Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag Hamburg,, 1958
Anbieter: Bücherberg Antiquariat, Halle, Deutschland
EUR 6,00
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In den WarenkorbS. 167 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 130 8° (18 - 22 cm), Broschiert, Taschenbuch; Zustand: 3, Altersentsprechend, Gebrauchtspuren, angestaubt, berieben, Ecken bestoßen, Innen gut;
Verlag: Frankfurt am Main, Fischer Taschenbuch Verlag, 1976
ISBN 10: 3436005479 ISBN 13: 9783436005474
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 3,24
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In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. 116. - 122.Tausend. 11. Auflage. 375 (7) Seiten mit vielen Abbildungen. 18 cm. Umschlagentwurf: Atelier Marhold. Guter Zustand. Besitzername auf dem Vorsatz. - Alma Maria Mahler-Werfel (geb. Schindler, * 31. August 1879 in Wien; 11. Dezember 1964 in New York, N.Y.) war eine Grande Dame der Kunst-, Musik- und Literaturszene in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Bereits als Jugendliche war sie eine bekannte Schönheit und Gesellschaftsdame. Von ihrem eigenen musikalischen Schaffen sind nur einige Kunstlieder erhalten. Als Gastgeberin künstlerischer Salons scharte sie in Wien wie New York Künstler und Prominente um sich. Mahler-Werfel wurde vielfach porträtiert und musikalisch verewigt. Als Femme Fatale beschrieben und begehrt, war sie Ehefrau des Komponisten Gustav Mahler, des Architekten Walter Gropius und des Dichters Franz Werfel sowie Gefährtin des Malers Oskar Kokoschka und weiterer prominenter Männer. Überblick: Alma Maria Mahler-Werfel selbst war nur in ihrer Jugend künstlerisch aktiv, von ihren Kompositionen sind nur siebzehn Lieder erhalten. Während ihres Lebens begleitete sie jedoch bedeutende Künstler auf deren Lebensweg und war einer Reihe von europäischen und US-amerikanischen Kunstschaffenden in Freundschaft verbunden, darunter Leonard Bernstein, Benjamin Britten, Franz Theodor Csokor, Eugen d'Albert, Lion Feuchtwanger, Wilhelm Furtwängler, Gerhart Hauptmann, Hugo von Hofmannsthal, Max Reinhardt, Carl Zuckmayer, Eugene Ormandy, Maurice Ravel, Otto Klemperer, Hans Pfitzner, Heinrich Mann, Thomas Mann, Alban Berg, Erich Maria Remarque, Franz Schreker, Bruno Walter, Richard Strauss, Igor Strawinsky und Arnold Schönberg. Der Maler Gustav Klimt machte ihr den Hof, als sie erst 17 Jahre alt war. Mit dem Komponisten Alexander von Zemlinsky hatte sie eine Liebesaffäre, bis sie sich entschied, den wesentlich älteren Komponisten und Wiener Operndirektor Gustav Mahler zu heiraten. Noch zu Lebzeiten Mahlers hatte sie eine Affäre mit dem Bauhaus-Architekten Walter Gropius, den sie nach Mahlers Tod und einer heftigen Liaison mit dem Maler Oskar Kokoschka heiratete. Nach der Scheidung von Gropius wurde sie die Ehefrau des Schriftstellers Franz Werfel, mit dem sie gemeinsam in die USA auswanderte. Ihr Leben hat sie in der Autobiografie Mein Leben geschildert. Das Urteil über ihre Persönlichkeit fällt sehr unterschiedlich aus. Sie selbst hat sich zur schöpferischen Muse stilisiert, und einige ihrer Zeitgenossen teilen dieses Urteil. Klaus Mann verglich sie mit den intellektuellen Musen der deutschen Romantik und den stolzen und brillanten Damen des französischen grand siècle. Andere sehen in ihr eine herrschsüchtige, materialistische, antisemitische und sexbesessene Femme fatale, die ihre prominenten Lebensgefährten ausnutzte. Die Schriftstellerin Gina Kaus erklärte, sie war der schlechteste Mensch, den ich gekannt habe", Claire Goll schrieb, wer Alma Mahler zur Frau hat, muss sterben" und Almas Freundin Marietta Torberg meinte: Sie war eine große Dame und gleichzeitig eine Kloake." Der umstrittene Alma-Biograf Berndt W. Wessling bezeichnete sie als eine der exzentrischsten, weiblichsten, intelligentesten Frauen ihrer Zeit, eine Persönlichkeit von so komplexer Natur, dass sie zu einer symbolischen Gestalt in der Geschichte dieses Jahrhunderts wurde" . . . Aus: wikipedia-Alma_Mahler-Werfel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 360.
