Verlag: ZDF
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Eintrittskarte von Chris Norman mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christopher Ward ?Chris? Norman (* 25. Oktober 1950 in Redcar, England) ist ein britischer Singer-Songwriter. Von 1975 bis 1986 war er Sänger und Gitarrist der britischen Pop-/Rockband Smokie. 1972 gründeten Chris Norman, Alan David Silson und Terence ?Terry? David Uttley die Band The Yen, aus der dann, nachdem die Band mehrmals ihren Namen geändert hatte, Smokie wurde. 1974 erhielten sie einen Plattenvertrag und wurden schnell populär. Mit der Single If You Think You Know How to Love Me wurde Chris Norman mit Smokie über Nacht in Großbritannien berühmt und unter anderem mit Living Next Door to Alice verzeichnete die Band weitere Erfolge und internationale Hits. 1982 trennten sich Smokie, kamen 1985 wieder zusammen und gingen auf Tour. 1986 trennte sich Chris Norman endgültig von der Band. Solokarriere 1978 nahm Chris Norman mit Suzi Quatro das Lied Stumblin? In auf, das vor allem in Deutschland ein großer kommerzieller Erfolg wurde. Mit Pete Spencer konzentrierte sich Norman darauf, Lieder für andere Künstler zu produzieren; darunter war 1979 der Titel Head over Heels in Love von Kevin Keegan, der Platz 31 der britischen und Platz zehn der deutschen Singlecharts erreichte. Außerdem arbeitete Chris Norman mit Agnetha Fältskog von ABBA an ihrem Soloalbum; ferner für Donovan.[1] 1986 war Chris Norman als Solosänger mit Midnight Lady, dem Titellied der Schimanski-Tatort-Folge Der Tausch erfolgreich. Dieses von Dieter Bohlen geschriebene Lied war sechs Wochen Platz 1 in Deutschland und verkaufte sich rund 900.000 Mal. 1988 war Chris Norman mit Broken Heroes, einer weiteren Produktion von Bohlen, erfolgreich. Der Song erreichte Platz 3 der deutschen Charts und war als Titelsong im Schimanski-Tatort Gebrochene Blüten zu hören. Nach der Zusammenarbeit mit Bohlen wurde es ruhiger um Chris Norman; dennoch veröffentlichte er nahezu jedes Jahr ein Album. 1994 arbeitete Norman erneut mit Bohlen für den Soundtrack zu der ZDF-Serie Die Stadtindianer zusammen. In den 1990er Jahren arbeitete Chris Norman mit diversen Produzenten, u. a. David Brandes, der auch Send a Sign to My Heart, ein Duett mit Lory Bianco, schrieb. Einige seiner Songs schrieb Chris Norman auch selbst. Sein größter Erfolg war die Single Sarah in den 1980er Jahren. 1992 wiederholte er seine Zusammenarbeit mit Suzi Quatro für die Single I Need Your Love, die von ihm selbst geschrieben und auf Brandes Label Icezone Music veröffentlicht wurde. 1995 wurde Chris Norman vom amerikanischen Musikkanal CMT für seine Videos Jealous Heart und The Growing Years (in Großbritannien erschienene Singles) zum ?Videokünstler des Jahres? gewählt. Ebenfalls 1995 produzierte Chris Norman für Cynthia Lennon, die erste Ehefrau seines großen Idols John Lennon, die Lieder Those Were the Days und seinen eigenen Titel Walking in the Rain. Die Single erschien bei seinem eigenen Label Dice Music LTD in Großbritannien. 1996 sang Chris Norman den Titelsong Fearless Hearts für die deutsche Fernsehserie Alarm Code 112. Auf dem Album Christmas Together, das Chris Norman zusammen mit den Riga Dome Boys Choir aufnahm, sang er erstmals klassische Lieder, darunter die lateinische Hymne Panis Angelicus; das Album wurde in Lettland ?Album des Jahres?.[2] Chris Normans Album aus dem Jahr 2003 ist Handmade. Es enthält auch Angel of Berlin von Robin Grubert, das ein Jahr später von dem Star-Search-Gewinner Martin Kesici als Single veröffentlicht wurde und Platz 1 der deutschen Singlecharts erreichte. 2004 gewann Chris Norman die ProSieben-Show Comeback - Die große Chance und veröffentlichte im Anschluss die Single Amazing, die es bis in die Top Ten schaffte. Dies bedeutete seinen größten Erfolg seit Broken Heroes 1989. Das Album Break Away und eine Tour folgten. Im selben Jahr bekam Chris Norman seinen eigenen Stern auf dem ?Walk of Fame? in Wien (Österreich) und wurde zudem vom deutschen Sender Radio Regenbogen mit dem Preis für die beste männliche Stimme ausgezeichnet. Im April 2005 wurde die DVD One Acoustic Evening mit Konzertausschnitten und Interviews veröffentlicht. Diese stieg in den deutschen DVD-Charts auf Platz 5 und in Österreich auf Platz 8. Im November und Dezember 2007 war Chris Norman mit seinem Akustik-Album Close Up auf Tour durch Deutschland und Österreich. Begleitet wurde er auf dieser Tour vom Fiorini Quartett. Im Rahmen einer Verlosung des Bayerischen Rundfunks mit dem Titel Bayern-1-Wohnzimmertour, an der auch andere bekannte Musiker teilnahmen, absolvierte Norman im November 2007 einen acht Songs umfassenden Auftritt. Sein Album The Hits! From His Smokie and Solo Years inklusive einer DVD Live in Berlin, Acoustic Tour 2007 wurde am 13. Februar 2009 veröffentlicht und erzielte Goldstatus. 2009 erfolgte eine Tournee durch Europa und Australien, 2010 tourte Norman durch Russland. 2011 erschien sein Album Time Traveler, 2013 das Album There & Back und 2015 Crossover. Im September 2017 folgte das Album Don?t Knock the Rock. Im Dezember 2021 erschien das Studioalbum Just A Man. Privatleben Am 27. Oktober 2001 kam Normans Sohn Brian bei einem Motorradunfall ums Leben.[3][4] Durch diesen Verlust geprägt, engagiert er sich als ehrenamtlicher Botschafter der Stiftung Kinderhospiz Mitteldeutschland Nordhausen, zu deren Gunsten er Benefizkonzerte im September 2006[5] und im August 2010 gab. Seinem Sohn Brian widmete er das Album Handmade. Chris Norman lebt mit seiner Frau Linda und den verbliebenen vier Kindern auf der Isle of Man.[6] /// Standort Wimregal PKis-Box96-U004 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Valerie Haller bildseitig mit schwarzem bzw. grünem Kuli signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig)/// Valerie Haller (* 12. November 1970 in München) ist eine deutsche Moderatorin und Börsenreporterin. Valerie Haller absolvierte zunächst ein Volontariat bei Radio Xanadu in München. Danach studierte sie ab 1990 Politikwissenschaft und Journalistik in München und an der New York University. Nebenbei arbeitete sie als freie Mitarbeiterin und Moderatorin, unter anderem bei Radio Gong. Sie erwarb einen Master of Arts in New York. 1995 war sie anschließend als Redakteurin und Moderatorin bei Bloomberg News in New York tätig.[2] Ab 1997 wechselte sie zum Studio des ZDF in New York. Im Jahr 2000 kehrte Haller wieder nach Deutschland zurück und moderierte bis 2007 bei den heute-Nachrichten (vorrangig heute - in Deutschland). Außerdem ist sie seitdem Börsenreporterin für das heute-journal. Weiterhin vertrat sie bis 2011 Michael Opoczynski bei dem Wirtschaftsmagazin WISO, bis dies Martin Leutke übernahm. Seit dem 2. Mai 2011 ist Haller als Nachfolgerin von Barbara Hahlweg wieder in den Nachmittagsausgaben der heute-Nachrichten und bei heute - in Deutschland zu sehen. Valerie Haller ist Mutter eines Sohnes und hat einen Bruder. // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box8-U042ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Valerie Haller bildseitig mit schwarzem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig)/// Valerie Haller (* 12. November 1970 in München) ist eine deutsche Moderatorin und Börsenreporterin. Valerie Haller absolvierte zunächst ein Volontariat bei Radio Xanadu in München. Danach studierte sie ab 1990 Politikwissenschaft und Journalistik in München und an der New York University. Nebenbei arbeitete sie als freie Mitarbeiterin und Moderatorin, unter anderem bei Radio Gong. Sie erwarb einen Master of Arts in New York. 1995 war sie anschließend als Redakteurin und Moderatorin bei Bloomberg News in New York tätig.[2] Ab 1997 wechselte sie zum Studio des ZDF in New York. Im Jahr 2000 kehrte Haller wieder nach Deutschland zurück und moderierte bis 2007 bei den heute-Nachrichten (vorrangig heute - in Deutschland). Außerdem ist sie seitdem Börsenreporterin für das heute-journal. Weiterhin vertrat sie bis 2011 Michael Opoczynski bei dem Wirtschaftsmagazin WISO, bis dies Martin Leutke übernahm. Seit dem 2. Mai 2011 ist Haller als Nachfolgerin von Barbara Hahlweg wieder in den Nachmittagsausgaben der heute-Nachrichten und bei heute - in Deutschland zu sehen. Valerie Haller ist Mutter eines Sohnes und hat einen Bruder. // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box34-U009ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Valerie Haller bildseitig mit goldenem bzw. blauem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig)/// Valerie Haller (* 12. November 1970 in München) ist eine deutsche Moderatorin und Börsenreporterin. Valerie Haller absolvierte zunächst ein Volontariat bei Radio Xanadu in München. Danach studierte sie ab 1990 Politikwissenschaft und Journalistik in München und an der New York University. Nebenbei arbeitete sie als freie Mitarbeiterin und Moderatorin, unter anderem bei Radio Gong. Sie erwarb einen Master of Arts in New York. 1995 war sie anschließend als Redakteurin und Moderatorin bei Bloomberg News in New York tätig.[2] Ab 1997 wechselte sie zum Studio des ZDF in New York. Im Jahr 2000 kehrte Haller wieder nach Deutschland zurück und moderierte bis 2007 bei den heute-Nachrichten (vorrangig heute - in Deutschland). Außerdem ist sie seitdem Börsenreporterin für das heute-journal. Weiterhin vertrat sie bis 2011 Michael Opoczynski bei dem Wirtschaftsmagazin WISO, bis dies Martin Leutke übernahm. Seit dem 2. Mai 2011 ist Haller als Nachfolgerin von Barbara Hahlweg wieder in den Nachmittagsausgaben der heute-Nachrichten und bei heute - in Deutschland zu sehen. Valerie Haller ist Mutter eines Sohnes und hat einen Bruder. // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box8-U035ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Ralph Morgenstern, unsigniert. /// Ralph Morgenstern (* 3. Oktober 1956 in Mülheim an der Ruhr; eigentlich Ralph Morgenstern-Nolting ) ist ein deutscher Moderator, Musiker und Schauspieler. Morgensterns Eltern waren beide musikalisch, seine Großtante Sängerin an der Kölner Oper, und der Schauspieler Harry Piel war sein Großonkel. Morgenstern begeisterte sich früh für Gesang und Schauspiel, schloss aber seinen Eltern zuliebe eine Ausbildung als Erzieher ab. Die Alkoholkrankheit des Vaters überschattete zeitweise seine Jugend. Aus Liebe zu einem Mann zog Morgenstern als 20-Jähriger nach Köln. Dort gründete er bald darauf die Band Gina X Performance, die von Bernd ?Zeus? Held, dem Keyboarder der Band Birth Control, und Martin Hömberg produziert wurden. Mit der Band veröffentlichte er drei LPs (Nice Mover 1978, X-Traordinare 1980 und Voyeur 1982). In dieser Zeit wirkte er auch bei einer Reihe von Experimentalfilmen von Hinrich Sickenberger mit und präsentiert sich bei Kunstmessen in Köln und Basel als Performancekünstler; zum Beispiel zusammen mit Maf Räderscheidt - die auch das Cover der letzten LP gestaltete - und Sickenberger 1979 bei Kunst kommt nicht von Brot, und 1986 mit der Installation Farbe bekennen - 41 Jahre Rosa Winkel.[2] Zur Zeit seiner Musikkarriere nahm er Kokain, beendete den Konsum jedoch Anfang der 1990er Jahre. In den 1980ern übernahm Morgenstern erste kleinere Rollen im WDR-Fernsehen und beim Theater. Im Kölner Theater in der Filmdose spielte er zum Beispiel in Geierwally (1984-86) und Sissi - Beuteljahre einer Kaiserin (1989-90) unter der Regie von Walter Bockmayer. Neben seiner Arbeit für das Theater und mehreren Deutschlandtourneen übernahm er seine erste Filmrolle in Im Himmel ist die Hölle los (1983). Es folgten die Verfilmungen Die Geierwally, Ein Mann für gewisse Stunden (ARD, 1996), Gisbert (ARD, 1998, Regie: Hape Kerkeling) und I love you baby (1998). Seine Karriere beim Fernsehen begann 1992 bei RTL, wo er zusammen mit Hella von Sinnen und Dada Stievermann die Filmdosenshow moderierte. Kurz darauf folgten die ersten eigenen Fernsehshows XOV bei VOX (1993), Klatschmohn (1994) im WDR und schließlich die Show Kaffeeklatsch (1995-2002) im ZDF, die 2001-2007 zu Blond am Freitag weiterentwickelt wurde. Des Weiteren spielte er 1998 in der ZDF-Sitcom Schöne Aussichten die Hauptrolle und war von 2005 bis 2007 (3 Staffeln) in den Sommermonaten wöchentlich im ZDF-Fernsehgarten als Society-Experte zu Gast sowie auch unregelmäßig in der Saison 2010 bis 2012. Außerdem war er bei der ZDF-Frühlingsshow 2010 bis 2015 als Society-Experte zu Gast. Dem Theater ist Ralph Morgenstern trotz seiner zahlreichen Arbeiten für Film und Fernsehen immer treu geblieben. Von 1992 bis 1999 zählte er zum festen Ensemble am Kölner Schauspielhaus. Dort spielte er in verschiedenen Inszenierungen, u. a. in Tankstelle der Verdammten (1994), Mephisto (1997), Faust (1996) und Die Banditen (Oper Köln, 1999). Morgenstern wurde von der Musikalischen Komödie der Oper Leipzig für das Musical Kiss me Kate von Cole Porter von September 2006 bis 2008 engagiert. Von 2008 bis 2009 spielte er die Edna Turnblad in der deutschsprachigen Erstaufführung des Musicals Hairspray im Theater St. Gallen, Schweiz. Im Jahre 1997 wurde die von ihm moderierte Sendung Kaffeeklatsch für die Rose d?Or nominiert, 2004 die Sendung Blond am Freitag und im November 2006 erhielt er zusammen mit Christoph Maria Herbst, die Auszeichnung ?Spitze Feder? in Mülheim an der Ruhr. 2014 wurde Morgenstern auf dem Christopher Street Day in Duisburg mit dem Akzeptanzpreis ausgezeichnet, überreicht vom Oberbürgermeister der Stadt Duisburg Sören Link (SPD), für seine herausragende Arbeit für Vielfalt, Verständigung und Akzeptanz von homosexuellen Menschen. Ab Januar 2011 betrieb Morgenstern zusammen mit seiner Tochter Jadwiga (geboren 1983) ein Café in der Kölner Innenstadt.[3] Er gab dies am 20. Januar 2013 auf, um sich wieder mehr der Arbeit am Theater zu widmen. Seit Oktober 2013 lebt Morgenstern in Berlin-Charlottenburg. /// Armin Roßmeier (* 1949) ist ein deutscher Koch und Autor von Kochbüchern. Der aus Staffelbach bei Bamberg stammende Roßmeier ist ausgebildeter Konditor mit Abschluss HWK Bayreuth, Koch IHK Bayreuth, Küchenmeister IHK Würzburg, ausgebildeter diätetisch geschulter Koch DGE. Roßmeier veröffentlichte mehr als 60 Kochbücher. Er ist bekannt aus unterschiedlichen Fernsehsendungen (ZDF, Sat.1) sowie zahlreichen Radiosendungen bei Antenne Bayern. Roßmeier ist Prüfungsvorsitzender für Köche, Restaurantfachleute, Hotelfachleute sowie Fachgehilfen der IHK München. Bekannte Stationen seiner Laufbahn waren Hilton Hotel Amsterdam, Rom und Wien. Der Journalistenpreis der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) für die Präsentation zeitgemäßer und gesunder Ernährung im Fernsehen ist ihm dreimal in Folge verliehen worden. Roßmeier ist montags bis freitags in der ZDF-Vormittagssendung ?Volle Kanne - Service täglich? zu sehen, in der er meist schnell zuzubereitende Gerichte vorstellt. Er geht dabei vor allem auf die saisonale Verwendung von Produkten ein, die daher überall erhältlich sind.[2] Armin Roßmeier ist in den Sommermonaten im ZDF-Fernsehgarten zu sehen, wo er ebenfalls, in diesem Fall wöchentlich, Gerichte vorstellt. Wie bei der Sendung ?Volle Kanne - Service täglich? kocht er regelmäßig auch im Fernsehgarten mit prominenten Gästen.[3] /// Standort Wimregal GAD-0158 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbFaltkarte. Zustand: Gut. Faltkarte von Martin Rickelt, Signatur pre-print /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martin Rickelt (* 2. September 1915 in Friedenau bei Berlin; ? 9. April 2004 in Karlsruhe) war ein deutscher Schauspieler, der durch seine Rolle als ?Onkel Franz? in der Fernsehserie Lindenstraße einem breiten Publikum bekannt wurde. Martin Rickelt wurde als Sohn des Schauspielers Gustav Rickelt, einem aktiven Gewerkschaftsmitglied und späteren Präsidenten der Genossenschaft Deutscher Bühnenangehöriger (GDBA), in der damals noch selbständigen Landgemeinde Friedenau bei Berlin geboren. Bereits im Alter von fünf Jahren wirkte er - damals noch unter dem Namen Martin Baumann - in dem Stummfilmstreifen Schmied von Kochel (1920) mit. Nach dem Besuch einer ?freien Schule? mit Theatertätigkeiten bewarb sich Rickelt als 16-Jähriger auf ein Zeitungsinserat, in dem Darsteller für die erste Verfilmung des Erich-Kästner-Buches Emil und die Detektive gesucht wurden. In der Rolle des Hotelpagen lernte er so neben Erich Kästner auch andere Prominente des Deutschen Films kennen. Als Achtjähriger war er am 8. November 1923 in München Augenzeuge des Hitlerputsches. Zehn Jahre später, am 10. Mai 1933, erlebte er in Berlin die Bücherverbrennung. Dabei erkannte er den inkognito anwesenden Erich Kästner in der Menge, den er noch von der Emil-Verfilmung her kannte. Zeit des Nationalsozialismus Rickelt begann seine Bühnenausbildung und Karriere in Berlin, wo er 1933 an verschiedenen Bühnen debütierte. Es folgten Bühnenengagements am Grenztheater Görlitz, den Heidelberger Festspielen, dem Berliner Theater der Jugend und am Schiller-Theater. Im Schauspielensemble des großen Heinrich George bei den Heidelberger Festspielen ging er durch eine harte Schule, da dieser ihn vor versammeltem Ensemble wegen Zuspätkommens herunterputzte. Dies habe ihn - so Rickelt in einem Interview - fürs ganze Leben geprägt. Zuvor ein kleiner ?Bruder Leichtfuß?, sei fortan die Disziplin das Wichtigste im Leben geworden. Da er keiner der großen Stars des deutschen Theaters und Films jener Ära war, wurde er bald als normaler Soldat in die Wehrmacht eingezogen und war gleich zu Beginn des Zweiten Weltkrieges am Überfall auf Polen 1939 beteiligt. Später baute er in der Ukraine ein Fronttheater an der Ostfront auf. Auf der Suche nach fähigen Schauspielern ließ er auch Einheimische vorsprechen und verliebte sich sogleich in seine spätere Frau Tamara Renko, eine begabte junge Sängerin, die er engagierte, heimlich heiratete und während des Krieges unter Aufwendung aller Tricks und Urkundenfälschung noch als ?Arbeitshilfe? per Zug zu einer englischstämmigen Klavierlehrerin nach Berlin schickte. Nach der dreijährigen Kriegsgefangenschaft traf sich das Paar wieder. Martin Rickelt versuchte dann, den eigenen Worten zufolge, nach zwölf Jahren berufsfremder Tätigkeit wieder Anschluss an seine Schauspielkarriere zu finden. Nachkriegszeit Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges arbeitete er für zwei Jahre bei DEFA-Filmproduktionen wie Quartett zu fünft (1949), Familie Benthin (1950) und Die Letzte Heuer (1951) mit, ehe er dann ausschließlich in der Bundesrepublik als Film- und Theaterschauspieler tätig wurde. Rickelt spielte lange Jahre am Schiller-Theater und hatte als Mitglied des Karlsruher Ensembles einen Sitz im Rundfunkrat des SDR inne. Als ?Onkel Franz? Wittich der Familie Beimer mimte er in der ARD-Fernsehserie Lindenstraße von 1987 (Folge 95: Erstausstrahlung 27. September 1987) bis zu seinem Tod im Jahr 2004 (Folge 965: Erstausstrahlung: 30. Mai 2004) einen kauzigen Ewiggestrigen, der dennoch über einen gewissen schlitzohrigen Charme verfügt - unverzichtbar für politische und familiäre Verwicklungen. Rickelt hatte sich buchstäblich um die Rolle gerissen, da er aufgrund seiner Kriegserfahrungen gerade jene Typen aufs beste porträtieren konnte. ?Als ich die Rolle des Onkel Franz angeboten bekommen habe, war ich hellauf begeistert von dieser Figur, die genau das Gegenteil von dem ist, was ich persönlich bin. Ich war nie ein Nazi.? - Martin Rickelt zum Thema ?Nachwuchs-Nazis? vom 8. November 1999 Weitere Rollen spielte er im Tatort, Der Forellenhof und in Alle meine Tiere. Seine letzten Lebensjahre wurden durch die Alzheimererkrankung seiner Ehefrau überschattet. Er starb an den Folgen einer Darmkrankheit. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Cornelius ?Corny? Littmann umseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "<3lichst" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Cornelius ?Corny? Littmann (* 21. November 1952 in Münster) ist ein deutscher Theatermacher, Schauspieler, Regisseur und LGBT-Aktivist. Er ist ehemaliger Vereinspräsident des FC St. Pauli, lebt in Hamburg und besitzt das Schmidt Theater und das Schmidts Tivoli. Littmann wuchs als Sohn des Professors für Finanzwissenschaft Konrad Littmann[1] in Münster und Berlin auf, bis die Familie 1970 einem Ruf des Vaters nach Hamburg folgte. Nach bestandenem Abitur im Gymnasium Alstertal in Hamburg studierte Littmann Psychologie an der Universität Hamburg und war Mitglied des SHB und des Fachschaftsrates im Fachbereich Psychologie. Bereits 1976 stand Corny Littmann, selbst homosexuell, als Mitglied der Theatergruppe Brühwarm mit Themen der zeitgenössischen Schwulenbewegung auf der Bühne. Mit wechselnden Kollegen trat er bis 1979 an zahlreichen Orten in der Bundesrepublik auf, u. a. auf der Veranstaltung Homolulu im Juli 1979 in Frankfurt am Main und dem Festival Umsonst und draußen im August 1979 in Porta Westfalica. 1979 trat er der Grün-Alternativen Liste (GAL) bei. Littmann trat dafür ein, dass Forderungen zur gesellschaftlichen Gleichstellung Homosexueller und zur Reform des Sexualstrafrechts in das erste Grundsatzprogramm der Grünen aufgenommen wurden, das auf dem 2. Bundesparteitag vom 21. bis 23. März 1980 in Saarbrücken beschlossen wurde und bis 1993 gültig blieb. Auf dem Parteitag drohte eine Gruppe von Delegierten um Baldur Springmann mit Parteiaustritt, falls bereits beschlossene Forderungen nach Abschaffung des Abtreibungsparagraphen 218 StGB, nach Abschaffung der Diskriminierung Homosexueller und nach Milderung der Strafrechtsbestimmungen über den sexuellen Missbrauch von Kindern in den Paragraphen 174 und 176 StGB nicht zurückgenommen würden.[2] Daraufhin verfasste Littmann zusammen mit Otto Schily, Roland Vogt und anderen Delegierten eine das Grundsatzprogramm ergänzende Resolution, wonach die Partei in allen Gliederungen zu einer ergebnisoffenen Diskussion über eine Revision der Paragraphen 174 und 176 StGB aufgefordert wurde, eine die Diskussion unterstützende Kommission gebildet, und das Thema auf einem der folgenden Parteitage ausführlich diskutiert werden solle.[3] Bei der Bundestagswahl 1980 trat Littmann für die GAL als Spitzenkandidat der Grünen in Hamburg an; sein Einzug in den Bundestag scheiterte jedoch, da seine Partei in Hamburg lediglich 2,5 Prozent der Erststimmen erhielt. Um im Bundestagswahlkampf die Verfolgung und Diskriminierung von Homosexuellen öffentlich anzuprangern, zerschlug er - unterstützt von einer Gruppe Hamburger Homosexueller - Spiegel in öffentlichen Toiletten, in der Nacht vom 30. Juni auf den 1. Juli 1980 am Spielbudenplatz sowie am 2. Juli 1980 u. a. am Großneumarkt, Jungfernstieg und Rathausmarkt. Hinter diesen Einwegspiegeln befanden sich Kabinen, von denen aus Beamte der Hamburger Polizei die Klappe kontrollieren konnten.[4][5][6] Laut Eigenangaben lässt er aus Zeitgründen seit 1982 seine Parteimitgliedschaft bei den Grünen ruhen.[7] Gemeinsam mit dem Kabarettisten Gunter Schmidt, der heute mit seiner Partnerin Lisa Politt die Hamburger Bühne ?Polittbüro? (politisches Kabarett) betreibt, gründete Corny Littmann 1982 das Tourneetheater ?Familie Schmidt?, dem sich später auch Ernie Reinhardt anschloss. Mit einer Mischung aus Songs und Szenen zogen sie bis 1988 mit sechs eigenen Stücken unter dem Motto ?deutsch, aufrecht, homosexuell? durch Deutschland. Von 1982 bis 1985 war Littmann der Leiter der freien Theatergruppen auf dem Kampnagel-Gelände. Im Jahr 1990 wurde er Vorstandsmitglied des Kampnagel-Trägervereins. Seit Oktober 2006 ist er mit seinem langjährigen Freund, einem Tenor im Chor der Hamburgischen Staatsoper, verpartnert.[8] Theater Am 8. August 1988 um 8 Uhr 8 eröffnete Littmann als künstlerischer Leiter, gemeinsam mit drei weiteren Gesellschaftern, das ?Schmidt Theater? auf St. Pauli. Am 1. September 1991 wurde dann das so genannte ?Große Haus? nur einige Gebäude weiter unter dem Namen Schmidts Tivoli eröffnet. In den Jahren 1990-1993 wurde Corny Littmann unter dem Künstlernamen ?Herr Schmidt? bundesweit bekannt, nachdem die Schmidt Mitternachtshow in den dritten Fernsehprogrammen ausgestrahlt worden war. Co-Moderatoren waren ?Lilo Wanders? (Ernie Reinhardt) und ?Marlene Jaschke? (Jutta Wübbe). ?Herr Schmidt? sorgte mehrfach für erboste Reaktionen - vor allem in Bayern. So blendete sich beispielsweise der Bayerische Rundfunk aus einer Mitternachtshow aus, als Littmann ein Plakat der Deutschen Aidshilfe in die Kamera hielt, auf dem zwei Männer beim Oralverkehr zu sehen waren. Im WDR wurde die Sendung nie übertragen. 1995 wurden, gemeinsam mit Georgette Dee, in Schmidts Tivoli vier Folgen einer neuen Fernsehshow, der Neuen Schmidtshow, produziert. Im Sommer desselben Jahres hatte die Operette Im weißen Rößl Premiere. Nach dem Ende der Mitternachtsshow führte Littmann erstmals Regie bei einer Hausproduktion. Es handelte sich dabei um das Musical Cabaret. Nur ein Jahr später führte Littmann Regie bei der 50er-Jahre-Revue Fifty-Fifty. Dies war die erste Zusammenarbeit mit seinem langjährigen musikalischen Leiter und Hauskomponisten Martin Lingnau. Seit 1998 ist Littmann immer wieder als Produzent seiner Hausproduktionen tätig oder übernimmt auch selbst kleine Rollen. So war er beispielsweise als ?Gerda? in Pension Schmidt zu sehen, einer Bühnen-Soap-Opera mit allmonatlich neuer Folge. Im gleichen Jahr spielte er neben Henning Schlüter, Elisabeth Volkmann und Monty Arnold in der Drei-Fragezeichen-Folge 82 Die Karten des Bösen als Reporter mit. Während des Höhepunkts der Coronavirus-Krise im Januar 2021 kritisiert Littmann die Benachteiligung der Theater- und Kunstszene durch den Lockdown in Deutschland und das Ausbleiben.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Cornelius ?Corny? Littmann mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "5.3.94 100 Jahre Hansa Theater" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Cornelius ?Corny? Littmann (* 21. November 1952 in Münster) ist ein deutscher Theatermacher, Schauspieler, Regisseur und LGBT-Aktivist. Er ist ehemaliger Vereinspräsident des FC St. Pauli, lebt in Hamburg und besitzt das Schmidt Theater und das Schmidts Tivoli. Littmann wuchs als Sohn des Professors für Finanzwissenschaft Konrad Littmann[1] in Münster und Berlin auf, bis die Familie 1970 einem Ruf des Vaters nach Hamburg folgte. Nach bestandenem Abitur im Gymnasium Alstertal in Hamburg studierte Littmann Psychologie an der Universität Hamburg und war Mitglied des SHB und des Fachschaftsrates im Fachbereich Psychologie. Bereits 1976 stand Corny Littmann, selbst homosexuell, als Mitglied der Theatergruppe Brühwarm mit Themen der zeitgenössischen Schwulenbewegung auf der Bühne. Mit wechselnden Kollegen trat er bis 1979 an zahlreichen Orten in der Bundesrepublik auf, u. a. auf der Veranstaltung Homolulu im Juli 1979 in Frankfurt am Main und dem Festival Umsonst und draußen im August 1979 in Porta Westfalica. 1979 trat er der Grün-Alternativen Liste (GAL) bei. Littmann trat dafür ein, dass Forderungen zur gesellschaftlichen Gleichstellung Homosexueller und zur Reform des Sexualstrafrechts in das erste Grundsatzprogramm der Grünen aufgenommen wurden, das auf dem 2. Bundesparteitag vom 21. bis 23. März 1980 in Saarbrücken beschlossen wurde und bis 1993 gültig blieb. Auf dem Parteitag drohte eine Gruppe von Delegierten um Baldur Springmann mit Parteiaustritt, falls bereits beschlossene Forderungen nach Abschaffung des Abtreibungsparagraphen 218 StGB, nach Abschaffung der Diskriminierung Homosexueller und nach Milderung der Strafrechtsbestimmungen über den sexuellen Missbrauch von Kindern in den Paragraphen 174 und 176 StGB nicht zurückgenommen würden.[2] Daraufhin verfasste Littmann zusammen mit Otto Schily, Roland Vogt und anderen Delegierten eine das Grundsatzprogramm ergänzende Resolution, wonach die Partei in allen Gliederungen zu einer ergebnisoffenen Diskussion über eine Revision der Paragraphen 174 und 176 StGB aufgefordert wurde, eine die Diskussion unterstützende Kommission gebildet, und das Thema auf einem der folgenden Parteitage ausführlich diskutiert werden solle.[3] Bei der Bundestagswahl 1980 trat Littmann für die GAL als Spitzenkandidat der Grünen in Hamburg an; sein Einzug in den Bundestag scheiterte jedoch, da seine Partei in Hamburg lediglich 2,5 Prozent der Erststimmen erhielt. Um im Bundestagswahlkampf die Verfolgung und Diskriminierung von Homosexuellen öffentlich anzuprangern, zerschlug er - unterstützt von einer Gruppe Hamburger Homosexueller - Spiegel in öffentlichen Toiletten, in der Nacht vom 30. Juni auf den 1. Juli 1980 am Spielbudenplatz sowie am 2. Juli 1980 u. a. am Großneumarkt, Jungfernstieg und Rathausmarkt. Hinter diesen Einwegspiegeln befanden sich Kabinen, von denen aus Beamte der Hamburger Polizei die Klappe kontrollieren konnten.[4][5][6] Laut Eigenangaben lässt er aus Zeitgründen seit 1982 seine Parteimitgliedschaft bei den Grünen ruhen.[7] Gemeinsam mit dem Kabarettisten Gunter Schmidt, der heute mit seiner Partnerin Lisa Politt die Hamburger Bühne ?Polittbüro? (politisches Kabarett) betreibt, gründete Corny Littmann 1982 das Tourneetheater ?Familie Schmidt?, dem sich später auch Ernie Reinhardt anschloss. Mit einer Mischung aus Songs und Szenen zogen sie bis 1988 mit sechs eigenen Stücken unter dem Motto ?deutsch, aufrecht, homosexuell? durch Deutschland. Von 1982 bis 1985 war Littmann der Leiter der freien Theatergruppen auf dem Kampnagel-Gelände. Im Jahr 1990 wurde er Vorstandsmitglied des Kampnagel-Trägervereins. Seit Oktober 2006 ist er mit seinem langjährigen Freund, einem Tenor im Chor der Hamburgischen Staatsoper, verpartnert.[8] Theater Am 8. August 1988 um 8 Uhr 8 eröffnete Littmann als künstlerischer Leiter, gemeinsam mit drei weiteren Gesellschaftern, das ?Schmidt Theater? auf St. Pauli. Am 1. September 1991 wurde dann das so genannte ?Große Haus? nur einige Gebäude weiter unter dem Namen Schmidts Tivoli eröffnet. In den Jahren 1990-1993 wurde Corny Littmann unter dem Künstlernamen ?Herr Schmidt? bundesweit bekannt, nachdem die Schmidt Mitternachtshow in den dritten Fernsehprogrammen ausgestrahlt worden war. Co-Moderatoren waren ?Lilo Wanders? (Ernie Reinhardt) und ?Marlene Jaschke? (Jutta Wübbe). ?Herr Schmidt? sorgte mehrfach für erboste Reaktionen - vor allem in Bayern. So blendete sich beispielsweise der Bayerische Rundfunk aus einer Mitternachtshow aus, als Littmann ein Plakat der Deutschen Aidshilfe in die Kamera hielt, auf dem zwei Männer beim Oralverkehr zu sehen waren. Im WDR wurde die Sendung nie übertragen. 1995 wurden, gemeinsam mit Georgette Dee, in Schmidts Tivoli vier Folgen einer neuen Fernsehshow, der Neuen Schmidtshow, produziert. Im Sommer desselben Jahres hatte die Operette Im weißen Rößl Premiere. Nach dem Ende der Mitternachtsshow führte Littmann erstmals Regie bei einer Hausproduktion. Es handelte sich dabei um das Musical Cabaret. Nur ein Jahr später führte Littmann Regie bei der 50er-Jahre-Revue Fifty-Fifty. Dies war die erste Zusammenarbeit mit seinem langjährigen musikalischen Leiter und Hauskomponisten Martin Lingnau. Seit 1998 ist Littmann immer wieder als Produzent seiner Hausproduktionen tätig oder übernimmt auch selbst kleine Rollen. So war er beispielsweise als ?Gerda? in Pension Schmidt zu sehen, einer Bühnen-Soap-Opera mit allmonatlich neuer Folge. Im gleichen Jahr spielte er neben Henning Schlüter, Elisabeth Volkmann und Monty Arnold in der Drei-Fragezeichen-Folge 82 Die Karten des Bösen als Reporter mit. Während des Höhepunkts der Coronavirus-Krise im Januar 2021 kritisiert Littmann die Benachteiligung der Theater- und Kunstszene durch den Lockdown in Deutschland und das Ausbleiben der Hilfsgelder.[9] /// Standort Wimre.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. Albumblatt/Cutout von Chris Norman mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "To KarlHi!", angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände.- /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christopher Ward ?Chris? Norman (* 25. Oktober 1950 in Redcar, England) ist ein britischer Singer-Songwriter. Von 1975 bis 1986 war er Sänger und Gitarrist der britischen Pop-/Rockband Smokie. 1972 gründeten Chris Norman, Alan David Silson und Terence ?Terry? David Uttley die Band The Yen, aus der dann, nachdem die Band mehrmals ihren Namen geändert hatte, Smokie wurde. 1974 erhielten sie einen Plattenvertrag und wurden schnell populär. Mit der Single If You Think You Know How to Love Me wurde Chris Norman mit Smokie über Nacht in Großbritannien berühmt und unter anderem mit Living Next Door to Alice verzeichnete die Band weitere Erfolge und internationale Hits. 1982 trennten sich Smokie, kamen 1985 wieder zusammen und gingen auf Tour. 1986 trennte sich Chris Norman endgültig von der Band. Solokarriere 1978 nahm Chris Norman mit Suzi Quatro das Lied Stumblin? In auf, das vor allem in Deutschland ein großer kommerzieller Erfolg wurde. Mit Pete Spencer konzentrierte sich Norman darauf, Lieder für andere Künstler zu produzieren; darunter war 1979 der Titel Head over Heels in Love von Kevin Keegan, der Platz 31 der britischen und Platz zehn der deutschen Singlecharts erreichte. Außerdem arbeitete Chris Norman mit Agnetha Fältskog von ABBA an ihrem Soloalbum; ferner für Donovan.[1] 1986 war Chris Norman als Solosänger mit Midnight Lady, dem Titellied der Schimanski-Tatort-Folge Der Tausch erfolgreich. Dieses von Dieter Bohlen geschriebene Lied war sechs Wochen Platz 1 in Deutschland und verkaufte sich rund 900.000 Mal. 1988 war Chris Norman mit Broken Heroes, einer weiteren Produktion von Bohlen, erfolgreich. Der Song erreichte Platz 3 der deutschen Charts und war als Titelsong im Schimanski-Tatort Gebrochene Blüten zu hören. Nach der Zusammenarbeit mit Bohlen wurde es ruhiger um Chris Norman; dennoch veröffentlichte er nahezu jedes Jahr ein Album. 1994 arbeitete Norman erneut mit Bohlen für den Soundtrack zu der ZDF-Serie Die Stadtindianer zusammen. In den 1990er Jahren arbeitete Chris Norman mit diversen Produzenten, u. a. David Brandes, der auch Send a Sign to My Heart, ein Duett mit Lory Bianco, schrieb. Einige seiner Songs schrieb Chris Norman auch selbst. Sein größter Erfolg war die Single Sarah in den 1980er Jahren. 1992 wiederholte er seine Zusammenarbeit mit Suzi Quatro für die Single I Need Your Love, die von ihm selbst geschrieben und auf Brandes Label Icezone Music veröffentlicht wurde. 1995 wurde Chris Norman vom amerikanischen Musikkanal CMT für seine Videos Jealous Heart und The Growing Years (in Großbritannien erschienene Singles) zum ?Videokünstler des Jahres? gewählt. Ebenfalls 1995 produzierte Chris Norman für Cynthia Lennon, die erste Ehefrau seines großen Idols John Lennon, die Lieder Those Were the Days und seinen eigenen Titel Walking in the Rain. Die Single erschien bei seinem eigenen Label Dice Music LTD in Großbritannien. 1996 sang Chris Norman den Titelsong Fearless Hearts für die deutsche Fernsehserie Alarm Code 112. Auf dem Album Christmas Together, das Chris Norman zusammen mit den Riga Dome Boys Choir aufnahm, sang er erstmals klassische Lieder, darunter die lateinische Hymne Panis Angelicus; das Album wurde in Lettland ?Album des Jahres?.[2] Chris Normans Album aus dem Jahr 2003 ist Handmade. Es enthält auch Angel of Berlin von Robin Grubert, das ein Jahr später von dem Star-Search-Gewinner Martin Kesici als Single veröffentlicht wurde und Platz 1 der deutschen Singlecharts erreichte. 