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In den WarenkorbZustand: Guter Zustand. ***Ansichtskarte Bad Kissingen, 36. Kongress der Deutschen Gesellschaft für innere Medizin 1924, Kurtheater*** gelaufen 1924, guter Zustand | Preis: 6.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Motive / Thematik > Theater / Oper / Film > Theatergebäude > Theatergebäude Deutschland > 97.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dunja Hayali bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dunja Hayali (* 6. Juni 1974 in Datteln) ist eine deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin. Dunja Hayali ist Tochter irakischer Christen aus Mossul. Ihre Mutter ist chaldäisch-katholische Christin, ihr Vater ist syrisch-orthodoxer Christ. Hayali selbst war Katholikin und in der Jugend Messdienerin,[1] ist aber aus der Kirche ausgetreten.[2] Die Eltern zogen von Bagdad zunächst nach Wien, um Medizin und Pharmazie zu studieren. Zum Zeitpunkt der Geburt Hayalis führte ihr Vater eine eigene Praxis in Datteln, in der ihre Mutter aushalf.[3][4] Hayalis älterer Bruder ist ebenfalls Arzt, ihre ältere Schwester arbeitete zunächst als Arzthelferin und später in einem Krankenhaus. In ihrer Jugend betrieb Dunja Hayali intensiv verschiedene Sportarten. Sie spielte Volleyball und Fußball, trainierte Judo und betrieb bis zum Alter von 15 Jahren Tennis als Leistungssport.[3] Hayali studierte von 1995 bis 1999 an der Deutschen Sporthochschule Köln mit dem Schwerpunkt ?Medien und Kommunikation?.[5] Während des Studiums absolvierte sie Praktika bei deutschen Radio- und Fernsehsendern. Journalistische Karriere und Wirken Nach dem Studium an der Deutschen Sporthochschule Köln arbeitete sie unter anderem als Sportmoderatorin beim Radio der Deutschen Welle (Köln/Bonn), als freie Mitarbeiterin bei Radio Köln und als Moderatorin der Nachrichtensendung Journal bei Deutsche Welle TV in Berlin. Zusätzlich moderierte Hayali einige Sport- und Nachrichtensendungen beim Regionalsender tv.nrw, der Mitte 2005 seinen Sendebetrieb einstellte. Im April 2007 übernahm Hayali die Moderation der ZDF heute-Nachrichten (vor allem heute - in Deutschland und die Wochenendausgaben) sowie die Co-Moderation des heute-journals vorrangig neben Hauptmoderator Steffen Seibert. Seit Oktober 2007 moderiert sie außerdem das ZDF-Morgenmagazin,[6] das sie seit Oktober 2010 als Nachfolgerin von Patricia Schäfer neben Wulf Schmiese oder Mitri Sirin in der Spätschiene (7 bis 9 Uhr) als Hauptmoderatorin präsentiert. Am 21. September 2010 war Hayali zum letzten Mal als Co-Moderatorin im heute-journal zu sehen. Im Sommer 2015 und 2016 war Hayali in Vertretung von Maybrit Illner Moderatorin der ZDF-Sendung ZDFdonnerstalk. Das Talkmagazin wurde 2017 siebenmal unter dem neuen Titel dunja hayali ausgestrahlt. Seit Juli 2018 erfolgt die Ausstrahlung einmal im Monat. Hayali moderierte außerdem Veranstaltungen wie den Kongress der erneuerbaren Energien.[7] Seit August 2018 gehört Dunja Hayali zum Moderatorenteam des aktuellen Sportstudios. Ihre erste Sendung moderierte sie am 25. August 2018.[8] Im März 2021 kündigte das ZDF an, das Talkshow-Format mit Hayali nicht fortzusetzen.[9] /// Standort Wimregal PKis-Box92-U003 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolfgang Spier bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" oder "Für Ingrid herzlichst" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang Spier (* 27. September 1920 in Frankfurt am Main; ? 18. März 2011 in Berlin) war ein deutscher Regisseur, Schauspieler, Synchronsprecher und Moderator. Der Sohn des Psychochirologen Julius Spier (1887-1942) wollte nach dem Abitur Medizin studieren, wurde jedoch als ?Halbjude? von den Nationalsozialisten nicht zum Studium zugelassen. Stattdessen machte er in Berlin eine Banklehre und arbeitete bis zum Kriegsende als Bankangestellter. Er nahm jedoch heimlich Schauspielunterricht. Seine Lehrerin kam in einer Bombennacht ums Leben. Bereits 1946 bekam Spier im Wiesbadener Staatstheater ein Engagement, wo er unter Karl-Heinz Stroux auch Regie führte. 1950 ging Wolfgang Spier nach Berlin zurück und gründete dort mit Schauspielern wie Horst Buchholz, Martin Benrath und Wolfgang Neuss den Theaterclub im British Center und arbeitete bei den Berliner Stachelschweinen und dem Kabarett Die Wühlmäuse mit. Nach einem kurzen festen Engagement am Düsseldorfer Schauspielhaus arbeitete er seit 1957 als freier Regisseur, Schauspieler, Synchronsprecher und Moderator. Die TV-Quizshow Wer dreimal lügt machte ihn einem breiten Publikum in Deutschland bekannt. 1978 brachte er die von Hans Rosenthal erdachte Radioquizsendung Allein gegen alle ins Erste. Er führte durch vier Sendungen und übergab dann die Moderation an Max Schautzer. Er inszenierte auch die Comedy-Serie Ein verrücktes Paar mit Grit Boettcher und Harald Juhnke und spielte 1995 mit letzterem zusammen im Stück Sonny Boys von Neil Simon die Hauptrolle. Spier spielte in über 250 Theaterstücken, von der leichten bis niveauvollen Unterhaltung, und wird gern als ?König des Boulevardtheaters? bezeichnet. Als Synchronsprecher lieh Spier seine markante Stimme unter anderem Peter Cushing (Reise zur Insel des Grauens), Linda Hunt (in ihrer Oscar-prämierten Rolle als männlicher Kriegsberichterstatter in Ein Jahr in der Hölle), John Nettleton (Yes Minister), Donald Pleasence (in Die phantastische Reise und Dracula), Gene Wilder (Zwei Haudegen kommen selten allein) und Kenneth Williams (Ein total verrückter Urlaub). Außerdem führte er als Erzähler durch die Fernsehserie Die Rebellen vom Liang Shan Po. Aus Wolfgang Spiers erster von 1949 bis 1951 währender Ehe mit der Schauspielerin Waltraud Schmahl stammt eine Tochter. Danach war er von 1959 bis 1965 mit der Schauspielerin Almut Eggert verheiratet. Er war der Stiefvater von Nana Spier und hatte mit Almut Eggert auch eine gemeinsame Tochter Miriam Bettina Spier, die ebenfalls Schauspielerin und Synchronsprecherin war. Seine dritte Ehe ging er von 1981 bis 1989 mit der Schauspielerin Christine Schild ein. 1991 schloss er seine vierte Ehe mit Brigitte Fröhlich. Grab von Wolfgang Spier auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend Wolfgang Spier erhielt 1986 für seine herausragende künstlerische Arbeit das Bundesverdienstkreuz am Bande. 1988 wurde er von der Dramatiker Union mit dem Silbernen Blatt ausgezeichnet. 1995 erhielt er den Curt-Goetz-Ring. Am 18. März 2011 starb Wolfgang Spier im Alter von 90 Jahren in Berlin an einem Herzinfarkt. Sein Grab befindet sich auf dem landeseigenen Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend (Grablage: 16-G-24/25).[2] /// Standort Wimregal PKis-Box83-U007ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dunja Hayali bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dunja Hayali (* 6. Juni 1974 in Datteln) ist eine deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin. Dunja Hayali ist Tochter irakischer Christen aus Mossul. Ihre Mutter ist chaldäisch-katholische Christin, ihr Vater ist syrisch-orthodoxer Christ. Hayali selbst war Katholikin und in der Jugend Messdienerin,[1] ist aber aus der Kirche ausgetreten.[2] Die Eltern zogen von Bagdad zunächst nach Wien, um Medizin und Pharmazie zu studieren. Zum Zeitpunkt der Geburt Hayalis führte ihr Vater eine eigene Praxis in Datteln, in der ihre Mutter aushalf.[3][4] Hayalis älterer Bruder ist ebenfalls Arzt, ihre ältere Schwester arbeitete zunächst als Arzthelferin und später in einem Krankenhaus. In ihrer Jugend betrieb Dunja Hayali intensiv verschiedene Sportarten. Sie spielte Volleyball und Fußball, trainierte Judo und betrieb bis zum Alter von 15 Jahren Tennis als Leistungssport.[3] Hayali studierte von 1995 bis 1999 an der Deutschen Sporthochschule Köln mit dem Schwerpunkt ?Medien und Kommunikation?.[5] Während des Studiums absolvierte sie Praktika bei deutschen Radio- und Fernsehsendern. Journalistische Karriere und Wirken Nach dem Studium an der Deutschen Sporthochschule Köln arbeitete sie unter anderem als Sportmoderatorin beim Radio der Deutschen Welle (Köln/Bonn), als freie Mitarbeiterin bei Radio Köln und als Moderatorin der Nachrichtensendung Journal bei Deutsche Welle TV in Berlin. Zusätzlich moderierte Hayali einige Sport- und Nachrichtensendungen beim Regionalsender tv.nrw, der Mitte 2005 seinen Sendebetrieb einstellte. Im April 2007 übernahm Hayali die Moderation der ZDF heute-Nachrichten (vor allem heute - in Deutschland und die Wochenendausgaben) sowie die Co-Moderation des heute-journals vorrangig neben Hauptmoderator Steffen Seibert. Seit Oktober 2007 moderiert sie außerdem das ZDF-Morgenmagazin,[6] das sie seit Oktober 2010 als Nachfolgerin von Patricia Schäfer neben Wulf Schmiese oder Mitri Sirin in der Spätschiene (7 bis 9 Uhr) als Hauptmoderatorin präsentiert. Am 21. September 2010 war Hayali zum letzten Mal als Co-Moderatorin im heute-journal zu sehen. Im Sommer 2015 und 2016 war Hayali in Vertretung von Maybrit Illner Moderatorin der ZDF-Sendung ZDFdonnerstalk. Das Talkmagazin wurde 2017 siebenmal unter dem neuen Titel dunja hayali ausgestrahlt. Seit Juli 2018 erfolgt die Ausstrahlung einmal im Monat. Hayali moderierte außerdem Veranstaltungen wie den Kongress der erneuerbaren Energien.[7] Seit August 2018 gehört Dunja Hayali zum Moderatorenteam des aktuellen Sportstudios. Ihre erste Sendung moderierte sie am 25. August 2018.[8] Im März 2021 kündigte das ZDF an, das Talkshow-Format mit Hayali nicht fortzusetzen.[9] /// Standort Wimregal Pkis-Box5-U053ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Rüdel
