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FOTO mit eigenhändiger Widmung, Unterschrift signiert - 70'er (dito : Presse-GF mit Unterschrift für Euro 28,- vorhanden) (dito : Programmheft (8°) der NEUEN SCHAUBÜHNE zu FILUMENAS HOCHZEIT von Eduardo de Filippo, innen auf ganzseitigem Porträtfoto von ihr und HARALD LEIPNITZ (1926-2000) als Hauptdarsteller eigenhändig signiert, zusätzlich innen bei ihren kleinen Fotos signiert von allen übrigen Darstellern : MARIA SINGER (1914-2003), HANS MUSÄUS (1910-81), MICHAEL WESTERHOFF, NIKOLAUS BÜCHEL, ELISABETH VONDRAK, GÜNTER ZIEGLER, RICCI HOHLT und THOMAS RAU. Euro 45,-).
Sprache: Deutsch
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Blatt. Zustand: Gut. Kleiner Albumcutout mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Louise Martini mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Louise Martini (eigentlich Marie-Louise Chiba, verehelichte Schwarz; * 10. November 1931 in Wien; ? 17. Jänner 2013 ebenda)[1] war eine österreichische Schauspielerin und Radiomoderatorin. Sie war die Tochter eines Beamten in Wien, wo sie das Realgymnasium besuchte. Die Liebe zum Theater entdeckte Louise Martini, die den Geburtsnamen ihrer Mutter zu ihrem Künstlernamen machte, als sie mit zwölf Jahren in einer Schulaufführung das Lottchen in Ferdinand Raimunds Der Bauer als Millionär spielte. Bereits vor Ende ihrer Schulzeit begann sie am Max-Reinhardt-Seminar ihre Schauspielausbildung, die sie ein Jahr nach ihrer Matura abschloss. Ihr erstes Engagement erhielt sie 1950 am Kleinen Theater im Konzerthaus, dann spielte sie am Wiener Volkstheater, an Michael Kehlmanns Kellertheater, am Theater in der Josefstadt und an der Volksoper. Ab 1956 war sie Mitglied der heute als Namenloses Ensemble bekannten Kabarettgruppe, der auch Gerhard Bronner, Helmut Qualtinger, Carl Merz, Peter Wehle, Georg Kreisler und Michael Kehlmann angehörten. Sie trat bei den Salzburger Festspielen und bei den Bregenzer Festspielen auf. Von Beginn an war Martini ab 1957 Moderatorin der Radiosendung Autofahrer unterwegs. 1962 übersiedelte sie nach München und feierte dort in dem Musical Irma La Douce Erfolge. Später war sie Ensemblemitglied am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, an den Münchner Kammerspielen und am Münchner Residenztheater. Ihre erste Fernsehrolle spielte sie 1963 unter der Regie von Ludwig Cremer in Spiel im Morgengrauen. Einem breiten Publikum wurde Martini vor allem durch ihre zahlreichen Fernsehauftritte bekannt, mit prominenten Rollen in Serien, wie etwa in Das Traumschiff, Derrick, Der Kommissar, Tatort, Kottan ermittelt und Ein Fall für zwei. Bei der Spielshow Dalli Dalli war sie Mitglied der Jury. Stets blieb sie aber auch dem Hörfunk treu und wirkte als Sprecherin in weit über 100 Hörspielen mit. Ab 1968 wohnte sie wieder in Wien, und zwar in der Wohnanlage, die seit September 1989 Helmut-Qualtinger-Hof heißt, und moderierte 17 Jahre lang im dritten Hörfunkprogramm Ö3 des Österreichischen Rundfunks (ORF) die wöchentlichen Sendungen Mittags-Martini und Martini-Cocktail. Sie war wiederholt auch Gastgeberin der Talkshow Club 2. Nach langer Wiener Bühnenabsenz holte Felix Dvorak Martini 1997 für die Rolle der Valerie in seiner Inszenierung von Horváths Geschichten aus dem Wiener Wald am Stadttheater Berndorf. Verbunden war Martini dem Theater in der Josefstadt, zu dessen Ensemble sie bis zuletzt gehörte. Ihr 60-Jahre-Bühnenjubiläum feierte die Schauspielerin 2009 unter dem Titel Nylons, Swing und Chesterfield mit Ausschnitten aus ihrer Karriere in den Kammerspielen. Louise Martini erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u. a. die Goldene Kamera (1978), die Goldene Ehrenmedaille der Stadt Wien (1987), den Johann-Nestroy-Ring (1997) und das Goldene Wiener Ehrenzeichen (2006). 