Verlag: Le Monnier, Firenze,, 1969
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EUR 9,81
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In den Warenkorbbrossura. Zustand: DISCRETO. cm.14x20, pp.307, Quaderni di Storia. Firenze, Le Monnier cm.14x20, pp.307, brossura Quaderni di Storia.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. XV, 258 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - EBERHARD LÄMMERT Friedrich Meinecke und die Freie Universität Berlin -- DIETRICH KURZE Friedrich Meinecke und das Friedrich-Meinecke-Institut -- OTTO BUSCH Friedrich Meinecke und das Preußenbild der Gegenwart -- ERNST SCHULLIN Friedrich Meinecke und seine Stellung in der deutschen Geschichtswissenschaft -- MICHAEL STOLLEIS Friedrich Meineckes "Die Idee der Staatsraison" und die neuere Forschung -- JÖRN RÜSEN Friedrich Meineckes "Entstehung des Historismus" Eine kritische Betrachtung -- WOLFGANG WIPPERMANN/ Friedrich Meineckes "Die deutsche Katastrophe". Ein Versuch zur deutschen Vergangenheitsbewältigung -- WINFRIED SCHULZE Friedrich Meinecke und Otto Hintze -- PETER SCHUMANN Friedrich Meinecke und die deutschen Historikertage -- MICHAEL ERBE Zur Meinecke-Rezeption im Ausland -- HU, CHANGTZE Zur Meinecke-Rezeption in China -- MAARTEN C. BRANDS Meinecke between "Macht" and "Innerlichkeit" -- EBERHARD KESSEL Friedrich Meinecke in eigener Sicht -- MONIKA FETTKE Friedrich Meinecke-Bibliographie bis 1979. ISBN 3767805073 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Originalleinen mit Schutzumschlag.
Verlag: Firenze, Monnier, 1969
Sprache: Italienisch
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 6,50
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In den WarenkorbSoftcover/Paperback. Zustand: Gut. 310 S. Good condition. Ex Library with back label and stamps. Note of ownership. Cover mildly stained. Brownisch paper, clean. 2 pages creased. Sprache: Italienisch Gewicht in Gramm: 485.
Verlag: Niemeyer; Tübingen, 1952
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZustand: Befriedigend. X; 308 S.; Frontispiz; 25 cm. Ex. mit Gebrauchsspuren; Einband fleckig u. mit kl. Läsuren; gebräunt; Bibliotheksex. (mehrf. gestempelt). // Ernst Reuter, Zum Geleit --- Vorwort der Herausgeber --- Wilhelm Berges, Das Reich ohne Hauptstadt --- Herbert Helbig, Das Vorortproblem in der Frühzeit des Städtewesens im Gebiet der deutschen Ostkolonisation --- Johannes Schultze, Caput Marchionatus Brandenburgensis --- Brandenburg und Berlin --- Brandenburg --- Berlin --- Carl Hinrichs, Die Idee des geistigen Mittelpunktes Europas im --- 17 und 18 Jahrhundert --- Richard Dietrich, Von der Residenzstadt zur Weltstadt --- Berlin vom Anfang des 19 Jahrhunderts bis zur Reichsgründung Hans Herzfeld, Berlin als Kaiserstadt und Reichshauptstadt 1871 --- bis 1945 --- I Problemstellung --- II Das politische Berlin: Staat und Bürgertum --- Stadtverwaltung und Weltstadtproblem --- Das Wachstum der Berliner Wirtschaft --- Die Problematik des geistigen Berlin --- Georg Kotowski, Der Kampf um die Selbstverwaltung in Berlin --- Ein Beitrag zur Vorgeschichte der Spaltung der Stadt --- Edwin Redslob, Die städtebauliche Entwicklung Berlins --- Peter Classen, Causa Imperii --- Probleme Roms in Spätantike und Mittelalter --- Gustav Roloff, Hauptstadt und Staat in Frankreich --- Paul Kluke, Das englische Hauptstadtproblem in der Neuzeit Horst Jablonowski, Polens Hauptstädte --- Ihr Wechsel im Laufe der Geschichte. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800 Fadengehefteter Orig.-Pappband. Friedrich Meinecke Institut; Freie Universität Berlin. Jahrbuch für Geschichte des deutschen Ostens; Band I.
Verlag: München/Berlin, Oldenbourg, 1929, 1929
Anbieter: Antiquariat Werner Haschtmann, Frankfurt a.M., Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 32,10
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In den Warenkorb3.Auflage, 545 S, privater Halbleder-Einband, R minimal berieben, guter Zustand.
Verlag: R. Oldenbourg Vl., München, 1960
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: mit Schutzumschlag. 2. Aufl. 15 x 22 cm. 528 S. Geb. m. SU. Zustand: sehr gut. SU m. Gebrauchsspuren und leicht angeschmutzt, Vorderschnitt leicht fleckig, innen sehr gut. USADO / GEBRAUCHT / USED. Als Friedrich Meinecke kurz nach seiner Aufnahme in die Berliner Akademie der Wissenschaften, einem hergebrachten Brauche folgend, über seine Forschungspläne Auskunft zu geben hatte, es war im Jahre 1915 , da sprach er vor dem illustren Kollegium von zwei Grundthemen: »die Wandlungen in Wesen und Geist der Machtpolitik seit den Tagen der Renaissance zu verstehen und der Entstehung unserer modernen Geschichtsauffassung nachzugehen'«. Er beabsichtigte damals noch, die beiden Problemkreise in einem Buche »Staatskunst und Geschichtsauffassung« zu einer höheren Einheit zu verschmelzen, wobei er »das vereinigende Band« in dem von Machiavelli ausstrahlenden Sinn für das Individuelle im historisch-politischen Leben sah. Er kam indessen selbst bald zur Überzeugung, daß er sich »den Hergang, der von der modernen Staatskunst zum modernen geschichtlichen Sinn führte, viel zu einfach dachte«. Er stellte sich zunächst einen Stammbaum vor von Machiavelli über Rohan zu Ranke. Im Verlaufe der Jahre erkannte Meinecke, daß er damit nur einen Seitenzweig der Entstehung des modernen historischen Sinnes in den Griff bekommen hatte und daß dieser Sinn viel stärker als in der politischen Lehre von den Interessen der Staaten in dem unpolitischen Bereiche seelischer und weltanschaulicher Wandlungen wurzelte. Die beiden Themen trennten sich wieder: aus dem einen entstand die »Idee der Staatsräson«, aus dem anderen »Die Entstehung des Historismus«. (Auszug Vorwort) [Deutsche Bücher+Staatsräson+Staaten+Frankreich+Politik]. ** 10% DESCUENTO/RABATT/DISCOUNT PRIMAVERA * 32,40 (reduced from 36,00) **.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Parlamentarische Geschäftsführung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die Idee der Staatsräson als Form des politischen Handelns bei Niccolò Machiavelli untersucht. In den letzten Jahrzehnten befassten sich vor allem Historiker und Juristen mit dem Konzept der Staatsräson. In der Politikwissenschaft blieb sie bisher zu Unrecht eher unbeachtet. Staatsräson ist, kurz gesagt, der Grundsatz, dass die Staatsinteressen allen anderen Interessen voran stehen. Dieses politische Konzept, nach dem der Staat alles, der Einzelne jedoch nichts ist, wurde bereits in der Antike von Aristoteles und vor allem von Tacitus diskutiert. Obwohl sich also bereits damals griechische Philosophen mit der Idee der Staatsräson beschäftigten, ist es sinnvoll, den Beginn ihrer Geschichte in der Moderne bei Niccolò Machiavelli zu verorten. Auch weil Machiavellis Modell bis in die heutige Zeit kontrovers diskutiert wird, konzentriert sich die vorliegende Arbeit auf die Staatsräson im Sinne Machiavellis. Es wird ein Überblick über seine Ansichten und seine umstrittenen Thesen gegeben. Die Frage, ob sich die Herrschenden über Moral und Gesetz hinwegsetzen dürfen, um den Staat zu erhalten, hat Machiavelli in seiner Schrift 'Il Principe' mit einem klaren Ja beantwortet. Deshalb liegt der Fokus dieser Arbeit auf dem Konzept der Staatsräson in Machiavellis 'Il Principe'. Das behandelte Thema gehört in den Bereich der politischen Philosophie, hat aber nichtsdestotrotz durchaus praktische Auswirkungen: Man denke nur beispielsweise an die Notstandsgesetze des Dritten Reiches, die ja auch mit einer akuten Gefährdung des Staates gerechtfertigt wurden.'Zeitlos und generell ist der staatliche Egoismus, Macht- und Selbsterhaltungstrieb, das Staatsinteresse' . - Friedrich Meinecke, Die Idee der Staatsräson in der neueren Geschichte. Staatsräson ist, kurz gesagt, der Grundsatz, dass die Staatsinteressen allen anderen Interessen voran stehen. Dieses politische Konzept, nach dem der Staat alles, der Einzelne jedoch nichts ist, wurde bereits in der Antike von Philosophen wie Aristoteles und vor allem Tacitus diskutiert. Eine moderne Definition aus dem bekannten, von Georgi Schischkoff herausgegebenen Philosophischen Wörterbuch lautet folgendermaßen: Staatsräson ist ein 'von Machiavelli und Richelieu geprägter Ausdruck für den Anspruch des Staates, sich über das (von ihm zu schützende) Recht hinwegsetzen zu dürfen, wenn ein sogenanntes höheres Interesse es erfordert.