Verlag: Lübbe,, Bergisch Gladbach,, 1995
Anbieter: Antiquariat Tode, Berlin, Deutschland
Signiert
16 x 22cm, 304 S., illustriert, Pappband mit Orig.-Schutzumschlag (dieser etwas angeschmutzt und mit Randläsuren, drei Einschnitte sind etwas unsauber mit Tesafilm hinterlegt), Schnitt und Einband etwas angestaubt, Schmutztitel leicht fleckig, aufgeklebter Zeitungsartikel auf dem hinteren Vorsatz. Titel mit einer Doppelwidmung, davon eine fünfzeilige von Maria Schell!
Softcover. Zustand: Fine. Signiert. Manchmal scheint das Leben der eigenen Bestimmung zu entgleiten, lauft wie im Zeitraffer, schnell und ruckartig, der Blick auf die Wirklichkeit ist verwackelt. Manche Erlebnisse sind Schnitte in die Zeit, Schnittwunden, an denen man zu verbluten droht. Dann steht die Zeit still, beginnt sich allmahlich erst zu regen, ein Leben in Zeitlupe, bis es endlich wieder in Gang kommt. Sie fahrt mit dem Rad gegen den Wind. Sie spricht mit dem Wind. Ed, sagt sie, ich kann die Einsamkeit nicht mehr ertragen. Ich muss die Schweigewand zwischen uns niederreissen, und es ist mir egal, was passieren wird. Ich kann nicht mehr ertragen, dass du nicht weisst, wer ich bin. Der Wind streicht uber ihr Gesicht. Der Mohn bluht, die Margeriten, die Kornblumen. Friedlich ist es hier. Hannah bleibt stehen, setzt sich auf den verwitterten Steinsockel einer Florianistatue. Ringsum einformiges Summen, das eigentlich Stille ist. Ich werde dir mein Leben erzahlen, sagt sie zum Wind. Ich kann nicht mehr schweigen. Es brodelt unter der aufgebrochenen Kruste, es schwillt und gluht, leckt und wirft Blasen, zungelt auf, es muss an die Oberflache, es kann nicht mehr dunkel und still bleiben. Ich weiss, Ed, dass es nicht klug ist, dir alles zu erzahlen, aber ich bin immer ins blanke Messer gerannt, wenn es um Gefuhle gegangen ist. Ich erzahle dir mein Leben, weil ich muss. Der Roman in drei Teilen erzahlt die Geschichte einer Frau, die ihren Weg geht - durch die Schluchten der Zeit.
Verlag: Wagner Verlag, Gelnhausen 24.02.2011, 2011
ISBN 10: 3866839316 ISBN 13: 9783866839311
Sprache: Deutsch
Anbieter: Sigrun Wuertele buchgenie_de, Altenburg, Deutschland
Signiert
Zustand: Sehr gut - gebraucht. Taschenbuch 526 S. Sehr guter Zustand, ohne Namenseintrag, Mit persönlicher Widmung signiert auf Vorblatt von Sabine Andrea Kästel Zustand: 6, Sehr gut - gebraucht, Taschenbuch Wagner Verlag, Gelnhausen , 2011-02-24 526 S. , Eine Vision - Mein Weg zurück ins Leben, Kästel, Sabine Andrea.
Anbieter: Versandantiquariat Ottomar Köhler, Hanau, Deutschland
Signiert
Sonderausgabe [2022]. Hardcover, Lesebändchen, 22 cm, 370 S., guter / sehr guter Zustand Die faszinierendsten und berührendsten Briefe der Weltgeschichte Letters of Note ist eine Sammlung von 125 der unterhaltsamsten, inspirierendsten und ungewöhnlichsten Briefe der Weltgeschichte. Das Buch basiert auf der sensationell populären Website gleichen Namens einer Art Online-Museum des Schriftverkehrs, das bereits von über 70 Millionen Menschen besucht wurde. Von Virginia Woolfs berührendem Abschiedsbrief an ihren Mann bis zum höchsteigenen Eierkuchen-Rezept von Queen Elizabeth II. an US-Präsident Eisenhower, vom ersten aktenkundigen Gebrauch des Ausdrucks »OMG« in einem Brief an Winston Churchill bis zu Gandhis Friedensersuch an Adolf Hitler und von Iggy Pops wundervollem Brief an einen jungen weiblichen Fan in Not bis hin zum außergewöhnlichen Bewerbungsschreiben von Leonardo da Vinci zelebriert und dokumentiert Letters of Note die Faszination der geschriebenen Korrespondenz mit all dem Humor, der Ernsthaftigkeit, der Traurigkeit und Verrücktheit, die unser Leben ausmachen. (Detailinfo) // INHALT EINLEITUNG 14 Übersetzt von Markus Naegele 001 EIN EIERKUCHENREZEPT 16 Königin Elizabeth II. an US-Präsident Dwight D. Eisenhower Übersetzt von Andrea Kunstmann 002 AUS DER HÖLLE 22 Jack the Ripper an George Lusk Übersetzt von Wulf Dorn 003 ZIEH DIE UHR AUF 24 E. B. White an Mr. Nadeau Übersetzt von Willi Winkler 004 ICH SOLL HINGERICHTET WERDEN 26 Maria Stuart an Heinrich HL, König von Frankreich Übersetzt von Andrea Kunstmann 005 ICH HABE GEHÖRT, SIE MÖGEN TOMATENSUPPE 32 William P. MacFarland an Andy Warhol Übersetzt von Lisa Kögeböhn 006 BILL HICKS ÜBER MEINUNGSFREIHEIT 34 Bill Hicks an einen Priester Übersetzt von Frank Dabrock 007 DEIN FREUND, JOHN K. 37 John Kricfalusi an Amir Avni Übersetzt von Stephan Glietsch 008 DER ELEFANTENMENSCH 46 Francis Carr-Gomm an die Times Übersetzt von Stephan Glietsch 009 ICH LIEBE WORTE 52 Robert Pirosh an diverse Empfänger Übersetzt von Alexander Wagner 010 ICH BIN AM ENDE MEINER KRÄFTE 54 Virginia Woolf an Leonard Woolf Übersetzt von Ulrike Draesner 011 MIT DEM BEANTWORTEN VON BRIEFEN VERDIENT MAN NICHTS 56 Groucho Marx an Woody Allen Übersetzt von Timur Vermes 012 SO TÖDLICH WIE SEIN TITEL 58 Ian Main an den Leiter der Abteilung für Komödie und leichte Unterhaltung Übersetzt von Ruth Keen 013 ICH BIN ERSTAUNT UND ERSCHÜTTERT 59 Charles Dickens an die Times Übersetzt von Conny Lösch 014 FÜNFZIG SCHARFSCHÜTZINNEN WARTEN 62 014 FÜNFZIG SCHARFSCHÜTZINNEN WARTEN 62 Annie Oakley an US-Präsident William McKinley Übersetzt von Willi Winkler 015 ZUR HÖLLE MIT HITLER 64 Patrick Hitler an US-Präsident Franklin D. Roosevelt Übersetzt von Gunter Blank 016 VIELEN DANK FÜR DEN TRAUM 67 Roald Dahl an Amy Corcoran Übersetzt von Ruth Keen 017 ICH WÜRDE SO GERNE FÜR SIE ARBEITEN! 68 Eudora Welty an den New Yorker Übersetzt von Andrea Kunstmann 018 MUSIK IST DAS LEBEN SELBST 70 Louis Armstrong an den Obergefreiten Villec Übersetzt von Gunter Blank 019 AN MEINEN FRÜHEREN MASTER 73 Jourdon Anderson an Patrick Henry Anderson Übersetzt von Stephan Glietsch 020 MEIN GUTER FREUND ROOSVELT 76 Fidel Castro an US-Präsident Franklin D. Roosevelt Übersetzt von Gunter Blank 021 EIN MENSCH MUSS ETWAS SEIN; ER MUSS BEDEUTUNG HABEN 80 Hunter S. Thompson an Hume Logan Übersetzt von Teja Schwaner 022 ICH FLEHE SIE AN, NEHMEN SIE MEIN KIND AUF 84 Mehrere Mütter an das Findelhaus Übersetzt von Wulf Dorn 023 ISS DEIN GEMÜSE! 88 John W. James III. an US-Präsident Richard Nixon Übersetzt von Gisbert Haefs 024 EIN PERSÖNLICHER BRIEF VON STEVE MARTIN 90 Steve Martin an Jerry Carlson Übersetzt von Timur Vermes 025 IST ES EINE SCHANDE, ALS CHINESE AUF DIE WELT ZU KOMMEN? 92 Mary Tape an das Bildungsministerium von San Francisco Übersetzt von Berni Mayer 026 O.M.G. 94 John Arbuthnot Fisher an Winston Churchill Übersetzt von Frank Dabrock 027 NUR ERWACHSENE FÜHLEN SICH ANGEGRIFFEN 95 Ursula Nordstrom an einen Schulbibliothekar Übersetzt von Andrea Kunstmann 028 VERDAMMT NOCH MAL, ICH TEILE IHN, DAMIT ER GETEILT BLEIBT 96 Raymond Chandler an Edward Weeks Übersetzt von Jörn Ingwersen 029 ICH ERWARTE DICH 98 Lady Shigenari an Kimura Shigenari Übersetzt von Alexander Wagner 030 MEINE MUSE IST KEIN PFERD 100 Nick Cave an MTV Übersetzt von Markus Naegele 031 UNSER FRANK 102 Familie Connell an Familie Ciulla Übersetzt von Stefan Rohmig 032 ICH FÜRCHTE MICH NICHT VOR ROBOTERN. 104 ICH FÜRCHTE MICH VOR MENSCHEN. Ray Bradbury an Brian Sibley Übersetzt von Jörn Ingwersen 033 MACH 108 Sol LeWitt an Eva Hesse Übersetzt von Lisa Kögeböhn 034 WAS HAST DU GESAGT? ICH KANN DICH NICHT HÖREN . 115 Katharine Hepburn an Spencer Tracy Übersetzt von Kirsten Borchardt 035 DIE AXT 118 Charles M. Schulz an Elizabeth Swaim Übersetzt von Timur Vermes 036 ICH LIEBE MEINE FRAU. MEINE FRAU IST TOT. 120 Richard Feynman an Arline Feynman Übersetzt von Timur Vermes 037 DU BIST NICHT MEHR SO FREUNDLICH WIE FRÜHER 122 Clementine Churchill an Winston Churchill Übersetzt von Ruth Keen 038 DOCH, VIRGINIA, DEN WEIHNACHTSMANN GIBT ES 124 Virginia O'Hanlon an den Herausgeber der Sun Übersetzt von Katja Scholtz 039 ICH HABE IHNEN GERADE EINEN LANGEN BRIEF GESCHRIEBEN 126 Alfred D. Wintle an den Herausgeber der Times Übersetzt von Kristian Lutze 040 HERZENSSCHATZI KOMM 128 Emma Hauck an Mark Hauck Übersetzt von Lisa Kögeböhn 041 RÄCHT MEINEN TOD 130 Masanobu Kuno an seine Kinder Übersetzt von Gisbert Haefs 042 FINGER WEG VON SEINEN HAAREN 132 Drei Elvis-Fans an US-Präsident Dwight D. Eisenhower Übersetzt von Ruth Keen 043 AN: MEINE WITWE 134 044 FÄUSTE HOCH UND SCHREIB! 142 Jack Kerouac an Marlon Brando Übersetzt von Markus Naegele 045 ICH WÄRE GERNE WEITERHIN EIN GUTER SOLDAT 145 Eddie Slovik an General Dwight D. Eisenhower Übersetzt von Stefan Rohmig 046 LASS DICH NOCHMALS AN MEINE ABNEIGUNG GEGEN DAS HEIRATEN ERINNERN 148 Amelia Earhart an George Putnam Übersetzt von Katja Scholtz 047 DIE GALILEISCHEN MONDE 150 Galileo Galilei an Leonardo Donato Übersetzt von Jörn.
Verlag: Lichtenberg Verlag, München, 1998
ISBN 10: 3785284454 ISBN 13: 9783785284452
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland
Signiert
Original-Pappband. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Gut. auf Titel mit Widmung, Sinnspruch, Ort und Datum signiert von dem deutschen Unternehmer und Stifter Karl Heinz Johannsmeier (*1929), leichte gebrauchspuren. signed by author Size: 8°. Vom Autor signiert. Buch.
Verlag: Salzburg, Verlag Das Bergland Buch, 1960
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich
Erstausgabe Signiert
8°, Olwd. mit Schutzumschlag. 1. Aufl. mit zahlreichen Abbildungen, 439 Seiten, etwas angestaubt, ansonst sehr guter und sauberer Zustand, Mit einer Widmung und Signatur der Autorin Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 610.
Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland
Signiert
Original-Pappband. Zustand: Gut. deutschsprachige Erstausgabe. auf Vorsatz signiert (nur Vorname) von dem brasilianischen Model Gisele Bündchen (*1980), leichte Gebrauchsspuren. signed by Gisele Bündchen Size: 8°. Vom Model signiert. Buch.
