie in allen drei Disziplinen erfolgreich. So gewann sie Gold im Sprint, Silber im Skiathlon und Bronze über 10 km im freien Stil. Im Februar 2012 gewann sie das Sprintrennen in Szklarska Poreba. Zu Beginn der Saison 2012/13 stand Ingemarsdotter in Gällivare auch nach langem wieder mit dem Team in einem Staffelrennen auf dem Podium und wurde Zweite. Zwei Wochen später wurde sie im Sprint in Quebec Dritte. Bei den Schwedischen Meisterschaften im Skilanglauf 2013 in Falun verteidigte sie ihren Titel im Sprint aus dem Vorjahr. Nach drei weiteren Top-10-Platzierungen im Weltcup, startete Ingemarsdotter bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme. Nachdem sie im Sprint hinter der Norwegerin Marit Bjørgen Silber gewann, erreichte sie auch im Teamsprint den zweiten Platz. Im Staffelwettbewerb lag sie am Ende hinter Norwegen ebenfalls auf Rang zwei. Nach der Weltmeisterschaft landete sie im Weltcup-Finale in Stockholm und Falun nur auf mittelmäßigen Plätzen. Auch bei der Schwedischen Meisterschaft über 30 km im Freien Stil belegte sie am Ende nur Rang zehn. In der Saison 2013/14 erreichte Ingemarsdotter den 20. Platz bei der Nordic Opening in Kuusamo und den 28. Rang beim Weltcupfinale in Falun. B.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Willi Weitzel mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Marita-Maria Ihr"/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Willi Weitzel ist ein deutscher Fernsehmoderator und Reporter. Er moderierte die Fernsehsendungen Willi wills wissen und Willis VIPs. 2008 drehte er den Kinofilm Willi und die Wunder dieser Welt. Geboren: 13. Dezember 1972, Marburg Ehepartnerin: Magdalena Weitzel Ausbildung: Stiftsschule St. Johann (1992) Ort der Hochzeit: Frankfurt am Main Bücher: Willi kocht: Kinderleichte Rezepte für Groß und Klein, /// Standort Wimregal Pkis-Box52-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Schwedisch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ida Ingemarsdotter bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ida Maria Erika Ingemarsdotter (* 26. April 1985 in Sveg) ist eine ehemalige schwedische Skilangläuferin. Ingemarsdotter trat erstmals bei den Juniorenweltmeisterschaften 2004 im norwegischen Stryn in Erscheinung. Die Sprintspezialistin musste sich im Finale des Sprintwettbewerbs nur Astrid Oevstedal geschlagen geben. Nach dem Gewinn der Silbermedaille bei den Junioren bekam sie die Chance, sich im Skilanglauf-Weltcup zu bewehren. Beim Sprint im heimischen Stockholm überstand sie die Qualifikation und erkämpfte sich als 26. bei ihrem ersten Einsatz Weltcup-Punkte. Im darauf folgenden Jahr gewann sie bei der Juniorenweltmeisterschaft im finnischen Rovaniemi hinter Kari Vikhagen Gjeitnes und Astrid Jacobsen die Bronzemedaille im Sprint, während sie im Freistilrennen über fünf Kilometer 39. wurde. Im März 2006 gelang ihr beim Sprint im heimischen Borlänge mit Platz sieben erstmals der Sprung in die Top-Ten bei einem Weltcupwettbewerbs. Seit der Saison 2006/07 gehört Ingemarsdotter zum festen Weltcup-Aufgebot der schwedischen Mannschaft. In dieser Saison erreichte sie bei allen Sprintwettbewerben, an denen sie teilnahm, die Finalläufe. Am Ende der Saison belegte sie Platz 27. in der Endabrechnung des Sprintweltcups und sicherte sich somit einen Platz in der roten Gruppe. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 erreichte sie das Halbfinale und sicherte sich mit Platz zwei im B-Finale den achten Platz. Auch in der Saison 2007/08 erreichte sie regelmäßig die Finalläufe im Weltcup. Beim Teamsprint in Liberec verpasste sie als Vierte mit ihrer Partnerin Charlotte Kalla knapp das Podest. Sie verbesserte sich im Sprintweltcup auf den 26. Rang und im Gesamtweltcup auf den 41. Rang. Bei der U23-Weltmeisterschaft in Mals gewann sie hinter der Slowenin Vesna Fabjan die Silbermedaille im Sprintwettbewerb. Zu Beginn der Saison 2008/09 konnte sich Ingemarsdotter beim Sprint in Kuusamo mit Platz neun das zweite Mal in ihrer Karriere unter den Top-Ten in einem Weltcup platzieren. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec erreichte sie überraschend den Finallauf und belegte den fünften Platz. Nachdem sie im Sprint in Düsseldorf in der Saison 2009/10 mit Platz vier knapp das Podest verfehlte, gelang ihr beim Teamsprint zusammen mit Hanna Falk ihre erste Podiumsplatzierung. Auch im Januar 2010 in Otepää verpasste sie im Sprint nur knapp das Podium, konnte aber kurz darauf bei den Schwedischen Meisterschaften im Skilanglauf 2010 in Piteå Bronze in der 15 km Verfolgung gewinnen. Nachdem sie in Canmore im Sprint erneut mit dem zweiten Platz auf dem Podium stand, startete Ingemarsdotter bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver. Nachdem sie im Sprint nur 15 und im 15 km Skiathlon nur 41 war, erreichte sie gemeinsam mit Anna Dahlberg-Olsson, Magdalena Pajala und Charlotte Kalla den fünften Rang mit der Staffel. Nach dem Saisonende konnte sie keine Podestplätze mehr erzielen. Ihr bestes Ergebnis war ein vierter Platz in Stockholm. Am Ende der Saison belegte sie Rang 15 in der Weltcup-Gesamtwertung. Nach Saisonende startete sie im April erfolgreich in Bruksvallarna bei FIS-Rennen. Nach einem ersten Platz in der Qualifikation lag sie nach dem Rennen auf Rang drei. Im Sommer 2010 trat Ingemarsdotter im Rollerski in Kristiansund an und verpasste dabei im Sprint nur knapp das Podium und wurde am Ende Vierte. In die Saison 2010/11 startete sie nach einem Sieg beim FIS-Rennen in Bruksvallarna nur schwach. Bis Januar 2011 gelang ihr in keinem Rennen eine Platzierung unter den besten zehn. Bei den Schwedischen Meisterschaften im Skilanglauf 2011 in Sundsvall gewann sie Bronze im Sprint und über 10 km im klassischen Stil. Nach diesem Erfolg gelang ihr im Februar auch im Weltcup wieder eine gute Platzierung. In Drammen erreichte sie nach Rang fünf über 10 km Rang sechs im Sprint. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo kam sie jedoch nach einem 12. Platz im Sprint im Einzel über 10 km im klassischen Stil nur auf Rang 28 ins Ziel. Im Teamsprint gewann sie mit ihrer Partnerin Charlotte Kalla die Goldmedaille. Nur einen Tag später gewann sie mit der Staffel zudem Silber. Bei den Schwedischen Meisterschaften im Skilanglauf 2011 in Bruksvallarna gewann Ingemarsdotter den Titel über 30 km im klassischen Stil. Zur Saison 2011/12 fiel es Ingemarsdotter anfangs schwer an die Erfolge der Vorsaison anzuknüpfen. Erst im Dezember in Rogla feierte sie mit dem dritten Rang im Sprint einen erneuten Podestplatz. In Mailand im Januar 2012 gelang ihr im Sprint nach längerem wieder ein Sieg. Bei den Schwedischen Meisterschaften im Skilanglauf 2013 Ende Januar in Östersund war sie in allen drei Disziplinen erfolgreich. So gewann sie Gold im Sprint, Silber im Skiathlon und Bronze über 10 km im freien Stil. Im Februar 2012 gewann sie das Sprintrennen in Szklarska Poreba. Zu Beginn der Saison 2012/13 stand Ingemarsdotter in Gällivare auch nach langem wieder mit dem Team in einem Staffelrennen auf dem Podium und wurde Zweite. Zwei Wochen später wurde sie im Sprint in Quebec Dritte. Bei den Schwedischen Meisterschaften im Skilanglauf 2013 in Falun verteidigte sie ihren Titel im Sprint aus dem Vorjahr. Nach drei weiteren Top-10-Platzierungen im Weltcup, startete Ingemarsdotter bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme. Nachdem sie im Sprint hinter der Norwegerin Marit Bjørgen Silber gewann, erreichte sie auch im Teamsprint den zweiten Platz. Im Staffelwettbewerb lag sie am Ende hinter Norwegen ebenfalls auf Rang zwei. Nach der Weltmeisterschaft landete sie im Weltcup-Finale in Stockholm und Falun nur auf mittelmäßigen Plätzen. Auch bei der Schwedischen Meisterschaft über 30 km im Freien Stil belegte sie am Ende nur Rang zehn. In der Saison 2013/14 erreichte Ingemarsdotter den 20. Platz bei der Nordic Opening in Kuusamo und den 28. Rang beim Weltcupfinale in Falun.