1998 erschien ihr Buch Ein O für Louise - Wien in den 50er Jahren. Daneben machte sich Martini auch als Diseuse einen Namen, so zu hören auf der Schallplatte Frivolitäten - 10 Diseusen - 10 Chansons von Polydor. Nach ihrer ersten Ehe mit dem Vibraphonisten Bill Grah war sie von 1966 bis zu dessen Tod 2004 mit dem Regisseur Heinz Wilhelm Schwarz verheiratet, der zahlreiche Chansontexte für sie schrieb. Louise Martini starb in der Nacht vom 16. zum 17. Januar 2013. Am 4. Februar fand in der Feuerhalle Simmering die Trauerfeier statt; ihre Urne wurde im engsten Familienkreis auf dem Friedhof in Anif beigesetzt.[2] Im Jahr 2014 wurde in Wien-Landstraße (3. Bezirk) die Louise-Martini-Straße nach ihr benannt /// Standort Wimregal GAD-0251 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Louise Martini mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Louise Martini (eigentlich Marie-Louise Chiba, verehelichte Schwarz; * 10. November 1931 in Wien; ? 17. Jänner 2013 ebenda)[1] war eine österreichische Schauspielerin und Radiomoderatorin. Sie war die Tochter eines Beamten in Wien, wo sie das Realgymnasium besuchte. Die Liebe zum Theater entdeckte Louise Martini, die den Geburtsnamen ihrer Mutter zu ihrem Künstlernamen machte, als sie mit zwölf Jahren in einer Schulaufführung das Lottchen in Ferdinand Raimunds Der Bauer als Millionär spielte. Bereits vor Ende ihrer Schulzeit begann sie am Max-Reinhardt-Seminar ihre Schauspielausbildung, die sie ein Jahr nach ihrer Matura abschloss. Ihr erstes Engagement erhielt sie 1950 am Kleinen Theater im Konzerthaus, dann spielte sie am Wiener Volkstheater, an Michael Kehlmanns Kellertheater, am Theater in der Josefstadt und an der Volksoper. Ab 1956 war sie Mitglied der heute als Namenloses Ensemble bekannten Kabarettgruppe, der auch Gerhard Bronner, Helmut Qualtinger, Carl Merz, Peter Wehle, Georg Kreisler und Michael Kehlmann angehörten. Sie trat bei den Salzburger Festspielen und bei den Bregenzer Festspielen auf. Von Beginn an war Martini ab 1957 Moderatorin der Radiosendung Autofahrer unterwegs. 1962 übersiedelte sie nach München und feierte dort in dem Musical Irma La Douce Erfolge. Später war sie Ensemblemitglied am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, an den Münchner Kammerspielen und am Münchner Residenztheater. Ihre erste Fernsehrolle spielte sie 1963 unter der Regie von Ludwig Cremer in Spiel im Morgengrauen. Einem breiten Publikum wurde Martini vor allem durch ihre zahlreichen Fernsehauftritte bekannt, mit prominenten Rollen in Serien, wie etwa in Das Traumschiff, Derrick, Der Kommissar, Tatort, Kottan ermittelt und Ein Fall für zwei. Bei der Spielshow Dalli Dalli war sie Mitglied der Jury. Stets blieb sie aber auch dem Hörfunk treu und wirkte als Sprecherin in weit über 100 Hörspielen mit. Ab 1968 wohnte sie wieder in Wien, und zwar in der Wohnanlage, die seit September 1989 Helmut-Qualtinger-Hof heißt, und moderierte 17 Jahre lang im dritten Hörfunkprogramm Ö3 des Österreichischen Rundfunks (ORF) die wöchentlichen Sendungen Mittags-Martini und Martini-Cocktail. Sie war wiederholt auch Gastgeberin der Talkshow Club 2. Nach langer Wiener Bühnenabsenz holte Felix Dvorak Martini 1997 für die Rolle der Valerie in seiner Inszenierung von Horváths Geschichten aus dem Wiener Wald am Stadttheater Berndorf. Verbunden war Martini dem Theater in der Josefstadt, zu dessen Ensemble sie bis zuletzt gehörte. Ihr 60-Jahre-Bühnenjubiläum feierte die Schauspielerin 2009 unter dem Titel Nylons, Swing und Chesterfield mit Ausschnitten aus ihrer Karriere in den Kammerspielen. Louise Martini erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u. a. die Goldene Kamera (1978), die Goldene Ehrenmedaille der Stadt Wien (1987), den Johann-Nestroy-Ring (1997) und das Goldene Wiener Ehrenzeichen (2006). 