Verlag: Weimar: Druck: G. Uschmann 1924., 1924
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Verbandsmitglied: GIAQ
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EUR 9,00
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In den WarenkorbSoftcover. 1 Blatt, 25,5 x 18,5 cm. Etwas randlädiert. Noch gut erhalten. Mit Konzert - Voranzeigen. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K00942-209662.
Verlag: Frankfurt am Main, Fischer Taschenbuch Verlag 1998 (November)., 1998
ISBN 10: 3596223946 ISBN 13: 9783596223947
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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EUR 4,40
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 4. Auflage. 187 (5) Seiten. 19 cm. Autorenfoto: Renate von Mangoldt. Gestaltung: formvorrat. Sehr guter Zustand. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. Klappentext: »Wenn die jeweils jüngste Generation von sich schreibt, dann braucht sie dazu nicht notwendig eine ganz und gar "neue", "nie dagewesene" Sprache. Judith Hermanns Geschichten sind so wunderbar gelassen erzählt, als habe es den Sturmlauf der Moderne gegen das Erzählen nie gegeben. Und dennoch ist nichts darin bloß so, wie es immer schon war. Still zittern die letzten hiesigen Umbrüche in den Geschichten; und was darin an Alltäglichem geschieht, kann schon einem Vierzigjährigen als unbekannt und unerhört erscheinen.« Burkhard Spinnen »Wir haben eine neue Autorin bekommen, eine hervorragende Autorin. Ihr Erfolg wird groß sein.« Marcel Reich-Ranicki »Der Sound einer neuen Generation.« Hellmuth Karasek Judith Hermann hat für Sommerhaus, später den Förderpreis des Bremer Literaturpreises 1999 erhalten. In der Begründung der Jury heißt es: "Judith Hermann formuliert in atmosphärisch dichter Prosa und mit großer sprachlicher Sicherheit das Lebensgefühl von Menschen, die in Liebe und Angst befangen, das wirkliche Leben verfehlen und das Scheitern der eigenen Lebenspläne mehr melancholisch beobachten als trauernd erleben." - Judith Hermann (* 15. Mai 1970 in Berlin) ist eine deutsche Schriftstellerin. Leben: Judith Hermann wurde 1970 in Berlin-Tempelhof geboren. Sie begann ein Germanistik- und Philosophie-Studium mit der Absicht, als Journalistin zu arbeiten. Sie brach dieses ab und entschied sich für ein Praktikum in New York. Zuvor besuchte sie die Berliner Journalistenschule. 1997 nahm sie an der Autorenwerkstatt Prosa im Literarischen Colloquium Berlin teil; im selben Jahr erhielt sie das Alfred-Döblin-Stipendium der Akademie der Künste in Berlin. In Amerika schrieb sie ihre ersten literarischen Texte und entdeckte bald die Kurzgeschichte als ihr liebstes Genre. 1998 veröffentlichte sie schließlich ihren ersten Prosaband Sommerhaus, später. Nach ihrem ersten Erfolg verstrichen mehrere Jahre, in denen sie nach eigener Aussage lernen musste, mit dem Druck, der durch Verlage, Medien und Öffentlichkeit auf sie ausgeübt wurde, umzugehen. 2003 folgte der zweite Erzählungsband Nichts als Gespenster. Judith Hermann ist Mutter eines Sohnes und lebt in Berlin-Prenzlauer Berg. . Nichts als Gespenster": Hermanns zweiter Erzählband, Nichts als Gespenster von 2003, entstand auch unter dem Druck, den Erwartungen des Feuilletons und der Leser nachzukommen und zugleich nicht selbst zur Epigonin ihres Erstlings zu werden. Sie schrieb für diesen Band deutlich längere Erzählungen, die in aller Welt spielen dies unter anderem, um sich dem Klischee, eine 'Berlin-Literatin' zu sein, zu entziehen. Dabei ließ Judith Hermann sich von Reisen inspirieren, die sie für das Goethe-Institut nach Tromsø, Venedig und Island unternahm. Von der Kritik und vom Publikum wurde Nichts als Gespenster nicht so begeistert wie der Erstling aufgenommen. Von der Literaturwissenschaft wird der Band der Popliteratur zugeordnet. Vier der Erzählungen aus Nichts als Gespenster (die Titelgeschichte Nichts als Gespenster und Freundinnen, Kaltblau und Acqua Alta) wurden in dem 2007 erschienenen Episodenfilm Nichts als Gespenster unter der Regie von Martin Gypkens verarbeitet. . . . Aus: wikipedia-Judith_Hermann. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 Illustrierte Klappenbroschur mit illustrierten Klappen.
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Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1999
ISBN 10: 3499607921 ISBN 13: 9783499607929
Sprache: Deutsch
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EUR 5,00
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In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 205 (3) Seiten mit vielen Abbildungen. 19 cm. Umschlaggestaltung: Ingrid Albrecht. Guter Zustand. Aus dem Klappentext: Eine Schiffspassage nach Israel gerät dem Autor zu einer Reise in die Vergangenheit. Geboren in Shanghai, wohin seine Eltern vor den Nazis geflohen waren, wuchs Finkelgruen in Prag und in Israel auf und geht als junger Mann wieder nach Deutschland. Kurz vor ihrem Tod offenbart ihm seine Großmutter, die in Auschwitz überlebt hat, ein Geheimnis: Sie hatte neben Anna, Finkelgruens Mutter, einen Sohn, der SS-Mann war und über dessen Existenz sie geschwiegen hat. Peter Finkelgruen erzählt seine Lebensreise als Geschichte einer fortwirkenden Täuschung. - Peter Finkelgruen (* 9. März 1942 in Shanghai) ist Rundfunkredakteur, Korrespondent und Autor. Leben: Peter Finkelgruen wurde in Shanghai geboren, wohin seine Eltern Ernestine und Hans Finkelgrün aufgrund der NS-Verfolgung emigriert waren. 1943 wurde der Shanghaier Stadtteil Hongkew auf Druck der deutschen Regierung von den japanischen Besatzern zum Ghetto für sogenannte staatenlose Flüchtlinge erklärt (Shanghaier Ghetto), Peter Finkelgruens Vater verstarb noch im selben Jahr. 1946, nach der Befreiung Shanghais durch amerikanische Truppen kehrte Peter Finkelgruens Mutter zusammen mit ihrem Sohn nach Prag zurück, wo ihre Mutter, Anna Bartl, lebte. Anna Bartl hatte Martin Finkelgrün, Peter Finkelgruens Großvater, für einige Zeit in der gemeinsamen Wohnung versteckt und sein Geschäft weitergeführt, sie wurde denunziert, deportiert und überlebte, im Gegensatz zu Martin Finkelgrün, der in der kleinen Festung Theresienstadt von dem SS-Wachmann Anton Malloth zu Tode geprügelt wurde, die Konzentrationslager Ravensbrück, Auschwitz und Majdanek. Peter Finkelgruen besuchte die Grundschule in Prag bis 1951 und wanderte nach dem Tod seiner Mutter zusammen mit seiner Großmutter nach Israel aus, wo er acht Jahre später an der von der Church of Scotland geführten Tabeetha School, Jaffa das Abitur ablegte. Im gleichen Jahr übersiedelten Peter Finkelgruen und seine Großmutter in die Bundesrepublik Deutschland, wo Finkelgruen zunächst in Freiburg im Breisgau, später in Köln und Bonn politische Wissenschaft, Soziologie und Geschichte studierte. Ab 1963 arbeitete er als Rundfunkredakteur und Sprecher bei der Deutschen Welle und war ab 1964 zwei Jahre lang Leiter des Bonner Büros der Zeitschrift Jewish Observer and Middle East Review. 1966 kehrte er als Redakteur zur Deutschen Welle zurück. 1981 wurde Finkelgruen als Auslandskorrespondent der Deutschen Welle nach Israel entsandt und leitete von 1982 bis 1988 das Jerusalembüro der Friedrich-Naumann-Stiftung. In dieser Zeit schrieb er Beiträge für verschiedene Zeitschriften, wie Das Parlament, liberal und veröffentlichte Texte in Anthologien, z. B. Fremd im eigenen Land. Nach seiner Rückkehr aus Israel wurde Peter Finkelgruen von einer Mitgefangenen und späteren Freundin seiner Großmutter über die näheren Umstände des Mordes an seinem Großvater Martin Finkelgruen aufgeklärt. In den darauffolgenden 10 Jahren ließ Finkelgruen nichts unversucht, eine Anklage des Anton Malloth durch einen deutschen Staatsanwalt zu erreichen. Die damit verbundenen Erfahrungen dokumentierte Peter Finkelgruen in den beiden autobiographischen Büchern Haus Deutschland. Die Geschichte eines ungesühnten Mordes und Erlkönigs Reich. Die Geschichte einer Täuschung. Diese Geschichte wurde zudem von dem israelischen Schriftsteller und Dramatiker Joshua Sobol unter dem Titel Schöner Toni in einem Theaterstück aufgegriffen. 1998 drehte der Dokumentarfilmer Dietrich Schubert einen Film über Peter Finkelgruen mit dem Titel Unterwegs als sicherer Ort. Im Dezember 2010 nahm Finkelgruen öffentlich kritisch zu der sogenannten Kölner "Klagemauer" Stellung, die er, gemeinsam mit anderen Autoren, als antisemitisch bezeichnete. Peter Finkelgruen betätigte sich 1989 als Mitinitiator des Artikel 19-Verlages und ist als Mitherausgeber in der deutschen Erstausgabe der Satanischen Verse v.