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolfgang Spier bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang Spier (* 27. September 1920 in Frankfurt am Main; ? 18. März 2011 in Berlin) war ein deutscher Regisseur, Schauspieler, Synchronsprecher und Moderator. Der Sohn des Psychochirologen Julius Spier (1887-1942) wollte nach dem Abitur Medizin studieren, wurde jedoch als ?Halbjude? von den Nationalsozialisten nicht zum Studium zugelassen. Stattdessen machte er in Berlin eine Banklehre und arbeitete bis zum Kriegsende als Bankangestellter. Er nahm jedoch heimlich Schauspielunterricht. Seine Lehrerin kam in einer Bombennacht ums Leben. Bereits 1946 bekam Spier im Wiesbadener Staatstheater ein Engagement, wo er unter Karl-Heinz Stroux auch Regie führte. 1950 ging Wolfgang Spier nach Berlin zurück und gründete dort mit Schauspielern wie Horst Buchholz, Martin Benrath und Wolfgang Neuss den Theaterclub im British Center und arbeitete bei den Berliner Stachelschweinen und dem Kabarett Die Wühlmäuse mit. Nach einem kurzen festen Engagement am Düsseldorfer Schauspielhaus arbeitete er seit 1957 als freier Regisseur, Schauspieler, Synchronsprecher und Moderator. Die TV-Quizshow Wer dreimal lügt machte ihn einem breiten Publikum in Deutschland bekannt. 1978 brachte er die von Hans Rosenthal erdachte Radioquizsendung Allein gegen alle ins Erste. Er führte durch vier Sendungen und übergab dann die Moderation an Max Schautzer. Er inszenierte auch die Comedy-Serie Ein verrücktes Paar mit Grit Boettcher und Harald Juhnke und spielte 1995 mit letzterem zusammen im Stück Sonny Boys von Neil Simon die Hauptrolle. Spier spielte in über 250 Theaterstücken, von der leichten bis niveauvollen Unterhaltung, und wird gern als ?König des Boulevardtheaters? bezeichnet. Als Synchronsprecher lieh Spier seine markante Stimme unter anderem Peter Cushing (Reise zur Insel des Grauens), Linda Hunt (in ihrer Oscar-prämierten Rolle als männlicher Kriegsberichterstatter in Ein Jahr in der Hölle), John Nettleton (Yes Minister), Donald Pleasence (in Die phantastische Reise und Dracula), Gene Wilder (Zwei Haudegen kommen selten allein) und Kenneth Williams (Ein total verrückter Urlaub). Außerdem führte er als Erzähler durch die Fernsehserie Die Rebellen vom Liang Shan Po. Aus Wolfgang Spiers erster von 1949 bis 1951 währender Ehe mit der Schauspielerin Waltraud Schmahl stammt eine Tochter. Danach war er von 1959 bis 1965 mit der Schauspielerin Almut Eggert verheiratet. Er war der Stiefvater von Nana Spier und hatte mit Almut Eggert auch eine gemeinsame Tochter Miriam Bettina Spier, die ebenfalls Schauspielerin und Synchronsprecherin war. Seine dritte Ehe ging er von 1981 bis 1989 mit der Schauspielerin Christine Schild ein. 1991 schloss er seine vierte Ehe mit Brigitte Fröhlich. Grab von Wolfgang Spier auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend Wolfgang Spier erhielt 1986 für seine herausragende künstlerische Arbeit das Bundesverdienstkreuz am Bande. 1988 wurde er von der Dramatiker Union mit dem Silbernen Blatt ausgezeichnet. 1995 erhielt er den Curt-Goetz-Ring. Am 18. März 2011 starb Wolfgang Spier im Alter von 90 Jahren in Berlin an einem Herzinfarkt. Sein Grab befindet sich auf dem landeseigenen Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend (Grablage: 16-G-24/25).[2] /// Standort Wimregal PKis-Box9-U028ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Ufa
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Schmid im Arca-Film "Liebe kann wie Gift sein" von Helmut Schmid bildseitig mit blauer Tinte signiert // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Helmut Schmid (* 8. April 1925 in Neu-Ulm; ? 18. Juli 1992 in Heiligenschwendi, Schweiz) war ein deutscher Schauspieler und Regisseur. Der Sohn des Schauspielers Paul Schmid und der Opernsängerin Helene Schräg wollte zunächst nicht in die künstlerischen Fußstapfen seines Vaters treten, der u. a. Direktor des Landestheaters Innsbruck war. Stattdessen begann er nach dem Abitur (1943) und dem anschließenden Kriegsdienst ein Medizin- und Jura-Studium. Schließlich nahm er doch Schauspielunterricht und gab sein Studium auf. Bühne 1945 gab er als Posa in Schillers Don Carlos am Landestheater Innsbruck sein Bühnendebüt. Bis 1947 gehörte er zum dortigen Ensemble, ehe ihn weitere Bühnenengagements nach Memmingen (1947-1949), Saarbrücken (1949-1952), Wuppertal (1952/53), Kiel (1953/54) und an das Staatstheater Stuttgart führten. Schmid verkörperte zunächst vor allem den Typus des jugendlichen Helden und Naturburschen. So spielte er den aufrechten Kaufmann ?Antonio? in Shakespeares Was ihr wollt (Stuttgart 1954), den ?Carlos? in Georges Feydeaus Floh im Ohr und den ?Noah Curry? in N. Richard Nashs Regenmacher (beide 1955 in Stuttgart) - elf Jahre später verkörperte er den ?Noah Curry? erneut, diesmal für eine Fernsehproduktion. Ab Mitte der 1950er Jahre war Schmid, der inzwischen durch Kinoproduktionen bekannt geworden war, öfter in tragischen Hauptrollen zu sehen, wie etwa in der Titelrolle von Heinrich von Kleists Prinz von Homburg und als ?Karl Moor? in Schillers Räubern. Trotz zahlreicher Erfolge in Film und Fernsehen zog es ihn in den folgenden Jahren immer wieder auf die Bühne zurück, u. a. nach München und Berlin sowie an zahlreiche Tourneetheater, an denen er bisweilen auch Regie führte. Film und Fernsehen 1954 gab Schmid in der romantischen Komödie Geliebtes Fräulein Doktor neben Edith Mill sein Spielfilmdebüt. Es folgten zunächst markante Nebenrollen in Produktionen wie Der Mann im Strom mit Hans Albers (nach Siegfried Lenz) und der Verfilmung von B. Travens Totenschiff (mit Mario Adorf und Horst Buchholz). Im Historienfilm Gustav Adolfs Page, nach der gleichnamigen Novelle von Conrad Ferdinand Meyer, spielte Schmid den ebenso ehrgeizigen wie skrupellosen Herzog von Lauenburg, der seine Intrigen gegen den Schwedenkönig Gustav Adolf (Curd Jürgens) schließlich mit dem Leben bezahlen muss. Zu seinen weiteren Filmen zählen das Drama Denn das Weib ist schwach (Hauptrolle neben Sonja Ziemann), der Thriller Das Testament des Dr. Mabuse, die Komödie Kohlhiesels Töchter mit Dietmar Schönherr und seiner Ehefrau Liselotte Pulver, der Western Sie nannten ihn Gringo mit Götz George sowie das Drama Das Haus in der Karpfengasse nach Moscheh Ya?akov Ben-Gavriêl, mit Edith Schultze-Westrum in der Hauptrolle, bei dem Schmid auch zweiter Regisseur war. Darüber hinaus war er in verschiedenen internationalen Produktionen zu sehen, unter anderem neben Van Heflin und Charles Laughton im italienischen Kriegsfilm Unter zehn Flaggen, in der Billy-Wilder-Komödie Eins, zwei, drei, als Hauptdarsteller neben Stanley Baker im britischen Thriller Netz sowie in den Kriegsfilmen Top Secret (mit Klaus Maria Brandauer) und Himmelfahrtskommando El Alamein (mit Lee van Cleef). Im Fernsehen war er sowohl in Adaptionen von Bühnenvorlagen wie Christopher Frys Die Dame ist nicht fürs Feuer als auch in verschiedenen Fernsehserien wie Dem Täter auf der Spur und Das Kriminalmuseum zu sehen. Seinen letzten Auftritt vor der Kamera hatte er 1975 unter der Regie von Rolf Hädrich in einem Fernsehmehrteiler nach Theodor Fontanes Der Stechlin. Privat Schmid war von 1961 bis zu seinem Tod mit der Schauspielerin Liselotte Pulver verheiratet. Aus der Ehe gingen Marc-Tell (* 1962) und Melisande (1968-1989) hervor. Aus einer früheren Ehe stammen zwei weitere Kinder, Michael (* 1948) und Nina (* 1958). Schmids Gesundheitszustand verschlechterte sich im Alter zunehmend. Er starb 1992 in seiner Schweizer Wahlheimat im Kanton Bern an den Folgen eines Herzinfarkts. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof in Perroy im Kanton Waadt am Genfersee, auf dem auch seine Tochter Melisande beerdigt wurde. /// Standort Wimregal PKis-Box7-U029 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Englisch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Originalaufkleber (noch auf Trägerpapier, also unverklebt benutzbar!) mit gedruckter Aufschrift "With best wishes from the author . Tess Gerritsen" von Tess Gerritsen mit blauem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tess Gerritsen (* 12. Juni 1953 in San Diego, Kalifornien) ist eine US-amerikanische Schriftstellerin. Ihren internationalen Durchbruch erreichte sie 1996 mit dem Thriller Kalte Herzen. Die Fernsehserie Rizzoli & Isles auf TNT und VOX basiert auf der Reihe Maura Isles & Jane Rizzoli von Gerritsen.[2] Tess Gerritsen wuchs in San Diego (Kalifornien) auf und studierte Medizin an der Stanford University und University of California in San Francisco.[3] 1979 legte sie ihr Examen ab und war anschließend als Internistin in Honolulu (Hawaii) tätig.[4] Während der ersten Schwangerschaft entschied sich Gerritsen, zunächst nicht mehr als Ärztin zu arbeiten, sondern sich um die Erziehung der Kinder zu kümmern.[5] Gleichzeitig begann sie mit dem Schreiben und reichte eine Kurzgeschichte für einen Literaturwettbewerb ein, für die sie mit dem ersten Preis ausgezeichnet wurde.[4] Unter dem Titel Call after Midnight erschien 1987 ihr erstes Buch, anschließend folgten acht weitere romantische Thriller.[6] Außerdem schrieb Gerritsen das Drehbuch für Adrift, das 1993 vom Fernsehsender CBS als Movie of the Week vorgestellt wurde.[7] In den folgenden Jahren wechselte Gerritsen in das Medizin-Genre, was eine Verbindung zu ihrer früheren Tätigkeit darstellt.[8] Ihren internationalen Durchbruch erreichte Tess Gerritsen mit Harvest (deutscher Titel: Kalte Herzen) im Jahr 1996. Der Thriller handelt von der Ärztin Abby, die bei ihrer Tätigkeit in der Klinik erkennen muss, dass transplantierte Organe aus dubiosen Quellen stammen.[9] Nach eigener Aussage waren die Erzählungen eines pensionierten Polizisten über den Organhandel in Russland maßgeblicher Anlass für die Geschichte.[10] Harvest erreichte eine Platzierung auf der Bestsellerliste der New York Times,[11] Gerritsen verkaufte die Filmrechte an Paramount Pictures beziehungsweise Dreamworks.[4] Beobachter stuften das Buch und die folgenden Werke als Pathologenkrimi ein, in denen insbesondere die Rolle der Gerichtsmedizin betont werde.[12] Nach Harvest veröffentlichte Tess Gerritsen diverse weitere Werke dieses Genres wie zum Beispiel Life Support (deutsch Roter Engel) oder Bloodstream (deutsch Trügerische Ruhe), von denen bis Frühjahr 2014 insgesamt über 25 Millionen Exemplare in 40 Ländern verkauft wurden.[7] 2004 begründete Gerritsen mit Die Chirurgin die sogenannte Rizzoli & Isles-Reihe. Der erste Band handelt von einem Triebtäter, der seine Opfer vor der Ermordung einem gynäkologischen Eingriff unterzieht.[13] Der Thriller wurde wie ihre vorhergehenden Bücher ebenfalls zum Bestseller.[14] Im Zentrum der Handlung der Reihe stehen die Kriminalbeamtin Jane Rizzoli und Gerichtsmedizinerin Maura Isles,[5] wobei die Werke von Gerritsen Grundlage für die Fernsehserie Rizzoli & Isles von Warner Bros. Television waren.[15] Im Frühjahr 2014 wurde bekannt, dass Gerritsen vom US-amerikanischen Studio Warner Bros. weitere Einnahmen aus dem Kinofilm Gravity forderte. Sie hatte die Rechte an ihrem Buch Gravity bereits 1999 an eine Produktionsgesellschaft von Warner abgetreten. Allerdings wurden öffentlich Zweifel geäußert, ob der Film wirklich auf dem Buch von Gerritsen basierte.[16] Gerritsen hat dennoch Klage vor dem US-Bezirksgericht in Los Angeles eingereicht.[17] Gerritsen lebt heute in Camden (Maine) und hat zwei Kinder. Eigenen Angaben von 2011 nach möchte sie nicht mehr in ihren früheren Beruf als Ärztin zurückkehren.[5] /// Standort Wimregal Pkis-Box19-U027ua Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/Cutout von Elmar Wepper mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz 10.11.01", angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Elmar Wepper (* 16. April 1944 in Augsburg) ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Er ist der jüngere Bruder von Fritz Wepper. Sein Vater war der Jurist Friedrich Karl Wepper, er gilt seit Anfang 1945 als in Polen vermisst. Elmar Wepper ist der jüngere Bruder von Fritz Wepper; seinen ersten kleinen Filmauftritt hatte er 1957. Mit 14 Jahren spielte er erstmals im Theater Die Kleine Freiheit, nachdem er bereits beim Hörfunk mitgewirkt hatte. Eigentlich wollte er jedoch Medizin studieren. Er machte das Abitur und absolvierte zunächst seinen Wehrdienst, bevor er sich - auch inspiriert von seinem Bruder - umbesann und Theaterwissenschaft und Germanistik studierte. Wepper war zunächst vor allem Theaterschauspieler und Synchronsprecher. 