1998 erschien ihr Buch Ein O für Louise - Wien in den 50er Jahren. Daneben machte sich Martini auch als Diseuse einen Namen, so zu hören auf der Schallplatte Frivolitäten - 10 Diseusen - 10 Chansons von Polydor. Nach ihrer ersten Ehe mit dem Vibraphonisten Bill Grah war sie von 1966 bis zu dessen Tod 2004 mit dem Regisseur Heinz Wilhelm Schwarz verheiratet, der zahlreiche Chansontexte für sie schrieb. Louise Martini starb in der Nacht vom 16. zum 17. Januar 2013. Am 4. Februar fand in der Feuerhalle Simmering die Trauerfeier statt; ihre Urne wurde im engsten Familienkreis auf dem Friedhof in Anif beigesetzt.[2] Im Jahr 2014 wurde in Wien-Landstraße (3. Bezirk) die Louise-Martini-Straße nach ihr benannt /// Standort Wimregal PKis-Box98-U035 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Louise Martini mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Louise Martini (eigentlich Marie-Louise Chiba, verehelichte Schwarz; * 10. November 1931 in Wien; ? 17. Jänner 2013 ebenda)[1] war eine österreichische Schauspielerin und Radiomoderatorin. Sie war die Tochter eines Beamten in Wien, wo sie das Realgymnasium besuchte. Die Liebe zum Theater entdeckte Louise Martini, die den Geburtsnamen ihrer Mutter zu ihrem Künstlernamen machte, als sie mit zwölf Jahren in einer Schulaufführung das Lottchen in Ferdinand Raimunds Der Bauer als Millionär spielte. Bereits vor Ende ihrer Schulzeit begann sie am Max-Reinhardt-Seminar ihre Schauspielausbildung, die sie ein Jahr nach ihrer Matura abschloss. Ihr erstes Engagement erhielt sie 1950 am Kleinen Theater im Konzerthaus, dann spielte sie am Wiener Volkstheater, an Michael Kehlmanns Kellertheater, am Theater in der Josefstadt und an der Volksoper. Ab 1956 war sie Mitglied der heute als Namenloses Ensemble bekannten Kabarettgruppe, der auch Gerhard Bronner, Helmut Qualtinger, Carl Merz, Peter Wehle, Georg Kreisler und Michael Kehlmann angehörten. Sie trat bei den Salzburger Festspielen und bei den Bregenzer Festspielen auf. Von Beginn an war Martini ab 1957 Moderatorin der Radiosendung Autofahrer unterwegs. 1962 übersiedelte sie nach München und feierte dort in dem Musical Irma La Douce Erfolge. Später war sie Ensemblemitglied am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, an den Münchner Kammerspielen und am Münchner Residenztheater. Ihre erste Fernsehrolle spielte sie 1963 unter der Regie von Ludwig Cremer in Spiel im Morgengrauen. Einem breiten Publikum wurde Martini vor allem durch ihre zahlreichen Fernsehauftritte bekannt, mit prominenten Rollen in Serien, wie etwa in Das Traumschiff, Derrick, Der Kommissar, Tatort, Kottan ermittelt und Ein Fall für zwei. Bei der Spielshow Dalli Dalli war sie Mitglied der Jury. Stets blieb sie aber auch dem Hörfunk treu und wirkte als Sprecherin in weit über 100 Hörspielen mit. Ab 1968 wohnte sie wieder in Wien, und zwar in der Wohnanlage, die seit September 1989 Helmut-Qualtinger-Hof heißt, und moderierte 17 Jahre lang im dritten Hörfunkprogramm Ö3 des Österreichischen Rundfunks (ORF) die wöchentlichen Sendungen Mittags-Martini und Martini-Cocktail. Sie war wiederholt auch Gastgeberin der Talkshow Club 2. Nach langer Wiener Bühnenabsenz holte Felix Dvorak Martini 1997 für die Rolle der Valerie in seiner Inszenierung von Horváths Geschichten aus dem Wiener Wald am Stadttheater Berndorf. Verbunden war Martini dem Theater in der Josefstadt, zu dessen Ensemble sie bis zuletzt gehörte. Ihr 60-Jahre-Bühnenjubiläum feierte die Schauspielerin 2009 unter dem Titel Nylons, Swing und Chesterfield mit Ausschnitten aus ihrer Karriere in den Kammerspielen. Louise Martini erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u. a. die Goldene Kamera (1978), die Goldene Ehrenmedaille der Stadt Wien (1987), den Johann-Nestroy-Ring (1997) und das Goldene Wiener Ehrenzeichen (2006). 