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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Marijke Amado WDR /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Amado, Marijke :

    Sprache: Niederländisch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marijke Amado bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marijke Amado (* 1. Februar 1954 in Tilburg, Niederlande als Maria Henrica Elisabeth Verbraak) ist eine niederländische Moderatorin, die auch aus dem deutschen Fernsehen und Radio bekannt ist. Nach der Schule wollte Amado eigentlich eine Schauspielschule besuchen. Letztlich hat sie zunächst eine Lehre zur Goldschmiedin gemacht und zwei Jahre in Amsterdam in diesem Beruf gearbeitet. Anschließend wurde sie Reiseleiterin und Animateurin bei Neckermann Reisen. Auf einer Kreuzfahrt wurde sie vom späteren Schwiegersohn Rudi Carrells entdeckt, woraufhin dieser anfragte, ob sie Assistentin in seiner Sendung Am laufenden Band werden möchte, wo sie 1978 anfing.[1][2] Der Durchbruch gelang ihr mit der ARD-Vorabendsendung WWF-Club, ausgestrahlt von 1980 bis 1990 im Verbreitungsgebiet des WDR, den sie in 400 live ausgestrahlten Episoden gemeinsam mit Frank Laufenberg und Jürgen von der Lippe (später ersetzt durch Jürgen Triebel) moderierte.[3] Zu Beginn ihrer Karriere war sie auch als Sängerin (z. B. Ich tanze nie wieder Tango, Höpseke, Lass uns irgendwo hingehn) aktiv; sie hat auch gemeinsam mit ihrem WWF-Club-Kollegen Jürgen Triebel ein Schlager-Medley aufgenommen. Sie moderierte 1989 die WDR-Sendung Easy, in der junge Talente und ihr Hobby vorgestellt wurden, und spielte 1990 in der sechsteiligen ARD-Kinderserie Unternehmen Jocotobi.[4] 1991 war sie Gast in einer Folge der RTL-Serie Ein Schloß am Wörthersee, und von Januar 1992 bis April 1992 moderierte sie die RTL-Quizshow Superfan, in der drei Fans eines anwesenden Musikgastes Fragen zu diesem beantworten mussten. Von 1990 bis 1998 moderierte sie die RTL-Kindersendung Mini Playback Show. Weil sie dabei ?Kinder zu Sexobjekten herausgeputzt habe?, erhielt sie 1996 den ?Preis der beleidigten Zuschauer? Sie hat die Vorwürfe stets zurückgewiesen. Wegen rückläufiger Einschaltquoten wurde die Show 1998 überarbeitet und dabei auch Amado durch Jasmin Wagner ersetzt, worauf die Sendung bald ganz eingestellt wurde. Von 1999 bis 2001 moderierte Amado gemeinsam mit Franz-Josef Antwerpes im WDR-Fernsehen die Sendung Amado und Antwerpes - Die Talkshow für Genießer.[5] Sie betrieb zeitweilig das Unternehmen Step to the Future, das Nachwuchs-Fernsehmoderatoren ausbildete, und hatte einige Auftritte im Musical Die Schöne und das Biest in der Fassung von Martin Doepke. Nachdem Amado Opfer eines Hochstaplers und Heiratsschwindlers geworden war, musste sie ihr Haus verlassen. Diese schwierigen Jahre beschrieb sie 2007 in einem autobiografischen Buch mit dem Titel Mr. Bink - Vom Traummann zum Albtraum. Immer wieder moderiert sie Sendungen, zum Beispiel zu den Beneluxstaaten oder auch Musiksendungen, und war Gast in Sendungen wie Alfredissimo, Zimmer frei!, Blond am Freitag, Planet Wissen, Kachelmanns Spätausgabe, Das perfekte Promi-Dinner, Volle Kanne, Lafer! Lichter! Lecker!, Samstag Abend, Weck Up, Das NRW-Duell. In der Sendung Das perfekte Promi-Dinner war sie zweimal zu Gast, im Silvesterspecial 2007 und im Jahr 2011. Von Anfang 2008 bis Ende 2009 moderierte sie alle 14 Tage sonntags nachmittags zusammen mit ihrem ehemaligen WWF-Club-Kollegen Jürgen Triebel die Sendung Schlagerboulevard im Radio auf WDR 4. Im August 2009 wurde im MDR eine Pilotfolge der Talkshow Amado - der Talk gesendet, die in lockerer Folge Freitagabend ausgestrahlt werden sollte, jedoch nicht fortgesetzt wurde. Anfang 2011 wurden vier Episoden der Sendung Aufgemöbelt - Erstklassig wohnen aus zweiter Hand im SWR Fernsehen ausgestrahlt, in der sie zusammen mit Oliver Schübbe und Daniel Becker Wohnungen mit selbstgebauten Möbeln verschönerte. 2012 konnte sie in der Vox-Sendung Promi Shopping Queen den ersten Platz belegen. Im April 2013 war Amado in der RTL-Tanzshow Let?s Dance zu sehen. Mit ihrem Tanzpartner Stefano Terrazzino belegte sie den achten Platz. Im Mai 2013 war Amado in der RTL-II-Doku-Soap Promi-Frauentausch zu sehen. Im September 2013 war sie Kandidatin von Promi Big Brother auf Sat.1, wo sie den 3. Platz belegte. 2014 war sie gemeinsam mit Harry Wijnvoord und Maxi Arland in der NDR-Quizshow Wer hat?s gesehen? zu Gast. Im November 2017 war sie - wiederum mit Harry Wijnvoord - Gast in der Quizshow Wer weiß denn sowas?, in der sie bereits im Juni 2016 gegen Jürgen von der Lippe angetreten war. Im Oktober 2017 nahm sie im Rahmen der ersten Promiwoche bei Die Küchenschlacht teil und belegte den dritten Platz. Im August 2020 war sie zusammen mit ihren ehemaligen WWF-Club-Kollegen von der Lippe, Triebel und Laufenberg zu Gast in einer Ausgabe der Talkshow Kölner Treff, die sich ausschließlich dem 40. Geburtstag des WWF Club widmete.[6] Im April 2015 startete sie einen Online-Blumenversand[7], den sie später wieder einstellte. Im Februar 2016 feierte sie mit ihrem ersten Solo-Programm Echt wahr!? Premiere in Neuss.[8] Die Originaltexte stammen von der niederländischen Kabarettistin Brigitte Kaandorp. Regie führte Anka Zink. Im Anschluss daran wurde das Programm geändert und bekam den Titel Amados Achterbahn.[9] Von Dezember 2020 bis November 2021 betrieb sie den YouTube-Kanal Noch alle Tassen im Schrank, wo sie regelmäßig Prominente per Videokonferenz interviewte.[10] Danach wechselte sie zu Instagram. Für ihr Instagram-Angebot erhielt sie 2022 die Social-Media-Auszeichnung Die Goldenen Blogger in der Kategorie Bester Social-Media-Auftritt einer Celebrity. Amado beschäftigt sich außerdem seit längerer Zeit mit Umwelt- und Energieproblemen und ist Präsidentin der Stiftung wfwf (water for the world foundation), die es sich zum Ziel gesetzt hat, sauberes Trinkwasser für die Dritte Welt bereitzustellen. Sie war dreimal verheiratet, aus erster Ehe behielt sie ihren Namen Amado. Aus zweiter Ehe hat sie einen Sohn.[2] Sie lebt im belgischen Lanaken, nahe der niederländischen Grenze zu Maastricht. /// Standort Wimregal GAD-0169 Sprache: Niederländisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Marijke Amado WDR /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Amado, Marijke :