Verlag: München, Wien: Langen-Müller Verlag, 1979
ISBN 10: 3784417744 ISBN 13: 9783784417745
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe Signiert
Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 157 Seiten. 20 x 13 cm. Mit einer Widmung von Mathias Schröder für den Lyrikers Ernst Günther Bleisch auf dem Vortitel, datiert auf den 2.8.79. Sehr guter Zustand. Umschlag etwas gealtert. Ungelesen. Aus der Bibliothek des Lyrikers Ernst Günther Bleisch, dem ehemaligen Leiter des Münchner "Seerosenkreises" und des "Wangener Kreises". - Mathias Schröder (* 28. September 1941 in Kassel) ist ein deutscher Schriftsteller und Arzt. Leben: Mathias Schröder wurde am 28. September 1941 in Kassel als Sohn eines Oberamtsanwalts geboren. Er studierte Medizin an der Universität des Saarlandes, der Universität Marburg, der Sorbonne in Paris und als Forschungsstipendiat auf den Spezialgebiet Nuklearmedizin an der Universität von Süd-Kalifornien in Los Angeles. Mit einer Dissertation über Nierenbeckenplastiken bei Prof. Dr. C. E. Alken, Homburg promovierte er 1967 zum Dr. med. Nach langen Auslandsjahren und einigen Monaten als Schiffsarzt in der Karibik arbeitete Schröder ab 1972 als Facharzt für Allgemeinmedizin in München. 1997 verlegte er seinen Wohnsitz nach Utting am Ammersee. 2001 absolvierte er einen Tropenmedizinkurs an der Katholischen Universität Lyon, eine Voraussetzung, um von 2002 bis 2004 in Kamerun als Missionsarzt der Europäischen Baptistischen Mission (EBM) arbeiten zu können. Die aus Dankbarkeit und Anerkennung für den Einsatz Schröders in Yaoundé gegründete Hilfsorganisation ADAMS (Association des amis de Mathias Schröder)[1], setzt sich für humanitäre Programme ein. Auch während seiner Auslandsjahre in mehreren Ländern und in seiner Tätigkeit als praktizierender Arzt war Schröder schriftstellerisch tätig. Werk: Mathias Schröder wurde in die "Tradition von Geschichtenerzählern wie William Faulkner, Somerset Maugham oder Elsa Morante gestellt"[2]. Zwischen seinen ersten und jüngsten dichterischen Arbeiten schrieb er vier Romane, viele Gedichte und ein Dutzend Erzählungen, die alle entweder im Verlag Ullstein, im Verlag Langen-Müller, im Verlag Mathes und Seitz, oder im Verlag editionRester erschienen sind. Hauptthema, das alle Werke durchzieht, ist die Liebe, die den Materialismus überwinden will, oft daran scheitert, aber niemals aufgibt. "Und gemeinsam ist seinen Dichtungen die treffsichere, bildhafte, knappe Sprache. Jedes Wort sitzt, keines zu wenig, keines zuviel"[3]. Mit dem Roman Der Krähenbaum debütierte Schröder 1976 als Schriftsteller. Sein Thema ist die "bedrängte, von faschistischer Macht brutal umgebene Kindheit in einer engen Dorfwelt, die von den Nazis und ihren Anhängern total beherrscht wird" (Monika Sperr, Herausgeberin und Autorin[4]). Die Handlung spielt - überwiegend - im Jahr 1944 auf einem alten Herrengut bei Marburg, das von einigen Frauen und ihren Kindern bewohnt wird. Der faschistische Mob bricht los, als sich herausstellt, dass eines der Kinder ein adoptierter jüdischer Junge ist. Von der Nazipropaganda wird die Dorfbevölkerung völlig verhetzt. Die Familie Marin leistet Widerstand bis zum Tod gegen das Unrecht dieses Regimes. Der Roman Der Krähenbaum wurde 1987 unter der Regie von Frank Guthke für das ZDF[5] verfilmt und in mehreren Ländern ausgestrahlt. Sein zweiter, 1978 erschienener Roman Linda ist geprägt von seinen Eindrücken in Amerika, speziell dem dort erlebten vereisten" Sozialklima. Schröders ärztliche Erfahrungen spiegeln sich auch in einigen Erzählungen wider, die im Sammelband Der Sturz des Seiltänzers herausgegeben wurden. In Weiße Weihnacht wird zum Beispiel ein hoffnungslos an Krebs erkrankter Mann geschildert, der spürt, dass man ihm die Wahrheit nicht sagt. In dem Roman Der Weg nach Lampedusa taucht einer der Jungen, eigentlich die Hauptperson aus dem Krähenbaum, als Erwachsener wieder auf. Es ist die Geschichte eines Arztes, der gegen den Materialismus unserer Zeit rebelliert. Vom Alltag einer Münchner Hausarztpraxis erzählt Sinai, ein Buch über die Liebe eines Arztes zu seiner Frau, die auch seine Arzthelferin ist. Das Ehepaar leidet unter dem Druck eines Zeitgeistes, dem Macht und Geld wichtiger zu sein scheinen als freundlicher Umgang der Menschen miteinander. Neben dem Schauplatz Hausarztpraxis handelt das Buch davon, wie das Ehepaar durch die lebensbedrohliche Erkrankung der Frau in eine tiefe Krise fällt. Das Unglück passiert während einer Reise zum Berg Sinai. Nach Ansicht des Autors gehören die drei Romane Der Krähenbaum, Der Weg nach Lampedusa und Sinai zusammen. Sie wurden in der Folge als Romantrilogie mit dem Titel Marin vom Verlag editionRester 2004 in einem Band veröffentlicht. Im Zentrum steht die Figur des Arztes Marin. Sein Leben wird beschrieben von 1943 bis zur Jahrtausendwende, das Lieben und Leiden eines Mannes vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte. Schröders Romane sind als Hörbücher in den Blindenbibliotheken von Hamburg, Stuttgart, München und Wien aufgenommen. 2009 erschien bei editionRester das Hörbuch Mein Afrika. Es enthält Gedichte und Balladen, begleitet von Michael Ponti am Klavier in unveröffentlichten Archivaufnahmen. Im November 2013 erschien bei editionRester Stirbst du nicht, dann lebst du nicht, der vorläufig letzte Sammelband mit Erzählungen, Kameruner Impressionen in Prosa, Reden, Essays, Rezensionen und Gedichte. . Aus: wikipedia-Mathias_Schr%C3%B6der Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 Braunes Leinen mit Schutzumschlag.
Verlag: München, C. Bertelsmann Verlag, 1976
ISBN 10: 3570005542 ISBN 13: 9783570005545
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe Signiert
Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 240 Seiten. Mit einer Widmung von Mathias Schröder auf der Vortitelseite für den Lyriker Ernst Günther Bleisch, datiert 13.1.78 und signiert. Kopfschnitt minimal fleckig. Sehr guter Zustand. Aus der Bibliothek des Lyrikers Ernst Günther Bleisch, dem ehemaligen Leiter des Münchner "Seerosenkreises" und des "Wangener Kreises". "Der christlich-humane Widerstand einer deutschen Familie in den Kriegsjahren 1941-1944 gegen die Terrorherrschaft des Faschismus" (Umschlagtext) in einem hessischen Dorf, erzählt aus der Sicht der beteiligten Kinder. - Mathias Schröder (* 28. September 1941 in Kassel) ist ein deutscher Schriftsteller und Arzt. Leben: Mathias Schröder wurde am 28. September 1941 in Kassel als Sohn eines Oberamtsanwalts geboren. Er studierte Medizin an der Universität des Saarlandes, der Universität Marburg, der Sorbonne in Paris und als Forschungsstipendiat auf den Spezialgebiet Nuklearmedizin an der Universität von Süd-Kalifornien in Los Angeles. Mit einer Dissertation über Nierenbeckenplastiken bei Prof. Dr. C. E. Alken, Homburg promovierte er 1967 zum Dr. med. Nach langen Auslandsjahren und einigen Monaten als Schiffsarzt in der Karibik arbeitete Schröder ab 1972 als Facharzt für Allgemeinmedizin in München. 1997 verlegte er seinen Wohnsitz nach Utting am Ammersee. 2001 absolvierte er einen Tropenmedizinkurs an der Katholischen Universität Lyon, eine Voraussetzung, um von 2002 bis 2004 in Kamerun als Missionsarzt der Europäischen Baptistischen Mission (EBM) arbeiten zu können. Die aus Dankbarkeit und Anerkennung für den Einsatz Schröders in Yaoundé gegründete Hilfsorganisation ADAMS (Association des amis de Mathias Schröder)[1], setzt sich für humanitäre Programme ein. Auch während seiner Auslandsjahre in mehreren Ländern und in seiner Tätigkeit als praktizierender Arzt war Schröder schriftstellerisch tätig. Werk: Mathias Schröder wurde in die "Tradition von Geschichtenerzählern wie William Faulkner, Somerset Maugham oder Elsa Morante gestellt"[2]. Zwischen seinen ersten und jüngsten dichterischen Arbeiten schrieb er vier Romane, viele Gedichte und ein Dutzend Erzählungen, die alle entweder im Verlag Ullstein, im Verlag Langen-Müller, im Verlag Mathes und Seitz, oder im Verlag editionRester erschienen sind. Hauptthema, das alle Werke durchzieht, ist die Liebe, die den Materialismus überwinden will, oft daran scheitert, aber niemals aufgibt. "Und gemeinsam ist seinen Dichtungen die treffsichere, bildhafte, knappe Sprache. Jedes Wort sitzt, keines zu wenig, keines zuviel"[3]. Mit dem Roman Der Krähenbaum debütierte Schröder 1976 als Schriftsteller. Sein Thema ist die "bedrängte, von faschistischer Macht brutal umgebene Kindheit in einer engen Dorfwelt, die von den Nazis und ihren Anhängern total beherrscht wird" (Monika Sperr, Herausgeberin und Autorin[4]). Die Handlung spielt - überwiegend - im Jahr 1944 auf einem alten Herrengut bei Marburg, das von einigen Frauen und ihren Kindern bewohnt wird. Der faschistische Mob bricht los, als sich herausstellt, dass eines der Kinder ein adoptierter jüdischer Junge ist. Von der Nazipropaganda wird die Dorfbevölkerung völlig verhetzt. Die Familie Marin leistet Widerstand bis zum Tod gegen das Unrecht dieses Regimes. Der Roman Der Krähenbaum wurde 1987 unter der Regie von Frank Guthke für das ZDF[5] verfilmt und in mehreren Ländern ausgestrahlt. Sein zweiter, 1978 erschienener Roman Linda ist geprägt von seinen Eindrücken in Amerika, speziell dem dort erlebten vereisten" Sozialklima. Schröders ärztliche Erfahrungen spiegeln sich auch in einigen Erzählungen wider, die im Sammelband Der Sturz des Seiltänzers herausgegeben wurden. In Weiße Weihnacht wird zum Beispiel ein hoffnungslos an Krebs erkrankter Mann geschildert, der spürt, dass man ihm die Wahrheit nicht sagt. In dem Roman Der Weg nach Lampedusa taucht einer der Jungen, eigentlich die Hauptperson aus dem Krähenbaum, als Erwachsener wieder auf. Es ist die Geschichte eines Arztes, der gegen den Materialismus unserer Zeit rebelliert. Vom Alltag einer Münchner Hausarztpraxis erzählt Sinai, ein Buch über die Liebe eines Arztes zu seiner Frau, die auch seine Arzthelferin ist. Das Ehepaar leidet unter dem Druck eines Zeitgeistes, dem Macht und Geld wichtiger zu sein scheinen als freundlicher Umgang der Menschen miteinander. Neben dem Schauplatz Hausarztpraxis handelt das Buch davon, wie das Ehepaar durch die lebensbedrohliche Erkrankung der Frau in eine tiefe Krise fällt. Das Unglück passiert während einer Reise zum Berg Sinai. Nach Ansicht des Autors gehören die drei Romane Der Krähenbaum, Der Weg nach Lampedusa und Sinai zusammen. Sie wurden in der Folge als Romantrilogie mit dem Titel Marin vom Verlag editionRester 2004 in einem Band veröffentlicht. Im Zentrum steht die Figur des Arztes Marin. Sein Leben wird beschrieben von 1943 bis zur Jahrtausendwende, das Lieben und Leiden eines Mannes vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte. Schröders Romane sind als Hörbücher in den Blindenbibliotheken von Hamburg, Stuttgart, München und Wien aufgenommen. 2009 erschien bei editionRester das Hörbuch Mein Afrika. Es enthält Gedichte und Balladen, begleitet von Michael Ponti am Klavier in unveröffentlichten Archivaufnahmen. Im November 2013 erschien bei editionRester Stirbst du nicht, dann lebst du nicht, der vorläufig letzte Sammelband mit Erzählungen, Kameruner Impressionen in Prosa, Reden, Essays, Rezensionen und Gedichte. . Aus: wikipedia-Mathias_Schr%C3%B6der Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 21 cm. Leinen mit Schutzumschlag.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Katharina Schüttler bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Katharina Schüttler (* 20. Oktober 1979 in Köln) ist eine deutsche Film- und Theaterschauspielerin. Katharina Schüttler wuchs mit zwei Geschwistern in Köln auf. Ihr Vater ist der Schauspieler, Regisseur und frühere Theaterintendant Hanfried Schüttler, ihre Mutter ist Theaterautorin.[1] Ausbildung und Theater Nach dem Abitur studierte Schüttler von 1999 bis 2002 Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Hannover.[2] 2002 spielte sie die Titelrolle in der deutschen Uraufführung des Theaterstücks Lolita[3] in einer Inszenierung von Peter Kastenmüller am Schauspiel Hannover und überzeugte damit Kritik und Publikum.[4] Es folgten als weitere Theaterrollen u. a. Tine in Marius von Mayenburgs Das kalte Kind (2002; Schaubühne am Lehniner Platz, Regie: Luk Perceval) und die Titelrolle in Schillers Die Jungfrau von Orleans (Schiller) (2004; Schauspiel Hannover, Regie: Peter Kastenmüller). Katharina Schüttler spielt bevorzugt radikale Rollen, bei denen Menschen in existenziellen Situationen hin- und hergerissen sind. Sie gilt als Schauspielerin ?mit einem Faible für extreme Rollen?.