Anbieter: Versandantiquariat Christian Back, Lampertheim, Deutschland
EUR 28,50
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In den Warenkorbkart. Zustand: Gut. 66 S. : Ill., graph. Darst., Kt. Das Buch befindet sich in einem altersgemäßen Allgemeinzustand mit normalen Gebrauchs- und Lagerspuren, Widmung im Vorsatz Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht Gmbh & Co, 2019
ISBN 10: 3412222739 ISBN 13: 9783412222734
Sprache: Deutsch
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
EUR 43,96
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In den WarenkorbZustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Luxembourg : Section Historique de l'Institut Grand-Ducal, 2023
ISBN 10: 2919979418 ISBN 13: 9782919979417
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
EUR 49,95
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Gut. 310 Seiten : Illustrationen, Karten ; Das Buch befindet sich in einem gut erhaltenen Zustand. Original-Schutzumschlag vorhanden (siehe Foto). MEHRSPRACHIG. mu Gewicht in Gramm: 715.
Verlag: Universit du Luxembourg 2023, 2023
Anbieter: BOOKSELLER - ERIK TONEN BOOKS, Antwerpen, Belgien
Verbandsmitglied: ILAB
EUR 34,00
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In den WarenkorbHardcover, 255 pages, FR. / GER. text., illustrated in color / b/w, As Good As New ! ISBN 9789995908690. 1250 g.
Verlag: Trier: Porta Alba 2011., 2011
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
EUR 69,00
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In den Warenkorb378 S., Reg. 2 Kartenbeilagen. Kart. *Name auf Vorsatz, sehr gutes Expl.*.
Verlag: spiegel-verlag
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 12,90
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In den WarenkorbZustand: Gut. Narzißten, Selbstdarsteller. Egoisten die Deutschen auf dem Weg in die Ich-Gesellschaft i8 KOMMENTAR Rudolf Augstein: Nutzlose Mißtöne 21 DEUTSCHLAND Panorama Affären: Stürzt NRW-Minister Schnoor über den Solinger V-Mann-Skandal? 16 FDP: Kinkel ein Erfüllungsgehilfe Kohls 20 SPD: SPIEGEL-Gespräch mit Bundesgeschäftsführer Günter Verheugen über die Strategie seiner Partei nach der Herzog-Wahl 22 Bundespräsident: Jens Reich, der heitere Verlierer aus dem Osten Außenpolitik: Feindbild Deutschland 27 Statt Partei: Beute von Karrieristen und Prozeßhanseln Geschichtsschreibung: Jürgen Leinemann über den Historiker Ernst Nolte und die Relativierung der Vergangenheit 30 Justiz: Brutale Skins, lasche Fahnder 34 Sicherheit: Dresden plant halbprivaten Ordnungsdienst 34 Fernsehen: Richard von Weizsäcker will den Bildschirm säubern 36 Paragraph 218: Die verpaßte Chance der SPD 37 PDS: In Neubrandenburg die Nummer eins 40 Parteien: Die Urwahl kommt in Mode 41 Medien: Versandhaus-Erbe Otto plant Lokal-TV-Netz 44 Forum 47 Kriminalität: Weniger Straftaten durch mehr Polizei? 50 Verbraucher: Falschgeld aus dem Bankautomaten 56 Spectrum 77 Frauen: Warum Mütter morden 80 Kirche: Deutschlands erster Aids-Pfarrer im Einsatz 85 Prozesse: Aids-Viren als Mordwaffe 87 Trends 91 Schmiergeld: Herzchirurgen kassieren - die Kassen zahlen drauf 92 Teiekom: Heftige Kritik am Datennetz 99 Unternehmen: Sächsische Uhrenhersteller kämpfen ums Überleben 100 Video: Der erste Fernsehkanal nur für Spiele 104 Geldanlage: Interview mit Fondsmanager Barry Bateman über Investment in Luxemburg 105 Rußland: Das Abenteuer Marktwirtschaft im Alltag der Provinz 106 Die alliierte Invasion in der Normandie 1944 (II) 116 Was wußte der Verfassungsschutz? Seite 16 Rechten Ultras galt er als einer der ihren, drei der vier mutmaßlichen Mordbrenner von Solingen lernten bei ihm knochenbrechende Tritte und Schläge für den Straßenkampf doch zugleich diente der Kampfsportlehrer Bernd Schmitt, 50, dem Düsseldorfer Verfassungsschutz als V-Mann. Dank Schmitt hatten die Staatsschützer Solingen fest im Blick. Sollte das Kabinett Rau auch nur in den Dunstkreis der Mitwisserschaft im Fall des fünffachen Solinger Brandmordes geraten, droht ihm ein Polit-Skandal. Leichter mit den Grünen Seiten 20, 22 Mimosenhaft machten die Sozialdemokraten die FDP für die Niederlage Raus bei der Präsidentenwahl verantwortlich. Scharping will dennoch eine Koalition mit den Liberalen im Herbst nicht ausschließen. Im SPIEGEL-Gespräch sagt SPD-Bundesgeschäftsführer Verheugen: Der ökologische Wandel wäre sicher leichter mit den Grünen durchzusetzen. Schmiergeld für Herzchirurgen Seite 92 Deutsche Herzchirurgen haben sich auf Kosten der Krankenkassen bereichert: Sie haben Schmiergelder von Firmen angenommen, bei denen sie Herzklappen kauften. Die Kassen errechneten den Schaden durch überhöhte Preise auf 45 Millionen Mark, Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer erwägt straf- und dienstrechtliche Konsequenzen. Sachsens Uhrmacher sanieren sich Seite 100 Mit edlen mechanischen Modellen wollen die Uhrmacher im sächsischen Glashütte alte Märkte zurückerobern. Einst waren sie berühmt für Präzision, nach der Wende sind sie nur noch Sanierungsfall. Ein paar Investoren versuchen, die handwerkliche Tradition zu retten. Pekings neue Macht Seiten 134, 136 China zur Wahrung der Menschenrechte