    Sprache: Niederländisch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marijke Amado bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marijke Amado (* 1. Februar 1954 in Tilburg, Niederlande als Maria Henrica Elisabeth Verbraak) ist eine niederländische Moderatorin, die auch aus dem deutschen Fernsehen und Radio bekannt ist. Nach der Schule wollte Amado eigentlich eine Schauspielschule besuchen. Letztlich hat sie zunächst eine Lehre zur Goldschmiedin gemacht und zwei Jahre in Amsterdam in diesem Beruf gearbeitet. Anschließend wurde sie Reiseleiterin und Animateurin bei Neckermann Reisen. Auf einer Kreuzfahrt wurde sie vom späteren Schwiegersohn Rudi Carrells entdeckt, woraufhin dieser anfragte, ob sie Assistentin in seiner Sendung Am laufenden Band werden möchte, wo sie 1978 anfing.[1][2] Der Durchbruch gelang ihr mit der ARD-Vorabendsendung WWF-Club, ausgestrahlt von 1980 bis 1990 im Verbreitungsgebiet des WDR, den sie in 400 live ausgestrahlten Episoden gemeinsam mit Frank Laufenberg und Jürgen von der Lippe (später ersetzt durch Jürgen Triebel) moderierte.[3] Zu Beginn ihrer Karriere war sie auch als Sängerin (z. B. Ich tanze nie wieder Tango, Höpseke, Lass uns irgendwo hingehn) aktiv; sie hat auch gemeinsam mit ihrem WWF-Club-Kollegen Jürgen Triebel ein Schlager-Medley aufgenommen. Sie moderierte 1989 die WDR-Sendung Easy, in der junge Talente und ihr Hobby vorgestellt wurden, und spielte 1990 in der sechsteiligen ARD-Kinderserie Unternehmen Jocotobi.[4] 1991 war sie Gast in einer Folge der RTL-Serie Ein Schloß am Wörthersee, und von Januar 1992 bis April 1992 moderierte sie die RTL-Quizshow Superfan, in der drei Fans eines anwesenden Musikgastes Fragen zu diesem beantworten mussten. Von 1990 bis 1998 moderierte sie die RTL-Kindersendung Mini Playback Show. Weil sie dabei ?Kinder zu Sexobjekten herausgeputzt habe?, erhielt sie 1996 den ?Preis der beleidigten Zuschauer? Sie hat die Vorwürfe stets zurückgewiesen. Wegen rückläufiger Einschaltquoten wurde die Show 1998 überarbeitet und dabei auch Amado durch Jasmin Wagner ersetzt, worauf die Sendung bald ganz eingestellt wurde. Von 1999 bis 2001 moderierte Amado gemeinsam mit Franz-Josef Antwerpes im WDR-Fernsehen die Sendung Amado und Antwerpes - Die Talkshow für Genießer.[5] Sie betrieb zeitweilig das Unternehmen Step to the Future, das Nachwuchs-Fernsehmoderatoren ausbildete, und hatte einige Auftritte im Musical Die Schöne und das Biest in der Fassung von Martin Doepke. Nachdem Amado Opfer eines Hochstaplers und Heiratsschwindlers geworden war, musste sie ihr Haus verlassen. Diese schwierigen Jahre beschrieb sie 2007 in einem autobiografischen Buch mit dem Titel Mr. Bink - Vom Traummann zum Albtraum. Immer wieder moderiert sie Sendungen, zum Beispiel zu den Beneluxstaaten oder auch Musiksendungen, und war Gast in Sendungen wie Alfredissimo, Zimmer frei!, Blond am Freitag, Planet Wissen, Kachelmanns Spätausgabe, Das perfekte Promi-Dinner, Volle Kanne, Lafer! Lichter! Lecker!, Samstag Abend, Weck Up, Das NRW-Duell. In der Sendung Das perfekte Promi-Dinner war sie zweimal zu Gast, im Silvesterspecial 2007 und im Jahr 2011. Von Anfang 2008 bis Ende 2009 moderierte sie alle 14 Tage sonntags nachmittags zusammen mit ihrem ehemaligen WWF-Club-Kollegen Jürgen Triebel die Sendung Schlagerboulevard im Radio auf WDR 4. Im August 2009 wurde im MDR eine Pilotfolge der Talkshow Amado - der Talk gesendet, die in lockerer Folge Freitagabend ausgestrahlt werden sollte, jedoch nicht fortgesetzt wurde. Anfang 2011 wurden vier Episoden der Sendung Aufgemöbelt - Erstklassig wohnen aus zweiter Hand im SWR Fernsehen ausgestrahlt, in der sie zusammen mit Oliver Schübbe und Daniel Becker Wohnungen mit selbstgebauten Möbeln verschönerte. 2012 konnte sie in der Vox-Sendung Promi Shopping Queen den ersten Platz belegen. Im April 2013 war Amado in der RTL-Tanzshow Let?s Dance zu sehen. Mit ihrem Tanzpartner Stefano Terrazzino belegte sie den achten Platz. Im Mai 2013 war Amado in der RTL-II-Doku-Soap Promi-Frauentausch zu sehen. Im September 2013 war sie Kandidatin von Promi Big Brother auf Sat.1, wo sie den 3. Platz belegte. 2014 war sie gemeinsam mit Harry Wijnvoord und Maxi Arland in der NDR-Quizshow Wer hat?s gesehen? zu Gast. Im November 2017 war sie - wiederum mit Harry Wijnvoord - Gast in der Quizshow Wer weiß denn sowas?, in der sie bereits im Juni 2016 gegen Jürgen von der Lippe angetreten war. Im Oktober 2017 nahm sie im Rahmen der ersten Promiwoche bei Die Küchenschlacht teil und belegte den dritten Platz. Im August 2020 war sie zusammen mit ihren ehemaligen WWF-Club-Kollegen von der Lippe, Triebel und Laufenberg zu Gast in einer Ausgabe der Talkshow Kölner Treff, die sich ausschließlich dem 40. Geburtstag des WWF Club widmete.[6] Im April 2015 startete sie einen Online-Blumenversand[7], den sie später wieder einstellte. Im Februar 2016 feierte sie mit ihrem ersten Solo-Programm Echt wahr!? Premiere in Neuss.[8] Die Originaltexte stammen von der niederländischen Kabarettistin Brigitte Kaandorp. Regie führte Anka Zink. Im Anschluss daran wurde das Programm geändert und bekam den Titel Amados Achterbahn.[9] Von Dezember 2020 bis November 2021 betrieb sie den YouTube-Kanal Noch alle Tassen im Schrank, wo sie regelmäßig Prominente per Videokonferenz interviewte.[10] Danach wechselte sie zu Instagram. Für ihr Instagram-Angebot erhielt sie 2022 die Social-Media-Auszeichnung Die Goldenen Blogger in der Kategorie Bester Social-Media-Auftritt einer Celebrity. Amado beschäftigt sich außerdem seit längerer Zeit mit Umwelt- und Energieproblemen und ist Präsidentin der Stiftung wfwf (water for the world foundation), die es sich zum Ziel gesetzt hat, sauberes Trinkwasser für die Dritte Welt bereitzustellen. Sie war dreimal verheiratet, aus erster Ehe behielt sie ihren Namen Amado. Aus zweiter Ehe hat sie einen Sohn.[2] Sie lebt im belgischen Lanaken, nahe der niederländischen Grenze zu Maastricht. /// Standort Wimregal PKis-Box93-U025 Sprache: Niederländisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Die 10 Gebote mit den Erklärungen D. Martin Luthers zum Luther-Jahr 1946 zum Verkauf von Versandantiquariat Hösl

    Wagner, Rudi (Hrgb.)

    Verlag: Stichnote, Potsdam, 1946

    Anbieter: Versandantiquariat Hösl, Neuried, Deutschland

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    Zustand: Befriedigend. Die 10 Gebote mit den Erklärungen D.Martin Luthers wurden zum Luther-Jahr 1946 geschrieben und in 200 Exemplaren in der Druckerei Stichnote in Potsdam auf Altdeutsch-Bütten gedruckt. Dieses Blatt trägt die Nr. 110. (Signatur Rudi Wagner) Das Blatt hat Randläsuren und kleine Einrisse und Knicke, ist im unteren Teil quer gefaltet. Sprache: de 1 S. ca. 42 x 29,5 cm.