[5] So war sie zum Beispiel von 2005 bis 2007 an der Berliner Schaubühne am Lehniner Platz in Sarah Kanes Theaterstück Zerbombt zu sehen, wo sie an der Seite von Ulrich Mühe und Thomas Thieme die geistig zurückgebliebene Cate spielte. Für ihre Darstellung der Ibsen?schen Hedda Gabler wurde sie in der Kritikerumfrage der Zeitschrift Theater heute 2006 schließlich zur Schauspielerin des Jahres gewählt, als bisher Jüngste mit dieser Auszeichnung. Des Weiteren gewann sie im selben Jahr für ebendiese Produktion den erstmals verliehenen Faust-Theaterpreis in der Kategorie Beste darstellerische Leistung Schauspiel. Die Inszenierung Hedda Gabler beim Berliner Theatertreffen 2006: ?Einer der Höhepunkte des Treffens war Ibsens ?Hedda Gabler? von der Schaubühne Berlin mit der 26-jährigen Katharina Schüttler in der Hauptrolle. Ebenso elegant wie gelangweilt strahlt Schüttlers Hedda ein Selbstbewusstsein aus, das, so Theater heute, ?den aktuellen Stand der Emanzipation? verkörpert. Obwohl auch im Film erfolgreich, bleibt Schüttler am Theater und ist auf dem besten Weg zum nächsten deutschen Star.? - Schotts Almanach 2007 Zu ihren weiteren Rollen an ihrem Stammhaus, der Berliner Schaubühne, gehörten u. a. Ulrike in Trauer muss Elektra tragen (2006; Regie: Thomas Ostermeier) und die Titelrolle in der Kleist?schen Penthesilea (2008; Regie: Luk Perceval). Film und Fernsehen Bereits im Alter von elf Jahren stand Katharina Schüttler für Film- und Fernsehproduktionen vor der Kamera. Ihr Filmdebüt gab sie 1992 in dem Spielfilm Die Lok, wo sie neben Rolf Hoppe in der Rolle der ?Spange? zu sehen war.[1] In der RTL-Krankenhausserie Stadtklinik war sie von 1994 bis 1996 als Lena Grüner in einer wiederkehrenden Serienrolle zu sehen. Mehrfach war Katharina Schüttler auch in der ARD-Fernsehreihe Tatort in Hauptrollen zu sehen. Ihren ersten Auftritt hatte sie im Tatort: Bombenstimmung (Erstausstrahlung: Oktober 1997), wo sie die aufsässige Kathrin Stein verkörperte. Im Tatort: Der Trippler (Erstausstrahlung: August 2000) spielte sie Melanie Karsten, die Tochter von Thomas Karsten (Axel Milberg), im Tatort: Du hast keine Chance (Erstausstrahlung: September 2001) war sie die Mascha Nibur. Ihre bisher letzte Tatort-Rolle hatte sie im Tatort: Dunkle Wege (Erstausstrahlung: Januar 2005), wo sie in der Rolle der Sandra Wiegand zu sehen war. 2002 wurde sie im Rahmen des Filmfests München mit dem Förderpreis Deutscher Film für Sophiiiie! ausgezeichnet. 2006 wurde ihr von Studio Hamburg der Günter-Strack-Fernsehpreis für herausragende schauspielerische Leistungen in den Filmen Sophiiiie! und Vorsicht Schwiegermutter! verliehen. 2009 waren Katharina Schüttler und Matthias Schweighöfer als Ehepaar Reich-Ranicki im biografischen Fernsehfilm Mein Leben - Marcel Reich-Ranicki zu sehen. Marcel Reich-Ranicki lobte die ?glänzende Besetzung? und das ?fabelhafte? Spiel der Hauptdarsteller.[6] Für ihre Leistung in dem Film Es kommt der Tag, in dem sie neben Iris Berben eine der Hauptrollen spielte, erhielt sie den Bayerischen Filmpreis 2009 als beste Nachwuchsdarstellerin. 2010 wurde sie mit dem Ulrich-Wildgruber-Preis ausgezeichnet. Im Polizeiruf 110: Fremde im Spiegel (Erstausstrahlung: November 2010) war Katharina Schüttler in der Rolle der jungen Polizeischülerin Christine Teichow zu sehen, die an einer Borderline-Persönlichkeitsstörung leidet und ihren eigenen Tod vortäuscht.[7] 2012 übernahm sie in Bloch: Heißkalte Seele (Erstausstrahlung: November 2012) die Rolle der manisch-depressiven Rieke Hollstein, deren Freund Benno Pflüger (Christian Näthe) sich hilfesuchend an den Psychotherapeut Dr. Maximilian Bloch (Dieter Pfaff) wendet. 2013 war sie mit der Rolle der Greta Müller einer der Hauptdarsteller des dreiteiligen Fernsehfilms Unsere Mütter, unsere Väter des ZDF und war im selben Jahr als Fischersfrau Ilsebill, die sich über ihren Mann, dem Fischer Hein, immer mehr von einem verwunschenen Butt wünscht, in dem Märchenfilm Vom Fischer und seiner Frau zu sehen. In dem Kinofilm Freier Fall (2013), der die Liebesgeschichte zwischen zwei Polizisten (Max Riemelt, Hanno Koffler) erzählt, war sie die schwangere Freundin eines der Polizisten, die ihren Freund, der seine homosexuelle Neigung entdeckt, an ihren Geliebten zu verlieren glaubt. 2014 sah man sie in Matthias Schweighöfers Kinofilm Vaterfreuden als Betti und in der Rolle der ersten deutschen promovierten Chemikerin Clara Immerwahr im gleichnamigen Fernsehfilm. In dem Spielfilm Grzimek, der am 3. April 2015 auf Das Erste seine Premiere hatte, verkörperte sie, an der Seite von Ulrich Tukur, die Rolle von Bernhard Grzimeks Schwiegertochter Erika Grzimek, die er später ehelicht. In Alain Gsponers Kinofilm Heidi (2015) war Schüttler i.
Verlag: Grafrath bei München : Govinda-Sai-Verl., 2001
ISBN 10: 3930889005 ISBN 13: 9783930889006
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Signiert
Zustand: Gut. 7. Aufl. 464 S. : Ill. ; 22 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband. Gutes Ex. - Von Sathya Sai Baba im Vortitel SIGNIERT. - Sathya Sai Baba (* 23. November 1926 in Puttaparthi, Andhra Pradesh; 24. April 2011 ebenda; bürgerlicher Name: Sathya Narayana Raju Ratnakaram) war ein indischer Guru. Anhänger seiner Lehre gibt es vor allem in Nordamerika, Europa und Indien. . Sathya Sai Baba hat indienweit zahlreiche Hilfs- und Bildungswerke ins Leben gerufen. Zu den bekanntesten gehören das Sri Sathya Sai Super Speciality Hospital und das Godavari-Wasserprojekt, das die Regionen West- und Ost-Godavari des Bundesstaates Andhra Pradesh mit Trinkwasser aus dem Godavari-Fluss versorgt. . Die SathyaSai Organisation wurde 1965 von Sathya Sai Baba persönlich gegründet. Die Organisation bezeichnet sich selbst auf der offiziellen deutschen Seite als eine nicht-religiöse spirituelle Vereinigung". Ziel der Sathya Sai Organisation ist es, ihre Mitglieder zu unterstützen, dass diese sich ihrer innewohnenden Göttlichkeit bewusst werden und ihr Leben nach den fünf menschlichen Werten Wahrheit, rechtes Handeln, Friede, Liebe und Gewaltlosigkeit ausrichten. Weiter gehört zu den Zielen, dass eine Kultur gefördert wird, die bestrebt ist, die vollkommene Einheit aller Weltreligionen herzustellen, ohne trennende Unterschiede zwischen Kaste, Sprache oder Religion. Als letztes Ziel nennt die Organisation, die Unterstützung ihrer Mitglieder in ihrer spirituellen und charakterlichen Entwicklung. . (wiki) // . Wie der Duft und der Glanz typisch für eine Rose sind und sie ohne diese Eigenschaften kaum noch zu erkennen ist, so entleert sich Meine Lehre durch den Mangel an unmittelbarer Wärme, der sich durch die Vielzahl der Übersetzungen leicht ergibt. Damit Meine Lehre auch in euer Land mit all der Liebe kommen kann, die für euch so notwendig ist, wählte Ich die Form des Diktats durch die innere Stimme. Ich wollte euch ein Buch geben, in dem ihr jeden Tag etwas findet, das euch auf eurem Weg zur Vollkommenheit hilft. Ihr könnt dieses Buch deshalb täglich lesen und euch daran erfreuen. Ihr könnt es auch als Orakel- bzw. Antwortbuch verwenden. Setze dich dazu ruhig hin. Formuliere eine klare Frage, und schlage dann das Buch auf. Die Seite, auf die als erstes dein Blick fällt, birgt die Antwort für dich. Ich habe dieses Buch erschaffen, um dich mit Meiner Liebe durchs Jahr zu begleiten. Es ist Meine Lehre für dich, damit du Glück und Erfüllung finden mögest, denn dein Glück ist Mein Leben. - Sathya Sai Baba (Einleitung) ISBN 9783930889006 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Albumblatt. Zustand: Sehr gut. Albumblatt mit aufmontierter Blankokarte mit mehrzeiligen eigenhändigen Brief von Netti Schlienz, Witwe des Fussballers Robert Schlienz, darunter aufmontiertes Druckfoto: "Lieber Herr Zimmermann. da mein mann im Juni 1995 verstorben ist kann ich Ihnen leider den Wunsch ein bild mit Autogramm nich terfüllen. Freundl. Gruß N. Schlienz /// /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Robert Schlienz (* 3. Februar 1924 in Zuffenhausen bei Stuttgart; 18. Juni 1995) war ein Fußballspieler des VfB Stuttgart und deutscher Nationalspieler. Er gilt als einer der besten Fußballspieler, die der VfB Stuttgart je hervorgebracht hat. Sein Markenzeichen war das Fehlen des linken Unterarms, der ihm 1948 nach einem Autounfall amputiert worden war. Robert Schlienz wuchs im 1931 nach Stuttgart eingemeindeten Zuffenhausen auf. Das Fußballspielen begann der Junge aus der Schwieberdinger Straße als Sechsjähriger beim örtlichen FV Zuffenhausen. Trainiert wurde er von seinem Vater Paul Schlienz, der ebenfalls beim FV Zuffenhausen spielte. Bereits mit sechzehn half Schlienz in der ersten Mannschaft aus. 1942 wurde er mit der A-Jugend des FV Zuffenhausen Württembergischer Gebietsmeister, wobei die Mannschaft in 79 Spielen 73 Siege, bei einem Torverhältnis von 371:45 errang. Auf dem Weg zur Meisterschaft wurden unter anderem die Junioren des VfB Stuttgart mit 6:1 und die der Stuttgarter Kickers mit 7:0 geschlagen, bevor im Endspiel um die Württembergische Jugendmeisterschaft der SSV Ulm mit 3:0 bezwungen wurde. In der Folge stand das Leben von Robert Schlienz unter dem Schatten des Zweiten Weltkriegs. Er wurde zum Kriegsdienst einberufen und kam an die Ostfront. Dort wurde er durch eine russische Gewehrkugel am Kiefer verwundet, wovon eine große Narbe im Gesicht zurückblieb. Aufgrund seiner Kriegsverletzung wurde er aus der Wehrmacht entlassen und durfte in seine Heimat zurückkehren. Gegen Ende des Krieges, als die Spieler knapp geworden waren, erlaubte der Verband den Einsatz von Gastspielern aus anderen Vereinen. Über diesen Weg kam Schlienz, der eigentlich noch als Mittelstürmer für den FV Zuffenhausen spielte, zum VfB Stuttgart. Geholt hatte ihn der ehemalige VfB-Torwart Ernst Schnaitmann, der Schlienz einige Jahre zuvor bereits für die Jugend-Stadtauswahl entdeckte hatte. So bestritt Robert Schlienz in der Saison 1944/45 einige Spiele für den VfB Stuttgart in der Gauliga Württemberg. Er war auch beim letzten Spiel vor Kriegsende gegen die KSG Untertürkheim-Wangen mit auf dem Platz, das am 2. April 1945 beim Stande von 5:2 für den VfB wegen eines Fliegeralarms abgebrochen wurde. Keine drei Wochen später, am 21. April 1945, marschierten die französischen Truppen in Stuttgart ein und besetzten die Stadt. Kurze Zeit später war der Zweite Weltkrieg nach der Kapitulation des Deutschen Reichs beendet. Nach Ende des Krieges hatte der FV Zuffenhausen, der ab 1943 in der Gauliga spielte, die halbe Mannschaft verloren. Fünf Spieler der erfolgreichen A-Jugendmannschaft von 1942 waren im Krieg gefallen, so dass der Klub aus dem Stuttgarter Norden keine schlagkräftige Mannschaft mehr stellen konnte. Zudem bedeutete die schon kurz nach Kriegsende im Oktober 1945 beschlossene Einführung der Süddeutschen Oberliga als höchster Spielklasse in der Amerikanischen Besatzungszone, einen weiteren Schritt zur Professionalisierung des Fußballs. Mit aus diesem Grund schloss sich Robert Schlienz, auf die erneute Initiative von Ernst Schnaitmann hin, dem in der neu gegründeten Liga spielenden VfB Stuttgart an. VfB Stuttgart Robert Schlienz begann seine Karriere als Mittelstürmer. In der Süddeutschen Oberliga, der damals höchsten Spielklasse in Süddeutschland, erzielte er in der Saison 1945/1946 in 30 Spielen 46 Tore. Am 14. August 1948 hatte Schlienz einen schweren Autounfall. Weil seine Mutter einen Tag zuvor verstorben war, kam er nicht rechtzeitig zum Mannschaftstreffpunkt und musste privat zu einem Pokalspiel gegen den VfR Aalen in das rund 70 Kilometer von Stuttgart entfernte Aalen nachreisen. Auf der Fahrt geriet er mit seinem von einem Freund geliehenen Opel-Pritschenwagen in ein Schlagloch und kippte mitsamt dem Fahrzeug um. Dabei wurde sein linker Unterarm, den er aufgrund der großen Hitze zuvor aus dem offenen Autofenster gehalten hatte, zerschmettert und musste amputiert werden. Seine Fußballkarriere schien hierdurch beendet, doch sein damaliger Trainer Georg Wurzer machte ihm Mut weiterzumachen. In Sonderschichten studierte er mit Schlienz neue Trainings- und Bewegungsabläufe ein. Zudem nahm Wurzer den einstigen Mittelstürmer auf die Position des Außenläufers zurück, der wenn notwendig auch selbst mit in den Angriff ging, um Tore zu erzielen.[1] Keine vier Monate nach seinem Unfall stand Schlienz am 5. Dezember 1948 beim 2:1-Heimsieg über Bayern München wieder für den VfB auf dem Spielfeld. Die Fachzeitschrift Fußball lobte den Rückkehrer als körperlich zwar nicht mehr von der einstigen Beweglichkeit, servierte der süddeutschen Oberliga einstiger Rekord-Torschütze doch brauchbare Vorlagen, von denen vor allem Läpple und Barufka profitierten".[2] Er spielte von 1945 bis 1960 beim VfB Stuttgart und war der Kapitän der erfolgreichsten Mannschaft des Vereins, die zweimal Deutscher Meister (1950, 1952) und zweimal Deutscher Pokalsieger (1954, 1958) wurde. 1955 und 1956 berief ihn der damalige Nationaltrainer Sepp Herberger für drei Spiele in die Deutsche Nationalmannschaft, in denen Deutschland gegen Nordirland, die Niederlande und England antrat.[3] Leben nach seiner aktiven Karriere Nach dem Ende seiner Karriere als Fußballer betrieb Schlienz ein Sportgeschäft am Wilhelmsplatz in Bad Cannstatt. Später verkaufte der Vater zweier Töchter Wein und Geschenkartikel und zog gemeinsam mit seiner Frau Netti ins rund 30 Kilometer südwestlich von Stuttgart gelegene Dettenhausen, Landkreis Tübingen.[4] Auch dem VfB Stuttgart blieb er treu. Man traf ihn nach seiner aktiven Zeit häufig im Neckarstadion auf der Tribüne und unter Präsi.