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung'Machiavellis Lehre war ein Schwert, das in den staatlichen Leib der abendländischenMenschheit gestoßen wurde und sie aufschreien und sich aufbäumen machte.'1Jacques Maritain bemerkte, die Ausführungen des Niccolo seien die grausamsteVerstümmelung, die der praktische Verstand des Menschen je erlitten hat.2 Ist er ein'Lehrer des Bösen'3 oder Begründer der Wissenschaft von der Politik 4In Bezug auf die Aussagen Friedrich Meineckes können innerhalb der Wissenschaftäquivalente Meinungen zum Leben und Wirken Niccolo Machiavellis konstatiertwerden.5 Gemäß den Aussagen Quentin Skinners ist es geboten, damitMissverständnisse präventiv ausgeräumt werden, '[.] dass wir, um Machiavellis Lehrenzu verstehen, erst einmal die Probleme verstehen müssen, denen er sich selbst [.] in[.] seinen Schriften über politische Philosophie gegenübersah. Um seine Perspektiveeinnehmen zu können, müssen wir der Reihe nach den Kontext rekonstruieren, in demdiese Werke ursprünglich verfasst worden sind.'6Sofern der zuletzt aufgeführte Autor in seinen Postulaten von Problemen zu Zeiten derRenaissance spricht, benennt er damit den Ausgangspunkt des Denkens Machiavellisim humanistischen Stil. Dabei wird seitens Niccolo Machiavellis der Versuchunternommen, die 'Geschichte von Florenz' in eine republikanische Zukunft zutransferieren. Vor dem Hintergrund des fundamentalen Bruchs mit christlichenMoralitäten, sowie westlich geprägter Denktraditionen, können mögliche politische undstaatstheoretische Konsequenzen lediglich erahnt werden.Das genaue Thema der Hausarbeit beschäftigt sich primär mit der Frage, inwieweitInterpretationsstränge durch die den Autoren anhaftenden Charakteristika geprägt sind.Ferner werden diese Rezeptionslinien bis zu einem symbiotischen Urteil weitergeführt.Dabei werden methodisch Implikationen der machiavellschen Lehre vom politischenHandeln dargestellt.1 Meinecke, Friedrich, Die Idee der Staatsräson in der neueren Geschichte, 1. Auflage, München 1927, S.61.2 Vgl. Maritain, Jacques, The End of Machiavellianism, in: Review of Politics, New York 1942, S. 1-33.3 Strauss, Leo, Thoughts on Machiavelli, 1. Auflage, Chicago 1958, S. 9.4 Vgl. Buck, August, Machiavelli, 1. Auflage, Darmstadt 1985, S. 156 ff.5 Den besten Überblick liefert Cochrane. Vgl. Cochrane, Eric W., Machiavelli 1940-1960, in: Journal ofModern History, Chicago 1961, S. 113-136.6 Skinner, Quentin, Machiavelli zur Einführung, 2. Auflage, Hamburg 1990, S. 12.4.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1 -, Freie Universität Berlin (Friedrich Meinecke Institut (Geschichte)), Veranstaltung: Seminar: Nationalismus und Nationalitäten im United Kingdom, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung'Much suspected by me, Nothing proved can be.'(1)Die Anfänge des modernen Nationalismus lassen sich in den Territorialstaaten in Europa der frühen Neuzeit finden. Die Macht der Monarchen weitete sich zu jener Zeit auf sämtliche Bereiche, die das Leben der Untertanen betraf, aus. Sie beeinflußten die Gilden, den Grundbesitz und, im Zeitalter der Konfession, die Kirchen. Aufgrund der verschiedenen Interessen der europäischen Herrscher, nun verstärkt durch die andersartige Religionszugehörigkeit, wuchsen die Konflikte. Die Idee der 'Nation' wurde nun politisch relevant, auch im Hinblick auf die Religion. Da jedoch der Großteil der Bevölkerung keine Beteiligung an der Machtausübung hatte, wurde die Nation in dem König und seiner Konfession personifiziert. Königin Elizabeth I. genoß schon zu Lebzeiten enormes Ansehen bei ihren Untertanen, aber mehr noch als bei den Zeitgenossen betrachteten die nachfolgenden Generationen das elizabethanische Zeitalter als das Goldene Zeitalter der englischen Geschichte. Zu fragen ist, warum Elizabeth eine derartige Verehrung zuteil wurde und wann und wie der Mythos der 'Jungfräulichen Königin' erschaffen wurde. Als ihre größte Leistung wurde vor allem die Regelung der Religionsfrage angesehen. Diese ermöglichte im eigenen Land für lange Zeit weitgehend Frieden und so den Aufstieg Englands zur Weltmacht.[.]_____1 zitiert nach Elizabeth I.; sie soll diesen Spruch mit einem Diamanten in das Fenster in Woodstock geritzt haben, wo sie von Maria I. wegen Verdacht an Mitbeteiligung einer Verschwörung festgehalten wurde.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Friedrich Meinecke Institut für Geschichte), Veranstaltung: Neue Blicke auf das 19. Jahrhundert. Deutschland in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Politische Denkmäler im 19. Jahrhundert:Das Hermannsdenkmal1. Einleitung'Er hat die Stadt zum Erben eingesetzt', erklärte Doktor Scheffelweis wichtig. 'Wahrscheinlich bauen wir von dem Geld ein Säuglingsheim.''Bauen Sie ' Diederich feixte verachtungsvoll. 'Einen nationaleren Zweck können sie sich wohl nicht denken 'Heinrich Mann: Der Untertan (1916)Das 19. Jahrhundert war ein 'Jahrhundert der Denkmäler', nicht nur in Deutschland. Denkmäler galten allgemein als Medien politischer Inhalte, die dauerhaft und öffentlich transportiert werden sollten. Denkmäler beschwören kulturelle und politische Inhalte aus einer mythischen Vergangenheit, schreiben die symbolischen Sinnzusammenhänge in die Gegenwart fort und haben den Anspruch, auch noch in die fernere Zukunft zu wirken. Insbesondere nach 1871 setzte eine regelrechte 'Denkmalwuth' ein, die im Sinne des nation buildings die innere Einheit des jungen deutschen Kaiserreichs symbolisch vorantreiben sollte. 'Nationen sind geistige Wesen, Gemeinschaften, die existieren, solange sie in den Köpfen und Herzen der Menschen sind, und die erlöschen, wenn sie nicht mehr gedacht und gewollt werden [.]' (Schulze 1994, 110). Analog zur Nation gilt für die nationalpolitischen Denkmäler: Die Integration gelingt nur soweit, wie sich die Staatssubjekte freiwillig der Idee anschließen. Die hierbei wirksamen Mechanismen von Inklusion und Ausschluss lassen sich an den Denkmälern selbst, stärker jedoch an der überlieferten Rezeption und Deutung der Zeitgenossen analysieren. Hier liegt der Interessenschwerpunkt der jüngeren Forschung. In welcher Weise werden Mythen gedeutet und in symbolische Politik umgewandelt, welcher soziale Raum wird durch die Denkmäler geschaffen, welche Nation konstituiert sich in welcher Weise Diese Fragestellung soll auch die vorliegende Arbeit leiten, der Schwerpunkt liegt deshalb auf der politischen Öffentlichkeit, die sich in den Denkmalsfesten entfaltete sowie auf der Rezeption in der Presse. Außerdem soll die Finanzierung untersucht werden, eine Analyseebene, die Reinhard Ahlings in seinem umfangreichen Werk 'Monument und Nation' als 'Indiz für die tatsächliche Relevanz eines Projektes' (Ahlings 1996, 19) anführt.Ahlings erweitert die Typologie der Nationaldenkmäler, die Thomas Nipperdey in seinem für die Denkmalforschung grundlegender Aufsatz 'Nationalidee und Nationaldenkmal im 19. Jahrhundert' von 1968 entwickelt hat. Nipperdey entwirft fünf Idealtypen der polit. Denkmäler[.].