  • Bild des Verkäufers für Autogrammkarte Ulrich Noethen zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Noethen, Ulrich :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ulrich Noethen bildseitig mit goldenem Stift signiert, Pre-Print. Dafür umseitig durch einen Vorbesitzer zu "Ulrich in Noethen" scherzend erweitert /// Ulrich Noethen (bürgerl. Ulrich Schmid; * 18. November 1959 in München) ist ein deutscher Schauspieler und Hörbuchsprecher. 1997 hatte er seinen Durchbruch in Joseph Vilsmaiers Comedian Harmonists. Er spielte bislang in über 110 Film- und Fernsehproduktionen mit. Ulrich Schmid wurde als jüngstes von fünf Kindern des Pastors Klaus-Peter Schmid (1920-2018) und seiner Frau Gerda, geb. Schlue, in München geboren. Die Familie wohnte zunächst in Neu-Ulm an der Donau, wo Schmids Vater Dekan an der Petruskirche in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern war. Später zog die Familie nach Augsburg. Er machte das Abitur am dortigen Gymnasium bei St. Anna. Zunächst studierte er drei Semester lang Rechtswissenschaften,[1] später dann Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, das er 1986 mit dem Erwerb des Bühnenreifezeugnisses abschloss.[2] Ulrich Schmid nahm als Künstlernamen den Geburtsnamen seiner Großmutter an (Noethen).[1] Ulrich Schmid alias Ulrich Noethen heiratete die Schauspielerin Friederike Wagner, mit der er eine Tochter hat. Das Paar lebte - nach dreizehn Ehejahren - von 2005 an getrennt.[3] Seit 2009 ist die Ehe geschieden. Ulrich Noethen lebt mit Alina Bronsky und deren drei Kindern aus erster Ehe[4] in Berlin-Charlottenburg. Das Paar hat eine gemeinsame Tochter.[5] Werdegang Theater Von 1985 bis 1987 gehörte Ulrich Noethen dem Ensemble der Städtischen Bühnen in Freiburg an. Daraufhin war er bis 1988 am Zelt-Ensemble Birach engagiert und wechselte dann für zwei Jahre ans Schauspiel Köln, wo er unter anderen unter der Regie von Frank Castorf und Max Färberböck arbeitete. Anschließend wechselte er zu den Staatlichen Schauspielbühnen Berlin. Auf sich aufmerksam machte er dort durch seine Darstellungsleistungen in Inszenierungen von Faust, Tod und Teufel und Ein Sommernachtstraum. Als die Staatlichen Bühnen Berlin geschlossen wurden, wechselte er zum Film. Film und Fernsehen Ulrich Noethen als Ferdinand Sauerbruch, 2018 1991 war Noethen erstmals im Fernsehen in einer Episode der Krimiserie Eurocops zu sehen. 1995 spielte er in der sechsundzwanzigteiligen ARD-Fernsehserie Die Partner neben Jan Josef Liefers und Ann-Kathrin Kramer den ruhigveranlagten Hauptkommissar Martin Zobel. Unter der Regie von Dominik Graf spielte er in der Tatort-Folge Frau Bu lacht (1995) und in dem Thriller Der Skorpion (1997). Für seine Rolle des Arno Jürging in Der Skorpion wurde er für den Goldenen Löwen als bester Nebendarsteller nominiert. 1997 wurde für Noethen das Jahr seines Durchbruches als Filmschauspieler mit der Rolle des A-cappella-Sängers und Arrangeurs Harry Frommermann im erfolgreichen Kinofilm Comedian Harmonists. Für die Rolle wurde er 1998 mit dem Deutschen Filmpreis als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet sowie, zusammen mit Ben Becker, Heino Ferch, Heinrich Schafmeister, Max Tidof und Kai Wiesinger, mit dem Bayerischen Filmpreis. 1997 gewann er den Bayerischen Fernsehpreis als bester Schauspieler in Der Ausbruch und Busenfreunde. 2000 verkörperte er neben Heike Makatsch, Rudolf Wessely und Jasmin Tabatabai den Theaterkritiker und Feuilletonisten Kurt Tucholsky in der Literaturverfilmung Gripsholm. 2001 spielte Noethen in Paul Maars Kinofilm Das Sams die Rolle des Herrn Taschenbier. Dem Genre der Kino-Familienkomödie blieb er auch in den folgenden Jahren treu, u. a. mit Rollen in Bibi Blocksberg (2002), Das fliegende Klassenzimmer nach Erich Kästner als Lehrer Dr. Johann ?Justus? Bökh (2003) und in der Fortsetzung von Das Sams Sams in Gefahr (2003). 2004 wirkte er in Oliver Hirschbiegels Film Der Untergang in der Rolle des Heinrich Himmler mit, eine Rolle, die er 2007 in Dani Levys schwarzer Komödie Mein Führer - Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler neben Helge Schneider, Sylvester Groth und Ulrich Mühe in völlig anderer Interpretation erneut besetzte. Ebenfalls 2004 sah man ihn im Fernsehdrama Der Boxer und die Friseuse als schwulen Starfriseur Fränki Laue. 2005 verkörperte er neben Matthias Schweighöfer und Meret Becker die Figur des Vaters in der Tragikomödie Polly Blue Eyes. Im gleichen Jahr erhielt er eine Nominierung für den Deutschen Fernsehpreis für seine schauspielerische Kreation des undurchsichtig coolen Bent Peerson in Carlo Rolas ZDF-Mehrteiler Die Patriarchin mit Iris Berben in der Hauptrolle. 2005 sah man ihn in Die Luftbrücke - Nur der Himmel war frei als Kriegsheimkehrer Dr. Alexander Kielberg erneut neben Heino Ferch und Ulrich Tukur. Für die Rolle erhielt er den Deutschen Fernsehpreis als bester Nebendarsteller. Am 2. Februar 2006 wurde er für seine Rolleninterpretationen in Die Luftbrücke, Der Boxer und die Friseuse, und Silberhochzeit als bester deutscher Schauspieler mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet. 2007 verkörperte er in Rainer Kaufmanns Kinofilm Ein fliehendes Pferd nach der gleichnamigen Novelle von Martin Walser an der Seite von Ulrich Tukur und Katja Riemann die Rolle des Ehemanns Helmut Halm. Er wurde dafür in der Kategorie bester Hauptdarsteller für den Deutschen Filmpreis 2008 nominiert. 2009 war Ulrich Noethen als Kommissar Tabor Süden in zwei ZDF-Verfilmungen nach Friedrich Anis Kriminalromanen zu sehen. Für Kommissar Süden und der Luftgitarrist erhielt Noethen ebenso den Adolf-Grimme-Preis wie bereits zuvor für seine Hauptrolle in Hermine Huntgeburths Fernsehzweiteiler Teufelsbraten. Für seine Darstellung des französischen Monarchen Karl IX. in Jo Baiers Historienfilm Henri 4 (2009) war er für den Deutschen Filmpreis nominiert. 2012 stellte Noethen in Hannah Arendt den Philosophen Hans Jonas dar und gab den König in dem ARD-Märchenfilm Allerleirauh. Seit 2014 spielt er in der Fernsehreihe Neben der Spur den Psychiater Dr. Jessen.[6] In der Literaturverfilmung Das Tagebuch der Anne Frank, die im Frühjahr 2015 gedreht wurde und am 3. März 2016 in die.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Lavinia Wilson /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wilson, Lavinia :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Lavinia Wilson bildseitig mit blauem Edding oder silbernem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lavinia Wilson (* 8. März 1980 in München) ist eine deutsche Schauspielerin. Lavinia Wilson wurde als Tochter einer deutschen Politikwissenschaftlerin und eines US-amerikanischen Anthropologen in München geboren. Sie lebt seit 2001 mit dem Schauspieler Barnaby Metschurat zusammen. Im Februar 2014 brachte sie ihren ersten gemeinsamen Sohn zur Welt.[1] Im Juni 2016 kam der zweite gemeinsame Sohn zur Welt.[2] Mittlerweile ist sie Mutter dreier Söhne.[3] Sie studierte neben der Schauspielerei an der Fernuniversität in Hagen Philosophie im Hauptfach sowie Geschichte und Soziologie im Nebenfach. Im März 2013 schloss sie ihr Magisterstudium mit Auszeichnung ab. Werdegang Bereits im Alter von elf Jahren gab sie 1991 ihr Kinodebüt in Leise Schatten von Sherry Hormann. Im Fernsehen trat sie erstmals zwei Jahre später in Vivian Naefes Todesreigen auf. An der Seite von Benno Fürmann spielte sie 1996 in dem Liebesdrama Das erste Mal, danach in den Filmen Eine ungehorsame Frau (1997) und Zimmer mit Frühstück (1999). 2000 war die Schauspielerin gleich mit zwei Filmen im Kino zu sehen. In dem Drama Julietta von Regisseur Christoph Stark übernahm sie die Hauptrolle, in Marco Petrys Komödie Schule spielte sie neben Daniel Brühl und Jasmin Schwiers. 