zu zwingen, lautete ein Wahlversprechen des US-Präsidenten. Nun muß Clinton dem asiatischen Handelspartner nachgeben. Erstmals räumt auch ein Führer des Pekinger Frühlings Fehler ein. Der Dissident Wang Dan: Unsere Niederlage war Folge unserer Konzeptionslosigkeit. Stänkern über die Piefkes Seite 141 Mit der Brisanz des Hahnenkampfs vergleicht Österreichs Bundeskanzler Franz Vranitzky die Lust seiner Landsleute am Stänkern über die deutschen Piefkes. In der EU will Wien einen eigenen Kurs steuern, schließlich sind wir nicht der dritte deutsche Staat . Big Business auf der Bühne Seiten 178, 183 Goldgräberstimmung im Glamour-Business: Deutsche Investoren stecken Millionen in neue Musical-Bühnen. Importiert werden die Hits aus England und den USA. Der Komponist Andrew Lloyd Webber will seine Erfolgs-Musicals nun sogar verfilmen. Im SPIEGEL-Interview gesteht er: Manche warnen mich, meine Pläne seien Selbstmord. Mikroben als Menschenfresser Seite 212 Neue Seuchennachricht aus England diesmal geht es um Killerbakterien, die sich wie Säure ins Fleisch fressen. Doch für die Ärzte sind die Mikroben aus der Gattung der Streptokokken alte Bekannte: Sie lauern überall, bleiben meist harmlos, können sich aber plötzlich in Menschenfresser verwandeln. AUSLAND Panorama Ausland 132 China: Carlos Widmann über den Kotau des Menschenrechtlers Clinton 134 Studentenführer Wang Dan zum 5. Jahrestag des Tiananmen-Massakers 136 Krim: Separatisten riskieren Krieg 139 Palästina: Die ersten Tage der Autonomie in Jericho 140 Österreich: SPIEGEL. Gespräch mit Bundeskanzler Franz Vranitzky über die EU-Volksabstimmung, Europas Einigung und Piefkes 141 Kroatien: Selbstherrscher Tudjman 144 Truppenabzug: Geieitschutz für Russenkonvois in Polen 148 Ruanda: Interview mit Rebellenführer Theogne Rudasingwa über den Völkermord 152 Tschechien: Unerwünschte Roma-Waisen 154 Israel: I Holocaust als Zirkusnummer 157 Spanien: Jugend ohne Hoffnung 158 SPORT Fußball: Der deutsche WM-Gegner Bolivien sucht seine Nationalspieler in den Armenvierteln 168 Schach: Den Nachwuchsstars fehlt die verkaufsfördernde Macke 174 Neue Weltrangliste aus dem Computer 174 Musical: Die Branche boomt und haut neue Theater 178 Interview mit Andrew Lloyd Webber über das Rezept seines Erfolgs 183 Film: Alles auf Anfang von Reinhard Münster 186 Szene 190 Geschichte: Martin Doerry über Stephen Greenblatts Studien zum Fremdenhaß 192 Bestseller 194 Theater: Die Welt im .Delirium - Hans Magnus Enzensbergers neues Stück in Hamburg 197 Autoren: SPIEGEL: Gesprächmit Franz Xaver Kroetz über seine Rückkehr zur Bühne 199 Fernsehen: Mario Adorf spielt Walter Wallmann 203 Pop: Techno. Hardcover.
Verlag: Agens-Werk Geyer + Reisser, Wien, 2001, 2001
Anbieter: Programmhefte24 Schauspiel und Musiktheater der letzten 150 Jahre, Görlitz, Deutschland
EUR 16,90
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Originalbroschur, 60 Seiten, einige Probenfotos. Zustand: sehr gut Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen. Regie: Andrea Breth. Bühne: Annette Murschetz. Kostüme: Susanne Raschig. Kostüme Triumpfzug: Dorothee Uhrmacher. Mitwirkende: Elisabeth Orth, Corinna Kirchhoff, Michael König, Martin Schwab, Gerd Böckmann, Roland Kenda, Roland Koch, Johannes Terne, Nicholas Ofczarek, u.a. - Programmhefte24 - Programmhefte für Theater, Oper & Ballett deu.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Comic
EUR 13,98
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Sehr gut. Gebraucht - Sehr gut sg - ungelesenes mängelexemplar, gestempelt, mit leichten lagerspuren - Nachwort zur Neuausgabe Von MICHAEL GLASMEIER und THOMAS ISERMANN Wenn wir es nach über einem Vierteljahrhundert wagen, diese grandiosen satirischen Schriften erneut und erneuert zu publizieren, dann aus einer Überzeugung, dass solche Texte in der deutschen Sprache beispielslos sind: Als poetische Höchstform in konzentrierter Dichte, als anarchische und satirische Sprachexperimente mit außergewöhnlichen Schreibstrategien sind sie selbst im Umkreis der Romantiker nicht nur einmalig, sondern Ausweis jener Kraft, zu der die deutsche Sprache fähig sein könnte, wäre sie nicht in die Hände von »Bürgern« geraten, die - um den Bogen ins Heute zu schlagen - nicht mehr Johann Heinrich Voß, sondern Daniel Kehlmann, Martin Mosebach oder Uwe Tellkamp heißen, dessen Morgenblatt nun das Wochenblatt Die Zeit ist. Zudem sind wir der Auffassung, dass die zeitlose Kraft dieser Literatur, ähnlich der von Christoph Martin Wieland, Karl Philipp Moritz, Ludwig Tieck oder Jean Paul, umso deutlicher, eindringlicher werden müsste, je monströser die Dummheit sich gebärdet und eine allgemeine Versorgtheit zur Maxime wird - das zumindest war unsere Idee, die zuerst 1983 in Marburg anlässlich eines gemeinsam besuchten Brentano-Seminars des mehr als inspirierenden, 2009 verstorbenen Gert Mattenklott zündete und dazu führte, dass wir dieses Buch 1988 in der Berliner Edition Sirene erstmalig herausgaben. Dieser von Wolfgang Schmidt begründete Verlag publizierte in wunderbar gedruckten Bibliophilien hauptsächlich surrealistische Literatur, aber prunkte neben Joris-Karl Huysmans oder Julien