Verlag: Frankfurt am Main, Fischer Taschenbuch Verlag, 2011
ISBN 10: 359620545X ISBN 13: 9783596205455
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 4,00
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. 41. Auflage. 375 (7) Seiten mit vielen Abbildungen. 19 cm. Umschlaggestaltung: Buchholz / Hinsch / Hensinger. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Alma Maria Mahler-Werfel (geb. Schindler, * 31. August 1879 in Wien; 11. Dezember 1964 in New York, N.Y.) war eine Grande Dame der Kunst-, Musik- und Literaturszene in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Bereits als Jugendliche war sie eine bekannte Schönheit und Gesellschaftsdame. Von ihrem eigenen musikalischen Schaffen sind nur einige Kunstlieder erhalten. Als Gastgeberin künstlerischer Salons scharte sie in Wien wie New York Künstler und Prominente um sich. Mahler-Werfel wurde vielfach porträtiert und musikalisch verewigt. Als Femme Fatale beschrieben und begehrt, war sie Ehefrau des Komponisten Gustav Mahler, des Architekten Walter Gropius und des Dichters Franz Werfel sowie Gefährtin des Malers Oskar Kokoschka und weiterer prominenter Männer. Überblick: Alma Maria Mahler-Werfel selbst war nur in ihrer Jugend künstlerisch aktiv, von ihren Kompositionen sind nur siebzehn Lieder erhalten. Während ihres Lebens begleitete sie jedoch bedeutende Künstler auf deren Lebensweg und war einer Reihe von europäischen und US-amerikanischen Kunstschaffenden in Freundschaft verbunden, darunter Leonard Bernstein, Benjamin Britten, Franz Theodor Csokor, Eugen d'Albert, Lion Feuchtwanger, Wilhelm Furtwängler, Gerhart Hauptmann, Hugo von Hofmannsthal, Max Reinhardt, Carl Zuckmayer, Eugene Ormandy, Maurice Ravel, Otto Klemperer, Hans Pfitzner, Heinrich Mann, Thomas Mann, Alban Berg, Erich Maria Remarque, Franz Schreker, Bruno Walter, Richard Strauss, Igor Strawinsky und Arnold Schönberg. Der Maler Gustav Klimt machte ihr den Hof, als sie erst 17 Jahre alt war. Mit dem Komponisten Alexander von Zemlinsky hatte sie eine Liebesaffäre, bis sie sich entschied, den wesentlich älteren Komponisten und Wiener Operndirektor Gustav Mahler zu heiraten. Noch zu Lebzeiten Mahlers hatte sie eine Affäre mit dem Bauhaus-Architekten Walter Gropius, den sie nach Mahlers Tod und einer heftigen Liaison mit dem Maler Oskar Kokoschka heiratete. Nach der Scheidung von Gropius wurde sie die Ehefrau des Schriftstellers Franz Werfel, mit dem sie gemeinsam in die USA auswanderte. Ihr Leben hat sie in der Autobiografie Mein Leben geschildert. Das Urteil über ihre Persönlichkeit fällt sehr unterschiedlich aus. Sie selbst hat sich zur schöpferischen Muse stilisiert, und einige ihrer Zeitgenossen teilen dieses Urteil. Klaus Mann verglich sie mit den intellektuellen Musen der deutschen Romantik und den stolzen und brillanten Damen des französischen grand siècle. Andere sehen in ihr eine herrschsüchtige, materialistische, antisemitische und sexbesessene Femme fatale, die ihre prominenten Lebensgefährten ausnutzte. Die Schriftstellerin Gina Kaus erklärte, sie war der schlechteste Mensch, den ich gekannt habe", Claire Goll schrieb, wer Alma Mahler zur Frau hat, muss sterben" und Almas Freundin Marietta Torberg meinte: Sie war eine große Dame und gleichzeitig eine Kloake." Der umstrittene Alma-Biograf Berndt W. Wessling bezeichnete sie als eine der exzentrischsten, weiblichsten, intelligentesten Frauen ihrer Zeit, eine Persönlichkeit von so komplexer Natur, dass sie zu einer symbolischen Gestalt in der Geschichte dieses Jahrhunderts wurde" . . . Aus: wikipedia-Alma_Mahler-Werfel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 360 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 4,40