2004 übernahm sie die Hauptrolle in Allein von Regisseur Thomas Durchschlag. Für ihre Darstellung einer psychisch Kranken wurde sie mit dem Max-Ophüls-Preis als beste Nachwuchsdarstellerin ausgezeichnet. Weitere Kinofilme sind Clemens Pichlers Hüttenzauber und Æon Flux von Karyn Kusama sowie Freigesprochen, eine Kinoadaption des Ödön-von-Horváth-Stückes Der jüngste Tag unter der Regie von Peter Payer, für die sie 2008 den Undine Publikumspreis als beste Hauptdarstellerin erhielt. Erstmals auf der Bühne stand Wilson 2006 als Christine in Horváths Zur schönen Aussicht, inszeniert von Martin Ku?ej am Hamburger Schauspielhaus. 2007 folgten der Fernsehfilm Monogamie für Anfänger unter der Regie von Marc Malze sowie die Kinofilmproduktionen Lulu & Jimi (Regie: Oskar Roehler) und Tandoori Love (Regie: Oliver Paulus). 2008 stellte sie ein weiteres Mal ihre Wandelbarkeit unter Beweis und spielte in so unterschiedlichen Projekten wie dem ZDF-Film Ein Dorf sieht Mord an der Seite von August Zirner, Corinna Harfouch und Thomas Thieme (Regie: Walter Weber) sowie dem Pro7-Eventmovie Tod aus der Tiefe (Regie: Hans Horn) und dem in Schwarz-weiß gedrehten Kinodebüt Entzauberungen des HFF-Absolventen Andreas Pieper. 2009 stand sie in einer weiteren Hauptrolle als ambitionierte Sekretärin zusammen mit Senta Berger für den ARD-Wirtschaftsthriller Frau Böhm sagt Nein vor der Kamera. Regie führte Connie Walther, mit der sie 1996 bereits Das erste Mal gedreht hatte. Für die Rolle der Ira Engel in diesem Film bekam sie 2009 einen Darstellerpreis auf dem Fernsehfilm-Festival Baden-Baden sowie 2010 einen Grimme-Preis. 2010 stand sie unter der Regie von Petra K. Wagner für den HR-Film Lisas Fluch vor der Kamera. Dort spielt sie die Titelrolle, eine Physiotherapeutin, die ihre telepathischen Fähigkeiten entdeckt. 2011 hatte sie eine Hauptrolle in Oskar Roehlers Kinofilm Quellen des Lebens, einer Verfilmung seines Romans Herkunft. 2012 wurde sie für die Hauptrolle in der Verfilmung des Romans Schoßgebete von Charlotte Roche ausgewählt.[4] /// Standort Wimregal PKis-Box90-U014ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Birge Schade /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schade, Birge :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Birge Schade bildseitig mit rotem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Magdalene Artelt, Actor, Speaker, female /// Birge Schade (* 7. Februar 1965 in Wilster) ist eine deutsche Schauspielerin.[1] Leben Ausbildung und Theater Birge Schade, als Tochter eines Seemanns und Schiffsingenieurs in Schleswig-Holstein in der Nähe von Itzehoe geboren, wuchs ab ihrem 6. Lebensjahr in Bayern in der Nähe von Ingolstadt auf, wurde dort eingeschult und machte dort ihr Abitur.[2][3] Als Teenager übernahm sie Statistenrollen am Stadttheater Ingolstadt.[3] Sie absolvierte nach einer Ballettausbildung an der Ballettakademie Roleff-King die Schauspielschule am Schauspiel München.[4] In den USA vertiefte sie in New York ihre Schauspielausbildung.[2][3] Auf der Bühne spielte sie am Münchener Residenztheater und von 1994 bis 1997 bei der Bremer shakespeare company. In Wien war sie 1999/2000 als Künstlermuse Alma Mahler-Werfel in Joshua Sobols Theaterstück Alma (Regie: Paulus Manker) zu sehen. Weitere Theaterengagements hatte sie am Theater am Neumarkt Zürich (2000) und am Theater am Kurfürstendamm (2006). Von 2012 bis 2015 war Schade mit dem Stück Licht im Dunkel des Broadway-Autors William Gibson auf Tournee; in dem Stück über die taubblinde Helen Keller spielte sie Kellers Lehrerin Anne Sullivan.[4] Im Juni/Juli 2013 gastierte Schade, neben Oliver Stritzel als ?Vicomte de Valmont?, am Theater am Kurfürstendamm als ?Marquise de Merteuil? in einer Bühnenfassung des Briefromans Gefährliche Liebschaften von Regisseurin Amina Gusner.[5][6] 2014 spielte sie bei der ?LehnschulzenHofbühne? in Viesen die Tochter des Trollkönigs in Peer Gynt (Regie: Boris von Poser).[7][8] Seit Januar 2018 ist Birge Schade, mit Florian Bartholomäi als Partner, auf der Bühne des Kleinen Theaters am Südwestkorso in Berlin in der Berliner Erstaufführung des Stück Switzerland der australischen Autorin Joanna Murray-Smith in der Rolle der Patricia Highsmith zu sehen.[9][10] Film und Fernsehen Ihr Filmdebüt gab Schade 1988 als ?Fanny? in Herbstmilch. In dem Fantasy-Film Die unendliche Geschichte II - Auf der Suche nach Phantásien hatte sie eine ihrer ersten, frühen Kinorollen.[2] Nebenrollen im Kino hatte sie in Schlafes Bruder (1995; als Franziska) und als Fräulein Mertens in dem Filmdrama Jenseits der Stille. In den 1990er Jahren spielte Schade vorwiegend in Fernsehserien wie Der Fahnder, Die Wache, Ein Fall für zwei und Auf Achse. In dem TV-Krimi Der Skorpion (1997), von Regisseur Dominik Graf als düsterer Großstadtthriller inszeniert, spielte Schade die Pornodarstellerin Daria, in die sich Robin (Marek Harloff), der Sohn eines Polizeikommissars, verliebt.[11] Den Durchbruch brachte ihr die Hauptrolle in dem historischen Zweiteiler Die Wüstenrose (2000), in der sie die selbstbewusste Berliner Ärztin Klara, die Anfang des 20. Jahrhunderts eine Stelle auf einer Krankenstation in Deutsch-Südwestafrika antritt, darstellte.[12] Seitdem spielte sie in Dramen, Krimis und Komödien. In dem Krimidrama Späte Rache (Erstausstrahlung: November 2001) von Regisseur Matti Geschonneck spielte sie an der Seite von Peer Jäger und Christian Redl.[13] In Christopher Roths Kinofilm Baader (2001) verkörperte sie die RAF-Terroristin Ulrike Meinhof. In Dominik Grafs TV-Film Hotte im Paradies (Erstausstrahlung: Oktober 2002), einer Milieustudie im Zuhälter-Milieu, war sie die Prostituierte Rosa. In dem TV-Film Katzenzungen (Erstausstrahlung: Oktober 2003), die Geschichte von drei Freundinnen, die sich alljährlich zu einem gemeinsamen Kurzurlaub treffen, waren Meret Becker und Ina Weisse ihre Partnerinnen.[14] In dem Kinofilm Delfinsommer (Kinostart: April 2004) spielte sie Caroline Wagner, die Mutter eines jungen Mädchens, das sich zu einer Sekte hingezogen fühlt. Im Polizeiruf 110: Winterende (Erstausstrahlung: September 2004) war sie die Bestatterin und Trauerrednerin Marianne Dammers, die ein Verhältnis mit dem Mordopfer hatte und für ihr zugefügte Demütigungen Rache nimmt. In dem Polit-Thriller Mord am Meer (Erstausstrahlung: März 2005) spielte sie, wieder unter der Regie von Matti Geschonneck, an der Seite von Heino Ferch die Sylvia Glauberg, die Ehefrau des Polizeikommissars Anton Glauberg. In dem Kriminalfilm Der Tote am Strand (Regie: Martin Enlen), der im Oktober 2006 auf dem Filmfest Hamburg erstmals gezeigt wurde, spielte sie die Ehefrau Regina und Schwester der Hauptfigur Rosa (Silke Bodenbender).[15] Es folgten Haupt- und Nebenrollen in den Krimireihen Ein starkes Team (2005; als Hausmeisterin und Kommissar Garbers Nachbarin Jutta Hellenthal), Das Duo (2005; als Linda Sewing, die Hamburger ?Zweitfrau? eines Bigamisten), Bloch (2008; als psychotische Mutter Sabine Doran, die ihr Kind tötet), Bella Block (2008; als Corinna Böhme, die alkoholkranke Jugendfreundin einer ermordeten jungen Frau, die dem Mordopfer mehrfach ein falsches Alibi verschaffte), Donna Leon (2009; als Sonia Tassini, die Ehefrau eines verdächtigen Nachtarbeiters in einer Glasfabrik) und Kommissarin Lucas (2010; als Mutter Christel Huber, die sich Sorgen um ihre verschwundene Tochter macht). Dazwischen war sie im November und Dezember 2007 in der 6-teiligen Fernsehserie Elvis und der Kommissar in einer durchgehenden Serienrolle zu sehen. Sie spielte die Kneipenwirtin Anja Nolte, die den ermittelnden Kommissar Hans Behringer (Jan-Gregor Kremp) ?nicht nur mit Hausmannskost versorgt?.[16] In der romantischen TV-Komödie Sterne über dem Eis (Erstausstrahlung Dezember 2009; Regie: Sigi Rothemund) war Schade in der weiblichen Hauptrolle zu sehen. Sie spielte die Wissenschaftsjournalistin Nina Hofmann, die auf einer Reise in die Arktis ihre große Liebe, den Meeresbiologen Martin Schnell (Michael Fitz) wiedertrifft. Im Polizeiruf 110: Blutiges Geld (Erstausstrahlung: April 2010) spielte sie die Klinikärztin Dr. Andrea Lund im St. Andreas-Klinikum, die von dem Entführer ihrer Tochter erpresst wird, einen ihrer Patienten sterben zu lassen, die sich ab.