1998 erschien ihr Buch Ein O für Louise - Wien in den 50er Jahren. Daneben machte sich Martini auch als Diseuse einen Namen, so zu hören auf der Schallplatte Frivolitäten - 10 Diseusen - 10 Chansons von Polydor. Nach ihrer ersten Ehe mit dem Vibraphonisten Bill Grah war sie von 1966 bis zu dessen Tod 2004 mit dem Regisseur Heinz Wilhelm Schwarz verheiratet, der zahlreiche Chansontexte für sie schrieb. Louise Martini starb in der Nacht vom 16. zum 17. Januar 2013. Am 4. Februar fand in der Feuerhalle Simmering die Trauerfeier statt; ihre Urne wurde im engsten Familienkreis auf dem Friedhof in Anif beigesetzt.[2] Im Jahr 2014 wurde in Wien-Landstraße (3. Bezirk) die Louise-Martini-Straße nach ihr benannt /// Standort Wimregal PKis-Box98-U034 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Postkarte. Zustand: Gut. SW-Postkarte von Louise Martini mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Else herzliche Grüße".- /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Louise Martini (eigentlich Marie-Louise Chiba, verehelichte Schwarz; * 10. November 1931 in Wien; ? 17. Jänner 2013 ebenda)[1] war eine österreichische Schauspielerin und Radiomoderatorin. Sie war die Tochter eines Beamten in Wien, wo sie das Realgymnasium besuchte. Die Liebe zum Theater entdeckte Louise Martini, die den Geburtsnamen ihrer Mutter zu ihrem Künstlernamen machte, als sie mit zwölf Jahren in einer Schulaufführung das Lottchen in Ferdinand Raimunds Der Bauer als Millionär spielte. Bereits vor Ende ihrer Schulzeit begann sie am Max-Reinhardt-Seminar ihre Schauspielausbildung, die sie ein Jahr nach ihrer Matura abschloss. Ihr erstes Engagement erhielt sie 1950 am Kleinen Theater im Konzerthaus, dann spielte sie am Wiener Volkstheater, an Michael Kehlmanns Kellertheater, am Theater in der Josefstadt und an der Volksoper. Ab 1956 war sie Mitglied der heute als Namenloses Ensemble bekannten Kabarettgruppe, der auch Gerhard Bronner, Helmut Qualtinger, Carl Merz, Peter Wehle, Georg Kreisler und Michael Kehlmann angehörten. Sie trat bei den Salzburger Festspielen und bei den Bregenzer Festspielen auf. Von Beginn an war Martini ab 1957 Moderatorin der Radiosendung Autofahrer unterwegs. 1962 übersiedelte sie nach München und feierte dort in dem Musical Irma La Douce Erfolge. Später war sie Ensemblemitglied am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, an den Münchner Kammerspielen und am Münchner Residenztheater. Ihre erste Fernsehrolle spielte sie 1963 unter der Regie von Ludwig Cremer in Spiel im Morgengrauen. Einem breiten Publikum wurde Martini vor allem durch ihre zahlreichen Fernsehauftritte bekannt, mit prominenten Rollen in Serien, wie etwa in Das Traumschiff, Derrick, Der Kommissar, Tatort, Kottan ermittelt und Ein Fall für zwei. Bei der Spielshow Dalli Dalli war sie Mitglied der Jury. Stets blieb sie aber auch dem Hörfunk treu und wirkte als Sprecherin in weit über 100 Hörspielen mit. Ab 1968 wohnte sie wieder in Wien, und zwar in der Wohnanlage, die seit September 1989 Helmut-Qualtinger-Hof heißt, und moderierte 17 Jahre lang im dritten Hörfunkprogramm Ö3 des Österreichischen Rundfunks (ORF) die