Verlag: Reutlingen Robert Bardtenschlager oJ () 1955, 1955
Sprache: Deutsch
Signiert
192 S. mit zahlreichen Illustrationen, Orig.-Halbleinen mit Orig.-Umschlag. Erste Auflage der Nachkriegsausgabe mit einem neuen Nachwort von Beinhorn.- Auf Vorsatz eigenhändige Widmung von Elly Beinhorn "Dem jungen Kollegen wünscht Hals- und Beinbruch. Freiburg, Nov. 55".- Beiliegt eine Foto-Postkarte "Zum Andenken an den Kameradschaftsabend der BFW am 22.8.1935", von Beinhorn signiert, und eine Fotopostkarte (ca. 1955) von Bernd Rosemeyer, ebenfalls von Beinhorn signiert.
Anbieter: Online-Shop S. Schmidt, Häg-Ehrsberg, BW, Deutschland
Signiert
Hardcover. Zustand: neuwertig. 2. Vom Autor signiert - Schutzumschlag leichte Lagerspuren, ungelesen - Als neunjähriger Junge stand Bertrand Piccard in Cape Kennedy und verfolgte den Start der Apollo-Mission. Seit damals wusste er, was er wollte: die Welt von oben sehen. Er versuchte den Traum vom Fliegen für sich in allen Spielarten wahr zu machen. Mit einem Ultraleichtflugzeug, als Fallschirmspringer, als Gleitschirmflieger eroberte er den Himmel - bis er schließlich den perfekten Weg fand, seine Sehnsucht zu stillen: Ballonfahren. Schon sein Vater Jacques und sein Großvater Auguste waren weltberühmte Abenteurer, die im Meer und in der Luft die Grenzen der Biosphäre erreichten. Piccard erzählt, wie er ihnen nacheifert, wie er lernt, Wagnisse einzugehen und sich selbst zu vertrauen. Sein Buch handelt nicht nur vom Fliegen, von der Faszination, sich von der Erde zu lösen, sondern ebenso vom Mut, seinen Traum zu leben und sich selbst zu finden. In deutscher Sprache. 263 pages. 221x147x35 mm.
Verlag: Zürich, Theologischer Verlag, 1986
ISBN 10: 3290115801 ISBN 13: 9783290115807
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe Signiert
Zustand: Gut. Erstausgabe. 392 Seiten mit Abbildungen. Mit einer Widmung von Hans Heinrich Brunner , datiert auf den 11.9.1986. Seitenschnitt leicht fleckig. Guter Zustand. - Hans Heinrich Brunner (* 24. August 1918 in Obstalden GL; 28. November 1987 in Zürich) war ein reformierter Schweizer Theologe. Leben und Wirken: Brunner, der älteste Sohn des Pfarrers und späteren Professors Emil Brunner, studierte ab 1937 Evangelische Theologie an den Universitäten Zürich, Basel und Genf. 1943 wurde er Assistent des Generalsekretärs des in der Gründung befindlichen Ökumenischen Rats der Kirchen und organisierte die zwischenkirchliche Hilfe für die Nachkriegszeit. Nach der Promotion zum Dr. theol. 1947 in New York City wurde er 1948 Pfarrer in Marthalen. Hier heiratete er 1950 Lilo Gutekunst. Von 1954 bis 1959 arbeitete er als Studentenpfarrer in Zürich. Anschliessend war er bis zur Pensionierung 1984 Pfarrer in Zürich-Höngg und Chefredaktor des Kirchenboten für den Kanton Zürich, in dem er viele Beiträge zu kirchlichen Zeitfragen veröffentlichte. Eine Sammlung seiner Texte zur Zeit wurde 1975 mit dem Literaturpreis des Kantons Zürich ausgezeichnet. Zu seinen erfolgreichen Büchern zählt ferner Kirche ohne Illusionen, das den Schweizer Landeskirchen den Weg in die Existenz der Diaspora weisen wollte. Brunner war Mitglied der Zürcher Kirchensynode und der sozialen Kommission des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes. Er fand seine letzte Ruhestätte auf dem Zürcher Friedhof Hönggerberg. Seine Grabstätte wurde aufgehoben. . Auis: wikipedia-Hans_Heinrich_Brunner. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 480 21 cm. Leinen mit Schutzumschlag.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tanja Wedhorn bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tanja Wedhorn (* 14. Dezember 1971 in Witten) ist eine deutsche Schauspielerin. Ihren Durchbruch hatte sie 2004 durch die Titelrolle der ersten deutschsprachigen Telenovela Bianca - Wege zum Glück. Weitere Bekanntheit erlangte sie durch ihre Hauptrollen in den Fernsehreihen Reiff für die Insel und Praxis mit Meerblick. Tanja Wedhorns Eltern führten in dritter Generation ein Reisebüro in Witten, bei dem sie mit einsteigen sollte,[1] bis sie in den letzten Schuljahren auf dem Wittener Schillergymnasium bei der Schultheater-AG Interesse am Schauspiel entwickelte.[2] Im Jugend- und Kulturzentrum WERK°STADT bekam sie mit der Titelrolle in Friedrich Dürrenmatts Der Besuch der alten Dame ihre erste Schauspielrolle.[2] Danach spielte sie weitere Rollen in verschiedenen klassischen und modernen Bühnenstücken.[2] Dadurch festigte sich ihr Berufswunsch, Schauspielerin zu werden.[2] Nach ihrem Abitur begann sie aufgrund einer Absage von der Folkwangschule in Essen zunächst ein Lehramtsstudium, das sie später abbrach.[2] 1994 wurde sie nach dem dritten Vorsprechen an der Universität der Künste in Berlin aufgenommen, wo sie bis 1998 studierte.[2][3] Nach Abschluss ihres Schauspielstudiums erhielt Wedhorn ihr erstes Engagement am Thalia Theater in Hamburg. Anschließend war sie festes Ensemblemitglied am Nationaltheater Mannheim. Gemeinsam mit ihrem Schauspielkollegen Oliver Mommsen stand sie ab 2010 wiederholt an der Komödie am Kurfürstendamm auf der Bühne.[4] Film und Fernsehen Während ihres Schauspielstudiums erhielt Wedhorn kleine Nebenrollen in Fernsehserien wie Wolffs Revier und SK-Babies. Von 2000 bis 2002 war sie in der ZDF-Familienserie Nesthocker - Familie zu verschenken als Nina Brandt, die Tochter der Serienhauptrolle Marianne Brandt (Sabine Postel), zu sehen. Danach übernahm sie einige Gastrollen in weiteren Fernsehserien, wie Hallo Robbie!, In aller Freundschaft, SOKO München und Edel & Starck. Ihren Durchbruch als Fernsehschauspielerin hatte Tanja Wedhorn 2004 in der ersten deutschen Telenovela Bianca - Wege zum Glück als Hausmädchen Bianca Berger, die mehrere Jahre unschuldig im Gefängnis verbracht hat, weil sie den Betrieb ihres Vaters in Brand gesteckt haben soll. Sie sprach mit Ein neues Leben, Biancas Traum vom Glück und Liebe findet ihren Weg insgesamt drei Hörbücher für die Serie ein. 2005 wurde sie mit der Goldenen Romy in der Kategorie Beliebtester weiblicher Shootingstar ausgezeichnet. Anschließend wirkte sie in mehreren Fernsehfilmproduktionen mit, in denen sie die Hauptrolle übernahm. In Ulli Baumanns Filmkomödie Deutschmänner (Erstausstrahlung: Januar 2006) war sie in der Rolle der attraktiven Katharina, die als Beamtin in einer Ausländerbehörde die homosexuelle Beziehung der beiden Studenten Don (Carlo Ljubek) und Kalle (Matthias Koeberlin) verifizieren soll, zu sehen. In dem Melodram Mein Herz in Afrika (Erstausstrahlung: November 2007) sah man sie an der Seite von Hannelore Elsner als Zoologin Dr. Verena Beckmann, die auf dem Weg zur Auffangstation in Kapstadt einen Autounfall hat und dabei schwer verletzt wird. In der siebenteiligen ZDF-Filmreihe Meine wunderbare Familie übernahm sie von 2008 bis 2010 an der Seite von Patrik Fichte die weibliche Hauptrolle der geschiedenen Hanna Sander.[5] In der zweiteiligen Ruhrgebietskomödie London, Liebe, Taubenschlag spielte sie die junge Annina Kasper, die in London Karriere gemacht hat und nun für die Scheidung ihres Noch-Ehemanns Tom (Marco Girnth) in ihre alte Heimat in den Bochumer Stadtteil Wiemelhausen zurückkommt. In dem romantischen Liebesfilm Ein Sommer im Elsass (Erstausstrahlung: April 2012) gab sie die frisch verlobte Schuhgeschäftsbesitzerin Jeanine Weiss. In der Fernsehkomödie Tür an Tür (Erstausstrahlung: Dezember 2013) war sie neben Thekla Carola Wied als junge Architektin Sophie Mehnert zu sehen, die gemeinsam mit ihrem noch verheirateten Freund Martin Ahlers (Bernhard Schir) so schnell wie möglich in eine Altbauwohnung ziehen möchte. In dem deutsch-italienischen Fernsehfilm Lebe lieber italienisch! (Erstausstrahlung: Februar 2014) spielte sie die Rolle der Martina Sanseviero, deren Ehe zu dem italienischen Ingenieur Paolo Sanseviero (Alessandro Preziosi) nicht so gut läuft. Unter der Regie von Zoltan Spirandelli verkörperte sie die Hauptrolle der Molekularbiologin Maja in dem Fernsehmelodram Die Kraft, die Du mir gibst (Erstausstrahlung: Juni 2014). In der ZDF-Krimireihe Taunuskrimi war sie in dem zweiteiligen Film Die Lebenden und die Toten (Erstausstrahlung: Januar 2017) in einer Nebenrolle zu sehen; sie spielte die Transplantationskoordinatorin Bettina Hesse, deren Mann zum dritten Opfer eines Heckenschützen wurde. In den ARD-Fernsehfilmen Liebe verjährt nicht (Erstausstrahlung: März 2020) und Liebe ist unberechenbar (Erstausstrahlung: Januar 2021) war sie jeweils in der weiblichen Hauptrolle an der Seite von Heino Ferch zu sehen. In der ARD-Reihe Reiff für die Insel spielte Wedhorn von 2012 bis 2015 die titelgebende Anwältin Katharina Reiff, die ihr juristisches Fernstudium beenden will und mit ihrem Helfersyndrom zu kämpfen hat. Seit 2017 verkörpert sie Nora Kaminski, eine Ärztin ohne Doktortitel, in der ARD-Reihe Praxis mit Meerblick. Seit 2020 spielt sie die Hauptrolle als eine an Brustkrebs erkrankte Lehrerin in der ZDF-Fernsehserie Fritzie - Der Himmel muss warten. Privates Tanja Wedhorn hat eine ältere Schwester, die in ihrer Geburtsstadt Witten wohnt und das Familienreisebüro fortführt.[6] Seit 2010 ist Tanja Wedhorn mit ihrem langjährigen Lebensgefährten, dem Politologen Simon Raiser, verheiratet[7] und hat mit ihm zwei Kinder (* 2007 und * 2011).[8] Wedhorn lebt in Berlin-Neukölln.[9] /// Standort Wimregal PKis-Box85-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Erscheinungsdatum: 2003
