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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Uwe Karpa Alphateam /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Karpa, Uwe :

    Verlag: SAT1

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Uwe Karpa bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Hans! Alles Gute! 2.12.2006". /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uwe Karpa (* 18. September 1945 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler, Kabarettist und Synchronsprecher. Uwe Karpa spielt seit 1965 Theater-, Film- und Fernsehrollen. Karpa erhielt seine Schauspielausbildung in Karl-Marx-Stadt. Theaterengagements führten ihn unter anderem zum Theater am Kurfürstendamm, an die Comödie Dresden, das Volkstheater Rostock und zu den Karl-May-Spielen Bad Segeberg. Im Fernsehen wurde er besonders bekannt als Moderator der beliebten Kindersendung GIX-GAX (DDR-Fernsehen) und in der Rolle des Oberpflegers Brenneke in der Serie alphateam - Die Lebensretter im OP. Im Kino gab er 1965 sein Debüt in Berlin um die Ecke, spielte unter anderem 2007 in Der Baader-Meinhof-Komplex die Rolle des Polizeichefs Schweden. Karpa steht des Öfteren für Regisseur Eric Hordes vor der Kamera. So in den Filmen Der Gründer und Goblin - Das ist echt Troll und in der Serie Patchwork Gangsta. Karpas Tochter ist die Schauspielerin Marie Rönnebeck. /// Standort Wimregal PKis-Box96-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Uwe Karpa Alphateam /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Karpa, Uwe :

    Verlag: SAT1

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Uwe Karpa bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Guter Gruß 27.9.97" oder "Für Trudi! HH, 13.11.97" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uwe Karpa (* 18. September 1945 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler, Kabarettist und Synchronsprecher. Uwe Karpa spielt seit 1965 Theater-, Film- und Fernsehrollen. Karpa erhielt seine Schauspielausbildung in Karl-Marx-Stadt. Theaterengagements führten ihn unter anderem zum Theater am Kurfürstendamm, an die Comödie Dresden, das Volkstheater Rostock und zu den Karl-May-Spielen Bad Segeberg. Im Fernsehen wurde er besonders bekannt als Moderator der beliebten Kindersendung GIX-GAX (DDR-Fernsehen) und in der Rolle des Oberpflegers Brenneke in der Serie alphateam - Die Lebensretter im OP. Im Kino gab er 1965 sein Debüt in Berlin um die Ecke, spielte unter anderem 2007 in Der Baader-Meinhof-Komplex die Rolle des Polizeichefs Schweden. Karpa steht des Öfteren für Regisseur Eric Hordes vor der Kamera. So in den Filmen Der Gründer und Goblin - Das ist echt Troll und in der Serie Patchwork Gangsta. Karpas Tochter ist die Schauspielerin Marie Rönnebeck. /// Standort Wimregal Pkis-Box53-U030ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Kresnik, Johann