1974 konnte er sich als Fernsehschauspieler etablieren, als er in der populären Serie Der Kommissar die Nachfolge seines Bruders Fritz antrat. Besonderen Erfolg hatte er in den Fernsehserien Polizeiinspektion 1, Irgendwie und Sowieso, Unsere schönsten Jahre und Zwei Münchner in Hamburg als Partner von Uschi Glas. Für seine Rolle als Krebskranker, der in Doris Dörries Film Kirschblüten - Hanami mit dem plötzlichen Tod seiner Ehefrau konfrontiert wird, erhielt Elmar Wepper den Bayerischen Filmpreis 2007 und den Deutschen Filmpreis 2008 als ?Bester Hauptdarsteller? Im selben Jahr wurde er auch für den Europäischen Filmpreis 2008 nominiert. Wepper ist als Synchronsprecher viel gefragt; er lieh internationalen Stars wie Mel Gibson, Dudley Moore, Gene Wilder oder Ryan O?Neal seine Stimme. Auch Walter Koenig, besser bekannt als Chekov in Star Trek, wurde von Elmar Wepper in der Serie wie in den Kinofilmen synchronisiert. Er lieh außerdem dem Tierarzt James Herriot in den ersten drei Staffeln der TV-Serie Der Doktor und das liebe Vieh seine Stimme. Elmar Wepper ist verheiratet und hat einen Sohn. Er lebt heute in Planegg. Soziales Engagement Elmar Wepper engagiert sich im Stiftungsbeirat der Tabaluga-Kinderstiftung für Kinder in Not und ist offiziell ernannter Botschafter für die Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung. /// Standort Wimregal PKis-Box63-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. sehr schöne Portraitpostkarte von Elmar Wepper bildseitig mit schwarzem Edding signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Elmar Wepper (* 16. April 1944 in Augsburg) ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Er ist der jüngere Bruder von Fritz Wepper. Sein Vater war der Jurist Friedrich Karl Wepper, er gilt seit Anfang 1945 als in Polen vermisst. Elmar Wepper ist der jüngere Bruder von Fritz Wepper; seinen ersten kleinen Filmauftritt hatte er 1957. Mit 14 Jahren spielte er erstmals im Theater Die Kleine Freiheit, nachdem er bereits beim Hörfunk mitgewirkt hatte. Eigentlich wollte er jedoch Medizin studieren. Er machte das Abitur und absolvierte zunächst seinen Wehrdienst, bevor er sich - auch inspiriert von seinem Bruder - umbesann und Theaterwissenschaft und Germanistik studierte. Wepper war zunächst vor allem Theaterschauspieler und Synchronsprecher. 1974 konnte er sich als Fernsehschauspieler etablieren, als er in der populären Serie Der Kommissar die Nachfolge seines Bruders Fritz antrat. Besonderen Erfolg hatte er in den Fernsehserien Polizeiinspektion 1, Irgendwie und Sowieso, Unsere schönsten Jahre und Zwei Münchner in Hamburg als Partner von Uschi Glas. Für seine Rolle als Krebskranker, der in Doris Dörries Film Kirschblüten - Hanami mit dem plötzlichen Tod seiner Ehefrau konfrontiert wird, erhielt Elmar Wepper den Bayerischen Filmpreis 2007 und den Deutschen Filmpreis 2008 als ?Bester Hauptdarsteller? Im selben Jahr wurde er auch für den Europäischen Filmpreis 2008 nominiert. Wepper ist als Synchronsprecher viel gefragt; er lieh internationalen Stars wie Mel Gibson, Dudley Moore, Gene Wilder oder Ryan O?Neal seine Stimme. Auch Walter Koenig, besser bekannt als Chekov in Star Trek, wurde von Elmar Wepper in der Serie wie in den Kinofilmen synchronisiert. Er lieh außerdem dem Tierarzt James Herriot in den ersten drei Staffeln der TV-Serie Der Doktor und das liebe Vieh seine Stimme. Elmar Wepper ist verheiratet und hat einen Sohn. Er lebt heute in Planegg. Soziales Engagement Elmar Wepper engagiert sich im Stiftungsbeirat der Tabaluga-Kinderstiftung für Kinder in Not und ist offiziell ernannter Botschafter für die Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung. /// Standort Wimregal PKis-Box60-U026ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Elmar Wepper bildseitig mit weissem Stift signiert , leicht wischspurig /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Elmar Wepper (* 16. April 1944 in Augsburg) ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Er ist der jüngere Bruder von Fritz Wepper. Sein Vater war der Jurist Friedrich Karl Wepper, er gilt seit Anfang 1945 als in Polen vermisst. Elmar Wepper ist der jüngere Bruder von Fritz Wepper; seinen ersten kleinen Filmauftritt hatte er 1957. Mit 14 Jahren spielte er erstmals im Theater Die Kleine Freiheit, nachdem er bereits beim Hörfunk mitgewirkt hatte. Eigentlich wollte er jedoch Medizin studieren. Er machte das Abitur und absolvierte zunächst seinen Wehrdienst, bevor er sich - auch inspiriert von seinem Bruder - umbesann und Theaterwissenschaft und Germanistik studierte. Wepper war zunächst vor allem Theaterschauspieler und Synchronsprecher. 1974 konnte er sich als Fernsehschauspieler etablieren, als er in der populären Serie Der Kommissar die Nachfolge seines Bruders Fritz antrat. Besonderen Erfolg hatte er in den Fernsehserien Polizeiinspektion 1, Irgendwie und Sowieso, Unsere schönsten Jahre und Zwei Münchner in Hamburg als Partner von Uschi Glas. Für seine Rolle als Krebskranker, der in Doris Dörries Film Kirschblüten - Hanami mit dem plötzlichen Tod seiner Ehefrau konfrontiert wird, erhielt Elmar Wepper den Bayerischen Filmpreis 2007 und den Deutschen Filmpreis 2008 als ?Bester Hauptdarsteller? Im selben Jahr wurde er auch für den Europäischen Filmpreis 2008 nominiert. Wepper ist als Synchronsprecher viel gefragt; er lieh internationalen Stars wie Mel Gibson, Dudley Moore, Gene Wilder oder Ryan O?Neal seine Stimme. Auch Walter Koenig, besser bekannt als Chekov in Star Trek, wurde von Elmar Wepper in der Serie wie in den Kinofilmen synchronisiert. Er lieh außerdem dem Tierarzt James Herriot in den ersten drei Staffeln der TV-Serie Der Doktor und das liebe Vieh seine Stimme. Elmar Wepper ist verheiratet und hat einen Sohn. Er lebt heute in Planegg. Soziales Engagement Elmar Wepper engagiert sich im Stiftungsbeirat der Tabaluga-Kinderstiftung für Kinder in Not und ist offiziell ernannter Botschafter für die Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung. /// Standort Wimregal PKis-Box84-U0024 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Elmar Wepper bildseitig mit schwarzem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Ulrike Alles Liebe" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Elmar Wepper (* 16. April 1944 in Augsburg) ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Er ist der jüngere Bruder von Fritz Wepper. Sein Vater war der Jurist Friedrich Karl Wepper, er gilt seit Anfang 1945 als in Polen vermisst. Elmar Wepper ist der jüngere Bruder von Fritz Wepper; seinen ersten kleinen Filmauftritt hatte er 1957. Mit 14 Jahren spielte er erstmals im Theater Die Kleine Freiheit, nachdem er bereits beim Hörfunk mitgewirkt hatte. Eigentlich wollte er jedoch Medizin studieren. Er machte das Abitur und absolvierte zunächst seinen Wehrdienst, bevor er sich - auch inspiriert von seinem Bruder - umbesann und Theaterwissenschaft und Germanistik studierte. Wepper war zunächst vor allem Theaterschauspieler und Synchronsprecher. 1974 konnte er sich als Fernsehschauspieler etablieren, als er in der populären Serie Der Kommissar die Nachfolge seines Bruders Fritz antrat. Besonderen Erfolg hatte er in den Fernsehserien Polizeiinspektion 1, Irgendwie und Sowieso, Unsere schönsten Jahre und Zwei Münchner in Hamburg als Partner von Uschi Glas. Für seine Rolle als Krebskranker, der in Doris Dörries Film Kirschblüten - Hanami mit dem plötzlichen Tod seiner Ehefrau konfrontiert wird, erhielt Elmar Wepper den Bayerischen Filmpreis 2007 und den Deutschen Filmpreis 2008 als ?Bester Hauptdarsteller? Im selben Jahr wurde er auch für den Europäischen Filmpreis 2008 nominiert. Wepper ist als Synchronsprecher viel gefragt; er lieh internationalen Stars wie Mel Gibson, Dudley Moore, Gene Wilder oder Ryan O?Neal seine Stimme. Auch Walter Koenig, besser bekannt als Chekov in Star Trek, wurde von Elmar Wepper in der Serie wie in den Kinofilmen synchronisiert. Er lieh außerdem dem Tierarzt James Herriot in den ersten drei Staffeln der TV-Serie Der Doktor und das liebe Vieh seine Stimme. Elmar Wepper ist verheiratet und hat einen Sohn. Er lebt heute in Planegg. Soziales Engagement Elmar Wepper engagiert sich im Stiftungsbeirat der Tabaluga-Kinderstiftung für Kinder in Not und ist offiziell ernannter Botschafter für die Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung. /// Standort Wimregal PKis-Box83-U007ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte schwarzweiss von Walter Giller, unsigniert /// Walter Giller (* 23. August 1927 in Recklinghausen; ? 15. Dezember 2011 in Hamburg ) war ein deutscher Schauspieler. Aufgewachsen als Sohn des Kinderarztes Walter Giller und dessen Ehefrau Edwine, geb. Röver, in Hamburg, wurde der Gymnasiast Anfang 1943 als Flakhelfer eingezogen. Nach seiner Kriegsgefangenschaft begann er zunächst ein Studium der Medizin. Giller entschied sich dann jedoch, Schauspieler zu werden. Nach Volontariat und Regieassistenz an den Hamburger Kammerspielen bei Ida Ehre bekam er 1947 seine erste Theaterrolle in Thornton Wilders Wir sind noch einmal davongekommen. Er nahm Schauspielunterricht bei Eduard Marks in Hamburg. Ab 1948 erhielt Giller erste kleine Filmrollen. Seine erste Hauptrolle spielte er 1951 in dem Film Primanerinnen. Giller wurde ein vertrautes Gesicht des deutschen Kinofilms der 1950er Jahre. Manchmal komisch, manchmal schüchtern, aber immer nett und nie ausfallend repräsentierte er in zahlreichen Produktionen den jungen Herrn von nebenan. Nur selten bot sich ihm die Gelegenheit, sein großes Potenzial als Charakterdarsteller unter Beweis zu stellen. So spielte er neben Heinz Rühmann in Der Hauptmann von Köpenick (1956), neben Martin Held in Spion für Deutschland (1956) und Rosen für den Staatsanwalt (1959, Bundesfilmpreis) sowie mit Hardy Krüger in Zwei unter Millionen (1961, ebenfalls Bundesfilmpreis). In den 1960er Jahren wirkte Giller hauptsächlich in einigen der damals gängigen Krimis, Abenteuer- und Paukerfilmen mit, während er sich in den 1970er Jahren ganz auf Fernsehrollen verlegte. Mit Peter Frankenfeld als Sketchpartner spielte er häufig angetrunkene Kneipenbesucher. Er intensivierte auch wieder seine Theaterarbeit und trat vor allem in Tourneen auf. Auch trat er als Autor von zwei Kinderbüchern hervor: Lustige Geschichten von Natascha und Jan (1968) und Walter Giller erzählt Geschichten zur Guten Nacht (1969). In dem preisgekrönten Fernsehspiel Der geborgte Weihnachtsbaum von 1966 spielte Walter Giller neben Michael Nowka und Wolfgang Völz unter der Regie von Dietrich Haugk eine Hauptrolle. In den 1980er Jahren verlieh Giller in der 12-teiligen Kinder-Hörspielserie Schubiduu.uh von Peter Riesenburg als Erzähler seine Stimme. Walter Giller und Nadja Tiller, mit der er seit dem 5. Februar 1956 verheiratet war, galten in den 1950er und 1960er Jahren als Traumpaar und standen bis zuletzt oft gemeinsam vor der Kamera; Giller lebte mit seiner Ehefrau seit Ende der 1950er Jahre in Castagnola bei Lugano. Sie erhielten am 30. November 2006 gemeinsam einen Bambi für ihr Lebenswerk. Aus der Ehe gingen eine Tochter (* 1959) und ein Sohn (* 1964) hervor. Seit Mitte März 2008 lebte Giller gemeinsam mit seiner Frau im Augustinum Hamburg. Walter Giller starb im Alter von 84 Jahren in einer Hamburger Klinik an den Folgen einer Krebserkrankung. Er litt seit mindestens Ende 2008 an Lungenkrebs. Giller wurde in der Nordsee bei Büsum bestattet.