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut), Veranstaltung: Deutsche Geschichte vom Wiener Kongress bis zur Reichseinigung 1815-1871, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Symbolik verwandelt die Erscheinung in Idee, die Idee in ein Bild, und so,dass die Idee im Bild immer unendlich wirksam und erreichbar bleibt.'(Johann Wolfgang von Goethe, Maximen und Reflexionen, Nr. 1112 und 1113)Die Hauptfunktion einer Allegorie ist die memoria, das in Erinnerung-Rufen kollektiver Werte und Ordnungen. Abstrakte Eigenschaften und politisch-soziale Konzepte können nicht nur durch Sprache übermittelt, sondern auch durch ein visuelles Bild und einen Merksatz, der Begriff und Bild miteinander verbindet, begreifbar gemacht werden. Die Wirkung einer Allegorie zielt auf Synästhesie, die Zusammenführung unterschiedlicher Wahrnehmungsmechanismen, die die Einprägsamkeit der Konzepte fördern soll. Im Vordergrund stehen hierbei die Gefühle, die Aufmerksamkeit und Merkfähigkeit unterstützen.Die Visualisierung der Nationen ist in Europa seit dem Mittelalter verankert.2 Ob die ungarische Pannonia, die Moer Danmark, die Moder Svea der Schweden, die Helvetica, Britannia, Polonia oder Italia, die Symbolgestalten der Nationen verdanken ihre Bedeutung Projektionen wechselhafter nationaler Geschichte. In Bezug auf den Verlauf der Nationalbewegungen des 19. Jahrhunderts in Europa sind diese beiden Allegorien die wohl interessantesten: Marianne und Germania.Wie die bereits genannten Allegorien sind sie die weiblichen Versinnbildlichungen ihrer Nationen, in diesem Fall für die französische und deutsche Nation. Der Vergleich der beiden verdeutlicht ihre Ähnlichkeiten und Unterschiede. Bereits vom Namen ausgehend, ergibt sich dem Rezipienten eine erste Ahnung der Spannung: Wenn die deutsche Nation Germania getauft wurde, warum wurde ihr Pendant nicht Francia oder Gallia genannt Warum wurde für Frankreichs Allegorie ein gängiger Vorname gewählt Die Struktur und Funktionen allegorischer Sinnbilder legen es nahe, nicht nur die Entwicklungen einzelner zu beschreiben, sondern auch die Pragmatik ihrer Einsätze zu bestimmen. So wurden die Bilderwelten der Marianne und Germania in der Frühen Neuzeit durch politische Ereignisse wie Kriege, Friedensschlüsse, Königswahlen, Kaiserkrönung oder Reichstage geprägt. Die Botschaften, die sie vermitteln sollten, konnten auch dem nicht unwesentlichen illiteraten Teil der Bevölkerung zugänglich gemacht werden.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Edo Zanki bildseitig mit silbernem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Edward ?Edo? Zanki (* 19. Oktober 1952 in Zadar, Jugoslawien; ? 1. September 2019) war ein deutscher Musiker, Sänger und Produzent. Zanki wurde in Jugoslawien geboren. Seine Familie zog mit dem fünfjährigen[1] Edward nach Westdeutschland in ein Zwölf-Quadratmeter-Zimmer in einer der Baracken des Auffanglagers Zirndorf und später nach Karlsdorf bei Bruchsal, wo sein Vater eine Arbeitsstelle fand. Mit seinen beiden älteren Brüdern machte er ?wilde Hausmusik mit allem, was rumlag.? Sein Bruder Vilko wurde Berufsmusiker und holte den 14-Jährigen als Keyboarder in seine Bands, die ?Edo und die Markees? sowie ?Edo and Friends? hießen. Gemeinsam mit Vilko schrieb Edo Zanki einige Jahre später erste Songs für Joy Fleming und Peter Horton. Unter dem Künstlernamen Don Anderson versuchte er sich ab 1972 an einem neuen Sound. Mit dem Dave-Mason-Titel Feelin? Alright überschrieb er seine erste Solo-LP, auf der neben Joy Fleming zahlreiche Mitglieder der späteren Ralf Nowy Group mitwirkten (u. a. Keith Forsey, Paul Vincent). Ein Jahr später erschien die LP The Eagle Flies, die von der Kritik nicht gerade wohlwollend aufgenommen wurde. Einem breiteren Publikum wurde Edo Zanki als Komponist des Liedes Fruits of the Night bekannt, gesungen von Tina Turner auf ihrem ersten Soloalbum Rough aus dem Jahre 1978. 1983 gelang ihm mit dem von Ulla Meinecke gesungenen Lied Die Tänzerin erneut ein Hit. Bei der Aufnahme des Titels spielte er den markanten E-Piano-Part auf einem Yamaha GS1 und ist außerdem auch als Background-Sänger im Zwischenspiel des Stückes zu hören. Zanki trat damit auch als Sänger in Erscheinung. In den 1990er Jahren wurde er durch die Zusammenarbeit mit Xavier Naidoo und den Söhnen Mannheims einem jüngeren Publikum bekannt, er arbeitete zudem viele Jahre mit Cae Gauntt und 4 Your Soul zusammen. Zanki erhielt beim Global-Label einen Solistenvertrag. Als Edward Zanki interpretierte er Caroline und andere Nachproduktionen englischer und amerikanischer Originale. Nach ausgezeichneten Reaktionen auf die Platte Jump Back und seine Konzerte präsentierte Fritz Rau (Lippmann & Rau) Zanki und Band neben Snowball, Lake, Nina Hagen, Udo Lindenberg, unter anderem bei zwei Open-Air-Konzerten (Pforzheim, Loreley) Anfang August 1979. Rau gab Zanki noch eine weitere Chance, sich zu profilieren und ließ ihn vor fast 70.000 Besuchern den musikalischen Reigen im Vorfeld des Auftritts von The Who auf dem Nürnberger Zeppelinfeld eröffnen. Im Jahr 1982 produzierte Zanki mit Herbert Grönemeyer das Album Total egal, 1983 Gemischte Gefühle.[2] 1986 war er Produzent des Albums Frauen kommen langsam - aber gewaltig von Ina Deter. 1999 nahm Zanki einige Live-Konzerte von Sabrina Setlur und Xavier Naidoo auf und mischte sie für diverse Fernsehsendungen. In Naidoos Liveband spielten auch zwei Mitglieder von Zankis Band und es entstand die Idee eines Live-Albums von Naidoo, das Zanki produzierte und das vergoldet wurde. Im selben Jahr begann die Zusammenarbeit mit den Söhnen Mannheims und erste Songs für Zankis neuestes Album entstanden. 2000 wurden das Album Zion und auch diverse Singles der Söhne Mannheims fertiggestellt und erfolgreich veröffentlicht. Parallel entstand Zankis elftes Soloalbum Die ganze Zeit, welches im Januar 2001 fertiggestellt und im März 2001 veröffentlicht wurde. Zuvor erschien die Single Gib mir Musik, eine Coverversion des Titels Viertel vor Neun ? von der LP Jetzt komm ich. Unterstützt wurde er hier neben den ?Söhnen? Xavier Naidoo und Rolf Stahlhofen auch von Sasha und Till Brönner. Im Frühjahr 2001 trat Edo Zanki bei einigen Konzerten der Zion-Tour zusammen mit den Söhnen Mannheims auf. Auch als die Söhne als Vorband von U2 in Köln und München agierten, war Zanki dabei. Im April ging Zanki auf Tour mit folgender Besetzung: Edo Zanki (Gesang), Bo Heart (Keyboard), Neil Palmer (Keyboard), Ali Neander (Gitarre), Susanne Vogel (Bass), Ralf Gustke (Schlagzeug) sowie den Special Guests Yvonne Betz (Gesang), Helena Paul (Gesang) und Butch Williams (Gesang). Bei einigen Konzerten wurden Zanki & Friends dabei auch von Xavier Naidoo und Rolf Stahlhofen unterstützt. Nach einigen Open-Air-Konzerten im Festival-Sommer wurde im Herbst die Gib-mir-Musik-Tour fortgesetzt, diesmal ohne Chor und Prominente. Ein Highlight war 2004 der gemeinsame Auftritt mit der bosnischen Gesangslegende Dino Merlin vor 50.000 Zuschauern im Stadion ?Kosevo? in Sarajevo. Die beiden Sänger präsentierten ihren zusammen produzierten Song Verletzt. Nachdem er mehrere Jahre in unterschiedlichste musikalische Projekte involviert war, u. a. als musikalischer Direktor bei Afrika, Afrika von André Heller, das ein europaweiter Erfolg wurde, brachte er 2008 sein neues Album Alles was zählt heraus. Der Titelsong sowie Wir zünden die Nacht an und Weit übers Meer stammen aus der Feder des Songwriters und Werbetexters Ralf Maier, der schon für frühere Produktionen Edo Zankis getextet und komponiert hat. So auch für Komplizen, 10 und Die ganze Zeit. Außerdem steuerte Edo Zanki zu Thomas Ds Album Kennzeichen D den Song Wir brauchen Dich bei, bei dem er auch zu hören ist. 2008 produzierte Edo Zanki auch Lieder für Sashas Album Good News on a Bad Day, das im Februar 2009 erschien. Von Januar bis Mai 2010 trat er mit Julia Neigel mit dem Projekt Rock?n Soul Tour in Doppelkonzerten live auf. Zum 20. Geburtstag des Tages der deutschen Einheit (3. Oktober 2010) spielte Edo Zanki gemeinsam mit Julia Neigel und Ulla Meinecke vor über 100.000 Zuschauern vor dem Brandenburger Tor in Berlin. Von Herbst 2010 bis Frühjahr 2011 war Edo Zanki mit kleiner Band auf Tour. Sie trug den Titel Hautnah und fand in intimer Atmosphäre kleiner Clubs statt, wo Edo Zanki sowohl eigene Songs als auch seine Lieblingsstücke anderer Künstler spielte. Am 8. April 2011 ist sein Album Zu viele Engel erschienen. Darauf enthalten ist unter anderem ein Duett mit Julia Nei.
