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  • Varios

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    Anbieter: EL BOLETIN, Barcelona, Spanien

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    Zustand: Aceptable. Autor: Varios . Editorial: . Estado: BIEN. con Ray Danton-Margaret Lee-Marisa Mell Si tienes material para vender contacta tambien con nosotros. Manuscrito.

  • ERIKA PLUHAR (1939) österreichische Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin

    Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland

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    MARISA Rückblenden auf eine Freundschaft. Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg, 4. Auflage 1996, ERSTAUSGABE, 220 SS. gebunden (Hardcover,8°) mit Schutzumschlag, gut erhalten - eigenhändig signiert mit Jahr 2023 (dito : Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg, 1. Auflage 1996, ERSTAUSGABE, 220 SS. gebunden (Hardcover,8°) mit Schutzumschlag, gut erhalten - eigenhändig signiert mit Jahr 1996 Euro 45,-).

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Helmut Berger (1944-2023) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Berger, Helmut :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Original Postkarte von Helmut Berger bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Helmut Berger (* 29. Mai 1944 in Bad Ischl; ? 18. Mai 2023 in Salzburg; eigentlich Helmut Steinberger) war ein österreichischer Filmschauspieler. Er zählte in den späten 1960er und den 1970er Jahren zu den populärsten Stars des europäischen Kinos. Als künstlerisch herausragend galt seine Zusammenarbeit mit dem italienischen Regisseur Luchino Visconti, mit dem er auch in einer Beziehung lebte. Er personifizierte den sexuellen Tabubruch im europäischen Kino. So wurde er insbesondere für seine Darstellung narzisstischer und bisexueller Figuren bekannt. Helmut Berger wurde als Sohn einer Hoteliersfamilie geboren und besuchte ein Internat in Feldkirch. Obwohl er kein Interesse an der Gastronomie und Hotellerie hatte, lernte und arbeitete er zunächst in diesem Bereich. Im Alter von 18 Jahren zog er nach London, schlug sich mit Gelegenheitsarbeiten durch und nahm parallel dazu Schauspielunterricht. In London arbeitete er zum ersten Mal als Fotomodell. So machte er Werbung für den Sherry ?Fino la ina?.[1] Nach Sprachstudien in Perugia zog Berger nach Rom, wo er zunächst als Fotomodell und Filmstatist arbeitete.[2] Neben seiner Muttersprache Deutsch sprach Berger fließend Englisch, Französisch und Italienisch. 1964-1975: Durchbruch und internationale Berühmtheit 1964 traf Berger erstmals Luchino Visconti, dessen Lebensgefährte er später wurde. Visconti gab Berger seine erste Rolle in der von ihm verantworteten Episode La Strega Bruciata Viva in dem Episodenfilm Hexen von heute (1967). Es folgte seine erste Hauptrolle in dem Film I giovani tigri des Regisseurs Antonio Leonviola. Seinen internationalen Durchbruch erlebte er als Martin von Essenbeck in Viscontis Die Verdammten (1969), für die er eine Nominierung für den Golden Globe Award als Bester Nachwuchsdarsteller erhielt. In seiner wohl bekanntesten Szene überhaupt persifliert Berger in dieser Rolle die Lola, wie sie von Marlene Dietrich in Der blaue Engel gespielt wird. Bergers Filme waren populär und wurden mehrfach mit internationalen Preisen ausgezeichnet. Der Garten der Finzi Contini wurde mit einem Oscar ausgezeichnet, und Billy Wilder stellte fest, dass es ein Jammer sei, dass Italiens bester Schauspieler in Wirklichkeit ein Österreicher sei. Der Stern lobte, dass Berger ?intellektueller als Alain Delon und makelloser als Robert Redford? gewesen sei.[3] In Die Rivalin (1973) spielte er an der Seite von Elizabeth Taylor und Henry Fonda. In der Skandalverfilmung um den Salon Kitty von Tinto Brass spielte Berger den Geschäftsführer eines Bordells in der NS-Zeit. In dem Film Unternehmen Entebbe spielte er den Terroristen Wilfried Böse an der Seite von Anthony Hopkins, Burt Lancaster, Kirk Douglas und Elizabeth Taylor. Berger hatte seinen Platz gefunden in großen internationalen Produktionen. Als der Höhepunkt von Bergers schauspielerischem Schaffen gilt Viscontis Ludwig II., in dem er den bayerischen König Ludwig II. von der blühenden Jugend bis zum bitteren Ende porträtierte und dabei den von eigenen Schwächen und psychischen Untiefen gezeichneten, nervös-paranoiden Verfall des Herrschers nachzeichnete. In Gewalt und Leidenschaft verfilmte Visconti seine Beziehung zu Berger. Burt Lancaster spielte einen älteren Kunstprofessor, der sich zum jugendlichen Berger hingezogen fühlt. Berger wurde durch seine Rollen zum Weltstar. Er modelte für Modezeitungen und zierte als erster Mann das Cover der Zeitschrift Vogue.