2004 gewann Chris Norman die ProSieben-Show Comeback - Die große Chance und veröffentlichte im Anschluss die Single Amazing, die es bis in die Top Ten schaffte. Dies bedeutete seinen größten Erfolg seit Broken Heroes 1989. Das Album Break Away und eine Tour folgten. Im selben Jahr bekam Chris Norman seinen eigenen Stern auf dem ?Walk of Fame? in Wien (Österreich) und wurde zudem vom deutschen Sender Radio Regenbogen mit dem Preis für die beste männliche Stimme ausgezeichnet. Im April 2005 wurde die DVD One Acoustic Evening mit Konzertausschnitten und Interviews veröffentlicht. Diese stieg in den deutschen DVD-Charts auf Platz 5 und in Österreich auf Platz 8. Im November und Dezember 2007 war Chris Norman mit seinem Akustik-Album Close Up auf Tour durch Deutschland und Österreich. Begleitet wurde er auf dieser Tour vom Fiorini Quartett. Im Rahmen einer Verlosung des Bayerischen Rundfunks mit dem Titel Bayern-1-Wohnzimmertour, an der auch andere bekannte Musiker teilnahmen, absolvierte Norman im November 2007 einen acht Songs umfassenden Auftritt. Sein Album The Hits! From His Smokie and Solo Years inklusive einer DVD Live in Berlin, Acoustic Tour 2007 wurde am 13. Februar 2009 veröffentlicht und erzielte Goldstatus. 2009 erfolgte eine Tournee durch Europa und Australien, 2010 tourte Norman durch Russland. 2011 erschien sein Album Time Traveler, 2013 das Album There & Back und 2015 Crossover. Im September 2017 folgte das Album Don?t Knock the Rock. Im Dezember 2021 erschien das Studioalbum Just A Man. Privatleben Am 27. Oktober 2001 kam Normans Sohn Brian bei einem Motorradunfall ums Leben.[3][4] Durch diesen Verlust geprägt, engagiert er sich als ehrenamtlicher Botschafter der Stiftung Kinderhospiz Mitteldeutschland Nordhausen, zu deren Gunsten er Benefizkonzerte im September 2006[5] und im August 2010 gab. Seinem Sohn Brian widmete er das Album Handmade. Chris Norman lebt mit seiner Frau Linda und den verbliebenen vier Kindern auf der Isle of Man.[6] /// Standort Wimregal PKis-Box63-U008 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Wolfgang Lippert mit schwarzem Kuli bzw. blauem Edding signiert, ggf. Kanten berieben/bestossen, ggf. umseitig Klebspuren und Abriebe /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Wolfgang Lippert (* 16. Februar 1952 in Berlin-Kaulsdorf) ist ein deutscher Sänger, Moderator und Entertainer. Auch unter dem Künstlernamen Lippi" bekannt, war er einer der beliebtesten Unterhaltungskünstler der DDR. In den alten Bundesländern wurde er nach der Wiedervereinigung Deutschlands als Moderator der Fernsehsendungen Der Große Preis und Wetten, dass.? bekannt. Der Sohn eines Kapellmeisters erlernte zunächst den Beruf eines Kfz-Mechanikers und war danach unter anderem als Fotograf tätig. Als Mitarbeiter für Organisation und Technik beim Gerd Michaelis Chor begann er seine Bühnenkarriere. Von 1978 bis 1980 absolvierte er eine Klavier- und Gesangsausbildung an der Musikschule Friedrichshain in Ost-Berlin.[2] Er ging mit einer eigenen Rockband auf Tournee und sang für Platten- und Rundfunkproduktionen. Mit dieser Band war er auch zu Gast in der Kindersendung He Du! Die Regisseurin war von Lipperts Umgang mit den Kindern begeistert und bot ihm an, die Sendung zu moderieren. Lippert nahm das Angebot an und war von 1983 bis 1986 der Moderator des monatlichen Programms. 1983 landete er mit Erna kommt in Anlehnung an seine gleichnamige Großmutter, bei der er aufgewachsen war einen Hit in der DDR (komponiert von Arndt Bause, Text: Wolfgang Brandenstein). 1985 erschien eine Coverversion des Lieds von Hugo Egon Balder im Westen Deutschlands. Danach folgten weitere Schlager, so auch Tutti Paletti. 1984 bekam Lippert im DDR-Fernsehen seine erste abendfüllende Unterhaltungssendung mit dem Titel Meine erste Show. Darauf folgte die Abendshow Glück muß man haben (19881997). Bei Ein Kessel Buntes war er 1988 einer der von Sendung zu Sendung wechselnden Moderatoren. Am 22. April 1989 überraschte Lippert mit einem Auftritt in Frank Elstners ZDF-Sendung Nase vorn, ohne dies vorher mit den Verantwortlichen des DDR-Fernsehens abgesprochen zu haben. Allerdings war Lippert zuvor schon, mit Genehmigung der DDR, als Moderator einer Unterhaltungssendung im NDR tätig. Während der Wendezeit 1989 wurde er zum Fernsehliebling des Jahres gewählt und mit Stimmt's? bei Radio Bremen der erste Moderator aus der DDR, der eine eigene Show im Westfernsehen moderierte.[3] Am 26. September 1992 wurde er Nachfolger von Thomas Gottschalk bei Wetten, dass.? Nach neun Folgen musste er die Moderation wieder an seinen Vorgänger Gottschalk abgeben. Neben Wetten, dass.? moderierte Lippert auch andere Sendungen, wie etwa Der große Preis (1991), wo er für den erkrankten Wim Thoelke einsprang, die Goldmillion (19941995), den Wintergarten (19971999) und auch den Sommergarten (ZDF-Fernsehgarten) im ZDF, das Traumtänzer Varieté im HR (19951998) und die Talkshow 3 nach 9 bei Radio Bremen. Von 1998 bis 1999 moderierte er eine Eigenproduktion des KiKA, die Wenn. Dann. Die Show! Seit 2000 ist Lippert als Balladensänger und Schauspieler bei den Störtebeker-Festspielen in Ralswiek auf Rügen zu sehen. Er trat auch in weiteren Theaterproduktionen, unter anderem Anfang 2006 in dem Lustspiel Der Liebesfall (mit Herbert Köfer), auf. 2001 wirkte er in der ZDF-Reihe Wilder Kaiser mit und saß in der Jury zur Miss Germany-Wahl. Im Jahr 2002 meldete Lippert beim Amtsgericht Charlottenburg Privatinsolvenz an. Investitionen in das 1994 von der Treuhand gekaufte Traditionskino Union" in Friedrichshagen und Eigentumswohnungen waren gescheitert.[4][5][6] 2002 entwickelte Lippert im Auftrag des Deutschen Bundestages die TV-Reihe Politibongo für den Kinderkanal von ARD und ZDF. Von 2006 bis 2009 hatte Lippert beim MDR Fernsehen die Fernsehshow Wo ist Lippi?.[7][8] 2008 erschien nach längerer Pause als Sänger die von Andreas Martin mitkomponierte neue Single Regine bei Jack Whites Label Gloriella Music, es folgte das dazugehörige Album Das überleben wir. Seit 1989 ist Lippert Botschafter des Deutschen Kinderhilfswerks und von UNICEF. 2013 hatte er in der ProSieben-Sendung Circus HalliGalli einen Cameo-Auftritt, im April 2014 in der ZDF-Satiresendung heute-show. Seit 2014 moderiert Lippert beim Mitteldeutschen Rundfunk die Samstagabendshow Ein Kessel Buntes (sieben Folgen im Jahr). Im November 2016 nahm er an der Tanzshow Deutschland tanzt (ProSieben) teil. Im November 2018 übernahm Lippert die Moderation der Show Damals war's im MDR Fernsehen und wurde Nachfolger von Hartmut Schulze-Gerlach.[9] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box5-U020ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Wolfgang Lippert mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Andy", umseitig Klebspuren und Abriebe.- Wolfgang Lippert (* 16. Februar 1952 in Berlin-Kaulsdorf) ist ein deutscher Sänger, Moderator und Entertainer. Auch unter dem Künstlernamen Lippi" bekannt, war er einer der beliebtesten Unterhaltungskünstler der DDR. In den alten Bundesländern wurde er nach der Wiedervereinigung Deutschlands als Moderator der Fernsehsendungen Der Große Preis und Wetten, dass.? bekannt. Der Sohn eines Kapellmeisters erlernte zunächst den Beruf eines Kfz-Mechanikers und war danach unter anderem als Fotograf tätig. Als Mitarbeiter für Organisation und Technik beim Gerd Michaelis Chor begann er seine Bühnenkarriere. Von 1978 bis 1980 absolvierte er eine Klavier- und Gesangsausbildung an der Musikschule Friedrichshain in Ost-Berlin.[2] Er ging mit einer eigenen Rockband auf Tournee und sang für Platten- und Rundfunkproduktionen. Mit dieser Band war er auch zu Gast in der Kindersendung He Du! Die Regisseurin war von Lipperts Umgang mit den Kindern begeistert und bot ihm an, die Sendung zu moderieren. Lippert nahm das Angebot an und war von 1983 bis 1986 der Moderator des monatlichen Programms. 1983 landete er mit Erna kommt in Anlehnung an seine gleichnamige Großmutter, bei der er aufgewachsen war einen Hit in der DDR (komponiert von Arndt Bause, Text: Wolfgang Brandenstein). 1985 erschien eine Coverversion des Lieds von Hugo Egon Balder im Westen Deutschlands. Danach folgten weitere Schlager, so auch Tutti Paletti. 1984 bekam Lippert im DDR-Fernsehen seine erste abendfüllende Unterhaltungssendung mit dem Titel Meine erste Show. Darauf folgte die Abendshow Glück muß man haben (19881997). Bei Ein Kessel Buntes war er 1988 einer der von Sendung zu Sendung wechselnden Moderatoren. Am 22. April 1989 überraschte Lippert mit einem Auftritt in Frank Elstners ZDF-Sendung Nase vorn, ohne dies vorher mit den Verantwortlichen des DDR-Fernsehens abgesprochen zu haben. Allerdings war Lippert zuvor schon, mit Genehmigung der DDR, als Moderator einer Unterhaltungssendung im NDR tätig. Während der Wendezeit 1989 wurde er zum Fernsehliebling des Jahres gewählt und mit Stimmt's? bei Radio Bremen der erste Moderator aus der DDR, der eine eigene Show im Westfernsehen moderierte.[3] Am 26. September 1992 wurde er Nachfolger von Thomas Gottschalk bei Wetten, dass.? Nach neun Folgen musste er die Moderation wieder an seinen Vorgänger Gottschalk abgeben. Neben Wetten, dass.? moderierte Lippert auch andere Sendungen, wie etwa Der große Preis (1991), wo er für den erkrankten Wim Thoelke einsprang, die Goldmillion (19941995), den Wintergarten (19971999) und auch den Sommergarten (ZDF-Fernsehgarten) im ZDF, das Traumtänzer Varieté im HR (19951998) und die Talkshow 3 nach 9 bei Radio Bremen. Von 1998 bis 1999 moderierte er eine Eigenproduktion des KiKA, die Wenn. Dann. Die Show! Seit 2000 ist Lippert als Balladensänger und Schauspieler bei den Störtebeker-Festspielen in Ralswiek auf Rügen zu sehen. Er trat auch in weiteren Theaterproduktionen, unter anderem Anfang 2006 in dem Lustspiel Der Liebesfall (mit Herbert Köfer), auf. 2001 wirkte er in der ZDF-Reihe Wilder Kaiser mit und saß in der Jury zur Miss Germany-Wahl. Im Jahr 2002 meldete Lippert beim Amtsgericht Charlottenburg Privatinsolvenz an. Investitionen in das 1994 von der Treuhand gekaufte Traditionskino Union" in Friedrichshagen und Eigentumswohnungen waren gescheitert.[4][5][6] 2002 entwickelte Lippert im Auftrag des Deutschen Bundestages die TV-Reihe Politibongo für den Kinderkanal von ARD und ZDF. Von 2006 bis 2009 hatte Lippert beim MDR Fernsehen die Fernsehshow Wo ist Lippi?.[7][8] 2008 erschien nach längerer Pause als Sänger die von Andreas Martin mitkomponierte neue Single Regine bei Jack Whites Label Gloriella Music, es folgte das dazugehörige Album Das überleben wir. Seit 1989 ist Lippert Botschafter des Deutschen Kinderhilfswerks und von UNICEF. 2013 hatte er in der ProSieben-Sendung Circus HalliGalli einen Cameo-Auftritt, im April 2014 in der ZDF-Satiresendung heute-show. Seit 2014 moderiert Lippert beim Mitteldeutschen Rundfunk die Samstagabendshow Ein Kessel Buntes (sieben Folgen im Jahr). Im November 2016 nahm er an der Tanzshow Deutschland tanzt (ProSieben) teil. Im November 2018 übernahm Lippert die Moderation der Show Damals war's im MDR Fernsehen und wurde Nachfolger von Hartmut Schulze-Gerlach.[9] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box5-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Sonderdruck-Postkarte mit Goldrand zum WM-Titel 2014 von Andreas Koepke, pre-print /// Andreas ?Andy? Köpke (* 12. März 1962 in Kiel) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Er war von Oktober 2004 bis Juli 2021 Torwarttrainer der deutschen Fußballnationalmannschaft. Seit 2023 ist er Torwarttrainer der Nationalmannschaft von Südkorea.[1] Seine größten Erfolge als Spieler waren die Titel bei der EM 1996 (als Stammtorhüter) und bei der WM 1990 (als dritter Torhüter). Als Torwarttrainer gewann er die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien. Spielerlaufbahn VereinHolstein Kiel Andreas Köpke begann als Rechtsaußen bei Holstein Kiel. Noch in der Jugend wurde er zum Torhüter umgeschult und spielte für Holstein Kiel ab der Saison 1979/80 in der 2. Bundesliga Nord. Am 38. Spieltag der gleichen Saison, dem 30. Mai 1980, kam er zu seinem ersten Profieinsatz. Beim 7:1-Sieg gegen den VfL Osnabrück stand er für die damalige Nummer 1 Manfred Ludwig in der Startformation und wurde in der 73. Minute für die eigentliche Nummer 2 Martin Burmeister ausgewechselt.[2] Im Folgejahr kam Köpke - als Ersatztorwart hinter dem neuen Stammtorhüter Thomas Richter und Manfred Ludwig - zu fünf Pflichtpartien in der zweiten Liga. Ende der Saison stiegen auf Grund der Zusammenlegung der 2. Bundesliga Nord und Süd zwölf Teams ab. Köpkes Mannschaft belegte Platz 19 und musste so in der nächsten Saison in der Oberliga spielen. Zwei Jahre lang blieb er als Stammkeeper in der Oberliga Nord noch bei seinem Heimatverein. SC Charlottenburg 1983 wechselte er zum gerade in die 2. Bundesliga aufgestiegenen Berliner Verein SC Charlottenburg und wurde Stammtorhüter in der Mannschaft von Trainer Bernd Erdmann.[3] Köpke bestritt zusammen mit dem Stürmer Jörg Gaedke alle 38 Spiele. Dabei blieb er viermal ohne Gegentor. Trotz des Gewinns von insgesamt 10 Spielen und einem 8:1-Sieg gegen den 1. FC Saarbrücken am vorletzten Spieltag, der den höchsten Erfolg der ganzen Zweitligasaison bedeutete[4], stand der Club am Ende der Saison auf einem Abstiegsplatz. Aus diesem Grund entschied sich Köpke zu einem Vereinswechsel und unterschrieb beim Ortsrivalen Hertha BSC, der in der 2. Bundesliga spielte. Hertha BSC Bei der Hertha wurde er als Nachfolger von Gregor Quasten verpflichtet und war auf Anhieb Stammspieler. Zwei Jahre blieb er bei Hertha. Nach deren Abstieg aus der 2. Bundesliga wechselte er 1986 zum Bundesligisten 1. FC Nürnberg. 1. FC Nürnberg - Teil 1 Noch vor Ligabeginn verletzte sich der Nürnberger Stammtorhüter Herbert Heider schwer. Damit rückte Köpke nach und gab am 9. August 1986 seine Premiere in Deutschlands höchster Fußballspielklasse, als der 24-Jährige im Auswärtsspiel bei Werder Bremen im Tor stand. Zur Halbzeit führte sein Team mit 2:0. Nach der Pause traf der Bremer Angreifer Manfred Burgsmüller drei Mal und leitete damit den Sieg für die Hanseaten ein.[5] Im Rückspiel am 21. Februar 1987 revanchierten sich die Nürnberger mit einem 5:1-Erfolg.[6] Bis zum Abstieg 1993/94 durchlebte Köpke bei den Franken eine durchwachsen erfolgreiche Zeit. Seine beste Platzierung mit der Mannschaft war in der Saison 1987/88, als der FCN Fünfter wurde und Köpke die drittwenigsten Gegentore entgegennehmen musste. Nur Oliver Reck vom Meister Werder Bremen und Bodo Illgner vom 1. FC Köln erhielten weniger Gegentore.[7] Am 12. Spieltag der Meisterschaft von 1992/93 gegen den 1. FC Köln, beim Stand von 0:1, erhielt der Club einen Foulelfmeter zugesprochen. Köpke lief aus seinem Tor in den gegnerischen Strafraum und nahm den Ball an sich. Er traf erfolgreich in das Tor, das von seinem langjährigen Nationalmannschaftskollegen und damaligen Konkurrenten Bodo Illgner gehütet wurde. Durch einen weiteren Treffer von Percy Olivares wurde das Spiel gedreht und gewonnen.[8] Auch im Folgejahr traf er vom Punkt. Beim 3:0-Erfolg gegen Dynamo Dresden am 8. Oktober 1993 verwandelte Köpke zum Endstand in der 88. Minute der Partie.[9] Am 32. Spieltag 1993/94, der Club steckte im Abstiegskampf, der FC Bayern München spielte um die Meisterschaft, trafen die beiden Mannschaften aufeinander. Entscheidend wurde dabei ein Phantom-Tor, das über Meisterschaft und Abstieg entschied: Köpke musste sich von Thomas Helmer einen angeblichen Gegentreffer anrechnen lassen, obwohl Helmer gar nicht das Tor getroffen hatte. In der 26. Minute des Spiels, nach einer Ecke, versuchte der Bayern-Verteidiger, den Ball aus kurzer Distanz in Köpkes Tor unterzubringen, stocherte den Ball aber an Torhüter und Tor vorbei ins Aus. Belegt werden konnte dies durch die aufgestellten Fernsehkameras. Zu großem Nürnberger Entsetzen entschied der Schiedsrichter-Assistent Jablonski auf Tor, überzeugte den Schiedsrichter Hans-Joachim Osmers, der wiederum den Treffer als gültig anerkannte. Am Ende gewannen die Münchner mit 2:1, und Nürnberg legte Protest ein. Der DFB gab dem Einspruch statt und setzte ein Wiederholungsspiel an. Dieses endete 0:5 aus Sicht der Nürnberger, und der Abstieg war damit bestätigt.[10] Eintracht Frankfurt Nach dem Abstieg der Nürnberger verpflichtete Bundesligist Eintracht Frankfurt den Torhüter. Dort löste Köpke Uli Stein als Stammtorhüter ab. Mit Oka Nikolov kam ein junges Talent aus der Frankfurter Jugendabteilung, der hinter Köpke zur Nummer 2 wurde. Unter Trainer Jupp Heynckes blieben die Frankfurter hinter den Erwartungen zurück, so dass im April 1995 Charly Körbel das Amt übernahm. Unter beiden Chefcoachs war Köpke die unumstrittene Nummer 1 und absolvierte als einziger Spieler alle Ligapartien für die Eintracht.[11] Auch im Folgejahr hatte Köpke die meisten Einsätze unter den Spielern, konnte aber auch seinen fünften Abstieg mit dem fünften Profiverein nicht verhindern. Mit 68 Gegentreffern markierten die gegnerischen Spieler so viele Tore wie bei keinem anderen Team.[12] Olympique Marseille Nach der für ihn sehr erfolgreichen Fußball-Europameisterschaft 1996 - Köpke wurde mit der Nationalmannschaft Europameister, spielte alle Partien durch und bekam international bes.
