Verlag: Zürich, Brunnenturm Presse., 1972
Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz
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In den Warenkorb32x31 cm. 16 n.n. S. Mit 3 farb. Orig.-Hozlschnitten. Lose Bogen in OBrosch.-Decke. Eines von 50 von Max Frisch und Sven Knebel signierten Exemplaren (GA 250 Ex.), unser Exemplar nicht numeriert. Sprache: deutsch.
Verlag: Bern, Frankfurt am Main, LasVegas : Lang, 1980
ISBN 10: 3261046546 ISBN 13: 9783261046543
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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EUR 43,00
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In den Warenkorbkart. Zustand: Gut. 264 S. ; 21 cm, Gutes Ex.; Einband etwas berieben. - Von Jürgen Sang SIGNIERT "J. S." und Widmung an Eberhard Lämmert. - Die Arbeit enthält eine Sammlung von beschreibenden und analysierenden Skizzen zur Literatur der 70iger Jahre. Sie können je nach Interesse einzeln oder in Zusammenhängen gelesen werden. Inhaltlich bieten sie Zusammenfassungen von Werken verschiedenster Schriftsteller. Zugleich verdeutlichen sie jedoch eine literarische Struktur von Fiktion und Aufklärung. Ihr 'Wie' erscheint dabei in der Beschreibung des 'Was' der Texte und nicht durch Argumentationsdarstellung ausgedrückt. In 'Indikationen' werden die verfolgten Strukturelemente zum Lesevergleich tabellarisiert. Ein Nachwort betrachtet sie unter gattungshistorisch sozialphilosophischen Perspektiven und stellt mögliche Einsichten zur Diskussion. Ausgewählte kommentierte Bibliographien verweisen auf literaturwissenschaftliche und kritische Arbeiten der Jahre 19701979. (Verlagstext) // INHALT : Vorwort --- Werke --- Alfred Ander seh Winter spelt --- Thomas Bernhard Der Präsident --- Die Ursache Die Jagdgesellschaft Die Macht der Gewohnheit Korrektur --- Der Kulterer --- Die Berühmten --- Der Keller --- Heinrich Böll Ansichten eines Clowns --- Gruppenbild mit Dame Die verlorene Ehre der Katharina Blum --- Hubert Fichte Versuch über die Pubertät --- Max Frisch Montauk --- Hans J. Fröhlich Anhand meines Bruders. --- Ein Doppelportrat --- Gunter Grass Örtlich betäubt --- Aus dem Tagebuch einer Schnecke --- Peter Handke Wunschloses Unglück --- Der kurze Brief zum langen Abschied Die Unvernunftigen sterben aus Die Stunde der wahren Empfindung Falsche Bewegung Die linkshändige Frau --- Peter Härtung Eine Frau --- Zwettl. Nachprüfung einer Erinnerung Das Familienfest oder Das Ende der Geschichte --- Uwe Johnson Jahrestage --- Eine Reise wegwohin --- (u.a.m.) ISBN 9783261046543 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 405.