Verlag: München, Kindler Verlag, 1961
Sprache: Deutsch
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EUR 6,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Deutsche Erstausgabe. 257 (3) Seiten. 19,2 cm. Buchrücken leicht ausgebleicht. Aus der Bibliothek des Schriftstellers Josef Martin Bauer. Guter Zustand. - Erskine Preston Caldwell (* 17. Dezember 1903 bei Moreland, Georgia; 11. April 1987 in Paradise Valley, Arizona) war ein amerikanischer Schriftsteller. Leben: Erskine Caldwell stammt aus der kleinen Stadt Wrens; seine Schulbildung war unbedeutend, da er nachts in einer Baumwollmühle arbeiten musste. Von seinem Verdienst seiner Nachtarbeit erwarb der junge Caldwell eine Schreibmaschine und arbeitete damit eine Zeitlang für die Zeitung Jefferson Reporter. Er besuchte auch vorübergehend die Universitäten Virginia und Pennsylvania, ohne jedoch Examen abzulegen. Er schlug sich mit Jobs wie Farmknecht, Beruffußballspieler, Zeitungskorrespondent, Bau- und Bühnenarbeiter, Koch und Buchkritiker durch; erst 1951 wurden zwei seiner Geschichten zum Druck angenommen. Caldwell ist insbesondere für seinen Roman Tobacco Road (dt. Die Tabakstraße) bekannt, der das harte Leben von Farmpächtern in seiner Heimat Georgia behandelt. Eine Theateradaption dieses Romanes wurde eines der am längsten laufenden Programme in der Geschichte des Broadway. Auch in seinen anderen Büchern schrieb er über das Leben der Unterschicht in den amerikanischen Südstaaten. God's Little Acre (dt. Gottes kleiner Acker) ist heute mit über 14 Millionen verkauften Exemplaren eines der meistverkauften Bücher aller Zeiten und wurde in mehr als vierzig Sprachen übersetzt. Caldwell schrieb insgesamt 25 Romane, etwa 150 Kurzgeschichten sowie zwölf dokumentarische Sachbücher. Die meisten seiner Werke wurden auch ins Deutsche übersetzt, und die bekanntesten Titel erlebten mehrere Auflagen. In den 1930er Jahren war er der kommerziell wohl erfolgreichste anspruchsvolle Schriftsteller der USA. Wurde er damals noch in einem Atemzug mit William Faulkner und Ernest Hemingway genannt, so ist sein Ansehen unter Literaturkritikern merklich verblasst. 1939 bis 1942 war er mit der Fotografin Margaret Bourke-White verheiratet, mit der er 1937 den dokumentarischen Fotoband You Have Seen Their Faces herausgegeben hatte. Aus wikipedia-orgErskine_Caldwell Aus der Bibliothek des Schriftstellers Josef Martin Bauer. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 Grünes Leinen mit geprägter Deckelvignette und goldgeprägten Rückentiteln.
Verlag: Zürich, Köln: Benziger Verlag, 1970
ISBN 10: 3545361292 ISBN 13: 9783545361294
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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EUR 12,00
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In den WarenkorbIllustrierte Originalbroschur. Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 60 Seiten. 18 x 11 cm. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Guido Bachmann (* 28. Januar 1940 in Luzern; 19. Oktober 2003 in St. Gallen) war ein Schweizer Schriftsteller. Er lebte als freier Schriftsteller und Schauspieler in St. Gallen und wurde für sein Werk mehrfach ausgezeichnet. Leben: Am Konservatorium Bern studierte Guido Bachmann Klavier und Sprechtechnik, an der Universität Bern Musikgeschichte und Theaterwissenschaft. Gilgamesch: Gilgamesch ist das 1966 veröffentlichte Erstlingswerk Bachmanns. Das Buch ist Bachmanns Freund Alfred Arm gewidmet. Roland Steinmann, der Protagonist des Romans, ist ein ebenso hochbegabter wie komplizierter und gefährdeter Jugendlicher, der aufgrund seiner pubertären Jugendliebe zu einem anderen Jungen namens Christian in Schwierigkeiten kommt. Der Erziehungs- und Problemroman gilt als sozialkritisch, modern und zeitlos. Der Roman führte unter anderem wegen seiner provokativen Darstellung menschlicher Sexualität zum «Burgdorfer Literaturskandal»: Als der Roman 1966 erschien, wurde er wegen der darin enthaltenen homoerotischen Passagen zum Tagesgespräch. Nach einer Lesung der Gruppe 67 am 17. Januar 1967 in Burgdorf kam es zum Eklat: Der Gymnasiast Martin Schwander wurde als Organisator der Lesung vom Gymnasium vorübergehend ausgeschlossen, und die Gruppe 67 wurde derart unter Druck gesetzt, dass sie sich auflöste. Auf Druck der Öffentlichkeit wurde der Gymnasiast wieder ins Gymnasium aufgenommen. Im Mai 1967 wurde das Buch im Grossen Rat des Kantons Bern diskutiert.[1][2] Werner Helwig bezeichnete Gilgamesch als eine «Niederschrift» und «das Zeugnis einer gewissen Lebensverzweiflung».[3] Die von Helmut Puff ausführlich beschriebene Zeitstruktur von Gilgamesch findet sich in lebenslänglich wieder: «Die Dimension der Zeit hat sich aus der Zwangsjacke der Chronologie befreit, dem verfluchte[n] Nacheinander im Roman.»[4] Neben Gedichten von Johannes Bobrowski und Peter Huchel nannte Jürgen Joachimsthaler den Roman Gilgamesch von Guido Bachmann als wichtige, motivisch und sprachlich deutlich von Hans Henny Jahnn beeinflusste Bearbeitung des Themas Gilgamesch.[5] Spätere Jahre: 1990 erhielt er den Literaturpreis der Stadt Basel für sein gesamtes literarisches Schaffen. 1997 erschien sein Werk lebenslänglich, ein autobiographischer Roman in zwei Bänden. Darin wandte Bachmann den Dilettantismus als ästhetische Strategie an.[4] Fredi Lerch schrieb in seiner Rezension zum zweiten Teil des autobiographischen Romans, «bedingt entlassen»: «Während er sich im 1997 erschienenen ersten Teil unter dem Titel lebenslänglich mit seiner Jugend auseinandersetzte, berichtet er nun über die Jobs, die er als Schriftsteller und Schauspieler immer wieder annahm, um finanziell über die Runden zu kommen. Bachmanns autobiografische Bücher gleichen sich: Einerseits sind die Texte zweifellos gekonnt geschrieben und komponiert, andererseits beharren sie auf jenem antiquierten Bürgerschreck-Gestus, der in den sechziger Jahren Bachmanns Publikum noch aufzuscheuchen vermochte.»[6] Für lebenslänglich wurde er im selben Jahr mit dem Buchpreis des Kantons Bern und 1998 mit dem Buchpreis der Stadt Bern ausgezeichnet. 2003 erhielt er erneut den Buchpreis des Kantons Bern für Sommerweide. . Aus: wikipedia-Guido_Bachmann Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 60.
