Verlag: Berlin, 1981
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In den Warenkorb(106)pp. Prof. illus. Sm. 4to. Wraps. Presentation copy, inscribed by Albert Held to Hans Joachim Beyer on the title-page.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Caroline Link bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Caroline Link (* 2. Juni 1964 in Bad Nauheim) ist eine deutsche Filmregisseurin und Drehbuchautorin. Ihr Spielfilm Nirgendwo in Afrika wurde 2003 mit einem Oscar ausgezeichnet. Caroline Links Mutter war Buchhalterin, ihr Vater Kneipier.[1] Sie lernte unter anderem an der Sankt-Lioba-Schule in Bad Nauheim. Nach ihrer Schulzeit hielt sich Link ein Jahr in den USA auf. Danach sammelte sie 1984 für einige Monate technische Filmerfahrung bei einem Praktikum in der Bavaria Film in München. Sie studierte von 1986 bis 1990 an der Hochschule für Fernsehen und Film München in der Abteilung Dokumentarfilm und arbeitete danach als Regieassistentin und Drehbuchautorin. Neben dem Kurzspielfilm Bunte Blumen (1988) drehte sie 1989 als Koregisseurin den Dokumentarfilm Das Glück zum Anfassen über die enttäuschende Begegnung eines Jürgen-Drews-Fans mit seinem Idol. Als Abschlussfilm an der HFF legte sie 1990 den Spielfilm Sommertage vor, der von der ersten Liebe eines 16-jährigen Jungen erzählt. Der Film wurde bei den Hofer Filmtagen mit dem Kodak-Förderpreis ausgezeichnet. Nach ihrem Studium arbeitete Link als Drehbuchautorin, sie schrieb für die Bavaria Film zwei Drehbücher zu der Krimiserie Der Fahnder. 1992 drehte sie für das ZDF Kalle der Träumer, einen Kinderfilm über einen einsamen Jungen, der sich mit seiner blühenden Phantasie den Alltag schöner träumt. Im selben Jahr begann sie mit ersten Recherchearbeiten für das Drehbuch zum Film Jenseits der Stille, den sie 1996 vorstellte und der in Folge verschiedene Preise (Bayerischer Filmpreis, Bundesfilmpreis, Deutscher Filmpreis, Deutscher Videopreis) gewann. Jenseits der Stille wurde 1998 auch als deutscher Beitrag für den Oscar in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film nominiert. Nach dem Kinderfilm Pünktchen und Anton (1999, nach einem Roman von Erich Kästner) war Links nächster großer Kinoerfolg Nirgendwo in Afrika (2001, nach einem autobiographischen Roman von Stefanie Zweig), der 2003 den Oscar für den besten fremdsprachigen Film gewann. Wegen einer Erkrankung ihrer Tochter konnte sie den Preis nicht selbst entgegennehmen. Im November 2008 kam ihr Film Im Winter ein Jahr in die Kinos, der auf einem Roman von Scott Campbell basiert. Für ihr Ensemble konnte Link unter anderem Karoline Herfurth, Corinna Harfouch und Josef Bierbichler gewinnen. Es folgte im Oktober 2013 das Roadmovie Exit Marrakech, in dem Ulrich Tukur einen Vater spielt, der seinen 16-jährigen Sohn Ben (Samuel Schneider) quer durch Marokko verfolgt, um sich mit ihm auszusöhnen. Im Dezember 2018 startete Links bisher erfolgreichster Film Der Junge muss an die frische Luft, der die Kindheitsgeschichte des deutschen Entertainers Hape Kerkeling erzählt. Der Film erreichte in der deutschsprachigen Kinoauswertung über 3,6 Millionen Zuschauer und wurde dafür mit der ?Goldenen Leinwand?, einem ?Bogey? und einer ?Lola? für den besucherstärksten Film 2018 geehrt. Link arbeitete in jeweils zwei Filmen mit den Schauspielern Sylvie Testud, Matthias Habich, Hansa Czypionka und Juliane Köhler zusammen. Caroline Link war 2003 eines der Gründungsmitglieder der Deutschen Filmakademie. Sie ist Kuratoriumsmitglied des Vereins Children for a better world. Die Crew des Films Nirgendwo in Afrika um Regisseurin Link gründete die Mukutani-Stiftung, um Dorfbewohnern am Schauplatz des Films auch nach Ende der Dreharbeiten nachhaltig zu helfen. Gemeinsam mit World Vision Deutschland bauten sie eine Straße nach Mukutani.[2] Link unterstützt World Vision außerdem als prominente Kinderpatin.[3] Seit 2006 ist sie Schirmherrin der Stiftung Kindergesundheit.