Sprache: Norwegisch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Flyer von Harald Martin Brattbakk bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harald Martin Brattbakk (* 1. Februar 1971 in Trondheim) ist ein ehemaliger norwegischer Fußballspieler und fünfmaliger Torschützenkönig der Tippeligaen. In seiner Karriere spielte er für Kolstad IL, Rosenborg Trondheim, FK Bodø/Glimt, Celtic Glasgow und FC Kopenhagen. Am längsten spielte er dabei für Trondheim, wo er insgesamt acht Saisons spielte und in 223 Spielen 153 Tore erzielte. Somit schoss Brattbakk bis heute die meisten Tore für Trondheim und liegt hinter Sigurd Rushfeldt auf Platz zwei der ewigen Torschützenliste der Tippeligaen. Vom Dezember 1997 bis zum Januar 2000 spielte er für Celtic Glasgow. Bei den Fans galt er als schlechtester Einkauf in der Klubgeschichte. Dennoch konnte er ein paar Erfolge feiern, wie das entscheidende Tor gegen den FC St. Johnstone am letzten Spieltag der Saison 1997/98, womit Celtic die Meisterschaft gewinnen konnte. Außerdem erzielte er im selben Jahr beim 4:0-Sieg gegen den FC Kilmarnock alle vier Tore. Doch alles in allem war seine Zeit bei Celtic von Unsicherheiten im Spiel und zu wenig Toren geprägt. Dennoch war er sehr erfolgreich in Norwegen und erzielte auch in der UEFA Champions League Tore gegen Topklubs wie Real Madrid und AC Mailand. Zusätzlich konnte er mit Trondheim in der Gruppenphase der Champions League Saison 2001 seinen alten Klub Celtic Glasgow 2:0 besiegen, wobei er beide Tore schoss.[1] Nationalmannschaft Brattbakk hatte sein Debüt für die Norwegische Fußballnationalmannschaft im Februar 1995 beim Spiel gegen Estland, wo er auch seine ersten beiden Treffer erzielte. Insgesamt absolvierte er 17 Spiele, in denen er fünfmal traf.[2] Karriereende Am 21. November 2006 gab Brattbakk beim norwegischen Fernsehsender TV3 bekannt, dass er nach seiner Profikarriere als Pilot arbeiten wolle. Er absolvierte ein Pilotentraining an der Phoenix East Aviation in Florida und erhielt 2008 seine offizielle Fluglizenz. Bis 2010 flog er für die Fluggesellschaft Helitrans. Dies beinhaltete Einsätze für die norwegische Küstenwache. Seit 2010 arbeitet er als Pilot für die Fluggesellschaft Norwegian Air Shuttle. /// Standort Wimregal GAD-10.436 no Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Langformatige Postkarte von Dirk Werner bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dirk Werner (* 25. Mai 1981 in Hannover) ist ein deutscher Automobilrennfahrer. Er gewann 2007 und 2009 die GT-Wertung der Rolex Sports Car Series. Von 2012 bis 2013 startete er in der DTM. 1991 begann Werner seine Motorsportkarriere im Kartsport, in dem er bis 1997 aktiv war. 1998 wechselte er in den Formelsport. Er nahm an der Formel BMW Junior teil und errang in der Meisterschaft den dritten Platz hinter André Lotterer und Martin Tomczyk. 1999 ging er in die Formel König. Nachdem er in der ersten Saison den zehnten Gesamtrang erzielt hatte, wurde er 2000 mit 144 zu 160 Punkten Vizemeister hinter Bernhard Auinger. 2001 wechselte Werner in den Tourenwagensport und startete zunächst zwei Jahre im deutschen Ford Puma Cup. Nachdem er 2001 den vierten Platz erzielt hatte, gelang ihm 2002 der Gewinn der Meisterschaft. 2003 trat Werner in der deutschen Renault Clio V6 Trophy an. Er gewann sechs von acht Rennen und entschied die Gesamtwertung für sich. 2004 erhielt Werner ein Cockpit bei Farnbacher Racing im Porsche Supercup, einem GT-Markenpokal. Er stand fünfmal auf dem Podium und wurde Dritter in der Fahrerwertung. Sein Teamkollege Wolf Henzler gewann in dieser Saison die Fahrerwertung. Außerdem nahm er in dieser Saison an einem Rennen im deutschen Seat Leon Supercopa teil. 2005 hatte Werner nur sporadische Renneinsätze. Er absolvierte vier Gaststarts im Porsche Supercup und kam in Spa-Francorchamps als Erster ins Ziel. Darüber hinaus war er auch im deutschen Porsche Carrera Cup aktiv. 2006 gewann Werner für Farnbacher Racing zwei Rennen im deutschen Porsche Carrera Cup und entschied den Meistertitel mit 144 zu 133 Punkten gegen Uwe Alzen für sich.[1] Darüber hinaus nahm er an zwei Rennen des Porsche Supercups teil. Dirk Werner in der American Le Mans Series in einem Porsche 997 GT3-RSR (2008) 2007 blieb Werner bei Farnbacher und fuhr zweigleisig. Zum einen nahm er an der Le Mans Series teil und wurde Achter in der LMGT2-Wertung. Zum anderen debütierte er für Farnbacher Loles in Nordamerika, wo er an der Rolex Sports Car Series teilnahm. Er gewann ein Rennen in der GT-Wertung und erreichte in dieser Wertung zehn Podest-Platzierungen bei 13 Starts, womit er sie in dieser Saison für sich entschied. Er war der erste Nicht-Amerikaner, dem dies gelang.[2] Darüber hinaus nahm er an einem Rennen der American Le Mans Series (ALMS) teil. 2008 trat er für Farnbacher Loles fast ausschließlich in Nordamerika an. Er wurde mit einem Wertungssieg Sechster in der GT2-Wertung der ALMS und Elfter in der GT-Wertung der Rolex Sports Car Series, in der er sieglos blieb. Darüber hinaus nahm er an einem Rennen der Le Mans Series teil. 2009 entschied Werner bei vier Läufen die GT-Wertung der Rolex Sports Car Series für sich. Zusammen mit seinem Teamkollegen Leh Keen gewann er damit erneut den Meistertitel der GT-Klasse. Außerdem nahm er in der GT2-Kategorie an der ALMS teil. Mit einer Podest-Platzierung wurde er 13. Darüber hinaus bestritt er für Manthey Racing zusammen mit Emmanuel Collard, Wolf Henzler und Richard Lietz auf einem Porsche 997 GT3 Cup S das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring und erreichte Platz drei.[3] Zudem nahm er für Mamerow Racing an einigen Rennen der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft teil und gewann zusammen mit Christian Mamerow die letzten drei Rennen in Folge.[4] Werner im BMW M3 GT2 in der American Le Mans Series 2011 2010 wurde Werner Werksfahrer bei BMW. Er trat zu keiner kompletten Saison an. Er startete in der Le Mans Series, der ALMS und debütierte beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Dieses Rennen absolvierte er mit Dirk Müller und Andy Priaulx. In der GT2-Klasse der ALMS erzielte er eine Podest-Platzierung. 2011 nahm Werner an der kompletten Saison der ALMS teil. Zusammen mit seinem Teamkollegen Bill Auberlen stand er bei fünf von neun Rennen auf dem Podium der GT-Wertung und wurde am Saisonende zusammen mit Auberlen Dritter in dieser Kategorie. Darüber hinaus startete er erneut bei einem Rennen der Le Mans Series und nahm zusammen mit Augusto Farfus und Dirk Müller am 24-Stunden-Rennen von Le Mans teil. Außerdem ging er 2011 bei einem Rennen der Blancpain Endurance Series an den Start und trat 2010 und 2011 zum 24-h-Rennen Nürburgring an. 2012 erhielt Werner ein BMW-Cockpit bei Schnitzer in der DTM.[5] Beim Rennen auf dem Norisring erzielte er als Zehnter seinen ersten Punkt. Mit einem vierten Platz als bestes Resultat wurde er Neunter in der Fahrerwertung, während sein Teamkollege Bruno Spengler DTM-Champion wurde. Darüber hinaus nahm er 2012 an einem Rennen der Rolex Sports Car Series teil. 2013 blieb Werner beim BMW-DTM-Team Schnitzer.[6] Bereits beim Saisonauftakt in Hockenheim erzielte er mit einem zweiten Platz seine erste Podest-Platzierung. Am Saisonende belegte er den 13. Gesamtrang. 2019 gewann Werner zusammen Dennis Olsen und Matt Campbell auf einem Porsche die 12 Stunden von Bathurst[7]. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-113 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte, etwas länger als A5 von Ralph Morgenstern bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ralph Morgenstern (* 3. Oktober 1956 in Mülheim an der Ruhr; eigentlich Ralph Morgenstern-Nolting ) ist ein deutscher Moderator, Musiker und Schauspieler. Morgensterns Eltern waren beide musikalisch, seine Großtante Sängerin an der Kölner Oper, und der Schauspieler Harry Piel war sein Großonkel. Morgenstern begeisterte sich früh für Gesang und Schauspiel, schloss aber seinen Eltern zuliebe eine Ausbildung als Erzieher ab. Die Alkoholkrankheit des Vaters überschattete zeitweise seine Jugend. Aus Liebe zu einem Mann zog Morgenstern als 20-Jähriger nach Köln. Dort gründete er bald darauf die Band Gina X Performance, die von Bernd ?Zeus? Held, dem Keyboarder der Band Birth Control, und Martin Hömberg produziert wurden. Mit der Band veröffentlichte er drei LPs (Nice Mover 1978, X-Traordinare 1980 und Voyeur 1982). In dieser Zeit wirkte er auch bei einer Reihe von Experimentalfilmen von Hinrich Sickenberger mit und präsentiert sich bei Kunstmessen in Köln und Basel als Performancekünstler; zum Beispiel zusammen mit Maf Räderscheidt - die auch das Cover der letzten LP gestaltete - und Sickenberger 1979 bei Kunst kommt nicht von Brot, und 1986 mit der Installation Farbe bekennen - 41 Jahre Rosa Winkel.[2] Zur Zeit seiner Musikkarriere nahm er Kokain, beendete den Konsum jedoch Anfang der 1990er Jahre. In den 1980ern übernahm Morgenstern erste kleinere Rollen im WDR-Fernsehen und beim Theater. Im Kölner Theater in der Filmdose spielte er zum Beispiel in Geierwally (1984-86) und Sissi - Beuteljahre einer Kaiserin (1989-90) unter der Regie von Walter Bockmayer. Neben seiner Arbeit für das Theater und mehreren Deutschlandtourneen übernahm er seine erste Filmrolle in Im Himmel ist die Hölle los (1983). Es folgten die Verfilmungen Die Geierwally, Ein Mann für gewisse Stunden (ARD, 1996), Gisbert (ARD, 1998, Regie: Hape Kerkeling) und I love you baby (1998). Seine Karriere beim Fernsehen begann 1992 bei RTL, wo er zusammen mit Hella von Sinnen und Dada Stievermann die Filmdosenshow moderierte. Kurz darauf folgten die ersten eigenen Fernsehshows XOV bei VOX (1993), Klatschmohn (1994) im WDR und schließlich die Show Kaffeeklatsch (1995-2002) im ZDF, die 2001-2007 zu Blond am Freitag weiterentwickelt wurde. Des Weiteren spielte er 1998 in der ZDF-Sitcom Schöne Aussichten die Hauptrolle und war von 2005 bis 2007 (3 Staffeln) in den Sommermonaten wöchentlich im ZDF-Fernsehgarten als Society-Experte zu Gast sowie auch unregelmäßig in der Saison 2010 bis 2012. Außerdem war er bei der ZDF-Frühlingsshow 2010 bis 2015 als Society-Experte zu Gast. Dem Theater ist Ralph Morgenstern trotz seiner zahlreichen Arbeiten für Film und Fernsehen immer treu geblieben. Von 1992 bis 1999 zählte er zum festen Ensemble am Kölner Schauspielhaus. Dort spielte er in verschiedenen Inszenierungen, u. a. in Tankstelle der Verdammten (1994), Mephisto (1997), Faust (1996) und Die Banditen (Oper Köln, 1999). Morgenstern wurde von der Musikalischen Komödie der Oper Leipzig für das Musical Kiss me Kate von Cole Porter von September 2006 bis 2008 engagiert. Von 2008 bis 2009 spielte er die Edna Turnblad in der deutschsprachigen Erstaufführung des Musicals Hairspray im Theater St. Gallen, Schweiz. Im Jahre 1997 wurde die von ihm moderierte Sendung Kaffeeklatsch für die Rose d?Or nominiert, 2004 die Sendung Blond am Freitag und im November 2006 erhielt er zusammen mit Christoph Maria Herbst, die Auszeichnung ?Spitze Feder? in Mülheim an der Ruhr. 2014 wurde Morgenstern auf dem Christopher Street Day in Duisburg mit dem Akzeptanzpreis ausgezeichnet, überreicht vom Oberbürgermeister der Stadt Duisburg Sören Link (SPD), für seine herausragende Arbeit für Vielfalt, Verständigung und Akzeptanz von homosexuellen Menschen. Ab Januar 2011 betrieb Morgenstern zusammen mit seiner Tochter Jadwiga (geboren 1983) ein Café in der Kölner Innenstadt.[3] Er gab dies am 20. Januar 2013 auf, um sich wieder mehr der Arbeit am Theater zu widmen. Seit Oktober 2013 lebt Morgenstern in Berlin-Charlottenburg. /// Armin Roßmeier (* 1949) ist ein deutscher Koch und Autor von Kochbüchern. Der aus Staffelbach bei Bamberg stammende Roßmeier ist ausgebildeter Konditor mit Abschluss HWK Bayreuth, Koch IHK Bayreuth, Küchenmeister IHK Würzburg, ausgebildeter diätetisch geschulter Koch DGE. Roßmeier veröffentlichte mehr als 60 Kochbücher. Er ist bekannt aus unterschiedlichen Fernsehsendungen (ZDF, Sat.1) sowie zahlreichen Radiosendungen bei Antenne Bayern. Roßmeier ist Prüfungsvorsitzender für Köche, Restaurantfachleute, Hotelfachleute sowie Fachgehilfen der IHK München. Bekannte Stationen seiner Laufbahn waren Hilton Hotel Amsterdam, Rom und Wien. Der Journalistenpreis der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) für die Präsentation zeitgemäßer und gesunder Ernährung im Fernsehen ist ihm dreimal in Folge verliehen worden. Roßmeier ist montags bis freitags in der ZDF-Vormittagssendung ?Volle Kanne - Service täglich? zu sehen, in der er meist schnell zuzubereitende Gerichte vorstellt. Er geht dabei vor allem auf die saisonale Verwendung von Produkten ein, die daher überall erhältlich sind.[2] Armin Roßmeier ist in den Sommermonaten im ZDF-Fernsehgarten zu sehen, wo er ebenfalls, in diesem Fall wöchentlich, Gerichte vorstellt. Wie bei der Sendung ?Volle Kanne - Service täglich? kocht er regelmäßig auch im Fernsehgarten mit prominenten Gästen.[3] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-294ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tobias Moretti als Martin Buchmüller, Pre-Print! /// Tobias Moretti (eigentl. Tobias Bloéb; * 11. Juli 1959 in Gries am Brenner, Tirol) ist ein österreichischer Theater- und Filmschauspieler. International bekannt wurde er mit der Fernsehserie Kommissar Rex. Tobias Moretti wurde als ältester von vier Söhnen von Harry Bloéb und seiner Frau Waltraud, geb. Untertriefallner, in Gries in Tirol geboren und wuchs in Vill bei Innsbruck auf.[1][2][3] Sein Bruder Gregor Bloéb ist ebenfalls Schauspieler. Über seine Kindheit sagte Tobias Moretti: ?Ich bin in jesuitischem Umfeld aufgewachsen, mit hochintegren und modernen Menschen, die für andere da sind, mit unerschütterlichem Optimismus und fern von aller Weltfremdheit.?[4] Nach der Matura begann er zunächst ein Kompositionsstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien, wechselte jedoch rasch an die Otto-Falckenberg-Schauspielschule in München,[5] die er von 1981 bis 1984 besuchte. Von dort wurde er an das Bayerische Staatsschauspiel engagiert. 1986 wechselte er an die Münchner Kammerspiele. Seit der Spielzeit 2011/2012 war er wieder am Residenztheater (Bayerisches Staatsschauspiel) in München tätig. Den Namen Moretti nahm er nach eigenen Angaben 1984 an, als er mit Giorgio Strehler in Italien gearbeitet habe. Es sei der Name seiner Mutter gewesen. Seine Mutter Waltraud Bloéb hieß jedoch, wie die von der Familie aufgegebene Todesanzeige in der Tiroler Tageszeitung nahelegt, mit Geburtsnamen Untertriefallner.[6] Seit 1997 ist er mit der Götzner Oboistin Julia Moretti (geb. Wilhelm) verheiratet. Beide haben zusammen an der 2017 geschlossenen landwirtschaftlichen Fachschule Katsdorf in Oberösterreich[7] einen mehrwöchigen Kurs besucht. Sie bewirtschaften einen 400 Jahre alten Bauernhof, den Moretti in Ranggen in der Nähe von Innsbruck erworben hat, halten Rinder zur Fleischproduktion und erzeugen Bio-Produkte. Julia Moretti, die zusammen mit Ilia Korol das Kammerorchester ?Moderntimes? gegründet hatte, zog sich nach acht Jahren 2011 von dessen Leitung zurück und konzertiert nur noch gelegentlich, um sich ihrer Familie und dem Bauernhof widmen zu können (Stand 2020).[8] Sie haben zwei Töchter und einen Sohn. Die ältere Tochter Antonia Moretti ist ebenfalls Schauspielerin. Im Oktober 2005 kritisierte Moretti heftig die touristische Vermarktung Tirols während der Skisaison. Bei der Gründungsversammlung der International Sledge Sports Union (ISSU, Dachverband für Sportrodel, Rollenrodel und Hornschlitten) Ende 2012 wurde Moretti zu deren erstem Präsidenten gewählt.[9] 2016 trat er als Präsident zurück und wurde zum Ehrenpräsidenten ernannt. Film und Fernsehen Ende der 1980er Jahre wechselte Moretti vom Theater zum Film. In der vierteiligen Fernseh-Serie Piefke-Saga spielte er den Tiroler Bauernburschen Joe. Einem breiten Publikum wurde er mit der Fernsehkrimiserie Kommissar Rex bekannt, die er nach viereinhalb Jahren verließ. Parallel dazu drehte er Filme. Vor allem waren dies Fernsehproduktionen wie Krambambuli, Todfeinde - Die falsche Entscheidung, Schwabenkinder, Tanz mit dem Teufel, Clarissa - Tränen der Zärtlichkeit, Workaholic, die Henning-Mankell-Verfilmung Die Rückkehr des Tanzlehrers sowie Mein Opa ist der Beste (1995) und dessen Fortsetzung Mein Opa und die 13 Stühle (1997), Käthchens Traum, Der Liebeswunsch, Andreas Hofer - Die Freiheit des Adlers. 2003 und 2004 wurde Moretti als ?beliebtester Schauspieler? mit dem Fernseh-Publikumspreis Romy ausgezeichnet. 2005 verkörperte Moretti Adolf Hitler in Heinrich Breloers Fernseh-Doku-Drama Speer und Er über das Leben des Architekten Albert Speer. Ende 2005 drehte er einen Fernsehfilm mit dem Arbeitstitel Ausgelöscht, der kurz vor der Ausstrahlung in ?Mord auf Rezept? umbenannt wurde. 2006 wurde mit Moretti der Fernsehfilm Der Kronzeuge abgedreht und 2007 gesendet. Mitte 2007 lehnte er ab, abermals die Rolle Adolf Hitlers im Kinofilm Operation Walküre - Das Stauffenberg-Attentat zu spielen. Ende 2008 spielte er in der mittelalterlichen Komödie 1½ Ritter an der Seite von Til Schweiger (Regie), Rick Kavanian, Thomas Gottschalk und anderen deutschen Schauspielern den ?Schwarzen Ritter? 2009 folgte die Rolle des alternden Erzherzogs Johann in der Verfilmung von dessen Liebesgeschichte mit der Ausseer Postmeisterstochter Anna Plochl unter dem Titel Geliebter Johann Geliebte Anna. Im Jahr 2010 war er im Film Jud Süß - Film ohne Gewissen als Schauspieler Ferdinand Marian zu sehen, der in der nationalsozialistischen Propaganda-Produktion Jud Süß die Hauptrolle spielte. 2020 stand er für Dreharbeiten zum Fernseh-Zweiteiler Im Netz der Camorra von ServusTV und ZDF zum ersten Mal mit seiner Tochter Antonia Moretti vor der Kamera. Tobias Moretti verkörperte darin den Winzer Matteo, Antonia Moretti dessen Tochter Laura.[10][11][12] Theater Neben seiner Filmtätigkeit spielte Moretti weiter Theater an Bühnen des deutschsprachigen Raums. 