Verlag: [Bern], Eidgenössisches Amt für geistiges Eigentum . Lex.-8vo. 2 S., 1 Zeichnung. Mit Heftlochung am linken Rand., 1903
Anbieter: Antiquariat Dr. Christian Broy, Leipheim, Deutschland
EUR 10,50
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Kl. Stempel auf d. Titelbl. oben.
Verlag: Bauen und Wohnen München, 1959
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Magazin / Zeitschrift
EUR 8,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. ca. 40 S. Bauen + Wohnen. INHALT: Debrunner und Blankart: Industrieplanung. Transformatorenfabrik der Maschinenfabrik Oerlikon, Zürich. Generalplan der Maschinenfabrik Oerlikon, Zürich. Atomkraftwerk Hinkley Point (Frederick Gibberd, London). Industriesiedlung Temple Fields, Harlow (Frederick Gibberd, Victor Harnnett, London). Großdruckerei in Massy (Gaston Leclaire, Architekt, Paris). Spielautomatenfabrik in Bingen (F.W. Kraemer). Lagerhaus Cooper Taber, Witham (Chamberlin, Powell, Bon, London). F.W. Kraemer: Der Industriebau - heute. Fritz Schupp: Ingenieurbau und Industriearchitektur . Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Standardeinband. broschiert/ Taschenbuch.
Verlag: Zürich, 1907
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
EUR 29,99
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In den WarenkorbOrig.-Broschur.68 S., mit zahlr. Tafeln - ehemaliges Bibliotheks-Exemplar - Einband bestoßen - sonst gut erhalten -- selten! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Zürich, 1902
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
EUR 29,99
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In den WarenkorbHalbleinen-Einband der Zeit mit eingebundenem Orig.-Umschlag. 4to. 50 S., mit zahlr. Abb. Einband etwas fleckig - sonst gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Atlantis Verlag, Zürich, 1957
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
EUR 14,95
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter, goldgeprägter Ganzleineneinband mit Schutzumschlag. Der Umschlag etwas randknickig und mit vier hinterlegten (Rand-)Einrissen, der Kopfschnitt staubgedunkelt, die Schnitte auch leicht fleckig, ansonsten noch guter Erhaltungszustand. Max Huber (* 28. Dezember 1874 in Zürich; ? 1. Januar 1960 ebenda) war ein Schweizer Jurist, Politiker sowie Diplomat und vertrat die Schweiz bei einer Reihe von internationalen Konferenzen und Institutionen. Darüber hinaus wirkte er unter anderem als Mitglied und Präsident des Ständigen Internationalen Gerichtshofs in Den Haag. Von 1928 bis 1944 war er Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz. Max Huber wurde 1874 als Sohn von Emil Huber, Ingenieur und Gründer der Maschinenfabrik Oerlikon, und Anna Marie Huber geb. Werthmüller in Zürich geboren. Er studierte von 1894 bis 1897 Rechtswissenschaften in Lausanne, Zürich und Berlin und schloss dieses Studium 1897 in Berlin mit dem Doktorat ab. Anschließend war er zunächst für zwei Jahre als Sekretär des Vorstandes des Schweizerischen Handels- und Industrievereins tätig. Von 1914 bis 1918 fungierte er als Zürcher Kantonsrat. Er war darüber hinaus ständiger juristischer Berater des Eidgenössischen Politischen Departements, dem Schweizer Außenministerium. In dieser Funktion vertrat er die Schweiz im Jahr 1907 bei der Zweiten Internationalen Friedenskonferenz in Den Haag und bei der Pariser Friedenskonferenz 1919. Mehrfach leitete er die schweizerischen Delegationen in verschiedenen Gremien des Völkerbunds. Von 1920 bis 1932 gehörte er dem Ständigen Internationalen Gerichtshof in Den Haag an, von 1924 bis 1927 war er dessen Präsident und anschließend Vizepräsident. Er war bei seiner Berufung im Jahr 1920 das jüngste Mitglied des Gerichtshofs. Aufgrund seiner Erfahrungen in Fragen des Völkerrechts wurde er nach dem Ersten Weltkrieg mit der Aufgabe betraut, das Statut des Hochkommissariats des Völkerbundes für die Heimschaffung der Kriegsgefangenen zu verfassen. Er wurde später, von 1930 bis 1933, auch der erste Präsident des Internationalen Nansenamtes für Flüchtlinge, das nach dem Tod des Hochkommissars Fridtjof Nansen entstand. Im Jahr 1923 wurde er zum Mitglied des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz gewählt. 1928 folgte er dann Gustave Ador als Präsident des Komitees und hatte dieses Amt bis 1944 inne. Er trug während dieser Zeit maßgeblich zur Ausgestaltung der Organisation und der Kompetenzen des Komitees bei. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 486 pages. Groß 8° (150 x 225mm).
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 20,00
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In den WarenkorbSelbstverlag, Zürich, 1950. 38 S. mit Abb., kartoniert, Quart, (Einband leicht fleckig)--- 140 Gramm.