wöchentlichen Sendungen Mittags-Martini und Martini-Cocktail. Sie war wiederholt auch Gastgeberin der Talkshow Club 2. Nach langer Wiener Bühnenabsenz holte Felix Dvorak Martini 1997 für die Rolle der Valerie in seiner Inszenierung von Horváths Geschichten aus dem Wiener Wald am Stadttheater Berndorf. Verbunden war Martini dem Theater in der Josefstadt, zu dessen Ensemble sie bis zuletzt gehörte. Ihr 60-Jahre-Bühnenjubiläum feierte die Schauspielerin 2009 unter dem Titel Nylons, Swing und Chesterfield mit Ausschnitten aus ihrer Karriere in den Kammerspielen. Louise Martini erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u. a. die Goldene Kamera (1978), die Goldene Ehrenmedaille der Stadt Wien (1987), den Johann-Nestroy-Ring (1997) und das Goldene Wiener Ehrenzeichen (2006). 1998 erschien ihr Buch Ein O für Louise - Wien in den 50er Jahren. Daneben machte sich Martini auch als Diseuse einen Namen, so zu hören auf der Schallplatte Frivolitäten - 10 Diseusen - 10 Chansons von Polydor. Nach ihrer ersten Ehe mit dem Vibraphonisten Bill Grah war sie von 1966 bis zu dessen Tod 2004 mit dem Regisseur Heinz Wilhelm Schwarz verheiratet, der zahlreiche Chansontexte für sie schrieb. Louise Martini starb in der Nacht vom 16. zum 17. Januar 2013. Am 4. Februar fand in der Feuerhalle Simmering die Trauerfeier statt; ihre Urne wurde im engsten Familienkreis auf dem Friedhof in Anif beigesetzt.[2] Im Jahr 2014 wurde in Wien-Landstraße (3. Bezirk) die Louise-Martini-Straße nach ihr benannt /// Standort Wimregal PKis-Box92-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Blatt. Zustand: Gut. Foto-Postkarte auf Blanko A4-kartonbogen montiert (gelocht) von Louise Martini mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Marie-Luise!".- /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Louise Martini (eigentlich Marie-Louise Chiba, verehelichte Schwarz; * 10. November 1931 in Wien; ? 17. Jänner 2013 ebenda)[1] war eine österreichische Schauspielerin und Radiomoderatorin. Sie war die Tochter eines Beamten in Wien, wo sie das Realgymnasium besuchte. Die Liebe zum Theater entdeckte Louise Martini, die den Geburtsnamen ihrer Mutter zu ihrem Künstlernamen machte, als sie mit zwölf Jahren in einer Schulaufführung das Lottchen in Ferdinand Raimunds Der Bauer als Millionär spielte. Bereits vor Ende ihrer Schulzeit begann sie am Max-Reinhardt-Seminar ihre Schauspielausbildung, die sie ein Jahr nach ihrer Matura abschloss. Ihr erstes Engagement erhielt sie 1950 am Kleinen Theater im Konzerthaus, dann spielte sie am Wiener Volkstheater, an Michael Kehlmanns Kellertheater, am Theater in der Josefstadt und an der Volksoper. Ab 1956 war sie Mitglied der heute als Namenloses Ensemble bekannten Kabarettgruppe, der auch Gerhard Bronner, Helmut Qualtinger, Carl Merz, Peter Wehle, Georg Kreisler und Michael Kehlmann angehörten. Sie trat bei den Salzburger Festspielen und bei den Bregenzer Festspielen auf. Von Beginn an war Martini ab 1957 Moderatorin der Radiosendung Autofahrer unterwegs. 1962 übersiedelte sie nach München und feierte dort in dem Musical Irma La Douce Erfolge. Später war sie Ensemblemitglied am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, an den Münchner Kammerspielen und am Münchner Residenztheater. Ihre erste Fernsehrolle spielte sie 1963 unter der Regie von Ludwig Cremer in Spiel im Morgengrauen. Einem breiten Publikum wurde Martini vor allem durch ihre zahlreichen Fernsehauftritte bekannt, mit prominenten Rollen in Serien, wie etwa in Das Traumschiff, Derrick, Der Kommissar, Tatort, Kottan ermittelt und Ein Fall für zwei. Bei der Spielshow Dalli Dalli war sie Mitglied der