Gracq auch mit einer vom Verleger neu übersetzten, aus Garamond Monotype, Korpus und Borgis handgesetzten, gedruckten und gebundenen Werkausgabe des Comte de Lautréamont. In diesem Kreuzberger Unternehmen, dem wir freundschaftlich, ideell und teilweise handwerklich verbunden waren, brachten wir also Brentano/Görres in Bodoni Monotype und das als Frontispiz liebevoll eingeklebte farbige en profil-Ganzfigurporträt von BOGS angemessen unter. Doch leider zündete unsere Idee nicht, zumal aufgrund miserabler Nachfrage nicht alle schon gedruckten Bücher gebunden wurden und der Verlag selbst auch wegen finanzieller Schwierigkeiten immer kurz vor der Auflösung stand. Wolfgang Schmidt zog bald ins einsamere Umland Berlins und verschwand dann irgendwann nach Frankreich. Vielleicht hätte das Buch Ende der 1970er Jahre mehr Erfolg gehabt, weil zu dieser Zeit die Künste und die Subkultur noch einmal produktive Verbindungen eingingen, bevor diese Chance mit dem Kassieren von Punk und New Wave, der Zeitgeist-Ausstellung in Berlin3 oder dem Ende etwa des März Verlags vollends vertan worden ist. Aber wie gesagt, ursprünglich sollte unsere Idee aus dem naiv-aufklärerischen Glauben, dass in dämlichen Zeiten gerade das kraftvoll Anarchische größte Wirksamkeit entfaltet, eigentlich auch anders funktionieren. Ein Wort zur »zeitlosen Kraft« dieser Texte, die als Satiren wie kaum andere an ihre je eigene Zeit gebunden sind. Was auch immer »Romantik« sei, von der wir damals träumten: eine Epoche Ein modernes Gefühl Widerspenstig und anarchisch entzieht sie sich einer Definition, weil Definitionen ihre Sache nicht sind. Im Verlauf der modernen kunstgeschichtlichen Epochen, zu denen die Romantik gehört, kennen wir den Effekt, dass viel von dem, was historisch war, gegenwärtig bleibt. . Romantiker lieben die freie Natur. Sie erwandern ihre geografischen Bezugspunkte und singen dabei ein Lied. Auf dieses simple Urbild, kaum mehr als ein Emblem, lässt sich der Zusammenhang reduzieren, der zwischen Natur und gesungener Schöpfung besteht: Dies ist im BOGS die Hauptklammer zwischen der mechanisch festgehaltenen Zeit des Uhrmachers und der übergeschwappten Zeiterfahrung während des Konzerts. In dieser U(h)r-Erfahrung liegt die Aktualität des Werkes. Romantiker sind Büchernarren. Brentano, Tieck - sie besaßen oft mehrere Tausend Bände in ihren Privatbeständen, darunter Rara, um die sie Philologen beneideten. Der historische Eigenwert des Gelesenen aus alter Zeit wird der eigenen entgegengehalten, und das war in diesem Umfang neu, das ging über klassische Antikenaneignung hinaus. Bei kaum einem unserer Romantiker findet sich eine nennenswerte Antikenrezeption. Die Textnarren der Romantik verstanden ihre Werke als work-in-progress im literarischen Kontinuum, das nicht klassifiziert, sondern strömt - daher die ungeheure Nähe von BOGS und Bärnhäuter zu Beckett und Konrad Bayer. Vielleicht bietet diese Neuausgabe neben dem reinen Vergnügen Anlass für ein Überdenken geisteswissenschaftlicher Mutmaßungen zur Romantik, Ideenkunst, Satire, Zeitgenossenschaft, »Kunstform der Tollheit«, aber eben auch zum Klang dessen, was wir Musik nennen. Wir haben nun diesen »trefflichen Wahnsinn« ins Verlagsprogramm aufgenommen, Ein Werk, über dessen Autorschaft Jean Paul in einem Brief vom 22. Juli 1810 an Achim von Armin schreibt: »Sie halten die Lachmuskeln der Leser wie Zügel in der Hand und machen mit deren Gesichtern, was Sie wollen.«.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Comic
EUR 13,98
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Sehr gut. Gebraucht - Sehr gut sg - ungelesenes mängelexemplar, gestempelt, mit leichten lagerspuren - Nachwort zur Neuausgabe Von MICHAEL GLASMEIER und THOMAS ISERMANN Wenn wir es nach über einem Vierteljahrhundert wagen, diese grandiosen satirischen Schriften erneut und erneuert zu publizieren, dann aus einer Überzeugung, dass solche Texte in der deutschen Sprache beispielslos sind: Als poetische Höchstform in konzentrierter Dichte, als anarchische und satirische Sprachexperimente mit außergewöhnlichen Schreibstrategien sind sie selbst im Umkreis der Romantiker nicht nur einmalig, sondern Ausweis jener Kraft, zu der die deutsche Sprache fähig sein könnte, wäre sie nicht in die Hände von »Bürgern« geraten, die - um den Bogen ins Heute zu schlagen - nicht mehr Johann Heinrich Voß, sondern Daniel Kehlmann, Martin Mosebach oder Uwe Tellkamp heißen, dessen Morgenblatt nun das Wochenblatt Die Zeit ist. Zudem sind wir der Auffassung, dass die zeitlose Kraft dieser Literatur, ähnlich der von Christoph Martin Wieland, Karl Philipp Moritz, Ludwig Tieck oder Jean Paul, umso deutlicher, eindringlicher werden müsste, je monströser die Dummheit sich gebärdet und eine allgemeine Versorgtheit zur Maxime wird - das zumindest war unsere Idee, die zuerst 1983 in Marburg anlässlich eines gemeinsam besuchten Brentano-Seminars des mehr als inspirierenden, 2009 verstorbenen Gert Mattenklott zündete und dazu führte, dass wir dieses Buch 1988 in der Berliner Edition Sirene erstmalig herausgaben. Dieser von Wolfgang Schmidt begründete Verlag publizierte in wunderbar gedruckten