[4] Link wohnt mit ihrem Lebensgefährten, dem Regisseur Dominik Graf, und der gemeinsamen Tochter (* 2002) in München. /// Standort Wimregal Pkis-Box43-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Oliver Stokowski bildseitig mit silbernem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Oliver Stokowski (* 8. August 1962 in Kassel) ist ein deutscher Schauspieler. Seit 1987 trat er in über 100 Film- und Fernsehproduktionen vor die Kamera und wirkte in zahlreichen Theaterstücken. Herkunft und Ausbildung Oliver Stokowski, Sohn eines Hauptkommissars[1], absolvierte nach dem Abitur 1981 von 1982 bis 1985 zunächst ein Musikstudium mit Schwerpunkt Klavier und Kontrabass und spielte als Bassist in verschiedenen Bands.[2] 1989 schloss er ein Schauspielstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz mit dem Abschluss Magister of Arts ab[3]. Sein erster Berufswunsch war Tiefseeforscher.[4] Seinen Zivildienst absolvierte er als Rettungssanitäter beim Roten Kreuz.[5] Theater Oliver Stokowski in Das Reich der Tiere, Akademietheater Wien 2015 Seine Bühnenkarriere begann er 1989 am Staatstheater Hannover in Stücken wie Onkel Wanja und Die Dreigroschenoper. Ab 1993 zeigte er am Residenztheater / Bayerischen Staatsschauspiel sein vielseitiges Talent in Inszenierungen u. a. von Leander Haußmann und Hans Neuenfels. 1996 folgten Auftritte am Wiener Burgtheater und bei den Salzburger Festspielen. Ab 1998 spielte Oliver Stokowski am Residenztheater in München u. a. die Rolle des Hamlet in der Inszenierung von Matthias Hartmann. Anschließend wechselte er ans Schauspielhaus Bochum, wo er u. a. die Titelrolle in Peer Gynt, Regie: Jürgen Gosch, spielte. In der Spielzeit 2005/06 wurde Stokowski Ensemblemitglied im Schauspielhaus Zürich. Dort spielte er u. a. erneut unter der Regie von Jürgen Gosch, diesmal den Lopachin in Der Kirschgarten und arbeitete 2007 zum ersten Mal mit dem lettischen Regisseur Alvis Hermanis für das experimentelle Stück Väter zusammen, welches seither europaweit unzählige Male auf internationalen Festivals gezeigt wurde. Später wechselte er erneut ans Wiener Burgtheater, wo er 2014 unter der Regie von Jan Lauwers den Morris in der Uraufführung von John Cassavetes? letztem Stück Begin the Beguine spielte sowie u. a. mit den Regisseuren David Bösch und Roland Schimmelpfennig arbeitete. Seit 2015 steht er als Gast in verschiedenen Stücken auch auf der Bühne des Deutschen Theaters in Berlin. Mit der Spielzeit 2018/19 kehrte er ans Residenztheater (München) zurück. Film und Fernsehen Oliver Stokowski und Julia Jäger bei der Verleihung des Grimme-Preises 2014 Von 2001 bis 2005 lief die Krimi-Reihe Der Ermittler, in der Stokowski die Hauptrolle des Hamburger Hauptkommissars Paul Zorn übernahm. Zuvor spielte er in Fernseh-Krimis mit: als Kommissar Robert Grosche in einigen Episoden von Polizeiruf 110 (1998/2002, mit Chantal de Freitas) sowie in Tatort (2000) und der Krimireihe Faust (1995). Bereits 1988 besetzte ihn Dominik Graf in seiner Beziehungskomödie Tiger, Löwe, Panther, ein Jahr später folgte eine kleine Nebenrolle als Dealer in dem Kriminalfilm Schattenboxer. In der Beziehungskomödie Echte Kerle (1996) war Stokowski dann wieder der Ermittler an der Seite von Christoph M. Ohrt. Landgang für Ringo (1996) mit Benno Fürmann war ein sehenswertes Seemanns-Drama. In Der Skorpion (1996) spielte Stokowski wieder unter der Regie von Dominik Graf an der Seite von Heiner Lauterbach und Marek Harloff. In Sönke Wortmanns Episodenfilm St. Pauli Nacht war er der schüchterne Typ vom Lande (1999), der sich in Valerie Niehaus verguckte. Danach spielte Stokowski unter anderem erstmals in einer großen Hollywood-Produktion, dem U-Boot-Film U-571 (2000) und im mehrfach ausgezeichneten Psychothriller Das Experiment (2001) von Oliver Hirschbiegel. Seither folgten Auftritte unter anderem in zahlreichen Fernsehfilmen und in Kinoproduktionen. 