[4] Bekannte Fotografen wie Helmut Newton, Mary Ellen Mark und David Bailey veröffentlichten Bilderreihen mit ihm. Andy Warhol fertigte Polaroids von Berger an und reproduzierte sie als Siebdrucke. Bergers "doppelbödige Erotik spielte schon mit Geschlechterrollen, als man diesen Ausdruck noch gar nicht kannte", würdigte das Magazin Cicero.[5] Der "extravagante Androgyne des internationalen Jetsets", habe "stets Champagner trinkend, larmoyant mit seiner Bisexualität kokettiert".[6] 1976-1999: nachlassender Erfolg, weitere Projekte Der Tod Viscontis 1976 stürzte Berger in eine tiefe persönliche Krise. Viscontis Testament, das Berger angeblich als Erben eingesetzt hatte, war nicht mehr auffindbar. Bergers massive persönliche Schwierigkeiten zeigten sich in einem Suizidversuch am ersten Todestag Viscontis wie auch in seinen anhaltenden Problemen mit Alkohol und anderen Drogen. Mit dem Zurückgehen der Präsenz des europäischen Films angesichts der beginnenden Umstrukturierung des globalen Produktions- und Verleihwesens während der 1980er und 1990er Jahre konnte auch Berger an die großen filmischen Erfolge nicht mehr anknüpfen. Im Zuge der Produktion des Films Der Tollwütige ließ sich Berger an der Seite von Marisa Mell für den italienischen Playboy nackt ablichten.[7] Der Regisseur Quentin Tarantino zeigte in dem Film Jackie Brown Ausschnitte aus dem Film und bedankte sich im Abspann bei Helmut Berger für dessen überzeugenden Auftritt. Der Film führte indes für Helmut Berger nicht zu einem finanziellen Erfolg. Claude Chabrol besetzte Berger 1980 in der Rolle des Fantômas. In der folgenden Zeit hatte Berger Schwierigkeiten, in größeren Produktionen mitzuwirken. Die italienische Filmindustrie hatte massiv Marktanteile verloren. Der Übergang vom jugendlichen Helden zum reiferen Schauspieler stellte Helmut Berger überdies vor eine Herausforderung, die ab Ende der 1970er Jahre mit Auftritten in kleineren, ambitionierten Produktionen sowie in B-Movies bewältigt wurden.[8][9] Berger verstand sich in erster Linie als Schauspieler des europäischen Kinos, wirkte aber in den Jahren 1983 und 1984 aus Geldgründen - angeblich kassierte er 40.000 US-Dollar pro Episode - in der Rolle des Geschäftsmannes Peter De Vilbis an der US-Fernsehserie Der Denver-Clan mit.[10][11] An alte Erfolge konnte er indes kaum mehr anknüpfen, Ausnahmen bildeten seine Rolle als fanatischer Standartenführer Ritter in dem Kriegsfilm Codename: Emerald.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Helmut Berger (1944-2023) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Berger, Helmut :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Original Postkarte von Helmut Berger bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Helmut Berger (* 29. Mai 1944 in Bad Ischl; ? 18. Mai 2023 in Salzburg; eigentlich Helmut Steinberger) war ein österreichischer Filmschauspieler. Er zählte in den späten 1960er und den 1970er Jahren zu den populärsten Stars des europäischen Kinos. Als künstlerisch herausragend galt seine Zusammenarbeit mit dem italienischen Regisseur Luchino Visconti, mit dem er auch in einer Beziehung lebte. Er personifizierte den sexuellen Tabubruch im europäischen Kino. So wurde er insbesondere für seine Darstellung narzisstischer und bisexueller Figuren bekannt. Helmut Berger wurde als Sohn einer Hoteliersfamilie geboren und besuchte ein Internat in Feldkirch. Obwohl er kein Interesse an der Gastronomie und Hotellerie hatte, lernte und arbeitete er zunächst in diesem Bereich. Im Alter von 18 Jahren zog er nach London, schlug sich mit Gelegenheitsarbeiten durch und nahm parallel dazu Schauspielunterricht. In London arbeitete er zum ersten Mal als Fotomodell. So machte er Werbung für den Sherry ?Fino la ina?.[1] Nach Sprachstudien in Perugia zog Berger nach Rom, wo er zunächst als Fotomodell und Filmstatist arbeitete.[2] Neben seiner Muttersprache Deutsch sprach Berger fließend Englisch, Französisch und Italienisch. 