    Verlag: Volksbühne am Rosa Luxenburg Platz, Berlin, 1994

    Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland

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    Original-Broschur. Zustand: Gut. 1. Auflage. dem unsignierten Programm liegt eine Karte bei signiert mit Datum von dem österreichischen Tänzer, Choreografen und Theaterregisseur Johann Kresnik (1939-2019) . Kresnik gilt als einer der Pioniere des deutschen Tanztheaters. leichte Gebrauchsspuren, ohne Seitenangabe. with card signed by Kresnik Size: 4°. Buch.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Joachim Paul Assböck /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Assböck, Joachim Paul :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Joachim Paul Assböck bildseitig mit silbernem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Berlin, 30.3.99" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Joachim Paul Assböck (* 26. Oktober 1965 in Köln) ist ein deutscher Film- und Theaterschauspieler. Joachim Paul Assböck absolvierte 1986 das Abitur auf dem Gymnasium Kreuzgasse und genoss von 1988 bis 1992 seine Schauspielausbildung am Max Reinhardt Seminar in Wien[1] und war in weiterer Folge von 1992 bis 1994 auch als Lehrbeauftragter an jenem Institut tätig. 1993 feierte er in Steven Spielbergs Film Schindlers Liste, in welchem er als Klaus Tauber zu sehen war, sein Debüt als Schauspieler. Assböck arbeitete sich von da an stets auf der Karriereleiter empor und stand so in Fernsehserien, darunter Nikola, Unser Charly und Balko ebenso vor der Kamera, wie in internationalen Kinofilmen, darunter 1997 in Hostile Waters - Fahrwasser des Todes und 2002 in Der Pianist sowie 2008 in einer kleinen Rolle in Der Baader Meinhof Komplex. Markant ist seine Rollenauswahl: Überwiegend hat Assböck Polizisten, Schurken oder auch NS-Militäroffiziere verkörpert. Parallel zu seinen Film- und Fernsehauftritten steht er auch auf Theaterbühnen, darunter neben dem Brandenburger Klostersommer auch am Théâtre de Capucins in Luxemburg. Von der Premiere 2011 bis Januar 2016 war er im Musical Hinterm Horizont in den Rollen des Dr. Werner/Prof. Schauerlich, Vater/Eddy Kante/Marko alt, Stasi Krause und als Minister zu sehen. Heute lebt er in Berlin. /// Standort Wimregal GAD-10.401 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Martina Gedeck /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Gedeck, Martina :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martina Gedeck bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martina Friederike Gedeck[1] ['ge?d?k] (* 14. September 1961 in München) ist eine deutsche Schauspielerin. Einem breiten Publikum wurde sie in der Rolle der Gourmetköchin Martha in dem Kinofilm Bella Martha bekannt. Sie hat zudem zahlreiche Hörbücher eingelesen. Martina Gedeck wuchs als älteste von drei Töchtern im bayerischen Landshut auf. Ihre Kindheit und Jugend sowie ihr Verhältnis zu ihren Eltern, dem Großhandelskaufmann Karl-Heinz und der Sekretärin Helga Gedeck, bezeichnete sie später als vertrauensvoll und harmonisch. Passiver Medienkonsum habe kaum eine Rolle gespielt. Gedeck: ?Wir hatten keinen Fernseher. Bei meiner Großmutter durften wir manchmal Pan Tau und Augsburger Puppenkiste gucken. Vorgefertigtes wurde uns selten vorgesetzt. Meine Eltern legten viel Wert auf Phantasie.?[2] 1971 zog die Familie nach West-Berlin. Als Elfjährige war Gedeck kurz darauf in einer Fernsehsendung, dem Jugendmagazin Denkste, zu sehen. Ihren schulischen Werdegang setzte Gedeck zunächst auf der Schadow-Oberschule, dann im Schuljahr 1977/1978 an der Arndt-Oberschule in Berlin-Zehlendorf fort. 1978 bis 1979 verbrachte sie ein Jahr als Austauschschülerin in New Jersey, USA, an der Glen Rock High School. 1981 legte sie an der Schadow-Oberschule ihr Abitur ab. Nach dem Abitur war Gedeck kurze Zeit an der Freien Universität Berlin in den Fächern Germanistik und Geschichte immatrikuliert. Von 1991 bis zu dessen Tod 1999 lebte sie mit ihrem Schauspielkollegen Ulrich Wildgruber zusammen. Seit 2005 ist sie mit dem Schweizer Regisseur Markus Imboden liiert, mit dem sie auch mehrere Filme drehte und mittlerweile verheiratet ist.[3] Neben anderen Schauspielern, Künstlern und anderen Personen des öffentlichen Lebens wurde Gedeck 2010 als Wahlfrau für die Wahl des Bundespräsidenten aufgestellt. Am 30. Juni 2010 war sie Mitglied der 14. Bundesversammlung als Delegierte des Landtages von Nordrhein-Westfalen (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen). Ehrenamtlich tätig ist sie als offizielle Patin des Kinderhospizes Bethel[4] und Botschafterin der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel.[5] Gedeck lebt in Berlin.[6] Karriere Während ihres Austausch-Schuljahres in den USA belegte sie an ihrer High School einen Schauspielkurs und übernahm bei der Aufführung eines Stücks von Turgenew die Rolle einer alten russischen Magd. 1982 bis 1986 absolvierte sie eine Schauspielausbildung an der Hochschule der Künste (HdK) in Berlin. Ihren ersten offiziellen Theaterauftritt absolvierte sie 1985 am Frankfurter Theater am Turm als Insassin einer Besserungsanstalt in dem Stück Aschenkinder von Janusz Glowacki. In den Jahren darauf folgten weitere Theaterrollen in Molières Stück Der Geizige (Schauspielhaus Hamburg), als Sozialarbeiterin in Martin Crimps Das stille Kind (Malersaal des Deutschen Schauspielhauses) sowie Gastspiele, unter anderem am Schauspielhaus Basel, am Theater am Kurfürstendamm Berlin und bei den Kammerspielen Hamburg. Gedecks Filmkarriere begann 1988 mit Auftritten in zwei Filmen von Dominik Graf (Die Beute und Tiger, Löwe, Panther). Ende der 1980er-Jahre spielte sie unterschiedliche Rollen in Fernsehserien: Präsent war sie unter anderem in Eurocops, Ein Fall für zwei, Adelheid und ihre Mörder, Wolffs Revier, Die Kommissarin und Faust. Als Mandantin des Rechtsanwalts Robert Liebling (Manfred Krug) war sie außerdem in zwei Staffeln der Serie Liebling Kreuzberg zu sehen. Ihren Durchbruch als Filmschauspielerin hatte sie mit den Filmen Krücke (1992), Barmherzige Schwestern (1993), Sönke Wortmanns Der bewegte Mann (1994) und Wolfgang Beckers Das Leben ist eine Baustelle (1995). Darauf folgten weitere kommerziell erfolgreiche Produktionen wie 1995 die Beziehungskomödie Stadtgespräch, 1996 Helmut Dietls Jet-Set-Komödie Rossini - oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief, 1998 Frau Rettich, die Czerni und ich des Schweizer Regisseurs Markus Imboden. Daneben spielte Gedeck Rollen in einigen Fernseh-Produktionen. Für die Darstellung der buckligen, wohlhabenden Bauersfrau in der ZDF-Produktion Hölleisengretl aus dem Jahr 1998 erhielt sie den Bayerischen Fernsehpreis. Sie war in der ZDF-Ausstrahlung Ich habe Nein gesagt aus dem Jahr 1998 zu sehen, die das Thema Vergewaltigung in der Ehe thematisierte. Weitere Rollen in ihrer Karriere waren die Komödie Bella Martha von Sandra Nettelbeck (1999), Hunger auf Leben, eine filmische Biografie über das Leben der DDR-Schriftstellerin Brigitte Reimann (2003), der Oscar-prämierte Erfolgsfilm Das Leben der Anderen von Florian Henckel von Donnersmarck über die Abhörmechanismen der Stasi (2006), der aus demselben Jahr stammende Film Elementarteilchen von Oskar Roehler und das Porträt der Pianistin Clara Schumann von Helma Sanders-Brahms (Geliebte Clara, 2009). Eine Nebenrolle hatte Gedeck darüber hinaus in dem von Robert De Niro produzierten US-Thriller Der gute Hirte. Unterschiedliche Kritiken gab es für zwei neuere Filme aus den Jahren 2008 und 2010: Der Baader Meinhof Komplex, in dem sie die ehemalige Konkret-Journalistin und RAF-Gründerin Ulrike Meinhof spielte, und Jud Süß - Film ohne Gewissen, der von der Kritik großteils als fehlgeleitete und oberflächliche Aufarbeitung des NS-Films Jud Süß gewertet wurde.[7] In der Literaturverfilmung Das Tagebuch der Anne Frank, die im Frühjahr 2015 gedreht wurde und am 3. März 2016 in die Kinos kam, spielte Gedeck Annes Mutter Edith Frank-Holländer. Mit ihrem Lebenspartner, dem Regisseur Markus Imboden, drehte sie auch mehrere Filme. Gedeck arbeitete mit unterschiedlichen Regisseuren zusammen, beim Film unter anderem mit den Schauspielkollegen Heinz Hoenig (Krücke), Jürgen Vogel und Armin Rohde (Das Leben ist eine Baustelle), Veronica Ferres, Götz George, Heiner Lauterbach und Joachim Król (Rossini - oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief), Iris Berben (Frau Rettich, die Czerni und ich), Ulrich Mühe, Ulrich Tukur, Sebastia.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Dagmar Biener /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Biener, Dagmar :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Dagmar Biener bildseitig mit silbernem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Lothar herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dagmar Biener (* 23. Juni 1946 in Berlin) ist eine deutsche Synchronsprecherin und Schauspielerin. Sie tanzte bereits im Alter von vier Jahren im Kinderballett des Friedrichstadt-Palastes in Berlin und spielte im Alter von fünf Jahren 1951 in dem Kinderfilm Stips mit. 1957 trat sie als Louison in der Komödie Der eingebildete Kranke am Schlosspark-Theater auf. Nach der mittleren Reife nahm sie 1962 bis 1964 Schauspielunterricht bei Else Bongers. 1963 debütierte sie am Renaissance-Theater, 1968 und wieder 1972/73 spielte sie an der Freien Volksbühne Berlin, 1968 bis 1970 und wieder 1995 bis 2001 am Hansa-Theater, 1970 am Hebbel-Theater und am Theater am Kurfürstendamm und schließlich 1974 bis 1992 und erneut seit 2003 an der Tribüne. Biener agierte vor allem in Boulevardstücken, aber auch in Musicals und Operetten. Für ihre Darstellung der Lene Paschulke in Sabine Thieslers Stück Hochzeit bei Zickenschulze erhielt die nur 1,56 Meter große Schauspielerin 1997 den Publikumspreis Goldener Vorhang des Berliner Theaterclubs. 1998 trat sie am Theater des Westens auf, im Jahr 2000 wirkte sie am Stella-Musical-Theater in einer Musicalversion von Emil und die Detektive von Erich Kästner mit. Nach Gastverpflichtungen an Berlin Theatern kehrte sie 2015 zum Musical-Genre zurück und spielte bis einschließlich 2017 die Rolle der Maria in dem Musical Ich war noch niemals in New York in Berlin, Hamburg und München. 1970 gehörte sie zu den Schauspielern, die an dem sozialkritischen Fernsehfilm Bambule beteiligt waren, der kurzfristig abgesetzt wurde, nachdem die Drehbuchautorin Ulrike Meinhof sich der Terrorszene angeschlossen hatte, und erst 1994 ausgestrahlt wurde. Kleinere Rollen übernahm sie unter anderem in Loriots Filmkomödien Ödipussi und Pappa ante portas. Sie spielte auch in vielen Serien mit. In der Sketchserie Harald und Eddi hatte sie wechselnde Nebenrollen. Zudem arbeitet sie als Synchronsprecherin. Über Jahrzehnte wirkte sie als deutsche Stimme von Schauspielerinnen wie Miou-Miou, Holly Hunter, Barbara Windsor, Nancy Allen, Jane Birkin, Colleen Camp und Kim Darby in über 100 Spielfilmen und zahlreichen Serien mit. Biener ist verheiratet und hat eine erwachsene Tochter. /// Standort Wimregal GAD-10.199 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Eichinger, Nina :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Nina Eichinger bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Nina Eichinger (* 16. September 1981 in München) ist eine deutsche Moderatorin und Schauspielerin. Nina Eichinger ist die Tochter des Filmproduzenten Bernd Eichinger[1] (1949-2011) und der Filmproduktions- und Filmherstellungsleiterin Sabine Eichinger[2], die nur zufällig den gleichen Familiennamen tragen.[3] Von 1998 bis 2000 besuchte sie die Munich International School in Starnberg und schloss mit dem International Baccalaureate ab. 2001 schloss sie einen Intensivschauspielkurs sowie ein Kameratraining an der Hollywood Acting in Los Angeles, Kalifornien ab. Eichinger studierte von 2002 bis 2003 Umweltwissenschaften mit Nebenfach Kommunikationswissenschaften an der University of San Diego, Kalifornien. 