2012 verkörperte er den Kurt in einer Episode der amerikanisch-internationalen Serie Crossing Lines. 2013 spielte er an der Seite von Geoffrey Rush in dem Kinofilm Die Bücherdiebin von Brian Percival. Weitere Rollen auf der Kinoleinwand hatte er in der schwarzen Komödie Sex & Crime (2016) von Paul Florian Müller sowie in dem Drama Short Term Memory Loss (2017) von Andreas Arnstedt zu sehen, welches auf dem Zurich Film Festival und dem Festival Internationale Hofer Filmtage Premiere feierte. Seit 2019 ist er in der britisch-österreichischen Kriminalfilm-Reihe Vienna Blood in der Rolle des Professors Gruner zu sehen. 2021 verkörperte er an der Seite von Barbara Nüsse den Fernsehkoch, Autor und Moderator Horst Lichter in der Verfilmung von dessen Autobiografie Keine Zeit für Arschlöcher! Privates Seit 2014 ist er mit der Schauspielerin Lilian Naumann (* 1981) verheiratet. Das Paar lebt mit dem gemeinsamen Sohn in München. Der englische Dirigent Leopold Stokowski war sein Urgroßvater.[6] /// Standort Wimregal PKis-Box70-U016ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Olten, Kunstmuseum Olten, 1985
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Gut bis sehr gut. 25,5 cm. x 19 cm. Kartonierte Original-Broschur in farbig illustr.Original-Umschlag mit Rückenbeschriftung. , 1.Ausgabe. 153 S., 7 nn.Bl.Anzeigen. Mit 155 schwarz-weissen Abb. Auf Vorsatz Widmung und Original-Zeichnung der Buchgestalterin und Künstlerin Katrin Schelbert, Olten. Die Künstler: Anne Abegglen, Andreas Althaus, Maya Andersson, Jean-Marie Angi, Hans Bach, Victor H.Bächer, Aldo Bachmayer, Peter Baer, Marco Balossi, Mathias Balzer, Ueli Bänziger, Annette Barcelo, Vincenzo Baviera, Ueli Berger, Rudolf Blättler, Elsbeth Böniger, Mariapia Borgnini, Jean-Pierre Briand, Marlyse Brunner, Rolf Brunner, Walter Burger, Kurt Burkardt, Markus Capirone, Josef Carisch, Pierre Casè, Lita Casparis-Luparello, Pierre Chevalley, Martin Cleis, Georges Corpataux, Urs Derendinger, Geneviève Duley-Wohnlich, Franz Eggenschwiler, Heinz Egger, Anton Egloff, Hans Eigenheer, Matteo Emery, Sergio Emery, Michel Favre, Peter Federer, Franz Fedier, Marc-Antoine Fehr, Claude Frossard, Peter Fürst, Samuele Gabai, Daniel Galley, Bruno Gasser, Theo Gerber, Urs Graf, Vre Greile, Michael Grossert, Mariann Grunder, Aldo Guarnera, René Guignard, Kurth Häfeli, Adelheid Hanselmann-Erne, Werner Hartmann, Rolf Hauenstein, Jürg Häusler, Barbara Hee, Otto Heigold, Godi Hirschi, Andreas Hofer, Rudolf Hurni, Schang Hutter, Jean-Michel Jaquet, Werner Ignaz Jans, Doris Keller, Lenz Klotz, Susi Kramer, Kathrin Kummer, René Küng, Bruno Landis, Niklaus J.Lenherr, Franziska Lingg, Cesare Lucchini, Thomas Lüchinger, Bernahrd Lüthi, Brigitta Malche, Gilbert Mazliah, Albert Merz, Gianni Metalli, Jörg Mollet, Ka Moser, Bruno Müller, Willy Müller-Britnau, Martin Müller-Reinhart, Ursula Mumenthaler, Rudolf Mumprecht, Armande Oswald, Pierre Oulevay, Flavio Paolucci, Franz Pösinger, Jean-Claude Prêtre, Gianni Realini, Jean-François Reymond, Philippe Rufenacht, Erich Sahli, Akiko Sato, Daniel Savary, Thomas Schaub, Heinz Schäublin, Christof Schelbert, Leopold Schropp, Dieter Seibt, Beatrix Sitter-Liver, Percy Slanec, Fridel Sonderegger, Stephan Spicher, Peter Stein, Ludwig Stocker, Paul Stöckli, Jürg Straumann, Matthias Streiff, Hugo Suter, Eva Szecsödy, Gérard Thalmann, Gilbert Uebersax, Jean-Claude Vieillefond, Ursina Vinzens, Franz Wanner, Peter Wenger/Heidi Wenger, Anne Wilhelm, Christiane Wyler, Markus Wyss, Wolfgang Zätt, David Zehnder, Alain Zerbini, Martin Ziegelmüller, Beat Zoderer, Jürgen Zumbrunnen. Widmung des Verfassers.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tobias Moretti als Martin Buchmüller bildseitig signiert mit umseitiger eigenhändiger Notiz /// Autograph signiert signed signee /// Tobias Moretti (eigentl. Tobias Bloéb; * 11. Juli 1959 in Gries am Brenner, Tirol) ist ein österreichischer Theater- und Filmschauspieler. International bekannt wurde er mit der Fernsehserie Kommissar Rex. Tobias Moretti wurde als ältester von vier Söhnen von Harry Bloéb und seiner Frau Waltraud, geb. Untertriefallner, in Gries in Tirol geboren und wuchs in Vill bei Innsbruck auf.