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Zustand: Sehr gut. Weihnachtspostkarte von Nina Stern und Kurt Elsasser bildseitig mit weissem bzw. silbernem Stift signiert, z. T. umseitig datiert oder umseitig Klebspuren / Abriebe von Albummontage (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig)/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Nina Stern (* 6. Dezember 1979 in Hirschau, bürgerlicher Name Claudia Seebacher, geb. Schwemmer) ist eine deutsche Schlagersängerin, Moderatorin, Schauspielerin, Texterin und Musikproduzentin. Nina Stern absolvierte nach der Schulzeit eine Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel. Sie ist mit dem Musikmanager Gerry Seebacher verheiratet und lebt gemeinsam mit ihm und ihren beiden Hunden im österreichischen Burgenland. Sie setzt sich für die Organisation Borneo Orangutan Survival Foundation (BOS) und die vom Aussterben bedrohten Orang-Utans in Borneo ein. Tierschutz ist Nina Stern ein großes Anliegen. Von 2010 bis 2013 agierte sie als Schirmherrin des Tierheims Schweizerhof Dornau, von Anfang bis Ende 2013 war sie als offizielle Pressesprecherin des Tierheims Schweizerhof Dornau tätig. Ende 2013 gründete Nina Stern ihre eigene Tierschutzorganisation ?dogangels? mit der sie sich für herrenlose, verwahrloste, misshandelte und unerwünschte Tiere einsetzt. Karriere Parallel zu ihrer Berufsausbildung stand Nina Stern ab ihrem 16. Lebensjahr auf der Bühne und sammelte erste Erfahrungen bei diversen Nachwuchswettbewerben. Nebenbei absolvierte sie eine Gesangs-, Sprach- und Moderations- sowie Tanz- und Schauspielausbildung. 1998 bekam Nina Stern ihren ersten Vertrag bei einer österreichischen Plattenfirma und lernte dabei auch ihren heutigen Ehemann kennen. Das erste Album Ich hab? mein Herz verloren erschien 1999. Die ersten Auftritte in Funk und TV folgten. Mit dem gleichnamigen Titelsong belegte sie Platz 3 in der MDR-Fernsehreihe Achims Hitparade. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Gerry Seebacher führt Nina Stern seit 2000 die Promotionfirma Perfect Promotion. 2005 ging sie mit dem Projekt Schau nicht weg, wir sind die Zukunft für Österreich beim Grand Prix der Volksmusik an den Start und belegte im Vorentscheid den 2. Platz, im internationalen Finale den 3. Platz. Darauf folgten Auftritte in großen TV-Shows, z. B. in Dieter Thomas Hecks ZDF Benefizgala zugunsten der Welthungerhilfe. Seit diesem Erfolg ist Nina Stern selbst für ihre Songtexte verantwortlich und konzentriert sich auf modernen deutschen Schlager. Seit 2006 moderiert Nina Stern Sendungen in Spartensendern wie stern.zeit (Burgenländisches Kabelfernsehen), Wanderbares ? (Goldstar TV/Heimatkanal), S.M.S. - Stars. Musik. Stories (TW1/Goldstar TV). 2007 hatte Stern ihren ersten überregionalen Solo-Erfolg Langzeitlover. Ihm folgten im Jahr darauf Böse Mädchen und der erste Nummer-1-Hit Wie lang schlägt mein Herz noch allein. 2008 trat sie auch in einer Folge der ORF/ARD-Produktion Der Winzerkönig erstmals als Schauspielerin auf, nachdem sie zuvor bereits für einen Imagefilm und die Anti-Drogen-Kampagne Pure Music - pure Life vor der Kamera stand. Anfang 2009 gründete sie gemeinsam mit ihrem Ehemann den Musikverlag Tibi Inspiration und das Plattenlabel Music for future. Seitdem ist sie auch als Produzentin und Verlegerin ihrer Songs tätig. Zuvor (2003 bis 2008) stand sie bei Euro Music in Wien unter Vertrag. Das Album ?30? (2009) ist erstmals in Nina Sterns Karriere nicht ausschließlich dem Genre Schlager zuzuordnen. Auf der CD befinden sich ebenso Swingtitel und Chansonlieder, wobei der Text im Vordergrund steht. 2009 wurde Nina Stern als Unterstützerin der Lyoness Child & Family Foundation tätig. 2010 veröffentlichte Nina Stern zum ersten Mal einen Titel in englischer Sprache: ?The Miracle of Lyoness? ist der offizielle Song der Lyoness Child and Family Foundation und wurde mit Gold ausgezeichnet. 2011 erschien die deutsche Version von ?The Miracle of Lyoness? - ?Wunderland? Nina Stern hatte öffentliche Auftritte bei ?Licht ins Dunkel? und in der ?Brieflosshow? (beides ORF). Im darauffolgenden Jahr 2012 nahm Nina Stern den Nachwuchssänger Manuel unter Vertrag und unterstützte ihn bei der Debütsingle ?Vom 7. Himmel in die Hölle (und zurück)? 2013 ist das 15-jährige Jubiläum von Nina Stern. Stern tritt im Zuge des Jubiläums mit ihren bekanntesten Hits aus 15 Jahren live auf. Die Singleauskopplung ?Susi? erschien als aktuelle Radio- und TV-Single. 2014 erscheint die Radio-Single ?Aus Liebe? und soll an die bisherigen Radioerfolge anschließen. Nina Stern übernimmt 2015 zum ersten Mal in ihrer Karriere eine Hauptrolle als Schauspielerin in einer TV-Produktion. In der Serie ?Dead End - At the end we die? verkörpert sie die Film-Figur ?Julia Stone? /// Kurt Elsasser (* 14. Juli 1967 in Wagna, Steiermark) ist ein österreichischer Schlagersänger. Elsasser hatte bereits 1980 als Zwölfjähriger einen Erfolg mit dem Weihnachtslied Leise rieselt der Schnee und dem Lied La Montanara im allerersten Musikantenstadl und wurde als der Kinderstar in Österreich gefeiert. Nach der Matura studierte er Gesang, Schauspiel und Tanz am Salzburger Mozarteum. Im Alter von 10 Jahren nahm Kurti Elsasser Klavier- und mit 13 Jahren im Theater an der Wien ?Musical-Tanzunterricht? Im Stimmbruchalter spielte Kurti Elsasser an der Seite von Alfred Böhm, Serge Falck und Dagmar Koller, in der 12-teiligen ORF-Fernsehserie Der Leihopa mit. 1992 brachte ihm der Titel Allein die Liebe zählt im Leben den Durchbruch auf dem Gebiet des Schlagers. Im gleichen Jahr nahm er am Grand Prix der Volksmusik teil. Auch ein Jahr später (1993) erreichte er mit Stell Dir vor, i stellt? Dir nach einen siebten Platz bei der deutschen Vorentscheidung. 1996 versuchte er es erneut mit Wer Tränen lacht, muss keine Tränen weinen und 1997 mit Die Glocken von San Marco, doch konnte er beide Male nicht das Finale erreichen. 1998 trat er für Österreich mit Lass mich dein Freund sein beim Grand Prix an. Mit über 300 produzierten Liedern (Stand: 2008), die in den Radio-Hitparaden Österreichs, der Schweiz und Deutschlands platzie.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
IN EINEM HUNSRÜCKDORF GEBOREN Meine Familie, mein Hunsrück, meine Lebensgeschichte (Autobiographie) Eigenverlag, Literatur privat, Verlag Arthur Göttert Löhne, 1. Auflage 1996, ERSTAUSGABE, 235 SS. Pb. 8° - mit eigenhändiger Empfrehlung "Behaltet mich in steter Erinnerung DIE BESCHEIDENE AUTORIN" BEILAGE : Original-Rechnung zum Buch, von der Autorin eigenhändig ausgefüllt, Bielefeld-Sennestadt, 7.4.97 DM 32,50 (Irmina Schabbach, Jahrgang 1936 beschreibt ihre durch eine schwere körperliche Behinderung geprägte Kindheit und Jugend bis zu ihrem Ausbruch in ein eigenverantwortliches, selbstbestimmtes Leben. Wohin mein Weg mich führen mag. der Himmel sei mein Dach. Die Sonn' kommt neu mit jedem Tag, die Sterne halten Wacht." Das Buch soll allen Behinderten Mut machen, Vertrauen in den eigenen Wert geben und Zuversicht aufs Leben schenken.).
Verlag: Bergland Salzburg, 1960
Sprache: Deutsch
Anbieter: Seitenreise, Wien, WIEN, Österreich
Erstausgabe Signiert
Hardcover. Zustand: Gut. Erstausgabe 1. Mein Leben Mit Anton Wildgans 8 Original-Leinen Kein Schutzumschlag Buch 440 SS, OLn. in OUmschlag (dieser angestaubt), innen tadelloses Exemplar mit hs. Widmung der Verfasserin auf Vors. Gut. Widmung des Verfassers.
Verlag: Verlag Volk und Welt Berlin u. a.
Anbieter: Agrotinas VersandHandel, Fredersdorf-Vogelsdorf, Deutschland
Signiert
1.) Die Kennerin der Wirklichkeit: Helene Weigel, Schauspielerin und Indendantin, 32 Seiten, Katalog aus dem Brecht-Weigel-Haus in Buckow, mit zahlreichen Abbildungen, von der Leiterin des Literaturmuseums signiert für den 25 000. Besucher der Ausstellung 2.) Liv Ullmann: Wandlungen, Verlag Volk und Welt Berlin, 1. Auflage/1979, 243 Seiten, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag. 3.) Steffi Spira-Ruschin: Trab der Schaukelpferde, Aufbau-Verlag Berlin, 1. Auflage/1984, 248 Seiten, Mit einigen Abbildungen, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag. 4.) Elisabeth Bergner: Unordentliche Erinnerungen, Henschelverlag Berlin 1987, Lizenzausgabe, broschiert mit Abbildungen, 223 Seiten. 5.) Hildegard Knef: Der geschenkte Gaul, Lizenzausgabe, Mohndruck Gütersloh, o. J., 382 Seiten, gelber Leinen-Einband mit farbig illustriertem O.Schutzumschlag, grüner Kopfschnitt, gut erhalten. 6.) Robert Payne: Greta Garbo, Ihre Filme - ihr Leben, Wilhelm Heyne Verlag München, 2. Auflage/1990, 319 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, neuwertig. 7.) Marlene Dietrich: Nehmt nur mein Leben . Reflexionen, Henschelverlag Berlin, 2. Auflage/1985, 286 Seiten, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag. 8.) Maria Schell: Die Kostbarkeit des Augenblicks, Gedanken und Erinnerungen, Henschelverlag Berlin, 1. Auflage/1989, Lizenzausgabe für die DDR, 240 Seiten, gut erhaltenes Bibliotheksexemplar, brauner Kunstleder-Einband mit roter Beschriftung und beiliegenden zeitgenössischen Artikeln. 9.) Corona, Das Leben der Schauspielerin Corona Schröter, Roman von Jutta Hecker, Verlag der Nation Berlin, 1. Auflage/1969, 343 Seiten, mit zahlreichen Fotoseiten, Leinen-Einband mit an den Rändern etwas vergilbtem O.Schutzumschlag. 10.) Eva-Maria Hagen: Eva jenseits vom Paradies, Ullstein Verlag Berlin, 2005, 271 Seiten, ISBN 3-550-07835-8, gelber Karton-Deckel mit illustriertem O.Schutzumschlag, mit vielen Text-Illustrationen, gut erhalten. 11.) Das Magazin", Heft 9/1975, mit Artikel über Barbara Schnitzler; "Das Magazin", Heft 9/1979, über Angelika Mann; "Das Magazin", Heft 3/1977, über Swetlana Schönfeld; "Das Magazin", Heft 5/1977, über Blanche Kommerell; "Das Magazin", Heft 12/1978 mit "Käthe Reichel. Gespräche über Kunst und Kochen"; "Das Magazin", Heft 2/1977, über Melina Mercouri "Ich bin als Griechin geboren"; "Das Magazin" (11/1974, 9/1976 und 5/1982) mit Artikeln über Lilli Palmer "Rückkehr", Walfriede Schmitt und Christine Schorn "Die muß es sein!"; "Das Magazin", Heft 9/1976 über Walfriede Schmitt "Notate zur Person"; "Das Magazin", Heft 3/1980 mit "Von morgens bis abends. Petra Kelling, Schauspielerin am Theater der Freundschaft Berlin"; "Das Magazin", Heft 5/2002 mit einem Interview mit Johanna Schall: "Mir tun Männer leid. Frauen sind nicht für Romantik zuständig, und weibliche Aggression ist besser, als sich zu Tode zu diäten. Ein Gespräch mit Johanna Schall über die Kunst zu leben"; "Das Magazin", Heft 8/1980 mit Interview mit Jutta Wachowiak "Wenn es ums Engagiertwerden geht"; "Das Magazin", Heft 4/1980 mit "Ich hab Leute gern. Am 12. Mai wäre Helene Weigel 80 Jahre alt geworden". 