Verlag: Tübingen : Niemeyer, 2009
Anbieter: Antiquariat Hartmut R. Schreyer, Augsburg, Deutschland
EUR 30,00
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In den Warenkorb133 S. ; 23 cm . Orig.-Kart. ( Conditio Judaica [Iudaica] ; 77) - (gut erhalten).
Verlag: Göttingen : Wallstein-Verlag, 1995
ISBN 10: 3892441162 ISBN 13: 9783892441168
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
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EUR 18,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 1. Auflage. 422 Seiten ; 24 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Enthält den Text der Dramen, die Dokumente zur Wirkungsgeschichte, Biographische Register der Rezensenten, Editorische NAchbemerkung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750 Originalpappband mit Original-Schutzumschlag.
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Verlag: Frankfurt am Main, Berlin, Wien, Ullstein Verlag, 1980
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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EUR 53,00
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In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Wie neu. Taschenbucherstausgabe. Band I + II: 944 (6) Seiten. / Band III + IV: 834 (9) Seiten. / Band V + VI: 874 (8) Seiten. 17,8 cm. Umschlagentwurf: Kurt Weidemann. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplare. Wie ungelesen. - Günther Rühle, einst Feuilletonchef der FAZ, gehört zu den einflussreichen Theaterkritikern dieser Republik, er ist ein Mann des Feuilletons und ein Freund des Theaters. Für mehr als ein Vierteljahrhundert hat er das deutsche Theatergeschehen begleitet und es in unzähligen Kritiken, Glossen und Essays beschrieben. Sein Werdegang: Theaterkritiker: Von 1946 bis 1952 studierte er Germanistik, Geschichte und Volkskunde an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Nach seiner Promotion wechselte er 1953 als Journalist zur Frankfurter Rundschau. 1954 ging er in die Feuilleton-Redaktion der Frankfurter Neuen Presse. Seit seinem Eintritt bei der FAZ entwickelte sich Rühle zum einflussreichen Theaterkritiker. 1974 übernahm er dort die Leitung der Feuilleton-Redaktion. Intendant: 1984 gewann ihn der damalige Frankfurter Kulturdezernent Hilmar Hoffmann als Nachfolger für den ausscheidenden Adolf Dresen. Von 1985 bis 1990 war er sein Nachfolger als Intendant des Schauspiels Frankfurt. Rühle verpflichtete Michael Gruner, Einar Schleef und Dietrich Hilsdorf als Hausregisseure. 1985 wurde das Fassbinder-Stück Der Müll, die Stadt und der Tod inszeniert, und es kam auf Grund behaupteter antisemitischer Tendenzen im Stück zum Eklat. Mit einer Bühnenbesetzung wurde die Premiere verhindert. Rühle wurde, unbewiesen, der Satz zugeschrieben : Die Schonzeit (für die Juden) ist vorbei." Nach anhaltenden Protesten setzte Rühle die öffentliche Aufführung ab, weil die Sicherheit des Publikums nicht zu gewährleisten war. Zur geschlossenen Uraufführung vor Medienvertretern schrieb die Frankfurter Rundschau am 5. November 1985 : "Das Frankfurter Theater hat es auf sich genommen, . den Beweis (zu) erbringen ., dass Faßbinders Szenen nicht von einer antisemitischen Grundhaltung bestimmt sind." Ehrenämter: Nach seiner Intendantenzeit wechselte Rühle 1990 in die Chefredaktion des Berliner Tagesspiegel und wurde wiederum Feuilletonchef. Ab 1995 war er freier Publizist und ab 1993 bis 1999 Präsident der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste in Frankfurt. Heute ist er deren Ehrenpräsident. Zudem ist er Präsident der Alfred-Kerr-Stiftung in Berlin und Herausgeber der Gesammelten Werke von Marieluise Fleißer bei Suhrkamp. Mit seiner umfangreichen Dokumentation zur Geschichte des Theaters von 1887 bis 1945 und der Kritik in den Jahren 1917 bis 1925 sicherte sich Rühle einen Platz in der deutschen Theatergeschichte. . Aus: wikipedia-G%C3%BCnther_R%C3%BChle. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1999.