2003 bis 2005 führte sie dieses Studium am Franklin College Switzerland in Lugano fort und schloss mit dem Bachelor of Arts ab, mit der Spezialisierung auf Journalismus und Umweltwissenschaften. Von 1993 bis 1995 moderierte Eichinger Stars for Children im ZDF. 2001 hatte sie eine Nebenrolle in Knallharte Jungs der Olga Film Produktion, München. 2007 moderierte sie die toptrnd-show auf www.trnd.tv. Von 2007 bis 2009 war sie bei MTV Germany unter Vertrag und moderierte die Sendungen MTV News Mag, Brand: Neu sowie TRL. Eine Gastrolle als Telefonistin hatte sie 2008 in der Verfilmung Der Baader Meinhof Komplex. Sie war neben Dieter Bohlen und Volker Neumüller Jurymitglied der sechsten und siebten Staffel von Deutschland sucht den Superstar bei RTL.[4] 2011 spielte Eichinger in der europäischen Filmproduktion Die drei Musketiere die Rolle einer Hofdame. Außerdem ist sie seit 2011 Moderatorin der Talentshow mia san mia im Bayerischen Fernsehen. Eichinger präsentierte erstmals am 24. Dezember 2011 die Sendung Ich schenk? dir Deinen Star, in der Menschen zu Weihnachten eine Überraschung in Form eines Treffens mit ihrem Lieblingsstar bereitet wird.[5] Nach drei Folgen wurde diese Sendung aufgrund geringer Einschaltquoten eingestellt. Nina Eichinger moderierte bereits mehrere Klassik-Sendungen. Seit 2012 präsentiert sie auch zusammen mit Rolando Villazón den ECHO Klassik für das ZDF. 2013 moderierte Eichinger Alle Jahre wieder - Weihnachten mit dem Bundespräsidenten.[6] Sie wurde im Juli 2016 Mutter eines Sohnes.[7] /// Standort Wimregal GAD-0152 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Dagmar Biener /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Biener, Dagmar :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dagmar Biener bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Herhard Otto herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dagmar Biener (* 23. Juni 1946 in Berlin) ist eine deutsche Synchronsprecherin und Schauspielerin. Sie tanzte bereits im Alter von vier Jahren im Kinderballett des Friedrichstadt-Palastes in Berlin und spielte im Alter von fünf Jahren 1951 in dem Kinderfilm Stips mit. 1957 trat sie als Louison in der Komödie Der eingebildete Kranke am Schlosspark-Theater auf. Nach der mittleren Reife nahm sie 1962 bis 1964 Schauspielunterricht bei Else Bongers. 1963 debütierte sie am Renaissance-Theater, 1968 und wieder 1972/73 spielte sie an der Freien Volksbühne Berlin, 1968 bis 1970 und wieder 1995 bis 2001 am Hansa-Theater, 1970 am Hebbel-Theater und am Theater am Kurfürstendamm und schließlich 1974 bis 1992 und erneut seit 2003 an der Tribüne. Biener agierte vor allem in Boulevardstücken, aber auch in Musicals und Operetten. Für ihre Darstellung der Lene Paschulke in Sabine Thieslers Stück Hochzeit bei Zickenschulze erhielt die nur 1,56 Meter große Schauspielerin 1997 den Publikumspreis Goldener Vorhang des Berliner Theaterclubs. 1998 trat sie am Theater des Westens auf, im Jahr 2000 wirkte sie am Stella-Musical-Theater in einer Musicalversion von Emil und die Detektive von Erich Kästner mit. Nach Gastverpflichtungen an Berlin Theatern kehrte sie 2015 zum Musical-Genre zurück und spielte bis einschließlich 2017 die Rolle der Maria in dem Musical Ich war noch niemals in New York in Berlin, Hamburg und München. 1970 gehörte sie zu den Schauspielern, die an dem sozialkritischen Fernsehfilm Bambule beteiligt waren, der kurzfristig abgesetzt wurde, nachdem die Drehbuchautorin Ulrike Meinhof sich der Terrorszene angeschlossen hatte, und erst 1994 ausgestrahlt wurde. Kleinere Rollen übernahm sie unter anderem in Loriots Filmkomödien Ödipussi und Pappa ante portas. Sie spielte auch in vielen Serien mit. In der Sketchserie Harald und Eddi hatte sie wechselnde Nebenrollen. Zudem arbeitet sie als Synchronsprecherin. Über Jahrzehnte wirkte sie als deutsche Stimme von Schauspielerinnen wie Miou-Miou, Holly Hunter, Barbara Windsor, Nancy Allen, Jane Birkin, Colleen Camp und Kim Darby in über 100 Spielfilmen und zahlreichen Serien mit. Biener ist verheiratet und hat eine erwachsene Tochter. /// Standort Wimregal GAD-0113 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Martina Gedeck /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Gedeck, Martina :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martina Gedeck bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martina Friederike Gedeck[1] ['ge?d?k] (* 14. September 1961 in München) ist eine deutsche Schauspielerin. Einem breiten Publikum wurde sie in der Rolle der Gourmetköchin Martha in dem Kinofilm Bella Martha bekannt. Sie hat zudem zahlreiche Hörbücher eingelesen. Martina Gedeck wuchs als älteste von drei Töchtern im bayerischen Landshut auf. Ihre Kindheit und Jugend sowie ihr Verhältnis zu ihren Eltern, dem Großhandelskaufmann Karl-Heinz und der Sekretärin Helga Gedeck, bezeichnete sie später als vertrauensvoll und harmonisch. Passiver Medienkonsum habe kaum eine Rolle gespielt. Gedeck: ?Wir hatten keinen Fernseher. Bei meiner Großmutter durften wir manchmal Pan Tau und Augsburger Puppenkiste gucken. Vorgefertigtes wurde uns selten vorgesetzt. Meine Eltern legten viel Wert auf Phantasie.?[2] 1971 zog die Familie nach West-Berlin. Als Elfjährige war Gedeck kurz darauf in einer Fernsehsendung, dem Jugendmagazin Denkste, zu sehen. Ihren schulischen Werdegang setzte Gedeck zunächst auf der Schadow-Oberschule, dann im Schuljahr 1977/1978 an der Arndt-Oberschule in Berlin-Zehlendorf fort. 1978 bis 1979 verbrachte sie ein Jahr als Austauschschülerin in New Jersey, USA, an der Glen Rock High School. 1981 legte sie an der Schadow-Oberschule ihr Abitur ab. Nach dem Abitur war Gedeck kurze Zeit an der Freien Universität Berlin in den Fächern Germanistik und Geschichte immatrikuliert. Von 1991 bis zu dessen Tod 1999 lebte sie mit ihrem Schauspielkollegen Ulrich Wildgruber zusammen. Seit 2005 ist sie mit dem Schweizer Regisseur Markus Imboden liiert, mit dem sie auch mehrere Filme drehte und mittlerweile verheiratet ist.[3] Neben anderen Schauspielern, Künstlern und anderen Personen des öffentlichen Lebens wurde Gedeck 2010 als Wahlfrau für die Wahl des Bundespräsidenten aufgestellt. Am 30. Juni 2010 war sie Mitglied der 14. Bundesversammlung als Delegierte des Landtages von Nordrhein-Westfalen (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen). Ehrenamtlich tätig ist sie als offizielle Patin des Kinderhospizes Bethel[4] und Botschafterin der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel.[5] Gedeck lebt in Berlin.[6] Karriere Während ihres Austausch-Schuljahres in den USA belegte sie an ihrer High School einen Schauspielkurs und übernahm bei der Aufführung eines Stücks von Turgenew die Rolle einer alten russischen Magd. 1982 bis 1986 absolvierte sie eine Schauspielausbildung an der Hochschule der Künste (HdK) in Berlin. Ihren ersten offiziellen Theaterauftritt absolvierte sie 1985 am Frankfurter Theater am Turm als Insassin einer Besserungsanstalt in dem Stück Aschenkinder von Janusz Glowacki. In den Jahren darauf folgten weitere Theaterrollen in Molières Stück Der Geizige (Schauspielhaus Hamburg), als Sozialarbeiterin in Martin Crimps Das stille Kind (Malersaal des Deutschen Schauspielhauses) sowie Gastspiele, unter anderem am Schauspielhaus Basel, am Theater am Kurfürstendamm Berlin und bei den Kammerspielen Hamburg. Gedecks Filmkarriere begann 1988 mit Auftritten in zwei Filmen von Dominik Graf (Die Beute und Tiger, Löwe, Panther). Ende der 1980er-Jahre spielte sie unterschiedliche Rollen in Fernsehserien: Präsent war sie unter anderem in Eurocops, Ein Fall für zwei, Adelheid und ihre Mörder, Wolffs Revier, Die Kommissarin und Faust. Als Mandantin des Rechtsanwalts Robert Liebling (Manfred Krug) war sie außerdem in zwei Staffeln der Serie Liebling Kreuzberg zu sehen. Ihren Durchbruch als Filmschauspielerin hatte sie mit den Filmen Krücke (1992), Barmherzige Schwestern (1993), Sönke Wortmanns Der bewegte Mann (1994) und Wolfgang Beckers Das Leben ist eine Baustelle (1995). Darauf folgten weitere kommerziell erfolgreiche Produktionen wie 1995 die Beziehungskomödie Stadtgespräch, 1996 Helmut Dietls Jet-Set-Komödie Rossini - oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief, 1998 Frau Rettich, die Czerni und ich des Schweizer Regisseurs Markus Imboden. Daneben spielte Gedeck Rollen in einigen Fernseh-Produktionen. Für die Darstellung der buckligen, wohlhabenden Bauersfrau in der ZDF-Produktion Hölleisengretl aus dem Jahr 1998 erhielt sie den Bayerischen Fernsehpreis. Sie war in der ZDF-Ausstrahlung Ich habe Nein gesagt aus dem Jahr 1998 zu sehen, die das Thema Vergewaltigung in der Ehe thematisierte. Weitere Rollen in ihrer Karriere waren die Komödie Bella Martha von Sandra Nettelbeck (1999), Hunger auf Leben, eine filmische Biografie über das Leben der DDR-Schriftstellerin Brigitte Reimann (2003), der Oscar-prämierte Erfolgsfilm Das Leben der Anderen von Florian Henckel von Donnersmarck über die Abhörmechanismen der Stasi (2006), der aus demselben Jahr stammende Film Elementarteilchen von Oskar Roehler und das Porträt der Pianistin Clara Schumann von Helma Sanders-Brahms (Geliebte Clara, 2009). Eine Nebenrolle hatte Gedeck darüber hinaus in dem von Robert De Niro produzierten US-Thriller Der gute Hirte. Unterschiedliche Kritiken gab es für zwei neuere Filme aus den Jahren 2008 und 2010: Der Baader Meinhof Komplex, in dem sie die ehemalige Konkret-Journalistin und RAF-Gründerin Ulrike Meinhof spielte, und Jud Süß - Film ohne Gewissen, der von der Kritik großteils als fehlgeleitete und oberflächliche Aufarbeitung des NS-Films Jud Süß gewertet wurde.[7] In der Literaturverfilmung Das Tagebuch der Anne Frank, die im Frühjahr 2015 gedreht wurde und am 3. März 2016 in die Kinos kam, spielte Gedeck Annes Mutter Edith Frank-Holländer. Mit ihrem Lebenspartner, dem Regisseur Markus Imboden, drehte sie auch mehrere Filme. Gedeck arbeitete mit unterschiedlichen Regisseuren zusammen, beim Film unter anderem mit den Schauspielkollegen Heinz Hoenig (Krücke), Jürgen Vogel und Armin Rohde (Das Leben ist eine Baustelle), Veronica Ferres, Götz George, Heiner Lauterbach und Joachim Król (Rossini - oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief), Iris Berben (Frau Rettich, die Czerni und ich), Ulrich Mühe, Ulrich Tukur, Sebastia.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Petra Redinger Die Anrheiner /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Redinger, Petra :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Petra Redinger mit rotem Stift signiert /// Petra Redinger (* 26. Juni 1946 in Goslar) ist eine deutsche Schauspielerin. Ihre erste große Rolle hatte Redinger 1970 im Fernsehspiel Bambule (Ulrike Meinhof), in dem die Heimerziehung in der Bundesrepublik kritisiert wurde. Später spielte sie in verschiedenen Fernseh- und Kinoproduktionen mit. Ihre Schauspielausbildung erhielt sie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Berlin. Petra Redinger arbeitete u. a. mit Regisseuren wie Jürgen Gosch, Jürgen Flimm, Karin Beier, Wilfried Minks, Ernst Wendt, Werner Schroeter, Dieter Giesing. Sie war mit dem Schauspieler Horst Mendroch verheiratet und lebt in Berlin. Nominierungen Nominierung als Schauspielerin des Jahres 1983, 1985 und 1995 Filmografie 1970: Bambule, Regie E.Itzenplitz (Fernsehen) 1971: Deutschstunde, Regie Peter Beauvais (Fernsehen) 1979: Ein Kapitel für sich Regie E.Fechner (Fernsehen) 1982: Nachtasyl, Regie Jürgen Gosch (Fernsehen) 1984: Menschenfeind, Regie Jürgen Gosch (Fernsehen) 1992: Gossenkind, Regie Peter Kern, Film 1997: Am seidenen Faden (Fernsehen) 1997und 98: Girl Friends, Fernsehserie, ZDF 1998-2000: Die Anrheiner, Fernsehserie WDR 2004: Käthchens Traum, Regie Jürgen Flimm, Fernsehen 2007: Post Mortem, Fernsehen 2015: Harry und Dirk, Kurzfilm /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box7-U014 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Röhl, Klaus Rainer