Verlag: Druck und Verlag von B.G. Teubner, Leipzig, 1912
Anbieter: Evening Star Books, ABAA/ILAB, Madison, WI, USA
Erstausgabe
EUR 25,42
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Very Good. First edition. 8vo. [4], v-vi, 1-186 pp. Half contemporary morocco over decorative paper boards, spine in six compartments with gold lettering on the spine. With 25 figures in the text. Unter mitwirkung von Dr. Emil Naetsch. Part of the series, Mathematisch-Physikalische Schriften für Ingenieure und Studierend. Herausgegeben von E. Jahnke. Rubbing to the extremities, a contemporary name on the free front endpaper, and offsetting from removed bookplates on each pastedown.
Verlag: Druck: Bad Lippspringe, Westerheide, 1991
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 15,00
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In den WarenkorbOriginalbroschur. 20 cm. Zustand: Wie neu. 179 Seiten. Mit einigen Abbildungen FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Der Bund Neudeutschland (ND) ist ein nach dem Ersten Weltkrieg gegründeter Verband der katholischen Jugendbewegung. Er gab sich 1923 auf Schloss Hirschberg im Altmühltal das sogenannte Hirschberg-Programm. Heute führt er die Bezeichnung ND Christsein.heute. Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme schien zunächst das Reichskonkordat den katholischen Organisationen Schutz zu garantieren, der aber nur kurze Dauer hatte. Schon 1933 kam es zu Auseinandersetzungen mit der Hitlerjugend (HJ), die alle Jugendlichen erfassen wollte. Moralischer Druck auf die Eltern über die höheren Lehranstalten, Verbot von Kluft, Fahrtenmessern, Zeltlagern und Fahrten taten ein Übriges, das Interesse an dieser und verwandten Organisationen zu Gunsten der HJ zu verschieben. Die Zahl der Mitglieder nahm so von 21.000 im Jahr 1933 stetig ab. Eine ganze Anzahl von Gruppen operierten am Rande der Legalität bis zur Auflösung durch die Gestapo 1939. Im ND-Älterenbund (Äbu) waren vor allem Studenten organisiert. Er wurde in den Folgejahren weniger verfolgt als der Jüngerenbund (Jübu), weil seine 2000 Mann für die NS-Studentenschaft weniger interessant waren als die mitgliederstarken und reichen Korporationen. Von 1932 bis 1934 entwickelten sich die Werkblätter des Äbu unter der Redaktion des Philosophen Max Müller zu einer lebendigen und breit orientierten Zeitschrift. Im Juni 1933, auf dem Donaugautag, erklärte Rudolf Graber (seinerzeit Geistlicher Leiter" des Donaugaus und geistlicher Bundesleiter" des Äbu) Israel habe seine heilsgeschichtliche Berufung verwirkt. Es sei nun den Deutschen zuteil" geworden, auserwähltes Volk Gottes zu sein, civitas Dei, zur Heilighaltung der Ordnung, der Werte, zum Schutz und Förderung der Braut Christi, zur Befriedung des Erdkreises". Im Kampf gegen das Judentum" liege eine instinktive Abneigung des ganzen Deutschen Volkes, das [.] nicht verstehen kann, warum das verworfene Volk Israel die Welt beherrschen soll, und nicht das Volk der Mitte". Grabers damalige Rede wurde im Herbst 1933 in den Werkblättern publiziert. Ab 1936 (unter Josef Gülden) trat das Thema einer volksnahen Liturgie (unter Ablösung der lateinischen Sprache) in den Vordergrund. 1937 wurde die Zeitschrift vom Bund gelöst und dieser gleichzeitig tot gelegt, d. h. die überregionale Organisation wurde eingestellt bis auf einen Koordinator. Nach 1945 bildete sich an den westdeutschen Hochschulen auch ein Neudeutscher Hochschulring (ND-HSR), der sich in Abgrenzung zu den traditionellen katholischen Studentenverbindungen um eine zeitgemäße Form des akademischen Gemeinschaftslebens bemühte (Auszug aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Berlin: Mercedes Druck, 2004., 2004
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 23,00
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In den WarenkorbSoftcover. 24 x 16,5 cm. Originalbroschur mit originalem Schutzumschlag (dieser ist onem etwas lichtgedunkelt). 304 Seiten mit mehreren einfarbigen Abbildungen. Sauberes, gutes Exemplar. Mit Beiträgen von Winfried Schich, Ludwig Biewer, Friedrich Beck, Waldemar Schupp, Hannelore Lehmann, Lieselott Enders, Wolfgang Ribbe, Harry Nehls, Dieter Aschenbrenner, Werner Heegewaldt, Werner Vogel, Peter Bahl, Felix Escher, Ingo Materna, Günter Nagel, Dietrich Herfurth und Klaus Neitmann. Mit Bibliographie 2003 (Brandenburgische Bibliographie 55). Mit Nachträgen aus den Jahren 2001 und 2002. Bearbeitet von Dorothee Geßner unter Mitarbeit von Peter Bahl. Herausgegeben im Auftrage der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V. (gegr. 1884) von Felix Escher. --- Im Anhang: A + B:: Tagungen und Veröffentlichungen der Brandenburgischen Historischen Kommission und Bibliographie 55. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K02461-431589.
Verlag: Garching Hase und Igel, 2006
Anbieter: Die Büchertruhe, Willich, NRW, Deutschland
Erstausgabe
EUR 8,00
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In den Warenkorbweicher Einband. 1. Auflage. 119 S., kart., 8°, 21 x 15 x 1 cm, leichte Gebrauchsspuren, ger 225 gr.
Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1971
ISBN 10: 3499114151 ISBN 13: 9783499114151
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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EUR 18,40
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In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 197 (9) Seiten. 19 cm. Umschlagentwurf: Werner Rebhuhn. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Besitzername auf dem Vorsatz. Erinnerungen führen die drei erwachsenen Hauptfiguren Gabriel, Florence und Elisabeth während ihrer Gebete an verschiedene Stationen ihrer Biografien zurück. Florence, Tochter einer ehemaligen Sklavin, verlässt das Haus der kranken Mutter im Süden, in dem sich alles nur um ihren jüngeren Bruder Gabriel dreht, um in Harlem ihr eigenes Leben zu leben. Gabriel, ein hemmungsloser Herumtreiber, findet schliesslich den Weg zu Gott und heiratet die Nachbarstochter Deborah. Immer wieder jedoch >>erwacht der Mann in ihm>Blutschuld<< und dafür von ihm gehasst. Florence weiss als Einzige von der Verfehlung ihres Bruders und droht, sich für dessen Tyrannei, aber auch für die eigene verlorene Jugend zu rächen. - James Baldwin (* 2. August 1924 in Harlem, New York City, New York, Vereinigte Staaten; 1. Dezember 1987 in Saint-Paul de Vence, Provence-Alpes-Côte d'Azur, Frankreich) war einer der bedeutendsten afroamerikanischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, der weit über die Grenzen der Vereinigten Staaten hinaus bekannt wurde. Viele seiner Arbeiten behandeln Themen wie Rassismus und Sexualität. Seine Erzählungen sind berühmt für den persönlichen Stil, in dem Fragen der Identität von Schwarzen und Homosexuellen und damit verbundener sozialer und psychologischer Druck zur Sprache kommen, lange bevor die soziale, kulturelle oder politische Gleichstellung dieser Gruppen erkämpft wurde. . Baldwin engagierte sich in der Bürgerrechtsbewegung und vor allem gegen den Rassismus. Seine Reden und Essays hatten großen Einfluss, allen voran seine Schrift The Fire Next Time, in der er, von persönlichen Erfahrungen ausgehend, die rassistische Struktur und die sexuelle Doppelmoral der US-amerikanischen Gesellschaft analysierte. Im Unterschied zu anderen afroamerikanischen Schriftstellern der 1950er- und 1960er-Jahre bewahrte Baldwin zumeist seinen Optimismus, dass sich die ethnischen Konflikte in den USA, wenn auch mit großer Kraftanstrengung, langfristig überwinden ließen. Nach den tödlichen Anschlägen auf Malcolm X am 21. Februar 1965 und Martin Luther King am 4. April 1968 sah Baldwin sich erneut, wie 20 Jahre zuvor, in einer Situation, in der er Ruhe, Zeit und Abgeschiedenheit brauchte, um über die gewandelte Lage nachzudenken und seine literarische Tätigkeit fortzusetzen. Aus diesem Grunde begab er sich 1970 ein weiteres Mal ins Exil nach Frankreich. Seinen eigenen Aussagen zufolge war ihm in Hollywood bei dem Versuch, ein Drehbuch für einen Film über Malcolm X zu schreiben, endgültig klar geworden, dass der Dialog nicht mehr möglich und der amerikanische Traum ausgeträumt sei." Seine neue Rolle, die er in Anspruch nehmen könne, begriff er nunmehr als die eines Zeitzeugen, der die Geschichte des Civil Rights Movement, wie er sie selbst miterlebt hat, nicht dokumentarisch (not a documentary"), sondern als persönliches Buch und Zeugenaussage" (a personal book - a testimony") darstellt. Das Spätwerk Baldwins spiegelt vor allem dessen Bemühungen, unter dem Eindruck einer neuen schwarzen Ästhetik positive Selbstbilder" zu entwerfen, in dem beispielsweise seine ausschließlichen Deutungen der schwarzen Musiktradition, vor allem des Gospel und des Spiritual, als Ausdruck von Leid und Schmerz" stehen.[18] In seinem letzten Roman Just Above My Head (1979; dt.: Zum Greifen nah, 1981) greift Baldwin in einer Beschreibung des Lebens eines berühmten Gospelsängers seine lebenslange Auseinandersetzung mit der afroamerikanischen Kirche und Musik wieder auf. Er starb 1987 im Alter von 63 Jahren an Speiseröhrenkrebs und wurde am 8. Dezember 1987 auf dem Ferncliff Cemetary, Hartsdale, New York begraben. . Aus: wikipedia-James_Baldwin. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Zentrale Kustodie Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Halle,, 1995
Sprache: Deutsch
Anbieter: Bücherberg Antiquariat, Halle, Deutschland
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EUR 8,00
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In den Warenkorb1. Auflage. S. 194 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 730 Gr.-12° (12 - 15 cm), Gbd. Hardcover mit OU; Zustand: 2-3, Altersentsprechend, Gebrauchtspuren, leicht berieben, leicht angestaubt, sonst gutes Exemplar;
Verlag: Graz/Austria : Akademische Druck- u. Verl.-Anst., 1980
ISBN 10: 3201011223 ISBN 13: 9783201011228
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
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EUR 15,00
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In den Warenkorb185 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.), graph. Darst. ; 30 cm Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, SU gut, Ladakh Wylie la-dwags; Hindi Laddakh ; Urdu ist seit dem 31. Oktober 2019 ein Unionsterritorium Indiens. Zuvor war es eine Division des indischen Bundesstaates Jammu und Kashmir und nahm fast 40 % von dessen Fläche ein. Ladakh besteht aus den Verwaltungsdistrikten Kargil und Leh. Das Gebiet ist weitgehend hochgebirgig und mit 274.000 Einwohnern (laut Zensus 2011) nur dünn besiedelt. Ladakh ist bekannt für die Schönheit seiner entlegenen Berge und die tibetisch-buddhistische Kultur, daher wird es auch als Klein-Tibet bezeichnet. Nach offizieller indischer Sicht gehören das unter pakistanischer Kontrolle stehende Gilgit-Baltistan sowie die chinesisch kontrollierten Gebiete Aksai Chin und das Shaksgam-Tal zum Unionsterritorium Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1300 OLeinen, mit goldgeprägten Rückentitel, SU.
Verlag: Privat Druck, Frühwald, Sennfeld, 1996
Sprache: Deutsch
Anbieter: Plesse Antiquariat Minzloff, Bovenden, Deutschland
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EUR 5,50
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In den Warenkorb30 x 22 cm. Blauer Gewebebd. Zustand: Gut. Faksimiles von Merian Stichen. 52 Bl. mit 49 Abb. Sehr guter Zustand. Für bei der Post verloren gegangene Bücher- und Standardsendung (Kaufpreis unter 35 bzw. bis 1000 gr) übernehme ich keine Verantwortung und Erstattung. Wenn Sie für einen Mehrpreis eine Sendungsverfolgung und / oder Versicherung wünschen, bitte ich um Mitteilung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Anbieter: Antiquariat Peda, Landsberg, Hohenthurm, SA, Deutschland
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Zustand: Gut. 1. Aufl.,. 499 S. ; Zustand: Exemplar in gutem Zustand, Ränder und / oder Cover etwas berieben. Kurt Beck ; Hubertus Heil (Hrsg.) , Der Sammelband "Sozialdemokratische Außenpolitik für das 21. Jahrhundert" ist den internationalen Herausforderungen unserer Zeit gewidmet. Unter dem Druck zahlreicher neuer Konflikte und Risiken formt sich ein neuer, ein umfassender Begriff von Sicherheit. Namhafte Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Gesellschaft diskutieren die Ursachen und die politischen Konsequenzen dieses Wandels. Dazu gehört die seit dem September 2001 geführte Debatte über die Verteidigung der demokratischen Grundwerte angesichts des fundamentalistischen Terrorismus. Aus sozialdemokratischer Perspektive sind damit unweigerlich die Wahrung der Menschenrechte und der Ausblick auf eine gerechtere Weltordnung verbunden. Universale Werte und Rechtsnormen werden attackiert und sind zugleich wichtiger denn je. Die Entwicklungsmöglichkeiten ärmerer Staaten und ein gerechter weltweiter Zugang zu öffentlichen Gütern wie sauberes Trinkwasser, Gesundheitsversorgung und Bildung sind Aufgaben der politischen Gestaltung der Globalisierung. Sicherheitspolitische Bündnisse und die bestehenden politischen Institutionen wie die Vereinten Nationen und die Europäische Union sind so weiterzuentwickeln, dass sie für das erste wirklich globale Jahrhundert angemessene Antworten geben können. Mit Beiträgen von Kurt Beck, Michael Sommer, Egon Bahr, Herfried Münkler, Frank-Walter Steinmeier, Recep Tayyip Erdogan, Heidemarie Wieczorek-Zeul, Hubertus Heil, tose Luis Rodriguez Zapatero, Erhard Eppler, Martin Schulz, Bischof Reinhard Marx, Sigmar Gabriel, Susanne Lütz, Günter Verheugen, Alfred Gusenbauer, Constanze Stelzenmüller, Tony Blair, Pascal Lamy, Christian Tomuschat, Herta Däubler-Gmelin u.v.m. 11924A ISBN 9783832925963 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 780 kart. 23 cm, Softcover/Paperback,
Verlag: Halle, Zentrale Kustodie Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg., 1995
Anbieter: Antiquariat Jürgen Lässig, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbGr.8° (24,5 x 16 cm). 194 S. mit zahlreichen teils farbigen Abb. Original-Pappband mit farbig illustriertem OUmschlag. (=Veröffentlichungen der akademischen Sammlungen und Museen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; 2). Erste Ausgabe. Druck auf Kunstdruckpapier. Durch Register erschlossen. - Sehr gutes Exemplar.