Verlag: Univ. Siegen, 1992
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 9,00
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In den WarenkorbGeheftet. Zustand: Sehr gut. 31 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die schöne und verdienstvolle Reihe wird hrsg. von Karl Riha und Marcel Beyer -- Ein fragmentarischer Text Mehrings von vermutl. 1958, der im Rückblick Dada und Kunst und Kultur der 1920er Jahre bis zur Machtergreifung der Nazis thematisiert und an Mehrings "Kaufmann von Berlin" anknüpft. ISBN 01779869 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Rowohlt Verlag, Hamburg, 1951
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
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EUR 6,50
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In den WarenkorbHalbleinen. Zustand: gut. 1.-3. Tausend. Fadengehefteter illustrierter Halbleineneinband mit halbtransparentem Pergaminumschlag. Die Einbandkanten berieben, Schnitte und Papier altersgemäß nachgedunkelt, die ersten Seiten mit Knick am unteren Rand bzw. der unteren Ecke, einzelne Seiten mit kleiner Randbereibung, ansonsten guter Erhaltungszustand. Walter Mehring (* 29. April 1896 in Berlin; ? 3. Oktober 1981 in Zürich) war ein deutsch-jüdischer Schriftsteller und einer der bedeutendsten satirischen Autoren der Weimarer Republik. 1915/16 veröffentlichte Mehring erste Gedichte in Herwarth Waldens Zeitschrift Der Sturm. 1917/18 war er Mitbegründer der Berliner Dada-Sektion. Für die Veröffentlichung des Gedichtes Der Coitus im Dreimäderlhaus in der dadaistischen Zeitschrift Jedermann sein eigner Fussball wurde Mehring wegen Obszönität angeklagt, die Ausgabe wurde beschlagnahmt. Das Verfahren endete mit Freispruch. Seine Gedichte aus den frühen 1920er Jahren gehören zu den wesentlichen Werken des Expressionismus. Seit den 1920er Jahren publizierte Mehring regelmäßig in verschiedenen literarischen Zeitschriften. Vor allem in der von Siegfried Jacobsohn herausgegebenen Weltbühne und im Tage-Buch schrieb er in Gedichten und satirischer Prosa gegen Militarismus, übersteigerten Nationalismus, Antisemitismus und Nationalsozialismus an. Er gehörte neben Kurt Tucholsky zu den Gründern des politisch-literarischen Kabaretts in Berlin (Titel seines ersten Gedichtbandes: Das politische Cabaret, 1920) und verfasste in den 1920er Jahren Chansons und Texte für alle namhaften Berliner Kabarett-Theater: so für Max Reinhardts Schall und Rauch, für Rosa Valettis Café Größenwahn und für Trude Hesterbergs Wilde Bühne. Von 1921 bis 1928 lebte er in Paris als Korrespondent und erforschte und übersetzte die Revolutionslieder der Pariser Kommune. Der in Paris verfasste amüsant-grimmige Polit-Thriller Paris in Brand (1927), der das abenteuerliche Leben der belgischen Mystikerin Antoinette Bourignon im 17. Jahrhundert schildert, war auch eine grandiose Satire auf die zeitgenössische ?Große Hure Presse? Seine Lieder, Gedichte, Chansons und Theaterstücke machten ihn früh berühmt ? und verhasst: Sein Theaterstück Der Kaufmann von Berlin (1929), eine Persiflage auf die Inflationsgewinnler, uraufgeführt von Erwin Piscator an der Berliner Volksbühne, provozierte einen Skandal, die SA demonstrierte vor dem Theater; Joseph Goebbels verfasste im Angriff einen ganzseitigen Hetzartikel gegen ihn mit der Überschrift An den Galgen. Viele seiner Bücher landeten während der Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 auf dem Scheiterhaufen. Mehring entging nur knapp seiner Verhaftung durch die SA, emigrierte, wurde 1939 in Frankreich interniert und konnte 1941 durch seine Flucht aus dem Lager St. Cyprien der Auslieferung entgehen und über La Martinique in die USA entkommen. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 162, (6) pages. Groß 8° (147 x 230mm).