Jury. Stets blieb sie aber auch dem Hörfunk treu und wirkte als Sprecherin in weit über 100 Hörspielen mit. Ab 1968 wohnte sie wieder in Wien, und zwar in der Wohnanlage, die seit September 1989 Helmut-Qualtinger-Hof heißt, und moderierte 17 Jahre lang im dritten Hörfunkprogramm Ö3 des Österreichischen Rundfunks (ORF) die wöchentlichen Sendungen Mittags-Martini und Martini-Cocktail. Sie war wiederholt auch Gastgeberin der Talkshow Club 2. Nach langer Wiener Bühnenabsenz holte Felix Dvorak Martini 1997 für die Rolle der Valerie in seiner Inszenierung von Horváths Geschichten aus dem Wiener Wald am Stadttheater Berndorf. Verbunden war Martini dem Theater in der Josefstadt, zu dessen Ensemble sie bis zuletzt gehörte. Ihr 60-Jahre-Bühnenjubiläum feierte die Schauspielerin 2009 unter dem Titel Nylons, Swing und Chesterfield mit Ausschnitten aus ihrer Karriere in den Kammerspielen. Louise Martini erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u. a. die Goldene Kamera (1978), die Goldene Ehrenmedaille der Stadt Wien (1987), den Johann-Nestroy-Ring (1997) und das Goldene Wiener Ehrenzeichen (2006). 1998 erschien ihr Buch Ein O für Louise - Wien in den 50er Jahren. Daneben machte sich Martini auch als Diseuse einen Namen, so zu hören auf der Schallplatte Frivolitäten - 10 Diseusen - 10 Chansons von Polydor. Nach ihrer ersten Ehe mit dem Vibraphonisten Bill Grah war sie von 1966 bis zu dessen Tod 2004 mit dem Regisseur Heinz Wilhelm Schwarz verheiratet, der zahlreiche Chansontexte für sie schrieb. Louise Martini starb in der Nacht vom 16. zum 17. Januar 2013. Am 4. Februar fand in der Feuerhalle Simmering die Trauerfeier statt; ihre Urne wurde im engsten Familienkreis auf dem Friedhof in Anif beigesetzt.[2] Im Jahr 2014 wurde in Wien-Landstraße (3. Bezirk) die Louise-Martini-Straße nach ihr benannt /// Standort Wimregal Ill-Umschl2022-03 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland
Erstausgabe Signiert
Original-Pappband. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Gut. 1. Auflage. den unsignierten Buch liegt ein Foto bei bildseitig signiert von der österreichischen Schauspielerin Louise Martini (1931-2013), leichte Gebrauchsspuren. with photo signed by actress Size: 8°. Buch.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 10 cm X 15 cm.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Signiert
schwarz-weiss, orig. signiert--- 5 Gramm.
Verlag: Bertelsmann, Munich, 1978
Anbieter: Burwood Books, Wickham Market, Vereinigtes Königreich
Verbandsmitglied: PBFA
Erstausgabe Signiert
Hardcover. Zustand: Very Good. First Edition Thus. Hardback. Dimensions:150mm H x 100mm.pp.127. In German. Signed by the author Carl Merz on the free endpaper. Seven poems by Merz. Short one-man play 'Der Herr Karl' written by Qualtinger and Merz, was broadcast on Austrian TV in 1961 with Qualtinger playing the lead character; later also performed on stage. Stylish edition with original publisher's binding in quarter leather with sides printed with a pale grey textile rib pattern & caricature pen drawing of Qualtinger in the title role.Publication date: c.1978. 'Buch.No.1578.' Loosely inserted four newspaper clipping from 1961-1965 with reviews of the play, in German. Helmut Qualtinger (1928Ð1986) was an actor, writer, reciter and cabaret performer who collaborated on various cabaret programmes with the Namenlosen Ensemble (Nameless Ensemble, founded 1952,) made up of Gerhard Bronner, Carl Merz, Louise Martini, Peter Wehle, Georg Kreisler, and Michael Kehlmann. Carl Merz (b.Carl Czell 1906-1979) was an Austrian cabaret artist and writer. No date circa 1978. Very good indeed. Signedes.