Verlag: Würzburg: Mainpresse Richter Druck und Verlags-GmbH & Co. KG, 1985
ISBN 10: 3925232001 ISBN 13: 9783925232008
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat ExLibris Erlach Eberhard Ott, Ochsenfurt - Erlach, BY, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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In den Warenkorb304 S. mit sehr zahlreichen sw. Abb. und der Häuserzeile der Würzburger Domstraße, Nordseite im Vorkriegszustand auf den Vorsätzen. Zustand: (Fast sehr) gut, SU gering beschabt und Ecken etw. bestossen. Auf Vorsatzblatt handschriftlich vom Autor mit Kuli signiert. - Gestaltung: Paul M. Ritzau. - Seltenes Exemplar der hochinteressanten, lesenswerten Autobiographie des Würzburger Verlegers Michael Meisner (geboren am 5. November 1904, gestorben am 20. September 1990), der sich als Mann der ersten Stunde nach dem Zweiten Weltkrieg als Landrat, Oberbürgermeister und Kulturförderer engagierte und dessen persönliche Erinnerungen und vielseitige historischen Darstellungen bis heute lesenwert sind. - "MICHAEL MEISNER, aus alter Würzburger Juristenfamilie stammend, studierte Rechtswissenschaft in Würzburg, Berlin und Greifswald, arbeitete als Anwalt in der Kanzlei seines Vaters und mit diesem an dessen juristischen Veröffentlichungen, schrieb mit 22 Jahren die erfolgreichen Romane Heringsbärtchen" und Burschen in Sonne und Wind", später das in mehreren Auflagen erschienene Kinderbuch Quissel und Quassel", das groteske Schelmenbuch Kaust", ein großes Filmdrehbuch, sowie unter Pseudonym verschiedene Theaterstücke. Seine Erinnerungen 30 Jahre danach" schildern seine Tätigkeit als Landrat und Oberbürgermeister in Würzburg nach dem Krieg. Als Verleger und Herausgeber der Tageszeitung Main-Post" schrieb Meisner (er ist der einzige Ehrenlandrat der Bundesrepublik) zahlreiche viel beachtete Leitartikel und Kritiken. Die Künstler-Monographien "Luigi Malipiero" und "Josef Versl" und der Text zum farbigen Würzburg-Bildband stammen aus seiner Feder. Ein großer Erfolg ist das seiner Heimat gewidmete und jetzt schon in 4. Auflage erschienene Buch Mit Weinverstand durchs Frankenland". Und ein ebenso durchschlagender Erfolg wie Meisners Werk Die zerbrochenen Hände - Tilman Riemenschneider und seine Zeit" ist seine neue, so positiv aufgenommene und beurteilte Biographie Martin Luther - Heiliger oder Rebell"." (Klappentext) - "Lesenswert! Vom Aussenseitertum des Verfassers ist nichts zu bemerken, eher das absolute Gegenteil. Es sei denn, dass Meisner weder Mitglied der NSDAP noch einer anderen Partei war, sei die Bezeichnung "Aussenseiter" wert." ISBN: 3925232001 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 576 8° (20,5cm), br. Ln. mit weißer Rückenprägung im OSchutzU.
Verlag: Bremen: WMIT-Druck- und -Verl.-GmbH, 1997, 1997
ISBN 10: 3929542099 ISBN 13: 9783929542097
Anbieter: Bildungsbuch, Flensburg, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 38,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. Gebunden mit durchsichtigem OSchU, ungelesen, SIGNIERT, mit Widmung der Verfasserin, 149 S., mit Fotos von Frank Pusch, sofort lieferbar. Signatur des Verfassers.
Verlag: Verlag für Kunst und Gewerbe von Gerlach & Schenk, Wien, 1886., 1886
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 57,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbSoftcover. Folio, 48 x 33 cm. Farbig gestaltetes Blatt. Im Randbereich und rückseitig stellenweise ganz geringfügig angeschmutzt und leicht knickspurig, oben mit 3 cm Einriss. Im Ganzen gut erhalten. Druck von Ant. Hertinger & Sohn. - -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! GM20rechts-429153.
Verlag: Verlag für Kunst und Gewerbe von Gerlach & Schenk, Wien, 1886., 1886
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 57,00
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In den WarenkorbSoftcover. Folio, 48 x 33 cm. Farbig gestaltetes Blatt. Im Randbereich und rückseitig stellenweise ganz geringfügig angeschmutzt und leicht knickspurig. Im Ganzen gut erhalten. Druck von Joh. Haupt, Wien. - -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! GM20rechts-429152.
Verlag: Basel, 1950
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Tröger, Lörrach, Deutschland
Erstausgabe
EUR 25,00
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In den WarenkorbIllustrierter Pappeinband. Zustand: Sehr Guter Zustand. Zustand des Schutzumschlags: Kein Schutzumschlag. 1 von 300. dieses scherzhafte wahrsagebuch, als " losbuch " vermutlich 1485 aus der offizin des basler druckers Martin Flach hervorgegangen, wurde in einer einmaligen faksimile-ausgabe von 300 stücken von einer gruppe basler mitglieder der schweizerischen bibliophilen - gesellschaft als gabe an die teilnehmer der jahrestagung vom 17. und 18. brachmonat 1950 in basel gestiftet. das einzig bekannte exemplar dieses wiegendrucks gehörte zu den beständen der ehemaligen preussischen staatsbibliothek in berlin. es ist während des krieges verlagert worden und befindet sich gegenwärtig in der universitätsbibliothek zu tübingen unter der signatur inc. 424,5. dem vorliegenden druck ist ein längst vergriffenes faksimile der berliner reichsdruckerei von 1923 zugrunde gelegt worden; ohne seitenzahl, 10 blätter mit illustrationen und einer drehscheibe; aufgeklebter titel auf buchdeckel und buchrücken; fadenheftung; büttenpapier; exlibris ( rudolf schwabe ) auf vorsatz; schönes exemplar.