1964-1975: Durchbruch und internationale Berühmtheit 1964 traf Berger erstmals Luchino Visconti, dessen Lebensgefährte er später wurde. Visconti gab Berger seine erste Rolle in der von ihm verantworteten Episode La Strega Bruciata Viva in dem Episodenfilm Hexen von heute (1967). Es folgte seine erste Hauptrolle in dem Film I giovani tigri des Regisseurs Antonio Leonviola. Seinen internationalen Durchbruch erlebte er als Martin von Essenbeck in Viscontis Die Verdammten (1969), für die er eine Nominierung für den Golden Globe Award als Bester Nachwuchsdarsteller erhielt. In seiner wohl bekanntesten Szene überhaupt persifliert Berger in dieser Rolle die Lola, wie sie von Marlene Dietrich in Der blaue Engel gespielt wird. Bergers Filme waren populär und wurden mehrfach mit internationalen Preisen ausgezeichnet. Der Garten der Finzi Contini wurde mit einem Oscar ausgezeichnet, und Billy Wilder stellte fest, dass es ein Jammer sei, dass Italiens bester Schauspieler in Wirklichkeit ein Österreicher sei. Der Stern lobte, dass Berger ?intellektueller als Alain Delon und makelloser als Robert Redford? gewesen sei.[3] In Die Rivalin (1973) spielte er an der Seite von Elizabeth Taylor und Henry Fonda. In der Skandalverfilmung um den Salon Kitty von Tinto Brass spielte Berger den Geschäftsführer eines Bordells in der NS-Zeit. In dem Film Unternehmen Entebbe spielte er den Terroristen Wilfried Böse an der Seite von Anthony Hopkins, Burt Lancaster, Kirk Douglas und Elizabeth Taylor. Berger hatte seinen Platz gefunden in großen internationalen Produktionen. Als der Höhepunkt von Bergers schauspielerischem Schaffen gilt Viscontis Ludwig II., in dem er den bayerischen König Ludwig II. von der blühenden Jugend bis zum bitteren Ende porträtierte und dabei den von eigenen Schwächen und psychischen Untiefen gezeichneten, nervös-paranoiden Verfall des Herrschers nachzeichnete. In Gewalt und Leidenschaft verfilmte Visconti seine Beziehung zu Berger. Burt Lancaster spielte einen älteren Kunstprofessor, der sich zum jugendlichen Berger hingezogen fühlt. Berger wurde durch seine Rollen zum Weltstar. Er modelte für Modezeitungen und zierte als erster Mann das Cover der Zeitschrift Vogue.[4] Bekannte Fotografen wie Helmut Newton, Mary Ellen Mark und David Bailey veröffentlichten Bilderreihen mit ihm. Andy Warhol fertigte Polaroids von Berger an und reproduzierte sie als Siebdrucke. Bergers "doppelbödige Erotik spielte schon mit Geschlechterrollen, als man diesen Ausdruck noch gar nicht kannte", würdigte das Magazin Cicero.[5] Der "extravagante Androgyne des internationalen Jetsets", habe "stets Champagner trinkend, larmoyant mit seiner Bisexualität kokettiert".[6] 1976-1999: nachlassender Erfolg, weitere Projekte Der Tod Viscontis 1976 stürzte Berger in eine tiefe persönliche Krise. Viscontis Testament, das Berger angeblich als Erben eingesetzt hatte, war nicht mehr auffindbar. Bergers massive persönliche Schwierigkeiten zeigten sich in einem Suizidversuch am ersten Todestag Viscontis wie auch in seinen anhaltenden Problemen mit Alkohol und anderen Drogen. Mit dem Zurückgehen der Präsenz des europäischen Films angesichts der beginnenden Umstrukturierung des globalen Produktions- und Verleihwesens während der 1980er und 1990er Jahre konnte auch Berger an die großen filmischen Erfolge nicht mehr anknüpfen. Im Zuge der Produktion des Films Der Tollwütige ließ sich Berger an der Seite von Marisa Mell für den italienischen Playboy nackt ablichten.[7] Der Regisseur Quentin Tarantino zeigte in dem Film Jackie Brown Ausschnitte aus dem Film und bedankte sich im Abspann bei Helmut Berger für dessen überzeugenden Auftritt. Der Film führte indes für Helmut Berger nicht zu einem finanziellen Erfolg. Claude Chabrol besetzte Berger 1980 in der Rolle des Fantômas. In der folgenden Zeit hatte Berger Schwierigkeiten, in größeren Produktionen mitzuwirken. Die italienische Filmindustrie hatte massiv Marktanteile verloren. Der Übergang vom jugendlichen Helden zum reiferen Schauspieler stellte Helmut Berger überdies vor eine Herausforderung, die ab Ende der 1970er Jahre mit Auftritten in kleineren, ambitionierten Produktionen sowie in B-Movies bewältigt wurden.[8][9] Berger verstand sich in erster Linie als Schauspieler des europäischen Kinos, wirkte aber in den Jahren 1983 und 1984 aus Geldgründen - angeblich kassierte er 40.000 US-Dollar pro Episode - in der Rolle des Geschäftsmannes Peter De Vilbis an der US-Fernsehserie Der Denver-Clan mit.[10][11] An alte Erfolge konnte er indes kaum mehr anknüpfen, Ausnahmen bildeten seine Rolle als fanatischer Standartenführer Ritter in dem Kriegsfilm Codename: Emerald.