[2] Filmografie 1949: Artistenblut (Regie: Wolfgang Wehrum) 1950: Insel ohne Moral (Regie: Volker von Collande) 1950: Mädchen aus der Südsee (Regie: Hans Müller) 1950: Wirbel um Irene (Regie: E. W. Emo) 1951: Die Frauen des Herrn S. (Regie: Paul Martin) 1951: Falschmünzer am Werk (Regie: Louis Agotay) 1951: Primanerinnen (Regie: Rolf Thiele) 1951: Sensation in San Remo (Regie: Georg Jacoby) 1951: Wildwest in Oberbayern (Regie: Ferdinand Dörfler) 1952: Der bunte Traum (Regie: Géza von Cziffra) 1952: Der Tag vor der Hochzeit (Regie: Rolf Thiele) 1952: Die Diebin von Bagdad (Regie: Karel Lamac) 1952: Liebe im Finanzamt (Regie: Kurt Hoffmann) 1953: Fräulein Casanova (Regie: E. W. Emo) 1953: Heimlich, still und leise (Regie: Hans Deppe) 1953: Schlagerparade (Regie: Erik Ode) 1953: Skandal im Mädchenpensionat (Regie: Erich Kobler) 1953: Südliche Nächte (Regie: Robert A. Stemmle) 1953: Wirbel um Irene (Regie: E. W. Emo) 1954: An jedem Finger zehn (Regie: Erik Ode) 1954: Die tolle Lola (Regie: Hans Deppe) 1954: Sie (Regie: Rolf Thiele) 1954: Mit und ohne Begleitung 1955: Die Drei von der Tankstelle (Regie: Hans Wolff) 1955: Musik, Musik und nur Musik (Regie: Ernst Matray) 1955: Schwedenmädel (Regie: Hakan Bergström, Thomas Engel) 1956: Charleys Tante (Regie: Hans Quest) 1956: Das Bad auf der Tenne (Regie: Paul Martin) 1956: Das Sonntagskind (Regie: Kurt Meisel) 1956: Der Hauptmann von Köpenick (Regie: Helmut Käutner) 1956: Ich und meine Schwiegersöhne (Regie: Georg Jacoby) 1956: Nichts als Ärger mit der Liebe (Regie: Thomas Engel) 1956: Schwarzwaldmelodie (Regie: Géza von Bolváry) 1956: Spion für Deutschland (Regie: Werner Klingler) 1956: Was die Schwalbe sang (Regie: Géza von Bolváry) 1956: Der schräge Otto (Regie: Géza von Cziffra) 1957: Blaue Jungs (Regie: Wolfgang Schleif) 1957: Das Glück liegt auf der Straße (Regie: Franz Antel) 1957: Die große Chance (Regie: Hans Quest) 1957: Drei Mann auf einem Pferd (Regie: Kurt Meisel) 1957: Frühling in Berlin (Regie: Arthur Maria Rabenalt) 1958: Italienreise - Liebe inbegriffen (Regie: Wolfgang Becker) 1958: Peter Voss, der Millionendieb (Regie: Wolfgang Becker) 1958: Zwei Herzen im Mai (Regie: Géza von Bolváry) 1959: Rosen für den Staatsanwalt (Regie: Wolfgang Staudte) 1959: Bobby Dodd greift ein (Regie: Géza von Cziffra) 1959: Geliebte Bestie (Regie: Arthur Maria Rabenalt) 1959: Liebe auf krummen Beinen (Regie: Thomas Engel) 1959: Peter Voss - der Held des Tages (Regie: Georg Marischka) 1959: So angelt man keinen Mann (Regie: Hans Deppe) 1960: Heldinnen (Regie: Dietrich Haugk) 1960: Ingeborg (Regie: Wolfgang Liebeneiner) 1960: Kein Engel ist so rein (Regie: Wolfgang Becker) 1961: Geliebte Hochstaplerin (Regie: Ákos von Ráthonyi) 1961: Zwei unter Millionen (Regie: Victor Vicas) 1961: Affäre Nina B. (L?affaire Nina B.) (Regie: Robert Siodmak) 1961: Drei Mann in einem Boot (Regie: Helmut Weiss) 1961: Der Traum von Lieschen Müller (Regie: Helmut Käutner) 1962: Das brennende Gericht (Regie: Julien Duvivier) 1962: Liebling, ich muß d.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte schwarzweiss von Walter Giller, unsigniert /// Walter Giller (* 23. August 1927 in Recklinghausen; ? 15. Dezember 2011 in Hamburg ) war ein deutscher Schauspieler. Aufgewachsen als Sohn des Kinderarztes Walter Giller und dessen Ehefrau Edwine, geb. Röver, in Hamburg, wurde der Gymnasiast Anfang 1943 als Flakhelfer eingezogen. Nach seiner Kriegsgefangenschaft begann er zunächst ein Studium der Medizin. Giller entschied sich dann jedoch, Schauspieler zu werden. Nach Volontariat und Regieassistenz an den Hamburger Kammerspielen bei Ida Ehre bekam er 1947 seine erste Theaterrolle in Thornton Wilders Wir sind noch einmal davongekommen. Er nahm Schauspielunterricht bei Eduard Marks in Hamburg. Ab 1948 erhielt Giller erste kleine Filmrollen. Seine erste Hauptrolle spielte er 1951 in dem Film Primanerinnen. Giller wurde ein vertrautes Gesicht des deutschen Kinofilms der 1950er Jahre. Manchmal komisch, manchmal schüchtern, aber immer nett und nie ausfallend repräsentierte er in zahlreichen Produktionen den jungen Herrn von nebenan. Nur selten bot sich ihm die Gelegenheit, sein großes Potenzial als Charakterdarsteller unter Beweis zu stellen. So spielte er neben Heinz Rühmann in Der Hauptmann von Köpenick (1956), neben Martin Held in Spion für Deutschland (1956) und Rosen für den Staatsanwalt (1959, Bundesfilmpreis) sowie mit Hardy Krüger in Zwei unter Millionen (1961, ebenfalls Bundesfilmpreis). In den 1960er Jahren wirkte Giller hauptsächlich in einigen der damals gängigen Krimis, Abenteuer- und Paukerfilmen mit, während er sich in den 1970er Jahren ganz auf Fernsehrollen verlegte. Mit Peter Frankenfeld als Sketchpartner spielte er häufig angetrunkene Kneipenbesucher. Er intensivierte auch wieder seine Theaterarbeit und trat vor allem in Tourneen auf. Auch trat er als Autor von zwei Kinderbüchern hervor: Lustige Geschichten von Natascha und Jan (1968) und Walter Giller erzählt Geschichten zur Guten Nacht (1969). In dem preisgekrönten Fernsehspiel Der geborgte Weihnachtsbaum von 1966 spielte Walter Giller neben Michael Nowka und Wolfgang Völz unter der Regie von Dietrich Haugk eine Hauptrolle. In den 1980er Jahren verlieh Giller in der 12-teiligen Kinder-Hörspielserie Schubiduu.uh von Peter Riesenburg als Erzähler seine Stimme. Walter Giller und Nadja Tiller, mit der er seit dem 5. Februar 1956 verheiratet war, galten in den 1950er und 1960er Jahren als Traumpaar und standen bis zuletzt oft gemeinsam vor der Kamera; Giller lebte mit seiner Ehefrau seit Ende der 1950er Jahre in Castagnola bei Lugano. Sie erhielten am 30. November 2006 gemeinsam einen Bambi für ihr Lebenswerk. Aus der Ehe gingen eine Tochter (* 1959) und ein Sohn (* 1964) hervor. Seit Mitte März 2008 lebte Giller gemeinsam mit seiner Frau im Augustinum Hamburg. Walter Giller starb im Alter von 84 Jahren in einer Hamburger Klinik an den Folgen einer Krebserkrankung. Er litt seit mindestens Ende 2008 an Lungenkrebs. Giller wurde in der Nordsee bei Büsum bestattet.[2] Filmografie 1949: Artistenblut (Regie: Wolfgang Wehrum) 1950: Insel ohne Moral (Regie: Volker von Collande) 1950: Mädchen aus der Südsee (Regie: Hans Müller) 1950: Wirbel um Irene (Regie: E. W. Emo) 1951: Die Frauen des Herrn S. (Regie: Paul Martin) 1951: Falschmünzer am Werk (Regie: Louis Agotay) 1951: Primanerinnen (Regie: Rolf Thiele) 1951: Sensation in San Remo (Regie: Georg Jacoby) 1951: Wildwest in Oberbayern (Regie: Ferdinand Dörfler) 1952: Der bunte Traum (Regie: Géza von Cziffra) 1952: Der Tag vor der Hochzeit (Regie: Rolf Thiele) 1952: Die Diebin von Bagdad (Regie: Karel Lamac) 1952: Liebe im Finanzamt (Regie: Kurt Hoffmann) 1953: Fräulein Casanova (Regie: E. W. Emo) 1953: Heimlich, still und leise (Regie: Hans Deppe) 1953: Schlagerparade (Regie: Erik Ode) 1953: Skandal im Mädchenpensionat (Regie: Erich Kobler) 1953: Südliche Nächte (Regie: Robert A. Stemmle) 1953: Wirbel um Irene (Regie: E. W. Emo) 1954: An jedem Finger zehn (Regie: Erik Ode) 1954: Die tolle Lola (Regie: Hans Deppe) 1954: Sie (Regie: Rolf Thiele) 1954: Mit und ohne Begleitung 1955: Die Drei von der Tankstelle (Regie: Hans Wolff) 1955: Musik, Musik und nur Musik (Regie: Ernst Matray) 1955: Schwedenmädel (Regie: Hakan Bergström, Thomas Engel) 1956: Charleys Tante (Regie: Hans Quest) 1956: Das Bad auf der Tenne (Regie: Paul Martin) 1956: Das Sonntagskind (Regie: Kurt Meisel) 1956: Der Hauptmann von Köpenick (Regie: Helmut Käutner) 1956: Ich und meine Schwiegersöhne (Regie: Georg Jacoby) 1956: Nichts als Ärger mit der Liebe (Regie: Thomas Engel) 1956: Schwarzwaldmelodie (Regie: Géza von Bolváry) 1956: Spion für Deutschland (Regie: Werner Klingler) 1956: Was die Schwalbe sang (Regie: Géza von Bolváry) 1956: Der schräge Otto (Regie: Géza von Cziffra) 1957: Blaue Jungs (Regie: Wolfgang Schleif) 1957: Das Glück liegt auf der Straße (Regie: Franz Antel) 1957: Die große Chance (Regie: Hans Quest) 1957: Drei Mann auf einem Pferd (Regie: Kurt Meisel) 1957: Frühling in Berlin (Regie: Arthur Maria Rabenalt) 1958: Italienreise - Liebe inbegriffen (Regie: Wolfgang Becker) 1958: Peter Voss, der Millionendieb (Regie: Wolfgang Becker) 1958: Zwei Herzen im Mai (Regie: Géza von Bolváry) 1959: Rosen für den Staatsanwalt (Regie: Wolfgang Staudte) 1959: Bobby Dodd greift ein (Regie: Géza von Cziffra) 1959: Geliebte Bestie (Regie: Arthur Maria Rabenalt) 1959: Liebe auf krummen Beinen (Regie: Thomas Engel) 1959: Peter Voss - der Held des Tages (Regie: Georg Marischka) 1959: So angelt man keinen Mann (Regie: Hans Deppe) 1960: Heldinnen (Regie: Dietrich Haugk) 1960: Ingeborg (Regie: Wolfgang Liebeneiner) 1960: Kein Engel ist so rein (Regie: Wolfgang Becker) 1961: Geliebte Hochstaplerin (Regie: Ákos von Ráthonyi) 1961: Zwei unter Millionen (Regie: Victor Vicas) 1961: Affäre Nina B. (L?affaire Nina B.) (Regie: Robert Siodmak) 1961: Drei Mann in einem Boot (Regie: Helmut Weiss) 1961: Der Traum von Lieschen Müller (Regie: Helmut Käutner) 1962: Das brennende Gericht (Regie: Julien Duvivier) 1962: Liebling, ich muß d.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Gunther Philipp, unsigniert. /// Gunther Philipp (* 8. Juni 1918 in Töplitz, Österreich-Ungarn; ? 2. Oktober 2003 in Bad Godesberg; eigentlich Gunther Placheta) war ein österreichischer Schauspieler, Sportler und Arzt. Gunther Philipps Eltern waren der spätere Tierarzt Hugo Placheta und dessen Ehefrau Therese.