[1][2][3] Sein Bruder Gregor Bloéb ist ebenfalls Schauspieler. Über seine Kindheit sagte Tobias Moretti: ?Ich bin in jesuitischem Umfeld aufgewachsen, mit hochintegren und modernen Menschen, die für andere da sind, mit unerschütterlichem Optimismus und fern von aller Weltfremdheit.?[4] Nach der Matura begann er zunächst ein Kompositionsstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien, wechselte jedoch rasch an die Otto-Falckenberg-Schauspielschule in München,[5] die er von 1981 bis 1984 besuchte. Von dort wurde er an das Bayerische Staatsschauspiel engagiert. 1986 wechselte er an die Münchner Kammerspiele. Seit der Spielzeit 2011/2012 war er wieder am Residenztheater (Bayerisches Staatsschauspiel) in München tätig. Den Namen Moretti nahm er nach eigenen Angaben 1984 an, als er mit Giorgio Strehler in Italien gearbeitet habe. Es sei der Name seiner Mutter gewesen. Seine Mutter Waltraud Bloéb hieß jedoch, wie die von der Familie aufgegebene Todesanzeige in der Tiroler Tageszeitung nahelegt, mit Geburtsnamen Untertriefallner.[6] Seit 1997 ist er mit der Götzner Oboistin Julia Moretti (geb. Wilhelm) verheiratet. Beide haben zusammen an der 2017 geschlossenen landwirtschaftlichen Fachschule Katsdorf in Oberösterreich[7] einen mehrwöchigen Kurs besucht. Sie bewirtschaften einen 400 Jahre alten Bauernhof, den Moretti in Ranggen in der Nähe von Innsbruck erworben hat, halten Rinder zur Fleischproduktion und erzeugen Bio-Produkte. Julia Moretti, die zusammen mit Ilia Korol das Kammerorchester ?Moderntimes? gegründet hatte, zog sich nach acht Jahren 2011 von dessen Leitung zurück und konzertiert nur noch gelegentlich, um sich ihrer Familie und dem Bauernhof widmen zu können (Stand 2020).[8] Sie haben zwei Töchter und einen Sohn. Die ältere Tochter Antonia Moretti ist ebenfalls Schauspielerin. Im Oktober 2005 kritisierte Moretti heftig die touristische Vermarktung Tirols während der Skisaison. Bei der Gründungsversammlung der International Sledge Sports Union (ISSU, Dachverband für Sportrodel, Rollenrodel und Hornschlitten) Ende 2012 wurde Moretti zu deren erstem Präsidenten gewählt.[9] 2016 trat er als Präsident zurück und wurde zum Ehrenpräsidenten ernannt. Film und Fernsehen Ende der 1980er Jahre wechselte Moretti vom Theater zum Film. In der vierteiligen Fernseh-Serie Piefke-Saga spielte er den Tiroler Bauernburschen Joe. Einem breiten Publikum wurde er mit der Fernsehkrimiserie Kommissar Rex bekannt, die er nach viereinhalb Jahren verließ. Parallel dazu drehte er Filme. Vor allem waren dies Fernsehproduktionen wie Krambambuli, Todfeinde - Die falsche Entscheidung, Schwabenkinder, Tanz mit dem Teufel, Clarissa - Tränen der Zärtlichkeit, Workaholic, die Henning-Mankell-Verfilmung Die Rückkehr des Tanzlehrers sowie Mein Opa ist der Beste (1995) und dessen Fortsetzung Mein Opa und die 13 Stühle (1997), Käthchens Traum, Der Liebeswunsch, Andreas Hofer - Die Freiheit des Adlers. 2003 und 2004 wurde Moretti als ?beliebtester Schauspieler? mit dem Fernseh-Publikumspreis Romy ausgezeichnet. 2005 verkörperte Moretti Adolf Hitler in Heinrich Breloers Fernseh-Doku-Drama Speer und Er über das Leben des Architekten Albert Speer. Ende 2005 drehte er einen Fernsehfilm mit dem Arbeitstitel Ausgelöscht, der kurz vor der Ausstrahlung in ?Mord auf Rezept? umbenannt wurde. 2006 wurde mit Moretti der Fernsehfilm Der Kronzeuge abgedreht und 2007 gesendet. Mitte 2007 lehnte er ab, abermals die Rolle Adolf Hitlers im Kinofilm Operation Walküre - Das Stauffenberg-Attentat zu spielen. Ende 2008 spielte er in der mittelalterlichen Komödie 1½ Ritter an der Seite von Til Schweiger (Regie), Rick Kavanian, Thomas Gottschalk und anderen deutschen Schauspielern den ?Schwarzen Ritter? 