12.) Michael Jürgs: Der Fall Romy Schneider, List München Leipzig, 4. Auflage/1991, 343 Seiten, Hartcover, ohne O. Schutzumschlag, gut erhalten. 13.) Ergänzend Artikel/Kopien: "Es gibt kein Rezept. Schauspielerin Jutta Hoffmann über Ammendorf, Sterntaler und Berufsrisiko", ganzseitiges Interview (Neues Deutschland vom 5./6. Mai 2012); "Die Thalbach" ("Die Weltbühne" vom 28. August 1990); "Wozu eine Revolutionärin engagieren?", Artikel über Mathilde Danegger ("Die Weltbühne" vom 26. Juli 1983); "Musicals am Broadway", von/über Gisela May ("Die Weltbühne" vom 4. Januar 1972); "Was ich wiederentdeckte" (26. August 1975), "Island-Saga 76" (31. August 1976), "Wenn die Liebe uns hilft" (30. Oktober 1990); "Das Große bleibt groß nicht und klein nicht das Kleine. Ein Weltstar made in GDR wird am Sonntag 85: Gisela May" (ND vom 30./31. Mai 2009); "Der Wahrheit die Ehre zum 10.", Erwin Berner im Gespräch mit der Schauspielerin und Diseuse Gisela May, gefaltete Blätter 4 Seiten; "Lebensblut im Sande. Ein Dokumentarfilm über Jenny Grollmann: 'Ich will da sein'" (ND vom 18. Juni 2008); "Steineklopfen: Ping! Ping! Der Schauspielerin Inge Keller zum heutigen 85. Geburtstag" (ND vom 15. Dezember 2008); Günter Dallmann: Abschied von Marlene" ("Die Weltbühne" vom 19. Mai 1992); "Die Anti-Diva", ganzseitig über Ursula Werner (ND vom 25./26. April 2009); "Von Kopf bis Fuß. Vor 20 Jahren starb Marlene Dietrich" (ND vom 5./6. Mai 2012); "Aus Anstandsgefühl"/Marlene Dietrich (ND vom 11. Mai 2012); "Schwer in Ordnung, schwerelos. Am Sonntag wird die Schauspielerin Ursula Karusseit 70 Jahre alt" (ND vom 1./2. August 2009); Wege durch die Zeiten. Zum Tode der Schauspielerin Ursula Karusseit" (ND vom 4. Februar 2019; "So ist die May" ("Die Weltbühne" vom 21. März 1972); "Erinnerungen an Helene Weigel von Mathilde Danegger" ("Die Weltbühne" vom 6. Mai 1980); "Lob der Weigel" ("Die Weltbühne" vom 12. Mai 1970); ganzseitiges Interview mit Katharina Thalbach "Lob des Lachens" (ND vom 8. August 2011); "Diva aus der DDR. Die Schauspielerin, Diseuse und Brechtinterpretin Gisela May über Menschen in ihrem Leben", ganzseitiges Interview (ND vom 13./14. Oktober 2012); "Kraft und Klage des Kindlichen. Zum Tode der Schauspielerin Käthe Reichel" (ND vom 22. Oktober 2012) sowie Todesanzeigen; ". und machte sich auf den Weg". Deutsches Theater Berlin: Gedenkfeier für die Schauspielerin Käthe Reichel (ND vom 3. Dezember 2012); "Das Geheimnis. Léo Bardon über den langen Abschied der Annie Girardot" (ND vom 15. April 2013); Gunnar Decker: "Zerbrechlich, aber nicht zerbrochen. Der Schauspielerin Jutta Wachowiak zum 80. Geburtstag" (ND vom 12./13. Dezember 2020), wie ausgewiesen; Ein weiteres Foto finden Sie unter Agrotinas, vormals antiquariat-puls.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Zustand: Gut. Falt-Postkarte des Ullstein-Verlags von Christine Brückner bildseitig mit rotem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "1991" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christine Brückner (* 10. Dezember 1921 in Schmillinghausen, Waldeck als Christine Emde; ? 21. Dezember 1996 in Kassel) war eine deutsche Schriftstellerin. Sie schrieb auch unter den Pseudonymen Christine Dupont, Christian Dupont und Dr. Christian Xadow. Christine wurde als Tochter des Pfarrers und Kirchenrats Carl Emde (? 1940), Sohn des Lehrers Heinrich Emde, und seiner Frau Clotilde (? 1959), Tochter eines Ingenieurs und späteren Gas- und Wasserwerkdirektors aus Unna, geboren. Christine und ihre ältere Schwester Ursula wurden protestantisch erzogen. Ihre Kindheit verbrachte sie bis 1934 im Schmillinghausener Fachwerkpfarrhaus. Sie besuchte zunächst die Dorfschule und anschließend in Arolsen die Bathildis-Schule und das Christian-Rauch-Gymnasium. 1934 wurde das Pfarrhaus in Schmillinghausen von der Arolser Hilfspolizei durchsucht, man fand nichts, was ihren Vater belastet hätte. Ihr Vater wurde jedoch als Mitglied der Bekennenden Kirche frühzeitig pensioniert. Die Familie zog nach Kassel und baute nach einiger Zeit ein Haus in der Adolfstraße. Christine legte 1937 die Mittlere Reife am Kasseler Oberlyzeum für Mädchen (der späteren Jacob-Grimm-Schule) ab. Als literarisch interessierte Schülerin besuchte sie Dichterlesungen von Hans Carossa, Ina Seidel, Werner Bergengruen und Rudolf Alexander Schröder und schrieb zur Abschiedsfeier am Oberlyzeum ein Theaterstück. Anschließend leistete sie das Pflichtjahr für deutsche Mädchen in einem kinderreichen Haushalt ab. Von 1939 bis 1942 wurde sie u. a. im Wehrkommando IX in Kassel dienstverpflichtet. Beim Luftangriff auf Kassel am 22. Oktober 1943 verlor sie ihr Elternhaus und zog daraufhin mit ihrer Mutter zu deren Bruder Wilhelm Schulze nach Zuchow in Pommern. Christine schrieb hierzu: ?Mit dem Abitur wurde es wieder nichts! Ein Luftangriff zerstörte mein Elternhaus, die Schule, die ganze Stadt.?[1] In Pommern erhielt sie nachhaltige Anregungen zu ihrem ersten Roman ?Jauche und Levkojen? der Poenichen-Trilogie. Christine wurde dann in einem Kurort im Vogelsberg als Zweitköchin einer ausgebombten Schule aus Wilhelmshaven eingesetzt und legte das Externen-Abitur 1944 in Fulda ab. Bis Kriegsende war sie als Buchhalterin bei den Siebel-Flugzeugwerken in Halle dienstverpflichtet. Diese Erlebnisse von Flucht, Verlust und Trauer prägten ihren folgenden schriftstellerischen Weg. Studium und schriftstellerischer Beginn 1944 lernte sie den kriegsversehrten Industriegestalter Werner Brückner (1920-1977) in einem Hallenser Lazarett kennen; sie heirateten am 28. August 1948 in der Dorfkirche von Schmillinghausen. Von 1945 bis 1946 wurde sie zur Diplombibliothekarin mit Examen in Stuttgart ausgebildet, übte diesen Beruf jedoch nie aus. Christine studierte ab 1947 Volkswirtschaft, Literaturwissenschaft, Kunstgeschichte und Psychologie als Studium generale an der Philipps-Universität Marburg in Marburg und leitete dort zwei Semester lang die ?Mensa Academica? Ihre schriftstellerische Laufbahn begann mit einer Anekdote über das Bild ?Frau am Fenster? von Giovanni Bellini. Der Text wurde in einer Zeitschrift veröffentlicht und machte den Marburger Kunsthistoriker Richard Hamann auf die Autorin aufmerksam. Bei seinem Sohn Richard Hamann-MacLean war sie dann während ihres Studiums als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kunstinstitut (Bildarchiv Foto Marburg) angestellt. Nach Wegfall der dotierten Stelle arbeitete sie dort bis 1953 ehrenamtlich weiter. Als junge Schriftstellerin schickte sie Walter Höllerer und Hans Bender Erzählungen für die Literaturzeitschrift Akzente, die jedoch nicht veröffentlicht wurden. 1951 schrieb sie als Redakteurin für die Zeitschrift Frauenwelt in Nürnberg. 1952 bis 1958 lebte sie mit ihrem Ehemann Werner Brückner in Krefeld und anschließend in Düsseldorf. 1953 reichte sie anonym das Romanmanuskript ?Ehe die Spuren verwehen? bei einem vom Bertelsmann Verlag ausgelobten Literaturwettbewerb ein und gewann diesen. Der erste unter dem Künstlernamen Christine Brückner veröffentlichte Roman ?Ehe die Spuren verwehen? erschien 1954 und wurde ein kommerzieller Erfolg, der es ihr ermöglichte, als freie Schriftstellerin zu leben. Friedrich Sieburg urteilte über dieses Buch: ?Eine glückliche Entdeckung und ein würdiges Werk.? Siegfried Lenz schrieb über ?Ehe die Spuren verwehen?: ?Ein faszinierendes Unternehmen.? 1954 traf sie zum ersten Mal in Bad Godesberg den Schriftsteller Otto Heinrich Kühner bei der Tagung ?Junge Deutsche Autoren? Die Ehe Brückner wurde freundschaftlich im beiderseitigen Einvernehmen 1958 aufgehoben. Unter dem Pseudonym ?Christine Dupont? veröffentlichte sie 1959 den Roman ?Dein Lächeln Nicole?, der auf ein Manuskript aus dem Jahr 1953 zurückgeht - ?vom Verlag entstellt?, wie es in einer handschriftlichen Notiz Christine Brückners heißt. Auch veröffentlichte sie unter dem Namen ?Christian Dupont? einige Erzählungen. Wieder in Kassel 1960 wurde Christine Brückner in Kassel dauerhaft sesshaft. Zunächst lebte sie mit ihrer älteren Schwester in der Heckerstraße. Bei Otto Kurth war sie 1961 Regieassistentin für zwei Spielzeiten am Schauspielhaus des Staatstheaters Kassel. 1965 erwarb sie ein kleines Reihenhaus in der Hans-Böckler-Straße im Kasseler Stadtteil Auefeld. 1967 ging sie ihre zweite Ehe mit dem Schriftsteller Otto Heinrich Kühner ein. Sie bildeten in Kassel einen, wie sie es nannten, ?Autorenverband?, der auch mehrere gemeinsame Werke verfasste und herausgab. Bildvorlagen von Gemälden Kühners gestalteten die viele Einbände, vor allem der Taschenbücher Christine Brückners. Als erfahrener Lektor redigierte Kühner die Manuskripte seiner Frau, bevor sie zum Verlag gingen. Am 21. März 1972, auf dem Weg zu einer gemeinsamen Autorenlesung in Königsfeld, überlebte Brückner schwer verletzt einen Autounfall auf der Bundesstraße 33 im Hochschwarzwald und fu.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Signiert
IMMER NOCH ICH Mein Weg zurück ins Leben (Autobiographie) Ullstein Berlin o.J., 270 SS. gebunden (Hardcover,8°) mit Schutzumschlag, ordentlich erhalten - mit netter eigenhändiger Widmung füt Thomas, Empfehlung, Datum, Unterschrift eigenhändig signiert.