Verlag: Berlin, Ernst Steiniger Druck- und Verlagsanstalt,, 1940
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 24,50
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 26,5 x 36,6 cm) mit zweifarbigem Deckeltitel, Hauptschriftleiter: Jürgen Meyer-Wehlack (Berlin-Neuwestend), Stellvertreter: Friedrich Wilhelm Kleinlein (Berlin-Halensee), z.Z. bei der Waffen-SS; Bildschriftleitung: Ilse Urbach (Berlin-Friedenau). 62 Seiten, mit 2 montierten Farbtafeln (Wiedergaben von 2 Ölgemälden alter Meister), mehrere Seiten gewerbliche Anzeigen auf Kunstdruckpapier (davon zwei Seiten farbig) und vielen Fotoabbildungen (teilweise ganzheitlich), Text der Beiträge jeweils Deutsch und Italienisch, sehr ansprechende grafische Gestaltung. - Aus dem Inhalt: Die Fahrt des Führers vom Brenner nach den Pyrenäen und Florenz - Kolonialminister Attilio Teruzzi: Die Kolonialisierung in Afrika - Am Rande der afrikanischen Wüste - Das antike Theater von Sabratha in Libyen - Toshio Shiratori (Berater des japanischen Außenministeriums): Der Dreimächtepakt und die Welt von morgen - Dr. Karl Megerle: Europäische Führung und Gemeinschaft - Dr. Max Clauss: Europa in Afrika - Dr. H. G. von Studnitz: Die Brücke nach dem Osten. Der vom Moskauer Freundschaftsvertrag zum Dreimächtepakt -Neue Diplomaten Großdeutschlands - Friedrich Friese: Die Erzählung vom Fischer Martin - Gavazzi: Toskana - Hanna Kronberger-Frentzen: Grazie in Porzellan - Fürst A. Urach: Tokio, die Metropole des fernen Ostens - Sonja Georgi: Weibliche Anmut in der Mode der Gegenwart - Prof.Dr.h.c.Dr Peter Rabe (Präsident der Reichsmusikkammer): Häusliches Musizieren - Bilder zeugen für ein Volk - Deutsche Jugend vor dem Duce - Dr. Hermann Reischle (Reichshauptamtsleiter der NSDAP): Europa bricht die Blockade - Dr. Max Grünbeck: Neue Formen, neue Kräfte - Friedrich Wilhelm Kleinlein: Außenpolitische Übersicht. - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, Kunstgeschichte, deutsche außenpolitische / internationale Zeitschrift im Nationalsozialismus, Außenpolitik der Achsenmächte im 2.Weltkrieg, Diplomaten-Zeitschrift, Neuordnung von Europa unter deutscher Herrschaft, Kampf gegen die Feindmächte, Führerbesuch in Italien, italienisches Kolonialreich in Afrika, italienischer Kolonialminister, Deutschland unter eure Europa unter deutscher Führung, Meißner Porzellan, Staatliche Porzellanmanufaktur Meißen, deutsche Damenmode im Nationalsozialismus, Gesandter Walter Hewel, Gesandter Dr. Paul Schmidt, illustrierte Bücher, Hitlerjugend vor Benito Mussolini, Dreimächtepakt, Bewährung der japanischen Wirtschaftskraft, Fundamente einer neuen Weltordnung. - Kriegsdruck / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Wien, Heinrich Hoffmann Verlag,, 1942
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 24,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 23,5 x 31 cm) mit illustriertem Deckeltitel. 60 Seiten, mit vielen ganzseitigen, zumeist farbigen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier und 4 montierten Farbtafeln. - Aus dem Inhalt: Der Aschenbrödelzyklus von Moritz von Schwind, eine Blüte deutscher Romantik. Von Albert Frank - Eine Münchner Privatsammlung - Albrecht Dürers Kupferstiche - Kurznachrichten (250-Jahr-Feier der Akademie der bildenden Künste in Wien / Nachruf auf Professor Ludwig Michalek - großer Anzeigenteil mit Anzeigen wie: "Stiftung Bruno Mussolini. Der Duce hat bestimmt, daß die deutsche Ausgabe seines Buch "Ich rede mit Bruno" zur Errichtung einer Stiftung für die Hinterbliebenen gefallener deutscher Flieger verwendet wird. Für einen Spendenbeitrag, der unter dem Kennwort "Stiftung Bruno Mussolini" auf das Postscheckkonto Essen . . sendet Ihnen die Essener Verlagsanstalt Essen ein Exemplar von Mussolinis unvergänglichen Denkmal für seinen gefallenen Sohn" und "Deutscher Soldat, du kannst beruhigt sein, hinter ihr steht eine Heimat, die nicht niemals im Stich lassen wird". - "Von diesen drei Lebensgroßwerken hat der Bilderzyklus "Aschenbrödel" den Malerruhm des bis dahin bescheidenen Münchner Kunstakademieprofessors sturmartig über ganz Deutschland verbreitet und Schwind schlagartig zu einer Berühmtheit der deutschen Malerei erhoben. Selbst wie eine Blüte der deutschen Romantik erstrahlend. Diese Bilderfolge wurde noch im Jahr ihrer Vollendung von Johann Karl Freiherr von und zu Franckenstein aufgekauft und befand sich nun auf dessen Schloss in Ullstadt in Mittelfranken. Im Jahre 1942 wurde "Aschenbrödel" vom Führer gekauft und er bestimmte es für die neu zu errichtende Gemäldegalerie in Linz an der Donau.", von Albert Frank. - "Im Jahr 1941 traten Freiherr Gerhard von Pölnitz und der Kunsthänder Karl Haberstock an den Freiherrn Georg von und zu Franckenstein wegen des Erwerbs des Zyklus` heran. Dessen Großvater hatte das Gemälde von Schwind gekauft und dafür zwei Zimmer in seinem Schloss errichten lassen. Freiherr Georg von und zu Franckenstein legte in einem Schreiben an Freiherrn von Pölnitz vom 22. Dezember 1941 dar, daß das Gemälde unverkäuflich sei. Allerdings unterbreitete er den Vorschlag, daß man ihm für das Gemälde einen Wald aus der Försterei Oberrossbach im Hessischen Staatswald überlassen solle. Außerdem regte er an, daß er im Falle des Tausches eine Kopie für das Zimmer im Schloss Ullstadt erhalten könne. Dr. Hans Posse, des Führers Sonderbeauftragter für das Museum Linz, bedankte sich in einem Brief vom 4. Mai 1942 an von Pölnitz, "daß nur der Einfluß von Ihnen den Baron v. Franckenstein dazu bewegt hat, das vom Führer so sehr begehrte Bild von Schwind zu verkaufen. (.) Ich kann Ihnen versichern, daß Sie dem Führer damit eine große Freude bereitet haben." Dieser Tausch kam offenbar zustande, denn am 13. Juni 1942 bezahlte die Reichskanzlei. Von der Vermittlungs-Provision in Höhe von 40.000 RM gingen 10.000 RM an Haberstock und 30.000 RM an von Pölnitz. 1961 korrespondierte die Witwe Karl Haberstocks, Magdalena Haberstock, mit Prof. Kurt Martin von den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. Dabei erwähnte sie, daß eine Gräfin Schönborn in Pommersfelden behauptet hätte, der Aschenbrödelzyklus wäre 1942 unter Druck verkauft worden. Freiherr von und zu Franckenstein hat jedoch Karl Haberstock 1953 bestätigt, daß der Zyklus nicht unter Druck verkauft worden wäre und schon gar nicht die Gestapo beteiligt gewesen sei. Die Herkunft ist geklärt, ein früherer NS-verfolgungsbedingter Vermögensverlust an diesem Kunstwerk kann ausgeschlossen werden" (Bundesamt für offene Vermögensfragen). - Kriegsdruck / Erstausgabe in ganz guter Erhaltung (kleine Einrisse am Rücken, Einband mit leichten Knicken, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
EUR 40,90
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 234 S. Marcus Bergmann/Carsten Hörich, Das Ausländerstrafrecht auf dem Prüfstand - Rückführungsrichtlinie und EuGH-Rechtsprechung -- Gisbert Brinkmann, Schutz vor Diskriminierungen von EU-Wanderarbeitnehmern -- Stamatia Devetzi, Arbeitssuchende Unionsbürger und die deutsche Sozialgerichtsbarkeit -- Dorothee Frings, Die Leistungsausschlüsse des SGB II für Unionsbürger*innen auf dem europäischen Prüfstand -- Florian Geyer, Zum Stand des Unionsrechts im Bereich Nichtdiskriminierung und strafrechtlicher Bekämpfung des Rassismus -- Kees Groenendijk, Die Auslegung des Gerichtshofes zu dem Flickenteppich der EU-Migrationsgesetzgebung -- Fineke Strik, Abschottung, Diskriminierung und Misshandlung statt Flüchtlingsschutz? -- Jan Bergmann/Harald Dörig, Vorschlag zur Änderung des Ausweisungsrechts -- Eberhard Eichenhofer, Erhöhte Zuwanderung und Druck auf die Kommunen -- Hans-Dieter Fahnauer, Neue Regelungen zum Arbeitsmarktzugang von Drittstaatsangehörigen im Jahr 2013 -- Thomas Hohlfeld, Umsetzung der assoziationsrechtlichen Verschlechterungsverbote in Deutschland -- Ralf Riegel, Das Verhältnis von Auslieferungs- und Asyl verfahren -- Rolf Stahmann, Erleichterungen bei der Visaerteilung für Kurzaufenthalte -- für Drittstaatsangehörige -- Andreas Zimmermann, Koalition locuta, causa finita? Rechtsfragen der Umsetzung des Koalitionsvertrages zwischen CDU/CSU und SPD im Bereich des Staatsangehörigkeitsrechts -- Martin Gehlen, Flucht aus Syrien -- Michael Hoppe, Neues zum vorläufigen Rechtsschutz im Flüchtlingsrecht -- Constanze Janda, Die Reform des AsylbLG aus verfassungs- und europarechtlicher Sicht -- Anna Lübbe, "Systemische Mängel" in Dublin-Verfahren -- Paul Middelbeck, Zielsetzungen der Länder mit den Aufnahmeanordnungen nach § 23 Abs. 1 AufenthG für syrische Verwandte und deren verwaltungsmäßige Umsetzung -- Johannes Brandstäter, Rassismus als systemische Erscheinung erkennen und als Menschenrechtsfrage begreifen -- Eva Högl, Die Aufarbeitung des NSU-Terrors im Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages -- Heike Kleffner, Institutioneller Rassismus -- Kenan Kolat, Überrascht? Statement aus der Sicht der Türkischen Gemeinde in Deutschland -- Mürvet Öztürk, "Was haben Alltagsrassismus und institutioneller Rassismus mit uns zu tun?" Rückblick auf Debatten im vereinten Deutschland und Ausblick nach den N SU-Morden. Ein Appell für kritische Selbstreflektion -- Hartmut Seitmann -- Racial Profiling. Polizei und Menschenrechte. ISBN 9783848719730 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 356.