2009 folgte die Rolle des alternden Erzherzogs Johann in der Verfilmung von dessen Liebesgeschichte mit der Ausseer Postmeisterstochter Anna Plochl unter dem Titel Geliebter Johann Geliebte Anna. Im Jahr 2010 war er im Film Jud Süß - Film ohne Gewissen als Schauspieler Ferdinand Marian zu sehen, der in der nationalsozialistischen Propaganda-Produktion Jud Süß die Hauptrolle spielte. 2020 stand er für Dreharbeiten zum Fernseh-Zweiteiler Im Netz der Camorra von ServusTV und ZDF zum ersten Mal mit seiner Tochter Antonia Moretti vor der Kamera. Tobias Moretti verkörperte darin den Winzer Matteo, Antonia Moretti dessen Tochter Laura.[10][11][12] Theater Neben seiner Filmtätigkeit spielte Moretti weiter Theater an Bühnen des deutschsprachigen Raums. 1995 spielte er in Tschechows Der Heiratsantrag zuerst im Vestibül, dann im Akademietheater. Die Aufführung wurde 2000 als Gastspiel nach München eingeladen. Zwei Sommer lang trat er im Jedermann bei den Salzburger Festspielen als Jedermanns Guter Gesell und als Teufel auf. 2001 wirkte er in der Uraufführung von Der Narr und seine Frau - Pancomedia von Botho Strauß am Schauspielhaus Bochum (Regie: Matthias Hartmann) mit. 2005 erhielt er die Rolle von König Ottokar in Martin Ku?ejs Inszenierung von König Ottokars Glück und Ende, die am 8. August 2005 auf der Pernerinsel bei den Salzburger Festspielen aufgeführt wurde und ab dem 15. Oktober 2005 auf dem Programm des Wiener Burgtheaters stand. Für diese Rolle war er für den Nestroy-Theaterpreis 2005 in der Kategorie ?Bester Schauspieler? nominiert, den er jedoch nicht erhielt; 2006 wurde ihm für den Ottokar der Gertrud-Eysoldt-Ring der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste in Bensheim verliehen. Anfang 2009 war er zu.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Tobias Moretti bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autograph signiert signed signee /// Tobias Moretti (eigentl. Tobias Bloéb; * 11. Juli 1959 in Gries am Brenner, Tirol) ist ein österreichischer Theater- und Filmschauspieler. International bekannt wurde er mit der Fernsehserie Kommissar Rex. Tobias Moretti wurde als ältester von vier Söhnen von Harry Bloéb und seiner Frau Waltraud, geb. Untertriefallner, in Gries in Tirol geboren und wuchs in Vill bei Innsbruck auf.[1][2][3] Sein Bruder Gregor Bloéb ist ebenfalls Schauspieler. Über seine Kindheit sagte Tobias Moretti: ?Ich bin in jesuitischem Umfeld aufgewachsen, mit hochintegren und modernen Menschen, die für andere da sind, mit unerschütterlichem Optimismus und fern von aller Weltfremdheit.?[4] Nach der Matura begann er zunächst ein Kompositionsstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien, wechselte jedoch rasch an die Otto-Falckenberg-Schauspielschule in München,[5] die er von 1981 bis 1984 besuchte. Von dort wurde er an das Bayerische Staatsschauspiel engagiert. 1986 wechselte er an die Münchner Kammerspiele. Seit der Spielzeit 2011/2012 war er wieder am Residenztheater (Bayerisches Staatsschauspiel) in München tätig. Den Namen Moretti nahm er nach eigenen Angaben 1984 an, als er mit Giorgio Strehler in Italien gearbeitet habe. Es sei der Name seiner Mutter gewesen. Seine Mutter Waltraud Bloéb hieß jedoch, wie die von der Familie aufgegebene Todesanzeige in der Tiroler Tageszeitung nahelegt, mit Geburtsnamen Untertriefallner.[6] Seit 1997 ist er mit der Götzner Oboistin Julia Moretti (geb. Wilhelm) verheiratet. Beide haben zusammen an der 2017 geschlossenen landwirtschaftlichen Fachschule Katsdorf in Oberösterreich[7] einen mehrwöchigen Kurs besucht. Sie bewirtschaften einen 400 Jahre alten Bauernhof, den Moretti in Ranggen in der Nähe von Innsbruck erworben hat, halten Rinder zur Fleischproduktion und erzeugen Bio-Produkte. Julia Moretti, die zusammen mit Ilia Korol das Kammerorchester ?Moderntimes? gegründet hatte, zog sich nach acht Jahren 2011 von dessen Leitung zurück und konzertiert nur noch gelegentlich, um sich ihrer Familie und dem Bauernhof widmen zu können (Stand 2020).