Verlag: Holztich aus dem Jahr., 1892
Anbieter: Antiquariat Hild, Weilburg, Deutschland
EUR 23,00
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In den WarenkorbBlattgröße 32x23 cm.
Verlag: Holzstich nach J. Weber, aus dem Jahr., 1884
Anbieter: Antiquariat Hild, Weilburg, Deutschland
EUR 24,00
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In den WarenkorbBildgröße 32x23 cm.
Erscheinungsdatum: 1904
Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 20,00
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In den WarenkorbZustand: Guter Zustand. ***Ansichtskarte Oerlikon, Blick auf die Maschinenfabrik*** gelaufen 1904, guter Zustand | Preis: 20.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Ausland > Europa > Schweiz > Kanton Zürich > Stadt Zürich > weitere Ansichten.
Verlag: Oerlikon, Oerlikon, 1908
Anbieter: Antiquariat Friederichsen, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 250,00
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In den Warenkorb35 Seiten mit 31 Abbildungen und Illustrationen ( darunter einem ausfaltbaren Schaltungsschema des Kraftwerkes. OKarton, 4°. Sehr gut erhalten. Beiliegend: Periodische Mitteilungen Oerlikon, Nr. 63, August 1910 " Wechselstromlokomotive 2000 PS Dauerleistung, 13000 Kg. Zugkraft, 15000 Volt " mit 6 Seiten und 1 Abbildung, geheftet, 4°. ( Gesamtgewicht 300 Gramm ) ( Pic erhältlich / webimage available ) ( Lagerort GW ).
Verlag: Zürich, Bürkli., 1896
Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz
EUR 25,00
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In den Warenkorb12 S. Kalender, 28 S. Mit Holzstichen. OBr. Inhalt: Mit Ansichten von "Die alte Tonhalle", Das Kaufhaus, Waldhaus Dolder, Maschinenfabrik Oerlikon (Doppelansicht), Die neue Eidgenössische Bank, Dampfschiff Wädenswil mit Zürich. - Hinterer Deckelblatt fehlt. Sprache: deutsch.
Erscheinungsdatum: 1899
Anbieter: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Deutschland
EUR 20,00
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In den Warenkorb5 Blatt mit 8 Seiten Text. Folio (34,5 x 24,5 cm). Rückenstreifenheftung. * Verfasst "Von Roman v. Podoski, Zürich". Hauptkapitel: Anordnung der Messungen. 1. Centrale Zürichbergbahn. 2. Strassenbah Zürich-Oerlikon-Seebach. Industriequartier-Strassenbahn. Städtische Strassenbahn. Versuche wurden bei der Maschinenfabrik Oerlikon sowie Schelling &Co in Horgen durchgeführt.
Erscheinungsdatum: 1908
Anbieter: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Deutschland
EUR 20,00
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In den Warenkorb8 Blatt mit 14 Seiten Text. 2° (35,0 x 25,0 cm). Rückenstreifenheftung. - Leicht stockfl., sonst sehr guter Zustand, lediglich einmal mittig quer gefaltet. * Die Schnitte zeigen eine "Wechselstrom-Schnellzugs-Lokomotive der Maschinenfabrik Oerlikon" und einen Motor. Im einleitenden Kapitel (Geschichtlicher Überblick) geht es um die Telefonstörungen der Wechselstromnbahn Seebach-Wettingen. * (Ein Titel aus unserem Online-Katalog "Technik und Verkehr - Eisenbahn").
Verlag: Verein für wirtschaftshistorische Studien, Zürich, 1957
Anbieter: Antiquariat OKTAV Liselotte Wildi, Zürich, Schweiz
EUR 24,00
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In den Warenkorb107 S. Illustrationen. Broschiert. Sehr guter Zustand. CHF 30. Georg Philipp Heberlein 1805-1888 Firma Heberlein Wattwil, Johann Conrad Widmer 1818-1903 Gründer Schweizerische Lebensversicherungs- u. Rentenanstalt, Daniel Peter 1836-1919 Erfinder Milchschokolade, P.E. Huber-Werdmüller 1836-1915 Maschinenfabrik Oerlikon u.a., Eduard Sandoz 1853-1928 Sandoz AG Basel.
Erscheinungsdatum: 1909
Anbieter: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Deutschland
EUR 15,00
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In den Warenkorb2 Blatt mit zwei Spalten Text. Folio (35,0 x 25,0 cm). Rückenstreifenheftung. - Einmal mittig quer gefaltet. * Maschinenfabrik Oerlikon: Elektrisch betriebene Gelenkausleger-Bohrmaschine auf Säulenständer" (Radial Schnellbohrmaschine) und "Elektrisch betriebene hängende, fahrbare Bohrmaschine".