  • Bild des Verkäufers für Noten-Druckerei C.G. RÖDER: Frühe TYPOSKRIPT-PKs LEIPZIG 1889 an Verlag Muraille zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    C.G. Röder

    Verlag: Leipzig, 1889

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Vier maschinenschriftliche Postkarten von 1889 aus Leipzig. --- Frühe Belege für mit Schreibmaschine geschriebene Schriftstücke; noch vor der modernen Typenhebelschreibmaschine (erfunden 1890 von Franz Xaver Wagner; 1893 setzte sich diese durch). --- Die von Carl Gottlieb Röder (1812-1883) gegründete Buch- und Notendruckerei Graphische Anstalt C.G. Röder in Leipzig wendet sich an den Musikverlag der Witwe Leopold Muraille in Liège (Lüttich), der von ca. 1840 bis kurz nach der Jahrhundertwende bestand. --- Sprache: französisch. --- Datiert Leipzig, den 30. August, 24. Oktober, 19. November und 6. Dezember 1889. --- Handschriftlich mit Firmensignatur "C.G. Röder" unterschrieben. --- 10-Pfennig-Ganzsachen (9,2 x 14 cm). --- Zustand: Papier gebräunt und fleckig. --- Über den Firmengründer (Quelle: wikipedia): Carl Gottlieb Röder (* 22. Juni 1812 in Stötteritz; 29. Oktober 1883 in Gohlis) war ein deutscher Druckereiunternehmer aus Leipzig und Gründer der C.G.Röder- Graphische Anstalt und deren Nachfolge-Firmen. Er wurde auf dem Leipziger Johannisfriedhof beerdigt. Leben: Zunächst war C.G.Röder als Bäcker tätig und lernte ab 1836 beim Musikverlag Breitkopf und Härtel in Leipzig das Notenstich-Handwerk. Im Oktober 1846 gründete er in Leipzig eine eigene Werkstatt (Druckerei) in der Holzgasse (heute Sternwartenstr.) zum Stechen und Drucken von Musiknoten, aus der die Firma Röder, C. G., graphische Anstalt sowie die C.G.Röder, KG hervorgingen. Druckerei: Die vom Namensgeber C.G.Röder 1846 gegründete Druckereiwerkstatt (Graphische Anstalt) wuchs sehr schnell, so wurde bereits 1872 der Firmensitz in den Leipziger Gerichtsweg, nahe dem Graphischen Viertel verlegt, wo die Firma 1905 in eine GmbH umgewandelt wurde. Das Produktfolio des Unternehmens waren nun neben Buchdruckerei und Buchbinderei, die Notenstecherei sowie Lithographie als auch Stein- und Lichtdruck. So wendete die Firma, erstmals in Deutschland bereits 1890 den Lichtdruck für die Ansichtskartenherstellung an. 1921 wurde zudem die Röderhaus AG gegründet, welche sich 1930 in C.G.Röder, AG unbenannte und später die C.G.Röder GmbH ersetzte. Die Arbeitsgebiete wurden nun noch auf Offset- und Tiefdruck erweitert. 1937 wurde dann die C.G.Röder, KG errichtet, welche das Vermögen der AG übernahm. Während des Zweiten Weltkriegs erlitten die Gebäude der KG starke Bombenschäden, die nach dem Krieg nur teilweise wiederaufgebaut wurden. Erst 1972 wurde das Unternehmen C.G.Röder in die VEB Offizin Martin Andersen Nexö integriert. Hier wurden zwischen 1955 und 1975 im umbenannten Graphischen Betrieb Röderdruck die Hefte 1 223 der Digedags-Comic-Hefte von Johannes Hegenbarth gedruckt. Siehe auch Erweiterungsbau der Notendruckerei C. G. Röders in Leipzig von 1898/99, ausgeführt von der Firma Eisenbetonbau Max Pommer (gilt als älteste Stahlbeton-Konstruktion nach dem System von François Hennebique in Deutschland) Umbau des Kulturdenkmal-Gebäudes Gerichtsweg 5-7, Perthestr.1-3 2015-2017. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Olly Holzmann (1916-1995) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Holzmann, Olly :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Ross Postkarte von Olly Holzmann bildseitig mit blauer Tinte signiert, umseitig Name /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Olly Holzmann (* 31. Oktober 1916 in Wien als Ilona Holzmann; ? August 1995 in London) war österreichische Landesmeisterin im Eiskunstlauf, Tänzerin und Filmschauspielerin. Ihr Filmdebüt gab Olly Holzmann 1939 in dem von Erich Engel inszenierten Spionagefilm Hotel Sacher, in dem sie - neben Sybille Schmitz, Willy Birgel und Wolf Albach-Retty - in einer kleinen Nebenrolle auftrat. In ihrem zweiten Film, Frau im Strom (1939), spielte sie die Freundin eines Autoschlossers (Attila Hörbiger), der sich in eine lebensmüde Unbekannte verliebt, die er aus dem Donaukanal fischt (Hertha Feiler). Eine erste größere Rolle bekam Olly Holzmann 1940 in Carl Heinz Wolffs Film Tipp auf Amalia, in dem sie ein Stubenmädchen spielt, dessen Leben durch eine unverhoffte gemeinsame Erbschaft mit dem dreier anderer Dienstboten (Lotte Werkmeister, Oscar Sabo und Jaspar von Oertzen) verbunden wird. Der kommerziell erfolgreichste Film, in dem Olly Holzmann mitgewirkt hat, war Géza von Bolvárys Liebesfilm Wiener G?schichten (1940), in dem sie neben Marte Harell, Paul Hörbiger und Hans Moser wiederum in einer Nebenrolle zu sehen war. Im selben Jahr folgte in Hubert Marischkas Verwechslungslustspiel Sieben Jahre Pech die erste Hauptrolle. An der Seite von Hans Moser und Theo Lingen verkörperte Olly Holzmann hier eine junge Frau, deren Verehrer (Wolf Albach-Retty) sich vom Pech verfolgt glaubt und darum nicht wagt, ihr einen Antrag zu machen. In dem Kriminalfilm Fünftausend Mark Belohnung (1942) spielte sie anschließend die Frau eines Amateurkriminalisten (Martin Urtel), die ihren Mann überehrgeizig in allerhand Schwierigkeiten treibt. Mit ihrem ausgeprägten Temperament, sprudelnder Lebensfreude, österreichischem Charme, ihrem dunklen Haar und ihrem durchschnittlichen, aber netten Gesicht war Olly Holzmann ganz auf den Typus der ?Mizzi?, des ?Wiener Mädels? festgelegt, der in den 1930er und 1940er Jahren von vielen Darstellerinnen verkörpert wurde. Wenn sie noch heute einem größeren Publikum ein Begriff ist, so liegt dies vor allem an ihrer Hauptrolle in Géza von Cziffras aufwändig inszeniertem Eisrevuefilm Der weiße Traum (1943), in dem die Schauspielerin, die es im Eiskunstlauf bis zur Landesmeisterschaft gebracht hatte, erstmals auch ihr sportliches Können zeigen konnte. Ihr Filmliebhaber war hier wieder Wolf Albach-Retty - dem sie privat übrigens aus dem Wege ging -, während sie auf dem Eis mit dem Weltmeister Karl Schäfer zu sehen ist. Olly Holzmanns drei letzten Filme wurden zwar noch vor Kriegsende abgedreht, aber erst später uraufgeführt (sogenannte Überläufer): In dem Lustspiel Erzieherin gesucht spielt sie ein Mannequin, das für eine Freundin als Erzieherin eines fünfjährigen Jungen einspringt und den drei Onkeln ihres Zöglings (Ernst von Klipstein, Wolfgang Lukschy und Fritz Wagner) gehörig den Kopf verdreht. In der musikalischen Komödie Liebe nach Noten überzeugt sie einen von Frauen umschwärmten Komponisten (Rudolf Prack) davon, dass Frauen nicht nur Verführungsmaterial sind, sondern auch komponieren können. In der Liebeskomödie Mit meinen Augen war sie neben Olga Tschechowa und Willy Birgel noch einmal in einer Nebenrolle zu sehen. Olly (Ilona) Holzmann war zweimal verheiratet. Ihre erste Ehe war mit dem antifaschistischen Sportjournalisten Alexander Meisel (1904-1942) , einem Bruder von Josef Meisel. Holzmann trat nach den Februarkämpfen 1934 am 28. März 1934 in die Evangelische Kirche A.B. (Gemeinde 1. Wien, Dorotheergasse 16) ein. Sie wurde am 21. August 1934 mit Meisel getraut, der am 7. April 1934 ebenfalls in die Evangelische Kirche A.B. eingetreten war. Alexander Meisel wurde nach dem ?Anschluss Österreichs? an das nationalsozialistische Deutsche Reich 1938 mit einem der ersten Transporte am 13. Mai 1938 in das Konzentrationslager Dachau in "Schutzhaft" genommen. Am 31. Oktober 1938 wurde er neuerlich verhaftet, von der Gestapo erkennungsdienstlich erfasst. Am 24. Februar 1942 kam er in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er am 3. März 1942 starb. Das Kriegsende erlebte Ilona Holzmann in Kleinmachnow. Ihrem zweiten Mann, dem amerikanischen Offizier Alexander Orley, einem Autorennfahrer und Exportkaufmann, begegnete sie 1945 im zerbombten Berlin. Zu diesem Zeitpunkt spielte sie noch ein wenig Theater (Die Tribüne, 1946). Mit ihrem Mann, ihrer Tochter und ihrem Sohn lebte sie anschließend auf einer Karibikinsel, die sie nach dem Tode ihres Mannes (1975) jedoch verließ, um in ihre Heimatstadt Wien zurückzukehren. /// Standort Wimregal Pkis-Box16-U020 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Martin Grabmann - Brief - 29.03.1948/ 07.04.1948 zum Verkauf von Irrgang Fine Arts