Bibliophilien hauptsächlich surrealistische Literatur, aber prunkte neben Joris-Karl Huysmans oder Julien Gracq auch mit einer vom Verleger neu übersetzten, aus Garamond Monotype, Korpus und Borgis handgesetzten, gedruckten und gebundenen Werkausgabe des Comte de Lautréamont. In diesem Kreuzberger Unternehmen, dem wir freundschaftlich, ideell und teilweise handwerklich verbunden waren, brachten wir also Brentano/Görres in Bodoni Monotype und das als Frontispiz liebevoll eingeklebte farbige en profil-Ganzfigurporträt von BOGS angemessen unter. Doch leider zündete unsere Idee nicht, zumal aufgrund miserabler Nachfrage nicht alle schon gedruckten Bücher gebunden wurden und der Verlag selbst auch wegen finanzieller Schwierigkeiten immer kurz vor der Auflösung stand. Wolfgang Schmidt zog bald ins einsamere Umland Berlins und verschwand dann irgendwann nach Frankreich. Vielleicht hätte das Buch Ende der 1970er Jahre mehr Erfolg gehabt, weil zu dieser Zeit die Künste und die Subkultur noch einmal produktive Verbindungen eingingen, bevor diese Chance mit dem Kassieren von Punk und New Wave, der Zeitgeist-Ausstellung in Berlin3 oder dem Ende etwa des März Verlags vollends vertan worden ist. Aber wie gesagt, ursprünglich sollte unsere Idee aus dem naiv-aufklärerischen Glauben, dass in dämlichen Zeiten gerade das kraftvoll Anarchische größte Wirksamkeit entfaltet, eigentlich auch anders funktionieren. Ein Wort zur »zeitlosen Kraft« dieser Texte, die als Satiren wie kaum andere an ihre je eigene Zeit gebunden sind. Was auch immer »Romantik« sei, von der wir damals träumten: eine Epoche Ein modernes Gefühl Widerspenstig und anarchisch entzieht sie sich einer Definition, weil Definitionen ihre Sache nicht sind. Im Verlauf der modernen kunstgeschichtlichen Epochen, zu denen die Romantik gehört, kennen wir den Effekt, dass viel von dem, was historisch war, gegenwärtig bleibt. . Romantiker lieben die freie Natur. Sie erwandern ihre geografischen Bezugspunkte und singen dabei ein Lied. Auf dieses simple Urbild, kaum mehr als ein Emblem, lässt sich der Zusammenhang reduzieren, der zwischen Natur und gesungener Schöpfung besteht: Dies ist im BOGS die Hauptklammer zwischen der mechanisch festgehaltenen Zeit des Uhrmachers und der übergeschwappten Zeiterfahrung während des Konzerts. In dieser U(h)r-Erfahrung liegt die Aktualität des Werkes. Romantiker sind Büchernarren. Brentano, Tieck - sie besaßen oft mehrere Tausend Bände in ihren Privatbeständen, darunter Rara, um die sie Philologen beneideten. Der historische Eigenwert des Gelesenen aus alter Zeit wird der eigenen entgegengehalten, und das war in diesem Umfang neu, das ging über klassische Antikenaneignung hinaus. Bei kaum einem unserer Romantiker findet sich eine nennenswerte Antikenrezeption. Die Textnarren der Romantik verstanden ihre Werke als work-in-progress im literarischen Kontinuum, das nicht klassifiziert, sondern strömt - daher die ungeheure Nähe von BOGS und Bärnhäuter zu Beckett und Konrad Bayer. Vielleicht bietet diese Neuausgabe neben dem reinen Vergnügen Anlass für ein Überdenken geisteswissenschaftlicher Mutmaßungen zur Romantik, Ideenkunst, Satire, Zeitgenossenschaft, »Kunstform der Tollheit«, aber eben auch zum Klang dessen, was wir Musik nennen. Wir haben nun diesen »trefflichen Wahnsinn« ins Verlagsprogramm aufgenommen, Ein Werk, über dessen Autorschaft Jean Paul in einem Brief vom 22. Juli 1810 an Achim von Armin schreibt: »Sie halten die Lachmuskeln der Leser wie Zügel in der Hand und machen mit deren Gesichtern, was Sie wollen.«.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Sehr gut. Gebraucht - Sehr gut sg - ungelesenes mängelexemplar, gestempelt, mit leichten lagerspuren - Nachwort zur Neuausgabe Von MICHAEL GLASMEIER und THOMAS ISERMANN Wenn wir es nach über einem Vierteljahrhundert wagen, diese grandiosen satirischen Schriften erneut und erneuert zu publizieren, dann aus einer Überzeugung, dass solche Texte in der deutschen Sprache beispielslos sind: Als poetische Höchstform in konzentrierter Dichte, als anarchische und satirische Sprachexperimente mit außergewöhnlichen Schreibstrategien sind sie selbst im Umkreis der Romantiker nicht nur einmalig, sondern Ausweis jener Kraft, zu der die deutsche Sprache fähig sein könnte, wäre sie nicht in die Hände von »Bürgern« geraten, die - um den Bogen ins Heute zu schlagen - nicht mehr Johann Heinrich Voß, sondern Daniel Kehlmann, Martin Mosebach oder Uwe Tellkamp heißen, dessen Morgenblatt nun das Wochenblatt Die Zeit ist. Zudem sind wir der Auffassung, dass die zeitlose Kraft dieser Literatur, ähnlich der von Christoph Martin Wieland, Karl Philipp Moritz, Ludwig Tieck oder Jean Paul, umso deutlicher, eindringlicher werden müsste, je monströser die Dummheit sich gebärdet und eine allgemeine Versorgtheit zur Maxime wird - das zumindest war unsere Idee, die zuerst 1983 in Marburg anlässlich eines gemeinsam besuchten Brentano-Seminars des mehr als inspirierenden, 2009 verstorbenen Gert Mattenklott zündete und dazu führte, dass wir dieses Buch 1988 in der Berliner Edition Sirene erstmalig herausgaben. Dieser von Wolfgang Schmidt begründete