Verlag: Luzern, Verlag J. M. Albins (1911)., 1911
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 30,00
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In den Warenkorb95 Seiten u. eine gefaltete Tafel. Breitrandiges, unaufgeschnittenes Exemplar. Originalbroschur. (Einband teils fleckig u. mit handschriftlichen Anmerkungen). 24x16 cm * Selten ! ----- Die Schweizerische Aluminium AG, kurz Alusuisse, war ein Unternehmen, das auf die Herstellung und Verarbeitung von Aluminium spezialisiert war. Es entstand 1963 durch die Umbenennung der 1888 gegründeten Aluminium-Industrie Aktiengesellschaft (AIAG) hervor und hatte seinen Sitz in Zürich, Die AIAG betrieb die erste Aluminiumhütte Europas in Neuhausen am Rheinfall. Nach verschiedenen Fusionen und Übernahmen gingen die verbleibenden Betriebe und Vermögenswerte an den kanadischen Alukonzern Alcan für die Herstellung sowie an die französische Constellium für die Weiterverarbeitung über. Daraus gingen die heute in der Schweiz für die Produktion zuständige Novelis hervor. Die vier Hauptinitiatoren der Aluminiumhütte waren Gustave Naville, Georg Robert Neher, Peter Emil Huber-Werdmüller und Paul Louis Toussaint Héroult. Héroult erhielt im April 1886 das Patent für die Aluminium-Schmelzflusselektrolyse, welches er in das Unternehmen einbrachte. Peter Emil Huber-Werdmüller, Präsident der Maschinenfabrik Oerlikon, lieferte die Dynamomaschinen, um den enormen Strombedarf zu decken. Gustav Naville, Präsident von Escher, Wyss & Cie. in Zürich, war zu dieser Zeit führend im Turbinenbau. Die J. G. Nehers Söhne & Cie., vertreten durch Georg Robert Neher, besass die Nutzungsrechte für die Wasserkraft am Rheinfall und konnte die notwendigen Gebäude in Neuhausen am Rheinfall mit ihrem Eisenwerk im Laufen bereitstellen. Diese Eisenhütte war von 1694 bis 1771 und nach einem Unterbruch von 1810 bis 1850 in Betrieb und verhüttete Bohnerz aus dem Klettgau. Danach fungierte das Eisenwerk weiter als Giesserei, die Roheisen aus dem Hochofen von Plons im Sarganserland verarbeitete. In dieser Giesserei wurden die ersten Rohrfittinge gefertigt, deren Fertigung später von Georg Fischer AG übernommen wurde. Sie fertigte auch die Eisenbahnräder für den Eisenbahnwagenbau der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft (SIG). Aluminiumhütte der AIAG an der Laufengasse in Neuhausen am Rheinfall, ca. 1890 Die Initiatoren gründeten des Aluminiumhütte gründeten zusammen mit weiteren Aktionären am 31. Oktober 1887 die Schweizerische Metallurgische Gesellschaft. 1888 nahm sie im gepachteten Eisenhüttenwerk die Produktion auf. Um zu verhindern, dass das Unternehmen durch die Konkurrenz einer deutschen Aluminiumindustrie gefährdet wird, wurde in Zusammenarbeit mit der AEG die Aluminium-Industrie AG (AIAG) gegründet. An dieser Gesellschaft waren bedeutende deutsche Investoren beteiligt, darunter Georg von Siemens, Präsident der Deutschen Bank, Emil Rathenau, Gründer der AEG und Carl Fürstenberg, Berater und Geldgeber von Rathenau. Im zwölfköpfigen Verwaltungsrat sassen acht Deutsche, drei Schweizer und ein Österreicher. Nachdem die Produktion in Neuhausen überaus erfolgreich gewesen war, expandierte die AIAG, und es folgten zwei weitere Werke, 1898 im deutschen Rheinfelden, heute Aluminium Rheinfelden, und 1899 im österreichischen Lend, heute Salzburger Aluminium AG. Um die Versorgung mit dem Rohmaterial für die Aluminiumherstellung zu sichern, erwarb die AIAG 1900 Bauxitgruben in Südfrankreich (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Zürich, Verein für wirtschaftshistorische Studien, 1957,, 1957
Anbieter: Harteveld Rare Books Ltd., Fribourg, Schweiz
EUR 25,13
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In den Warenkorbgr. in-8°, 107 S., illustriert, broschiert. Enthält: G.P. Heberlein, der Gründer der Heberlein AG, Wattwill (von Fritz Heberlein) / J.C. Widmer, der Gründer und erste Leiter der Schweizerischen Lebensversicherungen- und Rentenanstalt (von Hans Richard Müller) / Daniel Peter, der Erfinder der Milchschokolade (von Aymon de Mestral) / P.E. Huber-Werdmüller, der Gründer der Maschinenfabrik Oerlikon (von Frtz Rieter) / Eduard Sandoz, der Gründer der Sandoz AG, Basel (von Aymon de Mestral).Please notify before visiting to see a book. Prices are excl. VAT/TVA (only Switzerland) & postage.
Erscheinungsdatum: 1893
Anbieter: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Deutschland
EUR 18,00
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In den Warenkorb2 Blatt mit zwei Seiten Text. Folio (38,0 x 26,0 cm). Rückenstreifenheftung. - Einmal mittig quer gefaltet. * Auf dem Kran-Ausleger die fast ebenso lange Beschriftung "Ateliers de Construction Oerlikon Suisse 1893", dieser wurde geliefert für die Aciéries de St. Chamond.