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In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Deutsche Erstausgabe. 381 (3) Seiten und 4 Blatt mit Abbildungen auf Fotopapier. 18 cm. Umschlaggestaltung: Atelier Ingrid Schütz. Guter Zustand. Besitzername auf den Vorsätzen. "Alma Mahler-Werfel (1879-1964), eine der faszinierendsten Frauengestalten des 20. Jh., war schön, verwöhnt, intelligent, hochbegabt und von geradezu magischer Anziehungskraft auf berühmte Männer. Mit sechzehn Jahren wurde sie von Gustav Klimt verehrt, heiratete 22jährig Gustav Mahler und ließ sich nach dessen Tod auf eine leidenschaftliche Affäre mit Oskar Kokoschka ein. 1915 heiratete sie Walter Gropius, 1929 schließlich Franz Werfel. Die Muse bedeutender Künstler, Musiker und Dichter versammelte alle Geistesgrößen dieses Jahrhunderts um sich." - Alma Maria Mahler-Werfel (geb. Schindler, * 31. August 1879 in Wien; 11. Dezember 1964 in New York, N.Y.) war eine Grande Dame der Kunst-, Musik- und Literaturszene in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Bereits als Jugendliche war sie eine bekannte Schönheit und Gesellschaftsdame. Von ihrem eigenen musikalischen Schaffen sind nur einige Kunstlieder erhalten. Als Gastgeberin künstlerischer Salons scharte sie in Wien wie New York Künstler und Prominente um sich. Mahler-Werfel wurde vielfach porträtiert und musikalisch verewigt. Als Femme Fatale beschrieben und begehrt, war sie Ehefrau des Komponisten Gustav Mahler, des Architekten Walter Gropius und des Dichters Franz Werfel sowie Gefährtin des Malers Oskar Kokoschka und weiterer prominenter Männer. Überblick: Alma Maria Mahler-Werfel selbst war nur in ihrer Jugend künstlerisch aktiv, von ihren Kompositionen sind nur siebzehn Lieder erhalten. Während ihres Lebens begleitete sie jedoch bedeutende Künstler auf deren Lebensweg und war einer Reihe von europäischen und US-amerikanischen Kunstschaffenden in Freundschaft verbunden, darunter Leonard Bernstein, Benjamin Britten, Franz Theodor Csokor, Eugen d'Albert, Lion Feuchtwanger, Wilhelm Furtwängler, Gerhart Hauptmann, Hugo von Hofmannsthal, Max Reinhardt, Carl Zuckmayer, Eugene Ormandy, Maurice Ravel, Otto Klemperer, Hans Pfitzner, Heinrich Mann, Thomas Mann, Alban Berg, Erich Maria Remarque, Franz Schreker, Bruno Walter, Richard Strauss, Igor Strawinsky und Arnold Schönberg. Der Maler Gustav Klimt machte ihr den Hof, als sie erst 17 Jahre alt war. Mit dem Komponisten Alexander von Zemlinsky hatte sie eine Liebesaffäre, bis sie sich entschied, den wesentlich älteren Komponisten und Wiener Operndirektor Gustav Mahler zu heiraten. Noch zu Lebzeiten Mahlers hatte sie eine Affäre mit dem Bauhaus-Architekten Walter Gropius, den sie nach Mahlers Tod und einer heftigen Liaison mit dem Maler Oskar Kokoschka heiratete. Nach der Scheidung von Gropius wurde sie die Ehefrau des Schriftstellers Franz Werfel, mit dem sie gemeinsam in die USA auswanderte. Ihr Leben hat sie in der Autobiografie Mein Leben geschildert. Das Urteil über ihre Persönlichkeit fällt sehr unterschiedlich aus. Sie selbst hat sich zur schöpferischen Muse stilisiert, und einige ihrer Zeitgenossen teilen dieses Urteil. Klaus Mann verglich sie mit den intellektuellen Musen der deutschen Romantik und den stolzen und brillanten Damen des französischen grand siècle. Andere sehen in ihr eine herrschsüchtige, materialistische, antisemitische und sexbesessene Femme fatale, die ihre prominenten Lebensgefährten ausnutzte. Die Schriftstellerin Gina Kaus erklärte, sie war der schlechteste Mensch, den ich gekannt habe", Claire Goll schrieb, wer Alma Mahler zur Frau hat, muss sterben" und Almas Freundin Marietta Torberg meinte: Sie war eine große Dame und gleichzeitig eine Kloake." Der umstrittene Alma-Biograf Berndt W. Wessling bezeichnete sie als eine der exzentrischsten, weiblichsten, intelligentesten Frauen ihrer Zeit, eine Persönlichkeit von so komplexer Natur, dass sie zu einer symbolischen Gestalt in der Geschichte dieses Jahrhunderts wurde" . . Aus: wikipedia-Alma_Mahler-Werfel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: München : Goldmann - Mainz : Schott, 1982