Verlag: München : Oldenbourg, 1958
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 25,00
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In den WarenkorbOriginalleinen. 23cm. Zustand: Sehr gut. ERSTAUSGABE. 511 Seiten. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Volksstaat und Machtpolitik. Die nationalliberale Partei. Deutschland und der Balkankrieg. Politik und Kultur. Nationalismus und nationale Idee. Deutschland und der Weltkrieg. Sozialdemokratie und Machtpolitik. Die Kriegsziele. Um Elsaß-Lothingen. Das deutsche Bürgertum Im Krieg. Die Forderung der Stunde (1918). Republik, Bürgertum und Jugend. Der Geist von Locarno. Die deutschen Universitäten und der heutige Staat ( 1926 ). Das Ende der Monarchie. Nationalsozialismus und Bürgertum. Wählt Hindenburg! Staatsräson. Von Schleicher zu Hitler. Geschichte und Politik (1951). Personenregister. Sachregister. - " Der Boden wankt, auf dem man einst fest zu stehen glaubte."(1945)- " Wir sprechen ganz frei von leichtsinnigem Optimismus, lassen uns aber auch nicht schwächen durch einen lähmenden Pessimismus. Furchtbar ernst ist die Situation - und doch nicht ganz hoffnungslos." (1949) - " Man kann heute wahrhaftig nicht wie Ulrich von Hutten sagen: " Iuvat vivere", es ist eine Lust zu leben; es ist vielmehr für viele eine furchtbare Last, heute zu leben. Aber es ist auch wert, heute zu leben und für die höchsten Werte der Menschheit zu kämpfen." (1951 - aus: "Vom Nationalstaat zu den Vereinigten Staaten von Europa ") Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
Verlag: Tübingen Niemeyer, 1952
Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
M. 1 Portr. X, 308 S. OLwd. Sehr sauberes Exemplar. (Jb. f. Gesch. d. dt. Ostens 1). Weitere Jgg. u.d.T. "Jahrbuch für d. Geschichte Mittel- u. Ostdeutschlands". - In der Reihe "Jahrbuch für Geschichte des DeutschenOrdens", Band 1. - Aus dem Inhalt: Johannes Schultze, Caput Marchionatus Brandenburgensis. Brandenburg und Berlin; Carl Hinrichs, Die Idee des geistigen Mittelpunktes Europas im 17. und 18. Jahrhundert; Hans Herzfeld, Berlin als Kaiserstadt und Reichshauptstadt 1871-1945; Edwin Redslob, Die städtebauliche Entwicklung Berlins; Peter Classen, Causa Imperii; Paul Kluke, Das englische Hauptstadtproblem in der Neuzeit u.a. Sprache: Deutsch 0 gr.
Verlag: München und Berlin, R. Oldenbourg 1929., 1929
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Olaf Drescher, Nuthe-Urstromtal OT Nettgendorf, Deutschland
EUR 42,00
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In den Warenkorb(6), 545 S. mit einem Personenregister, 1 S. Verlagsanzeigen. Meinecke betrachtet das Zeitalter des Absolutismus, des Idealismus und des Historismus mit den Protagonisten Machiavelli, Campanella, Richelieu, Naudé, Pufendorf, Rousset, Friedrich der Große, Hegel, Fichte, Ranke und Treitschke. - Zustand: Einband am oberen Kapital berieben, sonst sehr gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200 22 x 15 cm, dunkelblauer Orig.-Leinen, gebunden, mit goldgeprägtem Rücken- und Deckeltitel und grünem Kopfschnitt.
Verlag: MnchuBln Oldenbourg, 1924
Sprache: Deutsch
Anbieter: Ottmar Müller, Offenburg, Deutschland
Erstausgabe
EUR 45,00
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In den WarenkorbOlwd. 2Bl.,545 S. -Bibliothekenexemplar, etw.ber., etw. Gebräunt. 882 gr.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbAudio CD. Zustand: Befriedigend. Audio CD "Uns bleibt die Nacht" das Booklet von Edo Zanki bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Edward ?Edo? Zanki (* 19. Oktober 1952 in Zadar, Jugoslawien; ? 1. September 2019) war ein deutscher Musiker, Sänger und Produzent. Zanki wurde in Jugoslawien geboren. Seine Familie zog mit dem fünfjährigen[1] Edward nach Westdeutschland in ein Zwölf-Quadratmeter-Zimmer in einer der Baracken des Auffanglagers Zirndorf und später nach Karlsdorf bei Bruchsal, wo sein Vater eine Arbeitsstelle fand. Mit seinen beiden älteren Brüdern machte er ?wilde Hausmusik mit allem, was rumlag.? Sein Bruder Vilko wurde Berufsmusiker und holte den 14-Jährigen als Keyboarder in seine Bands, die ?Edo und die Markees? sowie ?Edo and Friends? hießen. Gemeinsam mit Vilko schrieb Edo Zanki einige Jahre später erste Songs für Joy Fleming und Peter Horton. Unter dem Künstlernamen Don Anderson versuchte er sich ab 1972 an einem neuen Sound. Mit dem Dave-Mason-Titel Feelin? Alright überschrieb er seine erste Solo-LP, auf der neben Joy Fleming zahlreiche Mitglieder der späteren Ralf Nowy Group mitwirkten (u. a. Keith Forsey, Paul Vincent). Ein Jahr später erschien die LP The Eagle Flies, die von der Kritik nicht gerade wohlwollend aufgenommen wurde. Einem breiteren Publikum wurde Edo Zanki als Komponist des Liedes Fruits of the Night bekannt, gesungen von Tina Turner auf ihrem ersten Soloalbum Rough aus dem Jahre 1978. 1983 gelang ihm mit dem von Ulla Meinecke gesungenen Lied Die Tänzerin erneut ein Hit. Bei der Aufnahme des Titels spielte er den markanten E-Piano-Part auf einem Yamaha GS1 und ist außerdem auch als Background-Sänger im Zwischenspiel des Stückes zu hören. Zanki trat damit auch als Sänger in Erscheinung. In den 1990er Jahren wurde er durch die Zusammenarbeit mit Xavier Naidoo und den Söhnen Mannheims einem jüngeren Publikum bekannt, er arbeitete zudem viele Jahre mit Cae Gauntt und 4 Your Soul zusammen. Zanki erhielt beim Global-Label einen Solistenvertrag. Als Edward Zanki interpretierte er Caroline und andere Nachproduktionen englischer und amerikanischer Originale. Nach ausgezeichneten Reaktionen auf die Platte Jump Back und seine Konzerte präsentierte Fritz Rau (Lippmann & Rau) Zanki und Band neben Snowball, Lake, Nina Hagen, Udo Lindenberg, unter anderem bei zwei Open-Air-Konzerten (Pforzheim, Loreley) Anfang August 1979. Rau gab Zanki noch eine weitere Chance, sich zu profilieren und ließ ihn vor fast 70.000 Besuchern den musikalischen Reigen im Vorfeld des Auftritts von The Who auf dem Nürnberger Zeppelinfeld eröffnen. Im Jahr 1982 produzierte Zanki mit Herbert Grönemeyer das Album Total egal, 1983 Gemischte Gefühle.[2] 1986 war er Produzent des Albums Frauen kommen langsam - aber gewaltig von Ina Deter. 1999 nahm Zanki einige Live-Konzerte von Sabrina Setlur und Xavier Naidoo auf und mischte sie für diverse Fernsehsendungen. In Naidoos Liveband spielten auch zwei Mitglieder von Zankis Band und es entstand die Idee eines Live-Albums von Naidoo, das Zanki produzierte und das vergoldet wurde. Im selben Jahr begann die Zusammenarbeit mit den Söhnen Mannheims und erste Songs für Zankis neuestes Album entstanden. 2000 wurden das Album Zion und auch diverse Singles der Söhne Mannheims fertiggestellt und erfolgreich veröffentlicht. Parallel entstand Zankis elftes Soloalbum Die ganze Zeit, welches im Januar 2001 fertiggestellt und im März 2001 veröffentlicht wurde. Zuvor erschien die Single Gib mir Musik, eine Coverversion des Titels Viertel vor Neun ? von der LP Jetzt komm ich. Unterstützt wurde er hier neben den ?Söhnen? Xavier Naidoo und Rolf Stahlhofen auch von Sasha und Till Brönner. Im Frühjahr 2001 trat Edo Zanki bei einigen Konzerten der Zion-Tour zusammen mit den Söhnen Mannheims auf. Auch als die Söhne als Vorband von U2 in Köln und München agierten, war Zanki dabei. Im April ging Zanki auf Tour mit folgender Besetzung: Edo Zanki (Gesang), Bo Heart (Keyboard), Neil Palmer (Keyboard), Ali Neander (Gitarre), Susanne Vogel (Bass), Ralf Gustke (Schlagzeug) sowie den Special Guests Yvonne Betz (Gesang), Helena Paul (Gesang) und Butch Williams (Gesang). Bei einigen Konzerten wurden Zanki & Friends dabei auch von Xavier Naidoo und Rolf Stahlhofen unterstützt. Nach einigen Open-Air-Konzerten im Festival-Sommer wurde im Herbst die Gib-mir-Musik-Tour fortgesetzt, diesmal ohne Chor und Prominente. Ein Highlight war 2004 der gemeinsame Auftritt mit der bosnischen Gesangslegende Dino Merlin vor 50.000 Zuschauern im Stadion ?Kosevo? in Sarajevo. Die beiden Sänger präsentierten ihren zusammen produzierten Song Verletzt. Nachdem er mehrere Jahre in unterschiedlichste musikalische Projekte involviert war, u. a. als musikalischer Direktor bei Afrika, Afrika von André Heller, das ein europaweiter Erfolg wurde, brachte er 2008 sein neues Album Alles was zählt heraus. Der Titelsong sowie Wir zünden die Nacht an und Weit übers Meer stammen aus der Feder des Songwriters und Werbetexters Ralf Maier, der schon für frühere Produktionen Edo Zankis getextet und komponiert hat. So auch für Komplizen, 10 und Die ganze Zeit. Außerdem steuerte Edo Zanki zu Thomas Ds Album Kennzeichen D den Song Wir brauchen Dich bei, bei dem er auch zu hören ist. 2008 produzierte Edo Zanki auch Lieder für Sashas Album Good News on a Bad Day, das im Februar 2009 erschien. Von Januar bis Mai 2010 trat er mit Julia Neigel mit dem Projekt Rock?n Soul Tour in Doppelkonzerten live auf. Zum 20. Geburtstag des Tages der deutschen Einheit (3. Oktober 2010) spielte Edo Zanki gemeinsam mit Julia Neigel und Ulla Meinecke vor über 100.000 Zuschauern vor dem Brandenburger Tor in Berlin. Von Herbst 2010 bis Frühjahr 2011 war Edo Zanki mit kleiner Band auf Tour. Sie trug den Titel Hautnah und fand in intimer Atmosphäre kleiner Clubs statt, wo Edo Zanki sowohl eigene Songs als auch seine Lieblingsstücke anderer Künstler spielte. Am 8. April 2011 ist sein Album Zu viele Engel erschienen. Darauf enthalten ist un.