Verlag: R. Oldenbourg, München, 1905
Anbieter: Versandantiquariat Funke, Dresden, Deutschland
EUR 39,99
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. guter Zustand, Gebrauchs- und Alterungsspuren: teils etwas knittrig - rechte untere Ecke der ersten beiden Blatt abgeschnitten - Umschlagfalz unten und oben je ca. 15 mm gerissen - Umschlag leicht vergilbt Die Maschinenfabrik Oerlikon hat nun einen Versuchswagen gebaut, der gegenwärtig auf der Linie der elektrisch betriebenen Straßenbahn Zürich-Oerlikon-Seebach in Betrieb ist und sich von den normalen Wagenkonstruktionen dadurch unterscheidet, daß an Stelle der üblichen Stirnräderübersetzung zwischen Motor und Laufrad ein Schneckengetriebe eingebaut wurde. Der Wagen ist zweiachsig und für Meterspur gebaut. Der Radstand beträgt 2 m. Der Wagenkasten hat eine Länge von 7920 mm, über den Stoßbalken gemessen, und eine solche von 872o mm, über den Puffern gemessen. Die Höhe des Wagendaches .(ohne Stromabnehmerbock), von Schienenoberkante gerechnet, mißt 3375 mm, die Höhe der Pufferachsen über Schienenoberkante 435 mm. Der Wagen ist für i 8 Sitzplätze und 20 Stehplätze eingerichtet. Die Plattformen sind gegen außen durch Schiebetüren abgeschlossen. Die Handbremse ist achtklötzig und kann von jeder . Buchreihe: Sonderabdruck aus "Elektrische Bahnen und Betriebe", Zeitschrift für Verkehrs- und Transportwesen, Jg. 1905, Heft 11 Seitenanzahl: 3 Seiten mit 4 Bildern und einer zweiseitigen Bildtafel Format: ca. 23 x 30 Softcover Deutsch.
Verlag: o. Angaben, [Zürich, Oerlikon-Bührle], 1981
Sprache: Englisch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
EUR 108,18
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In den Warenkorb2°, 129 S., zahlr., tlw. farb. Abb., Pläne, Metall-Spiralbindung in OLwd.-EInband, Verlagsfrisch. Text engl. Enth: Vorwort von Emil Bührle; 1.: «Leonardo - Artist, Scientist and Inventor»; 2.: «The Inventor?s Workshop» mit den Kapiteln «Machine Tools» und «War Machines» («Internal Ballistics», «Projectiles and Rockets», «Multi-Tube-Weapons», «Revolver-Type Weapons», «Armoured Fighting Vehicles» und «Guns»); «Flying Machines». Sowie 3 Bl. mit der Firmengeschichte.- Leonardo da Vincis Erfindungen/Visionen und ihre «Vollendung» durch Oerlikon-Bührle. - «1906 übernahm die Schweiz. Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon (SWO) die Werkzeugmaschinenfabrikation der Maschinenfabrik Oerlikon. Die SWO wurde 1937 vom dt. Industriellen Emil Georg Bührle übernommen und in Werkzeugmaschinenfabrik O. & Co. (ab 1964 O.) umbenannt. In der Folge baute er die Firma zu einem international führenden Unternehmen im Bereich Maschinen- und Waffenfabrikation aus. Bereits in den 1920er Jahren waren zur Maschinenfabrikation erste wehrwirtschaftl. Erzeugnisse hinzugekommen, 1936 wurden diese Rüstungsgeschäfte in der Gesellschaft Contraves zusammengefasst. 1939 gehörte Emil Georg Bührle zu den Mitgründern der Pilatus Flugzeugwerke in Stans. Namentlich die Waffenexporte der O. ins Dritte Reich vor und während des 2. Weltkriegs sorgten bereits 1943 für hohes Aufsehen, als Bomben der Alliierten bei der O. einschlugen. Gegen Kriegsende fiel der Umsatz von 178 Mio. Fr. (Geschäftsjahr 1942/43) auf 40 Mio. Fr. (1944/45). 1970 wurde Konzernchef Dieter Bührle wegen illegalen Waffenausfuhren nach Südafrika (1963) sowie Nigeria (1967) zu einer bedingten Gefängnisstrafe und einer Busse verurteilt. In den 1960er und vermehrt in den 70er Jahren diversifizierte die O. in zivile Bereiche. 1973 wurden die versch. Gesellschaften in einer Holding zusammengefasst. Zu dieser gehörte ab 1976 die liechtenstein. Firma Balzers, die 1995 mit der dt. Leybold fusionierte (Balzers und Leybold) sowie ab 1977 der Schuhhersteller Bally. Ferner verfügte die O. im In- und Ausland über Beteiligungen in Hotellerie, Textilfirmen sowie Immobiliengeneralunternehmungen. Mit 37'000 Beschäftigten erreichte der Personalbestand 1980 seinen Höchstwert, 1984 erzielte das Unternehmen einen Rekordumsatz von 5 Mrd. Fr. Ende der 1980er Jahren sorgte jedoch die Entwicklung des Fliegerabwehrsystems Adats für grosse Konzernverluste. 1999 trennte sich die O. vom Rüstungsbereich der Contraves (Verkauf an Rheinmetall), von Bally sowie von ihrem Immobiliengeschäft. 2000 verkaufte sie auch die Pilatus Flugzeugwerke, um sich auf das Kerngeschäft Technologie bzw. auf die Balzers und Leybold zu konzentrieren. Im gleichen Jahr folgte die Umbenennung des Unternehmens in Unaxis. 2005 verkaufte die Fam. Bührle ihre Beteiligung am Konzern. Es folgten jurist. Streitigkeiten um einen weiteren Namenswechsel in OC Oerlikon (seit 2006) sowie eine öffentl. Kontroverse um die Übernahme des Unternehmens durch ausländ. Investoren. 2006 wurde die Firma Saurer in den Konzern integriert» (HLS). 2600 gr. Schlagworte: Militaria-allgemein, Helvetica - Allgemein, Wirtschaft - Festschrift, Technik, Kunst - Kunstgeschichte, Renaissance.