1995 spielte er in Tschechows Der Heiratsantrag zuerst im Vestibül, dann im Akademietheater. Die Aufführung wurde 2000 als Gastspiel nach München eingeladen. Zwei Sommer lang trat er im Jedermann bei den Salzburger Festspielen als Jedermanns Guter Gesell und als Teufel auf. 2001 wirkte er in der Uraufführung von Der Narr und seine Frau - Pancomedia von Botho Strauß am Schauspielhaus Bochum (Regie: Matthias Hartmann) mit. 2005 erhielt er die Rolle von König Ottokar in Martin Ku?ejs Inszenierung von König Ottokars Glück und Ende, die am 8. August 2005 auf der Pernerinsel bei den Salzburger Festspielen aufgeführt wurde und ab dem 15. Oktober 2005 auf dem Programm des Wiener Burgtheaters stand. Für diese Rolle war er für den Nestroy-Theaterpreis 2005 in der Kategorie ?Bester Schauspieler? nominiert, den er jedoch nicht erhielt; 2006 wurde ihm für den Ottokar der Gertrud-Eysoldt-Ring der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste in Bensheim verliehen. Anfang 2009 war er zusammen mit Gert Voss in der Premiere des Faust im Wiener Burgtheater zu sehen. M.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Ralph Morgenstern mit goldenem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ralph Morgenstern (* 3. Oktober 1956 in Mülheim an der Ruhr; eigentlich Ralph Morgenstern-Nolting ) ist ein deutscher Moderator, Musiker und Schauspieler. Morgensterns Eltern waren beide musikalisch, seine Großtante Sängerin an der Kölner Oper, und der Schauspieler Harry Piel war sein Großonkel. Morgenstern begeisterte sich früh für Gesang und Schauspiel, schloss aber seinen Eltern zuliebe eine Ausbildung als Erzieher ab. Die Alkoholkrankheit des Vaters überschattete zeitweise seine Jugend. Aus Liebe zu einem Mann zog Morgenstern als 20-Jähriger nach Köln. Dort gründete er bald darauf die Band Gina X Performance, die von Bernd ?Zeus? Held, dem Keyboarder der Band Birth Control, und Martin Hömberg produziert wurden. Mit der Band veröffentlichte er drei LPs (Nice Mover 1978, X-Traordinare 1980 und Voyeur 1982). In dieser Zeit wirkte er auch bei einer Reihe von Experimentalfilmen von Hinrich Sickenberger mit und präsentiert sich bei Kunstmessen in Köln und Basel als Performancekünstler; zum Beispiel zusammen mit Maf Räderscheidt - die auch das Cover der letzten LP gestaltete - und Sickenberger 1979 bei Kunst kommt nicht von Brot, und 1986 mit der Installation Farbe bekennen - 41 Jahre Rosa Winkel.[2] Zur Zeit seiner Musikkarriere nahm er Kokain, beendete den Konsum jedoch Anfang der 1990er Jahre. In den 1980ern übernahm Morgenstern erste kleinere Rollen im WDR-Fernsehen und beim Theater. Im Kölner Theater in der Filmdose spielte er zum Beispiel in Geierwally (1984-86) und Sissi - Beuteljahre einer Kaiserin (1989-90) unter der Regie von Walter Bockmayer. Neben seiner Arbeit für das Theater und mehreren Deutschlandtourneen übernahm er seine erste Filmrolle in Im Himmel ist die Hölle los (1983). Es folgten die Verfilmungen Die Geierwally, Ein Mann für gewisse Stunden (ARD, 1996), Gisbert (ARD, 1998, Regie: Hape Kerkeling) und I love you baby (1998). Seine Karriere beim Fernsehen begann 1992 bei RTL, wo er zusammen mit Hella von Sinnen und Dada Stievermann die Filmdosenshow moderierte. Kurz darauf folgten die ersten eigenen Fernsehshows XOV bei VOX (1993), Klatschmohn (1994) im WDR und schließlich die Show Kaffeeklatsch (1995-2002) im ZDF, die 2001-2007 zu Blond am Freitag weiterentwickelt wurde. Des Weiteren spielte er 1998 in der ZDF-Sitcom Schöne Aussichten die Hauptrolle und war von 2005 bis 2007 (3 Staffeln) in den Sommermonaten wöchentlich im ZDF-Fernsehgarten als Society-Experte zu Gast sowie auch unregelmäßig in der Saison 2010 bis 2012. Außerdem war er bei der ZDF-Frühlingsshow 2010 bis 2015 als Society-Experte zu Gast. Dem Theater ist Ralph Morgenstern trotz seiner zahlreichen Arbeiten für Film und Fernsehen immer treu geblieben. Von 1992 bis 1999 zählte er zum festen Ensemble am Kölner Schauspielhaus. Dort spielte er in verschiedenen Inszenierungen, u. a. in Tankstelle der Verdammten (1994), Mephisto (1997), Faust (1996) und Die Banditen (Oper Köln, 1999). Morgenstern wurde von der Musikalischen Komödie der Oper Leipzig für das Musical Kiss me Kate von Cole Porter von September 2006 bis 2008 engagiert. Von 2008 bis 2009 spielte er die Edna Turnblad in der deutschsprachigen Erstaufführung des Musicals Hairspray im Theater St. Gallen, Schweiz. Im Jahre 1997 wurde die von ihm moderierte Sendung Kaffeeklatsch für die Rose d?Or nominiert, 2004 die Sendung Blond am Freitag und im November 2006 erhielt er zusammen mit Christoph Maria Herbst, die Auszeichnung ?Spitze Feder? in Mülheim an der Ruhr. 2014 wurde Morgenstern auf dem Christopher Street Day in Duisburg mit dem Akzeptanzpreis ausgezeichnet, überreicht vom Oberbürgermeister der Stadt Duisburg Sören Link (SPD), für seine herausragende Arbeit für Vielfalt, Verständigung und Akzeptanz von homosexuellen Menschen. Ab Januar 2011 betrieb Morgenstern zusammen mit seiner Tochter Jadwiga (geboren 1983) ein Café in der Kölner Innenstadt.[3] Er gab dies am 20. Januar 2013 auf, um sich wieder mehr der Arbeit am Theater zu widmen. Seit Oktober 2013 lebt Morgenstern in Berlin-Charlottenburg. /// Armin Roßmeier (* 1949) ist ein deutscher Koch und Autor von Kochbüchern. Der aus Staffelbach bei Bamberg stammende Roßmeier ist ausgebildeter Konditor mit Abschluss HWK Bayreuth, Koch IHK Bayreuth, Küchenmeister IHK Würzburg, ausgebildeter diätetisch geschulter Koch DGE. Roßmeier veröffentlichte mehr als 60 Kochbücher. Er ist bekannt aus unterschiedlichen Fernsehsendungen (ZDF, Sat.1) sowie zahlreichen Radiosendungen bei Antenne Bayern. Roßmeier ist Prüfungsvorsitzender für Köche, Restaurantfachleute, Hotelfachleute sowie Fachgehilfen der IHK München. Bekannte Stationen seiner Laufbahn waren Hilton Hotel Amsterdam, Rom und Wien. Der Journalistenpreis der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) für die Präsentation zeitgemäßer und gesunder Ernährung im Fernsehen ist ihm dreimal in Folge verliehen worden. Roßmeier ist montags bis freitags in der ZDF-Vormittagssendung ?Volle Kanne - Service täglich? zu sehen, in der er meist schnell zuzubereitende Gerichte vorstellt. Er geht dabei vor allem auf die saisonale Verwendung von Produkten ein, die daher überall erhältlich sind.[2] Armin Roßmeier ist in den Sommermonaten im ZDF-Fernsehgarten zu sehen, wo er ebenfalls, in diesem Fall wöchentlich, Gerichte vorstellt. Wie bei der Sendung ?Volle Kanne - Service täglich? kocht er regelmäßig auch im Fernsehgarten mit prominenten Gästen.[3] /// Standort Wimregal GAD-0159 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Mit der Band veröffentlichte er drei LPs (Nice Mover 1978, X-Traordinare 1980 und Voyeur 1982). In dieser Zeit wirkte er auch bei einer Reihe von Experimentalfilmen von Hinrich Sickenberger mit und präsentiert sich bei Kunstmessen in Köln und Basel als Performancekünstler; zum Beispiel zusammen mit Maf Räderscheidt - die auch das Cover der letzten LP gestaltete - und Sickenberger 1979 bei Kunst kommt nicht von Brot, und 1986 mit der Installation Farbe bekennen - 41 Jahre Rosa Winkel.[2] Zur Zeit seiner Musikkarriere nahm er Kokain, beendete den Konsum jedoch Anfang der 1990er Jahre. In den 1980ern übernahm Morgenstern erste kleinere Rollen im WDR-Fernsehen und beim Theater. Im Kölner Theater in der Filmdose spielte er zum Beispiel in Geierwally (1984-86) und Sissi - Beuteljahre einer Kaiserin (1989-90) unter der Regie von Walter Bockmayer. Neben seiner Arbeit für das Theater und mehreren Deutschlandtourneen übernahm er seine erste Filmrolle in Im Himmel ist die Hölle los (1983). Es folgten die Verfilmungen Die Geierwally, Ein Mann für gewisse Stunden (ARD, 1996), Gisbert (ARD, 1998, Regie: Hape Kerkeling) und I love you baby (1998). Seine Karriere beim Fernsehen begann 1992 bei RTL, wo er zusammen mit Hella von Sinnen und Dada Stievermann die Filmdosenshow moderierte. Kurz darauf folgten die ersten eigenen Fernsehshows XOV bei VOX (1993), Klatschmohn (1994) im WDR und schließlich die Show Kaffeeklatsch (1995-2002) im ZDF, die 2001-2007 zu Blond am Freitag weiterentwickelt wurde. Des Weiteren spielte er 1998 in der ZDF-Sitcom Schöne Aussichten die Hauptrolle und war von 2005 bis 2007 (3 Staffeln) in den Sommermonaten wöchentlich im ZDF-Fernsehgarten als Society-Experte zu Gast sowie auch unregelmäßig in der Saison 2010 bis 2012. Außerdem war er bei der ZDF-Frühlingsshow 2010 bis 2015 als Society-Experte zu Gast. Dem Theater ist Ralph Morgenstern trotz seiner zahlreichen Arbeiten für Film und Fernsehen immer treu geblieben. Von 1992 bis 1999 zählte er zum festen Ensemble am Kölner Schauspielhaus. Dort spielte er in verschiedenen Inszenierungen, u. a. in Tankstelle der Verdammten (1994), Mephisto (1997), Faust (1996) und Die Banditen (Oper Köln, 1999). Morgenstern wurde von der Musikalischen Komödie der Oper Leipzig für das Musical Kiss me Kate von Cole Porter von September 2006 bis 2008 engagiert. Von 2008 bis 2009 spielte er die Edna Turnblad in der deutschsprachigen Erstaufführung des Musicals Hairspray im Theater St. Gallen, Schweiz. Im Jahre 1997 wurde die von ihm moderierte Sendung Kaffeeklatsch für die Rose d?Or nominiert, 2004 die Sendung Blond am Freitag und im November 2006 erhielt er zusammen mit Christoph Maria Herbst, die Auszeichnung ?Spitze Feder? in Mülheim an der Ruhr. 2014 wurde Morgenstern auf dem Christopher Street Day in Duisburg mit dem Akzeptanzpreis ausgezeichnet, überreicht vom Oberbürgermeister der Stadt Duisburg Sören Link (SPD), für seine herausragende Arbeit für Vielfalt, Verständigung und Akzeptanz von homosexuellen Menschen. Ab Januar 2011 betrieb Morgenstern zusammen mit seiner Tochter Jadwiga (geboren 1983) ein Café in der Kölner Innenstadt.[3] Er gab dies am 20. Januar 2013 auf, um sich wieder mehr der Arbeit am Theater zu widmen. Seit Oktober 2013 lebt Morgenstern in Berlin-Charlottenburg. /// Armin Roßmeier (* 1949) ist ein deutscher Koch und Autor von Kochbüchern. Der aus Staffelbach bei Bamberg stammende Roßmeier ist ausgebildeter Konditor mit Abschluss HWK Bayreuth, Koch IHK Bayreuth, Küchenmeister IHK Würzburg, ausgebildeter diätetisch geschulter Koch DGE. Roßmeier veröffentlichte mehr als 60 Kochbücher. Er ist bekannt aus unterschiedlichen Fernsehsendungen (ZDF, Sat.1) sowie zahlreichen Radiosendungen bei Antenne Bayern. Roßmeier ist Prüfungsvorsitzender für Köche, Restaurantfachleute, Hotelfachleute sowie Fachgehilfen der IHK München. Bekannte Stationen seiner Laufbahn waren Hilton Hotel Amsterdam, Rom und Wien. Der Journalistenpreis der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) für die Präsentation zeitgemäßer und gesunder Ernährung im Fernsehen ist ihm dreimal in Folge verliehen worden. Roßmeier ist montags bis freitags in der ZDF-Vormittagssendung ?Volle Kanne - Service täglich? zu sehen, in der er meist schnell zuzubereitende Gerichte vorstellt. Er geht dabei vor allem auf die saisonale Verwendung von Produkten ein, die daher überall erhältlich sind.[2] Armin Roßmeier ist in den Sommermonaten im ZDF-Fernsehgarten zu sehen, wo er ebenfalls, in diesem Fall wöchentlich, Gerichte vorstellt. Wie bei der Sendung ?Volle Kanne - Service täglich? kocht er regelmäßig auch im Fernsehgarten mit prominenten Gästen.[3] /// Standort Wimregal GAD-0164 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Mit der Band veröffentlichte er drei LPs (Nice Mover 1978, X-Traordinare 1980 und Voyeur 1982). In dieser Zeit wirkte er auch bei einer Reihe von Experimentalfilmen von Hinrich Sickenberger mit und präsentiert sich bei Kunstmessen in Köln und Basel als Performancekünstler; zum Beispiel zusammen mit Maf Räderscheidt - die auch das Cover der letzten LP gestaltete - und Sickenberger 1979 bei Kunst kommt nicht von Brot, und 1986 mit der Installation Farbe bekennen - 41 Jahre Rosa Winkel.[2] Zur Zeit seiner Musikkarriere nahm er Kokain, beendete den Konsum jedoch Anfang der 1990er Jahre. In den 1980ern übernahm Morgenstern erste kleinere Rollen im WDR-Fernsehen und beim Theater. Im Kölner Theater in der Filmdose spielte er zum Beispiel in Geierwally (1984-86) und Sissi - Beuteljahre einer Kaiserin (1989-90) unter der Regie von Walter Bockmayer. Neben seiner Arbeit für das Theater und mehreren Deutschlandtourneen übernahm er seine erste Filmrolle in Im Himmel ist die Hölle los (1983). Es folgten die Verfilmungen Die Geierwally, Ein Mann für gewisse Stunden (ARD, 1996), Gisbert (ARD, 1998, Regie: Hape Kerkeling) und I love you baby (1998). Seine Karriere beim Fernsehen begann 1992 bei RTL, wo er zusammen mit Hella von Sinnen und Dada Stievermann die Filmdosenshow moderierte. Kurz darauf folgten die ersten eigenen Fernsehshows XOV bei VOX (1993), Klatschmohn (1994) im WDR und schließlich die Show Kaffeeklatsch (1995-2002) im ZDF, die 2001-2007 zu Blond am Freitag weiterentwickelt wurde. Des Weiteren spielte er 1998 in der ZDF-Sitcom Schöne Aussichten die Hauptrolle und war von 2005 bis 2007 (3 Staffeln) in den Sommermonaten wöchentlich im ZDF-Fernsehgarten als Society-Experte zu Gast sowie auch unregelmäßig in der Saison 2010 bis 2012. Außerdem war er bei der ZDF-Frühlingsshow 2010 bis 2015 als Society-Experte zu Gast. Dem Theater ist Ralph Morgenstern trotz seiner zahlreichen Arbeiten für Film und Fernsehen immer treu geblieben. Von 1992 bis 1999 zählte er zum festen Ensemble am Kölner Schauspielhaus. Dort spielte er in verschiedenen Inszenierungen, u. a. in Tankstelle der Verdammten (1994), Mephisto (1997), Faust (1996) und Die Banditen (Oper Köln, 1999). Morgenstern wurde von der Musikalischen Komödie der Oper Leipzig für das Musical Kiss me Kate von Cole Porter von September 2006 bis 2008 engagiert. Von 2008 bis 2009 spielte er die Edna Turnblad in der deutschsprachigen Erstaufführung des Musicals Hairspray im Theater St. Gallen, Schweiz. Im Jahre 1997 wurde die von ihm moderierte Sendung Kaffeeklatsch für die Rose d?Or nominiert, 2004 die Sendung Blond am Freitag und im November 2006 erhielt er zusammen mit Christoph Maria Herbst, die Auszeichnung ?Spitze Feder? in Mülheim an der Ruhr. 2014 wurde Morgenstern auf dem Christopher Street Day in Duisburg mit dem Akzeptanzpreis ausgezeichnet, überreicht vom Oberbürgermeister der Stadt Duisburg Sören Link (SPD), für seine herausragende Arbeit für Vielfalt, Verständigung und Akzeptanz von homosexuellen Menschen. Ab Januar 2011 betrieb Morgenstern zusammen mit seiner Tochter Jadwiga (geboren 1983) ein Café in der Kölner Innenstadt.[3] Er gab dies am 20. Januar 2013 auf, um sich wieder mehr der Arbeit am Theater zu widmen. Seit Oktober 2013 lebt Morgenstern in Berlin-Charlottenburg. /// Armin Roßmeier (* 1949) ist ein deutscher Koch und Autor von Kochbüchern. Der aus Staffelbach bei Bamberg stammende Roßmeier ist ausgebildeter Konditor mit Abschluss HWK Bayreuth, Koch IHK Bayreuth, Küchenmeister IHK Würzburg, ausgebildeter diätetisch geschulter Koch DGE. Roßmeier veröffentlichte mehr als 60 Kochbücher. Er ist bekannt aus unterschiedlichen Fernsehsendungen (ZDF, Sat.1) sowie zahlreichen Radiosendungen bei Antenne Bayern. Roßmeier ist Prüfungsvorsitzender für Köche, Restaurantfachleute, Hotelfachleute sowie Fachgehilfen der IHK München. Bekannte Stationen seiner Laufbahn waren Hilton Hotel Amsterdam, Rom und Wien. Der Journalistenpreis der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) für die Präsentation zeitgemäßer und gesunder Ernährung im Fernsehen ist ihm dreimal in Folge verliehen worden. Roßmeier ist montags bis freitags in der ZDF-Vormittagssendung ?Volle Kanne - Service täglich? zu sehen, in der er meist schnell zuzubereitende Gerichte vorstellt. Er geht dabei vor allem auf die saisonale Verwendung von Produkten ein, die daher überall erhältlich sind.[2] Armin Roßmeier ist in den Sommermonaten im ZDF-Fernsehgarten zu sehen, wo er ebenfalls, in diesem Fall wöchentlich, Gerichte vorstellt. Wie bei der Sendung ?Volle Kanne - Service täglich? kocht er regelmäßig auch im Fernsehgarten mit prominenten Gästen.[3] /// Standort Wimregal GAD-0160 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Ralph Morgenstern mit goldenem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ralph Morgenstern (* 3. Oktober 1956 in Mülheim an der Ruhr; eigentlich Ralph Morgenstern-Nolting ) ist ein deutscher Moderator, Musiker und Schauspieler. Morgensterns Eltern waren beide musikalisch, seine Großtante Sängerin an der Kölner Oper, und der Schauspieler Harry Piel war sein Großonkel. Morgenstern begeisterte sich früh für Gesang und Schauspiel, schloss aber seinen Eltern zuliebe eine Ausbildung als Erzieher ab. Die Alkoholkrankheit des Vaters überschattete zeitweise seine Jugend. Aus Liebe zu einem Mann zog Morgenstern als 20-Jähriger nach Köln. Dort gründete er bald darauf die Band Gina X Performance, die von Bernd ?Zeus? Held, dem Keyboarder der Band Birth Control, und Martin Hömberg produziert wurden. Mit der Band veröffentlichte er drei LPs (Nice Mover 1978, X-Traordinare 1980 und Voyeur 1982). In dieser Zeit wirkte er auch bei einer Reihe von Experimentalfilmen von Hinrich Sickenberger mit und präsentiert sich bei Kunstmessen in Köln und Basel als Performancekünstler; zum Beispiel zusammen mit Maf Räderscheidt - die auch das Cover der letzten LP gestaltete - und Sickenberger 1979 bei Kunst kommt nicht von Brot, und 1986 mit der Installation Farbe bekennen - 41 Jahre Rosa Winkel.