Verlag: Berlin, Volksbühnen - Verlags- und Vertriebs - GmbH, 1929., 1929
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 17,00
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In den WarenkorbSoftcover. 8°. Originalheft in losen Lagen, etwas bestoßen und randgestaubt. 8 Seiten. Erstes und letztes Blatt sind am Falz zur Hälfte eingerissen. Ansonsten noch guter Zustand. Besprochen werden u.a. folgende Werke: Werner Ackermann: ,Flucht und Shanghai" (Vertriebsstelle des Verbandes deutscher Bühnenschriftsteller) / Hans Kyser: ,Columbus" (Vertriebsstelle Berlin) / Walther Mehring: ,Der Kaufmann von Berlin" (Verlag S. Fischer) / Eleonore Kalkowska: ,Josef" (Felix Bloch-Berlin) / Emil Bernhard: ,Der Sprung übers Herz" (Volksbühnenverlag) // -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K04701-411256.
Verlag: Henschelverlag, Kunst und Gesellschaft, Berlin., 1980
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 25,00
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In den WarenkorbLw. Zustand: Sehr gut. 800 S. Exemplare mit beriebenem und verschmutztem Schutzumschlag. Die Seiten sind gebräunt, aber sauber. - Vorwort - - Die Gruppe Junger Schauspieler - - Klaus Pfützner: Soziale und geistig-künstlerische Krise - - des bürgerlichen Theaters - - Wolf: Revolte im Erziehungshaus - - Gamma: 25mal Revolte im Erziehungshaus - - Die Gruppe Junger Schauspieler und die Arbeiter - - Erklärung der Gruppe Junger Schauspieler - - Giftgas über Deutschland! - - Werner Hirsch: Giftgas über Berlin - - Andor Gábor: Zwei Theaterabende - - Durus: Cyankalivon Friedrich Wolf - - Arbeiter als Theaterkritiker - - 50mal Cyankali - - Herbert Jhering: Gruppe Junger Schauspieler - - Briefe der Gruppe Junger Schauspieler an Herbert Jhering - - Gerhard Bienert: Über die Gruppe Junger Schauspieler - - Friedrich Wolf: Die Fahne tragen - - Das Piscator-Kollektiv - - Ludwig Hoffmann: Politisches oder proletarisch- - - revolutionäres Theater - - Die Piscator-Bühne - - Erwin Piscator: Rechenschaft - - Durus: Theater und Klassenkampf - - Andor Gábor: Piscators Wiederkehr - - Spielzeit 1929/30 - - A K: W Mehring: Der Kaufmann von Berlin - - Berta Lask: Erwin Piscator: Das politische Theater - Hans Passig: Wie verhält sich die Piscator-Bühne zu der gedachten proletarischen Bühne? - - Andor Gábor: Brief an Hans Passig - - Konzessionsgesuch des Piscator-Kollektivs Kollektiv-Vertrag - - Felix Gasbarra: Dem kollektiven Gedanken gehört die Zukunft - - Carl Credé: § 218 Gequälte Menschen (Stück) - - Durus: Carl Credé: Paragraph 218 - - Volksbühnenvorstand will Spaltung - - Der Kampf um das proletarische Kampftheater Theodor Plivier: Des Kaisers Kulis (Stück) - - Alexander Abusch: Des Kaisers Kulis meutern - - Paul Friedländer: Pliviers Des Kaisers Kulis - - Die Spielplangestaltung der Piscator-Bühne - - Ernst Ottwalt: Der Autor über sein Stück - - Durus: Jeden Tag vier" - - Durus: Gründung der Jungen Volksbühne - - Durus: Mond von links - - Erwin Piscator: Das Zeittheater in der Krise - - Briefwechsel zu Tai Yang erwacht - - Vorspiel zu Tai Yang erwacht - - John Heartfield: Die Dekorationen sprechen - - Durus: Tai Yang erwacht Geht zu Tai Yang erwacht - - R-dt: Frau in Front - - Erwin Piscator: Der Weg eines proletarischen Theaterleiters - - Exposé über die Mitarbeit am Internationalen Theater der USSR - - Die Junge Volksbühne - - Klaus Pfützner: Zuschauer und Zuschauerorganisation - - Friedrich Wolf: Die Matrosen von Cattaro - - Durus: Die Matrosen von Cattaro - - Polizeibericht über