Verlag publizierte in wunderbar gedruckten Bibliophilien hauptsächlich surrealistische Literatur, aber prunkte neben Joris-Karl Huysmans oder Julien Gracq auch mit einer vom Verleger neu übersetzten, aus Garamond Monotype, Korpus und Borgis handgesetzten, gedruckten und gebundenen Werkausgabe des Comte de Lautréamont. In diesem Kreuzberger Unternehmen, dem wir freundschaftlich, ideell und teilweise handwerklich verbunden waren, brachten wir also Brentano/Görres in Bodoni Monotype und das als Frontispiz liebevoll eingeklebte farbige en profil-Ganzfigurporträt von BOGS angemessen unter. Doch leider zündete unsere Idee nicht, zumal aufgrund miserabler Nachfrage nicht alle schon gedruckten Bücher gebunden wurden und der Verlag selbst auch wegen finanzieller Schwierigkeiten immer kurz vor der Auflösung stand. Wolfgang Schmidt zog bald ins einsamere Umland Berlins und verschwand dann irgendwann nach Frankreich. Vielleicht hätte das Buch Ende der 1970er Jahre mehr Erfolg gehabt, weil zu dieser Zeit die Künste und die Subkultur noch einmal produktive Verbindungen eingingen, bevor diese Chance mit dem Kassieren von Punk und New Wave, der Zeitgeist-Ausstellung in Berlin3 oder dem Ende etwa des März Verlags vollends vertan worden ist. Aber wie gesagt, ursprünglich sollte unsere Idee aus dem naiv-aufklärerischen Glauben, dass in dämlichen Zeiten gerade das kraftvoll Anarchische größte Wirksamkeit entfaltet, eigentlich auch anders funktionieren. Ein Wort zur »zeitlosen Kraft« dieser Texte, die als Satiren wie kaum andere an ihre je eigene Zeit gebunden sind. Was auch immer »Romantik« sei, von der wir damals träumten: eine Epoche Ein modernes Gefühl Widerspenstig und anarchisch entzieht sie sich einer Definition, weil Definitionen ihre Sache nicht sind. Im Verlauf der modernen kunstgeschichtlichen Epochen, zu denen die Romantik gehört, kennen wir den Effekt, dass viel von dem, was historisch war, gegenwärtig bleibt. . Romantiker lieben die freie Natur. Sie erwandern ihre geografischen Bezugspunkte und singen dabei ein Lied. Auf dieses simple Urbild, kaum mehr als ein Emblem, lässt sich der Zusammenhang reduzieren, der zwischen Natur und gesungener Schöpfung besteht: Dies ist im BOGS die Hauptklammer zwischen der mechanisch festgehaltenen Zeit des Uhrmachers und der übergeschwappten Zeiterfahrung während des Konzerts. In dieser U(h)r-Erfahrung liegt die Aktualität des Werkes. Romantiker sind Büchernarren. Brentano, Tieck - sie besaßen oft mehrere Tausend Bände in ihren Privatbeständen, darunter Rara, um die sie Philologen beneideten. Der historische Eigenwert des Gelesenen aus alter Zeit wird der eigenen entgegengehalten, und das war in diesem Umfang neu, das ging über klassische Antikenaneignung hinaus. Bei kaum einem unserer Romantiker findet sich eine nennenswerte Antikenrezeption. Die Textnarren der Romantik verstanden ihre Werke als work-in-progress im literarischen Kontinuum, das nicht klassifiziert, sondern strömt - daher die ungeheure Nähe von BOGS und Bärnhäuter zu Beckett und Konrad Bayer. Vielleicht bietet diese Neuausgabe neben dem reinen Vergnügen Anlass für ein Überdenken geisteswissenschaftlicher Mutmaßungen zur Romantik, Ideenkunst, Satire, Zeitgenossenschaft, »Kunstform der Tollheit«, aber eben auch zum Klang dessen, was wir Musik nennen. Wir haben nun diesen »trefflichen Wahnsinn« ins Verlagsprogramm aufgenommen, Ein Werk, über dessen Autorschaft Jean Paul in einem Brief vom 22. Juli 1810 an Achim von Armin schreibt: »Sie halten die Lachmuskeln der Leser wie Zügel in der Hand und machen mit deren Gesichtern, was Sie wollen.«.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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EUR 13,99
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Sehr gut. Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, Versand Büchersendung - Nachwort zur Neuausgabe Von MICHAEL GLASMEIER und THOMAS ISERMANN Wenn wir es nach über einem Vierteljahrhundert wagen, diese grandiosen satirischen Schriften erneut und erneuert zu publizieren, dann aus einer Überzeugung, dass solche Texte in der deutschen Sprache beispielslos sind: Als poetische Höchstform in konzentrierter Dichte, als anarchische und satirische Sprachexperimente mit außergewöhnlichen Schreibstrategien sind sie selbst im Umkreis der Romantiker nicht nur einmalig, sondern Ausweis jener Kraft, zu der die deutsche Sprache fähig sein könnte, wäre sie nicht in die Hände von »Bürgern« geraten, die - um den Bogen ins Heute zu schlagen - nicht mehr Johann Heinrich Voß, sondern Daniel Kehlmann, Martin Mosebach oder Uwe Tellkamp heißen, dessen Morgenblatt nun das Wochenblatt Die Zeit ist. Zudem sind wir der Auffassung, dass die zeitlose Kraft dieser Literatur, ähnlich der von Christoph Martin Wieland, Karl Philipp Moritz, Ludwig Tieck oder Jean Paul, umso deutlicher, eindringlicher werden müsste, je monströser die Dummheit sich gebärdet und eine allgemeine Versorgtheit zur Maxime wird - das zumindest war unsere Idee, die zuerst 1983 in Marburg anlässlich eines gemeinsam besuchten Brentano-Seminars des mehr als inspirierenden, 2009 verstorbenen Gert Mattenklott zündete