    Verlag: Wien - München - Zürich, Verlag Fritz Molden, (1975), 1975

    Anbieter: Antiquariat Steinkopf e.K., Stuttgart, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Original-Pappband mit Schutzumschlag (Ausstattung: Hans Schaumberger; Schutzumschlagfoto: Vladimir Sirucek), 324 S Erste Ausgabe. - Buchblock minimal schräg, sonst gut erhalten. - Mit eigenhändiger Widmung des Autors: "Für / Ekkehart Rudolph / von / Klaus Rainer Röhl / 26. 8. [19]75" - BEILIEGEND: Christa Rotzoll. Die rührenden Röhls / Ulrike Meinhof als Romanheldin: "Die Genossin". 3-spaltiger Zeitungs-Ausschnitt einer Buchbesprechung. - - - Aus dem Besitz von Ekkehart Rudolph (1929-2020; Literatur- und Kultur-Redakteur am Süddeutschen Rundfunk Stuttgart in den Jahren 1959-1994). - - - "Klaus Rainer Röhl, Weggefährte Ulrike Meinhofs, Vater ihrer Kinder, schrieb den Roman, den niemand außer ihm schreiben konnte. Er schildert den Weg der Studentin und Friedenskämpferin Katharina Holt, die 1958, als in Deutschland Idealisten gegen die satt gewordene Wohlstandsgesellschaft aufstehen, in die Politik gerät." (Klappentext). - Klaus Rainer Röhl (1928-2021, wirkte als Journalist und Publizist).