die Aufführung der Matrosen von Cattaro - - an der Volksbühne Berlin - - Satzung der Jungen Volksbühne - - Die Junge Volksbühne baut auf - - Durus: Pariser Kommune 1871 - - Paul Friedländer: Der Weg der Jungen Volksbühne - - Selbstkritik der Jungen Volksbühne - - Siegfried Moos: Her zur Jungen Volksbühne (Werbespiel) - - Walter Bohr: Interview bei der Jungen Volksbühne - - Wir sind ja sooo zufrieden(Aus der Revue) - - Johanna Schau: Wir sind ja sooo zufrieden - - Kurt Kersten: Die Jungens von Mons - - Johanna Schau: Kampf um Kolbenau - - N: Der 1 Mai der Jungen Volksbühne - - H W Hillers: Oktoberbericht - - Carl Niles: Zur bevorstehenden Uraufführung von Joh R Bechers Der große Plan und seine Feinde - - Johanna Schau: Der große Plan und seine Feinde - - Ernst Hermann Meyer: Die Chöre im Großen Plan - - Dezember-Aktion der Jungen Volksbühne - - Felix Ziege: Stück oder Bericht? - - Durus: Attentat in San Francisco - - Heinz Lüdecke: Das Theater der Werktätigen - - Horst Büchner: Krause liegt schief (Song) - - E P N: Krause liegt schief" - - Hilde B Winrich: Eigener Herd ist Goldes wert?" - - Durus: Eigener Herd ist Goldes wert? - - Heinz Lüdecke: Junge Volksbühne - - Trude Sand: Wir eröffnen ein Kindertheater - - Charlotte Rückner: Theater der Arbeiterkinder - - N: Kinder spielen Theater Karle, machste mit? - - im Lustspielhaus - - Arbeitsplan der Jungen Volksbühne - - Kurt Bork: Es geht nicht um die Wurst (Stück) - - epn: Es geht nicht um die Wurst - - Die Maßnahme Die Mutter - - Ludwig Hoffmann: Verhalten im Klassenkampf: - - Von der Maßnahme zur Mutter - - Besetzungszettel Die Maßnahme - - V: Die Maßnahme - - Die Maßnahme Revolutionäres Lehrstück - - Tab mille - - von Brecht und Eisler - - B: Aussprache über Die Maßnahme - - Durus: Hat Die Maßnahme Lehrwert? - - Paul Friedländer: Die Maßnahme Zur Wiederaufführung - - im Großen Schauspielhaus - - Otto Biha: Maßnahme - - Durus: Die Maßnahme, ein Lehrstück - - Alfred Kurella: Ein Versuch mit nicht ganz tauglichen Mitteln - - Besetzungszettel Die Mutter - - Heinz Lüdecke: Gorkis Mutter als Lehrstück - - Kurt Kersten: Die Mutter Aufführung der Gruppe - - Junger Schauspieler - - Paul Brand: Brechts Lehrstück ein großer Erfolg - - Eislers Musik zu Mutter - - F C Weiskopf: Die Gruppe Junger Schauspieler - - spielte: Die Mutter - - S M: Ast oder Klassenkampf - - Heinz Lüdecke: Die Mutter - - Theaterpleite? Unser Theater lebt! Mutter und Mausefalle - - im Mittelpunkt der Diskussion - - Die feuergefährliche Mutter - - Die Truppe 1931 - - Ludwig Hoffmann: Materialistische Dialektik und künstlerische Methode - - Ingeborg Franke: Einiges über die Arbeit der Truppe 1931 Berlin - - Vorwort zur Mausefalle - - Gustav von Wangenheim: Die Mausefalle (Stück) - - Johanna Schau: Die Mausefalle - - Heinz Lüdecke: Die Mausefalle - - S M: Berlin in der Mausefalle - - E: Truppe 1931! Die Mausefalle - - Marianne Gundermann: Die Mausefalle - - rot: Um die Mausefalle - - Mit der Mausefalledurch Deutschland - - Selbsthilfe der Schauspieler - - Hans Rodenberg: Die Arbeitsmethode des proletarischen - - Theater-Kollektivs - - Gustav von Wangenheim: Da liegt der Hund begraben (Stück) - - Johanna Schau: Truppe 1931: Da liegt der Hund begraben - - Wir stellen zur Diskussion: Da liegt der Hund begraben - - Trude Richter: Da liegt der Hund begraben - - Heinz Lüdecke: Da liegt der Hund begraben - - F C Weiskopf: Da liegt der Hund begraben - - Diskussion über revolutionäres Theater - - Andor Gábor: Zwei Bühnenereignisse - - Truppe 1931: Thea.