  • Wessely, Paula, Schauspielerin (1907-2000).

    Verlag: [Wien, 1954]., 1954

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    28,5:20,8 bzw.23,7:17,2 cm. Die vorliegenden großformatigen Originalphotographien, ausdrucksstarke Portraitaufnahmen en face bzw. im Halbprofil, entstanden im Zuge der Dreharbeiten zu Robert A. Stemmles (1903-1974) Melodram 'Das Licht der Liebe' (1954), in dem Paula Wessely u.a. neben Waltraud Haas (geb. 1927), Fred Liewehr (1909-1993), Helmut Lohner (geb. 1933), Marisa Mell (1939-1992) und Heinrich Schweiger (geb. 1931) zu sehen ist. - Paula Wessely - die Nichte der frühverstorbenen Hofschauspielerin Josephine Wessely (1860-1887), Ehefrau von Attila Hörbiger (1896-1987), Mutter von Elisabeth Orth (geb. 1936), Christiane (geb. 1938) und Maresa (geb. 1945) Hörbiger - zählt zu den "bedeutendsten Schauspielerinnen des deutschsprachigen Theaters" (Öst. Lex. II, 620). 1924 gab sie ihr Debut am Deutschen Volkstheater in Wien und trat in Prag und neuerlich am Dt. Volkstheater auf, ehe sie von 1929-52 am Theater in der Josefstadt, fünf Jahre hindurch bei den Salzburger Festspielen als Gretchen (1933-37), ab 1932 unter Max Reinhardt am Deutschen Theater in Berlin sowie nach 1934 in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen war (darunter u.a. in Willi Forsts 'Maskerade', 1934). Von 1953-85 war sie Doyenne des Burgtheaters. Die mit zahlreichen Auszeichnungen - darunter der Reinhardt-Ring (1949), die Kainz-Medaille (1960) und der Alma Seidler-Ring (1979) - geehrte Schauspielerin nahm 1987 mit einem Leseabend Abschied von der Bühne. - Verso mit Stempel der von der Schauspielerin und ihrem Gatten Attila Hörbiger 1950 gegründeten Produktionsfirma "Wessely-Film". -.