und dazu führte, dass wir dieses Buch 1988 in der Berliner Edition Sirene erstmalig herausgaben. Dieser von Wolfgang Schmidt begründete Verlag publizierte in wunderbar gedruckten Bibliophilien hauptsächlich surrealistische Literatur, aber prunkte neben Joris-Karl Huysmans oder Julien Gracq auch mit einer vom Verleger neu übersetzten, aus Garamond Monotype, Korpus und Borgis handgesetzten, gedruckten und gebundenen Werkausgabe des Comte de Lautréamont. In diesem Kreuzberger Unternehmen, dem wir freundschaftlich, ideell und teilweise handwerklich verbunden waren, brachten wir also Brentano/Görres in Bodoni Monotype und das als Frontispiz liebevoll eingeklebte farbige en profil-Ganzfigurporträt von BOGS angemessen unter. Doch leider zündete unsere Idee nicht, zumal aufgrund miserabler Nachfrage nicht alle schon gedruckten Bücher gebunden wurden und der Verlag selbst auch wegen finanzieller Schwierigkeiten immer kurz vor der Auflösung stand. Wolfgang Schmidt zog bald ins einsamere Umland Berlins und verschwand dann irgendwann nach Frankreich. Vielleicht hätte das Buch Ende der 1970er Jahre mehr Erfolg gehabt, weil zu dieser Zeit die Künste und die Subkultur noch einmal produktive Verbindungen eingingen, bevor diese Chance mit dem Kassieren von Punk und New Wave, der Zeitgeist-Ausstellung in Berlin3 oder dem Ende etwa des März Verlags vollends vertan worden ist. Aber wie gesagt, ursprünglich sollte unsere Idee aus dem naiv-aufklärerischen Glauben, dass in dämlichen Zeiten gerade das kraftvoll Anarchische größte Wirksamkeit entfaltet, eigentlich auch anders funktionieren. Ein Wort zur »zeitlosen Kraft« dieser Texte, die als Satiren wie kaum andere an ihre je eigene Zeit gebunden sind. Was auch immer »Romantik« sei, von der wir damals träumten: eine Epoche Ein modernes Gefühl Widerspenstig und anarchisch entzieht sie sich einer Definition, weil Definitionen ihre Sache nicht sind. Im Verlauf der modernen kunstgeschichtlichen Epochen, zu denen die Romantik gehört, kennen wir den Effekt, dass viel von dem, was historisch war, gegenwärtig bleibt. . Romantiker lieben die freie Natur. Sie erwandern ihre geografischen Bezugspunkte und singen dabei ein Lied. Auf dieses simple Urbild, kaum mehr als ein Emblem, lässt sich der Zusammenhang reduzieren, der zwischen Natur und gesungener Schöpfung besteht: Dies ist im BOGS die Hauptklammer zwischen der mechanisch festgehaltenen Zeit des Uhrmachers und der übergeschwappten Zeiterfahrung während des Konzerts. In dieser U(h)r-Erfahrung liegt die Aktualität des Werkes. Romantiker sind Büchernarren. Brentano, Tieck - sie besaßen oft mehrere Tausend Bände in ihren Privatbeständen, darunter Rara, um die sie Philologen beneideten. Der historische Eigenwert des Gelesenen aus alter Zeit wird der eigenen entgegengehalten, und das war in diesem Umfang neu, das ging über klassische Antikenaneignung hinaus. Bei kaum einem unserer Romantiker findet sich eine nennenswerte Antikenrezeption. Die Textnarren der Romantik verstanden ihre Werke als work-in-progress im literarischen Kontinuum, das nicht klassifiziert, sondern strömt - daher die ungeheure Nähe von BOGS und Bärnhäuter zu Beckett und Konrad Bayer. Vielleicht bietet diese Neuausgabe neben dem reinen Vergnügen Anlass für ein Überdenken geisteswissenschaftlicher Mutmaßungen zur Romantik, Ideenkunst, Satire, Zeitgenossenschaft, »Kunstform der Tollheit«, aber eben auch zum Klang dessen, was wir Musik nennen. Wir haben nun diesen »trefflichen Wahnsinn« ins Verlagsprogramm aufgenommen, Ein Werk, über dessen Autorschaft Jean Paul in einem Brief vom 22. Juli 1810 an Achim von Armin schreibt: »Sie halten die Lachmuskeln der Leser wie Zügel in der Hand und machen mit deren Gesichtern, was Sie wollen.«.
Verlag: Verlag Bruno Martin/Südergellersen, 1988
Anbieter: Linthof Markt, Uznach, Schweiz
EUR 16,39
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Befriedigend. Ohne Schutzumschlag. Mittelstarke Gebrauchsspuren am Einband und an den Seiten. Während der Bestellung verringert sich das Porto auf 3.50 Fr. Bei Abebooks können die Versandkosten nicht einzeln eingestellt werden.
Verlag: Salzburg : Salzburg-Museum, 2013
ISBN 10: 390008856X ISBN 13: 9783900088569
Anbieter: ANTIQUARIAT BÜCHERBERG Martin Walkner, Salzburg, Österreich
Erstausgabe
EUR 17,10
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In den Warenkorb239 S. Tabellen, Noten, Grafiken, teils ganzs. SW- und Farbfotos [ohne 1 CD-ROM]. Pappe, Fadenheftung, 28 cm . Schönes Exemplar ohne Gebrauchsspuren, CD fehlt. - Hrsg. vom Bundesdenkmalamt und dem Salzburger Museum. - Jahresschrift des Salzburg-Museum; Bd. 55; Publikationen des BDA. - Beiträge von Martin Hochleitner, Erich Marx, Gerhard Plasser u.a. - Bildband auf Kunstdruckpapier. sg [Versand in die BRD mit Deutscher Post / Aus der Schweiz NUR Kreditkartenzahlung, keine Banküberweisung] Sprache: Deutsch. - Gewicht in Gramm: 1300. - Musik, Theater, Tanz. - Stichworte: Österreich, Musikgeschichte, Glocken, Musikinstrumente, Restaurierung, Tonkunst, Spielwerk, Handwerk, Metall, Altstadt, Barock, Metallguß, Mechanik, Uhrmacher, Glockengießer, Turmuhren, Musikautomaten, Geschichte. -.