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In den WarenkorbAudio CD. Zustand: Befriedigend. Audio CD "Und wir kriegen uns doch" mit beschädigtem Case, das Booklet von Edo Zanki bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Edward ?Edo? Zanki (* 19. Oktober 1952 in Zadar, Jugoslawien; ? 1. September 2019) war ein deutscher Musiker, Sänger und Produzent. Zanki wurde in Jugoslawien geboren. Seine Familie zog mit dem fünfjährigen[1] Edward nach Westdeutschland in ein Zwölf-Quadratmeter-Zimmer in einer der Baracken des Auffanglagers Zirndorf und später nach Karlsdorf bei Bruchsal, wo sein Vater eine Arbeitsstelle fand. Mit seinen beiden älteren Brüdern machte er ?wilde Hausmusik mit allem, was rumlag.? Sein Bruder Vilko wurde Berufsmusiker und holte den 14-Jährigen als Keyboarder in seine Bands, die ?Edo und die Markees? sowie ?Edo and Friends? hießen. Gemeinsam mit Vilko schrieb Edo Zanki einige Jahre später erste Songs für Joy Fleming und Peter Horton. Unter dem Künstlernamen Don Anderson versuchte er sich ab 1972 an einem neuen Sound. Mit dem Dave-Mason-Titel Feelin? Alright überschrieb er seine erste Solo-LP, auf der neben Joy Fleming zahlreiche Mitglieder der späteren Ralf Nowy Group mitwirkten (u. a. Keith Forsey, Paul Vincent). Ein Jahr später erschien die LP The Eagle Flies, die von der Kritik nicht gerade wohlwollend aufgenommen wurde. Einem breiteren Publikum wurde Edo Zanki als Komponist des Liedes Fruits of the Night bekannt, gesungen von Tina Turner auf ihrem ersten Soloalbum Rough aus dem Jahre 1978. 1983 gelang ihm mit dem von Ulla Meinecke gesungenen Lied Die Tänzerin erneut ein Hit. Bei der Aufnahme des Titels spielte er den markanten E-Piano-Part auf einem Yamaha GS1 und ist außerdem auch als Background-Sänger im Zwischenspiel des Stückes zu hören. Zanki trat damit auch als Sänger in Erscheinung. In den 1990er Jahren wurde er durch die Zusammenarbeit mit Xavier Naidoo und den Söhnen Mannheims einem jüngeren Publikum bekannt, er arbeitete zudem viele Jahre mit Cae Gauntt und 4 Your Soul zusammen. Zanki erhielt beim Global-Label einen Solistenvertrag. Als Edward Zanki interpretierte er Caroline und andere Nachproduktionen englischer und amerikanischer Originale. Nach ausgezeichneten Reaktionen auf die Platte Jump Back und seine Konzerte präsentierte Fritz Rau (Lippmann & Rau) Zanki und Band neben Snowball, Lake, Nina Hagen, Udo Lindenberg, unter anderem bei zwei Open-Air-Konzerten (Pforzheim, Loreley) Anfang August 1979. Rau gab Zanki noch eine weitere Chance, sich zu profilieren und ließ ihn vor fast 70.000 Besuchern den musikalischen Reigen im Vorfeld des Auftritts von The Who auf dem Nürnberger Zeppelinfeld eröffnen. Im Jahr 1982 produzierte Zanki mit Herbert Grönemeyer das Album Total egal, 1983 Gemischte Gefühle.[2] 1986 war er Produzent des Albums Frauen kommen langsam - aber gewaltig von Ina Deter. 1999 nahm Zanki einige Live-Konzerte von Sabrina Setlur und Xavier Naidoo auf und mischte sie für diverse Fernsehsendungen. In Naidoos Liveband spielten auch zwei Mitglieder von Zankis Band und es entstand die Idee eines Live-Albums von Naidoo, das Zanki produzierte und das vergoldet wurde. Im selben Jahr begann die Zusammenarbeit mit den Söhnen Mannheims und erste Songs für Zankis neuestes Album entstanden. 2000 wurden das Album Zion und auch diverse Singles der Söhne Mannheims fertiggestellt und erfolgreich veröffentlicht. Parallel entstand Zankis elftes Soloalbum Die ganze Zeit, welches im Januar 2001 fertiggestellt und im März 2001 veröffentlicht wurde. Zuvor erschien die Single Gib mir Musik, eine Coverversion des Titels Viertel vor Neun ? von der LP Jetzt komm ich. Unterstützt wurde er hier neben den ?Söhnen? Xavier Naidoo und Rolf Stahlhofen auch von Sasha und Till Brönner. Im Frühjahr 2001 trat Edo Zanki bei einigen Konzerten der Zion-Tour zusammen mit den Söhnen Mannheims auf. Auch als die Söhne als Vorband von U2 in Köln und München agierten, war Zanki dabei. Im April ging Zanki auf Tour mit folgender Besetzung: Edo Zanki (Gesang), Bo Heart (Keyboard), Neil Palmer (Keyboard), Ali Neander (Gitarre), Susanne Vogel (Bass), Ralf Gustke (Schlagzeug) sowie den Special Guests Yvonne Betz (Gesang), Helena Paul (Gesang) und Butch Williams (Gesang). Bei einigen Konzerten wurden Zanki & Friends dabei auch von Xavier Naidoo und Rolf Stahlhofen unterstützt. Nach einigen Open-Air-Konzerten im Festival-Sommer wurde im Herbst die Gib-mir-Musik-Tour fortgesetzt, diesmal ohne Chor und Prominente. Ein Highlight war 2004 der gemeinsame Auftritt mit der bosnischen Gesangslegende Dino Merlin vor 50.000 Zuschauern im Stadion ?Kosevo? in Sarajevo. Die beiden Sänger präsentierten ihren zusammen produzierten Song Verletzt. Nachdem er mehrere Jahre in unterschiedlichste musikalische Projekte involviert war, u. a. als musikalischer Direktor bei Afrika, Afrika von André Heller, das ein europaweiter Erfolg wurde, brachte er 2008 sein neues Album Alles was zählt heraus. Der Titelsong sowie Wir zünden die Nacht an und Weit übers Meer stammen aus der Feder des Songwriters und Werbetexters Ralf Maier, der schon für frühere Produktionen Edo Zankis getextet und komponiert hat. So auch für Komplizen, 10 und Die ganze Zeit. Außerdem steuerte Edo Zanki zu Thomas Ds Album Kennzeichen D den Song Wir brauchen Dich bei, bei dem er auch zu hören ist. 2008 produzierte Edo Zanki auch Lieder für Sashas Album Good News on a Bad Day, das im Februar 2009 erschien. Von Januar bis Mai 2010 trat er mit Julia Neigel mit dem Projekt Rock?n Soul Tour in Doppelkonzerten live auf. Zum 20. Geburtstag des Tages der deutschen Einheit (3. Oktober 2010) spielte Edo Zanki gemeinsam mit Julia Neigel und Ulla Meinecke vor über 100.000 Zuschauern vor dem Brandenburger Tor in Berlin. Von Herbst 2010 bis Frühjahr 2011 war Edo Zanki mit kleiner Band auf Tour. Sie trug den Titel Hautnah und fand in intimer Atmosphäre kleiner Clubs statt, wo Edo Zanki sowohl eigene Songs als auch seine Lieblingsstücke anderer Künstler spielte. Am 8. April 2011 ist sein Album Zu viele Engel erschien.
Verlag: Tübingen: Mohr 1929. IV, 448 S. OBroschuren. Gr.-8°., 1929
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Verbandsmitglied: GIAQ
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In den WarenkorbBeiträge u.a.: Julius Binder: Zur Lehre vom Rechtsbegriff; Heinrich Rickert: Die Erkenntnis der intelligibeln Welt und das Problem der Metaphysik; Hans Prager: Deutung von Shakespeares Lear im Sinne einer Philosophie der Familie; Hermann Kantorowicz: Grundbegriffe der Literaturgeschichte; Percy Gothein: Die Dichtung im Weltbild großer Staatsmänner; Rudolf Otto: Bewusstseins-Phänomenologie des personalen Vedanta; Kurt Leese: Der idealistische und der reformatorische Freiheitsgedanke; Jos. Gottfr. Greiner: Über das Verhältnis von Logos und Psyche. Erläutert an der Idee des Schönen; S. Frank: Erkenntnis und Sein. 2.: Die metalogischen Grundlagen der begrifflichen Erkenntnis; Robert Schinzinger: Über die repräsentierende und begründende Funktion des Begriffs; Georg Mehlis: Über Grund und Wesen der Wahrheit; Sergius Hessen: Die Entwicklung der Physik Galileis und ihr Verhältnis zum physikalischen System von Aristoteles; Victor Klemperer: Weltliteratur und europäische Literatur; Oskar Ewald: System-Philosophie oder Lebens-Philosophie? - Gutes Exemplar. - Paketporto; heavyweight, additional mailing costs. (RM66a:).