[1] Gunther wurde im heutigen Rumänien (Siebenbürgen) geboren, wo sein Vater im Krieg stationiert war. Bald nach der Geburt kehrte die Familie in ihren Heimatort Wien zurück. Seine Schulbildung erhielt Philipp in Wien und in Innsbruck (bei späteren Besuchen in Hötting in Innsbruck bezeichnete er sich gerne selber als halben Höttinger). Philipp war ein erfolgreicher Schwimmer: Er hielt 14 Jahre lang den österreichischen Rekord im 100-Meter-Brustschwimmen. Er war auch im Kader der österreichischen Olympia-Mannschaft 1936 in Berlin, wurde allerdings aus politischen Gründen nicht nominiert, weil er dem nationalsozialistisch dominierten ?Ersten Wiener Amateur Sport Club? nicht beitreten wollte. Während des Zweiten Weltkriegs studierte Philipp am Max-Reinhardt-Seminar Schauspiel und an der Universität Wien Philosophie mit dem Hauptfach Psychologie sowie anschließend Medizin. Am 11. März 1940 beantragte er die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 1. Juni desselben Jahres aufgenommen (Mitgliedsnummer 7.685.137).[2][3] 1943 promovierte Philipp und leistete seinen Kriegsdienst in einem Feldlazarett. Nach dem Krieg betrieb er eine Praxis in Eberstalzell in Oberösterreich und war bis in die 1990er-Jahre an der Wiener Universitätsklinik für Neurologie und Psychiatrie tätig. Eine seiner Patientinnen war 1946 die nervenkranke Schauspielerin Paula Wessely.[4] Im Jahr 1946 gründete er gemeinsam mit Peter Wehle und Fred Kraus die Kabarettgruppe ?Die kleinen Vier? Ende 1949 gab Philipp seinen bürgerlichen Beruf weitgehend auf und arbeitete überwiegend als Schauspieler oder Moderator, behielt jedoch zeitlebens ein starkes Interesse an medizinischen Themen bei und las entsprechende Fachzeitschriften. Nebenher schrieb er auch unzählige Programme für das Radio und Drehbücher für den Film. Erfolge feierte er auch am Theater als Boulevard-Schauspieler. Bekannt wurden seine Filme mit Peter Alexander und Hans Moser, die er durch seine spezifische Komik bereicherte. In den 1950er-Jahren gründete Philipp einen eigenen Motorsport-Rennstall Ecurie Vienne und startete in der Gran-Turismo-Klasse. Er wurde in den 1960er-Jahren mehrmaliger österreichischer Staatsmeister. Nach dem Ende seiner aktiven Laufbahn moderierte er zusammen mit Jochen Rindt (nach dessen Tod allein) die ORF-Sendung Motorama.[5] Gunther Philipp gehörte vor allem in den 1950er- und 1960er-Jahren zu den beliebtesten und meistbeschäftigten deutschsprachigen Schauspielern. Er wirkte in 147 Film- und Fernsehrollen mit. Als Autor verfasste Philipp 21 Drehbücher. Er war viermal verheiratet, zuletzt mit der wesentlich jüngeren Arzttochter Gisela Kirchberg aus Köln, und war Vater von drei Söhnen. Am 2. Oktober 2003 starb Gunther Philipp nach langjähriger Krankheit im Alter von 85 Jahren in einer Klinik in Bonn-Bad Godesberg. Sein Grab befindet sich auf dem Melaten-Friedhof in Köln in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Schauspielerkollegen Willy Birgel, René Deltgen sowie Gisela Uhlen, deren Ehemann er in der Serie Forsthaus Falkenau bis zu seinem Tod gespielt hatte.[6] Nachdem er oft in der Wachau Filme gedreht hatte, wurde ihm dort ein Museum eingerichtet - im Hotel Mariandl, dem Drehort des Films Der Hofrat Geiger in Spitz an der Donau in Niederösterreich.[7] /// Standort Wimregal GAD-0103 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Lothar Dombrowski bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lothar Dombrowski (* 22. Dezember 1930 in Bromberg, Woiwodschaft Posen; ? 2. September 2001 in Bergisch Gladbach[1]) war ein deutscher Journalist, Moderator und Sänger. Von 1948 bis 1950 studierte Dombrowski einige Semester Medizin und absolvierte anschließend an der Hochschule für Musik ?Hanns Eisler? Berlin eine Gesangsausbildung. 1960 trat er sein erstes Engagement als lyrischer Bariton in Kaiserslautern an. Seine Fernsehkarriere begann am 1. Juli 1965 als Hörfunk- und Fernsehsprecher beim Südwestfunk Baden-Baden (SWF). Vom 1. Januar 1967 bis zum 31. Mai 1974 war er Sprecher der Tagesschau und erntete große Anerkennung für seine hohe Sprachkultur. Am 1. Juni 1974 wechselte der Journalist[2] als festangestellter Hörfunksprecher zum WDR. Er moderierte die ARD-Fernsehsendung Schaukelstuhl sowie die WDR-Reihe Mittwochs in ? Außerdem prägte seine Stimme das Mittagsmagazin auf WDR 2. Darüber hinaus übernahm Dombrowski Moderationen von Showsendungen wie Glücksspirale, Ein Platz an der Sonne und UNICEF Gala. Von Juli 1975 bis zu seinem Ruhestand 1993 war er Leiter des Aktuellen Sprecherdienstes im Hörfunk. Dombrowski hatte einen Sohn und eine Tochter. Georg Schramms gleichnamige Kabarettfigur - ein renitenter, einarmiger,[3] altpreußischer Rentner - ist nach ihm benannt.[4] /// Standort Wimregal GAD-10.384 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Erich Winn, unsigniert. Spuren von Alvummontage /// Erich Winn, gebürtig Erich Harro Weinländer, (* 18. März 1921 in Wien; ? Oktober 1990 ebenda) war ein österreichischer Arzt, Sänger und Filmschauspieler mit kurzer Karriere in den 1950er Jahren. Erich Harro Weinländer, Sohn des Wiener Obermedizinalrats Georg Weinländer, Facharzt für Zahnheilkunde, und dessen Frau Irma Kögl leistete im Zweiten Weltkrieg zunächst seinen Wehrdienst bei der deutschen Luftwaffe ab. Nach Kriegsende stieg er in die Fußstapfen seines Vaters und studierte nach seiner Matura (Abitur) in München und Wien Medizin. An der heimischen Akademie für Bildende Künste ließ er sich in Gesang fortbilden und erhielt am Reinhardt-Seminar überdies eine Schauspielausbildung. Nach seiner Facharztprüfung begann Dr. med. dent. Weinländer ab 1949 als Zahnarzt zu arbeiten. Parallel zu seiner ärztlichen Betätigung trat Weinländer unter dem Pseudonym Erich Winn auch am Theater auf, in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre folgten auch mehrere Verpflichtungen vom (zumeist deutschen) Film. In der Liebesschnulze Vergiß mein nicht von Arthur Maria Rabenalt erhielt Winn an der Seite der deutschen Kollegin Sabine Bethmann sogar die männliche Hauptrolle zugedacht. Im Jahr zuvor (1957) überließ man ihm eine weitere tragende Rolle, diesmal in Erik Odes Filmrevue Scala - total verrückt. Seit Beginn der 1960er Jahre trat der schauspielernde Zahnarzt kaum mehr vor die Kamera. Erich Weinländer wurde am 16. Oktober 1990 an der Seite seiner Eltern und weiterer Verwandter auf dem Döblinger Friedhof in Wien (Gruppe 37, Reihe 3, Nummer 6) bestattet.[1] /// Standort Wimregal GAD-0186 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ralf Bauer bildseitig mit silbernem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ralf Bauer (* 12. September 1966 in Karlsruhe[1]) ist ein deutscher Schauspieler. Von 1988 bis 1990 besuchte er die Stage School of Dance and Drama in Hamburg. Anschließend moderierte er von 1991 bis 1993 die Kindersendung Disney Club zusammen mit Antje Pieper und Stefan Pinnow. Von 1995 bis 1999 war er in einer Hauptrolle der Surfer-Serie Gegen den Wind zu sehen. Bauer gewann 1997 das Goldene Kabel in Bronze als bester Fernseh-Newcomer. Im Jahre 2007 spielte er in den Episoden Friendly Fire und What Lies Beneath der Serie Painkiller Jane, die auf dem amerikanischen SciFi Channel läuft, eine größere Nebenrolle. In den Folgen der englischsprachigen Serie spielt er die Rolle des Dr. Baumgartner, der auch deutsche Sätze zu sagen hat und seine Gestalt in die jeder anderen Person verändern kann. Zudem veröffentlichte er fünf DVDs über Yoga. 2008 publizierte Ralf Bauer sein Buch Yoga - Unterwegs zu mir über die Philosophie des tibetischen Yoga. Die dazugehörige DVD erschien unter dem Titel Mein Sonnengruß. Sein bekanntestes Zitat daraus ist ein Grundsatz aus der tibetischen Medizin: ?Gesundheit versuchen zu erhalten und nicht Krankheit heilen müssen.? Bauer setzt sich außerhalb seiner schauspielerischen Tätigkeiten für die Rechte der Tibeter in Tibet und in den Exilländern ein. 2015 tanzte er zusammen mit Oana Nechiti in der RTL-Tanzshow Let?s Dance,[2] die er nach der siebten Folge krankheitsbedingt verließ.[3] Vom 27. Juni bis 6. September 2015 war er bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg an der Seite von Jan Sosniok und Barbara Wussow in der Rolle des Old Firehand zu sehen.[4] Im Oktober 2019 wurde der Eric Dean Hordes-Film Goblin - Das ist echt Troll veröffentlicht.[5] Bauer spielt darin neben Helmut Krauss und Billie Zöckler den Bürgermeister von Baden-Baden. /// Standort Wimregal GAD-0178 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Cornell Borchers, unsigniert. /// Cornell Borchers (eigentlich Gerlind Cornelia Borchers,[1] bürgerlich Gerlind Cornell Borchers-Schelkopf[2]; * 16. März 1925 in Heydekrug, Memelland; ? 12. Mai 2014) war eine deutsche Filmschauspielerin, die auch in England und Hollywood erfolgreich war. Sie studierte 1945/1946 zwei Semester Medizin an der Universität Göttingen und besuchte danach zwei Jahre eine Schauspielschule. Regisseur Arthur Maria Rabenalt brachte sie im Dezember 1948 zum Film. Rabenalt ließ sie bereits in ihren ersten Filmen unter dem Namen Cornell Borchers, unter dem sie später auch in Hollywood und England bekannt wurde, auftreten. Diese waren Anonyme Briefe und Martina. Der dritte Film der Borchers, die 1949 im zerbombten Berlin gedrehte deutsch-amerikanische Koproduktion The Big Lift, in der sie unter dem Pseudonym Cornella Burch als Partnerin von Montgomery Clift spielte,[3] ebnete ihr den Weg zu einer internationalen Filmkarriere. Doch zunächst hatte sie nach kurzem erfolglosem Engagement bei der 20th Century Fox[4] überwiegend Rollen in deutschen Produktionen. Nachdem sie 1955 für ihre Rolle als Adoptivmutter Inga Hartl in Das geteilte Herz mit dem British Film Academy Award als beste ausländische Darstellerin ausgezeichnet worden war, kamen nun auch wieder Angebote aus Hollywood, wo sie von den Universal Studios als Neuentdeckung aufgenommen wurde. Hier spielte sie u. a. mit Rock Hudson und Errol Flynn in Melodramen wie Nur du allein und Istanbul. Der deutsche Film bot ihr Rollen im Heimatfilmbereich wie 1956 in Rot ist die Liebe als Jugendliebe des Heidedichters Hermann Löns, der hier von Dieter Borsche dargestellt wurde. Cornell Borchers, zunächst mit dem Engländer Bruce Cunningham verheiratet, heiratete in zweiter Ehe den deutschen Filmproduzenten Toni Schelkopf. Im Jahr 1959 beendete Borchers ihre Karriere, um sich ihrer Familie zu widmen.