ISBN 10: 3442330653 ISBN 13: 9783442330652
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 9,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Orig.-Ausg., 1. Aufl. 443 S. Einband leicht berieben. Papierbedingt leicht gebräunt. - Biographie -- Dokumente: Gespräche Igor Strawinskys -- Über Zeitgenossen -- Allerlei über Musik -- "Strawinsky hat gesagt." -- Briefe der Freunde: Sergej Diaghilew -- Claude Debussy -- Maurice Ravel -- Alexander Benois -- Manuel de Falla -- Walter Nouwel -- Andre Gide -- Wyston Auden -- Dokumente der Freundschaft: Tränenreiches Lernen (Tamara Karsawina) -- Strawinsky (Jean Cocteau) -- Über Strawinsky (Jean Cocteau) -- Erinnerungen an Igor Strawinsky -- (Charles Ferdinand Ramuz) -- Nach Amerika (Nikolas Nabokov) -- 1948.31. März (Robert Craft) -- Arbeit und Zusammenarbeit (Samuel Dushkin) Essays zum Werk Igor Strawinskys -- Strawinsky oder die künstlerische Atmosphäre von Paris (Hans Curjel) -- Zeit und Musik. Zur Typologie des musikalischen Schaffens (Pierre Suwtschinsky) -- Assoziationen um einen Namen (Hans Heinz Stuckenschmidt) -- Strawinsky, die Synthese einer Epoche (LeoSchrade) -- Das kompositorische und schriftstellerische Werk: Kulturgeschichtliche und musikalisch-analytische Notizen: Musik in St. Petersburg: Institutionen und Protagonisten -- Le sacre du printemps und der zeitgenössische Kubismus -- Wiederentdeckung der Musik des 18. Jahrhunderts -- Zwei Sinfonien -- Notizen zur Musikalischen Poetik Igor Strawinskys. ISBN 9783442330652 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Mit zahlr. Abb. Originalbroschur.
EUR 9,00
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In den WarenkorbCouverture souple. Zustand: Assez bon. Un volume in-12, broché , ( 12 x 18,7 cm), 136 pages , un portrait,plats légèrement salis , manque sur la moitié du dos avec renfort d'adhésif ,bon état intérieur . Document de lecture .
Verlag: Société des Auteurs, Compositeurs et Editeurs de Musique, SACEM,, 1975
Sprache: Französisch
Anbieter: Librairie du Cardinal, GRADIGNAN, Frankreich
EUR 40,00
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In den Warenkorbrigide. Zustand: Bon. 1 vol. in-4 oblong reliure pleine toile éditeur, Société des Auteurs, Compositeurs et Editeurs de Musique, SACEM, 1975, 89 pp. Bon exemplaire, provenant de la bibliothèque de Micheline Banzet Lawton, avec sa signature en garde, et qq. rares annotations au crayon de sa main. Belle provenance : épouse de Hugues Lawton, Micheline Banzet fut une excellente violoniste et l'une des co-fondatrices de France Musique ; le grand public la connaît également comme l'une des ambassadrices de la cuisine gasconne, car elle fut longtemps présentatrice de "La Cuisine des Mousquetaires" aux côtés de Maïté ! Langue: Français.
EUR 25,80
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In den WarenkorbCouverture souple. Zustand: bon. R150130232: 1938. In-8. Broché. Etat d'usage, Couv. légèrement passée, Dos satisfaisant, Papier jauni. 98 pages. Couverture souple illustrée d'un portrait de MAURICE REVEL. Note au stylo sur la page de faux titre. . . . Classification Dewey : 920-Biographie générale et généalogie.