Verlag: Erich Schmidt Verlag; Berlin, 1966
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZustand: Gut. 167 Seiten; 21 cm; kart. Gutes Exemplar. - Mit hs. Beilage / Widmung und SIGNIERT von Wolfgang Beutin. - Wolfgang Beutin (* 2. April 1934 in Bremen; 19. Februar 2023 in Köthel) war ein deutscher Schriftsteller, Literatur- und Sprachwissenschaftler. . (wiki) // Willibald Alexis, eigentlich Georg Wilhelm Heinrich Häring (* 29. Juni 1798 in Breslau; 16. Dezember 1871 in Arnstadt) war ein deutscher Schriftsteller, der als Begründer des realistischen historischen Romans in der deutschen Literatur gilt. . (wiki) // INHALT : Literatur. - Einleitung. - Königtum und Adel und beider Verhältnis zueinander. - Die Aufgabe des Fürsten. - Markgraf Friedrich II. - Der Große Kurfürst - Skytte - Die mutabilitas rerum - Friedrich der Große - Der junge Adler - Kurfürst Joachim - Andere Regenten - Der Fürst als Idealtypus - Die Willensstärksten - Der falsche Woldemar - Führer und Agitatoren - Der König als Arzt - Als Friedenskönig - Das Elend der Bauern - Kann Fürstsein gelernt werden? - Die Macht der Wahrheit - Exkurs A: Skytte - Der Adel als Verfechter des alten Rechts. - Zwei Kategorien Adliger - Das alte Recht - Isegrimm gegen die Revolution - Was ist fester als der Wandel? - Die Revolutionäre sind gerechtfertigt - Isegrimms Lebenslüge - Verbrecher als Feinde der Fürsten - Dualistische Auffassung der Geschichte - Rom contra Hellas wie Nazarener gegen Hellenen - Rathenows Traum - Götz Bredows Traum - Noble Gesinnungen adeln - Adel ohne adlige Gesinnung - Alter Adel und neue Aristokratie - Krautjunker und Kleinbürger - Stein - Ohne Adel keine Nation - Die Brücke in die Zukunft - Die Aristokratie, die alle Aristokratien besiegt - Das Ziel: die Verwirklichung einer Utopie. - Pessimistisches Lebensgefühl im. Jahrhundert - Die Vergänglichkeit des Irdischen - Die wahre Natur der Menschen: Zerrissenheit? - Bürgerliche Bestialität - Prometheus als Staatenschöpfer - Die Wohltäter unseres Geschlechts - Luzifer, Ikarus - Das Ziel eine Illusion? - Die Betrüger - Verfallszeiten als Folie der Utopie - Kritik am eigenen Ideal - Skyttes Staatsutopie: das Lichtreich Futura - Der neue Turm von Babylon - Das Schema der drei Stufen - Das bewegende Prinzip: die Idee - Die Geistigen - Borussomanie - Der Dichter als Prophet - Die Aktivität der Menschen - Die Kritik an Preußen - Der Terminus -.Vaterland' - Exkurs B: Zum Begriff.Ideologe' - Exkurs C:.Deutsche Größe' - II. Willibald Alexis in der Geschichte seiner Zeit. - Des Dichters politisches Glaubensbekenntniß' von 1833. - Die Wiener Bilder' - Die Aristokratie des Genies - Der Liberale als Royalist - Kritik am Königtum - Das Problem der Konstitution - Das Recht zur Rebellion - Gegnerschaft zur Demokratie - Der Hasser des Stillstands und Rückschritts - Alexis als Gegner der Restauration. - Restauration als Reaktion - Marwitz- und Stein-Ausgaben - als Waffen - Das Gefühl, betrogen worden zu sein - Der Liberale in den Parteiungen der Zeit - Volk und Fürst - Die Pflicht, aufrecht zu stehen - Nur der Servilismus hat die Nationen gemordet - Gegen die Pressezensur - Der Dichter als Aufklärer - Antiklerikalismus - Gegen Romantik, daher für Friedrich - Kaisertum der preußischen Könige? - Gegen die konservative Nationalstaatsidee - Roter Republikaner? - Liberalismus und eine neue Aristokratie. - Konnex zwischen Liberalismus und der Frage des neuen Adels - Kant und die Notwendigkeit einer perfekten Staatsver-fassung - Lichtenberg und die Herrschaft der Weisesten - Wieland: Die Regierung der Optimaten - Forster, Heinse: Die Besten, die Verständigen - Fichte: Die sich selbst machende Aristokratie - Stein und die Kraft des Charakters - Marwitz, ein altadliger Frondeur - Goethe: Wie der Adel eigentlich denken soll - Schiller: Mehrheit ist der Unsinn - Börne: Gegen das Regiment der Sokraten und Platone - Heine, Freiheitsverehrer und ein ausgeprägter Aristokrat - Immermanns Kritik am erblichen Adel - Feuchtersieben und die Monarchie des Geistes - Bettina: ,Dies Buch gehört dem König' - Schopenhauers ,Republik des Piaton' - Nietzsche: Darum bedarf es eines neuen Adels - Freytag: Ein Adel aus dem Patriziertum - - Fontane: Im Zeichen einer demokratischen Weltanschauung - - Friedrich Meinecke: Die Führerschaft der Besten - Der Aristokratismus freiheitlicher Sozialisten: Heinrich Mann, Leonard Nelson, Ernst Toller, Kurt Hiller - Zusammenfassung. - Namenregister. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: München Oldenbourg, 1929
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jule Neigel und Edo Zanki bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Julia Neigel (* 19. April 1966 in Barnaul, Russische SFSR, Sowjetunion) ist eine deutsche Sängerin, Songwriterin und Musikproduzentin. Sie wurde anfänglich bekannt als Jule Neigel. Julia Neigel ist das jüngste von fünf Kindern einer russlanddeutschen Familie und hat einen Bruder und drei Schwestern. Sie wurde im sibirischen Barnaul geboren und verbrachte ab 1969 zwei Jahre in Tiraspol in Moldawien. Die Familie beantragte die Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland und zog im Jahr 1971 nach Ludwigshafen am Rhein. Mit der Blockflöte gewann sie einige Jugend-musiziert-Wettbewerbe, bis sie beschloss, die klassische Musik aufzugeben. Mit zwölf Jahren entdeckte sie für sich die Pop- und Rockmusik. Nach einem missglückten Versuch in einer Punkband sang sie mit 16 Jahren zum ersten Mal in einer regional bekannten Bluesband. Zu ihrer bevorzugten Musikrichtung entwickelte sich zu dieser Zeit die Soulmusik.[1] 1981 gehörte sie zum Kader von Südwest Ludwigshafen, der den Aufstieg in die Handball-Bundesliga schaffte.[2] 1984 bekam sie auf Grund ihrer herausragenden sportlichen Leistungen die Alfred-Maul-Gedächtnismedaille des Landes Baden-Württemberg verliehen.[1] Außerdem moderierte sie bei Radiosendern. 1988 gelang ihr mit einem Plattenvertrag und dem ersten Album der Jule Neigel Band ?Schatten an der Wand? der nationale Durchbruch. Das erfolgreichste Album ihrer früheren Veröffentlichungen mit der Jule Neigel Band war das 1994 veröffentlichte Werk ?Herzlich Willkommen?, das sich wochenlang in den Top 10 hielt. Im Laufe ihrer Karriere absolvierte sie mehr als 2000 Konzerte.[1] Sie verkaufte bislang über 2 Millionen Alben. Ihr musikalisches Wirken erstreckt sich über viele Genres der Pop- und Rockmusik ebenso wie Funk, R ?n? B. Sie wird seitens der Presse auch als ?The Voice? oder als die ?Königin unter den deutschen Sängerinnen? bezeichnet und als ?schönste Stimme Deutschlands, die oft kopiert und nie erreicht? wurde.[3] Peter Maffay betitelte in BILD Neigel im Jahr 2008 als nach ?wie vor die beste deutsche Sängerin?.[4][5][6] Udo Lindenberg bezeichnet sie im Vorwort ihrer Biografie als ?außerirdische Erscheinung?, die über eine ?Performance? verfügt, ?die einen umhaut. Ihre Stimme, ihr Verstand, ihre Fitness, das alles zusammen macht das Gesamtkunstwerk Julia Neigel aus?.[7][8] Die Sängerin hat einen Stimmumfang von mehr als 3 Oktaven.[9][10] /// Edward ?Edo? Zanki (* 19. Oktober 1952 in Zadar, Jugoslawien; ? 1. September 2019) war ein deutscher Musiker, Sänger und Produzent. Zanki wurde in Jugoslawien geboren. Seine Familie zog mit dem fünfjährigen[1] Edward nach Westdeutschland in ein Zwölf-Quadratmeter-Zimmer in einer der Baracken des Auffanglagers Zirndorf und später nach Karlsdorf bei Bruchsal, wo sein Vater eine Arbeitsstelle fand. Mit seinen beiden älteren Brüdern machte er ?wilde Hausmusik mit allem, was rumlag.? Sein Bruder Vilko wurde Berufsmusiker und holte den 14-Jährigen als Keyboarder in seine Bands, die ?Edo und die Markees? sowie ?Edo and Friends? hießen. Gemeinsam mit Vilko schrieb Edo Zanki einige Jahre später erste Songs für Joy Fleming und Peter Horton. Unter dem Künstlernamen Don Anderson versuchte er sich ab 1972 an einem neuen Sound. Mit dem Dave-Mason-Titel Feelin? Alright überschrieb er seine erste Solo-LP, auf der neben Joy Fleming zahlreiche Mitglieder der späteren Ralf Nowy Group mitwirkten (u. a. Keith Forsey, Paul Vincent). Ein Jahr später erschien die LP The Eagle Flies, die von der Kritik nicht gerade wohlwollend aufgenommen wurde. Einem breiteren Publikum wurde Edo Zanki als Komponist des Liedes Fruits of the Night bekannt, gesungen von Tina Turner auf ihrem ersten Soloalbum Rough aus dem Jahre 1978. 