Anbieter: Antiquariat Ralf Rindle, Cuxhaven, Deutschland
EUR 17,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 4. erweiterte Auflage. Mit vielen Abbildungen, 116 Seiten und 15 Seiten. Einband gering berieben und bestossen. Mit offener Rechnung versenden wir gerne an Bibliotheken und Institutionen, Schulen, Universitäten etc. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750 21,0 x 26,5 cm, Pappband mit illustriertem Schutzumschlag.
Verlag: München, Verlag Georg D.W. Callwey., 1988
ISBN 10: 3766708880 ISBN 13: 9783766708885
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat an der Stiftskirche, Bad Waldsee, Deutschland
EUR 30,00
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In den Warenkorb5., komplett überarbeitete und erweiterte Aufl., 4° (26x21), 183 S., 15 Bl., mit zahlr. fotograf Aufnahmen von Taschenuhren und Werken, sowie dokumentarischen Aufnahmen, Anhang mit Reprint eines Firmenkataloges, schwarzer OPbd mit goldTitel mit ill OU, nahezu ungelesen, schönes gepflegtes Exemplar, Sprache: Deutsch. * * * * --- due to EPR-Restrictions NO SHIPPING to Bulgaria, Danmark, Greece, Luxembourg, Poland, Romania, Sweden, Slovakia and Spain --- * * * *.
EUR 15,00
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In den Warenkorb4°, 85 S. mit s/w Fotos, Orig.-Pappband mit Orig-Umschlag. 2. erweiterte Auflage.- Der Umschlag leicht berieben und am oberen Rand mit kleinen Läsuren. Ansonsten gutes Exemplar.
Anbieter: Che & Chandler Versandbuchhandlung, Fürstenberg OT Blumenow, Deutschland
EUR 28,00
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In den WarenkorbZustand: Gebraucht. Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -Die Maschine ist die große Unbekannte des Denkens. Wen dies sonderbar anmutet, weil man ihr als Metapher überall begegnet, werfe einen Blick auf unser Bild von Gott : Nacheinander wurde er von der Kultur zum Theaterereignis, zum Uhrmacher und schließlich zum Programmierer umgeschult. Worin liegt der philosophische Nerv der Maschine, dieser großen Unbekannten des Denkens Ausgehend von der Rätselfrage des 'deus ex machina' wird der Leser in kurzen, prägnanten Abschnitten mit dem 'Denken ohne Denker' konfrontiert. Über die historischen Exkursionen hinaus führt Martin Burckhardt in dieser philosophischen Grundlegung den Leser in die Gegenwart auf den so langsamen wie unweigerlichen Rückzug der Philosophie und der gleichzeitigen Explosion maschineller Intelligenzen hin. Die Maschine ist kein technisches Gadget mehr, sondern längst zur geistigen Größe geworden. Sie ist das Unbewusste der Philosophie, der Gesellschaft überhaupt. Würde der Geist der Maschine freigesetzt, wäre endlich eine nun von allem metaphysischen Ballast befreite, radikal geistesgegenwärtige Philosophie denkbar. 360 pp. Deutsch.
Verlag: Callwey, München, 1979
Anbieter: Antiquariat Friederichsen, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 50,00
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In den WarenkorbMit 111 Seiten, 16 n.n. Blätter ( Reprint eines Verkaufskatalogs von Lange & Söhne, Glashütte um 1900 ). Mit sehr zahlreichen schwarz-weißen und farbigen Abbildungen und Illustrationen, teils auf Tafeln. Goldgeprägter Oln mit farbig illustriertem OU, 4° ( 26,5 x 21 cm ). Der Inhalt gliedert sich in: Ferdinand Adolf Lange - Johann Friedrich Gutkäs Karl Moritz Grossmann Abbildungsteil Drehganguhren Karussellganguhren Chronometer Schlagwerksuhren Verschiedene Uhren Hinweise für den Uhrensammler Chronologische Übersicht Seriennummer Schlußwort ( sowie Reprint eines alten Verkaufskatalogs ). Der Schutzumschlag etwas berieben und mit Randläsionen sowie kleinen Einrissen, ansonsten von guter Erhaltung. ( Gewicht 800 Gramm ) ( Weitere Bilder auf Anfrage further pics at request ).
Verlag: Maximilian-Gesellschaft in Hamburg, 1963
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 150,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 297 Seiten; graph. Darst. und: 163 Seiten; mit sehr zahlr. s/w-Illustrationen (Bucheinbände / Titelblätter); 30,5 cm; 2 fadengeh. Orig.-Leinenbände. Sehr gute Exemplare; nahezu tadellos; die Einband-Rücken geringfügig nachgedunkelt. - 2 BÄNDE. - Deutsche Buchkunst 1890 bis 1960. Zwei Bände mit 490 Abbildungen. Band I: Text von Georg Kurt Schauer / Band II: Abbildungen und Bibliographie, zusammengestellt vom Vorstand der Maximilian-Gesellschaft. Die Veröffentlichung erfolgt in 1600 Exemplaren als Jahresgabe 1961 und 1962 für die Mitglieder der Maximilian-Gesellschaft in Hamburg. Die Gesamtgestaltung lag in Händen von Richard von Sichowsky, Hamburg. Die Fotos fertigte zum größten Teil Friedrich Hewicker, Kaltenkirchen. Satz und Druck in der Dante-Antiqua: Gerhard Stalling AG, Oldenburg (Oldb). Klischees: Willi Uhrmacher, Hamburg. Einband: Verlagsbuchbinderei Ladstetter, Hamburg. Die Herausgabe wurde gefördert durch eine größere Zuwendung der Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg und durch Einzelspenden von 240 Mitgliedern, zu denen anläßlich des fünfzigjährigen Bestehens der Gesellschaft im Herbst 1961 aufgerufen