[5] Danach lebte sie von der Öffentlichkeit zurückgezogen am Starnberger See. /// Standort Wimregal GAD-0173 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Antje Katrin Kühnemann bildseitig mit rotem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlichst", umseitig Klebespuren und Abriebe von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Antje-Katrin Kühnemann (auch Antje Katrin Kühnemann und vor ihrer Scheidung Antje Schaeffer-Kühnemann, * 22. Februar 1945 in Herzberg am Harz) ist eine deutsche Ärztin und Fernsehmoderatorin. Die Tochter eines Offiziers wuchs nach dem frühen Tod ihres Vaters mit ihrer Mutter und drei Geschwistern in München auf. Ihre Familie kam ursprünglich aus Norddeutschland. Nach ihrem Abitur 1965 an der St. Anna Mädchen-Oberrealschule (heute: Städtisches St. Anna-Gymnasium) wollte sie zunächst Kunsterziehung an der Akademie der Bildenden Künste München studieren, entschied sich dann aber für ein Medizinstudium an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1971 promovierte sie über Parotistumoren im Kindesalter. In ihrer Zeit als Assistenzärztin beschäftigte sie sich mit Diabetes mellitus im Krankenhaus München-Schwabing bei Hellmut Mehnert, mit Plastischer Chirurgie bei Ursula Schmidt-Tintemann im Klinikum rechts der Isar und mit Radiologie am Städtischen Klinikum Harlaching. Danach war sie im Krankenhaus Neuwittelsbach, einer Fachklinik für Innere Medizin, tätig. Von 1979 bis Ende 2018 war sie ärztliche Leiterin des Sanatoriums Vital-Zentrum GmbH in Rottach-Egern. Im Juni 2010 gab Kühnemann öffentlich bekannt, dass sie an Brustkrebs erkrankt sei. Nach einer Operation habe sie eine Chemotherapie begonnen.[1] Tätigkeit in den Medien 1965 begann Antje-Katrin Kühnemann neben ihrem Studium als damals jüngste deutsche Fernsehansagerin beim Studienprogramm des Bayerischen Rundfunks und kurz darauf bei der ARD zu arbeiten. Diese erfolgreiche Tätigkeit übte sie bis 1979 aus. In den 1970er Jahren wurden ihr verschiedene Moderationen im Nachmittagsprogramm übertragen. Neben Kindersendungen betreute sie 1972 eine 13-teilige Gymnastik-Sendereihe im Bayerischen Fernsehen und 1973 die Telekolleg-Serie Biologie II des Südwestfunks. 1977 moderierte sie zusammen mit Hans-Joachim Kulenkampff die Quizsendung Wie hätten Sie's denn gern, von 1978 bis 1988 die Wochenend-Live-Sendung Samstags-Club und ab 1989 Gesundheit! Medizin im Ersten, eine Koproduktion von Bayerischem Rundfunk und SFB (später ARD-Ratgeber: Gesundheit von BR und rbb). Große Popularität erlangte die Ärztin mit dem vom Bayerischen Fernsehen produzierten Gesundheitsmagazin Die Sprechstunde. Ratschläge für die Gesundheit, das vom 25. September 1973 bis zum 1. Oktober 2007 ausgestrahlt wurde.[2][3] Außerdem stellte sie medizinische Beiträge für den Hörfunk (Bayern 3 und Radio Luxemburg) zusammen. Von 1971 bis 1979 veröffentlichte sie vierzehntägig medizinische Ratschläge in der Fernsehwoche und später auch in der Münchner Abendzeitung. 1981 schrieb sie für die Programmzeitschrift Hörzu eine fünfteilige Medizinserie sowie von 1983 bis 1985 eine zweiwöchentliche Kolumne. Seit 1984 verfasst sie Beiträge für jede zweite Ausgabe der Zwei-Wochen-Zeitschrift Neue Apotheken-Illustrierte.[4] Antje-Katrin Kühnemann hält Vorträge, moderiert Veranstaltungen zu medizinischen Themen[5] und ist häufig in Talkshows zu Gast. Antje-Katrin Kühnemann ist offiziell ernannte Botschafterin für die Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung. 1985 gründete sie zusammen mit Wolfgang Mühlbauer und Guido Graf Henckel von Donnersmark den Verein zur Förderung der Behandlung Brandverletzter VFBB e.V., den sie bis heute als Schirmherrin tatkräftig unterstützt. Außerdem ist sie seit April 2010 Botschafterin der Initiative Jetzt gerade! Auf den Wirbel kommt es an. Im Jahre 2010, zum 24. September, war Antje-Katrin Kühnemann, initiiert durch den Deutschen Kaffeeverband e.V., Schirmherrin des Tag des Kaffees.[6] Familie Antje-Katrin Kühnemann führte von 1974 bis zur Scheidung 1985 eine Ehe mit dem Krimi-Schriftsteller und Drehbuchautor Max Pierre Schaeffer. Sie war in zweiter Ehe mit dem Unternehmer Jörg Gühring (1935-2021) verheiratet.[7] Sie hat eine zweijährige Gesangsausbildung durchlaufen und gehörte zehn Jahre lang dem Münchener Vokalkreis an.[8] Antje-Katrin Kühnemann war eine enge Freundin von Leni Riefenstahl und hielt bei deren Beerdigung die Trauerrede[9]. /// Standort Wimregal GAD-0158 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweisspostkarte von Helmuth Schneider, unsigniert. /// Helmuth Schneider (* 18. Dezember 1920 in München, Deutschland; ? 17. März 1972 in Rio de Janeiro, Brasilien) war ein deutscher Schauspieler. Helmuth Schneider studierte 1938 Medizin in München und besuchte von 1941 bis 1943 die Schauspielschule des Deutschen Theaters in Berlin. 1942 gab er sein Debüt in der Komödie Sophienlund. Sein Engagement am Deutschen Theater im Fach des jugendlichen Helden musste er für seinen Kriegseinsatz beenden. Dabei wurde er in Frankreich verwundet. 1946 verließ er Deutschland und hielt sich über sechs Jahre in Süd- und Nordamerika auf, wobei er in Argentinien, Brasilien und den USA Theater spielte. Unter dem Pseudonym Alexander Carlos wirkte er auch in einigen Filmen mit. 1950 erhielt Schneider in der deutschen Version des Abenteuerfilms Die Göttin vom Rio Beni die männliche Hauptrolle. Er kehrte nach Deutschland zurück und spielte am Deutschen Theater Göttingen. Nun übernahm er mehrmals tragende Rollen in den zu dieser Zeit beliebten Heimatfilmen, wo er wiederholt als sympathischer Jäger, Förster oder Gutsverwalter zu sehen war. Ende der 1950er-Jahre kam er in einigen Abenteuerfilmen zum Einsatz, darunter dem Karl-May-Film Der Löwe von Babylon (1959), wo er Kara Ben Nemsi verkörperte. In den 1960er-Jahren ließ sich Schneider in Rom nieder und war fast nur noch beim Internationalen Film im Einsatz. Dort stellte er immer wieder unsympathische Nazi-Offiziere dar. Privates und Tod Schneider war verheiratet und hatte einen Sohn. Der Schauspieler starb 1972 als Fußgänger bei einem Verkehrsunfall in Rio de Janeiro. /// Standort Wimregal GAD-0103 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Frank Matthée bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Herz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Frank ?Froonck? Matthée (* 27. Oktober 1967[1] in Olpe) ist ein deutscher Hochzeitsplaner. Er moderiert die Sendung 4 Hochzeiten und eine Traumreise. Geboren und aufgewachsen in Olpe, legte Matthée 1987 das Abitur am dortigen städtischen Gymnasium ab. Anschließend studierte er Medizin sowie Sport und Französisch in Düsseldorf und absolvierte eine Ausbildung zum Kaufmann für Marketingkommunikation. Bis 2002 arbeitete er in verschiedenen Werbeagenturen. 2002 gründete er die Agentur ?Wh!te - The Wedding Agency?, die Hochzeitsplanung anbietet. 2005 wurde er durch die Reality-Show Sarah & Marc in Love bekannt. 2006 erhielt er seine eigene Sendung Frank - Der Weddingplaner auf ProSieben.[2] Außerdem nahm er 2007/2008 mit Mikkeline Kierkgaard als Partnerin bei der zweiten Staffel der Show Stars auf Eis ebenfalls auf ProSieben teil. Im Januar 2011 nahm Matthée an der fünften Staffel der Reality-Show Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! auf RTL teil,[3] wo er von den Moderatoren den Spitznamen Froonck erhielt. Er schied als erster Teilnehmer aus und belegte den 11. Platz.[4][5] Seit 2012 moderiert er die VOX-Sendung 4 Hochzeiten und eine Traumreise.[6] Er lebt in Berlin-Prenzlauer Berg. Im April 2014 sowie im April 2021 trat er in der VOX-Show Grill den Henssler an. Im Januar 2022 war er Gast bei Ich bin ein Star - Die Stunde danach und bei Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! Die große Dschungelparty. /// Standort Wimregal GAD-0047 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Walter Sittler bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "An Claus-H." /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Walter Sittler (* 5. Dezember 1952 in Chicago, Illinois) ist ein US-amerikanisch[1]-deutscher[2] Schauspieler und Filmproduzent. Als jüngstes von acht Kindern[3] des deutschstämmigen US-amerikanischen Literaturprofessors Edward Vieth Sittler und seiner Frau Margret Sittler, einer deutschen Lehrerin und Übersetzerin[3], kam er mit seiner Familie 1958 nach Deutschland. Er wuchs vor allem in Internaten auf und besuchte unter anderem mit einem Stipendium drei Jahre lang die Schule Schloss Salem, in der seine Mutter stellvertretende Schulleiterin war. Zunächst interessierte er sich für Medizin als Studienfach, der Numerus clausus und seine Erfahrungen als Krankenpfleger hielten ihn aber von einem solchen Studium ab. Nach der Schule verpflichtete er sich für zwei Jahre als Zeitsoldat bei der Bundeswehr, danach lebte und arbeitete er ein Jahr bei seiner Schwester in Lima. Aufgrund seiner Geburt in den USA ist er auch im Besitz der US-amerikanischen Staatsbürgerschaft. 1985 heiratete Sittler die Dokumentarfilm-Regisseurin Sigrid Klausmann, die zu der Zeit als Lehrerin für Sport und Gymnastik an mehreren Schulen tätig war und daneben als Lehrerin für Modern Dance und als Choreografin arbeitete.[4] Seit 1988 wohnt er mit seiner Frau in Stuttgart-Möhringen. Sie haben drei erwachsene Kinder.[5] Ihr Sohn Benedikt arbeitet in London für die Modeschöpferin Vivienne Westwood.[6] Schauspielkarriere Sittler mit Aglaia Szyszkowitz, 2012 Bei einem Besuch der Falckenberg-Schule für Schauspiel in München begann er, sich für das Fach zu interessieren. Er nahm dort ein Studium auf und debütierte 1981 am Mannheimer Nationaltheater. 1988 wechselte er an das Staatstheater Stuttgart, wo er bis 1995 engagiert war. Seit 2006 ist Sittler auf Tournee mit unterschiedlichen Solo-Bühnenprogrammen von und über Erich Kästner: Als ich ein kleiner Junge war über die Dresdner Kindheit von Erich Kästner,[7] Prost, Onkel Erich! sowie Weihnachten mit Kästner.[8] Einem größeren Publikum wurde er ab Mitte der 1990er Jahre durch das Fernsehen bekannt, insbesondere an der Seite von Mariele Millowitsch in der Serie girl friends sowie in der Sitcom Nikola. Sittler tritt in zahlreichen anderen Fernsehfilmen und -serien auf. 2004 spielte er in der US-Komödie Eurotrip mit. Mit seiner Frau, die zum Dokumentarfilm gewechselt hatte, gründete Sittler 1997[9] die Filmproduktionsfirma Schneegans productions. Gemeinsam drehten und produzierten sie bisher vier Dokumentationen. Am 19. November 2010 hatte sein zweites Erich-Kästner-Programm Vom Kleinmaleins des Seins in der Gläsernen Manufaktur in Dresden Premiere.[10] Nach einer Hommage als Leseabend mit Musik für den Kabarettisten Dieter Hildebrandt, Ich bin immer noch da (2015) schloss sich Ende 2017 eine weitere Hommage an den kurz zuvor verstorbenen Publizisten Roger Willemsen an. Hier wurde Sittler begleitet von der Violinistin Franziska Hölscher und der Pianistin Marianna Shirinyan.[11] Die Texte und auch die Musik zum Thema Landschaften hatte noch Willemsen ausgewählt.[12] Seit 2021 ist er zusammen mit dem Schlagzeuger Stefan Weinzierl in einer Konzertlesungs-Adaption von Michael Endes Momo zu sehen. Soziales und politisches Engagement Walter Sittler war auf Vorschlag der SPD Baden-Württemberg Mitglied der 13. und der 14. Bundesversammlung, die am 23. Mai 2009 bzw. am 30. Juni 2010 den Bundespräsidenten wählte. Seit Februar 2010 ist er offizieller Pate des Kinderhospizes Bethel.[13] Er unterstützt seit vielen Jahren die SOS-Kinderdörfer. 2006 hat er die Aktion ?6 Dörfer für 2006? mit seinem Gewinn bei Wer wird Millionär? unterstützt. Er ist Pate des SOS-Kinderdorfes in Sankt Petersburg.