Verlag: Ohne Ort, o. J. (1860)., 1860
Sprache: Französisch
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Signiert
2 S., 8°. Zustand: 0. [.] Im Folgejahr wurde er, ohne vorher jemals im Seedienst gewesen zu sein, zum Vizeadmiral und Oberkommandierenden der Marine befördert, gleichzeitig wurde er zum Geheimen Rat ernannt. Schon Ende März 1847 später geriet er in Unruhen in Venedig, bei denen er selbst gefangen genommen und Oberst Marinovich ermordet wurde. Am 25. Juli endete seine Haft und wenig später stellte er ein Gesuch auf erneute Übernahme in die Landarmee. Im Februar 1849 übergab er das Marine-Oberkommando an den Zivil- und Militärgouverneur von Triest und ging selbst in das Lager Olmütz. Von dort wurde er als Diplomat an den Hof in Neapel gesandt, wo er am 22. März 1849 in Gaeta König Ferdinand seine Beglaubigung überreichte. Bis 1860 blieb er dort als kaiserlicher Gesandter und bat dann aus gesundheitlichen Gründen um seinen Abschied. Aus diesem Anlass wurde er zum Feldzeugmeister befördert und mit dem Großkreuz des Leopold-Ordens ausgezeichnet" (Wikipedia). - Der Empfänger des auf Französisch abgefassten Briefes ist Jacques (Jacob) Mislin (1807-1878). Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Mislin konnte dank seines Onkels an der berühmten Lehranstalt von Porrentruy im Schweizer Kanton Bern studieren, wo er nicht viel später auch selbst unterrichten sollte. Der 1830 zum Priester geweihte kath. Theologe wurde 1836 auf Vermittlung des Grafen von Bombelle an den Wiener Hof berufen, wo er einer der Lehrer der Söhne von Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie wurde und damit sowohl den zukünftigen Kaiser Franz Joseph wie auch Erzherzog Ferdinand Maximilian (später Kaiser Max von Mexiko) unterrichtete (u.a. auch in Erdkunde). Vor der Revolution von 1848 unternahm Mislin eine Pilgerreise von Wien über Budapest und Konstantinopel nach Jersusalem. Der danach erschienene Reisebericht wurde in mehrere Sprachen übersetzt und mehrfach nachgedruckt. In den folgenden Jahren leitete er die Bibliothek am Hof der Herzogin von Parma, Erzherzogin Marie Louise, wurde zum Abt von St. Maria von Deg (Ungarn), geheimer Kämmerer u. Hausprälat Papst Pius' XI., Apostolischer Pronotar, Kanoniker der Kathedrale von Großwardein, Träger zahlr. Orden (u.a. von Spanien, Parma u. des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem) sowie Mitglied zahlr. Akademien. Der Verfasser zahlr. Publikationen und Vertraute des belgischen Königs und des Grafen von Chambord blieb nach der Rückkehr von seiner Pilgerreise in Wien, wo er weiterhin in persönlichem Kontakt mit dem Kaiserhaus stand. - In einem numerierten, von Mislin eigenh. beschrifteten Papierumschlag. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 500.
Sprache: Deutsch
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Postkarte. Zustand: Gut. Blankokarte von Michael Kehlmann mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "20.2.71" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Kehlmann (* 21. September 1927 in Wien; ? 1. Dezember 2005 ebenda) war ein österreichischer Regisseur und Schauspieler. Sein Sohn ist der Schriftsteller Daniel Kehlmann. Michael Kehlmann war der Sohn des Wiener Beamten und Schriftstellers Eduard Kehlmann. Sowohl sein Vater als auch seine Mutter waren zum Christentum konvertierte Juden. Durch falsche Angaben hinsichtlich ihrer Abstammung - Originaldokumente waren bei einem Archivbrand zerstört worden, weshalb Ersatzdokumente ausgestellt werden mussten - deklarierten sich Michael Kehlmanns Eltern zu ?Halbjuden?, um die Zeit des Nationalsozialismus besser zu überstehen. Dennoch wurde Michael Kehlmann nach dem ?Anschluss? Österreichs als ?jüdischen Mischling? der Besuch eines Gymnasiums verwehrt. Stattdessen absolvierte er notgedrungen eine Lehre in einem Industriebetrieb.[1] Er verkehrte in Kreisen des österreichischen Widerstandes und wurde 1944 bei einem abendlichen Treffen verhaftet und in ein Nebenlager des KZs Mauthausen, das Lager Maria-Lanzendorf, gebracht, das er erst kurz vor Ende des Krieges mithilfe von Bestechung verlassen konnte.