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In den WarenkorbOberösterreich, Dolomitenstadt Lienz, Maria Magdalena, Münchner Kindl (Sammelband) Edition Suhrkamp 707, TB, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1988, 176 SS. Pb. 8° - vom Autor eigenhändig signiert m.D. 29. Juli 09 (dito : MARIA MAGDALENA Der Soldat, Oberösterreich, Wunschkonzert STÜCKE 1, Rotbuch Verlag Hamburg, 4. Aufl. 2000, Rotbuch Taschenbuch 1031, 145 SS. Pb. 8°, gut erhalten - mit eigenhändiger Widmung für Pascal, Ort, Datum, Unterschrift signiert Euro 45,-).
Verlag: Bellmann Prag, 1910
Sprache: Deutsch
Anbieter: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Deutschland
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EUR 15,00
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In den WarenkorbBroschur. Zustand: Wie neu. 100 S. Hebbel Literatur Böhmen Literaturgeschichte Literaturforschung literaturwissenschaftliche Forschung Dichtung Widmung des ?Verfassers?, einige Seiten mit kleinen Einrissen. altersentsprechend befriedigender Zustand, Bibl-Ex. Bibliothekseinband. Papier alterungsbedingt vergilbt, Seiten vereinzelt mit leichten Flecken, Ecken leicht bestoßen, vereinzelt Bleistiftunterstreichungen und -notizen ha1070537 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 25,00
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In den WarenkorbOriginal-Broschur. Zustand: Zufriedenstellend. Erstausgabe. auf Titel mit Ort und Datum signiert von dem deutschen Dramatiker, Schriftsteller und Schauspieler Franz Xaver Kroetz (*1946), leichte Gebrauchsspuren, Einband berieben . Signed by author. Size: 8°. Vom Autor signiert. Buch.
Verlag: Foto Wesel
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Magda Schneider bildseitig mit grünem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlich", umseitig Klebspuren.- Magdalena Maria ?Magda? Schneider war eine deutsche Schauspielerin und die Mutter der Schauspielerin Romy Schneider. Geboren: 17. Mai 1909, Augsburg Gestorben: 30. Juli 1996, Schönau am Königssee Bestattet: Friedhof Schönau am Königssee, Schönau am Königssee Ehepartner: Horst Fehlhaber (verh. 1982), Kinder: Romy Schneider, Wolf-Dieter Albach-Retty /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box7-U043 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Foto Wesel
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Magda Schneider bildseitig mit schwarzem Stift signiert, umseitig Klebspuren/Albumrückstände .- Magdalena Maria ?Magda? Schneider war eine deutsche Schauspielerin und die Mutter der Schauspielerin Romy Schneider. Geboren: 17. Mai 1909, Augsburg Gestorben: 30. Juli 1996, Schönau am Königssee Bestattet: Friedhof Schönau am Königssee, Schönau am Königssee Ehepartner: Horst Fehlhaber (verh. 1982), Kinder: Romy Schneider, Wolf-Dieter Albach-Retty /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box4-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Dillingen, Studio Rehm, 1976., 1976
Anbieter: C O - L I B R I , Bremen - Berlin ; Deutschland / Germany ., Berlin, Deutschland
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EUR 31,50
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In den Warenkorb9 (von 10) einseitig bedruckten Blättern auf feinem Karton, jeweils von Künstler und Dichterin eigenhändig betitelt, nummeriert und signiert (Blattformat ca. 43 x 31,5 cm). - Lose in illustrierter kartonierter grüner Original-Flügelmappe mit Deckeltitel; Innendeckel mit Titel, Auflagennachweis, Inhaltsverzeichnis und Druckvermerk; Folio (ca. 46 x 32 cm). *** [verlängerter ERWEITERTER FRÜHLINGSVERKAUF / ongoing EXPANDED SPRING-SALE: um über 30% REDUZIERTER PREIS bis Donnerstag 01.05.2025, 24 Uhr (PRICE REDUCTION of over 30% until Thursday, May 1st, 2025); 'ursprünglicher Preis / originally': EUR 46,50] --- 1. AUFLAGE, GROSSFORMATIGE DURCHSIGNIERTE ORIGINALAUSGABE; #156 VON 180 EXEMPLAREN. Leider fehlt eine Grafik; ZUSÄTZLICH BEILIEGT ein geringfügig kleineres Blatt, ebenfalls mit serigraphiertem handschriftlichen Gedicht 'Das Bild' UND eine Urkunde ''International Man and Woman Laureate Award'' für ''Prof. Wolfgang & Mme Magdalena Durben . . . for their distinguished contribution and service rendered jointly to Arts and Culture and international Fellowship. Dated at Luezon[?] City, Philippines, this 30th day of November A.D. 1975'', im Format der anderen Blätter, von M.-M. Durben und Wendolin eigh. signiert. - Mappe mit leichter Lagerspur; DIE TAFELN TADELLOS. --- EBENFALLS IM BESTAND in gleicher Ausstattung: 'WENDOLIN / Maria-Magdalena Durben; LICHTRUNEN - EINMALIGE AUFLAGE 180 EXEMPLARE. - 10 BLATT SERIGRAFIE, einzeln handsigniert und numeriert'(1977). . .