[8] Sie haben zwei Töchter und einen Sohn. Die ältere Tochter Antonia Moretti ist ebenfalls Schauspielerin. Im Oktober 2005 kritisierte Moretti heftig die touristische Vermarktung Tirols während der Skisaison. Bei der Gründungsversammlung der International Sledge Sports Union (ISSU, Dachverband für Sportrodel, Rollenrodel und Hornschlitten) Ende 2012 wurde Moretti zu deren erstem Präsidenten gewählt.[9] 2016 trat er als Präsident zurück und wurde zum Ehrenpräsidenten ernannt. Film und Fernsehen Ende der 1980er Jahre wechselte Moretti vom Theater zum Film. In der vierteiligen Fernseh-Serie Piefke-Saga spielte er den Tiroler Bauernburschen Joe. Einem breiten Publikum wurde er mit der Fernsehkrimiserie Kommissar Rex bekannt, die er nach viereinhalb Jahren verließ. Parallel dazu drehte er Filme. Vor allem waren dies Fernsehproduktionen wie Krambambuli, Todfeinde - Die falsche Entscheidung, Schwabenkinder, Tanz mit dem Teufel, Clarissa - Tränen der Zärtlichkeit, Workaholic, die Henning-Mankell-Verfilmung Die Rückkehr des Tanzlehrers sowie Mein Opa ist der Beste (1995) und dessen Fortsetzung Mein Opa und die 13 Stühle (1997), Käthchens Traum, Der Liebeswunsch, Andreas Hofer - Die Freiheit des Adlers. 2003 und 2004 wurde Moretti als ?beliebtester Schauspieler? mit dem Fernseh-Publikumspreis Romy ausgezeichnet. 2005 verkörperte Moretti Adolf Hitler in Heinrich Breloers Fernseh-Doku-Drama Speer und Er über das Leben des Architekten Albert Speer. Ende 2005 drehte er einen Fernsehfilm mit dem Arbeitstitel Ausgelöscht, der kurz vor der Ausstrahlung in ?Mord auf Rezept? umbenannt wurde. 2006 wurde mit Moretti der Fernsehfilm Der Kronzeuge abgedreht und 2007 gesendet. Mitte 2007 lehnte er ab, abermals die Rolle Adolf Hitlers im Kinofilm Operation Walküre - Das Stauffenberg-Attentat zu spielen. Ende 2008 spielte er in der mittelalterlichen Komödie 1½ Ritter an der Seite von Til Schweiger (Regie), Rick Kavanian, Thomas Gottschalk und anderen deutschen Schauspielern den ?Schwarzen Ritter? 2009 folgte die Rolle des alternden Erzherzogs Johann in der Verfilmung von dessen Liebesgeschichte mit der Ausseer Postmeisterstochter Anna Plochl unter dem Titel Geliebter Johann Geliebte Anna. Im Jahr 2010 war er im Film Jud Süß - Film ohne Gewissen als Schauspieler Ferdinand Marian zu sehen, der in der nationalsozialistischen Propaganda-Produktion Jud Süß die Hauptrolle spielte. 2020 stand er für Dreharbeiten zum Fernseh-Zweiteiler Im Netz der Camorra von ServusTV und ZDF zum ersten Mal mit seiner Tochter Antonia Moretti vor der Kamera. Tobias Moretti verkörperte darin den Winzer Matteo, Antonia Moretti dessen Tochter Laura.[10][11][12] Theater Neben seiner Filmtätigkeit spielte Moretti weiter Theater an Bühnen des deutschsprachigen Raums. 1995 spielte er in Tschechows Der Heiratsantrag zuerst im Vestibül, dann im Akademietheater. Die Aufführung wurde 2000 als Gastspiel nach München eingeladen. Zwei Sommer lang trat er im Jedermann bei den Salzburger Festspielen als Jedermanns Guter Gesell und als Teufel auf. 2001 wirkte er in der Uraufführung von Der Narr und seine Frau - Pancomedia von Botho Strauß am Schauspielhaus Bochum (Regie: Matthias Hartmann) mit. 2005 erhielt er die Rolle von König Ottokar in Martin Ku?ejs Inszenierung von König Ottokars Glück und Ende, die am 8. August 2005 auf der Pernerinsel bei den Salzburger Festspielen aufgeführt wurde und ab dem 15. Oktober 2005 auf dem Programm des Wiener Burgtheaters stand. Für diese Rolle war er für den Nestroy-Theaterpreis 2005 in der Kategorie ?Bester Schauspieler? nominiert, den er jedoch nicht erhielt; 2006 wurde ihm für den Ottokar der Gertrud-Eysoldt-Ring der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste in Bensheim verliehen. Anfang 2009 war er zus.