Verlag: Verein Berliner Künstler, 1982
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. 48 S.; Illustr.; (s/w); 22 cm; geheftet. Gutes Ex.; Einband stw. leicht berieben u. geknickt. - Vorderer Innendeckel mit kurzer Widmung und SIGNIERT "Graf v. Sagrekow". - . In der Herbstausstellung der Akademie (1930) war Sagrekow mit der Gouache "Blumenstilleben" und einer Aktzeichnung vertreten. Velhagen & Klasings Monatshefte brachten das ausgezeichnete "Bildnis der Frau von Stryk" farbig - ein Bild von außerordentlich wirksamer Geschlossenheit im Formalen und einer ins Dekorative gesteigerten Bewegung, die doch an keiner Stelle erstarrt erscheint, wobei auch der Bildnisausdruck von faszinierender Lebendigkeit ist. Bei solchen Bildern handelt es sich um Werke, die den Geist einer Epoche mitdokumentieren helfen. Aus retrospektiver Sicht dürfte das "Mädchen mit Reißschiene" - die Tochter des Architekten Nachtlicht - das bedeutendste jener Bilder Nikolaus Sagrekows sein. Die Münchener Zeitung "Jugend" hat es farbig als Titelseite des Heftes 44 (Jahrgang 1929) reproduziert. Hier lebt in eindringlicher Form die Neue Sachlichkeit: Die Emanzipation der Frau der zwanziger Jahre, die selbstbewußte Haltung der jungen Dame, der modische Ausdruck ihres gestreiften Kleides und schließlich die malerische Vehemenz machen das Bild zu einem Dokument jener Epoche nicht weniger als die Sportbilder, die Nikolaus Sagrekow so sehr geliebt hat - eine "Sportlerin" und das damalige Fußballidol Hanne Sobeck haben ihm hier Modell gestanden. Im Jahre 1930 beteiligte sich Sagrekow an der Ausstellung "Rhythmus der Arbeit" im Charlottenburger Rathaus - eine Ausstellung, die wesentlich auf eine Anregung des damaligen Stadtrats und späteren Bürgermeisters Albert Horlitz zurückging. Eine Kritik aus jenen Jahren würdigte das Monumentalgemälde mit den Worten: "Nikolaus Sagrekow vor allem ist hier mehrfach überraschend gut und frisch vertreten. Das Breitformat ,Rhythmus der Arbeit' ist ebenso eindrucksvoll wie dekorativ." Max Liebermann hat den Künstler stets sehr geschätzt und ihn nach Kräften gefördert. So besitzt Sagrekow ein Schreiben mit der Signatur Liebermanns, in dem ihm der Präsident der Preußischen Akademie der Künste mitteilt, daß die Deputation für Kunst und Bildungswesen auf seinen Vorschlag auch Werke seiner Hand zu erwerben beabsichtige; die Komposition "Rhythmus der Arbeit" ging als Geschenk an den damaligen Berliner Oberbürgermeister Dr. Sahm, der dem Bilde einen würdigen Platz im Festsaal der Gewerblichen Berufsschule Charlottenburg zuwies. In jener Zeit malte Sagrekow das Bildnis Dr. Stresemanns, das für den Reichstag erworben wurde. (Rudolf Pfefferkorn) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Wien/Berlin, Verlag für Literatur und Politik, 1927
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Uhlmann, Zürich, Schweiz
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In den WarenkorbOLwd. m. Rücken- u. Deckelprägung, Farbkopfschnitt. 8°, 463 S. Rücken min. gebräunt, kleiner Fleck auf Hinterdeckel beim Kopf; gutes Ex. Dt. EA. Exemplar der Schweizer Dokumentarfilmerin Reni Mertens (von dieser Besitzerinneneintrag in blauem Kugelschreiber auf fliegendem Vorsatzblatt). - Reni Mertens (geb. 1918, Zürich, gest. 2000, ebd.): «Handelsdiplom und Matura in Zürich, Romanistikstud. in Genf und Zürich, Promotion. Während ihrer Studienzeit (vermutlich um 1945) rief M. einen Debattierklub ins Leben, dem u. a. bekannte Emigranten wie Georg Lukács, Ignazio Silone, Cesare Zavattini und Bertolt Brecht angehörten. Sie unterrichtete, gestaltete Radiosendungen, arbeitete für das Schweizer Fernsehen, untertitelte Filme und übersetzte u. a. Brecht und Max Frisch ins Italienische. 1953 gründete M. mit Walter Marti, mit dem sie danach eine Jahrzehnte währende Arbeitsgemeinschaft verband, das Filmproduktionsunternehmen Teleproduction (aufgelöst 1999). 1962 gehörte sie zu den Gründungsmitgliedern des Verbands Schweiz. Filmgestalter (seit 1998 Verband Filmregie und Drehbuch Schweiz). M. war eine wichtige Vertreterin des schweiz. Dokumentarfilmschaffens in der 2. Hälfte des 20. Jh. und Wegbereiterin des neuen Schweizer Films. M. und Walter realisierten bis 1993 rund zwanzig durch sozialpolit. Engagement und formale Radikalität bestechende Werke; einen Höhepunkt bildete 1966 "Ursula oder das unwerte Leben". Mehrere Auszeichnungen, u. a. 1970 Zürcher Filmpreis» (HLS).