    Martin Grabmann

    Verlag: Martin Grabmann

    Anbieter: Irrgang Fine Arts, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Good. Martin Grabmann - Karl Borromäus Glock - Brief - Eichstätt - 29.03.1948/ 07.04.1948; KONTEXT: Brief; INHALT: Grabmann bedankt sich für die Zusendung eines Buches, ist vielbeschäftigt und freut sich über die Nachricht, dass eines seiner Werke wieder verlegt werden soll, er bittet um nennung des Zeitpunktes, damit er ein korrigiertes Exemplar der Erstausgabe schicken kann. Umseitig die Antwort Schomerus-Wagners, die sich freut, dass Grabmann einen Text über Thomas von Aquin beisteuern möchte für die "Literaturquellen des Abendlandes", es folgen detaillierte Angaben, wie der Artikel auszusehen hat.; MAßE: Das Blatt misst ca. 15 x 21 cm.; ZUSTAND: Die Schrift in blauer und schwarzer Tinte, sehr gut lesbar, der Brief von Grabmann, die Vermerke oben rechts und unten von Johanna Schomerus-Wagner. Maschinengeschriebene Antwort der Mitarbeiterin auf der Rückseite. Der Bogen mit Briefkopf des Absenders, links gelocht, verso auf ein Trägerpapier montiert, mittig vertikal gefalzt, griffspurig, leicht vergilbt, in den Rändern etwas angeschmutzt, die Kanten teils bestoßen, vereinzelte winzige blasse Stockflecken. Auf dem Träger oben rechts Tintenannotation, unten rechts Bleistiftannotation. Verso leicht angeschmutzt. Sonst gut erhalten.; PROVENIENZ: Im Berliner Kunsthandel erworben.; VITA MARTIN GRABMANN: Martin Grabmann (geboren 1875 in Winterzhofen, gestorben 1949 in Eichstätt) war ein deutscher Dogmatiker, Theologe, Philosoph und Historiker. Er empfing 1898 die Priesterweihe und war zwei Jahre lang Seelsorger in Kipfenberg, Allersberg und Neumarkt in der Oberpfalz. Grabmann setzte seine Studien in Rom am Thomaskolleg der Dominikaner fort, wurde 1901 zum Dr. phil. und 1902 zum Dr. theol. promoviert. Im Herbst 1906 wurde er außerordentlicher Professor für Dogmatik am Bischöflichen Lyzeum in Eichstätt, 1913 ordentlicher Professor für Christliche Philosophie an der Theologischen Fakultät in Wien. Von 1918 an bis zur Aufhebung der Theologischen Fakultät 1939 lehrte er in München Dogmatik und zog im Mai 1943 nach Eichstätt. Grabmann wurde 1921 Mitglied des Dritten Ordens der Dominikaner. Er betrieb umfangreiche Quellenforschung zur Philosophie- und Theologiegeschichte des Mittelalters und verfasste grundlegende Werke zur Scholastik. 1954 wurde von Michael Schmaus, dem Nachfolger Grabmanns, das Martin-Grabmann-Forschungsinstitut für Mittelalterliche Theologie und Philosophie an der Universität München gegründet.; VITA KARL BORROMÄUS GLOCK: Karl Borromäus Glock (geboren 1905 in Nürnberg, gestorben 1985 in Heroldsberg) war ein deutscher Verleger, Schriftsteller und Schlossbesitzer, der u. a. den christlichen Widerstand gegen den Nationalsozialismus förderte.Schon als mittelloser Student ? er studierte an der Handelshochschule Nürnberg ? eröffnete er im väterlichen Haus eine Bücherstube, woraus sich der spätere Verlag entwickelte. Parallel absolvierte er ein Volontariat in einem Nürnberger Druck- und Verlagshaus. Nach dem Examen mietete er ein Buchladengeschäft in der Katharinengasse Nürnberg, in das 1926 sein Partner Viktor Lutz eintrat, mit dem er die Buchproduktion begann und bis 1966 zusammenarbeitete.;

  • Wallberg, Heinz, deutscher Dirigent (1923-2004).

    Verlag: o. O. u. D.

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    140 : 90 mm. Brustbild von vorn. Photographie: Fayer. Wallbergs Interpretationskunst ist auf mehr als 100 Schallplatten dokumentiert, darunter 16 Opern-Gesamtaufnahmen, und in über 100 Fernseh-Produktionen. Schon 1959 leitete er die Wiener Symphoniker, den Wiener Singverein und Solisten der Wiener Staatsoper in einem Festkonzert vor Papst Johannes XXIII. im römischen Petersdom, das von 25 Fernsehsendern in alle Welt übertragen wurde.Das Repertoire des Dirigenten umfasste nicht nur die Werke der großen Tradition; in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts leitete er Uraufführungen von Opern von Werner Egk, Frank Martin und Rudolf Wagner-Régeny. Aus dem älteren Repertoire setzte er sich immer wieder auch für selten gespielte und zu Unrecht vergessene Werke ein wie La Bohème von Ruggiero Leoncavallo und Jaromír Weinbergers Schwanda, der Dudelsackpfeifer, dessen Gesamtaufnahme 1982 für den Grammy Award nominiert wurde.Wallberg galt während vier Jahrzehnten als einer der erfolgreichsten Dirigenten seiner Generation. Unvergessen bleiben seine Interpretationen der Symphonien Anton Bruckners.

  • Bild des Verkäufers für Martin Rockenbach - Briefe - 28.11.1946/ 31.12.1946 zum Verkauf von Irrgang Fine Arts