Sprache: Polnisch
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EUR 15,00
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In den WarenkorbUmschlag. Zustand: Gut. Eigenhändiger Briefumschlag von Maria Andrejczyk, nicht ausdrücklich signiert, aber trotzdem schönes Autograph /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Maria Magdalena Andrejczyk (* 9. März 1996 in Suwalki)[1] ist eine polnische Leichtathletin, welche sich auf den Speerwurf spezialisiert hat. Sie ist Junioreneuropameisterin im Speerwurf und nahm für Polen an den Olympischen Sommerspielen 2016 und 2020 teil. 2013 trat sie erstmals bei einem internationalen Großereignis, den Jugendweltmeisterschaften in Donezk an und schied dort bereits in der Qualifikation aus. Im Juli 2014 nahm Maria Andrejczyk an den Juniorenweltmeisterschaften 2014 im Hayward Field in Eugene teil und belegte im Speerwurf hinter ihrer Landfrau Marcelina Witek den fünften Platz. Ein Jahr später nahm sie in der der schwedischen Stadt Eskilstuna an den Junioreneuropameisterschaften 2015 teil. Im Wettbewerb sicherte sie sich vor der Lettin Anete Kocina und ihrer Landsfrau Aleksandra Ostrowska den Junioreneuropameistertitel und warf dabei mit 59,73 m sowohl eine neue persönliche Bestleistung als auch eine Juniorenweltjahresbestleistung. Im August erfolgte die Teilnahme an den Weltmeisterschaften in Peking, bei denen sie mit 56,75 m in der Qualifikation ausschied. Vom Polski Komitet Olimpijski wurde Maria Andrejczyk für den Speerwurf bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro nominiert. In der Qualifikation warf sie in ihren ersten Versuch mit einer Weite von 67,11 m neuen polnischen Rekord und zudem die größte Weite in der Qualifikation. Im Finale erzielte sie mit 64,78 m ihren weitesten Wurf und belegte am Ende den vierten Platz. Sie verpasste dabei um drei Zentimeter eine Medaille; mit der Weite aus der Qualifikation wäre sie Olympiasiegerin geworden. Zuvor schied sie bei den Europameisterschaften in Amsterdam als 13. der Qualifikation aus. Nach den Olympischen Spielen musste sie wegen einer Schulterverletzung pausieren und unterzog sich im Winter sogar einer Operation.[2] Durch diese Operation verpasste sie auch die Weltmeisterschaften 2017 in London. 2019 nahm sie erneut an den Weltmeisterschaften in Doha teil, bei denen sie aber mit 57,68 m in der Qualifikation ausschied. Am 9. Mai 2021 gelang Andrejczyk beim Werfer-Europacup in Split die drittbeste Weite der Geschichte (71,40 m)[3]. 2021 gelang ihr bei den Olympischen Spielen in Tokio mit 64,61 m und dem Gewinn der Silbermedaille der bisher größte Erfolg in ihrer Karriere.[4 /// Standort Wimregal PKis-Box93-U017 pl Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Buchparadies Rahel-Medea Ruoss, Winterthur, ZH, Schweiz
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EUR 19,90
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In den WarenkorbBroschiert. 19cm, 79 S., Fotos, Einband etwas bestossen, sonst sehr gutes Ex. Unterschrift von Caviezel auf Vorsatz. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Verlag Satyr, 1970
Anbieter: Antiquariat Bücherkiste, Wuppertal, Deutschland
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EUR 25,00
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Gut. Joachim Stephan HOHMANN Am Rande eines alten Wassers - Gedichte SIGNIERT Broschiert - Verlag Satyr - 1970 - ohne Seitenzählung Mit Original-Unterschrift des Autors Gedichtband / Dichtkunst / Dichtung mit Hilfe selbsteigener Gestaltung und Illustration Aus dem Inhalt: Tenebrae Ikonen Maria Magdalena und mehr Zustand: Ecken und Kanten außen etwas bestossen und Einband vorne mit einem leichten Knick, innen sehr gut! Size: 18 x 26 Cm. Vom Autor signiert. Buch.