Verlag: Einsiedeln u.a., Druck und Verlag von Gebr. Karl und Nikolaus Benziger 1870., 1870
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
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EUR 45,00
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In den WarenkorbKl.-8°. 47 SS. Gest. Titelvignette. Schriftsatz in 7-Punkt Fraktur (dt.) resp. Antiqua (lat.). OBrosch. (leicht angestaubt, Vorderdeckel marginal blass stockfleckig). Erste (einzige) Ausgabe. Seiten wenig stockfleckig. Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitgehend sauberes, sehr ordentliches Exemplar - - Deutsch-lateinischer Paralleltext - Professbuch Einsiedeln Nr. 612 (Marty)/Bibliogr. Nr. 5 - swissbib mit lediglich 3 Standorten - Die Dedikation von Weihbischof Caspar, datiert Rom, 26. April 1870, ist gerichtet an an den Bischof von Chur, Franz Nicolaus [Florentini]. - "Die Vatikanische Kirchenversammlung hat in der öffentlichen Sitzung vom 24. April l. J. [laufenden Jahres] mehrere Beschlüsse über Glaubenswahrheiten gefaßt und verkündet. [.] Beim ersten Anblicke dieser Beschlüsse wird zwar Mancher dieselben als überflüssig betrachten, weil sie nur solche Wahrheiten enthalten, die jeder gläubige Katholik immer geglaubt [.] hat. Wenn wir aber die Richtung der heutigen Zeit im Auge fassen [sic!], und sehen, wie der Unglaube in so vielen verschiedenen Gestalten auftritt und den hl. Glauben an die Wahrheiten [.] zu untergraben sucht, wie viele Irrlehren unter dem Scheine der Rechtgläubigkeit verbreitet werden, so daß Viele, ohne es zu ahnen, allmälig von dem Wege der Wahrheit abweichen : da erkennen wir auch bald die Nothwendigkeit dieser Beschlüsse, welche gerade jene Wahrheiten unserer hl. Religion mit bestimmten Worten verkünden, die heutzutage theils geläugnet, theils entstellt werden. Wir erkennen die Nothwendigkeit der Canones, welche die jetzigen Irrlehrer, die sich rühmen auch katholisch zu sein, als von der heiligen katholischen Kirche abgetrennte Glieder scharf bezeichnet." (etc.; p. 3 f.) - Titel der 'Beschlüsse': Constitutio dogmatica de Fide Catholica, edita in sessione tertia [.] / Dogmatische Constitution. Vom katholischen Glauben. - Inhalt : I. Beschlüsse (1. Von Gott dem Schöpfer aller Dinge, 2. Von der Offenbarung, 3. Vom Glauben, 4. -und von der Vernunft), II. Canones (betr. 1.-4., lat. jeweils endend mit dem Kirchenbann: 'anathema sit', dt.: 'sei ausgeschlossen') - Mit einem ausführlichen Nachwort von P. Martin Marty (pp. 42-47) -- Praktisch unmittelbar publizierte Dokumentation zur Verabschiedung der Dogmatischen Konstitution 'Dei filius' über den katholischen Glauben (De fide catholica) am 24. April 1870. - "Während des Pontifikats von Papst Pius IX. tauchte wiederholt der Gedanke auf, ein Konzil einzuberufen, das schützende Dämme gegen glaubensgefährdende Ideologien errichten sollte. 1869 traf sich der Weltepiskopat in Rom zur Diskussion von 20 Vorlagen, die von fünf vorbereitenden Kommissionen, denen kein Schweizer Theologe angehört hatte, erarbeitet worden waren. Philipp Anton von Segesser, kath. Vordenker aus Luzern, verstand das 1. Vatikanum als Anstoss zur Kirchenreform im Hinblick auf die Überwindung der konfessionellen Spaltung. Er warnte vor neuen Dogmen, die weitere Hindernisse aufbauen könnten. [.] Der Bundesrat wehrte alle Versuche vonseiten staatskirchlich gesinnter kath. Radikaler ab, Vorbeugemassnahmen gegenüber den konziliaren Beschlüssen durchzusetzen. [.] Im aufflammenden Kulturkampf und in der Entstehung der Christkatholischen Kirche können jedoch gravierende Spätfolgen des 1. Vatikanums gesehen werden." (etc.; HLS) - Sprache: de, la.
Verlag: Berlin: Alfred Richard Meyer-Presse, 1920
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 33,50
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Gut. 5 Blatt. Unbeschnittenes Bütten. * Nr. 209 von 245 nummerierten Exemplaren. Gesetzt in der Fust-Schöffer-Gotisch. - Druck unter Leitung von Else Arnheim und Alfred Richard Meyer, Setzer: Hermann Rausch, Handdrucker: Leonhard Mietzner, Titel von Hans Heimbeck. der weiße Deckel und die Seiten stärker stockfleckig. Sonst gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200.
Verlag: Berlin, Druck bei Meisenbach Riffarth, 1936. Erste und einzige Ausgabe., 1936
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 92,00
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In den WarenkorbSoftcover. 8°. Farbig illustrierte Original-Broschur, der hintere Deckel mit Verfärbung. 58 (+2) Seiten Text und 52 nicht pagnierte Seiten s/w Abbildungen mit Bildunterschriften. Gut erhalten. Beiliegend ein Doppelblatt: Preisträger der Kunstwettbewerbe UND: Ein Übersendungsschreiben für den Katalog vom 16.09.1936, gestempelt Diem. Unter den gelisteten deutschen Teilnehmern Werner March, Theo Nussbaum, Ludwig Hohlwein, Arno BrekerFritz Klimsch, Gerhard Marcks und Adolf Wamper. Mit Abbildungen vertreten Emil Flecken, Rudolf Otto, Leo Frh. V. König, Franz Rieger, Carl Otto Müller, Breker, Wamper, Hermann Geibel, Richard Martin Werner, Georg Müller, Erwin Spuler -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K00280-319372.