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Birge Schade /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schade, Birge :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Birge Schade bildseitig mit rotem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Magdalene Artelt, Actor, Speaker, female /// Birge Schade (* 7. Februar 1965 in Wilster) ist eine deutsche Schauspielerin.[1] Leben Ausbildung und Theater Birge Schade, als Tochter eines Seemanns und Schiffsingenieurs in Schleswig-Holstein in der Nähe von Itzehoe geboren, wuchs ab ihrem 6. Lebensjahr in Bayern in der Nähe von Ingolstadt auf, wurde dort eingeschult und machte dort ihr Abitur.[2][3] Als Teenager übernahm sie Statistenrollen am Stadttheater Ingolstadt.[3] Sie absolvierte nach einer Ballettausbildung an der Ballettakademie Roleff-King die Schauspielschule am Schauspiel München.[4] In den USA vertiefte sie in New York ihre Schauspielausbildung.[2][3] Auf der Bühne spielte sie am Münchener Residenztheater und von 1994 bis 1997 bei der Bremer shakespeare company. In Wien war sie 1999/2000 als Künstlermuse Alma Mahler-Werfel in Joshua Sobols Theaterstück Alma (Regie: Paulus Manker) zu sehen. Weitere Theaterengagements hatte sie am Theater am Neumarkt Zürich (2000) und am Theater am Kurfürstendamm (2006). Von 2012 bis 2015 war Schade mit dem Stück Licht im Dunkel des Broadway-Autors William Gibson auf Tournee; in dem Stück über die taubblinde Helen Keller spielte sie Kellers Lehrerin Anne Sullivan.[4] Im Juni/Juli 2013 gastierte Schade, neben Oliver Stritzel als ?Vicomte de Valmont?, am Theater am Kurfürstendamm als ?Marquise de Merteuil? in einer Bühnenfassung des Briefromans Gefährliche Liebschaften von Regisseurin Amina Gusner.[5][6] 2014 spielte sie bei der ?LehnschulzenHofbühne? in Viesen die Tochter des Trollkönigs in Peer Gynt (Regie: Boris von Poser).[7][8] Seit Januar 2018 ist Birge Schade, mit Florian Bartholomäi als Partner, auf der Bühne des Kleinen Theaters am Südwestkorso in Berlin in der Berliner Erstaufführung des Stück Switzerland der australischen Autorin Joanna Murray-Smith in der Rolle der Patricia Highsmith zu sehen.[9][10] Film und Fernsehen Ihr Filmdebüt gab Schade 1988 als ?Fanny? in Herbstmilch. In dem Fantasy-Film Die unendliche Geschichte II - Auf der Suche nach Phantásien hatte sie eine ihrer ersten, frühen Kinorollen.[2] Nebenrollen im Kino hatte sie in Schlafes Bruder (1995; als Franziska) und als Fräulein Mertens in dem Filmdrama Jenseits der Stille. In den 1990er Jahren spielte Schade vorwiegend in Fernsehserien wie Der Fahnder, Die Wache, Ein Fall für zwei und Auf Achse. In dem TV-Krimi Der Skorpion (1997), von Regisseur Dominik Graf als düsterer Großstadtthriller inszeniert, spielte Schade die Pornodarstellerin Daria, in die sich Robin (Marek Harloff), der Sohn eines Polizeikommissars, verliebt.[11] Den Durchbruch brachte ihr die Hauptrolle in dem historischen Zweiteiler Die Wüstenrose (2000), in der sie die selbstbewusste Berliner Ärztin Klara, die Anfang des 20. Jahrhunderts eine Stelle auf einer Krankenstation in Deutsch-Südwestafrika antritt, darstellte.[12] Seitdem spielte sie in Dramen, Krimis und Komödien. In dem Krimidrama Späte Rache (Erstausstrahlung: November 2001) von Regisseur Matti Geschonneck spielte sie an der Seite von Peer Jäger und Christian Redl.[13] In Christopher Roths Kinofilm Baader (2001) verkörperte sie die RAF-Terroristin Ulrike Meinhof. In Dominik Grafs TV-Film Hotte im Paradies (Erstausstrahlung: Oktober 2002), einer Milieustudie im Zuhälter-Milieu, war sie die Prostituierte Rosa. In dem TV-Film Katzenzungen (Erstausstrahlung: Oktober 2003), die Geschichte von drei Freundinnen, die sich alljährlich zu einem gemeinsamen Kurzurlaub treffen, waren Meret Becker und Ina Weisse ihre Partnerinnen.[14] In dem Kinofilm Delfinsommer (Kinostart: April 2004) spielte sie Caroline Wagner, die Mutter eines jungen Mädchens, das sich zu einer Sekte hingezogen fühlt. Im Polizeiruf 110: Winterende (Erstausstrahlung: September 2004) war sie die Bestatterin und Trauerrednerin Marianne Dammers, die ein Verhältnis mit dem Mordopfer hatte und für ihr zugefügte Demütigungen Rache nimmt. In dem Polit-Thriller Mord am Meer (Erstausstrahlung: März 2005) spielte sie, wieder unter der Regie von Matti Geschonneck, an der Seite von Heino Ferch die Sylvia Glauberg, die Ehefrau des Polizeikommissars Anton Glauberg. In dem Kriminalfilm Der Tote am Strand (Regie: Martin Enlen), der im Oktober 2006 auf dem Filmfest Hamburg erstmals gezeigt wurde, spielte sie die Ehefrau Regina und Schwester der Hauptfigur Rosa (Silke Bodenbender).[15] Es folgten Haupt- und Nebenrollen in den Krimireihen Ein starkes Team (2005; als Hausmeisterin und Kommissar Garbers Nachbarin Jutta Hellenthal), Das Duo (2005; als Linda Sewing, die Hamburger ?Zweitfrau? eines Bigamisten), Bloch (2008; als psychotische Mutter Sabine Doran, die ihr Kind tötet), Bella Block (2008; als Corinna Böhme, die alkoholkranke Jugendfreundin einer ermordeten jungen Frau, die dem Mordopfer mehrfach ein falsches Alibi verschaffte), Donna Leon (2009; als Sonia Tassini, die Ehefrau eines verdächtigen Nachtarbeiters in einer Glasfabrik) und Kommissarin Lucas (2010; als Mutter Christel Huber, die sich Sorgen um ihre verschwundene Tochter macht). Dazwischen war sie im November und Dezember 2007 in der 6-teiligen Fernsehserie Elvis und der Kommissar in einer durchgehenden Serienrolle zu sehen. Sie spielte die Kneipenwirtin Anja Nolte, die den ermittelnden Kommissar Hans Behringer (Jan-Gregor Kremp) ?nicht nur mit Hausmannskost versorgt?.[16] In der romantischen TV-Komödie Sterne über dem Eis (Erstausstrahlung Dezember 2009; Regie: Sigi Rothemund) war Schade in der weiblichen Hauptrolle zu sehen. Sie spielte die Wissenschaftsjournalistin Nina Hofmann, die auf einer Reise in die Arktis ihre große Liebe, den Meeresbiologen Martin Schnell (Michael Fitz) wiedertrifft. Im Polizeiruf 110: Blutiges Geld (Erstausstrahlung: April 2010) spielte sie die Klinikärztin Dr. Andrea Lund im St. Andreas-Klinikum, die von dem Entführer ihrer Tochter erpresst wird, einen ihrer Patienten sterben zu lassen, die sich ab.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Nadja Uhl /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Uhl, Nadja :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Nadja Uhl bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Gute" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Nadja Uhl (* 23. Mai 1972 in Stralsund) ist eine deutsche Schauspielerin. Nadja Uhl wuchs in Hennigsdorf auf. Nach dem Abitur absolvierte sie von 1990 bis 1994 ihre Schauspielausbildung an der Leipziger Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy. Ihr erstes Engagement erhielt sie 1994 am Potsdamer Hans Otto Theater. Dort spielte sie die Viola in Shakespeares Was ihr wollt, Polly Peachum in Brechts Die Dreigroschenoper, das Gretchen in Goethes Faust und die Paula in Plenzdorfs Die Legende vom Glück ohne Ende. Ihren ersten Filmauftritt hatte Uhl schon 1993 gegen Ende ihres Studiums in Der grüne Heinrich. Von 1995 an bevorzugte sie die Arbeit in Film und Fernsehen. Für ihre Darstellung in Schnee in der Neujahrsnacht wurde sie 2000 für den New Faces Award als Beste Nachwuchsschauspielerin nominiert. Der Durchbruch gelang ihr im gleichen Jahr in Schlöndorffs Film Die Stille nach dem Schuss als ausgeflippte Arbeiterin Tatjana. An Uhls Schauspieltalent wird vor allem ihre große Wandlungsfähigkeit hervorgehoben und ihre überzeugende Darstellung von Persönlichkeiten in Grenzsituationen: In Uli Edels und Bernd Eichingers Verfilmung Der Baader Meinhof Komplex stellte sie die Terroristin Brigitte Mohnhaupt dar, im gleichzeitig entstandenen Film Mogadischu spielte sie als Stewardess des entführten Flugzeugs ein Terroropfer.[1] Für ihre Nebenrolle in Simon Verhoevens Komödie Männerherzen (2009), in der sie als Verkäuferin zu sehen ist, die von ihrem cholerischen Ex-Mann (gespielt von Wotan Wilke Möhring) verfolgt wird, war sie für den Deutschen Filmpreis nominiert. Uhl hat sich im April 2021 an der umstrittenen Initiative #allesdichtmachen zusammen mit rund 50 weiteren Schauspielern beteiligt.[2] Privates Nach vielen Jahren in Berlin-Mitte lebt Uhl heute in Potsdam. 2005 kaufte sie mit drei Freunden die alte Villa Gutmann und sanierte sie mit viel Eigenarbeit zu einem Mehr-Generationen-Haus.[3] Mit ihrem Lebensgefährten und Manager Kay Bockhold hat sie zwei Töchter /// Standort Wimregal PKis-Box83-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Jünschke, Klaus:

    Verlag: Frankfurt am Main : Verlag Neue Kritik, 1988

    ISBN 10: 3801502260 ISBN 13: 9783801502263

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Gut. Erstausgabe. 221 (3) Seiten. 20,8 cm. Mit einer eigenhändigen Widmung von Klaus Jünschke (München 5.2. 1989) auf der Titelseite. Guter Zustand. - Klaus Jünschke (* 6. September 1947 in Mannheim) ist ein ehemaliges Mitglied der terroristischen Vereinigung Rote Armee Fraktion (RAF). Wegen gemeinschaftlich begangenen Mordes wurde er 1977 zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt und 1988 begnadigt. Seither ist er als Sachbuchautor tätig. Leben: Jünschke war Student der Psychologie in Heidelberg, als er 1970 zunächst zum Sozialistischen Patientenkollektiv (SPK) stieß, einem Rekrutierungsbecken für die RAF. Nach der Auflösung des SPK schloss Jünschke sich ebenso wie andere SPK-Mitglieder der RAF an. Er war nach eigener Aussage bei der kämpfenden Truppe" angekommen, erledigte Einkäufe", besorgte Kfz-Kennzeichen und Wohnungen. Von Gudrun Ensslin erhielt er den Codenamen Spätlese". Jünschke wurde am 9. Juli 1972 gemeinsam mit Irmgard Möller in Offenbach festgenommen. Er wurde angeklagt, gemeinsam mit sechs anderen RAF-Mitgliedern an einem Banküberfall auf die Bayerische Hypotheken- und Wechselbank in Kaiserslautern beteiligt gewesen zu sein, bei dem 134.000 DM erbeutet wurden. Der Polizist Herbert Schoner wurde bei diesem Überfall erschossen. Während des darauf folgenden kleinen Baader-Meinhof-Prozesses" war Jünschke am 131. Prozesstag als Zeuge geladen. Am 2. Juni 1977 wurde er ebenso wie der mit ihm angeklagte Manfred Grashof zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe wegen gemeinschaftlich begangenen Mordes verurteilt. Der Angeklagte Wolfgang Grundmann erhielt vier Jahre Haft. In der Haft beteiligte sich Jünschke an sieben Hungerstreiks. Später distanzierte er sich von der RAF und rief sie 1986 in einem offenen Brief dazu auf, den bewaffneten Kampf einzustellen. Unterstützung erhielt er von katholischer Seite aus dem Bistum Limburg vom damaligen Bischof Franz Kamphaus. Während der Inhaftierung schloss er ein Fernstudium der Sozialwissenschaften erfolgreich ab. Nachdem das Landgericht Koblenz eine übliche Entlassung nach 15 Jahren mit Verweis auf die besondere Schwere der Tat abgelehnt hatte, setzte sich Antje Vollmer für Jünschkes Begnadigung ein, da er sich eindeutig und glaubhaft vom Terrorismus losgesagt habe. 1988 wurde Jünschke vom rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Bernhard Vogel begnadigt und aus der Haft entlassen. Es war die erste Begnadigung eines RAF-Mitglieds in Deutschland. Jünschke ist seitdem unter anderem als Autor und für soziale Projekte tätig. Im Mittelpunkt seiner Schriften steht die Kritik an Form und Funktion des Strafvollzuges. Seit 1997 gehört er dem Beirat der Justizvollzugsanstalt Köln-Ossendorf an. Dorthin wurde er für die Grünen mit großer Mehrheit des Rates der Stadt Köln entsandt. Auch in Tagesmedien nimmt er Stellung, so in der linken Tageszeitung junge Welt und in der taz. . . . Aus: wikipedia-Klaus_Jünschke. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320.