[2] Zur Zeit seiner Musikkarriere nahm er Kokain, beendete den Konsum jedoch Anfang der 1990er Jahre. In den 1980ern übernahm Morgenstern erste kleinere Rollen im WDR-Fernsehen und beim Theater. Im Kölner Theater in der Filmdose spielte er zum Beispiel in Geierwally (1984-86) und Sissi - Beuteljahre einer Kaiserin (1989-90) unter der Regie von Walter Bockmayer. Neben seiner Arbeit für das Theater und mehreren Deutschlandtourneen übernahm er seine erste Filmrolle in Im Himmel ist die Hölle los (1983). Es folgten die Verfilmungen Die Geierwally, Ein Mann für gewisse Stunden (ARD, 1996), Gisbert (ARD, 1998, Regie: Hape Kerkeling) und I love you baby (1998). Seine Karriere beim Fernsehen begann 1992 bei RTL, wo er zusammen mit Hella von Sinnen und Dada Stievermann die Filmdosenshow moderierte. Kurz darauf folgten die ersten eigenen Fernsehshows XOV bei VOX (1993), Klatschmohn (1994) im WDR und schließlich die Show Kaffeeklatsch (1995-2002) im ZDF, die 2001-2007 zu Blond am Freitag weiterentwickelt wurde. Des Weiteren spielte er 1998 in der ZDF-Sitcom Schöne Aussichten die Hauptrolle und war von 2005 bis 2007 (3 Staffeln) in den Sommermonaten wöchentlich im ZDF-Fernsehgarten als Society-Experte zu Gast sowie auch unregelmäßig in der Saison 2010 bis 2012. Außerdem war er bei der ZDF-Frühlingsshow 2010 bis 2015 als Society-Experte zu Gast. Dem Theater ist Ralph Morgenstern trotz seiner zahlreichen Arbeiten für Film und Fernsehen immer treu geblieben. Von 1992 bis 1999 zählte er zum festen Ensemble am Kölner Schauspielhaus. Dort spielte er in verschiedenen Inszenierungen, u. a. in Tankstelle der Verdammten (1994), Mephisto (1997), Faust (1996) und Die Banditen (Oper Köln, 1999). Morgenstern wurde von der Musikalischen Komödie der Oper Leipzig für das Musical Kiss me Kate von Cole Porter von September 2006 bis 2008 engagiert. Von 2008 bis 2009 spielte er die Edna Turnblad in der deutschsprachigen Erstaufführung des Musicals Hairspray im Theater St. Gallen, Schweiz. Im Jahre 1997 wurde die von ihm moderierte Sendung Kaffeeklatsch für die Rose d?Or nominiert, 2004 die Sendung Blond am Freitag und im November 2006 erhielt er zusammen mit Christoph Maria Herbst, die Auszeichnung ?Spitze Feder? in Mülheim an der Ruhr. 2014 wurde Morgenstern auf dem Christopher Street Day in Duisburg mit dem Akzeptanzpreis ausgezeichnet, überreicht vom Oberbürgermeister der Stadt Duisburg Sören Link (SPD), für seine herausragende Arbeit für Vielfalt, Verständigung und Akzeptanz von homosexuellen Menschen. Ab Januar 2011 betrieb Morgenstern zusammen mit seiner Tochter Jadwiga (geboren 1983) ein Café in der Kölner Innenstadt.[3] Er gab dies am 20. Januar 2013 auf, um sich wieder mehr der Arbeit am Theater zu widmen. Seit Oktober 2013 lebt Morgenstern in Berlin-Charlottenburg. /// Armin Roßmeier (* 1949) ist ein deutscher Koch und Autor von Kochbüchern. Der aus Staffelbach bei Bamberg stammende Roßmeier ist ausgebildeter Konditor mit Abschluss HWK Bayreuth, Koch IHK Bayreuth, Küchenmeister IHK Würzburg, ausgebildeter diätetisch geschulter Koch DGE. Roßmeier veröffentlichte mehr als 60 Kochbücher. Er ist bekannt aus unterschiedlichen Fernsehsendungen (ZDF, Sat.1) sowie zahlreichen Radiosendungen bei Antenne Bayern. Roßmeier ist Prüfungsvorsitzender für Köche, Restaurantfachleute, Hotelfachleute sowie Fachgehilfen der IHK München. Bekannte Stationen seiner Laufbahn waren Hilton Hotel Amsterdam, Rom und Wien. Der Journalistenpreis der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) für die Präsentation zeitgemäßer und gesunder Ernährung im Fernsehen ist ihm dreimal in Folge verliehen worden. Roßmeier ist montags bis freitags in der ZDF-Vormittagssendung ?Volle Kanne - Service täglich? zu sehen, in der er meist schnell zuzubereitende Gerichte vorstellt. Er geht dabei vor allem auf die saisonale Verwendung von Produkten ein, die daher überall erhältlich sind.[2] Armin Roßmeier ist in den Sommermonaten im ZDF-Fernsehgarten zu sehen, wo er ebenfalls, in diesem Fall wöchentlich, Gerichte vorstellt. Wie bei der Sendung ?Volle Kanne - Service täglich? kocht er regelmäßig auch im Fernsehgarten mit prominenten Gästen.[3] /// Standort Wimregal GAD-0163 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Ralph Morgenstern mit goldenem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ralph Morgenstern (* 3. Oktober 1956 in Mülheim an der Ruhr; eigentlich Ralph Morgenstern-Nolting ) ist ein deutscher Moderator, Musiker und Schauspieler. Morgensterns Eltern waren beide musikalisch, seine Großtante Sängerin an der Kölner Oper, und der Schauspieler Harry Piel war sein Großonkel. Morgenstern begeisterte sich früh für Gesang und Schauspiel, schloss aber seinen Eltern zuliebe eine Ausbildung als Erzieher ab. Die Alkoholkrankheit des Vaters überschattete zeitweise seine Jugend. Aus Liebe zu einem Mann zog Morgenstern als 20-Jähriger nach Köln. Dort gründete er bald darauf die Band Gina X Performance, die von Bernd ?Zeus? Held, dem Keyboarder der Band Birth Control, und Martin Hömberg produziert wurden. Mit der Band veröffentlichte er drei LPs (Nice Mover 1978, X-Traordinare 1980 und Voyeur 1982). In dieser Zeit wirkte er auch bei einer Reihe von Experimentalfilmen von Hinrich Sickenberger mit und präsentiert sich bei Kunstmessen in Köln und Basel als Performancekünstler; zum Beispiel zusammen mit Maf Räderscheidt - die auch das Cover der letzten LP gestaltete - und Sickenberger 1979 bei Kunst kommt nicht von Brot, und 1986 mit der Installation Farbe bekennen - 41 Jahre Rosa Winkel.[2] Zur Zeit seiner Musikkarriere nahm er Kokain, beendete den Konsum jedoch Anfang der 1990er Jahre. In den 1980ern übernahm Morgenstern erste kleinere Rollen im WDR-Fernsehen und beim Theater. Im Kölner Theater in der Filmdose spielte er zum Beispiel in Geierwally (1984-86) und Sissi - Beuteljahre einer Kaiserin (1989-90) unter der Regie von Walter Bockmayer. Neben seiner Arbeit für das Theater und mehreren Deutschlandtourneen übernahm er seine erste Filmrolle in Im Himmel ist die Hölle los (1983). Es folgten die Verfilmungen Die Geierwally, Ein Mann für gewisse Stunden (ARD, 1996), Gisbert (ARD, 1998, Regie: Hape Kerkeling) und I love you baby (1998). Seine Karriere beim Fernsehen begann 1992 bei RTL, wo er zusammen mit Hella von Sinnen und Dada Stievermann die Filmdosenshow moderierte. Kurz darauf folgten die ersten eigenen Fernsehshows XOV bei VOX (1993), Klatschmohn (1994) im WDR und schließlich die Show Kaffeeklatsch (1995-2002) im ZDF, die 2001-2007 zu Blond am Freitag weiterentwickelt wurde. Des Weiteren spielte er 1998 in der ZDF-Sitcom Schöne Aussichten die Hauptrolle und war von 2005 bis 2007 (3 Staffeln) in den Sommermonaten wöchentlich im ZDF-Fernsehgarten als Society-Experte zu Gast sowie auch unregelmäßig in der Saison 2010 bis 2012. Außerdem war er bei der ZDF-Frühlingsshow 2010 bis 2015 als Society-Experte zu Gast. Dem Theater ist Ralph Morgenstern trotz seiner zahlreichen Arbeiten für Film und Fernsehen immer treu geblieben. Von 1992 bis 1999 zählte er zum festen Ensemble am Kölner Schauspielhaus. Dort spielte er in verschiedenen Inszenierungen, u. a. in Tankstelle der Verdammten (1994), Mephisto (1997), Faust (1996) und Die Banditen (Oper Köln, 1999). Morgenstern wurde von der Musikalischen Komödie der Oper Leipzig für das Musical Kiss me Kate von Cole Porter von September 2006 bis 2008 engagiert. Von 2008 bis 2009 spielte er die Edna Turnblad in der deutschsprachigen Erstaufführung des Musicals Hairspray im Theater St. Gallen, Schweiz. Im Jahre 1997 wurde die von ihm moderierte Sendung Kaffeeklatsch für die Rose d?Or nominiert, 2004 die Sendung Blond am Freitag und im November 2006 erhielt er zusammen mit Christoph Maria Herbst, die Auszeichnung ?Spitze Feder? in Mülheim an der Ruhr. 2014 wurde Morgenstern auf dem Christopher Street Day in Duisburg mit dem Akzeptanzpreis ausgezeichnet, überreicht vom Oberbürgermeister der Stadt Duisburg Sören Link (SPD), für seine herausragende Arbeit für Vielfalt, Verständigung und Akzeptanz von homosexuellen Menschen. Ab Januar 2011 betrieb Morgenstern zusammen mit seiner Tochter Jadwiga (geboren 1983) ein Café in der Kölner Innenstadt.[3] Er gab dies am 20. Januar 2013 auf, um sich wieder mehr der Arbeit am Theater zu widmen. Seit Oktober 2013 lebt Morgenstern in Berlin-Charlottenburg. /// Armin Roßmeier (* 1949) ist ein deutscher Koch und Autor von Kochbüchern. Der aus Staffelbach bei Bamberg stammende Roßmeier ist ausgebildeter Konditor mit Abschluss HWK Bayreuth, Koch IHK Bayreuth, Küchenmeister IHK Würzburg, ausgebildeter diätetisch geschulter Koch DGE. Roßmeier veröffentlichte mehr als 60 Kochbücher. Er ist bekannt aus unterschiedlichen Fernsehsendungen (ZDF, Sat.1) sowie zahlreichen Radiosendungen bei Antenne Bayern. Roßmeier ist Prüfungsvorsitzender für Köche, Restaurantfachleute, Hotelfachleute sowie Fachgehilfen der IHK München. Bekannte Stationen seiner Laufbahn waren Hilton Hotel Amsterdam, Rom und Wien. Der Journalistenpreis der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) für die Präsentation zeitgemäßer und gesunder Ernährung im Fernsehen ist ihm dreimal in Folge verliehen worden. Roßmeier ist montags bis freitags in der ZDF-Vormittagssendung ?Volle Kanne - Service täglich? zu sehen, in der er meist schnell zuzubereitende Gerichte vorstellt. Er geht dabei vor allem auf die saisonale Verwendung von Produkten ein, die daher überall erhältlich sind.[2] Armin Roßmeier ist in den Sommermonaten im ZDF-Fernsehgarten zu sehen, wo er ebenfalls, in diesem Fall wöchentlich, Gerichte vorstellt. Wie bei der Sendung ?Volle Kanne - Service täglich? kocht er regelmäßig auch im Fernsehgarten mit prominenten Gästen.[3] /// Standort Wimregal GAD-0161ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Mit der Band veröffentlichte er drei LPs (Nice Mover 1978, X-Traordinare 1980 und Voyeur 1982). In dieser Zeit wirkte er auch bei einer Reihe von Experimentalfilmen von Hinrich Sickenberger mit und präsentiert sich bei Kunstmessen in Köln und Basel als Performancekünstler; zum Beispiel zusammen mit Maf Räderscheidt - die auch das Cover der letzten LP gestaltete - und Sickenberger 1979 bei Kunst kommt nicht von Brot, und 1986 mit der Installation Farbe bekennen - 41 Jahre Rosa Winkel.[2] Zur Zeit seiner Musikkarriere nahm er Kokain, beendete den Konsum jedoch Anfang der 1990er Jahre. In den 1980ern übernahm Morgenstern erste kleinere Rollen im WDR-Fernsehen und beim Theater. Im Kölner Theater in der Filmdose spielte er zum Beispiel in Geierwally (1984-86) und Sissi - Beuteljahre einer Kaiserin (1989-90) unter der Regie von Walter Bockmayer. Neben seiner Arbeit für das Theater und mehreren Deutschlandtourneen übernahm er seine erste Filmrolle in Im Himmel ist die Hölle los (1983). Es folgten die Verfilmungen Die Geierwally, Ein Mann für gewisse Stunden (ARD, 1996), Gisbert (ARD, 1998, Regie: Hape Kerkeling) und I love you baby (1998). Seine Karriere beim Fernsehen begann 1992 bei RTL, wo er zusammen mit Hella von Sinnen und Dada Stievermann die Filmdosenshow moderierte. Kurz darauf folgten die ersten eigenen Fernsehshows XOV bei VOX (1993), Klatschmohn (1994) im WDR und schließlich die Show Kaffeeklatsch (1995-2002) im ZDF, die 2001-2007 zu Blond am Freitag weiterentwickelt wurde. Des Weiteren spielte er 1998 in der ZDF-Sitcom Schöne Aussichten die Hauptrolle und war von 2005 bis 2007 (3 Staffeln) in den Sommermonaten wöchentlich im ZDF-Fernsehgarten als Society-Experte zu Gast sowie auch unregelmäßig in der Saison 2010 bis 2012. Außerdem war er bei der ZDF-Frühlingsshow 2010 bis 2015 als Society-Experte zu Gast. Dem Theater ist Ralph Morgenstern trotz seiner zahlreichen Arbeiten für Film und Fernsehen immer treu geblieben. Von 1992 bis 1999 zählte er zum festen Ensemble am Kölner Schauspielhaus. Dort spielte er in verschiedenen Inszenierungen, u. a. in Tankstelle der Verdammten (1994), Mephisto (1997), Faust (1996) und Die Banditen (Oper Köln, 1999). Morgenstern wurde von der Musikalischen Komödie der Oper Leipzig für das Musical Kiss me Kate von Cole Porter von September 2006 bis 2008 engagiert. Von 2008 bis 2009 spielte er die Edna Turnblad in der deutschsprachigen Erstaufführung des Musicals Hairspray im Theater St. Gallen, Schweiz. Im Jahre 1997 wurde die von ihm moderierte Sendung Kaffeeklatsch für die Rose d?Or nominiert, 2004 die Sendung Blond am Freitag und im November 2006 erhielt er zusammen mit Christoph Maria Herbst, die Auszeichnung ?Spitze Feder? in Mülheim an der Ruhr. 2014 wurde Morgenstern auf dem Christopher Street Day in Duisburg mit dem Akzeptanzpreis ausgezeichnet, überreicht vom Oberbürgermeister der Stadt Duisburg Sören Link (SPD), für seine herausragende Arbeit für Vielfalt, Verständigung und Akzeptanz von homosexuellen Menschen. Ab Januar 2011 betrieb Morgenstern zusammen mit seiner Tochter Jadwiga (geboren 1983) ein Café in der Kölner Innenstadt.[3] Er gab dies am 20. Januar 2013 auf, um sich wieder mehr der Arbeit am Theater zu widmen. Seit Oktober 2013 lebt Morgenstern in Berlin-Charlottenburg. /// Armin Roßmeier (* 1949) ist ein deutscher Koch und Autor von Kochbüchern. Der aus Staffelbach bei Bamberg stammende Roßmeier ist ausgebildeter Konditor mit Abschluss HWK Bayreuth, Koch IHK Bayreuth, Küchenmeister IHK Würzburg, ausgebildeter diätetisch geschulter Koch DGE. Roßmeier veröffentlichte mehr als 60 Kochbücher. Er ist bekannt aus unterschiedlichen Fernsehsendungen (ZDF, Sat.1) sowie zahlreichen Radiosendungen bei Antenne Bayern. Roßmeier ist Prüfungsvorsitzender für Köche, Restaurantfachleute, Hotelfachleute sowie Fachgehilfen der IHK München. Bekannte Stationen seiner Laufbahn waren Hilton Hotel Amsterdam, Rom und Wien. Der Journalistenpreis der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) für die Präsentation zeitgemäßer und gesunder Ernährung im Fernsehen ist ihm dreimal in Folge verliehen worden. Roßmeier ist montags bis freitags in der ZDF-Vormittagssendung ?Volle Kanne - Service täglich? zu sehen, in der er meist schnell zuzubereitende Gerichte vorstellt. Er geht dabei vor allem auf die saisonale Verwendung von Produkten ein, die daher überall erhältlich sind.[2] Armin Roßmeier ist in den Sommermonaten im ZDF-Fernsehgarten zu sehen, wo er ebenfalls, in diesem Fall wöchentlich, Gerichte vorstellt. Wie bei der Sendung ?Volle Kanne - Service täglich? kocht er regelmäßig auch im Fernsehgarten mit prominenten Gästen.[3] /// Standort Wimregal GAD-0162ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Brot und Salz bildseitig mit grünem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Brot und Salz (auch Brot & Salz) war eine deutsche Rockband. Sie wurde 1973 nach den X. Weltfestspielen in Ost-Berlin gegründet und ging aus der Gruppe Thomas Natschinski hervor. Unter der musikalischen Leitung von Thomas Natschinski führte die Band das musikalische Konzept, melodiöser Rock mit deutlichen Country- und Folkeinflüssen, der Gruppe Thomas Natschinski fort.[1] Es entstanden vorwiegend Rockballaden, wie Deine Schritte sind so klein, Nie zuvor und Ich liebe dich mehr und mehr, von denen einige im DDR-Rundfunk produziert werden konnten und 1974 bei Amiga erschienen sind. 1975 entstanden die Titel Machs gut altes Haus und Spielplatz, gesungen von Detlev Haak, für den DEFA-Spielfilm Ein Schlüssel für ein neues Haus,[2] und die Band ging erstmals auf Tournee in das Ausland (Polen und Belgien). Jedoch konnte sie sich beim Publikum nur schwer gegen den harten Rock der Puhdys, Joco Devs und der Klaus-Renft-Combo durchsetzen, so dass große Erfolge ausblieben. Die Folge waren mehrfache Umbesetzungen. 1974 kam Ingo Koster für Martin Lehrmann und Peter Müller für Hermann Naehring in die Band. Mit Natschinski, Ingo Koster (Blues vom Abschied) und Helmut Frommhold (Abend für Groß und Klein) verfügte die Band über drei Komponisten. Dies war zwar Ausdruck der hohen musikalischen Qualität der Band, verhinderte jedoch gleichzeitig ein prägendes musikalisches Profil. Als 1976 Natschinski die Band verließ, um vorwiegend als Komponist zu arbeiten, und Peter Müller zu Wir ging, übernahm Ingo Koster die musikalische Leitung von Brot und Salz. Er formierte die Band erneut um und präsentierte ein Programm mit neuen Titeln, ausschließlich am Folk-Rock orientiert. Von nun an gehörten Wolf Dieter Binge (Bass), der 1978 zu Express wechselte, Horst Schmäke (Orgel, Piano), Thomas Friedrich (Gitarre, Gesang), Carsten Görner (Gitarre, Geige, Perkussion) und Burkhard Neumann (Piano, Perkussion) zu Brot und Salz. Da erneut der große Erfolg ausblieb, löste Koster Ende 1977 die Band auf und gründete Anfang 1978 gemeinsam mit Carsten Görner und Burkhard Neumann die Band Drei.[3] Zeitweilig gehörte Aurora Lacasa als Sängerin Brot und Salz an. /// Standort Wimregal GAD-0129 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dario Cologna bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dario Alonzo Cologna (* 11. März 1986 in Santa Maria Val Müstair, heute Gemeinde Val Müstair, Kanton Graubünden) ist ein ehemaliger Schweizer Langläufer. Er gewann in der Saison 2008/09 als erster Schweizer überhaupt den Gesamtweltcup im Langlauf. Bei Olympischen Spielen gewann er vier Goldmedaillen, bei Weltmeisterschaften eine. Viermal konnte er die Tour de Ski sowie die Gesamtwertung des Skilanglauf-Weltcups für sich entscheiden. Dario Cologna stammt aus dem Münstertal und spricht als Muttersprache das regionale Idiom des Rätoromanischen. Im Alter von fünf Jahren begann er mit dem alpinen Skisport. Bis er 1999 zum Skilanglauf wechselte, war er des Weiteren im Radsport und im Fussball aktiv. Während seiner Jugend gewann Cologna zahlreiche Medaillen auf nationaler Ebene. 