    Martin Rockenbach

    Verlag: Martin Rockenbach

    Anbieter: Irrgang Fine Arts, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Good. Martin Rockenbach - Johanna Schomerus - Briefe - Köln - 28.11.1946/ 31.12.1946; KONTEXT: Briefe; INHALT: Schriftwechsel Rockenbachs und Schomerus zu möglichen Themen, die der Schriftsteller für den Verlag bearbeiten könne. Er schickt einen Aufsatz anbei, der vielleicht Interesse fände.; MAßE: Das Blatt misst ca. 14 x 21 cm.; ZUSTAND: Die Briefe in blauer Tinte stellenweise leicht verblasst, dennoch sehr gut lesbar. Beide Schriftstücke auf ein Trägerpapier montiert, Kleber teils durchzeichnend nach recto, beide Briefe links gelocht, mittig gefalzt, leicht vergilbt und griffspurig, teils winzige blasse Stockflecken. Der Träger vergilbt rechts oben und unten mit Bleistift- und Tinztenannotation. Sehr gut erhalten.; PROVENIENZ: Im Berliner Kunsthandel erworben.; VITA MARTIN ROCKENBACH: Martin Rockenbach (geboren 1898, gestorben 1948) war ein deutscher Schriftsteller und Mitarbeiter des Westdeutschen Rundfunks. Studium in Bonn, 1922 Promotion; 1922-1924 Schriftleiter und Mit-Herausgeber der katholischen Literatur-Zeitschrift "Der Gral"; Theaterkritiker der "Deutschen Reichszeitung" (Bonn); 1924-1929 Herausgeber der literarischen Monatsschrift "Orplid" und literarischer Leiter des vom "Volksverein für das katholische Deutschland" finanzierten Orplidverlags; 1928-1930 literarischer Beirat des "Westdeutschen Rundfunk" in Köln; dort ab 1930 Abteilungsleiter; 1933 als Nicht-Parteimitglied degradiert zum Hauptsachbearbeiter für Literatur beim Reichssender Köln; 1937 Eintritt in die NSDAP, daraufhin erneut Abteilungsleiter für das künstlerische und unterhaltsame Wort am Reichssender Köln (bis 1941); 1941/42 nach teilweiser Schließung des Kölner Sendebetriebs stellvertretender Leiter des Reichssenders und Leiter eines Studios für Rundfunkwissenschaft; 1943-1944 nach Stillegung des Kölner Rundfunkbetriebs Abteilungsleiter für Literatur bei der "Sendergruppe Ostland" in Riga, 1944-1945 nach dessen Auflösung zum deutschen Übersee-Sender Königswusterhausen entsandt; 1945 Leiter der Vortragsabteilung des neuen deutschen Rundfunks, dann von den Engländern entlassen; 1945/46 freier Schriftsteller, 1946-1948 Lektor des Thomas-Verlags in Kempen, Autor literaturwissenschaftlicher Essays und Herausgeber.; VITA JOHANNA SCHOMERUS: Joanna Schomerus-Wagner (geboren 1897, gestorben 1998) war eine deutsche Schriftstellerin und Theologin. Sie verfasste das Werk "Deutsche Katholische Dichter der Gegenwart" (1946) und arbeitete im Verlag Karl Glocks in Nürnberg.;

  • Zeller, Christoph, Theologe (1650-1727).

    Verlag: , 1677-1679, 1679

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Mit kalligraphischem Titelblatt des Stammbuchhalters und einem kolorierten Wappen-Kupferstich. Einige Blatt leer. 10 x 15 cm (Querformat). Original-Einband mit späterem schwarzen Lederbezug und ziseliertem Goldschnitt. Einband restauriert, Rücken und Vorsatz ergänzt. Titelblatt aufgezogen. Durchgängig leicht fleckig. Stammbuch von Christoph Zeller, angelegt auf seiner großen Studienreise, die ihn 1677 bis 1679 durch Deutschland und die Niederlande führte. Enthält 223 handschriftliche Eintragungen adliger Personen und namhafter Gelehrter, darunter Otto von Guericke, Hermann Conring, Abraham Calov, Johann Andreas Quenstedt, Jakob Thomasius, Konrad Samuel Schurzfleisch, Philipp Jacob Spener u.v.a.m. Vgl. Felix Zeller, Stammbaum und Chronik der Familie Zeller aus Martinszell in Bayern von 1500 bis 1900 (erschienen 1904), Seite 161-167 (mit wertvollen Hinweisen zu Reise und Stammbuch). Christoph Zeller, in Münklingen geboren, besuchte zunächst die Klosterschulen in Hirsau und Bebenhausen. Ab 1669 war er an der Universität Tübingen eingeschrieben, ab 1673 Diakon ebenda. Dank seiner Begabung erhielt er ein landesfürstliches Stipendium, das ihm eine wissenschaftliche Studienreise zu den bedeutendsten Universitäten Deutschlands und der Niederlande ermöglichte. Ein Ergebnis dieser Reise ist das hier vorliegende gut gefüllte Stammbuch mit Einträgen großer Gelehrter. Später war Zeller in der Klosterschule Maulbronn und als Stadtpfarrer in Calw tätig, zuletzt Hofprediger und Konsistorialrat in Stuttgart. - Die Einträge alt durchnummeriert von 1-223. - Nach dem kalligraphischen Titelblatt eröffnet ein Eintrag des Herzogs von Württemberg das Album, es folgen einige Beiträge von Abkömmlingen verschiedener Adelshäuser sowie von Bediensteten des Hauses Württemberg. Direkt danach der Eintrag von Otto von Guericke (1602-1686), der vor allem mit seinen Experimenten zum Luftdruck mit den "Magdeburger Halbkugeln" berühmt wurde, datiert: 1678. - Zu 162 Personen der 223 Einträge konnten Lebensdaten und Werdegang ermittelt werden. Die Aufstellung siehe unten. - Spannendes Forschungsobjekt zur Geistesgeschichte des späten 17. Jahrhunderts!Liste der ermittelten Personen (die Nummer folgt der Nummerierung im Stammbuch: 1.) Titelblatt des Stammbucheigners2.) Herzog Wilhelm Ludwig von Württemberg (1647-1677).3.) Philipp von Sachsen (1657-1690).4.) Heinrich von Sachsen (1661-1738).5.) Ludwig von Württemberg (1661-1698).6.) Ludwig Kraft von Nassau Saarbrücken (1663-1713).7.) Karl Ludwig Graf von Nassau Saarbrücken (1665-1723).8.) Gustav Adolf Graf von Nassau Saarbrücken (1667-1683).9.) Christoph von Manteuffel (1622-1688), Württembergischer Oberhofmarschall.10.) Johann Nikolaus Myler von Ehrenbach (1610-1677), Württembergischer Vizekanzler und Staatsrechtsgelehrter. 11.) Otto von Guericke (1602-1686), Physiker und Erfinder.12.) Hiob Ludolf (1624-1704), Begründer der Äthiopistik.13.) Bernhard Ölreich (1626-1686), Theologe.14.) Heinrich Rixner (1634-1692), Theologe.15.) Hermann Conring (1606-1681), Universalgelehrter und Mediziner, Leibarzt der Königin Christina von Schweden, Begründer der Wissenschaft der deutschen Rechtsgeschichte.16.) Brandanus Daetrius (1607-1688), Theologe.17.) Christoph Schrader (1601-1680), Rhetoriker und Bibliothekar.18.) Friedrich Spanheim (1632-1701), Kirchenhistoriker.19.) Nicolaus Arnoldi (1618-1680), Professor der Theologie, Hofprediger.20.) Charles Drelincourt (1633-1697), Mediziner und Anatom.21.) Stephanus le Moine 1624-1689, Theologe.22.) Johannes a Marck (1656-1731), Reformierter Theologe und Kirchenhistoriker.23.) Moritz von und zu Kroneck (1597-1679), Hofgerichtspräsident.24.) Georg Wilhelm von Bidembach (1614-1677), Württembergischer Politiker und Diplomat.25.) Johann Eberhard Varnbüler von und zu Hemmingen (1639-1722), Jurist27.) Johann Adam Osiander (1622-1697), Theologe.28.) Christoph Pfautz (1645-1711), Mathematiker, Astronom, Geograph und Bibliothekar.29.) Johannes Olearius (1639-1713), Theologe.30.) Martin Geier (1614-1680), Theologe.31.) Johannes Olearius (1611-1684), Theologe und Kirchenlieddichter.32.) Abraham Calov (1612-1686), Mathematiker, Philosoph und Theologe, einer der bekanntesten Vertreter der luthe- rischen Orthodoxie.33.) Johann Adam Scherzer (1628-1683), Theologe.34.) Johannes Meisner (1615-1681), Theologe.35.) Christian Sigismund Wolf (1632-1699), Theologe.36.) Tobias Wagner (1598-1680), Theologe.37.) Sebastian Curtius (1620-1684), Theologe.38.) Johann Konrad Zeller (1603-1683), Prälat und Generalsuperintendent. 39.) Friedrich Ulrich Calixt (1622-1701), Theologe.40.) Johann Christoph Hingher (1604-1678), Prediger.41.) Christoph Wölfflin (1625-1688), Theologe und Professor an der Universität Tübingen.42.) Georg Schöbel et Rosenfeld (1639-1680), Syndikus, Mitglied der Furchtbringenden Gesellschaft.43.) Balthasar Mentzer (1619-1679), Theologe.44.) Gerhard Titius (1620-1681), Professor der hebräischen Sprache und Theologie, Schriftsteller.45.) Gebhard Theodor Meier (1633-1693), Theologe.46.) Johann Andreas Quenstedt (1617-1688), Theologe, einer der wichtigsten Vertreter der lutherischen Orthodoxie. 47.) Balthasar Raith (1616-1683), Theologe und Rektor der Universität Tübingen.48.) Johann Andreas Lucius (1625-1686), Theologe.49.) Matthias Cadovius (1621-1679), Theologe.50.) Christoph Wittich (1625-1687), Theologe.51.) Johann Ludwig Fabritius (1632-1696), Pfälzischer Hoftheologe und Kirchenrat.52.) Wolfgang Adam Lauterbach (1616-1678), Jurist.53.) Christianus Melder (1625-1681), Professor der Mathematik an der Universität Leiden.54.) Frans Burmann (1628-1679), Theologe.55.) Melchior Leydecker (1642-1721), Theologe.56.) Reinhold Pauli (1638-1682),Theologe.57.) Petrus van Mastricht (1630-1706), Philologe und Theologe.58.) Johannes Heinius (1610-1668), Theologe in Marburg.59.) Burckhard Bardili (1629-1692), Jurist und Professor an der Universität Tübingen.60.) Johann Grave (1620-1688), Jurist sowie Professor und Rektor an der Universität Tübingen.61.) Johann Andreas Fromm.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramme Siegfried Wagner & Wolfgang Wagner auf Portrait /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wagner, Siegfried und Wolfgang Wagner :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Wunderschöne Portrait-Postkarte von Siegfried Wagner, umseitig sowohl von Siegfried Wagner als auch Wolfgang Wagner mit schwarzer Tinte signiert, mittiger Kick, papierbedingte Seitenbräunung.- In der Kombination äusserst selten! /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Siegfried Helferich Richard Wagner (* 6. Juni 1869 in Tribschen, Kanton Luzern, Schweiz; ? 4. August 1930 in Bayreuth, Bayern, Deutsches Reich) war ein deutscher Komponist, Librettist und Dirigent. Von 1908 bis zu seinem Tod leitete er die Bayreuther Festspiele. Siegfried Wagner war das dritte Kind von Richard Wagner und Cosima Freifrau von Bülow, einer Tochter von Franz Liszt. Damit er den Nachnamen Wagner führen konnte, wurde Siegfried erst im Alter von vierzehn Monaten, am 4. September 1870, getauft.[1] Eine Heirat der Eltern war erst in jenem Jahr möglich, nachdem Cosimas Scheidung von Hans von Bülow rechtskräftig geworden war. Im Jahr 1870 komponierte Richard Wagner anlässlich der Geburt seines Sohnes das Siegfried-Idyll, eine Kammermusikkomposition, die auf Motiven aus der Oper Siegfried beruht und als Geburtstagsgeschenk für Cosima gedacht war. Nach dem Tod des Vaters 1883 trug sich Siegfried Wagner zunächst mit dem Gedanken an ein Studium der Architektur, wandte sich aber dann doch der Musik zu. Seine musikalische Ausbildung erhielt er bei Engelbert Humperdinck und Julius Kniese. Seit 1896 trat Siegfried Wagner auch als Dirigent bei den Bayreuther Festspielen hervor.[2] Die These, dass Siegfried Wagner der Vater von Walter Aign (1901-1977), dem jüngsten Kind einer Bayreuther Pastorengattin gewesen sei,[3] erweist sich aufgrund neuerer Forschungen von Brigitte Hamann als unzutreffend.[4] 1889 begann Wagner eine intime Beziehung mit dem englischen Pianisten und Komponisten Clement Harris (1871-1897).[5] Wagners Homosexualität machte ihn zur Zielscheibe von Erpressungen, derer er sich auf juristischem Wege zu erwehren suchte.[6] Der Journalist Maximilian Harden bezeichnete Wagner öffentlich als ?Heiland aus andersfarbiger Kiste?.[7] Im Jahr 1908 übernahm Siegfried Wagner von seiner Mutter die Leitung der Bayreuther Festspiele. Mit unermüdlichem Arbeitseifer gelang es ihm, die mit Beginn des Ersten Weltkrieges unterbrochene Festspieltradition 1924 wieder aufzunehmen. Zur Finanzierung der kostspieligen Festspiele - der Kartenverkauf hatte damals noch keineswegs den heutigen Umfang - unternahm Siegfried Wagner regelmäßig Konzertreisen als Dirigent, so zum Beispiel Anfang 1924 in die Vereinigten Staaten. Siegfried dirigierte dabei wechselnde Orchester. Die Tournee hatte allerdings nur mäßigen Erfolg: Statt der erhofften 200.000 Dollar blieben nur weniger als 10.000 Dollar für den geplanten Zweck.[8] 1914 kündigte Wagner an, das gesamte Wagner-Erbe in eine Richard-Wagner-Stiftung des deutschen Volkes umzuwandeln. Im Jahre 1915 heiratete er auf Betreiben seiner Mutter die Engländerin Winifred Williams, die Pflegetochter Karl Klindworths. Der Ehe mit der späteren Bayreuther Festspielleiterin entstammen vier Kinder: Wieland, Friedelind, Wolfgang und Verena Wagner. In den Jahren nach 1924 bemühte sich Siegfried Wagner um eine zeitgemäße Modernisierung der Festspielaufführungen, insbesondere auch durch die Verpflichtung des Bühnenbildners Kurt Söhnlein. 1925 übernahm er gemeinsam mit Winifred Wagner das Ehrenpräsidium des völkischen Bayreuther Bundes der deutschen Jugend. Am 1. April 1930 starb seine Mutter Cosima Wagner, zu der er ein inniges Verhältnis hatte. 1930 war zudem eine Neuinszenierung des Tannhäuser geplant. Dafür verpflichtete Siegfried Wagner den bedeutenden Dirigenten Arturo Toscanini. Die Proben zu dieser Aufführung erwiesen sich in dem heißen Festspielsommer als äußerst anstrengend. Siegfried Wagner erlitt am 18. Juli 1930 bei einer der Proben einen Herzinfarkt,[9] von dem er sich nicht mehr erholte. Er starb am 4. August 1930 und wurde auf dem Stadtfriedhof in Bayreuth beigesetzt. Nach Siegfrieds Tod übernahm seine Witwe Winifred bis 1944 die Festspielleitung. /// Wolfgang Manfred Martin Wagner (* 30. August 1919 in Bayreuth; ? 21. März 2010 ebenda) war ein deutscher Opernregisseur und Bühnenbildner. Bis 2008 leitete er die Bayreuther Festspiele. Er war das dritte Kind von Siegfried und Winifred Wagner, ein Enkel des Komponisten Richard Wagner und von Cosima von Bülow sowie ein Urenkel von deren Vater Franz Liszt. /// Standort Wimregal GAD-10.425 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    WIELAND, Christoph Martin [1733-1813]:

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    Kein Einband. Zustand: Gut. Weimar, 3. März 1806. Oktav. 2/3 Seite. 19,5x11,5 cm. Mit Siegel und Adresse (kl. Randausriss). Ganz leicht gebräunt. "HERZERFREUENDER SINNBLICK IN DIE ABENDDÄMMERUNG MEINES LEBENS" Persönliches, warmherziges Schreiben an Johann Ernst Wagner (1769-1812), Dichter aus Meiningen, der durch die Vermittlung von Jean Paul 1804 Kabinettssekretär bei Herzog Georg von Meiningen wurde. Anfang 1806 reiste Wagner wegen eines schweren Nervenleidens nach Weimar und suchte dort den Arzt Christian Stark (Schillers Hausarzt) auf. Während seines Aufenthaltes in der Stadt hatte er eine offenbar herzliche Begegnung mit Wieland, der ihm nach seiner Abreise die folgenden Zeilen schrieb: "So leben Sie denn wohl, mein liebenswürdiger Freund, und nehmen meine wärmsten gute Wünsche und die Versicherung mit Sich, daß Ihre, wiewohl so kurze, persönliche Bekanntschaft einen herzerfreuenden Sinnblick in die Abendämmerung meines Lebens geworfen hat. Bleiben Sie mein Freund, geben mir zuweilen ein schriftliches Zeugnis davon, und erlauben mir, daß ich den 1ten Theil Ihrer reisenden Mahler zu Ihrem Gedächtniß u als Unterpfand Ihrer mir so werthen Zuneigung zurückbehalte. . ganz der Ihrige CM Wieland". Der Künstlerroman "Die reisenden Maler" erschien 1806 in zwei Teilen bei Göschen in Leipzig. Neben Goethe waren auch 'Franz Sternbalds Wanderungen' von Ludwig Tieck Vorbilder Wagners, dessen Romane zum Grundthema das nach sozialer Harmonie des bürgerlichen Lebens in einer vom Adel beherrschten Gesellschaft hatten. Dem 73-jährigen Wieland, der nach dem Tod seiner geliebten Frau Anna Dorothea im Jahr 1801 weitgehend zurückgezogen lebte, mögen an Wagners Roman vor allem die stimmungsvollen Naturskizzen, die Schilderungen sentimentaler seelischer Erregungszustände und die Studien praktischer Kunsttendenzen gefallen haben (vgl. ADB 40, S. 488). - Gedruckt in Wieland, Briefwechsel Bd. 17, Nr. 35 ("Verbleib unbekannt").