1983 gelang ihm mit dem von Ulla Meinecke gesungenen Lied Die Tänzerin erneut ein Hit. Bei der Aufnahme des Titels spielte er den markanten E-Piano-Part auf einem Yamaha GS1 und ist außerdem auch als Background-Sänger im Zwischenspiel des Stückes zu hören. Zanki trat damit auch als Sänger in Erscheinung. In den 1990er Jahren wurde er durch die Zusammenarbeit mit Xavier Naidoo und den Söhnen Mannheims einem jüngeren Publikum bekannt, er arbeitete zudem viele Jahre mit Cae Gauntt und 4 Your Soul zusammen. Zanki erhielt beim Global-Label einen Solistenvertrag. Als Edward Zanki interpretierte er Caroline und andere Nachproduktionen englischer und amerikanischer Originale. Nach ausgezeichneten Reaktionen auf die Platte Jump Back und seine Konzerte präsentierte Fritz Rau (Lippmann & Rau) Zanki und Band neben Snowball, Lake, Nina Hagen, Udo Lindenberg, unter anderem bei zwei Open-Air-Konzerten (Pforzheim, Loreley) Anfang August 1979. Rau gab Zanki noch eine weitere Chance, sich zu profilieren und ließ ihn vor fast 70.000 Besuchern den musikalischen Reigen im Vorfeld des Auftritts von The Who auf dem Nürnberger Zeppelinfeld eröffnen. Im Jahr 1982 produzierte Zanki mit Herbert Grönemeyer das Album Total egal, 1983 Gemischte Gefühle.[2] 1986 war er Produzent des Albums Frauen kommen langsam - aber gewaltig von Ina Deter. 1999 nahm Zanki einige Live-Konzerte von Sabrina Setlur und Xavier Naidoo auf und mischte sie für diverse Fernsehsendungen. In Naidoos Liveband spielten auch zwei Mitglieder von Zankis Band und es entstand die Idee eines Live-Albums von Naidoo, das Zanki produzierte und das vergoldet wurde. Im selben Jahr begann die Zusammenarbeit mit den Söhnen Mannheims und erste Songs für Zankis neuestes Album entstanden. 2000 wurden das Album Zion und auch diverse Singles der Söhne Mannheims fertiggestellt und erfolgreich veröffentlicht. Parallel entstand Zankis elftes Soloalbum Die ganze Zeit, welches im Januar 2001 fertiggestellt und im März 2001 veröffentlicht wurde. Zuvor erschien die Single Gib mir Musik, eine Coverversion des Titels Viertel vor Neun ? von der LP Jetzt komm ich. Unterstützt wurde er hier neben den ?Söhnen? Xavier Naidoo und.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jule Neigel und Edo Zanki bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Julia Neigel (* 19. April 1966 in Barnaul, Russische SFSR, Sowjetunion) ist eine deutsche Sängerin, Songwriterin und Musikproduzentin. Sie wurde anfänglich bekannt als Jule Neigel. Julia Neigel ist das jüngste von fünf Kindern einer russlanddeutschen Familie und hat einen Bruder und drei Schwestern. Sie wurde im sibirischen Barnaul geboren und verbrachte ab 1969 zwei Jahre in Tiraspol in Moldawien. Die Familie beantragte die Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland und zog im Jahr 1971 nach Ludwigshafen am Rhein. Mit der Blockflöte gewann sie einige Jugend-musiziert-Wettbewerbe, bis sie beschloss, die klassische Musik aufzugeben. Mit zwölf Jahren entdeckte sie für sich die Pop- und Rockmusik. Nach einem missglückten Versuch in einer Punkband sang sie mit 16 Jahren zum ersten Mal in einer regional bekannten Bluesband. Zu ihrer bevorzugten Musikrichtung entwickelte sich zu dieser Zeit die Soulmusik.[1] 1981 gehörte sie zum Kader von Südwest Ludwigshafen, der den Aufstieg in die Handball-Bundesliga schaffte.[2] 1984 bekam sie auf Grund ihrer herausragenden sportlichen Leistungen die Alfred-Maul-Gedächtnismedaille des Landes Baden-Württemberg verliehen.[1] Außerdem moderierte sie bei Radiosendern. 1988 gelang ihr mit einem Plattenvertrag und dem ersten Album der Jule Neigel Band ?Schatten an der Wand? der nationale Durchbruch. Das erfolgreichste Album ihrer früheren Veröffentlichungen mit der Jule Neigel Band war das 1994 veröffentlichte Werk ?Herzlich Willkommen?, das sich wochenlang in den Top 10 hielt. Im Laufe ihrer Karriere absolvierte sie mehr als 2000 Konzerte.[1] Sie verkaufte bislang über 2 Millionen Alben. Ihr musikalisches Wirken erstreckt sich über viele Genres der Pop- und Rockmusik ebenso wie Funk, R ?n? B. Sie wird seitens der Presse auch als ?The Voice? oder als die ?Königin unter den deutschen Sängerinnen? bezeichnet und als ?schönste Stimme Deutschlands, die oft kopiert und nie erreicht? wurde.[3] Peter Maffay betitelte in BILD Neigel im Jahr 2008 als nach ?wie vor die beste deutsche Sängerin?.[4][5][6] Udo Lindenberg bezeichnet sie im Vorwort ihrer Biografie als ?außerirdische Erscheinung?, die über eine ?Performance? verfügt, ?die einen umhaut. Ihre Stimme, ihr Verstand, ihre Fitness, das alles zusammen macht das Gesamtkunstwerk Julia Neigel aus?.[7][8] Die Sängerin hat einen Stimmumfang von mehr als 3 Oktaven.[9][10] /// Edward ?Edo? Zanki (* 19. Oktober 1952 in Zadar, Jugoslawien; ? 1. September 2019) war ein deutscher Musiker, Sänger und Produzent. Zanki wurde in Jugoslawien geboren. Seine Familie zog mit dem fünfjährigen[1] Edward nach Westdeutschland in ein Zwölf-Quadratmeter-Zimmer in einer der Baracken des Auffanglagers Zirndorf und später nach Karlsdorf bei Bruchsal, wo sein Vater eine Arbeitsstelle fand. Mit seinen beiden älteren Brüdern machte er ?wilde Hausmusik mit allem, was rumlag.? Sein Bruder Vilko wurde Berufsmusiker und holte den 14-Jährigen als Keyboarder in seine Bands, die ?Edo und die Markees? sowie ?Edo and Friends? hießen. Gemeinsam mit Vilko schrieb Edo Zanki einige Jahre später erste Songs für Joy Fleming und Peter Horton. Unter dem Künstlernamen Don Anderson versuchte er sich ab 1972 an einem neuen Sound. Mit dem Dave-Mason-Titel Feelin? Alright überschrieb er seine erste Solo-LP, auf der neben Joy Fleming zahlreiche Mitglieder der späteren Ralf Nowy Group mitwirkten (u. a. Keith Forsey, Paul Vincent). Ein Jahr später erschien die LP The Eagle Flies, die von der Kritik nicht gerade wohlwollend aufgenommen wurde. Einem breiteren Publikum wurde Edo Zanki als Komponist des Liedes Fruits of the Night bekannt, gesungen von Tina Turner auf ihrem ersten Soloalbum Rough aus dem Jahre 1978. 1983 gelang ihm mit dem von Ulla Meinecke gesungenen Lied Die Tänzerin erneut ein Hit. Bei der Aufnahme des Titels spielte er den markanten E-Piano-Part auf einem Yamaha GS1 und ist außerdem auch als Background-Sänger im Zwischenspiel des Stückes zu hören. Zanki trat damit auch als Sänger in Erscheinung. In den 1990er Jahren wurde er durch die Zusammenarbeit mit Xavier Naidoo und den Söhnen Mannheims einem jüngeren Publikum bekannt, er arbeitete zudem viele Jahre mit Cae Gauntt und 4 Your Soul zusammen. Zanki erhielt beim Global-Label einen Solistenvertrag. Als Edward Zanki interpretierte er Caroline und andere Nachproduktionen englischer und amerikanischer Originale. Nach ausgezeichneten Reaktionen auf die Platte Jump Back und seine Konzerte präsentierte Fritz Rau (Lippmann & Rau) Zanki und Band neben Snowball, Lake, Nina Hagen, Udo Lindenberg, unter anderem bei zwei Open-Air-Konzerten (Pforzheim, Loreley) Anfang August 1979. Rau gab Zanki noch eine weitere Chance, sich zu profilieren und ließ ihn vor fast 70.000 Besuchern den musikalischen Reigen im Vorfeld des Auftritts von The Who auf dem Nürnberger Zeppelinfeld eröffnen. Im Jahr 1982 produzierte Zanki mit Herbert Grönemeyer das Album Total egal, 1983 Gemischte Gefühle.[2] 1986 war er Produzent des Albums Frauen kommen langsam - aber gewaltig von Ina Deter. 1999 nahm Zanki einige Live-Konzerte von Sabrina Setlur und Xavier Naidoo auf und mischte sie für diverse Fernsehsendungen. In Naidoos Liveband spielten auch zwei Mitglieder von Zankis Band und es entstand die Idee eines Live-Albums von Naidoo, das Zanki produzierte und das vergoldet wurde. Im selben Jahr begann die Zusammenarbeit mit den Söhnen Mannheims und erste Songs für Zankis neuestes Album entstanden. 2000 wurden das Album Zion und auch diverse Singles der Söhne Mannheims fertiggestellt und erfolgreich veröffentlicht. Parallel entstand Zankis elftes Soloalbum Die ganze Zeit, welches im Januar 2001 fertiggestellt und im März 2001 veröffentlicht wurde. Zuvor erschien die Single Gib mir Musik, eine Coverversion des Titels Viertel vor Neun ? von der LP Jetzt komm ich. Unterstützt wurde er hier neben den ?Söhnen? Xavier Naidoo und.