Verlag: Verlag Heckler und Koch, 2007
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. 144 Seiten; sehr zahlr. Illustr. (Fotografie); 30 cm; kart. Gutes Exemplar; Einband etwas berieben. - Auflage: 700. - Seite 3 mit ganzseitiger Widmung von Ulrich Wulffs (an Reinald Nohal; Paris Bar) und SIGNIERT. - FOTOGRAFIEN. - Dieser Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung "Niveaualarm" im Kunstraum Innsbruck vom 20.7. bis 4.8.2007, die Teil des Festivals FRESH TRIPS. FESTIVAL OF CONTEMPORARYART ASPECTS (30.6. bis 4.8.2007) war. - INHALT / Kapitel: Die Fahrt / Chinesischer Turm / Chill-Out / Der Aufbau / Ausstellungsansichten / Opening / Begegnungen / Das Doku-Team / Der Event / Baras Konzert / Thomas singt / Vanessas Schminkstudio / Die Party ! / Freizeitprogramm . --- Das Festival war eine Kooperation von Kunstraum Innsbruck (www.kunstraum-innsbruck.at) und medien.kunst.tirol (www.mkt.at). - Herausgeber: Stefan Bidner, Kunstraum Innsbruck. Gestaltung: Verlag Heckler und Koch, Berlin. - Niveaualarm. Organisiert von Ulrich Wulff. Julia Abstädt Michelle Alperin Matthew Antezzo Marc Aschenbrenner Klaus Auderer Matthias Bade - Bara Katja Barth Quirin Bäumler Hank Schmidt in der Beek Minori Benia Olivia Berckemeyer - Tom Biber Hanna-Mari Blencke Sophie Boesker Lutz Braun Frank Bubenzer Tobias Buche - Sophie Bueno-Boutellier Esther Buss Andre Butzer Daphne und Vera Correll Björn Dahlem - Cordula Daus Katharina Daxenberger Matthias Dornfeld Lucas Drexel Martin Ebner Nils Eckrodt - Peter Farkas Urania Fasoulidou Isabelle Fein Märten Frerichs Markus Fronhöfer Tine Furier - Axel Geis Steffen Geisler Patrycja German Martin Germanns kuratierte Ecke zur Zukunft der - Menschheit Robert Gfader Meeloo Gfeller Andrew Gilbert Simone Gilges Gotcha Gosalishvili - Thomas Groetz Michael Hackel Matt Hand Tobias Hantmann Thilo Heinzmann Thomas Heibig - Anna Hellsgard Gregor Hildebrandt Andreas Hofer Zille Homma Hamid Marcel Hüppauf - Leiko Ikemura Sven-Ake Johansson Lars Jordan Katja Ka Michael Kalki Thomas Kamm - Franka Kassner Heike Kelter Peter Klare Haiina Kliem Erwin Kneihsl Max Kober Ulrich Köhler - Maja Körner Peter K. Koch Anna Kolodziejska Florin Kompatscher Gabriel Kondratiuk Kitty Kraus - Annabelle Kruschitz Ute Kühn Ulrike Kuschel Alicja Kwade Peter Langer Jonas Lipps Dennis Loesch Rene Luckhardt Chiara Minchio Shinji Minegishi Christine Moldrickx Ariane Müller - Daniel Müller-Friedrichsen Kaori Nakajima Joe Neave Kim Nekarda Annekathrin Norrmann - Roberto Ohrt Cora Piantoni Rolf Pilarsky Katrin Plavcak Lawrence Power Hannu Prinz Falko Purner - Eva Raeder Marc Räder Ludek Rathousky Jens Risch Lila Rock Giovanna Sarti Alisa Savchenko - Emanuel Seitz Markus Selg Marcus Sendlinger Eva Seufert Martin G. Schmid Erik Schmidt - Gunna Schmidt Anke Schreck Susanne Schuricht Fabian Schubert Uli Schuster Vladimir Skrepl - Juliane Solmsdorf Astrid Sourkova Lorenz Straßl Frank Stürmer Juli Susin Valio Tchenkov - Stefan Thater Lucy Tonke Remco Torenbosch Niels Trannois Daniela Trixl Bastian Trost - Tatjana Turanski Joep van Liefland Gabriela Volanti John von Bergen Aribert von Ostrowski - Kruno Vrbat Mo Whiteman Thomas Winkler Dominic Wood Vanessa Wood Eva Wulff Milena Wulff - Ulrich Wulff Uwe Wulff Iskender Yediler Thomas Zipp u.v.a. (Titelblatt). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750.