Verlag: Berlin Ullstein., 1981
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 28,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 1. Auflage. 269 Seiten. FRISCHES Exemplar dieser REIHE aus der Werkausgabe. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180 Originalbroschur mit Umschlaggraphik von George Grosz. 18 cm.
Verlag: Dtv Verlagsgesellschaft Okt 2021, 2021
ISBN 10: 3423263075 ISBN 13: 9783423263078
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 11,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 27,00
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In den Warenkorbkart., im Schuber. Zustand: Sehr gut. Ca. 2500 S. Recht saubere und gute Exemplare, - Vom Kaiserreich zur Republik : 1913 - 1925 / Von der Republik zur Diktatur : 1925 - 1933 / Diktatur und Exil : 1933 - 1945. - Einleitung Günther Rühle - Carl Sternheim 1913 - Reinhard Sorge Der Bettler - Walter Hasenclever Der Sohn - Paul Kornfeld Die Verführung - Reinhard Goering Seeschlacht - Fritz von Unruh Ein Geschlecht // Ludwig Rubiner Die Gewaltlosen - Ernst Toller Die Wandlung - Georg Kaiser Gas - Georg Kaiser Gas - Zweiter Teil - Arnolt Bronnen Anarchie in Sillian - Hans Henny Jahnn Medea // Einleitung Günther Rühle - Carl Zuckmayer - Der fröhliche Weinberg - Marieluise Fleißer Fegefeuer in Ingolstadt - Ernst Toller Hoppla, wir leben! - Ferdinand Bruckner Die Verbrecher - Peter Martin Lampel Revolte im Erziehungshaus // Walter Mehring - Der Kaufmann von Berlin - ödön von Horvath Italienische Nacht - Friedrich Wolf - Die Matrosen von Cattaro - Gustav von Wangenheim Die Mausefalle - Sigmund Graff / Carl Ernst Hintze Die endlose Straße // Einleitung Günther Rühle - Hanns Johst Schlageter - Heinrich Zerkaulen Jugend von Langemarck - Friedrich Bethge Marsch der Veteranen - Erwin Guido Kolbenheyer Gregor und Heinrich - Eberhard Wolfgang Möller Das Frankenburger Würfelspiel - Curt Langenbeck Der Hochverräter // Hans Rehberg - Der Siebenjährige Krieg - Ferdinand Bruckner Die Rassen - Ernst Toller Pastor Hall - Gerhart Hauptmann Elektra - Günther Weisenborn Die Illegalen. ISBN 3548350283 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1300.
Verlag: Leipzig. Verlag Duncker & Humblot., 1873
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 20,00
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In den Warenkorb3 Bll., 402 Seiten. Halbleinwand-Einband der Zeit mit Leinwandecken u. marmorierten Deckeln sowie einem handbeschriebenen Rückenschild in guter Erhaltung. (Papier etwas gebräunt. Einige Blätter am unteren Rand mit Knickspuren). 22x15 cm * Heinrich Julian Schmidt (* 7. März 1818 in Marienwerder, Provinz Westpreußen; 27. März 1886 in Berlin) war ein deutscher Literaturhistoriker. Julian Schmidt war der Sohn eines Kalkulators, eines Beamten der Finanzverwaltung. Ab 1. November 1827 besuchte er das königl. evangelische Gymnasium seiner Heimatstadt und bekam am 30. März 1837 sein Reifezeugnis. Anschließend studierte er Geschichte und Philologie an der Albertus-Universität Königsberg, u. a. bei Karl Rosenkranz. Sein Studium beendete er am 9. Juli 1840 mit der Promotion zum Dr. phil. In den Blättern der Erinnerung (Schmiedeberg) ist ein studentisches Porträtaquarell von ihm erhalten. In Königsberg absolvierte Schmidt sein Probejahr als Oberlehrer und wechselte 1843 als Lehrer an die Luisenstädtische Realschule in Berlin. Dieses Amt gab er 1847 auf und ließ sich in Leipzig nieder, wo er Mitarbeiter von Ignaz Kurandas literarisch-politisch ausgerichteten Zeitung Die Grenzboten wurde. Zusammen mit Gustav Freytag übernahm Schmidt ab Juli 1848 die