2004 nahm er erstmals an nordischen Juniorenweltmeisterschaften teil. Im norwegischen Stryn belegte er beim Sieg des Deutschen Franz Göring über 10 Kilometer den 24. Platz und wurde mit der Schweizer Staffel Achter. Ein Jahr später konnte er bei den Juniorenweltmeisterschaften in Rovaniemi über die gleiche Distanz den 23. Platz und in der Verfolgung den 29. Platz erkämpfen. Seine erste internationale Medaille gewann Cologna bei den nordischen Juniorenweltmeisterschaften 2006 in Kranj. Beim Sieg des Titelverteidigers Petter Northug gewann er hinter Martin Jak? die Bronzemedaille über 10 Kilometer klassisch. Im Verfolgungswettbewerb belegte er den 22. Platz. In der Saison 2006/07 gelangen Cologna vier Podiumsplatzierungen im Skilanglauf-Alpencup (auch OPA-Cup), darunter auch ein Sieg im österreichischen Obertilliach über 10 Kilometer Freistil. Am Ende der Saison gewann er die Gesamtwertung des Alpencups mit deutlichem Vorsprung. Diese guten Resultate ermöglichten es ihm, im Skilanglauf-Weltcup zu starten. So gelang es ihm, zum Saisonabschluss im schwedischen Falun im Verfolgungswettbewerb als 25. seine ersten Weltcuppunkte zu erkämpfen. Bei den U23-Juniorenweltmeisterschaften in Tarvisio siegte Cologna im Verfolgungswettbewerb vor seinem Landsmann Curdin Perl. Auch über die 15 Kilometer Freistil war er nicht zu schlagen und gewann seine zweite Goldmedaille. In dieser Saison konnte er des Weiteren den Engadin Skimarathon gewinnen und wurde mit einem Sieg über 50 Kilometer klassisch erstmals Schweizer Meister im Seniorenbereich. Nach mässigem Start in die Saison 2007/08 gelang es Cologna, sich im Seniorenbereich zu etablieren. Im russischen Rybinsk gelang ihm mit Platz acht über 30 Kilometer Freistil erstmals der Sprung unter die Top Ten in einem Weltcup-Wettbewerb. Dies gelang ihm auch in Otepää und Liberec. Beim Weltcupfinal in Bormio erkämpfte er sich mit Platz vier im Prolog über 3,3 Kilometer Freistil sein bestes Saisonergebnis. Bei den U23-Juniorenweltmeisterschaften in Mals gewann Cologna seine dritte U23-Goldmedaille mit einem Sieg über die 30 Kilometer Freistil. Cologna in Trondheim (2009) In den ersten sechs Einzelwertungen der Weltcupsaison 2008/09 klassierte sich Cologna als einziger Läufer immer in den Punkterängen, darunter dreimal in den Top Ten. Am 14. Dezember 2008 übernahm er als erster Schweizer Langläufer überhaupt die Führung im Gesamtweltcup. Darauf folgte, wiederum als erster Schweizer Langläufer, der Gesamtsieg der Tour de Ski. Bei den Weltmeisterschaften 2009 im tschechischen Liberec verpasste er als Vierter im Sprint nur knapp seine erste WM-Medaille im Erwachsenenbereich. Auch über 15 Kilometer im klassischen Stil zeigte er als Sechster eine gute Leistung. Im Verfolgungsrennen über 30 Kilometer wurde er 41. und mit der schweizerischen Staffel Siebter. Am 22. März 2009 wurde Cologna als erster Schweizer Langläufer und jüngster Langläufer seit 25 Jahren Gesamtweltcupsieger. Ausserdem entschied er die Gesamtwertung für die vier Rennen des Weltcup-Finals für sich. Am 15. Februar 2010 wurde er in Vancouver Olympiasieger über 15 km Freistil. Seit der Bronzemedaille 1988 in Calgary von Andy Grünenfelder über 50 km war dies die erste Schweizer Langlaufmedaille an Olympia. Ausserdem ist er damit der bisher einzige Schweizer Langläufer, der bei Olympischen Spielen ganz zuoberst auf dem Podest stand. Am 28. Februar 2010 war Cologna über 50 km auf bestem Weg, sich seine zweite olympische Medaille zu sichern. Er stürzte allerdings in der letzten Kurve 200 m vor dem Ziel wegen einer tückischen Eisplatte und fiel dadurch auf Rang zehn zurück. Zuvor war er im Verfolgungsrennen über 30 Kilometer 13., im Teamsprint Elfter und mit der Schweizer Langlaufstaffel Zehnter geworden. Zwei Wochen später entschied er zum zweiten Mal nach 2007 den Engadin Skimarathon für sich. Im Gesamtweltcup belegte er beim Sieg des Norwegers Petter Northug einen vierten Platz. Die gleiche Platzierung erreichte er im Distanzweltcup. Seine Matura machte Cologna 2010 als Mitglied der Sportklasse am Hochalpinen Institut Ftan. In der nacholympischen Saison 2010/11 gelang es ihm, an vorangegangene Erfolge anzuknüpfen. Am 9. Januar 2011 gewann er nach drei Etappenerfolgen zum zweiten Mal die Tour de Ski vor Petter Northug und dem tschechischen Vorjahressieger Luká? Bauer. Bei den Weltmeisterschaften 2011 kam er jedoch nicht über einen neunten Platz im Sprint hinaus. Im Massenstartrennen über 50 Kilometer (20.), im Verfolgungsrennen über 30 Kilometer (24.) und im Rennen über 15 Kilometer im klassischen Stil (25.) landete er hingegen nur auf Plätzen zwischen 20 und 30, während er mit der Schweizer Herren-Staffel Neunter wurde. Auch in der Saison 2011/12 gewann Cologna die Tour de Ski, vor Marcus Hellner und Petter Northug. Die Gesamtwertung entschied er zum insgesamt dritten Mal und mit deutlichem Vorsprung für sich. Im Januar 2013 wurde er zum Schweizer des Jahres 2012 gewählt. Bei der Tour de Ski 2012/2013, die erstmals auch in seiner Heimat, dem Val Müstair, Halt machte, belegte Cologna hinter Alexander Legkow den zweiten Platz.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Langformatige Postkarte von Dirk Werner bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Kaus-Dieter" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dirk Werner (* 25. Mai 1981 in Hannover) ist ein deutscher Automobilrennfahrer. Er gewann 2007 und 2009 die GT-Wertung der Rolex Sports Car Series. Von 2012 bis 2013 startete er in der DTM. 1991 begann Werner seine Motorsportkarriere im Kartsport, in dem er bis 1997 aktiv war. 1998 wechselte er in den Formelsport. Er nahm an der Formel BMW Junior teil und errang in der Meisterschaft den dritten Platz hinter André Lotterer und Martin Tomczyk. 1999 ging er in die Formel König. Nachdem er in der ersten Saison den zehnten Gesamtrang erzielt hatte, wurde er 2000 mit 144 zu 160 Punkten Vizemeister hinter Bernhard Auinger. 2001 wechselte Werner in den Tourenwagensport und startete zunächst zwei Jahre im deutschen Ford Puma Cup. Nachdem er 2001 den vierten Platz erzielt hatte, gelang ihm 2002 der Gewinn der Meisterschaft. 2003 trat Werner in der deutschen Renault Clio V6 Trophy an. Er gewann sechs von acht Rennen und entschied die Gesamtwertung für sich. 2004 erhielt Werner ein Cockpit bei Farnbacher Racing im Porsche Supercup, einem GT-Markenpokal. Er stand fünfmal auf dem Podium und wurde Dritter in der Fahrerwertung. Sein Teamkollege Wolf Henzler gewann in dieser Saison die Fahrerwertung. Außerdem nahm er in dieser Saison an einem Rennen im deutschen Seat Leon Supercopa teil. 2005 hatte Werner nur sporadische Renneinsätze. Er absolvierte vier Gaststarts im Porsche Supercup und kam in Spa-Francorchamps als Erster ins Ziel. Darüber hinaus war er auch im deutschen Porsche Carrera Cup aktiv. 2006 gewann Werner für Farnbacher Racing zwei Rennen im deutschen Porsche Carrera Cup und entschied den Meistertitel mit 144 zu 133 Punkten gegen Uwe Alzen für sich.[1] Darüber hinaus nahm er an zwei Rennen des Porsche Supercups teil. Dirk Werner in der American Le Mans Series in einem Porsche 997 GT3-RSR (2008) 2007 blieb Werner bei Farnbacher und fuhr zweigleisig. Zum einen nahm er an der Le Mans Series teil und wurde Achter in der LMGT2-Wertung. Zum anderen debütierte er für Farnbacher Loles in Nordamerika, wo er an der Rolex Sports Car Series teilnahm. Er gewann ein Rennen in der GT-Wertung und erreichte in dieser Wertung zehn Podest-Platzierungen bei 13 Starts, womit er sie in dieser Saison für sich entschied. Er war der erste Nicht-Amerikaner, dem dies gelang.[2] Darüber hinaus nahm er an einem Rennen der American Le Mans Series (ALMS) teil. 2008 trat er für Farnbacher Loles fast ausschließlich in Nordamerika an. Er wurde mit einem Wertungssieg Sechster in der GT2-Wertung der ALMS und Elfter in der GT-Wertung der Rolex Sports Car Series, in der er sieglos blieb. Darüber hinaus nahm er an einem Rennen der Le Mans Series teil. 2009 entschied Werner bei vier Läufen die GT-Wertung der Rolex Sports Car Series für sich. Zusammen mit seinem Teamkollegen Leh Keen gewann er damit erneut den Meistertitel der GT-Klasse. Außerdem nahm er in der GT2-Kategorie an der ALMS teil. Mit einer Podest-Platzierung wurde er 13. Darüber hinaus bestritt er für Manthey Racing zusammen mit Emmanuel Collard, Wolf Henzler und Richard Lietz auf einem Porsche 997 GT3 Cup S das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring und erreichte Platz drei.[3] Zudem nahm er für Mamerow Racing an einigen Rennen der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft teil und gewann zusammen mit Christian Mamerow die letzten drei Rennen in Folge.[4] Werner im BMW M3 GT2 in der American Le Mans Series 2011 2010 wurde Werner Werksfahrer bei BMW. Er trat zu keiner kompletten Saison an. Er startete in der Le Mans Series, der ALMS und debütierte beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Dieses Rennen absolvierte er mit Dirk Müller und Andy Priaulx. In der GT2-Klasse der ALMS erzielte er eine Podest-Platzierung. 2011 nahm Werner an der kompletten Saison der ALMS teil. Zusammen mit seinem Teamkollegen Bill Auberlen stand er bei fünf von neun Rennen auf dem Podium der GT-Wertung und wurde am Saisonende zusammen mit Auberlen Dritter in dieser Kategorie. Darüber hinaus startete er erneut bei einem Rennen der Le Mans Series und nahm zusammen mit Augusto Farfus und Dirk Müller am 24-Stunden-Rennen von Le Mans teil. Außerdem ging er 2011 bei einem Rennen der Blancpain Endurance Series an den Start und trat 2010 und 2011 zum 24-h-Rennen Nürburgring an. 2012 erhielt Werner ein BMW-Cockpit bei Schnitzer in der DTM.[5] Beim Rennen auf dem Norisring erzielte er als Zehnter seinen ersten Punkt. Mit einem vierten Platz als bestes Resultat wurde er Neunter in der Fahrerwertung, während sein Teamkollege Bruno Spengler DTM-Champion wurde. Darüber hinaus nahm er 2012 an einem Rennen der Rolex Sports Car Series teil. 2013 blieb Werner beim BMW-DTM-Team Schnitzer.[6] Bereits beim Saisonauftakt in Hockenheim erzielte er mit einem zweiten Platz seine erste Podest-Platzierung. Am Saisonende belegte er den 13. Gesamtrang. 2019 gewann Werner zusammen Dennis Olsen und Matt Campbell auf einem Porsche die 12 Stunden von Bathurst[7]. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-100 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Zeitungsausschnitt ca A4 von Manfred Nerlinger bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Manfred Nerlinger (* 27. September 1960 in München) ist ein ehemaliger deutscher Gewichtheber, der heute als Trainer und Unternehmer tätig ist. Nerlinger begann 1973 mit dem Gewichtheben[2] und wurde 1982 zur Weltmeisterschaft in Ljubljana erstmals international eingesetzt. Im Superschwergewicht über 110 kg belegte er mit einem Zweikampfergebnis von 370 kg (162,5 kg/ 207,5 kg) den 9. Platz. Zur WM in Moskau ein Jahr später erlangte er mit 375,0 kg den 6. Platz. Seine ersten Olympischen Spiele bestritt Nerlinger 1984 in Los Angeles. Aufgrund des Sowjetboykotts der Spiele waren die meisten Klassen eher schwach besetzt und Nerlinger gewann mit 397,5 kg hinter Dean Lukin mit 412,5 kg und Mario Martinez mit 410,0 kg seine erste olympische Bronzemedaille. Gleichzeitig bedeutete dies Bronze bei der WM, denn beide Veranstaltungen wurden hier ein letztes Mal kombiniert veranstaltet. Bereits ein Jahr später zur WM in Södertälje 1985 konnte sich Nerlinger auf 422,5 kg (185,0 kg/ 237,5 kg) steigern und belegte den dritten Platz hinter Krastew mit 437,5 kg und Alexander Gunjaschew mit 432,5 kg. Bei der WM 1986 in Sofia konnte er mit einem Zweikampfergebnis von 430,0 kg die Silbermedaille erneut hinter Krastew erringen. 1987 in Ostrava reichten seine nun erzielten 450,0 kg (195,0 kg/ 255,0 kg) dann aufgrund der sehr starken Konkurrenz nicht für eine Zweikampfmedaille. Gewonnen hatte Kurlowitsch mit 472,5 kg, vor Taranenko mit 467,5 kg und Krastew mit 460,0 kg. Im Stoßen konnte Nerlinger jedoch Bronze gewinnen. Zu den Olympischen Spielen 1988 trat Nerlinger als Medaillenfavorit an, vor allem nachdem der bulgarische Verband aufgrund des vorhergehenden Dopingskandals seinen Superschwergewichtler Krastew nicht mehr starten ließ. Nerlinger lag nach dem Reißen mit 190,0 kg, nachdem er zweimal an 195,0 kg gescheitert war, auf dem zweiten Platz hinter Kurlowitsch mit 212,5 kg. Im Stoßen sicherte er mit seinem Anfangsversuch von 240,0 kg die Silbermedaille und wartete dann ab. Kurlowitsch legte 250,0 kg und somit ein Zweikampfergebnis von 462,5 kg vor. Nerlinger versuchte sich daraufhin zweimal an 266,0 kg scheiterte das erste Mal jedoch am Ausstoß und das zweite Mal am Umsatz. Dritter wurde Martin Zawieja mit 415,0 kg. Bei den Weltmeisterschaften 1989 in Athen hob Nerlinger insgesamt 420,0 kg (177,5 kg/ 242,5 kg). Vor allem seine verhältnismäßig schwache Leistung im Reißen verhinderte einen Podiumsplatz im Zweikampf. Im Stoßen gewann er Silber. Erster wurde erneut Kurlowitsch. 1990 startete Nerlinger dann erstmals bei einer Europameisterschaft und hob hier seine absoluten Bestleistungen. Nach 197,5 kg im Reißen, was Bronze bedeutete, stieß er 257,5 kg und gewann somit mit einem Zweikampfergebnis von 455,0 kg Silber hinter Kurlowitsch mit 467,5 kg. Auch zur EM 1991 in Donaueschingen erreichte er mit 422,5 kg den zweiten Platz, diesmal hinter Taranenko mit 447,5 kg. Zur WM im selben Jahr reichte seine Leistung von 425,0 kg ein weiteres Mal für den zweiten Platz hinter Kurlowitsch mit 455,0 kg. Seine dritten Olympischen Spiele 1992 in Barcelona bedeuteten auch seine dritte olympische Medaille. Mit 412,5 kg (180,0 kg/ 232,5 kg) und nur zwei von sechs gültigen Versuchen erreichte er, aufgrund seines niedrigeren Körpergewichts gegenüber dem Viertplatzierten, den dritten Platz hinter Kurlowitsch mit 450,0 kg und Taranenko mit 425,0 kg. Dafür erhielt er am 23. Juni 1993 das Silberne Lorbeerblatt.[3] Im darauffolgenden Jahr 1993 konnte Nerlinger mit 427,5 kg, vor Tschemerkin mit 425,0 kg, die Europameisterschaft für sich entscheiden. Bei der WM in Melbourne musste er sich jedoch Ronny Weller geschlagen geben, der nun das erste Mal im Superschwergewicht über 108 kg antrat. Weller erzielte 442,5 kg, Nerlinger 440,0 kg. Zusätzlich gewann er Silber im Reißen mit 192,5 kg, sowie Gold im Stoßen mit 247,5 kg, was nach der Umstrukturierung der Klassen nach 1992 einen neuen Weltrekord bedeutete. 1994 zur WM in Istanbul erreichte Nerlinger mit 425,0 kg lediglich den fünften Platz. Zur EM 1995 reichte sein Zweikampfergebnis von 417,5 kg jedoch wieder für die Silbermedaille hinter Tschemerkin mit 442,5 kg. Als zur WM in China allerdings das Teilnehmerfeld wieder stärker wurde, platzierte sich Nerlinger mit 427,5 kg auf dem vierten Platz. Sieger wurde erneut Tschemerkin vor Weller. Seinen letzten internationalen Wettkampf bestritt Nerlinger mit den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta. Mit seinem absolut höchsten Wettkampfgewicht von 164,42 kg erzielte er 422,5 kg, was bei der hohen Leistungsdichte dieser Gewichtsklasse für den sechsten Platz ausreichte. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-96 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Zeitungsausschnitt ca A4 von Manfred Nerlinger bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Manfred Nerlinger (* 27. September 1960 in München) ist ein ehemaliger deutscher Gewichtheber, der heute als Trainer und Unternehmer tätig ist. Nerlinger begann 1973 mit dem Gewichtheben[2] und wurde 1982 zur Weltmeisterschaft in Ljubljana erstmals international eingesetzt. Im Superschwergewicht über 110 kg belegte er mit einem Zweikampfergebnis von 370 kg (162,5 kg/ 207,5 kg) den 9. Platz. Zur WM in Moskau ein Jahr später erlangte er mit 375,0 kg den 6. Platz. Seine ersten Olympischen Spiele bestritt Nerlinger 1984 in Los Angeles. Aufgrund des Sowjetboykotts der Spiele waren die meisten Klassen eher schwach besetzt und Nerlinger gewann mit 397,5 kg hinter Dean Lukin mit 412,5 kg und Mario Martinez mit 410,0 kg seine erste olympische Bronzemedaille. Gleichzeitig bedeutete dies Bronze bei der WM, denn beide Veranstaltungen wurden hier ein letztes Mal kombiniert veranstaltet. Bereits ein Jahr später zur WM in Södertälje 1985 konnte sich Nerlinger auf 422,5 kg (185,0 kg/ 237,5 kg) steigern und belegte den dritten Platz hinter Krastew mit 437,5 kg und Alexander Gunjaschew mit 432,5 kg. Bei der WM 1986 in Sofia konnte er mit einem Zweikampfergebnis von 430,0 kg die Silbermedaille erneut hinter Krastew erringen. 1987 in Ostrava reichten seine nun erzielten 450,0 kg (195,0 kg/ 255,0 kg) dann aufgrund der sehr starken Konkurrenz nicht für eine Zweikampfmedaille. Gewonnen hatte Kurlowitsch mit 472,5 kg, vor Taranenko mit 467,5 kg und Krastew mit 460,0 kg. Im Stoßen konnte Nerlinger jedoch Bronze gewinnen. Zu den Olympischen Spielen 1988 trat Nerlinger als Medaillenfavorit an, vor allem nachdem der bulgarische Verband aufgrund des vorhergehenden Dopingskandals seinen Superschwergewichtler Krastew nicht mehr starten ließ. Nerlinger lag nach dem Reißen mit 190,0 kg, nachdem er zweimal an 195,0 kg gescheitert war, auf dem zweiten Platz hinter Kurlowitsch mit 212,5 kg. Im Stoßen sicherte er mit seinem Anfangsversuch von 240,0 kg die Silbermedaille und wartete dann ab. Kurlowitsch legte 250,0 kg und somit ein Zweikampfergebnis von 462,5 kg vor. Nerlinger versuchte sich daraufhin zweimal an 266,0 kg scheiterte das erste Mal jedoch am Ausstoß und das zweite Mal am Umsatz. Dritter wurde Martin Zawieja mit 415,0 kg. Bei den Weltmeisterschaften 1989 in Athen hob Nerlinger insgesamt 420,0 kg (177,5 kg/ 242,5 kg). Vor allem seine verhältnismäßig schwache Leistung im Reißen verhinderte einen Podiumsplatz im Zweikampf. Im Stoßen gewann er Silber. Erster wurde erneut Kurlowitsch. 