Verlag: Zduny, 1878
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändiger, signierter Brief des polnischen katholischen Theologen und Politikers der polnischen Minderheit im Deutschen Kaiserreich Ludwig von Jazdzewski (1838-1911), Propst in Zduny und Mitglied des Reichstags für die Polnische Fraktion. --- Sprache: deutsch. --- Datiert Zduny (Polen), den 30. Oktober 1878. --- Gerichtet an einen "Geheimrath", d.i. der Geheime Kanzleirat Friedrich Bernhard Happel (1813-1894) in Berlin, von 1872 bis 1880 Büro-Direktor des Deutschen Reichstags. -- Aus einer Sammlung von Briefen an F.B. Happel. --- Ludwig von Jazdzewski bittet um Zusendung der "Vorlage über das Reichsgesetz vom 4. Mai 1874 und die sich daran knüpfenden Reichstagsdebatten." --- Signiert "Hochachungsvoll ergebenst Probst Dr. v. Jazdzewski." --- Umfang: 1 S. (20,3 x 14 cm); ohne Umschlag. --- Zustand: Dünnes Papier leicht gebräunt, mit Nadelstichen und kleinen Eckknicken. --- Über Ludwig von Jazdzewski (Quelle: wikipedia): Ludwig von Jazdzewski (poln. Ludwik Józef Walenty Jażdżewski) (* 10. Februar 1838 in Posen; 23. Januar 1911 in Berlin) war ein polnischer katholischer Theologe und Politiker der polnischen Minderheit im Deutschen Kaiserreich. Leben: Er besuchte das Gymnasium St. Maria Magdalena in Posen und die theologischen Seminare in Posen und Gnesen. Anschließend studierte er Katholische Theologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Dort promovierte er 1861 zum Dr. theol. Anschließend unternahm er ausgedehnte Reisen durch ganz Europa. Ebenfalls 1861 wurde er zum Priester geweiht. Er war zunächst Religionslehrer in Posen und Krotoschin, später Domprediger an der Johanneskathedrale (Warschau). Außerdem war Jadzewski Professor für Exegese an der Christlichen Theologischen Akademie Warschau. Für zwei Jahre war er apostolischer Missionar in England, bevor er 1866 Propst in Zduny wurde. Ab 1890 war er Propst des Kollegiatstifts in Schroda. Er veröffentlichte Zeno, Veronensis episcopus (Regensburg 1861) und einige Predigten und Reden drucken. Jadzewski war Mitglied der Historisch-literarischen Gesellschaft Paris. Jazdzewski gehörte von 1874 bis zu seinem Tod dem Preußischen Abgeordnetenhaus an. 18721874, 18781897 und 18901898 war er auch Mitglied des Deutschen Reichstages. In beiden Parlamenten gehörte er der polnischen Fraktion an. Er beteiligte sich vor allem an Debatten über Kirchen- und Schulfragen. Signatur des Verfassers.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Karl-Heinz Wiesemann bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Heinz Wiesemann (* 1. August 1960 in Herford) ist römisch-katholischer Geistlicher und seit 2007 Bischof von Speyer. Bischof Wiesemann (links) als Teilnehmer beim Briloner Schnadezug Karl-Heinz Wiesemann, der im ostwestfälischen Enger als drittes von vier Kindern aufwuchs und sein Abitur am Widukind-Gymnasium Enger (WGE) ablegte, studierte in den Jahren 1979 bis 1986 Katholische Theologie und Philosophie in Paderborn und Rom. Er schloss seine Ausbildung mit der Lizenziatsprüfung ab und empfing am 10. Oktober 1985 in Rom[1] das Sakrament der Priesterweihe durch Franz Kardinal König. Von 1986 bis 1990 wirkte er als Vikar in Geseke. Anschließend absolvierte