Verlag: Henschelverlag Kunst und Gesellschaft Berlin
Anbieter: Agrotinas VersandHandel, Fredersdorf-Vogelsdorf, Deutschland
Signiert
1.) Ernst Stern, Bühnenbildner bei Max Reinhardt, Mit 27 Zeichnungen des Verfassers, 1. Auflage/1983, 155 Seiten. 2.) Arnold Wesker, Stücke, 245 Seiten, 1977. 3.) Hermann Scherchen, Aus meinem Leben, Rußland in jenen Jahren, hrsg. und mit einem Vorwort versehen von Eberhardt Klemm, 1984, 143 Seiten (verkauft). 4.) Vorsicht Satire! Texte der sowjetischen Kleinen Bühne, 1977, 140 Seiten. 5.) Heinz Kahlow, Das Dekameronical, Fünf musikalische Stücke nach Geschichten des Herrn Giovanni B., 1977, 174 Seiten. 6.) Auf der großen Straße, Jean Weidts Erinnerungen, Nach Tonbandprotokollen aufgezeichnet und herausgegeben von Marion Reinisch, 1984, 199 Seiten. 7.) Vom Untergang des Abendlandes, Kabarett-Texte der zwanziger Jahre, hrsg. von Wolfgang U. Schütte, 1983, 137 Seiten. 8.) Garderobengespräche, hrsg. von Ingeborg Pitzsch, 1982, 215 Seiten. 9.) Dieter Kranz, Strehler, Plachon, Koun, Dario Fo, Langbacka, Stein, Gespräche mit Regisseuren des europäischen Theaters, 1981, 208 Seiten. 10.) Erich Kästner, Die Schule der Diktatoren und noch mehr Theater, 1979, 260 Seiten, Rücken mit Aufkleber. 11.) Jürgen Hart: academixereien, Kabarett-Texte, 1978, 159 Seiten. 12.) Wolfgang Schaller und Wolfgang Zobel: Herkuleskeulereien, 1978, 134 Seiten. 13.) Pfeffermüllereien, Kabarett-Texte, 1975, 246 Seiten. 14.) Jerzy Wittlin: Leben und leben lassen, Satirische Texte, herausgegeben von Barbara Olszanska, 3. Auflage/1979, 203 Seiten. 15.) Georg Kreisler: Ich habe ka Lust, Seltsame, makabre und grimminge Gesänge, Kabarettchansons, 1. Auflage/1980, 179 Seiten. 16.) S + H Spejbl und Hurvinek, Texte, Ausgewählt und herausgegeben von Milos Kirschner u. a., 3. Auflage/1980, 212 Seiten. 17.) Alfred Matusche: Welche, von den Frauen? Und andere Stücke, 1. Auflage/1979, 231 Seiten. 18.) Karl Hermann Roehricht: Meine Privatgalerie, Monologe, 1. Auflage/1975, 150 Seiten. 19.) Klaus Schlesinger: Ikarus, Film-Szenarium, 1. Auflage/1975, 93 Seiten. 20.) Hilde Rubinstein: Tiefgefrorenes Reh, Stücke, Lyrik, Prosa, Mit einem Nachwort von Klaus Selbig, 1. Auflage/1987, 224 Seiten. 21.) Burgtheater Zwölfeläuten Blut Besuchszeit, Vier österreichische Stücke, Herausgegeben von Kurt Palm, 1. Auflage/1986, 258 Seiten. 22.) Rainer Werner Fassbinder: Katzelmacher und andere Stücke. Mit einem Nachwort von Dieter Krebs. 2. Auflage/1985, 186 Seiten. 23.) Stefan Schütz: Odysseus`Heimkehr. Fabrik im Walde. Kohlhaas. Heloisa und Abaelard, 1. Auflage/1977, 245 Seiten. 24.) Volker Braun: Die Kipper. Hinze und Kunze. Tinka. Drei Stücke. Mit einem Nachwort von Rolf Rohmer, 1. Auflage/1975, 208 Seiten, signiert. 25.) Rudi Strahl: Stücke, 1976, 3., leicht veränderte Auflage, gut erhalten. 26.) Kein Wort von Einsamkeit, 1. Auflage/1986, 259 Seiten, gut erhalten. 27.) Grigori Kosinzew: Gogoliade, Auf dem Weg zu einem Film, übersetzt von Iris Gusner, mit einem Nachwort von Rolf Richter, 1. Auflage/1976, 231 Seiten, neuwertig. 28.) Kittners (zoo)logischer Garten, Kabarett-Texte, mit einem Vorwort von Günter Wallraff, 1. Auflage/1977, 147 Seiten, gut erhalten. 29.) Herbert Achternbusch: Ella, Gust, Mein Herbert, Weg, Vier Stücke, hrsg. und mit einem Nachwort von Kurt Palm, 1988, 221 Seiten, gut erhalten. 30.) Hugo Huppert: Ungeduld des Jahrhunderts, Erinnerungen an Majakowski, 1976, 223 Seiten, mit beiliegendem Artikel "Zum Gedenken an Lili Brink". 31.) Arnold Bronnen: Tage mit Brecht, Geschichte einer unvollendeten Freundschaft, 2. Auflage/1975, 126 Seiten. 32.) Werner Hecht: Brecht im Gespräch, 1. Auflage/1977, 247 Seiten. 33.) Christoph Funke: Zum Theater Brechts, Kritiken, Berichte Beschreibungen aus drei Jahrzehnten, 1. Auflage/1990, 231 Seiten. 34.) Spanische Filmtexte, Luis Bunuel, Carlos Saura, Juan Antonio Bardem, 1982, 263 Seiten, gut erhalten, verschiedenfarbige Karton-Umschläge, einheitliches Format 19 x 12 cm, in der Regel gut erhalten, teilweise neuwertig; wie angegeben.
Verlag: Verlag der Nation Berlin u. a.
Anbieter: Agrotinas VersandHandel, Fredersdorf-Vogelsdorf, Deutschland
Signiert
1.) Der Berliner zweifelt immer, Feuilletons von damals, vorgestellt von Heinz Knobloch, Buchverlag Der Morgen Berlin, 1. Auflage/1977, 520 Seiten, illustrierter Leinen-Einband mit O. Schutzumschlag, von Heinz Knobloch am 1. Mai 1978 signiert, gut erhalten. 2.) Das Lächeln der Zeitung, Mit beiden Augen Feuilletons, Mitteldeutscher Verlag Halle (Saale), 1. Auflage/1975, 285 Seiten, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, Vorsatz mit kleinem Besitzstempel, sonst gut erhalten. 3.) Rund um das Bett, Sibylles Kopfkissenbuch, Verlag für die Frau Leipzig-Berlin, 1. Auflage/1970, 159 Seiten, Leinen-Einband ohne O.Schutzumschlag, Vorsatz handschriftliche Widmung Dritter in Hebräisch, gut erhalten. 4.) Rund um das Buch, Verlag für die Frau Leipzig,1973, 159 Seiten, Leineneinband (ohne O. Schutzumschlag), Buch gut erhalten. 5.) Im Lustgarten, Geschichte zum Begehen, Mitteldeutscher Verlag Halle-Leipzig, 1. Auflage/1989, 269 Seiten, ISBN 3-354-00576-9, Illustrationen und Einband: Wolfgang Würfel, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, sehr gut erhalten. 6.) Berliner Fenster, Feuilletons, Mitteldeutscher Verlag Halle-Leipzig, 1. Auflage/1981, 294 Seiten, Leinen-Einband ohne O.Schutzumschlag, gut erhalten. 7.) Herr Moses in Berlin, Auf den Spuren eines Menschenfreundes, Buchverlag Der Morgen, 4., durchgesehene Auflage/1985, 492 Seiten, mit einigen Fotoseiten, grüner Leinen-Einband mit Goldbeschriftung, mit am oberen Rand leicht bestoßenem O.Schutzumschlag, Schnitt Papier bedingt etwas lichtrandig, gut erhalten. 8.) Berlins alte Mitte, Rund um den Lustgarten, Geschichte zum Begehen, Mit Illustrationen von Wolfgang Würfel, Jaron Verlag GmbH Berlin, 2. Auflage/1999, 240 Seiten, ISBN 3-932202-10-4, illustrierter Karton-Deckel, Vorsatz mit Widmung Dritter, sonst sehr gut erhalten. 9.) Der Blumenschwejk. Feuilletons, Briefe und eine Erzählung. Mitteldeutscher Verlag Halle (Saale), 2. Auflage/1976, 309 Seiten, Leinen-Einband mit O. Schutzumschlag, gut erhalten. 10.) Das Magazin", Heft 1/1975 mit dem Artikel von Heinz Knobloch: Weiße Gewänder. 11.) Märzgedanken, in: Landsleute, DDR-Schriftsteller erzählen, Verlag Neues Leben Berlin, 1. Auflage/1989, 452 Seiten, dort S. 234-242, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, gut erhalten. 12.) Der beherzte Reviervorsteher, Ungewöhnliche Zivilcourage am Hackeschen Markt, Morgenbuch Verlag, 1990, 177 Seiten, mit vielen Abbildungen, Leinen-Einband mit an der Rückseite leicht beschädigten (Kleberest) O.Schutzumschlag, sonst sehr gut erhalten, Inhalt: Ein seltsamer Fall von Zivilcourage: Während überall in Deutschland die Synagogen brennen, verhindert ein Berliner Polizeioberleutnant mit Gewalt, dass die weltberühmte Neue Synagoge in Flammen aufgeht. Jahrzehntelang war dieser Vorfall ebenso vergessen wie der Name des Mannes. Wieder hat Heinz Knobloch ein Stück Geschichte ausgegraben und bietet seine Vermutung an: Das bekannte Foto der brennenden Synagoge ist nicht falsch datiert, sondern eine Fälschung. (Umschlagtext). 13.) Heinz Knobloch: Meine liebste Mathilde, Geschichte - zum Berühren, Buchverlag Der Morgen Berlin, 3. Auflage/1988, 359 Seiten, mit Abbildungen, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, gut erhalten. 14.) Heinz Knobloch: Mit beiden Augen, Mein Leben zwischen den Zeilen, TRANSIT Buchverlag Berlin, 141 Seiten, illustrierter Karton-Einband, mit Bleistiftanstreichungen, sonst gut erhalten. 15.) Ergänzend Artikel/Kopien - Roland Lampe: Ein Freund der Menschen. Heute ist er nahezu in Vergessenheit geraten, nur ein unscheinbarer Platz in Berlin erinnert noch an ihn. In der DDR aber gehörte Heinz Knobloch (1926-2003) zu den beliebtesten Feuilleton-Journalisten", ganzseitiger Artikel + Fotos (MOZ vom 21./22. Mai 2022) Heinz Knobloch: "Blättchen für Daniel Spitzer" (Wochenpost Nr. ;26/1985, S. 22); Heinz Knobloch: "Entschuldigungen" ("Die Weltbühne vom 15. Mai 1990); Heinz Knobloch: "Rede nach hundert Tagen" ("Die Weltbühne" vom 22. Mai 1990) und Heinz Knobloch: "Als die Deutschmark kam" ("Die Weltbühne" vom 3. Juli 1990); Volker Müller: Fingerzeige eines Feuilletonisten oder Geschichte zum Berühren. Begegnung mit dem Schriftsteller Heinz Knobloch (ND vom 1./2. März 1986); "Von den schönen Werken". Eckhart Krumbholz über Heinz Knobloch, und Alles kann für sie verwendet werden", Heinz Knobloch über Rosemarie Schuder, in: Liebes- und andere Erklärungen. Schriftsteller über Schriftsteller, 2. Auflage 1974; Mit feiner Ironie und Fabulierfreude. Zum Tode des Autors Heinz Knobloch" (Märkische Oderzeitung vom 25. Juli 2003); Rechercheur aus Berufung. Zum Tode des Feuilletonisten und Schriftstellers Heinz Knobloch" (ND vom 25. Juli 2003); "Der Berliner Flaneur. Exzellenter Kenner der Geschichte: Der Journalist und Schriftsteller Heinz Knobloch starb mit 77 Jahren" (Berliner Morgenpost vom 25.07.2003); Die Kunst der Kompromisse. Heinz Knobloch erzählt von den Anfangsjahren der Wochenpost'" (ND vom 25.11.2002); Knos Faxe" (ND vom 2. März 2006); Todesanzeige Heinz Knobloch (ND vom 2./3. August 2003; Pankow mit Knobloch-Platz (ND vom 4. März 2005); Heinz Knobloch: "Mal kurz in Hohenzieritz" (Wochenpost Nr. 35/1983; Heinz Knobloch: "Jetzt im November bei Zweig" ("Die Weltbühne" vom 7. November 1972); Fingerzeige eines Feuilletonisten oder: Geschichte zum Berühren. Begegnung mit dem Schriftsteller Heinz Knobloch" (ND vom 1./2. März 1986); Heinz Knobloch. Grabsteins Weg" (ND vom 27. Juni 2011); Christel Berger: "Autor mit Fensterplatz. Heinz Knobloch erinnert sich an sein 'Leben zwischen den Zeilen'" (ND vom 12. Dezember 1997; Biographisches zu Heinz Knobloch (* 3. März 1926 in Dresden; 24. Juli 2003 in Berlin-Pankow), deutscher Schriftsteller und Feuilletonist, aus dem Internet (Bearbeitungsstand: 8.09.2011), wie angegeben.
Verlag: Marburg, Selbstverlag, 1976
Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland
Signiert
1. Ausgabe. Gr. 8°. 190 S. Orig.pappband, Bind etwas locker aber noch fest, sonst gut. Titel mit Widmung und SIGNIERT von Erhardt Klonk, BEILIEGT eine v. Klonk gezeichnete Karte. -------- Erhardt Klonk (* 20. Juni 1898 in Rinteln; gest. 4. März 1984 in Marburg) war ein deutscher Maler und Glasmaler. Nachdem er im Ersten Weltkrieg schwer verwundet worden war, studierte er bei Otto Ubbelohde in Goßfelden. Ab 1921 besuchte er die Akademie in München und begann mit Gesangsunterricht. Ab 1922 erhielt er zudem Schauspielunterricht. Es folgten Engagements in München und Leipzig. 1926 widmete Klonk sich wieder der Malerei und zog aus München weg. Nach einem Besuch in der Marburger Elisabethkirche begann er sich mit der Glasmalerei auseinanderzusetzen. Es folgten Aufenthalte in Frankreich und Quedlinburg. 1935 wurde er zum Lehrbeauftragten an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf ernannt. Infolge des Zweiten Weltkriegs konnte Klonk seine Tätigkeit an der Kunstakademie nicht mehr ausführen. Vermutlich 1952 gründete Erhardt Klonk eine eigene Glasmalerwerkstatt bei Marburg. Später stieg sein Sohn Erhardt Jakobus Klonk in den Betrieb ein und führte die Werkstatt in Oberrosphe von 1970 bis 2009 weiter. Erhardt Klonk schuf über 300 Kirchenfenster, vor allem in Hessen. Des Weiteren war Klonk als Maler tätig und schuf Aquarelle, Ölgemälde, Mosaike, Wandmalereien und Sgraffiti. Einige dieser Arbeiten befinden sich im Besitz der Staatlichen Kunstsammlung in Kassel. Der Nachlass befindet sich im Landeskirchlichen Archiv Kassel und enthält 177 Entwürfe von Glasfenstern und Wandgestaltungen.
Verlag: Wien, Verlag der Botschaft,, 1927
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe Signiert
Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format 17 cm x 12 cm mit verziertem Deckeltitel, 51 Seiten, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Zwei Gedichte füllten - Herbst - Den Weg entlang - An die deutsche Sprache - Meine Mutter - Im Spiegel - Die Ahnen - Gebunden - Das Ende - Wurd - Die Ritter der Jeanne d`Arc - Gotenland - Der Troglodyte - Das Weltmeer - Die Albigenser - Ave Caesar! - Friede - Das Leben - Heimat - Mein Glück - An den Schlaf. - Deutsche Literatur im 20. Jahrhundert, Gedichtsammlung, sapphische Strophe, deutsche Ode. - Vom Verfasser signiert. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Erstausgabe Signiert
VÖLLIG LOSGELÖST Mein langer Weg zum Selbstwert - vom Burnout zurück ins Leben. Beltz Verlag, Weinheim und Basel, 1. Auflage 2013, ERSTAUSGABE, 216 SS. gebunden (Hardcover 8°) mit Schutzumschlag, schön erhalten - mit persönlicher Widmung für Thomas, Empfehlung, Unterschrift eigenhändig signiert.