1990 startete Nerlinger dann erstmals bei einer Europameisterschaft und hob hier seine absoluten Bestleistungen. Nach 197,5 kg im Reißen, was Bronze bedeutete, stieß er 257,5 kg und gewann somit mit einem Zweikampfergebnis von 455,0 kg Silber hinter Kurlowitsch mit 467,5 kg. Auch zur EM 1991 in Donaueschingen erreichte er mit 422,5 kg den zweiten Platz, diesmal hinter Taranenko mit 447,5 kg. Zur WM im selben Jahr reichte seine Leistung von 425,0 kg ein weiteres Mal für den zweiten Platz hinter Kurlowitsch mit 455,0 kg. Seine dritten Olympischen Spiele 1992 in Barcelona bedeuteten auch seine dritte olympische Medaille. Mit 412,5 kg (180,0 kg/ 232,5 kg) und nur zwei von sechs gültigen Versuchen erreichte er, aufgrund seines niedrigeren Körpergewichts gegenüber dem Viertplatzierten, den dritten Platz hinter Kurlowitsch mit 450,0 kg und Taranenko mit 425,0 kg. Dafür erhielt er am 23. Juni 1993 das Silberne Lorbeerblatt.[3] Im darauffolgenden Jahr 1993 konnte Nerlinger mit 427,5 kg, vor Tschemerkin mit 425,0 kg, die Europameisterschaft für sich entscheiden. Bei der WM in Melbourne musste er sich jedoch Ronny Weller geschlagen geben, der nun das erste Mal im Superschwergewicht über 108 kg antrat. Weller erzielte 442,5 kg, Nerlinger 440,0 kg. Zusätzlich gewann er Silber im Reißen mit 192,5 kg, sowie Gold im Stoßen mit 247,5 kg, was nach der Umstrukturierung der Klassen nach 1992 einen neuen Weltrekord bedeutete. 1994 zur WM in Istanbul erreichte Nerlinger mit 425,0 kg lediglich den fünften Platz. Zur EM 1995 reichte sein Zweikampfergebnis von 417,5 kg jedoch wieder für die Silbermedaille hinter Tschemerkin mit 442,5 kg. Als zur WM in China allerdings das Teilnehmerfeld wieder stärker wurde, platzierte sich Nerlinger mit 427,5 kg auf dem vierten Platz. Sieger wurde erneut Tschemerkin vor Weller. Seinen letzten internationalen Wettkampf bestritt Nerlinger mit den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta. Mit seinem absolut höchsten Wettkampfgewicht von 164,42 kg erzielte er 422,5 kg, was bei der hohen Leistungsdichte dieser Gewichtsklasse für den sechsten Platz ausreichte. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-95 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Willi Melliger bildseitig mit blauem Stift signiert, umseitig Klebspuren / Abriebe von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wilhelm «Willi» Melliger (* 26. Juli 1953 in Buttwil; ? 15. Januar 2018) war ein Schweizer Springreiter und vierfacher Olympiateilnehmer. Willi Melliger war in Neuendorf wohnhaft, wo er einen Turnier- und Handelsstall betrieb. Er war zweimal geschieden und hatte drei Kinder. Seine Söhne Kevin und Kay Melliger sind ebenfalls als Springreiter aktiv.[1] Melliger war der Pate des Springreiters Martin Fuchs.[2] Karriere Willi Melliger (Datierung unbekannt) Willi Melliger (Mitte der 1980er Jahre) Willi Melliger war gelernter Metzger.[3] Sein beruflicher Werdegang fand jedoch im Pferdesport statt: Der erste grosse sportliche Erfolg war der Gewinn der Schweizermeisterschaft im Springreiten 1974.[4] Den Grossen Preis des Schweizer Nationenpreisturniers gewann er erstmals 1976 mit Rhonas Boy. Sein erstes internationales Championat bestritt er bei den Europameisterschaften 1977. Im Jahr 1980 nahm die Schweiz im Springreiten nicht an den Olympischen Spielen teil,[5] stattdessen brachte man eine Equipe bei den von den boykottierenden Staaten ausgerichteten Olympia-Ersatzwettbewerben der Springreiter in Rotterdam an den Start. Melliger gehörte der Schweizer Mannschaft an und kam mit Trumpf-Buur auf Rang sieben im Einzel. Ein Jahr später gewann Melliger erstmals mit der Schweizer Equipe eine Mannschafts-Medaille, bis 2003 sollten neun weitere bei Europameisterschaften folgen. Mit insgesamt 13 Medaillen war Willi Melliger der erfolgreichste Schweizer Springreiter bei Europameisterschaften.[2] Erstmals am Weltcupfinal nahm Willi Melliger 1982 mit Trumpf-Buur teil. 1983 errang Melliger mit Van Gogh zwei grosse Erfolge: Er wurde zum zweiten Mal Schweizer Meister (dies sollte ihm insgesamt sechs Mal gelingen). Zudem gewann er in jenem Jahr den Grossen Preis von Aachen. Zehn Jahre später wurde er auf Quinta C Einzel-Europameister im Springreiten. Zwischen 1995 und 2001 sollte in Kooperation mit Calvaro Melligers erfolgreichste Phase im Sport werden: Bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta gewann er hinter Ulrich Kirchhoff die Einzel-Silbermedaille. 1995 und 1997 gewannen beide Einzel-Bronze bei den Europameisterschaften, im Frühjahr 1996 erreichten Melliger und Calvaro den zweiten Platz beim Weltcupfinal vor heimischem Publikum in Genf. Als erster Schweizer siegte Willi Melliger 1998 in der Hauptprüfung des CSI Zürich, ebenso mit Calvaro. Bei den Weltreiterspielen in jenem Jahr verpasste er in Einzel- und Mannschaftswertung jeweils knapp die Medaillenränge. 2000 bei den Olympischen Spielen in Sydney konnte er mit der Schweizer Mannschaft, bestehend aus Beat Mändli, Lesley McNaught und Markus Fuchs, die Silbermedaille erringen.[6] Seinen letzten Sieg in einem internationalen Grossen Preis errang Willi Melliger im August 2009 mit Lea C in Ranshofen. Letztmals eine internationale Springprüfung bestritt er im November 2010.[7] Von 2007 bis 2016 war Willi Melliger als Trainer der Springreiter-Kader Junioren und Junge Reiter für den Schweizerischen Verband für Pferdesport tätig.[8] Neben seiner Sportlerlaufbahn war Willi Melliger stets als Pferdehändler aktiv und verkaufte auch mehrere seiner Championatspferde.[4] Auf seiner Reitanlage veranstaltete er über Jahre hinweg Reitturniere, Mitte der 2000er Jahre sogar auf CSI 4*-Niveau.[9] Willi Melliger starb am 15. Januar 2018 an den Folgen eines Schlaganfalls.[10] /// Standort Wimregal GAD-0021 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Zeitschriftenartikel von Rainer Schüttler bildseitig mit schwarzem Edding signiert. Knickchen. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rainer Schüttler (* 25. April 1976 in Korbach) ist ein ehemaliger deutscher Tennisspieler. Schüttlers Stärken sind sein Grundlinienspiel, Kampfgeist und Beinarbeit. Seine beste Weltranglistenposition erreichte er Mitte 2004 mit Platz fünf im Entry-System. Zu seinen Karrierehöhepunkten zählten die Finaleinzüge bei den Australian Open 2003 und dem Masters-Turnier in Monte Carlo 2004 sowie die Halbfinalteilnahmen beim Masters Cup 2003 und in Wimbledon 2008.[1] Im Laufe seiner Karriere konnte er bei den ATP-Turnieren in Doha 1999, Shanghai 2002, Tokio und Lyon 2003 triumphieren. Von 1999 bis 2009 spielte Schüttler für die deutsche Davis-Cup-Mannschaft, in der er eine Bilanz von 9:9 vorzuweisen hat. Im Jahr 2003 spielte Schüttler das beste Tennis seiner Karriere. Bei den Australian Open erreichte er das Grand-Slam Finale. An Position 31 gesetzt schlug er im Viertelfinale die Nummer zehn der Setzliste David Nalbandian und im Halbfinale Andy Roddick, die Nummer neun der Setzliste.[2] Dem Setzlistenzweiten Andre Agassi unterlag er im Finale. Der Niederländer und spätere Finalist der French Open, Martin Verkerk, besiegte Schüttler im Achtelfinale von Roland Garros. In Wimbledon und bei den US Open unterlag er im Achtelfinale jeweils der Nummer zwölf der Weltrangliste, dem Niederländer Sjeng Schalken. Im August 2003 schlug er den Weltranglistenersten Andre Agassi im Viertelfinale beim Masters Turnier in Montreal. Das Turnier in Tokio im Oktober des Jahres gewann er gegen den Franzosen Sébastien Grosjean. Eine Woche später bezwang er Arnaud Clément im Finale in Lyon. Durch all diese Erfolge qualifizierte sich Rainer Schüttler für den Masters Cup in Houston. Dort schlug er in der Gruppenphase Andy Roddick, die Nummer eins der Weltrangliste, sowie den Argentinier Guillermo Coria. Im Halbfinale unterlag er Andre Agassi. Das Tennisjahr beendete er auf Position sechs der Weltrangliste. Seinen wohl bedeutendsten Erfolg verbuchte er zusammen mit Nicolas Kiefer: Die beiden gewannen bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen die Silbermedaille im Herrendoppel. Dafür wurde er am 16. März 2005 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[3] Insgesamt gewann Schüttler jeweils vier Einzel- und Doppeltitel. Seit seinen Erfolgen bis zum Jahr 2004 ist er allerdings seltener bei hochklassigen Begegnungen zu sehen. Ein Grund für diesen Einbruch sind diverse Verletzungen. Anfang 2006 erkrankte Schüttler am Pfeiffer-Drüsenfieber. 2007 konnte er bei den French Open im Doppel mit Michael Kohlmann noch einmal das Viertelfinale erreichen. Im April und Mai 2008 gewann er binnen vierzehn Tagen zwei Doppeltitel auf der ATP-Tour - am 20. April 2008 in Houston an der Seite des Letten Ernests Gulbis und am 4. Mai 2008 bei den BMW Open in München mit Partner Michael Berrer. Beim Turnier in Wimbledon erreichte Schüttler 2008 nach Fünfsatzsiegen über James Blake und Arnaud Clément zudem erstmals das Halbfinale, in dem er gegen den damals Weltranglistenzweiten Rafael Nadal in drei Sätzen unterlag. Er verbesserte sich damit in der Weltrangliste um 55 Plätze auf Platz 39. Nachdem er die für den Start bei Olympia 2008 notwendige Qualifikation nicht geschafft hatte, nominierte ihn das NOK außerhalb der Qualifikationskriterien als Sonderfall. Da er trotzdem kein Antrittsrecht im Einzel gehabt hätte, erzwang er seine Aufstellung durch eine Klage vor dem CAS. In der ersten Runde bekam er es dann mit Kei Nishikori aus Japan zu tun, den er mit 6:4, 6:7 und 6:3 besiegte. Anschließend ging es in der zweiten Runde gegen den Mitfavoriten Novak Ðokovic, dem Schüttler trotz großen Kampfes und gutem Tennis mit 4:6 und 2:6 unterlag. Bei den anschließenden US Open musste er erkältungsbedingt bereits in der ersten Runde im Spiel gegen den Franzosen Florent Serra aufgeben. Nach dem Halbfinaleinzug in Chennai zu Beginn des Jahres 2009 hagelte es bei den folgenden Turnieren meist Erst- oder Zweitrundenniederlagen. Als Weltranglisten-30. erreichte er auch nur das Viertelfinale des Challenger-Turniers von Sunrise, wo er Robin Söderling in drei knappen Sätzen unterlag. In der ersten Runde des Davis Cup verlor er das Auftaktmatch gegen Stefan Koubek, worauf er kein weiteres Match gegen Österreich bestritt. Beim World Team Cup in Düsseldorf verlor er drei seiner vier Spiele, u. a. gegen Robin Söderling mit der Höchststrafe von 0:6 und 0:6. Die Mannschaft erreichte dennoch das Finale gegen Serbien, wo Schüttler gegen Viktor Troicki erneut nicht gewinnen konnte. Im Juni erreichte er beim Rasenturnier in ?s-Hertogenbosch das Halbfinale, verlor dies aber in einem rein deutschen Duell gegen den späteren Turniersieger Benjamin Becker. In Wimbledon erreichte er nur die zweite Runde. Er verlor dort gegen Dudi Sela und rutschte in der Weltrangliste 53 Plätze ab. Anfang 2010 erreichte er bei den Australian Open in Melbourne mit einem Viersatzsieg über Sam Querrey die zweite Runde, dort verlor er gegen Feliciano López in vier Sätzen. Bei den French Open in Paris kam er wie in den Vorjahren nicht über die erste Runde hinaus (gegen Guillermo García López). Bei den AEGON Championships im Queen?s Club in London erreichte Schüttler das Halbfinale, wo er diesmal an Sam Querrey in drei Sätzen scheiterte. In Wimbledon unterlag er in der zweiten Runde dem Usbeken Denis Istomin in fünf Sätzen. Er spielte sich dann in Los Angeles bis ins Viertelfinale vor, musste sich aber erneut Sam Querrey beugen, obwohl er im dritten Satz bei 5:4 und 6:5 zum Matchgewinn servierte. Bei den US Open verlor Schüttler in der ersten Runde gegen den Franzosen Benoît Paire - im entscheidenden fünften Satz führte er mit zwei Break bereits 5:2, verlor aber noch im Tiebreak. Bei den Thailand Open in Bangkok spielte sich Schüttler durch einen Sieg über Ricardo Mello bis in Runde zwei, wo er dem an Nummer vier gesetzten Letten Ernests Gulbis knapp mit 6:7, 7:6, 4.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Rainer Schüttler bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rainer Schüttler (* 25. April 1976 in Korbach) ist ein ehemaliger deutscher Tennisspieler. Schüttlers Stärken sind sein Grundlinienspiel, Kampfgeist und Beinarbeit. Seine beste Weltranglistenposition erreichte er Mitte 2004 mit Platz fünf im Entry-System. Zu seinen Karrierehöhepunkten zählten die Finaleinzüge bei den Australian Open 2003 und dem Masters-Turnier in Monte Carlo 2004 sowie die Halbfinalteilnahmen beim Masters Cup 2003 und in Wimbledon 2008.[1] Im Laufe seiner Karriere konnte er bei den ATP-Turnieren in Doha 1999, Shanghai 2002, Tokio und Lyon 2003 triumphieren. Von 1999 bis 2009 spielte Schüttler für die deutsche Davis-Cup-Mannschaft, in der er eine Bilanz von 9:9 vorzuweisen hat. Im Jahr 2003 spielte Schüttler das beste Tennis seiner Karriere. Bei den Australian Open erreichte er das Grand-Slam Finale. An Position 31 gesetzt schlug er im Viertelfinale die Nummer zehn der Setzliste David Nalbandian und im Halbfinale Andy Roddick, die Nummer neun der Setzliste.[2] Dem Setzlistenzweiten Andre Agassi unterlag er im Finale. Der Niederländer und spätere Finalist der French Open, Martin Verkerk, besiegte Schüttler im Achtelfinale von Roland Garros. In Wimbledon und bei den US Open unterlag er im Achtelfinale jeweils der Nummer zwölf der Weltrangliste, dem Niederländer Sjeng Schalken. Im August 2003 schlug er den Weltranglistenersten Andre Agassi im Viertelfinale beim Masters Turnier in Montreal. Das Turnier in Tokio im Oktober des Jahres gewann er gegen den Franzosen Sébastien Grosjean. Eine Woche später bezwang er Arnaud Clément im Finale in Lyon. Durch all diese Erfolge qualifizierte sich Rainer Schüttler für den Masters Cup in Houston. Dort schlug er in der Gruppenphase Andy Roddick, die Nummer eins der Weltrangliste, sowie den Argentinier Guillermo Coria. Im Halbfinale unterlag er Andre Agassi. Das Tennisjahr beendete er auf Position sechs der Weltrangliste. Seinen wohl bedeutendsten Erfolg verbuchte er zusammen mit Nicolas Kiefer: Die beiden gewannen bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen die Silbermedaille im Herrendoppel. Dafür wurde er am 16. März 2005 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[3] Insgesamt gewann Schüttler jeweils vier Einzel- und Doppeltitel. Seit seinen Erfolgen bis zum Jahr 2004 ist er allerdings seltener bei hochklassigen Begegnungen zu sehen. Ein Grund für diesen Einbruch sind diverse Verletzungen. Anfang 2006 erkrankte Schüttler am Pfeiffer-Drüsenfieber. 2007 konnte er bei den French Open im Doppel mit Michael Kohlmann noch einmal das Viertelfinale erreichen. Im April und Mai 2008 gewann er binnen vierzehn Tagen zwei Doppeltitel auf der ATP-Tour - am 20. April 2008 in Houston an der Seite des Letten Ernests Gulbis und am 4. Mai 2008 bei den BMW Open in München mit Partner Michael Berrer. Beim Turnier in Wimbledon erreichte Schüttler 2008 nach Fünfsatzsiegen über James Blake und Arnaud Clément zudem erstmals das Halbfinale, in dem er gegen den damals Weltranglistenzweiten Rafael Nadal in drei Sätzen unterlag. Er verbesserte sich damit in der Weltrangliste um 55 Plätze auf Platz 39. Nachdem er die für den Start bei Olympia 2008 notwendige Qualifikation nicht geschafft hatte, nominierte ihn das NOK außerhalb der Qualifikationskriterien als Sonderfall. Da er trotzdem kein Antrittsrecht im Einzel gehabt hätte, erzwang er seine Aufstellung durch eine Klage vor dem CAS. In der ersten Runde bekam er es dann mit Kei Nishikori aus Japan zu tun, den er mit 6:4, 6:7 und 6:3 besiegte. Anschließend ging es in der zweiten Runde gegen den Mitfavoriten Novak Ðokovic, dem Schüttler trotz großen Kampfes und gutem Tennis mit 4:6 und 2:6 unterlag. Bei den anschließenden US Open musste er erkältungsbedingt bereits in der ersten Runde im Spiel gegen den Franzosen Florent Serra aufgeben. Nach dem Halbfinaleinzug in Chennai zu Beginn des Jahres 2009 hagelte es bei den folgenden Turnieren meist Erst- oder Zweitrundenniederlagen. Als Weltranglisten-30. erreichte er auch nur das Viertelfinale des Challenger-Turniers von Sunrise, wo er Robin Söderling in drei knappen Sätzen unterlag. In der ersten Runde des Davis Cup verlor er das Auftaktmatch gegen Stefan Koubek, worauf er kein weiteres Match gegen Österreich bestritt. Beim World Team Cup in Düsseldorf verlor er drei seiner vier Spiele, u. a. gegen Robin Söderling mit der Höchststrafe von 0:6 und 0:6. Die Mannschaft erreichte dennoch das Finale gegen Serbien, wo Schüttler gegen Viktor Troicki erneut nicht gewinnen konnte. Im Juni erreichte er beim Rasenturnier in ?s-Hertogenbosch das Halbfinale, verlor dies aber in einem rein deutschen Duell gegen den späteren Turniersieger Benjamin Becker. In Wimbledon erreichte er nur die zweite Runde. Er verlor dort gegen Dudi Sela und rutschte in der Weltrangliste 53 Plätze ab. Anfang 2010 erreichte er bei den Australian Open in Melbourne mit einem Viersatzsieg über Sam Querrey die zweite Runde, dort verlor er gegen Feliciano López in vier Sätzen. Bei den French Open in Paris kam er wie in den Vorjahren nicht über die erste Runde hinaus (gegen Guillermo García López). Bei den AEGON Championships im Queen?s Club in London erreichte Schüttler das Halbfinale, wo er diesmal an Sam Querrey in drei Sätzen scheiterte. In Wimbledon unterlag er in der zweiten Runde dem Usbeken Denis Istomin in fünf Sätzen. Er spielte sich dann in Los Angeles bis ins Viertelfinale vor, musste sich aber erneut Sam Querrey beugen, obwohl er im dritten Satz bei 5:4 und 6:5 zum Matchgewinn servierte. Bei den US Open verlor Schüttler in der ersten Runde gegen den Franzosen Benoît Paire - im entscheidenden fünften Satz führte er mit zwei Break bereits 5:2, verlor aber noch im Tiebreak. Bei den Thailand Open in Bangkok spielte sich Schüttler durch einen Sieg über Ricardo Mello bis in Runde zwei, wo er dem an Nummer vier gesetzten Letten Ernests Gulbis knapp mit 6:7, 7:6, 4:6 unterlag. In Sankt P.