[2] Er absolvierte 1945 die Matura und studierte anschließend an der Universität Wien Germanistik und Philosophie. 1950 begann er zusammen mit Helmut Qualtinger und Carl Merz, im von ihm geleiteten Kleinen Theater im Konzerthaus Kabarett zu spielen. Daraus entstand die heute als Namenloses Ensemble bekannte Kabarettgruppe, zu der dann später Gerhard Bronner, Peter Wehle, Georg Kreisler, Louise Martini und viele andere, häufig wechselnde Mitglieder stießen. Er spielte in den Programmen Blitzlichter und Brettl vor?m Kopf sowie der Persiflage Reigen 51 auf Schnitzlers Reigen mit. Kehlmann verließ 1953 Wien und ging zum NDR als Fernsehregisseur. Auch als Theaterregisseur machte er sich einen Namen. Mehrmals war Kehlmann als Regisseur am Burgtheater tätig; 1975 war er neben Thomas Bernhard einer der Kandidaten für die Nachfolge von Gerhard Klingenberg als Direktor des Burgtheaters.[3] Zuletzt inszenierte er 1985 Carl Zuckmayers Der Hauptmann von Köpenick mit Heinz Reincke in der Titelrolle. Sein Sohn Daniel Kehlmann erklärt dazu, von Klaus Nüchtern 2009 interviewt: [?] habe ich aber auch die Relativität des Phänomens Ruhm an meinem Vater erlebt, der in den sechziger, siebziger und bis anfangs der achtziger Jahre einer der berühmtesten österreichischen Regisseure war, aber dann aus verschiedenen Gründen hierzulande überhaupt nicht mehr arbeiten konnte. Warum? Weil er als ?werktreu? geltender Regisseur am Theater nicht mehr gefragt war und die Art von Literaturverfilmung, für die er stand, vom Fernsehen nicht mehr gemacht wurde. [?] ? Ihr Vater selbst Theaterdirektor hätte werden sollen, und zwar in der Josefstadt. Er [?] hatte einen abgeschlossenen Vertrag, weshalb wir auch von München nach Wien gezogen sind. Das wurde allerdings dann vom mittlerweile heiliggesprochenen Helmut Zilk hintertrieben.[4] Von 1987 bis zu seiner Pensionierung 1990 war er Leiter der Fernsehspielabteilung des ORF. Kehlmann war in erster Ehe mit der Schauspielerin Hertha Martin, in zweiter Ehe mit der Schauspielerin Dagmar Mettler verheiratet. Er wurde am Friedhof Mauer (Grabdaten: Gruppe 46/Reihe 10/Nummer 1) in Wien bestattet. /// Standort Wimregal PKis-Box93-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Großes Dokument (1 S. groß folio, Doppelblatt, etwas blass, o.O.u.J. (Paris 9.X.1802)) mit schöner eigenhändiger Unterschrift signiert "MARTINI au conservatoire de Musique" RECLAMATION Le C.en Martini est connu par un grand nombre de Compositions Musicales .". Es folgen 15 Pos. mit Aufzählung von Martinis Kompositionen (Opern und andere größere Werke, eine Orgelschule etc.), dann ein kurzer Lebenslauf, der mit den Worten schließt: ". Il est âgé de 61 ans. Allemand d'origine, il a depuis 40 ans consacré ses talens à la Nation française, et il vient d'être compris dans la réforme du Conservatoire. Ayant tout perdu, il réclame la justice & les bontés du Gouvernement". Eigenhändig unterzeichnet: "Martini. Au Conservatoire de Musique." (Die Reclamation war Beilage zu einem Brief Martinis an NAPOLEON BONAPARTE) (dito besagter EIGENHÄNDIGER BRIEF (1 S. gr. 4° Doppelblatt) an NAPOLEON BONAPARTE, in breiter Tinte mit Ort, Datum, Unterschrift signiert " (Paris) 9.X.1802. - "Premier Consul. J'ay l'honneur de Vous adresser la réclamation cy jointe; si elle a le bonheur de fixer Votre attention, je suis certain que justice me sera rendüe. Salut et Respect, Martini, Inspecteur du Conservatoire de Musique, Reformé. au Conservatoire, Rüe Fbg Poissonière". EUR 980,-) (- Martini bemühte sich mit dem Schreiben um Wiedereinsetzung in seine durch die Revolution eingebüßten Ämter. Napoleon erhörte Martinis Gesuch und machte ihn zu einem seiner Lieblingskomponisten. Entsprechend widmete dieser dem Kaiser viel Musik, darunter eine Kantate zur Feier der Hochzeit mit Marie Louise. Martinis melancholisches Lied "Plaisir d'amour" wurde bis heute von zahllosen Künstlern interpretiert.).