Verlag: M. [Maria] Einsiedeln, gedruckt bei Benziger und Eberle, Kantonsbuchdruckern 1810., 1810
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
Erstausgabe
EUR 60,00
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In den WarenkorbKl.-8° (18.3 x 10.1 x 0.7 cm). VIII, 100 SS. Gest. Titelvignette. Schriftsatz in 8-Punkt Fraktur. (Interims-)Brosch. d.Zt. (Kiebitzpapier; marginal etwas berieben). Erste Ausgabe dieser Version. Seiten unterschiedlich etwas gebräunt. Etwas Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar - - Postumes Herausgeberwerk; 2. u. 3. Auflage 1811 u. 1820 (vgl. swissbib); 1843 erschien eine ebenfalls als 2. Aufl. spezifizierte Version 'Fünfzig Beweggründe, warum die katholische Religion' ec. (Einsiedeln, K. u. N. Benziger; vgl. BVB/BSB) - Ein entspr. lateinischer Originaltraktat 'Quinquaginta Rationes et Motiva' (ec.; 1702 u.ö.) dürfte nicht von Herzog Anton Ulrich (1633-1714), der 1709/1710 zum Katholizismus konvertierte, stammen, sondern eher von Martin Szent-Ivany (od. Szentivanyi). Eine frühe deutsche Übersetzung: 'Funffzig Motiva, Oder Bewegende Ursachen Und Betrachtungen' wurde 1711 publiziert (anon., s.n., s.l.). Vgl. dazu DeBacker&Sommervogel 7, sp. 1769 (Nr. 25) u. 5, sp. 215 (Nr. 6), sowie VD18 1047952X, BVB/BSB u. SBB - Inhalt: Vorrede; Text unter dem Titel: 'Des Durchlauchtigsten Herrn Herzoges Anton Ulrich zu Braunschweig Fünfzig Ursachen und Beweggründe [.]'; Anhang: 'Verzeichniß derjenigen, welche aus den angesehnsten Familien Deutschlands inner einem Jahrhunderte zu der Römisch-Katholischen Kirche zurückgekehrt sind' (pp. 96-100) - "Vielleicht, dachte ich, kann die deutsche Darstellung der fünfzig Ursachen, welche den Uebergang Höchstbemeldten Durchlauchigsten Herzoges zur römisch-katholischen Kirche veranlaßten, auch zur Erleuchtung mehrer Andern, und zum Kirchenverein das Ihrige beitragen; und wenn sie dieses auf keine Weise erzweckte, vielleicht giebt sie doch den Katholiken bei diesen gefahrvollen Zeiten eine neue Glaubensstärke und Vestigkeit. Und hierinn fand ich Ursache genug, die Uebersetzung zu wagen, die übersetzten Beweggründe mit passenden Bemerkungen zu begleiten, und die eigenen Worte des Durchlauchtigsten Verfassers mit keiner andern Aenderung, als welche hie, und da die Delikatesse unsers Zeitalters den Ausdrücken gebeut, ans Licht zu stellen. Zwar werden es alle Mäßigung und Schonung nicht dahin bringen, daß dieses Werkchen den Beifall des heutigen Zeitgeistes verdiene, dessen kaltsinnige Gleichgültigkeit gegen jede Religion die auffallendsten Glaubensirrthümer in Schutz nimmt, und dessen Verehrer jede, und besonders jede alte Polemik, als die größte Sünde wider den Zeitgeist, und als das fürchterlichste Schreckbild desselben ausrufen." (p. VI f.) - Wie sich Druck und Verlag im schweizerischen Einsiedeln rund hundert Jahre nach den Originalausgaben plausibel erklären, lässt sich aus der Vorrede nicht ableiten. Ob es sich in der von Napoleon dominierten europäischen Politik und Kultur um ein (apologetisches) Werk des heimischen Katholizismus während der Mediationsverfassung, oder eines deutschen Projekts, allenfalls auch aus Emigrantenkreisen, oder allgemein um ein frühes Symptom des Ultramontanismus handelt, muss hier offen bleiben. - Sprache: de.
Verlag: Augsburg, Georg Schlüter u. Martin Happach, 1726., 1726
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Erstausgabe
EUR 80,00
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In den WarenkorbZustand: 0. Der Verfasser dieser thematisch geordneten Sammlung von vielbeachteten Predigten ist Claude Joly, Bischof und Comte D'Agen (1610-1678). Es erschien zuerst 1704 unter dem Titel Les devoirs du Chretien dressez en forme de catechisme"; die erste dt. Ausgabe erschien 1723. - Einband berieben, bestoßen u. mit vereinzelten Wurmspuren. Oberes Kapital m. kl. Fehlstelle. Späteres Exlibris a. Vorsatzblatt (Baron Theodor von Falkenstein). Gebräunt u. vereinzelt min. wasserrandig. Die letzten Bll. mit kl. Wurmspur im weißen Rand. - Vgl. Fromm 13136 u. Welzig 340 (beide die 3. Auflage von 1756). ge Gewicht in Gramm: 2000 8°. Titel in Rot u. Schwarz. Mit einigen Holzschn.-Vignetten. 20 Bll., 732 S., 6 Bll., Ldr. d. Zt. a. 4 Bünden m. Rückenverg., goldgepr. Rückenschild u. dreiseitigem Rotschnitt.
Verlag: Zürich,, 1941
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 49,50
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Ganzpergament GPgt / Pgt im Format 18,5 x 25,5 cm) mit Kopfgolddschnitt, mit Schuber. 157 Seiten, mit Zeichnungen von Otto Baumberger, und folgendem Druckvermerk: "Diese illustrierte Ausgabe von C.F.Meyers "Huttens letzte Tage ist auf Anregung von Regierungsrat Dr. Karl Hafner unter freundlicher Mithilfe der Dassinelli-Vogel-Stiftung (Vorsitzender Regierungsrat Dr.Adolf Streuli) zustandegekommen. Die Einführung schrieb Rektor Dr. Fritz Hunziker, der auch die Revision des Textes betreute. Illustrationen und Anordnungen stammen von Otto Baumberger. Den Druck des Buches übernahm, trotz der literarischen Werken ungünstigen Zeit, die Buchdruckerei Stäfa. Der Satz wurde aus Garamond Antiqua in Handsatz erstellt. Von der Ausgabe sind für den Regierungsrat des Kantons Zürich 100 nummerierte Exemplare auf Büttenpapier gedruckt und in Ganz-Pergament gebunden worden. Davon trägt dieses Exemplar die Nr.4 und wurde als Geschenk gedruckt für Herrn Dr.Robert Briner, Regierungsrat Zürich." - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Bibliophilie, Handeinband, Pergamentband, deutsche Literatur vorh 1900, Deutschland, deutsches Gedicht / Versepos, deutsche Literatur in der Schweiz, deutschschweizer Dichter im 19.Jahrhundert, Ulrich von Hutten, Ufenau, Reformation, Papsttum, Martin Luther, Ignazius von Loyola, Herzog von Württemberg, Paracelsus, Erasmus von Rotterdam. - Pergament-Vorzugsausgabe in sehr guter Erhaltung (Deckel ganz leicht verzogen, sonst gut) - Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Kongress - Verlag Berlin, DDR, GDR East-Germany, 1959
Anbieter: Bildungsbuch, Flensburg, Deutschland
Erstausgabe
EUR 98,00
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Gut. 1. Auflage. Paperback, Altersgemäß leicht gebräunte Seiten/ gebräuntes Papier mit kl. Fl. auf dem Innendeckel, vermutlich bedingt durch die geringe Papierqualität, die im Sozialismus vorherrschte. Buch wurde in Ost-Berlin veröffentlicht, Teil der Viermächtestadt Berlin mit einem Sonderstatus; dem einzigen militärisch regierten Territorium Europas zu der Zeit. Berlin und auch Ost-Berlin waren also nicht Teil der DDR, auch wenn die DDR das anders sah. US-Jeeps konnten frei innerhalb Berlins sich bewegen, also auch nach Ost-Berlin/ in den Osten, aber nicht einfach so in die DDR. Für die Transitstrecken in die Exklave galten bsd. Regelungen. Verlagslizenz Nr. 15. 280/58/59 - ES 6 B 3/14 E Umschlagentwurf Helmut Merten. Druck: Sachsendruck Plauen. Buch mit 310 Seiten auf deutsch. Die Bundesrepublik, von der DDR BRD genannt, wusste das und gab den Abgeordneten West-Berlins im Bundesrat kein Stimmrecht. Auch galt in Berlin anderes Recht. Natürlich herrscht in den verschiedenen Bundesländern des föderalen Staates sowieso anderes Recht, nicht anders als in den USA. Berlin was aber eben an den Bundesrepublik eher assoziiert. West-Berlin bestand aus den frz., englischen und US-amerikanischen Sektoren; sofort lieferbar.