Verlag: Elektrowirtschaft, Zürich, 1940
Anbieter: Versandantiquariat Funke, Dresden, Deutschland
EUR 48,88
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In den WarenkorbZustand: guter bis sehr guter Zustand. R. P. Lohse (illustrator). F. guter bis sehr guter Zustand, geringe Gebrauchs- und Alterungsspuren: Einband teils stockfleckig - Seiten sauber und ordentlich, sehr selten kleinste Flecken - Einband leicht gewölbt R. P. Lohse war für die graphische Gestaltung verantwortlich "Die Beiträge vieler Fachleute, die an den Ausstellungsgütern oder am Aufbau der Ausstellung mitgewirkt hatten, ermöglichten eine eingehende Darstellung. Ueber hundert Mitarbeiter sagen jeder auf seinem Gebiet und in seiner Art in knapper Form das Wesentliche, das in einen von der Redaktion zum voraus festgelegten Rahmen eingefügt wurde. Wenn nicht jeder ausgestellte Gegenstand in der Grösse seiner Bedeutung gezeigt wird, so liegt es daran, dass sich nicht alle vorhandenen Bilder für gute Reproduktionen eigneten. Ihre Auswahl wurde bei möglichster Anpassung an die Wünsche der Autoren, sowohl nach sachlichen als auch nach ästhetischen Gesichtspunkten getroffen. ? Verlag und Redaktion hoffen mit diesem Werk nicht nur eine wertvolle Ergänzung des an der LA Gezeigten geschaffen, sondern auch dazu beigetragen zu haben, einem weitern Kreis wertvollen Einblick in das grosse Arbeitsgebiet der schweizerischen Elektroindustrie und Elektrizitätswirtschaft zu geben." - Grundrisspläne der Abteilung - Projektierung, Bau und Betrieb - Finanzierung - Wasserkraft - Wasserbaumodell - Niederschläge und ihre Messung - Wasserwirtschaft - Wildbachverbauungen und Flusskorrektionen - Elemente der Wasserkraftbauten - Energieerzeugung - Forschung - Rohrleitungsbau - Absperrorgane - Hydraulische Turbinen - Spurlager für Wasserturbinen - Sungari-Turbine - Turbinen mit konischer Leitapparatur - Elektrische Drehzahlregulierung - Grossgeneratorenbau - Dixence-Gruppe - Unterwerk - Unterwerk und Energieversorgung der LA - Energieübertragung mittelst hochgespanntem Gleichstrom - Pumpenlose Quecksilberdampfgleichrichter, Bauart Sécheron, mit Stahlgefäss und Edelgasfüllung - Glasgrossgleichrichter - Quecksilberdampfgleichrichter der Maschinenfabrik Oerlikon - Verteilung - Kleingleichrichter und Prinzip des Gleichrichtens - Akkumulatoren - Statische Kondensatoren - Der Transformator - Dixence-Transformator - Spannungsregulierung in Verteilnetzen - Niederspannungsschalter - Hochspannungsschalter - Hochspannungsschalter für selbsttätiges Wiedereinschalten - Gekapselte Schaltanlagen - Druckluftanlagen - Druckluft- und ölarme 220-kV-Schnellschalter - Bauweise der Freiluftanlagen und Tragkonstruktionen - Fortleiten und Verteilen - Niederspannungsverteilung - Hochspannungsfreileitungen - Das Hochspannungskabel in den letzten 25 Jahren - Schutz und Regulierung - Distanzschutz - Regler - Automatische Regulierung und Parallelschaltung der Stromerzeuger - Berührungsschutz in Niederspannungsnetzen - Erdung - Ueberspannungsschutz - Isolierstoffe - Elektrizitätswirtschaft - Elektrische Messinstrumente - Elektrizitätszähler - Schaltuhren - Fernsteuerung - Elektrizitätstarife - Energiewirtschaft - Energieverbrauch für Haushalt und Gewerbe - Licht - Die Beleuchtung - Beleuchtung der Abteilung - Elektrizität - Anwendungen - Hygiene und Reinigung im Haushalt - Elektrizität im Haushalt - Aufgabe und Betrieb der Elektroschauküche - Grosskippkessel mit Elektrodendampfheizung - Elektrische Wäschebehandlung im Haushalt - Elektrowärme in Industrie und Gewerbe - Temperaturregulierung - Luftkonditionierung - Brown-Boveri-Frigibloc - Elektrodampfkessel - Brown-Boveri-Elektro-Stahlschmelzofen - Elektrowärme im kunstkeramischen Gewerbe - Glüh- und Härteöfen - Holztrocknungsanlage - Künstliche Grastrocknung - Elektrisches Schweissen - Elektromotorische Antriebe - Vollautomatische Ankerwickelmaschine - MFO-Combimotor - Selbsttätige Drehzahlregulierung - Doppelmotor für 3000/4500/6000 U./min bei 50 Hz Drehstrom - Schnelläufer für über 800 Hz - Geräuschmessung - Elektrochemie - Installationsmaterial - Prüfung von elektrischem Installationsmaterial - Schwachstrom und Hochfrequenz - Fernmelden über Draht - Elektrische Uhren - Telephon- und Personensuchanlage - Der Rechenautomat - Belehrung - Senderöhren - Sendetechnik - Kleine Sende- und Empfangsanlagen - Radio-Empfänger - Fernsehen - Elektronenoptik - Demonstrationen des Wellenleiters - Messtechnik - Elektroakustische Anwendungen - Lautsprecheranlage - Raumakustik im Radiostudio - Technisches vom Radiostudio - Radioentstörung - Höchstspannung - Höchstspannungsforschung - Höchstspannungsraum - Stoßspannungs- oder Blitzgenerator - Hochspannungs-Kathodenstrahl-Oszillograph - Doppel-Kathodenstrahl-Oszillograph - Höchstspannungsmessung mittelst Spannungsteiler - Blitzmodell - Koordinationsmodell - Teslatransformator - Schnellschalter für Gleichstrom - Tensator - Zyklotron - Kino und Hof - Kino und Vortragsraum - Der Hof - Elektrizität aus Muskelkraft - Elektrofahrzeuge an der LA - Der Wasserfall - Schwachstrom und Hochfrequenz im PTT-Pavillon - Telegraph - Telephon - Rundspruch - Materialprüfung - Durchdringung - Elektrische Traktion - Elektrische Verkehrsmittel an der LA - Elektrizität im Krankenhaus - Elektrizität im Gewerbe an der LA - Das Gastgewerbe an der LA - Mitglieder des Fachgruppenkomitees ? FGK ? Elektrizität der LA - Donatoren der Abteilung Elektrizität - Aussteller der Abteilung Elektrizität - Literatur über die Elektrizität an der LA - Photographen - Berichtigungen Seitenanzahl: 220 Seiten mit zahlreichen Bildern Format: ca. 22,5 x 30 Leinen Deutsch.
Verlag: Hier + Jetzt, Verlag Für Kultur Und Geschichte Jul 2020, 2020
ISBN 10: 3039194666 ISBN 13: 9783039194667
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 39,00
Währung umrechnenAnzahl: Mehr als 20 verfügbar
In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Hans Schindler entsprach dem männlichen, gutbürgerlichen Rollenbild des 20. Jahrhunderts: Er war ein gewissenhafter Unternehmer und Politiker sowie mehrfacher Familienvater. 1896 geboren, folgte er den Wünschen seiner Familie. Er studierte Chemie an der ETH, doktorierte in Cambridge, wurde Offizier, übernahm die Nachfolge des Vaters als Generaldirektor der Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) und heiratete standesgemäss. Doch hinter der Fassade des perfekten Lebens sah es anders aus. Schindler war ein Zauderer, ein Suchender und wenig geeigneter Manager. 1957 schied er aus der operativen Führung der MFO aus und begann im Alter von über sechzig Jahren ein neuesLeben. Er beendete seine unglückliche Ehe und engagierte sich als Präsident von Swisscontact in der Entwicklungshilfe. Die ausführlichen Tagebücher, die Hans Schindler von 1945 bis 1957 führte, sind eine einmalige Quelle. Die Biografie stützt sich darauf und skizziert zugleich die bisher wenig bekannte Geschichte der MFO.