Redaktion und machte sie zum einflussreichsten Organ des programmatischen Realismus. Gerade Schmidts zahlreiche literaturkritische Artikel über Friedrich Hebbel, Karl Gutzkow und andere wurden äußerst kontrovers diskutiert. Diese wöchentliche Zeitung hatte auch politische Bedeutung, weil sie mit der Zeit auch zum Sprachrohr der großen konstitutionellen oder gemäßigt liberalen Partei der 50er Jahre, der sogenannten Gothaer, wurde. Ende 1861 verließ Schmidt Die Grenzboten und wechselte nach Berlin zur Berliner Allgemeinen Zeitung. Dort wirkte er bis diese Ende 1863 ihr Erscheinen einstellen musste. Sie war von Georg von Vincke gegründet worden und von dessen Parteifreunden der Altliberalen Partei wurde sie auch finanziert. 1865 verkaufte Schmidt seinen Anteil am Grenzboten an Max Jordan. Ab dieser Zeit trat er nur noch gelegentlich mit Artikeln an die Öffentlichkeit, u. a. in Ernst Dohms und Julius Rodenbergs Salon für Literatur, Kunst und Gesellschaft oder Heinrich von Treitschkes Preussische Jahrbücher. Zu seinem 60. Geburtstag erhielt Schmidt 1878 von Wilhelm I. ein Ehrengehalt von 1500 Mark. In den nächsten Jahren zog sich Schmidt immer mehr ins Privatleben zurück und starb drei Wochen nach seinem 68. Geburtstag am 27. März 1886. Im Gegensatz zu dieser recht wohlwollenden Einschätzung (nach Meyers Konversations-Lexikon, 1888, 4. Auflage, leicht sprachlich überarbeitet) standen Auffassungen innerhalb der deutschen Sozialdemokratie. Franz Mehring bezeichnete Schmidt als den König des Sudelgeschlechts. Ferdinand Lassalle schrieb in seiner 1862 erschienenen Streitschrift Herr Julian Schmidt der Literaturhistoriker, mit Setzer-Scholien herausgegeben, Leute wie Schmidt hätten aus den Schriften der Denker und Gelehrten sich einiger vornehmen Ausdrücke bemächtigt und mit Hilfe derselben sich eine eigene Art von gespreizter Bildungssprache' erzeugt, die einen wahren Triumph der modernen Bildung darstellt und zeigt, wohin es die Kunst bringen kann. Es ist eine nach den Gesetzen der belletristischen Routine kaleidoskopartig durcheinandergerüttelte und geschüttelte Anzahl von Worten, die keinen Sinn geben, aber auf ein Haar so aussehen, als gäben sie einen solchen und einen erstaunlich tiefen!" (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: Berlin, S. Fischer (1929)., 1929
Anbieter: Georg Fritsch Antiquariat, Wien, Österreich
Erstausgabe
EUR 48,00
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In den Warenkorb8°. 165 S. 1 Bl. OPp. Beck S. 265. 1. öffentliche Ausgabe des Skandalstückes, vgl. Raabe/HB 202.11, nicht bei WG. Vorderer Deckel fleckig. Sprache: Deutsch.
Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland
EUR 8,00
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Crash Kurs Krise | Wie die Finanzmärkte funktionieren. Eine kritische Einführung | Stephan Kaufmann (u. a.) | Taschenbuch | Kritische Einführungen | 176 S. | Deutsch | 2020 | Bertz + Fischer | EAN 9783865057563 | Verantwortliche Person für die EU: Bertz + Fischer GbR, Katrin Fischer, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin, kfischer[at]bertz-fischer[dot]de | Anbieter: preigu.
Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland
EUR 7,90
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Ist die ganze Welt bald pleite? | Populäre Irrtümer über Schulden | Stephan Kaufmann (u. a.) | Taschenbuch | 92 S. | Deutsch | 2015 | Bertz + Fischer | EAN 9783865057518 | Verantwortliche Person für die EU: Bertz + Fischer GbR, Katrin Fischer, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin, kfischer[at]bertz-fischer[dot]de | Anbieter: preigu.
Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland
EUR 8,00
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Kapitalismus: Die ersten 200 Jahre | Thomas Pikettys "Das Kapital im 21. Jahrhundert" und "Kapital und Ideologie" | Stephan Kaufmann (u. a.) | Taschenbuch | 122 S. | Deutsch | 2020 | Bertz + Fischer | EAN 9783865057648 | Verantwortliche Person für die EU: Bertz + Fischer GbR, Katrin Fischer, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin, kfischer[at]bertz-fischer[dot]de | Anbieter: preigu.
Verlag: Freie Volksbühne, Berlin, 1919
Anbieter: ERIC CHAIM KLINE, BOOKSELLER (ABAA ILAB), Santa Monica, CA, USA
Erstausgabe
EUR 406,96
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: g. First edition. Octavo (3), Quarto (1), Octavo (3). 46 (1), 16, 16, 38pp. Original llustrated aubergine wrappers with black lettering on cover (Voklsbühne/Wesen) and three stapled tan wrappers with black lettering on covers, two with decorative frame, one illustrated and black lettering on cover. The aubergine pamphlet contains various contributions by Max Osborn, Leo Kastenberg, Max Deri, and August Müller on the essence and the history (Wesen und Geschichte) of the Theater movement starting with its founding in 1890, a contribution of the music at the theater, the actual building and location, and the bylaws of the theater. Profusely illustrated with b/w photographs of the theater building which was designed by Oskar Kaufmann. The pamphlet concludes with a number of indexes, e.g. the list of plays performed at the "Freie Volksbühne" from 1891 - 1914, a second for the same time frame of the "Neue Freie Volksbühne," and a third with plays produced after September 1914. Laid in two postmarked postcards (one addressed to Grete Nordegg signed by Licho, director at the Neue Volks-Theater, the other a request for tickets addressed to the theater and signed by Gert Koch), a member newsletter, an offset color reproduction of the auditorium, and a bookmark asking "Are you a member of the Volksbühne yet?" with information about the theater program. The two issues of Die Volksbühne featuring playwright Hermann Sudemann in one and the play "Das Fest auf der Bastille" in the other. And finally a promotional pamphlet from 1913 with mission statement, prognosis, organization of the Freie Volksbühne and a description of incidents of harassment by the Berlin police and judiciary relating to some of the religiously slated performances including a number of vehement voices in the Theater's defense, e.g. Alfred Kerr's and Richard Strauss' among others. Light wear along edges of these publication, small chips, tears and creasing and sunned spine of the quarto publication. Pamphlets in overall good condition.
Verlag: Berlin: S. Fischer,, 1929
Sprache: Deutsch
Anbieter: COTTAGE Antiquariat - anbu.at, Langenzersdorf, Österreich
EUR 112,90
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In den Warenkorb8°, Original-Broschur. 1.-3. Auflage. 165 S. Nicht bei WG2. Broschur außen minimal berieben und bestoßen, Rücken mit Leseknicken, angestaubter Kopfschnitt, fl. Vorsatz mit hs Besitzervermerk, innen sauber, solides Exemplar. In Antiqua. ****An unsere Kunden in Deutschland: Versand nach Deutschland einmal in der Woche ab Freilassing mit der Deutschen Post.*** - Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: De Gruyter, Mercury Learning And Information, 2009
ISBN 10: 3484651776 ISBN 13: 9783484651777
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 124,95
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Walter Mehring (1896 1981), in der Weimarer Republik einer der herausragenden satirischen Schriftsteller und Kabarett-Autoren, hat - neben Gedichten und Chansons, Romanen und essayistisch-erzählenden Texten (Die verlorene Bibliothek , 1951) - auch Dramen geschrieben. Das wichtigste unter ihnen, Der Kaufmann von Berlin (1929), spielt zur Zeit der Inflation 1923 und liefert ein facettenreiches und in den Details geistvoll-treffsicher gezeichnetes Bild der Großstadt Berlin - von der Börse bis zum Scheunenviertel - und einen politisch-sozialen Querschnitt durch die deutsche Bevölkerung nach dem Ersten Weltkrieg. Das Drama, das bei der Aufführung durch Erwin Piscator (1929) den größten Theaterskandal der Weimarer Republik verursachte, veranschaulicht unter anderem auch das Leben von Juden im Berlin dieser Zeit und ist vielleicht nicht zuletzt deshalb mehrfach neu gedruckt worden. Die jetzige Ausgabe erfüllt, auf der Grundlage der Erstausgabe, die Ansprüche, die man an eine kritische Ausgabe stellen kann, und erschließt heutigen Lesern den Text durch einen Kommentar, der die Bezüge zum Inflationsgeschehen ebenso berücksichtigt wie die zum jüdischen Leben in Deutschland.