Verlag: Berlin : Frölich u. Kaufmann, 1985
ISBN 10: 3887251962 ISBN 13: 9783887251963
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Signiert
kart. Zustand: Gut. 140 S. : zahlr. Ill. ; 24 cm; Gutes Ex.; Einband gering berieben; kleine Gebrauchsspuren. - Arbeitsexemplar (mit Beilagen) von Lothar Fischer (Biograph von Anita Berber) / Titelblatt mit Widmung von Autor Frank-Manuel Peter. // Valeska Gert; gebürtig Gertrud Valesca Samosch (* 11. Januar 1892 in Berlin; zwischen dem 15. und 18. März 1978 in Kampen (Sylt)), war eine deutsche moderne Tänzerin, Schauspielerin und Pantomimin (bzw. alles in einem), die auch als Kabarettistin tätig war. . (wiki) // INHALT : VORWORT von Volker Schlöndorff. --- 1. "ICH WILL LEBEN, AUCH WENN ICH TOT BIN." --- 2. KINDHEIT UND JUGEND --- 3. PROMINENT IN DER WEIMARER REPUBLIK --- 3.1 Theater --- 3.2 Tanz --- 3.3 Film --- 3.4 Kabarett. --- 4. VERFEMT IM DRITTEN REICH --- 5. EXIL IN DEN USA --- 6. ZWISCHENSTATION SCHWEIZ --- 7. ZURUCK IN BERLIN UND KAMPEN --- Anmerkungen --- Ausgewählte Pressestimmen bis 1923 . --- Alfred Richard Meyer: Valeska-Gert-Gedicht --- Sergej Eisenstein: --- Im Weltmaßstab über Valeska Gert --- Karena Niehoff: --- Rede zum wirklichen, zum endlichen Tod der Valeska Gert. --- Filmographie --- Chronologische Übersicht --- Literaturauswahl --- Personenregister --- Danksagung --- Abbildungsnachweis. // Lothar Paul Bernhard Fischer (* 1932 in Freital) ist ein deutscher Kunsthistoriker, Schriftsteller, Journalist und Zeichner. . / Frank-Manuel Peter (* 1959 in Berlin) ist ein deutscher Tanzwissenschaftler. . (wiki) // Ihr für eine Tänzerin unkonventionelles Aussehen nutzte (Valeska Gert), um so unterschiedliche Tanzthemen wie beispielsweise Gruß aus dem Mumienkeller, Spreewälder Amme oder Opus 1, Komposition auf ausgeleiertem Klavier in großer Selbstdistanz performativ umzusetzen. Sie realisierte in den 1920er-Jahren auch radikalere Tänze wie den Tod: ein Tanz über die letzten Atemzüge eines Menschen, der beinahe aus Bewegungslosigkeit besteht und in seiner Radikalität einzigartig im Modernen Tanz oder der Performance der Zeit war. Auch stellte sie bereits in den 1920er Jahren das junge Medium Film performativ dar, indem sie in ihren Tänzen Zeitraffer und Zeitlupe nutzte, sowie im Tanz über Berlins modernen Straßenverkehr (Titel: Verkehr) den Filmschnitt selbst tanzte. Ab ca. 1926 setzte Gert ihre Stimme in manchen Nummern und Gestalten ein, später auch Texte. Gert kreierte zudem eine radikal reduzierte Form des Theaters: Nachdem sie im Vorprogramm den zweiten abstrakten Film von Walter Ruttmann uraufgeführt hatte, zeigte sie am 23. April 1923 eine revolutionäre Salome-Inszenierung in der Berliner Tribüne, für die sie den Text von Oscar Wilde stark gekürzt hatte, auf ein Bühnenbild verzichtete und selbst die Hauptrolle zu "dem rhythmischen, brünstigen Geheul einiger Frauen hinter der Bühne" spielte und tanzte. Ihre Anforderungen an zeitgenössischen Tanz, Film und Theater formulierte Gert in Zeitungsartikeln. Und 1931 forderte sie in ihrem ersten Buch Mein Weg eine Geräuschmusik und das Cut-up-Verfahren, bevor es Tonbänder gab, sowie eine Vokalmusik, die nur aus Geräuschen des Kehlkopfs besteht. (wiki) ISBN 9783887251963 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Klaus Wagenbach Verlag; Berlin, 1976
ISBN 10: 3803110084 ISBN 13: 9783803110084
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Erstausgabe Signiert
Zustand: Gut. Politik 8/9. 128 S.; Illustrationen; 20 cm; kart. Gutes Exemplar; Seiten leicht nachgedunkelt. - EA. - Mit handschriftlicher Beilage (Karte; 2 Seiten) von Verleger Klaus Wagenbach / SIGNIERT "Klaus" (vermutlich an Herausgeber Horst Kurnitzky (?)) // " . hier ein erstes Exemplar: die Abbildungen sind leider nicht befriedigend. Und mein stilistisches Lektorat wirst Du hoffentlich mit Nachsicht betrachten. . " // INHALT : Ernesto Che Guevara ---- Guerillakrieg: eine Methode ---- Über das Haushaltsmäßige Finanzierungssystem ---- Die sozialistische Planung und ihre Bedeutung ---- Der Sozialismus und der Mensch in Kuba ---- Schaffen wir zwei, drei, viele Vietnam. // " . Noch in den letzten Jahren vor seiner Ermordung reiste der Che viel inkognito in Lateinamerika und half in den meisten Ländern des südamerikanischen Kontinents eine nationale Befreiungsbewegung (ELN) gründen, weil er der Meinung war, die Guerilla sei die einzig wirksame Kraft, die sozialen Verhältnisse dieser Länder zu humani-sieren. Dargestellt hatte er diese Perspektive in seiner Botschaft an die Trikontinentale vom April 1967: In der Vietnamisierung der Dritten Welt sah er die einzige Möglichkeit, den Imperialismus endlich und endgültig zu besiegen. Aus dieser Überzeugung resultierte seine konsequente und durchgängige Opferbereitschaft, die er auch von anderen forderte. Um den Sozialismus aufzubauen, war er bereit, für ihn zu sterben. Die gleiche Haltung zeigte er auch als Industrieminister Kubas. Er war stets der erste, wenn es um zusätzliche Arbeitsleistung ging. Guerilla und Aufbau des Sozialismus - das stand für ihn in einem logischen Zusammenhang. Er haßte den materiellen Anreiz, wenngleich er seine Bedeutung nicht unterschätzte. Um die Massen zur Mehrarbeit zu mobilisieren, wollte er den moralischen Anreiz an seine Stelle setzen. Mit seiner Avantgarde-Theorie meinte er vor allem das Vorbild, das die Avantgarde den Massen zu geben hatte. Die 11. Feuerbachthese von Marx hat er so interpretiert, daß die Veränderung der Welt vom Bewußtsein auszugehen hätte, das die Aktion leitet. Er war ein Idealist. Wie sah das Leben dieses Menschen aus? 1928 wurde Ernesto Guevara de la Serna in der kleinen argentinischen Provinzstadt Rosario, gewissermaßen auf der Reise geboren. Seine Eltern waren gerade auf dem Weg nach Buenos Aires. Sie hatten in Misiones, in einem an Brasilien und Paraguay grenzenden Gebiet Argenti-niens, eine Mate-Pflanzung, fast einen Großgrundbesitz. Man kann sagen, sie waren reich. Wichtig zum Verständnis der Person Ernesto Guevaras ist, daß er seit seinem zweiten Lebensjahr an einem allergischen Asthma litt, das er Zeit seines Lebens nicht mehr los wurde. Vielleicht begannen die Asthmaanfälle, als die Familie 1930 nach Buenos Aires gezogen war, dessen feuchtes Klima für Asthmakranke nicht gerade günstig ist. Darum zogen sie 1932 von Buenos Aires nach Altagracia, einem kleinen Ort in der Nähe von Cordoba, heute eine der wichtigsten argentinischen Industriestädte, damals noch eine kleine ländliche Stadt. Ernesto wuchs mit drei Geschwistern auf und wurde häufig wegen seiner Asthmaanfälle von seiner Mutter zu Hause unterrichtet. " (Seite 8/9) ISBN 3803110084 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Militärverlag, Berlin, verschiedene Jahre
Anbieter: Versandantiquariat Kerzemichel, Wittenberge, Deutschland
Signiert
Generalleutnant N. A. Antipenko: In der Hauptrichtung + Asmolow: Front im Hintergrund + Brigade international Bd.1 u. 2 + Badigin: Vom Eismeer zum Pazifik + Bonzsch-Brujewitsch: Petrograd + Bagramjan: So begann der Krieg + Bagramjan: So schritten wir zum Sieg + Generalleutnant F. J. Bokow: Frühjahr des Sieges und der Befreiung + Bessarab: Panzer im Visier + Hauptmarschall der Panzertruppen A. Ch. Babadschanjan: Hauptstoßkraft + Brussilow: Meine Erinnerungen + Budjonny: Rote Reiter voran + Generalmajor M.I. Burzew: Einsichten + Chartschenko: Zur besonderen Verwendung + Czechowicz: Sieben schwere Jahre + Cisneros: Kurswechsel + Generalleutnant Ch.A. Chadalow: Am Rande des Kontinents + Dengler: Zwei Leben in einen + Dragunski: Jahre im Panzer + Engel: Feinde und Freunde + Emendörfer: Rückkehr an die Front + Fajtl: Als erste in der Heimat + Fey: Ein Totgesagter kehrt zurück + Grünstein: Der Kampf hat viele Gesichter + Gute: Partisanen ohne Gewehre + Admiral A. G. Golowko: Zwischen Spitzbergen und Tiksibucht + Gallai: Über unsichtbare Barrieren + Generaloberst Iwan Markarowitsch Goluschko: Panzer erwachen wieder + Gall. Mein Weg nach Halle + Marschall der Sowjetunion A.A. Gretschko: Über die Karparten, Die Schlacht um den Kaukasus + Armeegeneral Heinz Hoffmann: Moskau -Berlin, Mannheim - Madrid - Moskau + Hevia : Paß Nr.11333 + Haberland: Der Pelerinenmann + Hanke: Erinnerungen eines Illegalen + Marschall der Sowjetunion Iwan Ignatjewitsch Jakubowski: Erde im Feuer + Kolyschkin: In den Tiefen des Nordmeeres + Generalleutnant Sachar Iwanowitsch Kondratjew: Straßen des Krieges + Kusnezow: Gefechtsalarm in den Flotten, Auf Siegeskurs, Am Vorabend + Kolzow: Spanisches Tagebuch + Konew: Aufzeichnungen eines Frontoberbefehlshabers 1943/44, Das Jahr fünfundvierzig + Krainjukow. Vom Dnepr zur Weichsel + Kabanow: Stählerne Strecken + Lykow: In bedrohlicher Stunde + Leonow: Auf Vorposten am Nordmeer + Lister: Unser Krieg + Marschall der Sowjetunion K. A. Merezkow: Im Dienste des Volkes + Moronow: Die stählerne Garde + Marschall der Sowletunion K.S. Moskalenko: In der Südwestrichtung Band 1 u. Band 2 + Nowikow - Priboi: Tsushima + Marschall der Luftstreitkräfte A.I. Pokryschkin: Himmel des Krieges + Marschall der Nachrichtentruppen Iwan Terentjewitsch Peressypkin: Nervebstränge des Sieges + Poltorak: Nürnberger Epilog + Pantelejew: Mein Leben für die Flotte + Przytocki: Im Aufklärungspanzer + Armeegeneral I.A. Plijew: Das Ende der Kwantung - Armee + Armeegeneral Stanislaw Poplawski: Kampfgefährten + Petrow: Kanoniere + Prendes: Mitt im Visier, Partisan der Berge + Pioch: Nie im Abseits ( vom Autor signiert ) + Philby: Im Secret Service + Genaralleutnant Nikolai Kirillowitsch Popjel: In schwerer Zeit, Panzer greifen an + Marschall der Sowjetunion k. k: Rokossowski: Soldatenpflicht + Marschall der Sowjetunion G. K. Shukow: Erinnerungen und Gedanken Band I und II + Schachurin: Flügel des Sieges + Saburow: Partisanenwege + Sauschin: Sodatenbrot + Marschall der Sowjetunion Boris Michailowitsch Schaposchnikow: Das Hirn der Armee + Armeegeneral S. M. Schtemenko: Im Generalstab Band 1 u. 2 + Marschall der Sowjetunion Wassili Iwanowitsch Tschuikow: Die Schlacht des Jahrhunderts, Gardisten auf dem Weg nach Berlin + Tschetschnewa: Der Himmel bleibt unser + Vaia: Vom Sträfling zum General + Generalmajor M. A. Woloschin: Aufklärer sind immer vorn + Wischnewski: Tagebuch eines Feldchirurgen + Wjasankin: Stabschef im Garderegiment + Waupschassow: Vierzig Jahre in der sowjetischen Aufklärung + Wassilewski: Sache des ganzen Lebens + Woroshejkin: Jagdflieger Band 1 und 2 + Winarow: Kämpfer der lautlosen Front + Welz: Verratene Grenadiere, Die Stadt die sterben sollte + Am Himmel über China 1937 - 1940 . Alle Bücher 8°, alle Bücher s/w Tafeln, Oln, mit Goldprägung am Rücken und teilweise auf vorderen Deckel, Umschläge vereinzelt randrissig, einige Bücher im vorderen Deckel Name mit Tipex geweißt, sonst gute Exemplare, Mischauflge, hier müssen 2 Pakete gepackt werden, Paketgebühren bitte erfragen.