  • Aust, Stefan

    Verlag: Hoffmann u Campe Vlg GmbH, 2008

    ISBN 10: 3455500293 ISBN 13: 9783455500295

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland

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    Original-Pappband. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Gut. auf Vorsatz signiert von dem deutschen Journalisten und Autor Stefan Aust (*1946), leichte Gebrauchsspuren, Schutzumschlag leicht lichtrandig. signed by author Size: 8°. Vom Autor signiert. Buch.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Barbara Rudnik (1958-2009) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Rudnik, Barbara :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Grossartige Schwarzweiss-Postkarte von Barbara Rudnik bildseitig mit silbernem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Barbara Rudnik (* 27. Juli 1958 in Wehbach; ? 23. Mai 2009 in Wolfratshausen) war eine deutsche Schauspielerin. Barbara Rudnik wuchs als jüngste von drei Töchtern eines Drehers und einer Näherin ab 1968 in Kassel auf.[1] Sie erwarb dort die Mittlere Reife an der Herderschule Kassel und kam über ihre Arbeit als Buchclub-Vertreterin 1976 nach München. Nachdem sie von Studenten der Hochschule für Fernsehen und Film München (HFF München) als Darstellerin entdeckt worden war, nahm sie 1978 am Zinner Studio Schauspielunterricht. 1979 und 1980 war sie an mehreren Produktionen der HFF München beteiligt. Unter anderem arbeitete sie dort mit Klaus Emmerich und Michael Bentele zusammen.[2] Privat hatte sie Beziehungen unter anderem mit Bernd Eichinger, von 1995 bis 2002 mit dem Schriftsteller Philipp Kreutzer und bis April 2005 mit dem Münchner Restaurantbetreiber und Sterne-Koch Karl Ederer.[3] Grab von Barbara Rudnik Medienberichte vom 26. April 2008, wonach bei Rudnik im Dezember 2005 Brustkrebs diagnostiziert worden war, wurden von ihrem Management bestätigt. Ab August 2008 trat sie wieder in die Öffentlichkeit. So besuchte sie die Premiere des Films Der Baader Meinhof Komplex in München und trat in der Sendung Johannes B. Kerner auf. Im Oktober 2008 nahm sie an einer Lesereise mit der Autorin Kerstin Cantz teil.[4] Barbara Rudnik erlag ihrem Krebsleiden am 23. Mai 2009. Ihre Grabstätte befindet sich auf dem Münchner Nordfriedhof. Beruf Ihre erste größere Filmrolle spielte Rudnik in Beate Klöckners 1981 gedrehtem Debütfilm Kopfschuß, der 1982 bei den Filmfestspielen von Cannes vorgestellt wurde. Sie verkörperte darin eine Kinokartenverkäuferin, die sich nach Dienstschluss ins Getriebe der nächtlichen Großstadt stürzt, wo Szenen und Spielräume aus Kinostücken ihr Denken zu dominieren beginnen und Visionen ihr in Wahrheit tristes Dasein beleben. Ebenfalls 1981 drehte sie in Jochen Richters Am Ufer der Dämmerung. Parallel zur Filmarbeit war sie in der Münchner Off-Theaterszene engagiert und gastierte bei der Müller Truppe in Shakespeares Antonius und Kleopatra und als Marie in Büchners Woyzeck. Rudniks weitere Filmarbeit blieb eng mit Regisseuren wie Jochen Richter, Beate Klöckner, Dominik Graf (Treffer) und Hans-Christoph Blumenberg verbunden. Eine weitere Hauptrolle bekam die viel gelobte und als neue Lauren Bacall gefeierte Rudnik in Capriccio Infernale, einem Film von Fernsehregisseurin Wilma Kottusch, den Südwest3 1983 ausstrahlte. Hans Christoph Blumenberg holte Rudnik dann 1984 für seinen ersten Spielfilm Tausend Augen vor die Kamera. In diesem erotischen Thriller spielte sie die Studentin Gabriele, die sich als Peepshow-Attraktion das Geld für einen Australienflug verdienen will. Rudniks Partner in diesem Film waren Armin Mueller-Stahl, Gudrun Landgrebe und Peter Kraus. Danach blieb Rudnik eine bei Film und Fernsehen gefragte Darstellerin. Sie spielte in über 45 deutschen und internationalen Produktionen Hauptrollen. So auch in Niki Lists 1985 gedrehtem Film Müllers Büro und in Ulf Miehes Der Unsichtbare sowie in den ZDF-Produktionen Für immer jung (Vivian Naefe) und Liebes Leben (Hartmut Griesmayr). Douce France und La presqu'île mit Gérard Blain hießen ihre ersten Produktionen für das französische Kino. 1992 stand sie für die französischen Fernsehproduktionen Evasion und Chute Libre vor der Kamera und im ZDF war sie als ostdeutsche Lehrerin Inge Scholl in Michael Lähns Krimidrama Rotlicht sowie als Headhunterin Laure Petersen in Die schöne Feindin zu sehen. 1994 spielte Rudnik in der ZDF-Serie Die Stadtindianer und 1995 unter anderem in Blumenbergs Tatort-Episode Eine todsichere Falle. Einen Karriereschub brachten die Rollen der Sabine Amman 1995 neben Götz George in Der Sandmann, 1997 die der Mutter Elisabeth unter der Regie von Nico Hofmann in der von Bernd Eichinger produzierten Fernseh-Neuverfilmung des Klassikers Es geschah am hellichten Tag und 1998 die Rolle der Johanna Steinmann, wiederum an der Seite von Götz George, in Solo für Klarinette, erneut unter der Regie von Nico Hofman. Beachtung fanden ihre Rollen in Dennis Satins In alter Freundschaft und in Michael Steinkes Das Bombenspiel aus der ZDF-Reihe Ein starkes Team. Ein creature movie drehte sie dann für RTL mit der Produktion Das Biest im Bodensee, bei der erstmals die Titelrolle komplett im Computer erschaffen wurde. Als Gerichtsmedizinerin agierte sie neben Michael Mendl als Kommissar Harry Voss in Bodo Fürneisens Fernsehthriller Gefährliche Wahrheit (1999) um einen Pharmaskandal. Sie stand zudem als Rut Brandt vor der Kamera in dem ARD-Mehrteiler Im Schatten der Macht (2003; Buch und Regie: Oliver Storz) über die letzten zwölf Tage vor dem Rücktritt von Bundeskanzler Willy Brandt, drehte mit Otto Sander in Kassel den Thriller Tödliches Vertrauen (2002), übernahm ab Februar 2002 die Rolle der Kommissarin Simone Dreyer in der ARD-Krimiserie Polizeiruf 110 (Grauzone, Abseitsfalle) und kam als Sonderschullehrerin in Ghettokids ins ARD-Programm. Von ihrer eindringlichen Präsenz lebte nach Kritikermeinung auch Martin Eiglers überzeugender Pilotfilm Tod im Park zur Krimiserie Solo für Schwarz, in dem sie sich als Kriminalpsychologin Hannah Schwarz auf die Suche nach ihrem ihr nahezu unbekannt gebliebenen Vater machte. Til Schweiger widmete ihr seinen Film Zweiohrküken, in dessen Vorläufer Keinohrhasen sie eine Nebenrolle gespielt hatte. Immer wieder spielte sie zwischendurch auch Theater, weil sie dort nach eigenem Bekunden die ?besondere Atmosphäre? schätzte. Barbara Rudnik gehörte zu den Initiatoren des im April 2006 gegründeten Bundesverbandes der Film- und Fernsehschauspieler. /// Standort Wimregal GAD-10.307 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Stefan Aust /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Aust, Stefan :