Verlag: Berlin, Propaganda-Verlag Paul Hochmuth,, 1934
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
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In den Warenkorb(noch zu Nr. 29685:) . Juden und der Wehrgedanke (Paul Singer / Mosses "Berliner Tagblatt" / Frankfurter Zeitung / Um deutsche Wehrhoheit / Gegen Deutschlands Gleichberechtigung) - Streiflichter (Alfred Kerr / Entthronter Einstein / Juden über den Juden Einstein / "Kein deutsches Staatsbürger, ich bin ein Jude!" / Pazifisten / Auslandsgelder für die jüdische "Friedensgesellschaft" / Welt ohne Helden / Der Fackelreiter (jüdische Schriftleitung) / Entheiligter Volkstrauertag / Der Jude E. Weinert / Theater-Schweinerei / Walter Mehring sSkandalstück "Kaufmann von Berlin" / Ein Jude lehrt Gemeinheiten / Flugblatt 7 der Friedensgesellschaft: Beitrag von Ignatz Wrobel-Tucholsky) - Schlusswort des Verlages - Aus dem Vorwort: "Jahrzehntelang vergifteten Juden systematisch den deutschen Volkskörper. Immer dreister werdend, erhöhten sie die Dosierung des süßen orientalischen Giftes, das so angenehm einlulend wirkte und die schönsten Träume vom Liberalismus, vom Marxismus bis zum weltbeherrschenden paradiesischen Bolschewismus vernebelt in Gehirne zauberte. In der großen Krise 1918 siegte das jüdische Gift über den halbverhungerten, fiebergeschüttelten Körper: Alljuda trat seine Herrschaft über Deutschland an! Kostproben des jüdischen Giftes, nur ein weniges aus der unglaublichen Fülle dessen, was "prominente deutsche" Juden in deutschen Zeitungen und Zeitschriften 14 Jahre lang ungestraft veröffentlichen durften, bringt dieses Heft in wortgetreuem Abdruck mit Datum und Quellenangabe- Die speziellen jüdischen Federhalter-Angriffe gegen NSDAP werden hier nicht zur Kenntnis gebracht. . . Nun, lieber Leser, urteile selbst. Meinst Du es gut mit dem Erwachen des neuen Deutschlands, dann gibt dieses Heft auch deinen Freunden. Alles für Deutschland! Heil Hitler! Der Verlag" . Mit weiteren zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Selbst zu feige, sich in offenem, ehrlichen Kampfe uns zu stellen, haben die Juden - vom Kaffeehaustisch und vom Clubsessel aus hetzend - mit List und Tücke erreicht, daß verführte deutsche Volksgenossen als Juden-Söldner in "Reichsbanner" und "Rotfront" gegen Deutsche kämpften. Von 1918-1933 floss tausendfach Bruderblut! Sie, die mit dem Kampfruf "Freiheit!" oder "Heil Moskau!" Hitlers braune Streiter überfielen, wussten nicht, daß sie in Wahrheit für jüdische Weltherrschaft-Gelüste deutsches Blut vergossen. Das wollen wir den jüdischen Drahtziehern nie vergessen!" - Deutsches / Drittes Reich, des deutschen Ärztestandes und der deutschen Rechtsanwaltschaft, Judasgelder aus Paris für deutsche Juden, Juden als Totengräber Deutschlands, abgründigste Gemeinheit von Juden und Judenpresse zum deutschen Volkstrauertag, illustrierte Bücher, jüdischer Pazifismus / Antimilitarismus, jüdischer Landesverrat in der Weimarer Republik, Nationalsozialismus, Antisemitismus Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.