Verlag: Convois Automobiles, Section T[ransport] M[ilitaire] 171 par B. C. M. Paris", 21. III. 1916., 1916
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 2.000,00
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In den WarenkorbKl.-8vo. 3 pp. auf 2 Bll. Mit e. Adresse. An Lucien Garban (18771959), dem er u. a. berichtet, daß sein Automobil gerade in Reparatur sei. Lucien Garban gehörte zum Freundeskreis der Apachen", war Chefkorrektor im Pariser Musikverlag Durand und erstellte Klavierbearbeitungen von etlichen Werken Ravels. Ein Bildnis von Ravel als Kraftfahrer findet sich auf S. 33 der Biographie von Jankélévitch. In blauem Farbstift; papierbedingt etwas gebräunt. - Aus der Sammlung des spanischen Pianisten Antonio Baciero (geb. 1936).
Verlag: Rowohlt Verlag, Erscheinungsort: Hamburg, 1958
Sprache: Deutsch
Anbieter: Sammlerantiquariat, Krukow, Deutschland
EUR 7,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. Paperback Taschenbuch guter Zustand - Erscheinungsjahr: 1958 - Taschenbuch mit Abbildungen und 165 Seiten. Index: 164 0.0.
EUR 35,80
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In den WarenkorbCouverture souple. Zustand: bon. R320115714: 1987. In-12. Broché. Bon état, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Intérieur frais. 487 pages - Queques illustrations noir et blanc hors texte. . . . Classification Dewey : 920-Biographie générale et généalogie.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 29,99
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2,3, Hochschule für Musik Detmold (Institut für Musikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Analysen dieser Arbeit ist es, das Werk Daphnis et Chloé in Zusammenhang mit anderen Werken derselben Zeit zu bringen. Es wird untersucht, welche Einflüsse auf Ravel beim Verfassen dieser Komposition wirkten und auf welche Kompositionen anderer Komponisten er Einfluss ausübte. Dabei wird die gesamte Schaffensphase von Ravel berücksichtigt. Um 1910, also in der Zeit vor dem ersten Weltkrieg, in der Hochphase der Ballets russes, entstanden viele Ballettkompositionen. All jene im Einzelnen mit Ravels Daphnis et Chloé in Verbindung zu bringen wäre sicher aufschlussreich, würde aber den Umfang dieser Arbeit überschreiten.So beginnt diese Arbeit zunächst mit einem einleitenden Teil, in dem einige Hintergründe zu den Ballets russes und der Bedeutung Diaghilews für die damalige Pariser Kunstszene gegeben werden. Darin soll der Versuch vor dem ersten Weltkrieg verdeutlicht werden, die verschiedenen Künste Musik, Tanz und Malerei zu verbinden. Auf Grund einer sehr detaillierten Darstellung der Vita von Sergei Diaghilew von Richard Buckle stütze ich mich hier auf diese ausführliche Biographie, die als richtungsweisend auf diesem Gebiet gilt. Außerdem wird eine kurze Einführung und Inhaltsangabe des Longus Romans gegeben, auf welchem das Ballett basiert. Dieses Hintergrundwissen ist von großer Bedeutung für das Verständnis dieser Zeit, des Komponisten, seines Werkes, sowie für die Analyse und Interpretation des Stücks. Im zweiten Kapitel folgen dann Analysen unter den fünf Gesichtspunkten der Instrumentierung, einiger kompositorischer Besonderheiten, der Exotik, den Naturdarstellungen und der Masken. Es sind Aspekte, die uns den Facettenreichtum dieses Werkes demonstrieren und ebenso den künstlerischen Geist der damaligen Epoche des frühen 20. Jahrhunderts verdeutlichen sollen. In diesem Zusammenhang werden einige Passagen des Werkes, wie die Einleitung oder der Sonnenaufgang im dritten Teil, Gegenstand umfangreicher Analysen sein. [.]Kapitel 3 wird dann einen Vergleich zu Strawinskys Sacre du Printemps versuchen. Dieses Werk schien mir für einen Vergleich insofern sinnvoll, als dass es ebenfalls eine Auftragsarbeit für die Ballets russes war und nur ein Jahr später nach Ravels Daphnis et Chloé uraufgeführt wurde, allerdings für die damalige Zeit solch radikale musikalische Neuerungen hervorbrachte, dass ein vergleichender Blick mit Daphnis et Chloé hier lohnenswert ist.