wurde. (IMPRESSUM) // Die am 22. Dezember 1911 in Berlin gegründete Maximilian-Gesellschaft (e.V.), deren Namenspatron der kunstsinnige Kaiser Maximilian ist, gilt mit ihren derzeit 720 Mitgliedern als die größte der drei überregional wirkenden Bibliophilen-Vereinigungen Deutschlands. Ihre Arbeit widmet sich der Pflege des nach Inhalt und Form guten und schönen Buches und der Förderung sowohl deutscher Buchkunst als auch der Wissenschaft vom Buche. (wiki) // INHALT (Auszüge) : . Handwerk und Kunst am Einband ----- Wege der Einbandgestaltung ----- Paul Kersten, Franz Weisse, Otto Dorfner ----- Ignatz Wiemeler und seine Nachfolger ----- Die Illustration ----- Gleichgewicht von Schrift und Bild ----- Romantische Ironie ----- Märchenwelt und Natursymbolik ----- Impressionistische Erzähler ----- Realisten ----- Expressionistische Schrift und Buchillustration ----- Bildhauer, Holzschneider und statisch Illustrierende ----- Im Grenzgebiet zwischen statischer und dynamischer Illustration ----- Bildfolgen mit Texten ----- Funktionalismus in der Buchgestaltung Das Bauhaus und Paul Renner Lebendiger Zwecksinn und Elementarisches im Bauhaus ----- Schriftversuche im Bauhausbereich ----- Der Vorrang des Bildes und das moderne Schaubuch ----- Die Entstehung der Futura ----- Renners Auseinandersetzung mit Überlieferung und Technik ----- Renner als Ordner und Lehrer ----- Tradition und Sachlichkeit ----- Jakob Hegner, sein Werk und sein Verhältnis zur Schrift ----- Die deutsche Zweischriftigkeit ----- Typographie der Mitte ----- Jan Tschichold, Meister und Unterweiser ----- Pressen der Gegenwart ----- Orte der Besinnung ----- Schulen ----- Josef Weisz ----- Grillen-Presse ----- Eggebrecht-Presse ----- Trajanus-Presse ----- Polarität im Buchschaffen ----- Kontrast als Steigerungsmittel ----- Hans Bohn ----- Georg Salter und seine Nachfolge ----- Martin Kausche ----- Johannes Boehland ----- Imre Reiner ----- Georg Trump ----- Walter Brudi ----- Funktionsgerechter Schrift- und Buchstil ----- Der Hersteller als Regisseur und als Intendant des Buches ----- Hermann Zapf als Schrift- und Buchgestalter / u.v.v.a.) --- ILLUSTRATIONEN (Auswahl) : Drugulin-Presse / Victor Hammer ----- Ernst-Engel-Presse ----- Presse Oda Weitbrecht / Werkstatt ----- Lerchenfeld ----- Franz Weisse ----- Max Slevogt ----- Max Liebermann ----- Lovis Corinth ----- Lovis Corinth / Willi Nowack / Marees-Gesellschaft ----- Julius Pascin / Pan-Presse / ----- Ludwig von Hofmann ----- Paul Scheurich ----- Hans Meid ----- Alfred Kubin ----- Alfred Kubin ----- Hugo Steiner-Prag / Max Unold ----- O. Starke / G. A. Mathey / ----- R. Großmann / O. Gulbransson ----- Otto Dorfner ----- Jakob Hegner / Avalun-Drucke ----- Jakob Hegner / Phantasus-Drucke / ----- Siegfried Buchenau ----- Jakob Hegner / Kösel-Verlag ----- Kösel-Verlag / Lambert Schneider ----- Meisterschule für Deutschlands Buchdrucker ----- Maximilian-Gesellschaft / ----- Gesellschaft der Bibliophilen ----- Leipziger Akademie / Leipziger Bibliophilen-Abend ----- Ignatz Wiemeler ----- Hans Alexander Müller ----- Willi Harwerth ----- Klingspor-Kalender ----- Fritz Kredel / Hartmuth Pfeil ----- Heinrich Jost / Bauersche Gießerei ----- Karl Rössing ----- Renee Sintenis ----- Richard Seewald ----- Oskar Kokoschka ----- Ernst Barlach ----- Max Beckmann ----- Paul Klee / Else Lasker-Schüler / ----- Drucke der Galerie Flechtheim ----- Ernst Ludwig Kirchner ----- Kunstbücher ----- John Heartfield / George Grosz ----- Läszlö Moholy-Nagy / Max Burchartz ----- Kurt Schwitters ----- Georg Salter ----- Einband und Schutzumschlag ----- Jan Tschichold ----- Rudo Spemann ----- Eva Aschoff ----- Imre Reiner ----- Josef Hegenbarth ----- Alfred Mahlau ----- Werner Klemke ----- Gunter Böhmer ----- Gustav Stresow ----- Eugen O. Sporer ----- Georg Trump ----- Walter Brudi ----- Carl Keidel / Alfred Finsterer ----- Buchdruckerei Laupp / Suhrkamp Verlag ----- Trajanus-Presse ----- Gotthard de Beauclair ----- Kurt Londenberg ----- Hermann Zapf ----- Richard von Sichowsky ----- Grillen-Presse / Gerhard Marcks ----- Otto Rohse ----- Gerhard Oberländer ----- Kinderbücher ----- Einband und Schutzumschlag ----- A. Zacharias / H. Orlowski / H. Gaab / G. M. Hotop ----- Wiltraud Jasper / Günther Stiller ----- Willi Baumeister / Rudolf Kügler ----- Max Ernst / Galerie Der Spiegel / ----- Heinz Trökes - (u.v.a.m.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2500.
Anbieter: Peter Bierl Buch- & Kunstantiquariat Inh.: Andrea Bierl, Eurasburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 2.800,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb2 altkol. Kupferstiche bei Martin Engelbrecht, um 1740, je 25 x 18 cm. Schott 2759-2947. - Blatt 77 und 78 aus der sehr seltenen Folge von Berufsdarstellungen, "Assemblage nouveau des manouvries habilles", die um 1730 beim Augsburger Kupferstecher und Verleger Martin Engelbrecht (1684-1756) im Druck erschien. - Im Unterrand mit neunzehn bzw. drei Einzelerklärungen zu den gezeigten Erzeugnissen, darunter Uhren in verschiedenen Größen und Ausführungen. - Schönes Altkolorit.