Verlag: ca, 1950
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 265,17
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In den Warenkorb27 x 20.5 cm, 17,5 x 12,5 cm, Min. stockfleckig, gutes Exemplar. Nr. 2 von 10 Exemplaren. Links unten num, rechts signiert. - Maurice Barraud (1889-1954), Schweizer Maler. 1200 gr. Schlagworte: Grafik - nach 1945.
Verlag: Zürich, Graph. Anstalt Wolfsberg, 1951
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
Kunst / Grafik / Poster
EUR 281,61
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In den Warenkorb128 x 90 cm, Zustand B (rechts oben grössere, lins oben kleine Fehlstelle) Maurice Barraud (1889-1954), Peintre, dessinateur et graveur. Membre fondateur du groupe genevois «Le Falot» en 1914. 1100 gr. Schlagworte: Plakate - Künstlerplakate, Kunst - 20 Jht.
Anbieter: EOS Buchantiquariat Benz, Zürich, Schweiz
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 131,49
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In den WarenkorbKreidelithografie im Stein und handschr. signiert und nummeriert, auf festem Papier. Blattformat: 53 x 45 cm. Bildformat: 31 x 25 cm. Linker Rand mit kleineren Einrissen und Knitterfalten. + Wichtig: Für unsere Kunden in der EU erfolgt der Versand alle 14 Tage verzollt ab Deutschland / Postbank-Konto in Deutschland vorhanden +.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 320,00
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Farbholzschnitt in Schwarz und Braun, auf Japan, verso Nachlassstempel. Darstellungsgröße 14,5:10,6 cm, Blattgröße 22,5:16,7 cm.- Holzschnitte von Appenzeller sind sehr selten! Seine künstlerische Ausbildung erfuhr Appenzeller bei Wilhelm Hummel (1872-1939) in Zürich, sowie an der Akademie in München bei Angelo Jank (1868-1940). Zu seinem Bekanntenkreis gehörten die Maler Ferdinand Hodler (1853-1918) und Otto Vautier (1853-1919) und fühlte sich besonders zur französischen Malerei hingezogen. 1911 arbeitete er in Genf, wo er zwischen 1912 und 1924 ein Atelier besaß. 1918 gab er die Graphikmappe Douze Estampes" heraus, 1923 das Album de lithographies". Mit Maurice Barraud (1899-1954) unternahm er 1924 eine Reise nach Spanien und ließ sich noch im selben Jahr in Paris nieder, wo er sich 1925 sein Atelier einrichtete. Er stellte oft im Salon aus und lernte so zahlreiche Malerkollegen kennen u. a. auch Claude Monet (1840-1926). Sein Landhaus in Buchillon bei Morges, das er 1927 gekauft hatte, wurde zum Treffpunkt seiner Genfer Freunde. Hier entstanden zahlreiche Landschaftsbilder. Zwischen 1912 und 1931 stellte der Künstler mehrmals auf der Nationalen Schweizerischen Kunstausstellung und zweimal im Kunsthaus Zürich aus. Während seiner Pariser Zeit zog es ihn immer wieder aufs Land hinaus. In Coutances, im Département Marche in der Normandie entstanden künstlerisch wertvolle Holzschnitte. In Neauphe-le-Vieux (Seine et Oise) kaufte er 1936 das Châteua de l'Abbaye, eine Villa, in der früher einmal Jean-Auguste-Dominique Ingres (1780-1867) gelebt hatte. Aus finanziellen Gründen musste er sich davon aber wieder trennen. 1938 hatte er Marguerite Davesna-de-Cussy geheiratet und lebte bis 1954 in Paris. Dann zog er in seine Vaterstadt zurück, wo er bis zu seinem Tod ansässig war.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 380,00
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Farbholzschnitt in Schwarz, Rot und Grün, auf Japan, verso Nachlassstempel. Darstellungsgröße 19,7:14,5 cm, Blattgröße 23,5:18,5 cm. - Kleiner Einriss im Bereich der linken unteren Ecke.- Holzschnitte von Appenzeller sind sehr selten! Seine künstlerische Ausbildung erfuhr Appenzeller bei Wilhelm Hummel (1872-1939) in Zürich, sowie an der Akademie in München bei Angelo Jank (1868-1940). Zu seinem Bekanntenkreis gehörten die Maler Ferdinand Hodler (1853-1918) und Otto Vautier (1853-1919) und fühlte sich besonders zur französischen Malerei hingezogen. 1911 arbeitete er in Genf, wo er zwischen 1912 und 1924 ein Atelier besaß. 1918 gab er die Graphikmappe Douze Estampes" heraus, 1923 das Album de lithographies". Mit Maurice Barraud (1899-1954) unternahm er 1924 eine Reise nach Spanien und ließ sich noch im selben Jahr in Paris nieder, wo er sich 1925 sein Atelier einrichtete. Er stellte oft im Salon aus und lernte so zahlreiche Malerkollegen kennen u. a. auch Claude Monet (1840-1926). Sein Landhaus in Buchillon bei Morges, das er 1927 gekauft hatte, wurde zum Treffpunkt seiner Genfer Freunde. Hier entstanden zahlreiche Landschaftsbilder. Zwischen 1912 und 1931 stellte der Künstler mehrmals auf der Nationalen Schweizerischen Kunstausstellung und zweimal im Kunsthaus Zürich aus. Während seiner Pariser Zeit zog es ihn immer wieder aufs Land hinaus. In Coutances, im Département Marche in der Normandie entstanden künstlerisch wertvolle Holzschnitte. In Neauphe-le-Vieux (Seine et Oise) kaufte er 1936 das Châteua de l'Abbaye, eine Villa, in der früher einmal Jean-Auguste-Dominique Ingres (1780-1867) gelebt hatte. Aus finanziellen Gründen musste er sich davon aber wieder trennen. 