Verlag: Hier Und Jetzt Verlag Mär 2025, 2025
ISBN 10: 3039196332 ISBN 13: 9783039196333
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 39,00
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Die 1876 gegründete Maschinenfabrik Oerlikon war mit ihren Innovationen einst technologisch führend und stand bis zur Weltwirtschaftskrise 1929 an der Spitze der Schweizer Elektrizitätsindustrie. In der Zeit vor und insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg setzte unter der Direktion von Hans Schindler und Rudolf Huber ein Niedergang ein, der 1967 schliesslich zur Übernahme durch den Konkurrenten BBC führte. Ursachen dafür waren vor allem Fehler in der Führung. Peter Ritschard zeichnet anhand von Protokollen, Archivdokumenten und Tagebüchern die Firmengeschichte nach und analysiert den Kontext des gescheiterten Übergangs von einem familien- zu einem managementgeführten Unternehmen. Das MFO-Areal spielt bis heute - in umgenutzter Form - eine Rolle im Weltkonzern ABB, ist aber auch Wohnquartier geworden.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 48,00
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Die Jahre der Hochkonjunktur werden häufig als eine ruhige Phase vor den stürmischen 1970er-Jahren dargestellt. Dabei kam es gerade in dieser Zeit zu einem tiefgreifenden Wandel des Alltags, am Arbeitsplatz ebenso wie zu Hause. Die Studie geht diesen Veränderungen nach. Sie fragt danach, wie sich die Arbeits- und Wohnverhältnisse in und um die Badener, Zürcher und Winterthurer Fabriken verändert haben.Im Siedlungsdreieck zwischen Baden, Zürich und Winterthur spielten die grossen Fabriken der Maschinenindustrie bis vor kurzem ein wichtige Rolle. An ihren Standorten übten die Betriebe eine durchdringende Hegemonie aus. Öffentliche Orte waren sie indes nicht. Von aussen glichen sie einer durch Zäune, Mauern und Tore abgeschlossenen Stadt in der Stadt.Die sozial- und mikrogeschichtliche Untersuchung wagt einen Blick über die Fabrikmauer. Sie zeigt für den Zeitraum zwischen den 1930er- und den 1960er-Jahren, wie sich die Arbeit bei Brown, Boveri & Cie. (Baden), bei der Maschinenfabrik Oerlikon (Zürich) und bei Gebrüder Sulzer (Winterthur) allmählich veränderte und weshalb in dieser Zeit das sozial- und wohnungspolitische Engagement dieser Unternehmen zunehmend wichtig wurde.Die hier gestellten Fragen bleiben aktuell. Welche Folgen haben Neuerungen in der Arbeitswelt, wozu führt ein Aus- oder Abbau sozialpolitischer Angebote, welche Rolle spielt der Wohnungsbau Ein Rückblick auf die vermeintlich stabilen Jahre der Hochkonjunktur lohnt sich.
Verlag: Stämpfli Verlag AG Dez 2019, 2019
ISBN 10: 3727261110 ISBN 13: 9783727261114
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 49,00
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Die Elektrifizierung der Schweizer Eisenbahnen ist unumstritten eine identitätsbildende Erfolgsgeschichte - kein anderes Land hat mit so viel Mut und Hartnäckigkeit seine Bahnen elektrifiziert. Was 1888 mit einem kleinen Trambetrieb in der Industriestadt Vevey begann, entwickelte sich zu einem Stützpfeiler des öffentlichen Verkehrs und zu einem Innovationschub für die Elektroindustrie. Nach der erfolgreichen Elektrifizierung der BLS im Jahr 1913 folgten die SBB mit der Gotthardlinie. Klassiker wie das «Krokodil» zogen nun doppelt so schwere Züge bedeutend schneller als Dampflokomotiven über den Gotthard.Werkfotografen der Maschinenfabrik Oerlikon und der Brown, Boveri & Cie. dokumentierten den Bau und die Inbetriebnahme der Triebfahrzeuge kunstvoll auf Tausenden von grossformatigen Glasnegativen, die sich heute im Verkehrshaus der Schweiz befinden. «Bahnen unter Strom» lässt Sie in diese faszinierende Bildwelt eintauchen.
Verlag: Zürich, Schweizerische Studiengemeinschaft für europäische Fragen, o. J. [], 1942
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
EUR 39,34
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In den WarenkorbKl.8°, 57 S., Brosch., Einband etw. lichtrandig, Papier min. gebräunt. EA dieses Separatabdrucks aus «Schweizerische Monatsschrift für Offiziere aller Waffen» 1942. (= Schriftenreihe der Schweizerischen Studiengemeinschaft für europäische Fragen). - «Gustav Däniker (1896 - 1947) [.]. 1914 Rekrutenschule, anschliessend Aktivdienst und Offiziersschule, 1922 Promotion zum Dr. beider Rechte, 1925 Instruktionsoffizier, 1929-31 Ecole supérieure de guerre in Paris, 1936 Lehrauftrag an der Abteilung für Militärwissenschaften der ETH Zürich, 1938 Kommandant der Schiessschule Walenstadt und Dozent für Militärwissenschaften an der Univ. Basel, 1940 Generalstabsoffizier. Mitte der 1930er Jahre plädierte D. - gegen die herrschende Doktrin - für die Beschränkung der Milizarmee auf die Abwehr. Durch moderne Bewaffnung der Infanterie, Verlängerung der Ausbildungszeiten und eine einheitliche fachmänn. Armeeleitung wollte er die Kriegstauglichkeit der Miliz steigern. Dabei geriet er in Konflikt mit Bundesrat Rudolf Minger und dem späteren General Henri Guisan. Der Verehrer General Ulrich Willes und Bewunderer der dt. Wehrmacht war von der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland fasziniert. 1941 sprach D. sich sogar für eine freiwillige Eingliederung der Schweiz in das "Neue Europa" aus. Deswegen wurde er aus der Armee und als Hochschuldozent entlassen. Bis zu seinem Tod leitete er die militärtechn. Abteilung der Maschinenfabrik Oerlikon-Bührle. Der international bekannte Militärpublizist galt als Autorität auf ballist. und waffentechn. Gebiet» (HLS). 600 gr. Schlagworte: Militaria-allgemein, Militaria-Kriegsgeschichte.