    Sprache: Deutsch

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt / fragment von Stefan Aust mit blauem Edding signiert, mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho 21.9.01" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stefan Reinhard Aust (* 1. Juli 1946 in Stade) ist ein deutscher Journalist und Autor. Er war von 1994 bis 2008 Chefredakteur des Nachrichtenmagazins Der Spiegel, seit 2014 ist er Herausgeber der Tageszeitung Die Welt[1] und war bis September 2016 auch ihr Chefredakteur.[2] Der Sohn des Landwirts Reinhard Aust und dessen Frau Ilse, geb. Hartig,[3] wuchs mit vier Geschwistern auf einem Bauernhof (ca. 15 Hektar) auf, wo seine Familie bis Anfang der 1960er Jahre eine kleine Milchwirtschaft betrieb.[4] Sein Vater war mit 18 Jahren nach Amerika ausgewandert und kehrte im Sommer 1939 nach Deutschland zurück. Sein Großvater war Kaufmann und Reeder.[5] Stefan Aust erlangte sein Abitur am Gymnasium Athenaeum in Stade. Erste journalistische Erfahrungen sammelte Aust in der Arbeit für die hiesige Schülerzeitung Wir, dabei lernte er auch den späteren Journalisten Henryk M. Broder kennen.[6] Ein BWL-Studium brach er nach wenigen Wochen ab.[7] Über Wolfgang Röhl, Klaus Rainer Röhls jüngerem Bruder, den er bei der Schülerzeitung kennenlernte, kam Aust nach dem Abitur zur Zeitschrift konkret, wo er sich zunächst um das Layout kümmerte.[8] Von 1966 bis 1969 arbeitete Aust als Redakteur bei der Zeitschrift konkret sowie den St. Pauli-Nachrichten. Nach eigener Aussage war er nie Anhänger des Kommunismus.[9] 1969 war er für ein halbes Jahr in den USA.[10] Ab 1970 war er Mitarbeiter des Norddeutschen Rundfunks. Im September 1970 befreite er auf eigene Faust und mit Hilfe eines Aussteigers der RAF, Peter Homann,[11] die Schwestern Bettina und Regine Röhl. Die Zwillinge sind die Töchter von Ulrike Meinhof und des damaligen konkret-Herausgebers Klaus Rainer Röhl, die von Mitgliedern der RAF nach Sizilien verschleppt worden waren. Aust brachte sie zu ihrem Vater. Nach einer anderen Darstellung entführte Aust die beiden Kinder - die nach Ulrike Meinhofs Willen vor ihrem Vater (aus nicht genau genannten Gründen) geschützt werden mussten und später bei Meinhofs Schwester aufwachsen sollten - in einer Blitzaktion aus Sizilien und brachte sie zu ihrem Vater, obwohl Ulrike Meinhofs Anwälte in einem schwebenden Sorgerechtsstreit um die Kinder gegen die vorläufige Übertragung des Aufenthaltsbestimmungsrechts auf Klaus-Rainer Röhl Beschwerde eingelegt hatten.[12] Nach eigenen Angaben sollen Andreas Baader, Horst Mahler und andere einmal versucht haben, ihn zu ermorden. Er sei allerdings vorgewarnt worden und nachts durch einen Hinterausgang entkommen, ?so dass Baader & Co. unverrichteter Dinge wieder abziehen mussten?.[13] Von 1972 bis 1986 arbeitete Aust für das Fernsehmagazin Panorama. /// Standort Wimregal Pkis-Box22-U03 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Haargenau. Mein Leben für die Schönheit. zum Verkauf von Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß

    Walz, Udo und Gudrun Jetter:

    Verlag: Berlin : Edition q, 1997

    ISBN 10: 3861243334 ISBN 13: 9783861243335

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. 160 Seiten; zahlr. Illustrationen (s/w-Fotografie). ; 27 cm; fadengeh., goldgepr. Orig.-Pappband mit farb. illustr. OUmschlag. Gutes Exemplar; der Umschlag minimal berieben. - Vorsatz (schwarz) mit kl. Widmung (mit Gold-Stift) und SIGNIERT von Udo Walz. - Udo Walz (* 28. Juli 1944 in Waiblingen; 20. November 2020 in Berlin) war ein deutscher Friseur. Bekannt wurde er durch seine prominente Kundschaft und Auftritte in unterschiedlichen Medien. Außerdem veröffentlichte er mehrere Bücher. Bis zu seinem Tod war Walz Inhaber mehrerer Friseursalons, von denen der erste 1985 am Kurfürstendamm eröffnet wurde. Drei von ihnen befinden sich in Berlin, einer in Potsdam und einer auf Mallorca. Seit März 2005 betrieb er einen weiteren Salon auf dem Kreuzfahrtschiff Deutschland und am Roseneck in Berlin-Grunewald. Seinen Beruf sah er eher als Berufung. Seine Kundschaft zählte ebenfalls zur Prominenz. Dazu gehörten unter anderem Marlene Dietrich, Maria Callas, Twiggy, Sabine Christiansen, Désirée Nick, Sarah Connor, Claudia Schiffer, Heidi Klum, Julia Roberts, Naomi Campbell, Gerhard Schröder und Angela Merkel. Im Jahr 1970 war auch die spätere RAF-Terroristin Ulrike Meinhof seine Kundin. Die Unternehmensberaterin und Publizistin Gertrud Höhler erklärt dies mit den Worten: "Er ist ein Star. Deshalb suchen Stars seine Nähe." (wiki) // . Udo Walz spricht über seine Haar-Philosophie, seine Spezialität, die "klassischen" Frisuren, und vermittelt seine Erfahrungen zum Thema Waschen, Pflegen, Färben und Tönen wie zum speziellen Thema Schnitt. Der zweite Teil des Buches ist der Arbeit mit berühmten Models gewidmet, sowie den prominenten Kunden von Udo Walz, z. B. Catherine Deneuve und Sydney Rome, Helen Schneider und Angelika Milster, Jil Sander und Wolfgang Joop, Sabine Christiansen und und . Zusammen mit den mehr als 100 attraktiven Abbildungen liegt damit ein vielseitiger Ratgeber in Sachen Haar aus berufenem Munde vor, zugleich ein interessanter Einblick in das "Prominentenstudio" von Udo Walz. (Verlagstext) / INHALT : Ein Wort vorab ---- Mein Geheimnis ---- Meine Spezialität ---- Mein Waschsalon ---- Meine Haar-Philosophie ---- Mein Handwerkszeug ---- Mein richtiger Ton ---- Meine Schatzkiste ---- Mein eigener Stil ---- Mein Know-how ---- Mein Schnitt ---- Mein Engagement für Umwelt und Haare ---- Mein Traumberuf ---- Meine Model-Welt ---- Meine prominenten Kunden. ISBN 9783861243335 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 891.

  • Spellerberg, Gerhard:

    Erscheinungsdatum: 1994

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Sehr gut. DIN A4, eine Seite. Sehr gut erhalten. - Ein maschinengeschriebenes Schreiben des Dekans der Freien Universität Prof. Dr. Gerhard Spellerberg an Prof.- Dr. Eberhard Lämmert vom 9.2.1994. Thema des Schreibens ist die Ernennung von Dr. Klaus Wagenbach zum Honorarprofessor, zu dessen Ernennung Eberhard Lämmert ein Gutachten verfasst hat. Das Schreiben ist von Gerhard Spellerberg handschriftlich signiert und auf dem Briefpapier der FU verfasst. / Zu Klaus Wagenbach: Er wurde in den 1960er Jahren zu einer bekannten Persönlichkeit der Außerparlamentarischen Opposition (APO) und der Studentenbewegung. Nachdem er 1965 als Verleger von Wolf Biermann die persönlich vorgetragene Forderung des späteren DDR-Vize-Kulturministers Klaus Höpcke abgelehnt hatte, keine weiteren Auflagen des Buches Drahtharfe von Biermann zu drucken, erhielt Wagenbach ein Lizenz-, Ein- und Durchreise-Verbot für die DDR, das bis 1972 (Brandt-Verträge, Transitabkommen) andauerte. Wagenbach setzte 1970 den fingierten Buchvertrag auf, der eine der Voraussetzungen für die gewaltsame Befreiung von Andreas Baader aus der Haft war; unter Hinweis auf ein angebliches Buchprojekt wurde ein Treffen mit Ulrike Meinhof außerhalb der Haftanstalt gestattet, bei dem Andreas Baader die Flucht gelang. Wagenbach erhielt neun Monate auf Bewährung.Der Rotbuch Verlag spaltete sich 1973 ab. Bei mehreren Strafprozessen wurde Wagenbach durch den damaligen Berliner Anwalt Otto Schily verteidigt. Er wurde 1974, unter anderem wegen der Veröffentlichung eines RAF-Manifests, zu neun Monaten Gefängnis, auf zwei Jahre zur Bewährung ausgesetzt, verurteilt wegen Aufforderung zur Bildung einer kriminellen Vereinigung, zur erschwerten und einfachen Sachbeschädigung, zum Diebstahl, zur Körperverletzung sowie zum Hausfriedensbruch".1975 wurde er wegen Beleidigung und übler Nachrede zu einer Geldstrafe von 1800 DM verurteilt,weil er die Ermordung Benno Ohnesorgs durch den Polizisten Karl-Heinz Kurras sowie die Erschießung des Georg von Rauch als Mord" bezeichnet hatte.Wagenbach hielt im März 1972 für seinen engen Freund, den italienischen Verleger Giangiacomo Feltrinelli, die Grabrede; am 15. Mai 1976 sprach er am Grab von Ulrike Meinhof. Von 1979 bis 1999 betreute er als Mitherausgeber auch den Freibeuter, eine literarisch anspruchsvolle und linksorientierte Vierteljahresschrift mit Themenheften zu Kultur und Politik. Von 1968 bis 1987 gab er zudem, unter anderem mit Michael Krüger, den Tintenfisch, ein Jahrbuch zur deutschen Literatur, sowie von 1970 bis 1978 überwiegend mit Wolfgang Dreßen das Sozialistische Jahrbuch/Jahrbuch Politik heraus. 1989 gehörte er zu den Initiatoren des Artikel 19 Verlag, ein Gemeinschaftsverlag, der Die satanischen Verse von Salman Rushdie in deutscher Übersetzung herausbrachte. Als Verleger veröffentlichte er u. a. Liebesgedichte von Erich Fried und hunderte von Büchern aus und über Italien. Er erhielt eine Honorarprofessur für Neuere deutsche Literatur an der Freien Universität Berlin und war Kafka-Spezialist. Viele Jahre trug er selbstironisch den Ehrentitel Kafkas dienstälteste, lebende Witwe", da er neben seiner Forschung auch die weltweit größte Sammlung an Fotografien zu Kafka aufweisen konnte. Im Jahr 2002 übergab er die Verlagsleitung an seine Frau Susanne Schüssler. Ab 2010 zog er sich auch mehr und mehr von der Lektoratsarbeit im Verlag zurück. Er war Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. (Wiki) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.

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    Zustand: Gut. 303 S. und 265 S.; Illustr. / 1 x fadengeh. Orig.-Pappband m. OUmschlag und 1 x OBroschur. Gute Exemplare; die Einbände stw. etwas nachgedunkelt u. leicht berieben sowie stw. mit kl. Lesespuren. - 2 BÄNDE. - Aus der Bibliothek von Irmelin Hoffer (spätere Nohal); zeitweise Geschäftsführerin der Erich-Fried-Gesellschaft. / beide Bände mit SIGNATUR von Erich Fried; der Band "Gedanken an Deutschland" auch mit hs. WIDMUNG von Erich Fried, dat. 1988 (= aus letztem Lebensjahr). - Erich Fried (* 6. Mai 1921 in Wien; 22. November 1988 in Baden-Baden) war ein österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist, der ab 1938 in London im Exil lebte. Fried ist ein Hauptvertreter der politischen Lyrik deutscher Sprache in der Nachkriegszeit, der T. S. Eliot, Dylan Thomas, Graham Greene, Sylvia Plath, John Synge und andere übersetzte und nach Ludwig Tieck wieder William Shakespeare in lebendiger Sprache ins Deutsche übertrug. Er schrieb auch einen Roman und Kurzprosa. Mit Elias Canetti, Franz Baermann-Steiner, H. G. Adler, Grete Fischer, Gabriele Tergit und Wilhelm Unger zählte er zum Kreis deutschsprachiger Exilautoren in London und war mit der Übersetzerin Carla Wartenberg befreundet. Er beteiligte sich am politischen Diskurs seiner Zeit, hielt Vorträge, nahm an Demonstrationen teil und war mit Rudi Dutschke und Gretchen Dutschke-Klotz befreundet, die wie Hans Magnus Enzensberger, Fritz Teufel und andere Vertreter der Außerparlamentarischen Opposition seine Gäste in London waren. Mit seinen 1979 veröffentlichten Liebesgedichten fand er ein breiteres Publikum. (wiki) // Gedanken in und an Deutschland ist nicht nur eine wichtige Sammlung von ausgewählten Prosatexten Erich Frieds, sondern dokumentiert und kommentiert auch zwanzig Jahre jüngster deutscher Geschichte. Die zu bewältigende Vergangenheit endet nicht 1 945. Und wer heute keinen Widerstand leistet gegen Trends und Wenden, wird auch in der Zukunft viel zu "bewältigen" haben. (Verlagstext) // INHALT : Schriftsteller, Erfolg und Wohlstandsgesellschaft. -- In diesem besseren Land. Gedichte der Deutschen -- Demokratischen Republik seit 1945. -- Abschied von der BBC. -- Unsere Opposition in den großen Städten. -- Widerstand gegen Faschismus. -- Bemerkungen zu einem Kult. Über Ernst Jünger. -- Ja, aber.und. Der Warencharakter der Kunst -- ist kein Grund zur Verzweiflung. -- Konflikte und Widersprüche. Überlegungen zum -- A ntisemitismus Ezra Pounds. -- Die Halbwahrheiten über Hitler. -- Pablo Neruda. Nachruf. -- Nichts gelernt seit Hitler. -- Vorbeugemord. Erklärung zur Person. Die Schneibarkeit. -- Zu Folgen der Erschießung Georg von Rauchs. -- Ist Antizionismus Antisemitismus? -- Der Tod von Ulrike Meinhof. -- Der Fall Kurt Groenewold und die BRD. -- Zur Verleihung des Preises der Sieben. -- Die Anfrage. Zu Reaktionen auf dieses Gedicht. -- Wie sah der antifaschistische Kampf aus und wie sollte er heute aussehen? Helmut Gollwitzer zum 70. Geburtstag. -- Nachruf auf Rudi Dutschke. -- Der Flüchtling und die Furcht vor der Heimkehr. -- Eine reaktionäre Todesfalle auch für Juden. -- Nachruf auf Robert Havemann. -- Persönliche Erinnerungen an Peter Weiss. -- Ich soll mich nicht gewöhnen. -- Mein Gedächtnis ist mein Körper. Zu Anne Dudens -- Erzählungen. -- Warum und zu welchem Ende betreiben wir -- Kulturzerstörung? -- Irrtum schafft Kälte/Kälte ruft Feuer. Zu Anne-Marie -- Salome Brenner: Isolde im Winter. -- Als deutschsprachiger Jude Deutschland heute sehen (u.a.) // INHALT : VORWORT -- Michael Lewin: Kein Spätheimkehrer. -- REDEN UND ESSAYS ZU KULTUR UND POLITIK IN ÖSTERREICH -- Nach Kräften gegen das Unrecht. -- Die Freiheit, zu sehen, wo man bleibt. -- Zur österreichischen Literatur seit 1945. -- Was soll und kann Literatur verändern? -- Einige Worte zu Österreichs kultureller Eigenart. -- Zur Tagung: Emigration und Exil heute. -- VerÖffentlichkeiten und Verheimlichungen. -- Die Vertreibung des Geistigen aus Österreich. -- Die Arbeiterbewegung als kulturelle Kraft. -- Die Dankesschuld. -- Klarheit oder Gewöhnung. -- ESSAYS, REDEN UND GEDICHTE -- ZU ÖSTERREICHISCHEN KÜNSTLERN -- Rainer Maria RILKE -- Rilke - Zauber, Täuschung, Enttäuschung. -- Georg TRAKL -- Ein Menschenopfer. -- Trakl-Haus Salzburg. -- Die fragwürdige Tradition. -- Paul CELAN -- Für Paul Celan. -- Exkurs: Paul Celan. -- Ingeborg BACHMANN -- Ich grenz noch an ein Wort und an ein anderes Land -- Mit dem scharfen Gehör für den Fall. -- Nachruf. -- Ilse AICHINGER -- Die größere Hoffnung. -- Über Gedichte Ilse Aichingers - (u.a.m.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750.