Verlag: R. Oldenbourg, München und Berlin, 1925
Anbieter: Buecherstube Eilert, Versandantiquariat, Dresden, DD, Deutschland
EUR 39,00
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In den Warenkorb8°, 545 S., Olwd., mit vergoldetem Titel und Buchschmuck, Ecken leicht bestoßen, Vorsätze gebräunt, kleine Anstriche auf den Seitenrändern, sonst guter Zustand 24, meissen Sprache: de.
Verlag: München, Oldenbourg Verlag, 1960 (2. Aufl.)., 1960
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat an der Uni Muenchen, München, Deutschland
EUR 38,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb8° , Leinen. XXXII, 528 Seiten. Rücken aufgehellt, ansosnten gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: München/ R. Oldenbourg, 1924
Anbieter: Eugen Küpper, Muenster, Deutschland
EUR 60,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb1. 8°. 545 Seiten. OHLdr. Einband und Rücken leicht berieben, Inneres in sehr gutem Zustand. Zustand insgesamt gut. 2200 Gramm.
Verlag: München: Oldenbourg 1924., 1924
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
EUR 29,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb545 S., Reg. Ln. *Bibl.Ex. Bleistiftanstreichungen*.
Verlag: München, Oldenbourg, 1929
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
EUR 46,99
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In den Warenkorb8°, 545 S., OLwd. m. Goldpräg., grüner Kopfschnitt, Rücken min. beschienen, 3 Kaffeefleckchen a. Seitenschnitt, sonst tadellos. 3., durchgesehene Auflage. 1400 gr. Schlagworte: Geschichte - allgemein.
Verlag: Verlag von R. Oldenburg, München, Berlin, 1929
EUR 95,00
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In den WarenkorbZustand: Ausreichend. 3., durchges. Aufl.;. 8° 545 Seiten; Orig.-Halbleinen; 830g; [Deutsch]; Einband am Rücken gebräunt, Ecken bestoßen; Vorsätze leicht stockfleckig; Raucherexemplar 3., durchgesehene Auflage; [lgr=T] _ xXx_. BUCH.
Verlag: Berlin (de Gruyter/Akademie*) 1940-1953,, 1940
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. zus. 1777 S. m. 148 Abb., 35 Taf., 8 Ktn. u. 3 Frontispizen, HLn. - *bis 1945 de Gruyter, ab 1948 Akademie. - Vorhanden: Hefte 1-51 ohne die Hefte 6 u. 11 (fehlen) und 23 (ist nicht erschienen). - Heft 1: Wesen und Aufgaben der Akademie. Vier Vorträge von Theodor Vahlen, Ernst Heymann, Ludwig Bieberbach u. Hermann Grapow. - Heft 2: Meyer, Konrad: Bodenordnung als volkspolitische Aufgabe und Zielsetzung nationalsozialistischen Ordnungswillens. - Heft 3: Geiger, H.: Die kosmische Ultrastrahlung als Forschungsproblem. - Heft 4: Winkler, Emil: Nationalgedanke und Dichtung in Italien. - Heft 5: Vasmer, M.: Die alten Bevölkerungsverhältnisse Russlands im Lichte der Sprachforschung. - Heft 7: Thiessen, Peter A.: Stoffe, Kräfte und Gedanken als Träger chemischer Gestaltung. - Heft 8: Butenandt, Adolf: Die biologische Chemie im Dienste der Volksgesundheit. - Heft 9: Ludendorff, Hans: Zur Frühgeschichte der Astronomie in Berlin. - Heft 10: Defant, Albert: Die Gezeiten der festen Erde, des Meeres und der Atmosphäre. - Heft 12: Weigelt, Johannes: Die alttertiären Säugetiere Mitteldeutschlands nach den Hallenser Grabungen im Geiseltal und bei Walbeck. - Heft 13: Laue, Max von: Energiesatz und neuere Physik. - Heft 14: Stieve, Friedrich: Elfhundert Jahre Verdun. Deutschland und Europa im Laufe der Geschichte. - Heft 15: Esau, Abraham: Werner von Siemens. - Heft 16: Trendelenburg, Wilhelm: Über den Licht- und Farbensinn. - Heft 17: Hänisch, Erich: Die Kulturpolitik des mongolischen Weltreichs. - Heft 18: Verschuer, Otmar Frhr. von: Erbanlage als Schicksal und Aufgabe. - Heft 19: Rörig, Fritz: Volk, Raum und politische Ordnung in der deutschen Hanse. - Heft 20: Specht, Franz: Die Ausbreitung der Indogermanen. - Heft 21: Heisenberg, Werner: Das Plancksche Wirkungsquantum. - Heft 22: Bothe, Walther: Der Physiker und sein Werkzeug. - Heft 24: Kienle, H.: Die Maßstäbe des Kosmos. - Heft 25: Heubner, Wolfgang: Genuss und Betäubung durch chemische Mittel. - Heft 26: Mitteis, Heinrich: Über das Naturrecht. - Heft 27: Meinecke, Friedrich: Ranke und Burckhardt. - Heft 28: Mitscherlich, Eilhard Alfred: Pflanzenphysiologische Bodenkunde. - Heft 29: Bonhoeffer, K.F.: Über physikalisch-chemische Modelle von Lebensvorgängen. - Heft 30: Noack, Kurt: Die Ausgestaltung der Organismen - ein chemisches Problem. - Heft 31: Mitscherlich Eilhard Alfred: Die Ertragsgesetze. - Heft 32: Stille, Hans: Das Leitmotiv der geotektonischen Erdentwicklung. - Heft 33: Mitscherlich, E.A.: Düngungsfragen. - Heft 34: Frings, Theodor: Minnesinger und Troubadours. - Heft 35: Hund, F.: Wirkungsquantum und Naturbeschreibung. - Heft 36: Wartburg, Walther von: Umfang und Bedeutung der germanischen Siedlung in Nordgallien im 5. und 6. Jahrhundert im Spiegel der Sprache und der Ortsnamen. - Heft 37: Mitscherlich, E.A.: Über die Fehler bei Ertragsversuchen. - Heft 38: Weickert, Carl: Die Baukunst in Goethes Werk. - Heft 39: Knudtzon, Erik J.: Die Wiederbelebung der internationalen Papyrologie. - Heft 40: Grapow, Hermann: Die Begründung der orientalischen Kommission 1912. - Heft 41: Gothan, Walther: Die Entstehung der Kohle. - Heft 42: Gothan, Walther: Die Geschichte der Paläobotanik und ihrer Ausweitungen in Berlin. - Heft 43: Mitscherlich, E.A.: Das Gesetz vom abnehmenden Bodenertrage und was darunter zu verstehen ist. - Heft 44: Mitscherlich, E.A.: Erkenntnisse bei der Pflanzendüngung. - Heft 45: Vossler, Karl: Drei Dramen aus dem Spanischen des Tirso de Molina (332 S.). - Heft 46: Stieve, H.: Über den heutigen Stand der Neuronenlehre. Zum 100. Geburtstag von S. Ramón y Cajal. - Heft 47: Baumgarten, Arthur: Die deutsche Wissenschaft in ihrem Verhältnis zur Sowjetunion. - Heft 48: Baumgarten, Arthur: Die Idee der Strafe. - Heft 49: Rörig, Fritz: Magdeburgs Entstehung und die ältere Handelsgeschichte. - Heft 50: Wissmann, Wilhelm: Der Name der Buche. - Heft 51: Erman, Adolf u. Hermann Grapow: Das Wörterbuch der ägyptischen Sprache.