Verlag: Zürich, Schweizerische Studiengemeinschaft für europäische Fragen, [], 1943
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
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In den WarenkorbKl.8°, 47 S., Brosch., Einband etw. lichtrandig, Papier min. gebräunt. EA. (= Schriftenreihe der Schweizerischen Studiengemeinschaft für europäische Fragen). - «Gustav Däniker (1896 - 1947) [.]. 1914 Rekrutenschule, anschliessend Aktivdienst und Offiziersschule, 1922 Promotion zum Dr. beider Rechte, 1925 Instruktionsoffizier, 1929-31 Ecole supérieure de guerre in Paris, 1936 Lehrauftrag an der Abteilung für Militärwissenschaften der ETH Zürich, 1938 Kommandant der Schiessschule Walenstadt und Dozent für Militärwissenschaften an der Univ. Basel, 1940 Generalstabsoffizier. Mitte der 1930er Jahre plädierte D. - gegen die herrschende Doktrin - für die Beschränkung der Milizarmee auf die Abwehr. Durch moderne Bewaffnung der Infanterie, Verlängerung der Ausbildungszeiten und eine einheitliche fachmänn. Armeeleitung wollte er die Kriegstauglichkeit der Miliz steigern. Dabei geriet er in Konflikt mit Bundesrat Rudolf Minger und dem späteren General Henri Guisan. Der Verehrer General Ulrich Willes und Bewunderer der dt. Wehrmacht war von der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland fasziniert. 1941 sprach D. sich sogar für eine freiwillige Eingliederung der Schweiz in das "Neue Europa" aus. Deswegen wurde er aus der Armee und als Hochschuldozent entlassen. Bis zu seinem Tod leitete er die militärtechn. Abteilung der Maschinenfabrik Oerlikon-Bührle. Der international bekannte Militärpublizist galt als Autorität auf ballist. und waffentechn. Gebiet» (HLS). 600 gr. Schlagworte: Militaria-allgemein, Militaria-WKII.
Verlag: Bern, Hallwag, (), 1940
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
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In den Warenkorb8°, 136 S., Brosch., Rücken min. beschienen, innen tadellos. 3., erweiterte Auflage. - «Gustav Däniker (1896 - 1947) [.]. 1914 Rekrutenschule, anschliessend Aktivdienst und Offiziersschule, 1922 Promotion zum Dr. beider Rechte, 1925 Instruktionsoffizier, 1929-31 Ecole supérieure de guerre in Paris, 1936 Lehrauftrag an der Abteilung für Militärwissenschaften der ETH Zürich, 1938 Kommandant der Schiessschule Walenstadt und Dozent für Militärwissenschaften an der Univ. Basel, 1940 Generalstabsoffizier. Mitte der 1930er Jahre plädierte D. - gegen die herrschende Doktrin - für die Beschränkung der Milizarmee auf die Abwehr. Durch moderne Bewaffnung der Infanterie, Verlängerung der Ausbildungszeiten und eine einheitliche fachmänn. Armeeleitung wollte er die Kriegstauglichkeit der Miliz steigern. Dabei geriet er in Konflikt mit Bundesrat Rudolf Minger und dem späteren General Henri Guisan. Der Verehrer General Ulrich Willes und Bewunderer der dt. Wehrmacht war von der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland fasziniert. 1941 sprach D. sich sogar für eine freiwillige Eingliederung der Schweiz in das "Neue Europa" aus. Deswegen wurde er aus der Armee und als Hochschuldozent entlassen. Bis zu seinem Tod leitete er die militärtechn. Abteilung der Maschinenfabrik Oerlikon-Bührle. Der international bekannte Militärpublizist galt als Autorität auf ballist. und waffentechn. Gebiet» (HLS). 600 gr. Schlagworte: Militaria-Schweiz.
Erscheinungsdatum: 1909
Anbieter: Antiquariat Kastanienhof, Pirna, Deutschland
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Gut. 12,4 x 12 cm Grafik, Papier altersbedingt etwas gebräunt, sonst GUTES EXEMPLAR--- Für Ihre Zufriedenheit versenden wir mit DHL und ausschließlich mit Trackingcode für eine sichere Sendungsverfolgung! Weitere Angebote unter antiquariat-kastanienhof , 1 Seiten. nein.
Verlag: Maschinenfabrik Oerlikon, Zürich, 1965
Anbieter: Antiquariat Andreas Schwarz, Bonn, Deutschland
EUR 14,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 40 S.mit Abbildungen, techn.Skizzen; Original-Umschlag; 4°. Sehr gutes Exemplar. Thema : Automation auf elektrischen Triebfahrzeugen.