[14] Gemeinsam mit seiner Frau bereitet er die Dokumentation 199 kleine Helden vor, die Kinder aus aller Welt auf ihrem Schulweg begleiten soll. Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten zeigten jedoch wenig Interesse an der Thematik, sodass das Ehepaar gezwungen war, u. a. über Crowdfunding und der Unterstützung von Senta Berger die Finanzierung des Projekts weiter zu führen.[9] Berichte der Boulevardpresse über eine angebliche Insolvenz erwiesen sich als falsch.[6] Die unklare Finanzierung förderte jedoch die Entscheidung, nicht die Schulwege, sondern die Schulkinder selbst in den Mittelpunkt zu stellen.[15] Der erste Kinofilm dieses Langzeitprojekts heißt Nicht ohne uns! und stellt 16 Kinder ausführlich vor.[16] Dieser Dokumentarfilm wurde mit drei Filmpreisen ausgezeichnet, darunter der Goldene Spatz 2016. Seit Herbst 2009[17] engagiert er sich beim Bürgerprotest gegen das Bahnhofsprojekt ?Stuttgart 21?.[18] Sittlers Protest gegen ?Stuttgart 21? geht von der Annahme aus, dass nicht eine Verbesserung der Zugverbindungen für das Bahnprojekt ursächlich waren, sondern in erster Linie die Immobilien, die auf dem freiwerdenden Bahnareal gebaut werden sollen.[17] Sein Engagement wurde von Seiten des damaligen CDU-Generalsekretärs Thomas Strobl scharf kritisiert. Er unterstellte Sittler ?mangelndes Demokratieverständnis? aufgrund der Mitgliedschaft seines Vaters in der NSDAP. Er bezeichnete Sittler als ?jemand, der in Wahrheit mit unserer Demokratie nichts am Hut hat?.[19] Sittler entgegnete, er habe aus der Nazi-Vergangenheit seines Vaters kein Geheimnis gemacht und dies im Rahmen einer Dokumentation des ZDF sehr offen thematisiert.[3] Nach öffentlicher Empörung über Strobls Äußerungen entschuldigte sich dieser wenig später bei Sittler.[20] Wirkung Nach dem Auslaufen der beiden Fernsehserien girl friends und Nikola Mitte der 2000er Jahre begann Sittler, musikalisch begleitete Solotourneen von kritischen und zugleich beliebten deutschen Autoren wie Erich Kästner, Dieter Hildebrandt und Roger Willemsen zu präsentieren. Dadurch erfolgte eine Abkehr vom Bild des uneingeschränkt beliebten Sympathieträgers.[15] Seitdem werden ihm keine Rollenangebote mehr gemach.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolfgang Spier bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Herrn Clausen herzlichst". /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang Spier (* 27. September 1920 in Frankfurt am Main; ? 18. März 2011 in Berlin) war ein deutscher Regisseur, Schauspieler, Synchronsprecher und Moderator. Der Sohn des Psychochirologen Julius Spier (1887-1942) wollte nach dem Abitur Medizin studieren, wurde jedoch als ?Halbjude? von den Nationalsozialisten nicht zum Studium zugelassen. Stattdessen machte er in Berlin eine Banklehre und arbeitete bis zum Kriegsende als Bankangestellter. Er nahm jedoch heimlich Schauspielunterricht. Seine Lehrerin kam in einer Bombennacht ums Leben. Bereits 1946 bekam Spier im Wiesbadener Staatstheater ein Engagement, wo er unter Karl-Heinz Stroux auch Regie führte. 1950 ging Wolfgang Spier nach Berlin zurück und gründete dort mit Schauspielern wie Horst Buchholz, Martin Benrath und Wolfgang Neuss den Theaterclub im British Center und arbeitete bei den Berliner Stachelschweinen und dem Kabarett Die Wühlmäuse mit. Nach einem kurzen festen Engagement am Düsseldorfer Schauspielhaus arbeitete er seit 1957 als freier Regisseur, Schauspieler, Synchronsprecher und Moderator. Die TV-Quizshow Wer dreimal lügt machte ihn einem breiten Publikum in Deutschland bekannt. 1978 brachte er die von Hans Rosenthal erdachte Radioquizsendung Allein gegen alle ins Erste. Er führte durch vier Sendungen und übergab dann die Moderation an Max Schautzer. Er inszenierte auch die Comedy-Serie Ein verrücktes Paar mit Grit Boettcher und Harald Juhnke und spielte 1995 mit letzterem zusammen im Stück Sonny Boys von Neil Simon die Hauptrolle. Spier spielte in über 250 Theaterstücken, von der leichten bis niveauvollen Unterhaltung, und wird gern als ?König des Boulevardtheaters? bezeichnet. Als Synchronsprecher lieh Spier seine markante Stimme unter anderem Peter Cushing (Reise zur Insel des Grauens), Linda Hunt (in ihrer Oscar-prämierten Rolle als männlicher Kriegsberichterstatter in Ein Jahr in der Hölle), John Nettleton (Yes Minister), Donald Pleasence (in Die phantastische Reise und Dracula), Gene Wilder (Zwei Haudegen kommen selten allein) und Kenneth Williams (Ein total verrückter Urlaub). Außerdem führte er als Erzähler durch die Fernsehserie Die Rebellen vom Liang Shan Po. Aus Wolfgang Spiers erster von 1949 bis 1951 währender Ehe mit der Schauspielerin Waltraud Schmahl stammt eine Tochter. Danach war er von 1959 bis 1965 mit der Schauspielerin Almut Eggert verheiratet. Er war der Stiefvater von Nana Spier und hatte mit Almut Eggert auch eine gemeinsame Tochter Miriam Bettina Spier, die ebenfalls Schauspielerin und Synchronsprecherin war. Seine dritte Ehe ging er von 1981 bis 1989 mit der Schauspielerin Christine Schild ein. 1991 schloss er seine vierte Ehe mit Brigitte Fröhlich. Grab von Wolfgang Spier auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend Wolfgang Spier erhielt 1986 für seine herausragende künstlerische Arbeit das Bundesverdienstkreuz am Bande. 1988 wurde er von der Dramatiker Union mit dem Silbernen Blatt ausgezeichnet. 1995 erhielt er den Curt-Goetz-Ring. Am 18. März 2011 starb Wolfgang Spier im Alter von 90 Jahren in Berlin an einem Herzinfarkt. Sein Grab befindet sich auf dem landeseigenen Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend (Grablage: 16-G-24/25).[2] /// Standort Wimregal PKis-Box96-U022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/-cutout von Gunther Philipp bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Gute!". /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gunther Philipp (* 8. Juni 1918 in Töplitz, Österreich-Ungarn; ? 2. Oktober 2003 in Bad Godesberg; eigentlich Gunther Placheta) war ein österreichischer Schauspieler, Sportler und Arzt. Gunther Philipps Eltern waren der spätere Tierarzt Hugo Placheta und dessen Ehefrau Therese.[1] Gunther wurde im heutigen Rumänien (Siebenbürgen) geboren, wo sein Vater im Krieg stationiert war. Bald nach der Geburt kehrte die Familie in ihren Heimatort Wien zurück. Seine Schulbildung erhielt Philipp in Wien und in Innsbruck (bei späteren Besuchen in Hötting in Innsbruck bezeichnete er sich gerne selber als halben Höttinger). Philipp war ein erfolgreicher Schwimmer: Er hielt 14 Jahre lang den österreichischen Rekord im 100-Meter-Brustschwimmen. Er war auch im Kader der österreichischen Olympia-Mannschaft 1936 in Berlin, wurde allerdings aus politischen Gründen nicht nominiert, weil er dem nationalsozialistisch dominierten ?Ersten Wiener Amateur Sport Club? nicht beitreten wollte. Während des Zweiten Weltkriegs studierte Philipp am Max-Reinhardt-Seminar Schauspiel und an der Universität Wien Philosophie mit dem Hauptfach Psychologie sowie anschließend Medizin. Am 11. März 1940 beantragte er die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 1. Juni desselben Jahres aufgenommen (Mitgliedsnummer 7.685.137).[2][3] 1943 promovierte Philipp und leistete seinen Kriegsdienst in einem Feldlazarett. Nach dem Krieg betrieb er eine Praxis in Eberstalzell in Oberösterreich und war bis in die 1990er-Jahre an der Wiener Universitätsklinik für Neurologie und Psychiatrie tätig. Eine seiner Patientinnen war 1946 die nervenkranke Schauspielerin Paula Wessely.[4] Im Jahr 1946 gründete er gemeinsam mit Peter Wehle und Fred Kraus die Kabarettgruppe ?Die kleinen Vier? Ende 1949 gab Philipp seinen bürgerlichen Beruf weitgehend auf und arbeitete überwiegend als Schauspieler oder Moderator, behielt jedoch zeitlebens ein starkes Interesse an medizinischen Themen bei und las entsprechende Fachzeitschriften. Nebenher schrieb er auch unzählige Programme für das Radio und Drehbücher für den Film. Erfolge feierte er auch am Theater als Boulevard-Schauspieler. Bekannt wurden seine Filme mit Peter Alexander und Hans Moser, die er durch seine spezifische Komik bereicherte. In den 1950er-Jahren gründete Philipp einen eigenen Motorsport-Rennstall Ecurie Vienne und startete in der Gran-Turismo-Klasse. Er wurde in den 1960er-Jahren mehrmaliger österreichischer Staatsmeister. Nach dem Ende seiner aktiven Laufbahn moderierte er zusammen mit Jochen Rindt (nach dessen Tod allein) die ORF-Sendung Motorama.[5] Gunther Philipp gehörte vor allem in den 1950er- und 1960er-Jahren zu den beliebtesten und meistbeschäftigten deutschsprachigen Schauspielern. Er wirkte in 147 Film- und Fernsehrollen mit. Als Autor verfasste Philipp 21 Drehbücher. Er war viermal verheiratet, zuletzt mit der wesentlich jüngeren Arzttochter Gisela Kirchberg aus Köln, und war Vater von drei Söhnen. Am 2. Oktober 2003 starb Gunther Philipp nach langjähriger Krankheit im Alter von 85 Jahren in einer Klinik in Bonn-Bad Godesberg. Sein Grab befindet sich auf dem Melaten-Friedhof in Köln in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Schauspielerkollegen Willy Birgel, René Deltgen sowie Gisela Uhlen, deren Ehemann er in der Serie Forsthaus Falkenau bis zu seinem Tod gespielt hatte.[6] Nachdem er oft in der Wachau Filme gedreht hatte, wurde ihm dort ein Museum eingerichtet - im Hotel Mariandl, dem Drehort des Films Der Hofrat Geiger in Spitz an der Donau in Niederösterreich.[7] /// Standort Wimregal PKis-Box96-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Währung umrechnenAnzahl: 6 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Antje Katrin Kühnemann bildseitig mit schwarzem Stift ggf. mit eigenhändigem Zusatz "herzlichst" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Antje-Katrin Kühnemann (auch Antje Katrin Kühnemann und vor ihrer Scheidung Antje Schaeffer-Kühnemann, * 22. Februar 1945 in Herzberg am Harz) ist eine deutsche Ärztin und Fernsehmoderatorin. Die Tochter eines Offiziers wuchs nach dem frühen Tod ihres Vaters mit ihrer Mutter und drei Geschwistern in München auf. Ihre Familie kam ursprünglich aus Norddeutschland. Nach ihrem Abitur 1965 an der St. Anna Mädchen-Oberrealschule (heute: Städtisches St. Anna-Gymnasium) wollte sie zunächst Kunsterziehung an der Akademie der Bildenden Künste München studieren, entschied sich dann aber für ein Medizinstudium an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1971 promovierte sie über Parotistumoren im Kindesalter. In ihrer Zeit als Assistenzärztin beschäftigte sie sich mit Diabetes mellitus im Krankenhaus München-Schwabing bei Hellmut Mehnert, mit Plastischer Chirurgie bei Ursula Schmidt-Tintemann im Klinikum rechts der Isar und mit Radiologie am Städtischen Klinikum Harlaching. Danach war sie im Krankenhaus Neuwittelsbach, einer Fachklinik für Innere Medizin, tätig. Von 1979 bis Ende 2018 war sie ärztliche Leiterin des Sanatoriums Vital-Zentrum GmbH in Rottach-Egern. Im Juni 2010 gab Kühnemann öffentlich bekannt, dass sie an Brustkrebs erkrankt sei. Nach einer Operation habe sie eine Chemotherapie begonnen.