1938 hatte er Marguerite Davesna-de-Cussy geheiratet und lebte bis 1954 in Paris. Dann zog er in seine Vaterstadt zurück, wo er bis zu seinem Tod ansässig war.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
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EUR 380,00
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Holzschnitt in Schwarz-Grau, auf Japan, verso Nachlassstempel. Darstellungsgröße 20:15 cm, Blattgröße 28:20 cm.- Holzschnitte von Appenzeller sind sehr selten! Seine künstlerische Ausbildung erfuhr Appenzeller bei Wilhelm Hummel (1872-1939) in Zürich, sowie an der Akademie in München bei Angelo Jank (1868-1940). Zu seinem Bekanntenkreis gehörten die Maler Ferdinand Hodler (1853-1918) und Otto Vautier (1853-1919) und fühlte sich besonders zur französischen Malerei hingezogen. 1911 arbeitete er in Genf, wo er zwischen 1912 und 1924 ein Atelier besaß. 1918 gab er die Graphikmappe Douze Estampes" heraus, 1923 das Album de lithographies". Mit Maurice Barraud (1899-1954) unternahm er 1924 eine Reise nach Spanien und ließ sich noch im selben Jahr in Paris nieder, wo er sich 1925 sein Atelier einrichtete. Er stellte oft im Salon aus und lernte so zahlreiche Malerkollegen kennen u. a. auch Claude Monet (1840-1926). Sein Landhaus in Buchillon bei Morges, das er 1927 gekauft hatte, wurde zum Treffpunkt seiner Genfer Freunde. Hier entstanden zahlreiche Landschaftsbilder. Zwischen 1912 und 1931 stellte der Künstler mehrmals auf der Nationalen Schweizerischen Kunstausstellung und zweimal im Kunsthaus Zürich aus. Während seiner Pariser Zeit zog es ihn immer wieder aufs Land hinaus. In Coutances, im Département Marche in der Normandie entstanden künstlerisch wertvolle Holzschnitte. In Neauphe-le-Vieux (Seine et Oise) kaufte er 1936 das Châteua de l'Abbaye, eine Villa, in der früher einmal Jean-Auguste-Dominique Ingres (1780-1867) gelebt hatte. Aus finanziellen Gründen musste er sich davon aber wieder trennen. 1938 hatte er Marguerite Davesna-de-Cussy geheiratet und lebte bis 1954 in Paris. Dann zog er in seine Vaterstadt zurück, wo er bis zu seinem Tod ansässig war.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 450,00
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Farbholzschnitt in Grünschwarz und Rot, auf Japan, verso Nachlassstempel. Darstellungsgröße 14:19,8 cm, Blattgröße 17:23 cm. - Linke obere Ecke etwas knitterfaltig.- Holzschnitte von Appenzeller sind sehr selten! Seine künstlerische Ausbildung erfuhr Appenzeller bei Wilhelm Hummel (1872-1939) in Zürich, sowie an der Akademie in München bei Angelo Jank (1868-1940). Zu seinem Bekanntenkreis gehörten die Maler Ferdinand Hodler (1853-1918) und Otto Vautier (1853-1919) und fühlte sich besonders zur französischen Malerei hingezogen. 1911 arbeitete er in Genf, wo er zwischen 1912 und 1924 ein Atelier besaß. 1918 gab er die Graphikmappe Douze Estampes" heraus, 1923 das Album de lithographies". Mit Maurice Barraud (1899-1954) unternahm er 1924 eine Reise nach Spanien und ließ sich noch im selben Jahr in Paris nieder, wo er sich 1925 sein Atelier einrichtete. Er stellte oft im Salon aus und lernte so zahlreiche Malerkollegen kennen u. a. auch Claude Monet (1840-1926). Sein Landhaus in Buchillon bei Morges, das er 1927 gekauft hatte, wurde zum Treffpunkt seiner Genfer Freunde. Hier entstanden zahlreiche Landschaftsbilder. Zwischen 1912 und 1931 stellte der Künstler mehrmals auf der Nationalen Schweizerischen Kunstausstellung und zweimal im Kunsthaus Zürich aus. Während seiner Pariser Zeit zog es ihn immer wieder aufs Land hinaus. In Coutances, im Département Marche in der Normandie entstanden künstlerisch wertvolle Holzschnitte. In Neauphe-le-Vieux (Seine et Oise) kaufte er 1936 das Châteua de l'Abbaye, eine Villa, in der früher einmal Jean-Auguste-Dominique Ingres (1780-1867) gelebt hatte. Aus finanziellen Gründen musste er sich davon aber wieder trennen. 1938 hatte er Marguerite Davesna-de-Cussy geheiratet und lebte bis 1954 in Paris. Dann zog er in seine Vaterstadt zurück, wo er bis zu seinem Tod ansässig war.