er ein Promotionsstudium an der Gregoriana in Rom, das er 1995 mit einer Arbeit über Karl Adam, Romano Guardini und Erich Przywara abschloss. In den Jahren 1994 bis 1999 arbeitete Wiesemann als Pfarradministrator und Pfarrer in St. Maria Magdalena in Menden-Bösperde, ehe er 1999 Propst der Pfarrei St. Petrus und Andreas in Brilon wurde. Papst Johannes Paul II. ernannte Wiesemann am 4. Juli 2002 zum Titularbischof von Macriana Minor und bestellte ihn zum Weihbischof im Erzbistum Paderborn. Die Bischofsweihe spendeten ihm am 8. September 2002 im Paderborner Dom Joachim Wanke, Bischof von Erfurt, sowie die Mitkonsekratoren Hans-Josef Becker, der damalige Diözesanadministrator und Weihbischof in Paderborn sowie spätere Erzbischof von Paderborn, und Paul Consbruch, Weihbischof in Paderborn. Wiesemanns Wahlspruch ist Maior omni laude (Größer als alles Lob"). Neben seinem Weihbischofsamt in Paderborn war er auch für Fortbildung der Priester und für die Kongregation für die Institute geweihten Lebens und für die Gesellschaften apostolischen Lebens tätig. 2003 wurde er zum Domkapitular ernannt. Ab 2004 war er Bischofsvikar für Priesterfortbildung und Berufungspastoral sowie für Gesellschaft, Wissenschaft und Kultur. 2004 wurde er von Kardinal-Großmeister Carlo Kardinal Furno zum Großoffizier des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem ernannt und am 24. April 2004 durch Anton Schlembach, Großprior der deutschen Statthalterei, in den Päpstlichen Laienorden investiert. Am 19. Dezember 2007 ernannte ihn Papst Benedikt XVI. als Nachfolger von Anton Schlembach zum Bischof von Speyer; die feierliche Amtseinführung Wiesemanns im Dom zu Speyer fand am 2. März 2008 statt.[2] Vom 7. Oktober 2011 an war Wiesemann Vorsitzender der Jugendkommission der Deutschen Bischofskonferenz. Dieses Amt gab er auf, als er am 20. September 2016 zum Nachfolger des emeritierten Kardinals Karl Lehmann an die Spitze der Glaubenskommission gewählt wurde.[3] Weiterhin ist er Mitglied der Kommission für Ökumene. Am 1. Juli 2017 zelebrierte Wiesemann im Speyerer Dom in Anwesenheit von 1500 geladenen Gästen, darunter zahlreiche (ehemalige) ranghohe deutsche und internationale Regierungsvertreter, das Pontifikalrequiem für den verstorbenen Bundeskanzler Helmut Kohl. In seiner Predigt würdigte er Kohl als wahrhaft großen Staatsmann", der aus einem weisen und universalen Horizont heraus lebte und handelte".[4] Laut Medienberichten von Ende Januar 2021[5] nahm Wiesemann eine Auszeit, weil er die Grenzen seiner persönlichen Belastbarkeit erreicht habe. Hintergrund war offenbar ein Missbrauchsskandal: In einem Speyerer Kinderheim, das von Nonnen betrieben wird, sollen Priester jahrelang Kinder missbraucht haben. Die Vorwürfe hatte Wiesemann selbst im Dezember 2020 an die Öffentlichkeit gegeben und eine gründliche Aufarbeitung angekündigt. Zu seinen Vertretern, die während der Auszeit die bischöflichen Aufgaben wahrzunehmen hätten, bestimmte Wiesemann den Generalvikar Andreas Sturm und den Weihbischof Otto Georgens. Die Auszeit" dauerte sieben Monate; dann nahm Wiesemann seine Tätigkeit als Bischof von Speyer wieder auf.[6] /// Standort Wimregal GAD-10.450 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.