[1] Tätigkeit in den Medien 1965 begann Antje-Katrin Kühnemann neben ihrem Studium als damals jüngste deutsche Fernsehansagerin beim Studienprogramm des Bayerischen Rundfunks und kurz darauf bei der ARD zu arbeiten. Diese erfolgreiche Tätigkeit übte sie bis 1979 aus. In den 1970er Jahren wurden ihr verschiedene Moderationen im Nachmittagsprogramm übertragen. Neben Kindersendungen betreute sie 1972 eine 13-teilige Gymnastik-Sendereihe im Bayerischen Fernsehen und 1973 die Telekolleg-Serie Biologie II des Südwestfunks. 1977 moderierte sie zusammen mit Hans-Joachim Kulenkampff die Quizsendung Wie hätten Sie's denn gern, von 1978 bis 1988 die Wochenend-Live-Sendung Samstags-Club und ab 1989 Gesundheit! Medizin im Ersten, eine Koproduktion von Bayerischem Rundfunk und SFB (später ARD-Ratgeber: Gesundheit von BR und rbb). Große Popularität erlangte die Ärztin mit dem vom Bayerischen Fernsehen produzierten Gesundheitsmagazin Die Sprechstunde. Ratschläge für die Gesundheit, das vom 25. September 1973 bis zum 1. Oktober 2007 ausgestrahlt wurde.[2][3] Außerdem stellte sie medizinische Beiträge für den Hörfunk (Bayern 3 und Radio Luxemburg) zusammen. Von 1971 bis 1979 veröffentlichte sie vierzehntägig medizinische Ratschläge in der Fernsehwoche und später auch in der Münchner Abendzeitung. 1981 schrieb sie für die Programmzeitschrift Hörzu eine fünfteilige Medizinserie sowie von 1983 bis 1985 eine zweiwöchentliche Kolumne. Seit 1984 verfasst sie Beiträge für jede zweite Ausgabe der Zwei-Wochen-Zeitschrift Neue Apotheken-Illustrierte.[4] Antje-Katrin Kühnemann hält Vorträge, moderiert Veranstaltungen zu medizinischen Themen[5] und ist häufig in Talkshows zu Gast. Antje-Katrin Kühnemann ist offiziell ernannte Botschafterin für die Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung. 1985 gründete sie zusammen mit Wolfgang Mühlbauer und Guido Graf Henckel von Donnersmark den Verein zur Förderung der Behandlung Brandverletzter VFBB e.V., den sie bis heute als Schirmherrin tatkräftig unterstützt. Außerdem ist sie seit April 2010 Botschafterin der Initiative Jetzt gerade! Auf den Wirbel kommt es an. Im Jahre 2010, zum 24. September, war Antje-Katrin Kühnemann, initiiert durch den Deutschen Kaffeeverband e.V., Schirmherrin des Tag des Kaffees.[6] Familie Antje-Katrin Kühnemann führte von 1974 bis zur Scheidung 1985 eine Ehe mit dem Krimi-Schriftsteller und Drehbuchautor Max Pierre Schaeffer. Sie war in zweiter Ehe mit dem Unternehmer Jörg Gühring (1935-2021) verheiratet.[7] Sie hat eine zweijährige Gesangsausbildung durchlaufen und gehörte zehn Jahre lang dem Münchener Vokalkreis an.[8] Antje-Katrin Kühnemann war eine enge Freundin von Leni Riefenstahl und hielt bei deren Beerdigung die Trauerrede[9]. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U015ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Antje Katrin Kühnemann bildseitig mit schwarzem Stift signiert ggf. mit eigenhändigem Zusatz "herzlichst" oder "Für Karl-Heinz alles Gute: 2001" u.a. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Antje-Katrin Kühnemann (auch Antje Katrin Kühnemann und vor ihrer Scheidung Antje Schaeffer-Kühnemann, * 22. Februar 1945 in Herzberg am Harz) ist eine deutsche Ärztin und Fernsehmoderatorin. Die Tochter eines Offiziers wuchs nach dem frühen Tod ihres Vaters mit ihrer Mutter und drei Geschwistern in München auf. Ihre Familie kam ursprünglich aus Norddeutschland. Nach ihrem Abitur 1965 an der St. Anna Mädchen-Oberrealschule (heute: Städtisches St. Anna-Gymnasium) wollte sie zunächst Kunsterziehung an der Akademie der Bildenden Künste München studieren, entschied sich dann aber für ein Medizinstudium an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1971 promovierte sie über Parotistumoren im Kindesalter. In ihrer Zeit als Assistenzärztin beschäftigte sie sich mit Diabetes mellitus im Krankenhaus München-Schwabing bei Hellmut Mehnert, mit Plastischer Chirurgie bei Ursula Schmidt-Tintemann im Klinikum rechts der Isar und mit Radiologie am Städtischen Klinikum Harlaching. Danach war sie im Krankenhaus Neuwittelsbach, einer Fachklinik für Innere Medizin, tätig. Von 1979 bis Ende 2018 war sie ärztliche Leiterin des Sanatoriums Vital-Zentrum GmbH in Rottach-Egern. Im Juni 2010 gab Kühnemann öffentlich bekannt, dass sie an Brustkrebs erkrankt sei. Nach einer Operation habe sie eine Chemotherapie begonnen.[1] Tätigkeit in den Medien 1965 begann Antje-Katrin Kühnemann neben ihrem Studium als damals jüngste deutsche Fernsehansagerin beim Studienprogramm des Bayerischen Rundfunks und kurz darauf bei der ARD zu arbeiten. Diese erfolgreiche Tätigkeit übte sie bis 1979 aus. In den 1970er Jahren wurden ihr verschiedene Moderationen im Nachmittagsprogramm übertragen. Neben Kindersendungen betreute sie 1972 eine 13-teilige Gymnastik-Sendereihe im Bayerischen Fernsehen und 1973 die Telekolleg-Serie Biologie II des Südwestfunks. 1977 moderierte sie zusammen mit Hans-Joachim Kulenkampff die Quizsendung Wie hätten Sie's denn gern, von 1978 bis 1988 die Wochenend-Live-Sendung Samstags-Club und ab 1989 Gesundheit! Medizin im Ersten, eine Koproduktion von Bayerischem Rundfunk und SFB (später ARD-Ratgeber: Gesundheit von BR und rbb). Große Popularität erlangte die Ärztin mit dem vom Bayerischen Fernsehen produzierten Gesundheitsmagazin Die Sprechstunde. Ratschläge für die Gesundheit, das vom 25. September 1973 bis zum 1. Oktober 2007 ausgestrahlt wurde.[2][3] Außerdem stellte sie medizinische Beiträge für den Hörfunk (Bayern 3 und Radio Luxemburg) zusammen. Von 1971 bis 1979 veröffentlichte sie vierzehntägig medizinische Ratschläge in der Fernsehwoche und später auch in der Münchner Abendzeitung. 1981 schrieb sie für die Programmzeitschrift Hörzu eine fünfteilige Medizinserie sowie von 1983 bis 1985 eine zweiwöchentliche Kolumne. Seit 1984 verfasst sie Beiträge für jede zweite Ausgabe der Zwei-Wochen-Zeitschrift Neue Apotheken-Illustrierte.[4] Antje-Katrin Kühnemann hält Vorträge, moderiert Veranstaltungen zu medizinischen Themen[5] und ist häufig in Talkshows zu Gast. Antje-Katrin Kühnemann ist offiziell ernannte Botschafterin für die Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung. 1985 gründete sie zusammen mit Wolfgang Mühlbauer und Guido Graf Henckel von Donnersmark den Verein zur Förderung der Behandlung Brandverletzter VFBB e.V., den sie bis heute als Schirmherrin tatkräftig unterstützt. Außerdem ist sie seit April 2010 Botschafterin der Initiative Jetzt gerade! Auf den Wirbel kommt es an. Im Jahre 2010, zum 24. September, war Antje-Katrin Kühnemann, initiiert durch den Deutschen Kaffeeverband e.V., Schirmherrin des Tag des Kaffees.[6] Familie Antje-Katrin Kühnemann führte von 1974 bis zur Scheidung 1985 eine Ehe mit dem Krimi-Schriftsteller und Drehbuchautor Max Pierre Schaeffer. Sie war in zweiter Ehe mit dem Unternehmer Jörg Gühring (1935-2021) verheiratet.[7] Sie hat eine zweijährige Gesangsausbildung durchlaufen und gehörte zehn Jahre lang dem Münchener Vokalkreis an.[8] Antje-Katrin Kühnemann war eine enge Freundin von Leni Riefenstahl und hielt bei deren Beerdigung die Trauerrede[9]. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U016ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolfgang Spier bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang Spier (* 27. September 1920 in Frankfurt am Main; ? 18. März 2011 in Berlin) war ein deutscher Regisseur, Schauspieler, Synchronsprecher und Moderator. Der Sohn des Psychochirologen Julius Spier (1887-1942) wollte nach dem Abitur Medizin studieren, wurde jedoch als ?Halbjude? von den Nationalsozialisten nicht zum Studium zugelassen. Stattdessen machte er in Berlin eine Banklehre und arbeitete bis zum Kriegsende als Bankangestellter. Er nahm jedoch heimlich Schauspielunterricht. Seine Lehrerin kam in einer Bombennacht ums Leben. Bereits 1946 bekam Spier im Wiesbadener Staatstheater ein Engagement, wo er unter Karl-Heinz Stroux auch Regie führte. 1950 ging Wolfgang Spier nach Berlin zurück und gründete dort mit Schauspielern wie Horst Buchholz, Martin Benrath und Wolfgang Neuss den Theaterclub im British Center und arbeitete bei den Berliner Stachelschweinen und dem Kabarett Die Wühlmäuse mit. Nach einem kurzen festen Engagement am Düsseldorfer Schauspielhaus arbeitete er seit 1957 als freier Regisseur, Schauspieler, Synchronsprecher und Moderator. Die TV-Quizshow Wer dreimal lügt machte ihn einem breiten Publikum in Deutschland bekannt. 1978 brachte er die von Hans Rosenthal erdachte Radioquizsendung Allein gegen alle ins Erste. Er führte durch vier Sendungen und übergab dann die Moderation an Max Schautzer. Er inszenierte auch die Comedy-Serie Ein verrücktes Paar mit Grit Boettcher und Harald Juhnke und spielte 1995 mit letzterem zusammen im Stück Sonny Boys von Neil Simon die Hauptrolle. Spier spielte in über 250 Theaterstücken, von der leichten bis niveauvollen Unterhaltung, und wird gern als ?König des Boulevardtheaters? bezeichnet. Als Synchronsprecher lieh Spier seine markante Stimme unter anderem Peter Cushing (Reise zur Insel des Grauens), Linda Hunt (in ihrer Oscar-prämierten Rolle als männlicher Kriegsberichterstatter in Ein Jahr in der Hölle), John Nettleton (Yes Minister), Donald Pleasence (in Die phantastische Reise und Dracula), Gene Wilder (Zwei Haudegen kommen selten allein) und Kenneth Williams (Ein total verrückter Urlaub). Außerdem führte er als Erzähler durch die Fernsehserie Die Rebellen vom Liang Shan Po. Aus Wolfgang Spiers erster von 1949 bis 1951 währender Ehe mit der Schauspielerin Waltraud Schmahl stammt eine Tochter. Danach war er von 1959 bis 1965 mit der Schauspielerin Almut Eggert verheiratet. Er war der Stiefvater von Nana Spier und hatte mit Almut Eggert auch eine gemeinsame Tochter Miriam Bettina Spier, die ebenfalls Schauspielerin und Synchronsprecherin war. Seine dritte Ehe ging er von 1981 bis 1989 mit der Schauspielerin Christine Schild ein. 1991 schloss er seine vierte Ehe mit Brigitte Fröhlich. Grab von Wolfgang Spier auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend Wolfgang Spier erhielt 1986 für seine herausragende künstlerische Arbeit das Bundesverdienstkreuz am Bande. 1988 wurde er von der Dramatiker Union mit dem Silbernen Blatt ausgezeichnet. 1995 erhielt er den Curt-Goetz-Ring. Am 18. März 2011 starb Wolfgang Spier im Alter von 90 Jahren in Berlin an einem Herzinfarkt. Sein Grab befindet sich auf dem landeseigenen Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend (Grablage: 16-G-24/25).[2] /// Standort Wimregal PKis-Box92-U002ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.