Sprache: Englisch
Anbieter: 5Uhr30, Köln, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 475,00
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. NRW-Forum Düsseldorf, Düsseldorf. 2010. First edition, first printing. Signed by Stephen Shore, Hilla Becher and Thomas Ruff! Unique copy! New, mint, unread; only opened once for the signatures. Shore is one of the most influential colour photographers worldwide and became famous with his serie: "Uncommon places" (Martin Parr, The Photobook, vol 2, page 35). Hardcover without dustjacket (as issued). 344 Seiten mit 150 photos, mostly in colour. Edited by Werner Lippert and Christoph Schaden. Photography by Stephen Shore, Bernd und Hilla Becher, Thomas Struth, Volker Döhne, Axel Hütte, Candida Höfer, Thomas Ruff, Tata Ronkholz, Wendelin Bottländer, Andreas Gursky, Martin Rosswog, Andi Brenner, Simone Nieweg, Boris Becker, Kris Scholz, Stefan Schneider, Claudia Fährenkemper, Claus Goedicke, Matthias Koch, Laurenz Berges, Elger Esser, Miles Coolidge and Bernhard Fuchs. Text in german and english. Perfect condition! Signed by three artists! Collector`s copy!***************NRW-Forum Düsseldorf, Düsseldorf. 2010. Deutsche Erstausgabe. Originalausgabe. Signiert von Stephen Shore, Hilla Becher und Thomas Ruff! Einzigartiges Exemplar! Neu, ungelesen, verlagsfrisch; nur einmal geöffnet für die Signaturen. Shore gilt eines der einflussreichsten Farbfotografen der Welt und wurde berühmt durch seine in Buchform veröffentlichte Serie "Uncommon places" (Martin Parr, The Photobook, vol 2, Seite 35). Hardcover ohne Schutzumschlag (nur so erschienen). 344 Seiten mit 150 meist farbigen Abbildungen. Text in deutsch und englisch. Herausgegeben von Werner Lippert und Christoph Schaden. Fotos von Stephen Shore, Bernd und Hilla Becher, Thomas Struth, Volker Döhne, Axel Hütte, Candida Höfer, Thomas Ruff, Tata Ronkholz, Wendelin Bottländer, Andreas Gursky, Martin Rosswog, Andi Brenner, Simone Nieweg, Boris Becker, Kris Scholz, Stefan Schneider, Claudia Fährenkemper, Claus Goedicke, Matthias Koch, Laurenz Berges, Elger Esser, Miles Coolidge und Bernhard Fuchs. Text in englischer und deutscher Sprache. Perfekter Zustand! Signiert von drei Künstlern! Sammler-Exemplar! Der Katalog zur Ausstellung im Kunstforum NRW untersucht die wechselseitigen Einflüsse zwischen dem Werk des amerikanischen Photographen des Umfeldes der "New Colour Photography" und dem mit ihm eng befreundeten Düsseldorfer Photographenpaar Bernd und Hilla Becher sowie Ihrer einflußreichen Photoklasse. Ausstellung und Buch bieten den wohl umfassendesten Überblick über die berühmte Photoklasse in zahlreichen Abbildungen und Texten sowie eine chronlogische Auflistung sämtlicher Schüler der "Studienklasse von Bernd Becher an der Kunstakademie Düsseldorf". Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 1600.